Liste der Kulturdenkmale in Panschwitz-Kuckau

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In der Liste der Kulturdenkmale in Panschwitz-Kuckau sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Panschwitz-Kuckau verzeichnet, die bis Juli 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden. Archäologische Kulturdenkmale finden sich in der Liste der Bodendenkmale in Panschwitz-Kuckau. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.

Alte Ziegelscheune

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegestein
WegesteinBrylstraße (am Ortseingang)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, grob behauene Granitsäule mit glockenförmigem Abschluss, Inschriften: Ortsbezeichnungen (Crostwitz, Bautzen), Wegestunden und Richtungsweiser09304324
 
Betkreuz
BetkreuzBrylstraße 9 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1859Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227903
 
Betkreuz
BetkreuzBrylstraße 12 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1861Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227902
 

Cannewitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz(Straße Cannewitz – Panschwitz-Kuckau)
(Karte)
Bezeichnet mit 1896Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227996
 
WegesteinAm Klosterwasser
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlichter Wegestein aus Granit mit pyramidalem Abschluss, schwarz gefasste Inschriften: Ortsangaben Jauer, Elstra / Marienstern [Kloster] mit Wegestunden und Richtungsweisern09227994
 
Betkreuz und Rest eines Steinkreuzes
Betkreuz und Rest eines SteinkreuzesAm Klosterwasser
(Karte)
1851 (Betkreuz); 15.–17. Jahrhundert (Steinkreuz)Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus und Putten vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227993
 
Katholische Kapelle
Katholische KapelleAm Klosterwasser
(Karte)
1870Regionalgeschichtlich von Bedeutung, Hl. Sebastian über Eingang09227984
 
Betkreuz
BetkreuzAm Klosterwasser 10 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1851Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227985
 
Wegestein
WegesteinAm Klosterwasser 10 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlichter Wegestein aus Granit mit pyramidalem Abschluss, schwarz gefasste Inschriften: Ortsangaben Ostro, Schweinerden mit Wegestunden und Richtungsweisern09227986
 
Wohnstallhaus und Betkreuz
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

Weitere Bilder
Wohnstallhaus und BetkreuzAm Klosterwasser 27
(Karte)
18. Jahrhundert, bezeichnet mit 1844Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Betkreuz schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227990
 

Glaubnitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegestein(Straße nach Säuritz)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlichte Granitsäule mit halbrundem Abschluss, schwarz gefasste Inschrift: Ortsangabe Säuritz mit Wegestundenangabe und Richtungsweiser09228003
 
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Wegestein
WegesteinDorfweg
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Granitsäule mit vorkragendem Sockel und Kopf, Schaft mit Abfasungen, flachpyramidal abschließend, schwarz gefasste Inschriften: Ortsangaben Kaschwitz, Bocka mit Wegestunden und Richtungsweisern09228002
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde), Scheune, zwei Seitengebäude und Einfriedung eines Vierseithofes
Wohnstallhaus (Umgebinde), Scheune, zwei Seitengebäude und Einfriedung eines VierseithofesDorfweg 7
(Karte)
1729Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, repräsentativer Hof, singulär in der Gegend, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227999
 
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Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines DreiseithofesDorfweg 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1808Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Seitengebäude mit äußerem Treppenaufgang, verbrettert, ursprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227997
 
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Wohnstallhaus und Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes, mit Einfriedung
Wohnstallhaus und Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes, mit EinfriedungDorfweg 13
(Karte)
18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Erker, Giebel verschiefert, Scheune mit großen Toreinfahrten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227998
 
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Jauer

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID

KapelleDenkmalstraße
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert und 1. Hälfte 19. JahrhundertMit betender Muttergottes, kleiner Altar mit Säulen, Putten, Wappenkartuschen (Herz und Kreuz), baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung, zwei weitere Marienfiguren, Hl. Franziskus09227889
 
Betkreuz
BetkreuzDenkmalstraße 1 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1902Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus, Maria, Johannes vergoldet09227895
 
Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und Toreinfahrt eines DreiseithofesDenkmalstraße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Andreaskreuze, ursprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Frackdach, Giebel verschiefert. Scheune mit großer Toreinfahrt von der Seite. Stallgebäude zweigeschossig.09227896
 

Wohnhaus, zwei Seitengebäude, Scheune und Einfriedung eines VierseithofesDenkmalstraße 16
(Karte)
Um 1900Wohnhaus massiv mit Putzgliederung, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus zweigeschossig, Gurtgesims, Mittelrisalit, Eckquaderung, Fensterverdachungen, Walmdach, Fledermausgaupen, Scheune zweigeschossig09227890
 

Betkreuzhinter Denkmalstraße 16 (am westlichen Ende des Dorfteichs)
(Karte)
Bezeichnet mit 1868Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09304323
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, mit Einfriedung
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, mit EinfriedungKlosterstraße (Ecke Denkmalstraße)
(Karte)
Bezeichnet mit 1921Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granit, sorbische Inschriften09227894
 
BetkreuzKlosterstraße 9 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1887Schmiedeeisernes Kruzifix auf neogotischen Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227893
 

BildstockZiegeleiweg 2 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1844Säule mit Reliefdarstellungen (Raphael, Gabriel, Michael, Jesus), regionalgeschichtlich von Bedeutung09227900
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus (Obergeschoss Fachwerk verbrettert) und zwei SeitengebäudenZiegeleiweg 3
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertGeschlossene Hofanlage, ursprüngliche Ortsbebauung09227898
 
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesZiegeleiweg 4
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, geschlossene Hofanlage, ursprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227899
 
BetkreuzZiegeleiweg 4 (bei)
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertSchmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, mit Einfriedung, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus, Maria mit Kreuz vergoldet09227897
 

Kaschwitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegestein
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Wegestein(Straße nach Ostro)
(Karte)
Bezeichnet mit 1848Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlichter Wegestein aus Granit mit flachem Abschluss, zurückgesetzte Schriftspiegel im oberen Drittel mit schwarz gefasste Inschriften: Ortsangaben Gödlau / Säuritz, Ostro mit Wegestunden und Richtungsweisern sowie Jahreszahl 184809227920
 
Betkreuz
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Betkreuz(Straße Kaschwitz - Ostro)
(Karte)
Bezeichnet mit 1818Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227915
 
Betkreuz
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BetkreuzLandstraße
(Karte)
19. JahrhundertSchmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227918
 
Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesLandstraße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertSeitengebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Fachwerkscheune mit großer Tordurchfahrt, singulär, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227922
 
Wohnstallhaus eines HakenhofesLandstraße 2
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Wohnstallhaus: Obergeschoss zum Teil Fachwerk, Stallanbau und Seitengebäude massiv, darf mit Genehmigung vom 4. März 2008 abgebrochen werden. Seitengebäude: 03/2008 als Denkmal gestrichen, ist ohne Wohnstallhaus nicht von ausreichend historischem Aussagewert und baugeschichtlicher Bedeutung.09227921
 
Betkreuz
Weitere Bilder
BetkreuzLandstraße 2 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertSchmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus vergoldet09227923
 
Wohnhaus und südliches Seitengebäude eines ehemaligen Gutshofs
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Wohnhaus und südliches Seitengebäude eines ehemaligen GutshofsLandstraße 22
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertStattliches Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Drempel, Walmdach, Stallgebäude zweigeschossig, große Toreinfahrten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227919
 
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesLandstraße 28
(Karte)
18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Andreaskreuze, ursprüngliche Bebauung, Struktur erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227917
 
Wohnstallhaus und drei Seitengebäude eines VierseithofesSonnenweg 1
(Karte)
18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, alle Seitengebäude Fachwerk, geschlossene Hofanlage, ursprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227916
 

Lehndorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegestein
Wegestein(Straße nach Bautzen)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlanke Granitsäule mit pyramidalem Abschluss, zurückgesetzter Schriftspiegel in der oberen Säulenhälfte Ortsangaben Bautzen, Nucknitz sowie zugehörigen Wegestunden und Richtungsweisern09227864
 
WagenhalleAm Bach 2
(Karte)
18. JahrhundertEingeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach und großer Toröffnung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, evtl. ehemaliges Backhaus09228012
 
SteindeckerbrückeAm Bach 2 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung09228013
 
SteindeckerbrückeAm Bach 7 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung09228011
 
Betkreuz
BetkreuzAm Park
(Karte)
Bezeichnet mit 1859Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228007
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausAm Park 11
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, Traufseite massiv, Krüppelwalmdach, Korbbogenportal, baugeschichtlich von Bedeutung09228008
 
Betkreuz
BetkreuzAm Park 13 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1891Schmiedeeisernes filigranes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228010
 

Neustädtel

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ZweiseithofesWiesengrund 2
(Karte)
18. JahrhundertWohnstallhaus im Obergeschoss Fachwerk, Seitengebäude Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; südöstlich der Ostroer Schanze09228006
 
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesWiesengrund 3
(Karte)
18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, teilweise verbrettert, ein Seitengebäude Fachwerk im Giebel, ein kleines massives Seitengebäude mit Toreinfahrt, ursprüngliche Ortsbebauung, weitgehend unverändert erhalten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09228005
 
Herrenhaus und drei Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen RittergutesWiesengrund 6, 10
(Karte)
1886 und früher, 18. JahrhundertHerrenhaus breit gelagerter Putzbau mit Zwerchhaus und Mansardwalmdach, Wirtschaftsgebäude Putzbauten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09228004
 

Ostro

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz
Weitere Bilder
Betkreuz(Flurstück 217)
(Karte)
Bezeichnet mit 1875Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus und Madonna vergoldet09227949
 
Wegestein
Weitere Bilder
Wegestein(Straße nach Jauer)
(Karte)
Bezeichnet mit 1831Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlichter Wegestein aus Granit mit leicht abgerundetem Abschluss und zurückgesetztem Schriftspiegel in der oberen Hälfte, darin Ortsangabe Jauer mit Richtungspfeil und Jahreszahl 183109227952
 
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Wegestein
Wegestein(Straße nach Kriepitz)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Granitstein mit dachartigem Abschluss, Inschriften schwer lesbar09227951
 
Rundbogenbrücke über das Klosterwasser
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

