Liste der Kulturdenkmale in Penig
Die Liste der Kulturdenkmale in Penig ist ein Verzeichnis von Kulturdenkmalen in der sächsischen Stadt Penig.
Zur Stadt Penig gehören die Ortsteile Dittmannsdorf, Arnsdorf, Amerika, Thierbach, Zinnberg, Tauscha, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Wernsdorf, Niedersteinbach, Markersdorf, Obergräfenhain I und Obergräfenhain II.
Legende
- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
- Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
- Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Amerika
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306202): Eisenbahndamm | (Karte) | 1875 (Bahnkörper) | Bahndamm der Muldentalbahn zwischen km 22,2 und 22,4 östlich des Bahnhofes Amerika mit Pflasterböschung zum Prallhang der Mulde, exponierte Streckenführung mit optimaler Anpassung an den Landschaftsraum, verkehrsgeschichtlich, technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung | 09306142 | |
Weitere Bilder | Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Amerika mit den Einzeldenkmalen: zwei Eisenbahndämme (Obj. 09306142), Bahnwärterhäuschen (Obj. 09306141) und dem Haltepunkt mit Empfangsgebäude und Güterschuppen sowie Telegrafenmasten – (Muldentalstraße 12, Obj. 08961064) sowie dem Sachgesamtheitsteil: Straßenbrücke | Muldentalstraße (Karte) | 1875 (Straßenbrücke) | Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung | 09306140 |
Weitere Bilder | Denkmal für Gefallene Betriebsangehörige der Fa. Bernhard Schmidt (Erster Weltkrieg) | Muldentalstraße (Karte) | nach 1918 (Kriegerdenkmal) | Bestandteil der Baumwollspinnerei Amerika, ortshistorisch von Bedeutung | 09300375 |
Beamtenwohnhaus | Muldentalstraße 6 (Karte) | um 1900 (Beamtenwohnhaus) | Wohnhaus mit markanter Klinkerfassade für die höherrangigen Angestellten der Spinnerei Amerika, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 08961075 | |
Weitere Bilder | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306140): Empfangsgebäude und Güterschuppen sowie Telegrafenmasten | Muldentalstraße 12 (Karte) | 1899 (Empfangsgebäude), um 1900 (Telegrafenmaste), 1875 (Güterschuppen) | Güterschuppen aus der Entstehungszeit (1875) der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn) und Empfangsgebäude aus Backstein von 1899 mit Bahnsteigüberdachung, ursprünglich nur als Haltestelle für den Güterverkehr des Industriestandorts angelegt, später zum Bahnhof erweitert, im industriegeschichtlichen Kontext der 1835 gegründeten Fabriksiedlung Amerika von großer ortsgeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher Bedeutung | 08961064 |
Pförtnerhäuschen und Torpfeiler der ehemaligen Baumwollspinnerei | Muldentalstraße 14 (Karte) | um 1900 (Pförtnerhaus), um 1900 (Toreinfahrt) | Reste der Einfriedung und Toranlage der oberen Wache des in sich geschlossenen Baumwollspinnereigeländes, das Häuschen ist ein kleiner zeittypischer Klinkerbau mit Verzierungen und als Teil der Baumwollspinnerei ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08961065 | |
Verwaltungsgebäude einer ehemaligen Baumwollspinnerei | Muldentalstraße 15 (Karte) | um 1900 (Verwaltungsgebäude) | Bestandteil der Baumwollspinnerei Amerika, Fachwerkbau aus der Zeit um 1900 mit weitem Dachüberstand, ehemals als Kontor errichtet, ab 1949/50 als Werkskindergarten genutzt, ortsgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung | 08961066 | |
Lager- und Garagengebäude einer Baumwollspinnerei | Muldentalstraße 21 (Karte) | um 1890 (Lagerhaus) | ehemals Teil der Industriekolonie Baumwollspinnerei Amerika, lang gestreckter Putzbau mit Satteldach und mittigem Dachreiter mit Uhr, zahlreiche Umbauten aufgrund wechselnder Nutzung, ab den 1920er Jahren auch als Werkstatt genutzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08961067 |
Arnsdorf
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Arnsdorf mit dem Einzeldenkmalen Bahndamm (Obj. 09306544) und Straßenbrücke (Obj. 09306545) sowie den Sachgesamtheitsteilen Bahnkörper, Kilometrierung, Signalanlagen | (Karte) | 1875 (Bahnkörper) | Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung | 09306202 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Straßenbrücke | (Karte) | 1875 (Straßenbrücke) | Bruchsteinmauerwerk ausgeführt, erbaut bei km 22 zur Überquerung der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09306545 | |
Wasserkraftwerk als Zusatzanlage für die Spinnerei in Amerika, mit Wärterhaus (mit Pergola), Turbinenhaus (mit Laufkatze von Unruh & Liebig/Leipzig), Fischbauchklappwehr mit geschmiedeter Kette und Zulauf | (Karte) | 1934–1935 (Wasserkraftwerk), 1936 (Wehr), 1957 (Erneuerung der Krone) | einzigartige Anlage aus den 1930er Jahren von großer technikgeschichtlicher Bedeutung, Wehrkrone 1957 nach Hochwasser erneuert | 08961773 | |
Muldentalbahn (Sachgesamtheit; siehe Obj. 09306202); Eisenbahndamm, weitestgehend originale Mauerung aus Granitblöcken, bei km 21,4 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn) | (Karte) | 1875 (Bahnkörper) | eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09306544 | |
Brunnen | (Karte) | 19. Jh. (Brunnen) | auf Feldflur gelegener Brunnen mit aus Feldsteinen gemauerter Abdeckung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung; Bruchstein-Brunnen | 08961087 | |
Wohnhaus, nördliches Seitengebäude und östliche Scheune eines Vierseithofes, mit Einfriedung | Am Berg 12 (Karte) | bezeichnet 1910 (Wohnhaus), bezeichnet 1904 (Seitengebäude), bezeichnet 1904 (Scheune) | stattliches, villenartiges Wohnhaus mit Reformstilelementen aus der Zeit um 1910, bemerkenswerte Hofanlage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; Rittergut (ehem.) | 08961055 | |
Transformatorenhäuschen | Am Berg 14 (hinter) (Karte) | um 1920 (Transformatorenstation) | „Bornaer Typ“, für die Gegend typisches Transformatorengebäude, Zeugnis der Elektrifizierung Sachsens, technikgeschichtlich bedeutsam | 08961056 | |
Südöstliches Seitengebäude eines Dreiseithofes | Am Dorfbach 9 (Karte) | 2. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude) | seltene Fachwerk-Konstruktion eines bemerkenswerten Wirtschaftsgebäudes mit straßenbildprägender Wirkung, baugeschichtlich von Bedeutung; stattliches Nebengebäude eines Dreiseithofes | 08961063 | |
Südliches Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes sowie Brücke und Allee | Am Dorfbach 12 (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), Gewölbe um 1800 (Wohnstallhaus), 2. Hälfte 19. Jh. (beide Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune), Schlussstein bezeichnet 1808 (Zufahrtsbrücke) | stattliche Hofanlage mit beinahe wehrhaftem Charakter, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung, durch die erhöhte Lage entscheidend ortsbildprägend | 08961091 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Torbogen eines Vierseithofes | Am Feuerwehrdepot 8 (Karte) | Kern 18. Jh. (Wohnstallhaus), 18. Jh. (Seitengebäude), 18. Jh. (Scheune) | regionaltypischer Bauernhof mit älterem Wohnstallhaus in Fachwerk-Bauweise, Seltenheitswert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung; alte Bausubstanz | 08961061 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes, mit Gedenktafel | Eduard-Bilz-Weg 2 (Karte) | um 1700 (Wohnstallhaus) | Wohnstallhaus mit seltener Fachwerkkonstruktion, Geburtshaus von Eduard Bilz, Vater der volkstümlichen Naturheilkunde, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08961057 | |
Südwestliches Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes | Eduard-Bilz-Weg 3 (Karte) | 18. Jh. (Seitengebäude) | bemerkenswertes Fachwerkgebäude mit Seltenheitswert, baugeschichtlich von Bedeutung | 08961058 | |
Nordöstliches Seitengebäude eines Vierseithofes | Mühlenstraße 15 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) | bemerkenswertes Fachwerkgebäude, entscheidend ortsbildprägend oberhalb des Baches gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung | 08961059 | |
Östliches und südliches Seitengebäude, nördliche Scheune und Torbogen eines Vierseithofes | Rochsburger Straße 11 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude), Anfang 19. Jh. (Scheune), bezeichnet 1854 (Torbogen) | regionaltypische Hofanlage, alle drei Gebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; Scheune, zwei Stallscheunen und Torbogen eines Vierseithofes als elementare Bestandteile der geschlossenen Hoflage | 08961082 | |
Westliches Wohnstallhaus, südliches Seitengebäude und östliche Scheune eines Vierseithofes | Rochsburger Straße 13 (Karte) | lt. Auskunft 1792 (Wohnstallhaus), Ende 18. Jh. (Scheune), um 1800 (Seitengebäude) | weitgehend originale Substanz eines schönen Fachwerk-Ensembles, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 08961083 |
Chursdorf
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wasserkraftwerk als Zusatzanlage für die Spinnerei in Amerika, mit Wärterhaus (mit Pergola), Turbinenhaus (mit Laufkatze von Unruh & Liebig/Leipzig), Fischbauchklappwehr mit geschmiedeter Kette und Zulauf | (Karte) | 1934–1935 (Wasserkraftwerk), 1936 (Wehr), 1957 (Erneuerung der Krone) | einzigartige Anlage aus den 1930er Jahren von großer technikgeschichtlicher Bedeutung, Wehrkrone 1957 nach Hochwasser erneuert | 08961773 | |
Wohnstallhaus eines Vierseithofes | Chursdorfer Straße 15 (ehem. Dorfstraße 3) (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) | regionaltypisches Bauernhaus mit verkleidetem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung | 08962899 | |
Südöstliche Scheune und westliches Seitengebäude eines Vierseithofes | Chursdorfer Straße 76 (ehem. Dorfstraße 64) (Karte) | bezeichnet 1842 (Seitengebäude), 18. Jh. (Scheune) | beide Gebäude in Fachwerkbauweise, heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08964284 | |
Weitere Bilder | Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Kriegerdenkmal dt.-frz. Krieg und drei Steinkreuze | Chursdorfer Straße 90 (bei) (ehem. Dorfstraße 60 (bei)) (Karte) | bezeichnet 1871 (Kriegerdenkmal Deutsch-Franz. Krieg), nach 1918 (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg) | ortsgeschichtlich von Bedeutung; Kriegerdenkmal, Grabstein, ein Steinkreuz und zwei Stümpfe | 08964192 |
Zwei Seitengebäude mit Oberlaube eines Dreiseithofes | Chursdorfer Straße 108 (ehem. Dorfstraße 49) (Karte) | bezeichnet 1755 (westliches Seitengebäude), Ende 18. Jh. (südliches Seitengebäude) | weitestgehend original erhaltene Fachwerkbauten mit eindrucksvollen Oberlauben, singulär im Ort, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08963729 | |
Fachwerk-Obergeschoss (Hofseite) eines Wohnstallhauses | Chursdorfer Straße 160 (ehem. Dorfstraße 43a) (Karte) | um 1650 (Fachwerk) | Beispiel für die Holzbauweise des 17. Jhs., baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung | 08963320 | |
Wohnhaus eines Bauernhofes | Landgutweg 18 (ehem. Dorfstraße 12) (Karte) | 1719 lt. Aussage des Eigentümers (Bauernhaus), 1721 Dendro (Bauernhaus) | eines der ältesten Häuser im Ort mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08962909 | |
Gaststätte | Zur Höllmühle 6 (Karte) | im Kern 17./18. Jh. (Gasthaus) | am Höllteich gelegener historischer Rastplatz mit Fachwerkhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08962594 |
Langenleuba-Oberhain
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder | Empfangsgebäude und Wirtschaftsgebäude des Bahnhofs Langenleuba-Oberhain | Am Bahnhof 5; 7 (Karte) | 1876 (Empfangsgebäude), 1876 (Wirtschaftsgebäude) | in Typenbauweise ausgeführte Bahnhofsgebäude an der Nebenbahnstrecke Rochlitz–Penig (6632 / 6432, sä. RP), baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung 2010 teilweise abgerissen im Zuge des Autobahnneubaus A72 | 08955447 |
Weitere Bilder | Seitengebäude (Nr.1, Stallscheune) und Seitengebäude (Nr. 3) eines Gasthofes | Am Gasthof 1; 3 (Karte) | um 1800 (Seitengebäude) | straßenbildprägende Fachwerkbauten mit baugeschichtlicher, heimatgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung; Weber's Gasthof | 08955422 |
Vierseithof mit westlichem Wohnstallhaus, südlichem Seitengebäude, nördlicher Durchfahrtsscheune und östlicher Scheune | An der Leuba 19 (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), Ende 18. Jh. (Seitengebäude), Ende 18. Jh. (Durchfahrtsscheune), Ende 18. Jh. (Scheune) | geschlossene Hofanlage in Fachwerkbauweise aus der Zeit um 1800, wichtiger Bestandteil der Ortsstruktur, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955427 | |
Östliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes | An der Leuba 26 (Karte) | um 1800 (Wohnstallhaus), 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) | beide Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955576 | |
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes | An der Leuba 33 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus) | regional- und zeittypisches Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955430 | |
Nördliche Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes | An der Leuba 36 (Karte) | bezeichnet 1824 (Durchfahrtsscheune) | weitgehend original erhaltener Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägend durch erhöhte Lage | 08955429 | |
Ehemaliges Wohnstallhaus, südliches Seitengebäude und westliche Scheune eines Vierseithofes | An der Leuba 49 (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), bezeichnet 1831 (Stallscheune), 1. Hälfte 19. Jh. (Scheune) | alle Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, Bestandteil der älteren Dorfstruktur, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955431 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Einfriedung eines Dreiseithofes | An der Leuba 73 (Karte) | Mitte 19. Jh. (Wohnstallhaus), Mitte 19. Jh. (Seitengebäude) | Wohnstallhaus zeittypischer Putzbau, Seitengebäude regionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend straßenbildprägend | 08955432 | |
Östliches Wohnstallhaus eines Bauernhofes | An der Leuba 87 (Karte) | bezeichnet 1880 (Wohnstallhaus) | weitgehend original erhaltener Bau des späten 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung; stattliches Wohnstallhaus, massive und Fachwerk-Bauweise miteinander kombiniert | 08955434 | |
Westliches Wohnstallhaus und südliche Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes | An der Leuba 92 (Karte) | um 1800 oder Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) | gutes Beispiel für die Fachwerkbauweise, weitgehend ursprünglicher Erhaltungszustand, entscheidend ortsbildprägend, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955437 | |
Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Bauernhofes | An der Leuba 95 (Karte) | Ende 18. Jh. (Seitengebäude) | weitgehend original erhaltenes Fachwerkgebäude mit Oberlaube, Seltenheitswert, baugeschichtlich von Bedeutung | 08955435 | |
