Liste der Kulturdenkmale in Pinneberg
In der Liste der Kulturdenkmale in Pinneberg sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Kreisstadt Pinneberg und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 8. Januar 2024).
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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39712 | Bahnhofstraße 2, 4 (53° 39′ 26″ N, 9° 47′ 58″ O) | Christuskirche | Christuskirche; 1894/95; Architekt: Hugo Groothoff, Hamburg; kreuzförmige Backsteinkirche mit Turm in neogotischen Formen; Pastorat; 1894/95; zweigeschossiger historistischer Backsteinbau mit neogotischen Stilelementen, Schieferdach
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39511 Wikidata | Dingstätte 23, 25, Am Drosteipark, Von-Ahlefeldt-Stieg (53° 39′ 39″ N, 9° 47′ 47″ O) | Drostei Pinneberg | Drostei Pinneberg; 1765-1767 erbaut; zweigeschossiger Backsteinbau mit dreigeschossigen, giebelständigen Mittelrisaliten, Rokokojuwel Norddeutschlands, Mansardwalmdach; zwei Schwursteine; Stadtmuseum (ehemaliges Gerichtsgebäude); 1854-1855; zweigeschossiger neoromanischer Backsteinbau mit Mittelrisalit, schiefergedecktes Satteldach; Denkmal für die Gefallenen im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71; Marmorobelisk; umgeben vom Drosteipark, dieser seit der Barockzeit mehrfach geändert und ergänzt
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39518 Wikidata | Fahltskamp 30 (53° 39′ 35″ N, 9° 48′ 11″ O) | Bürgerhaus Fahltskamp 30 | Wohnhaus; letztes Viertel 18. Jahrhundert, Umbauten 1921 von Klaus Groth; zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Backsteinausfachung, schiefergedecktes Walmdach; Dreiständerfachwerkscheune mit Backsteinausmauerung, Hohlpfannendach; hölzerner Gartenpavillon; 19. Jahrhundert
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39523 Wikidata | Rellinger Straße 37–39 (53° 38′ 53″ N, 9° 49′ 7″ O) | Hofanlage Thesdorf | Hofanlage Thesdorf; 1921; Architekt: Klaus Groth; repräsentative Anlage mit Toreinfahrt mit zwei mächtigen Pfeilern, repräsentativem eingeschossigem Haupthaus aus Backstein mit zweigeschossigem Mittelrisalit mit vorgelagertem kolossalem ionischem Säulenportikus mit Freitreppe sowie zwei den Hof flankierende solitäre Stallgebäude in barocker Prägung des Heimatstils
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39664 Wikidata | Rübekamp 1, 2, Dingstätte 27 (53° 39′ 40″ N, 9° 47′ 44″ O) | Baugruppe Rübekamp/Dingstätte | Zentrumsbildende Bautengruppe, ehem. Kreishaus; 1892/93; zweigeschossiger Putzbau mit mittigem fialenbekröntem Zwerchgiebel, Walmdach; ehem. Kreissparkasse, zeitweise Rathaus; Ursprungsbau vor 1884, Anbau 1903, 1934 für die Kreissparkasse von Klaus Groth einheitlich umgebaut; zweigeschossiges Backsteingebäude, Walmdach; Nebengebäude des ehem. Rathauses, genannt Remise; 1893; eingeschossiger Putzbau, Satteldach; Wohn- und Geschäftshaus; 2. Viertel 19. Jahrhundert; zweigeschossiges Traufenhaus, flaches Walmdach
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39665 Wikidata | Schauenburgerstraße 9, 11–13 (53° 39′ 30″ N, 9° 47′ 37″ O) | Villa Warncke | Fabrikantenvilla; wohl 1904; Anbau 1911; zweigeschossiger fünfachsiger Bau, traufständig mit schiefergedecktem Satteldach; Pferdestall und Wagenremise; 1911; zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteinelementen und Zierfachwerk im Giebel * Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
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39524 Wikidata | Waldenauer Weg 7, 9 (53° 37′ 23″ N, 9° 47′ 47″ O) | Hof Ramcke Waldenau | Hof Ramcke; Bautengruppe aus dem 19. und 20. Jahrhundert; Wohn- und Wirtschaftsgebäude; 1902; Backsteingebäude; Satteldach. Kate; 1802; Zweiständerhaus, Reetdach. Bohlenscheune; 19. Jahrhundert; Reetdach
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Mehrheit von baulichen Anlagen
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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39542 Wikidata | Bahnhofstraße 5, 7, 9–11 (53° 39′ 23″ N, 9° 47′ 52″ O) | Villenbebauung Bahnhofstraße 5–11 | Villenbebauung Bahnhofstraße 5-11; 1853-Anfang 20. Jahrhundert; zweigeschossige Häuserzeile dreier Bauten vom Spätklassizismus bis zum Historismus
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39568 Wikidata | Bahnhofstraße 41, 43, 45 (53° 39′ 36″ N, 9° 48′ 3″ O) | Ratskellerblock | Ratskellerblock; 1928; erbaut von Friedrich Strupp (Bauunternehmer); dreigeschossige Wohn- und Geschäftshauszeile aus Backstein mit expressionistischen Elementen und Strukturen der Neuen Sachlichkeit, Walm- und Satteldächer
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33790 Wikidata | Rosenhof 1-3, 2-4, 5, 6, 7, 8, Bahnhofstraße 15a-b, 15c-d (53° 39′ 27″ N, 9° 47′ 52″ O) | Wohnbebauung Rosenhof | Wohnbebauung Rosenhof; 1936–37; Anlage von acht zweigeschossige Backsteinbauten mit Walmdach um namengebende Grünfläche
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Bauliche Anlagen
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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28211 Wikidata | Am Drosteipark (53° 39′ 37″ N, 9° 47′ 42″ O) | Kriegerdenkmal 1870/1871 | Denkmal 1870/71; für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs; schwarzer Marmor-Obelisk auf hohem Sandstein-Postament
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33393 | Am Drosteipark 1 (53° 39′ 39″ N, 9° 47′ 50″ O) | Zollgebäude | Zollgebäude; 1954; zweigeschossiges Backsteingebäude mit Satteldach.
