Liste der Kulturdenkmale in Neuhausen/Erzgeb.

Wappen der Gemeinde Neuhausen

Die Liste der Kulturdenkmale in Neuhausen/Erzgeb. enthält die Kulturdenkmale in Neuhausen/Erzgeb. Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon Notification-icon-Wikidata-logo.svg befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Neuhausen/Erzgeb.

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Neuhausen/Erzgeb. mit Einzeldenkmalen
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Neuhausen/Erzgeb. mit Einzeldenkmalen(Karte)16.–18. Jh.Sachgesamtheitsbestandteil der Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Neuhausen/Erzgeb. mit den Einzeldenkmalen: Pfaffenholz Rösche einschließlich eines Mundlochs, Rechter und Linker Steinwiesen Kunstgraben einschließlich aller Gewölbebrücken, Steinwiesen Rösche einschließlich zweier Mundlöcher, II. Purschensteiner Rösche einschließlich zweier Mundlöcher, Purschensteiner Kunstgraben einschließlich aller Gewölbebrücken, I. Purschensteiner Rösche einschließlich eines Mundlochs (Einzeldenkmal ID-Nr. 09209961) – landschaftsbildprägende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmännischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser, bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung (Sachgesamtheit ID-Nr. 08991218, Großhartmannsdorf).09305356
 
Pfaffenholz Rösche, Rechter und Linker Steinwiesen Kunstgraben, Steinwiesen Rösche, I. und II. Purschensteiner Rösche, Purschensteiner Kunstgraben (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305356)
Pfaffenholz Rösche, Rechter und Linker Steinwiesen Kunstgraben, Steinwiesen Rösche, I. und II. Purschensteiner Rösche, Purschensteiner Kunstgraben (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305356)(Karte)um 1857, Steinwiesen Rösche; 1852-1856, Purschensteiner Röschen; 1858-1863, Pfaffenholz Rösche; bez. 1856Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt: Pfaffenholz Rösche einschließlich eines Mundlochs, Rechter und Linker Steinwiesen Kunstgraben einschließlich aller Gewölbebrücken, Steinwiesen Rösche einschließlich zweier Mundlöcher, II. Purschensteiner Rösche einschließlich zweier Mundlöcher, Purschensteiner Kunstgraben einschließlich aller Gewölbebrücken, I. Purschensteiner Rösche einschließlich eines Mundlochs – landschaftsbildprägende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmännischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser, bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung.[Ausführlich 1]09209961
 
Heidengraben
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Heidengraben(Karte)1669 (Bergbau-Wasseranlage)Kunstgraben (siehe auch Gemeinde Seiffen/Erzgeb., ID-Nr. 09301159); diente der Zuführung von Aufschlagwasser für die Aufbereitungsanlagen des lokalen Zinnbergbaus sowie in späterer Zeit für mehrere Wasserkraftdrehwerke, damit von großer bergbau- und technikgeschichtlicher sowie orts- und sozialgeschichtlicher Bedeutung.09305908
 
Sog. Taufstein(Karte)bez. 1635natürlicher Felsblock, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Felsbrocken (Serpentin) von ca. 70 cm Höhe und ca. 1,20 m Länge und Breite, eingemeißelte Jahreszahl 1635, Hinweistafel: „An diesem Felsblock aus hier anstehendem Serpentinstein fanden der Überlieferung nach im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) Taufen statt, Einwohner des Ortes hatten in den Wäldern Schutz gesucht, über Waldtaufen wird in Neuhausener Kirchenbüchern aus jener Zeit mehrfach berichtet.“09209994
 
ForsthausAm Alten Gehau 6
(Karte)
um 1820alte Försterei von Schloss Purschenstein, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiv, zweigeschossig, Krüppelwalmdach mit Gauben, originale Haustür, saniert09209960
 
Totenhalle des FriedhofsAm Lärchenberg 1b
(Karte)
um 1900Totenhalle, Teile der Einfriedungsmauer und Stützmauern innerhalb des Friedhofs – ortsgeschichtlich von Bedeutung.09209926
 
WohnhausAm Lärchenberg 3
(Karte)
Mitte 19. Jh.regionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach09209931
 
WohnhausAm Schloßberg 1
(Karte)
um 1820bildprägender Fachwerkbau als Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss vermutlich Fachwerk (verbrettert), Krüppelwalmdach (Schiefer), Wand-Öffnungsverhältnis intakt09209979
 
WohnhausAm Schloßberg 3
(Karte)
um 1800weitgehend originaler Fachwerkbau, dokumentiert alte Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, große Fenster, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Giebelseite massiv, Giebelfachwerk (verbrettert), Satteldach (Schiefer), Gebäude ist saniert und dient als Spielzeughaus09209607
 
Schwartenbergbaude: Baude oder Berggasthaus auf dem Schwartenberg
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Schwartenbergbaude: Baude oder Berggasthaus auf dem SchwartenbergAm Schwartenberg 10
(Karte)
1927auf dem annähernd 800 m hohen Schwartenberg stehendes, traditionalistisches Gebäude, im Heimatstil im sogenannten Grenzlandstil, weithin sichtbare Landmarke, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig auf hohem Sockelgeschoss, Walmdach mit Turmaufsatz, Sockelgeschoss und Erdgeschoss verputzt mit Zierbossen, Obergeschoss mit Holz verkleidet09209937
 
Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Triangulierung (Europäische Gradmessung im Königreich Sachsen); Station 82 Schwartenberg: Triangulationssäule auf dem Schwartenberg
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Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Triangulierung (Europäische Gradmessung im Königreich Sachsen); Station 82 Schwartenberg: Triangulationssäule auf dem SchwartenbergAm Schwartenberg 10 (neben)
(Karte)
bez. 1863 (Triangulationssäule)Station 2. Ordnung, bedeutendes Zeugnis der Geodäsie des 19. Jahrhunderts, vermessungsgeschichtlich von Bedeutung. Vermessungssäule aus Niederbobritzscher Granit, Schaft mit abgesetzter Sockel und Abdeckplatte, quadratischer Grundriss mit Inschrift: „Station / Schwartenberg / der / Kön.Sächs. / Triangulierung / 1869“, Höhe 1,20 m, Kantenlänge oben 44 cm, später großen Eisenkreuz aufgesetzt.[Ausführlich 2]09209938
 
Wohnhaus
WohnhausBahnhofstraße 1
(Karte)
bez. 1863in markanter städtebaulicher Lage stehendes Fachwerkgebäude mit späterem Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, alter Türstock mit Datierung, späterer Ladeneinbau, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach (Schiefer)09209610
 
MietshausBahnhofstraße 6
(Karte)
um 1900gründerzeitlicher Putzbau in qualitätvoller Gestaltung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Souterrain, darüber dreigeschossig, schlichte Putzgliederung, Betonung der Mittelachse durch aufwendigere Gestaltung der Fenstergewände, Walmdach09209614
 
Bahnhof Neuhausen (Erzgeb.); Eisenbahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen: Empfangsgebäude eines Bahnhofs
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Bahnhof Neuhausen (Erzgeb.); Eisenbahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen: Empfangsgebäude eines BahnhofsBahnhofstraße 7
(Karte)
1894typische Bahnhofsarchitektur in Klinkerbauweise, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Klinkerbau (rot), relativ schlichte Gestaltung, Segmentbogenfenster, Fries ziert den Giebel, Satteldach09209615
 
WohnhausBahnhofstraße 9
(Karte)
Mitte 19. Jh.weitgehend originaler Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, große Fenster, Obergeschoss Fachwerk (verschiefert), Satteldach (ein liegendes Dachfenster)09209620
 
LadenBahnhofstraße 10
(Karte)
1897original erhaltener Laden mit Meißner Fliesen und Glasmalereien an der Decke, künstlerisch von Bedeutung09209616
 
Rathaus
RathausBahnhofstraße 12
(Karte)
um 1910im Reformstil der Zeit um 1910 errichtet, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Putzbau mit Drempel (verbrettert), Rundbogenfenster mit originalen Fenstergittern im Erdgeschoss, Zwillingsfenster mit wuchtiger Rundsäule im Obergeschoss09209619
 
