Liste der Kulturdenkmale in Nebelschütz

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Wappen

In der Liste der Kulturdenkmale in Nebelschütz sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Nebelschütz verzeichnet, die bis Juli 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.

Nebelschütz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus auf L-förmigem Grundriss sowie EinfriedungAm Steinbruch 2
(Karte)
Mitte 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, massiver Anbau mit großer Toreinfahrt, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09227377
 
Südliches Wohnstallhaus eines ZweiseithofesAm Steinbruch 5
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09227379
 
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesHauptstraße 6
(Karte)
18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, ohne Anbauten, Seitengebäude mit großen Toreinfahrten, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09227371
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausHauptstraße 8
(Karte)
Um 1700 oder älterAls Langständerbau errichtet, im Stubenbereich ausgemauert, Wandgefüge singulär, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung09304164
 
GasthofHauptstraße 12
(Karte)
Denkmalstatus unklar, möglicherweise gestrichen[1]
 
Betkreuz
BetkreuzHauptstraße 12 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1820Postament aus Granit, filigranes schmiedeeisernes Kruzifix, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227363
 
Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 14
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, prägnante und erhöhte Lage, weitgehend originale Bausubstanz, baugeschichtlich von Bedeutung09227365
 
Betkreuz
BetkreuzHauptstraße 16 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1877Schmiedeeisernes Kruzifix, neugotisches Postament aus Granit, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Lilienenden an Kreuzbalken, renoviert 1901 und 197909227364
 
Östliches Wohnstallhaus und gegenüber liegendes Seitengebäude eines Dreiseithofes
Östliches Wohnstallhaus und gegenüber liegendes Seitengebäude eines DreiseithofesHauptstraße 23
(Karte)
18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Abbruchgenehmigung für nordwestliches Seitengebäude 1998 erteilt, heute Neubau, Einfriedung Abbruch09227372
 
Sogenanntes Wendentor; Torhaus
Sogenanntes Wendentor; TorhausHauptstraße 23 (hinter)
(Karte)
1896Nachbildung der in den sorbischen Dörfern früher üblichen Torhäuser zur Ausstellung des Sächsischen Handwerks und Kunstgewerbes 1896 (mit wendischem Dorf) in Dresden, dokumentiert sorbisches Holzbauhandwerk in spezifischer Bauweise, baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung. Das sogenannte „Wendentor“ wurde nach der Ausstellung von dem Leipziger Weinhändler Gotthelf Kühne erworben und im Seifersdorfer Tal bei der Grundmühle in Liegau-Augustusbad wieder aufgebaut, die Nachbildung der in den sorbischen Dörfern früher üblichen Torhäuser wurde 2006 nach Nebelschütz versetzt.09304207
 
Gedenktafel für Jan Skala
Gedenktafel für Jan SkalaHauptstraße 24 (am Wohnstallhaus)
(Karte)
1957Ortsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus (zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk verputzt) am 24. April 2002 in Absprache mit Landratsamt Kamenz als Denkmal gestrichen, da Denkmaleigenschaft nicht begründbar im Rahmen eines Verwaltungsaktes.09227375
 
Betkreuz
BetkreuzHauptstraße 27 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1863Schmiedeeisernes, filigranes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus, Engel, Strahlenkranz vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung, überdacht09227374
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Hauptstraße 28
(Karte)
Mitte 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Frackdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09227378
 
Katholische Kirche St. Martini Episcopi Confessaris, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Betkreuz
Weitere Bilder
Katholische Kirche St. Martini Episcopi Confessaris, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und BetkreuzHauptstraße 29
(Karte)
Bezeichnet mit 1744 (Kirche); 1921 (Kriegerdenkmal); bezeichnet mit 1876–1912 (Betkreuz)Saalkirche auf ovalem Grundriss, Putzfassade mit Doppel-Pilastergliederung, quadratischer Westturm, bleiverglaste Fenster, zum Teil farbig, Betkreuz: schmiedeeisernes Kruzifix mit Madonna (Hände verschränkt), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wappenkartuschen[Ausführlich 1]09227376
 