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6813 Wikidata | An der Mühlenau 16 (53° 39′ 24″ N, 9° 47′ 38″ O) | Verwaltungsbau der ehemaligen ILO-Motorenwerke | Verwaltungsbau der ehemaligen ILO-Motorenwerke, 1932 von Architekt Rudolf Lodders; Putzbau im Stil des Neuen Bauens; U-förmige Anordnung um einen Hof mit Pergola aus Betonpfeilern; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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29161 | Bahnhofstraße () | Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs | Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges; 1933-1934, Entwurf: Stadtbaumeister Theodor Hansen; Stele aus Muschelkalkquadern auf eigenem, mit Brüstungsmauern umgebenen Gelände
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24812 Wikidata | Bahnhofstraße 1 (53° 39′ 19″ N, 9° 47′ 52″ O) | Bahnhof Pinneberg | zweigeschossiger kubischer Bau mit flachem Walmdach und zweigeschossiger Wasserturm mit Satteldach von 1844; eingeschossiger Verbindungsbau um 1900; flankierende eingeschossige Anbauten von 1936; Der Bahnhof wurde am 18. September 1844 mit der Eröffnung der Bahnstrecke Altona–Kiel in Betrieb genommen, womit er einer der ältesten in Schleswig-Holstein ist. Seit 1967 ist er Endpunkt der S-Bahn Hamburg.
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9089 Wikidata | Bahnhofstraße 2 (53° 39′ 26″ N, 9° 47′ 58″ O) | Christuskirche | 1894–1895 von Architekt Hugo Groothoff (Hamburg); kreuzförmige Backsteinkirche mit Turm in neogotischen Formen; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9090 Wikidata | Bahnhofstraße 4 (53° 39′ 28″ N, 9° 47′ 58″ O) | Pastorat | erbaut 1894–1995; zweigeschossiger historistischer Backsteinbau mit neogotischen Stilelementen, Schieferdach; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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25308 Wikidata | Bahnhofstraße 7 (53° 39′ 23″ N, 9° 47′ 51″ O) | Villa | Villa; 1896; Architekturbüro Schaar & Hintzpeter, Altona; zweigeschossiger Putzbau, Satteldach; Böschungsmauer mit Einfriedung. Die Villa dokumentiert gemeinsam mit den Nachbarhäusern den Ausbau der Bahnhofstraße als planmäßige Anbindung des Ortes an den Bahnhof
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25309 Wikidata | Bahnhofstraße 9-11 (53° 39′ 23″ N, 9° 47′ 52″ O) | Villa | Villa; nach 1853; Doppelhaus, zweigeschossiger symmetrischer Putzbau mit zwei mittigen Eingängen,Traufenhaus mit Walmdach und Schiefereindeckung
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25064 | Bahnhofstraße 41 (53° 39′ 36″ N, 9° 48′ 3″ O) | Zinshaus | Mietzinshaus; 1928, erbaut vom Bauunternehmer Friedrich Strupp; in Ecklage befindlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit Flacherker und überdecktem Eingangsbereich, im Erdgeschoss Ladeneinbauten, straßenseitige Ziegelfassade mit reduzierter Gliederung
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25065 | Bahnhofstraße 43 (53° 39′ 36″ N, 9° 48′ 3″ O) | ehemalige Zinshaus | Mietzinshaus; 1928, erbaut vom Bauunternehmer Friedrich Strupp; dreigeschossiger Walmdachbau mit Flacherker und überdecktem Eingangsbereich, im Erdgeschoss Ladeneinbauten, straßenseitige Ziegelfassade mit reduzierter Gliederung; Graben und Kellerabgang mit Eisengittergeländer
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25066 | Bahnhofstraße 45 (53° 39′ 37″ N, 9° 48′ 3″ O) | Ehemaliges Zinshaus | ehem. Zinshaus; 1928, erbaut von Friedrich Strupp; dreigeschossiges Wohn- und Geschäftsgebäude aus Backstein mit Attikageschoss, Eckgebäude mit runder Eckausbildung, Walmdach
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35031 Wikidata | Bismarckstraße (53° 39′ 50″ N, 9° 47′ 48″ O) | Schüttenberg-Brücke | 1914 von Architekt Klaus Groth; Fahrbahn und Bürgersteig mit brüstungshohen Brückenwangen, Gussbeton
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2689 Wikidata | Dingstätte 23 (53° 39′ 39″ N, 9° 47′ 48″ O) | Drostei | Der in der Dingstätte 23 gelegene Backsteinbau wurde in den Jahren 1765–1867 errichtet. Als Architekten vermutet man Ernst Georg Sonnin (1713–1794), der die Drostei für den Landdrosten, den Geheimen Konferenzrat Hans von Ahlefeldt-Seestermühe (1710–1780) gebaut haben soll. (Sonnin wird auch das bauähnliche Palais Doos in Wilster zugeschrieben, eine eindeutige Zuschreibung gelang bisher allerdings in beiden Fällen nicht.) Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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7580 Wikidata | Dingstätte 23 (53° 39′ 40″ N, 9° 47′ 49″ O) | zwei Schwursteine | rechteckige Granitsteine des ehem. Pinneberger Göding, eines Volksgerichts (erstmals 1397 erwähnt); Die Eidleistenden mussten darauf steigen, um zu schwören. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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24857 Wikidata | Dingstätte 25 (53° 39′ 40″ N, 9° 47′ 45″ O) | Stadtmuseum (ehem. Gerichtsgebäude) | 1854–1855 erbaut als Amtsgericht; Backsteinbau mit dreiachsigem Mittelrisalit; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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33640 Wikidata | Dingstätte 27 (53° 39′ 41″ N, 9° 47′ 44″ O) | Ehemalige Kreissparkasse | ehem. Kreissparkasse; Ursprungsbau vor 1884, Anbau 1903, 1934 für die Kreissparkasse von Klaus Groth einheitlich umgebaut; zweigeschossiges Backsteingebäude, Walmdach
