Liste der Kulturdenkmale in Niederstetten

Liste der Kulturdenkmale in Niederstetten:

Kulturdenkmale der Kernstadt Niederstetten: Sachgesamtheit Stadtbefestigung • Einzelkulturdenkmäler der Kernstadt nach Straßennamen: A • B • E • F • G • H • K • L • M • S • T • V • W

Einzeldenkmale der weiteren Stadtteile: Adolzhausen • Herrenzimmern • Oberstetten • Pfitzingen • Rinderfeld • Rüsselhausen • Vorbachzimmern • Wermutshausen • Wildentierbach

Gemarkung und Lage der Stadt Niederstetten
Niederstetten von oben

In der Liste der Kulturdenkmale in Niederstetten sind Kunst- und Baudenkmale der Stadt Niederstetten verzeichnet, die in der „Begründung zum FNP der Stadt Niederstetten, Kapitel 9 – Denkmalpflege“ in der Druckfassung vom 23. Juli 2009 enthalten sind.

Zu Niederstetten gehören die Kernstadt Niederstetten (mit dem Wohnplatz Am Flugplatz, den Weilern Eichhof, Ermershausen und Sichertshausen, dem Schloss und Wohnplatz Haltenbergstetten, dem Gehöft Rehhof und den Wohnplätzen Dreischwingen und Neuweiler) sowie die weiteren Stadtteile Adolzhausen, Herrenzimmern (mit dem Gehöft Untere Mühle), Oberstetten (mit dem Weiler Weilerhof, dem Gehöft Höllhof und den Wohnplätzen Fuggersmühle, Reutalmühle und Stegmühle), Pfitzingen, Rinderfeld (mit den Weilern Dunzendorf und Streichental), Rüsselhausen, Vorbachzimmern, Wermutshausen (mit dem Weiler Ebertsbronn) und Wildentierbach (mit den Weilern Hachtel, Heimberg und Wolkersfelden, dem Hof Schönhof und dem Wohnplatz Landturm).

Der Artikel ist Teil der übergeordneten Liste der Kulturdenkmale im Main-Tauber-Kreis. Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Niederstetten erhältlich.[Anm. 1]

Kleindenkmale wie beispielsweise Bildstöcke, Statuen und Wegkreuze blieben im Stadtgebiet zahlreich erhalten. Der Grund liegt in der seit dem Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur. Es kam in der Neuzeit zu keiner Verdichtung von Siedlung und Industrie wie in den Ballungsgebieten, so dass diese Kulturdenkmale im Freiland weitgehend erhalten blieben.

Allgemein

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Kulturdenkmale nach Stadtteilen

Niederstetten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in der Kernstadt Niederstetten mit der Stadt Niederstetten (), dem Wohnplatz Am Flugplatz (), den Weilern Eichhof (), Ermershausen () und Sichertshausen (), dem Schloss und Wohnplatz Haltenbergstetten (), dem Gehöft Rehhof () und den Wohnplätzen Dreischwingen () und Neuweiler ():

Sachgesamtheit Stadtbefestigung

Mittelalterliche Stadtbefestigung mit Stadtmauerresten und Türmen:[1]

Siehe: Erbsengasse, Grabenschied, Lange Gasse 32, Mauergasse 4, Schimmelturmgasse 6.

Die ehemalige Stadtbefestigung wird auch im Stadtwappen aufgegriffen. Die Blasonierung des Wappens lautet: In Blau eine silberne Burg mit durchgehender gequaderter Zinnenmauer und zwei Zinnentürmen mit roten Spitzdächern, zwischen ihnen auf gestufter Zinne an schwarzem Mast eine rotsilberne Hissflagge, das Tor belegt mit einem fünfmal von Rot und Silber gespaltenen Schild.[2]

Einzelkulturdenkmäler

A
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
RathausAlbert-Sammt-Straße 1
(Karte)
Zweigeschossiger Bau, massives Erdgeschoss mit Laube, Obergeschoss mit Fachwerk, Satteldach mit Dachreiter, Architekt: Erwin Rohrberg, Stuttgart; 1951/53.
Geschützt nach § 2 DSchG
KriegerdenkmalAlbert-Sammt-Straße 1Kriegerdenkmal. Gedenktafeln vor dem Rathaus.[3]

Weitere Bilder
Wohnhaus und GartenAm Alten Berg 9
(Karte)
1927/31Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
KirchturmAm Kirchplatz 1
(Karte)
Romanischer Kirchturm der ev. Jakobskirche mit Fachwerk-Obergeschoss.
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
Ev. PfarrkircheAm Kirchplatz 2
(Karte)
Ev. Pfarrkirche, ehem. St. Jakob. Romanischer Bau mit mehrfachen Veränderungen. 1788 erweitert.
Geschützt nach § 28 DSchG
B
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
BahnhofsempfangsgebäudeBahnhofstraße 1 (Flst. 3228)
(Karte)
Um 1870Massivbau mit Seitenflügeln und mittlerer, polygonal vorspringender offener Säulenvorhalle.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Sachgesamtheit BahnstreckeBahnstrecke1869Bad Mergentheim-Crailsheim: Taubertalbahn mit Bahnhöfen, Nebengebäuden, Brücken, Gleisanlagen und sämtlichen stationärem und beweglichem Zubehör.
Geschützt nach § 2 DSchG

Gusseiserne PumpeBahnhofstraße 17 (bei dem Gebäude)
(Karte)
19. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG
E
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
StadtbefestigungErbsengasse, Grabenschied, Lange Gasse 32, Schimmelturmgasse 6, Torgasse 4Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung (Sachgesamtheit Stadtbefestigung)
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
KleinhäuserErbsengasse 1 und 3
(Karte)
1557Geschützt nach § 2 DSchG

Eingemauerter Wappenstein (am Wohnhaus)Erbsengasse 10
(Karte)
18./19. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG
F
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SühnekreuzFlst. 209Fehlt 2017 in der Örtlichkeit.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
FrickenmühleFrickentalstraße 13
(Karte)
1607Verputzter Bau mit profiliertem Eingangsbogen, Wappenstein, 1607 bez.; Mühlrad wohl 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
G
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
Befestigungsturm und mittelalterliche StadtmauerGrabenschied
(Karte)
Siehe auch Erbsengasse (Sachgesamtheit Stadtbefestigung).
Geschützt nach § 28 DSchG
H
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Gasthof Zum HirschHauptstraße 27
(Karte)
1884Verputzter Fachwerkbau mit Mansarddach und moderner Giebelverkleidung, massives Erdgeschoss, 1884 bez., mit sandsteinernen kannelierten Pfeilern und geohrten Fenstern. Schmiedeeiserner Ausleger.
Geschützt nach § 2 DSchG