Scheune eines VierseithofesJan-Skala-Straße 21, 23
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertVerputzter Bruchsteinbau mit zwei Toreinfahrten, Fledermausgaupen und Segmentbogenportal, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Lüftungsschlitze im Kniestock09227390
 
BetkreuzJesauer Straße 1 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1889Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament mit Madonna, Madonna und Kruzifix vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Kreuz mit Dreipass, mit Stifterinitialen09227361
 
Betkreuz
BetkreuzLindenstraße (auf dem Friedhof)
(Karte)
1974 am Kreuz datiertHölzernes Kruzifix, farbig gefasst, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227384
 
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesLindenstraße 1
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertWohnstallhaus Putzbau mit Satteldach, Seitengebäude Bruchsteinmauerwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Seitengebäude mit geschlossener Tordurchfahrt, Tor erhalten, Fledermausgaupe, Torpfosten, ohne Anbau09227370
 
Betkreuz
BetkreuzBei Lindenstraße 1 (am Friedhofseingang)
(Karte)
Bezeichnet mit 1864Filigranes schmiedeeisernes Kruzifix, Korpus vergoldet, Rosenkranzmadonna, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227366
 
Betkreuz
BetkreuzLindenstraße 4 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1922Schmiedeeisernes filigranes Kruzifix, vergoldeter Korpus, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227367
 
Betkreuz
BetkreuzLindenstraße 7 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1866Postament aus Granit, schmiedeeisernes filigranes Kruzifix, reich verziert, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227368
 
BetkreuzLindenstraße 8 (an der Straße nach Thonberg)
(Karte)
Bezeichnet mit 1904Profiliertes Granitpostament mit Kruzifix, regionalgeschichtlich von Bedeutung, 2012 an der Straße nicht mehr auffindbar09227391
 
Betkreuz
BetkreuzLindenstraße 12 (bei)
(Karte)
1. Viertel 20. JahrhundertHölzernes Kruzifix, Korpus gefasst, regionalgeschichtlich von Bedeutung, überdacht mit Laubsägearbeiten09227369
 
Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäude und Scheune eines RittergutesMühlweg 4
(Karte)
Laut Auskunft 1855Wohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit Rundbogenfenstern, flachem Mittelrisalit und Walmdach, beide Seitengebäude zweigeschossige Putzbauten, eines mit zwei großen Toren, Scheune Putzbau mit hohem Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Bruchsteinmauerwerk, Fachwerk an der Giebelseite des Scheunengebäudes Lehmausfachung09227373
 

Dürrwicknitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Bildstock
Weitere Bilder
Bildstock(östlicher Ortsausgang)
(Karte)
Bezeichnet mit 1789Postament, Säule mit Weinblättern bemalt, Kompositkapitell mit Reliefdarstellungen und Christus Salvator als Bekrönung, regionalgeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet mit „14.8.1789“09227435
 
Betkreuz
Betkreuz(Straße zwischen Miltitz und Dürrwicknitz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1881Schmiedeeisernes, filigranes Kruzifix mit Rosenkranzmadonna auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227429
 
Betkreuz
Betkreuz(Feldweg von Dürrwicknitz Richtung Panschwitz-Kuckau)
(Karte)
Bezeichnet mit 1836Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227436
 
Bildstock
BildstockDorfplatz 3 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1885Granitkubus mit verglaster Nische, darin farbig gefasste Madonna, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227430
 
Betkreuz
BetkreuzDorfplatz 4 (bei)
(Karte)
1. Hälfte 20. JahrhundertHolzkruzifix, gefasst, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227431
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes sowie Einfriedung mit ToreinfahrtDorfplatz 6
(Karte)
Um 1800Wohnstallhaus zweigeschossiger Putzbau, Fledermausgaupen, Krüppelwalmdach, Seitengebäude zweigeschossiger Putzbau, Krüppelwalmdach, weitgehend ursprüngliche Bausubstanz, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227433
 
Toranlage mit Torbogen und PforteDorfplatz 9
(Karte)
19. JahrhundertKulturgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09227432
 
Betkreuz
BetkreuzDorfplatz 13 (bei)
(Karte)
Anfang 20. JahrhundertGranitsockel mit Steinkreuz und Holzkruzifix, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227434
 

Miltitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz
BetkreuzDorfstraße 1 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1962Kruzifix mit hölzernem Korpus, farbig gefasst, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Abrissgenehmigung von 8/2002 für Wohnstallhaus, Abbruch vor 2006 erfolgt09227418
 
Betkreuz
BetkreuzDorfstraße 3 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1882Schmiedeeisernes Kreuz, mit Rosenkranzmadonna, auf Granitpostament, Madonna und Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227417
 
Betkreuz
BetkreuzDorfstraße 4 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1878Schmiedeeisernes Kruzifix, Granitpostament, Korpus gefasst, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227416
 
WegesteinElstraer Straße (Ecke Dorfstraße)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Granitstele mit pyramidalem Abschluss, Schriftfelder als Spiegel zurückgesetzt, mit schwarz ausgelegten Inschriften (Orts- und Entfernungsangaben in km sowie Richtungsweiser)09227415
 
Betkreuz
BetkreuzElstraer Straße (Ecke Dorfstraße)
(Karte)
Bezeichnet mit 1858Schmiedeeisernes Kreuz, Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227413
 
Betkreuz
BetkreuzElstraer Straße (Ecke Kurze Straße)
(Karte)
1. Hälfte 20. JahrhundertHolzkruzifix, gefasst, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227428
 
Betkreuz
BetkreuzElstraer Straße
(Karte)
1870er JahreSchmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, mit Pietà (jünger), Pietà am Sockel und Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227420
 
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Gedenkstein für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Gedenkstein für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesElstraer Straße (Ecke Dorfstraße)
(Karte)
1920Ortsgeschichtlich von Bedeutung09227414
 
Bruchsteinmauer der EinfriedungElstraer Straße 7
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertOrtsbildprägend von Bedeutung, original erhaltener Rest der ursprünglich umfangreicheren Hofeinfriedung, Abgrenzungsmauer zum Nachbargehöft, an einigen Stellen bereits Störungen und durchgängig nicht mehr originale Höhe09302654
 
Betkreuz
BetkreuzElstraer Straße 12 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1832Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227419
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Seitengebäude eines BauernhofesElstraer Straße 18
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBruchsteinbau mit Drempel und großen Toreinfahrten, weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Bruchsteinmauerwerk, Granitgewände, Flaschenzug, Fledermausgaupen, Kniestock, Wohnhaus zu schlicht09227424
 
Betkreuz
BetkreuzKurze Straße 2 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1883Schmiedeeisernes Kreuz auf Granitpostament, mit Maria und Johannes, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Figuren vergoldet, Postament mit neogotischen Reliefierungen09227425
 
Betkreuz
BetkreuzKurze Straße 8 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1861Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227426
 
WohnstallhausWiesenweg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, Frackdach, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Obergeschoss steht über, Abbruch zugestimmt Juli 199709227422
 
Nordöstliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines DreiseithofesWiesenweg 2, 4
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Seitengebäude Bruchsteinbau mit Stall, Tordurchfahrten und Heutür, weitgehend ursprüngliche Bausubstanz, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227423
 
Betkreuz
BetkreuzBei Wiesenweg 3 (im Garten vor Nr. 1)
(Karte)
Bezeichnet mit 1858Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, Korpus vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227421
 

Piskowitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz
BetkreuzAm Eichelberg 1 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1863Granitpostament, Kreuz neu, regionalgeschichtlich von Bedeutung, bis 2012 irrtümlich unter Eichelberg in der Denkmalliste09227439
 
Betkreuz
Weitere Bilder
BetkreuzAm Sandberg (Ecke Kamenzer Straße)
(Karte)
Bezeichnet mit 1959Gefasstes Holzkruzifix, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227446
 
BetkreuzAm Sandberg 3 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1968Holzkruzifix, Korpus gefasst, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Laubsägearbeiten09227450
 
Betkreuz
BetkreuzAm Sandberg 10 (bei)
(Karte)
Sockel bezeichnet mit 1953Schmiedeeisernes, filigranes Kruzifix, Rosenkranzmadonna, Korpus und Madonna vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227447
 
