Liste der Kulturdenkmale in Penig

Die Liste der Kulturdenkmale in Penig ist ein Verzeichnis von Kulturdenkmalen in der sächsischen Stadt Penig.

Zur Stadt Penig gehören die Ortsteile Dittmannsdorf, Arnsdorf, Amerika, Thierbach, Zinnberg, Tauscha, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Wernsdorf, Niedersteinbach, Markersdorf, Obergräfenhain I und Obergräfenhain II.

Legende

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon Notification-icon-Wikidata-logo.svg befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Amerika

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306202): Eisenbahndamm(Karte)1875 (Bahnkörper)Bahndamm der Muldentalbahn zwischen km 22,2 und 22,4 östlich des Bahnhofes Amerika mit Pflasterböschung zum Prallhang der Mulde, exponierte Streckenführung mit optimaler Anpassung an den Landschaftsraum, verkehrsgeschichtlich, technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung09306142
 
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Weitere Bilder
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Amerika mit den Einzeldenkmalen: zwei Eisenbahndämme (Obj. 09306142), Bahnwärterhäuschen (Obj. 09306141) und dem Haltepunkt mit Empfangsgebäude und Güterschuppen sowie Telegrafenmasten – (Muldentalstraße 12, Obj. 08961064) sowie dem Sachgesamtheitsteil: StraßenbrückeMuldentalstraße
(Karte)
1875 (Straßenbrücke)Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung09306140
 
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Denkmal für Gefallene Betriebsangehörige der Fa. Bernhard Schmidt (Erster Weltkrieg)Muldentalstraße
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal)Bestandteil der Baumwollspinnerei Amerika, ortshistorisch von Bedeutung09300375
 
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Beamtenwohnhaus
BeamtenwohnhausMuldentalstraße 6
(Karte)
um 1900 (Beamtenwohnhaus)Wohnhaus mit markanter Klinkerfassade für die höherrangigen Angestellten der Spinnerei Amerika, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung08961075
 
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306140): Empfangsgebäude und Güterschuppen sowie TelegrafenmastenMuldentalstraße 12
(Karte)
1899 (Empfangsgebäude), um 1900 (Telegrafenmaste), 1875 (Güterschuppen)Güterschuppen aus der Entstehungszeit (1875) der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn) und Empfangsgebäude aus Backstein von 1899 mit Bahnsteigüberdachung, ursprünglich nur als Haltestelle für den Güterverkehr des Industriestandorts angelegt, später zum Bahnhof erweitert, im industriegeschichtlichen Kontext der 1835 gegründeten Fabriksiedlung Amerika von großer ortsgeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher Bedeutung08961064
 
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Pförtnerhäuschen und Torpfeiler der ehemaligen Baumwollspinnerei
Pförtnerhäuschen und Torpfeiler der ehemaligen BaumwollspinnereiMuldentalstraße 14
(Karte)
um 1900 (Pförtnerhaus), um 1900 (Toreinfahrt)Reste der Einfriedung und Toranlage der oberen Wache des in sich geschlossenen Baumwollspinnereigeländes, das Häuschen ist ein kleiner zeittypischer Klinkerbau mit Verzierungen und als Teil der Baumwollspinnerei ortsgeschichtlich von Bedeutung08961065
 
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Verwaltungsgebäude einer ehemaligen BaumwollspinnereiMuldentalstraße 15
(Karte)
um 1900 (Verwaltungsgebäude)Bestandteil der Baumwollspinnerei Amerika, Fachwerkbau aus der Zeit um 1900 mit weitem Dachüberstand, ehemals als Kontor errichtet, ab 1949/50 als Werkskindergarten genutzt, ortsgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung08961066
 
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Lager- und Garagengebäude einer BaumwollspinnereiMuldentalstraße 21
(Karte)
um 1890 (Lagerhaus)ehemals Teil der Industriekolonie Baumwollspinnerei Amerika, lang gestreckter Putzbau mit Satteldach und mittigem Dachreiter mit Uhr, zahlreiche Umbauten aufgrund wechselnder Nutzung, ab den 1920er Jahren auch als Werkstatt genutzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08961067
 
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Arnsdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Arnsdorf mit dem Einzeldenkmalen Bahndamm (Obj. 09306544) und Straßenbrücke (Obj. 09306545) sowie den Sachgesamtheitsteilen Bahnkörper, Kilometrierung, Signalanlagen(Karte)1875 (Bahnkörper)Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung09306202
 
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Straßenbrücke(Karte)1875 (Straßenbrücke)Bruchsteinmauerwerk ausgeführt, erbaut bei km 22 zur Überquerung der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09306545
 

Wasserkraftwerk als Zusatzanlage für die Spinnerei in Amerika, mit Wärterhaus (mit Pergola), Turbinenhaus (mit Laufkatze von Unruh & Liebig/Leipzig), Fischbauchklappwehr mit geschmiedeter Kette und Zulauf(Karte)1934–1935 (Wasserkraftwerk), 1936 (Wehr), 1957 (Erneuerung der Krone)einzigartige Anlage aus den 1930er Jahren von großer technikgeschichtlicher Bedeutung, Wehrkrone 1957 nach Hochwasser erneuert08961773
 
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Muldentalbahn (Sachgesamtheit; siehe Obj. 09306202); Eisenbahndamm, weitestgehend originale Mauerung aus Granitblöcken, bei km 21,4 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn)(Karte)1875 (Bahnkörper)eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09306544
 
Brunnen(Karte)19. Jh. (Brunnen)auf Feldflur gelegener Brunnen mit aus Feldsteinen gemauerter Abdeckung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung; Bruchstein-Brunnen08961087
 
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Wohnhaus, nördliches Seitengebäude und östliche Scheune eines Vierseithofes, mit EinfriedungAm Berg 12
(Karte)
bezeichnet 1910 (Wohnhaus), bezeichnet 1904 (Seitengebäude), bezeichnet 1904 (Scheune)stattliches, villenartiges Wohnhaus mit Reformstilelementen aus der Zeit um 1910, bemerkenswerte Hofanlage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; Rittergut (ehem.)08961055
 
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TransformatorenhäuschenAm Berg 14 (hinter)
(Karte)
um 1920 (Transformatorenstation)„Bornaer Typ“, für die Gegend typisches Transformatorengebäude, Zeugnis der Elektrifizierung Sachsens, technikgeschichtlich bedeutsam08961056
 
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Südöstliches Seitengebäude eines DreiseithofesAm Dorfbach 9
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude)seltene Fachwerk-Konstruktion eines bemerkenswerten Wirtschaftsgebäudes mit straßenbildprägender Wirkung, baugeschichtlich von Bedeutung; stattliches Nebengebäude eines Dreiseithofes08961063
 
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Südliches Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes sowie Brücke und Allee
Südliches Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes sowie Brücke und AlleeAm Dorfbach 12
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), Gewölbe um 1800 (Wohnstallhaus), 2. Hälfte 19. Jh. (beide Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune), Schlussstein bezeichnet 1808 (Zufahrtsbrücke)stattliche Hofanlage mit beinahe wehrhaftem Charakter, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung, durch die erhöhte Lage entscheidend ortsbildprägend08961091
 
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Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Torbogen eines VierseithofesAm Feuerwehrdepot 8
(Karte)
Kern 18. Jh. (Wohnstallhaus), 18. Jh. (Seitengebäude), 18. Jh. (Scheune)regionaltypischer Bauernhof mit älterem Wohnstallhaus in Fachwerk-Bauweise, Seltenheitswert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung; alte Bausubstanz08961061
 
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Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes, mit GedenktafelEduard-Bilz-Weg 2
(Karte)
um 1700 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus mit seltener Fachwerkkonstruktion, Geburtshaus von Eduard Bilz, Vater der volkstümlichen Naturheilkunde, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08961057
 
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Südwestliches Seitengebäude (mit Oberlaube) eines VierseithofesEduard-Bilz-Weg 3
(Karte)
18. Jh. (Seitengebäude)bemerkenswertes Fachwerkgebäude mit Seltenheitswert, baugeschichtlich von Bedeutung08961058
 
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Nordöstliches Seitengebäude eines VierseithofesMühlenstraße 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude)bemerkenswertes Fachwerkgebäude, entscheidend ortsbildprägend oberhalb des Baches gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung08961059
 
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Östliches und südliches Seitengebäude, nördliche Scheune und Torbogen eines VierseithofesRochsburger Straße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude), Anfang 19. Jh. (Scheune), bezeichnet 1854 (Torbogen)regionaltypische Hofanlage, alle drei Gebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; Scheune, zwei Stallscheunen und Torbogen eines Vierseithofes als elementare Bestandteile der geschlossenen Hoflage08961082
 
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Westliches Wohnstallhaus, südliches Seitengebäude und östliche Scheune eines VierseithofesRochsburger Straße 13
(Karte)
lt. Auskunft 1792 (Wohnstallhaus), Ende 18. Jh. (Scheune), um 1800 (Seitengebäude)weitgehend originale Substanz eines schönen Fachwerk-Ensembles, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08961083
 
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Chursdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID

Wasserkraftwerk als Zusatzanlage für die Spinnerei in Amerika, mit Wärterhaus (mit Pergola), Turbinenhaus (mit Laufkatze von Unruh & Liebig/Leipzig), Fischbauchklappwehr mit geschmiedeter Kette und Zulauf(Karte)1934–1935 (Wasserkraftwerk), 1936 (Wehr), 1957 (Erneuerung der Krone)einzigartige Anlage aus den 1930er Jahren von großer technikgeschichtlicher Bedeutung, Wehrkrone 1957 nach Hochwasser erneuert08961773
 
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Wohnstallhaus eines VierseithofesChursdorfer Straße 15 (ehem. Dorfstraße 3)
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus)regionaltypisches Bauernhaus mit verkleidetem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung08962899
 
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Südöstliche Scheune und westliches Seitengebäude eines VierseithofesChursdorfer Straße 76 (ehem. Dorfstraße 64)
(Karte)
bezeichnet 1842 (Seitengebäude), 18. Jh. (Scheune)beide Gebäude in Fachwerkbauweise, heimatgeschichtlich von Bedeutung08964284
 
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Kriegerdenkmal dt.-frz. Krieg und drei SteinkreuzeChursdorfer Straße 90 (bei) (ehem. Dorfstraße 60 (bei))
(Karte)
bezeichnet 1871 (Kriegerdenkmal Deutsch-Franz. Krieg), nach 1918 (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg)ortsgeschichtlich von Bedeutung; Kriegerdenkmal, Grabstein, ein Steinkreuz und zwei Stümpfe08964192
 
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Zwei Seitengebäude mit Oberlaube eines DreiseithofesChursdorfer Straße 108 (ehem. Dorfstraße 49)
(Karte)
bezeichnet 1755 (westliches Seitengebäude), Ende 18. Jh. (südliches Seitengebäude)weitestgehend original erhaltene Fachwerkbauten mit eindrucksvollen Oberlauben, singulär im Ort, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08963729
 
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Fachwerk-Obergeschoss (Hofseite) eines WohnstallhausesChursdorfer Straße 160 (ehem. Dorfstraße 43a)
(Karte)
um 1650 (Fachwerk)Beispiel für die Holzbauweise des 17. Jhs., baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung08963320
 
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Wohnhaus eines BauernhofesLandgutweg 18 (ehem. Dorfstraße 12)
(Karte)
1719 lt. Aussage des Eigentümers (Bauernhaus), 1721 Dendro (Bauernhaus)eines der ältesten Häuser im Ort mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08962909
 
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Gaststätte
GaststätteZur Höllmühle 6
(Karte)
im Kern 17./18. Jh. (Gasthaus)am Höllteich gelegener historischer Rastplatz mit Fachwerkhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08962594
 
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Langenleuba-Oberhain

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Empfangsgebäude und Wirtschaftsgebäude des Bahnhofs Langenleuba-Oberhain
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Empfangsgebäude und Wirtschaftsgebäude des Bahnhofs Langenleuba-OberhainAm Bahnhof 5; 7
(Karte)
1876 (Empfangsgebäude), 1876 (Wirtschaftsgebäude)in Typenbauweise ausgeführte Bahnhofsgebäude an der Nebenbahnstrecke Rochlitz–Penig (6632 / 6432, sä. RP), baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung 2010 teilweise abgerissen im Zuge des Autobahnneubaus A7208955447
 
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Seitengebäude (Nr.1, Stallscheune) und Seitengebäude (Nr. 3) eines GasthofesAm Gasthof 1; 3
(Karte)
um 1800 (Seitengebäude)straßenbildprägende Fachwerkbauten mit baugeschichtlicher, heimatgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung; Weber's Gasthof08955422
 
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Vierseithof mit westlichem Wohnstallhaus, südlichem Seitengebäude, nördlicher Durchfahrtsscheune und östlicher ScheuneAn der Leuba 19
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), Ende 18. Jh. (Seitengebäude), Ende 18. Jh. (Durchfahrtsscheune), Ende 18. Jh. (Scheune)geschlossene Hofanlage in Fachwerkbauweise aus der Zeit um 1800, wichtiger Bestandteil der Ortsstruktur, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955427
 
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Östliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines ehemaligen VierseithofesAn der Leuba 26
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus), 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude)beide Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955576
 
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Wohnstallhaus eines DreiseithofesAn der Leuba 33
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus)regional- und zeittypisches Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955430
 
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Nördliche Durchfahrtsscheune eines VierseithofesAn der Leuba 36
(Karte)
bezeichnet 1824 (Durchfahrtsscheune)weitgehend original erhaltener Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägend durch erhöhte Lage08955429
 
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Ehemaliges Wohnstallhaus, südliches Seitengebäude und westliche Scheune eines VierseithofesAn der Leuba 49
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), bezeichnet 1831 (Stallscheune), 1. Hälfte 19. Jh. (Scheune)alle Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, Bestandteil der älteren Dorfstruktur, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955431
 
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Wohnstallhaus, Seitengebäude und Einfriedung eines DreiseithofesAn der Leuba 73
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Wohnstallhaus), Mitte 19. Jh. (Seitengebäude)Wohnstallhaus zeittypischer Putzbau, Seitengebäude regionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend straßenbildprägend08955432
 
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Östliches Wohnstallhaus eines BauernhofesAn der Leuba 87
(Karte)
bezeichnet 1880 (Wohnstallhaus)weitgehend original erhaltener Bau des späten 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung; stattliches Wohnstallhaus, massive und Fachwerk-Bauweise miteinander kombiniert08955434
 
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Westliches Wohnstallhaus und südliche Durchfahrtsscheune eines VierseithofesAn der Leuba 92
(Karte)
um 1800 oder Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus)gutes Beispiel für die Fachwerkbauweise, weitgehend ursprünglicher Erhaltungszustand, entscheidend ortsbildprägend, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955437
 
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Seitengebäude (mit Oberlaube) eines BauernhofesAn der Leuba 95
(Karte)
Ende 18. Jh. (Seitengebäude)weitgehend original erhaltenes Fachwerkgebäude mit Oberlaube, Seltenheitswert, baugeschichtlich von Bedeutung08955435
 
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Wohnstallhaus eines DreiseithofesAn der Leuba 99
(Karte)
vermutlich bezeichnet 1841 (Wohnstallhaus)regionaltypischer Fachwerkbau, wichtiger Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung08955436
 
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Fachwerkgiebel eines BauernhausesAn der Leuba 105
(Karte)
Ende 18. Jh. (Bauernhaus)dekorativer, strebenreichen Fachwerkgiebel mit bildprägendem Charakter und baugeschichtlicher Bedeutung08955577
 
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Nördliches und südliches Seitengebäude eines VierseithofesAn der Leuba 115
(Karte)
um 1800 (nördliches Seitengebäude), bezeichnet 1819 (südliches Seitengebäude)weitgehend original erhaltene zeittypische Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; gutes Beispiel der Holzbauweise08955438
 