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes | An der Leuba 99 (Karte) | vermutlich bezeichnet 1841 (Wohnstallhaus) | regionaltypischer Fachwerkbau, wichtiger Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung | 08955436 | |
Fachwerkgiebel eines Bauernhauses | An der Leuba 105 (Karte) | Ende 18. Jh. (Bauernhaus) | dekorativer, strebenreichen Fachwerkgiebel mit bildprägendem Charakter und baugeschichtlicher Bedeutung | 08955577 | |
Nördliches und südliches Seitengebäude eines Vierseithofes | An der Leuba 115 (Karte) | um 1800 (nördliches Seitengebäude), bezeichnet 1819 (südliches Seitengebäude) | weitgehend original erhaltene zeittypische Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; gutes Beispiel der Holzbauweise | 08955438 | |
Nördliches Seitengebäude mit Oberlaube eines Vierseithofes | An der Leuba 118 (Karte) | Ende 18. Jh. (Seitengebäude) | Fachwerkbau mit vorkragendem Obergeschoss und seltener Oberlaube, baugeschichtlich von Bedeutung | 08955439 | |
Gasthof mit Saal-Anbau | An der Leuba 125 (Karte) | bezeichnet 1881 (Gasthof-Saal) | Putzbau mit Saal über winkligem Grundriss, der Saal mit aufwendigen Fensterrahmen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; Gasthof mit aufwendig dekoriertem Tanzsaal | 08955440 | |
Scheune eines Zweiseithofes | An der Leuba 127 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune) | ortsbildprägende Fachwerkscheune von baugeschichtlicher Bedeutung | 08955575 | |
Südliches Seitengebäude eines Vierseithofes | An der Leuba 150 (Karte) | 18. Jh. (Seitengebäude) | weitgehend original erhaltenes Gebäude mit strebenreichem Fachwerk, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; gutes Beispiel der alten Holzbauweise | 08955441 | |
Zwei Seitengebäude eines Vierseithofes | Buttermilchwinkel 3a (Karte) | 2. Hälfte 17. Jh. (Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) | beide Gebäude in Fachwerkbauweise, das südwestliche Seitengebäude mit seltenen geschweiften Andreaskreuzen, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung | 08955442 | |
Wohnhaus | Buttermilchwinkel 8 (Karte) | Mitte 19. Jh. (Wohnhaus) | nahezu original erhaltener regionaltypischer Wohnbau mit vollständig erhaltener Baugliederung, reizvoller Wechsel zwischen dem hellen Putz und den roten Porhyrtuffgewänden, baugeschichtlich von Bedeutung | 08955569 | |
Durchfahrtsscheune und Scheune eines Vierseithofes | Buttermilchwinkel 10 (Karte) | Ende 18. Jh. (Durchfahrtsscheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune) | bauliche Reste eines ehemaligen weitgehend original erhaltenen Vierseithofes, bildprägende Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955443 | |
Häuslerhaus | Buttermilchwinkel 15 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen) | regional- und zeittypisches Fachwerkhaus mit verputztem Obergeschoss, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung; ortsbildprägendes Häuslerhaus | 08955568 | |
Seitengebäude und Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes | Buttermilchwinkel 18a (Karte) | um 1720 (Seitengebäude), um 1848 (Durchfahrtsscheune) | im Kreis sehr seltene Fachwerkkonstruktion, Bestandteil der ältesten Bebauung, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung | 08955444 | |
Seitengebäude und Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes | Buttermilchwinkel 21 (Karte) | 1707 Dendro (Scheune), 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) | weitgehend unverändert erhaltene Beispiele der älteren Holzbauweise, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955446 | |
Weitere Bilder | Kirche mit Ausstattung, Kirchhof mit allen Teilen der Einfriedung, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, OdF-Denkmal und sämtliche schmiedeeiserne Grabeinfriedungen | Kirchberg (Karte) | 12. Jh. (Chorturm der Kirche), 1885 (Kirche, Neubau des Saals), nach 1918 (Kriegerdenkmal), nach 1945 (VdN/OdF) | Chorturmkirche, verputzter Bruchsteinbau mit Saal mit hohen Rundbogenfenstern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; bez. 1936 (Westgiebel), Kirche: Kern romanisch, Schiff Anfang 16. Jh. | 08955424 |
Weitere Bilder | Pfarrhaus (Nr. 4) und Seitengebäude (Nr. 2) des ehemaligen Pfarrgehöfts mit Stützmauern und Zaunsäulen | Kirchberg 2; 4 (Karte) | 1. Hälfte 18. Jh. (Pfarrhaus), bezeichnet 1741 (Pfarrscheune) | charakteristische Fachwerkbauten als Teil des Ensembles Kirchschule, Kirche und Pfarrhof, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08955423 |
Weitere Bilder | Kirchschule und Brunnen neben der Schule | Kirchberg 6 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jh., Kern älter (Wohnhaus), bezeichnet 1720 (Brunnen) | alte Kirchschule von Langenleuba-Oberhain, markantes Fachwerkgebäude als Teil des Ensembles um Kirche und Pfarrhof, baugeschichtliche, ortsbildprägende und ortshistorische Bedeutung | 08955425 |
Häuslerhaus | Oberhainer Straße 1 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen) | Fachwerkgebäude am Leubabach, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, weitgehend unverändert erhalten | 08955448 | |
Östliches Wohnstallhaus, Durchfahrtsscheune mit Oberlaube sowie westliche Scheune eines Vierseithofes | Oberhainer Straße 2 (Karte) | 18. Jh. (Wohnstallhaus), bezeichnet 1791 (Durchfahrtsscheune), 18. Jh. (Scheune) | regionaltypische Fachwerkgebäude mit Seltenheitswert, kaum gestörte Originalsubstanz, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 08955449 | |
Südliches Seitengebäude mit Oberlaube und westliche Scheune eines Vierseithofes | Oberhainer Straße 18a (Karte) | um 1790 (Seitengebäude), um 1800 (Scheune) | Oberlaube Seltenheitswert, ortsbildprägende Fachwerk-Scheune, baugeschichtlich von Bedeutung | 08955450 | |
Wohnhaus (ehem. Gasthof) | Oberhainer Straße 22 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) | zeittypischer Fachwerkbau mit baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung; ehem. Gasthof | 08955572 | |
Seitengebäude (Nr. 24b) und ehemalige Durchfahrtsscheune (Nr. 24a) eines Dreiseithofes | Oberhainer Straße 24a; 24b (Karte) | bezeichnet 1792 (Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune) | Obergeschosse in Fachwerk, wichtiger Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955451 | |
Häusleranwesen | Oberhainer Straße 35 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen) | kleines Fachwerk-Wohnhaus direkt an der Dorfstraße, entscheidend bildprägend sowie Bestandteil der Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung | 08955454 | |
Östliches Wohnstallhaus sowie zwei Seitengebäude | Oberhainer Straße 36 (Karte) | Tafel im Giebel bezeichnet 1829 (Wohnstallhaus), um 1830 (Seitengebäude) | weitgehend authentisch erhaltene Fachwerkgebäude mit baugeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung; gut im originalen Sinne erhaltenes Ensemble | 08955452 | |
Seitengebäude (mit Oberlaube) eines ehemaligen Vierseithofes | Oberhainer Straße 40 (Karte) | 2. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude) | weitgehend unverändert erhaltenes Beispiel eines regionaltypischen Fachwerkgebäudes mit erhaltener Oberlaube, von baugeschichtlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung | 09306531 | |
Wohnstallhaus | Oberhainer Straße 42 (Karte) | Kern Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) | weitgehend original erhaltenes, stattliches Fachwerkhaus mit außergewöhnlicher Konstruktion, Seltenheitswert, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955453 | |
Wohnstallhaus und Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes | Oberhainer Straße 62 (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), bezeichnet 1820, im Kern wohl älter (Seitengebäude) | Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung; sehr gutes, nicht verändertes Beispiel der Holzbauweise, Seltenheitswert | 08955455 | |
Südliche Durchfahrtsscheune und winkliges Seitengebäude eines Vierseithofes | Oberhainer Straße 67 (Karte) | bezeichnet 1844 (Durchfahrtsscheune), 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) | sehr gut erhaltenes Ensemble von Fachwerk-Gebäuden, heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955459 | |
Vierseithof mit westlichem Wohnstallhaus, südlichem Seitengebäude, nördlicher Durchfahrtsscheune und Scheune sowie Stein und Hofbaum | Oberhainer Straße 70 (Karte) | bezeichnet 1867 (Wohnstallhaus), 2. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude), Anfang 19. Jh. (Durchfahrtsscheune), 2. Hälfte 18. Jh. (Scheune) | weitgehend original erhaltene Hofanlage in Holzbauweise, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung; Stein, gutes Ensemble der Holzbauweise, mit Hausbaum (Rotbuche) | 08955456 | |
Östliches Wohnstallhaus und westliche Scheune eines Vierseithofes | Oberhainer Straße 74 (Karte) | Anfang 19. Jh. (Wohnstallhaus), Anfang 19. Jh. (Scheune) | stattliche Fachwerkgebäude von baugeschichtlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung, ortsbildprägend | 08955458 | |
Vierseithof mit Wohnstallhaus (Nr. 80, 80a), zwei Seitengebäuden (Nr. 78) und Scheune | Oberhainer Straße 78; 80; 80a (Karte) | um 1800 (Wohnstallhaus), 18. Jh. (Stallscheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune), Schlussstein bezeichnet 1836 (Scheune) | weitgehend original erhaltene Hofanlage in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 08955460 | |
Östliches Wohnstallhaus, südliches Seitengebäude und westliche Scheune eines Vierseithofes | Oberhainer Straße 82 (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), Türsturz bezeichnet 1838 (Wohnstallhaus), Ende 19. Jh. (Seitengebäude), Ende 18. Jh. (Scheune) | gut erhaltene Gebäude in Fachwerkbauten, Beispiel für die alte Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955461 | |
Vierseithof mit nördlichem Wohnstallhaus, östlichem Seitengebäude mit Oberlaube und zwei Scheunen | Oberhainer Straße 84 (Karte) | Ende 18. Jh. (Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune), 1. Hälfte 19. Jh. (Scheune) | weitgehend original erhaltene Hofanlage in Holzbauweise, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 08955462 | |
Nördliches Seitengebäude und östliche Scheune eines Vierseithofes | Oberhainer Straße 90 (Karte) | bezeichnet 1870 (Scheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) | regionaltypische, gut erhaltene Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; gute Originalsubstanz | 08955463 | |
Östliches und westliches Seitengebäude sowie nördliche Scheune eines Vierseithofes | Oberhainer Straße 92 (Karte) | bezeichnet 1898 (Seitengebäude), Anfang 19. Jh. (Scheune), bezeichnet 1826 (Stallscheune) | gut erhaltene Fachwerk-Substanz, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955464 | |
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Bauernhofes | Oberhainer Straße 96 (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) | im Ort singulärer Fachwerkbau mit Umgebinde, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung | 08955465 |
Markersdorf
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Markersdorf mit dem Sachgesamtheitsteil: Durchlass | (Karte) | 1875 (Durchlass) | Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung | 09306133 | |
Weitere Bilder | Kirche mit Ausstattung, Kirchhof und Einfriedung | Obere Dorfstraße (Karte) | Kern 12./13. Jh., verändert (Kirche) | spätromanische Saalkirche mit markantem Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; Kirche mit Kirchhof und Einfriedung, Filialkirche von Penig 1539 und 1940. Kirche: typisch sächsische Dorfkirche mit schmalem Saal, kleinem Eingangsvorbau und achtseitigem Dachreiter mit hohem, spitzen Helm. Verputzter Bruchsteinbau, Schieferdeckung, drei Fenster an der Ostwand, innen: flach gedecktes, etwas quadratisches Schiff, wenig eingezogener, rechteckiger Chor mit spätgotischem Kreuzrippengewölbe, dort Schlussstein mit großer Rose (Wappenbild der Burggrafen von Altenburg, zugleich der Stadt Penig) | 08960929 |
Häuslerhaus | Obere Dorfstraße 10 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen) | Obergeschoss Fachwerk, in der Dorfau gelegen unverzichtbar für das Ortsbild, baugeschichtlich von Bedeutung | 08960930 | |
Südliches Seitengebäude mit Oberlaube eine Vierseithofes | Obere Dorfstraße 17 (Karte) | um 1750 (Seitengebäude) | bemerkenswertes Gebäude mit 11jochiger Oberlaube, Seltenheitswert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung | 08960927 | |
Weitere Bilder | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181): Bahndamm | Peniger Straße (Karte) | 1875 (Bahnkörper) | Stützmauer zwischen Bahnkilometer 17,5 und 17,7 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), bossiertes Bruchstein-Mauerwerk mit Strebepfeilern im unteren Bereich, hochliegender exponierter Gleiskörper von imposanter Wirkung, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09306120 |
Südliches Seitengebäude mit Oberlaube sowie östliches Torhaus mit Kumthalle eines Vierseithofes | Untere Dorfstraße 3 (Karte) | um 1750 (Seitengebäude), um 1830 (Seitengebäude) | weitgend original erhaltene, bemerkenswerte Hofgebäude, die Oberlaube als seltene Konstruktionsart, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 08960926 | |
Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes | Untere Dorfstraße 9 (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) | weitgehend unverändert erhaltenes Beispiel der Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08960925 |
Niedersteinbach
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder | Grenzstein | Altenburger Straße (Karte) | 19. Jh., heute erneuert (Grenzstein) | Porphyrstein mit albertinischem und ernestinischem Wappen (erneuert), über dem sächsischen Wappen Initialen S G, bezieht sich auf die Teilung des Kurfürstentums 1485, regionalgeschichtlich von Bedeutung | 08955397 |
Südliches Seitengebäude eines Bauernhofes | Altenburger Straße 6 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) | regionaltypisches Fachwerkgebäude, gutes Beispiel der Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung | 08955398 | |
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes | Altenburger Straße 9; 9a (Karte) | 2. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus) | repräsentativer, lang gestreckter Putzbau mit Porphyrgewänden, entscheidend straßenbildprägend, heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955400 | |
Weitere Bilder | Eisenbahnviadukt | Altenburger Straße 9a (hinter) (Karte) | 1870er Jahre (Eisenbahnbrücke) | Bahnstrecke Altenburg–Langenleuba-Oberhain, siebenbogige verputzte Steinbrücke mit Klinkerzierelementen, landschaftsprägend, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung | 08955399 |
Weitere Bilder | Kirche mit Ausstattung, Kirchhof, sieben Grabmale, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Kirchhofseinfriedung mit Tor | Karl-von-Hase-Straße (Karte) | Anfang 13. Jh. (Chorturm, Apsis der Kirche), 18. Jh. (Grabmal), nach 1918 (Kriegerdenkmal) | Chorturmkirche mit barocker Ausstattung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08955406 |
