Liste der Kulturdenkmale in Pirna (östliche Stadtteile)

Stadtwappen

In der Liste der Kulturdenkmale in Pirna (östliche Stadtteile) sind sämtliche Kulturdenkmale der sächsischen Stadt Pirna verzeichnet, die bis 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden und die in den östlich der Altstadt gelegenen Stadtteilen von Pirna liegen. Dabei handelt es sich zum einen um die historischen Stadtteile der Schifftorvorstadt sowie auf der Hochfläche Sonnenstein, die beide unmittelbar an die Altstadt grenzen und zur Gemarkung Pirna gehören. Zum anderen betrifft dies die weiter östlich gelegenen Gemarkungen Cunnersdorf, Niedervogelgesang und Obervogelgesang. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Pirna.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Liste der Kulturdenkmale in Pirna (östliche Stadtteile)

Cunnersdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Bauernhof mit Wohnstallhaus, Scheune, Hofmauer mit Toreinfahrt und Hofbelag
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Bauernhof mit Wohnstallhaus, Scheune, Hofmauer mit Toreinfahrt und HofbelagCunnersdorf 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus)baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09220703
 
Wohnhaus und Mauerstück mit Pforte
Wohnhaus und Mauerstück mit PforteCunnersdorf 6
(Karte)
4. Viertel 18. Jh. (Bauernhaus)Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, barocke Pforte09220705
 
Bauernhof mit Wohnhaus (Ziegelfassade), Wohnstallhaus, Seitengebäude mit angebautem Wohnhausteil (dieses mit Walmdach), zwei Scheunen, der Hofbelag aus Sandstein und die Einfahrtspfosten
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Bauernhof mit Wohnhaus (Ziegelfassade), Wohnstallhaus, Seitengebäude mit angebautem Wohnhausteil (dieses mit Walmdach), zwei Scheunen, der Hofbelag aus Sandstein und die EinfahrtspfostenCunnersdorf 7b; 7c
(Karte)
19. Jh. (Bauernhof)baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, der Hof enthielt wohl ehemals die Schmiede des Dorfes09220706
 
Dreiseithof mit zwei Wohnstallhäusern, Scheune, Hofmauer mit Einfahrtspfosten und der Sandsteinbelag des Hofes
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Dreiseithof mit zwei Wohnstallhäusern, Scheune, Hofmauer mit Einfahrtspfosten und der Sandsteinbelag des HofesCunnersdorf 9
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus)baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09220704
 
Mietshaus mit Stützmauer des Grundstücks
Mietshaus mit Stützmauer des GrundstücksCunnersdorf 12
(Karte)
nach 1900 (Mietshaus)baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus09220707
 
Mietshaus
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MietshausCunnersdorf 13
(Karte)
nach 1900 (Mietshaus)baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus09220701
 
Mietshaus
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MietshausCunnersdorf 15
(Karte)
bezeichnet 1902 (Mietshaus)baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus09220702
 

Niedervogelgesang

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Brücke über den Struppenbach
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Brücke über den StruppenbachNiedervogelgesang
(Karte)
19. Jh. (Brücke)baugeschichtlich, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Sandsteinbogenbrücke09221285
 
Wohnstallhaus einer Wirtschaft, Einfriedung sowie Sandsteinplattenbelag im Hof und um das Haus
Wohnstallhaus einer Wirtschaft, Einfriedung sowie Sandsteinplattenbelag im Hof und um das HausNiedervogelgesang 5
(Karte)
bezeichnet 1798 (Bauernhaus)baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, barockes Korbbogenportal, Haus mit anspruchsvoller illusionistischer Bemalung, gehörte zum Rittergut Ebenheit, ortsbildprägende Lage nahe der Elbe09221279
 
Wohnstallhaus (Fachwerk), Scheune und StützmauerNiedervogelgesang 9
(Karte)
bezeichnet 1804 (Wohnstallhaus)baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, am Wohnhaus schönes barockes Korbbogenportal, Scheune aus Sandsteinquadern, ortsbildprägende Lage nahe der Elbe09221278
 
Sandsteinstützmauern und -treppen am HangNiedervogelgesang 10 (bei)
(Karte)
18./19. Jh. (Stützmauer)ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09223752
 
Wohnhaus und Stützmauer
Wohnhaus und StützmauerNiedervogelgesang 11
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe09223753
 
Gasthof Schöne
Gasthof SchöneNiedervogelgesang 22
(Karte)
um 1800 (Gasthof)Gasthof; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, älterer Teil mit Fachwerk, ortsbildprägende Lage an der Elbe09221277
 

Obervogelgesang

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnstallhaus
WohnstallhausObervogelgesang 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus)baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe09221284
 
Wohnhaus mit Stützmauern und Treppen
Wohnhaus mit Stützmauern und TreppenObervogelgesang 3
(Karte)
1801/1815 (Wohnhaus)Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe09223757
 
WohnhausObervogelgesang 10
(Karte)
bezeichnet 1804 (Wohnhaus)baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, schönes Portal, Portalschlussstein bezeichnet 1804, ortsbildprägende Lage an der Elbe09221281
 
Wohnstallhaus (Fachwerk, verputzt) mit Stützmauern und Treppenaufgang
Wohnstallhaus (Fachwerk, verputzt) mit Stützmauern und TreppenaufgangObervogelgesang 19
(Karte)
1784 (Wohnstallhaus)baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Portalschlussstein ehemals bezeichnet 1784, ortsbildprägende Lage an der Elbe09221280
 
Gasthof Obervogelgesang
Gasthof ObervogelgesangObervogelgesang 22
(Karte)
1801/1815 (Gasthof)Gasthof (Fachwerk); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Segmentbogenportal, ortsbildprägende Lage nahe der Elbe09223758
 
Haltepunkt Obervogelgesang; Eisenbahnstrecke Bodenbach–Dresden-Neustadt
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Haltepunkt Obervogelgesang; Eisenbahnstrecke Bodenbach–Dresden-NeustadtObervogelgesang 22 (bei)
(Karte)
1908 (Unterführung), 1893 (Wartehalle)Haltepunkt, mit Personentunnel unter den Gleisen und zwei Fachwerk-Wartehallen; Haltepunkt der Eisenbahnstrecke Bodenbach/Děčín–Dresden-Neustadt (6240, BD) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09223756
 

Östliche Teile der Gemarkung Pirna (Schifftorvorstadt)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Eisenbahndamm in regelmäßigen Sandsteinquadern mit allen Unterführungen
Eisenbahndamm in regelmäßigen Sandsteinquadern mit allen UnterführungenAm Elbufer
(Karte)
um 1900 (Eisenbahndamm)ortsbildprägender Bahndamm der Eisenbahnstrecke Bodenbach/Děčín–Dresden-Neustadt (6240, BD) am Elbufer, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09223726
 
Einstiges Zollhaus, später Ausflugslokal, mit Eisabweiser und Hochwassermarken
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Einstiges Zollhaus, später Ausflugslokal, mit Eisabweiser und HochwassermarkenAm Elbufer 1
(Karte)
2. Hälfte 17. Jh. (Zollbeamtenwohnhaus), 19. Jh. (Eispreller), bezeichnet 1655, bezeichnet 1784, bezeichnet 1845 (Hochwassermarke)baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09221217
 
Bronzeplastik einer Frau mit Delphin
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Bronzeplastik einer Frau mit DelphinAm Plan
(Karte)
um 1910 (Statue)Künstlerisch von Bedeutung; die Plastik stammt aus einer Villa in Dresden-Strehlen und wurde wahrscheinlich von Georg Wrba geschaffen. Erst lange Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg gelangte sie hierher (Schifftorvorstadt "Am Plan"); Quelle: "PIRNA Kunstgeschichtliche Würdigung einer alten sächsischen Stadt", Heinz Quinger, Verlag der Kunst, 1993, ISBN 3-364-00290-809223714
 
Brunnen in der Mitte des Platzes
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Brunnen in der Mitte des PlatzesAm Plan
(Karte)
bezeichnet 1697 (Brunnen)platzbildprägend und technikgeschichtlich von Bedeutung09220398
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungAm Plan 3
(Karte)
2. Hälfte 17. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09221185
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungAm Plan 4
(Karte)
17. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Rundbogenportal09220392
 
Wohnhaus in Ecklage
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Wohnhaus in EcklageAm Plan 7
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)einfacher Putzbau, zum Teil Fachwerk, im Innern vier Hochwassermarken, baugeschichtlich, platzbildprägend und städtebaulich von Bedeutung09220393
 
Wohnhaus, Eckhaus
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Wohnhaus, EckhausAm Plan 10
(Karte)
bezeichnet 1776 (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, schönes barockes Korbbogenportal mit Kartusche09220394
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungAm Plan 11
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09220395
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungAm Plan 12
(Karte)
2. Hälfte 17. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09221184
 