Nußknacker-Museum: Wohnhaus, Nebengebäude und ehemaliges Werkstattgebäude (heute Museum)Bahnhofstraße 20
(Karte)
Ende 19. Jh.gründerzeitlicher Putzbau, städtebaulicher Bestandteil der Bahnhofstraße, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
  • Wohnhaus: schlichter zweigeschossiger Putzbau, Sockel, einfache Fensterverdachungen (Nussknackermuseums)
  • Werkstattgebäude: zwei Baueinheiten, ein Gebäude eingeschossig, Segmentbogenfenster
  • 2. Gebäude: zweigeschossig
09209988
 
Stuhlfabrik Herbert Seidel (ehem.); Stuhlmuseum: Stuhlfabrik mit technischer Ausstattung (heute Museum) und SchornsteinBahnhofstraße 24a
(Karte)
um 1900ehemals Stuhlfabrik Herbert Seidel, schlichter Putzbau, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, zwei- bzw. dreigeschossiger Putzbau, sehr schlicht, Satteldach, runder Ziegelschornstein, welcher sich nach oben verjüngt (Technisches Museum „Alte Stuhlfabrik“)09209989
 
Schwitters Blumenfabrik: FabrikgebäudeBahnhofstraße 28
(Karte)
um 1920ehemals Schwitters Blumenfabrik, um 1916 auch als Unterrichtsgebäude der Gewerbeschule genutzt, markanter Fabrikbau, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung

dreigeschossiger Putzbau über hohem Sockelgeschoss in Natursteinmauerwerk, flankiert von zwei Seitenrisaliten, Mansardwalmdach

09209621
 
HäuslerhausBienenmühler Straße 2
(Karte)
Mitte 19. Jh.regionaltypischer Wohnbau mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach09209954
 
WohnhausBienenmühler Straße 5
(Karte)
Mitte 19. Jh.zeit- und landschaftstypisches Fachwerkwohnhaus in exponierter Hanglage, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Satteldach, Überformungen in Form von großen Fenstern und Anbau im Erdgeschoss09209956
 
WohnhausBienenmühler Straße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.zeit- und landschaftstypisches Fachwerkgebäude, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Satteldach, Wand-Öffnungsverhältnis weitgehend intakt09209959
 
Wohnhaus und RemiseBienenmühler Straße 9
(Karte)
um 1930traditionalistische Architektur in gutem Originalzustand, bildprägend auf Anhöhe gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, massiv, tief herabgezogenes Satteldach, Giebel verbrettert, originale Fensterläden, Natursteinelemente verleihen Architektur ländlichen Charakter09209957
 
WohnhausBienenmühler Straße 19
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach09209958
 
Kirche und Kirchhof Neuhausen, Einfriedungsmauer sowie Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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Kirche und Kirchhof Neuhausen, Einfriedungsmauer sowie Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesBrüxer Straße 1
(Karte)
1865–1868neugotische Emporenkirche, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
  • Kirche: Sandsteinbau, eingezogener polygonal geschlossener Westchor, Strebepfeiler, Maßwerkfenster, Westturm mit Zeltdach (siehe Dehio Sachsen II, S. 730)
  • Kriegerdenkmal: wuchtiges Steinornament, Relief einer Trauernden, Relief eines Kriegers mit Schwert, Namen der Gefallenen und Vermissten
09209918
 
WohnhausBrüxer Straße 2
(Karte)
um 1870markanter Putzbau mit Laden in prägnanter städtebaulicher Situation, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, zweigeschossig, Drempel, Walmdach, Dacherker, Segmentbogenfenster im Erdgeschoss, rechte Erdgeschoss-Seite verändert durch Schaufenstereinbauten09209981
 
PfarrhausBrüxer Straße 3
(Karte)
bez. 1732stattlicher barocker Putzbau mit charakteristischem Mansardwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, breit gelagerter, zweigeschossiger Putzbau, Bruchsteinmauerwerk, originale Fenstergewände, Mansardwalmdach09209613
 
WohnhausBrüxer Straße 6
(Karte)
Anfang 19. Jh.zeit- und landschaftstypisches Wohnhaus in Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss und Giebelseiten massiv, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach09209983
 
WohnhausBrüxer Straße 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.zeit- und landschaftstypisches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Krüppelwalmdach09209984
 
WohnhausBrüxer Straße 9
(Karte)
bez. 1863markanter, zeittypischer Massivbau, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Eingangssituation verändert, Reste der Türverdachung mit Datierung erhalten, Krüppelwalmdach09209985
 
WohnstallhausBrüxer Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Rest der ländlichen Bebauung mit intaktem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerkobergeschoss (zur Hofseite verputzt, Giebelseite zur Straße verkleidet), zwei alte Türstöcke, Satteldach09209922
 
WohnhausBrüxer Straße 20
(Karte)
Mitte 19. Jh.regionaltypischer Fachwerkbau in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Krüppelwalmdach (Schiefer)09209919
 
Neuhausener Schule: SchuleBrüxer Straße 22b
(Karte)
bez. 1928-1929 (Schule, Nr. 22b)in traditionellen Bauformen des Heimatstils, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
  • jüngeres Schulgebäude (bezeichnet 1928–1929): Sockelgeschoss mit rustikaler Steinplattenverkleidung, 1. Obergeschoss verputzt, 2. Obergeschoss verschiefert, markantes Mansardwalmdach mit Dachreiter, plastische Eingangsgestaltung (zwei Kinder)
  • im Winkel angebaute ältere Schule von 1880: zweigeschossiger Putzbau, Steingewände, Walmdach – Abbruch des älteren Schulgebäudes 2014
09209627
 
WohnhausBrüxer Straße 23
(Karte)
um 1870Gebäude im neogotischen Stil, für die Region ungewöhnliche Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, massiv, böhmische Verbretterung, fein gearbeitete Sandsteingewände, Zwillingsfenster mit gotisierenden Spitzbögen im Giebel, Satteldach09209920
 
WohnhausDeutscheinsiedler Weg 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.zeittypisches Fachwerkgebäude, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Wand-Öffnungsverhältnis weitestgehend intakt, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Krüppelwalmdach (Schiefer)09209629
 
WohnhausDeutscheinsiedler Weg 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.zeit- und landschaftstypisches Fachwerkgebäude in gutem Originalzustand (ohne südlichen Anbau), baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Krüppelwalmdach, ohne Anbau09209631
 
Allgemeine Ortskrankenkasse: Verwaltungsbau (Krankenkasse und Badeanstalt)Ernst-Thälmann-Straße 6
(Karte)
um 1930Gebäudegruppe in traditionalistischem Stil, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Badeanstalt über eingeschossigem Verbindungsbau angegliedert, Relief im Obergeschoss zwischen zwei Fenstern, Walmdach (Schiefer)
  • Verwaltungsbau: Erdgeschoss mit groben Natursteinplatten verkleidet, Obergeschoss verputzt, Walmdach, bleiverglaste Treppenhausfenster
  • Eingang: eingeschossiger Vorbau mit Kupferdach, interessante Gewändegestaltung
09209625
 
Villa und EinfriedungErnst-Thälmann-Straße 9
(Karte)
1930er Jahreim traditionalistischem Stil der 1930er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Putzbau, im Erdgeschoss Fenster flankiert von Putzrelief (grafische und florale Motive), Walmdach (Schiefer), wahrscheinlich originale Fenster09209623
 
HäuslerhausFrauenbachstraße 31
(Karte)
um 1800regionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Fenster Originalgröße, Satteldach (Schiefer)09209942
 
WohnhausFrauenbachstraße 54
(Karte)
um 1870ehemals zur Stuhlfabrik Markus Jehmlich zugehörig, von Wilhelm Bruno Schönherr gegründeter und von Markus Jehmlich 1872 übernommene noch handwerklich geprägte Stuhlfabrik, saniertes und verändertes Wohnhaus als letztes Zeugnis der Fabrik von ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, massiv (Bruchstein), Mansarddach, Giebel verschiefert, nach 1998 saniert: verputzt, Fenster und Eingangstür erneuert, Giebel verbrettert, Dämmung aufgebracht, Fabrikgebäude nach 1998 abgebrochen09209944
 
WohnhausFrauenbachstraße 60
(Karte)
1881–1883regionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, massiv, Obergeschoss verkleidet, Krüppelwalmdach09209939
 