Rundbogenbrücke über das KlosterwasserBurgwallstraße
(Karte)
Bezeichnet mit 1736Baugeschichtlich von Bedeutung, Sandstein, im Schlussstein Initiale „AR“, irrtümlich unter Nummer 15 geführt09227942
 
Betkreuz
BetkreuzBurgwallstraße 2 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1856Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227937
 
Seitengebäude mit OberlaubeBurgwallstraße 12
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Oberlaube weitgehend unveränderte Bausubstanz, ursprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09227938
 
Wohnhaus (ohne Anbau)
Wohnhaus (ohne Anbau)Burgwallstraße 13
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertBaugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, Andreaskreuze, Frackdach09227946
 
Betkreuz
BetkreuzBurgwallstraße 13 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1869Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227947
 
Betkreuz
BetkreuzBurgwallstraße 25 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1862Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227939
 
Betkreuz
BetkreuzDenkmalsweg 2 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1879Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus vergoldet09227926
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Weitere Bilder
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesDenkmalsweg 3
(Karte)
Nach 1918Feldsteinsockel, darüber Betkreuz mit Kruzifix, ortsgeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus vergoldet09227928
 
Wegestein
Weitere Bilder
WegesteinHauptstraße (Straße nach Kriepitz)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, grob behauene Granitstele mit flachpyramidalem Abschluss, zurückgesetzte und geglättete Schriftspiegel in den oberen Hälften der Seitenflächen, darin schwarz gefasste Inschriften: Ortsangaben Kriepitz, Elstra / Marienstern [Kloster], Jauer, Kaschwitz, Bischofswerda mit Wegestunden und Richtungsweisern09227950
 
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Betkreuz
Weitere Bilder
BetkreuzHauptstraße (Staatsstraße)
(Karte)
Bezeichnet mit 1852Schmiedeeisernes Kruzifix, Korpus und Maria vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227925
 
Betkreuz
BetkreuzHauptstraße 4 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1850Schmiedeeisernes Kruzifix, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227948
 
Betkreuz
BetkreuzKirchstraße
(Karte)
19. JahrhundertSchmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus und Maria vergoldet09227933
 
Katholische Pfarrkirche St. Benno mit Kirchhof und Einfriedung
Weitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. Benno mit Kirchhof und EinfriedungKirchstraße 1
(Karte)
1768–1772Saalkirche, spätbarocker Putzbau mit Walmdach und Turm mit Laterne an der Westseite, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Saalkirche, oval, Westturm mit oktogonalem Glockengeschoss, laut ALK-Daten besitzt die Kirche die Hausnummer 1, bis 25. Februar 2008 unter Nummer 3 erfasst.

Katholische Pfarrkirche St. Benno. Kleine reizvolle, über dem alten Dorf angelegte Saalkirche. Erbaut 1768–72 auf Veranlassung des Bischofs Jakob Wosky von Bärenstamm (Monogramm im Gewölbe des Altarraumes und am Altar). 1934 Erweiterung des Chores. Spätbarocker Putzbau auf ellipsenähnlichem Grundriss. Die Ecken außen wie auch innen abgerundet, Walmdach. Fenster mit geschweiftem oberem Abschluss und Sandsteingewänden, gedrungener Turm an der Westseite mit geschweifter Verdachung und Laterne. Im Inneren Tonnengewölbe mit Stichkappen. Triumphbogen zum Altarraum. Der ursprünglich bogenförmige Abschluss des Altarraumes 1934 zum Halbrund erweitert. An der Westseite hölzerne Orgelempore mit illusionistisch aufgemalter Dockenbrüstung. Ausstattung aus der Entstehungszeit: Schlichter hölzerner Altar, seitlich je ein Säulenpaar, das qualitätvolle Altarbild zeigt den hl. Benno als Bischof. Darüber verkröpftes Gesims, als Abschluss Figurenschmuck der Hl. Dreifaltigkeit. Auf Konsolen neben dem Altar gefasste hölzerne Statuen der hll. Jakob und Nepomuk. Taufgestell, Holz, mit Engelsköpfchen verziert.[1]

09227932
 
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Nebengebäude und ScheuneKirchstraße 2
(Karte)
1758Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Pfarrhaus zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Fledermausgaupen, Nebengebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Laubengang, Fachwerkscheune09227934
 
Fränkischer TorbogenKirchstraße 4
(Karte)
1874Baugeschichtlich von Bedeutung09227935
 
Betkreuz
BetkreuzKirchstraße 6 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1874Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227936
 
Betkreuz
BetkreuzLindenweg 9 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1875Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227945
 
Betkreuz
BetkreuzLindenweg 15 (bei Burgwallstraße)
(Karte)
Bezeichnet mit 1884Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227943
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus auf Hakengrundriss und Seitengebäude sowie BetkreuzSeitenweg 4
(Karte)
18. JahrhundertWeitgehend unveränderte Bausubstanz, Struktur erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Bildstock: Kruzifix aus Holz, Korpus gefasst09227930
 
WohnhausSeitenweg 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung; abgerissen. Frackdach, irrtümlich unter Denkmalsweg 6 in der offiziellen Denkmalliste geführt.09227929
 
Wohnstallhaus ohne AnbauTalweg 3
(Karte)
18. JahrhundertUrsprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk mit Lehmausfachung, Andreaskreuze, Heutür09227941
 
Betkreuz
BetkreuzTalweg 4 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1862Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227940
 

Panschwitz-Kuckau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
Weitere Bilder
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)(im Lippepark)
(Karte)
Nach 1918Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; ortsgeschichtlich von Bedeutung09227840
 
Ćišinski-Denkmal (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
Weitere Bilder
Ćišinski-Denkmal (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)(im Lippepark)
(Karte)
1. Hälfte 20. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; Büste des Dichters Jakub Bart-Ćišinski, Bronze, auf Granitpostament, ortsgeschichtlich von Bedeutung; Station des Ćišinski-Pfads09227901
 
BergkellerAm Kloster 1
(Karte)
19. JahrhundertSozialgeschichtlich von Bedeutung, Bruchsteinmauerwerk09227886
 
Gartenhaus
GartenhausAm Kloster 1
(Karte)
Um 1800Klassizistischer, tempelartiger Bau, baugeschichtlich von Bedeutung09227885
 
Steinkreuz
Steinkreuzbei Am Kloster 2 (Gasthof Panschwitz)
(Karte)
15.–17. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung, Umsetzung auf Gemarkung Panschwitz, ehemaliger Standort Gemarkung Kuckau Flurstück 34a09227857
 
Sandsteinstatue des Heiligen Sebastian
Sandsteinstatue des Heiligen Sebastianbei Am Kloster 4 (neben Gasthof Panschwitz)
(Karte)
18. JahrhundertBarockes Bildwerk, künstlerisch und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227855
 
Wohnstallhaus und BetkreuzAm Kloster 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1968 (Betkreuz)Baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, mit Garageneinbau, wurde bis September 2008 irrtümlich unter Nummer 13 in der Liste geführt09227858
 
BetkreuzAm Kloster 28
(Karte)
1924Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus und Maria vergoldet09227839
 
WohnstallhausAm Kloster 30
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert09227838
 
Wohnstallhaus mit Anbau im WinkelAm Kloster 33
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Giebel verputzt, Anbau massiv09227837
 
Zweiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude, fränkischem Torbogen und EinfassungsmauerAm Kloster 34
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, verbrettert. Nebengebäude: Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert.09227835
 
WohnstallhausAm Kloster 35
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, Heutür09227836
 
BetkreuzAn der Hohle 1 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertHölzernes Kruzifix, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus gefasst09227856
 
Kupfermühle; Wohnhaus mit Mühlenanbau sowie Mühlgraben und Steindeckerbrücke
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Kupfermühle; Wohnhaus mit Mühlenanbau sowie Mühlgraben und SteindeckerbrückeAn der Schanze 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1777Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus zweigeschossig, mit Wappenstein über der Tür, Giebel verbrettert, Mühlgebäude dreigeschossig, mit Kniestock09227849
 
Rundbogenbrücke über das Klosterwasser, mit Wehr
Rundbogenbrücke über das Klosterwasser, mit WehrAn der Schanze 2 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1845Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, kleine Rundbogenbrücke aus Bruchstein mit Schlussstein, dort bezeichnet mit 184509227850
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und BetkreuzAn der Schanze 3
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Nebengebäude verbrettert, Bildstock: schmiedeeisernes Kreuz auf Granitpostament09227851
 
Betkreuz
Weitere Bilder
BetkreuzBischofswerdaer Straße 1 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertSchmiedeeisernes Kreuz auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227861
 
Betkreuz
Weitere Bilder
BetkreuzĆišinskistraße
(Karte)
Bezeichnet mit 1806Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus flach, gefasst09227841
 
Wegestein
Weitere Bilder
WegesteinĆišinskistraße 12 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Granitsäule mit flachem Abschluss, Schaft mit starken Abfasungen, schwarz gefasste Sockelinschrift „M *“, Säulenkopf mit ebenfalls schwarz gefassten Ortsangaben sowie Richtungspfeilen09227863
 
Ćišinski-Schule (ohne Anbau)
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Ćišinski-Schule (ohne Anbau)Ćišinskistraße 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1950/1951Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger langgestreckter Putzbau über T-förmigen Grundriss, rustizierter Sockel, Eingangsbereich hervorgehoben durch farbiges Glasfenster (wohl aus den 80er Jahren) und Dachreiter mit Anklängen an den Heimatstil, dort bezeichnet in der Wetterfahne mit 1950/51, Fassadengliederung durch gleichmäßige Fensterbänder, am Kopfbau kleiner Erker09301707
 
Wohnhaus
WohnhausĆišinskistraße 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1888Baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, mit Kniestock, Holzzierelemente im Giebel, Mittelrisalit, Putznutung im Erdgeschoss, Gurtgesims, zum Kloster gehörig09227865
 
Wohnhaus der Äbtissin Vizentia Marschner
Weitere Bilder
Wohnhaus der Äbtissin Vizentia MarschnerĆišinskistraße 34
(Karte)
Bezeichnet mit 1802Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Bruchsteinmauerwerk, Wappenstein bezeichnet mit 1802, aufragendes Zwerchdach, Krüppelwalmdach, schmiedeeisernes, gefasstes flaches Kreuz09227881
 
Kloster St. Marienstern (Sachgesamtheit)
Weitere Bilder
Kloster St. Marienstern (Sachgesamtheit)Ćišinskistraße 35
(Karte)
1248 (Gründung des Klosterstifts) bis 18. JahrhundertSachgesamtheit Kloster St. Marienstern mit folgenden Einzeldenkmalen: alle Gebäudeteile der Anlage mit Klosterkirche, Klausurgebäude, Neuem Konvent, ehemalige Brauerei, Beamtenhaus, Gästehaus, Propstei, Kaplanei, Torhaus, Gartenhaus, Ställen, Scheunen und Umfassungsmauer sowie Mariensäule, Trinitätsdarstellung, Statue des Heiligen Nepomuk und Löwenbrunnen im Klosterhof (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09227882), Cisinski-Denkmal (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09227901) und Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09227840) sowie Klostergarten (Gartendenkmal) und südöstlich anschließender sogen. Lippepark (Gartendenkmal) mit slawischer Schanze und Wehr (Sachgesamtheitsteile) und Klosterfriedhof als Sachgesamtheitsteil; baugeschichtlich, kunstge-schichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung.

