Liste der Kulturdenkmale in Ottersleben

In der Liste der Kulturdenkmale in Ottersleben sind alle Kulturdenkmale des zur Stadt Magdeburg gehörenden Stadtteils Ottersleben aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 21. Oktober 1991 erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2018).

Denkmale

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Alt Benneckenbeck 17, 17a, 17b
(Karte)
Köhnescher HofDie große Gutsanlage stammt aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Es ist der ehemalige Köhnescher Hof, die Bruchsteinscheune mit steilem Satteldach wurde im Jahr 1830 erbaut. Von der großen Tordurchfahrt ist nur die Eingangspforte erhalten. Der Wohnturm Benneckenbeck, Am Alten Tor 2, befand sich im ehemaligen Gutspark.094 82418BaudenkmalKöhnescher Hof
Alt Ottersleben 8
(Karte)
WohnhausDas Wohnhaus wurde um 1870/1880 erbaut, es ist ein zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und einer reich gegliederte Fassade mit spätklassizistischem Stuckdekor. Der Eingang befindet sich asymmetrisch in der fünften Achse von sieben Achsen. Vor dem Eingang befindet sich eine Freitreppe.094 82420BaudenkmalWohnhaus
Alt Ottersleben 13, 13a
(Karte)
WohnhausDas Wohnhaus wurde laut Toranlageninschrift im Jahre 1795 für die Eheleute Koch erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Putzbau, teilweise sind die Fenstergewände in Sandstein mit Schlusssteinen und spätbarock geprägten Profilen erhalten.094 82421BaudenkmalWohnhaus
Alt Ottersleben 20
(Karte)
Wohnhaus Alt Ottersleben 20Das Wohnhaus wurde um 1870/1880 erbaut, die Fassade mit übergiebeltem Mittelrisalit und spätklassizistischer Stuckornamentik. Inschriftentafel094 82423BaudenkmalWohnhaus Alt Ottersleben 20
Alt Ottersleben 20, 21, 22, 46, 47
(Karte)
Platz Alt Ottersleben 20–22, 46, 47Dorfplatz mit Gebäuden aus der Zeit des frühen 19. Jahrhunderts, dazugehörig der erhaltene Sockel des Kriegerdenkmals Ottersleben094 82422DenkmalbereichPlatz Alt Ottersleben 20–22, 46, 47
Alt Ottersleben 21
(Karte)
BauernhofDas Wohnhaus des Bauernhofes wurde um 1800 erbaut. Zum Bauernhof gehören die Wirtschaftsgebäude und eine Toranlage. Es ist ein zweigeschossiger Putzbauten mit Satteldach, ein Beispiel für ein ansehnliches bäuerliches Anwesen der Magdeburger Börde aus vorindustrieller Zeit.094 82424BaudenkmalBauernhof
Alt Ottersleben 22
(Karte)
WohnhausDas Wohnhaus wurde im Jahre 1811 erbaut, es ist ein zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach. Die Fenster- und Türgewände haben mit reich profilierten Gewänden nachbarocken Charakters.094 82425BaudenkmalWohnhaus
Alt Ottersleben 40-41
(Karte)
Stiftung Bethge1883 als Siechen- und Armenhaus gebaut und von Bauernfamilie Bethge gestiftet, zweigeschossiger Ziegelbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Dachreiter mit Uhr und spitzem Pyramidendach, Fassade mit farbige Ziegeleinlagen verziert, Beispiel für die gründerzeitliche Architektur mildtätiger Anstalten094 82426BaudenkmalStiftung Bethge
Alt Ottersleben 46
(Karte)