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25325 | Fahltskamp 11 (53° 39′ 38″ N, 9° 48′ 4″ O) | Wohnhaus mit Gaststätte | Wohnhaus mit Gaststätte; um 1870; zweigeschossiges verputztes Eckgebäude mit Walmdach, barockisierende Putzgliederung
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3519 | Fahltskamp 30 (53° 39′ 34″ N, 9° 48′ 11″ O) | Wohnhaus | zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Backsteinausfachung, schiefergedecktes Walmdach; erbaut im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts, Umbauten 1921 von Klaus Groth; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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26919 Wikidata | Fahltskamp 30 (53° 39′ 34″ N, 9° 48′ 11″ O) | Scheune | Dreiständerfachwerk-Scheune mit Backsteinausmauerung und Hohlpfannendach; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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26920 Wikidata | Fahltskamp 30 (53° 39′ 33″ N, 9° 48′ 10″ O) | Hölzerner Gartenpavillon | erbaut im 19. Jahrhundert als Geschenk der dänischen Königin Caroline Amalie an Amalie Jessen, Bewohnerin des Hauses Fahltskamp 30; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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3520 Wikidata | Fahltskamp 34 (53° 39′ 33″ N, 9° 48′ 14″ O) | Wohnhaus | erbaut 1787; zweigeschossiger, fünfachsiger Putzbau mit Walmdach und Eckquaderung; dreiachsiger, übergiebelter Mittelrisalit; ehemaliger Wohn- und Dienstsitz des Landdrosten Albrecht Philipp von Levetzau; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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25326 Wikidata | Fahltskamp 34 a (53° 39′ 32″ N, 9° 48′ 16″ O) | Villa Wupperman | Villa Wupperman; 1925; Architekt: Klaus Groth; eingeschossiger Backsteinbau mit Mansardwalmdach, mit Tor
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3521 Wikidata | Fahltskamp 35 (53° 39′ 33″ N, 9° 48′ 17″ O) | Haustür | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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33656 Wikidata | Fahltskamp 48 (53° 39′ 28″ N, 9° 48′ 24″ O) | Hotel „Cap Polonio“ | 1908 von Architekt Theodor Sievers; zweigeschossiger Putzbau mit Backsteingliederung im Heimatschutzstil und Jugendstilanklängen in der Bauzier, Satteldach
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3522 Wikidata | Fahltskamp 50 (53° 39′ 26″ N, 9° 48′ 26″ O) | Fabrikantenvilla | 1927–1928 von F. Strupp; zweigeschossiger, flach gedeckter Klinkerbau mit Pfeilerportikus; Hauptgesims weit vorkragend, darüber Attika; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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33658 Wikidata | Gärtnerstraße 23 (53° 38′ 52″ N, 9° 49′ 24″ O) | Villa | erbaut Anfang des 20. Jahrhunderts; eingeschossiges Gebäude mit Drempelgeschoss und repräsentativem zweigeschossigem Seitenrisalit mit Krüppelwalmdach und Freigespärre
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33711 Wikidata | Großer Reitweg 16 (53° 38′ 52″ N, 9° 47′ 46″ O) | Wohnhaus | 1935 von Architekt Klaus Groth, 1961 Erweiterung durch Klaus Groth; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau, zeittypische Heimatschutzstil-Formen, steiles Satteldach; mit Garagenanbau und Einfriedung mit Gartenpforte
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33712 Wikidata | Hätschenkamp 22 (53° 38′ 59″ N, 9° 48′ 10″ O) | Wohnhaus | 1964–1965 von Architekt Richard Jannasch (Pinneberg); ein- bis zweigeschossiger Stahlbeton-Skelettbau, Berliner Dach, Verbindungsbau und Garage
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33713 Wikidata | Hermanstraße (53° 39′ 49″ N, 9° 47′ 18″ O) | Herman-Wupperman-Denkmal | 1902 von Bildhauer Clemens Buscher (Düsseldorf); auf hohem Marmorsockel mit zwei Begleitfiguren (Büsten) die Bronze-Halbfigur des tödlich verunglückten deutsch-amerikanischen Unternehmers Herman Wupperman (1852–1898) auf hohem Marmorsockel, ab 1878 Eigentümer der Union-Eisenwerke
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25320 Wikidata | Jägerkamp 6 (53° 39′ 24″ N, 9° 48′ 24″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; 1932; Architekt: Johannes Lorenzen, Hamburg; zweigeschossiger Putzbau im Bauhausstil, Flachdach