Brettmühle: Ehemalige MühleFrauenbachstraße 70
(Karte)
1860zeittypisches Gebäude, ortsgeschichtliche und technikgeschichtliche Bedeutung, eingeschossig, teils massiv, teils Holzkonstruktion, Satteldach09209941
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Wagenremise (Nr. 72) sowie Flachsbrechhaus (Nr. 72b) eines BauernhofesFrauenbachstraße 72; 72b
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.weitgehend intakte Hofstruktur mit original erhaltenen Gebäuden, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Satteldach
  • Scheune: Satteldach, Holzkonstruktion, Remise: eingeschossig, Satteldach
  • Flachsbrechhaus: eingeschossiger Massivbau, Krüppelwalmdach
  • Stall: eingeschossig, Satteldach
09209943
 
WohnhausFreiberger Straße 5
(Karte)
1881zeittypischer Putzbau mit Anklängen an den Schweizerstil, baugeschichtlich von Bedeutung, massiv, eingeschossig, flacher übergiebelter Mittelrisalit, originale Gewände und Haustür, Satteldach, Dacherker, Holzsprengwerk in den Giebeln09209996
 
Schloss und Rittergut Purschenstein (Sachgesamtheit); Fronfeste; heute Glashüttenmuseum: Ehemalige Fronfeste von Schloss Purschenstein (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305378)Freiberger Straße 10
(Karte)
um 1750Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Purschenstein: ehemalige Fronfeste von Schloss Purschenstein – Putzbau mit markantem Walmdach, heute Glashüttenmuseum, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, massiv, Walmdach mit Holzschindeln, alter Glashüttenstandort09209929
 
BauernhausFreiberger Straße 22
(Karte)
um 1800regionaltypischer Fachwerkbau mit verbrettertem Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Satteldach (Schiefer)09209928
 
Sog. Großes Vorwerk: Vorwerk mit Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude über winkligem Grundriss
Weitere Bilder
Sog. Großes Vorwerk: Vorwerk mit Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude über winkligem GrundrissFreiberger Straße 27
(Karte)
18. Jh.nördlich von Neuhausen an der ehemaligen Alten Poststraße gelegenes Vorwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
  • Wohnhaus: eingeschossig, massiv, Giebeldreieck verbrettert, Satteldach
  • Wirtschaftsgebäude: breit gelagert, zweigeschossig, verputzter Bruchstein, Natursteinfenstergewände, hohes Walmdach
09209962
 
VillaNeuwernsdorfer Weg 2a
(Karte)
1939/1940zeittypischer Putzbau in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, massiv, zweigeschossig, Rundbogenportal mit Steinbossen-Verzierungen, Walmdach09209947
 
Möbelfabrik Carl Helbig; ehemals J. W. Fürchtegott Schneider: Fabrikgebäude mit GedenktafelNeuwernsdorfer Weg 3
(Karte)
bez. 1867als letztes Zeugnis des handwerklich geprägten Produktionsgebäudes der Möbelfabrik J. W. Fürchtegott Schneider, ab 1889 Carl Helbig von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung, Möbelherstellung war in Neuhausen und den umliegenden Dörfern wichtigster Wirtschaftszweig zwischen 1880 und bis 1990 und von überregionaler Bedeutung
  • Fabrik: zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau, Drempel, fünf zu zehn Achsen, Krüppelwalmdach
  • Inschriftentafel: „Den 25ten October 1866 früh 3/4 4 Uhr durch den Brand zerstört, durch Gottes Hilfe wieder erbaut im Jahr 1867 von J. W. Fürchtegott Schneider (...)“
  • ehemalige produktionsbedingte Anbauten abgebrochen bzw. baulich stark verändert, sind kein Denkmal
09209946
 
Maschinenbaufabrik Löschner: Maschinenbaufabrik mit Fabrikgebäude, Werkstatt (Verbindungsbau) und WohnhausNeuwernsdorfer Weg 7
(Karte)
18921862 gegründetes und noch heute produzierendes Maschinenbauunternehmen, vorrangig Herstellung von Holzbearbeitungsmaschinen für die ortsansässigen Möbelfabriken, weitestgehend originalgetreu erhaltene bildprägende Gebäudeeinheit, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
  • Produktionsgebäude: zweigeschossiger Putzbau mit großen original erhaltene Werkstattfenstern (im Erdgeschoss straßenseitig mit Segmentbögen), 3 × 3 Achsen, Satteldach
  • eingeschossiger Verbindungsbau mit Segmentbogenfenstern und Drempel
  • Wohnhaus: zweigeschossiger Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Satteldach
09209948
 
Wohnhaus und SeitengebäudeNeuwernsdorfer Weg 11
(Karte)
3. Viertel 19. Jh.landschaftstypische Gebäude in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung
  • Wohnhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach (Schiefer)
  • Nebengebäude: eingeschossig, massiv, Satteldach
09209949
 
Sitzmöbelfabrik Otto Seifert: Möbelfabrik mit Fabrikgebäude, Kessel- und Maschinenhaus, Turbinenhausanbau, Sägewerk mit angeschlossenem Späneturm sowie Lagergebäude mit integriertem Kontor
Sitzmöbelfabrik Otto Seifert: Möbelfabrik mit Fabrikgebäude, Kessel- und Maschinenhaus, Turbinenhausanbau, Sägewerk mit angeschlossenem Späneturm sowie Lagergebäude mit integriertem KontorNeuwernsdorfer Weg 13; 15
(Karte)
bez. 19271927 größte Stuhlfabrik in Deutschland von Otto Seifert errichtet, bildprägende Gebäudegruppe, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
  • viergeschossig, Putzbau, originale Sprossenfenster, straßenbildprägend
  • Turm: fünfgeschossig mit Satteldach, älterer Bauteil von um 1900, Wetterfahne bezeichnet „O.S. 1927“. Information von R. Uhlig, Erfassung Industriedenkmale 1994: Lage: von Cämmerswalde kommend; Ortseingang links an der Flöha; Sitzmöbelfabrik Otto Seifert, gegr. 1925; 1925 Hauptgebäude (viergeschossig und Dachhalbgeschoss); ab 1943 Irma Matthes, geb. Seifert; 1957 halbstaatlich; 1972 verstaatlicht; VEB Sitzmöbel Neuhausen, Werk 8 (VSI); 1994 privatisiert, Volkmar Matthes, 2016 Leerstand. Denkmalschutz 1994: Firmenschriftzug NW-Seite äußere Form des Hauptgebäudes mit Seitenturm und Turmspitze.
09209951
 
FabrikantenwohnhausNeuwernsdorfer Weg 17
(Karte)
um 1900zeittypischer Putzbau, Wohnhaus des Fabrikanten Seifert, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, massiv, Satteldach, Gewände verziert durch Klinkereinfassungen09209952
 
WohnhausNeuwernsdorfer Weg 22
(Karte)
1671 DendroObergeschoss Fachwerk verbrettert, Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Obergeschoss durch breite Fenster beeinträchtigt, Satteldach. Dendrochronologie: 1671 F 05.11.16.09209653
 
Stuhlfabrik Schlieder: StuhlfabrikOlbernhauer Straße 3
(Karte)
1927zeittypischer Putzbau, Fabrikgebäude als Teil des im ausgehenden 19. Jahrhunderts für Sachsen und nach 1945 auch für die DDR wirtschaftlich bedeutenden Stuhlbaus in Neuhausen von ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung, zweigeschossiger Massivbau, Mansardwalmdach, originale Fenster09209923
 
WohnhausOlbernhauer Straße 6
(Karte)
2. Viertel 19. Jh.regionaltypisches Gebäude mit verkleidetem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv mit Überformungen, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Krüppelwalmdach09209997
 
Villa, Remise und EinfriedungPoststraße 1
(Karte)
um 1900bildprägende Villa in gründerzeitlicher Formensprache, repräsentative Gestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung
  • zweigeschossiger Putzbau, zwei Dacherker, aufwendige Fenstergewände, Holzerker im Obergeschoss (vermutlich später hinzugefügt)
  • Remise: eingeschossiger Putzbau mit Satteldach
09209618
 
Mietshaus in EcklagePoststraße 2
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Mietshaus in Ecklage; in städtebaulich markanter Ecklage stehender Gründerzeitbau, baugeschichtlich von Bedeutung.09209617
 
PostgebäudePoststraße 3
(Karte)
um 1930zeittypische traditionelle Architektur, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Putzbau über hohem Sockelgeschoss aus Naturstein, Fensterläden im Obergeschoss, Satteldach (Schiefer)09209639
 