1248 Stiftung des Klosters durch Familie der Herren von Kamenz „Lippepark“ – Landschaftspark in 2. Hälfte 19. Jahrhundert entstanden, zwischen 1890 und 1895 in Aue des Klosterwassers Baumpflanzungen, darunter viele Linden, die namensgebend waren (sorbisch Linde – lipe). Gehört seit Entstehung als bauliche und gestalterische Einheit zum Klosterkomplex. Lippepark: gut erhaltener und gepflegter Landschaftspark mit Resten alter slawischer Straßenburg (Slawenschanze), Denkmal für sorbischen Volksdichter und Patrioten Cisinski und Ehrenmal für Gefallene 1./2. Weltkrieg und Wehr. Historischer Baumbestand (Linden und Eichen), Wiesenräume, Baumgruppen, verlandete ehemalige Fischteiche und Wasserläufe, Hauptweg und Reitwege.

09301709
 
Klosterkirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
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Klosterkirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
(Karte)
1248 (Gründung des Klosterstifts); 1259 (Fertigstellung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 1]09227882
 
Klausurgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
Klausurgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
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1248 (Gründung des Klosterstifts); 1259 (Fertigstellung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227882
 
Neuer Konvent (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
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Neuer Konvent (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
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1248 (Gründung des Klosterstifts); 1259 (Fertigstellung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung

Südlich des Ostflügels der Neue Konvent, datiert 1731/32. Im Grundriss eine Dreiflügelanlage mit sehr kurzen Seitenflügeln an der Westseite. Die dreigeschossige Westfassade wird durch Pilaster gegliedert, wie auch der dreiachsige Mittelrisalit. An der Ostseite tritt ebenfalls ein dreiachsiger Mittelrisalit mit Dreieckgiebel hervor, an den Seiten zweiachsige Eckrisalite. Im Nordwestflügel eine dreiläufige Treppenanlage, an der Ostseite die Zellenbauten, die durch den Korridor verbunden sind, im Mittelrisalit ist die sogenannte „Kaffeestube“ untergebracht. Im Treppenhaus des Konvents eine sehr schöne, farbig gefasste Mondsichelmadonna aus Holz, 2. Hälfte. 17. Jahrhundert.[1]

09227882
 
Annahaus, ehemalige Brauerei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
Annahaus, ehemalige Brauerei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
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1248 (Gründung des Klosterstifts); 1259 (Fertigstellung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227882
 
Beamtenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
Beamtenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
(Karte)
1248 (Gründung des Klosterstifts); 1259 (Fertigstellung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung.

Das dreigeschossige Beamtenhaus südlich des Torhauses, daran anschließend Reste von Wirtschaftsgebäuden.[1]

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Gästehaus: Konradhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
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Bezeichnet mit 1724Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung.

Östlich des Torhauses schließt das Gästehaus an, bezeichnet mit 1724, Restaurierung 1993. Ein zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Walmdach und Fledermausgaupen. An der Südseite Risalit mit offenem Arkadengang im Erdgeschoss.[1]

09227882
 
Propstei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
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Propstei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
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1248 (Gründung des Klosterstifts); 1259 (Fertigstellung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung.

Der höher gelegene Kanzleigarten verbindet das Gästehaus mit der Propstei, dessen halbrund geschlossener, nördlicher Kapellenanbau von 1715 stammt und 1725 durch einen weiteren Flügel erweitert wurde. Ein geschlossener Gang führt von der Propstei zur Kirche.

09227882
 
Kaplanei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
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Kaplanei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
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1248 (Gründung des Klosterstifts); 1259 (Fertigstellung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung, östlich der Probstei09227882
 
Torhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
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Torhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
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1248 (Gründung des Klosterstifts); 1259 (Fertigstellung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung

Der Eingang zum Klosterkomplex durch das dreigeschossige Torhaus im Norden, die spitzbogige Tordurchfahrt mit Kreuzgratgewölbe, bezeichnet mit 1248, restauriert 1987.[1]

09227882
 
Gartenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
(Karte)
1248 (Gründung des Klosterstifts); 1259 (Fertigstellung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung

Östlich der Anlage der große Klostergarten, der von einer Mauer umgeben wird, darin ein schlichtes, barockes Gartenhaus.[1]

09227882
 
Ställe (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 351248 (Gründung des Klosterstifts); 1259 (Fertigstellung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227882
 
Scheunen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
Scheunen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
(Karte)
1248 (Gründung des Klosterstifts); 1259 (Fertigstellung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227882
 
Umfassungsmauer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
Umfassungsmauer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
(Karte)
1248 (Gründung des Klosterstifts); 1259 (Fertigstellung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern09227882
 
Mariensäule (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
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Mariensäule (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
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1720Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern. Mariensäule westlich der Abtei, Unterbau vergleichbar der Nepomuksäule, darauf Marienfigur.[1]09227882
 
Trinitätsdarstellung: Dreifaltigkeitssäule (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
Trinitätsdarstellung: Dreifaltigkeitssäule (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
(Karte)
1723Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern. Vor dem Gästehaus eine Dreifaltigkeitssäule von Georg Vater, 1. Hälfte 18. Jahrhundert. Über massivem, gestaffelten Sockel auf kurzem Säulenschaft die plastischen Figuren Christus, Gottvaters und der Taube.[1]09227882
 
Statue des Heiligen Nepomuk (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
Statue des Heiligen Nepomuk (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
(Karte)
1721Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern. Vor der Terrasse des Kaplaneigartens die Nepomuksäule, Anfang 18. Jahrhundert. Auf einem breiten Sockel ein massiver Pfeiler mit seitlichen Voluten, darauf die Sandsteinfigur des Heiligen.[1]09227882
 
Löwenbrunnen im Klosterhof (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)
Löwenbrunnen im Klosterhof (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301709)Ćišinskistraße 35
(Karte)
Bezeichnet mit 1739Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienstern. Löwenbrunnen vor der Kirche, in einem sechseckigen Wasserbecken die Figur eines sitzenden Löwen auf Sandsteinpostament, das Wappen der Äbtissin Cordula Sommer haltend, bezeichnet 1739.[1]09227882
 
Betkreuz
BetkreuzCrostwitzer Straße
(Karte)
Ende 19. JahrhundertSchmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Corpus vergoldet, deutsche Inschrift: „Mein Jesus Barmherzigkeit“09227870
 
Betkreuz
BetkreuzCrostwitzer Straße (oberhalb des Hanges an der Ausfallstraße/Ortsausgang)
(Karte)
Bezeichnet mit 1842Granitsäule, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227453
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus, Stallgebäuden, Scheune, Einfriedung und Einfriedungsmauer
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Vierseithof mit Wohnstallhaus, Stallgebäuden, Scheune, Einfriedung und EinfriedungsmauerCrostwitzer Straße 7
(Karte)
18. Jahrhundert und 1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Stall und Scheunengebäude zweigeschossig, Fledermausgaupe, Anbau mit Kniestock. Wohnstallhaus: zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Bruchsteinmauerwerk. Scheunen mit großen Tordurchfahrten, zum Kloster gehörig.09227873
 
Wegestein
WegesteinCrostwitzer Straße 7 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Wegestein, zum Kloster gehörig, schlichte Granitstele mit pyramidalem Abschluss09301242
 
Betkreuz
BetkreuzCrostwitzer Straße 8 (bei)
(Karte)
Um 1800Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament mit verglaster Nische und hl. Sebastian, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227872
 
Betkreuz
BetkreuzCrostwitzer Straße 8 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertSchmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227871
 
Betkreuz
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BetkreuzKunigundenberg 6 (gegenüber)
(Karte)
19. JahrhundertSchmiedeeisernes Kruzifix auf niedrigem Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus, Maria mit Kreuz vergoldet09227884
 
Betkreuz
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BetkreuzKunigundenberg 9 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1842Schmiedeeisernes Kreuz, mit Muttergottes, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus und Maria gefasst09227879
 
Wohnstallhaus, Bildstock mit verglaster Nische und Stützmauer
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Wohnstallhaus, Bildstock mit verglaster Nische und StützmauerKunigundenberg 12
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, dokumentiert ursprüngliche Ortsbebauung. Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert (Giebel und eine Traufseite). Stützmauer mit Granittreppe.09227880
 
Wohnstallhaus (ohne Anbau)
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Wohnstallhaus (ohne Anbau)Kunigundenberg 17
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach zum Teil verputzt09227877
 
BetkreuzKunigundenberg 18 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1972Schmiedeeisernes Kruzifix, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus vergoldet [um 2017 nach Grundstücksverkauf entfernt und eingelagert; 2021 am neuen Standort in Miltitz neu geweiht][2]09227876
 
Kapelle mit Statue der Muttergottes
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Kapelle mit Statue der MuttergottesMühlweg
(Karte)
18. Jahrhundert (Wegekapelle); 1722 (Statue)Künstlerisch und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227843
 