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38570 Wikidata | Kirchhofsweg 76 a (53° 39′ 13″ N, 9° 46′ 49″ O) | Ev.-Luth. Lutherkirche | 1953–1954 von Groth und Meier erbaut; Stahlbeton-Skelettbau mit Backsteinausfachungen, freistehender Glockenturm
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28296 Wikidata | Lindenstraße 10 (53° 39′ 33″ N, 9° 47′ 56″ O) | Turnhalle, „Ernst-Paasch-Halle“ | Turnhalle, Ernst-Paasch-Halle; 1891; Backsteingebäude im Stil der Neogotik mit quer vorgelagertem, zweigeschossigem Erschließungsbaukörper
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25337 Wikidata | Lindenstraße 16 (53° 39′ 34″ N, 9° 47′ 58″ O) | Johannes-Brahms-Schule, Außenstelle Lindenstraße | Johannes-Brahms-Schule, Außenstelle Lindenstraße; 1910; Architekt: Theodor Sievers; Zweigeschossiges Backsteingebäude mit weiß verputzten Flächen in Formen des Heimat- und Reformstils; Walmdach
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25338 Wikidata | Lindenstraße 17 (53° 39′ 35″ N, 9° 47′ 54″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; um 1900; giebelständiger eingeschossiger Satteldachbau mit Holzverschalung und reduziert historistischer Gliederung
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12921 Wikidata | Lindenstraße 19–21 (53° 39′ 35″ N, 9° 47′ 55″ O) | Ehemalige Kreissparkasse | 1919 von Architekt Johann Theede; zweigeschossiger, neoklassizistischer Putzbau mit mittiger fünfachsiger Gaube, Berliner Dach
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25067 Wikidata | Moltkestraße 10 (53° 39′ 31″ N, 9° 47′ 50″ O) | Kreishaus | 1932 als Umbau des alten Krankenhauses durch Architekt Klaus Groth; zweigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach, monumentaler Portikus mit Säulenstellung, figürliche Kunstkeramik von Ludolf Albrecht
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13467 Wikidata | Moorweg 2 (53° 37′ 30″ N, 9° 46′ 53″ O) | Ehemaliges Waldwärterhaus | ehem. Waldwärterhaus; 1934; eingeschossiges Fachwerkhaus mit Backsteinausfachungen und Satteldach; Nebengebäude; 1934; Architekt: Theodor Hansen; eingeschossiger Holzbau mit Querlamellen
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Nienhöfener Straße 10 (53° 37′ 15″ N, 9° 47′ 51″ O) | Scheune | abgerissen im März 2014 | mehr Bilder hochladen | |
116 Wikidata | Oeltingsallee 3 (53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 51″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; 1911; Baumeister: Bauunternehmer Oelting; eingeschossiger, giebelständiger Putzbau im Reform- und Heimatstil, Satteldach
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25319 Wikidata | Oeltingsallee 9 (53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 47″ O) | Haus Niendorf | Haus Niendorf; 1929-1931; Architekt: Klaus Groth; zweigeschossiges Backsteingebäude im Stil der Neuen Sachlichkeit, mit flachem Walmdach
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25006 Wikidata | Oeltingsallee 11 (53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 46″ O) | Villa | Villa; 1914; Architekt: Max Brokmann, Dockenhuden; eingeschossige Backsteinvilla mit mittigem, zweiachsigem Zwerchhaus und Mansardwalmdach
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33742 Wikidata | Oeltingsallee 20 (53° 39′ 8″ N, 9° 47′ 40″ O) | Wohnhaus Albers | Wohnhaus Albers; 1934–35; Architekt: Rudolf Lodders; zweigeschossiges Backsteinhaus mit durchfenstertem Standerker, darüber Altan an der Vorderfront, Walmdach
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25134 Wikidata | Oeltingsallee 23 (53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 39″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; 1921; Baumeister: Bauunternehmer Christian Oelting; zweigeschossiges Eckgebäude aus Backstein mit Walmdach
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1785 Wikidata | Peinerweg 43 (53° 39′ 53″ N, 9° 47′ 5″ O) | Wasserturm Pinneberg | erbaut 1912 nach dem Vorbild des Husumer Wasserturms; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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33767 Wikidata | Rellinger Straße 23 (53° 38′ 46″ N, 9° 48′ 58″ O) | Wohn- und Wirtschaftsgebäude des ehem. Hofes Gätjens | Wohn- und Wirtschaftsgebäude des ehem. Hofes Gätjens; Außenhaut 2. Hälfte 19. Jahrhundert; eingeschossiges Backsteingebäude, traufständig, Reetdach