Betkreuz
BetkreuzAm Sandberg 17 (bei)
(Karte)
Um 1950Holzkruzifix, Korpus gefasst, regionalgeschichtlich von Bedeutung, schlichtes Holzkreuz mit hölzerner Überdachung und annähernd ovaler Inschrifttafel unter den Füßen des Gekreuzigten09300632
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus und Scheune eines DreiseithofesAn der Försterei 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Scheune als Rückgebäude mit großem Tor, weitgehend ursprüngliche Bausubstanz, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09227443
 
Betkreuz
BetkreuzAn der Försterei 4 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1936–1949Holzkruzifix, Korpus gefasst, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227451
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausAn der Försterei 12
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verputzt, Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung09227444
 
Steinkreuz
SteinkreuzKamenzer Straße (Ecke Parkstraße)
(Karte)
15.–17. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung09227440
 
Bildstock
BildstockKamenzer Straße (Ecke Parkstraße)
(Karte)
Bezeichnet mit 1870Postament, darüber segnende Christusfigur mit Weltkugel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227445
 
Bildstock
Weitere Bilder
BildstockKamenzer Straße 14 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1837Achteckiger Pfeiler auf quaderförmigem Sockel aus Granit, klassizistischer Aufsatz aus Sandstein mit Reliefdarstellungen, künstlerisch und regionalgeschichtlich von Bedeutung09227442
 
Betkreuz
BetkreuzKamenzer Straße 18 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1851Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus vergoldet09227381
 
Wohnstallhaus eines Vierseithofes mit Einfriedung
Wohnstallhaus eines Vierseithofes mit EinfriedungKamenzer Straße 20
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Giebel Fachwerk erhalten, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09227382
 
Herrenhaus über winkligem Grundriss, Gutspark und umgebende Einfriedungsmauer mit drei Torzugängen eines ehemaligen Rittergutes sowie Aussichtspunkt mit Linde an der Kamenzer Straße
Herrenhaus über winkligem Grundriss, Gutspark und umgebende Einfriedungsmauer mit drei Torzugängen eines ehemaligen Rittergutes sowie Aussichtspunkt mit Linde an der Kamenzer StraßeParkstraße 11, 13
(Karte)
18. JahrhundertHerrenhaus aus zwei winkligen Gebäudeteilen bestehend, zweigeschossige Putzbauten mit Walmdächern und Dachhäuschen, Gutspark mit altem Baumbestand, Steinsetzung (Aussichtspunkt) mit Linde gehörte ursprünglich wohl zum Areal des Gutsparks, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung. Aussichtspunkt (Steinsetzung) mit Linde und Geophytenbestand (gefüllte und ungefüllte Schneeglöckchen) an der Kamenzer Straße Richtung Ralbitz-Rosenthal, Wegesystem im Gutspark, im östlichen Bereich Standort eines Findlings, alter Baumbestand (Linde, Ahorn, Rosskastanie, Hainbuche, Eiche, Ziersträucher).09227441
 
Betkreuz
BetkreuzParkstraße 19 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertHistorische Granitsäule eines ehemaligen Kruzifixes und hölzernes Kruzifix, davon nur Korpus der gekreuzigten Christusfigur unter Schutz. 1956 (nach Zerstörung 1945) wiederhergestellt, geschichtlicher, landschaftsprägender Wert, Zeugnis für lebendige Glaubenstradition und Brauchtum der Sorben im katholischen Gebiet des Landkreises Kamenz. Originalkreuz und Korpus in den letzten Kriegstagen 1945 zerstört, 1956 im Grundstück Parkstraße 19 wiederhergestellt. Besondere zeitgeschichtliche Bedeutung, weil Prof. Victor Klemperer und Frau dort Versteck vor drohender Deportation fanden (Erinnerungswert).09227437
 
Betkreuz
BetkreuzParkstraße 21 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1938Schmiedeeisernes Kruzifix, Kreuzigungsgruppe, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Figuren vergoldet09227438
 

Wendischbaselitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz
Weitere Bilder
Betkreuz(Straße nach Wendischbaselitz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1839Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament mit vergoldetem Korpus, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227407
 
