Liste der Kulturdenkmale in Murrhardt

Wappen von Murrhardt
Portal der Walterichskapelle
Stadtkirche von Murrhardt

In der Liste der Kulturdenkmale in Murrhardt sind Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Murrhardt verzeichnet. Die Liste wurde nach einer Veröffentlichung des Landesamtes für Denkmalpflege Baden-Württemberg erstellt.[1]

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Murrhardt oder des Rems-Murr-Kreises erhältlich.

Kulturdenkmale nach Ortsteilen

Murrhardt

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Eisenbahnbrücke(Flst.Nr. 0-1182)Eisenbahnbrücke,
Geschützt nach §§ P DSchG


Bogenbrücke(Flst.Nr. 0-80/3)Bogenbrücke
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausBahnhofstraße 4 (Flst.Nr. 0-133)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausBahnhofstraße 11 (Flst.Nr. 0-129)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Bahnhof
BahnhofBahnhofstraße 24 (Flst.Nr. 0-1417)
(Karte)
Bahnhof: Empfangsgebäude
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausBahnhofstraße 31 (Flst.Nr. 0-110)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausBahnhofstraße 39 (Flst.Nr. 0-1438/1)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


DoppelhausBrandgasse 3, 5 (Flst.Nr. 0-20/19, 0-20/20)
(Karte)
Doppelhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

DoppelhausBrandgasse 4, 6 (Flst.Nr. 0-13/3, 0-13/4)
(Karte)
Doppelhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Gasthaus Zur TraubeBrandgasse 7 (Flst.Nr. 0-20/17)
(Karte)
1766Das Gasthaus Zur Traube gehört seit 1766 zu den alten Murrhardter Gaststätten.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausBrandgasse 11 (Flst.Nr. 0-21/26)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausBrunnengasse 5 (Flst.Nr. 0-44)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus, ehemaliges TuchwirkerhausEntengasse 6 (Flst.Nr. 0-12/6)
(Karte)
1767Das stattliche Bürgerhaus von 1767 wurde mehrfach umgebaut und lässt somit Fachwerkkonstruktionen aus verschiedenen Jahrhunderten erkennen. Der reich gestaltete Eckpfosten ist original erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Weitere Bilder
GefallenendenkmalFeuersee (Flst.Nr. 0-74)
(Karte)
Gefallenendenkmal
Geschützt nach § 2 DSchG


Projektionsanlage eines KinosFornsbacher Straße 29(im Gebäude) Projektionsanlage eines Kinos mit Zubehör
Geschützt nach § 2 DSchG



GartenhausFornsbacher Straße 65 (Flst.Nr. 0-207/4)
(Karte)
Gartenhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


InschriftsteinGartenstraße 21
(Karte)
Inschriftstein (am Gebäude)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


WohnhausGraben 33 (Flst.Nr. 0-25/6)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



AckerbürgerhausGraben 45 (Flst.Nr. 0-194/5)
(Karte)
um 1790Dieses Wohnhaus ist ein ungewöhnlich großes, dreigeschossiges Fachwerkhaus aus den Jahren um 1790. Die Eckpfosten im zweiten Geschoss sind mit Schnitzereien versehen.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausGraben 53 (Flst.Nr. 0-34)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



Wohnhaus und Schmiede – SachgesamtheitGraben 55, 57 (Flst.Nr. 0-41/1, 0-42/2)
(Karte)
Wohnhaus und Schmiede (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausGraben 58 (Flst.Nr. 0-10/3)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

WohnhausGraben 60 (Flst.Nr. 0-10/5)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Sichtfachwerkgefüge mit EckpfostenGraben 63 (Flst.Nr. 0-43/6)
(Karte)
1556Das Sichtfachwerkgefüge mit Eckpfosten ist vom ehemaligen „Badhaus“ noch denkmalgeschützt. Das Gebäude in der oberen Vorstadt wurde 1556 erbaut.

Im Haus lebte und arbeitete der Uhrmacher und Dreher Johann Friedrich Eger und sein Sohn, Hofmaler Georg Adam Eger (1727–1808), der in Darmstadt, Schwäbisch Hall und auch in Hohenlohe wirkte.[2]
Geschützt nach § 2 DSchG



WirtshausschildHauptstraße 1 (Flst.Nr. 0-19/7)
(Karte)
Das Wirtshausschild am Gasthaus zum Ochsen ist geschützt an diesem Haus, das um 1632 zum ersten Mal erwähnt wurde. Das Schild ist wohl vom Schmied Johann Adam Nägele gefertigt. Das Gebäude ist nach 1945 neu errichtet worden.
Geschützt nach § 2 DSchG



WirtshausschildHauptstraße 9 (Flst.Nr. 0-1994/3)
(Karte)
Wirtshausschild
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausHauptstraße 12 (Flst.Nr. 0-21/6)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Gasthof Zum EngelHauptstraße 15 (Flst.Nr. 0-1994/7)
(Karte)
Gasthof Zum Engel
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausHauptstraße 17 (Flst.Nr. 0-28/1)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

SandsteintafelHauptstraße 21 (Flst.Nr. 0-29/1)6
(Karte)
Sandsteintafel
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Ehemalige StadtschreibereiHauptstraße 23 (Flst.Nr. 0-20/9)
(Karte)
Ehemalige Stadtschreiberei
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

WohnhausHauptstraße 25 (Flst.Nr. 0-20/7)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

EckständerHauptstraße 26 (Flst.Nr. 0-1987/3)
(Karte)
Eckständer
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Ehemaliges Gasthaus Zum HirschHauptstraße 36 (Flst.Nr. 0-1946/18)
(Karte)
1788Im Klosterlagerbuch von 1577 wird das Haus Zum Hirsch als „altes Rathaus“ bezeichnet, das 1558 an den Marktplatz verlegt wurde. 1765 fiel das Haus einer Feuersbrunst zum Opfer, die Reste des Baus wurden in den Neubau von 1788 integriert. Das Haus war früher auch eine Brauerei und die Heimat vieler Vereine.[3]
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausHauptstraße 42 (Flst.Nr. 0-1985/12)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



WirtshausschildHelfergasse 1 (Flst.Nr. 0-1945/2)
(Karte)
Wirtshausschild
Geschützt nach § 2 DSchG



Wirtschaftshof des Klosters und Teile der Klostermauer – SachgesamtheitenHelfergasse 2, 4, 8, 10, 14, Klosterhof 1, 2 (Flst.Nr. 0-5/1, 0-5/3, 0-5/4, 0-5/5, 0-5/6, 0-5/7, 0-5/8, 0-6/1, 0-6/2)
(Karte)
1548 (Langer Bau), 1596 (Zehntscheuer)Wirtschaftshof des Klosters mit:
  • Langer Bau: Dieser ist ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Klosters mit Stallungen und Remisen. 1551 und 1765 durch Brände weitestgehend zerstört. Er war das erste Großprojekt der Stadtsanierung.
  • Zehntscheuer: Die Zehntscheuer ist eines der ältesten Gebäude der Stadt (1596), das nicht dem Brand von 1765 zum Opfer fiel. Heute ist eine Musikschule dort untergebracht.
  • Faselviehscheuer: Die ehemalige Faselviehscheuer beherbergte früher die Geräte der Feuerwehr. Heute sind dort die Murrlichtspiele, ein kommunales Kino, untergebracht.