Sachgesamtheit Rittergut Purschenstein mit mehreren Einzeldenkmalen
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Rittergut Purschenstein mit mehreren EinzeldenkmalenPurschenstein 1; 2; 3; 4 (gegenüber)
(Karte)
13.–16. Jh. (Befestigungsanlage)Sachgesamtheit Rittergut Purschenstein mit folgenden Einzeldenkmalen: Schloss als Dreiflügelanlage mit nordwestlichem Bergfried (Rundturm), südwestlichem Treppenturm (Wendelstein), Bogengang, östlichem Kapellenturm, südlichem Torhaus und Einfriedungsmauern (Nr. 1), Rentamt (Nr. 2), Remisengebäude (Nr. 3) sowie Verwalterhaus und Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Rittergutes (gegenüber Nr. 4) (Einzeldenkmal ID-Nr. 09209927, gleiche Anschrift), die ehemalige Fronfeste (Einzeldenkmal ID-Nr. 09209929, Freiberger Straße 10), Schlosspark (Gartendenkmal) und folgenden Sachgesamtheitsteilen: Nebengebäude des Rentamts (neben Nr. 2) sowie Burgberg – Anlage von großer baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und landschaftsprägender Bedeutung (Dehio Sachsen II).09305378
 
Schloss Purschenstein, Rentamt, Remisengebäude sowie Verwalterhaus und Wirtschaftsgebäude des ehem. Rittergutes (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305378)
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Schloss Purschenstein, Rentamt, Remisengebäude sowie Verwalterhaus und Wirtschaftsgebäude des ehem. Rittergutes (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305378)Purschenstein 1; 2; 3; 4 (gegenüber)
(Karte)
13.–16. Jh. (Befestigungsanlage)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Purschenstein: Schloss als Dreiflügelanlage mit nordwestlichem Bergfried (Rundturm), südwestlichem Treppenturm (Wendelstein), Bogengang, östlichem Kapellenturm, südlichem Torhaus und Einfriedungsmauern (Nr. 1), Rentamt (Nr. 2), Remisengebäude (Nr. 3) sowie Verwalterhaus und Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Rittergutes (gegenüber Nr. 4) – von landschaftsprägender Wirkung, ortsgeschichtliche Bedeutung, siehe Dehio Sachsen II, S. 730, Nebengebäude: Renaissancebau, Krüppelwalmdach, Dreiviertel-Stabgewände09209927
 
WohnstallhausPurschenstein 7
(Karte)
um 1800zeit- und landschaftstypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Teilen Fachwerk (verbrettert, verkleidet), Satteldach09209991
 
WohnhausSchloßgasse 3
(Karte)
Mitte 19. Jh.zeittypisches Wohnhaus mit verkleidetem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert, verkleidet), Satteldach (Dachpappe), Wand-Öffnungsverhältnis intakt09209642
 
WohnhausSchloßgasse 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.landschaftstypisches Wohnhaus mit verkleidetem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Krüppelwalmdach (Schiefer)09209647
 
WohnstallhausSchützenhausweg 2; 2b
(Karte)
Mitte 19. Jh.regionaltypischer Fachwerkbau mit verkleidetem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Gebäude besteht aus zwei Baueinheiten, Satteldach09209638
 
Bauernhaus mit Anbau und Scheune eines ZweiseithofesSchwartenbergweg 11
(Karte)
um 1830landschaftstypischer Bauernhof in Holzbauweise, intakte Hofstruktur, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
  • Bauernhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Krüppelwalmdach, Giebelseite Fachwerk (verschiefert)
  • Scheune: Holzkonstruktion
09209933
 
Bauernhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesSchwartenbergweg 28
(Karte)
Mitte 19. Jh.landschaftstypischer Bauernhof mit intakter Hofstruktur, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
  • Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Satteldach
  • Scheune: Holzkonstruktion, Satteldach
  • Wohnhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach
09209932
 
Wohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesWiesenweg 1
(Karte)
um 1800Wohnstallhaus bildprägender Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach (Schiefer)
  • Scheune: Holzkonstruktion, Satteldach
09209940
 
WohnhausWiesenweg 6
(Karte)
Mitte 19. Jh.zeit- und landschaftstypische Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert, verkleidet), Satteldach09209945
 

Cämmerswalde

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Cämmerswalde mit Einzeldenkmalen
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Cämmerswalde mit Einzeldenkmalen(Karte)16.–18. Jh.Sachgesamtheitsbestandteil der Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Cämmerswalde mit den Einzeldenkmalen: Hemmberg Rösche einschließlich Mundloch, Verbindungs- und Zuführungsgraben, II. Cämmerswalder Rösche mit drei Mundlöchern und zwei Schrifttafeln, Cämmerswalder Kunstgraben einschließlich aller Gewölbebrücken, I. Cämmerswalder Rösche einschließlich beider Mundlöcher und einem Grenzstein, Pfaffenholz Kunstgraben einschließlich aller Gewölbebrücken sowie Pfaffenholz Rösche einschließlich eines Mundlochs (Einzeldenkmal ID-Nr. 09209683) – landschaftsbildprägende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmännischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser, bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung (Sachgesamtheit ID-Nr. 08991218, Großhartmannsdorf).09305367
 
Hemmberg Rösche, I. und II. Cämmerswalder Rösche, Cämmerswalder Kunstgraben, Pfaffenholz Kunstgraben und Pfaffenholz Rösche (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305367)
Hemmberg Rösche, I. und II. Cämmerswalder Rösche, Cämmerswalder Kunstgraben, Pfaffenholz Kunstgraben und Pfaffenholz Rösche (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305367)(Karte)1858–1863Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt: Hemmberg Rösche einschließlich Mundloch, Verbindungs- und Zuführungsgraben, II. Cämmerswalder Rösche mit drei Mundlöchern und zwei Schrifttafeln, Cämmerswalder Kunstgraben einschließlich aller Gewölbebrücken, I. Cämmerswalder Rösche einschließlich beider Mundlöcher und einem Grenzstein, Pfaffenholz Kunstgraben einschließlich aller Gewölbebrücken sowie Pfaffenholz Rösche einschließlich eines Mundlochs – landschaftsbildprägende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmännischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser, bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung.[Ausführlich 3]09209683
 


Wohnhaus
WohnhausAn der Lösermühle 4
(Karte)
Mitte 19. Jh.zeit- und landschaftstypisches Wohnhaus in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach (Schiefer)09209693
 


Wohnhaus
WohnhausAn der Lösermühle 6
(Karte)
Mitte 19. Jh.zeit- und landschaftstypisches Wohnhaus in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach09209694
 


Neugrabenflöße
NeugrabenflößeHalbe Metze
(Karte)
1624-1629 (Floßgraben)Floßgraben; bergbaugeschichtlich von Bedeutung.09209668
 


Wohnstallhaus
WohnstallhausHalbe Metze 4
(Karte)
Mitte 19. Jh.weitgehend original erhaltenes Zeugnis ländlicher Volksbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach (Schiefer)09209667
 


Wohnstallhaus und Scheune eines Gehöfts
Wohnstallhaus und Scheune eines GehöftsHalbe Metze 6
(Karte)
Mitte 19. Jh.zeittypische Hofanlage mit regionaltypischem Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach09209670
 


Wohnstallhaus
WohnstallhausHalbe Metze 7
(Karte)
um 1800regionaltypisches Fachwerkhaus, guter Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach, im Erdgeschoss Überformungen, entstellender Garagenanbau09209669
 


Kirche und Kirchhof Cämmerswalde mit Einfriedungsmauer, Torhaus, Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges sowie Soldatengrab
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Kirche und Kirchhof Cämmerswalde mit Einfriedungsmauer, Torhaus, Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges sowie SoldatengrabHauptstraße
(Karte)
1419–1422Saalkirche mit barockem Dachreiter, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Saalkirche, verputzter Bruchsteinbau mit dreiseitigem Chorschluss, hölzerner Dachreiter mit welscher Haube, Vorbau im Westen, Torhaus: Eingang zum Kirchhof, Oberbau Holzkonstruktion, Satteldach (Schiefer), Kriegerdenkmal (Erster Weltkrieg): hohe Steinstele, bestehend aus vier hochrechteckigen Steinblöcken, Relief: Schwert mit Eichenlaub, an den Seiten: Namen der Gefallenen, Soldatengrab: für Wladimir Risow (19.5.1925–1.9.44), schlichtes Holzkreuz (Hier ruht ein Sowjetbürger, der seinem Leben selbst ein Ende setzte. Grabkreuz mit Inschrift, Material: Holz, errichtet: 1944), Kriegerdenkmal (Erster und Zweiter Weltkrieg): Stahlkreuz an der Kirche, darunter zwei Steine mit Inschrift: „Gedenket unserer Brüder und Schwestern 1914–1918, 1939–1945, Die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu unserem Herrn“ (Römer 6,23 b).09209648
 