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Nördliches Seitengebäude mit Oberlaube eines VierseithofesAn der Leuba 118
(Karte)
Ende 18. Jh. (Seitengebäude)Fachwerkbau mit vorkragendem Obergeschoss und seltener Oberlaube, baugeschichtlich von Bedeutung08955439
 
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Gasthof mit Saal-AnbauAn der Leuba 125
(Karte)
bezeichnet 1881 (Gasthof-Saal)Putzbau mit Saal über winkligem Grundriss, der Saal mit aufwendigen Fensterrahmen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; Gasthof mit aufwendig dekoriertem Tanzsaal08955440
 
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Scheune eines ZweiseithofesAn der Leuba 127
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Scheune)ortsbildprägende Fachwerkscheune von baugeschichtlicher Bedeutung08955575
 
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Südliches Seitengebäude eines VierseithofesAn der Leuba 150
(Karte)
18. Jh. (Seitengebäude)weitgehend original erhaltenes Gebäude mit strebenreichem Fachwerk, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; gutes Beispiel der alten Holzbauweise08955441
 
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Zwei Seitengebäude eines VierseithofesButtermilchwinkel 3a
(Karte)
2. Hälfte 17. Jh. (Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude)beide Gebäude in Fachwerkbauweise, das südwestliche Seitengebäude mit seltenen geschweiften Andreaskreuzen, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung08955442
 
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WohnhausButtermilchwinkel 8
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Wohnhaus)nahezu original erhaltener regionaltypischer Wohnbau mit vollständig erhaltener Baugliederung, reizvoller Wechsel zwischen dem hellen Putz und den roten Porhyrtuffgewänden, baugeschichtlich von Bedeutung08955569
 
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Durchfahrtsscheune und Scheune eines VierseithofesButtermilchwinkel 10
(Karte)
Ende 18. Jh. (Durchfahrtsscheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune)bauliche Reste eines ehemaligen weitgehend original erhaltenen Vierseithofes, bildprägende Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955443
 
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HäuslerhausButtermilchwinkel 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen)regional- und zeittypisches Fachwerkhaus mit verputztem Obergeschoss, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung; ortsbildprägendes Häuslerhaus08955568
 
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Seitengebäude und Durchfahrtsscheune eines VierseithofesButtermilchwinkel 18a
(Karte)
um 1720 (Seitengebäude), um 1848 (Durchfahrtsscheune)im Kreis sehr seltene Fachwerkkonstruktion, Bestandteil der ältesten Bebauung, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung08955444
 
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Seitengebäude und Durchfahrtsscheune eines VierseithofesButtermilchwinkel 21
(Karte)
1707 Dendro (Scheune), 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude)weitgehend unverändert erhaltene Beispiele der älteren Holzbauweise, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955446
 
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Kirche mit Ausstattung, Kirchhof mit allen Teilen der Einfriedung, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, OdF-Denkmal und sämtliche schmiedeeiserne Grabeinfriedungen
Weitere Bilder
Kirche mit Ausstattung, Kirchhof mit allen Teilen der Einfriedung, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, OdF-Denkmal und sämtliche schmiedeeiserne GrabeinfriedungenKirchberg
(Karte)
12. Jh. (Chorturm der Kirche), 1885 (Kirche, Neubau des Saals), nach 1918 (Kriegerdenkmal), nach 1945 (VdN/OdF)Chorturmkirche, verputzter Bruchsteinbau mit Saal mit hohen Rundbogenfenstern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; bez. 1936 (Westgiebel), Kirche: Kern romanisch, Schiff Anfang 16. Jh.08955424
 
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Pfarrhaus (Nr. 4) und Seitengebäude (Nr. 2) des ehemaligen Pfarrgehöfts mit Stützmauern und ZaunsäulenKirchberg 2; 4
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Pfarrhaus), bezeichnet 1741 (Pfarrscheune)charakteristische Fachwerkbauten als Teil des Ensembles Kirchschule, Kirche und Pfarrhof, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08955423
 
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Weitere Bilder
Kirchschule und Brunnen neben der SchuleKirchberg 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kern älter (Wohnhaus), bezeichnet 1720 (Brunnen)alte Kirchschule von Langenleuba-Oberhain, markantes Fachwerkgebäude als Teil des Ensembles um Kirche und Pfarrhof, baugeschichtliche, ortsbildprägende und ortshistorische Bedeutung08955425
 
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HäuslerhausOberhainer Straße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen)Fachwerkgebäude am Leubabach, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, weitgehend unverändert erhalten08955448
 
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Östliches Wohnstallhaus, Durchfahrtsscheune mit Oberlaube sowie westliche Scheune eines VierseithofesOberhainer Straße 2
(Karte)
18. Jh. (Wohnstallhaus), bezeichnet 1791 (Durchfahrtsscheune), 18. Jh. (Scheune)regionaltypische Fachwerkgebäude mit Seltenheitswert, kaum gestörte Originalsubstanz, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08955449
 
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Südliches Seitengebäude mit Oberlaube und westliche Scheune eines VierseithofesOberhainer Straße 18a
(Karte)
um 1790 (Seitengebäude), um 1800 (Scheune)Oberlaube Seltenheitswert, ortsbildprägende Fachwerk-Scheune, baugeschichtlich von Bedeutung08955450
 
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Wohnhaus (ehem. Gasthof)Oberhainer Straße 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)zeittypischer Fachwerkbau mit baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung; ehem. Gasthof08955572
 
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Seitengebäude (Nr. 24b) und ehemalige Durchfahrtsscheune (Nr. 24a) eines DreiseithofesOberhainer Straße 24a; 24b
(Karte)
bezeichnet 1792 (Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune)Obergeschosse in Fachwerk, wichtiger Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955451
 
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HäusleranwesenOberhainer Straße 35
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen)kleines Fachwerk-Wohnhaus direkt an der Dorfstraße, entscheidend bildprägend sowie Bestandteil der Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung08955454
 
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Östliches Wohnstallhaus sowie zwei SeitengebäudeOberhainer Straße 36
(Karte)
Tafel im Giebel bezeichnet 1829 (Wohnstallhaus), um 1830 (Seitengebäude)weitgehend authentisch erhaltene Fachwerkgebäude mit baugeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung; gut im originalen Sinne erhaltenes Ensemble08955452
 
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Seitengebäude (mit Oberlaube) eines ehemaligen VierseithofesOberhainer Straße 40
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude)weitgehend unverändert erhaltenes Beispiel eines regionaltypischen Fachwerkgebäudes mit erhaltener Oberlaube, von baugeschichtlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung09306531
 
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WohnstallhausOberhainer Straße 42
(Karte)
Kern Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus)weitgehend original erhaltenes, stattliches Fachwerkhaus mit außergewöhnlicher Konstruktion, Seltenheitswert, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955453
 
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Wohnstallhaus und Seitengebäude (mit Oberlaube) eines VierseithofesOberhainer Straße 62
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), bezeichnet 1820, im Kern wohl älter (Seitengebäude)Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung; sehr gutes, nicht verändertes Beispiel der Holzbauweise, Seltenheitswert08955455
 
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Südliche Durchfahrtsscheune und winkliges Seitengebäude eines VierseithofesOberhainer Straße 67
(Karte)
bezeichnet 1844 (Durchfahrtsscheune), 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude)sehr gut erhaltenes Ensemble von Fachwerk-Gebäuden, heimatgeschichtlich von Bedeutung08955459
 
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Vierseithof mit westlichem Wohnstallhaus, südlichem Seitengebäude, nördlicher Durchfahrtsscheune und Scheune sowie Stein und HofbaumOberhainer Straße 70
(Karte)
bezeichnet 1867 (Wohnstallhaus), 2. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude), Anfang 19. Jh. (Durchfahrtsscheune), 2. Hälfte 18. Jh. (Scheune)weitgehend original erhaltene Hofanlage in Holzbauweise, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung; Stein, gutes Ensemble der Holzbauweise, mit Hausbaum (Rotbuche)08955456
 
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Östliches Wohnstallhaus und westliche Scheune eines VierseithofesOberhainer Straße 74
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Wohnstallhaus), Anfang 19. Jh. (Scheune)stattliche Fachwerkgebäude von baugeschichtlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung, ortsbildprägend08955458
 
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Vierseithof mit Wohnstallhaus (Nr. 80, 80a), zwei Seitengebäuden (Nr. 78) und ScheuneOberhainer Straße 78; 80; 80a
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus), 18. Jh. (Stallscheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune), Schlussstein bezeichnet 1836 (Scheune)weitgehend original erhaltene Hofanlage in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08955460
 
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Östliches Wohnstallhaus, südliches Seitengebäude und westliche Scheune eines VierseithofesOberhainer Straße 82
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), Türsturz bezeichnet 1838 (Wohnstallhaus), Ende 19. Jh. (Seitengebäude), Ende 18. Jh. (Scheune)gut erhaltene Gebäude in Fachwerkbauten, Beispiel für die alte Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955461
 
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Vierseithof mit nördlichem Wohnstallhaus, östlichem Seitengebäude mit Oberlaube und zwei ScheunenOberhainer Straße 84
(Karte)
Ende 18. Jh. (Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune), 1. Hälfte 19. Jh. (Scheune)weitgehend original erhaltene Hofanlage in Holzbauweise, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08955462
 
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Nördliches Seitengebäude und östliche Scheune eines VierseithofesOberhainer Straße 90
(Karte)
bezeichnet 1870 (Scheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude)regionaltypische, gut erhaltene Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; gute Originalsubstanz08955463
 
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Östliches und westliches Seitengebäude sowie nördliche Scheune eines VierseithofesOberhainer Straße 92
(Karte)
bezeichnet 1898 (Seitengebäude), Anfang 19. Jh. (Scheune), bezeichnet 1826 (Stallscheune)gut erhaltene Fachwerk-Substanz, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955464
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) eines BauernhofesOberhainer Straße 96
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus)im Ort singulärer Fachwerkbau mit Umgebinde, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung08955465
 
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Markersdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Markersdorf mit dem Sachgesamtheitsteil: Durchlass(Karte)1875 (Durchlass)Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung09306133
 
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Kirche mit Ausstattung, Kirchhof und EinfriedungObere Dorfstraße
(Karte)
Kern 12./13. Jh., verändert (Kirche)spätromanische Saalkirche mit markantem Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; Kirche mit Kirchhof und Einfriedung, Filialkirche von Penig 1539 und 1940. Kirche: typisch sächsische Dorfkirche mit schmalem Saal, kleinem Eingangsvorbau und achtseitigem Dachreiter mit hohem, spitzen Helm. Verputzter Bruchsteinbau, Schieferdeckung, drei Fenster an der Ostwand, innen: flach gedecktes, etwas quadratisches Schiff, wenig eingezogener, rechteckiger Chor mit spätgotischem Kreuzrippengewölbe, dort Schlussstein mit großer Rose (Wappenbild der Burggrafen von Altenburg, zugleich der Stadt Penig)08960929
 
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HäuslerhausObere Dorfstraße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen)Obergeschoss Fachwerk, in der Dorfau gelegen unverzichtbar für das Ortsbild, baugeschichtlich von Bedeutung08960930
 
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Südliches Seitengebäude mit Oberlaube eine VierseithofesObere Dorfstraße 17
(Karte)
um 1750 (Seitengebäude)bemerkenswertes Gebäude mit 11jochiger Oberlaube, Seltenheitswert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung08960927
 
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181): BahndammPeniger Straße
(Karte)
1875 (Bahnkörper)Stützmauer zwischen Bahnkilometer 17,5 und 17,7 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), bossiertes Bruchstein-Mauerwerk mit Strebepfeilern im unteren Bereich, hochliegender exponierter Gleiskörper von imposanter Wirkung, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09306120
 
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Südliches Seitengebäude mit Oberlaube sowie östliches Torhaus mit Kumthalle eines VierseithofesUntere Dorfstraße 3
(Karte)
um 1750 (Seitengebäude), um 1830 (Seitengebäude)weitgend original erhaltene, bemerkenswerte Hofgebäude, die Oberlaube als seltene Konstruktionsart, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08960926
 
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Wohnstallhaus eines ehemaligen VierseithofesUntere Dorfstraße 9
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus)weitgehend unverändert erhaltenes Beispiel der Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08960925
 
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Niedersteinbach

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID

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GrenzsteinAltenburger Straße
(Karte)
19. Jh., heute erneuert (Grenzstein)Porphyrstein mit albertinischem und ernestinischem Wappen (erneuert), über dem sächsischen Wappen Initialen S G, bezieht sich auf die Teilung des Kurfürstentums 1485, regionalgeschichtlich von Bedeutung08955397
 
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Südliches Seitengebäude eines BauernhofesAltenburger Straße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude)regionaltypisches Fachwerkgebäude, gutes Beispiel der Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung08955398
 
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Wohnstallhaus eines DreiseithofesAltenburger Straße 9; 9a
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus)repräsentativer, lang gestreckter Putzbau mit Porphyrgewänden, entscheidend straßenbildprägend, heimatgeschichtlich von Bedeutung08955400
 
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Eisenbahnviadukt
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EisenbahnviaduktAltenburger Straße 9a (hinter)
(Karte)
1870er Jahre (Eisenbahnbrücke)Bahnstrecke Altenburg–Langenleuba-Oberhain, siebenbogige verputzte Steinbrücke mit Klinkerzierelementen, landschaftsprägend, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung08955399
 
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Kirche mit Ausstattung, Kirchhof, sieben Grabmale, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Kirchhofseinfriedung mit Tor
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Kirche mit Ausstattung, Kirchhof, sieben Grabmale, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Kirchhofseinfriedung mit TorKarl-von-Hase-Straße
(Karte)
Anfang 13. Jh. (Chorturm, Apsis der Kirche), 18. Jh. (Grabmal), nach 1918 (Kriegerdenkmal)Chorturmkirche mit barocker Ausstattung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08955406
 
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Lutherlinde mit Gedenkstein
Lutherlinde mit GedenksteinKarl-von-Hase-Straße 2 (bei)
(Karte)
1883 (Gedenkbaum), 1917 (Gedenkstein)Gedenkbaum anlässlich des 400. Geburtstags des Reformators Martin Luther gepflanzt, Porphyrstein mit Lutherrose (1571–1971), personengeschichtlich, kulturgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Lutherbäume wurden zum Gedenken an die Person Martin Luthers bzw. das Wirken des Reformators gepflanzt. Bekanntestes Beispiel ist die Luthereiche in der Lutherstadt Wittenberg, an deren Standort Luther 1520 sein Exemplar der päpstlichen Bannandrohungsbulle Exsurge Domine verbrannte. Im Jahr 1883 wurden anlässlich des 400. Geburtstags von Martin Luther in vielen, in der Regel mehrheitlich evangelisch-lutherischen Orten Lutherlinden gepflanzt. Diese Bäume stehen zumeist auf Plätzen vor Kirchen oder sonstigen zentral gelegenen Standorten. Zur Pflanzung weiterer Lutherlinden kam es im Jahre 1917 anlässlich des 400-jährigen Jubiläums der Reformation und 1933 zum 450. Geburtstag Martin Luthers. Die Anlage in Niedersteinbach, aus Linde und Gedenkstein bestehend, erinnert an Luther selbst, an ein 1883 weit verbreitetes und kirchlich/religiös bedeutsames Gedenken sowie an ein für den Ort Niedersteinbach wichtiges Ereignis. Sie ist somit personengeschichtlich, kulturgeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutendatiert LfD/201708955402
 