Lutherlinde mit Gedenkstein | Karl-von-Hase-Straße 2 (bei) (Karte) | 1883 (Gedenkbaum), 1917 (Gedenkstein) | Gedenkbaum anlässlich des 400. Geburtstags des Reformators Martin Luther gepflanzt, Porphyrstein mit Lutherrose (1571–1971), personengeschichtlich, kulturgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Lutherbäume wurden zum Gedenken an die Person Martin Luthers bzw. das Wirken des Reformators gepflanzt. Bekanntestes Beispiel ist die Luthereiche in der Lutherstadt Wittenberg, an deren Standort Luther 1520 sein Exemplar der päpstlichen Bannandrohungsbulle Exsurge Domine verbrannte. Im Jahr 1883 wurden anlässlich des 400. Geburtstags von Martin Luther in vielen, in der Regel mehrheitlich evangelisch-lutherischen Orten Lutherlinden gepflanzt. Diese Bäume stehen zumeist auf Plätzen vor Kirchen oder sonstigen zentral gelegenen Standorten. Zur Pflanzung weiterer Lutherlinden kam es im Jahre 1917 anlässlich des 400-jährigen Jubiläums der Reformation und 1933 zum 450. Geburtstag Martin Luthers. Die Anlage in Niedersteinbach, aus Linde und Gedenkstein bestehend, erinnert an Luther selbst, an ein 1883 weit verbreitetes und kirchlich/religiös bedeutsames Gedenken sowie an ein für den Ort Niedersteinbach wichtiges Ereignis. Sie ist somit personengeschichtlich, kulturgeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutendatiert LfD/2017 | 08955402 | |
Pfarrhaus, Seitengebäude und Taufstein | Karl-von-Hase-Straße 4 (Karte) | 1710 (Pfarrhaus) | bemerkenswerter Bau mit zwei Fachwerk-Obergeschossen, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage | 08955407 | |
Weitere Bilder | Schule | Karl-von-Hase-Straße 6 (Karte) | 1890er Jahre (Schule) | zeittypischer Putzbau mit schlichter Fassadengliederung, ortsgeschichtlich von Bedeutung, ab Ende Mai 2020 erfolgt der Abriss des Gebäudes[1] | 08955571 |
Ehemaliges Armenhaus | Karl-von-Hase-Straße 7 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh., Kern älter (Armenhaus) | regionaltypischer Bau mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08955570 | |
Wohnhaus und winkliges Seitengebäude eines Vierseithofes | Karl-von-Hase-Straße 10 (Karte) | 1740, lt. Inschrift (Wohnstallhaus), um 1840 (Seitengebäude) | Beispiel für die Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955584 | |
Nördliches und südliches Seitengebäude sowie östliche Scheune eines Vierseithofes | Karl-von-Hase-Straße 19 (Karte) | um 1828 (Scheune) | alle drei Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, bildprägend durch erhöhte Lage, gut erhaltene Bausubstanz, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung | 08955403 | |
Östliches und westliches Seitengebäude eines Vierseithofes | Karl-von-Hase-Straße 23 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (östl. Stallscheune), 2. Hälfte 19. Jh. (westl. Stallscheune) | regionaltypische Fachwerkbauten mit guter Originalsubstanz, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung | 08955404 | |
Ehemaliges Armenhaus | Kleine Seite 3 (Karte) | 18. Jh. (Armenhaus) | Fachwerkhaus mit Stampflehm-Erdgeschoss, direkt am Steinbach, unverzichtbarer Bestandteil für die Ortsstruktur, heimatgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08955396 | |
Westliches Wohnhaus, östliches Seitengebäude und nördliche Scheune eines Vierseithofes | Kleine Seite 7 (Karte) | bezeichnet 1884 (Bauernhaus), 1. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune), 1820 (Scheune) | regionaltypischer Bauernhof mit ortsbildprägender Wirkung, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; massives Wohnhaus, Scheune und Stallscheune eines Vierseithofes | 08955395 | |
Östliches Seitengebäude (mit Oberlaube) und Torbogen eines Vierseithofes | Kleine Seite 13 (Karte) | um 1700 (Seitengebäude), bezeichnet 1850 (Torbogen) | Fachwerkgebäude aus der Zeit um 1700 mit siebenjochiger Oberlaube, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Seltenheitswert; Torbogen und Stallscheune eines Vierseithofes | 08955394 | |
Wegestein | Obersteinbacher Straße (Karte) | 19. Jh. (Wegestein) | mit Richtungsangaben nach Ober- und Niedersteinbach und Markersdorf, Höhe ca. 60 cm, Porphyr, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 08955408 | |
Östliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines Vierseithofes | Obersteinbacher Straße 22 (Karte) | um 1800 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1790 (Seitengebäude) | Beispiel für sehr aufwendige Holzkonstruktion, strebenreiche Fachwerkbauten, ortsbildprägende Lage, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955409 | |
Südöstliches Seitengebäude eines Vierseithofes | Obersteinbacher Straße 29 (Karte) | bezeichnet 1780 (Seitengebäude) | gutes Beispiel für die Fachwerkbauweise, weitgehend ursprünglicher Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung | 08955585 | |
Östliches und westliches Seitengebäude, südliche Scheune, Brunnen und Hofpflasterung eines Vierseithofes | Obersteinbacher Straße 68; 70 (Karte) | 1886–1887 (Seitengebäude) | stattliche, geschlossen erhaltene Hofanlage, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; typisches Beispiel für den wirtschaftlichen Aufschwung Ende des 19. Jh. | 08955573 | |
Nördliches Wohnstallhaus und östliches Seitengebäude eines Vierseithofes | Obersteinbacher Straße 72 (Karte) | um 1800 (Wohnstallhaus), 2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) | beide Gebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend ortsbildprägende Wirkung | 08955410 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes | Untere Hauptstraße 8 (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) | Wohnstallhaus mit strebenreichem Fachwerk, Seitengebäude ebenfalls in Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955401 | |
Wohnstallhaus (Umgebinde), Seitengebäude und Torpfeiler eines Dreiseithofes | Untere Hauptstraße 22; 22a (Karte) | bezeichnet 1730 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1849 (Seitengebäude) | Wohnstallhaus in seltener Fachwerk-Konstruktionsart, ortsbildprägender Hof, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung | 08955393 |
Obergräfenhain
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder | Viadukt | (Karte) | 1870er Jahre (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Rochlitz–Penig (6632 / 6432, sä. RP), eisenbahngeschichtlich von Bedeutung | 08955467 |
Westliches Wohnstallhaus, südliches und nördliches Seitengebäude eines Vierseithofes sowie Hofpflasterung und Torbogen | Hauptstraße 1 (Karte) | bezeichnet 1848 (Wohnstallhaus), Ende 19. Jh. (Seitengebäude), Türsturz bezeichnet 1788 (Stallscheune) | stattliches Wohnstallhaus mit hofseitigem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 08955466 | |
Weitere Bilder | Kirche mit Ausstattung, Kirchhof und Einfriedung sowie Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Obergräfenhainer Straße (Karte) | Kern 12. Jh. (Kirche), bezeichnet 1752 (Kirche), um 1600 (Taufe), Ende 18. Jh. (Orgel), nach 1918 (Kriegerdenkmal) | Chorturmkirche mit Halbkreisapsis, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08955474 |
Weitere Bilder | Wegestein | Obergräfenhainer Straße (Karte) | bezeichnet 1839 (Wegestein) | gegiebelter Porphyrstein mit Zeigegestus in die verschiedenen Richtungen, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 08955487 |
Westliches Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes | Obergräfenhainer Straße 3 (Karte) | bezeichnet 1832, Kern älter (Wohnstallhaus), bezeichnet 1783 (Seitengebäude) | regional- und zeittypische Fachwerkbauten, Beispiel für die ältere Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955469 | |
Wohnhaus | Obergräfenhainer Straße 12 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) | weitgehend original erhaltener kleiner Fachwerkbau, baugeschichtlich und heimatgeschichtliche von Bedeutung | 08955468 | |
Südliches Torhaus und nördliche Durchfahrtsscheune eines Dreiseithofes | Obergräfenhainer Straße 15 (Karte) | Ende 18. Jh. (Torhaus), bezeichnet 1787 (Scheune) | weitgehend original erhaltene zeittypische Wirtschaftsgebäude des ausgehenden 18. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung | 08955470 | |
Pfarrhaus, Seitengebäude, Scheune, Toreinfahrt und Gartenpforte eines Pfarrhofes sowie Handschwengelpumpe | Obergräfenhainer Straße 25 (Karte) | bezeichnet 1699 (Pfarrhaus), um 1800 (Pfarrscheune), bezeichnet 1842 (Torbogen) | reizvolles bauliches Ensemble zusammen mit Kirche, Kirchhof und Schule, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08955472 | |
Östliches Wohnstallhaus, nördliches und südliches Seitengebäude sowie Scheune eines Vierseithofes | Obergräfenhainer Straße 29 (Karte) | Mitte 19. Jh. (Wohnstallhaus), 1. Hälfte 19. Jh. (nördliches Seitengebäude), Mitte 19. Jh. (südliches Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (Scheune) | in ihrem Erscheinungsbild weitgehend authentisch überkommene zeit- und regionaltypische Hofanlage in Fachwerkbauweise, wichtiger Bestandteil des Ortskerns mit baugeschichtlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung | 08955473 | |
Schule | Obergräfenhainer Straße 31 (Karte) | bezeichnet 1840 (Schule) | im Ensemble mit Kirche und Pfarrhof den Ortskern bestimmender Putzbau, baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung | 08955471 | |
Wohnstallhaus | Obergräfenhainer Straße 35 (Karte) | bezeichnet 1821 (Wohnstallhaus) | weitgehend unverändert erhaltener Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung | 08955476 | |
Zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes | Obergräfenhainer Straße 42 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune) | stattliche Fachwerkgebäude mit baugeschichtlichem und heimatgeschichtlichem Wert | 08955475 | |
Südliches Seitengebäude und nördliche Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes | Obergräfenhainer Straße 52 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (Scheune) | beide Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 08955477 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude, Durchfahrtsscheune, Scheune und Torbogen eines Vierseithofes | Obergräfenhainer Straße 62 (Karte) | bezeichnet 1799 (Wohnstallhaus), um 1850 (Seitengebäude), um 1850 (Scheune), um 1850 (Durchfahrtsscheune), bezeichnet 1765 (Toreinfahrt) | in ihrer Substanz und Struktur gut erhaltene geschlossene Hofanlage als wichtiger Bestandteil der Ortsstruktur, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und entscheidend ortsbildprägend von Bedeutung | 08955479 | |
Wohnhaus eines Gehöfts | Obergräfenhainer Straße 69 (Karte) | Deckenbalken bezeichnet 1825 (Wohnhaus) | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 08955480 | |
Westliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines Vierseithofes | Obergräfenhainer Straße 73 (Karte) | um 1800 (Wohnstallhaus), 1. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude) | zeit- und regionaltypische Fachwerkbauten, Fachwerkkonstruktion des Seitengebäudes mit Seltenheitswert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung | 08955482 | |
Wohnstallhaus eines Vierseithofes | Obergräfenhainer Straße 74 (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) | stattlicher Bau mit hohem Schopfwalmdach, baugeschichtlich und hausgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 08955481 | |
Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude (das nördliche mit Oberlaube) und Stallscheune eines Vierseithofes | Obergräfenhainer Straße 75 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus), um 1840 (Seitengebäude), bezeichnet 1842 (Stallscheune), Mitte 19. Jh. (Stallscheune) | in ihrer Substanz und Struktur gut erhaltene geschlossene Hofanlage als wichtiger Bestandteil der Ortsstruktur, regional- und zeittypische Fachwerkgebäude, die Oberlaube mit Seltenheitswert, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 08955483 | |
Wohnstallhaus eines Bauernhofes | Obergräfenhainer Straße 81 (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) | weitgehend original erhaltenes Fachwerk-Bauernhaus, Beispiel der Holzbauweise, heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955484 | |
Südliche Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes | Obergräfenhainer Straße 96 (Karte) | Anfang 19. Jh. (Scheune) | weitgehend original erhaltenes Fachwerkgebäude mit baugeschichtlicher Bedeutung | 08955486 |
Tauscha
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnstallhaus, Torbogen und Seitengebäude eines Hakenhofes | Hofstraße 9 (ehem. Dorfstraße 39) (Karte) | Kern Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), bezeichnet 1827 (Wohnstallhaus), 1733 Dendro (Seitengebäude), bezeichnet 1865 (Toreinfahrt) | sehr gutes Beispiel der Holzbauweise, Seltenheitswert, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08961040 | |
Weitere Bilder | Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges und des Ersten Weltkrieges | Tauschaer Straße 26 (neben) (Karte) | bezeichnet 1895 (Kriegerdenkmal Deutsch-Franz. Krieg), nach 1918 (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg) | ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08961041 |
Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und zwei Torbögen eines Bauernhofes | Tauschaer Straße 45 (ehem. Dorfstraße 87) (Karte) | um 1860 (Wohnstallhaus), um 1800 (südl. Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (nördl. Seitengebäude), bezeichnet 1866 (Toreinfahrt) | gute Originalsubstanz, elementarer Bestandteil der Ortsstruktur, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08961043 | |
Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes | Tauschaer Straße 50 (ehem. Dorfstraße 27) (Karte) | um 1790 (Seitengebäude) | Fachwerkbau mit Seltenheitswert, guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 08961044 | |
Häuslerhaus | Tauschaer Straße 82 (ehem. Dorfstr. 19) (Karte) | Kern 18. Jh. (Häusleranwesen) | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 08961042 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude (mit Durchfahrt) und Scheune eines Vierseithofes | Tauschaer Straße 90 (ehem. Dorfstraße 12) (Karte) | um 1800 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1802 (Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune) | Wohnstallhaus und Seitengebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung | 08961045 | |
Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes | Tauschaer Straße 124 (ehem. Dorfstraße 9) (Karte) | 2. Hälfte 17. Jh. (Wohnstallhaus), um 1800 (Seitengebäude), 18. Jh. (Scheune) | kleiner Bauernhof mit Fachwerk-Wohnstallhaus mit Andreaskreuzen, Seltenheitswert, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08961046 | |