Wohnstallhaus
WohnstallhausHauptstraße 8
(Karte)
1. Viertel 19. Jh.stattlicher Fachwerkbau in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk (verkleidet), Satteldach09209666
 


Wohnstallhaus
WohnstallhausHauptstraße 22
(Karte)
um 1800straßenbildprägender Fachwerkbau mit verbrettertem Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert, Giebel Zierverbretterung), Satteldach, saniert09209664
 


Bauernhaus (mit winkligem Anbau)
Bauernhaus (mit winkligem Anbau)Hauptstraße 24
(Karte)
1. Viertel 19. Jh.regionaltypisches Wohnhaus in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Fenster im Obergeschoss verbreitert, Satteldach (Schiefer)09209663
 


Bauernhaus
BauernhausHauptstraße 25
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.landschaftstypisches Fachwerkgebäude in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Giebelseite verbrettert und verschiefert, Satteldach09209660
 


Wohnhaus mit integrierter Scheune
Wohnhaus mit integrierter ScheuneHauptstraße 26
(Karte)
um 1800landschaftstypische Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Giebelseite verschiefert, Satteldach, Scheunenteil in Holzkonstruktion09209662
 


Bauernhaus (mit Anbau)
Bauernhaus (mit Anbau)Hauptstraße 31
(Karte)
18. Jh.regionaltypischer Fachwerkbau als Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, L-förmiger Grundriss, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Teilen Fachwerkkonstruktion, Straßenseite massiv, Giebel Fachwerk mit Zierverbretterung, Satteldach (Schiefer), Überformungen (Garage)09209661
 


Ehemaliges Erbgericht
Ehemaliges ErbgerichtHauptstraße 48
(Karte)
um 1860bildprägender Fachwerkbau mit baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, saniert, neue Fenster09209659
 


Wohnstallhaus
WohnstallhausHauptstraße 54
(Karte)
18. Jh., im Kern wohl älterim Ortszentrum befindlicher regionaltypischer Fachwerkbau, Teil der alten Ortstsruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verschiefert), hohes Satteldach (Dachpappe), Giebelseite Fachwerk verschiefert09209658
 


Gasthof
GasthofHauptstraße 55
(Karte)
um 1840in Ortsmitte gelegener Fachwerkbau mit jüngerem Anbau, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (zum Teil massiv – drei Fensterachsen), Krüppelwalmdach (Dachpappe)09209651
 


Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 57
(Karte)
um 1820Fachwerkbau in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, durch unmittelbare Nähe zur Kirche ortsbildprägend, Erdgeschoss massiv, Wand-Öffnungsverhältnis intakt, Obergeschoss Fachwerk, mit rotem Holz verbrettert, dieses in Zierformen liegend, Satteldach (Dachpappe), Giebel mit Holz verbrettert, ebenfalls verziert09209649
 


Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 58
(Karte)
um 1870weitgehend originaler Massivbau im Ortszentrum, dokumentiert alte Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Satteldach, steinerne Fenster- und Türgewände, Portal mit Verdachung09209650
 


Pfarrhaus
PfarrhausHauptstraße 61
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh.stattlicher Bau mit verbrettertem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Wand-Öffnungsverhältnis intakt, Segmentbogenportal, Obergeschoss Fachwerk mit Zierverbretterung, Giebel ebenfalls Zierverbretterung, hohes Satteldach, rückwärtiger eingeschossiger Anbau (möglicherweise altes Backhaus)09209652
 


Wohnstallhaus
WohnstallhausHauptstraße 70
(Karte)
1. Viertel 19. Jh.regionaltypischer Fachwerkbau als Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, zur Straßenseite mit Kunstschiefer verkleidet, Giebelseite Zierverbretterung, Satteldach (Schiefer), entstellender Anbau09209655
 


Wohnstallhaus eines Zweiseithofes und Einfriedungsmauer
Wohnstallhaus eines Zweiseithofes und EinfriedungsmauerHauptstraße 74
(Karte)
1. Viertel 19. Jh.regionaltypischer Fachwerkbau, Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (zum Teil verbrettert), Giebelseite Sichtfachwerk, Giebelseite (verschiefert), Satteldach, zur Hofseite: Wand-Öffnungsverhältnis nicht mehr intakt, Reste einer Bruchsteinmauer09209657
 


Häusleranwesen
HäusleranwesenHauptstraße 83
(Karte)
um 1800zeittypisches Fachwerkhaus in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, außen: zweigeschossig, fünf Achsen, Erdgeschoss massiv mit Graupelputz (Bruchsteinmauerwerk), Fachwerk Obergeschoss verkleidet, Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung, Fensteranordnung und Kubatur des Hauses erhalten, Türportal und originale Fenster sowie Haustür nicht erhalten, giebelseitig nachträglicher zweigeschossiger Garagenanbau (keine wesentliche Beeinträchtigung), innen: Stallteil nicht, erhalten, Mittelflur, beiderseits Wohnräume, Fensterlaibungen im Erdgeschoss teilweise mit Korbbögen bzw. Segmentbögen abschließend, Zugang zu Bergkeller mit Tonnengewölbe (später erweitert), Treppe erneuert, Kehlbalkendach mit einfach stehendem Stuhl und doppelten Unterzügen, Giebelwand mit Dachstuhl durch aufgeblattete und gekreuzte Streben verbunden, Windverband seitlich angeordnet, zwei ausgebaute Dachkammern: bau- und sozialgeschichtlicher Wert09209671
 


Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 85
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.weitgehend original erhaltener, regionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verschiefert), Satteldach (Schiefer)09209672
 


Wohnstallhaus
WohnstallhausHauptstraße 96
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh.stattlicher Fachwerkbau in sehr gutem Originalzustand, prägnantes Beispiel für die Holzbauweise, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk (verbrettert, verschiefert), Satteldach09209674
 
Flugzeug
Weitere Bilder
FlugzeugHauptstraße 104 (hinter)
(Karte)
1957/1960Zeugnis der Verkehrsgeschichte der DDR, technikgeschichtlich von Bedeutung, Typ Iljuschin Il-14, Herstellerwerk Dresden, Motoren: 2, 14-Zylinder-Doppelsternmotoren, luftgekühlt, je 1900 PS, Tankinhalt: 3200 l, Passagiere: 32, Länge: 21,3 m, Spannweite: 31,7 m, Höhe: 7,9 m, Luftschrauben: 3,8 m, Rumpfbreite: 2,8 m, Rüstmasse: 12,2 t, Zuladung: 4,8 t, Startmasse: 17 t, Höchstgeschwindigkeit: 395 km/h, Flughöhe: 3000 m, Reichweite: 3200 km (ohne Passagiere), Steigleistung: 6,2 m/s09209686
 
WohnstallhausHauptstraße 104a
(Karte)
bez. 1800landschaftstypischer Fachwerkbau, Teil der alten Ortstsruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Stichbogenportal mit Schlussstein, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Satteldach, baufällig, leerstehend09209676
 


Häuslerhaus
HäuslerhausHauptstraße 106
(Karte)
um 1800sehr gut erhaltenes Zeugnis ländlicher Volksbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, mit Zierverbretterung verkleidet, Giebel Fachwerk (verkleidet), Satteldach09209675
 


Spritzenhaus und Gedenktafel
Spritzenhaus und GedenktafelHauptstraße 106 (neben)
(Karte)
1874von ortshistorischer Bedeutung, Tafel: „Erbaut 1874 zur Aufbewahrung der von Herrn Carl Scharschuh allhier hiesiger Gemeinde geschützten Feuerspritze“, kleine Sandsteintafel, eingelassen in die Wand des Feuerspritzenhauses, kleiner eingeschossiger Bau mit Zeltdach09209677
 


Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 114
(Karte)
um 1800bildprägender Fachwerkbau, dokumentiert alte Dorfstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, eine Giebelseite mit Holz verkleidet, Satteldach09209678
 


Gasthaus
GasthausHauptstraße 117
(Karte)
um 1800regionaltypische Fachwerkbauweise, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Giebelseite mit Zierverbretterung verkleidet, Satteldach (Schiefer), Wand-Öffnungsverhältnis unverändert09209679
 


Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 122
(Karte)
Anfang 18. Jh.landschaftstypisches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Satteldach, Anbau zum Teil massiv09209681
 
Stuhlfabrik, bestehend aus drei Gebäuden
Stuhlfabrik, bestehend aus drei GebäudenHauptstraße 128
(Karte)
um 1700stattliche Gebäudegruppe mit großer baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung, eingeschossig, bestehend aus drei Gebäudeeinheiten: Holzschuppen, Verbindungstrakt, eigentliches Fabrikgebäude, Krüppelwalmdach09209685
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausHauptstraße 129
(Karte)
18. Jh.bildprägender, regionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, im Erdgeschoss zwei breite Fenster09209684
 


Scheune
ScheuneHauptstraße 134
(Karte)
2. H. 19. Jh.Scheune verbretterte Holzkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus: massiver Putzbau mit Satteldach, Hofseite Wohnhaus stark überformt (Garage), Scheune: verbretterte Holzkonstruktion, ein kleiner massiver Teil im Erdgeschoss, zur Hofseite zwei gestaffelte Vorbauten, Wohnhaus Streichung 2015, kein ausreichender Denkmalwert vorhanden09209687
 


Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Gehöfts
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines GehöftsHauptstraße 143
(Karte)
Anfang 19. Jh.sehr gut erhaltenes Beispiel eines Wohnstallhauses mit Fachwerkobergeschoss, intakte Hofstruktur, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Zier-Holzverkleidung, Satteldach (Schiefer), Aborterker, Seitengebäude: eingeschossig, massiv, Satteldach, Scheune: Holzkonstruktion, Satteldach09209688
 


Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 164
(Karte)
um 1930im traditionalistischen Stil der Zeit um 1930 errichtetes Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Obergeschoss verbrettert, Satteldach (Schiefer), originale Fensterläden09209689
 


Häuslerhaus
HäuslerhausHauptstraße 165
(Karte)
um 1800original erhaltenes Häusleranwesen in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (zum Teil verschiefert), Giebelseite Fachwerk, Giebel mit Zierverbretterung, verkleidet.09209690
 


Häuslerhaus
HäuslerhausHauptstraße 166
(Karte)
um 1800zeittypisches Wohnhaus in sehr gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, massiv, Satteldach09209691
 

Deutschgeorgenthal

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Floßgraben
Floßgraben(Karte)1624–1629Alter Floßgraben – bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Der Floßgraben diente fast 250 Jahre lang der Beförderung von Rohholz vom damaligen Fleyh in das Freiberger Bergbaurevier.09209656
 

Dittersbach

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Dittersbach mit Einzeldenkmalen
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Dittersbach mit Einzeldenkmalen(Karte)16.–18. Jh.Sachgesamtheitsbestandteil der Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Dittersbach mit den Einzeldenkmalen: I. Purschensteiner Rösche sowie Dittersbacher Rösche einschließlich eines Mundlochs (Einzeldenkmal ID-Nr. 09209973) – landschaftsbildprägende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmännischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser, bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung (Sachgesamtheit ID-Nr. 08991218, Großhartmannsdorf).09305361
 
I. Purschensteiner Rösche und Dittersbacher Rösche (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305361)
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I. Purschensteiner Rösche und Dittersbacher Rösche (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305361)(Karte)1839–1855, Dittersbacher RöscheEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt: I. Purschensteiner Rösche sowie Dittersbacher Rösche einschließlich eines Mundlochs – landschaftsbildprägende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmännischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser, bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung.[Ausführlich 4]09209973
 
VVN-Gedenkstätte mit Ehrenhain, Einfriedungsmauer und südwestlich vorgelagerte Allee
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VVN-Gedenkstätte mit Ehrenhain, Einfriedungsmauer und südwestlich vorgelagerte AlleeBergstraße
(Karte)
1945Begräbnisort?, von orts- und regionalgeschichtlicher Bedeutung, Friedhof für Dittersbach bis 1910, Ehrenhain für ermordete Antifaschisten ab 7.9.45, Einweihung der umgestalteten Gedenkstätte am 8.5.1975, künstlerische Gestaltung: Rudolf Hilscher, Köthen09209975
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesBergstraße 5b (bei)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal)von ortshistorischer Bedeutung, Kunststein, inszeniert auf Anhöhe gestellt, Bedeutung fraglich da Inschriftenplatte fehlt – Auskunft Dorfbewohner: für Gefallene des Ersten Weltkrieges09209972
 
Denkmal für die Gefallenen des dt./frz. Krieges
Denkmal für die Gefallenen des dt./frz. KriegesBergstraße 14 (bei)
(Karte)
1870/71ortsgeschichtlich von Bedeutung. Denkmal ist zurzeit wieder aufgestellt.09209654
 
WohnstallhausBergstraße 21
(Karte)
um 1800weitestgehend original erhaltenes Bauernhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach (Pappschindeln)09209974
 
Bauernhaus mit integrierter Scheune
Bauernhaus mit integrierter ScheuneBergstraße 27
(Karte)
1933weitgehend original erhaltener, zeittypischer Bau, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus massiv, Scheunenanbau Holz09209995
 


Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines DreiseithofesBergstraße 29
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, intakte Hofstruktur, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Scheunen: Holzkonstruktion09209976
 
Wohnstallhaus und ScheuneDittersbacher Weg 27
(Karte)
18. Jh.bildprägender Fachwerkbau, von baugeschichtlichem Wert
  • Bauernhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Schleppdach, Giebel mit schöner Zierverbretterung
  • Scheune: Holzkonstruktion, Satteldach zum Teil abgeschleppt
09209978
 


Vierseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude und zwei ScheunenDittersbacher Weg 32; 33
(Karte)
1875intaktes, bildprägendes Hofensemble mit zeittypischen Fachwerkgebäuden, baugeschichtlich, ortsbildprägend und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Krüppelwalmdach
  • Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach
  • Scheunen: teils massiv, teils Holzkonstruktion
09209993
 
Villa und RemiseOlbernhauer Straße 34
(Karte)
1902repräsentative Villa der Brauereibesitzer, Putzbau mit bildprägendem Ecktürmchen über Erker, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
  • Villa: zweigeschossiger Putzbau, Türmchen verbrettert, neue Fenster
  • Remise: eingeschossiger Putzbau, Segmentbogenportale
09209963
 
Wohnhaus und FabrikOlbernhauer Straße 35; 35b; 35c
(Karte)
Ende 19. Jh.architektonisch bedeutende Gebäude in markanter Straßenlage, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
  • Wohnhaus: zweigeschossiger Putzbau, Dacherker
  • Fabrik: Holz
09209969
 
Gasthaus und SaalOlbernhauer Straße 40
(Karte)
bez. 1798Gasthaus bildprägender Fachwerkbau, späterer Saalanbau aus der Zeit um 1900, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
  • Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach (Schiefer)
  • Saalanbau: gründerzeitliche Formensprache, hohe Rundbogenfenster, Satteldach
09209964
 
Holzwarenfabrik Hermann Emil Seipt: Fabrikgebäude und TurbinenanlageOlbernhauer Straße 44
(Karte)
1907Fabrikgebäude Putzbau mit Ziegel gerahmten großen Segmentbogenfenstern, vorgelagerte eingehauste Francis-Turbinenanlage, ab 1925 Fabrik des Oskar Eugen Morgenstern, als Zeugnis der umfänglichen Holzindustrie des Erzgebirges von ortsgeschichtlicher und aufgrund seiner erhaltenen technischen Ausstattung von technikgeschichtlicher Bedeutung
  • zweigeschossig, massiv, Klinkerrahmen um Fenstergewände, Satteldach
  • Turbine: Francis-Turbine, Baujahr 1952 zur Energiegewinnung, Nachfolgebau (1907 abgebrannt) des Fabrikgebäudes von Carl Wilhelm Lorenz, Mühlgraben?
09209967
 
Göpfert-Mühle: WohnmühlenhausOlbernhauer Straße 46
(Karte)
Mitte 19. Jh.hauptsächlich als Ölmühle betrieben, urkundlich seit 1848 Mühlenstandort, bis 1963 als Mühle mit verschiedenem Mahlgut in Betrieb, ohne technische Ausstattung, zeit- und landschaftstypisches Fachwerkgebäude, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach (Schiefer)09209966
 
Eisenbahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen; Haltepunkt Seiffen: Wohnhaus
Weitere Bilder
Eisenbahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen; Haltepunkt Seiffen: WohnhausOlbernhauer Straße 48
(Karte)
1894ehemals Haltepunkt Dittersbach-Seiffen der Eisenbahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen (6618, sä. PN), typische Bahnarchitektur in gutem Originalzustand, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, roter Klinker, eingeschossig mit Drempel, Satteldach, Teile des Hauses sind verbrettert, war als Bahnwärterhäuschen erfasst, Nach sachsenschiene.de ist es ein Wohnhaus. Wahrscheinlich befanden sich im Haus auch Vorrichtungen des Stellwerks und zur Beaufsichtigung des Schienenverkehrs. (Stand 2016)09209968
 
WohnhausTalstraße 2
(Karte)
um 1800eingeschossiges, landschaftstypisches Wohnhaus in gutem Originalzustand, als ehemaliges Flößerhaus von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung, massiv, Satteldach, Giebel verbrettert, Wand-Öffnungsverhältnis intakt09209965
 

Heidelbach

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WohnstallhausHeidelbach 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.zeit- und landschaftstypisches Bauernhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach, Hechtgaube09209936
 
Bauernhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesHeidelbach 4
(Karte)
Mitte 19. Jh.als ehemalige Glashütte von ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
  • Wohnhaus: massiv, Anbauten, Satteldach
  • Scheune: Holzkonstruktion, desolat
  • Seitengebäude: eingeschossig, massiv, Holzdrempel, Satteldach
09209935
 
WohnstallhausHeidelbach 6
(Karte)
Mitte 19. Jh.bildprägender Fachwerkbau in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Satteldach09209934
 

Neuwernsdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
FloßgrabenNeuwernsdorf
(Karte)
1624-1629Floßgraben; von bergbaugeschichtlicher Bedeutung.09209715
 
WohnhausNeuwernsdorf 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.zeit- und landschaftstypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Satteldach09209706
 
WohnhausNeuwernsdorf 12
(Karte)
Mitte 19. Jh.bildprägender, regionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verkleidet, Satteldach09209705
 
WohnhausNeuwernsdorf 14
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.massives Wohnhaus in regionaltypischer Bauweise, wichtig für das Straßenbild, baugeschichtlich von Bedeutung, massiv, zweigeschossig, Satteldach, neuerer Vorbau09209704
 
Alte Schule: Ehemalige SchuleNeuwernsdorf 15
(Karte)
letztes Viertel 19. Jh.prächtiges, ortsbildprägendes Fachwerkgebäude mit Glockentürmchen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (neue Zierverbretterung), Krüppelwalmdach (Schiefer)09209703
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesNeuwernsdorf 15 (hinter)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal)ortsgeschichtlich von Bedeutung, Steinstele mit Inschriften09209717
 
WohnhausNeuwernsdorf 24
(Karte)
um 1800landschaftstypisches Wohnhaus in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, massiv, eingeschossig, Satteldach, Zierverbretterung am Giebel, darunter vermutlich Fachwerk, Hechtgaube, Satteldach.09209701
 
Wohnstallhaus eines GehöftsNeuwernsdorf 26
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.original erhaltenes Fachwerkgebäude, dokumentiert alte Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (mit Holz verkleidet), Satteldach09209699
 
WohnhausNeuwernsdorf 35
(Karte)
1. Viertel 19. Jh.landschaftstypisches Massivhaus in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Erdgeschoss massiv, Satteldach, Hechtgaube09209697
 
WohnhausNeuwernsdorf 39
(Karte)
2. Viertel 19. Jh.zeittypischer Fachwerkbau, Bestandteil der alten Dorfstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Krüppelwalmdach, im Erdgeschoss nachträglicher Anbau vor dem Eingang09209696
 
WohnhausNeuwernsdorf 40
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.landschaftstypischer Massivbau in weitgehend originalem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung, massiv, eingeschossig, Satteldach (Schiefer) mit Hechtgaube, Giebeldreieck mit regionaltypischen Holzschindeln verkleidet09209695
 
WohnhausNeuwernsdorf 53
(Karte)
Mitte 19. Jh.Fachwerkhaus mit verbrettertem Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Satteldach (neu), Erdgeschoss Winterfenster09209716
 
WohnstallhausNeuwernsdorf 54
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.regionaltypischer Fachwerkbau in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Winterfenster, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), Giebel verkleidet, originale Fenster, Satteldach09209714
 
WohnhausNeuwernsdorf 55
(Karte)
um 1800in seinem Erscheinungsbild erhaltenes landschaftstypisches Wohnhaus mit Sichtfachwerk im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk, Satteldach09209713
 
Wohnstallhaus und Scheune eines ZweiseithofesNeuwernsdorf 62
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.landschaftstypischer Bauernhof in Holzbauweise, intakte Hofstruktur, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss massiv, Giebelseite und Rückseite Fachwerk, Satteldach
  • Scheune: Holzkonstruktion, Satteldach
09209711
 
WohnstallhausNeuwernsdorf 64
(Karte)
um 1800regionaltypisches Bauernhaus mit verkleidetem Fachwerkobergeschoss, Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Satteldach (Schiefer)09209709
 

Rauschenbach

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MühleRauschenbach 12
(Karte)
um 1930im traditionellen Stil errichtetes Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk (verschiefert), Krüppelwalmdach mit Hechtgaube, Gebäude wird zurzeit saniert, Nebengebäude: Wohnhaus mit integrierter Scheune, Hanglage, Sockel aus Bruchsteinen, Holzkonstruktion, Krüppelwalmdach, Nebengebäude Abbruch vor 201409209916
 