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Pfarrhaus, Seitengebäude und TaufsteinKarl-von-Hase-Straße 4
(Karte)
1710 (Pfarrhaus)bemerkenswerter Bau mit zwei Fachwerk-Obergeschossen, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage08955407
 
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SchuleKarl-von-Hase-Straße 6
(Karte)
1890er Jahre (Schule)zeittypischer Putzbau mit schlichter Fassadengliederung, ortsgeschichtlich von Bedeutung, ab Ende Mai 2020 erfolgt der Abriss des Gebäudes[1]08955571
 
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Ehemaliges ArmenhausKarl-von-Hase-Straße 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., Kern älter (Armenhaus)regionaltypischer Bau mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08955570
 
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Wohnhaus und winkliges Seitengebäude eines VierseithofesKarl-von-Hase-Straße 10
(Karte)
1740, lt. Inschrift (Wohnstallhaus), um 1840 (Seitengebäude)Beispiel für die Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955584
 
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Nördliches und südliches Seitengebäude sowie östliche Scheune eines VierseithofesKarl-von-Hase-Straße 19
(Karte)
um 1828 (Scheune)alle drei Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, bildprägend durch erhöhte Lage, gut erhaltene Bausubstanz, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung08955403
 
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Östliches und westliches Seitengebäude eines VierseithofesKarl-von-Hase-Straße 23
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (östl. Stallscheune), 2. Hälfte 19. Jh. (westl. Stallscheune)regionaltypische Fachwerkbauten mit guter Originalsubstanz, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung08955404
 
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Ehemaliges ArmenhausKleine Seite 3
(Karte)
18. Jh. (Armenhaus)Fachwerkhaus mit Stampflehm-Erdgeschoss, direkt am Steinbach, unverzichtbarer Bestandteil für die Ortsstruktur, heimatgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08955396
 
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Westliches Wohnhaus, östliches Seitengebäude und nördliche Scheune eines VierseithofesKleine Seite 7
(Karte)
bezeichnet 1884 (Bauernhaus), 1. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune), 1820 (Scheune)regionaltypischer Bauernhof mit ortsbildprägender Wirkung, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; massives Wohnhaus, Scheune und Stallscheune eines Vierseithofes08955395
 
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Östliches Seitengebäude (mit Oberlaube) und Torbogen eines VierseithofesKleine Seite 13
(Karte)
um 1700 (Seitengebäude), bezeichnet 1850 (Torbogen)Fachwerkgebäude aus der Zeit um 1700 mit siebenjochiger Oberlaube, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Seltenheitswert; Torbogen und Stallscheune eines Vierseithofes08955394
 
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Wegestein
WegesteinObersteinbacher Straße
(Karte)
19. Jh. (Wegestein)mit Richtungsangaben nach Ober- und Niedersteinbach und Markersdorf, Höhe ca. 60 cm, Porphyr, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung08955408
 
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Östliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines VierseithofesObersteinbacher Straße 22
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1790 (Seitengebäude)Beispiel für sehr aufwendige Holzkonstruktion, strebenreiche Fachwerkbauten, ortsbildprägende Lage, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955409
 
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Südöstliches Seitengebäude eines VierseithofesObersteinbacher Straße 29
(Karte)
bezeichnet 1780 (Seitengebäude)gutes Beispiel für die Fachwerkbauweise, weitgehend ursprünglicher Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung08955585
 
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Östliches und westliches Seitengebäude, südliche Scheune, Brunnen und Hofpflasterung eines VierseithofesObersteinbacher Straße 68; 70
(Karte)
1886–1887 (Seitengebäude)stattliche, geschlossen erhaltene Hofanlage, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; typisches Beispiel für den wirtschaftlichen Aufschwung Ende des 19. Jh.08955573
 
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Nördliches Wohnstallhaus und östliches Seitengebäude eines VierseithofesObersteinbacher Straße 72
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus), 2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude)beide Gebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend ortsbildprägende Wirkung08955410
 
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Wohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesUntere Hauptstraße 8
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude)Wohnstallhaus mit strebenreichem Fachwerk, Seitengebäude ebenfalls in Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955401
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde), Seitengebäude und Torpfeiler eines DreiseithofesUntere Hauptstraße 22; 22a
(Karte)
bezeichnet 1730 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1849 (Seitengebäude)Wohnstallhaus in seltener Fachwerk-Konstruktionsart, ortsbildprägender Hof, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung08955393
 
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Obergräfenhain

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Viadukt
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Viadukt(Karte)1870er Jahre (Eisenbahnbrücke)Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Rochlitz–Penig (6632 / 6432, sä. RP), eisenbahngeschichtlich von Bedeutung08955467
 
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Westliches Wohnstallhaus, südliches und nördliches Seitengebäude eines Vierseithofes sowie Hofpflasterung und TorbogenHauptstraße 1
(Karte)
bezeichnet 1848 (Wohnstallhaus), Ende 19. Jh. (Seitengebäude), Türsturz bezeichnet 1788 (Stallscheune)stattliches Wohnstallhaus mit hofseitigem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08955466
 
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Kirche mit Ausstattung, Kirchhof und Einfriedung sowie Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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Kirche mit Ausstattung, Kirchhof und Einfriedung sowie Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesObergräfenhainer Straße
(Karte)
Kern 12. Jh. (Kirche), bezeichnet 1752 (Kirche), um 1600 (Taufe), Ende 18. Jh. (Orgel), nach 1918 (Kriegerdenkmal)Chorturmkirche mit Halbkreisapsis, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08955474
 
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Wegestein
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WegesteinObergräfenhainer Straße
(Karte)
bezeichnet 1839 (Wegestein)gegiebelter Porphyrstein mit Zeigegestus in die verschiedenen Richtungen, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung08955487
 
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Westliches Wohnstallhaus und Seitengebäude eines BauernhofesObergräfenhainer Straße 3
(Karte)
bezeichnet 1832, Kern älter (Wohnstallhaus), bezeichnet 1783 (Seitengebäude)regional- und zeittypische Fachwerkbauten, Beispiel für die ältere Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955469
 
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WohnhausObergräfenhainer Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)weitgehend original erhaltener kleiner Fachwerkbau, baugeschichtlich und heimatgeschichtliche von Bedeutung08955468
 
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Südliches Torhaus und nördliche Durchfahrtsscheune eines DreiseithofesObergräfenhainer Straße 15
(Karte)
Ende 18. Jh. (Torhaus), bezeichnet 1787 (Scheune)weitgehend original erhaltene zeittypische Wirtschaftsgebäude des ausgehenden 18. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung08955470
 
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Pfarrhaus, Seitengebäude, Scheune, Toreinfahrt und Gartenpforte eines Pfarrhofes sowie HandschwengelpumpeObergräfenhainer Straße 25
(Karte)
bezeichnet 1699 (Pfarrhaus), um 1800 (Pfarrscheune), bezeichnet 1842 (Torbogen)reizvolles bauliches Ensemble zusammen mit Kirche, Kirchhof und Schule, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08955472
 
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Östliches Wohnstallhaus, nördliches und südliches Seitengebäude sowie Scheune eines VierseithofesObergräfenhainer Straße 29
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Wohnstallhaus), 1. Hälfte 19. Jh. (nördliches Seitengebäude), Mitte 19. Jh. (südliches Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (Scheune)in ihrem Erscheinungsbild weitgehend authentisch überkommene zeit- und regionaltypische Hofanlage in Fachwerkbauweise, wichtiger Bestandteil des Ortskerns mit baugeschichtlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung08955473
 
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SchuleObergräfenhainer Straße 31
(Karte)
bezeichnet 1840 (Schule)im Ensemble mit Kirche und Pfarrhof den Ortskern bestimmender Putzbau, baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung08955471
 
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WohnstallhausObergräfenhainer Straße 35
(Karte)
bezeichnet 1821 (Wohnstallhaus)weitgehend unverändert erhaltener Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung08955476
 
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Zwei Seitengebäude und Scheune eines VierseithofesObergräfenhainer Straße 42
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune)stattliche Fachwerkgebäude mit baugeschichtlichem und heimatgeschichtlichem Wert08955475
 
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Südliches Seitengebäude und nördliche Durchfahrtsscheune eines VierseithofesObergräfenhainer Straße 52
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (Scheune)beide Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung08955477
 
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Wohnstallhaus, Seitengebäude, Durchfahrtsscheune, Scheune und Torbogen eines VierseithofesObergräfenhainer Straße 62
(Karte)
bezeichnet 1799 (Wohnstallhaus), um 1850 (Seitengebäude), um 1850 (Scheune), um 1850 (Durchfahrtsscheune), bezeichnet 1765 (Toreinfahrt)in ihrer Substanz und Struktur gut erhaltene geschlossene Hofanlage als wichtiger Bestandteil der Ortsstruktur, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und entscheidend ortsbildprägend von Bedeutung08955479
 
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Wohnhaus eines GehöftsObergräfenhainer Straße 69
(Karte)
Deckenbalken bezeichnet 1825 (Wohnhaus)Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08955480
 
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Westliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines VierseithofesObergräfenhainer Straße 73
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus), 1. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude)zeit- und regionaltypische Fachwerkbauten, Fachwerkkonstruktion des Seitengebäudes mit Seltenheitswert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung08955482
 
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Wohnstallhaus eines VierseithofesObergräfenhainer Straße 74
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus)stattlicher Bau mit hohem Schopfwalmdach, baugeschichtlich und hausgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08955481
 
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Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude (das nördliche mit Oberlaube) und Stallscheune eines VierseithofesObergräfenhainer Straße 75
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus), um 1840 (Seitengebäude), bezeichnet 1842 (Stallscheune), Mitte 19. Jh. (Stallscheune)in ihrer Substanz und Struktur gut erhaltene geschlossene Hofanlage als wichtiger Bestandteil der Ortsstruktur, regional- und zeittypische Fachwerkgebäude, die Oberlaube mit Seltenheitswert, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08955483
 
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Wohnstallhaus eines BauernhofesObergräfenhainer Straße 81
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus)weitgehend original erhaltenes Fachwerk-Bauernhaus, Beispiel der Holzbauweise, heimatgeschichtlich von Bedeutung08955484
 
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Südliche Durchfahrtsscheune eines VierseithofesObergräfenhainer Straße 96
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Scheune)weitgehend original erhaltenes Fachwerkgebäude mit baugeschichtlicher Bedeutung08955486
 
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Tauscha

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnstallhaus, Torbogen und Seitengebäude eines HakenhofesHofstraße 9 (ehem. Dorfstraße 39)
(Karte)
Kern Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), bezeichnet 1827 (Wohnstallhaus), 1733 Dendro (Seitengebäude), bezeichnet 1865 (Toreinfahrt)sehr gutes Beispiel der Holzbauweise, Seltenheitswert, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08961040
 
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Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges und des Ersten Weltkrieges
Weitere Bilder
Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges und des Ersten WeltkriegesTauschaer Straße 26 (neben)
(Karte)
bezeichnet 1895 (Kriegerdenkmal Deutsch-Franz. Krieg), nach 1918 (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg)ortsgeschichtlich von Bedeutung08961041
 
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Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und zwei Torbögen eines BauernhofesTauschaer Straße 45 (ehem. Dorfstraße 87)
(Karte)
um 1860 (Wohnstallhaus), um 1800 (südl. Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (nördl. Seitengebäude), bezeichnet 1866 (Toreinfahrt)gute Originalsubstanz, elementarer Bestandteil der Ortsstruktur, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08961043
 
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Seitengebäude (mit Oberlaube) eines VierseithofesTauschaer Straße 50 (ehem. Dorfstraße 27)
(Karte)
um 1790 (Seitengebäude)Fachwerkbau mit Seltenheitswert, guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08961044
 
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HäuslerhausTauschaer Straße 82 (ehem. Dorfstr. 19)
(Karte)
Kern 18. Jh. (Häusleranwesen)Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08961042
 
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Wohnstallhaus, Seitengebäude (mit Durchfahrt) und Scheune eines VierseithofesTauschaer Straße 90 (ehem. Dorfstraße 12)
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1802 (Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune)Wohnstallhaus und Seitengebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung08961045
 
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Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und Scheune eines VierseithofesTauschaer Straße 124 (ehem. Dorfstraße 9)
(Karte)
2. Hälfte 17. Jh. (Wohnstallhaus), um 1800 (Seitengebäude), 18. Jh. (Scheune)kleiner Bauernhof mit Fachwerk-Wohnstallhaus mit Andreaskreuzen, Seltenheitswert, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08961046
 
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Südliches Seitengebäude (mit Oberlaube) eines ehemaligen VierseithofesTauschaer Straße 128 (ehem. Dorfstraße 8)
(Karte)
bezeichnet 1776 (Seitengebäude)seltene Konstruktionsart, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08961047
 
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Nordwestliches Wohnstallhaus eines VierseithofesZur Lochmühle 24 (ehem. Dorfstraße 69)
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Wohnstallhaus)heimatgeschichtlicher Wert, wichtiger Bestandteil der alten Dorfbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung08961038
 
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Thierbach

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306205): Eisenbahnbrücke(Karte)1875 (Eisenbahnbrücke)parallelgurtige Stahlbalkenbrücke der Eisenbahnstrecke Glauchau–Penig (Muldentalbahn), km 15,7 bis 15,8, als Vollwandträgerbrücke in Nietkonstruktion ausgeführt, auf zwei Stützpfeilern die Zwickauer Mulde überspannend, exponierte Lage, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09306117
 
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Wohnstallhaus, Scheune und Schuppen eines BauernhofesMarkersdorfer Straße 14
(Karte)
um 1720 (Häusleranwesen)Fachwerk-Wohnstallhaus, Teil der älteren Ortsbebauung, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08960941
 
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Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Thierbach mit dem Einzeldenkmal: Haltepunkt Thierbach-Zinnberg mit Haltesignal (Peniger Straße, neben Hausnr. 45, Obj. 09306119)Peniger Straße
(Karte)
1875 (Bahnkörper)Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung09306204
 
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesPeniger Straße 44 (neben)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal)ortsgeschichtlich von Bedeutung08960932
 
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306204): Wartehalle am Haltepunkt, mit Haltesignal
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306204): Wartehalle am Haltepunkt, mit HaltesignalPeniger Straße 45 (neben)
(Karte)
um 1910 (Wartehalle)Bahnwärterhaus, Bahnkilometer 16,51, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09306119
 
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Mühle und Turbinenhaus
Weitere Bilder
Mühle und TurbinenhausPeniger Straße 46; 48
(Karte)
1860–1870 (Mühle), 1881–1882 (Turbinenhaus)mächtiger Baukörper am Ufer der Zwickauer Mulde, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung08960933
 
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Wernsdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Gedenkstein für die Opfer des KZ-Außenlagers Penig
Gedenkstein für die Opfer des KZ-Außenlagers Penig(Karte)nach 1945 (Mahn- und Gedenkstätte)Begräbnisort?, geschichtlich von Bedeutung08955420
 
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WohnstallhausWernsdorfer Straße 1
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnstallhaus)weitgehend original erhaltener Fachwerkbau mit baugeschichtlicher und hausgeschichtlicher Bedeutung08955414
 
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Seitengebäude (mit Durchfahrt) eines VierseithofesWernsdorfer Straße 3
(Karte)
um 1750 (Seitengebäude)mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955415
 
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Westliches Seitengebäude und nördliche Scheune eines VierseithofesWernsdorfer Straße 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude), bezeichnet 1836 (Scheune)beide Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955416
 
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HäuslerhausWernsdorfer Straße 9
(Karte)
18. Jh. (Häusleranwesen)kleiner Fachwerkbau, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955417
 
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Nördliches Seitengebäude und westliche Scheune eines VierseithofesWernsdorfer Straße 15
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (nordöstl. Seitengebäude), 1911 (nordwestl. Seitengebäude)Seitengebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend ortsbildprägend08955574
 