Wohnhaus in (ehemals) geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in (ehemals) geschlossener BebauungAm Plan 14
(Karte)
2. Hälfte 17. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09221182
 
Wohnhaus in Ecklage
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Wohnhaus in EcklageAm Plan 15
(Karte)
19. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09221181
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungAm Plan 16
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09220390
 
Wohnhaus
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WohnhausAm Wasserwerk 2
(Karte)
nach 1850 (Wohnhaus)baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit Anklängen an den Schweizerhausstil, ab der Jahrhundertwende Café Pöschmann, ein beliebtes Ausflugsziel09220387
 
Wasserwerk mit Wohnhaus, Quellhäuschen, Hauptgebäude und Einfriedung
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Wasserwerk mit Wohnhaus, Quellhäuschen, Hauptgebäude und EinfriedungAm Wasserwerk 2b
(Karte)
am Hauptgebäude bezeichnet 1903 (Wasserwerk)baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude09220388
 
Villa und Nebengebäude (mit Remisen)
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Villa und Nebengebäude (mit Remisen)Am Wasserwerk 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Villa)baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, die Villa ein Gründerzeitgebäude (Sandsteinfassade) im Stil der Neorenaissance mit Balkon und Freitreppe, das Nebengebäude mit Holzkonstruktion auf Pfeilern09220389
 
Wohnhaus (ehemals) in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus (ehemals) in geschlossener BebauungPlangasse 4
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Korbbogenportal09221219
 
Gedenktafel an einem Wohnhaus
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Gedenktafel an einem WohnhausPlangasse 6
(Karte)
bezeichnet 1639 (Gedenktafel)ortsgeschichtlich von Bedeutung09301656
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungPlangasse 7
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Segmentbogenportal mit Schlussstein09221186
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungPlangasse 8
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09220399
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, in Ecklage (ein Grundstück mit Steinplatz 7)
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung, in Ecklage (ein Grundstück mit Steinplatz 7)Plangasse 9
(Karte)
bezeichnet 1772, im Kern älter (Wohnhaus)baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Segmentbogenportal, Portalschlussstein mit Anker, Erdgeschoss mit rundbogigen Fenstern09220400
 
Wohnhaus in Ecklage
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Wohnhaus in EcklagePlangasse 10
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09221189
 
Wohnhaus in Ecklage, mit rückwärtigem massiven Anbau
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Wohnhaus in Ecklage, mit rückwärtigem massiven AnbauPlangasse 11
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägender Fachwerkbau (vorkragendes Obergeschoss) an einem kleinen Platz zwischen Steinplatz und Ziegelstraße09220401
 
Wohnhaus (Nr. 13) in halboffener Bebauung, mit seitlicher Einfriedungsmauer (Nr. 13a)
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Wohnhaus (Nr. 13) in halboffener Bebauung, mit seitlicher Einfriedungsmauer (Nr. 13a)Plangasse 13; 13a
(Karte)
bezeichnet 1786 (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, schlichter Barockbau mit Mansarddach und Korbbogenportal, Portalschlussstein mit Anker, originale Haustür, ortsbildprägend an einem kleinen Platz zwischen Steinplatz und Ziegelstraße09220402
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungPlangasse 14
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09228029
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungPlangasse 15
(Karte)
17. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09220403
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungPlangasse 17
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, schlichter Barockbau mit Mansarddach, Segmentbogenportal mit schönem Schlussstein09220404
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit Wasserstelle im Hof
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Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit Wasserstelle im HofPlangasse 18
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Segmentbogenportal09221188
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
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Wohnhaus in halboffener BebauungPlangasse 19
(Karte)
nach 1850 (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09228027
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
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Wohnhaus in halboffener BebauungPlangasse 21
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Segmentbogenportal09220405
 
Wohnhaus (Fachwerk, verkleidet)
Wohnhaus (Fachwerk, verkleidet)Planwinkel 8
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09220396
 
Wohnhaus (teilweise Fachwerk, verputzt)
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Wohnhaus (teilweise Fachwerk, verputzt)Planwinkel 9
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09220397
 
Wohnhaus (Nr. 2) und hintere Bauten (Nr. 2a) um einen Innenhof, mit Garten, Pergola, Gartenvase, Einfriedung und Tor
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Wohnhaus (Nr. 2) und hintere Bauten (Nr. 2a) um einen Innenhof, mit Garten, Pergola, Gartenvase, Einfriedung und TorSteinplatz 2; 2a
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich, künstlerisch, kunstgeschichtlich, gartenkünstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, stattlicher Bau im frühklassizistischen Stil, illusionistische Bemalung um 1800, im geometrisch angelegten Garten bemerkenswerte als Kolonnadengang gestaltete Pergola, prachtvolles Ziergittertor zum Hof. Das Haus ist Teil einer vierflügligen Anlage, die Ende des 18. Jahrhunderts im Barockstil erbaut wurde. Bis in die 1930er Jahre war hier eine Tonwaren-Manufaktur ansässig. Die Fassade ist durch eine aufwendige Bemalung geprägt.09220363
 
Wohnhaus in (ehemals) geschlossener Bebauung
Wohnhaus in (ehemals) geschlossener BebauungSteinplatz 4
(Karte)
bezeichnet 1763 (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09221214
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungSteinplatz 5
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09221215
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Weitere Bilder
Wohnhaus in halboffener BebauungSteinplatz 6
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Segmentbogentür09221216
 
Wohnhaus und Hofmauer mit zwei Toreinfahrten, eine davon vermauert (ein Grundstück mit Plangasse 9)
Wohnhaus und Hofmauer mit zwei Toreinfahrten, eine davon vermauert (ein Grundstück mit Plangasse 9)Steinplatz 7
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, barocke Torbogen09220380
 
Wohnhaus in (ehemals) geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in (ehemals) geschlossener BebauungSteinplatz 9
(Karte)
19. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Erdgeschoss mit Rundbogenöffnungen, reichverzierte Dachgauben und Fassade der Gründerzeit09220379
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungSteinplatz 18
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, zwei straßenbildprägende Dachhäuschen der Gründerzeit09220377
 
Gasthof (zwei Gebäudeteile im Winkel), mit Hochwassermarke und Einfriedung des seitlichen Vorgartens
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Gasthof (zwei Gebäudeteile im Winkel), mit Hochwassermarke und Einfriedung des seitlichen VorgartensSteinplatz 20
(Karte)
bezeichnet 1763 (Gasthof), bezeichnet 1784 (Hochwassermarke)baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Segmentbogenportal, am Haus eine Hochwassermarke mit Knabenfigur bezeichnet 31.3.178409220376
 
Stadtpalais (mit Seitenflügel zum Hof)
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Stadtpalais (mit Seitenflügel zum Hof)Steinplatz 21
(Karte)
bezeichnet 1776 (Palais)repräsentatives Gebäude im Stil des Barock und Rokoko, mit straßenbildprägendem Zwerchgiebel, schönes Portal, baugeschichtlich, künstlerisch, kunstgeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09221079
 
Wohnhaus (Am Schloßberg 4) mit Einfriedungsmauer des Grundstücks zur Holdergasse und Nebengebäude (Steinplatz 23a, ehemaliges Spritzenhaus, seit den 1950er Jahren Transformatorenhaus auf dem Grundstück
Wohnhaus (Am Schloßberg 4) mit Einfriedungsmauer des Grundstücks zur Holdergasse und Nebengebäude (Steinplatz 23a, ehemaliges Spritzenhaus, seit den 1950er Jahren Transformatorenhaus auf dem GrundstückSteinplatz 23a
(Karte)
18./19. Jh. (Wohnhaus), 18. Jh. (Spritzenhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Nebengebäude ehemals möglicherweise Bestandteil der Wasserversorgung der Stadt09220252
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungSteinplatz 24
(Karte)
Ende 19. Jh. (Villa)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit straßenbildprägendem Giebel09220371
 
Wohnhaus mit Einfriedung
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Wohnhaus mit EinfriedungSteinplatz 25
(Karte)
um 1925 (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 191009220374
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Weitere Bilder
Wohnhaus in halboffener BebauungSteinplatz 26
(Karte)
um 1912 (Wohnhaus)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 191009220375
 
Brunnentrog
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BrunnentrogZiegelstraße
(Karte)
bezeichnet 1712 (Brunnen)technikgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, barocker Sandsteinbrunnen09220381
 
SteinbrückeZiegelstraße19. Jh. (Brücke)verkehrsgeschichtliche und ortshistorische Bedeutung09304450
 
Hochwasserschutzanlage
Weitere Bilder
HochwasserschutzanlageZiegelstraße
(Karte)
vor 1848 (Eisbarriere)bei Hochwasser verschließbarer Durchlass für Verkehrswege, seltenes, bauzeitlich erhaltenes Hochwasserschutzbauwerk, technikgeschichtlich von Bedeutung09306360
 