(Sachgesamtheit)

Und Teile der Klostermauer, siehe Entengasse 11..., Sachgesamtheit Stadtbefestigung
Geschützt nach § 2 DSchG



Eckpfosten am Wohnhaus eines GlasmachersHelfergasse 15 (Flst.Nr. 0-1946/5)
(Karte)
1766Der Eckpfosten im Obergeschoss zeigt das Berufszeichen des Glasmachers und Bauherrn Johann Christian Vogel, gekreuzte Glasbläserpfeifen, Zangen und Rundeisen.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausHelfergasse 21 (Flst.Nr. 0-1985/6)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



Helferhaus, ehemaliges OberdiakonatHelfergasse 22 (Flst.Nr. 0-15/3)
(Karte)
um 1780Das ehemalige Oberhelferratshaus – aus der Zeit um 1780 – beheimatete einst die Heiligenpflege und die Stiftung der Murrhardter Sozial- und Armenkasse.

Das Haus war auch Wohnung des „Pfarrhelfers“, Diakon des Prälaten und des Ersten Stadtpfarrers, der auch zeitweilig Präzeptor und Rektor der Lateinschule (ehemalige Klosterschule) war. Hier wohnten die ersten evangelischen Gemeindepfarrer.

Den Garten umgrenzt noch ein Teil der Klostermauer (hier als Gartenmauer genutzt).[4]

siehe Entengasse 11..., Sachgesamtheit Stadtbefestigung
Geschützt nach § 2 DSchG



HandwerkerhausHelfergasse 34 (Flst.Nr. 0-76/3)
(Karte)
Handwerkerhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Katholische Kirche St. MariaKaiser-Ludwig-Straße 27 (Flst.Nr. 0-900)
(Karte)
1967–1969Katholische Kirche St. Maria, mit Vorplatz und Grünfläche, Architekt Hans Werner Merkle, 1967–1969
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


WirtshausschildKarlstraße 6 (Flst.Nr. 0-92/2)
(Karte)
1930Das Gasthaus Sonne war ab 1841 die Posthalterei. Das Wirtshausschild wurde 1930 vom Haller Kunstschmied Emil Schmidt gefertigt. 2016 wurde das Gebäude historisierend neu errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG


WirtshausschildKarlstraße 18 (Flst.Nr. 0-94)
(Karte)
Wirtshausschild
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Bürgermühle – SachgesamtheitKarlstraße 60, 62 (Flst.Nr. 0-1440/10, 0-1440/11)
(Karte)
1684Bürgermühle (Sachgesamtheit): Im ältesten Kern von 1684 ist die Mühle ein langer Fachwerkbau am Murrufer. Der Mühlenbetrieb wurde 1915/16 eingestellt. Trotz des Umbaus der Scheune zum Wohnhaus wirkt das Ensemble immer noch wie ein Mühlengehöft.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausKirchgasse 4 (Flst.Nr. 0-1995/8)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



DoppelwohnhausKirchgasse 6, Untere Schulgasse 22 (Flst.Nr. 0-17/4)
(Karte)
Doppelwohnhaus, auf den Teilen der Stadtmauer aufsitzend, siehe Entengasse 11..., Sachgesamtheit Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtbefestigung mit Stadt- und KlostermauerKlosterhof 1 – siehe Helfergasse 2; Klosterhof 2 – siehe Helfergasse 2; Klosterhof 1; Brandgasse 14, 15; Entengasse 11; Helfergasse 2, 4, 8, 10, 14, 22, 25; Kirchgasse 6; Klosterhof 2, 4, 5, 5/2; Marktplatz 6; Mittelgasse 3, 7, 37, 39, 41; Obere Schulgasse 6, 7; Sterngasse 7, 8; Untere Schulgasse 6, 8, 10, 18, 20, 22Stadtbefestigung mit Stadt- und Klostermauer, sowie innerstädtischer Klostermauer (Sachgesamtheit §2)

Betroffen sind folgende Flurstücke mit den Nummern: 0-2/6, 0-3, 0-3/1, 0-4/1, 0-4/2, 0-5/1, 0-5/3, 0-5/4, 0-5/5, 0-5/6, 0-5/7, 0-5/8, 0-6/2, 0-7/9, 0-7/17, 0-9/3, 0-9/4, 0-9/6, 0-11/12, 0-15/3, 0-17, 0-17/2, 0-17/4, 0-17/5, 0-18/6, 0-18/9, 0-18/14, 0-19/13, 0-19/15, 0-19/18, 0-21/10, 0-21/11, 0-21/13, 0-21/17, 0-21/30, 0-80, 0-1985, 0-1990-1991, 0-1992/1, 0-1992/11, 0-1994/8, 0-1994/10.
Geschützt nach §§ 28, 2 DSchG



Evangelischer PfarrhofKlosterhof 4 – siehe Klosterhof 1, Klosterhof 5, 5/1, 5/2 (Flst.Nr. 0-3/1, 0-4/2, 0-4/4)
(Karte)
Evangelischer Pfarrhof:
  • Pfarrhaus (Klosterhof 5, § 28),
  • Pfarrscheune (Klosterhof 5/1, § 28) und
  • Waschhaus (Sachgesamtheit, § 2);

Pfarr- und Waschhaus mit Stadtmauerrest, siehe Entengasse 11..., Sachgesamtheit Stadtbefestigung
Geschützt nach §§ 28, 2 DSchGBW

BW

Südflügel der ehemaligen Klausurbauten, heute Evangelisches GemeindezentrumKlosterhof 6 (Flst.Nr. 0-4/2)
(Karte)
Das ehemalige Refektorium und der sogenannte Fürstenbau aus dem 13. Jahrhundert werden heute unter dem Namen „Alte Abtei“ als evangelisches Gemeindehaus genutzt.
Geschützt nach § 28 DSchGBW

BW

Ehemalige Klosterkirche (heute evangelische Stadtkirche) und Walterichskapelle
Weitere Bilder
Ehemalige Klosterkirche (heute evangelische Stadtkirche) und WalterichskapelleKlosterhof 8, 9 (Flst.Nr. 0-17/5, 0-17/6)
(Karte)
Ehemalige Klosterkirche St. Januarius (heute evangelische Stadtkirche):

Auf den Resten römischer Kultgebäude entstand 753 die Urzelle, eine kleine Mönchsniederlassung. 816/17 erfolgte die Klostergründung und ein großer Kirchenbau unter Kaiser Ludwig dem Frommen und Abt Walterich.

Zur Jahrtausendwende wurde die Kirche erneuert und 1325 der Ostchor als Grablege für die Grafen von Löwenstein umgebaut. 1434–1445 erfolgte der Neubau der Klosterkirche unter Abt Johannes. 1556 reformiert wurde um 1560 die erste Orgel eingebaut und die Gemeinde erhielt erstmals Zutritt.

Nach der Gegenreformation 1632–1648 erfolge 1685 eine neue Ausmalung und 1786–1790 die Barockisierung mit Einbau zahlreicher Emporen. 1867 wurde die Stadtkirche Eigentum der Pfarrgemeinde und neugotisch umgestaltet.[5]

Walterichskapelle:

Sie ist ein Kleinod spätromanischer Baukunst, ein Höhepunkt der Steinmetzkunst in Süddeutschland, das auf engstem Raum sehr vielfältig ist. Sie wurde 1225–1228 als Teil der Klosterkirche im Rahmen einer Stiftung von Stauferkaiser Friedrich II. errichtet. Durch den Bau eines großen achteckigen Westturms musste Ersatz für eine verlorene Krypta gefunden werden. Die Kapelle diente als Andachtsraum für die Mönche.

