Liste der Kulturdenkmale in Oppach

Wappen von Oppach

In der Liste der Kulturdenkmale in Oppach sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Oppach verzeichnet, die bis Januar 2019 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Görlitz.

Oppach

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Rittergut Niederoppach (Sachgesamtheit)
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Rittergut Niederoppach (Sachgesamtheit)Am Alten Graben 2, 4
(Karte)
Kern um 1790Sachgesamtheit Rittergut Niederoppach, mit folgenden Einzeldenkmalen: Schloss, Tor und Einfriedungspfeiler, im Schlosspark Wasserhaus, Steintisch mit zwei Steinbänken, Wegestein (siehe auch Einzeldenkmale 08962733) sowie Brücke (siehe auch Einzeldenkmal 08962734), und als Sachgesamtheitsteil: Schlosspark (Gartendenkmal) mit Resten einer Wallanlage; Schloss zweigeschossig im Tudorstil, Wasserhaus Bruchstein, oben Zierfachwerk, vielleicht ehemals für Feuerspritze, Wegestein mit Relief einer aus einem Teich auffliegenden Ente und Ortsnamen, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung09303149
 
Brücke über den Alten Graben nahe dem Schloss (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303149)Am Alten Graben (nahe Nr. 2 und 4)
(Karte)
Bezeichnet mit 1855Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Niederoppach; Bruchstein-Bogenbrücke mit Jahrestafel auf der einen, Schriftplatte auf der anderen Seite, baugeschichtlich von Bedeutung08962734
 
Schloss, Tor und Einfriedungspfeiler, im Schlosspark Wasserhaus, Steintisch mit zwei Steinbänken, Wegestein (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303149)
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Schloss, Tor und Einfriedungspfeiler, im Schlosspark Wasserhaus, Steintisch mit zwei Steinbänken, Wegestein (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303149)Am Alten Graben 2, 4
(Karte)
Kern um 1790Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Niederoppach; Schloss zweigeschossig im Tudorstil, Wasserhaus Bruchstein, oben Zierfachwerk, vielleicht ehemals für Feuerspritze, Wegestein mit Relief einer aus einem Teich auffliegenden Ente und Ortsnamen, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung08962733
 
WohnhausAm Alten Graben 7
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohl Häusleranwesen, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, landschaftstypische Bauweise, baugeschichtlich von Bedeutung08962786
 
Wohnmühlenhaus, zwei Mühlsteine vor dem Haus (Dammühle)
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Wohnmühlenhaus, zwei Mühlsteine vor dem Haus (Dammühle)Am Alten Graben 11
(Karte)
Nach 1857Ortshistorische Bedeutung08962787
 
Wohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesAm Alten Graben 18
(Karte)
Um 1800Exponiert liegender Bauernhof, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, mit schönem Korbbogenportal, Fachwerk-Scheune, beide Gebäude weitgehend ursprünglich in Aussehen und Konstruktion, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung08962732
 
Wohnhaus (Umgebinde)An der Auemühle 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1849Obergeschoss Fachwerk, zweifarbig ornamental verschiefert, Umgebinde mit profilierten Säulen, schönes Türportal, regionaltypisches Aussehen, baugeschichtlich von Bedeutung08962727
 
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Wohnhaus (Umgebinde)An der Auemühle 4
(Karte)
Um 1800Eingeschossiges Umgebindehaus, baugeschichtlich von Bedeutung09303454
 
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Wohnhaus, bestehend aus zwei FlügelnAn der Schustermühle 16
(Karte)
1936Anwesen gehörte zur Niedermühle Beiersdorf, Brettmühlenstraße 3, Wohnhaus im Heimatstil, beim durchgehenden Flügel Obergeschoss verbrettert, möglicherweise kein Fachwerk, hier auch kleiner hölzerner Eingangsvorbau, baugeschichtlich von Bedeutung09303804
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit WirtschaftsteilAugust-Bebel-Straße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1866Obergeschoss Fachwerk, zweifarbig ornamental verschiefert, Beispiel der späten regionaltypischen Holzbauweise, an ortsbildprägender Stelle, baugeschichtlich von Bedeutung08962721
 