Aufwändiges barockes Portal mit gestaltetem Schlussstein, hier auch Hochwassermarkierung vom 1.3.1784
Weitere Bilder
Aufwändiges barockes Portal mit gestaltetem Schlussstein, hier auch Hochwassermarkierung vom 1.3.1784Ziegelstraße 2
(Karte)
bezeichnet 1769 (Portal), bezeichnet 1784 (Hochwassermarke)von ortshistorischem und künstlerischem Wert09220383
 
Gaststätte mit Terrasse, Gartenhäuschen und Einfriedung
Weitere Bilder
Gaststätte mit Terrasse, Gartenhäuschen und EinfriedungZiegelstraße 4
(Karte)
um 1880 (Gaststätte), vor 1878 (Gartenhaus)ein repräsentatives Gründerzeitgebäude mit Fachwerk-Dachgeschoss, das Gartenhäuschen älter als die Anlage »Gaststätte Waldpark«, vielleicht auch Zöllnerhäuschen, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09220384
 

Sonnenstein

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Torhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
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Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Torhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Am Hausberg
(Karte)
1870er Jahre (Torhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Toranlage bestehend aus zwei Torhäusern (Haus B 3, später Strömungsmaschinenwerk Haus 34 – heute Schloßpark 1 und Haus B 4, später Strömungsmaschinenwerk Haus 35 – heute Am Hausberg 8) sowie Tor mit schmiedeeisernem Gitter und massiven Säulen; baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitbauten09220685
 
Strömungsmaschinenwerk (ehem.); Speisehaus
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Strömungsmaschinenwerk (ehem.); SpeisehausDr.-Benno-Scholze-Straße 18
(Karte)
1950er Jahre (Fabrik)Speisehaus des Strömungsmaschinenwerkes; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, ein Bau der Nachkriegsmoderne, moderner Stahlbetonskelettbau mit halbrundem Treppenhausturm, Gebäude des »VEB Entwicklungsbau Pirna« (Strömungsmaschinenwerk Haus 64), Fabrik zur Herstellung von Triebwerken für die DDR-Luftfahrt, im Innern sehenswertes Treppenhaus und zum Teil originale Ausstattung09220735
 
Wohnhaus (drei Eingänge) einer Wohnanlage
Wohnhaus (drei Eingänge) einer WohnanlageElfriede-Lohse-Wächtler-Straße 1; 3; 5
(Karte)
1950er Jahre (Mehrfamilienwohnhaus)baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Nationalen Bautradition der frühen DDR (siehe auch Rudolf-Breitscheid-Straße 14–18 und Prof.-Joliot-Curie-Straße 6–14)09221211
 
Mehrfamilienhaus (mit fünf Eingängen)
Mehrfamilienhaus (mit fünf Eingängen)Julius-Fucik-Straße 1; 3; 5; 7; 9
(Karte)
1950er Jahre (Mehrfamilienwohnhaus)baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Nationalen Bautradition der frühen DDR Die Angaben der Denkmalliste sind offensichtlich falsch. Die Deutsche Fotothek hat ein Foto von Walter Hahn, dass auf "vor 1943" datiert ist und das Gebäude bereits zeigt ([1]). Auch auf einem Stadtplan von 1946 ist das Gebäude bereits verzeichnet ([2]). Es könnte sich um den Teil einer geplanten Kaserne handeln, die kriegsbedingt nicht errichtet wurde.09221209
 
Königlich-Sächsische Meilensteine (Sachgesamtheit); Meilenstein
Königlich-Sächsische Meilensteine (Sachgesamtheit);
Meilenstein
Krietzschwitzer Straße 1 (bei)
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Meilenstein)Meilenstein; verkehrsgeschichtlich von Bedeutung; Galerie der königlich-sächsischen Meilensteine09301754
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußere Frauenanstalt, Frauenhaus, Krankengebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußere Frauenanstalt, Frauenhaus, Krankengebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Krietzschwitzer Straße 1
(Karte)
um 1900 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußere Frauenanstalt, Frauenhaus, Krankengebäude (Haus E 3, später Strömungsmaschinenwerk Haus 7); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, repräsentativer Gründerzeitbau mit mehrfachen Gesimsbändern09220691
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Ruhiges Frauenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Weitere Bilder
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Ruhiges Frauenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Krietzschwitzer Straße 3
(Karte)
um 1905 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Ruhiges Frauenhaus (Haus E 8, später Strömungsmaschinenwerk Haus 8); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, architektonisch anspruchsvoller villenartiger Bau im Reformstil der Zeit um 191009220708
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Wirtschaftsgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
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Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Wirtschaftsgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Krietzschwitzer Straße 5
(Karte)
um 1900 (Nebengebäude)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Wirtschaftsgebäude (Haus E 10, später Strömungsmaschinenwerk Haus 85); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, ehemaliger Pferdestall mit Kutscherwohnung der Heilanstalt, ein Gründerzeitbau mit Schmuckfachwerk und teilweiser Ziegelsteinfassade09301106
 
Gut Mannewitz
Gut MannewitzKrietzschwitzer Straße 30
(Karte)
19. Jh., im Kern älter (Bauernhof)Bauernhof (ehemaliges Vorwerk) mit Wohnhaus, Scheune, Hofpflaster und sämtlichen Stützmauern; von landschaftsbildprägender sowie stadtgeschichtlicher und wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung, schönes Portal am Wohnhaus09227209
 
Wohnhaus (fünf Eingänge) einer Wohnanlage
Wohnhaus (fünf Eingänge) einer WohnanlageProf.-Joliot-Curie-Straße 6; 8; 10; 12; 14
(Karte)
1950er Jahre (Mehrfamilienwohnhaus)baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Nationalen Bautradition der frühen DDR (siehe auch Elfriede-Lohse-Wächtler-Straße 1–5 und Rudolf-Breitscheid-Straße 14–18) Die Angaben der Denkmalliste sind offensichtlich falsch. Die Deutsche Fotothek hat ein Foto von Walter Hahn, dass auf "vor 1943" datiert ist und das Gebäude bereits zeigt ([3]). Auch auf einem Stadtplan von 1946 ist das Gebäude bereits verzeichnet ([4]). Es könnte sich um den Teil einer geplanten Kaserne handeln, die kriegsbedingt nicht errichtet wurde.09221210
 
Wohnhaus (drei Eingänge) einer Wohnanlage
Wohnhaus (drei Eingänge) einer WohnanlageRudolf-Breitscheid-Straße 14; 16; 18
(Karte)
1950er Jahre (Mehrfamilienwohnhaus)baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Nationalen Bautradition der frühen DDR (siehe auch Elfriede-Lohse-Wächtler-Straße 1–5 und Prof.-Joliot-Curie-Straße 6–14).[Ausführlich 1]09221212
 
Sachgesamtheit Festung und Schloss Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein mit zahlreichen Einzeldenkmalen
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Sachgesamtheit Festung und Schloss Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein mit zahlreichen EinzeldenkmalenSchloßhof
(Karte)
im Kern 17. Jh. (Festung und Schloss), 19. Jh./1. Hälfte 20. Jh. (Anstalt), um 1905 (Park)Sachgesamtheit Festung und Schloss Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Park (Gartendenkmal), angelegt für die Königliche Landesirrenanstalt, mit allen Einfriedungen (Sachgesamtheitsteil), z. B. im Bereich der Parkkirche und den Resten der Mauern der Festung Sonnenstein, baugeschichtlich, geschichtlich, landesgeschichtlich, ortsbildprägend, ortsgeschichtlich, wissenschaftlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung. Eine der wichtigsten sächsischen Festungsanlagen des 17./18. Jh., landesgeschichtliche Bedeutung als reformpsychiatrische Einrichtung und Gedenkstätte für den Ort des nationalsozialistischen Massenmordes an psychisch Kranken in den Jahren 1940/41, ein Teil des Geländes 1954–1991 vom Strömungsmaschinenwerk zum Bau von Flugzeugturbinen genutzt.[Ausführlich 2]09221045
 
Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Befestigungsanlagen auf dem Sonnenstein (Hohes, Mittleres, Niederes Werk und Hornwerk) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Befestigungsanlagen auf dem Sonnenstein (Hohes, Mittleres, Niederes Werk und Hornwerk) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßhof
(Karte)
um 1670 (Festungswerk), Anf. 18. Jh. (Hornwerk)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Befestigungsanlagen auf dem Sonnenstein (Hohes, Mittleres, Niederes Werk und Hornwerk), im Hohen Werk das Heizhaus der Heilanstalt (Haus B 16, später Strömungsmaschinenwerk Haus 30); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09221276
 
Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Heilanstaltsbau (ab 1811 »Frauenhaus«) und Anbau eines nördlichen Wirtschaftsflügels im Bereich des Luntenturms (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Heilanstaltsbau (ab 1811 »Frauenhaus«) und Anbau eines nördlichen Wirtschaftsflügels im Bereich des Luntenturms (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßhof 2
(Karte)
bezeichnet 1830 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Heilanstaltsbau (ab 1811 »Frauenhaus«, Haus D 3 – D 3a, D 3b, D 3c –, später Strömungsmaschinenwerk Haus 28) und Anbau eines nördlichen Wirtschaftsflügels im Bereich des Luntenturms (Haus A 4 und A 5, später Strömungsmaschinenwerk Haus 28) sowie ein kleiner Pavillon als Zugang; baugeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und landesgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeit-Neubau 1870/71 unter Einbeziehung von Teilen des alten Kommandantenhauses (der Eingangspavillon bezeichnet 1830), zur Stadt ein Gebäudeflügel im Stil der Neorenaissance09220686
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Brunnen mit Plastik (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
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Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Brunnen mit Plastik (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßhof 2 (bei)
(Karte)
Anfang 20. Jh. (Brunnen)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Brunnen mit Plastik (vor Haus A 4 und A 5, später Strömungsmaschinenwerk Haus 28); künstlerisch von Bedeutung09221228
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Massiver Pavillon für den Küchenbetrieb der Heilanstalt (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
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Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Massiver Pavillon für den Küchenbetrieb der Heilanstalt (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßhof 2 (bei)
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1920er Jahre (Pavillon)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Massiver Pavillon für den Küchenbetrieb der Heilanstalt (Objekt A 6c, später Strömungsmaschinenwerk Haus 92); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung09301110
 
Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Gasthaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
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Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Gasthaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßhof 3
(Karte)
bezeichnet 1678 (Gasthaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Gasthaus (neben Haus A 11, später Strömungsmaschinenwerk Haus 29); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung09301112
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Treppentor der Heilanstalt, nördliches Häuschen mit Pförtneranbau (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
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Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Treppentor der Heilanstalt, nördliches Häuschen mit Pförtneranbau (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßhof 3 (bei)
(Karte)
1870er Jahre (Haus mit Pförtneranbau)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Treppentor der Heilanstalt (Haus A 2), zwei Häuschen mit dazwischenliegendem Torbogen und Treppe zur Stadt, das nördliche Häuschen mit Pförtneranbau; baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung09301114
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Schlossbrunnen mit Schwengelpumpe (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Schlossbrunnen mit Schwengelpumpe (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßhof 4 (bei)
(Karte)
um 1639 (Brunnen)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Schlossbrunnen mit Schwengelpumpe (direkt vor Haus A 12, später Strömungsmaschinenwerk Haus 29); geschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, angelegt durch Johann Siegmund von Liebenau (1607–1671) im Schwedenkrieg, später verbessert durch Freiberger Bergleute, in der Zeit der Heilanstalt technisch ausgestattet.09301107
 
Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Hauptgebäude auf dem Sonnenstein (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09221045
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Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Hauptgebäude auf dem Sonnenstein (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09221045Schloßhof 4; 5
(Karte)
um 1830 (Heilanstaltsbestandteil), 1905–1909 (östl. Flügel), 1865 (westl. Flügel)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Hauptgebäude auf dem Sonnenstein (Haus A 11, A 12, A 13, später Strömungsmaschinenwerk Haus 29); baugeschichtlich, landesgeschichtlich, ortsbildprägend, hausgeschichtlich, künstlerisch und wissenschaftlich von Bedeutung, ältester Gebäudestandort auf der Festung, westlicher Teil als Seitenflügel mit Beamtenwohnungen im 19. Jahrhundert im Stil der Neorenaissance neu gebaut, östlicher Teil mit markantem Kopfbau (im Innern schönes Treppenhaus und Festsaal) 1905–1907 für die Königliche Landesirrenanstalt neu gebaut, ein Bau im Reformstil der Zeit um 1910, Architekten: Schilling & Graebner, Dresden09220687
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Pavillon, unter dem Pavillon ehemals der Kohlenkeller des benachbarten Dampfkesselhauses (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Pavillon, unter dem Pavillon ehemals der Kohlenkeller des benachbarten Dampfkesselhauses (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßhof 5 (bei)
(Karte)
1907–1909 (Gartenpavillon)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Pavillon (Haus B 16, später Strömungsmaschinenwerk Haus 30), unter dem Pavillon ehemals der Kohlenkeller des benachbarten Dampfkesselhauses (Haus A 9, später Strömungsmaschinenwerk Haus 30); baugeschichtlich, künstlerisch und landesgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 191009301113
 
Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: monumentaler Mosaik-Wandbrunnen am ehem. Heizhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
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Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: monumentaler Mosaik-Wandbrunnen am ehem. Heizhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßhof 5 (bei)
(Karte)
um 1907 (Wandbrunnen), um 1730 (Tor zum Innenhof der ehem. Festung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: monumentaler Mosaik-Wandbrunnen an der Außenwand des ehemaligen Heizhauses (Haus A 9, später Strömungsmaschinenwerk Haus 30); künstlerisch von Bedeutung09301109
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Männerhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Männerhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 4
(Karte)
bezeichnet 1903–1904 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Männerhaus (Haus C 2, später Strömungsmaschinenwerk Haus 27); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, dreigeschossiger schlossartiger Gründerzeitbau im Stil der deutschen Neorenaissance09220779
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Anstaltskirche; Parkkirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
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Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Anstaltskirche; Parkkirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 5
(Karte)
1900–1902 (Anstaltskirche)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Kirche der ehem. Heilanstalt (Haus C 7, später Strömungsmaschinenwerk Haus 26); baugeschichtlich, künstlerisch und landesgeschichtlich von Bedeutung, diente als Ersatz für die 1904 abgerissene Anstaltskirche am Wall, stattlicher Sandsteinbau im Stil der Neorenaissance09220690
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Friedhofshalle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
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Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Friedhofshalle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 7
(Karte)
1906 (Friedhofshalle)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Friedhofshalle (Haus C 9, später Strömungsmaschinenwerk Haus 22); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossiger Gründerzeitbau mit Ziegelsteinfassaden, Sandsteinortgang und -traufgesims09220693
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußere Männerabteilung, Männerkrankenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußere Männerabteilung, Männerkrankenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 8
(Karte)
1890er Jahre (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußere Männerabteilung, Männerkrankenhaus (Haus C 11, später Strömungsmaschinenwerk Haus 21); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitbau mit mehreren Gurtgesimsen, 1922–1939 Pflegerschule des Freistaates Sachsen09220694
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Wirtschaftsgebäude der Heilanstalt (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Wirtschaftsgebäude der Heilanstalt (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 8 (bei)
(Karte)
vor 1890 (Nebengebäude)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Wirtschaftsgebäude der Heilanstalt (Haus C 13, später Strömungsmaschinenwerk Haus 45); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, als Scheune und Werkstatt der Heilanstalt erbaut, besondere geschichtliche Bedeutung als Relikt der Tötungsanstalt Sonnenstein (vermutl. Frühjahr 1940 zur Garage für Euthanasie-Busse umgebaut)09301115
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Funktionsgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 9
(Karte)
um 1900 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Funktionsgebäude (Haus C 14, später Strömungsmaschinenwerk Haus 18); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, teils ein-, teils zweigeschossiger Gründerzeitbau, Ziegelsteinfassade mit Sandsteingurtgesimsen09220698
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußeres Männerhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußeres Männerhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 10
(Karte)
um 1900 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußeres Männerhaus (Haus C 15, später Strömungsmaschinenwerk Haus 13); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus, zweigeschossiger Ziegelsteinbau (ehemals mit eingeschossigem Flügelanbau), Gurtgesims aus Sandstein09220697
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Krankengebäude, Männerhaus, Paralytikerhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Krankengebäude, Männerhaus, Paralytikerhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 11
(Karte)
um 1900 (Krankengebäude), 1943 (Krematorium)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Krankengebäude, Männerhaus, Paralytikerhaus (Haus C 16, später Strömungsmaschinenwerk Haus 14); baugeschichtlich, landesgeschichtlich und geschichtlich von Bedeutung, schlossartiger Gründerzeitbau mit Seitenrisaliten, Gestaltung im Stil der deutschen Neorenaissance, im Keller Krematorium der NS-Tötungsanstalt, Gedenkstätte für den Ort des nationalsozialistischen Massenmordes an psychisch Kranken in den Jahren 1940/4109220696
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußere Männerabteilung, Männerhaus Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußere Männerabteilung, Männerhaus Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 12
(Karte)
1890er Jahre (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußere Männerabteilung, Männerhaus (Haus C 17, später Strömungsmaschinenwerk Haus 15); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, schlossartiger Gründerzeitbau mit neobarock-klassizistischer Gestaltung im Pavillonsystem09220695
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Haus für unruhige Männer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Haus für unruhige Männer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 13
(Karte)
um 1912 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Haus für unruhige Männer (Haus C 21, später Strömungsmaschinenwerk Haus 11); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, ein Haus im Reformstil der Zeit um 1910, eingeschossiger Baukörper über H-förmigem Grundriss09220699
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Haus für unruhige Männer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Haus für unruhige Männer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 14
(Karte)
um 1910 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Haus für unruhige Männer (Haus C 20, später Strömungsmaschinenwerk Haus 12); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil der Zeit um 1910, stattlicher Baukörper mit kräftigem Mittelrisalit09220700
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Verwaltungsgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Verwaltungsgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 15
(Karte)
1955/1960 (Verwaltungsgebäude)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Verwaltungsgebäude (Strömungsmaschinenwerk Haus 67); baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Nachkriegsmoderne, moderner Stahlbetonskelettbau, neues Konstruktionsbüro des »VEB Entwicklungsbau Pirna« zur Herstellung von Triebwerken für die Luftfahrt der DDR, zum Teil mit originaler Ausstattung (Paternoster, Treppenhaus, Lampen)09220736
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Frauenbereich, Haus für suizidgefährdete Frauen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Frauenbereich, Haus für suizidgefährdete Frauen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 22
(Karte)
um 1900 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Frauenbereich, Haus für suizidgefährdete Frauen (Haus E 4, später Strömungsmaschinenwerk Haus 6); baugeschichtlich, landesgeschichtlich und geschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus, schlossartiger zweigeschossiger Bau mit eingeschossigen Seitenflügeln, die Fassade mit mehrfachen Gesimsbändern, in der Zeit des Nationalsozialismus eine sogenannte Adolf-Hitler-Schule, eine der Eliteschulen des Dritten Reiches09220692
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Eingang zum Äußere Frauenbereich, Torhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
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Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Eingang zum Äußere Frauenbereich, Torhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 23; 24
(Karte)
um 1910 (Torhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Eingang zum Äußere Frauenbereich, Torhaus (Haus E 11, später Strömungsmaschinenwerk Haus 10); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, eingeschossiger Bau mit mittlerer Durchfahrt09220730
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Haus für überwachungsbedürftige Frauen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
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Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Haus für überwachungsbedürftige Frauen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 25
(Karte)
1912 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Haus für überwachungsbedürftige Frauen (Haus E 13, später Strömungsmaschinenwerk Haus 5); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, eingeschossiger Baukörper über H-förmigem Grundriss09220725
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Schwesternheim (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Schwesternheim (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 26
(Karte)
um 1910 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Schwesternheim (Haus E 12, später Strömungsmaschinenwerk Haus 1); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, schlichter kubischer Bau mit Treppenhausturm09220729
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Siechenabteilung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Siechenabteilung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 27
(Karte)
1912 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Siechenabteilung (Haus E 16, später Strömungsmaschinenwerk Haus 4); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, schlichter klar gestalteter Bau mit Dachreiter09220726
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Frauenkrankengebäude, Haus für ruhige Frauen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Frauenkrankengebäude, Haus für ruhige Frauen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 28
(Karte)
um 1912 (Heilanstaltsbestandteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Frauenkrankengebäude, Haus für ruhige Frauen (Haus E 14, später Strömungsmaschinenwerk Haus 2); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, neoklassizistische schlichte Gestaltung mit Treppenhausturm09220728
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, unruhige Frauenabteilung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, unruhige Frauenabteilung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Schloßpark 30
(Karte)
1912 (Auskunft)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, unruhige Frauenabteilung (Haus E 15, später Strömungsmaschinenwerk Haus 3); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, stattlicher Bau mit kräftigem mittelrisalitartigem Vorbau09220727
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Wohnhaus für zwei Ärzte und den Anstaltspfarrer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Wohnhaus für zwei Ärzte und den Anstaltspfarrer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045)Struppener Straße 1; 3; 5
(Karte)
1920er Jahre (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Wohnhaus (mit drei Eingängen) für zwei Ärzte und den Anstaltspfarrer (Haus E 18); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil der Zeit um 1910/192009220709
 