Der Innenraum ist vollständig original erhalten. Die Außenfassaden wurden im 18. Jahrhundert sowie 1870 und 1971 renoviert. Die dabei abgenommenen Originalsteine befinden sich im Carl-Schweizer-Museum.[6]
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus mit Ökonomiegebäude – SachgesamtheitLöwengasse 8 (Flst.Nr. 0-10/2)
(Karte)
Wohnhaus mit Ökonomiegebäude (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


WohnhausMaienweg 12 (Flst.Nr. 0-231/4)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


OfensteinMaienweg 14 (Flst.Nr. 0-231)
(Karte)
Ofenstein
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

MarktbrunnenMarktplatz (Flst.Nr. 0-2)
(Karte)
1570, 1962 (Figur)Die Entstehung des Brunnens geht auf das Jahr 1570 zurück, die Figur stellt den Herzog Christoph von Württemberg dar mit Wappen und Urkundenrolle. Die Marktbrunnenfigur wurde 1962 erneuert.

Originalteile: Brunnentrog sowie Teil der Brunnensäule im Carl-Schweizer-Museum (Seegasse 27).
Geschützt nach § 28 DSchGBW

BW

EckpfostenMarktplatz 1 (Flst.Nr. 0-1995/1)
(Karte)
Eckpfosten
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

WohnhausMarktplatz 2 (Flst.Nr. 0-1995/3)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

WohnhausMarktplatz 3 (Flst.Nr. 0-1995/4)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Ehemalige OberamteiMarktplatz 5 (Flst.Nr. 0-2/7)
(Karte)
Ehemalige Oberamtei
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

WappensteinMarktplatz 6
(Karte)
Wappenstein und Rest der ehemaligen Klostermauer, siehe Entengasse 11..., Sachgesamtheit Stadtbefestigung
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

WohnhausMarktplatz 7 (Flst.Nr. 0-2/1, 0-2/2, 0-2/5)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohn- und Geschäftshaus mit Waschhaus – SachgesamtheitMarktplatz 8 (Flst.Nr. 0-2/4)
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus mit Waschhaus (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Rathaus, Sitz des BürgermeisteramtesMarktplatz 10 (Flst.Nr. 0-2/9)
(Karte)
1784Das Rathaus, ursprünglich 1558 erbaut, wurden beim Stadtbrand zerstört. Das heutige Gebäude stammt aus dem Jahr 1784, von Johann Adam Groß geplant.

Einst befanden sich im Rathaus eine kleine Markthalle mit Marktmeisteramt und die Amtsstuben für den Gendarm und Büttel sowie die Feuerspritzen.[7]
Geschützt nach § 28 DSchG



WohnhausMittelgasse 9 (Flst.Nr. 0-19/17)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


ScheuneMittelgasse 18 (Flst.Nr. 0-20/15)
(Karte)
Scheune
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Wohnhaus, ehemaliges BrunnenmeisterhausMittelgasse 25 (Flst.Nr. 0-7/15)
(Karte)
1766Dieses Eckhaus an der Brandgasse zeigt an seinem Eckbalken das Datum 1766 und die Initialen des Zimmermeisters Michael Zügel, der auch als Brunnenmeister in städtischen Diensten stand.
Geschützt nach § 2 DSchG



Wohnhaus, ehemaliges FuhrmannshausMittelgasse 37 (Flst.Nr. 0-9/6)
(Karte)
1766Das Gebäude am Ende der Mittelgasse wurde 1766 nach dem Stadtbrand – teilweise auf der Stadtmauer – wieder aufgebaut. Das Fachwerk zeigt Schmuckelemente und die Initialen eines Zimmermanns an einem Eckbalken auf.

Es ist ein Wohnhaus mit Stadtmauerteil, siehe Entengasse 11..., Sachgesamtheit Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 2 DSchG



DoppelhausMittelgasse 39, 41 (Flst.Nr. 0-9/3, 0-9/4)
(Karte)
Doppelhaus mit Stadtmauerrest, siehe Entengasse 11..., Sachgesamtheit Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausMurrgasse 9 (Flst.Nr. 0-106/1)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausMurrgasse 11 (Flst.Nr. 0-107)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausNägelestraße 2 (Flst.Nr. 0-96/5)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausObere Schulgasse 4 (Flst.Nr. 0-21/18)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Sogenanntes GrabenschulhausObere Schulgasse 6 (Flst.Nr. 0-21/17)
(Karte)
1770, 1985/86 (Sanierung)Das sogenanntes Grabenschulhaus war einst die Oberschule, zeitweise war ebenso die Lateinschule, später Pro-Gymnasium, hier untergebracht. Nach der Sanierung 1986 dient das Gebäude wieder als Schulgebäude für die Volkshochschule. In ihm wurde 1863 der Ehrenbürger Hermann Julius Losch geboren.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausPostgasse 5 (Flst.Nr. 0-91)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Hofanlage und ehemaliges Gasthaus – SachgesamtheitRiesbergstraße 1, 3, 5 (Flst.Nr. 0-46/3, 0-46/6, 0-46/7)
(Karte)
Hofanlage und ehemaliges Gasthaus (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG



Wohnhaus mit Gartenzaun – SachgesamtheitRiesbergstraße 22 (Flst.Nr. 0-566/1)
(Karte)
Wohnhaus mit Gartenzaun (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG



Wohnhaus mit Gartenzaun – SachgesamtheitRiesbergstraße 25 (Flst.Nr. 0-527/1)
(Karte)
Wohnhaus mit Gartenzaun (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG



Villa (ehemaliges Luftkurhaus)Riesbergstraße 124 (Flst.Nr. 0-627/5)
(Karte)
Villa (ehemaliges Luftkurhaus).
Geschützt nach § 2 DSchG



VillaRiesbergstraße 128 (Flst.Nr. 0-627/4)
(Karte)
Villa
Geschützt nach § 2 DSchG



WirtshausschildSeegasse 3 (Flst.Nr. 0-14/7)
(Karte)
Wirtshausschild
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Eisenbahnbrücke 1264 (südlicher Überbau)Siegelsberger Straße (Flst.Nr. 0-1543, 0-1600)
(Karte)
Eisenbahnbrücke 1264 (südlicher Überbau)
Geschützt nach § 2 DSchG



Rümelinsmühle – SachgesamtheitSiegelsberger Straße 23 (Flst.Nr. 0-150, 0-1544/19)
(Karte)
1799Die Rümelinsmühle von 1799 ist heute noch in Betrieb. Auch das Wasserrad in einem Anbau an der Ostseite wird noch benutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausSterngasse 6 (Flst.Nr. 0-1992/2)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Backhaus – SachgesamtheitUntere Schafscheuer 1 (Flst.Nr. 0-1127/3)
(Karte)
Wohnhaus mit Backhaus (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Doppelhaus mit Stadtmauerrest

Stadtbefestigung

Untere Schulgasse 6, 8 (Flst.Nr. 0-21/10, 0-21/11)
(Karte)
Doppelhaus mit Stadtmauerrest, siehe Entengasse 11..., Sachgesamtheit Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 2 DSchG



Wohnhaus mit StadtmauerrestUntere Schulgasse 18 (Flst.Nr. 0-18/6)
(Karte)
Wohnhaus mit Stadtmauerrest, siehe Entengasse 11..., Sachgesamtheit Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 2. DSchG



Ehemalige Knaben- und ElementarschuleUntere Schulgasse 20 (Flst.Nr. 0-17/4)
(Karte)
1814Die Knabenschule (vermutlich) und Elementarschule stammt aus dem Jahr 1814; sie hat ein einfaches Ständerfachwerk.