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WohnhausHauptstraße 31
(Karte)
1680, um 1800Verputzter Fachwerkbau, um 1800, rückwärtig: runder Kellereingangsbogen, 1680 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
ApothekeHauptstraße 34
(Karte)
1801, 1820Verputzter Bau mit Knüppelwalmdach, segmentbogigem Portal, 1820 bez. und reich dekoriertem Seiteneingang mit Oberlicht, 1801 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
MehrfamilienhausHauptstraße 37
(Karte)
Ende 19. JahrhundertRotsandsteinbau in Spätrenaissance-Gliederung (u. a. Muschelnische). Ende 19. Jahrhundert, aufgestockt um 1950.
Geschützt nach § 2 DSchG
Katholische Pfarrkirche Sankt Johannes EvangelistHauptstraße 50
(Karte)
1960er JahreDas Kirchengebäude des Architekten Wilhelm Frank ist ein Beispiel für den Typen- und Fertigteilbau im Sakralbau der Nachkriegsmoderne. Sie wurde darum aus wissenschaftlichen und heimatgeschichtlichen Gründen 2021 als Kulturdenkmal nach §2 des Baden-Württembergischen Denkmalschutzgesetzes eingetragen.[4]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Mehrfamilienhaus mit Schmiede.Hauptstraße 38Verputzter Fachwerkbau mit Gesims- und Lisenengliederung. Im massiven EG: Türsturz mit Schmiede-Zunftzeichen, 1847 bez. 2017 nicht mehr im alten Zustand erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehem. SchuleHollenbacher Straße 1
(Karte)
Ende 19. JahrhundertMassivbau in ortsbildprägender Ecklage mit Neurenaissanceformen.[5]
Geschützt nach § 2 DSchG
K
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Kirchgasse 2 (bei dem Gebäude)(an Scheune) Eingemauerter Reliefstein mit Mond und Sonne, wohl spätgotisch.
Geschützt nach § 2 DSchG
L
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
Gasthof AdlerLange Gasse 30
(Karte)
18. Jahrhundert(am Gasthof Zum Adler) Schmiedeeiserner Ausleger, wohl 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Alte SchuleLange Gasse 32
(Karte)
Ehem. Schule mit mittelalterlichem Stadtturm (Sachgesamtheit Stadtbefestigung).
Geschützt nach § 28 DSchG
M
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Gasthof Zur KroneMarktplatz 3
(Karte)
18. Jahrhundert(am Gasthof Zur Krone) Schmiedeeiserner Ausleger.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausMarktplatz 4
(Karte)
Verputzter Fachwerkbau mit Ladeneinbau, um 1900. Geohrtes Portal, 1720 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


S
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
SchafhausSalmhof (Gewann)
(Karte)
wohl 18. JahrhundertMassivbau mit Halbwalmdach.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
JudenfriedhofSalmhof (Gewann)
(Karte)
seit 1740 in BenutzungJüdische Begräbnisanlage mit Ummauerung
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Gehöft mit WohnhausSchimmelturmgasse 3/3a
(Karte)
um 1800, 1820Urspr. verputzter Fachwerkbau um 1800, und Scheune, darin eingemauerter Stein, 1820 bez. Sachgesamtheit
Geschützt nach § 2 DSchG

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SchimmelturmSchimmelturmgasse 6
(Karte)
Mittelalterlicher Stadtturm mit Rundbogenfries. Sachgesamtheit Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
Schloss Haltenbergstetten 1/1a
(Karte)
wohl 16. JahrhundertMassive Wirtschaftsgebäude mit Halbwalmdach.
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
Schloss HaltenbergstettenSchloss Haltenbergstetten 2
(Karte)
16. Jh.Vierflügelanlage des 16. Jahrhunderts mit Kapelle, Treppenturm, rundbogige Hofeinfahrt, darüber Laubengang. Gartenpavillon 18./19. Jahrhundert, Reste der Gartenanlagemit Prunktreppe, 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 28 DSchG

Schlosskapelle Maria ImmaculataSchloss Haltenbergstetten 2
(Karte)
16. Jh.Die römisch-katholische Schlosskapelle Maria Immaculata auf Schloss Haltenbergstetten bei Niederstetten im Main-Tauber-Kreis wurde gemeinsam mit dem Schloss im 16. Jahrhundert errichtet und ist der unbefleckten Empfängnis Mariens (lat. Maria Immaculata) geweiht. Die Schlosskapelle war bis 1966 die Pfarrkirche der Katholiken in Niederstetten, bevor in den Jahren 1965/66 die Pfarrkirche St. Johannes Evangelist in Niederstetten errichtet wurde.
KriegerdenkmalSchloss Haltenbergstetten 2Kriegerdenkmal. Im Inneren der barocken katholischen Schlosskirche Haltenbergstetten befindet sich hinter der Eingangstür in der Wand eingelassen eine Sandsteintafel für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, jeweils rechts und links daneben die Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges auf Pappe.[6]

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Ehem. Schul- und WachhausSchloss Haltenbergstetten 4
(Karte)
Um 1800Zweiflügeliger verputzter Fachwerkbau mit abgewalmten Mansarddach, teilweise mit Pilastergliederung. Im Erdgeschoss Laubengang mit korbbogigen Arkaden.
Geschützt nach § 2 DSchG
Sog. PrinzessinnenhausSchloss Haltenbergstetten 5
(Karte)
Verputzter Bau mit abgewalmten Mansarddach. Mittelrisalit mit korbbogigem Kellereingang, am Keilstein 1804 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weitere Bilder
Ev. FilialkircheSichertshausen 15
(Karte)
wohl frühes 14. JahrhundertEhem. Wehrkirchenanlage mit Wall. Einschiffiger Raum mit Chorturm.
Geschützt nach § 28 DSchG
Sichertshausen 13(an Scheune) Eingemauerter Stein mit Zunftzeichen, 1889 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG
T
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Sog. SeeturmTorgasse 4
(Karte)
Mittelalterlicher Befestigungsturm mit Stadtmauerrest (Sachgesamtheit Stadtbefestigung).
Geschützt nach § 28 DSchG
V
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Wohn- und GeschäftshausVorbachzimmerner Straße 2
(Karte)
Um 1900Verputzter Bau in Ecklage mit Krüppelwalmdach, Zwerchhaus und Erkertürmchen. Erdgeschoss mit Ladeneinbau und gerahmten Fenstern und Türen.
Geschützt nach § 2 DSchG
Vorbachzimmerner Straße 9Um 1720Gartenpavillon
Geschützt nach § 2 DSchG