Bronzeplastik »Sitzendes Paar«
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Bronzeplastik »Sitzendes Paar«Varkausring
(Karte)
1970 (Figurengruppe)künstlerisch von Bedeutung, Bildhauer: Vinzenz Wanitschke, Dresden09223766
 
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Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Wohnblock mit 3 Eingängen, realisiert 1953 innerhalb eines Bebauungsplanes durch die VEB Bauunion Süd (Rat des Kreises Pirna, Abteilung Aufbau) für Beschäftigte des benachbarten Großbetriebs VEB Entwicklungsbau Pirna (ab 1961 „Strömungsmaschinenbau“). Das Gebäude gehört zu den ersten der Siedlung, die bis in die 1960er Jahre auf über 50 Gebäude anwachsen sollte, und gehört zu den wenigen, die nicht durch denkmalfeindliche Sanierungsmaßnahmen in ihrem Dokumentationswert dezimiert wurden. Dreigeschossiger Massivbau auf rustikalem Sandbruchsteinsockel mit rau verputzten Ziegelaußenwänden von 36,5 cm Stärke, mit einem biberschwanzgedeckten Satteldach (40 Grad Neigung), das an den Schmalseiten gewalmt ist (Walm 50 Grad Neigung). Die drei Hauseingänge auf der Nordseite sind durch Sandsteinwerkstücke (zum Teil 45 Grad gestellt) hervorgehoben und durch ein Gesims bekrönt. Über ihnen öffnet sich die Wand mit den sechs- und achtfeldrigen Treppenhausfenstern, die die entscheidenden Vertikalen der Fassade bilden und diese auf ruhige Weise gliedern. Ihre Konsolen werden unterfangen durch Gebilde, die an ionischen Zahnschnitt erinnern und als neoklassizistische Elemente gedeutet werden können. Der gliedernde Akzent wird jeweils verstärkt durch eine kleine stehende segmentbogige Dachgaupe über den genannten Achsen, vor allem aber durch jeweils rechts und links befindliche französische (also gegenüber den restlichen vergrößerte) Fenster der Wohnungen in beiden Obergeschossen. Hier finden sich auch kleine Balkons mit Kunstschmiedegittern. Auch die beiden ampelartigen Kunstschmiedeleuchten, die die Eingänge flankieren, dienen als Schmuckformen. Haben die französischen und die Treppenhausfenster profilierte Faschen, so sind diese bei den übrigen Öffnungen einfacher gehalten. Hier finden sich zwar nicht mehr die üblichen Kasten-Doppelfenster, jedoch ist die für die frühen 1950er Jahre typische Kreuzsprossung nachempfunden. Der Aufwand, der für das Gebäude betrieben wurde, erweist sich nicht nur an der durchdachten und für die Nachkriegszeit aufwändigen Fassade, sondern auch daran, dass es sich um einen Zweispänner handelt. Die großzügige Handhabung der Innenaufteilung zeigt sich also in der Erschließung von nur zwei Wohnungen pro Etage. Noch 1950 waren bei Neubauten dieser Art Vierspänner die Regel. Als technikgeschichtliche Besonderheit kann die Dachkonstruktion gelten, sie besteht aus Fertigteil-Stahlbetonbindern (lediglich die Walmkonstruktion ist noch aus Holz). Baugeschichtlich interessant ist das Gebäude als Zeugnis der sog. „Nationalen Bautradition“ („National in der Form, sozialistisch im Inhalt“), die bis Mitte der 1950er Jahre architektonisch solide, jedoch in der Formensprache rückwärtsgewandte – historistische – Objekte hervorbrachte (LfD/2014).
  2. Sachgesamtheit Festung und Schloss Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein mit folgenden Einzeldenkmalen: Befestigungsanlagen (ID-Nr. 09221276, Schloßhof), Heilanstaltsbau (ID-Nr. 09220686, Schloßhof 2), Brunnen mit Plastik (ID-Nr. 09221228, Schloßhof (bei 2)), Pavillon (ID-Nr. 09301110, Schloßhof (bei 2)), Schlossschänke (ID-Nr. 09301112, Schloßhof 3), Treppentor (ID-Nr. 09301114, Schloßhof (bei 3)), Hauptgebäude der Heilanstalt (ID-Nr. 09220687, Schloßhof 4, 5), Brunnen mit Schwengelpumpe (ID-Nr. 09301107, Schloßhof (bei 4)), Wandbrunnen am Heizhaus (ID-Nr. 09301109, Schloßhof (bei 5)), Pavillon neben dem Heizhaus (ID-Nr. 09301113, Schloßhof (bei 5)), Torhaus (ID-Nr. 09220685, Schloßpark), Männerhaus (ID-Nr. 09220779, Schloßpark 4), Anstaltskirche (ID-Nr. 09220690, Schloßpark 7), Friedhofshalle (ID-Nr. 09220693, Schloßpark 5), Männerkrankenhaus (ID-Nr. 09220694, Schloßpark 8), Wirtschaftsgebäude, 1940 umgebaut zur Garage für Busse der Tötungsanstalt (ID-Nr. 09301115, Schloßpark (bei 8)), Funktionsgebäude (ID-Nr. 09220698, Schloßpark 9), Äußeres Männerhaus (ID-Nr. 09220697, Schloßpark 10), Paralytikerhaus und Gedenkstätte (ID-Nr. 09220696, Schloßpark 11), Männerhaus (ID-Nr. 09220695, Schloßpark 12), Haus für unruhige Männer (ID-Nr. 09220699, Schloßpark 13), Haus für unruhige Männer (ID-Nr. 09220700, Schloßpark 14), Verwaltungsgebäude Strömungsmaschinenwerk (ID-Nr. 09220736, Schloßpark 15), Haus für suizidgefährdete Frauen (ID-Nr. 09220692, Schloßpark 22), Torhaus zum Maria-Anna-Heim und Einfriedungsmauer mit Eingangspavillon (ID-Nr. 09220060, Obere Burgstraße 8) und Gartenhaus des ehem. Maria-Anna-Heims (ID-Nr. 09225313, Am Hausberg 8) sowie Park (Gartendenkmal), angelegt für die Königliche Landesirrenanstalt, mit allen Einfriedungen (Sachgesamtheitsteil), z. B. im Bereich der Parkkirche und den Resten der Mauern der Festung Sonnenstein, baugeschichtlich, geschichtlich, landesgeschichtlich, ortsbildprägend, ortsgeschichtlich, wissenschaftlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung. Eine der wichtigsten sächsischen Festungsanlagen des 17./18. Jh., landesgeschichtliche Bedeutung als reformpsychiatrische Einrichtung und Gedenkstätte für den Ort des nationalsozialistischen Massenmordes an psychisch Kranken in den Jahren 1940/41, ein Teil des Geländes 1954–1991 vom Strömungsmaschinenwerk zum Bau von Flugzeugturbinen genutzt. Der „Sonnenstein“, die seit dem Mittelalter bestehende Festungsanlage, bestimmte die Geschichte der Stadt Pirna und fungiert als deren „Stadtkrone“. Vor allem aber war sie Teil der späteren Heil- und Pflegeanstalt, die ab dem frühen 19. Jahrhundert das Terrain und die vorhandenen Bauten nutzte und als Monument von nationaler wissenschaftlicher Bedeutung in die Geschichte einging. Eine große Bedeutung hat der Sonnenstein auch als Gedenkstätte der Verbrechen der Nationalsozialisten, da hier in den frühen 1940er Jahren bis zu 15.000 Menschen mit Behinderungen ermordet wurden.