BetkreuzMühlweg 2
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertHolz mit Kruzifix, regionalgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus mit Mühlgebäude und Anbau von Thomas Noack 2000 von der Liste gestrichen. Mühlgebäude mit gemaltem Fachwerk (kein Denkmal). Wohnhaus: Obergeschoss Fachwerk, verputzt (kein Denkmal), Anbau mit Fachwerk (kein Denkmal).09227842
 
Wohnhaus eines Vierseithofes, mit EinfriedungMühlweg 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1899Ortsbildprägend von Bedeutung, zweigeschossig, profilierte Fenstergewände, Erdgeschoss Segmentbogen mit Schlussstein, Obergeschoss Fensterverdachungen, Mittelrisalit, Tür erhalten09227844
 
Bildstock
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BildstockMühlweg 4
(Karte)
19. JahrhundertAus Granit, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227887
 
Bildstock
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BildstockMühlweg 4 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1788Auf Säule mit Relief, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227888
 
Betkreuz
BetkreuzPoststraße 4 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1874Schmiedeeisernes Kruzifix und Maria auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Muttergottes und Korpus vergoldet09227860
 
Klostergut mit Wohnstallhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune und EinfriedungPoststraße 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älterRepräsentative Gutsanlage, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: zweigeschossig, massiv, Krüppelwalmdach, Fledermausgaupen, Wappenstein. Scheune mit großen Tordurchfahrten. Stallgebäude mit Kniestock, Heutüren.09227859
 
Gedenkstein (Granitobelisk) für die Opfer des Ersten Weltkrieges und Gedenktafel für die Opfer des Zweiten Weltkrieges
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Gedenkstein (Granitobelisk) für die Opfer des Ersten Weltkrieges und Gedenktafel für die Opfer des Zweiten WeltkriegesRosenthaler Straße (Ecke Crostwitzer Straße)
(Karte)
Nach 1918In parkähnlicher Anlage, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Medaillon aus Bronze, bronzenes Reichskreuz09227874
 
Betkreuz
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BetkreuzRosenthaler Straße 1 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1854Schmiedeeisernes Kruzifix auf gefasstem Postament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227854
 
Betkreuz
BetkreuzRosenthaler Straße 15 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertSchmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament mit verglaster Nische und Madonnenfigur, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227852
 
Seitengebäude eines DreiseithofesRosenthaler Straße 25
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert09227868
 
Betkreuz
BetkreuzRosenthaler Straße 31 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1902Filigranes schmiedeeisernes Kreuz auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus vergoldet; 2019 erneuert09227875
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und EinfriedungRosenthaler Straße 32
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertUrsprüngliche Ortsbebauung, Bausubstanz und Struktur erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig, Walmdach. Scheune mit großer Tordurchfahrt. Seitengebäude zweigeschossig. Am Tor Nische mit Christusfigur.09227845
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes sowie Einfriedung und Betkreuz
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Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes sowie Einfriedung und BetkreuzRosenthaler Straße 36
(Karte)
1907 (Betkreuz); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus)Baugeschichtliche und regionalgeschichtliche Bedeutung sowie straßenbildprägender Bestandteil der ursprünglichen Ortsbebauung. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Fledermausgaupe und Krüppelwalmdach, Struktur erhalten. Bildstock: schmiedeeiserne Kreuzigungsgruppe auf Granitpostament (1907). Scheune 2007 aus der Denkmalliste gestrichen.09227846
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus (Umgebinde), Seitengebäude, Scheune und Betkreuz
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Dreiseithof mit Wohnstallhaus (Umgebinde), Seitengebäude, Scheune und BetkreuzRosenthaler Straße 37
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Erdgeschoss Umgebindekonstruktion ausgemauert. Scheune mit Toreinfahrt. Nebengebäude zweigeschossig. Bildstock: schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament in Säulenform.09227847
 
Gedenkstein
GedenksteinRosenthaler Straße 41 (bei)
(Karte)
1885Erinnerung an den sorbischen Geistlichen und Schriftsteller Tecelin Mieth (1759–1835), regionalgeschichtlich von Bedeutung09227848
 
BetkreuzSiedlung 6 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1969Holz mit Kruzifix, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227862
 

Säuritz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz(an der Straße zur Janksmühle)
(Karte)
Bezeichnet mit 1960Hölzernes Kruzifix, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227967
 
WegesteinDorfstraße
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlichte Granitstele mit pyramidalem Abschluss, schwarz gefasste Inschriften: Ortsnamen Gödlau, Elstra, Rauschwitz, Burkau mit Richtungspfeilen09227953
 
Janksmühle Säuritz; Zwei Seitengebäude eines Mühlenanwesens
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

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Janksmühle Säuritz; Zwei Seitengebäude eines MühlenanwesensDorfstraße 3
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertEin Seitengebäude im Obergeschoss Fachwerk verbrettert und verschiefert, weiteres Seitengebäude Putzbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09227968
 
Betkreuz
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BetkreuzDorfstraße 9 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1861Filigranes schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227961
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesDorfstraße 11
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, Heutür, Seitengebäude Giebel verschiefert, ursprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227960
 
WohnstallhausDorfstraße 12
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert und verputzt, ursprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09227963
 
Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes sowie BetkreuzDorfstraße 13
(Karte)
1. Drittel 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1828 (Betkreuz)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Seitengebäude (Krüppelwalmdach) und Scheune massiv, Betkreuz schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet (1828), weitgehend unverändert erhalten, gut erhaltene Struktur, intakte Hofanlage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227959
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen DreiseithofesDorfstraße 16
(Karte)
Um 1900Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Seitengebäude Bruchsteinmauerwerk, ursprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus verändert, große Fenster09227964
 
Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines DreiseithofesDorfstraße 19
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Putzbau, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Scheune Bruchsteinmauerwerk, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09227957
 
WohnstallhausDorfstraße 26
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09227965
 
Seitengebäude mit Oberlaube eines ehemaligen Vierseithofes
Seitengebäude mit Oberlaube eines ehemaligen VierseithofesDorfstraße 27
(Karte)
1733 DendroWeitgehend unverändert erhalten, Teil der ursprünglichen Ortsbebauung, wirtschaftsgeschichtlich und besonders baugeschichtlich von Bedeutung, Ausstattung technikgeschichtlich von Interesse und inzwischen von großem Seltenheitswert. Ehemaliger Vierseithof, durch Erweiterungen und zwei Abrisse (darunter der verbretterten Scheune, Abbruch 2012 festgestellt) als solcher nicht mehr erkennbar, nach Osten durch ein aus zwei Hausteilen bestehendes Seitengebäude begrenzt. Das wiederum aus zwei Teilen besteht: nördlicher Teil vermutlich zwischen 1780 und 1840 als Verlängerung an den südlichen Teil angebaut, massives Erdgeschoss, Fachwerkoberstock, Satteldach, südlicher Teil wesentlich älter, Erdgeschossfachwerk zum großen Teil durch Bruchsteinmauerwerk ersetzt, Erdgeschossfachwerk am südlichen Giebel sowie Oberstockfachwerk mit auskragendem Laubengang lassen auf Bauzeit zwischen 1650 und 1700 schließen, darüber im 19. Jahrhundert erneuertes Dachwerk mit zweifach stehendem Stuhl, bauzeitliches Dachwerk ursprünglich wohl mit Mittellängsverband, südlicher Gebäudeteil von besonderer baugeschichtlicher Bedeutung, außerordentlich hoher und nur wenig von späteren Umbauten geschmälerter Dokumentwert, Laubengänge an Seitengebäuden einst weiter in Sachsen verbreitet, inzwischen von Seltenheitswert, aufgrund des Einsatzes von Kopfbändern zu den auskragenden Deckenbalken des Laubenganges vom Erdgeschossfachwerk als singulär für die Volksbauweise Sachsens zu bewerten, im Oberstock des Nordteiles Holzwerkstatt mit historischer Bandsäge und Drehbank aus dem 19. Jahrhundert, ebenso Teile der zugehörigen Transmission sowie eine hölzerne Windfege (Landmaschine zur Getreidereinigung, d. h. zur Trennung der Spreu vom Getreide).09227955
 
WohnhausDorfstraße 29
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung09227954
 
Wohnstallhaus und BetkreuzDorfstraße 30
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1872 (Betkreuz)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Giebel verkleidet, schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227966
 

Schweinerden

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Ortslage Schweinerden (vorgeschlagen)
Denkmalschutzgebiet Ortslage Schweinerden (vorgeschlagen)(Karte)Denkmalschutzgebiet Ortslage Schweinerden09301710
 

Betkreuz(Straße nach Jiedlitz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1900Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227988
 

Wegestein(Straße nach Jiedlitz)
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, grob behauener Granitstein mit pyramidalem Abschluss, zurückgesetzte und geglättete Schriftspiegel mit Ortsangaben, Wegestunden und Richtungsweisern09227989
 
Betkreuz
Betkreuz(am Teich/Dorfplatz)
(Karte)
19. JahrhundertSchmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227987
 
Gedenkstein für die Opfer im Ersten und Zweiten Weltkrieg
Gedenkstein für die Opfer im Ersten und Zweiten Weltkrieg(Straße nach Jiedlitz)
(Karte)
Nach 1918Ortsgeschichtlich von Bedeutung09227983
 
Wegestein
Weitere Bilder
Wegestein(Straße nach Cannewitz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1834Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlichte Granitstele mit flachpyramidalem Abschluss, schwarz gefasste Inschriften an den Seitenflächen: Ortsangaben, zugehörige Wegestunden und Richtungspfeile09227982
 
Sandsteinstatue des Heiligen Sebastian
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Sandsteinstatue des Heiligen Sebastian(Flurstück 81)
(Karte)
Bezeichnet mit 1635Künstlerisch und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227971
 
Wegestein
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Wegestein(Straße von Panschwitz-Kuckau nach Siebitz am Abzweig Schweinerden)
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlichter Wegestein aus Granit mit flachpyramidalem Abschluss, schwarz gefasste Inschriften auf den Seitenflächen: Ortsangaben Bauzen , Marienstern [Kloster], Kamenz / Krostwitz, Kuckau, Wittchenau, dazu Wegestunden und Richtungspfeile09301705
 