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FriedhofskapelleVorbachzimmerner Straße 18
(Karte)
Gotische Friedhofskapelle (ehem. St. Marien und Hl. Blut) mit Dachreiter und skulpturengeschmücktem Doppelportal, 1350 geweiht (§ 28) mit Abschnitten der Friedhofsmauer von 1833 und 1900 (in letzterer Grabsteine des 17.–19. Jahrhunderts), mit Kapelle (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 28 / 2 DSchG
W
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Wohn- und GeschäftshausWermutshäuser Straße 13
(Karte)
17./18. JahrhundertVerputzter Fachwerkbau in Ecklage mit Halbwalmdach. In den Erdgeschossecken eingemauerte Kapelle.
Geschützt nach § 2 DSchG

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EiskellerWermutshäuser Straße / Rehhofsteige (Flst. 1149)
(Karte)
19. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG

Adolzhausen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Adolzhausen mit dem Dorf Adolzhausen ():

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Lindengasse 9
(Karte)
1810 bez.Putzbau mit massivem Kellersockel. Korbbogiger Kellereingang, Ovalfenster aus ganzen Quadersteinen,
Geschützt nach § 2 DSchG

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Pfitzinger Weg 7
(Karte)
1791 und 1928 bez.(an Scheune) Erbauungsstein.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Pfitzinger Weg 6
(Karte)
17./18. JahrhundertVerputzter Fachwerkbau mit profilierten Schwellen. Runder Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Pfitzinger Weg 2
(Karte)
17./18. Jahrhundert. Türsturz 1858 bez.Verputzter Fachwerkbau mit profilierten Schwellen und rundem Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Lietenweg 1
(Karte)
19. JahrhundertPutzbau des 18./19. Jahrhunderts mit geohrter hölzerner Türrahmung. Davor gusseiserne Pumpe mit Trog.

(Gebäude ist 2019 vollständig umgebaut.)
Geschützt nach § 2 DSchG

Unterer Spitalweg 2wohl 19. Jahrhundert(am ehem. Gasthof) Schmiedeeiserner Ausleger.

(Ausleger ist 2019 nicht mehr am Gebäude angebracht.)
Geschützt nach § 2 DSchG

Lindengasse 41842 bez.Putzbau in schlichter Gliederung mit rundem Kellerbogen, Hofmauer und seitlich gerahmtem Portal mit Keilstein. (Gebäude ist 2019 vollständig umgebaut.)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ev. PfarrkircheLindengasse 20
(Karte)
Ev. Pfarrkirche mit romanischem Chorturm der ehem. Wehrkirchanlage.
Geschützt nach § 28 DSchG

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Äußere Straße 11
(Karte)
1875 bez.Massivbau mit schlichter Gliederung und seitlich reicher Portalzone mit Balkon.
Geschützt nach § 2 DSchG
KriegerdenkmalKriegerdenkmal[7]

Herrenzimmern

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Herrenzimmern mit dem Dorf Herrenzimmern () und dem Gehöft Untere Mühle ():

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
Herrenzimmern 7
(Karte)
1754Ehem. Jagdhaus des Hauses Hohenlohe, Massivbau mit Walmdach und geohrten Fenstern.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Herrenzimmern 14
(Karte)
17./18. JahrhundertVerputzter Fachwerkbau mit profilierten Schwellen.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Herrenzimmern 27
(Karte)
1848 bez.Massivbau mit schlichter Gliederung. Erbauungstafel.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Rathaus und SchuleHerrenzimmern 28
(Karte)
2. Hälfte des 19. JahrhundertsMassivbau mit Eingangsturm über offener Vorhalle. Geschnitztes Türblatt.[5]
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Herrenzimmern 39
(Karte)
1828 / 1858Putzbau in Ecklage mit zwei rundbogigen Kellereingängen, Keller 1828 bez. Reich verzierter Erbauungsstein mit Zunftzeichen, 1858.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Brunnen(Karte)19. JahrhundertBrunnen mit Trog und gusseisernem Stock.
Geschützt nach § 2 DSchG
Untere Mühle1907 bez.(am Wohnhaus) Prunkportal mit Mühlradrelief.
Geschützt nach § 2 DSchG
KriegerdenkmalKriegerdenkmal[8]

Oberstetten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Oberstetten mit dem Dorf Oberstetten (), dem Weiler Weilerhof (), dem Gehöft Höllhof () und den Wohnplätze Fuggersmühle (), Reutalmühle () und Stegmühle ():

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Vorbachstraße / Obere Gasse / Kühbergweg
(Karte)
18./19. JahrhundertGewölbte Steinbrücke
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ehem. SchuleUntere Gasse 2
(Karte)
17. Jahrhundert mit VeränderungenFachwerkbau in Ecklage[5]
Geschützt nach § 2 DSchG
Obere Gasse 417. JahrhundertVerputzter Fachwerkbau mit profilierten Schwellen. 2019 nicht mehr als Fachwerkbau erkennbar.
Geschützt nach § 2 DSchG

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FuggermühleReutalweg 11
(Karte)
16./18. Jahrhundert mit starken VeränderungenTeilweise verschieferter Bau mit abgefasstem Kellerbogen. Eingemauerter Wappenstein, 1925 bez. Geschnitztes Türblatt, 1856 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG
Obere Gasse 4wohl 17. JahrhundertScheune mit zwei abgefassten Rundbogenportalen. 2019 nicht mehr vorhanden.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Sog. AmtshausSchrozberger Straße 1
(Karte)
1764 und 1810Massivbau mit abgewalmtem Mansarddach und Mittelrisalit. Barockes Prunkportal, 1764 und 1810 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Obere MühleSchrozberger Straße 17
(Karte)
1887(am Wohnhaus und Scheune) Erbauungsstein mit Wappen, 1887 bez., und gusseiserner Balkon.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Vorbachstraße 35
(Karte)
1773, 1854 und 1871(an Stegmühle) Erbauungsstein mit Wappen, 1773, 1854 und 1871 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Kirchweg 1
(Karte)
1604(an Scheune) Keller mit rundem Eingangsbogen, 1604 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Berggasse 10
(Karte)
17. JahrhundertZierfachwerkbau mit profilierten Schwellen.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
St. BonifatiusKirchweg 6
(Karte)
1553Ev. Pfarrkirche, St. Bonifatius;[9] Alte Wehrkirche mit romanischem Chorturm und Dachreiter, Kirchhofmauer, 1553 bez.
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
Vorbachstraße 24
(Karte)
1848(an Scheune) Erbauungsstein mit Wappen, 1848 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Vorbachstraße 10
(Karte)
1870(am Wohnhaus) Erbauungsstein mit Zunftzeichen, 1870 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Vorbachstraße 22
(Karte)
Ende 19. JahrhundertReich dekorativ verschieferter Bau. Wappenstein 1920 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
ReutalmühleReutalweg 30
(Karte)
1700Massivscheune mit Krüppelwalm und rundem Kellerbogen, 1700 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG
KriegerdenkmalKriegerdenkmal Erster Weltkrieg.[10]
KriegerdenkmalKriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg[10]
KriegsgrabKriegsgrab[10]