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2741 Wikidata | Rellinger Straße 37–39 (53° 38′ 54″ N, 9° 49′ 7″ O) | Wohnhaus (Herrenhaus) | 1921 von Architekt Klaus Groth; eingeschossiges Haupthaus aus Backstein mit zweigeschossigem Mittelrisalit mit vorgelagertem kolossalem ionischem Säulenportikus mit Freitreppe; Bauherr war der Reeder Spethmann. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1489 Wikidata | Rellinger Straße 37–39 (53° 38′ 52″ N, 9° 49′ 7″ O) | Westliches Wirtschaftsgebäude | 1921 von Architekt Klaus Groth; flankierendes Nebengebäude zum Herrenhaus in neobarocker Prägung des Heimatstils; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2748 Wikidata | Rellinger Straße 37–39 (53° 38′ 53″ N, 9° 49′ 9″ O) | Östliches Wirtschaftsgebäude | 1921 von Architekt Klaus Groth; flankierendes Nebengebäude zum Herrenhaus in neobarocker Prägung des Heimatstils; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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27644 Wikidata | Rellinger Straße 37–39 (53° 38′ 51″ N, 9° 49′ 8″ O) | Toranlage | 1921 von Architekt Klaus Groth; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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25138 Wikidata | Rübekamp 2 (53° 39′ 40″ N, 9° 47′ 42″ O) | Ehemaliges Kreishaus | ehem. Kreishaus; 1892/1893; zweigeschossiger Putzbau mit mittigem fialenbekröntem Zwerchgiebel, Walmdach
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9364 Wikidata | Rübekamp 33 (53° 39′ 37″ N, 9° 47′ 30″ O) | Wohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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25334 Wikidata | Rübekamp 35 (53° 39′ 37″ N, 9° 47′ 29″ O) | Lagergebäude der Firma Warncke | Lagergebäude der Firma Warncke; 1925; Backstein- und Holzkompositbauweise, expressionistische Holzfassade, Satteldach
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25315 Wikidata | Schauenburgerstraße 9 (53° 39′ 30″ N, 9° 47′ 37″ O) | Villa Warncke | erbaut wohl 1904, Anbau von 1911; zweigeschossiges, fünfachsiges Gebäude in historistischen Formen; mittiger übergiebelter Holzvorbau; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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32024 Wikidata | Schauenburgerstraße 9 (53° 39′ 31″ N, 9° 47′ 37″ O) | Pferdestall (Remise) | Remise; 1911; zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen und Zierfachwerk im Giebel, Satteldach
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33775 Wikidata | Schillerstraße 12 (53° 39′ 59″ N, 9° 47′ 30″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; 1919; Architekt: Klaus Groth; eingeschossiges, giebelständiges Backsteinhaus, Satteldach
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33783 Wikidata | Tangstedter Straße 20 (53° 39′ 34″ N, 9° 48′ 40″ O) | Villa Lydia | Villa Lydia; 1907; Architekt und Bauherr: Theodor Sievers; zweigeschossige Putzvilla im Reformstil mit Krüppelwalmdach
| |
38722 Wikidata | Ulmenallee 9 (53° 40′ 5″ N, 9° 47′ 21″ O) | Heilig-Geist-Kirche | Heilig-Geist-Kirche; 1961–63; Architekt: Otto Andersen; Backsteinbau über dem Grundriss einer zum Sechseck gestauchten Raute, Satteldach
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13666 Wikidata | Waldenauer Marktplatz 14 (53° 37′ 13″ N, 9° 47′ 40″ O) | Ehemaliges Herrenhaus des Guts Waldenau | erbaut bis 1906 für den Hamburger Bankier Theodor Behrens; zweigeschossiger repräsentativer Bau im Reformstil, vielfältige Dachlandschaft; heute durch die „Schülerschule“ genutzt; ehem. Gutshaus Waldenau, heute Schülerschule; als Landsitz und Haupthaus einer Gutsanlage für einen Hamburger Bankier zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet; zweigeschossiger repräsentativer Bau im Reformstil, vielfältige Dachlandschaft
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8520 Wikidata | Waldenauer Weg 7 (53° 37′ 24″ N, 9° 47′ 36″ O) | Bohlenscheune | zum Hof Ramcke gehörende Bohlenscheune mit Reetdach aus dem 19. Jahrhundert Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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8519 Wikidata | Waldenauer Weg 9 (53° 37′ 23″ N, 9° 47′ 46″ O) | Kate | zum Hof Ramcke gehörende Kate von 1802; Zweiständerhaus mit Reetdach; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Teile von baulichen Anlagen
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
24179 Wikidata | Bahnhofstraße 17 (53° 39′ 29″ N, 9° 47′ 56″ O) | Eingangsportal vom Amtsgericht | Eingangsportal des alten Amtsgerichts; 1907–08; neobarockes Portal aus Sandstein
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Gründenkmale
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
28255 Wikidata | Fahlt () | Doppeleiche | Doppeleiche; gepflanzt 1898 zum 50-jährigen Jubiläum der Schleswig-Holsteinischen Erhebung mit Gedenkstein
| |
24836 Wikidata | Fahltsweide () | Rosengarten | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Ehemalige Kulturdenkmale
Bis zum Inkrafttreten der Neufassung des schleswig-holsteinischen Denkmalschutzgesetzes am 30. Januar 2015 waren in der Stadt Pinneberg nachfolgend aufgeführte Objekte als Kulturdenkmale gemäß §1 des alten Denkmalschutzgesetzes (DSchG SH 1996) geschützt:[1]
Nicht mehr erhaltene ehemalige Kulturdenkmale
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Bahnhofstraße 5 (53° 39′ 23″ N, 9° 47′ 51″ O) | Villa | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Bahnhofstraße 18 (53° 39′ 33″ N, 9° 48′ 2″ O) | Doppelhaus | |||