Hakenhof mit Wohnhaus und Seitengebäude
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Hakenhof mit Wohnhaus und SeitengebäudeRingstraße 1
(Karte)
18. Jahrhundert, spätere VeränderungenHofstruktur erhalten, ursprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, Rückseite des Wirtschaftsgebäudes Fachwerk mit Andreaskreuzen09227972
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude sowie Trockenmauer eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus und Seitengebäude sowie Trockenmauer eines DreiseithofesRingstraße 3
(Karte)
18. JahrhundertUrsprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt. Wirtschaftsgebäude zweigeschossig, Bruchsteinmaueraus kleinteiligen Natursteinen, die flach und horizontal aufeinander geschichtet sind. Mauerzug gehört zum weitgehend authentisch erhaltenen Gehöft.09227973
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden sowie Betkreuz
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden sowie BetkreuzRingstraße 4
(Karte)
2. Drittel 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); 1858 (Betkreuz)Baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus zum Teil Fachwerk verbrettert und verputzt. Bildstock: schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet.09227977
 
Betkreuz
BetkreuzRingstraße 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1842Regionalgeschichtlich von Bedeutung09301706
 
Mühlenanwesen (Zweiseithof) mit Wohnstallhaus und Nebengebäude
Weitere Bilder
Mühlenanwesen (Zweiseithof) mit Wohnstallhaus und NebengebäudeRingstraße 8
(Karte)
1653Hofstruktur erhalten, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen, zum Teil verputzt, Krüppelwalmdach, Nebengebäude Fachwerk, verbrettert09227975
 
Seitengebäude eines Zweiseithofes
Weitere Bilder
Seitengebäude eines ZweiseithofesRingstraße 9
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, bau- und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227978
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes sowie Betkreuz
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes sowie BetkreuzRingstraße 10
(Karte)
18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, ohne Anbau, Seitengebäude Fachwerk, Laubengang, Bildstock schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227976
 
Vierseithof mit nördlichem und östlichem Wohnstallhaus, Seitengebäude mit Oberlaube und zwei Scheunen (zum Teil Fachwerk) sowie Betkreuz
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Vierseithof mit nördlichem und östlichem Wohnstallhaus, Seitengebäude mit Oberlaube und zwei Scheunen (zum Teil Fachwerk) sowie BetkreuzRingstraße 13
(Karte)
18. Jahrhundert (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1859 (Scheune); bezeichnet mit 1875 (Scheune)Beide Wohnstallhäuser Obergeschoss Fachwerk, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk mit Oberlaube, Scheunen zum Teil Fachwerk, Bildstock: schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227980
 
Betkreuz
BetkreuzRingstraße 14
(Karte)
Bezeichnet mit 1900Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227981
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und Betkreuz
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Dreiseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und BetkreuzRingstraße 15
(Karte)
Um 1800 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1826 (Betkreuz)Baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Bildstock: schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet09227979
 
Wohnhaus eines Bauernhofes
Wohnhaus eines BauernhofesRingstraße 16
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, bei der Ersterfassung irrtümlich zu Nummer 15 gezählt09227003
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungRingstraße 21
(Karte)
Um 1700Ehemals Schmiede der Poststation, bildet mit Ringstraße 24 ein Ensemble, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Walmdach, Sandsteinkartusche mit Hufeisen09227970
 
Caritas-Wohnheim St. Ludmilla mit Seitengebäude, Torbogen und Umfassungsmauer mit Steinkreuz
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Caritas-Wohnheim St. Ludmilla mit Seitengebäude, Torbogen und Umfassungsmauer mit SteinkreuzRingstraße 24
(Karte)
Bezeichnet mit 1766 (Pflegeheim); 15.–17. Jahrhundert (Steinkreuz)Ehemaliger Gasthof, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus: massiv, zweigeschossig, Mansardwalmdach, große Wappenkartuschen über dem Eingangsstein, breitgelagerter, an der Hauptstraße gelegener Baukörper. Nebengebäude mit Fledermaus- und Schleppgaupen. Steinkreuz mit Schwert und Dolch in der Umfassungsmauer. War Poststation, da an der alten Handelsstraße Hohe Straße gelegen.09227969
 

Siebitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz
Betkreuz(Straße Siebitz–Tschaschwitz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1885Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227911
 
Bildstock
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BildstockUhyster Straße
(Karte)
Bezeichnet mit 1759Säule, Kapitell mit Reliefdarstellungen des Kreuzweges, Weinlaubranken, hoher Sockel, gefasst, künstlerisch und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227907
 

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BetkreuzUhyster Straße (Straße von Siebitz nach Crostwitz, ca. 200 m rechts)
(Karte)
Bezeichnet mit 1871Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09304361
 
Rittergut Siebitz: Südliches Wohnstallhaus und nördliches Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen Rittergutes sowie Reste der Einfriedung und Betkreuz
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Rittergut Siebitz: Südliches Wohnstallhaus und nördliches Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen Rittergutes sowie Reste der Einfriedung und BetkreuzUhyster Straße 1
(Karte)
2. Viertel 19. Jahrhundert (Wirtschaftsgebäude); bezeichnet mit 1837 (Betkreuz)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Seitengebäude Bruchstein verputzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Ehemaliges Herrenhaus gestrichen als Denkmal, weil bereits starke bauliche Veränderungen in Substanz eingegriffen haben (Erdgeschoss-Fenster vergrößert, neue Öffnungen ins Mauerwerk gebrochen, Obergeschoss-Fenster rückseitig Betongewände, Erdgeschoss-Fenster rückseitig Granitgewände, straßenseitig große Garageneinfahrt).
  • Wohnstallhaus: originale Kubatur, Proportionen und gestalterische Details, Bruchsteinmauerwerk mit Füllmaterial (zum Teil Ziegelbruch) für Zwickel im Erdgeschoss, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, im Obergeschoss originale Fenster mit dekorativer Rahmung (zweiflügelig mit Quersprossung), intarsienartig eingelassener Schmuckrahmen mit seitlichen „Trotteln“, rückseitig auch zwei Fenster mit hölzernen Schlagläden, Giebeldreieck mit Sonnenmotiv-Verbretterung, rückseitig im hinteren Gebäudeteil zwei länglich schmale Öffnungen (in Art von Schießscharten), vermutlich zur Belüftung, nach innen trichterförmig erweitert, lang gezogene Hechte über fast gesamte Dachbreite an beiden Traufseiten des Daches, Dachhaut 1874 erneuert (Datierung mit blau glasierten Ziegeln gegen fast gelbe Ziegel abgesetzt).
  • Weiteres Seitengebäude (Stall-Scheune): auch dieses ist bezüglich Kubatur, Proportionen und Gestaltungsmerkmale weitgehend authentisch erhalten (leider im hinteren Teil Teilabbruch, so dass Giebelwand fehlt), auffallend lang gestrecktes Gebäude, zweigeschossiger Massivbau, Erdgeschoss geprägt von großen Holztoren (zweiflügelig), im Dachgeschoss drei Fledermausgaupen hofseitig und rückseitig, Biberschwanzdeckung
  • Hofeinfriedung: davon mehrere, ca. 60 cm hohe Granitpfosten mit einigen wenigen verbliebenen schmiedeeisernen Zaunsfeldern erhalten.
  • Bildstock: auf Granitsockel platziertes schmiedeeisernes Kreuz mit Figur des Gekreuzigten (Dreinageltypus), am vertikalen Kreuzarm Schrifttafel mit Inschrift: „Das Leiden und Sterben Jesu Christi zu ewigen Zeiten.“
  • Abbruchgenehmigung 1999 erteilt
09227909
 
Wegestein
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WegesteinUhyster Straße 5 (gegenüber)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlichter Wegestein aus Granit mit flachpyramidalem Abschluss, schwarz gefasste Inschriften auf den, Seitenflächen: Ortsangaben Crostwitz, Wittchenau, Uhyst, Bischofswerda / Ostro, Elstra sowie zugehörige, Richtungspfeile09227908
 

Tschaschwitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegestein
Wegestein(an der Straße nach Siebitz)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlichter Wegestein aus Granit mit sehr flachem pyramidalem Abschluss, schwarz gefasste Inschriften auf den Seitenflächen: Ortsangaben Uhyst / Siebitz, dazu Wegestunden und Richtungspfeile09227912
 
Östliches Wohnstallhaus, südliche Scheune, nördliches Seitengebäude und westliches Seitengebäude (Ruine) eines VierseithofesAm Dorfteich 3
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Bruchstein verputzt, Drempel, Scheune Bruchstein verputzt, zwei große Tore und Lüftungsschlitze, Seitengebäude Bruchstein verputzt, alle Gebäude Satteldach, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227913
 
Südliches Wohnstallhaus, östliches Seitengebäude mit Anbau und nördliche Scheune eines VierseithofesAm Dorfteich 8
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Fachwerkscheune, ursprüngliche Ortsbebauung, wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227914
 

Ehemalige Denkmäler

Ehemalige Denkmäler (Alte Ziegelscheune)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesBrylstraße 7
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Seitengebäude Giebel verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; 2018 abgerissen09227904
 

Ehemalige Denkmäler (Glaubnitz)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Mühlengebäude, Scheune und Seitengebäude eines Mühlenanwesens
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

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Mühlengebäude, Scheune und Seitengebäude eines MühlenanwesensDorfweg 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1840Mühlengebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk verputzt, Scheune verbrettert, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[3]09228001
 

Ehemalige Denkmäler (Lehndorf)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WohnhausBautzner Straße 12
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[4]09228014
 

Ehemalige Denkmäler (Panschwitz-Kuckau)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Dreiseithof mit Gasthof, Torhaus und zwei Seitengebäuden
Weitere Bilder
Dreiseithof mit Gasthof, Torhaus und zwei SeitengebäudenAm Kloster 2
(Karte)
1705Ortsgeschichtlich von Bedeutung; im April 2020 abgerissen.
  • Gasthof: zweigeschossig, mit Ballsaal, reich profiliertes Gurtgesims, Walmdach
  • Torhaus: zweigeschossig, Bruchsteinmauerwerk, Tordurchfahrt
  • Nebengebäude zweigeschossig, Bruchsteinmauerwerk
09227853
 