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WohnstallhausWernsdorfer Straße 18
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus)Fachwerkgebäude an entscheidend straßenbildprägender Stelle, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08955418
 
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Scheune eines BauernhofesWernsdorfer Straße 21
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Scheune)ortsbildprägende Fachwerkscheune am Ortseingang, heimatgeschichtlich von Bedeutung08955419
 
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Zwei Seitengebäude (eines mit Durchfahrt) und Scheune eines VierseithofesWernsdorfer Straße 30a
(Karte)
um 1755 (nördl. Seitengebäude), bezeichnet 1755 (südl. Seitengebäude), um 1755 (Scheune)gutes Beispiel für seltene Holzbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung08955411
 
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Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines VierseithofesWernsdorfer Straße 32
(Karte)
Türsturz bezeichnet 1880 (Wohnstallhaus)stattliche Hofanlage mit massivem Wohnstallhaus mit aufwendiger Giebelzier, alle Gebäude mit Porphyrgewänden, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08955412
 
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Westliches Seitengebäude eines VierseithofesWernsdorfer Straße 36
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude)imposanter Bau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08955413
 
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Zinnberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306205): Eisenbahnbrücke(Karte)1875 (Eisenbahnbrücke)parallelgurtige Stahlbalkenbrücke der Eisenbahnstrecke Glauchau–Penig (Muldentalbahn), km 15,7 bis 15,8, als Vollwandträgerbrücke in Nietkonstruktion ausgeführt, auf zwei Stützpfeilern die Zwickauer Mulde überspannend, exponierte Lage, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09306117
 
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Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Zinnberg mit dem Einzeldenkmal: Eisenbahnbrücke (Obj. 09306117)(Karte)1875 (Bahnkörper)Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung09306205
 
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HäuslerhausDorfstraße 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen)Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung08960937
 
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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Burgruine Zinnberg (Obj. 09300358): Burgruine mit aufgehenden Mauerwerksresten des ehem. Bergfrieds
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Burgruine Zinnberg (Obj. 09300358): Burgruine mit aufgehenden Mauerwerksresten des ehem. BergfriedsDorfstraße 15 (hinter)
(Karte)
erste Nennung 1280 (Burgruine)von ortshistorischer Bedeutung08960939
 
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Sachgesamtheit Burgruine Zinnberg mit folgenden Einzeldenkmalen: Burgruine mit aufgehenden Mauerwerksresten des ehem. Bergfrieds (Obj. 08960939) sowie Burgberg (Sachgesamtheitsteil)Dorfstraße 15 (hinter)
(Karte)
erste Nennung 1280 (Burg)von ortshistorischer Bedeutung09300358
 
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Wohnstallhaus, nördliches Seitengebäude mit Kumthalle und südliches Seitengebäude eines VierseithofesDorfstraße 24
(Karte)
bezeichnet 1829 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1871 (Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune)alle Gebäude in Fachwerkbauweise, exponierte Lage, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08960935
 
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WohnhausDorfstraße 26
(Karte)
bezeichnet 1842 (Wohnhaus)eines der wenigen Beispiele für die Holzbauweise im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend straßenbildprägendatiert08960934
 
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WohnstallhausDorfstraße 32
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Wohnstallhaus)Fachwerk-Bauernhaus, bildprägend durch die erhöhte Lage, gut erhaltene Substanz, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08960936
 
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Penig

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Stadtkern Penig (Vorschlag)
Denkmalschutzgebiet Stadtkern Penig (Vorschlag)(Karte)Denkmalschutzgebiet Stadtkern Penig09247640
 
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181): Bahndamm(Karte)1875 (Bahnkörper)Stützmauer zwischen Bahnkilometer 17,5 und 17,7 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), bossiertes Bruchstein-Mauerwerk mit Strebepfeilern im unteren Bereich, hochliegender exponierter Gleiskörper von imposanter Wirkung, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09306120
 
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Reste der Stadtbefestigung(Karte)ab 1486 (Stadtmauer)Teil der mittelalterlichen Stadtmauer in Bruchsteinmauerwerk mit Ruine eines Befestigungsturmes, von stadtbaugeschichtlichem und ortsgeschichtlichem Wert09235139
 
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Muldenwehr
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Muldenwehr(Karte)1969 (Wehr)festes Wehr, besteht aus flexiblem, aufblasbarem Gummikörper, erstmals in DDR, 2002 Einbau Fischtreppe und Inbetriebnahme eines Wasserkraftwerkes, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung; Muldenwehr an der Zwickauer Mulde09235472
 
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181): Signalanlage mit Verbindungseinheit zum Stellwerk(Karte)2. Hälfte 20. Jh. (Signalanlagen)Hauptsignal am Eisenbahnkilometer 17,7, Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), verkehrsgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung09306134
 
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Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Penig mit den Einzeldenkmalen: Eisenbahndamm (Obj. 09306139), mit Empfangsgebäude, Güterschuppen, zwei Stellwerken, Bahnübergang, drei Hauptsignalen, Gleisanlage, Bahnwärterhäuschen (Bahnhofstraße 161, Obj. 09235148), Eisenbahnbrücke (Dittmannsdorfer Straße, Obj. 09306138), Eisenbahndamm (Obj. 09306120), Signalanlage (Obj. 09306134) sowie den Sachgesamtheitsteilen: zwei Eisenbahnbrücken(Karte)1875 (Durchlass)Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung09306169
 
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): EisenbahndammAmerikaweg
(Karte)
1875 (Bahnkörper)Futtermauer des Muldentalbahndammes zur Mulde hin zwischen Bahnkilometer 21,2 und 21,4, exponierte landschaftsprägende Trassierung, eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09306139
 
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Obelisk
ObeliskAmerikaweg
(Karte)
1838 (Denkmal)zur Erinnerung an die Kämpfe um den Peniger Muldenübergang vom 6. bis 9. Oktober 1813, geschichtlich von Bedeutung; Obelisk „Weiße Spitze“, auf sog. „Hühnerberg“09235118
 
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): BahnwärterhausAmerikaweg 4
(Karte)
1875 (Bahnwärterhaus)Typenbau, weitestgehend original erhalten, bei km 21,4 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09306141
 
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Sachgesamtheit Baumwollspinnerei Amerika mit folgenden Einzeldenkmalen: Turbinenhalle Baumwollspinnerei Amerika: Turbinenhalle (Nr. 6), Spinnmühle (Nr. 7) und Werkstattgebäude mit Schlosserei und Schmiede, Pförtnerhäuschen mit Toreinfahrt (Nr. 5), Wehranlage mit Wehr, Ober- und Untergraben des Mühlgrabens, zwei Schützen sowie Uferbefestigung an der Zwickauer Mulde (Obj. 08961080) sowie Wohnhaus als SachgesamtheitsteilAmerikaweg 5; 6; 7
(Karte)
um 1900 (Pförtnerhaus), 1870 (Wohnheim)als Teil der ehem. Industriekolonie von ortshistorischer und sozialgeschichtlicher Bedeutung08961078
 
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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baumwollspinnerei Amerika (Obj. 08961078): Turbinenhalle (Nr. 6), Spinnmühle (Nr. 7) und Werkstattgebäude mit Schlosserei und Schmiede, Pförtnerhäuschen mit Toreinfahrt, Wehranlage mit Wehr, Ober- und Untergraben des Mühlgrabens, zwei Schütze sowie Uferbefestigung an der Zwickauer MuldeAmerikaweg 6; 7
(Karte)
1836 (Spinnerei), 1910–1911 (Turbinenhaus), 1870 (Schlosserei und Schmiede), 1930er Jahre (Wasserelement), um 1910 (Uferbefestigung)als Teil der ehemaligen Industriekolonie von ortshistorischer, sozialgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung08961080
 
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Feilenhauerei mit technischer AusstattungAmerikaweg 7
(Karte)
19. Jh. (Technische Ausstattung)älteste und einzige vollständig erhaltene Feilenhauerei des letzten noch aktiven Feilenhauers Bruno Bannat in Deutschland mit Maschinen, Werkzeugen und Ausstattung, heute im hinteren Gebäudeteil der Werkstatt mit Schlosserei und Schmiede 158K der Stahlbau Steinbrunner museal untergebracht (ehemals Penig, Thierbacher Straße 4/Hofgebäude), von industriegeschichtlich und technikgeschichtlich herausragender Bedeutung, Seltenheitswert08961770
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungBahnhofstraße 9
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus)mittenbetonte Putzfassade mit Zwerchhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09235147
 
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Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungBahnhofstraße 10
(Karte)
um 1890 (Wohnhaus)markanter Wohnbau mit aufwendiger Klinker-Werkstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235132
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungBahnhofstraße 11
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus)mittenbetonte Putzfassade mit Zwerchhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09235149
 
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Postamt in offener Bebauung
Postamt in offener BebauungBahnhofstraße 12
(Karte)
1889 (Post)repräsentativer historisierender Klinkerbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09235133
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungBahnhofstraße 13
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus)mit Laden, zeittypischer Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235150
 
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Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungBahnhofstraße 15
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus)markanter Eckbau mit historisierender Putzfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235152
 
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Schule, ehemaliges Amtsgericht
Schule, ehemaliges AmtsgerichtBahnhofstraße 16
(Karte)
1884 (Schule)stattlicher Schulbau mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09235135
 
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Villa
VillaBahnhofstraße 17
(Karte)
um 1890 (Villa)zeittypischer Wohnbau mit historisierender Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09235153
 
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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Empfangsgebäude mit überdachtem Hausbahnsteig, Güterschuppen, zwei Stellwerke, Bahnübergang, drei Hauptsignale und Bahnwärterhäuschen des Bahnhofs Penig
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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Empfangsgebäude mit überdachtem Hausbahnsteig, Güterschuppen, zwei Stellwerke, Bahnübergang, drei Hauptsignale und Bahnwärterhäuschen des Bahnhofs PenigBahnhofstraße 161
(Karte)
1870–1872 (Empfangsgebäude), um 1920 (Bahnwärterhaus), 1908 (Stellwerk), 2. Hälfte 20. Jh. (Formsignal)Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), km 18,505, regionalgeschichtlich, verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09235148
 
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Doppelwohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung
Doppelwohnhaus in ehemals geschlossener BebauungBrauhausgasse 5; 7
(Karte)
bezeichnet 1837 (Doppelwohnhaus)charakteristisches, biedermeierliches Wohngebäude mit bescheidenem Fassadendekor, baugeschichtlich von Bedeutung;ursprünglich mit Kohlehandlung in geschlossener Bebauung09235160
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungBrückenstraße 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)mit Laden, markanter Putzbau mit späterem Umbau zum Kaufhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09235102
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungBrückenstraße 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., im Kern älter (Wohnhaus)mit Laden, schlichter, zeittypischer Putzbau mit baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung09235101
 
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Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungBrückenstraße 6
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)mit Laden, breit gelagerter Putzbau mit zeittypischem Stichbogenportal, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09235043
 
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Wohnhaus in geschlossener BebauungBrückenstraße 12
(Karte)
Kern 18. Jh. (Wohnhaus), nach 1933 Umbau (Sparkasse)im Kern barocker Baukörper, der nach 1933 zur Sparkasse umgebaut wurde, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09235159
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungBrückenstraße 13
(Karte)
17. Jh. (Wohnhaus)mit Ladenfront, im Kern barocker, später mehrfach überformter Putzbau mit markantem Erker, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung09235095
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungBrückenstraße 15
(Karte)
16. Jh. (Wohnhaus)mit Laden, markantes Renaissancegebäude mit Überformungen des 19. Jhs., baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung09235096
 
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Wohnhaus in geschlossener BebauungBrückenstraße 16
(Karte)
um 1930, im Kern evtl. älter (Wohnhaus)mit Ladenfront, charakteristische Fassade aus der Zeit um 1930 mit mittenbetontem Erker, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235100
 
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Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungBrückenstraße 17
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)mit Laden, charakteristischer Wohnbau des 18. Jhs. mit markantem Zwerchhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09235097
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungBrückenstraße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)mit Laden, Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09235098
 
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Wohnhaus in geschlossener BebauungBrückenstraße 22
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)mit Ladenfront, schlichter barocker Wohnbau mit Satteldach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09235094
 
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Wohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungBrückenstraße 26
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus)mit Laden, barocker Wohnbau mit markanten Zwerchhäusern, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09235093
 
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Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungChemnitzer Straße 1; 3
(Karte)
1711 Dendro (Wohnhaus)mit Laden, bauliche Einheit mit Obergasse 23, breit gelagerter Baukörper als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09235006
 
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Zwei über Eck gestellte Wohnhäuser in geschlossener Bebauung, Seitengebäude und Scheune
Zwei über Eck gestellte Wohnhäuser in geschlossener Bebauung, Seitengebäude und ScheuneChemnitzer Straße 9; 11
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)einer der letzten in historischer Struktur erhaltenen Ackerbürgerhöfe des Ortes, Wohnhäuser in straßenbildprägender Lage, heimatgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung09235007
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungChemnitzer Straße 17
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus)mit Laden, kleinstädtischer Wohnbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09306474
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungChemnitzer Straße 19
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus)markanter kleinstädtischer Wohnbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235008
 
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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Torhaus (Chemnitzer Straße 28), zehn Grabmale und Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof (A), Leichenhalle an der Zinnberger Straße, Doppelsäulentoranlage und ein Grabmal auf dem Neuen Friedhof (B) sowie sämtliche Einfriedungsmauern im Bereich des Alten und Neuen Friedhofs
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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Torhaus (Chemnitzer Straße 28), zehn Grabmale und Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof (A), Leichenhalle an der Zinnberger Straße, Doppelsäulentoranlage und ein Grabmal auf dem Neuen Friedhof (B) sowie sämtliche Einfriedungsmauern im Bereich des Alten und Neuen FriedhofsChemnitzer Straße 28
(Karte)
18./19. Jh. (Grabmale), um 1910 (Grabanlage Castorf), um 1920 (Grabanlage Winkler), um 1920 (Leichenhalle Neuer Friedhof), um 1920 (Friedhofstorhaus)baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09300106
 
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Kollergang (ein zweiter Kollergang am Eingang der Papierfabrik Penig Flinschstraße 7–11 aufgestellt, siehe Obj. 09235053)Chemnitzer Straße 121 (bei)
(Karte)
1. Hälfte 20. Jh. (Kollergang)ehem. zur technischen Ausstattung der Patentpapierfabrik Penig gehörig, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09306875
 
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Eisenbahnbrücke
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): EisenbahnbrückeDittmannsdorfer Straße
(Karte)
1875 (Eisenbahnbrücke)Rundbogenbrücke mit Stützmauern in Bruchsteinmauerwerk ausgeführt, erbaut am km 19,222 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09306138
 
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Villa mit EinfriedungDittmannsdorfer Straße 37
(Karte)
um 1903 (Villa)zeittypischer Putzbau im Reformstil mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung; Villa Linda09235120
 
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Wohnhaus in offener BebauungDittmannsdorfer Straße 51
(Karte)
um 1650 (Wohnhaus)Fachwerkgebäude mit geschweiften Andreaskreuzen, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung08961049
 
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Südliches Wohnstallhaus eines VierseithofesDittmannsdorfer Straße 70
(Karte)
bezeichnet 1801 (Wohnstallhaus)regionaltypischer Fachwerkbau, wichtiger Teil der alten Ortsbebauung, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08961050
 
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Westliches Seitengebäude und nördliche Durchfahrtsscheune eines Bauernhofes (beide mit Oberlaube)Dittmannsdorfer Straße 81
(Karte)
bezeichnet 1774 (Seitengebäude), um 1774 (Scheune)beide Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, die Oberlauben mit Seltenheitswert, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung08961051
 