Bahnhofstraße 24 (53° 39′ 34″ N, 9° 48′ 3″ O) | Ehemalige Postgebäude | mehr Bilder hochladen | ||
Damm 32 (53° 39′ 33″ N, 9° 48′ 21″ O) | Wohnhaus | |||
Damm 45 (53° 39′ 34″ N, 9° 48′ 24″ O) | Villa | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Damm 81 (53° 39′ 27″ N, 9° 48′ 42″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Dingstätte 23 () | Drosteipark | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Fahlt (53° 39′ 17″ N, 9° 48′ 15″ O) | Parkanlage | |||
Fahltskamp 11 (53° 39′ 38″ N, 9° 48′ 4″ O) | Wohnhaus mit Gaststätte | mehr Bilder hochladen | ||
Wikidata | Fahltskamp 18 (53° 39′ 36″ N, 9° 48′ 8″ O) | Katholische Kirche St. Michael | Baujahr 1906, Architekt Franz Hellenkamp | weitere Bilder mehr Bilder hochladen |
Fahltskamp 61 (53° 39′ 27″ N, 9° 48′ 28″ O) | Wohnhaus | mehr Bilder hochladen | ||
Fahltskamp 64 (53° 39′ 23″ N, 9° 48′ 34″ O) | Wohnhaus | mehr Bilder hochladen | ||
Fahltskamp 70 (53° 39′ 18″ N, 9° 48′ 44″ O) | Wohnhaus | Fachwerk-Wohnhaus, als psychiatrische Tagesklinik genutzt Baujahr: 1766 | mehr Bilder hochladen | |
Fahltskamp 74 (53° 39′ 18″ N, 9° 48′ 40″ O) | Krankenhaus | Fünfgeschossiger Bau mit Flachdach, Südfassade mit durchgehenden Balkonbändern. Durch zahlreiche Umbauten ist der Ursprungszustand nicht mehr zu erkennen. | ||
Haidkamp 18 bis 32 (53° 40′ 14″ N, 9° 47′ 56″ O) | Baugruppe | Architekt: Klaus Groth Baujahr: 1926 Im Baustil der Gartenstadtarchitektur errichtet. | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Haidkamp 18/20 (53° 40′ 14″ N, 9° 47′ 57″ O) | Wohnhaus | Doppelhaus Architekt: Klaus Groth Baujahr: 1926 | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Haidkamp 22–28 (53° 40′ 15″ N, 9° 47′ 58″ O) | Wohnhaus | Vier Wohnungen Architekt: Klaus Groth Baujahr: 1926 | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Haidkamp 30/32 (53° 40′ 15″ N, 9° 47′ 58″ O) | Wohnhaus | Doppelhaus Architekt: Klaus Groth Baujahr: 1926 | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Holstenstraße 1 (53° 39′ 20″ N, 9° 48′ 44″ O) | Villa | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Koppelstraße 3 (53° 39′ 43″ N, 9° 47′ 32″ O) | Wohnhaus | |||
Koppelstraße 17–21 (53° 39′ 43″ N, 9° 47′ 27″ O) | mehr Bilder hochladen | |||
Peiner Weg 9/10 (53° 39′ 53″ N, 9° 47′ 16″ O) | Wohnhaus | Backstein-Doppelhaus mit Ziergiebeln, zur Werkssiedlung Wupperman gehörig Siedlungsbau ab 1891 | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Rübekamp 1 (53° 39′ 40″ N, 9° 47′ 44″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiges, fünfachsiges Traufenhaus mit flachem Walmdach | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Rübekamp 37 (53° 39′ 37″ N, 9° 47′ 27″ O) | Wohnhaus | |||
Schauenburgerstraße 11 (53° 39′ 31″ N, 9° 47′ 39″ O) | Wohnhaus | mehr Bilder hochladen | ||
Schauenburgerstraße 23 (53° 39′ 34″ N, 9° 47′ 36″ O) | Wohnhaus | mehr Bilder hochladen | ||
Schauenburgerstraße 31 () | mehr Bilder hochladen | |||
Oeltingsallee 5 () | ||||
Oeltingsallee 15 (53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 44″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Oeltingsallee 19 (53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 41″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Oeltingsallee 21 (53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 40″ O) | Wohnhaus | mehr Bilder hochladen | ||
Thesdorfer Weg (53° 38′ 44″ N, 9° 47′ 31″ O) | Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Verwaltungsgebäude | Bauzeit: 1937 bis 1940 | ||
Thesdorfer Weg () | Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Lehrgebäude | Bauzeit: 1937 bis 1940 | ||
Thesdorfer Weg () | Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Wirtschaftsgebäude | Bauzeit: 1937 bis 1940 | ||
Thesdorfer Weg () | Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Kantine | Bauzeit: 1937 bis 1940 | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Thesdorfer Weg () | Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Wache | Bauzeit: 1937 bis 1940 | mehr Bilder hochladen | |
Thesdorfer Weg () | Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, sechs Mannschaftsgebäude | Bauzeit: 1937 bis 1940 | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Thesdorfer Weg () | Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Offiziersheim | Bauzeit: 1937 bis 1940 |
Quellen
Einzelnachweise
- ↑ Kulturdenkmale im Kreis Pinneberg (Stand: Februar 2009) (Memento vom 7. Dezember 2010 im Internet Archive)
Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Pinneberg - Dingstätte 27 - Drostei - Baujahr: 1765-1767 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 2689.
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Pinneberg - Peinerweg 43 - ehemaliger Wasserturm - Baujahr: 1912 .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 1785.