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Gasthof (Kretscham)August-Bebel-Straße 4
(Karte)
1950er Jahre, Kern wahrscheinlich älterIm Straßenbild dominierend, massiv mit markanter Eingangsarkatur (drei Bögen, innen Einbau eines alten Türgewändes, bezeichnet mit 1843), architektonisch und historisch von Interesse08962722
 
Wohnhaus (Umgebinde)August-Bebel-Straße 7, 9
(Karte)
Um 1900Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, spätes Beispiel regionaltypischer Holzbauweise, an straßenbildprägender Stelle, baugeschichtlich von Bedeutung08962719
 
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Wohnhaus mit LadenAugust-Bebel-Straße 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1903Historisierend, Putzfassade mit einigem Ornament (Putzgliederung, Fensterbekrönungen), mit Betonung der Ecksituation durch Giebelaufsatz und Balkon, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung08962717
 
Pfarrhaus mit Nebengebäude und TorbogenAugust-Bebel-Straße 14
(Karte)
1920er JahreMit vergleichsweise interessanter architektonischer Linie, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung08962718
 
Villa DaheimAugust-Bebel-Straße 18
(Karte)
1890er JahreHistoristisch mit einiger Dekoration (Putzgliederung, Fensterbekleidung), Einflüssen des Schweizerstils (Holzverzierungen in den Giebeln) und markantem runden Eckturm (Kegeldach) mit Halbsäulengliederungen korinthischer Ordnung, baugeschichtlich von Bedeutung08962712
 
Mietshaus und Werkstattgebäude sowie EinfriedungAugust-Bebel-Straße 29
(Karte)
Um 1905Städtisches Wohnhaus mit zum Teil aufwendiger Fensterrahmung sowie -sprossung, Formensprache teils zeitgenössisch im Reformstil, teils historistisch, Werkstatt-Seitengebäude zum Teil gleiche Ornamentik, baugeschichtlich von Bedeutung08962802
 
Villa mit EinfriedungAugust-Bebel-Straße 33
(Karte)
Um 1910Unregelmäßiger Grundriss, Formapparat der Reformarchitektur und des Historismus, baugeschichtlich von Bedeutung08962801
 
Fabrikantenvilla mit Garten, Einfriedung und NebengebäudeBachstraße 6
(Karte)
Um 1900Historistisches Gebäude mit Zierfachwerk an Giebel und Eckturm, Jugendstil-Garteneinfriedung, von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Relevanz08962740
 
Wohnhaus (Umgebinde)Bachstraße 18
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, im ursprünglichen Aussehen weitgehend erhaltenes Relikt ländlicher Holzbauweise in veränderter Umgebung, baugeschichtlich von Bedeutung08962742
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Dammweg 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, mehrfarbig verschiefert, in Konstruktion und Aussehen typisch für die regionale Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung08962745
 
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. und des 2. WeltkriegesDresdener Straße (unterhalb der Kirche)
(Karte)
Nach 1918; nach 1945Behauener Monolith mit Schriftplatte, ortsgeschichtlich von Bedeutung08962737
 
Kirche mit Kirchhof, Einfriedung, einigen Grabmalen und Lutherobelisk
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Kirche mit Kirchhof, Einfriedung, einigen Grabmalen und LutherobeliskDresdener Straße (neben Nr. 3)
(Karte)
Erwähnt 14. Jahrhundert, Neubau bezeichnet mit 1786Barocke Saalkirche (im Kern älter) mit eingezogenem Chor, mehrere Granitportale mit alten Türblättern, Westturm mit Zwiebelhaube, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08962736
 
Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 3
(Karte)
Kern 1. Hälfte 18. JahrhundertEingeschossig, detailliert ursprünglich erhalten; durch Lage und Konstruktion bemerkenswert, baugeschichtlich von Bedeutung08962735
 
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Villa mit GartenFabrikweg 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1902Historisierend mit aufwendiger Fenstergestaltung und weiterem Ornament, Einflüsse des Schweizerstils, baugeschichtlich von Bedeutung08962741
 
Siemens-Siedlung (Sachgesamtheit)Fichtestraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33 (Zumpestraße 4, 6, 8, 10, 12, 14)
(Karte)
1937Sachgesamtheit Siemens-Siedlung, bestehend aus neun Häuserblöcken, Fichtestraße 1–33 und 2–20 (siehe Einzeldenkmale 08962713) und Zumpestraße 4–14 (siehe Einzeldenkmal 08962714); Siedlung für die Angestellten der Siemens-Schaltelektronik, im traditionalistischen Stil der 1930er Jahre, vollständig in Aussehen (bis ins Detail) und Struktur erhalten, Formen dem ländlichen Bauen entlehnt, in diesem Erhaltungszustand mittlerweile Seltenheitswert, ortshistorisch und architektonisch von Interesse09303343
 
Acht Häuserblöcke (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303343)Fichtestraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33
(Karte)
1937Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Siemens-Siedlung08962713
 
Umgebindehaus mit hinterem AnbauFuchsweg 2
(Karte)
Um 1850Umgebindehaus eingeschossig, rechter Teil Fachwerk verbrettert, Anbau mit Fachwerk-Obergeschoss; baugeschichtlicher Wert09304837
 
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Villa mit Garten und ToreinfahrtGartenstraße 1
(Karte)
Um 1930Im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, Kubus mit zwei Runderkern und Walmdach, baugeschichtlich von Bedeutung08962738
 
Wohnhaus (Umgebinde)Gartenstraße 2
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk verkleidet, weitgehend in der Konstruktion erhalten, Relikt ländlicher Holzbauweise in ansonsten veränderter Umgebung, baugeschichtlich von Bedeutung08962739
 
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Neue Grenzmühle (Rothe Mühle)
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

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Neue Grenzmühle (Rothe Mühle)Grahbergstraße 38
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern wahrscheinlich älterWohnmühlenhaus und Produktionsgebäude; massive Gebäude, Wohnhaus mit Korbbogenportal, von technikgeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung08962784
 
WohnstallhausJägerhausstraße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, zweifarbig ornamental verschiefert, ehemals Umgebindehaus, Blockstube erhalten, weitgehend im typischen Aussehen der regionalen Holzbauweise erhalten (bis auf Rückseite), baugeschichtlich von Bedeutung08962750
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Jägerhausstraße 9
(Karte)
Um 1850Eingeschossig, Umgebinde-Konstruktion weitgehend erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung08962749
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit AnbauKatermautze 7
(Karte)
Um 1800Eingeschossig, bemerkenswert im ursprünglichen Aussehen erhalten, mit im Winkel angefügten zweigeschossigen Fachwerk-Anbau, baugeschichtlich von Bedeutung08962783
 
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WohnhausKleiner Weg 1
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, regionaltypisches Aussehen, Beispiel der Spätphase ländlicher Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung08962743
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit WirtschaftsteilKleiner Weg 3
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEinstöckiges Umgebindehaus mit hölzernem Wirtschaftsteil, im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung08962744
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Kleiner Weg 4
(Karte)
19. JahrhundertEingeschossig mit Granittürstock und Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung09303805
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Lindenberger Straße 2
(Karte)
Um 1850Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung08962785
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Lindenberger Straße 9
(Karte)
Um 1850Eingeschossig, weitgehend in Konstruktion und Aussehen erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung08962796
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Löbauer Straße 1
(Karte)
Um 1850Doppelstubenhaus, Eingangsbereich auch mit Umgebinde (Seltenheitswert), Obergeschoss Fachwerk, mit ornamentaler Verschieferung (Sonnenmotiv), Relikt ländlicher Holzbauweise in veränderter Umgebung, baugeschichtlich von Bedeutung08962720
 