Mit Stadtmauerrest, siehe Entengasse 11..., Sachgesamtheit Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Klosterschäferhaus, jetzt StadtarchivWalterichsweg 18 (Flst.Nr. 0-916/7)
(Karte)
1725Dieses Klosterschäferhaus ist ein besonderes Gebäude mit altem Kern aus dem 17. Jahrhundert, das 1725 erneuert und zur Wohnung des Klosterschäfers umgebaut wurde. Es war ursprünglich ein Spital, also eine Pilgerherberge und „Sozialstation“ auf dem Weg zum Ölberg und der alten Pilgerstaffel gelegen.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Ehemaliges Armenhaus
Ehemaliges ArmenhausWalterichsweg 41 (Flst.Nr. 0-83)
(Karte)
1770Ehemaliges Armenhaus, das heute als „Totengräberhaus“ bekannt ist. Es wurde 1981 saniert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Walterichskirche (§ 28) und Walterichsfriedhof mit Umfassungsmauer, Rundbogentor mit schmiedeeisernem Gitter – Sachgesamtheit
Weitere Bilder
Walterichskirche (§ 28) und Walterichsfriedhof mit Umfassungsmauer, Rundbogentor mit schmiedeeisernem Gitter – SachgesamtheitWalterichsweg 43 (Flst.Nr. 0-72/16, 0-73/1, 0-74/1, 0-83, 0-86/1, 0-87, 0-87/1)
(Karte)
1489Die heutige Walterichskirche (ehemals St. Maria) wurde 1489 erbaut, ältere Teile wurden dabei mit verwendet. Der Turm ist von 1330. Die Kirche war Murrhardts Pfarr-, Friedhofs- und Wallfahrtskirche.

Auf Resten römischer Kultbauten zuerst als Holzbau entstanden, durchlief das Gebäude zahlreiche Bauphasen. Im Inneren zeugen das Grab Walterichs und historische Grabsteine sowie ein romanisches Tympanon von der langen Geschichte. Am Gründonnerstag 1535 fand hier der erste evangelische Gottesdienst in Murrhardt statt.

Über viele Jahrhunderte führte auf ihrer nördlichen Seite eine Pilgerstaffel zum Ölberg.

Einzeldenkmale der Sachgesamtheit:

  • Walterichskirche (§ 28) und
  • Walterichsfriedhof mit Umfassungsmauer, Rundbogentor mit schmiedeeisernem Gitter:
  • Grabstellen bis 1918, sowie
  • Grab Nr. 11/12 (Forstmeister Steck) und
  • Nr. 721/4 (Kunstmaler Reinhold Nägele) (Sachgesamtheit, § 2)
    Geschützt nach §§ 28, 2 DSchG


Eisenschmiedmühle

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ehemaliges Mühlengehöft, (Sachgesamtheit)Eisenschmiedmühle 3 (Flst.Nr. 2-279, 2-281)
(Karte)
Ehemaliges Mühlengehöft, (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Fornsbach

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
BauernhausMarktstraße 18 (Flst.Nr. 0-11/1)
(Karte)
1822Bauernhaus vom Typ des gestelztes Wohnstallhauses, gemauert und Fachwerk unter Satteldach. Eckpfosten geschnitzt. Sinnspruchtafel. Mehrfach bezeichnet auf die Erbauer, mit Jahreszahl 1822. Fachwerk 1977 stark erneuert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

BauernhausMarktstraße 23 (Flst.Nr. 0-76/2)
(Karte)
1721Bauernhaus vom Typ des gestelzten Wohnstallhauses, gemauert und Fachwerk unter Satteldach. Durch Scheunenanbau und Zwerchgiebelhaus entstellt. Eckpfosten geschnitzt und bezeichnet „1721“.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Schulhaus mit Einfriedung – SachgesamtheitSchulstraße 3 (Flst.Nr. 0-54/1, 0-60)
(Karte)
Schulhaus mit Einfriedung (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Brücke über den FornsbachSchäferstraße (Flst.Nr. 0-11, 0-140, 0-165)
(Karte)
Erstes Viertel 19. JahrhundertAus einem Rundbogen geschlagen, quaderverblendet. Erstes Viertel des 19. Jahrhunderts.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gänshof

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
BauernhausGänshof 1 (Flst.Nr. 1-115)
(Karte)
Bauernhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Göckelhof

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Brücke Nr. 517 (im Zug der L 1120 über den Göckelbach).L 1120 (Flst.Nr. 0-750, 0-751/1, 2-200, 2-216)
(Karte)
In einem Segmentbogen gewölbt, mit Quaderbrüstung. erste Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Harbach

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ehemaliges gestelztes WohnstallhausHarbacher Straße 13 (Flst.Nr. 1-49/1)
(Karte)
um 1800Gemauertes Erdgeschoss noch mit altem Kellertor, sonst verändert, ebenso der verputzte Fachwerkstock, um 1800.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Doppelscheune mit StällenHarbacher Straße 16 (Flst.Nr. 1-17)
(Karte)
1837Gemauert und Fachwerk. Eckpfosten geschnitzt und bemalt, mit Inschrift; ebenso über den Toren. „1837“
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gasthaus Zum LammHarbacher Straße 18 (Flst.Nr. 1-174/2)
(Karte)
um 1800Vom Bau der Zeit um 1800 noch die vordere Giebelseite, gemauert und Fachwerk verputzt, in den Öffnungen verändert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Hausen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BauernhausBurgbergstraße 5 (Flst.Nr. 2-11, 2-11/1, 2-33)
(Karte)
Bauernhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


BackhausBurgbergstraße 7 (Flst.Nr. 2-17)
(Karte)
Backhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


SchafscheuneBurgbergstraße 8, Uferweg 2 (Flst.Nr. 2-41, 2-41/3)
(Karte)
Schafscheune
Geschützt nach § 2 DSchG



BauernhausBurgbergstraße 12 (Flst.Nr. 2-54)
(Karte)
Bauernhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



KellerhausBurgbergstraße 14 (Flst.Nr. 2-54, 2-56)
(Karte)
Kellerhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



BahnwärterhausBurgbergstraße 18 (Flst.Nr. 2-57)
(Karte)
Bahnwärterhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



Parallelgehöft mit Haupthaus, Backofen und Scheune – SachgesamtheitUferweg 1 (Flst.Nr. 2-58)
(Karte)
Parallelgehöft mit Haupthaus, Backofen und Scheune (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


SchafscheuneUferweg 2Schafscheune – siehe Burgbergstraße 8
Geschützt nach § 2 DSchG


Hinterbüchelberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Gestelztes Wohnstallhaus, Doppelscheune und Ausgedinghaus – SachgesamtheitHinterbüchelberg 18, 21 (Flst.Nr. 3-47, 3-57/2, 3-57/7)
(Karte)
1845Erdgeschoss umgebaut, sonst Fachwerk; reicher Eckpfosten mit Inschrift, 1845.

Dazugehörig: Doppelscheune in gleicher Bauweise, etwa gleichzeitig, und Ausgedinghaus (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Ehemaliges SchulhausObere Schäufelgasse 9 (Flst.Nr. 3-91/1)Ehemaliges Schulhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Hintermurrhärle

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Altes SchulhausHintermurrhärle 6 (Flst.Nr. 4-120/3)
(Karte)
1857Gemauert und Fachwerk, auf dem First Glockenturm, „1857“.BW

BW

Hinterwestermurr

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Zwei Steinkreuze(Flst.Nr. 1-106) – auf einer Anhöhe am alten Weg zur Westermurrer Sägmühle15./16. JahrhundertZwei Steinkreuze, Stubensandstein, 15./16. Jahrhundert. Jetzt in der Nähe des ursprünglichen Standorts auf einer Anhöhe am alten Weg zur Westermurrer Sägmühle.