Bauernhof1811 als Dreiseitgehöft errichtet, barockartige Stilelemente, landschaftstypische Toranlage094 82428BaudenkmalBauernhof
Alt Ottersleben 47
(Karte)
BauernhofAnfang des 19. Jh. erbaut, Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäuden, teilweise in Bruchstein- und Fachwerkbauweise094 82429BaudenkmalBauernhof
Alt Ottersleben 53
(Karte)
Gasthof Schwarzer Adlerlt. Wappenstein 1797 erbauter historischer Gasthof, auffällig großer Saalbau mit großen Rundbogenfenstern und Tordurchfahrt094 82430BaudenkmalGasthof Schwarzer Adler
Alt Ottersleben
(Karte)
Portal im Pfarrgartenspätgotisches Stabwerkportal in der Mauer des Pfarrgartens, laut Inschrift datiert 1518094 82433BaudenkmalPortal im Pfarrgarten
Alt Ottersleben 66
(Karte)
Kriegerdenkmal 19261926 errichtet für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Ausführung Steinmetzmeister Friedrich Jägeler, dem Leipziger Völkerschlachtdenkmal nachempfunden094 82432BaudenkmalKriegerdenkmal 1926
Am Alten Turm 2
(Karte)
WohnturmWohnturm094 82435BaudenkmalWohnturm
Am Dorfteich 5
(Karte)
Wohnhausals eines der ältesten Ottersleber Häuser für das Ehepaar Johann und Maria Friese 1796 erbaut, spätbarocke Details094 82436BaudenkmalWohnhaus
Amtsgartenstraße 5
(Karte)
Wohnhauserbaut Ende des 19. Jh., Fassade neumanieristisch gegliedert, Vorgarten mit original erhaltener Lanzenzauneinfriedung094 82793BaudenkmalWohnhaus
Backhausstraße 4
(Karte)
Wohnhauserbaut erste Hälfte des 19. Jh. in nachbarocker Gestaltung, markantes Beispiel für die Ottersleber dörfliche Architektur094 18230BaudenkmalWohnhaus
Eichplatz
(Karte)
Normaluhrerrichtet aus Anlass des 15. Jahrestags der DDR im Oktober 1964, konische Stele auf gemauertem Rustika-Sockel mit großer, seriengefertigter Normaluhr aus Metall als Bekrönung094 82438BaudenkmalNormaluhr
Ernst-Wille-Straße 17
(Karte)
Wohnhauserbaut 1891 als Wohnhaus für den Ottersleber Gemeindeverordneten Christian Happl, Neorenaissancebau mit flachem Mezzanin und Ziegel-Putzfassaden094 82441BaudenkmalWohnhaus
Geschwister-Scholl-Straße 31
(Karte)
VerwaltungsgebäudeIn der Mitte der 1890er Jahre wurde von Zimmermeister Andreas Ketzer das Gebäude als Postamt erbaut, es ist im neogotischen Baustil mit gotisierendem Dacherker errichtet worden.094 82443BaudenkmalVerwaltungsgebäude
Geschwister-Scholl-Straße 32
(Karte)
Wohnhauserbaut 1902 im barockisierenden Stil von Zimmermeister Andreas Ketzer für den Arzt Dr. Emil Flügge, villenartiger Grundriss094 82444BaudenkmalWohnhaus
Kirchstraße 1
(Karte)
Sankt-Stephani-Kircheevangelische Kirche094 82431Baudenkmal
Kleine Schulgasse 1
(Karte)
Wohnhauserbaut um 1900 in typischen, dem Empire entlehnten Zierformen des Späthistorismus, Beispiel für die Stilrichtung des Fin de Siècle107 15012BaudenkmalWohnhaus
Königstraße 25
(Karte)
WohnhausDas Wohnhaus wurde um 1900 erbaut, es ist ein dreigeschossiger Putzbau mit Mezzanin, im Neorenaissancestil mit Jugendstildekor.094 82449BaudenkmalWohnhaus
Lüttgen-Ottersleben 8
(Karte)
Böckelmannscher GutshofKlein Otterslebener Amt und Gutshof Böckelmann, an der Straße Putzbau mit spätklassizistischer Fassade, erbaut zwischen 1870 und 1880, linksseitiger Anbau mit großem durchfensterten Bogenfeld. Auf dem Hof Wirtschaftsgebäude aus Bruch- und Ziegelsteinen gemauert.094 82450BaudenkmalBöckelmannscher Gutshof