    Durch die günstige Topographie befand sich seit der Slawenzeit auf dem Sonnenstein eine Befestigungsanlage. Urkundlich erwähnt 1269, war das „castrum pirne“ seit dem Mittelalter Grenzfeste zwischen Meißen und Böhmen. Der Ausbau der Burg mit organischem Anschluss der Stadtbefestigung fand im 15. Jahrhundert unter Mithilfe des Baumeisters Arnold von Westfalen statt. Aus dieser Zeit – wie auch aus der Zeit der stärkeren Befestigung des Sonnensteins nach dem 30-jährigen Krieg – sind nur noch bauliche Reste wie Keller, Bastionen und ein Vorhangbogen erhalten. Nachdem Wolf Caspar von Klengel um 1670 Kommandant des Sonnensteins (und Stolpens) geworden war, entstanden einige noch heute zum Teil erhaltene (aber mehrheitlich auch schon im Siebenjährigen Krieg wieder verschwundene) Bauten der Anlage: das Malz- und Brauhaus, der Eckturm im NO, Hohes, Mittleres und Niederes Werk, das Hornwerk (1700–04), der Rundflügel (Abbruch 1904f.) sowie das Kommandantenhaus (dessen Unterbau noch existiert und heute Teil des westlichen Kopfbaues des Stadtflügels ist). Der 1736–40 errichtete Kasernenbau von Jean de Bodt (1670–1745) ist als Mittelbau der Elbseite des Sonnensteins bis heute prägend. Diese Elbseite wird ansonsten dominiert durch große Sozial- und Verwaltungsgebäude wie das noch klassizistische Neue Frauenhaus (1858–60) und das stärker gegliederte, im Stil der Neorenaissance gestaltete Beamtenhaus (1865f.), letztere sind bereits Erweiterungsbauten der ab 1811 eingerichteten Heil- und Pflegeanstalt. Die letzten umfassenden Baumaßnahmen auf dem Terrain der Festung selbst fanden 1905–09 statt, als das renommierte Architektenbüro Schilling & Graebner ein „Abschlussgebäude“ mit Festsaal als Kopfbau (Eckturm) der Elbseite im Reformstil errichtete und außerdem die Mittelzone der Kasernenfassade von de Bodt in der Art des Wiener Jugendstils umgestaltete. In diesem Sinne entstanden auch einige Kunstwerke durch den Bildhauer Karl Groß aus Dresden (Festsaal) und Stellmacher (ein Brunnen mit Knabe und Pelikan). Auch eine künstlerische Bedeutung der Anlage ist somit gegeben.
    Ein großer Anteil an der überregionalen Bedeutung der Anlage des Sonnensteins ist auf dessen Nutzung als Heil- und Pflegeanstalt zurückzuführen. 1811 gelangte die Festung in den Besitz der Königlichen Kommission für die Landes-, Straf- und Versorgungsanstalten. Es entstand die erste bedeutende deutsche Heilanstalt ausschließlich für psychisch Kranke. Der Elbflügel wurde für die Unterbringung von Männern, das Kommandantenhaus für die Frauen bestimmt. Vierzig Jahre lang, bis 1851, stand Ernst Gottlob Pienitz (1777–1853) als Direktor der Institution vor. In seine Amtszeit fiel 1829 die Publikation „Beschreibung der Königlich Sächsischen Heil- und Verpflegungsanstalt Sonnenstein“, drei Bände des von den Ideen der Aufklärung geprägten Autors Gottlob Adolf Ernst von Nostitz und Jänkendorf. In ihr sind die Grundaussagen zu finden, die diese Anstalt im 19. Jahrhundert zur führenden Instanz der Psychiatriereform machten: Berücksichtigung individueller Bedürfnisse der Patienten, Heilung als Zweck, Betreuung, Arbeit, Veranstaltungen und „Vermeidung gefängnisartigen Eindrucks“. In diesem Zusammenhang wurde bereits der Vorschlag für ein Pavillonsystem gemacht, lange bevor solche ab dem späten Jahrhundert tatsächlich realisiert wurden (Rodewisch, Großschweidnitz, Berlin-Moabit, Hamburg-Eppendorf, Leipzig-Dösen und ab ca. 1900 auf dem Sonnenstein selbst). In der Anfangszeit der Heilanstalt Sonnenstein wurden zunächst Gräben zugeschüttet, ein Friedhof sowie erste Gartenanlagen entstanden. Unter Direktor Friedrich Hermann Lessing (1851–83), eines Großneffen des Dichters, entstanden die ersten großen Erweiterungsgebäude wie das genannte Frauenhaus, das Beamtenhaus und ein Wirtschaftsgebäude, außerdem 1871–75 das große Männergebäude, genannt das „Reservehaus“. Unter der Leitung von Guido Weber (1883–1910) erfolgten die Erweiterungen und Umgestaltungen durch Schilling & Graebner. Auch wurden „agricoloniale“ Außenabteilungen in Cunnersdorf (1886) und Jessen (1888) für jeweils bis zu hundert Patienten eingerichtet. Die wissenschaftliche Bedeutung der Anstalt auf dem Sonnenstein mögen außerdem die Aufzeichnungen des Patienten Daniel Paul Schreber, eines Juristen, belegen. Seine 1903 entstandene Schrift „Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken“ veranlasste Sigmund Freud zu seiner Paranoiastudie (1910/11). Ab den 1890er Jahren, bis 1914, wurde das Terrain durch zahlreiche Neubauten, oft villenartige Einzelhäuser (Krankenstationen, Pfleger- und Schwesternheime, Wäscherei, Friedhofshalle, Desinfektionshaus etc.), sowie durch die Parkkirche (1902) erweitert. Sind die älteren dieser Bauten noch im Stil des Späthistorismus gehalten, so sind die nach 1905 entstandenen bereits Beispiele des zeitgenössischen Reformstils. Nach 1900 wurde der durch die Kuranlagen in Bad Elster bekannte Gärtner Paul Schindel (1867–1921) auf dem Sonnenstein beratend tätig. Der Reformstil brachte eine gewisse Geometrisierung der Gartenanlage mit sich. Erhalten hat sich die Jugendstileinfriedung des ehemaligen Männergartens.
    1939 endete nach 128 Jahren die progressive Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt auf dem Sonnenstein. 1940 begann, vollzogen in den Kellerräumen des heutigen Hauses 11 (damals hinterer Männerbereich, Gebäude C 16), die „Aktion T 4“ (benannt nach der Zentrale in der Tiergartenstraße 4 in Berlin), das Euthanasieprogramm des NS-Regimes. Mehr als 70.000 Menschen mit Behinderungen – davon in Pirna etwa 15.000 – wurden systematisch umgebracht. Der Sonnenstein war eine der sechs dafür vorgesehenen Tötungsanstalten. Zwischen 100 und 110 Angestellte waren für die Morde zuständig. Das systematische „Programm“ wurde bereits 1941 wieder eingestellt, die Tötungen wurden aber bis 1943 fortgeführt. Gleichzeitig diente der Sonnenstein als Aufnahmelager für „Volksdeutsche“, auch gab es ab Oktober 1941 die Reichsverwaltungsschule im Schlosshof und in der Nachbarschaft eine Torpedo-Versuchsanstalt. Die zeitgeschichtliche Bedeutung der Anlage Sonnenstein ist offensichtlich.
    Nach 1945 dienten die Gebäude des Sonnensteins sowohl als Kaserne als auch als Flüchtlingslager. Auf der Ebenheit, die das östlich an die Festungsanlage und die Anstaltsgebäude anschließende Terrain formt, entstand ab 1953 ein Großbetrieb für Luftfahrt-Triebwerke mit schließlich 2.500 Mitarbeitern, der ab 1961 VEB Strömungsmaschinen genannt wurde. Es wurden dafür große Neubauten im Stil der Nachkriegsmoderne errichtet, aber auch zum Teil die östlich gelegenen, durch Reformstil geprägten Anstaltsbauten genutzt (Schloßpark 13,14,15). Die Anstaltskirche wurde Materiallager und blieb dies bis 1990. Die Friedhöfe wurden 1949 und in den frühen 1950er Jahren beseitigt. Sieht man vom Verlust der Friedhöfe in der Nachkriegszeit und dem einiger Pavillons in den 1990er Jahren ab, so ist der Sonnenstein der Nachwelt als bauliches Dokument präsent. Die Gartengestaltung vergangener Zeiten ist zwar nur noch schwer nachvollziehbar, wichtiger ist aber, dass ein großer Teil des alten pflanzlichen Bestandes erhalten ist. Die Integrität der Anlage ist nach wie vor gegeben und evident. Dadurch, dass vor kurzem die Bauten der Festung Sonnenstein und zum Teil der Pflegeanstalt für die Zwecke des Landratsamtes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge denkmalgerecht renoviert und hergerichtet worden sind, ist das öffentliche Erhaltungsinteresse zusätzlich dokumentiert (LfD/2017).