Pfitzingen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Pfitzingen mit dem Dorf Pfitzingen ():

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
ehem. Pfitzingen 2; inzw. Pfitzingen 1
(Karte)
1836Ortsbildprägende Massivscheune mit Fachwerk-Krüppelwalmgiebel. Steinschiebefenster. Vorbau mit rundem Kellerbogen, 1836 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Pfitzingen 14
(Karte)
1798Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach. Runder Kellerbogen. Seitliche Freitreppe und Portal mit Oberlicht, 1798 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Gasthof zur KronePfitzingen 20
(Karte)
Nebengebäude um 1800, Stallscheune um 1800, Wirtschaftsgebäude 19. Jahrhundert.Ortsbildprägende Hofanlage mit Mauer. Hauptgebäude, ein Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, doppelläufiger Freitreppe mit segmentbogigem Kellereingang. Geohrte Fenster, 1774 bez.
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
RathausPfitzingen 22
(Karte)
Anfang 20. Jh.Das Gebäude diente ab Anfang des 20. Jahrhunderts als "neues" Rathaus. Davor wurde das "alte" Rathaus (in Pfitzingen 52) genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Pfitzingen 23
(Karte)
18. JahrhundertOrtsbildprägender Putzbau des 18. Jahrhunderts auf hohem älterem Sockelgeschoss mit rundem Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Pfitzingen 23b
(Karte)
1720(an Scheune) Keller mit Vorbau und rundem Eingang. Wappen 1720 bez. Das Gebäude wurde bei einem Brand 2018 stark beschädigt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Pfitzingen 25 (bei dem Gebäude)
(Karte)
19. JahrhundertGusseiserne Pumpe mit Trog
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
PfarrhausPfitzingen 29
(Karte)
1840/41Putzbau mit Halbwalm, runder Kellerbogen. Portal mit Oberlicht.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Pfitzingen 40
(Karte)
1880(am Wohnhaus) Reiche Portalrahmung, 1880 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Sog. „Schlösschen“Pfitzingen 41, Hauptstraße 41
(Karte)
16./17. JahrhundertPutzbau mit Halbwalmdach und Eingangsanbau mit abgewalmtem Mansarddach. Teilweise profilierte Renaissancefensterrahmen.
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
Pfitzingen 43
(Karte)
1868(am Gasthof Goldener Adler) Freitreppe mit reich reliefiertem Geländer, 1868 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ev. Pfarrkirche, ehem. St. BonifazPfitzingen 45
(Karte)
Neuromanischer Bau mit offener Eingangsvorhalle. Turm in Teilen romanisch.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Pfitzingen 46
(Karte)
1851(am Wohnhaus) Türsturz mit Zunftzeichen, 1851 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Altes RathausPfitzingen 52
(Karte)
1720Altes Rathaus. Gestelzter Putzbau mit hoher Freitreppe. Runder Kellerbogen, 1720 bezeichnet. Das Gebäude diente bis Anfang des 20. Jahrhunderts als "altes" Rathaus, bevor ein "neues" Rathaus (in Pfitzingen 22) errichtet wurde.
Geschützt nach § 2 DSchG

Ortsmauer(Karte)spätmittelalterlichReste der Ortsummauerung
Geschützt nach § 2 DSchG
KriegerdenkmalKriegerdenkmal[11]

Rinderfeld

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Rinderfeld mit dem Dorf Rinderfeld () und den Weilern Dunzendorf () und Streichental ():

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
Rinderfeld 2 (Flst. 7)
(Karte)
um 1900Winkelhakenbau mit Krüppelwalmdach und Zierfachwerkgiebel.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ehem. SchmiedeRinderfeld 12a (Flst. 30)
(Karte)
wohl Mitte 19. JahrhundertMassivbau mit vorgezogenem Dach
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
SchuleRinderfeld 43 (Flst. 8)
(Karte)
1898 bez.Backsteinbau mit Eingangsmittelrisalit und reichem historizierendem Portal, 1898 bez.[5]
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Rinderfeld 35 (Flst. 119)
(Karte)
um 1900Zierfachwerkbau mit geschnitztem Ortgang.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ev. Pfarrkirche, ehem. St. MichaelRinderfeld 44 (Flst. 1)
(Karte)
Romanische Chorturmkirche mit profiliertem Rundbogenportal, 1607 bez. und Kirchhofmauer mit rundbogigem Eingang.
Geschützt nach § 28 DSchG
Streichental 1a (Flst. 492)(an Scheune) Keller mit Steinschiebefenster, 1851 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG
Streichental 5 (Flst. 494)um 1900Massivbau mit Krüppelwalmdach und Dachreiter mit Uhr. Segmentbogige Fensterrahmen.
Geschützt nach § 2 DSchG
Streichental 10 (bei dem Gebäude, Flst. 498)19. JahrhundertGusseiserne Pumpe
Geschützt nach § 2 DSchG
Streichental 22 (Flst. 615)(am Wohnhaus) Eingemauerter Ofenstein, 1820 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG
Streichental 22 (bei dem Gebäude, Flst. 606)19. JahrhundertGusseiserne Pumpe
Geschützt nach § 2 DSchG

„Büttenacker“, Flst. 727wohl nachmittelalterlichSühnekreuz, neu aufgestellt.
Geschützt nach § 2 DSchG
KriegerdenkmalKriegerdenkmal[12]

Rüsselhausen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Rüsselhausen mit dem Dorf Rüsselhausen ():

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Rüsselhausen 14um 1700Massivbau mit verputztem Sichtfachwerkgiebel und profilierten Schwellen.
Geschützt nach § 2 DSchG
Rüsselhausen 16(am Wohnhaus) Geohrte Portalrahmung, im Keilstein 1861 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ev. PfarrkircheRüsselhausen 43
(Karte)
14. JahrhundertFrühgotischer einschiffiger Bau mit Chorturm.
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
Rüsselhausen 43 (bei dem Gebäude)
(Karte)
18./19. JahrhundertDoppelbögige Steinbrücke.
Geschützt nach § 2 DSchG
KriegerdenkmalKriegerdenkmal[13]

Vorbachzimmern

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Vorbachzimmern mit dem Dorf Vorbachzimmern ():