Lüttgen-Ottersleben 19
(Karte)
Gutshof094 82451BaudenkmalGutshof
Lüttgen-Ottersleben 23
(Karte)
Wohnhaus1878 für den Böttcher August Pechau erbauter zweigeschossiger Ziegelbau, Fassade mit Mittelrisalit und Dreieckgiebel094 82792BaudenkmalWohnhaus
Lüttgen-Ottersleben 41
(Karte)
Sankt-Johann-der-Täufer-Kircheevangelische Kirche094 82452BaudenkmalSankt-Johann-der-Täufer-Kirche
Lüttgen-Ottersleben 44
(Karte)
Toranlagemassiver Durchfahrts-Torbogen mit großem Hoftor und kleiner Schlupfpforte, Torwand aus Bruchstein, Rundbögen aus Sandsteinquadern gemauert094 82453BaudenkmalToranlage
Lüttgen-Ottersleben 49
(Karte)
ToranlageRundbogen-Toranlage aus der ersten Hälfte des 19. Jh., Quaderbauweise mit massivem Torbogen094 82454BaudenkmalToranlage
Magdeburger Straße 5
(Karte)
Wohnhauserbaut im Neobarock Ende des 19. Jh., Fassade mit ornamentalem und floralem Stuckdekor094 82464BaudenkmalWohnhaus
Magdeburger Straße 8
(Karte)
Wohnhauserbaut 1891, Fassade mit Putzrillung und profilierten Gesimsen, Segmentbogengiebeln und Stuckdekor094 82460BaudenkmalWohnhaus
Magdeburger Straße 10
(Karte)
Wohnhauserbaut Ende des 19. Jh., Ziegelbau mit Neorenaissancefassade, steiles Satteldach mit kleinen Obelisken als Eckbekrönung, kleine Schlupfpforte als Grundstückzugang094 82456BaudenkmalWohnhaus
Magdeburger Straße 39, 39a, 39b
(Karte)
Schulanlageerbaut 1884 durch Zimmermeister A. Ketzer und 1891/92 von Kreisbaumeister Romeiß, schlichte Bauausführung von Ziegelrohbauten mit Satteldächern in zeitgenössischer Anstalts- und Schularchitektur094 82458BaudenkmalSchulanlage
Magdeburger Straße 46
(Karte)
Wohnhauserbaut Ende 18. / Anfang 19. Jh., Putzbau mit Satteldach, charakteristische Toreinfahrt der Bördedörfer094 82459BaudenkmalWohnhaus
Müllergasse 1, 2, 3
(Karte)
Sankt-Maria-Hilf-Kircheerbaut 1893–1894 als katholische Kirche, Entwurf vom Paderborner Diözesan- und Dombaumeisters Arnold Güldenpfennig, mittelgroße Backsteinbasilika im neogotischen Stil094 82461BaudenkmalSankt-Maria-Hilf-Kirche
Müllergasse 1, 2, 3
(Karte)
Schule1864 erbaute katholische Missionsschule, eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach und Segmentbogenfenstern094 82462BaudenkmalSchule
Niendorfer Straße 8a
(Karte)
ToranlageDie Toranlage ist ein unversehrt erhaltener Teil einer ehemaligen Vierseithofanlage aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.094 82463BaudenkmalToranlage
Wanzleber Chaussee
(Karte)
GanzmeilensteinDer Distanzstein wurde 1803 oder 1804 aufgestellt.094 06244BaudenkmalGanzmeilenstein
Wassergang
(Karte)
GasseDie Gasse Wasserweg ist etwa 320 Meter lang. Am Ende des Wassergangs befindet sich eine ehemalige öffentliche Wasserentnahmestelle und Durchfluss des Quellgrabens. Diese Wasserquelle wurde bis 1954 genutzt. Wann die Wasserentnahmestelle errichtet wurde, ist nicht genau bekannt, wahrscheinlich wurde sie aber im 18. oder frühen 19. Jahrhundert angelegt.094 82794BaudenkmalGasse