Ehemalige Denkmäler (Ostro)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus und Seitengebäude eines VierseithofesLindenweg 11
(Karte)
Ende 19. JahrhundertWeitgehend unverändert erhalten, ursprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[5]09227944
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:

    Zisterzienserinnenabtei Klosterstift St. Marienstern. Bedeutendste erhaltene Klosteranlage Sachsens, in der sich die Baugeschichte der Oberlausitz seit dem 13. Jahrhundert spiegelt. 1248 wurde das Kloster als Stiftung der Brüder Bernhard und Heinrich von Kamenz gegründet. 1259 waren die ersten Klosterbauten vollendet und 1264 die wirtschaftliche Existenz durch die Hilfe der Stifter soweit gesichert, dass die Aufnahme in den Zisterzienserorden möglich war. Die Oberaufsicht lag in den Händen des Abtes von Altzella (Nossen-Zella, Landkreis Meißen). 1429 brandschatzten Hussiten das Kloster, wobei aber die Kirche weitgehend unbeschädigt blieb. 1639/40 zwangen die Unruhen des Dreißigjährigen Krieges den Konvent ins Exil nach Polen, bei ihrer Rückkehr fanden sie das Kloster verwüstet vor. Die barocke Bautätigkeit unter den Äbtissinnen Cordula Sommer (1710–46), Josepha Elger (1746–62) und Klara Trautmann (1762–82) veränderte das Erscheinungsbild der Kirche und der Klosterbauten. Die ältesten erhaltenen Teile der mittelalterlichen Anlage sind das Kirchengebäude, der Kreuzgang und der östlich an diesen anschließende Konventbau sowie das Torhaus. Der Abteibau südlich der Kirche am Kreuzgangflügel von 1687, in der Verlängerung des Alten Konventes 1731/32 Errichtung des Neuen Konventes, 1878 durch südlichen Anbau, das Novizenhaus, erweitert.

    Das von einer Mauer umgebene Klosterareal befindet sich in einer Senke am Südrand des heutigen Dorfes, umflossen vom Klosterwasser. Sowohl die Lage als auch die innere Struktur mit den um einen Kreuzgang errichteten Konventbauten und der Kirche sowie den umgebenden Wirtschaftsgebäuden ist charakteristisch für Zisterzienserklöster.

    Klosterkirche. Hallenkirche, die durch ihr hohes Satteldach das Ensemble der Klosterbauten bestimmt. Die ältesten Teile der Kirche im Bereich der Südwand aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. In einer zweiten Phase erhielt die Halle ihre heutige Form. Der Innenraum zeigt nach Restaurierungen die hochgotische Architektur des letzten Drittel des 13. Jahrhunderts, die nach Bränden 1429 und 1639 Veränderungen erfahren hatte. 1721 Neugestaltung des Westgiebels, Restaurierung 1965–68 und 1993–95.
    Äußeres: Verputzter Bruchsteinbau mit im Osten abgewalmten Satteldach und geradem Ostschluss, der fein gegliederte Dachreiter von 1677. An der Süd- und Ostseite Strebepfeiler und gotische Maßwerkfenster, wobei im zentralen Ostfenster das Maßwerk nach originalen Formen rekonstruiert wurde, an der Nordseite die Strebepfeiler mit Kugeln besetzt. 1721 von Zacharias Hoffmann aus Böhmen überformte dreiachsige Westfassade, im oberen Bereich durch zu Pilastern umgebildete Strebepfeiler gegliedert, darauf aufgestellt Kopien der Sandsteinfiguren der hll. Benedikt, Joseph, Johannes d. T. und Bernhard. Die Mittelachse um ein Geschoss erhöht, flankiert von seitlichen Anschwüngen mit Voluten. Im Giebel die Statue des Salvators in einer Nische, darüber in der Verdachung ein Stern. Der bildnerische Schmuck von Georg Vater aus Bautzen. Den Hauptzugang zur Kirche bildete die Vorhalle mit Pfeilerstellung und verkröpftem Giebel an der Westfassade.
    Inneres: Die Halle mit siebenjochigem Mittelschiff, die Seitenschiffe schmaler gestaltet. Das hohe Kreuzrippengewölbe auf schlanken, oktogonalen Pfeilern, die Rippen entwickeln sich aus tütenförmigen Konsolen. Das südliche Seitenschiff bildet im unteren Teil den Nordflügel des Kreuzganges, darüber Chorgasse als Zugang zum Nonnenchor, der die westlichen beiden Joche des Mittelschiffes einnimmt. Die Schlusssteine des wie eingehängt wirkenden Gewölbes mit hochgotischem Blattwerk und figürlichen Schmuck in Form eines Pelikans im Mittelschiff und eines Männerkopfes im nördlichen Seitenschiff. Sie lassen in ihrer Gestaltung Beziehungen zum jüngeren Teil der Ostpartie des Meißner Doms erkennen. Bei Restaurierung 1965–68 Erneuerung der farbigen Gestaltung des Materialwechsels zwischen Ziegel (hellrot), Granit (grau) und Bruchstein (weiß). Im Zwickel unter dem Zugang zur Nonnenempore Reste gotischer, figürlicher Wandmalereien, 15. Jahrhundert. Das Gestühl des Nonnenchores mit geschnitzten Arkaden und gemalten Heiligendarstellungen in Rundbogenarkaden, 2. Hälfte 17. Jahrhundert. An den gemauerten Chorschranken Reste von Wandmalereien, die Teile des Marienlebens und Apostel darstellen, 2. Hälfte 16. Jahrhundert.
    Ausstattung: Prächtiger barocker Hochaltar, datiert 1751. 1965/66 nach Entfernung der neugotischen Veränderungen rekonstruiert. Die vergoldeten Holzfiguren von Ignaz Plazer, der Marmoraufbau von Franz Lauermann, beide aus Prag. Die Mensa in Sarkophagform, darüber das Tabernakel aus vergoldetem Kupfer. Im großformatigen Altarbild von Franz Xaver Palko aus Prag Darstellung Mariae Himmelfahrt. Seitlich zwei übereck gestellte korinthische Säulenpaare auf hohen Postamenten, die inneren Säulen gedreht, davor rechts die Figur des hl. Bernhard, links des hl. Benedikt. Das verkröpfte Gesims mit seitlichen Giebelansätzen, im Zentrum des darüber liegenden Auszuges, urspr. nicht zugehörig, Gottvater mit der Weltkugel, flankiert von zwei Engeln, als Abschluss Gloriole des Hl. Geistes. Zu beiden Seiten des Altares ein Durchgang, über den geschweiften Giebeln links die Figur der hl. Katharina, rechts der hl. Margaretha. Der Nothelferaltar am Ostende des nördlichen Seitenschiffes, um 1480, 1956/57 restauriert. Spätgotischer Flügelaltar, im Mittelschrein drei große, farbig gefasste Holzfiguren unter Baldachinen, die hll. Katharina, Barbara und Margaretha. Die geschnitzten Seitenflügel mit jeweils zwei Reihen der weiteren Nothelfer. Der spätgotische Maria-Magdalena-Altar am Ostpfeiler, um 1525. Flügelaltar mit geschnitzter Mitteltafel, darin die Figur der Maria Magdalena von Engeln begleitet, darüber Rundbogen. Im linken Flügel Gemälde mit der Darstellung der zwölf Apostel, im rechten Christus am Kreuz und die Marter der Zehntausend, am Bildrand kniender Stifter im Mantel eines Bischofs. Auf der Rückseite der Mitteltafel gemalte Darstellung der Maria Magdalena und Christus als Gärtner. Die spätgotischen Figuren des Annenaltars am zweiten Pfeiler von Osten wurden 1670 in einen neuen Flügelaltar gesetzt. In der Mitte die Darstellung der Anna Selbdritt, im linken Flügel Jakobus d. Ä., im rechten die hl. Ursula, um 1500. Südlich des Nonnenchores, an der Chorgasse, steht ein Vesperbild, letztes Viertel 14. Jahrhundert, dessen Verehrung eine lange Tradition im Kloster besitzt. Die gotische Figurengruppe in einem barocken Baldachin mit gedrehten Säulen und kronenartigem Aufbau. Von besonderer Bedeutung für die Geschichte des Klosters das sogenannte Hussitenfenster an der östlichen Stirnseite des nördlichen Seitenschiffes, um 1370/80. Die in 24 Feldern meist weibliche Heilige und Stifterwappen darstellenden Glasmalereien wurden vermutlich im 15. Jahrhundert neu zusammengestellt. Auf der Brüstung der Südwand zwölf rot und weiß gefasste, überlebensgroße Heiligenfiguren aus Holz in vier Dreiergruppen, 1. Hälfte 18. Jahrhundert: (von links nach rechts) Petrus, Salvator mundi, Paulus, Ursula, Maria Cordula, Benedikt, Joseph, Bernhard, Mauritius, Johannes d. T., Johannes Nepomuk, dazu vor dem Eingang zum Nonnenchor eine Engelsfigur, 1967/68 restauriert. An der Südwand des Mittelschiffes eine Marienfigur, ein Werk der Nachgotik, um 1600/20. Die Sebastianfigur am dritten, westlichen Pfeiler von Emmanuel Max aus Prag, um 1860. Seitlich der Kreuzgangstür stehen die lebensgroßen Sandsteinfiguren des Schmerzenmannes, weiß und gold gefasst, auf dem Sockel Inschrift, von Ferdinand Siegfried Philippi, bezeichnet 1718, sowie der Schmerzensmutter, bezeichnet 1720 von Mathias Wenzel Jäckel. Die Stiftergrabplatten ursprünglich vor dem Altar im Boden eingelassen, jetzt an der Nordwand. Zwei Sandsteinplatten stellen die beiden Stifter des Klosters Marienstern dar. Bernhard III. von Kamenz mit Kirchenmodell und sein Neffe Heinrich I. als Ritter in der Rüstung des 17. Jahrhunderts, vermutlich von Sebastian Walther aus Dresden, datiert 1629. Einige beachtenswerte Grabdenkmäler von Äbtissinnen, so der Grabstein der Äbtissin Katharina Benada am zweiten Pfeiler von Osten († 1697), Sandsteinplatte mit Figur im Ordensgewand, in der linken Brevier, in der rechten Äbtissinenstab. Zwei übereck gestellte Pilaster tragen ein verkröpftes, aufgebogenes Gesims. Der Grabstein der Äbtissin Ottilie Häntschel am Ostpfeiler († 1710), aus Sandstein, mit der knienden Figur der Verstorbenen neben der Erscheinung des Christuskindes, darüber in der barocken Bekrönung Wappenschild. Sandsteinepitaph der Äbtissin Anna Margaretha Dorn neben der Kreuzgangtür († 1664), die Verstorbene in Ordenstracht mit Brevier, Rosenkranz und Äbtissinenstab, in den Ecken Engelsköpfe und Wappen. Das Grabmal für Anton Egon Fürst zu Fürstenberg an der Südwand des Mittelschiffes besteht aus einem Sarkophag über flügelartigem Aufbau, darauf seitlich zwei Anschwünge zwischen denen zwei Engel das vergoldete Wappen halten († 1716). Das Grabmal der Maria Anna Franziska Fürstin zu Sulkowski an der Südwand besteht aus einem Sarkophag auf breiter Konsole mit Wappen, darüber ein gebrochener Obelisk und zwei Putten, Arbeit wohl von Gottfried Knöffler aus Dresden († 1741). Im Vorraum Weihwasserbecken mit oktogonalem Becken, am Beckenkörper vier geflügelte Engelsköpfe, die Säule und der Fuß mit Akanthusranken, Ende 17. Jahrhundert. Der Kreuzgang mit spitzbogigem Kreuzrippengewölbe, 2. Hälfte 13. Jahrhundert. Die spitzbogigen Fensteröffnungen mit Maßwerk, die Gewölbeschlusssteine mit hochgotischem Blattwerk. Die ersten Joche des Ostflügels mit Zellengewölbe, im Südflügel barocke Erneuerungen. An der Nordwestecke ein Treppenhaus zum Nonnenchor, d. 1665. Ein kleiner Durchgangsraum hinter dem Hochaltar ermöglicht den Zugang zur Sakristei, die bereits ein Bestandteil des Ostflügels ist, d. 1677. Daran anschließend die zweijochige Kreuzkapelle mit Kreuzrippengewölbe und gotischem Maßwerkfenster. Der Schlussstein des Gewölbes mit schönem, hochgotischem Laubwerk. Holzfigur einer Madonna mit Kind, 2. Viertel 15. Jahrhundert. Der folgende Raum ist der ebenfalls zweijochige, kreuzrippengewölbte Kapitelsaal. Hochgotische Schlusssteine mit Laubwerk. Die beiden Fenster mit hochgotischem Maßwerk. Hölzerne Kreuzigungsgruppe, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, die übrigen Räume des Westflügels Wirtschaftsräume, darüber das ehemalige Dormitorium. Östlich des Ostflügels liegt der Konventfriedhof, mit den schlichten Gräbern der Nonnen und Äbtissinnen. Der Nordflügel des Kreuzganges enthält Reste von Wandmalereien aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Die Abtei am Westflügel des Kreuzganges, datiert 1686–90, greift in ihrer äußeren Gestaltung auf den Schloßbau der Renaissance zurück. Zweigeschossiger Baukörper mit hohem Walmdach und Fledermausgaupen. An der Westseite Giebel mit segmentbogenförmigem Abschluss, an der Nordwestseite dreigeschossiger, polygonaler Turm mit geschweifter Haube. Ein kleiner Anbau im Norden bildet die Sprechstube (Parlatorium). Das Gebäude ist wie fast alle anderen des Klosterkomplexes mit weiß getünchter Wandfläche und roten Gliederungen versehen. Der große, dreigeschossige Anbau im Süden ist das Maria-Martha-Heim mit hohem Krüppelwalmdach, datiert 1823. Der Südflügel des Kreuzganges, an dessen Südwand sieben Strebepfeiler stehen, beherbergt die Küchenräume und das Refektorium, datiert 1716/17 von Zacharias Hoffmann. Dreiachsiger Saal mit Stichkappentonne, diese mit stuckierten Füllungsmotiven und Deckengemälde mit der Darstellung der Himmelfahrt Marias. In den Räumen des Klosters wertvolle Goldschmiedearbeiten, darunter Kirchengerät des 13.–16. Jahrhunderts, sowie zahlreiche gotische Plastiken.