Quellen

Weblinks

Commons: Cultural heritage monuments in Pirna – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910
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Denkmalgeschütztes Haus, Am Elbufer 1, Pirna, Sachsen
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Denkmalgeschützte Anstaltskirche, Schlosspark 5, Pirna-Sonnenstein, Sachsen
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Denkmalgeschütztes Haus, Obervogelgesang 2, 01796 Pirna, Sachsen
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Denkmalgeschütztes Haus, Steinplatz 24, Pirna, Sachsen
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Denkmalgeschütztes Haus, Am Plan 15, Pirna, Sachsen
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Wohnhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit Anklängen an den Schweizerhausstil, ab der Jahrhundertwende Café Pöschmann, ein beliebtes Ausflugsziel
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Denkmalgeschütztes Haus, Schlosspark 7, Pirna-Sonnenstein, (Ehemals C9 Friedhofshalle)
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Denkmalgeschütztes Gebäude Krietzschwitzer Straße 5, Pirna, Sachsen
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Denkmalgeschütztes Haus, Steinplatz 21, Pirna, Sachsen
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18. Jh. (Wohnhaus), baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Rundbogenportal
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Denkmalgeschütztes Haus, Niedervogelgesang 11, Pirna, Sachsen
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2. Hälfte 19. Jh. (Villa), baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, die Villa ein Gründerzeitgebäude (Sandsteinfassade) im Stil der Neorenaissance mit Balkon und Freitreppe, das Nebengebäude mit Holzkonstruktion auf Pfeilern
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Denkmalgeschütztes Haus, Schlosspark 8, Pirna-Sonnenstein, Sachsen
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Denkmalgeschützte Brücke über den Struppenbach, Niedervogelgesang, Pirna, Sachsen
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Cunnersdorf 13, Zentralperspekive, Pirna, Sachsen, 2021 Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
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Befestigung von Pirna-Sonnenstein
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Denkmalgeschütztes Haus, Am Plan 14, Pirna, Sachsen
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18. Jh., baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Segmentbogenportal mit Schlussstein
Haus Pirna Sonnenstein Schlosspark14.JPG
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Haus Pirna Sonnenstein Schloßpark 14
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Schloss Sonnenstein, Schlosshof 4, Landratsamt Pirna, Sachsen
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Wohnblock Pirna Wächtlerstraße 1-5
Meilenstein Krietzschwitzer Straße 1 Pirna 3.jpg
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Denkmalgeschützter Meilenstein, bei Krietzschwitzer Straße 1, Pirna, Sachsen
Torpavillon Schloss Sonnenstein Pirna 2011.jpg
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Massiver Pavillon für den Küchenbetrieb der Heilanstalt (Objekt A 6c, später Strömungsmaschinenwerk Haus 92); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung
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Denkmalgeschützter Eisenbahndamm, Am Elbufer, Pirna, Sachsen
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Äußerer Frauenbereich, Haus für überwachungsbedürftige Frauen (Haus E 13, später Strömungsmaschinenwerk Haus 5) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09221045); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, eingeschossiger Baukörper über H-förmigem Grundriss
Plangasse 19 Zentralperspektive 2022.jpg
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nach 1850 (Wohnhaus), baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich, künstlerisch, kunstgeschichtlich, gartenkünstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, stattlicher Bau im frühklassizistischen Stil, illusionistische Bemalung um 1800, im geometrisch angelegten Garten bemerkenswerte als Kolonnadengang gestaltete Pergola, prachtvolles Ziergittertor zum Hof. Das Haus ist Teil einer vierflügligen Anlage, die Ende des 18. Jahrhunderts im Barockstil erbaut wurde. Bis in die 1930er Jahre war hier eine Tonwaren-Manufaktur ansässig. Die Fassade ist durch eine aufwendige Bemalung geprägt.
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Denkmalgeschützter Brunnen, Schlosshof 2, Pirna-Sonnenstein, Sachsen
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04.10.2008 01796 Pirna-Schifftorvorstadt: Altstadthaus Plangasse 6. Gedenktafel an den Stadtbrand von 1639. [DSCN34443.TIF]20081004575DR.JPG(c)Blobelt
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Denkmalgeschütztes Haus, Schlosspark 28, Pirna-Sonnenstein, Sachsen
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Denkmalgeschütztes Haus rechts, Steinplatz 18, Pirna, Sachsen
Schlosshof 5 Wandbrunnen Pirna-Sonnenstein.JPG
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Denkmalgeschützter Wandbrunnen, Schlosshof 5, Pirna-Sonnenstein, Sachsen
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Denkmalgeschützte Bronzeplastik "Sitzendes Paar", Varkausring, Sonnenstein, Pirna, Sachsen
Plangasse 18 Zentralperspektive Gegenlicht 2022.jpg
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18. Jh. (Wohnhaus), baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Segmentbogenportal
Wohnhaus Pirna Steinplatz6.JPG
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Wohnhaus Pirna Steinplatz 6
Am Plan 16 Zentralperspektive (Samyang-Objektiv 8 mm) 2022.jpg
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18. Jh. (Wohnhaus), baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Niedervogelgesang 5 Pirna 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Bauerngehöft, Niedervogelgesang 5, Pirna, Sachsen
Plangasse 4 Zentralperspektive 2022.jpg
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18. Jh., baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Korbbogenportal
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bezeichnet 1772, im Kern älter (Wohnhaus) baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Segmentbogenportal, Portalschlussstein mit Anker, Erdgeschoss mit rundbogigen Fenstern
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Bronzeplastik in Pirna Am Plan
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Wohnhaus Pirna Steinplatz 4
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Denkmalgeschützter Brunnen, Ziegelstraße, Pirna, Sachsen
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Haus Pirna Schloßpark 8
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Cunnersdorf 9, Pirna , Sachsen
Plangasse 21 Zentralperspektive 2022.jpg
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18. Jh. (Wohnhaus), baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Segmentbogenportal
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Bezeichnet 1902 (Mietshaus), baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus; Medaillon mit Jahreszahl 1902 am oberen Teil des Mittelrisalits.
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Wohnblock Pirna Julius Fucik Straße 1-9
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Cunnersdorf 6, Pirna
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Denkmalgeschützter Gasthof, Obervogelsang 22, Pirna, Sachsen
Dreiseithof Cunnersdorf 7b - 7c.jpg
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Bauernhof mit Wohnhaus (Ziegelfassade), Wohnstallhaus, Seitengebäude mit angebautem Wohnhausteil (dieses mit Walmdach), zwei Scheunen, der Hofbelag aus Sandstein und die Einfahrtspfosten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, der Hof enthielt wohl ehemals die Schmiede des Dorfes
20081004525DR Pirna-Schifftorvorstadt Brunnen Am Plan.jpg
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04.10.2008 01796 Pirna-Schifftorvorstadt: Sandstein-Trinkbrunnen (GMP: 50.963086,13.947385) auf dem Dorfanger "Am Plan". [DSCN34433.TIF]20081004525DR.JPG(c)Blobelt
Sozialbau Strömungsmaschinenbau Pirna 2021.jpg
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Speisehaus des Strömungsmaschinenwerkes; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, ein Bau der Nachkriegsmoderne, moderner Stahlbetonskelettbau mit halbrundem Treppenhausturm, Gebäude des »VEB Entwicklungsbau Pirna« (Strömungsmaschinenwerk Haus 64), Fabrik zur Herstellung von Triebwerken für die DDR-Luftfahrt, im Innern sehenswertes Treppenhaus und zum Teil originale Ausstattung
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Denkmalgeschütztes Haus, Obervogelgesang 19, Pirna, Sachsen
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Denkmalgeschütztes Haus, Plangasse 14, Pirna, Sachsen