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Wohnhaus (zwei Hausnummern) mit AnbauLöbauer Straße 6, 8
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, an straßenbildprägender Stelle, mit gelungenem hölzernen Anbau im modernen Stil der 1920er Jahre, schönes Beispiel regionaltypischer Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung08962729
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit integriertem Wirtschaftsteil und SeitengebäudeLöbauer Straße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEinstöckiges Umgebindehaus, mit erhaltenem Holzteil auch auf der Wirtschaftsseite, einstöckige Scheune in Holzkonstruktion, weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung08962731
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und ScheuneLöbauer Straße 13
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, ortsbildprägender Zweiseithof an der ehemaligen Hufe, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung08962730
 
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WohnhausLöbauer Straße 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, später überformtZweigeschossig massiv, mit Dekoration und Dacherker im Stil des Historismus (Haus selbst älter) sowie hölzernem verzierten Wintergarten an der Rückseite, baugeschichtlich von Bedeutung08962757
 
WohnhausLöbauer Straße 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1828Obergeschoss Fachwerk verkleidet, an ortsbildprägender Stelle, zwei profilierte Türgewände, eines davon Korbbogenportal, mit schönen alten Türblättern08962760
 
Gasthaus „Zur Auemühle“ (Umgebinde)Löbauer Straße 19
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung08962728
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Löbauer Straße 20
(Karte)
Um 1850Eingeschossiges Umgebindehaus, auch im Wirtschaftsteil verbrettert, straßenbildprägende Lage, baugeschichtlich von Bedeutung08962751
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilLöbauer Straße 21
(Karte)
Um 1850, möglicherweise etwas älterEinstöckiges Umgebindehaus, in straßenbildprägender Lage, baugeschichtlich von Bedeutung08962756
 
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Wohnhaus (Umgebinde) (mit zwei Hausnummern)Löbauer Straße 26, 28
(Karte)
Bezeichnet mit 1887, Kern älterObergeschoss Fachwerk verschiefert, an ortsbildprägender Stelle, baugeschichtlich von Bedeutung08962752
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Löbauer Straße 35
(Karte)
Um 1850Eingeschossiges Umgebindehaus, Giebel verbrettert; an ortsbildprägender Stelle, baugeschichtlich von Bedeutung08962758
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilLöbauer Straße 37
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEinstöckiges Umgebindehaus, mit hölzernem Wirtschaftsteil, hochgradig im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung08962759
 
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Gasthaus „Pursche“, mit Gästegarten und GartenhausLöbauer Straße 38
(Karte)
Bezeichnet mit 1885Am Gasthaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, hölzernes Gartenhaus in pittoresken Formen, straßenbildprägende Lage, von baugeschichtlicher und ortshistorischer Relevanz08962753
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Löbauer Straße 40
(Karte)
Bezeichnet mit 1856Obergeschoss Fachwerk, teils ornamental verschiefert, teils verbrettert, teils Sichtfachwerk, trotz Veränderungen im Giebel noch überwiegend typisch in Aussehen und Konstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung08962754
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Löbauer Straße 51
(Karte)
Bezeichnet mit 1863, Kern älterEingeschossiges Doppelstubenhaus, mit zweigeschossigem gegiebelten Seitenausbau in Fachwerk, verschieferter Giebel, in regionaltypischer Konstruktion erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung08962761
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Löbauer Straße 61
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, Konstruktion weitgehend erhalten, durch erhöhte Lage stark ortsbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung08962762
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Löbauer Straße 69
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, mit schöner Verbretterung, Umgebinde mit profilierten Säulen, weitgehend in Konstruktion und Aussehen erhalten, straßenbildprägende Lage, baugeschichtlich von Bedeutung08962755
 