Südliches Seitengebäude (mit Oberlaube) eines ehemaligen Vierseithofes | Tauschaer Straße 128 (ehem. Dorfstraße 8) (Karte) | bezeichnet 1776 (Seitengebäude) | seltene Konstruktionsart, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08961047 | |
Nordwestliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes | Zur Lochmühle 24 (ehem. Dorfstraße 69) (Karte) | Anfang 19. Jh. (Wohnstallhaus) | heimatgeschichtlicher Wert, wichtiger Bestandteil der alten Dorfbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung | 08961038 |
Thierbach
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306205): Eisenbahnbrücke | (Karte) | 1875 (Eisenbahnbrücke) | parallelgurtige Stahlbalkenbrücke der Eisenbahnstrecke Glauchau–Penig (Muldentalbahn), km 15,7 bis 15,8, als Vollwandträgerbrücke in Nietkonstruktion ausgeführt, auf zwei Stützpfeilern die Zwickauer Mulde überspannend, exponierte Lage, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09306117 | |
Wohnstallhaus, Scheune und Schuppen eines Bauernhofes | Markersdorfer Straße 14 (Karte) | um 1720 (Häusleranwesen) | Fachwerk-Wohnstallhaus, Teil der älteren Ortsbebauung, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08960941 | |
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Thierbach mit dem Einzeldenkmal: Haltepunkt Thierbach-Zinnberg mit Haltesignal (Peniger Straße, neben Hausnr. 45, Obj. 09306119) | Peniger Straße (Karte) | 1875 (Bahnkörper) | Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung | 09306204 | |
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Peniger Straße 44 (neben) (Karte) | nach 1918 (Kriegerdenkmal) | ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08960932 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306204): Wartehalle am Haltepunkt, mit Haltesignal | Peniger Straße 45 (neben) (Karte) | um 1910 (Wartehalle) | Bahnwärterhaus, Bahnkilometer 16,51, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09306119 | |
Weitere Bilder | Mühle und Turbinenhaus | Peniger Straße 46; 48 (Karte) | 1860–1870 (Mühle), 1881–1882 (Turbinenhaus) | mächtiger Baukörper am Ufer der Zwickauer Mulde, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 08960933 |
Wernsdorf
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
---|---|---|---|---|---|
Gedenkstein für die Opfer des KZ-Außenlagers Penig | (Karte) | nach 1945 (Mahn- und Gedenkstätte) | Begräbnisort?, geschichtlich von Bedeutung | 08955420 | |
Wohnstallhaus | Wernsdorfer Straße 1 (Karte) | 1. Hälfte 18. Jh. (Wohnstallhaus) | weitgehend original erhaltener Fachwerkbau mit baugeschichtlicher und hausgeschichtlicher Bedeutung | 08955414 | |
Seitengebäude (mit Durchfahrt) eines Vierseithofes | Wernsdorfer Straße 3 (Karte) | um 1750 (Seitengebäude) | mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955415 | |
Westliches Seitengebäude und nördliche Scheune eines Vierseithofes | Wernsdorfer Straße 7 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude), bezeichnet 1836 (Scheune) | beide Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955416 | |
Häuslerhaus | Wernsdorfer Straße 9 (Karte) | 18. Jh. (Häusleranwesen) | kleiner Fachwerkbau, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955417 | |
Nördliches Seitengebäude und westliche Scheune eines Vierseithofes | Wernsdorfer Straße 15 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jh. (nordöstl. Seitengebäude), 1911 (nordwestl. Seitengebäude) | Seitengebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend ortsbildprägend | 08955574 | |
Wohnstallhaus | Wernsdorfer Straße 18 (Karte) | um 1800 (Wohnstallhaus) | Fachwerkgebäude an entscheidend straßenbildprägender Stelle, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08955418 | |
Scheune eines Bauernhofes | Wernsdorfer Straße 21 (Karte) | Anfang 19. Jh. (Scheune) | ortsbildprägende Fachwerkscheune am Ortseingang, heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955419 | |
Zwei Seitengebäude (eines mit Durchfahrt) und Scheune eines Vierseithofes | Wernsdorfer Straße 30a (Karte) | um 1755 (nördl. Seitengebäude), bezeichnet 1755 (südl. Seitengebäude), um 1755 (Scheune) | gutes Beispiel für seltene Holzbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung | 08955411 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes | Wernsdorfer Straße 32 (Karte) | Türsturz bezeichnet 1880 (Wohnstallhaus) | stattliche Hofanlage mit massivem Wohnstallhaus mit aufwendiger Giebelzier, alle Gebäude mit Porphyrgewänden, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 08955412 | |
Westliches Seitengebäude eines Vierseithofes | Wernsdorfer Straße 36 (Karte) | 1. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude) | imposanter Bau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08955413 |
Zinnberg
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306205): Eisenbahnbrücke | (Karte) | 1875 (Eisenbahnbrücke) | parallelgurtige Stahlbalkenbrücke der Eisenbahnstrecke Glauchau–Penig (Muldentalbahn), km 15,7 bis 15,8, als Vollwandträgerbrücke in Nietkonstruktion ausgeführt, auf zwei Stützpfeilern die Zwickauer Mulde überspannend, exponierte Lage, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09306117 | |
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Zinnberg mit dem Einzeldenkmal: Eisenbahnbrücke (Obj. 09306117) | (Karte) | 1875 (Bahnkörper) | Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung | 09306205 | |
Häuslerhaus | Dorfstraße 9 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen) | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 08960937 | |
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Burgruine Zinnberg (Obj. 09300358): Burgruine mit aufgehenden Mauerwerksresten des ehem. Bergfrieds | Dorfstraße 15 (hinter) (Karte) | erste Nennung 1280 (Burgruine) | von ortshistorischer Bedeutung | 08960939 | |
Sachgesamtheit Burgruine Zinnberg mit folgenden Einzeldenkmalen: Burgruine mit aufgehenden Mauerwerksresten des ehem. Bergfrieds (Obj. 08960939) sowie Burgberg (Sachgesamtheitsteil) | Dorfstraße 15 (hinter) (Karte) | erste Nennung 1280 (Burg) | von ortshistorischer Bedeutung | 09300358 | |
Wohnstallhaus, nördliches Seitengebäude mit Kumthalle und südliches Seitengebäude eines Vierseithofes | Dorfstraße 24 (Karte) | bezeichnet 1829 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1871 (Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune) | alle Gebäude in Fachwerkbauweise, exponierte Lage, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08960935 | |
Wohnhaus | Dorfstraße 26 (Karte) | bezeichnet 1842 (Wohnhaus) | eines der wenigen Beispiele für die Holzbauweise im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend straßenbildprägendatiert | 08960934 | |
Wohnstallhaus | Dorfstraße 32 (Karte) | Anfang 19. Jh. (Wohnstallhaus) | Fachwerk-Bauernhaus, bildprägend durch die erhöhte Lage, gut erhaltene Substanz, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08960936 |
Penig
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Denkmalschutzgebiet Stadtkern Penig (Vorschlag) | (Karte) | Denkmalschutzgebiet Stadtkern Penig | 09247640 | ||
Weitere Bilder | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181): Bahndamm | (Karte) | 1875 (Bahnkörper) | Stützmauer zwischen Bahnkilometer 17,5 und 17,7 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), bossiertes Bruchstein-Mauerwerk mit Strebepfeilern im unteren Bereich, hochliegender exponierter Gleiskörper von imposanter Wirkung, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09306120 |
Weitere Bilder | Reste der Stadtbefestigung | (Karte) | ab 1486 (Stadtmauer) | Teil der mittelalterlichen Stadtmauer in Bruchsteinmauerwerk mit Ruine eines Befestigungsturmes, von stadtbaugeschichtlichem und ortsgeschichtlichem Wert | 09235139 |
Weitere Bilder | Muldenwehr | (Karte) | 1969 (Wehr) | festes Wehr, besteht aus flexiblem, aufblasbarem Gummikörper, erstmals in DDR, 2002 Einbau Fischtreppe und Inbetriebnahme eines Wasserkraftwerkes, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung; Muldenwehr an der Zwickauer Mulde | 09235472 |
Weitere Bilder | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181): Signalanlage mit Verbindungseinheit zum Stellwerk | (Karte) | 2. Hälfte 20. Jh. (Signalanlagen) | Hauptsignal am Eisenbahnkilometer 17,7, Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), verkehrsgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung | 09306134 |
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Penig mit den Einzeldenkmalen: Eisenbahndamm (Obj. 09306139), mit Empfangsgebäude, Güterschuppen, zwei Stellwerken, Bahnübergang, drei Hauptsignalen, Gleisanlage, Bahnwärterhäuschen (Bahnhofstraße 161, Obj. 09235148), Eisenbahnbrücke (Dittmannsdorfer Straße, Obj. 09306138), Eisenbahndamm (Obj. 09306120), Signalanlage (Obj. 09306134) sowie den Sachgesamtheitsteilen: zwei Eisenbahnbrücken | (Karte) | 1875 (Durchlass) | Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung | 09306169 | |
Weitere Bilder | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Eisenbahndamm | Amerikaweg (Karte) | 1875 (Bahnkörper) | Futtermauer des Muldentalbahndammes zur Mulde hin zwischen Bahnkilometer 21,2 und 21,4, exponierte landschaftsprägende Trassierung, eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09306139 |
Obelisk | Amerikaweg (Karte) | 1838 (Denkmal) | zur Erinnerung an die Kämpfe um den Peniger Muldenübergang vom 6. bis 9. Oktober 1813, geschichtlich von Bedeutung; Obelisk „Weiße Spitze“, auf sog. „Hühnerberg“ | 09235118 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Bahnwärterhaus | Amerikaweg 4 (Karte) | 1875 (Bahnwärterhaus) | Typenbau, weitestgehend original erhalten, bei km 21,4 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09306141 | |
Sachgesamtheit Baumwollspinnerei Amerika mit folgenden Einzeldenkmalen: Turbinenhalle Baumwollspinnerei Amerika: Turbinenhalle (Nr. 6), Spinnmühle (Nr. 7) und Werkstattgebäude mit Schlosserei und Schmiede, Pförtnerhäuschen mit Toreinfahrt (Nr. 5), Wehranlage mit Wehr, Ober- und Untergraben des Mühlgrabens, zwei Schützen sowie Uferbefestigung an der Zwickauer Mulde (Obj. 08961080) sowie Wohnhaus als Sachgesamtheitsteil | Amerikaweg 5; 6; 7 (Karte) | um 1900 (Pförtnerhaus), 1870 (Wohnheim) | als Teil der ehem. Industriekolonie von ortshistorischer und sozialgeschichtlicher Bedeutung | 08961078 | |
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baumwollspinnerei Amerika (Obj. 08961078): Turbinenhalle (Nr. 6), Spinnmühle (Nr. 7) und Werkstattgebäude mit Schlosserei und Schmiede, Pförtnerhäuschen mit Toreinfahrt, Wehranlage mit Wehr, Ober- und Untergraben des Mühlgrabens, zwei Schütze sowie Uferbefestigung an der Zwickauer Mulde | Amerikaweg 6; 7 (Karte) | 1836 (Spinnerei), 1910–1911 (Turbinenhaus), 1870 (Schlosserei und Schmiede), 1930er Jahre (Wasserelement), um 1910 (Uferbefestigung) | als Teil der ehemaligen Industriekolonie von ortshistorischer, sozialgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung | 08961080 | |
Feilenhauerei mit technischer Ausstattung | Amerikaweg 7 (Karte) | 19. Jh. (Technische Ausstattung) | älteste und einzige vollständig erhaltene Feilenhauerei des letzten noch aktiven Feilenhauers Bruno Bannat in Deutschland mit Maschinen, Werkzeugen und Ausstattung, heute im hinteren Gebäudeteil der Werkstatt mit Schlosserei und Schmiede 158K der Stahlbau Steinbrunner museal untergebracht (ehemals Penig, Thierbacher Straße 4/Hofgebäude), von industriegeschichtlich und technikgeschichtlich herausragender Bedeutung, Seltenheitswert | 08961770 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Bahnhofstraße 9 (Karte) | um 1880 (Wohnhaus) | mittenbetonte Putzfassade mit Zwerchhaus, baugeschichtlich von Bedeutung | 09235147 | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Bahnhofstraße 10 (Karte) | um 1890 (Wohnhaus) | markanter Wohnbau mit aufwendiger Klinker-Werkstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235132 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Bahnhofstraße 11 (Karte) | um 1880 (Wohnhaus) | mittenbetonte Putzfassade mit Zwerchhaus, baugeschichtlich von Bedeutung | 09235149 | |
Postamt in offener Bebauung | Bahnhofstraße 12 (Karte) | 1889 (Post) | repräsentativer historisierender Klinkerbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09235133 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Bahnhofstraße 13 (Karte) | um 1880 (Wohnhaus) | mit Laden, zeittypischer Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235150 | |
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung | Bahnhofstraße 15 (Karte) | um 1880 (Wohnhaus) | markanter Eckbau mit historisierender Putzfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235152 | |
Schule, ehemaliges Amtsgericht | Bahnhofstraße 16 (Karte) | 1884 (Schule) | stattlicher Schulbau mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09235135 | |
Villa | Bahnhofstraße 17 (Karte) | um 1890 (Villa) | zeittypischer Wohnbau mit historisierender Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung | 09235153 | |
Weitere Bilder | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Empfangsgebäude mit überdachtem Hausbahnsteig, Güterschuppen, zwei Stellwerke, Bahnübergang, drei Hauptsignale und Bahnwärterhäuschen des Bahnhofs Penig | Bahnhofstraße 161 (Karte) | 1870–1872 (Empfangsgebäude), um 1920 (Bahnwärterhaus), 1908 (Stellwerk), 2. Hälfte 20. Jh. (Formsignal) | Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), km 18,505, regionalgeschichtlich, verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09235148 |
Doppelwohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung | Brauhausgasse 5; 7 (Karte) | bezeichnet 1837 (Doppelwohnhaus) | charakteristisches, biedermeierliches Wohngebäude mit bescheidenem Fassadendekor, baugeschichtlich von Bedeutung;ursprünglich mit Kohlehandlung in geschlossener Bebauung | 09235160 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Brückenstraße 3 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) | mit Laden, markanter Putzbau mit späterem Umbau zum Kaufhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09235102 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Brückenstraße 5 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jh., im Kern älter (Wohnhaus) | mit Laden, schlichter, zeittypischer Putzbau mit baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung | 09235101 | |