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Gasthof Zur TraubeLaudenbacher Straße 3 (Flst. 120)
(Karte)
1782, 1798Ursprünglich verputzter Fachwerkbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1798 bez. Reicher schmiedeeiserner barocker Ausleger. Dazugehörig: Stallscheune, verputzter Fachwerkbau über L-förmigem Grundriss, 1782 bez. (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG
Laudenbacher Straße 221835Wohnhaus. Putzbau mit Halbwalmdach und rundem Kellerbogen, 1835 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Laudenbacher Straße 14 (Flst. 58)
(Karte)
16./17. JahrhundertWohnhaus. Putzbau mit Zierfachwerkgiebel und rundem Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG
Steingasse 18 (Flst. 102/1)1839Wohnhaus. Fachwerkbau mit hohem massivem Sockel. Runder Kellerbogen und Steinschiebefenster. Keilstein am Eingang, 1839 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG
Steingasse 16 (Flst. 104)1850(am Wohnhaus) Gerahmtes Portal mit Keilstein, Erbauungsstein mit langem Spruch, 1850 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Laudenbacher Straße 8 (Flst. 16)
(Karte)
1724Wohnhaus. Putzbau mit gestelztem Zierfachwerkquerhaus, am Aeckständer 1724 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Laudenbacher Straße 1
(Karte)
1821, 1837(am Wohnhaus) Erbauungsstein, 1837 bez. und geschnitztes Türblatt, 1821 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Triensbachstraße 11 (Flst. 240)
(Karte)
1773Wohnhaus. Putzbau mit Kellervorbau. Rundbogen, 1773 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
An den Linden
(Karte)
wohl 19. JahrhundertGewölbte Steinbrücke über Vorbach.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Triensbachstraße 37 (Flst. 262)
(Karte)
wohl 17. Jahrhundert(am Wohnhaus) Keller mit abgefasstem Rundbogeneingang.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Triensbachstraße 49 (Flst. 55)
(Karte)
1728Wohnhaus. Putzbau mit Freitreppe und rundem Kellerbogen, 1728 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG
Lindenstraße 8 (Flst. 38)1873(am Wohnhaus) Spruchstein, 1873 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
An den Linden 4 (Flst. 37)
(Karte)
um 1700Wohnhaus. Fachwerkbau mit profilierten Schwellen. Seitlich runder Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG
An den Linden (Flst. 56)1828(am Wohnhaus) Türsturz mit Zunftzeichen, 1828 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ev. PfarrkircheLindenstraße 4 (Flst. 123)
(Karte)
Moderner Bau mit frühgotischem Turm.
Geschützt nach § 28 DSchG
KriegerdenkmalKriegerdenkmal[14]

Wermutshausen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Wermutshausen mit dem Dorf Wermutshausen () und dem Weiler Ebertsbronn ():

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
Ebertsbronner MühleEbertsbronn 1/1
(Karte)
1730Kellerbau. Vorbau mit rundem Kellerbogen mit Mühlradrelief. 1730 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ebertsbronn 2/1
(Karte)
1856(an Scheune) Wappenstein mit Mühlrad. 1856 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ebertsbronn 5
(Karte)
1765Verputzter Fachwerkbau mit vorgestaffeltem Bau mit profilierten Schwellen. Runder Kellerbogen. 1765 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ebertsbronn 4
(Karte)
17./18. JahrhundertVerputzter Fachwerkbau mit profilierten Schwellen und rundem Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
KapelleEbertsbronn 20
(Karte)
mittelalterlich, 1805Schlichter Putzbau mit Dachreiter und polygonalem Chor. Türsturz 1805 bez.
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
Ebertsbronn 21
(Karte)
1813Fachwerkbau mit Mansarddach und seitlichem Vorstoß. Urspr. korbbogiger Kellereingang. 1813 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ebertsbronn 32
(Karte)
Ende 17. JahrhundertOrtsbildprägende Fachwerkscheune in K-Formen.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ebertsbronn 34
(Karte)
18./19. JahrhundertKellerhaus. Massiver Kellerbau mit Fachwerkgiebel. Runder Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ebertsbronn 37
(Karte)
1581(am Steinhäuschen) Eingemauerter Rest der alten Quellfassung der Mörikequelle. 1581 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Friedhof(Karte)wohl spätgotisch(in der Mauer) Bildstockgehäuse
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Gasthof Zur KroneWermutshausen 4 (Flst. 63)
(Karte)
1801Putzbau mit Krüppelwalmdach mit reichen Fensterrahmen und Brüstungen. Gesimsstreifen, 1801 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wermutshausen 21 (Flst. 49)
(Karte)
17./18. JahrhundertVerputzter Fachwerkbau mit profilierten Schwellen.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wermutshausen 26 (Flst. 2)
(Karte)
1801, um 1900Winkelhakenbau mit Krüppelwalmdach und Zierfachwerk. Steinschiebefenster, korbbogiger Kellereingang, im Keilstein 1801 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Rat- und SchulhausWermutshausen 27 (Flst. 7)
(Karte)
1800/1801Putzbau mit Halbwalmdach. Im Erdgeschoss Fenster mit leichten Ohrungen.[5]
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Gasthof Zum HirschWermutshausen 35 (Flst. 28/1)
(Karte)
um 1800Ortsbildprägender Putzbau mit Halbwalm.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wermutshausen 41 (Flst. 67)
(Karte)
1911Putzbau mit Krüppelwalmdach, verzierten Fensterbrüstungen und reichem Portal, 1911 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wermutshausen 43 (Flst. 126)
(Karte)
1840(an Scheune) Eingemauerter Spruchstein, 1840 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ev. PfarrkircheWermutshausen 45
(Karte)
1802/1803Erbaut mit Resten der romanischen Wehrkirche.
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
Wermutshausen 51 (Flst. 36)
(Karte)
um 1900Zierfachwerkbau in Ecklage. Giebel mit Widerkehr, im Erdgeschoss segmentbogigen Fensterrahmen.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Straße nach Wildentierbach (Flst. 124)
(Karte)
Spätgotisches Bildstockgehäuse.
Geschützt nach § 28 DSchG

Alte Straße nach Wildentierbach
(Karte)
1. Hälfte 17. JahrhundertSühnekreuz
Geschützt nach § 2 DSchG
KriegerdenkmalKriegerdenkmal[15]

Wildentierbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Wildentierbach mit dem Dorf Wildentierbach (), den Weilern Hachtel (), Heimberg () und Wolkersfelden (), dem Hof Schönhof () und dem Wohnplatz Landturm ():

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
BildstockspätgotischBildstockgehäuse (umgestürzt)
Geschützt nach § 2 DSchG