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges
Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten WeltkriegesDittmannsdorfer Straße 84 (neben)
(Karte)
nach 1945 (Kriegerdenkmal)ortsgeschichtlich von Bedeutung08961053
 
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Nordöstliche Scheune eines VierseithofesDittmannsdorfer Straße 99
(Karte)
um 1800 (Scheune)regionaltypische Fachwerk-Scheune, heimatgeschichtlich von Bedeutung; gutes Beispiel für die Holzbauweise im Ort08961052
 
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Wohnhaus in Ecklage und halboffener BebauungEnge Gasse 1
(Karte)
bezeichnet 1759 (Wohnhaus)ehemaliges Torwächterhaus, baugeschichtlich und stadtgeschichtlich von Bedeutung09235018
 
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Wohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungEnge Gasse 2
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus)ortstypischer, breit gelagerter Putzbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09235019
 
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Wohnhaus in geschlossener BebauungEnge Gasse 4
(Karte)
1802 (Wohnhaus)ortstypischer Putzbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235020
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungFlinschstraße 1
(Karte)
um 1910 (Wohnhaus)zeittypischer Putzbau mit Zwerchhaus, wohl als Werkswohnungen für die Papierfabrik Penig genutzt, siehe auch Wohnhaus Flinschstraße 3, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235112
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungFlinschstraße 3
(Karte)
um 1910 (Wohnhaus)zeittypischer Putzbau mit Fachwerk-Ziergiebel, wohl als Werkswohnungen für die Papierfabrik Penig genutzt, siehe auch Wohnhaus Flinschstraße 1, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235113
 
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Drei Produktionsgebäude, Turbinenhaus und Schaltanlagenhaus einer Fabrikanlage sowie Schausammlung historischer Laborgeräte und Siebwalzen, weiterhin Kollergang (ein zweiter Kollergang aus der Papierfabrik heute an der Chemnitzer Straße bei Nr. 121 aufgestellt, siehe Obj. 09306875)Flinschstraße 7–11
(Karte)
bezeichnet 1882 (Fabrikgebäude), um 1900 (Fabrikgebäude), um 1880 (Fabrikgebäude), 1. Hälfte 20. Jh. (Kollergang), um 1925 (Turbinenhaus)ältester, noch produzierender Standort der Papierherstellung in Deutschland (seit 1537), Produktionsgebäude verschiedener Bauphasen mit qualitätvoller Gestaltung, Gründer der Maschinen-Papierfabrik war der bedeutende sächsische Papierfabrikant und Papierhändler Ferdinand Traugott Flinsch, Herstellung hochwertiger Papiere für die Handels- und Buchdruckerstadt Leipzig, wertvolle Sammlung von am Ort verwendeter Wasserzeichenwalzen (Egoutteure) und historischer Laborgeräte zur Prüfung der Papierqualität, Standort von außerordentlicher technikgeschichtlicher und industriegeschichtlicher sowie ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung Denkmaltext Schutzgüter: 1. Produktionsgebäude: um 1897, ehem. Satinage und Sortierung

, dreigeschossiger, lang gestreckter gelber Klinkerbau in historistischen Formen, 28 Achsen, vertikale Gliederung durch hohe Segmentbogenfenster im Erdgeschoss, in den beiden Obergeschossen jeweils zwei Achsen durch Lisenengliederung zusammengefasst, die beiden Mittelachsen und die Außenachsen durch leichten Vorsprung betont, dazu ursprünglich Giebelabschlüsse, die Fensterhöhe mit den Geschossen abnehmend, horizontale Gliederung durch Sohlbankgesims zwischen Erd- und erstem Obergeschoss, kräftiges Traufgesims, Flachdach, Innenkonstruktion Kappendecken auf gusseisernen Stützen, daran anschließend: 2. Produktionsgebäude (Flinschstraße): um 1882, Kalandersaal, Papiersaal I (Schneide- und Sortiersaal), Papiersaal II (Ausrüstung, Linierung) , dreigeschossiger, lang gestreckter roter Klinkerbau, vertikale Gliederung durch hohe Segmentbogenfenster im Erdgeschoss, ehemals alleinstehendes Gebäude, Verbindungsbau als mit Klinkern zugesetzte Tordurchfahrt gestaltet, Toreinfahrt: Gestaltung mit Sandsteinquader, Bogen, Schlusssteine links bezeichnet „1537“ und rechts „1882“ sowie mittig Wappenstein (unbekannt), später Trafostation im Gebäude untergebracht, Inneres stark überformt, von der ursprünglichen Innenkonstruktion vereinzelt gusseiserne Stützen sichtbar, 3. Produktionsgebäude: (hofseitig, zweite Reihe, mittig): Papierverladeraum, Papiersaal III , ursprünglich zweigeschossiges Gebäude, später (nach 1872) aufgestockt und teils turmartig überhöht, untere Geschosse verputzt und Gliederungen in Putz und Porphyrtuff, jüngere Aufstockung in Klinker ausgeführt, Segmentbogenfenster, Eingangsbereich mit Arkadengliederung, rechter Eingang mit originaler Haustür, linker Eingang zugesetzt, Relief Peniger Rose, Hochwassermarken, im Innern repräsentative geradläufige Pfeilertreppe, schmiedeeiserne Treppengeländer in klassizistischen Formen (Funktionsangaben nach Heino Castorf: Die Patentpapierfabrik zu Penig, 1897), 4. Turbinenhaus: um 1915, Putzbau mit Satteldach, im Reformstil um 1910/15, Porphyrtuffsockel, im Nordwesten repräsentative Giebelgestaltung mit Doppelpilasterrahmung und großem Dreieckgiebel über Konsolgesims, dieser mit Relieffigur eines Papiermachers geschmückt, große Fensteröffnungen, u. a. dreiteiliges Segmentbogenfenster in der Giebelfront, davor Wandbrunnen zum Gedenken für die im 1. Weltkrieg gefallenen Fabrikangehörigen: dreiteilig, Sandstein mit zwei Bronzetafeln, mittig Brunnenbecken, darüber umkränzte Wappenkartusche mit wasserspeiendem Löwenkopf, Bepflanzung, zwischen Produktionsgebäude unter 3. und 4. Verbindungsgang im ersten Obergeschoss, 5. Schaltanlagenhaus: südöstlich des Turbinenhauses unter 4., um 1915 wohl unter Einbeziehung vorhandener Bausubstanz (Maschinengebäude) errichtet (im Innern ältere gusseiserne Säule sichtbar), hallenartiger Baukörper, im Reformstil um 1910/15, an der südöstlichen Giebelseite großes, achtteiliges Segmentbogenfenster mit Glasbausteinen, Traufseite ebenfalls große, sechsteilige Fenster, Krüppelwalmdach, Fassade durch Gesimse gegliedert, verputzt, teilweise saniert, im Innern stark verändert, 6. Kollergang (am Haupttor, Flinschstraße): Trog mit zwei Steinen, zum Zerkleinern von Altpapieren und Wiederaufbereitung, erste Hälfte 20. Jh., Hersteller: Ernst Hoffmann/Niederschlema, Antriebsleistung 30 kW, Eintragsmenge 600 kg, Masse des Steins 3 Tonnen (Angaben nach Informationstafel am Kollergang), 1987 aus der Produktion genommen, restauriert und zur Erinnerung an die jahrhundertealte Tradition Penigs als Standort der Papierherstellung aufgestellt, 7. Schausammlung historischer Laborgeräte für die Prüfung der Papierqualität und Peniger Egoutteure (10 Wasserzeichenwalzen/Siebwalzen aus den Jahren 1897 – 1940, aufgrund veränderter Produktionsprozesse nicht mehr in Gebrauch), große technikhistorische Bedeutung. Zum Denkmalwert: Seit 1537 nachgewiesener Standort einer Papiermühle bis heute noch produzierende Papierfabrik und damit die älteste in Deutschland produzierende Papierfabrik. Mit der Übernahme der Mühle 1834/35 durch den aus einer Papiermacher stammenden bedeutenden sächsischen Papierfabrikanten und -händler Ferdinand Traugott Flinsch (1792–1849, ab 1836 alleiniger Inhaber) Ausbau zu einer Papierfabrik und der Herstellung von hochwertigen Papieren insbesondere für die Buchdruck- und Messestadt Leipzig erlangt die Fabrik große industriegeschichtliche Bedeutung. Mit der Entwicklung der Peniger Papierfabrik sind auch verschiedene Innovationen verbunden, so wurde hier u. a. das Papier für das erste deutsche Papiergeld, die „Churfürstlich Sächsischen Cassen-Billets“, hergestellt und die erste Langsiebpapiermaschine der Firma Bryan Donkin aus England aufgebaut. Anhand des heutigen Gebäudebestandes der Fabrik, der verschiedene Bauentwicklungsphasen zwischen 1880 und 1925 umfasst, lässt sich vor allem die Papierproduktion im Zeitalter der Industrialisierung anschaulich nachvollziehen. Bis zu fünf Papiermaschinen waren gleichzeitig in der Fabrik aufgestellt und benötigten eine Vielzahl von Produktionsgebäuden. Die Fabrikgebäude sind entsprechend der jeweiligen Architekturauffassung teils aufwändig gestaltet und baugeschichtlich von Bedeutung. Das Turbinenhaus verweist auf die Energiegewinnung in der Vergangenheit. Darüber hinaus ist ca. 400 m südlich der Fabrik die Gasanstalt erhalten, die zwischen 1863 und 1920 das Werk mit Gas und ab 1865 auch die Stadt Penig versorgte (versorgungsgeschichtliche Bedeutung). Als größter Gewerbebetrieb am Ort steht die Geschichte der Papierfabrik in engster Beziehung zur Geschichte von Penig, woraus sich auch eine große stadtgeschichtliche Bedeutung ergibt. Von den einstigen Zweigwerken in Wilischthal, Reisewitz und in Wolkenstein (Holzschleiferei) ist keine denkmalwürdige Gebäudesubstanz erhalten geblieben.

09235053
 
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Postmeilensäule
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PostmeilensäuleFriedensstraße
(Karte)
1732–1736 (Postdistanzsäule)Kopie einer Distanzsäule, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Kopie einer kursächsischen Distanzsäule bezeichnet 1731, aus Rochlitzer Porphyr, in der typischen Form (mit Entfernungsangaben beschrifteter) Obelisk auf Sockel, mit Wappenstück, „AR“-Monogramm und Posthornzeichen. Die Säule wurde um 1732 von Steinmetz Hertel aus Hilbersdorfer Porphyrtuff angefertigt, aber erst 1736 an der Poststraße Leipzig-Chemnitz-Annaberg aufgestellt, ist aber mit 1731 beschriftet. Säule stand ursprl. am Topfanger vor dem Chemnitzer Tor, ist typische Torsäule mit zwei nebeneinander liegenden Distanzinschriften. 1880 vom Bildhauer Eichler aus Waldenburg restauriert, 1941 zerstört (Unfall), Originalstücke seit 1948 verschollen, Anfertigung einer Kopie aus Rochlitzer Porphyr, 1988 aufgestellt. Im Jahre 1722 begann man im Kurfürstentum Sachsen mit der Aufstellung der Kursächsischen Postmeilensäulen. Kurfürst Friedrich August I. wollte hierdurch ein zeitgemäßes Verkehrs- und Transportleitsystem im Kurfürstentum aufbauen, um Handel und Wirtschaft zu fördern. Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister Adam Friedrich Zürner (1679–1742) mit der Durchführung. Das System der Postmeilensäulen umfasste Distanzsäulen, Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen. Die Distanzsäulen sollten in den Städten vor den Stadttoren, später nur auf den Marktplätzen aufgestellt werden. Entlang der Poststraßen wurden Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen aufgestellt. Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung (Reihennummer), beginnend vom Anfang der Vermessung. Die Ganzmeilensäulen wurden außerhalb der Städte an den Poststraßen im Abstand von 1 Meile (= 9,062 km) aufgestellt. Die Distanzsäulen waren mit dem Monogramm „AR“ für „Augustus Rex“, dem kursächsisch und polnisch-litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Königskrone gekennzeichnet. Die Ganzmeilen-, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine waren alle ähnlich beschriftet, alle trugen kein Wappen, aber das Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531 km). Dieses Meilensystem war das erste europäische Verkehrsleitsystem. Der hier betrachteten Säule kommt als Teil des überregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu. LfD/201309235138
 
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Wohnhaus in halboffener BebauungFriedensstraße 13
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)einfacher und dennoch wichtiger Wohnbau als Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235051
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungFriedensstraße 15
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)einfacher und dennoch wichtiger Wohnbau als Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235050
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungFriedensstraße 21
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)einfacher und dennoch wichtiger Wohnbau als Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235049
 
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Friedhofstorhaus
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): FriedhofstorhausFriedensstraße 23
(Karte)
um 1790 (Friedhofstorhaus)als Wohnhaus mit Zugang zum Alten Friedhof (A) baugeschichtlich, städtebaulich und stadtgeschichtlich von Bedeutung09235048
 
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Sachgesamtheit St.-Aegidius-Kirche und Kirchhof Altpenig mit folgendem Einzeldenkmal: Kirche (Obj. 09235124, gleiche Anschrift) sowie Aufbahrungshalle und Kirchhofsmauer als Sachgesamtheitsteile
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Sachgesamtheit St.-Aegidius-Kirche und Kirchhof Altpenig mit folgendem Einzeldenkmal: Kirche (Obj. 09235124, gleiche Anschrift) sowie Aufbahrungshalle und Kirchhofsmauer als SachgesamtheitsteileKirchgasse 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Aufbahrungshalle)baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09235125
 
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit St.-Aegidius-Kirche und Kirchhof Altpenig (Obj. 09235125, gleiche Anschrift): Kirche mit Ausstattung
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit St.-Aegidius-Kirche und Kirchhof Altpenig (Obj. 09235125, gleiche Anschrift): Kirche mit AusstattungKirchgasse 4
(Karte)
2. Hälfte 12. Jh. (Kirche), 1. Hälfte 15. Jh. (Chorschluss), um 1500 (Taufe), um 1510 (Kruzifix), um 1500 (Einzelfigur)romanische Saalkirche mit barockem Dachreiter, als ursprüngliche Pfarrkirche von Altpenig baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09235124
 
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Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungLanger Berg 2
(Karte)
1. Drittel 18. Jh. (Wohnhaus)barocker Wohnbau mit wertvoller alter Bausubstanz im Kern, später überformt, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09235055
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Hintergebäude
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und HintergebäudeLanger Berg 3
(Karte)
1755 (Wohnhaus)markantes Gebäude mit hervorgehobenem Portal als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09235054
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLanger Berg 5
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus)zeittypischer Fachwerkbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235056
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLanger Berg 6
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)markantes Gebäude als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09236512
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLanger Berg 12
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)zeittypischer Fachwerkbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235058
 
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Wohnhaus in geschlossener BebauungLanger Berg 13
(Karte)
Mitte 18. Jh. (Wohnhaus)markanter Wohnbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09300111
 
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Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung
Wohnhaus in ehemals geschlossener BebauungLanger Berg 15
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)zeittypischer Fachwerkbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235057
 
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Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungLeipziger Straße 1
(Karte)
um 1700 (Wohnhaus)mit Laden, stattlicher Fachwerkbau mit straßenbildprägendem Giebel, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235131
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 4
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus)mit Laden, regionaltypischer Wohnbau mit Porphyrgewänden als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235156
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 6
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)mit Laden, schlichter Wohnbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235157
 
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Kellerberge
KellerbergeLeipziger Straße 52a (ehem. Uhlandstraße 7 (bei))
(Karte)
1511 bis 1562 (Kelleranlagen)weitläufige, zum Teil zweigeschossige, gangartige Bergkelleranlage, von stadtgeschichtlicher und bergbautechnischer Bedeutung09235123
 