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung | Brückenstraße 6 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | mit Laden, breit gelagerter Putzbau mit zeittypischem Stichbogenportal, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09235043 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Brückenstraße 12 (Karte) | Kern 18. Jh. (Wohnhaus), nach 1933 Umbau (Sparkasse) | im Kern barocker Baukörper, der nach 1933 zur Sparkasse umgebaut wurde, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09235159 |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Brückenstraße 13 (Karte) | 17. Jh. (Wohnhaus) | mit Ladenfront, im Kern barocker, später mehrfach überformter Putzbau mit markantem Erker, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung | 09235095 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Brückenstraße 15 (Karte) | 16. Jh. (Wohnhaus) | mit Laden, markantes Renaissancegebäude mit Überformungen des 19. Jhs., baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung | 09235096 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Brückenstraße 16 (Karte) | um 1930, im Kern evtl. älter (Wohnhaus) | mit Ladenfront, charakteristische Fassade aus der Zeit um 1930 mit mittenbetontem Erker, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235100 |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Brückenstraße 17 (Karte) | 18. Jh. (Wohnhaus) | mit Laden, charakteristischer Wohnbau des 18. Jhs. mit markantem Zwerchhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09235097 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Brückenstraße 20 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) | mit Laden, Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung | 09235098 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Brückenstraße 22 (Karte) | 18. Jh. (Wohnhaus) | mit Ladenfront, schlichter barocker Wohnbau mit Satteldach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09235094 | |
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung | Brückenstraße 26 (Karte) | um 1750 (Wohnhaus) | mit Laden, barocker Wohnbau mit markanten Zwerchhäusern, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09235093 | |
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung | Chemnitzer Straße 1; 3 (Karte) | 1711 Dendro (Wohnhaus) | mit Laden, bauliche Einheit mit Obergasse 23, breit gelagerter Baukörper als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09235006 | |
Zwei über Eck gestellte Wohnhäuser in geschlossener Bebauung, Seitengebäude und Scheune | Chemnitzer Straße 9; 11 (Karte) | 18. Jh. (Wohnhaus) | einer der letzten in historischer Struktur erhaltenen Ackerbürgerhöfe des Ortes, Wohnhäuser in straßenbildprägender Lage, heimatgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung | 09235007 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Chemnitzer Straße 17 (Karte) | um 1750 (Wohnhaus) | mit Laden, kleinstädtischer Wohnbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09306474 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Chemnitzer Straße 19 (Karte) | um 1750 (Wohnhaus) | markanter kleinstädtischer Wohnbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235008 | |
Weitere Bilder | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Torhaus (Chemnitzer Straße 28), zehn Grabmale und Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof (A), Leichenhalle an der Zinnberger Straße, Doppelsäulentoranlage und ein Grabmal auf dem Neuen Friedhof (B) sowie sämtliche Einfriedungsmauern im Bereich des Alten und Neuen Friedhofs | Chemnitzer Straße 28 (Karte) | 18./19. Jh. (Grabmale), um 1910 (Grabanlage Castorf), um 1920 (Grabanlage Winkler), um 1920 (Leichenhalle Neuer Friedhof), um 1920 (Friedhofstorhaus) | baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09300106 |
Kollergang (ein zweiter Kollergang am Eingang der Papierfabrik Penig Flinschstraße 7–11 aufgestellt, siehe Obj. 09235053) | Chemnitzer Straße 121 (bei) (Karte) | 1. Hälfte 20. Jh. (Kollergang) | ehem. zur technischen Ausstattung der Patentpapierfabrik Penig gehörig, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09306875 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Eisenbahnbrücke | Dittmannsdorfer Straße (Karte) | 1875 (Eisenbahnbrücke) | Rundbogenbrücke mit Stützmauern in Bruchsteinmauerwerk ausgeführt, erbaut am km 19,222 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09306138 | |
Villa mit Einfriedung | Dittmannsdorfer Straße 37 (Karte) | um 1903 (Villa) | zeittypischer Putzbau im Reformstil mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung; Villa Linda | 09235120 | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Dittmannsdorfer Straße 51 (Karte) | um 1650 (Wohnhaus) | Fachwerkgebäude mit geschweiften Andreaskreuzen, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 08961049 | |
Südliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes | Dittmannsdorfer Straße 70 (Karte) | bezeichnet 1801 (Wohnstallhaus) | regionaltypischer Fachwerkbau, wichtiger Teil der alten Ortsbebauung, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08961050 | |
Westliches Seitengebäude und nördliche Durchfahrtsscheune eines Bauernhofes (beide mit Oberlaube) | Dittmannsdorfer Straße 81 (Karte) | bezeichnet 1774 (Seitengebäude), um 1774 (Scheune) | beide Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, die Oberlauben mit Seltenheitswert, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 08961051 | |
Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges | Dittmannsdorfer Straße 84 (neben) (Karte) | nach 1945 (Kriegerdenkmal) | ortsgeschichtlich von Bedeutung | 08961053 | |
Nordöstliche Scheune eines Vierseithofes | Dittmannsdorfer Straße 99 (Karte) | um 1800 (Scheune) | regionaltypische Fachwerk-Scheune, heimatgeschichtlich von Bedeutung; gutes Beispiel für die Holzbauweise im Ort | 08961052 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung | Enge Gasse 1 (Karte) | bezeichnet 1759 (Wohnhaus) | ehemaliges Torwächterhaus, baugeschichtlich und stadtgeschichtlich von Bedeutung | 09235018 |
Weitere Bilder | Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung | Enge Gasse 2 (Karte) | um 1750 (Wohnhaus) | ortstypischer, breit gelagerter Putzbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09235019 |
Weitere Bilder | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Enge Gasse 4 (Karte) | 1802 (Wohnhaus) | ortstypischer Putzbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235020 |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Flinschstraße 1 (Karte) | um 1910 (Wohnhaus) | zeittypischer Putzbau mit Zwerchhaus, wohl als Werkswohnungen für die Papierfabrik Penig genutzt, siehe auch Wohnhaus Flinschstraße 3, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235112 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Flinschstraße 3 (Karte) | um 1910 (Wohnhaus) | zeittypischer Putzbau mit Fachwerk-Ziergiebel, wohl als Werkswohnungen für die Papierfabrik Penig genutzt, siehe auch Wohnhaus Flinschstraße 1, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235113 | |
(c) I, Michael w, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Drei Produktionsgebäude, Turbinenhaus und Schaltanlagenhaus einer Fabrikanlage sowie Schausammlung historischer Laborgeräte und Siebwalzen, weiterhin Kollergang (ein zweiter Kollergang aus der Papierfabrik heute an der Chemnitzer Straße bei Nr. 121 aufgestellt, siehe Obj. 09306875) | Flinschstraße 7–11 (Karte) | bezeichnet 1882 (Fabrikgebäude), um 1900 (Fabrikgebäude), um 1880 (Fabrikgebäude), 1. Hälfte 20. Jh. (Kollergang), um 1925 (Turbinenhaus) | ältester, noch produzierender Standort der Papierherstellung in Deutschland (seit 1537), Produktionsgebäude verschiedener Bauphasen mit qualitätvoller Gestaltung, Gründer der Maschinen-Papierfabrik war der bedeutende sächsische Papierfabrikant und Papierhändler Ferdinand Traugott Flinsch, Herstellung hochwertiger Papiere für die Handels- und Buchdruckerstadt Leipzig, wertvolle Sammlung von am Ort verwendeter Wasserzeichenwalzen (Egoutteure) und historischer Laborgeräte zur Prüfung der Papierqualität, Standort von außerordentlicher technikgeschichtlicher und industriegeschichtlicher sowie ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung Denkmaltext Schutzgüter: 1. Produktionsgebäude: um 1897, ehem. Satinage und Sortierung , dreigeschossiger, lang gestreckter gelber Klinkerbau in historistischen Formen, 28 Achsen, vertikale Gliederung durch hohe Segmentbogenfenster im Erdgeschoss, in den beiden Obergeschossen jeweils zwei Achsen durch Lisenengliederung zusammengefasst, die beiden Mittelachsen und die Außenachsen durch leichten Vorsprung betont, dazu ursprünglich Giebelabschlüsse, die Fensterhöhe mit den Geschossen abnehmend, horizontale Gliederung durch Sohlbankgesims zwischen Erd- und erstem Obergeschoss, kräftiges Traufgesims, Flachdach, Innenkonstruktion Kappendecken auf gusseisernen Stützen, daran anschließend: 2. Produktionsgebäude (Flinschstraße): um 1882, Kalandersaal, Papiersaal I (Schneide- und Sortiersaal), Papiersaal II (Ausrüstung, Linierung) , dreigeschossiger, lang gestreckter roter Klinkerbau, vertikale Gliederung durch hohe Segmentbogenfenster im Erdgeschoss, ehemals alleinstehendes Gebäude, Verbindungsbau als mit Klinkern zugesetzte Tordurchfahrt gestaltet, Toreinfahrt: Gestaltung mit Sandsteinquader, Bogen, Schlusssteine links bezeichnet „1537“ und rechts „1882“ sowie mittig Wappenstein (unbekannt), später Trafostation im Gebäude untergebracht, Inneres stark überformt, von der ursprünglichen Innenkonstruktion vereinzelt gusseiserne Stützen sichtbar, 3. Produktionsgebäude: (hofseitig, zweite Reihe, mittig): Papierverladeraum, Papiersaal III , ursprünglich zweigeschossiges Gebäude, später (nach 1872) aufgestockt und teils turmartig überhöht, untere Geschosse verputzt und Gliederungen in Putz und Porphyrtuff, jüngere Aufstockung in Klinker ausgeführt, Segmentbogenfenster, Eingangsbereich mit Arkadengliederung, rechter Eingang mit originaler Haustür, linker Eingang zugesetzt, Relief Peniger Rose, Hochwassermarken, im Innern repräsentative geradläufige Pfeilertreppe, schmiedeeiserne Treppengeländer in klassizistischen Formen (Funktionsangaben nach Heino Castorf: Die Patentpapierfabrik zu Penig, 1897), 4. Turbinenhaus: um 1915, Putzbau mit Satteldach, im Reformstil um 1910/15, Porphyrtuffsockel, im Nordwesten repräsentative Giebelgestaltung mit Doppelpilasterrahmung und großem Dreieckgiebel über Konsolgesims, dieser mit Relieffigur eines Papiermachers geschmückt, große Fensteröffnungen, u. a. dreiteiliges Segmentbogenfenster in der Giebelfront, davor Wandbrunnen zum Gedenken für die im 1. Weltkrieg gefallenen Fabrikangehörigen: dreiteilig, Sandstein mit zwei Bronzetafeln, mittig Brunnenbecken, darüber umkränzte Wappenkartusche mit wasserspeiendem Löwenkopf, Bepflanzung, zwischen Produktionsgebäude unter 3. und 4. Verbindungsgang im ersten Obergeschoss, 5. Schaltanlagenhaus: südöstlich des Turbinenhauses unter 4., um 1915 wohl unter Einbeziehung vorhandener Bausubstanz (Maschinengebäude) errichtet (im Innern ältere gusseiserne Säule sichtbar), hallenartiger Baukörper, im Reformstil um 1910/15, an der südöstlichen Giebelseite großes, achtteiliges Segmentbogenfenster mit Glasbausteinen, Traufseite ebenfalls große, sechsteilige Fenster, Krüppelwalmdach, Fassade durch Gesimse gegliedert, verputzt, teilweise saniert, im Innern stark verändert, 6. Kollergang (am Haupttor, Flinschstraße): Trog mit zwei Steinen, zum Zerkleinern von Altpapieren und Wiederaufbereitung, erste Hälfte 20. Jh., Hersteller: Ernst Hoffmann/Niederschlema, Antriebsleistung 30 kW, Eintragsmenge 600 kg, Masse des Steins 3 Tonnen (Angaben nach Informationstafel am Kollergang), 1987 aus der Produktion genommen, restauriert und zur Erinnerung an die jahrhundertealte Tradition Penigs als Standort der Papierherstellung aufgestellt, 7. Schausammlung historischer Laborgeräte für die Prüfung der Papierqualität und Peniger Egoutteure (10 Wasserzeichenwalzen/Siebwalzen aus den Jahren 1897 – 1940, aufgrund veränderter Produktionsprozesse nicht mehr in Gebrauch), große technikhistorische Bedeutung. Zum Denkmalwert: Seit 1537 nachgewiesener Standort einer Papiermühle bis heute noch produzierende Papierfabrik und damit die älteste in Deutschland produzierende Papierfabrik. Mit der Übernahme der Mühle 1834/35 durch den aus einer Papiermacher stammenden bedeutenden sächsischen Papierfabrikanten und -händler Ferdinand Traugott Flinsch (1792–1849, ab 1836 alleiniger Inhaber) Ausbau zu einer Papierfabrik und der Herstellung von hochwertigen Papieren insbesondere für die Buchdruck- und Messestadt Leipzig erlangt die Fabrik große industriegeschichtliche Bedeutung. Mit der Entwicklung der Peniger Papierfabrik sind auch verschiedene Innovationen verbunden, so wurde hier u. a. das Papier für das erste deutsche Papiergeld, die „Churfürstlich Sächsischen Cassen-Billets“, hergestellt und die erste Langsiebpapiermaschine der Firma Bryan Donkin aus England aufgebaut. Anhand des heutigen Gebäudebestandes der Fabrik, der verschiedene Bauentwicklungsphasen zwischen 1880 und 1925 umfasst, lässt sich vor allem die Papierproduktion im Zeitalter der Industrialisierung anschaulich nachvollziehen. Bis zu fünf Papiermaschinen waren gleichzeitig in der Fabrik aufgestellt und benötigten eine Vielzahl von Produktionsgebäuden. Die Fabrikgebäude sind entsprechend der jeweiligen Architekturauffassung teils aufwändig gestaltet und baugeschichtlich von Bedeutung. Das Turbinenhaus verweist auf die Energiegewinnung in der Vergangenheit. Darüber hinaus ist ca. 400 m südlich der Fabrik die Gasanstalt erhalten, die zwischen 1863 und 1920 das Werk mit Gas und ab 1865 auch die Stadt Penig versorgte (versorgungsgeschichtliche Bedeutung). Als größter Gewerbebetrieb am Ort steht die Geschichte der Papierfabrik in engster Beziehung zur Geschichte von Penig, woraus sich auch eine große stadtgeschichtliche Bedeutung ergibt. Von den einstigen Zweigwerken in Wilischthal, Reisewitz und in Wolkenstein (Holzschleiferei) ist keine denkmalwürdige Gebäudesubstanz erhalten geblieben. | 09235053 |