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 18. August 2017

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j Barbara Bechter (Bearbeitet von), Wiebke Fastenrath (Bearbeitet von), Georg Dehio (Autor), Dehio Vereinigung (Herausgegeben von): Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1996, ISBN 978-3-422-03043-5.
  2. Něhdy w Kukowje, nětko w Miłoćicach. In: Katolski Posoł, 1. August 2021, S. 269.
  3. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 6. Juli 2017.
  4. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 5. Juli 2017.
  5. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 6. Juli 2017.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Panschwitz-Kuckau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Swinjarnja Wojerski pomnik 1.jpg
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges in Schweinerden
Denkmal Ringstraße 9 Schweinerden.JPG
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Ringstraße 9, Schweinerden, Panschwitz-Kuckau; Denkmalgeschütztes Seitengebäude eines Zweiseithofes
Schweinerden Wegestein nach Siebitz (2).jpg
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Wegestein in Schweinerden, an der Straße (S100) von Panschwitz-Kuckau nach Siebitz; bezeichnet 1834; schlichter Wegestein aus Granit mit flachpyramidalem Abschluss, schwarz gefasste Inschriften auf den Seitenflächen: Ortsangaben Bauzen [sic!], Marienstern [Kloster], Kamenz / Krostwitz, Kuckau, Wittchenau [sic!], dazu Wegestunden und Richtungspfeile, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung; Kulturdenkmal
Dreifaltigkeitssäule (1).jpg
Autor/Urheber: Puusterke, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diese Säule steht auf dem Hof des Klosters Marienstern. Nähere Informationen sind hier zu findenː Sühnekreuze und Mordsteine (ganz unten auf der Seite).
Jawora modlerski stołp.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Modlerski stołp w Nowej Cyhelnicy (kulturny pomnik)
Lejno – Swjaty křiž Při parku 13.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž w Lejnje, před domom Při parku čo. 13
Wotrow – swjaty křiž Hrodźišćowa čo 13.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž při Hrodźišćowej (čo. 13) we Wotrowje (kulturny pomnik)
Kunigundenberg 17 Panschwitz-Kuckau 2020-04-25 3.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kunigundenberg 17 in Panschwitz-Kuckau
Pančicy-Kukow – swjaty křiž wyše klóštra.jpg
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Fotothek df rp-d 0690033 Panschwitz-Kuckau-Cannewitz. Wassermühle.jpg
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
Originale Bildbeschreibung von der Deutschen Fotothek
Panschwitz-Kuckau-Cannewitz. Wassermühle
Jawora swjaty křiž čo 16.jpg
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Swjaty křiž w Jaworje, před Pomnikowej čo. 16 (kulturny pomnik)
Pančicy-Kukow – swjaty křiž Chróšćanska 8.jpg
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Kunigundenberg 12 Panschwitz-Kuckau 2020-04-25 3.jpg
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Kunigundenberg 12 in Panschwitz-Kuckau
WK-Ostro-Abzweig.jpg
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Betsäule Mühlweg 4 (1).jpg
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Säulenfuß und -schaft sind aus Granit, das Kapitell aus weicherem Sandstein hergestellt worden, um das Herausarbeiten der Bilder und Inschriften zu erleichtern.
Denkmal Ringstraße 24 Schweinerden 2.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ringstraße 24 Schweinerden, Panschwitz-Kuckau; Denkmalgeschütztes Caritas-Wohnheim St. Ludmilla mit Seitengebäude, Torbogen und Umfassungsmauer mit Steinkreuz
Wegkreuz Ostro 4 1.JPG
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Kanecy – kamjentny pućnik 1.jpg
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Kamjentny pućnik w Kanecach
Kukow – swjaty křiž při Chróšćanskej (1842).jpg
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Wegkreuz-Panschwitz-RosenthalerStr36a.jpg
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Wegkreuz in Panschwitz-Kuckau, Rosenthaler Str. 36
Wegestein nach jauer ostro 2020-04-25 3.jpg
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Wegestein in Ostro an der Straße nach Jauer
Kloster St.Marienstern, Torbogen Kloster a.jpg
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Kloster St.Marienstern in Panschwitz-Kuckau,Eingangstor
Betkreuz kunigundenberg 6 Panschwitz-Kuckau 2020-04-25 2.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Betkreuz gegenüber Kunigundenberg 6 in Panschwitz-Kuckau
Wotrow – swjaty křiž Hłowna čo 4.jpg
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Swjaty křiž při Hłownej (čo. 4) we Wotrowje (kulturny pomnik)
Hłupońca – kamjentny pućnik.jpg
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Kamjentny pućnik wosrjedź Hłupońcy
Denkmal Ringstraße 15 Schweinerden 1.JPG
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Ringstraße 15 Schweinerden, Panschwitz-Kuckau; Denkmalgeschützter Dreiseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und Betkreuz
Pomnik před jeho ródnym domom w Kukowje .jpg
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30. awgusta 1885 składnostnje 50.tych posmjertninow postajeny pomnik k česći p. Bosćana Tecelina Měta w Kukowje před jeho ródnym domom.
Kloster St. Marienstern 21.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau, Oberlausitz
Stara Cyhelnica – kamjentny pućnik 2.jpg
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Wotrow – kamjentny pućnik 2.jpg
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Kamjentny pućnik blisko Wotrowa při puću do Krěpjec (kulturny pomnik)
Wegkreuz Siebitz 1 1.JPG
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Wegkreuz bei Siebitz, Gemeinde Panschwitz-Kuckau, Landkreis Bautzen, Sachsen. Im Hintergrund die Crostwitzer Kirche.
Wotrow – kamjentny pućnik 1.jpg
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Kamjentny pućnik blisko Wotrowa při puću do Pančic (kulturny pomnik)
Fotothek df rp-a 0550056 Panschwitz-Kuckau-Säuritz. Ehem. Wassermühle.jpg
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
Originale Bildbeschreibung von der Deutschen Fotothek
Panschwitz-Kuckau-Säuritz. Ehem. Wassermühle
Schweinerden Ringstr. 1 (06).jpg
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Neuer Teil des Wohnhauses, in derselben Bauweise errichtet wie das hinten anschließende alte Wohnhaus
Kukow – mosćik při młynje.jpg
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Kamjentny móst přez Klóštersku wodu při Kukowskim młynje
Kloster Marienstern 19.jpg
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Panschwitz-Kuckau, Kloster St. Marienstern.
Jawora Wojerski pomnik.jpg
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Pančicy-Kukow – swjaty křiž při Chróšćanskej 7.jpg
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Cisinskistraße 34 Panschwitz-Kuckau 2020-04-25 2.jpg
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Ćišinskistraße 34 in Panschwitz-Kuckau
Panschwitz-Kuckau Schweinerden Aerial.jpg
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Schweinerden (Panschwitz-Kuckau, Saxony, Germany)
Marienstern Klosterkirche-Ansicht von Südwest.jpg
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Marienstern Klosterkirche - Ansicht der Hauptfassade von Südwest
Stara Cyhelnica – swjaty křiž čo 12.jpg
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Swjaty křiž w Starej Cyhelnicy, Brylowa čo. 12.
Wegkreuz Ostro 2 1.JPG
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Časecy – swjaty křiž při puću do Zejic.jpg
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Wotrowska cyrkej.JPG
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Römisch-katholische Kirche in Ostro, Gemeinde Panschwitz-Kuckau, Landkreis Bautzen.
Denkmal Ringstraße 16 Schweinerden.JPG
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Ringstraße 16, Schweinerden, Panschwitz-Kuckau; Denkmalgeschütztes Wohnhaus eines Bauernhofes
Kloster St marienstern 3 2020-04-25 7.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kloster St. Marienstern
Betkreuz Ringstraße 5 Schweinerden.JPG
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Denkmalgeschütztes Betkreuz, Ringstraße 5, Schweinerden, Panschwitz-Kuckau
Wegkreuz-Panschwitz-RosenthalerStr31.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY 3.0
Wegkreuz in Panschwitz-Kuckau, Rosenthaler Str.
Wotrow – swjaty křiž Lipowy puć 15.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž na Lipowym puću (čo. 15) we Wotrowje
Fotothek df rp-a 0550062 Panschwitz-Kuckau-Glaubnitz. Ehem. Wassermühle, Ansicht.jpg
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
Originale Bildbeschreibung von der Deutschen Fotothek
Panschwitz-Kuckau-Glaubnitz. Ehem. Wassermühle, Ansicht
Kukow – swjaty křiž Kimbark čo 9.jpg
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Swjaty křiž na Kimbarku (čo. 9) w Kukowje
Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau 04.jpg
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Das Kloster Sankt Marienstern (obersorbisch Klóšter Marijina Hwězda) ist eine Zisterzienserinnen-Abtei und liegt am Klosterwasser in Panschwitz-Kuckau in der sächsischen Oberlausitz.
Rittergut siebitz 2020-04-25 3.jpg
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Rittergut Siebitz in Panschwitz-Kuckau
Pančicy – stary hosćenc 06.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Něhdyši hosćenc při Klóšterskej wodźe w Pančicach (kulturny pomnik)
Pančicy-Kukow – kamjentny pućnik při Chróšćanskej.jpg
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Denkmal Ringstraße 13 Schweinerden 1.JPG
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Ringstraße 13 Schweinerden, Panschwitz-Kuckau; Denkmalgeschützter Vierseithof mit nördlichem und östlichem Wohnstallhaus, Seitengebäude mit Oberlaube und zwei Scheunen (z. T. Fachwerk) sowie Betkreuz
Kanecy – swjaty křiž we wsy.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž a kamjentny křiž wosrjedź Kanec
Kašecy – swjaty křiž 1.jpg
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Swjaty křiž w Kašecach (kulturny pomnik)
Wegkreuz-Panschwitz-RosenthalerStr15.jpg
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Wegkreuz in Panschwitz-Kuckau, Rosenthaler Str. 15
Steinkreuz (15. - 17. Jh.) (01).jpg
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Panschwitz-Kuckau Siebitz Wegweiserstein.jpg
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Wegweiserstein in Siebitz
Swinjarnja – Swjaty Bosćan.jpg
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Postawa swjateho Bosćana w Swinjarni
Kloster Marienstern 18.jpg
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Panschwitz-Kuckau, Kloster St. Marienstern.