WohnhausRauschenbach 13
(Karte)
um 1930im traditionalistischen Stil der Zeit um 1930 errichtetes Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, massiv, hoher Natursteinsockel, Walmdach, Fensterläden09209720
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Die Pfaffenholz Rösche beginnt auf Cämmerswalder Flur (vgl. ID-Nr. 09209683) und endet am unteren Mundloch (Ziegelgewölbe und vor allem Stirnmauerwerk neu und nicht authentisch gesetzt) auf Neuhausener Flur, der nachfolgende Steinwiesen Kunstgraben wird durch die Steinwiesen Rösche in ein rechtes und linkes Teilstück unterteilt: Rechter Steinwiesen Kunstgraben (mit Betonplatten abgedeckt), Steinwiesen Rösche mit oberem und unterem Mundloch (elliptisches Gewölbe), danach Linker Steinwiesen Kunstgraben, anschließend II. Purschensteiner Rösche mit oberem Mundloch (elliptisches Gewölbe original), Schlussstein bezeichnet 1858, darunter Schlägel und Eisen, Stirnmauerwerk nicht denkmalgerecht neu, dünne Steinschalung einer Betonmauer vorgeblendet, (Schalung teils bereits schadhaft) und unterem Mundloch (elliptisches Gewölbe original, Schlussstein bezeichnet 1856, darunter Schlägel und Eisen, Stirnmauerwerk nicht denkmalgerecht neu, dünne Steinschalung einer Betonmauer vorgeblendet), der Purschensteiner Kunstgraben führt unter der Freiberger Straße hindurch, das obere Mundloch (elliptisches Gewölbe original, Schlussstein bezeichnet 1856, darunter Schlägel und Eisen, Stirnmauerwerk nicht denkmalgerecht neu, im oberen Bereich dünne Steinschalung einer Betonmauer vorgeblendet) der nachfolgenden I. Purschensteiner Rösche befindet sich noch auf Neuhausener Flur, die Rösche wird anschließend auf Dittersbacher Flur fortgesetzt (vgl. ID-Nr. 09209973).
  2. Denkmaltext: Auf dem knapp 790 m hohen Schwartenberg mit grandioser Rundumsicht befindet sich eine Bergbaude, die der Erzgebirgsverein in den 1920er Jahren errichten ließ. Sie ist noch heute eine Gaststätte mit Übernachtungsmöglichkeit. Der Triangulationspfeiler steht neben der Baude auf der höchsten Stelle des anstehenden Gneisfelsens. Sein rundum ca. 2 cm vorstehender Sockel und der schlankere Pfeileraufsatz aus Granit entstammen der Steinmetzwerkstatt Böhme in Niederbobritzsch, zeigen aber nicht die für diese Herkunft sonst typische, nach oben leicht verjüngte Form. Die ursprüngliche Abdeckung fehlt. Die Erlaubnis zum Aufstellen des Steines erfolgte durch den Rittergutsbesitzer H. v. Schönberg auf Purschenstein am 21. Juni 1869. Eine Genehmigung zum Aufsetzen des heute vorhandenen Kreuzes hingegen ist nicht eingeholt worden. Haldenreste am Westhang des Schwartenberges zeugen vom Bergbau, der seit dem 18. Jh. hier belegt ist. Die Suche nach Silber, Zinn, Kupferkies und Eisenrahm erwies sich aber als wenig erfolgreich, so dass nach dem Versuch einer Wiederbelebung im 19. Jh. der Bergbau endgültig eingestellt wurde. Dieser gab möglicherweise dem Berg seinen Namen: 1737 wurde ein Bergwerk erwähnt, das man als „Fundgrube, die Schwardte“ bezeichnete. Im Zeitraum 1862 bis 1890 erfolgte im Königreich Sachsen eine Landesvermessung, bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden. Zum einen handelt es sich um das Netz für die Gradmessung im Königreich Sachsen (Netz I. Classe/Ordnung) mit 36 Punkten und die Königlich-Sächsische Triangulirung (Netz II. Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Geleitet wurde diese Landesvermessung durch Prof. Christian August Nagel, wonach die Triangulationssäulen auch als „Nagelsche Säulen“ bezeichnet werden. Dieses Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze in Deutschland. Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung. (LfD/2013).
  3. Heutiger Anfangspunkt der Revierwasserlaufanstalt: Hemmberg Rösche (auch III. Cämmerswalder Rösche genannt), beginnend an der Talsperre Rauschenbach, ursprünglicher Anfangspunkt der RWA war der sog. Neuwernsdorfer Wasserteiler, ein 1882 errichtetes Wehr zur regulierten Wasserentnahme aus der Flöha, mit dem Bau der Talsperre Rauschenbach 1968 nunmehr funktionslos in deren Stauraum, ebenso wurden die anschließende Flöha Rösche und der nachfolgende Flöhatal Kunstgraben überstaut, am Mundloch der Hemmberg Rösche (bezeichnet 1862, mit neuer Betonabdeckplatte) Beginn eines kurzen Verbindungsgrabens, dieser auf einem Erddamm geführt (überwiegend Betonplattenabdeckung), mit linksseitigem Abschlag in den Cämmerswalde Dorfbach, endet am südlichen oberen Mundloch der II. Cämmerswalder Rösche (im Schlussstein bezeichnet 1861, Betonplatte darüber bezeichnet 1960, mit zwei Eisentafeln „Wasserversorgung des Bergreviers Freiberg“ und „Vollendet 1882 / Bornemann, Stf. / Band, Oberstgr,“, befanden sich ursprünglich am Neuwernsdorfer Wasserteiler, dort 1968 geborgen und an das nunmehr höchstgelegene Röschenmundloch montiert), der Cämmerswalder Dorfbach selbst wird talaufwärts von einem weiteren Kunstgraben „angezapft“ (Zuführungsgraben, mit Betonplatten abgedeckt), der zum nördlichen oberen Mundloch der II. Cämmerswalder Rösche führt, die II. Cämmerswalder Rösche endet nach kurzer Strecke am unteren Mundloch, ab hier Weiterführung des Wassers im Cämmerswalder Kunstgraben, dieser mit Betonplattenabdeckung, unter Straßen verröscht, Kunstgraben findet seine Fortsetzung in der I. Cämmerswalder Rösche, am oberen Mundloch der I. Cämmerswalder Rösche ein Grenzstein, unteres Mundloch westlich hinter einem kleinen Höhenrücken (Bruchsteingewölbe original, Stirnmauerwerk neu gesetzt), der anschließende Pfaffenholz Kunstgraben ist wieder mit Betonplatten abgedeckt und mündet in der Pfaffenholz Rösche mit oberem Mundloch (Bruchsteingewölbe original, Stirnmauerwerk neu gesetzt) noch auf Cämmerswalder Flur, das untere Mundloch liegt bereits auf Neuhausener Flur (vgl. ID-Nr. 09209961).
  4. Die I. Purschensteiner Rösche beginnt auf Neuhausener Flur (vgl. ID-Nr. 09209961), die Rösche wird anschließend auf Dittersbacher Flur fortgesetzt und mündet in der Dittersbacher Rösche, diese besitzt wenig südöstlich von diesem Zufluss ein Mundloch (elliptisches Gewölbe, Stirnmauerwerk erneuert – hier beginnt eine Flutröhre talabwärts zur Flöha, kein Denkmal), die Dittersbacher Rösche führt in nordwestlicher Richtung ins Gemeindegebiet von Sayda und endet im Mortelgrund (vgl. ID-Nr. 08991094).

Quellen

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Neuhausen/Erzgeb. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Revierwasserlaufanstalt Freiberg: Westliches Mundloch der I. Purschensteiner Rösche und Beginn der Dittersbacher Rösche (in Richtung Mortelgrund) in der Gemeinde Neuhausen/Erzgeb., OT Dittersbach
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Neugrabenföße (Neuer Floßgraben) in Cämmerswalde, Halbe Metze
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Revierwasserlaufanstalt Freiberg: Mundloch der II. Cämmerswalder Rösche (1861). Tafeln auf Grund des Baues der Talsperre Rauschenbach 1960 hier angebracht.
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Revierwasserlaufanstalt Freiberg: Westliches Mundloch der II. Purschensteiner Rösche in der Gemeinde Neuhausen/Erzgeb. an der Freiberger Straße
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Flugzeug IL-14 in Cämmerswalde, bei Hauptstr. 104
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Gasthaus in Cämmerswalde, Hauptstr. 55
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23.09.2006 09544 Cämmerswalde (Neuhausen/Erzgeb.): Dorfkirche (GMP: 50.709103,13.502754), Anfang 15 Jh., Umbau 1703-1708. [DSCN11516.TIF]20060923060DR.JPG(c)Blobelt
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Haus Bahnhofstrasse 1 in Neuhausen im Erzgebirge.1863.
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Neuhausen (Erzgebirge): Blick auf die ehemalige Sitzmöbelfabrik Otto Seifert. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde 1927 als größte Stuhlfabrik in Deutschland von Otto Seifert errichtet.
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Revierwasserlaufanstalt Freiberg: Östliches Mundloch der I. Purschensteiner Rösche und Purschensteiner Kunstgraben in der Gemeinde Neuhausen/Erzgeb. an der Freiberger Straße
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Ev.-Luth.Kirche in Neuhausen im Erzgebirge.
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14.04.2006 09544 Neuhausen/Erzgeb.: Blick vom Schwartenberg auf Neuhausen mit dem Schloß Purschenstein (GMP: 50.676317,13.463421) [DSCN9419.TIF]20060414021DR.JPG(c)Blobelt
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Kriegerdenkmal 1870/71 in Dittersbach, OT von Neuhausen/Erzgeb., bei Bergstraße 14
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02.06.2015 09544 Neuhausen, Am Schwartenberg 10: Schwartenberg (789 m ü.NN). Bergbaude von 1926/27. Gaststätte und Hotel (GMP: 50.659046,13.465898). Sicht von Süden. [SAM0720.JPG]20150602420DR.JPG(c)Blobelt
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17.04.2004 09544 Neuhausen, Purschenstein 1 (GMP: 50.676317,13.463421): Schloß Purschenstein. Im Wesentlichen 14. bis 16. Jh., 1643 durch Brand schwer beschädigt. Von der urspr. Anlage erhalten: Nördlicher Rundturm, südlicher Rundturm, südlicher Treppen- und Kapellenturm. Im Westflügel reicher Barocksaal Mitte 18. Jh. In d. DDR diente das Schloss als Parteischule, Kinderheim und Klubhaus der Gewerkschaften. 1989 brach ein Brand aus, der Teile des Schlosses zerstörte. Der Adelssitzt wurde in alter Form wieder aufgebaut. Südflügel mit Schloßkapelle. [DSCN2777.TIF]20040417240DR.JPG(c)Blobelt
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Ehem. Spritzenhaushaus in Cämmerswalde, Hauptstr. 106
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VVN-Gedenkstätte mit Ehrenhain in Dittersbach, OT von Neuhausen/Erzgeb., Bergstraße; Einweihung der umgestalteten Gedenkstätte am 8.5.1975, künstlerische Gestaltung: Rudolf Hilscher, Köthen
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Wohnstallhaus in Cämmerswalde, Hauptstr. 26
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