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Fabrik (ehemalige Siemens-Schaltelektronik), bestehend aus Hauptgebäude, Galvanikgebäude mit Heizhaus und Esse, Verwaltungsgebäude und Pförtnergebäude sowie EinfriedungStraße der Freundschaft 8
(Karte)
1929–1930Eines der wenigen Zeugnisse des Bauens der Neuen Sachlichkeit im Landkreis, ortsgeschichtliche und überregionale architektonische Bedeutung08962726
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilStraße der Jugend 8
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEinstöckiges Umgebindehaus, regionaltypische Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung08962725
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilStraße der Jugend 13
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEinstöckiges Umgebindehaus, langgestreckter Baukörper, mit hölzernem Wirtschaftsteil, baugeschichtlich von Bedeutung08962724
 
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Wohnstallhaus (ehemaliges Umgebinde)Zumpestraße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, weitgehend regionaltypisches Aussehen, baugeschichtlich von Bedeutung08962715
 
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WohnhausZumpestraße 2
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, mit ornamentaler Verbretterung, baugeschichtlich von Bedeutung08962716
 
Häuserblock (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303343)Zumpestraße 4, 6, 8, 10, 12, 14
(Karte)
1937Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siemens-Siedlung08962714
 
WohnstallhausZumpestraße 15
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk; Holzkonstruktion erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung08962746
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Anbau und integriertem WirtschaftsteilZumpestraße 21
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, später überformtZweigeschossiger Ausbau unter Schleppdach in Fachwerk (zweifarbig verschiefert), hölzerner Wirtschaftsteil, baugeschichtlich von Bedeutung08962747
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Zumpestraße 25
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossiges Umgebindehaus, in der Konstruktion weitgehend erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung08962748
 
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Eichen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus (Umgebinde) mit WirtschaftsteilBautzener Straße 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1841Eingeschossig mit hölzernem Wirtschaftsteil, baugeschichtlich von Bedeutung08962772
 
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WohnhausBautzener Straße 19
(Karte)
Um 1850Eingeschossiges massiv, wahrscheinlich ehemals Zolleinnehmerstation, im ursprünglichen Aussehen erhalten, ortsgeschichtlich von Bedeutung08962773
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit WirtschaftsteilErntekranzweg 4
(Karte)
Um 1850Eingeschossig, im Sinne des ursprünglichen Aussehens gut wiederhergestellt, baugeschichtlich von Bedeutung08962775
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Wirtschaftsteil und AnbauErntekranzweg 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1848, zum Teil älterObergeschoss Fachwerk, Wirtschaftsteil massiv (wahrscheinlich ältester Teil), Konglomerat verschiedener Bauphasen im regionaltypischen Aussehen, baugeschichtlich von Bedeutung08962774
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Wirtschaftsteil und AnbautenHeidelbergstraße 30
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, baugeschichtlich von Bedeutung08962777
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilHeidelbergstraße 37
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, baugeschichtlich von Bedeutung08962779
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Heidelbergstraße 40
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, gesamter Bau Holzkonstruktion, hochgradig im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung08962778
 
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Wohnhaus (ehemals Gasthof Wendler, ursprünglich Vorwerk)Heidelbergstraße 46
(Karte)
Bezeichnet mit 1849Obergeschoss Fachwerk verschiefert, mit schönem profilierten Granit-Türgewände, baugeschichtlich von Bedeutung08962776
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit AnbauStraße der Freundschaft 16
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertHochgradig im ursprünglichen Aussehen erhaltenes, einstöckiges Umgebindehaus, baugeschichtlich von Bedeutung08962782
 
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Wohnhaus mit AnbauStraße der Freundschaft 26
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Standardtyp der späteren regionalen Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung08962780
 
Wohnhaus (Umgebinde) und Seitengebäude eines BauernhofesStraße der Freundschaft 47
(Karte)
Bezeichnet mit 1838Obergeschoss Fachwerk, neu zweifarbig verschiefert, mit ausgesprochen schönem Türgewände und Türblatt, Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, wirtschaftsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung08962781
 