Betkreuz
BetkreuzKirchweg (Ecke Nebelschützer Straße)
(Karte)
Bezeichnet mit 1873Schmiedeeisernes Kreuz auf Granitpostament mit vergoldetem Korpus, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227409
 
BetkreuzKirchweg 6 (bei)
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGranitkreuz und -postament mit vergoldetem Korpus, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227408
 
Betkreuz
Weitere Bilder
BetkreuzNebelschützer Straße (Talweg)
(Karte)
Bezeichnet mit 1931Granitpostament und -kreuz mit vergoldetem Korpus und Einfriedung, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227387
 
Betkreuz
BetkreuzNebelschützer Straße 1 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1822Schmiedeeisernes Kreuz mit floralen Verzierungen auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227393
 
Betkreuz
BetkreuzNebelschützer Straße 2 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1860Schmiedeeisernes, filigranes Kreuz auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Kreuz stark beschädigt09227394
 
Wohnhaus (Umgebinde) und Toranlage mit Torbogen und Pforte
Wohnhaus (Umgebinde) und Toranlage mit Torbogen und PforteNebelschützer Straße 9a
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertUmgebindehaus ohne traufseitigen Anbau, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, singulär im Ort, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, laut ALK-Daten besitzt dieses Gebäude die Nummer 9a.09227395
 
BetkreuzNebelschützer Straße 11 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertGranitkreuz und -postament, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Korpus vergoldet09227385
 
Betkreuz
BetkreuzNebelschützer Straße 13 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertHolzkreuz mit vergoldetem Korpus, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227398
 
Bildstock
BildstockNebelschützer Straße 13 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1836Granitstein mit Figurennische und bekrönendem Kreuz, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227399
 
BetkreuzNebelschützer Straße 18 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1935Schmiedeeisernes Kreuz auf Granitpostament mit kniender Maria Magdalena, Korpus und Maria vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227392
 
Betkreuz
BetkreuzNebelschützer Straße 19 (bei)
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGranitpostament mit schmiedeeisernem Kreuz und vergoldetem Korpus, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227388
 
BetkreuzNebelschützer Straße 28 (bei)
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGranitkreuz und -postament, Korpus aus Marmor, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227396
 
Wohnstallhaus (ohne Stallanbau) und Toranlage mit Torbogen und PforteNebelschützer Straße 30
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertWohnteil des Wohnstallhauses Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, im Wohnteil des Wohnstallhauses Obergeschoss Sichtfachwerk, hinterer Teil ehemaliger Stallteil (heute Wohnnutzung) kein Denkmal, weil durch Umnutzung stark verändert09227397
 
Wohnstallhaus, daran anschließende Scheune und zwei Seitengebäude eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus, daran anschließende Scheune und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesNebelschützer Straße 33
(Karte)
18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk09227404
 
WohnstallhausNebelschützer Straße 35
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert oder verputzt, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09227405
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus eines DreiseithofesNebelschützer Straße 36
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Hofseite verbrettert, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09227400
 
TaubenhausNebelschützer Straße 44
(Karte)
Um 1917Hölzerner oktogonaler Bau mit Wetterfahne, kulturhistorisch von Bedeutung09227389
 
Betkreuz
Weitere Bilder
BetkreuzNebelschützer Straße 46 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1869Kreuzigungsgruppe auf Sandsteinpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227401
 
Zwei Seitengebäude eines DreiseithofesNebelschützer Straße 48, 48a
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBruchsteinbauten mit Krüppelwalmdächern und Fledermausgaupen, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Bruchsteinmauerwerk, Krüppelwalmdach09227403
 
BildstockSportplatzweg
(Karte)
Bezeichnet mit 1833Granitstele mit verglaster Rundbogennische, von Kreuz bekrönt, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227411
 
BetkreuzSportplatzweg
(Karte)
Bezeichnet mit 1862Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227410
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes, mit Einfriedung und LaubeTalweg 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1844 (Wohnstallhaus); um 1800 (Scheune und Schuppen)Weitgehend ursprüngliche Bausubstanz der markanten Hofanlage, Gebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09227406
 