Ehemalige Denkmale

Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt oder wurden in der Literatur als Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen heute jedoch nicht mehr, ihre Unterschutzstellung wurde aufgehoben oder sie werden nicht mehr als Denkmale betrachtet.

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Alt Ottersleben 5
(Karte)
Wohn- und GeschäftshausDas Wohn- und Geschäftshaus wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Das Haus hat eine neobarocke Fassadengestaltung, das Obergeschoss ist mit Pilastern und Säulenvorlagen in korinthischer Ordnung ausgestattet. Die polygonale Gebäudeecke ist mit einem Dachtürmchen ausgestattet. Im Jahr 2018 wurde die Denkmaleigenschaft wegen Verfalls, Abbruchs aus bauordnungsrechtlichen Gründen oder ungenehmigter Veränderungen aberkannt.[1]094 82419BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Alt Ottersleben 44
(Karte)
Bauernhaus Alt Ottersleben 44Bauernwohnhaus von 1840,[2] Genehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 1995[3]094 06201BaudenkmalBW
An der Halberstädter Chaussee 64
Landwirtschaftlicher GroßspeicherGenehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 2001[4]unbekanntBaudenkmal
Ernst-Wille-Straße 54
(Karte)
TagelöhnerhausTagelöhnerhaus094 82442BaudenkmalBW
Kleine Schulgasse 3
(Karte)
Wohnhaus094 82448BaudenkmalBW
Magdeburger Straße 11
(Karte)
Wohnhauserbaut im 18. Jh., nach Osten gerichteter Fachwerkgiebel094 82457BaudenkmalWohnhaus
Magdeburger Straße 47
(Karte)
Wohnhaus094 82455BaudenkmalBW

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten.
    Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals wie in der Quelle vermerkt.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Derzeit lauten die letzten zwölf Ziffern jeweils 0. Daher wird hier auf die Wiedergabe der letzten zwölf Stellen verzichtet. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon Notification-icon-Wikidata-logo.svg befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
  • Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
  • Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Literatur

  • Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Magdeburg-Ottersleben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 08.03.2019 Drucksache 7/4067 (KA 7/2235), Denkmalverzeichnis – Aktualisierung und Fortentwicklung, Seite 7
  2. Heinz Gerling, Denkmale der Stadt Magdeburg, Helmuth-Block-Verlag Magdeburg 1991, ISBN 3-910173-04-4, Seite 32
  3. Stellungnahme 0144/12 der Landeshauptstadt Magdeburg, Anlage 1 Teil 1, genehmigte Abbruchanträge 1993–2001.
  4. Stellungnahme 0144/12 der Landeshauptstadt Magdeburg, Anlage 1 Teil 1, genehmigte Abbruchanträge 1993–2001.

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Magdeburg-Ottersleben, Lüttgen Ottersleben 44 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg-Ottersleben, Kriegerdenkmal von 1926 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg-Ottersleben, Alt Ottersleben 13 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg-Ottersleben, Lüttgen Ottersleben 49 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg-Ottersleben, Geschwister-Scholl-Str. 32 (Kulturdenkmal)
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Sankt-Stephani-Kirche Magdeburg-Ottersleben
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St. Johannes der Täufer Kirche in Magdeburg-Ottersleben
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Magdeburg-Ottersleben, Alt Ottersleben 20 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg-Ottersleben, Geschwister-Scholl-Str. 31 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg-Ottersleben, Lüttgen Ottersleben 8, Straßenansicht (Kulturdenkmal)
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Magdeburg-Ottersleben, Kath. Schule (Kulturdenkmal)
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Magdeburg-Ottersleben, Magdeburger Str. 10 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg-Ottersleben, Königstraße 25 (Kulturdenkmal)
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Platz Alt Ottersleben
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Magdeburg-Ottersleben, Niendorfer Str. 8a (Kulturdenkmal)
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Distanzstein Wanzleber Chaussee