Weitere Bilder | Postmeilensäule | Friedensstraße (Karte) | 1732–1736 (Postdistanzsäule) | Kopie einer Distanzsäule, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Kopie einer kursächsischen Distanzsäule bezeichnet 1731, aus Rochlitzer Porphyr, in der typischen Form (mit Entfernungsangaben beschrifteter) Obelisk auf Sockel, mit Wappenstück, „AR“-Monogramm und Posthornzeichen. Die Säule wurde um 1732 von Steinmetz Hertel aus Hilbersdorfer Porphyrtuff angefertigt, aber erst 1736 an der Poststraße Leipzig-Chemnitz-Annaberg aufgestellt, ist aber mit 1731 beschriftet. Säule stand ursprl. am Topfanger vor dem Chemnitzer Tor, ist typische Torsäule mit zwei nebeneinander liegenden Distanzinschriften. 1880 vom Bildhauer Eichler aus Waldenburg restauriert, 1941 zerstört (Unfall), Originalstücke seit 1948 verschollen, Anfertigung einer Kopie aus Rochlitzer Porphyr, 1988 aufgestellt. Im Jahre 1722 begann man im Kurfürstentum Sachsen mit der Aufstellung der Kursächsischen Postmeilensäulen. Kurfürst Friedrich August I. wollte hierdurch ein zeitgemäßes Verkehrs- und Transportleitsystem im Kurfürstentum aufbauen, um Handel und Wirtschaft zu fördern. Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister Adam Friedrich Zürner (1679–1742) mit der Durchführung. Das System der Postmeilensäulen umfasste Distanzsäulen, Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen. Die Distanzsäulen sollten in den Städten vor den Stadttoren, später nur auf den Marktplätzen aufgestellt werden. Entlang der Poststraßen wurden Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen aufgestellt. Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung (Reihennummer), beginnend vom Anfang der Vermessung. Die Ganzmeilensäulen wurden außerhalb der Städte an den Poststraßen im Abstand von 1 Meile (= 9,062 km) aufgestellt. Die Distanzsäulen waren mit dem Monogramm „AR“ für „Augustus Rex“, dem kursächsisch und polnisch-litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Königskrone gekennzeichnet. Die Ganzmeilen-, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine waren alle ähnlich beschriftet, alle trugen kein Wappen, aber das Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531 km). Dieses Meilensystem war das erste europäische Verkehrsleitsystem. Der hier betrachteten Säule kommt als Teil des überregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu. LfD/2013 | 09235138 |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Friedensstraße 13 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | einfacher und dennoch wichtiger Wohnbau als Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235051 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Friedensstraße 15 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | einfacher und dennoch wichtiger Wohnbau als Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235050 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Friedensstraße 21 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | einfacher und dennoch wichtiger Wohnbau als Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235049 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Friedhofstorhaus | Friedensstraße 23 (Karte) | um 1790 (Friedhofstorhaus) | als Wohnhaus mit Zugang zum Alten Friedhof (A) baugeschichtlich, städtebaulich und stadtgeschichtlich von Bedeutung | 09235048 | |
Weitere Bilder | Sachgesamtheit St.-Aegidius-Kirche und Kirchhof Altpenig mit folgendem Einzeldenkmal: Kirche (Obj. 09235124, gleiche Anschrift) sowie Aufbahrungshalle und Kirchhofsmauer als Sachgesamtheitsteile | Kirchgasse 4 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. (Aufbahrungshalle) | baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09235125 |
Weitere Bilder | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit St.-Aegidius-Kirche und Kirchhof Altpenig (Obj. 09235125, gleiche Anschrift): Kirche mit Ausstattung | Kirchgasse 4 (Karte) | 2. Hälfte 12. Jh. (Kirche), 1. Hälfte 15. Jh. (Chorschluss), um 1500 (Taufe), um 1510 (Kruzifix), um 1500 (Einzelfigur) | romanische Saalkirche mit barockem Dachreiter, als ursprüngliche Pfarrkirche von Altpenig baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09235124 |
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung | Langer Berg 2 (Karte) | 1. Drittel 18. Jh. (Wohnhaus) | barocker Wohnbau mit wertvoller alter Bausubstanz im Kern, später überformt, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09235055 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Hintergebäude | Langer Berg 3 (Karte) | 1755 (Wohnhaus) | markantes Gebäude mit hervorgehobenem Portal als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09235054 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Langer Berg 5 (Karte) | um 1750 (Wohnhaus) | zeittypischer Fachwerkbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235056 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Langer Berg 6 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | markantes Gebäude als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09236512 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Langer Berg 12 (Karte) | 2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) | zeittypischer Fachwerkbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235058 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Langer Berg 13 (Karte) | Mitte 18. Jh. (Wohnhaus) | markanter Wohnbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09300111 | |
Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung | Langer Berg 15 (Karte) | 1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) | zeittypischer Fachwerkbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235057 | |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Leipziger Straße 1 (Karte) | um 1700 (Wohnhaus) | mit Laden, stattlicher Fachwerkbau mit straßenbildprägendem Giebel, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235131 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Leipziger Straße 4 (Karte) | um 1750 (Wohnhaus) | mit Laden, regionaltypischer Wohnbau mit Porphyrgewänden als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235156 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Leipziger Straße 6 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | mit Laden, schlichter Wohnbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235157 | |
Kellerberge | Leipziger Straße 52a (ehem. Uhlandstraße 7 (bei)) (Karte) | 1511 bis 1562 (Kelleranlagen) | weitläufige, zum Teil zweigeschossige, gangartige Bergkelleranlage, von stadtgeschichtlicher und bergbautechnischer Bedeutung | 09235123 | |
Mietshaus in halboffener Bebauung | Lunzenauer Straße 14 (Karte) | um 1890 (Mietshaus) | mit Laden, Beispiel für die gründerzeitliche Bebauung im Stadtkern, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235130 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und zwei Hintergebäude (westlicher Teil des nördlichen Hintergebäudes zu Lutherplatz 2 gehörig, Flurstück 347/1) | Lutherplatz 2; 4 (Karte) | 18. Jh. (Wohnhaus) | mit Laden, ehemaliger Handelshof, im Kern ein Gebäude des 18. Jhs. mit späteren Umbauten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09235164 | |
Hotel in Ecklage und halboffener Bebauung | Lutherplatz 5 (Karte) | 18. Jh. (Hotel) | in prägnanter Lage stehendes barockes Gebäude mit markantem Portal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09235001 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Lutherplatz 6 (Karte) | bezeichnet 1730 (Wohnhaus) | reizvoller, kleinstädtischer Barockbau mit reichem Portal, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235165 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Lutherplatz 8 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | zeittypischer Wohnbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235166 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Lutherplatz 9 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | spätbarocker Wohnbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235003 | |
Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung | Lutherplatz 10 (Karte) | 2. Hälfte 18. Jh., später überformt (Wohnhaus) | mit Laden, markanter, im Kern barocker Wohnbau mit späteren Umbauten, Wohnbau mit baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung | 09299984 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Anbau im Hof | Mandelgasse 7 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | weitgehend original erhaltener kleinstädtischer Wohnbau, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235061 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Mandelgasse 9 (Karte) | um 1750 (Wohnhaus) | kleinstädtischer Wohnbau des 18. Jhs. mit späteren Umbauten, heute biedermeierliche Fassade mit schönem Türblatt, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235062 | |
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung mit Hintergebäude | Markt 1 (Karte) | 16. Jh. (Wohnhaus), 18. Jh. (Hinterhaus) | mit Laden, Wohnhaus des 16. Jhs. mit klassizistischer Überformung der Fassade, als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09235104 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Markt 3 (Karte) | vor 1800 (Wohnhaus) | mit Laden, kleinstädtischer Wohnbau in zentraler Lage am Markt, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235105 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Markt 5 (Karte) | nach 1748 (Wohnhaus) | barocker Putzbau mit Kreuzgratgewölben, von großer stadtentwicklungsgeschichtlicher, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung | 09235169 | |
Weitere Bilder | Rathaus in halboffener Bebauung | Markt 6 (Karte) | 1545–1546 (Rathaus), Wiederaufbau 1716 (Rathaus) | nach einem Brand von 1716 in Renaissanceformen wiederaufgebaut, stattlicher Bau mit dreiteiligem Hauptportal, charakteristischen Zwerchgiebeln und markantem Dachreiter, als beherrschender Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich, platzbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09235092 |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Markt 7 (Karte) | 1536 (Wohnhaus) | ehemaliges Geschlechterhaus und Gasthaus »Goldener Stern«, hochwertiger Renaissancebau mit vielen originalen Details, als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich, hausgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung | 09235106 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und zwei Hofgebäude | Markt 9 (Karte) | 18. Jh. (Wohnhaus) | barocker Wohnbau als Teil der Marktplatzbebauung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235107 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Markt 14 (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnhaus) | mit Apotheke, im Kern barocker Baukörper mit Fassadengestaltung des 19. Jhs., als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235083 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Markt 16 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | mit Laden, spätbarocker Bau mit markantem Zwerchhaus, als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235082 | |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Marktgäßchen 2 (ehem. Marktgasse 2) (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | kleinstädtisches, spätbarockes Wohnhaus mit baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung | 09235089 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Neugasse 14 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | zeittypische Kleinstadtbebauung von baugeschichtlichem und stadtentwicklungsgeschichtlichem Wert | 09235127 | |
Wohnhaus | Neugasse 30; 32 (Karte) | 1. Drittel 19. Jh. (Wohnhaus) | vermutlich ehemaliges Landarbeiterhaus zum nördlich gelegenen Stadtgut, lang gestreckter Putzbau mit markantem Schopfwalmdach, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09235128 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Obergasse 7 (Karte) | 1743, später überformt (Wohnhaus) | im Kern ein barocker, kleinstädtischer Wohnbau mit späterer Überformung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235167 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und zwei Hintergebäude | Obergasse 11 (Karte) | 1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) | im Kern ein barocker, kleinstädtischer Wohnbau mit späterer Überformung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235168 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Obergasse 23 (Karte) | 1712 (Wohnhaus) | bauliche Einheit mit Chemnitzer Straße 1, 3, im Kern barockes Wohnhaus mit Fassadengestaltung des frühen 20. Jhs., baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235004 | |
Weitere Bilder | Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof bestehend aus folgenden Einzeldenkmalen: Kirche »Unser lieben Frauen auf dem Berge« mit Ausstattung (Obj. 09235046, Pfarrberg), Friedhofstorhaus (Obj. 09235048, Friedensstraße 23), Torhaus (Chemnitzer Straße 28), zehn Grabmale und Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof (A), Leichenhalle an der Zinnberger Straße, Doppelsäulentoranlage und ein Grabmal auf dem Neuen Friedhof (B) sowie sämtliche Einfriedungsmauern im Bereich des Alten und Neuen Friedhofs (Obj. 09300106, Pfarrberg), dazu die Friedhofsgestaltung mit Alleen (Gartendenkmal) | Pfarrberg (Karte) | 1. Drittel 20. Jh. (Friedhof), um 1920 (Doppelsäulentoranlage) | von baugeschichtlicher, kunstgeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und stadtbildprägender Bedeutung | 09235016 |
Weitere Bilder | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Kirche »Unser lieben Frauen auf dem Berge« mit Ausstattung | Pfarrberg (Karte) | 1515 (Kirche), 1688 (Felderdecke), 1564, inschriftlich (Altar), 15. Jh., in der Vorhalle (Taufe), 1609 gestiftet (Taufe) | spätgotischer Kirchenbau mit wertvoller Ausstattung, Saalkirche mit baugeschichtlicher, kunstgeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und entscheidend stadtbildprägender Bedeutung; Stadtkirche mit Felderdecke von 1688 | 09235046 |
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Torhaus (Chemnitzer Straße 28), zehn Grabmale und Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof (A), Leichenhalle an der Zinnberger Straße, Doppelsäulentoranlage und ein Grabmal auf dem Neuen Friedhof (B) sowie sämtliche Einfriedungsmauern im Bereich des Alten und Neuen Friedhofs | Pfarrberg (Karte) | 18./19. Jh. (Grabmale), um 1910 (Grabanlage Castorf), um 1920 (Grabanlage Winkler), um 1920 (Leichenhalle Neuer Friedhof), um 1920 (Friedhofstorhaus) | baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09300106 | |
Kirchgemeindehaus | Pfarrberg 4; 6 (Karte) | um 1790 (Gemeindehaus) | stattlicher Putzbau mit charakteristischem Walmdach, erhöht gelegen und zusammen mit der Kirche und dem Pfarrhaus die Stadtsilhouette prägend, zudem baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09235044 | |
Pfarrhaus und Scheune eines Pfarrhofes | Pfarrberg 8 (Karte) | 18. Jh. (Pfarrhaus), 18. Jh. (Pfarrscheune) | repräsentatives barockes Pfarrhaus mit bauzeitlicher Ausstattung und zugehöriger Scheune von großer baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung | 09235045 | |
Villa mit Einfriedung | Poststraße 3 (Karte) | Ende 19. Jh. (Mietvilla) | eine der wenigen Villenbauten Penigs, markanter Putzbau mit historisierender Fassade und charakteristischem Turm, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09300110 | |
Mietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung | Poststraße 6 (Karte) | um 1900 (Mietshaus) | markanter Wohnbau mit zeittypischer Klinker-Werkstein-Fassade, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235731 | |
Mietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung | Poststraße 8 (Karte) | um 1890 (Mietshaus) | stattlicher Wohnbau mit historisierender Fassade in Klinkerbauweise, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235134 | |
Stadtscheune | Reitzenhainer Straße 11 (neben) (Karte) | 2. Hälfte 18. Jh. (Stadtscheune) | Bruchsteinmauerwerk mit Porphyrtuffelementen, zweittorig, letztes Zeugnis der ehemaligen Scheunenbauten in der Chemnitzer Vorstadt, stadtgeschichtlich von Bedeutung | 09306841 | |