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Fuchs

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
FelsenkellerAn der Spree 1 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertWirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung08962788
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit ScheunenteilAn der Spree 2
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, mit hölzernem Scheunenteil, gut im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung08962790
 
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Wohnhaus mit Nebengebäude sowie HofpflasterungAugust-Bebel-Straße 41
(Karte)
Bezeichnet mit 1891Historisierend mit villenartigem Charakter, dominanter Eckturm, baugeschichtlich von Bedeutung08962800
 
MietvillaAugust-Bebel-Straße 45
(Karte)
Bezeichnet mit 1901Historisierend mit einigem Ornament (schöne hölzerne Zierteile), straßenbildprägende Lage, baugeschichtlich von Bedeutung08962799
 
WohnhausAugust-Bebel-Straße 47
(Karte)
Bezeichnet mit 1871, möglicherweise älterObergeschoss Fachwerk, zweifarbig ornamental verschiefert, ursprünglich vermutlich Umgebindehaus, Besonderheit: Zyklopenmauerwerk im massiven Teil des Erdgeschosses, baugeschichtlich von Bedeutung08962797
 
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Wohnhaus (Umgebinde)August-Bebel-Straße 49
(Karte)
Bezeichnet mit 1871, im Kern älterObergeschoss Fachwerk verschiefert, Rückseite verbrettert, an straßenbildprägender Stelle, baugeschichtlich von Bedeutung08962795
 
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WohnhausGrenzstraße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, regionaltypische Holzkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung08962794
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Grenzstraße 30
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Giebelseite verschiefert, Relikt landschaftstypischer Holzbauweise im ansonsten veränderten Kontext, baugeschichtlich von Bedeutung08962791
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit WirtschaftsteilHatscheweg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig mit hölzernem Wirtschaftsteil; weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung08962793
 
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Lindenberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WohnstallhausLindenberger Straße 28
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verkleidet, Konstruktion erhalten, einfaches Beispiel regionaltypischer Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung08962764
 
Wohnhaus (Umgebinde)Lindenberger Straße 36
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, im ursprünglichen regionaltypischen Aussehen erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung08962765
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Lindenberger Straße 38
(Karte)
Bezeichnet mit 1860Doppelstubenhaus, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, mehrfarbig verschiefert, Umgebinde mit profilierten Säulen, baugeschichtlich von Bedeutung08962766
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Lindenberger Straße 40
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, ehemaliger Wirtschaftsteil noch erkennbar, trotz geringer Veränderungen (Türbereich) insgesamt in der Holzkonstruktion und im Dachstuhl erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung08962767
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit WirtschaftsteilLindenberger Straße 67
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, zweifarbig ornamental verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung08962763
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Pickaer Straße 5
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEinstöckiges Umgebindehaus, hochgradig im Aussehen erhaltenes Beispiel einer Aussiedlungs-Gartennahrung, baugeschichtlich von Bedeutung08962768
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Pickaer Straße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEinstöckiges Umgebindehaus, Giebel mit Zierverbretterung, trotz Veränderung im hinteren Bereich noch weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung08962769
 
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Picka

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Vorwerk Picka (Sachgesamtheit) mit Schlössel
Vorwerk Picka (Sachgesamtheit) mit SchlösselAm Galgenberg 1, 6, 8, 10
(Karte)
1631 erwähntSachgesamtheit Vorwerk des Ritterguts Oppach mit Schäferei (ehemaliges Stallgebäude, Nr. 6 und 8), Scheune (Nr. 10) und Försterei (Nr. 1) – alle Einzeldenkmale unter gleicher Anschrift, siehe 08962770 – sowie Allee (Gartendenkmal); 1856 Försterhaus umgebaut als Sommer- und Jagdsitz der Herrschaft, als sogenanntes Schlössel, dazu die Scheune und die Schäferei, im Herrenhaus bemerkenswerte Deckengestaltung, über rückseitigem Eingang Wappenkartusche mit N (Nostitz) und J (Jänckendorf), im Nordosten des Ortes 150 Meter lange Allee, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09303806
 