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LandturmHeimberg 241458, 1859Landturm von 1458 der Rothenburger Hege, in Teilen integriert in Bauernhaus von 1859.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wildentierbach 1 (Flst. 36)um 1900/10Zierfachwerkbau mit Schwebegiebelansätzen, geschnitzte Balkenköpfe. Giebel mir Widerkehr.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wildentierbach 8 (Flst. 31)wohl 18. Jahrhundert(am Wohnhaus) Eingemauerter Stein mit Rothenburger Wappen.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wildentierbach 11 (Flst. 100)1832Putzbau, an der Seite Fachwerk mit rundem Kellerbogen. Erbauungsstein 1832 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

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PfarrhofWildentierbach 17 (Flst. 10)18. JahrhundertPutzbau mit Widerkehr, im Giebel 1819 bez., daneben massives Wasch- und Backhaus
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wildentierbach 27 (Flts. 55)1921Ortsbildprägender Zierfachwerkbau mit Erbauungsstein, 1921 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG
Wildentierbach 27 (bei dem Gebäude, Flst. 3)19. JahrhundertGusseiserner Brunnenstock. In den 1980er Jahren im Zuge der Ortsflurbereinigung entfernt.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Gasthof Zum HirschWildentierbach 29/29a (Flst. 2)Ende 18. JahrhundertPutzbau mit Mansarddach und rundem Kellerbogen und neuerem Querbau. Massive Scheune mit Fachwerkgiebel. Zwei rundbogige Kellereingänge, 1733 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ehem. SchuleWildentierbach 302. Hälfte 19. JahrhundertOrtsbildprägender, teilweise verschindelter Putzbau mit hohem Sockel.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
RathausWildentierbach 31 (Flst. 1)Anfang 19. JahrhundertMassivbau mit Krüppelwalmdach und schlichter Gliederung. Runder Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ev. PfarrkircheWildentierbach 42 (Flst. 51, 51/1)
(Karte)
Romanische Wehrkirche mit Veränderungen und Wehrmauer mit Eingangsturm.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wolkersfelden 10
(Karte)
1911Zierfachwerkbau. Sandsteinfensterrahmen im massiven Erdgeschoss, 1911 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Siehe auch

Commons: Kulturdenkmale in Niederstetten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stadtbefestigung Niederstetten. In: alleburgen.de. Abgerufen am 23. August 2020.
  2. Niederstetten - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 23. August 2020.
  3. Niederstetten, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  4. Niederstettener Pfarrkirche von exemplarischem und dokumentarischem Wert - Niederstetten - Nachrichten und Informationen. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  5. a b c d e Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  6. Niederstetten (Schloss Haltenbergstetten), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  7. Adolzhausen, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  8. Herrenzimmern, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  9. Kirchenbezirk Weikersheim: Oberstetten, St. Bonifatius.
  10. a b c Oberstetten, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  11. Pfitzingen, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  12. Rinderfeld mit Dunzendorf, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  13. Rüsselhausen, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  14. Vorbachzimmern, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  15. Wermutshausen, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.