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Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.
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Pinneberg (Schleswig-Holstein) - Ulmenallee 9 - Heilig-Geist-Kirche - Baujahre: 1961-63 - Foto 2011
Der Backsteinbau ist auf dem Grundriss einer zum Sechseck gestauchten Raute errichtet. Der Architekt ist Otto Andersen.
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 38722.
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Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.
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Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.
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Pinneberg - Rellinger Str. 37-39 - Baujahr 1921 - Architekt: Klaus Groth - Westliches Nebengebäude des Guts, Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 1489.
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Pinneberg - Oeltingsallee 9 - Haus Niendorf - Baujahr: 1929-1931 - Architekt: Klaus Groth - Foto: Januar 2018 -
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Pinneberg - Lindenstraße 10 - Paasch-Halle - Baujahr: 1891 - Foto: 2011 - seit 2016 Kulturdenkmal
Das Gebäude wurde vom Industriellen Herman Wupperman als Turnhalle im neugotischen Stil errichtet.
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 28296.
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Pinneberg - Rellinger Straße 23 - Ehemaliger Hof Gätjens - Wohn- und Wirtschaftsgebäude - Außenhaut aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Foto von 2018.
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 33767.
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Pinneberg - Schauenburger Straße 9 - Villa Warncke - Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 25315.
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Pinneberg - Drosteipark mit Südansicht der Drostei - Foto 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 39511.
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Pinneberg - Am Drosteipark 1 - Zollamt - Baujahr: 1954 -
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Pinneberg - Oeltingsallee 11 - Villa von 1914 - Architekt: Max Brokmann - Foto von 2018 .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 25006.
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Pinneberg - Fahltskamp 30 - Scheune - Foto 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 26919.
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Pinneberg - Rellinger Str. 37-39 - Baujahr 1921 - Architekt: Klaus Groth - Eingangsbereich - Foto von 2018 -
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Pinneberg, Bismarckstraße, Schüttenbergbrücke über die Pinnau - Baujahr: 1914 - Architekt: Klaus Groth, Foto 2018 -
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Pinneberg - Hermanstraße - Wuppermandenkmal von 1903 - Bildhauer: Prof. Clemens Buscher - Foto 2011 -
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(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.
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Pinneberg - Rellinger Str. 37-39 - Baujahr 1921 - Architekt: Klaus Groth - Östliches Nebengebäude des Guts - Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 2748.
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Pinneberg - Fahltskamp 30 - Hölzerner Pavillon - Bauzeit: 19. Jahrhundert - Foto von 2009 -
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(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Dingstätte 27, Rübekamp 1 und 2 - Zentrumsbildende Baugruppe - Foto 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 39664.
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Pinneberg - Bahnhofstraße 4 - Pastorat der Christuskirche - Baujahr: 1894/95 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 9090.
Autor/Urheber:
Bauermann
, Lizenz: CC-by-sa 3.0Fahltskamp 35 - ursprünglioche Haustür in Neubau integriert
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Wohnhaus Oeltingsallee 23
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Pinneberg - Schauenburger Straße 9 - Remise von 1911 - Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 32024.
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Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.
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Pinneberg, Bahnhofstraße, Ehrenmal von 1934 für Gefallene des Ersten Weltkriegs, Foto 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 29161.
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Pinneberg - Schillerstraße 12 - Baujahr: 1919 - Architekt: Klaus Groth - Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 33775.
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Pinneberg - Kirchhofsweg 76 a - Lutherkirche - Baujahr 1954 - Architekt: Klaus Groth - Foto 2011
Es handelt sich um einen Eisenbetonskelettbau mit Backsteinausfachungen und freistehendem Turm.
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 38570.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Lindenstraße 19 - 21 - Ehem. Pinneberger Bank - Baujahr: 1919 - Entwurf: Klaus Groth - Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 12921.
Autor/Urheber: Uwe Barghaan, Lizenz: CC BY 3.0
Pinneberg, Bahnhofstraße 9-11, Foto 2011
Autor/Urheber: Bauermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wohnhaus Fahltskamp 64
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Pinneberg - Waldenauer Weg 7, 9 - Landwirtschaftliche Bautengruppe vom 19. und 20. Jahrhundert - Foto von 2018 .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 39524.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Fahltskamp 48 - Hotel Cap Polonio - Baujahr: 1908 - Architekt: Theodor Sievers - Foto: Januar 2018
Vorgänger des Hotels Cap Polonio war der Gasthof Stadt Hamburg, der 1901 abbrannte. 1909 wurde das Hotel in seiner heutigen Form errichtet. Es entstand ein zweigeschossiger Putzbau mit Backsteingliederung und ornamentalem Fachwerk im Giebelbereich. Einflüsse des Jugendstils sind erkennbar.
Die Innenausstattung des Hotels stammt vom Schiff Cap Polonio. Der damalige Eigentümer Otto Olbers erwarb 1935 Einrichtungsgegenstände des abgewrackten Luxuxliners um sein Hotel damit einzurichten.
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 33656.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Dingstätte 25 - Ehemaliges Amtsgericht - Baujahr: 1854/55 - Foto 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 24857.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg, Bahnhofstraße 45 , Mietzinshaus von 1928 mit runder Eckausbildung, Foto 2018. -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 25066.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Dingstätte 27 - ehem. Kreissparkasse - Umbau: 1934 - Architekt: Klaus Groth - Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 33640.