(Zwischen 1970 und 1980 in Fornsbach aufgestellt)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges gestelztes WohnstallhausHinterwestermurr 1 (Flst.Nr. 1-9/1)
(Karte)
1839(?)Gemauert mit veränderten Öffnungen, an der hinteren Langseite freier Fachwerkstock. 1839(?).
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Hohenstein

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Villa Franck mit Park, Nebengebäuden und Nebenanlagen – SachgesamtheitHoffeld 2, Hohenstein 1, 3 (Flst.Nr. 0-1512, 0-1514, 0-1514/1, 0-1514/2, 0-1756/2, 4-223-224)
(Karte)
1905/06Villa Franck mit Park (erstreckt sich auch auf Flst.Nr. 223 in Murrhardt-Hintermurrhärle) und darin vorhandenen Nebengebäuden und Nebenanlagen (Sachgesamtheit)

Die ehemalige Villa des Ehrenbürgers Robert Franck thront als schlossartiges Gebäude hoch über dem Murrtal. Architekten waren die Stuttgarter Schmohl und Staehlin.
Geschützt nach § 12 DSchG


Hördter Mühle

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Brücken (bei der Mühle)(Flst.Nr. 5-70, 8-117, 13-240, 13-240/4, 13-286/1)
(Karte)
18. JahrhundertBrücken (bei der Mühle) Über den Trauzenbach, eine unterhalb, zwei oberhalb, jede in einem Bogen gemauert; 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Ehemalige MahlmühleHördter Mühle 1 (Flst.Nr. 13-286/1)
(Karte)
1763In der Trauzenbachschlucht unterhalb des Hördt-Hofes gelegen. Mit ornamentiertem Rundbogenportal, Müllerwappentafel und verzierter Quaderkante, alles vom Bau von 1763.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Karnsberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Sühnekreuz(Flst.Nr. 7-81)Sühnekreuz
Geschützt nach § 2 DSchG


BauernhausKarnsberg 18 (Flst.Nr. 7-30)
(Karte)
Bauernhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

BauernhausKarnsberg 33 (Flst.Nr. 7-8/2)
(Karte)
Bauernhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Kieselhof

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Gestelztes WohnstallhausKieselhof 6 (Flst.Nr. 8-8/2)
(Karte)
1800Gemauert und Fachwerk; Eckpfosten mit Namen und Baujahr „1800“.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gestelztes WohnstallhausKieselhof 22 (Flst.Nr. 8-88/5)
(Karte)
um 1800Gestelztes Wohnstallhaus, gemauert und Fachwerk, um 1800.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Kirchenkirnberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
BauernhausAlter Kirchweg 2 (Flst.Nr. 0-60)
(Karte)
Bauernhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Evangelische PfarrkircheSpielhofstraße 2 (Flst.Nr. 0-12)
(Karte)
Evangelische Pfarrkirche
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Evangelischer Pfarrhof: Pfarrhaus und Scheune – SachgesamtheitSpielhofstraße 4, 4/1 (Flst.Nr. 0-16/2, 0-16/3)
(Karte)
Evangelischer Pfarrhof: Pfarrhaus und Scheune (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

BogenbrückeTälesstraße (Flst.Nr. 0-30, 0-231)Bogenbrücke über das Gaisbachbächle
Geschützt nach § 2 DSchG


Mühle (§ 28) mit technischer Einrichtung – SachgesamtheitTälesstraße 21 (Flst.Nr. 0-230)
(Karte)
1538 (Nachweis)Mühle (§ 28) mit technischer Einrichtung (Sachgesamtheit § 2):

Die Glattenzainbachmühle war eine der ersten Wohnstätten im Vorgängerort Kirnberg. Sie verfügt über eine historische, fast vollständige Mühleneinrichtung. Das rekonstruierte Mühlrad ist mit 7,7 Meter Durchmesser das größte im Schwäbischen Wald.
Geschützt nach §§ 28, 2 DSchGBW

BW

BauernhausWelzheimer Straße 14 (Flst.Nr. 0-95/1)
(Karte)
Bauernhaus
Geschützt nach § 28 DSchGBW

BW

Reste der spätgotischen Pfarrkirche (Sachgesamtheit)Welzheimer Straße 28 (bei) (Flst.Nr. 0-108)
(Karte)
(als Spolien im Gartenhaus bei Haus Nr. 28 enthalten) Reste der spätgotischen Pfarrkirche (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Klingen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Sühnekreuzum 1500Sühnekreuz, beritzt mit Pflugschar, um 1500
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Ehemalige MühleKlingen 17 (Flst.Nr. 9-5/1)
(Karte)
1809Zweigeschossiges gemauertes Giebelhaus mit Radkasten quer durchs Haus; eisenarmiertes Holzrad. 1809, stark verändert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Köchersberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Rest eines BildstocksIn Köchersberg (Flst.Nr. 10-93/2)Formloser Sockelblock eines spätgotischen Bildstocks
Geschützt nach § 2 DSchG


Gestelztes WohnstallhausKöchersberg 6 (Flst.Nr. 10-2)
(Karte)
1802Gemauert mit vorgebautem Kellerhals, Fachwerkstock, Satteldach, Haustür bezeichnet „1802“.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

DoppelwohnhausKöchersberg 12 (Flst.Nr. 10-26)
(Karte)
1799Doppelwohnhaus (südlicher Ortsteil). Gemauert und Fachwerk mit Schrifttafel von 1799 (abgebrochen, Neubau). Linke Haushälfte 1893 verändert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

NebengebäudeKöchersberg 12/1 (Flst.Nr. 10-26)
(Karte)
1867Den Hof westlich begrenzendes Nebengebäude, gemauert und Fachwerk von „1867“, verändert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Mettelberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ehemaliges gestelztes WohnstallhausMettelberg 1 (Flst.Nr. 2-38)
(Karte)
Erstes Viertel 19. JahrhundertEhemaliges gestelztes Wohnstallhaus von alter Gesamtform. Erstes Viertel des 19. Jahrhunderts.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gestelztes WohnstallhausMettelberg 2 (Flst.Nr. 2-35)
(Karte)
1807Haustüren bezeichnet „1807“ und „1865“. Drei Sandsteintafeln mit Sinnsprüchen. 1865 mit älteren Teilen.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gestelztes WohnstallhausMettelberg 5 (Flst.Nr. 2-13)
(Karte)
1823Gemauert und Fachwerk, Satteldach, 1823.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gestelztes WohnstallhausMettelberg 7 (Flst.Nr. 2-14)
(Karte)
1829Gemauertes Wohnstallhaus und Fachwerk. Im Türsturz Inschrift. Fachwerk zum Teil vertäfert, 1829.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

WohnstallhausMettelberg 11 (Flst.Nr. 2-22)
(Karte)
18. JahrhundertIn alten Teilen eingestelztes Wohnstallhaus. Gemauert und Fachwerk, Satteldach. 18. Jahrhundert, umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gasthaus Zur RoseMettelberg 14 (Flst.Nr. 2-25)
(Karte)
1861Das Gasthaus „Zur Rose“ ist ein gehobenes Dorfgasthaus des Nachklassizismus, gemauert und Fachwerk, vertäfert, Satteldach, 1861.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Oberneustetten