Schäferei (ehemaliges Stallgebäude, Nr. 6 und 8), Scheune (Nr. 10) und Försterei (Nr. 1), Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303806
Schäferei (ehemaliges Stallgebäude, Nr. 6 und 8), Scheune (Nr. 10) und Försterei (Nr. 1), Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303806Am Galgenberg 1, 6, 8, 10
(Karte)
1631 erwähnt (Herrenhaus); um 1800 (Schäferei); 1821 (Scheune)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Vorwerk des Ritterguts Oppach08962770
 

Streichungen von der Denkmalliste

Streichungen von der Denkmalliste (Fuchs)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus (Umgebinde) eines Bauernhofes, ohne AnbauHatscheweg 7
(Karte)
Um 1850Einstöckiges Umgebindehaus, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen08962792
 
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Streichungen von der Denkmalliste (Oppach)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Tribünenbrücke des StadionsLindenberger Straße 33a
(Karte)
1936Mit Treppenaufgang, allen Wangen und anderen in regelmäßigem Granit gemauerten Teilen, unmittelbar neben dem Rasenplatz des Sportplatzes gelegen, überfängt den Wassergrundgraben, Areal genutzt für Siegerehrungen bei Sportwettkämpfen und ähnliches, gebaut mit dem Anlegen des Sportplatzes 1936, dieser mit seinen ganzen Baumreihen und Hecken authentisch erhalten, baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Wert; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09304523
 
Wohnhaus und SeitengebäudeStraße der Jugend 4
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, Wirtschaftsgebäude über Eck angebaut (in Holzkonstruktion, mit Durchfahrt), baugeschichtlich von Bedeutung; 2011 von der Denkmalliste gestrichen[1]08962723
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 27. Januar 2019

Einzelnachweise

  1. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 27. Januar 2019.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Oppach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Oppach. Rothe Mühle
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28.04.2008 02736 Picka (Oppach), Am Galgenberg 1 (GMP: 51.071495,14.481075): Herrenhaus, ehem. Vorwerk des Ritterguts Oppach, 1856 umgebaut zum Sommerhaus und Jagdsitz, "Schlössel" genannt. [DSCN32483.TIF]20080428220.JPG(c)Blobelt
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28.04.2008 02736 Oppach, Am alten Graben 2 (GMP: 51.055861,14.497918): Schloß Oppach. Der Rittersitz geht bis ins 13. Jahrundert zurück. Das heutige Schloß wurde 1790 errichtet und 1844 für den sächsischen Minister Eduard Gottlob von Nostitz und Jänckendorf umgebaut. Nach der Bodenreform 1945 brachte man im Schloss Flüchtlinge und Vertriebene unter. In der DDR-Zeit war hier ein Kindergarten. Inzwischen steht das Schloß leer. Sicht von Nordwesten. [DSCN32487.TIF]20080428250DR.JPG(c)Blobelt
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Kirche Oppach April 2017 (1)
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28.04.2008 02736 Picka (Oppach), Am Galgenberg: Ehemaliges Vorwerk des Ritterguts Oppach. Das Nebengebäude des Herrenhauses (GMP: 51.071495,14.481075) wird hier gerade zur "Marktscheune" ausgebaut. [DSCN32485.TIF]20080428230.JPG(c)Blobelt
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Kleines, schon ziemlich eingefallenes, Haus auf der Südseite des Oppacher Schlosses, vermutlich Gebäude von Bediensteten o.ä.
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Damm-Mühle Oppach, der Weg ist Teil des Rundweg Gondelteich sowie auch Teil des Rundweg Grenzmühlteich