Autor/Urheber: Nihat Halici, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Christuskirche, Pinneberg, Bahnhofstraße 2 - Baujahre: 1894/95
Die kreuzförmige Backsteinkirche wurde im neugotischen Baustil errichtet.
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 9089.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Oeltingsallee 20 - Baujahr: 1934/35 - Architekt: Rudolf Lodders - Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 33742.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg, Bahnhofstraße 41 bis 43 , Mietzinshaus von 1928, Foto 2018
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 25065.
Autor/Urheber: Bauermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wohnhaus Fahltskamp 70, Baujahr: 1766
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Pinneberg - Waldenauer Marktplatz 14 -Gutshaus von 1906 - Foto von 2018 .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 13666.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg, Bahnhofstraße 5 bis 11 , Villenbebauung ab 1853 bis Anfang 2. Jahrhundert, Foto 2018,
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 39542.
Autor/Urheber: Bauermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Rübekamp 33 - Wohnhaus - Restauration in 2008 .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 9364.
Autor/Urheber:
Bauermann
, Lizenz: CC-by-sa 3.0Fachwerkscheune mit Reetdach
Autor/Urheber: Huhu, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg.
Autor/Urheber: Bauermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Villa Wupperman in Pinneberg, Fahltskamp 34a; 1925 nach Entwurf von Architekt Klaus Groth; unter Denkmalschutz
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Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Gärtnerstraße 23 - Villa vom Anfang des 20. Jahrhunderts - Foto von 2018 .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 33658.
Autor/Urheber: Bauermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pinneberg, katholische Kirche St.Michael, Baujahr: 1906
Autor/Urheber: Bauermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pinneberg - An der Mühlenau 13 - Empfangsgebäude der ILO-Motorenwerke - Erbaut 1932 im Bauhausstil nach Entwurf von Architekt Rudolf Lodders -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 6813.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Moltkestraße 10 - Kreishaus von 1932 (Umbau) - Entwurf: Klaus Groth - Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 25067.
(c) Barghaan, CC BY 2.5
Pinneberg - Rellinger Str. 37-39 - Herrenhaus Gut Eichenhof - Baujahr 1921 - Architekt: Klaus Groth - Foto von 2018 .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 2741.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Großer Reitweg 16 - Wohnhaus von 1935 - Architekt Klaus Groth - Foto von 2018 .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 33711.
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Pinneberg - Fahltskamp 34 - Ehem. Wohnsitz des Landdrosten von Levetzau - Baujahr: 1787 - Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 3520.
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Eggerstedt-Kaserne Wache am Eingang
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Pinneberg - Waldenauer Weg 9 - Kate von 1802 (Zweiständerhaus), zum Hof Ramcke gehörig - Foto von 2018 .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 8519.
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, Lizenz: Bild-freiSchwur- oder Thingsteine vor der Pinneberger Drostei
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Pinneberg, typisches Wohnhaus, Ehemaliges Kulturdenkmal, zerstört durch Brand 2008
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Pinneberg - Rübekamp 35 -Lagerhalle der Holzhandlung Warncke, Giebelwand aus Holz, Seitenwände Mauerwerk - Baujahr 1925
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Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.
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Pinneberg - Oeltingsallee 3 - Wohnhaus von 1911 - Heimatstil - Foto von 2018 .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 116.
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Pinneberg - Fahltskamp 30 - Fachwerkhaus - Baujahr: 1770 - Foto: 2009 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 3519.
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Pinneberg - Rellinger Straße 37 bis 39 - Hofanlage Thesdorf von 1921 - Architekt: Klaus Groth - Foto von 2018 .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 39523.
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Wohnhaus Oeltingsallee 21
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Betriebsgebäude in Pinneberg-Altstadt. Ehemaliges Kulturdenkmal Abgerissen in 2011
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Pinneberg - Am Drosteipark - Ehrenmal für Gefallene des Krieges 1870/71 - Foto 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 28211.
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(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Pinneberg - Waldenauer Weg 7 - Bohlenscheune .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 8520.
(c) Bauermann in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Schulgebäude in der Lindenstraße
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Rübekamp 2 - Ehemaliges Kreishaus - Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 25138.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Lindenstrtaße 17 - Wohnhaus um 1900 - Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 25338.
Autor/Urheber: Bauermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pinneberg, Geschäfts- und Wohnhaus Bahnhofstr. 45 Ecke Fahltskamp. Erbaut in regional typischen Rotklinker ca. 1930er Jahre
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Hätschenkamp 22 - Wohnhaus von 1964/65 - Architekt Richard Jannasch - Foto von 2018 .
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 33712.
Autor/Urheber: Bauermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pinneberg, Wohnhaus mit Gaststätte, Bauzeit: Ende 19.Jahrhundert
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Fahltskamp 50 - Fabrikantenvilla - Baujahr: 1927/28 - Foto: Januar 2018
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Fabrikantenvilla von F. Strupp. Zweigeschossiger, flach gedeckter Klinkerbau mit Pfeilerportikus. Hauptgesims weit vorkragend, darüber Attika; Baujahrː 1927/28
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 3522.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Pinneberg - Jägerkamp 6 - Bauhausstil, Baujahr: 1932 - Architekt: Johannes Lorenzen - Foto von 2018 -
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 25320.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.
Autor/Urheber: Sebastian scha., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pinneberg railway station, outside view in front the old station building on the left the new entrance to the platforms (2008)
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Objekt war bis 2015 als Baudenkmal ausgewiesen.