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Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungLunzenauer Straße 14
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)mit Laden, Beispiel für die gründerzeitliche Bebauung im Stadtkern, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235130
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung und zwei Hintergebäude (westlicher Teil des nördlichen Hintergebäudes zu Lutherplatz 2 gehörig, Flurstück 347/1)
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und zwei Hintergebäude (westlicher Teil des nördlichen Hintergebäudes zu Lutherplatz 2 gehörig, Flurstück 347/1)Lutherplatz 2; 4
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)mit Laden, ehemaliger Handelshof, im Kern ein Gebäude des 18. Jhs. mit späteren Umbauten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09235164
 
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Hotel in Ecklage und halboffener Bebauung
Hotel in Ecklage und halboffener BebauungLutherplatz 5
(Karte)
18. Jh. (Hotel)in prägnanter Lage stehendes barockes Gebäude mit markantem Portal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09235001
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLutherplatz 6
(Karte)
bezeichnet 1730 (Wohnhaus)reizvoller, kleinstädtischer Barockbau mit reichem Portal, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235165
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLutherplatz 8
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)zeittypischer Wohnbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235166
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLutherplatz 9
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)spätbarocker Wohnbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235003
 
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Wohnhaus in ehemals geschlossener BebauungLutherplatz 10
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh., später überformt (Wohnhaus)mit Laden, markanter, im Kern barocker Wohnbau mit späteren Umbauten, Wohnbau mit baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung09299984
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Anbau im Hof
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Anbau im HofMandelgasse 7
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)weitgehend original erhaltener kleinstädtischer Wohnbau, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235061
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungMandelgasse 9
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus)kleinstädtischer Wohnbau des 18. Jhs. mit späteren Umbauten, heute biedermeierliche Fassade mit schönem Türblatt, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235062
 
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Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung mit Hintergebäude
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung mit HintergebäudeMarkt 1
(Karte)
16. Jh. (Wohnhaus), 18. Jh. (Hinterhaus)mit Laden, Wohnhaus des 16. Jhs. mit klassizistischer Überformung der Fassade, als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09235104
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 3
(Karte)
vor 1800 (Wohnhaus)mit Laden, kleinstädtischer Wohnbau in zentraler Lage am Markt, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235105
 
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Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 5
(Karte)
nach 1748 (Wohnhaus)barocker Putzbau mit Kreuzgratgewölben, von großer stadtentwicklungsgeschichtlicher, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung09235169
 
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Rathaus in halboffener Bebauung
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Rathaus in halboffener BebauungMarkt 6
(Karte)
1545–1546 (Rathaus), Wiederaufbau 1716 (Rathaus)nach einem Brand von 1716 in Renaissanceformen wiederaufgebaut, stattlicher Bau mit dreiteiligem Hauptportal, charakteristischen Zwerchgiebeln und markantem Dachreiter, als beherrschender Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich, platzbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung09235092
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 7
(Karte)
1536 (Wohnhaus)ehemaliges Geschlechterhaus und Gasthaus »Goldener Stern«, hochwertiger Renaissancebau mit vielen originalen Details, als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich, hausgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung09235106
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung und zwei HofgebäudeMarkt 9
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)barocker Wohnbau als Teil der Marktplatzbebauung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235107
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 14
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnhaus)mit Apotheke, im Kern barocker Baukörper mit Fassadengestaltung des 19. Jhs., als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235083
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 16
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)mit Laden, spätbarocker Bau mit markantem Zwerchhaus, als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235082
 
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Wohnhaus in halboffener BebauungMarktgäßchen 2 (ehem. Marktgasse 2)
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)kleinstädtisches, spätbarockes Wohnhaus mit baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung09235089
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNeugasse 14
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)zeittypische Kleinstadtbebauung von baugeschichtlichem und stadtentwicklungsgeschichtlichem Wert09235127
 
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Wohnhaus
WohnhausNeugasse 30; 32
(Karte)
1. Drittel 19. Jh. (Wohnhaus)vermutlich ehemaliges Landarbeiterhaus zum nördlich gelegenen Stadtgut, lang gestreckter Putzbau mit markantem Schopfwalmdach, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09235128
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungObergasse 7
(Karte)
1743, später überformt (Wohnhaus)im Kern ein barocker, kleinstädtischer Wohnbau mit späterer Überformung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235167
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung und zwei Hintergebäude
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und zwei HintergebäudeObergasse 11
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)im Kern ein barocker, kleinstädtischer Wohnbau mit späterer Überformung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235168
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungObergasse 23
(Karte)
1712 (Wohnhaus)bauliche Einheit mit Chemnitzer Straße 1, 3, im Kern barockes Wohnhaus mit Fassadengestaltung des frühen 20. Jhs., baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235004
 
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Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof bestehend aus folgenden Einzeldenkmalen: Kirche »Unser lieben Frauen auf dem Berge« mit Ausstattung (Obj. 09235046, Pfarrberg), Friedhofstorhaus (Obj. 09235048, Friedensstraße 23), Torhaus (Chemnitzer Straße 28), zehn Grabmale und Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof (A), Leichenhalle an der Zinnberger Straße, Doppelsäulentoranlage und ein Grabmal auf dem Neuen Friedhof (B) sowie sämtliche Einfriedungsmauern im Bereich des Alten und Neuen Friedhofs (Obj. 09300106, Pfarrberg), dazu die Friedhofsgestaltung mit Alleen (Gartendenkmal)
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Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof bestehend aus folgenden Einzeldenkmalen: Kirche »Unser lieben Frauen auf dem Berge« mit Ausstattung (Obj. 09235046, Pfarrberg), Friedhofstorhaus (Obj. 09235048, Friedensstraße 23), Torhaus (Chemnitzer Straße 28), zehn Grabmale und Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof (A), Leichenhalle an der Zinnberger Straße, Doppelsäulentoranlage und ein Grabmal auf dem Neuen Friedhof (B) sowie sämtliche Einfriedungsmauern im Bereich des Alten und Neuen Friedhofs (Obj. 09300106, Pfarrberg), dazu die Friedhofsgestaltung mit Alleen (Gartendenkmal)Pfarrberg
(Karte)
1. Drittel 20. Jh. (Friedhof), um 1920 (Doppelsäulentoranlage)von baugeschichtlicher, kunstgeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und stadtbildprägender Bedeutung09235016
 
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Kirche »Unser lieben Frauen auf dem Berge« mit Ausstattung
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Kirche »Unser lieben Frauen auf dem Berge« mit AusstattungPfarrberg
(Karte)
1515 (Kirche), 1688 (Felderdecke), 1564, inschriftlich (Altar), 15. Jh., in der Vorhalle (Taufe), 1609 gestiftet (Taufe)spätgotischer Kirchenbau mit wertvoller Ausstattung, Saalkirche mit baugeschichtlicher, kunstgeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und entscheidend stadtbildprägender Bedeutung; Stadtkirche mit Felderdecke von 168809235046
 
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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Torhaus (Chemnitzer Straße 28), zehn Grabmale und Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof (A), Leichenhalle an der Zinnberger Straße, Doppelsäulentoranlage und ein Grabmal auf dem Neuen Friedhof (B) sowie sämtliche Einfriedungsmauern im Bereich des Alten und Neuen Friedhofs
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Torhaus (Chemnitzer Straße 28), zehn Grabmale und Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof (A), Leichenhalle an der Zinnberger Straße, Doppelsäulentoranlage und ein Grabmal auf dem Neuen Friedhof (B) sowie sämtliche Einfriedungsmauern im Bereich des Alten und Neuen FriedhofsPfarrberg
(Karte)
18./19. Jh. (Grabmale), um 1910 (Grabanlage Castorf), um 1920 (Grabanlage Winkler), um 1920 (Leichenhalle Neuer Friedhof), um 1920 (Friedhofstorhaus)baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09300106
 
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Kirchgemeindehaus
KirchgemeindehausPfarrberg 4; 6
(Karte)
um 1790 (Gemeindehaus)stattlicher Putzbau mit charakteristischem Walmdach, erhöht gelegen und zusammen mit der Kirche und dem Pfarrhaus die Stadtsilhouette prägend, zudem baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09235044
 
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Pfarrhaus und Scheune eines Pfarrhofes
Pfarrhaus und Scheune eines PfarrhofesPfarrberg 8
(Karte)
18. Jh. (Pfarrhaus), 18. Jh. (Pfarrscheune)repräsentatives barockes Pfarrhaus mit bauzeitlicher Ausstattung und zugehöriger Scheune von großer baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung09235045
 
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Villa mit EinfriedungPoststraße 3
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietvilla)eine der wenigen Villenbauten Penigs, markanter Putzbau mit historisierender Fassade und charakteristischem Turm, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09300110
 
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Mietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung
Mietshaus in offener Bebauung mit EinfriedungPoststraße 6
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)markanter Wohnbau mit zeittypischer Klinker-Werkstein-Fassade, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235731
 
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Mietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung
Mietshaus in offener Bebauung mit EinfriedungPoststraße 8
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)stattlicher Wohnbau mit historisierender Fassade in Klinkerbauweise, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235134
 
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StadtscheuneReitzenhainer Straße 11 (neben)
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Stadtscheune)Bruchsteinmauerwerk mit Porphyrtuffelementen, zweittorig, letztes Zeugnis der ehemaligen Scheunenbauten in der Chemnitzer Vorstadt, stadtgeschichtlich von Bedeutung09306841
 
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Meilenstein
Weitere Bilder
MeilensteinReitzenhainer Straße 17 (bei)
(Karte)
nach 1858 (Stationsstein)versetzter, bearbeiteter originaler Stationsstein mit Nachbildung einer Krone, grob behauener Sandstein, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung; ursprünglich an Poststraße Leipzig-Prag, 1986 ergänzt und wieder aufgestellt09235171
 
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StadtscheunenScheunenplan 2; 3; 4; 5; 6; 8; 10; 12; 14; 16; 18
(Karte)
19. Jh. (Stadtscheune)trotz gewisser baulicher Veränderungen noch gut erhaltene Doppelzeile von Stadtscheunen, die ein inzwischen seltenes Zeugnis des ursprünglich ländlichen Charakters der Stadt sind, stadtgeschichtlich von Bedeutung09235017
 
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Weitere Bilder
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßplatz 1
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)mit Laden, barocker Wohnbau als Teil der Schloßplatzbebauung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235108
 
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Türportal
TürportalSchloßplatz 2
(Karte)
um 1720 (Portal)bemerkenswertes Segmentbogenportal mit Schlussstein und floralen Reliefs in den Zwickeln, regionaltypisches Bauteil in Porphyrtuff, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09235081
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßplatz 3
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)barocker Wohnbau mit Fassadengestaltung aus der Zeit um 1910, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235109
 
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Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßplatz 4
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)kleinstädtischer Wohnbau des 18. Jhs. mit späteren Umbauten, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235080
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßplatz 5
(Karte)
16. Jh. (Wohnhaus)kleinstädtischer Wohnbau des 16. Jhs. mit späteren Umbauten, als Teil der Schloßplatzbebauung baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235110
 
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Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßplatz 6
(Karte)
um 1700 (Wohnhaus)barocker Wohnbau, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235079
 
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Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßplatz 7
(Karte)
1748 (Wohnhaus)mit Laden, barocker Wohnbau, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung; Cafe Winkler09235111
 
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Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßplatz 8
(Karte)
Ende 17. Jh. (Wohnhaus)ein Bau des späten 17. Jhs. mit charakteristischem Portal, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235078
 
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Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung
Wohnhaus in ehemals geschlossener BebauungSchloßplatz 9
(Karte)
bezeichnet 1748 (Wohnhaus)stattlicher ehemaliger Handelshof mit künstlerisch wertvollem und seltenem Portal, im Haus weilte Feldmarschall Blücher beim Durchzug der preußischen Truppen 1806, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235076
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßplatz 10
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)ortstypischer barocker Wohnbau, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235077
 
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Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und halboffener BebauungSchloßplatz 12
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)mit Laden, markanter Wohnbau in städtebaulich prägnanter Lage in unmittelbarer Nähe des Neuen Schlosses, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235075
 
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Schloss
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SchlossSchloßstraße 1 (ehem. Mühlgraben 18)
(Karte)
um 1612 (Schloss)ehemalige Wasserburg (Castrum), heute Dreiflügelanlage mit verschiedenen Bauphasen, stadtgeschichtlich, regionalgeschichtlich und baugeschichtlich von außerordentlich hoher Bedeutung; Altes Schloss09235041
 
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Schloss (ehem.), später Verwaltungs- und Fabrikationsgebäude der Papierfabrik Penig
Weitere Bilder
Schloss (ehem.), später Verwaltungs- und Fabrikationsgebäude der Papierfabrik PenigSchloßstraße 5
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Schloss)den Schloßplatz nördlich begrenzender stattlicher Bau mit mehreren Umbauphasen, baugeschichtlich, stadtgeschichtlich und als ehemalige Papierfabrik wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; Neues Schloss09235074
 
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Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßstraße 8
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)kleinstädtischer Wohnbau, Teil eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung; Putzbau barocken Ursprungs mit städtebaulichem Wert09236515
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßstraße 11
(Karte)
1797 (Wohnhaus)zeittypischer, kleinstädtischer Wohnbau, Teil eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235071
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßstraße 13
(Karte)
um 1820 (Wohnhaus)kleinstädtischer Wohnbau mit biedermeierlicher Fassade, eines der letzten errichteten Gebäude eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, wohl als Werkswohnungen für die Papierfabrik Penig genutzt, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235068
 
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Wohnhaus in nahezu geschlossener BebauungSchloßstraße 14
(Karte)
1802 (Wohnhaus)zeittypischer, kleinstädtischer Wohnbau, Teil eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235072
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßstraße 15
(Karte)
um 1820 (Wohnhaus)kleinstädtischer Wohnbau mit biedermeierlicher Fassade, eines der letzten errichteten Gebäude eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, wohl als Werkswohnungen für die Papierfabrik Penig genutzt, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235069
 
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Wohnhaus in Ecklage und nahezu geschlossener BebauungSchloßstraße 16
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)zeittypischer barocker Wohnbau, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235070
 
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Wohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungSchloßstraße 18
(Karte)
um 1750, später überformt (Wohnhaus)die Schloßstraße begrenzender barocker, straßenbildprägender Wohnbau, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235067
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchulgasse 5
(Karte)
1749 (Wohnhaus)kleinstädtischer Fachwerkbau im historischen Stadtzentrum, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235009
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchulgasse 7
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus)zeittypischer kleinstädtischer Barockbau im historischen Stadtzentrum, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235012
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchulgasse 8
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus)kleinstädtischer Wohnbau des 18. Jhs. mit späteren Umbauten, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235011
 
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Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungSchulgasse 15
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh., später überformt (Wohnhaus)barocker Wohnbau, trotz baulicher Veränderungen wichtig für das Ortsbild auf Grund seiner dominanten Lage in der Nähe der Stadtkirche, baugeschichtlich von Bedeutung09235015
 
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Schule mit Turnhalle und Freitreppe (Treppenanlage zwischen Schützenhausweg und Schulgebäude)
Weitere Bilder
Schule mit Turnhalle und Freitreppe (Treppenanlage zwischen Schützenhausweg und Schulgebäude)Schützenhausweg 4
(Karte)
Gymnasium mit Turnhalle; Freitreppe ehemals als ID09235136 einzeln geschützt09235103
 
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Schule
SchuleSchützenhausweg 5
(Karte)
1891 (Schule)repräsentativer Schulbau in Klinkerbauweise in dominanter städtebaulicher Lage, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09235137
 