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Die alte Apotheke in der Hauptstraße 34 in Niederstetten.
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Eine der denkmalgeschützten Steinbrücken über die Vorbach im Niederstettener Ortsteil Oberstetten.
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Das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude von Niederstetten wartet im Jahr 2018 noch auf seine endgültige Renovierung.
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Die denkmalgeschützte Evangelische Pfarrkirche mit dem romanischem Chorturm der ehem. Wehrkirchanlage.
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Der Aschbach in der Gemarkung Rüsselhausen. Im Hintergrund die denkmalgeschützte doppelbögige Steinbrücke aus dem 18./19. Jh.
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Der denkmalgeschützte Spruchstein an der Scheune des Hofs Wermutshausen 43 im Niederstettener Ortsteil Wermutshausen.
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Das denkmalgeschützte Haus mit der Anschrift Rinderfeld 2 im Niederstettener Ortsteil Rinderfeld.
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Das denkmalgeschützte Haus Wildentierbach 27 im Niederstettener Ortsteil Wildentierbach.
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Der Schimmelturm in NIederstetten. Links daneben das ebenfalls denkmalgeschützte Haus Schimmelturmgasse 3/3a. Rechts daneben das Rathaus.
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Das denkmalgeschützte Haus "An den Linden 4" im Niederstettener Ortsteil Vorbachzimmern.
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Der mit 1837 bezeichnete Erbauungsstein am Haus Laudenbacher Straße 1 im Niederstettener Ortsteil Vorbachzimmern.
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Die alte denkmalgeschützte Schmiede im Niederstettener Ortsteil Rinderfeld.
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Das spätmittelalterliche Sühnekreuz Niederstetten VI im Ortsteil Wermutshausen.
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Das denkmalgeschützte Haus in Rinderfeld Hs. Nr. 35.
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Der mit 1730 bez. Kellervorbau am Gebäude Ebertsbronn 1/1 im Niederstettener Ortsteil Ebertsbronn.
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Der Seeturm ist Teil der alten Stadtbefestigung von Niederstetten.
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Der denkmalgeschützte ehemalige Gasthof Zum Hirsch in der Hauptstraße 27 in Niederstetten.
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Der mit 1773, 1854 und 1871 bezeichnete Erbauungsstein an der Stegmühle im Niederstettener Ortsteil Oberstetten ist denkmalgeschützt.
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Die evangelische Pfarrkirche des Niederstettener Ortsteils Vorbachzimmern steht gem. §28 DSchG unter Denkmalschutz. Der alte frühgotische Turm ist in einen Neubau aus dem Jahr 1967 integriert. Auch im Innern ist der alte Turm deutlich vom modernen Inneren abgegrenzt.
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Schloss Haltenbergstetten von der Rehhofsteige gesehen.
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Die denkmalgeschützte alte Schule in Rinderfeld Hs. Nr. 43.
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Ein Ortsschild und eine Bushaltestelle erinnern an den Landturm von 1458 der Rothenburger Hege.
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Die alte denkmalgeschützte Schafscheune in der Nähe von Niederstetten.
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Der denkmalgeschützte Kellereingang Pfitzingen 23b im Niederstettener Ortsteil Pfitzingen. Das Gebäude wurde bei einem Brand 2018 stark beschädigt.
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Die denkmalgeschützte Fachwerkscheune Ebertsbronn 32 im Niederstettener Ortsteil Ebertsbronn.
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Am Grabenschied mit dem Fuchsturm in Niederstetten.
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Das denkmalgeschützte Gebäude Pfitzingen 52 im Niederstettener Ortsteil Pfitzingen. Rechts im Bild das Gebäude Pfitzingen 23.
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Das denkmalgeschützte Gebäude Herrenzimmern 7 im Niederstettener Ortsteil Herrenzimmern.
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Der denkmalgeschützte Erbauungsstein von 1848 am Gebäude Vorbachstraße 24 im Niederstettener Ortsteil Oberstetten.
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Die mittelalterliche Kapelle im Niederstettener Ortsteil Ebertsbronn.
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Am ehemaligen Gasthaus Zum Adler in der Langen Gasse 30 in Niederstetten ist ist noch der schmiedeiserne Ausleger aus dem 18. Jahrhundert zu sehen.
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Das denkmalgeschützte Gemeindehaus Wildentierbach 30 im Niederstettener Ortsteil Wildentierbach.
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Das denkmalgeschützte Gebäude Wermutshausen 21 im Niederstettener Ortsteil Wermutshausen.
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Die evang. Pfarrkirche im Niederstettener Ortsteil Rinderfeld.
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Das denkmalgeschützte Haus in Wolkersfelden 10.
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Das denkmalgechützte Haus Laudenbacher Straße 3 im Niederstettener Ortsteil Vorbachzimmern.
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Der Eingang zum denkmalgeschützten Eiskeller an der Rehhofsteige in Niederstetten.
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Der "Schulbauernhof Pfitzingen" ist eine Bildungseinrichtung des Landes Baden-Württemberg. Er ist u.a. in den denkmalgeschützten Gebäuden Pfitzingen 14 und Pfitzingen 41, dem "Schlösschen Pfitzingen" untergebracht.
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Das denkmalgeschützte Gebäude Wermutshausen 41 im Niederstettener Ortsteil Wermutshausen.
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Die denkmalgeschützte ehemalige Schule in der Unteren Gasse 2 im Niederstettener Ortsteil Oberstetten.
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Der denkmalgeschützte, freistehende Kirchturm der evang. Jakobskirche in Niederstetten.
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Das denkmalgeschützte Haus in der Hauptstraße 37 in Niederstetten.
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Das denkmalgeschützte Kellerhaus aus dem 18./19. Jahrhundert ist von außen kaum zu erkennen. Es ist im Spätsommer 2018 stark einsturzgefährdet und praktisch nicht zugänglich.
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Das denkmalgeschützte Haus in der Triensbachstraße 11 im Niederstettener Ortsteil Vorbachzimmern.
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Das denkmalgeschützte Haus in der Schimmelturmgasse 3 und 3a in Niederstetten.
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Das denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshaus in der Wermutshäuser Straße 13 in NIederstetten.
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Der "Schulbauernhof Pfitzingen" ist eine Bildungseinrichtung des Landes Baden-Württemberg. Er ist u.a. in den denkmalgeschützten Gebäuden Pfitzingen 14 und Pfitzingen 41, dem "Schlösschen Pfitzingen" untergebracht.
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Das als Pfarrhof bezeichnete Gebäude mit dem alten Backhaus in Wildentierbach 17 im Niederstettener Ortsteil Wildentierbach.
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Der denkmalgeschützte Zierfachwerkbau Wildentierbach 1 im Niederstettener Ortsteil Wildentierbach.
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Die gotische Friedhofskspelle von Niederstetten in der Vorbachzimmerner Straße 18.
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Das Rathaus von Niederstetten im Main-Tauber-Kreis.
Kirchturm Niederstetten 02.jpg
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Der denkmalgeschützte, freistehende Kirchturm mit der evang. Jakobskirche in Niederstetten.
Erbauungsstein Vorbachstraße 10 (2).jpg
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Der Erbauungsstein von 1870 des Hauses Vorbachstraße 10 im Niederstettener Ortsteil Oberstetten.
Schulhaus Wermutshausen 04.jpg
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Das denkmalgeschützte ehemalige Schulhaus in Wermutshausen 27 im Niederstettener Ortsteil Wermutshausen. Im Hintergrund die evangelische Pfarrkirche.
Gusseiserne Pumpe Pfitzingen 03.jpg
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Die denkmalgeschützte gusseiserne Pumpe mit Trog im Niederstettener Ortsteil Pfitzingen.
Lindengasse 9 (2).jpg
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Das denkmalgeschützte Gebäude Lindengasse 9 im Niederstettener Ortsteil Adolzhausen.
Am Alten Berg 9 02.jpg
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Das denkmalgeschützte Wohnhaus Am Alten Berg 9 in Niederstetten.
Amtshaus oberstetten.jpg
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Das frühere Amtshaus in Oberstetten
Schul- und Wachhaus Haltenbergstetten 01.jpg