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Pirna: Blick auf die sanierte Anlage von Schloss Sonnenstein. Die ehemalige sächsische Landesfestung wurde zwischen 2009 und 2011 im Rahmen eines PPP-Projektes von dem Baukonzern Bilfinger Berger saniert und beherbergt nun die Verwaltung des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
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Denkmalgeschützter Aussichtspavillon, Schlosshof 5, Pirna-Sonnenstein, Sachsen
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Am Hauptgebäude bezeichnet 1903 (Wasserwerk); Wasserwerk mit Wohnhaus, Quellhäuschen, Hauptgebäude und Einfriedung; baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude
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Denkmalgeschütztes Haus, Am Plan 7, Pirna, Sachsen
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Cunnersdorf 12, Pirna
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Festung Sonnenstein, später Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Gasthaus (neben Haus A 11, später Strömungsmaschinenwerk Haus 29); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung
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Denkmalgeschütztes Haus, Steinplatz 20, Pirna, Sachsen
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Denkmalgeschütztes Haus, Schlosspark 4, Pirna-Sonnenstein, Sachsen
Steinplatz 9 Zentralperspektive 2022.jpg
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19. Jh., baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Erdgeschoss mit Rundbogenöffnungen, reichverzierte Dachgauben und Fassade der Gründerzeit
Wohnblock Pirna Joliot Curie Straße 6 14.JPG
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Wohnblock Pirna Joliot Curie Straße 6-14
Plangasse 8 Zentralperspektive 2022.jpg
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18. Jh. (Wohnhaus), baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Schlosspark 30 Pirna.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Schlosspark 30, Pirna-Sonnenstein, Sachsen
Plangasse 15 Zentralperspektive 2021.jpg
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17. Jh. (Wohnhaus), baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Plangasse 11 Zentralperspektive (Fachwerkhaus) 2022.jpg
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18. Jh. (Wohnhaus), baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägender Fachwerkbau (vorkragendes Obergeschoss) an einem kleinen Platz zwischen Steinplatz und Ziegelstraße
Haus Pirna Sonnenstein Schloßpark13.JPG
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Haus Pirna Sonnenstein Schloßpark 13
Schlosshof 2 Pirna 1.JPG
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Denkmalgeschützter Gebäudekomplex, Schlosshof 2, Landratsamt Pirna, Sachsen
Wohnhaus Pirna Planwinkel.JPG
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Gasse Pirna Planwinkel
Am-plan 3 Zentralperspektive 2022.jpg
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2. Hälfte 17. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Korbbogenportal in Schifftorvorstadt Ziegelstraße 2.jpg
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Aufwändiges barockes Portal mit gestaltetem Schlussstein, hier auch Hochwassermarkierung vom 1.3.1784, von ortshistorischem und künstlerischem Wert
Krietzschwitzer Straße 1 Pirna.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Krietzschwitzer Straße 1, Pirna-Sonnenstein, Sachsen (Abt. Vermessung des Kreises)
Parkplatz und verwaltungsbau stroemungsmaschinenbau 2015.jpg
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Verwaltungsgebäude Strömungsmaschinenbau, mit vorgelagertem Anliegerparkplatz. Ausgebaut zu Wohnanlage.
Am Plan 12 Pirna 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Am Plan 12, Pirna, Sachsen
Plangasse 13 Holzhandlung Kunze Zentralperspektive 2022.jpg
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bezeichnet 1786 (Wohnhaus), baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, schlichter Barockbau mit Mansarddach und Korbbogenportal, Portalschlussstein mit Anker, originale Haustür, ortsbildprägend an einem kleinen Platz zwischen Steinplatz und Ziegelstraße
Haus 13 Pirna Schlosspark10.JPG
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Haus 13 Pirna Sonnenstein Schloßpark 10
Am Plan 10.jpg
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Wohnhaus, Eckhaus baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, schönes barockes Korbbogenportal mit Kartusche
Steinplatz 5 2022.jpg
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18. Jh. (Wohnhaus), baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Pirna Sonnenstein.jpg
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Schlosspark 22 Pirna.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Schlosspark 22, Pirna, Sachsen (Abt. Vermessung, Abt. Forstwirtschaft des Landkreises)
Blick zu Marienkirche vom Steinplatz 22.jpg
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baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Nebengebäude ehemals möglicherweise Bestandteil der Wasserversorgung der Stadt
Unteres Tor Schloss Sonnenstein 2021.jpg
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Treppentor der Heilanstalt (Haus A 2), zwei Häuschen mit dazwischenliegendem Torbogen und Treppe zur Stadt, das nördliche Häuschen mit Pförtneranbau; baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung
Steinplatz 7 Pirna.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Steinplatz 7, Pirna, Sachsen
Bahnhof Obervogelgesang Pirna 1.jpg
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Denkmalgeschützter Bahnhof, Obervogelsang, Pirna, Sachsen
Plangasse-17 Zentralperspektive 2022.jpg
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18. Jh. (Wohnhaus), baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, schlichter Barockbau mit Mansarddach, Segmentbogenportal mit schönem Schlussstein
Teilansicht Planwinkel 9 Pirna 2021.jpg
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baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Schlosspark 27 Pirna 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Schlosspark 27, Pirna, bis 2016 Finanzamt, ehemals: E23 Siechenabteilung
Ziegelstraße 4 Pirna.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Ziegelstraße 4, Pirna, Sachsen
Niedervogelgesang 22 Pirna.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Niedervogelgesang 22, Pirna, Sachsen
Krietzschwitzer Straße 3 Pirna 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Krietzschwitzer Straße 3, Pirna, Sachsen
Schlosspark 26 Pirna.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Schlosspark 26, Pirna-Sonnenstein, Sachsen (Ehemals E12 Schwesternheim)
Obervogelgesang 3 Pirna.jpg
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Denkmalgeschütztes Haus, Obervogelgesang 3, Pirna, Sachsen
Haus Pirna Struppener Straße1 5.JPG
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Haus Pirna Sonnenstein Struppener Straße 1-5
2022081001 Steinplatz 26 Zentralperspektive 2022.jpg
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um 1912 (Wohnhaus); baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910
Krietzschwitzer Straße 30 Pirna 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Bauerngehöft Krietzschwitzer Straße 30, Pirna, Sachsen
Wohnblock Pirna Breitscheidstrasse 14-18.JPG
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Wohnblock Pirna Breitscheidstraße 14-18
Torhaus Dr.-Benno-Scholze-Straße 23 Pirna 2011.jpg
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Eingang zum Äußere Frauenbereich, Torhaus (Haus E 11, später Strömungsmaschinenwerk Haus 10); baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, eingeschossiger Bau mit mittlerer Durchfahrt
Cunnersdorf 5 Pirna 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Cunnersdorf 5, Pirna
Am Plan 11 Pirna.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Am Plan 11, Pirna, Sachsen
Hausberg-8a Süddansicht 2021.jpg
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Toranlage bestehend aus zwei Torhäusern (Haus B 3, später Strömungsmaschinenwerk Haus 34 – heute Schloßpark 1 und Haus B 4, später Strömungsmaschinenwerk Haus 35 – heute Am Hausberg 8) sowie Tor mit schmiedeeisernem Gitter und massiven Säulen; baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitbauten. Toranlage, das Torhaus (Haus B 3, später Strömungsmaschinenwerk Haus 34) wurde im Zuge des Baus des neuen Amtsgerichts abgerissen.
Hochwasserschutzanlage Ziegelstrasse.jpg
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Hochwasserschutzanlage, Eisbarriere, bei Hochwasser verschließbarer Durchlass für Verkehrswege, seltenes, bauzeitlich erhaltenes Hochwasserschutzbauwerk, technikgeschichtlich von Bedeutung
Schlosspark 12 Pirna 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Schlosspark 12, Pirna-Sonnenstein, Sachsen