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Schützenhaus mit Saalanbau (später Kulturhaus) und Schießhalle
Schützenhaus mit Saalanbau (später Kulturhaus) und SchießhalleSchützenhausweg 8 (ehem. Zinnberger Straße 8)
(Karte)
um 1900 (Schützenhaus), um 1900 (Schießhalle)stattlicher, zeittypischer Bau in Klinkerbauweise mit baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung09235119
 
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Wohnhaus in halboffener Bebauung mit zwei HintergebäudenStufenberg 7
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus), 2. Hälfte 18. Jh. (Hinterhaus), 2. Hälfte 18. Jh. (Hinterhaus)Fachwerkgebäude in städtebaulich prägnanter Lage, baugeschichtlich bedeutsames Ensemble in recht gutem Originalzustand (lediglich Straßentraufseite des Wohnhauses baulich verändert)09299985
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungStufenberg 10
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)Wohnbau in städtebaulich prägnanter Lage, baugeschichtlich von Bedeutung09235161
 
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Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungStufenberg 18
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)weitgehend authentisch erhaltener barocker Fachwerkbau in städtebaulich prägnanter Lage am Fuße der Stadtkirche, baugeschichtlich von Bedeutung09235162
 
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Ehemaliges Stadtgut mit Wohnhaus, Torhaus, Seitengebäude und Scheune sowie Resten der nordwestlichen Einfriedung
Ehemaliges Stadtgut mit Wohnhaus, Torhaus, Seitengebäude und Scheune sowie Resten der nordwestlichen EinfriedungUhlandstraße 8
(Karte)
bezeichnet 1679 (Stadtgut), Ende 19. Jh. (Einfriedung)geschlossener barocker Vierseithof mit baugeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und wirtschaftsgeschlicher Bedeutung09235122
 
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Wohnhaus in offener BebauungUhlandstraße 10 (neben)
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus)zeittypischer Klinkerbau, vermutlich Werkswohnungen einer dazugehörigen Fabrik, baugeschichtlich von Bedeutung09235121
 
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Mietshaus in Ecklage in halboffener BebauungWiesenstraße 2
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Laden, markanter Wohnbau in Klinkerbauweise, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235154
 
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Weitere Bilder
TransformatorenstationZinnberger Straße
(Karte)
um 1920 (Transformatorenstation)in die Friedhofsmauer eingelassener turmartiger Bau als Zeugnis der Elektrifizierung des Ortes, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09300131
 
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VillaZinnberger Straße 21
(Karte)
1929 (Villa)durch die Neue Sachlichkeit geprägter Putzbau in sehr gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext 1929 nach Entwurf der Chemnitzer Architekten Kornfeld & Benirschke für Paul Chemnitzer in Penig erbautes Einfamilienwohnhaus. In seiner Formensprache für Penig singulär. Durch die Neue Sachlichkeit geprägter zweigeschossiger Putzbau (teilweise auch mit Drempel) über unregelmäßigem Grundriss, flach abschließendatiert Das Gebäude lässt den Eindruck entstehen, als ob es aus mehreren Baukörpern zusammengefügt wurde. Die niedrigeren Gebäudeteile wurden durch ein breites farbig abgesetztes Putzband horizontal betont. Es entsteht ein reizvoller Kontrast zu den höheren ungegliederten Baukörpern. Sockel und Kellergeschoss sind mit Klinkern verblendet. Im Inneren blieb keine originale Ausstattung erhalten. In Penig ist dieses Einfamilienhaus das einzige Gebäude, welches durch das für Industrie- und Kirchenbauten bekannte Chemnitzer Architekturbüro entworfen wurde. Seine anspruchsvolle Gestaltung begründet den architekturgeschichtlichen Wert dieses Bauwerks. Denkmalwürdig ist es auf Grund seiner Singularität und Authentizität. LfD/201109303924
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungZöllnergasse 1
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnhaus)mit Laden, spätbarocker Wohnbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235084
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungZöllnergasse 2
(Karte)
um 1800, später überformt (Wohnhaus)kleinstädtisches, spätbarockes Wohnhaus mit leicht überformter Fassade, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09235085
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungZöllnergasse 3
(Karte)
1803 (Wohnhaus)kleinstädtisches, spätbarockes Wohnhaus mit baugeschichtlicher und ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung09235086
 
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Ehemalige Kulturdenkmale

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Elektro LautrichArnsdorf, Am Berg 2
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh.Fachwerk-Nebengebäude eines Vierseithofes, ortsbildprägender Baukörper oberhalb der Dorfstraße08961084
 
Fachwerk-WohnstallhausArnsdorf, Am Dorfbach 18
(Karte)
Ende 18. Jh.Fachwerk-Wohnstallhaus eines kleinen Dreiseithofes, weitgehend original erhaltene Bausubstanz, Bestandteil der alten Dorfbebauung08961062
 
Fachwerk-HäuslereiArnsdorf, Am Dorfbach 24
(Karte)
Anfang 19. Jh.Fachwerk-Häuslerei in der Aue, elementar für das Ortsbild08961086
 
Fachwerk-Häuslerei
Fachwerk-HäuslereiArnsdorf, Am Dorfbach 28
(Karte)
Anfang 19. Jh.Fachwerk-Häuslerei in der Aue, mit Bauerngarten und Lattenzaun, elementarer Bestandteil der Auenbebauung08961085
 
Fachwerk-NebengebäudeArnsdorf, Am Dorfbach 34
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Fachwerk-Nebengebäude eines Dreiseithofes, für das Ortsbild wichtiger Baukörper eines großen Mehrseithofes08961060
 
Fachwerk-HäuslerhausArnsdorf, Am Dorfbach 40
(Karte)
Anfang 19. Jh.Fachwerk-Nebengebäude eines Dreiseithofes, für das Ortsbild wichtiger Baukörper eines großen Mehrseithofes08961054
 
Fachwerk-HäuslerhausLangenleuba-Oberhain, An der Leuba 18
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Fachwerk-Häuslerhaus mit schönem Sichtfachwerk, heimatgeschichtliche Bedeutung08955426
 
FachwerkwohnhausLangenleuba-Oberhain, An der Leuba 34
(Karte)
um 1800Fachwerkwohnhaus, in der Aue des Erlsbach straßenbildprägend gelegen08955428
 
WohnstallhausLangenleuba-Oberhain, An der Leuba 62
(Karte)
Ende 19. Jh.straßenbildprägendes Wohnstallhaus08955433
 
DurchfahrtsscheuneLangenleuba-Oberhain, Buttermilchwinkel 19
(Karte)
18. Jh.Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert08955445
 
Fachwerk-WohnstallhausLangenleuba-Oberhain, Oberhainer Straße 72
(Karte)
Ende 17. Jh., bez. 1828 (Türstock)Fachwerk-Wohnstallhaus mit geschweiften Andreaskreuzen, Seltenheitswert, stark ortsbildprägend08955457
 
Fachwerk-WohnhausZinnberg, Dorfstraße 5
(Karte)
Anfang 19. Jh.Fachwerk-Wohnhaus (Tagelöhnerhaus), Bestandteil der alten Dorfbebauung08960938
 
zweibogige Eisenbahnbrücke über die Zwickauer MuldeIndustriekolonie AmerikaAnfang 20. Jh08961079
 
Badehaus, SanitätsstelleIndustriekolonie Amerikabez. 1896–1897 (Tafel)Sanitäts- und Badehaus, Versorgungs- und Hygieneeinrichtung08961077
 
SpinnereigebäudeIndustriekolonie AmerikaKeller 1870, Hallenaufbau 1934/1935Maschinenhalle mit Sheddach, Sinnbild des Maschinenzeitalters und der Intensivierung der Produktion08961076
 
KücheIndustriekolonie Amerikaum 1890Küchengebäude08961074
 
ProduktionsgebäudeIndustriekolonie Amerika1865Mächtiges, schlichtes Produktionsgebäude, Teil der jüngeren Fabrikanlage08961073
 
KesselhausIndustriekolonie Amerika1870/1880flaches, eingeschossiges Kesselhaus und 42 m hoher Schornstein, Bestandteil der Kolonie, Sinnbild für das anbrechende Dampfmaschinenzeitalter08961072
 
DirektorenvillaIndustriekolonie Amerika1890Stattliches villenartiges Gebäude in Hanglage08961068
 
Mietshausblock
MietshausblockIndustriekolonie Amerika, Muldenstraße 7, 8, 9, 10
(Karte)
Anfang 20. Jh.mächtiger, langer Mietshausblock für die Arbeiter der Industriekolonie Amerika08961081
 
Fachwerk-NebengebäudeChursdorf, Dorfstraße 58
(Karte)
um 1800, Mitte 19. Jh.Fachwerk-Nebengebäude eines Bauernhofes (Stallscheune), gutes Beispiel der Holzbauweise08963739
 
Fachwerk-WohnstallhausChursdorf, Dorfstraße 72
(Karte)
18. Jh., Giebel bez. 1922, Scheune 19. Jh.Fachwerk-Wohnstallhaus und Scheune eines Vierseithofes, ortsbildprägend durch erhöhte Lage, alte Konstruktion08964428
 
HäuslerhausMarkersdorf, Obere Dorfstraße 13
(Karte)
um 1800 und 1. Hälfte 19. Jh.kleines Häuslerhaus, elementarer Bestandteil der Aue, heimatgeschichtlicher Wert08960928
 
ScheuneMarkersdorf, Untere Dorfstraße 8
(Karte)
bez. 1859stattliche Scheune eines Dreiseithofes, komplettierender Teil der aus Mehrseithöfen bestehenden Ortsstruktur08960940
 
WohnstallhausMarkersdorf, Untere Dorfstraße 18
(Karte)
18. Jh.kleines Häuslerhaus (Wohnstallhaus) in der Aue, wichtiger Bestandteil der Ortsstruktur, alte Bausubstanz08960931
 
WohnstallhausObergräfenhain, Obergräfenhainer Straße 37
(Karte)
Anfang 19. Jh.Fachwerk-Wohnstallhaus auf Hakengrundriss, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert08955488
 
VierseithofObergräfenhain, Obergräfenhainer Straße 54
(Karte)
bez. 1857 (Wohnstallhaus), Torbogen ebensostattliches Wohnstallhaus und Torbogen eines Vierseithofes, weitgehend unverändert erhaltene Bausubstanz08955478
 
StallscheuneObergräfenhain, Obergräfenhainer Straße 92
(Karte)
um 1843Stallscheune eines Vierseithofes, heimatgeschichtlicher Wert08955485
 


HalbmeilensteinPenig, B 175Halbmeilenstein und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges09235047
 

WohnhausPenig, Brückenstraße 18
(Karte)
um 1870Wohnhaus, ehemaliges Kaufhaus?09235099
 
FabrikkomplexPenig, Chemnitzer Straße 98
(Karte)
1928/1929Fabrikkomplex, ehemals Fa. Harzer09235357
 
Schulhausbau
SchulhausbauPenig, Dittmannsdorfer Straße 79
(Karte)
um 1890zweigeschossiger Schulhausbau, dominierend im Ortsbild08961088
 
StallscheunePenig, Dittmannsdorfer Straße 82
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.große Stallscheune eines Dreiseithofes, komplettiert den Bauernhof08961090
 
WohnhausPenig, Flinschstraße 18um 1800Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235114
 

Weitere Bilder
WohnhausPenig, Flinschstraße 22
(Karte)
um 1880Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235115
 
WohnhausPenig, Friedensstraße 9
(Karte)
um 1790 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235052
 
WohnhausPenig, Leipziger Straße 12
(Karte)
um 1800Wohnhaus in geschlossener Bebauung, ursprünglich mit Laden (leerstehend, in schlechtem Bauzustand)09235158
 
Wohnhaus
WohnhausPenig, Lutherplatz 7
(Karte)
bez. 1713Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden09235002
 
WohnhausPenig, Mandelgasse 11761Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235060
 
WohnhausPenig, Mandelgasse 8
(Karte)
um 1760Wohnhaus in Ecklage mit Laden in geschlossener Bebauung, leeres Baugrundstück (2019)09235059
 
Wohnhaus
WohnhausPenig, Mandelgasse 18
(Karte)
18. Jh.Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235063
 
WohnhausPenig, Mandelgasse 20
(Karte)
1806Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235064
 
WohnhausPenig, Mandelgasse 22um 1800Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235065
 
VerwaltungsgebäudePenig, Mandelgasse 242. Hälfte 18. Jh.Fabrikations- und Verwaltungsgebäude, ehemalige Mangel, später Textildruckfirma09235066
 
WohnhausPenig, Markt 8um 1800Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235090
 
WohnhausPenig, Markt 10um 1700Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden09235091
 
WohnhausPenig, Marktgasse 118. Jh.Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235087
 
WohnhausPenig, Mühlgraben 5
(Karte)
bez. 1712Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235042
 
Mühlgraben 10um 1800Wohnhaus in geschlossener Bebauung. Abgerissen im August 2016[2].
 
Wohnhaus
WohnhausPenig, Neugasse 8
(Karte)
um 1800Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235126
 
Wohnhaus
WohnhausPenig, Obergasse 8
(Karte)
bez. 1733Wohnhaus in geschlossener Bebauung, einfacher, leicht veränderter barocker Putzbau9236513
 
WohnhausPenig, Obergasse 15
(Karte)
um 1750Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Stand 2011: Gebäude abgerissen09235005
 
MietshausPenig, Poststraße 1
(Karte)
um 1890Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, Stand 2011: Gebäude abgerissen, Privatparkplatz auf der Fläche09235129
 

WohnhausPenig, Schloßstraße 10
(Karte)
um 1800Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hinterhaus, barocker Putzbau, überformt mit städtebaulichem Wert09236514
 

WohnhausPenig, Schloßstraße 12
(Karte)
um 1800Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235073
 
WohnhausPenig, Schulgasse 2
(Karte)
bez. 1839Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235010
 
WohnhausPenig, Schulgasse 13
(Karte)
um 1750Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235013
 
Wohnhaus
WohnhausPenig, Stufenberg 16
(Karte)
um 1800Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235163
 
WohnhausPenig, Thierbacher Straße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus mit Laden in Ecklage09235146
 
Wohnhaus
WohnhausPenig, Wiesenstraße 3
(Karte)
1877Wohnhaus in geschlossener Bebauung09235155
 

Quellen

  • Anlage 2 des Flächennutzungsplanes der Stadt Penig, Stand November 2004 (LRA) mit Ergänzungen April 2005 (Stadt Penig)

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Penig – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Uwe Lemke: Alten Gebäuden droht die Abrissbirne. In: Freie Presse. 12. Mai 2020, S. 10.
  2. Bagger beißen sich in Haus im Peniger Zentrum, Freie Presse vom 17. August 2016

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Flinschstrasse 1 3 5 Penig.jpg
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Kulturdenkmal Brückenstraße 26 in Penig
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Hof in Arnsdorf (Stadt Penig)
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Mandelgasse 7 in Penig
Schule Niedersteinbach IMG 1200.jpg
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ehemalige Schule in Niedersteinbach
Chemnitzer Strasse 17 19 Penig.jpg
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Chemnitzer Strasse 17 und 19 in Penig, Nr. 19 rechts im Bild
Obergasse 8 Penig.jpg
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Wohnhaus Obergasse 8 in Penig
Neues Schloss Penig Marktansicht.jpg
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Neues Schloss in Penig Marktansicht
Brueckenstrasse 6 Penig.jpg
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Brückenstrasse 6 in Penig
Langer Berg 6 Penig.jpg
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Langer Berg 6 in Penig
Kellerberggang.jpg
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Expeniger 14:04, 2. Jun. 2011 (CEST)