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Das denkmalgeschützte ehem. Schul- und Wachhaus auf Schloss Haltenbergstetten.
Zur Krone Niederstetten 05.jpg
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Gasthaus Zur Krone in Niederstetten mit dem schmiedeeisernen Ausleger aus dem 18. Jahrhundert.
Pfitzingen, Neues Rathaus (ab Anfang 20. Jahrhundert).jpg
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Das ehemalige Rathaus von Pfitzingen, einem Stadtteil von Niederstetten. Das "neue" Rathaus ersetzte das "alte" (Gebäude in der Mitte) zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Erbauungsstein Pfitzinger Weg 7 (2).jpg
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Erbauungsstein an einem ehemaligen Scheunengebäude in Adolzhausen.
Wildentierbach 11 01.jpg
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Das denkmalgeschützte Gebäude Wildentierbach 11 im Niederstettener Ortsteil Wildentierbach.
Zur Krone Wermutshausen 06.jpg
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Der denkmalgeschützte Gasthof Zur Krone in Wermutshausen 4 im Niederstettener Ortsteil Wermutshausen.
Erbsengasse Rückseite 01.jpg
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Stadtbefestigung von Niederstetten an der Rückseite der Gebäude entlang der Erbsengasse.
Wildentierbach 8 04.jpg
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Das denkmalgeschützte sog. Amtshaus im Niederstettener Ortsteil Wildentierbach war früher ein Verwaltungsgebäude der Freien Reichsstadt Rothenburg o.T.
Jüdischer Friedhof Niederstetten 08.jpg
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Der Jüdische Friedhof von Niederstetten im Herbst 2018.
Triensbachstraße 49 02.jpg
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Das denkmalgeschützte Haus in der Triensbachstraße 49 im Niederstettener Ortsteil Vorbachzimmern.
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Das denkmalgeschützte Haus Wildentierbach 29 im Niederstettener Ortsteil Wildentierbach.
Herrenzimmern 14 (03).jpg
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Der denkmalgeschützte Teil des Gebäudes Herrenzimmern 14 im Niederstettener Ortsteil Herrenzimmern.
Luftbilder von Niederstetten. 01.jpg
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Aerial photographs of Niederstetten.
Pfitzinger Weg 2 (4).jpg
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Das denkmalgeschützte Haus Pfitzinger Weg 2 im Niederstettener Ortsteil Adolzhausen.
Brunnenstock Herrenzimmern 01.jpg
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Der denkmalgeschützte Brunnen auf dem Dorfplatz des Niederstettener Ortsteils Herrenzimmern.
Pfitzingen 40 (1).jpg
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Das denkmalgeschützte Gebäude Pfitzingen 40 im Niederstettener Ortsteil Pfitzingen.
Erbsengasse 10 Wappen 02.jpg
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Das Wappen der Familie von Hatzfeld am Haus Erbsengasse 10 in Niederstetten.
Bildstockgehäuse Ebertsbronner Friedhof 04.jpg
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Das vermutlich spätgotische Bildstockgehäuse in der Mauer des Ebertsbronner Friedhofs dient heute nur noch als Aufbewahrungsort für Werkzeuge.
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Der "Schulbauernhof Pfitzingen" ist eine Bildungseinrichtung des Landes Baden-Württemberg. Er ist u.a. in den denkmalgeschützten Gebäuden Pfitzingen 14 und Pfitzingen 41, dem "Schlösschen Pfitzingen" untergebracht.
Wehrkirche Wildentierbach 01.jpg
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Die romanische Wehrkirche im Niederstettener Ortsteil Wildentierbach.
Ebertsbronn 4 05.jpg
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Das denkmalgeschützte Gebäude Ebertsbronn 4 ist 2018 in einem denkbar schlechten Zustand und teilweise vom Geißblatt überwuchert.
Ebertsbronn 21 03.jpg
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Das denkmalgeschützte Gebäude Ebertsbronn 21 im Niederstettener Ortsteil Ebertsbronn.
Bathelmäshaus 03 Efes Imbiss Niederstetten, Döner Kebap und Pizza..jpg
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Das denkmalgeschützte Haus in der Hauptstraße 31 in Niederstetten.
Bahnlinie Bad Mergentheim Crailsheim 01.jpg
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Die denkmalgeschützte Bahnlinie zwischen Bad Mergentheim und Crailsheim bei Niederstetten. Im Hintergrund Schloss Haltenbergstetten.
Kirchweg 1 (Oberstetten) (03).jpg
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Der denkmalgeschützte Kellereingang im Kirchweg 1 im Niederstettener Ortsteil Oberstetten.
Steinkreuz Niederstetten IV 2.JPG
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Das Sühnekreuz Niederstetten IV im Ortsteil Streichental.
Freitreppe Gasthof Adler 01.jpg
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Die denkmalgeschützte Freitreppe am ehemaligen Gasthof Goldener Adler (Pfitzingen 43) im Niederstettener Ortsteil Pfitzingen.
Herrenzimmern 39 (01).jpg
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Das denkmalgeschützte Haus Herrenzimmern 39 im Niederstettener Ortsteil Herrenzimmern.
Vorbachzimmerner Straße 2.jpg
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Das denkmalgeschützte Haus in der Vorbachzimmerner Straße 2 in Niederstetten.
Berggasse 10 (Oberstetten) (04).jpg
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Der denkmalgeschützte Zierfachwekbau in der Berggasse 10 im Niederstettener Ortsteil Oberstetten.
Vorbachbrücke An den Linden 05.jpg
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Die Brücke über den Vorbach im Niederstettener Ortsteil Vorbachzimmern.
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Das denkmalgeschützte Haus Laudenbacher Straße 14 im Niederstettener Ortsteil Vorbachzimmern.
Türsturz Pfitzingen 46 (3).jpg
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Der denkmalgeschützte Türsturz mit Zunftzeichen am Gebäude Pfitzingen 46 im Niederstettener Ortsteil Pfitzingen.
Haltenbergstetten Notariat 02.jpg
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Das denkmalgeschützte Gebäude "Schloss Haltenbergstetten 1" in Niederstetten.
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Das denkmalgeschützte Gebäude in der Äußeren Straße 11 im Niederstettener Ortsteil Adolzhausen.
Hollenbacher Straße 1 01.jpg
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Die ehemalige denkmalgeschützte Schule in der Hollenbacher Straße 1.
Markt-Apotheke Niederstetten 01 daneben eine Pizzeria.jpg
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Die Markt-Apotheke am Marktplatz 4 in NIederstetten.
Gusseiserne Pumpe Adolzhausen 02.jpg
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Die gusseiserne Pumpe vor dem Anwesen Lietenweg 1 im Niederstettener Ortsteil Adolzhausen.
Alte Schule Niederstetten 04.jpg
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Die denkmalgeschützte Alte Schule Niederstetten ist heute Kreativwerkstatt, Tagungszentrum, Aus- und Fortbildungsstätte des Landesamateurtheaterverbandes Baden-Württemberg u,v,m,
Herrenzimmern 27 (5).jpg
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Das denkmalgeschützte Gebäude Herrenzimmern 27 im Niederstettener Ortsteil Herrenzimmern.
Zum Hirsch Wermutshausen 04.jpg
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Die denkmalgeschützte Fassade des Gasthofs Zum Hirsch in Wermutshausen 35 im Niederstettener Ortsteil Wermutshausen.
Mörikequelle Ebertsbronn 01.jpg
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Der mit 1581 bezeichnete Stein wurde in die alte Quellfassung der "Mörikequelle" eingemauert.
Pfarrkirche Rüsselhausen 05.jpg
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Die denkmalgeschützte evangelische Pfarrkirche aus dem 14. Jahrhundert im Niederstettener Ortsteil Rüsselhausen.
Fuggermühle 04.jpg
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Die denkmalgeschützte Fuggermühle im Niederstettener Ortsteil Oberstetten.
Kirche Wermutshausen 20.jpg
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Die evangelische Pfarrkirche des Niederstettener Ortsteils Wermuthausen wurde auf den Überresten einer alten Wehrkirche erbaut.
Rathaus Herrenzimmern 05.jpg
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Das denkmalgeschützte ehemalige Rathaus und Schulgebäude im Niederstettener Ortsteil Herrenzimmern.
Laudenbacher Straße 8 06.jpg
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Das denkmalgeschützte Haus "Laudenbacher Straße 8" im Niederstettener Ortsteil Vorbachzimmern.
Gasthof Krone (Pfitzingen) 05.jpg
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Der denkmalgeschützte ehemalige Gasthof Krone im Niederstettener Ortsteil Pfitzingen.
Pfitzinger Weg 6 (2).jpg
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Das denkmalgeschützte Gebäude Pfitzinger Weg 6 im Niederstettener Ortsteil Adolzhausen.
Rathaus Wildentierbach 04.jpg
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Das denkmalgeschützte alte Rathaus Wildentierbach 31 im Niederstettener Ortsteil Wildentierbach.
Reutalmühle 05.jpg
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Die denkmalgeschützte Scheune bei der Reutalmühle im Niederstettener Ortsteil Oberstetten.