Weitere Bilder | Meilenstein | Reitzenhainer Straße 17 (bei) (Karte) | nach 1858 (Stationsstein) | versetzter, bearbeiteter originaler Stationsstein mit Nachbildung einer Krone, grob behauener Sandstein, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung; ursprünglich an Poststraße Leipzig-Prag, 1986 ergänzt und wieder aufgestellt | 09235171 |
Stadtscheunen | Scheunenplan 2; 3; 4; 5; 6; 8; 10; 12; 14; 16; 18 (Karte) | 19. Jh. (Stadtscheune) | trotz gewisser baulicher Veränderungen noch gut erhaltene Doppelzeile von Stadtscheunen, die ein inzwischen seltenes Zeugnis des ursprünglich ländlichen Charakters der Stadt sind, stadtgeschichtlich von Bedeutung | 09235017 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schloßplatz 1 (Karte) | 18. Jh. (Wohnhaus) | mit Laden, barocker Wohnbau als Teil der Schloßplatzbebauung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235108 |
Türportal | Schloßplatz 2 (Karte) | um 1720 (Portal) | bemerkenswertes Segmentbogenportal mit Schlussstein und floralen Reliefs in den Zwickeln, regionaltypisches Bauteil in Porphyrtuff, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09235081 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schloßplatz 3 (Karte) | 18. Jh. (Wohnhaus) | barocker Wohnbau mit Fassadengestaltung aus der Zeit um 1910, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235109 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schloßplatz 4 (Karte) | 18. Jh. (Wohnhaus) | kleinstädtischer Wohnbau des 18. Jhs. mit späteren Umbauten, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235080 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schloßplatz 5 (Karte) | 16. Jh. (Wohnhaus) | kleinstädtischer Wohnbau des 16. Jhs. mit späteren Umbauten, als Teil der Schloßplatzbebauung baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235110 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schloßplatz 6 (Karte) | um 1700 (Wohnhaus) | barocker Wohnbau, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235079 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schloßplatz 7 (Karte) | 1748 (Wohnhaus) | mit Laden, barocker Wohnbau, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung; Cafe Winkler | 09235111 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schloßplatz 8 (Karte) | Ende 17. Jh. (Wohnhaus) | ein Bau des späten 17. Jhs. mit charakteristischem Portal, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235078 | |
Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung | Schloßplatz 9 (Karte) | bezeichnet 1748 (Wohnhaus) | stattlicher ehemaliger Handelshof mit künstlerisch wertvollem und seltenem Portal, im Haus weilte Feldmarschall Blücher beim Durchzug der preußischen Truppen 1806, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235076 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schloßplatz 10 (Karte) | 1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) | ortstypischer barocker Wohnbau, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235077 | |
Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung | Schloßplatz 12 (Karte) | 1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) | mit Laden, markanter Wohnbau in städtebaulich prägnanter Lage in unmittelbarer Nähe des Neuen Schlosses, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235075 | |
Weitere Bilder | Schloss | Schloßstraße 1 (ehem. Mühlgraben 18) (Karte) | um 1612 (Schloss) | ehemalige Wasserburg (Castrum), heute Dreiflügelanlage mit verschiedenen Bauphasen, stadtgeschichtlich, regionalgeschichtlich und baugeschichtlich von außerordentlich hoher Bedeutung; Altes Schloss | 09235041 |
Weitere Bilder | Schloss (ehem.), später Verwaltungs- und Fabrikationsgebäude der Papierfabrik Penig | Schloßstraße 5 (Karte) | 2. Hälfte 18. Jh. (Schloss) | den Schloßplatz nördlich begrenzender stattlicher Bau mit mehreren Umbauphasen, baugeschichtlich, stadtgeschichtlich und als ehemalige Papierfabrik wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; Neues Schloss | 09235074 |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schloßstraße 8 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | kleinstädtischer Wohnbau, Teil eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung; Putzbau barocken Ursprungs mit städtebaulichem Wert | 09236515 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schloßstraße 11 (Karte) | 1797 (Wohnhaus) | zeittypischer, kleinstädtischer Wohnbau, Teil eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235071 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schloßstraße 13 (Karte) | um 1820 (Wohnhaus) | kleinstädtischer Wohnbau mit biedermeierlicher Fassade, eines der letzten errichteten Gebäude eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, wohl als Werkswohnungen für die Papierfabrik Penig genutzt, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235068 | |
Wohnhaus in nahezu geschlossener Bebauung | Schloßstraße 14 (Karte) | 1802 (Wohnhaus) | zeittypischer, kleinstädtischer Wohnbau, Teil eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235072 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schloßstraße 15 (Karte) | um 1820 (Wohnhaus) | kleinstädtischer Wohnbau mit biedermeierlicher Fassade, eines der letzten errichteten Gebäude eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, wohl als Werkswohnungen für die Papierfabrik Penig genutzt, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235069 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus in Ecklage und nahezu geschlossener Bebauung | Schloßstraße 16 (Karte) | 2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) | zeittypischer barocker Wohnbau, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235070 |
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung | Schloßstraße 18 (Karte) | um 1750, später überformt (Wohnhaus) | die Schloßstraße begrenzender barocker, straßenbildprägender Wohnbau, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235067 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schulgasse 5 (Karte) | 1749 (Wohnhaus) | kleinstädtischer Fachwerkbau im historischen Stadtzentrum, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235009 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schulgasse 7 (Karte) | um 1750 (Wohnhaus) | zeittypischer kleinstädtischer Barockbau im historischen Stadtzentrum, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235012 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Schulgasse 8 (Karte) | um 1750 (Wohnhaus) | kleinstädtischer Wohnbau des 18. Jhs. mit späteren Umbauten, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235011 | |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Schulgasse 15 (Karte) | 1. Hälfte 18. Jh., später überformt (Wohnhaus) | barocker Wohnbau, trotz baulicher Veränderungen wichtig für das Ortsbild auf Grund seiner dominanten Lage in der Nähe der Stadtkirche, baugeschichtlich von Bedeutung | 09235015 | |
Weitere Bilder | Schule mit Turnhalle und Freitreppe (Treppenanlage zwischen Schützenhausweg und Schulgebäude) | Schützenhausweg 4 (Karte) | Gymnasium mit Turnhalle; Freitreppe ehemals als ID09235136 einzeln geschützt | 09235103 | |
Schule | Schützenhausweg 5 (Karte) | 1891 (Schule) | repräsentativer Schulbau in Klinkerbauweise in dominanter städtebaulicher Lage, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09235137 | |
Schützenhaus mit Saalanbau (später Kulturhaus) und Schießhalle | Schützenhausweg 8 (ehem. Zinnberger Straße 8) (Karte) | um 1900 (Schützenhaus), um 1900 (Schießhalle) | stattlicher, zeittypischer Bau in Klinkerbauweise mit baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung | 09235119 | |
Wohnhaus in halboffener Bebauung mit zwei Hintergebäuden | Stufenberg 7 (Karte) | 2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus), 2. Hälfte 18. Jh. (Hinterhaus), 2. Hälfte 18. Jh. (Hinterhaus) | Fachwerkgebäude in städtebaulich prägnanter Lage, baugeschichtlich bedeutsames Ensemble in recht gutem Originalzustand (lediglich Straßentraufseite des Wohnhauses baulich verändert) | 09299985 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Stufenberg 10 (Karte) | um 1800 (Wohnhaus) | Wohnbau in städtebaulich prägnanter Lage, baugeschichtlich von Bedeutung | 09235161 | |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Stufenberg 18 (Karte) | 2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) | weitgehend authentisch erhaltener barocker Fachwerkbau in städtebaulich prägnanter Lage am Fuße der Stadtkirche, baugeschichtlich von Bedeutung | 09235162 | |
Ehemaliges Stadtgut mit Wohnhaus, Torhaus, Seitengebäude und Scheune sowie Resten der nordwestlichen Einfriedung | Uhlandstraße 8 (Karte) | bezeichnet 1679 (Stadtgut), Ende 19. Jh. (Einfriedung) | geschlossener barocker Vierseithof mit baugeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und wirtschaftsgeschlicher Bedeutung | 09235122 | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Uhlandstraße 10 (neben) (Karte) | um 1880 (Wohnhaus) | zeittypischer Klinkerbau, vermutlich Werkswohnungen einer dazugehörigen Fabrik, baugeschichtlich von Bedeutung | 09235121 | |
Mietshaus in Ecklage in halboffener Bebauung | Wiesenstraße 2 (Karte) | um 1900 (Mietshaus) | mit Laden, markanter Wohnbau in Klinkerbauweise, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235154 | |
Weitere Bilder | Transformatorenstation | Zinnberger Straße (Karte) | um 1920 (Transformatorenstation) | in die Friedhofsmauer eingelassener turmartiger Bau als Zeugnis der Elektrifizierung des Ortes, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09300131 |
Villa | Zinnberger Straße 21 (Karte) | 1929 (Villa) | durch die Neue Sachlichkeit geprägter Putzbau in sehr gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext 1929 nach Entwurf der Chemnitzer Architekten Kornfeld & Benirschke für Paul Chemnitzer in Penig erbautes Einfamilienwohnhaus. In seiner Formensprache für Penig singulär. Durch die Neue Sachlichkeit geprägter zweigeschossiger Putzbau (teilweise auch mit Drempel) über unregelmäßigem Grundriss, flach abschließendatiert Das Gebäude lässt den Eindruck entstehen, als ob es aus mehreren Baukörpern zusammengefügt wurde. Die niedrigeren Gebäudeteile wurden durch ein breites farbig abgesetztes Putzband horizontal betont. Es entsteht ein reizvoller Kontrast zu den höheren ungegliederten Baukörpern. Sockel und Kellergeschoss sind mit Klinkern verblendet. Im Inneren blieb keine originale Ausstattung erhalten. In Penig ist dieses Einfamilienhaus das einzige Gebäude, welches durch das für Industrie- und Kirchenbauten bekannte Chemnitzer Architekturbüro entworfen wurde. Seine anspruchsvolle Gestaltung begründet den architekturgeschichtlichen Wert dieses Bauwerks. Denkmalwürdig ist es auf Grund seiner Singularität und Authentizität. LfD/2011 | 09303924 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Zöllnergasse 1 (Karte) | Ende 18. Jh. (Wohnhaus) | mit Laden, spätbarocker Wohnbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235084 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Zöllnergasse 2 (Karte) | um 1800, später überformt (Wohnhaus) | kleinstädtisches, spätbarockes Wohnhaus mit leicht überformter Fassade, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09235085 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Zöllnergasse 3 (Karte) | 1803 (Wohnhaus) | kleinstädtisches, spätbarockes Wohnhaus mit baugeschichtlicher und ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung | 09235086 |
Ehemalige Kulturdenkmale
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
---|---|---|---|---|---|
Elektro Lautrich | Arnsdorf, Am Berg 2 (Karte) | 2. Hälfte 18. Jh. | Fachwerk-Nebengebäude eines Vierseithofes, ortsbildprägender Baukörper oberhalb der Dorfstraße | 08961084 | |
Fachwerk-Wohnstallhaus | Arnsdorf, Am Dorfbach 18 (Karte) | Ende 18. Jh. | Fachwerk-Wohnstallhaus eines kleinen Dreiseithofes, weitgehend original erhaltene Bausubstanz, Bestandteil der alten Dorfbebauung | 08961062 | |
Fachwerk-Häuslerei | Arnsdorf, Am Dorfbach 24 (Karte) | Anfang 19. Jh. | Fachwerk-Häuslerei in der Aue, elementar für das Ortsbild | 08961086 | |
Fachwerk-Häuslerei | Arnsdorf, Am Dorfbach 28 (Karte) | Anfang 19. Jh. | Fachwerk-Häuslerei in der Aue, mit Bauerngarten und Lattenzaun, elementarer Bestandteil der Auenbebauung | 08961085 | |
Fachwerk-Nebengebäude | Arnsdorf, Am Dorfbach 34 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jh. | Fachwerk-Nebengebäude eines Dreiseithofes, für das Ortsbild wichtiger Baukörper eines großen Mehrseithofes | 08961060 | |
Fachwerk-Häuslerhaus | Arnsdorf, Am Dorfbach 40 (Karte) | Anfang 19. Jh. | Fachwerk-Nebengebäude eines Dreiseithofes, für das Ortsbild wichtiger Baukörper eines großen Mehrseithofes | 08961054 | |
Fachwerk-Häuslerhaus | Langenleuba-Oberhain, An der Leuba 18 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. | Fachwerk-Häuslerhaus mit schönem Sichtfachwerk, heimatgeschichtliche Bedeutung | 08955426 | |
Fachwerkwohnhaus | Langenleuba-Oberhain, An der Leuba 34 (Karte) | um 1800 | Fachwerkwohnhaus, in der Aue des Erlsbach straßenbildprägend gelegen | 08955428 | |
Wohnstallhaus | Langenleuba-Oberhain, An der Leuba 62 (Karte) | Ende 19. Jh. | straßenbildprägendes Wohnstallhaus | 08955433 | |
Durchfahrtsscheune | Langenleuba-Oberhain, Buttermilchwinkel 19 (Karte) | 18. Jh. | Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert | 08955445 | |
Fachwerk-Wohnstallhaus | Langenleuba-Oberhain, Oberhainer Straße 72 (Karte) | Ende 17. Jh., bez. 1828 (Türstock) | Fachwerk-Wohnstallhaus mit geschweiften Andreaskreuzen, Seltenheitswert, stark ortsbildprägend | 08955457 | |
Fachwerk-Wohnhaus | Zinnberg, Dorfstraße 5 (Karte) | Anfang 19. Jh. | Fachwerk-Wohnhaus (Tagelöhnerhaus), Bestandteil der alten Dorfbebauung | 08960938 | |
zweibogige Eisenbahnbrücke über die Zwickauer Mulde | Industriekolonie Amerika | Anfang 20. Jh | 08961079 | ||
Badehaus, Sanitätsstelle | Industriekolonie Amerika | bez. 1896–1897 (Tafel) | Sanitäts- und Badehaus, Versorgungs- und Hygieneeinrichtung | 08961077 | |
Spinnereigebäude | Industriekolonie Amerika | Keller 1870, Hallenaufbau 1934/1935 | Maschinenhalle mit Sheddach, Sinnbild des Maschinenzeitalters und der Intensivierung der Produktion | 08961076 | |
Küche | Industriekolonie Amerika | um 1890 | Küchengebäude | 08961074 | |
Produktionsgebäude | Industriekolonie Amerika | 1865 | Mächtiges, schlichtes Produktionsgebäude, Teil der jüngeren Fabrikanlage | 08961073 | |
Kesselhaus | Industriekolonie Amerika | 1870/1880 | flaches, eingeschossiges Kesselhaus und 42 m hoher Schornstein, Bestandteil der Kolonie, Sinnbild für das anbrechende Dampfmaschinenzeitalter | 08961072 | |
Direktorenvilla | Industriekolonie Amerika | 1890 | Stattliches villenartiges Gebäude in Hanglage | 08961068 | |