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Brücke über den GänsbachAn der Straße zum Gänshof (Flst.Nr. 4-11, 4-226)19. JahrhundertBrücke über den Gänsbach (an der Straße zum Gänshof); steil parabolisch gewölbt, 19. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gestelztes WohnstallhausOberneustetten 1 (Flst.Nr. 3-8, 3-8/1, 3-8/4)
(Karte)
18. JahrhundertGemauert und Fachwerk mit Satteldach. 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Schloßhof

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ehemaliges gestelztes WohnstallhausSchlosshof 1
(Karte)
Um 1800Gemauert und Fachwerk, an der linken Giebelseite frei, sonst verändert und verputzt. Um 1800.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Ehemaliges gestelztes WohnstallhausSchlosshof 4, 6 (Flst.Nr. 3-2, 3-19/1)
(Karte)
um 1860/70Gemauert mit veränderten Öffnungen und zum Teil verschaltem Fachwerk der Zeit um 1860/70 (Stein mit Jahreszahl „1799“ vom älteren Bau).
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Schloßmühle

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Mühlgehöft mit ehemaligem Mühlkanal und Brücke – SachgesamtheitSchlossmühle 1, 3 (Flst.Nr. 2-109, 2-112-113, 2-148)
(Karte)
Mühlgehöft mit ehemaligem Mühlkanal und Sandsteinbrücke über den Otterbach (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Schwarzenmühle

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Mühlengehöft – SachgesamtheitSchwarzenmühle 1, 5 (Flst.Nr. 0-1037, 0-1042/1, 0-1042/3)
(Karte)
Haupthaus, ehemaliges Mahlgebäude, Backhäuschen und Mühlenweiher (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Siebenknie

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Gestelztes WohnstallhausSiebenknie 42 (Flst.Nr. 11-639)
(Karte)
1837Gemauert, Fachwerkstock an zwei Seiten neu verschalt, profilierte und ornamentierte Tür, 1837.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Ehemaliges Ausgeding- oder SeldnerhausSiebenknie 49 (Flst.Nr. 11-609)
(Karte)
1744Gemauert und Fachwerk, verputzt bis auf geschnitzten Eckpfosten, 1744.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Siegelsberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SeebachbrückeSeebachstraße (Flst.Nr. 12-13, 12-13, 12-81, 12-137)
(Karte)
Seebachbrücke
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

BackhausSeebachstraße 7
(Karte)
Backhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

BauernhausSeebachstraße 21 (Flst.Nr. 12-58)
(Karte)
Bauernhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gehöft – SachgesamtheitSeebachstraße 25 (Flst.Nr. 12-52)
(Karte)
Haupthaus und Scheune (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

BauernhausSeebachstraße 27 (Flst.Nr. 12-48)
(Karte)
Bauernhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gehöft – SachgesamtheitSeebachstraße 35, 37 (Flst.Nr. 12-43-44)
(Karte)
Haupthaus und Scheune (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Bauernhaus und Backhaus – SachgesamtheitSeebachstraße 40 (Flst.Nr. 12-20)
(Karte)
Bauernhaus und Backhaus (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Bauernhaus und Backhaus – SachgesamtheitSeebachstraße 44, 48 (Flst.Nr. 12-24/2, 12-25)
(Karte)
Bauernhaus (Nr. 48) und Backhaus (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gehöft – SachgesamtheitSeebachstraße 49 (Flst.Nr. 12-37)
(Karte)
Haupthaus und Scheune (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

DoppelhausSeebachstraße 60, 62 (Flst.Nr. 12-201/2, 12-201/3)
(Karte)
Doppelhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

BackhäuschenSeebachstraße 61 (Flst.Nr. 12-32)
(Karte)
Backhäuschen
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

SchäferhausSeebachstraße 65 (Flst.Nr. 12-31)
(Karte)
Schäferhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

BackhäuschenSeebachstraße 77 (Flst.Nr. 12-138/7)
(Karte)
Backhäuschen
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Spechtshof

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
StallscheuneBei Spechtshof 9 (Flst.Nr. 13-204)Stallscheune (bei Spechtshof 9), gleichartig und gleichzeitig.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gestelztes WohnstallhausSpechtshof 9 (Flst.Nr. 13-204)1825Gestelztes Wohnstallhaus. Gemauert und Fachwerk, brettverschalt, steinerne Schrifttafel, 1825.
Geschützt nach § 2 DSchG


Steinberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Zweigeschossige Traufhaus-Hälfte – SachgesamtheitMannenweiler Straße 11 (Flst.Nr. 13-78, 13-78/2, 13-78/6, 13-78/7)
(Karte)
Frühes 17. JahrhundertIm gemauerten Erdgeschoss Spitzbogentür, Obergeschoss teilweise nach Fachwerk, unverputzt. Frühes 17. Jahrhundert mit älteren Teilen.

Dazugehörig: Backofen, kaminlos, Rauchöffnung mit Steinschieber, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Unterneustetten

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
BauernhausUnterneustetten 1 (Flst.Nr. 4-10)
(Karte)
Bauernhaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Haufengehöft – SachgesamtheitUnterneustetten 4, 15 (Flst.Nr. 4-9/3, 4-10/1)
(Karte)
Haufengehöft (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gehöft – SachgesamtheitUnterneustetten 10 (Flst.Nr. 4-17, 4-17/1)
(Karte)
Haupthaus, Backhäuschen und Scheune (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Bauernhaus und zugehöriges Backhaus – SachgesamtheitUnterneustetten 11 (Flst.Nr. 4-46)
(Karte)
Bauernhaus und zugehöriges Backhaus (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Vorderwestermurr

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
GiebelhausVorderwestermurr 30 (Flst.Nr. 14-10)
(Karte)
18. JahrhundertDer unteren Hauptstraße zugekehrtes Giebelhaus, gemauert und Fachwerk, blechverschalt, in den Öffnungen verändert. 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Waltersberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
BauernhausWaltersberg 1 (Flst.Nr. 15-11)
(Karte)
1765Bauernhaus, verändert. Gemauert und in größtenteils vertäfeltem Fachwerk mit Schrifttafel. 1765.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wolkenhof

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Sogenannter Wolkenhof – SachgesamtheitWolkenhof 14, 14/2 (Flst.Nr. 0-1494/1, 0-1496-1497, 0-1511)
(Karte)
Der sogenannte Wolkenhof liegt am Hang des Hofbergs über der Stadt; der Berg ist nach dem Wolkenhof, einer kleinen Burg des Murrhardter Stadtadels aus dem 11./12. Jahrhundert, benannt.