Klosterhof, Nepomuksäule
Kašecy – swjaty křiž Šoseja čo 2.jpg
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Swjaty křiž při Šoseji (čo. 2) w Kašecach (kulturny pomnik)
Žuricy 2.JPG
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bauernhof in Säuritz, Gemeinde Burkau, Landkreis Bautzen.
Kukow Wojerski pomnik.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gefallenendenkmal in Kuckau.
Betkreuz Ringstraße 10 Schweinerden.jpg
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Denkmalgeschütztes Betkreuz, Ringstraße 10, Schweinerden, Panschwitz-Kuckau
Pančicy – swjaty křiž Póštowa 4.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž w Pančicach, Póštowa čo. 4 (kulturny pomnik)
Wotrow – Hrodźišćowa čo 13.jpg
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09227946 KDSa/09227946(andere).
Monument Jakub Bart-Cisinski Panschwitz-Kuckau.jpg
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Denkmal für Jakub Bart-Ćišinski in Panschwitz-Kuckau
Kuckau-CrostwitzerStr7.jpg
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Bauernhaus in Panschwitz-Kuckau, Crostwitzer Str. 7
Wegestein Panschwitz-Kuckau Cisinskistraße 2020-04-25 2.jpg
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denkmalgeschützter Wegestein bei Ćišinskistraße 12 in Panschwitz-Kuckau
Landstraße 22 kaschwitz 2020-04-25 2.jpg
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Landstraße 22 in Kaschwitz
Lejno – swjaty křiž Při parku.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž w Lejnje, Při parku
WK-Ostro-Talweg.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09227940 KDSa/09227940(andere).
Jawora kapałka.jpg
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Kapałka w Jaworje (kulturny pomnik)
Wegekapelle aus dem 18. Jahrhundert (1).jpg
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In der Kapelle befindet sich die Statue der Muttergottes.
Schweinerden Wegestein nach Cannewitz (6).jpg
Autor/Urheber: Tommes, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegestein in Schweinerden, an der Straße nach Cannewitz; bezeichnet mit 1834; Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlichte Granitstele mit flachpyramidalem Abschluss, schwarz gefasste Inschriften an den Seitenflächen: Ortsangaben, zugehörige Wegestunden und Richtungspfeile; Kulturdenkmal
Panschwitz-Kuckau Kriegerdenkmal.jpg
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Panschwitz-Kuckau, Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege
Umgebindehaus Dorfweg 7 Glaubnitz Panschwitz-Kuckau 1.JPG
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Umgebindehaus, Dorfweg 7, Glaubnitz, Panschwitz-Kuckau
Wegkreuz-Panschwitz-RosenthalerStr1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09227854 KDSa/09227854(andere).
Hłupońca – Wjesny puć 13.jpg
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Statok při Wjesnym puću čo. 13 we Hłupońcy (kulturny pomnik)
Lejno – Při parku 11.jpg
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Domske z hródźu w Lejnje, Při parku čo. 11 (kulturny pomnik)
Kloster St marienstern 3 2020-04-25 9.jpg
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Kloster St. Marienstern
Sorbische Grundschule Panschwitz-Kuckau.jpg
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Sorbische Grundschule "Šula Ćišinskeho" Panschwitz-Kuckau
Umgebindehaus Rosenthaler Straße 37 Panschwitz-Kuckau 1.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Umgebindehaus, Rosenthaler Straße 37, Panschwitz-Kuckau
Wotrow – swjaty křiž Lipowy puć 9.jpg
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Swjaty křiž při Lipowym puću (čo. 9) we Wotrowje
Wegweiserstein Lehndorf.jpg
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Wegweiserstein bei Lehndorf (Panschwitz-Kuckau)
Betkreuz bischofswerdaer Straße 1 Panschwitz-Kuckau 2020-04-25 .jpg
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Betkreuz bei der Bischofswerdaer Straße 1 in Panschwitz-Kuckau
Denkmal Ringstraße 3 Schweinerden.JPG
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Ringstraße 3, Schweinerden, Panschwitz-Kuckau; Denkmalgeschütztes Wohnstallhaus und Seitengebäude sowie Trockenmauer eines Dreiseithofes
Kanecy – katolska kapałka.jpg
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Katolska kapałka w Kanecach
Pančicy – zahrodna chěža Při klóštrje 1.jpg
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Zahrodna chěža Při klóštrje čo. 1 w Pančicach (kulturny pomnik)
Stara Cyhelnica – swjaty křiž čo 9.jpg
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09227903 KDSa/09227903(andere).
Kanecy – swjaty křiž při Swinjarčanskim puću.jpg
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Swjaty křiž při křižowanišću w Kanecach
Wegkreuz Kaschwitz 2 1.JPG
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Wegkreuz bei Kaschwitz, Gemeinde Panschwitz-Kuckau, Landkreis Bautzen, Sachsen. Aufschrift: „Knježe, ty sy naš wuček.“ («Herr, du bist unsere Zuflucht.»)
Časecy – kamjentny pućnik.jpg
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Kamjentny pućnik w Časecach (kulturny pomnik)
Žuricy – swjaty křiž Wjesna 9.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž w Žuricach, Wjesna čo. 9 (kulturny pomnik)
Swinjarnja – swjaty křiž čo 14.jpg
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Swjaty křiž w Swinjarni, čo. 14
Wotrow Wojerski pomnik 1.jpg
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Gefallenendenkmal in Ostro.
Fotothek df rp-d 0840009 Panschwitz-Kuckau-Ostro. Alte Brücke über das Klosterwasser bei der Mühle.jpg
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
Originale Bildbeschreibung von der Deutschen Fotothek
Panschwitz-Kuckau-Ostro. Alte Brücke über das Klosterwasser bei der Mühle
Denkmal Ringstraße 21 Schweinerden.JPG
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Ringstraße 21, Schweinerden, Panschwitz-Kuckau; Denkmalgeschütztes Wohnhaus in offener Bebauung