Mietshausblock | Industriekolonie Amerika, Muldenstraße 7, 8, 9, 10 (Karte) | Anfang 20. Jh. | mächtiger, langer Mietshausblock für die Arbeiter der Industriekolonie Amerika | 08961081 | |
Fachwerk-Nebengebäude | Chursdorf, Dorfstraße 58 (Karte) | um 1800, Mitte 19. Jh. | Fachwerk-Nebengebäude eines Bauernhofes (Stallscheune), gutes Beispiel der Holzbauweise | 08963739 | |
Fachwerk-Wohnstallhaus | Chursdorf, Dorfstraße 72 (Karte) | 18. Jh., Giebel bez. 1922, Scheune 19. Jh. | Fachwerk-Wohnstallhaus und Scheune eines Vierseithofes, ortsbildprägend durch erhöhte Lage, alte Konstruktion | 08964428 | |
Häuslerhaus | Markersdorf, Obere Dorfstraße 13 (Karte) | um 1800 und 1. Hälfte 19. Jh. | kleines Häuslerhaus, elementarer Bestandteil der Aue, heimatgeschichtlicher Wert | 08960928 | |
Scheune | Markersdorf, Untere Dorfstraße 8 (Karte) | bez. 1859 | stattliche Scheune eines Dreiseithofes, komplettierender Teil der aus Mehrseithöfen bestehenden Ortsstruktur | 08960940 | |
Wohnstallhaus | Markersdorf, Untere Dorfstraße 18 (Karte) | 18. Jh. | kleines Häuslerhaus (Wohnstallhaus) in der Aue, wichtiger Bestandteil der Ortsstruktur, alte Bausubstanz | 08960931 | |
Wohnstallhaus | Obergräfenhain, Obergräfenhainer Straße 37 (Karte) | Anfang 19. Jh. | Fachwerk-Wohnstallhaus auf Hakengrundriss, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert | 08955488 | |
Vierseithof | Obergräfenhain, Obergräfenhainer Straße 54 (Karte) | bez. 1857 (Wohnstallhaus), Torbogen ebenso | stattliches Wohnstallhaus und Torbogen eines Vierseithofes, weitgehend unverändert erhaltene Bausubstanz | 08955478 | |
Stallscheune | Obergräfenhain, Obergräfenhainer Straße 92 (Karte) | um 1843 | Stallscheune eines Vierseithofes, heimatgeschichtlicher Wert | 08955485 | |
Halbmeilenstein | Penig, B 175 | Halbmeilenstein und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | 09235047 | ||
Wohnhaus | Penig, Brückenstraße 18 (Karte) | um 1870 | Wohnhaus, ehemaliges Kaufhaus? | 09235099 | |
Fabrikkomplex | Penig, Chemnitzer Straße 98 (Karte) | 1928/1929 | Fabrikkomplex, ehemals Fa. Harzer | 09235357 | |
Schulhausbau | Penig, Dittmannsdorfer Straße 79 (Karte) | um 1890 | zweigeschossiger Schulhausbau, dominierend im Ortsbild | 08961088 | |
Stallscheune | Penig, Dittmannsdorfer Straße 82 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jh. | große Stallscheune eines Dreiseithofes, komplettiert den Bauernhof | 08961090 | |
Wohnhaus | Penig, Flinschstraße 18 | um 1800 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235114 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Penig, Flinschstraße 22 (Karte) | um 1880 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235115 |
Wohnhaus | Penig, Friedensstraße 9 (Karte) | um 1790 (Wohnhaus) | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235052 | |
Wohnhaus | Penig, Leipziger Straße 12 (Karte) | um 1800 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung, ursprünglich mit Laden (leerstehend, in schlechtem Bauzustand) | 09235158 | |
Wohnhaus | Penig, Lutherplatz 7 (Karte) | bez. 1713 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden | 09235002 | |
Wohnhaus | Penig, Mandelgasse 1 | 1761 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235060 | |
Wohnhaus | Penig, Mandelgasse 8 (Karte) | um 1760 | Wohnhaus in Ecklage mit Laden in geschlossener Bebauung, leeres Baugrundstück (2019) | 09235059 | |
Wohnhaus | Penig, Mandelgasse 18 (Karte) | 18. Jh. | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235063 | |
Wohnhaus | Penig, Mandelgasse 20 (Karte) | 1806 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235064 | |
Wohnhaus | Penig, Mandelgasse 22 | um 1800 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235065 | |
Verwaltungsgebäude | Penig, Mandelgasse 24 | 2. Hälfte 18. Jh. | Fabrikations- und Verwaltungsgebäude, ehemalige Mangel, später Textildruckfirma | 09235066 | |
Wohnhaus | Penig, Markt 8 | um 1800 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235090 | |
Wohnhaus | Penig, Markt 10 | um 1700 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden | 09235091 | |
Wohnhaus | Penig, Marktgasse 1 | 18. Jh. | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235087 | |
Wohnhaus | Penig, Mühlgraben 5 (Karte) | bez. 1712 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235042 | |
Mühlgraben 10 | um 1800 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung. Abgerissen im August 2016[2]. | |||
Wohnhaus | Penig, Neugasse 8 (Karte) | um 1800 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235126 | |
Wohnhaus | Penig, Obergasse 8 (Karte) | bez. 1733 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung, einfacher, leicht veränderter barocker Putzbau | 9236513 | |
Wohnhaus | Penig, Obergasse 15 (Karte) | um 1750 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Stand 2011: Gebäude abgerissen | 09235005 | |
Mietshaus | Penig, Poststraße 1 (Karte) | um 1890 | Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, Stand 2011: Gebäude abgerissen, Privatparkplatz auf der Fläche | 09235129 | |
Wohnhaus | Penig, Schloßstraße 10 (Karte) | um 1800 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hinterhaus, barocker Putzbau, überformt mit städtebaulichem Wert | 09236514 | |
Wohnhaus | Penig, Schloßstraße 12 (Karte) | um 1800 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235073 | |
Wohnhaus | Penig, Schulgasse 2 (Karte) | bez. 1839 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235010 | |
Wohnhaus | Penig, Schulgasse 13 (Karte) | um 1750 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235013 | |
Wohnhaus | Penig, Stufenberg 16 (Karte) | um 1800 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235163 | |
Wohnhaus | Penig, Thierbacher Straße 1 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jh. | Wohnhaus mit Laden in Ecklage | 09235146 | |
Wohnhaus | Penig, Wiesenstraße 3 (Karte) | 1877 | Wohnhaus in geschlossener Bebauung | 09235155 |
Quellen
- Anlage 2 des Flächennutzungsplanes der Stadt Penig, Stand November 2004 (LRA) mit Ergänzungen April 2005 (Stadt Penig)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Uwe Lemke: Alten Gebäuden droht die Abrissbirne. In: Freie Presse. 12. Mai 2020, S. 10.
- ↑ Bagger beißen sich in Haus im Peniger Zentrum, Freie Presse vom 17. August 2016
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Flinschstrasse Häuser Nr. 1, 3 und 5 in Penig Haus Nr. 1 ganz links, Haus Nr. 3 und 5 rechts im Bild
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Kulturdenkmal Brückenstraße 26 in Penig
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Pfarrhaus in Niedersteinbach
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ehemalige Schule in Niedersteinbach
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Chemnitzer Strasse 17 und 19 in Penig, Nr. 19 rechts im Bild
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Wohnhaus Obergasse 8 in Penig
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Neues Schloss in Penig Marktansicht
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Brückenstrasse 6 in Penig
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Schloßstrasse 15 in Penig
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Bahnhofstrasse 12 in Penig ehemaliges Postamt
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Schützenhausweg 4 in Penig, Gymnasium, graues Gebäude
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Viadukt der Bahnstrecke Altenburg–Langenleuba-Oberhain in Niedersteinbach
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Schützenhausweg 4 in Penig, Gymnasium, rotes Gebäude
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Chemnitzer Strasse 1 und 3 in Penig links Eckhaus ist Nr. 1, rechts mit weißer Fassade Nr. 3
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Mietshausblock Muldenstraße in Penig OT Amerika
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Wohnhaus und Gasthaus "Goldener Stern" in Penig
Markt 7
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Restaurant Höllmühle bei Chursdorf (Stadt Penig)
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Kulturdenkmal Schlossstraße 12 in Penig
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Kirchschule, Kirchberg 6 im Peniger OT Langenleuba-Oberhain, ein Kulturdenkmal
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Distanzstein von 1839 an der K8260 in Obergräfenhain
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Gefallenendenkmal in Tauscha (Penig)
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Unteres Pförtnerhäuschen am Industriekomplex Amerika in Penig
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Kulturdenkmal Brückenstraße 18 in Penig
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Meilenstein an der Reitzenhainer Strasse in Penig
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Bahnhofstrasse 13 in Penig
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Kulturhaus in Penig, ehemaliges Schützenhaus
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Friedhofskirche St. Aegidius, ursprünglich Pfarrkirche Altpenig
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Muldewehr in Penig, links im Bild die Wasserkraftanlage
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Denkmal im Ortsteil Thierbach der Stadt Penig
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Kulturdenkmal Schlossplatz 4 in Penig
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Brücke der Muldentalbahn in Thierbach, ein Ortsteil von Penig
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Friedensstrasse 15 in Penig
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Chemnitzer Strasse 9 und 11 in Penig frontal Nr. 11
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Haltepunkt Thierbach–Zinnberg, Wartehalle (2016)
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Wohnhaus Stufenberg 10 in Penig
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historischer Kollergang am Ortseingang von Penig, Technisches Denkmal
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Dittmannsdorfer Strasse 79 im Ortsteil Dittmannsdorf von Penig
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Zöllnergasse Nr. 2 und 3 in Penig
linke Haushälfte Nr. 2
rechte Haushälfte Nr. 3(c) Michael Wolf, Penig, CC BY-SA 3.0
Kulturdenkmal Brückenstraße 22 in Penig
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
06.04.2018 09322 Penig: Altes Schloß, Mühlgraben 18 (GMP: 50.935220,12.707269) am Ufer der Zwickauer Mulde. Es ist aus der mittelalterlichen Burg der Burggrafen von Altenburg und Leisnig hervorgegangen, die im 14. Jahrhundert nachgewiesen ist. Das heutige Alte Schloß Schloß stammt wohl aus dem 17. Jahrhundert. 1889 verkaufte Carl Graf von Schönburg-Forderglauchau Altes und Neues Schloß an die Peniger Papierfabrik. Im Alten Schloss wurden Wohnungen eingerichtet. Nach langem Leerstand wurde das Alte Schloss 2012 von der Stadt Penig an den Prinzen Alfred von Schönburg-Hartenstein verkauft. Nach der Sanierung sollen im Schloß Wohn- und Empfangsräume, Gästezimmer und die Verwaltung der eigenen Forstflächen um Rochsburg und Penig untergebracht werden. Sicht von Südosten in den Hof. [SAM5031.JPG]20180406470DR.JPG(c)Blobelt
(c) Michael Wolf, Penig, CC BY-SA 3.0
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Autor/Urheber: Michael Wolf, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pfarrhaus, Pfarrberg 8 in Penig
Autor/Urheber: Michael Wolf, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Friedhofsmauer an der Kirchgasse in Penig
(c) Michael Wolf, Penig, CC BY-SA 3.0
Kulturdenkmal Schlossstraße 14 in Penig
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Brückenstrasse 5 in Penig
(c) Michael Wolf, Penig, CC BY-SA 3.0
Seitengebäude (Nr.1, Stallscheune) eines Gasthofes, Am Gasthof im Peniger OT Langenleuba-Oberhain, ein Kulturdenkmal
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Hotel "Stadt Leipzig" in Penig, ehemals "Schwarzer Bär"
(c) Manfred Schröter, Berga, CC BY-SA 4.0
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Gedenkstein für die Opfer des KZ Außenlager Penig an der B95 bei Wernsdorf
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Blick auf Penig mit der Stadtkirche "Unser Lieben Frauen Auf Dem Berge". Die Stadtkirche ist ein bedeutender Bau im Stil der Spätgotik, der zwischen 1476 (Turm) und 1515 entstanden ist.
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Wohnhaus Schlossplatz 9 in Penig
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Am Dorfbach 28 in Penig OT Arnsdorf
(c) Michael Wolf, Penig, CC BY-SA 3.0
Kulturdenkmal Brückenstraße 12 in Penig
(c) Michael Wolf, Penig, CC BY-SA 3.0
Kulturdenkmal Schlossplatz 1 in Penig
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Wohnhaus Brauhausgasse 5 in Penig
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Löwen-Apotheke Markt 14 in Penig
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Wohnhaus Stufenberg 16 und dahinter Stufenberg 18 in Penig
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(c) Manfred Schröter, Berga, CC BY-SA 4.0
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(c) Michael Wolf, Penig, CC BY-SA 3.0
Porphyrgrenzstein auf der Brücke über den Steinbach in Niedersteinbach
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Mietshaus in Penig OT Amerika
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Schulgasse 23 in Penig, Kirchtorhaus
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Leipziger Straße 6 in Penig
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Gero von Enz 07:50, 13. Aug. 2007 (CEST)
, Lizenz: CC-by-sa 2.0/deDenkmal Weisse Spitze in Penig
(c) Michael Wolf, Penig, CC BY-SA 3.0
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(c) Michael Wolf, Penig, CC BY-SA 3.0
Kulturdenkmal Flinschstraße 22 in Penig
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Schloßstrasse 13 in Penig
Autor/Urheber: Michael Wolf, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wohnhaus Wiesenstraße 3 in Penig
(c) Manfred Schröter, Berga, CC BY-SA 4.0
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(c) Michael Wolf, Penig, CC BY-SA 3.0
Kulturdenkmal Schlossstraße 8 in Penig
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Dorfkirche Langenleuba-Oberhain von Norden
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Alte Mühle im Ortsteil Thierbach der Stadt Penig
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Denkmal für die Gefallenen des I. und II. Weltkrieges im Ortsteil Dittmannsdorf der Stadt Penig
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Bahnhofstrasse 17 in Penig
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Bahnhofsgebäude am Bahnhof Langenleuba-Oberhain
Autor/Urheber: Michael w, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirche Niedersteinbach, ein Ortsteil von Penig