Im Hof des Anwesens steht noch das alte „Weingärtnerhaus“, ein Teil der alten Burg und Hinweis auf den früheren Weinbau an dem sonnigen Hang. Der Wolkenhof wurde 1883 vom Ehrenbürger der Stadt, dem Tiermaler Heinrich von Zügel erworben, der hier sein Atelier hatte. Wurzeln im Wolkenhof hatte auch sein Schwiegersohn, der Kunstmaler Emanuel Hegenbarth (1868–1923), der die Tochter Anna Emilie von Zügel 1902 geheiratet hatte.[8]
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Siehe auch

Literatur

  • LANDESAMT FÜR DENKMALPFLEGE, Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg. Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte. Regierungsbezirk: Stuttgart, Land-/Stadtkreis: Rems-Murr-Kreis, Gemeinde: Murrhardt, Ausdruck: 8. Februar 2017.
  • Stadt Murrhardt (Hrsg.): Historischer Stadtrundgang Murrhardt. Murrhardt 2017.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Murrhardt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. LANDESAMT FÜR DENKMALPFLEGE, Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg. Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte. Regierungsbezirk: Stuttgart, Land-/Stadtkreis: Rems-Murr-Kreis, Gemeinde: Murrhardt, Ausdruck: 8. Februar 2017.
  2. Stadt Murrhardt (Hrsg.): Historischer Stadtrundgang Murrhardt. Murrhardt 2017 (1. Aufl.) S. 19
  3. Stadt Murrhardt (Hrsg.): Historischer Stadtrundgang Murrhardt. Murrhardt 2017 (1. Aufl.) S. 17.
  4. Stadt Murrhardt (Hrsg.): Historischer Stadtrundgang Murrhardt. Murrhardt 2017 (1. Aufl.) S. 33
  5. Stadt Murrhardt (Hrsg.): Historischer Stadtrundgang Murrhardt. Murrhardt 2017 (1. Aufl.) S. 43
  6. Stadt Murrhardt (Hrsg.): Historischer Stadtrundgang Murrhardt. Murrhardt 2017 (1. Aufl.) S. 44
  7. Stadt Murrhardt (Hrsg.): Historischer Stadtrundgang Murrhardt. Murrhardt 2017 (1. Aufl.) S. 16
  8. Stadt Murrhardt (Hrsg.): Historischer Stadtrundgang Murrhardt. Murrhardt 2017 (1. Aufl.) S. 55

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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Graben 45, Ackerbürgerhaus. Dieses Wohnhaus ist ein ungewöhnlich großes, dreigeschossiges Fachwerkhaus aus den Jahren um 1790. Die Eckpfosten im zweiten Geschoss sind mit Schnitzereien versehen. Geschützt nach § 2 DSchG
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Helfergasse 22, Helferhaus, ehemaliges Oberdiakonat.

Das ehemalige Oberhelferratshaus – aus der Zeit um 1780 – beheimatete einst die Heiligenpflege und die Stiftung der Murrhardter Sozial- und Armenkasse.

Den Garten umgrenzt noch ein Teil der Klostermauer (hier als Gartenmauer genutzt). Sachgesamtheit Stadtbefestigung

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Kulturdenkmal in Murrhardt Hauptstraße 1. Blick von Südwest.

Das Wirtshausschild am Gasthaus zum Ochsen ist geschützt an diesem Haus, das um 1632 zum ersten Mal erwähnt wurde. Das Schild ist wohl vom Schmied Johann Adam Nägele gefertigt. Das Gebäude ist nach 1945 neu errichtet worden.

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Murrhardt, Untere Schulgasse 6, img30778.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Untere Schulgasse 8, 6, Doppelhaus mit Stadtmauerrest, Sachgesamtheit Stadtbefestigung. Dahinter geschützes Kulturdenkmal Haupstrasse 12. Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Helfergasse 15, Wohnhaus eines Glasmachers, img30581.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Helfergasse 15, Eckpfosten am Wohnhaus eines Glasmachers.

Der Eckpfosten im Obergeschoss zeigt das Berufszeichen des Glasmachers und Bauherrn Johann Christian Vogel, gekreuzte Glasbläserpfeifen, Zangen und Rundeisen. Erbaut 1766.

Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Riesbergstraße 25, img40229.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Riesbergstraße 25,

Wohnhaus mit Gartenzaun (Sachgesamtheit).

Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Murrgasse 9, img30736.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Murrgasse 9, Wohnhaus Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt Brandgasse 7 Kulturdenkmal Gasthaus zur Traube P1230526.jpg
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Kulturdenkmal in Murrhardt Brandgasse 7. Blick von Ost auf das Wirtshausschild. Das Gasthaus Zur Traube gehört seit 1766 zu den alten Murrhardter Gaststätten. Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Riesbergstraße 128, img40231.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Riesbergstraße 128,

Villa

Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Kirchgasse 6, Untere Schulgasse 22, Doppelwohnhaus img30767.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Untere Schulgasse 18, 20, 22,

Kirchgasse 6, Untere Schulgasse 22, Doppelwohnhaus, auf den Teilen der Stadtmauer aufsitzend, Sachgesamtheit Stadtbefestigung.

Geschützt nach § 2. DSchG
Murrhardt-Hausen, Burgbergstraße 5, Bauernhaus, img40257.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Hausen (Murrhardt, Burgbergstraße 5, Bauernhaus Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Hauptstraße 15, Gasthof zum Engel img30789.jpg
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Geschütztes Kutlurdenkmal in Murrhardt, Hauptstraße 15, "Gasthof zum Engel". Geburtshaus des Künstlers Reinhold Nägele.
Murrhardt Bahnhofstr.39 P1230501.jpg
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Kulturdenkmal in Murrhardt, Bahnhofstr.39 Wohnhaus, Blick von Nordost
Murrhardt - Walterichskirche - Südseite.jpg
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Die Südseite der Walterichskirche in Murrhardt (Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg), fast exakt von Süden gesehen.
Murrhardt-Hohenstein, Villa Franck img40216.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt-Hohenstein, Hoffeld 2, Hohenstein 1+ 3, Villa Franck mit Park, Nebengebäuden und Nebenanlagen – Sachgesamtheit.

Die Villa Franck mit Park (erstreckt sich auch auf Flst.Nr. 223 in Murrhardt-Hintermurrhärle) und darin vorhandenen Nebengebäuden und Nebenanlagen (Sachgesamtheit)

Die ehemalige Villa des Ehrenbürgers Robert Franck thront als schlossartiges Gebäude hoch über dem Murrtal. Architekten waren die Stuttgarter Schmohl und Staehlin.

Geschützt nach § 12 DSchG
Murrhardt, Graben 33, img30546.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Graben 33, Wohnhaus. Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Hauptstraße 42, img30596.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Hauptstraße 42, Wohnhaus. Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Kirchgasse 4, img30770.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Kirchgasse 4, Wohnhaus. Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Hauptstraße 36, ehemaliges Gasthaus zum Hirsch img30592.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Hauptstrasse 36.

Im Klosterlagerbuch von 1577 wird das Haus Zum Hirsch als „altes Rathaus“ bezeichnet, das 1558 an den Marktplatz verlegt wurde. 1765 fiel das Haus einer Feuersbrunst zum Opfer, die Reste des Baus wurden in den Neubau von 1788 integriert.

Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt-rathaus.jpg
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Rathaus in Murrhardt
Murrhardt, Helfergasse 34, Handwerkerhaus, img30576.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Helfergasse 34, Handwerkerhaus. Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Murrgasse 11, img30734.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Murrgasse 11, Wohnhaus Geschützt nach § 2 DSchG
Gefallenendenkmal Murrhardt img30861.jpg
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Das Gefallenendenkmal in am Feuersee ist ein Geschütztes Kulturdenkmal
Murrhardt, Helfergasse 2, 4, 8, 10,14, Langer Bau, img30590.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Helfergasse 2, 4, 8, 10, 14, Langer Bau. Wirtschaftshof des Klosters und Teile der Klostermauer – Sachgesamtheiten.

Wirtschaftshof des Klosters mit: Langer Bau: Dieser ist ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Klosters mit Stallungen und Remisen. 1551 und 1765 durch Brände weitestgehend zerstört. Er war das erste Großprojekt der Stadtsanierung.

Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt Bahnhofstr.31 P1230504.jpg
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Kulturdenkmal in Murrhardt, Bahnhofstr.31 Wohnhaus
Murrhardt - Stadtkirche - Ansicht von Westen.jpg
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Ansicht der Stadtkirche in Murrhardt (Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg), gesehen von Westen aus dem Stadtgarten.
Murrhardt, Maienweg 12, Wohnhaus img40221.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Maienweg 12, Wohnhaus. Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt - ehemaliges Armenhaus bei der Walterichskirche - Westseite.jpg
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Murrhardt (Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg): Ehemaliges Armenhaus bei der Walterichskirche, erbaut 1770, heute Walterichsweg Nr. 41, von Westen gesehen.
Murrhardt, Untere Schulgasse 18, img30773.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Untere Schulgasse 18,

Untere Schulgasse 18, Wohnhaus mit Stadtmauerrest, Sachgesamtheit Stadtbefestigung.

Geschützt nach § 2. DSchG
Murrhardt, Mittelgasse 25, img30529.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Mittelgasse 25, Wohnhaus, ehemaliges Brunnenmeisterhaus. Dieses Eckhaus an der Brandgasse zeigt an seinem Eckbalken das Datum 1766 und die Initialen des Zimmermeisters Michael Zügel, der auch als Brunnenmeister in städtischen Diensten stand. Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Riesbergstraße 124, ehemaliges Luftkurhaus img40230.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Riesbergstraße 124,

Villa (ehemaliges Luftkurhaus).

Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Untere Schulgasse 22, 20, 18 img30772.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Untere Schulgasse 22, 20, 18,

Kirchgasse 6, Untere Schulgasse 22, Doppelwohnhaus, auf den Teilen der Stadtmauer aufsitzend, Untere Schulgasse 20, Die Knabenschule (vermutlich) und Elementarschule stammt aus dem Jahr 1814; sie hat ein einfaches Ständerfachwerk. Untere Schulgasse 18, Wohnhaus mit Stadtmauerrest, Alle 3 Gebäude gehören zur Sachgesamtheit Stadtbefestigung.

Geschützt nach § 2. DSchG
Murrhardt - Walterichskapelle - Portal seitlich - mit Sonne.jpg
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Romanisches Portal der Walterichskapelle in Murrhardt (Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg).
Murrhardt, Nägelestraße 2, img30760.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Nägelestraße 2, Wohnhaus

Geschützt nach § 2 DSchG

Geburtshaus von Professor Eugen Nägele, Naturschützer, Pädagoge und Heimatforscher
Murrhardt Seegasse 3 Kulturdenkmal Wirtshausschild Anker P1230574.jpg
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Kulturdenkmal in Murrhardt Seegasse 3. Blick von Nordost.

Wirtshausschild mit Anker

Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt-Hausen, Burgbergstraße 14, Kellerhaus, img40266.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Hausen (Murrhardt, Burgbergstraße 14, Kellerhaus. Dahinter geschütztes Kulturdenkmal Bauernhaus Burgbergstraße12. Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Eisenbahnbrücke 1264, Siegelsbergstraße img40213.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Siegelsbergstraße,

Eisenbahnbrücke 1264 (südlicher Überbau)

Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Sterngasse 6, img30518.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Sterngasse 6, Wohnhaus Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Helfergasse 1, Wirtschausschild am Gasthaus zu Rose img30813.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Helfergasse 1, Wirtshausschild Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Karlsstraße 60+62, Bürgermühle img40209.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Karlstraße 60, 62, Bürgermühle – Sachgesamtheit. Im ältesten Kern von 1684 ist die Mühle ein langer Fachwerkbau am Murr Murrufer. Der Mühlenbetrieb wurde 1915/16 eingestellt. Trotz des Umbaus der Scheune zum Wohnhaus wirkt das Ensemble immer noch wie ein Mühlengehöft. Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt-Hausen, Burgbergstraße 12, Bauernhaus, img40260.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Hausen (Murrhardt, Burgbergstraße 12, Bauernhaus Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Obere Schulgasse 6, Grabenschulhaus img30537.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Obere Schulgasse 6, Grabenschulhaus. Erbaut um 1770, saniert 1986.

Das sogenanntes Grabenschulhaus war einst die Oberschule, zeitweise war ebenso die Lateinschule, später Pro-Gymnasium, hier untergebracht. Nach der Sanierung 1986 dient das Gebäude wieder als Schulgebäude für die Volkshochschule. In ihm wurde 1863 der Ehrenbürger Hermann Julius Losch geboren.

Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Mittelgasse 37, img30599.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Mittelgasse 37, Wohnhaus, ehemaliges Fuhrmannshaus. Das Gebäude am Ende der Mittelgasse wurde 1766 nach dem Stadtbrand – teilweise auf der Stadtmauer – wieder aufgebaut. Das Fachwerk zeigt Schmuckelemente und die Initialen eines Zimmermanns an einem Eckbalken auf.

Es ist ein Wohnhaus mit Stadtmauerteil, Sachgesamtheit Stadtbefestigung.

Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Siegelsberger Straße 23, Rümelinsmühle img40219.jpg
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Geschützes Kulturdenkmal in Murrhardt Siegelsberger Straße 23, Rümelinsmühle in Sachgesamtheit.

Die Rümelinsmühle von 1799 ist heute noch in Betrieb. Auch das Wasserrad in einem Anbau an der Ostseite wird noch benutzt.

Geschützt nach § 2 DSchG
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Ansicht der Stadtkirche in Murrhardt (Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg), gesehen von der so genannten Römerbrücke zwischen Feuersee und Walterichskirche, d.h. von Südsüdwesten. Im Vordergrund ein Teil des Stadtparks.)
Murrhardt, Fornsbacher Straße 65, Gartenhaus img40237.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Fornsbacher Straße 65, Gartenhaus. Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Karlstraße 6, Wirtshausschild Gasthaus Sonne img30752.jpg
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Geschützes Kulturdenkmal in Murrhardt, Karlstraße 6, Wirtshausschild. Das Gasthaus Sonne war ab 1841 die Posthalterei. Das Wirtshausschild wurde 1930 vom Haller Kunstschmied Emil Schmidt gefertigt. 2016 wurde das Gebäude historisierend neu errichtet. Geschützt nach § 2 DSchG
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Bahnhof Murrhardt
Murrhardt, Graben 53, img30549.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Graben 53, Wohnhaus. Jahreszahl über dem Portal: 1556 Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt Bahnhofstr.4 P1230509.jpg
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Kulturdenkmal in Murrhardt, Bahnhofstr.4 Wohnhaus
Murrhardt, Riesbergstraße 22, img40226.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Riesbergstraße 22,

Wohnhaus mit Gartenzaun (Sachgesamtheit).

Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Mittelgasse 39, 41, Doppelwohnhaus img30597.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Mittelgasse 39, 41, Doppelhaus mit Stadtmauerrest, Sachgesamtheit Stadtbefestigung. Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt-Hausen, Uferweg 1, Parallelgehöft, img40269.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Hausen (Murrhardt, Uferweg 1, Parallelgehöft mit Haupthaus, Backofen und Scheune (Sachgesamtheit) Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Riesbergstraße 1+3, img30874.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Riesbergstraße 1, 3, 5,

Hofanlage und ehemaliges Gasthaus (Sachgesamtheit).

Geschützt nach § 2 DSchG
Murrhardt, Haupstraße 12, img30780.jpg
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Geschütztes Kulturdenkmal in Murrhardt, Hauptstraße 12, Wohnhaus Geschützt nach § 2 DSchG