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Typischer Kellerberggang

Schlossstrasse 15 Penig.jpg
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Schloßstrasse 15 in Penig
Obergasse 7 Penig.jpg
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Obergasse 7 in Penig
Lutherplatz 6 Penig.jpg
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Lutherplatz 6 in Penig
Lutherplatz 9 Penig.jpg
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Lutherplatz 9 in Penig
Bahnhofstrasse 12 Penig Postamt.jpg
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Bahnhofstrasse 12 in Penig ehemaliges Postamt
Stadtbefestigung 20418.jpg
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Schuetzenhausweg 4 Gymnasium Penig.jpg
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Schützenhausweg 4 in Penig, Gymnasium, graues Gebäude
Langer Berg 15 Penig.jpg
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Langer Berg 15 in Penig
Viadukt Niedersteinbach.jpg
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Viadukt der Bahnstrecke Altenburg–Langenleuba-Oberhain in Niedersteinbach
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Stadtkirche in Penig
Schuetzenhausweg 5 Gymnasium Penig.jpg
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Schützenhausweg 4 in Penig, Gymnasium, rotes Gebäude
Chemnitzer Strasse 1 3 Penig.jpg
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Chemnitzer Strasse 1 und 3 in Penig links Eckhaus ist Nr. 1, rechts mit weißer Fassade Nr. 3
Mietshausblock Muldenstrasse Amerika Penig.jpg
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Mietshausblock Muldenstraße in Penig OT Amerika
Goldener Stern Penig.jpg
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Wohnhaus und Gasthaus "Goldener Stern" in Penig

Markt 7

ehemaliges Geschlechterhaus
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Höllmühle.JPG
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Restaurant Höllmühle bei Chursdorf (Stadt Penig)
Markt 1 Penig.jpg
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Markt 1 in Penig
Transformatorenstation 20416.jpg
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Schlossstraße 12 Penig 10628.jpg
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Kulturdenkmal Schlossstraße 12 in Penig
Llb-Oberhain Kirchberg 6 6346.jpg
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Kirchschule, Kirchberg 6 im Peniger OT Langenleuba-Oberhain, ein Kulturdenkmal
Poststrasse 8 Penig.jpg
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Poststrasse 8 in Penig
ObergräfenhS.jpg
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Distanzstein von 1839 an der K8260 in Obergräfenhain
Markt 3 Penig.jpg
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Markt 3 in Penig
Gefallenendenkmal in Tauscha (Penig).jpg
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Gefallenendenkmal in Tauscha (Penig)
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Unteres Pförtnerhäuschen am Industriekomplex Amerika in Penig
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Kulturdenkmal Brückenstraße 18 in Penig
Langer Berg 2 Penig.jpg
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Langer Berg 2 in Penig
Schlossplatz 7 Penig 10636.jpg
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Kulturdenkmal Schlossplatz 7 in Penig
Schulgasse 8 Penig.jpg
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Schulgasse 8 in Penig
Viadukt Obergräfenhain.jpg
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Viadukt Obergräfenhain
Brueckenstrasse 3 Penig.jpg
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Brückenstrasse 3 in Penig
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Kulturdenkmal Brückenstraße 20 in Penig
Enge Gasse 4 10618.jpg
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Kulturdenkmal Enge Gasse 4 in Penig
Meilenstein Reitzenhainer Strasse Penig.jpg
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Meilenstein an der Reitzenhainer Strasse in Penig
Friedhofstor Penig.jpg
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Tor zum Friedmof in Penig, seitlich anschließend die Friedhofsmauer, Chemnitzer Straße 28
Brueckenstrasse 15 Penig.jpg
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Brückenstrasse 15 in Penig
Brückenstraße 16 Penig 10651.jpg
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Kulturdenkmal Brückenstraße 16 in Penig
Pfarrberg 4 6 Penig.jpg
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Gemeindehaus, Pfarrberg 4 und 6 in Penig
Bahnhofstrasse 13 Penig.jpg
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Bahnhofstrasse 13 in Penig
Schlossplatz 5 Penig.jpg
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Schlossplatz 5 in Penig
Kulturhaus Penig 01.jpg
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Kulturhaus in Penig, ehemaliges Schützenhaus
Oberhainer Straße 70 19567.jpg
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St. Aegidius Penig.jpg
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Friedhofskirche St. Aegidius, ursprünglich Pfarrkirche Altpenig
Muldewehr Penig.jpg
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Muldewehr in Penig, links im Bild die Wasserkraftanlage
Markt 16 Penig.jpg
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Markt 16 in Penig
Llb-Oberhain Kirchberg 4 6337.jpg
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Pfarrhaus (Nr. 4), Kirchberg 4 im Peniger OT Langenleuba-Oberhain, ein Kulturdenkmal
Brueckenstrasse 13 Penig.jpg
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Brückenstrasse 13 in Penig mit Brücken-Apotheke
Schlossstraße 16 Penig 10630.jpg
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Kulturdenkmal Schlossstraße 16 in Penig
Denkmal Thierbach Penig.jpg
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Denkmal im Ortsteil Thierbach der Stadt Penig
Wasserkraftwerk Biebermühle 0044.jpg
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Schlossplatz 3 Penig.jpg
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Wohnhaus Schlossplatz 3 in Penig
Schlossplatz 4 Penig 10640.jpg
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Kulturdenkmal Schlossplatz 4 in Penig
Neugasse 14 Penig.jpg
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Neugasse 14 in Penig
Bahnhofstrasse 9 Penig.jpg
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Bahnhofstrasse 9 in Penig
Muldentalbahn Thierbach 7736.jpg
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Brücke der Muldentalbahn in Thierbach, ein Ortsteil von Penig
Schlossplatz 8 Penig 10638.jpg
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Kulturdenkmal Schlossplatz 8 in Penig
Leipziger Strasse 4 Penig.jpg
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Leipziger Straße 4 in Penig
Friedensstrasse 15 Penig.jpg
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Friedensstrasse 15 in Penig
Enge Gasse 1 10624.jpg
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Kulturdenkmal Enge Gasse 1 in Penig
Chemnitzer Strasse 9 11 Penig.jpg
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Chemnitzer Strasse 9 und 11 in Penig frontal Nr. 11
Haltepunkt Thierbach–Zinnberg (1).jpg
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Haltepunkt Thierbach–Zinnberg, Wartehalle (2016)
Stufenberg 10 Penig.jpg
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Wohnhaus Stufenberg 10 in Penig
Muldentalbahn Bahndamm mit Mauerwerk 15845.jpg
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Denkmal Chursdorf IMG 0572.jpg
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Leipziger Strasse 1 Penig2.jpg
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Leipziger Straße 1 in Penig
Kollergang Penig 6609.jpg
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historischer Kollergang am Ortseingang von Penig, Technisches Denkmal
Bahnhof Penig.jpg
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Bahnhofsgebäude in Penig
ObergräfenhKirche.jpg
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St. Jakobus-Kirche Obergräfenhain
Wegestein Niedersteinbach Penig.jpg
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Wegestein mit Richtungsangaben nach Ober- und Niedersteinbach und Markersdorf, Höhe ca. 60 cm aus Porphyr, Standort: in Niedersteinbach, Obersteinbacher Straße, bei Eisenbahnbrücke
Schlossstrasse 11 Penig.jpg
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Schlossstrasse 11 in Penig
Lunzenauer Strasse 14 Penig2.jpg
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Lunzenauer Strasse 14 in Penig
Obergasse 11 Penig.jpg
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Obergasse 11 in Penig
Karl von Hase Str 23 6878.jpg
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Schulgasse 5 Penig.jpg
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Schulgasse 5 in Penig
Gedenkstein Lutherlinde Niedersteinbach.jpg
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Gedenkstein für Lutherlinde in Niedersteinbach, einem Ortsteil von Penig
Langer Berg 12 Penig.jpg
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Langer Berg 12 in Penig
Bahnhofstrasse 11 Penig.jpg
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Bahnhofstrasse 11 in Penig
Dittmannsdorfer Strasse 79 Penig.jpg
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Dittmannsdorfer Strasse 79 im Ortsteil Dittmannsdorf von Penig
Bahnhofstrasse 15 Penig.jpg
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Bahnhofstrasse 15 in Penig
Brueckenstrasse 17 Penig.jpg
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Brückenstrasse 17 in Penig
Bahnhofstrasse 10 Penig.jpg
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Bahnhofstrasse 10 in Penig
Neugasse 8 Penig.jpg
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Neugasse 8 in Penig
Mandelgasse 9 Penig.jpg
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Mandelgasse 9 in Penig
DittmannsdorfBahnbrücke.JPG
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Reste der Brücke der ehemaligen Bahnlinie Rochlitz-Penig in Dittmannsdorf (Stadt Penig)
Schlossstraße 10 Penig 10627.jpg
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Kulturdenkmal Schlossstraße 10 in Penig
Schloßplatz 10 Penig.jpg
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Wohnhaus Schloßplatz 10 in Penig
Schlossplatz 6 Penig 10637.jpg
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Kulturdenkmal Schlossplatz 6 in Penig
Lutherplatz 4 Penig.jpg
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Lutherplatz 4 in Penig
Schlossplatz 2 Penig 10639.jpg
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Kulturdenkmal Türportal an Schlossplatz 2 in Penig
Schloßplatz 12 Penig.jpg
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Wohnhaus Schloßplatz 12 in Penig
Bahnhofstrasse 16 Penig Grundschule.jpg
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Bahnhofstrasse 16 in Penig Erich-Kästner Grundschule, Altes Amtsgericht
Schulgasse 15 Penig.jpg
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Schulgasse 15 in Penig
Lutherplatz 7 Penig.jpg
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Lutherplatz 7 in Penig
Zoellnergasse 2 3 Penig.jpg
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Zöllnergasse Nr. 2 und 3 in Penig

linke Haushälfte Nr. 2

rechte Haushälfte Nr. 3
Langer Berg 3 Penig.jpg
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Langer Berg 3 in Penig
Brückenstraße 22 Penig 10659.jpg
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Kulturdenkmal Brückenstraße 22 in Penig
20180406470DR Penig Mühlgraben 18 Altes Schloß.jpg
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06.04.2018 09322 Penig: Altes Schloß, Mühlgraben 18 (GMP: 50.935220,12.707269) am Ufer der Zwickauer Mulde. Es ist aus der mittelalterlichen Burg der Burggrafen von Altenburg und Leisnig hervorgegangen, die im 14. Jahrhundert nachgewiesen ist. Das heutige Alte Schloß Schloß stammt wohl aus dem 17. Jahrhundert. 1889 verkaufte Carl Graf von Schönburg-Forderglauchau Altes und Neues Schloß an die Peniger Papierfabrik. Im Alten Schloss wurden Wohnungen eingerichtet. Nach langem Leerstand wurde das Alte Schloss 2012 von der Stadt Penig an den Prinzen Alfred von Schönburg-Hartenstein verkauft. Nach der Sanierung sollen im Schloß Wohn- und Empfangsräume, Gästezimmer und die Verwaltung der eigenen Forstflächen um Rochsburg und Penig untergebracht werden. Sicht von Südosten in den Hof. [SAM5031.JPG]20180406470DR.JPG(c)Blobelt
Friedensstrasse 21 Penig.jpg
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Schulgasse 21 in Penig
Mandelgasse 18 Penig.jpg
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Mandelgasse 18 in Penig
Arnsdorf Transformatorenhäuschen 6396.jpg
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Pfarrberg 8 Penig.jpg
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Pfarrhaus, Pfarrberg 8 in Penig
Kirchgasse Friedhofsmauer Penig.jpg
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Friedhofsmauer an der Kirchgasse in Penig
Schulgasse 7 Penig.jpg
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Schulgasse 7 in Penig
Schlossstraße 14 Penig 10629.jpg
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Kulturdenkmal Schlossstraße 14 in Penig
Brueckenstrasse 5 Penig.jpg
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Brückenstrasse 5 in Penig
Llb-Oberhain Am Gasthof 6325.jpg
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Seitengebäude (Nr.1, Stallscheune) eines Gasthofes, Am Gasthof im Peniger OT Langenleuba-Oberhain, ein Kulturdenkmal
Enge Gasse 2 10621.jpg
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Kulturdenkmal Enge Gasse 2 in Penig
Hotel Stadt Leipzig.jpg
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Hotel "Stadt Leipzig" in Penig, ehemals "Schwarzer Bär"
Gedenkstein B95 Wernsdorf.jpg
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Gedenkstein für die Opfer des KZ Außenlager Penig an der B95 bei Wernsdorf
Penig - Stadtkirche Unser Lieben Frauen Auf Dem Berge (01-3).jpg
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Blick auf Penig mit der Stadtkirche "Unser Lieben Frauen Auf Dem Berge". Die Stadtkirche ist ein bedeutender Bau im Stil der Spätgotik, der zwischen 1476 (Turm) und 1515 entstanden ist.
Schlossplatz 9 Penig.jpg
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Wohnhaus Schlossplatz 9 in Penig
Am Dorfbach 28 Arnsdorf.jpg
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Am Dorfbach 28 in Penig OT Arnsdorf
Obergasse 23 Penig.jpg
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Obergasse 23 in Penig
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Kulturdenkmal Brückenstraße 12 in Penig
Schlossplatz 1 Penig 10642.jpg
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Kulturdenkmal Schlossplatz 1 in Penig
Brauhausgasse 5 Penig.jpg
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Wohnhaus Brauhausgasse 5 in Penig
Loewen-Apotheke Markt 14 Penig.jpg
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Löwen-Apotheke Markt 14 in Penig
Stufenberg 16 18 Penig.jpg
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Wohnhaus Stufenberg 16 und dahinter Stufenberg 18 in Penig
Markt 6 Penig Rathaus.jpg
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Markt 6 in Penig, Rathaus
Papierfabrik Penig.jpg
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Papierfabrik (jetzt Technocell Dekor) Penig
Lutherplatz 8 Penig.jpg
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Lutherplatz 8 in Penig
Poststrasse 6 Penig.jpg
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Poststrasse 6 in Penig
Muldentalbahn Signalanlage km 17,7 15876.jpg
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Porphyrgrenzstein IMG 1129.jpg
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Porphyrgrenzstein auf der Brücke über den Steinbach in Niedersteinbach
Mietshaus Amerika Penig.jpg
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Mietshaus in Penig OT Amerika
Friedensstrasse 23 Penig.jpg
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Schulgasse 23 in Penig, Kirchtorhaus
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Langer Berg 5 in Penig
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Leipziger Straße 6 in Penig
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Denkmal Weisse Spitze in Penig

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Kulturdenkmal Flinschstraße 22 in Penig
Schlossstrasse 13 Penig.jpg
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Schloßstrasse 13 in Penig
Wiesenstraße 3 Penig.jpg
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Wohnhaus Wiesenstraße 3 in Penig
Zoellnergasse 1 Penig.jpg
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Zöllnergasse 1 in Penig
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Uhlandstrasse 8 in Penig
Schlossstraße 8 Penig 10626.jpg
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Kulturdenkmal Schlossstraße 8 in Penig
LangenlObKirche.jpg
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Dorfkirche Langenleuba-Oberhain von Norden
RuineZinnberg.JPG
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Zbytky bergfritu hradu Zinnberg.
Alte Muehle Thierbach Penig.jpg
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Alte Mühle im Ortsteil Thierbach der Stadt Penig
Dittmannsdorf Denkmal.jpg
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Denkmal für die Gefallenen des I. und II. Weltkrieges im Ortsteil Dittmannsdorf der Stadt Penig
Bahnhofstrasse 17 Penig.jpg
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Bahnhofstrasse 17 in Penig
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Bahnhofsgebäude am Bahnhof Langenleuba-Oberhain
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Kirche Niedersteinbach, ein Ortsteil von Penig
Neugasse 30 32 Penig.jpg
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Neugasse 30 und 32 in Penig