Streichungen von der Denkmalliste

Streichungen von der Denkmalliste (Miltitz)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Südliches Wohnstallhaus eines BauernhofesKurze Straße 5
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verputzt, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung; abgerissen[2]09227427
 

Streichungen von der Denkmalliste (Nebelschütz)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Granitpostament eines Betkreuzes, Kruzifix nicht vorhanden(an der Straße nach Wiesa)Um 1860/1870Regionalgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09227380
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:

    Katholische Pfarrkirche St. Martin. Architektonisch anspruchsvollste Barockkirche der Oberlausitz. Auf einer Anhöhe östlich des Dorfes gelegene Saalkirche über gestrecktem ovalem Grundriss mit Westturm und Sakristei im Osten. Unter dem Patronat der Äbtissin des Klosters Marienstern (Panschwitz-Kuckau) Cordula Sommer (Wappen mehrfach am Bau und am Altar) 1740–43 erbaut. 1830 die einst sehr hohe Turmbekrönung durch die heutige steinerne Laterne ersetzt. Restaurierungen 1907, 1970–75 (Inneres), 1985–92 (Fassaden). Das Äußere des verputzten Baues mit abgewalmtem Satteldach und Dachreiter im Osten wird durch strebepfeilerartige, gekuppelte Pilaster und umlaufendes stark verkröpftes Gesims gegliedert. Das Gesims bindet den quadratischen Turm mit dem Langhaus zu einem einheitlichen Baukörper zusammen. Die unteren größeren Fenster mit geschweiften Verdachungen über geohrten Granitgewänden, die oberen mit flachen Segmentbögen. Portale am Turm und an der Südseite mit Wappen der Cordula Sommer. Der Turm mit gebrochenen Ecken und Eckpilastern bzw. im Obergeschoss Lisenen. Die Sakristei auf quadratischem Grundriss mit gebrochenen Ecken und abgewalmtem Satteldach. Dem Außenbau entspricht im Innern die straffe Gliederung der Wände durch gekuppelte Pilaster ionischer Ordnung, ein umlaufendes Gebälk, darüber von Gurten gegliedertes Tonnengewölbe, an den Stirnseiten Kalotten. Stichkappen öffnen das Gewölbe zu den oberen Fenstern hin. Die großzügige hölzerne Orgelempore im Westen auf profilierten Säulen, die geschwungene Brüstung auf kräftigen profilierten Balustern. Der Altarplatz durch zwei geschwungene Stufen erhöht. Altar von 1744, vermutlich aus der Werkstatt von Franz Xaver Karl Palko aus Prag. Stattlicher Aufbau aus Holz mit korinthischen Säulen. Das Altarbild, Maria Himmelfahrt, in ornamental bewegtem Rahmen, darüber Darstellung des hl. Martin. Der Aufsatz über dem Gebälk, der bis in das Gewölbe reicht, mit Putten, großer Sonne und Marienmonogramm. Unten seitlich die Figuren der hll. Katharina und Margareta. Von den Nebenaltären ist nur das Gemälde des hl. Martin erhalten, von Prinzessin Mathilde, Herzogin von Sachsen, 1899. Die achteckige Kanzel, Holz, mit Hochreliefs der Evangelisten am Korb, aus der Entstehungszeit. Reizvolle Taufe, Holz, auf drei Konsolen stehend, auf dem Deckel Taufe Christi, weiß mit Vergoldungen und Marmorierung, ebenfalls von 1744. Jehmlich-Orgel, um 1930, Gehäuse vermutlich 1833–35.

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 18. August 2017

Einzelnachweise

  1. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 13. Juli 2017.
  2. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 13. Juli 2017.

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Commons: Kulturdenkmale in Nebelschütz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Betsäule bei Dürrwicknitz, Landkreis Bautzen.
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Wegkreuz an der Nebelschützer Straße in Wendischbaselitz.
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Swjaty křiž w Pěskecach, Parkowa čo. 19 (kulturny pomnik)
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Eine einfache, unverzierte Variante des historischen Wappenschilds der Oberlausitz und der Stadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Der Schild wird in dieser geschwungenen Form offiziell vom Landkreis Bautzen verwendet. Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“