Liste der Kulturdenkmale in Möckern (Leipzig), A–G

Die Liste der Kulturdenkmale in Möckern (Leipzig) enthält die Kulturdenkmale des Leipziger Stadtteils Möckern, die in der Denkmalliste vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen mit Stand 2017 erfasst wurden.

Aus Platzgründen ist diese Liste geteilt. In dieser Liste sind die Kulturdenkmale in den Straßen mit den Anfangsbuchstaben A–G erfasst. Die Kulturdenkmale in den Straßen H–Z sind in der Liste der Kulturdenkmale in Möckern (Leipzig), H–Z aufgeführt.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Liste der Kulturdenkmale in Möckern

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
StellwerkAm Viadukt
(Karte)
1905 (Stellwerk)Abzweigstelle S am Wahrener Viadukt, gelber Klinkerbau, zu Bahnhof Wahren gehörig, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung09297476
 
Wohnblock in offener BebauungAnnaberger Straße 1; 3; 5; 7; 9
(Karte)
bezeichnet 1933 (Wohnblock)Putzfassade, Haustüren mit geschliffenen Scheiben, Inschrifttafeln über den Haustüren, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09297568
 
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Garnisons-Lazarett (Obj. 09306500, Max-Liebermann-Straße 15): mehrere Gebäude (Adressen: Benedekring 6–51 und Max-Liebermann-Straße 15), Krankenhauspark und EinfriedungBenedekring 6; 8; 10; 12; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 24; 25; 26; 27; 28; 29; 30; 31; 32; 33; 34; 35; 36; 37; 38; 39; 40; 41; 43; 47; 49; 51
(Karte)
1904–1909, Inbetriebnahme 1908 (Lazarett)einzigartiger Komplex, Seltenheitswert als erhaltene Gesamtanlage, militärhistorisch und baugeschichtlich sowie stadtgeschichtlich von Bedeutung09294984
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 1
(Karte)
1915/1920 (Mietshaus)mit Laden, Putzfassade, Schablonenmalerei im Treppenhaus, Stuck und Stuckreliefs im Eingangsbereich, im Reformstil, baugeschichtlich von Bedeutung09297504
 

Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage, mit VorgartenBlücherstraße 2; 4
(Karte)
1930–1931 (Doppelmietshaus)Putzfassade, siehe auch Faradaystraße 33–65, im Stil der Moderne, Architekt: Stadtbaurat Hubert Ritter, baugeschichtlich von Bedeutung09297441
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 3
(Karte)
1912–1913 (Mietshaus)Putzfassade, Schablonenmalerei im Eingangsbereich, baugeschichtlicher Wert als Zeugnis der Phase der großstädtischen Ortsentwicklung Denkmaltext Seinerzeit Klüxstraße 14, erging im Sommer 1912 der Bauantrag für ein Wohngebäude, nachdem bereits 1909 die behördlich eingeforderte Hofgemeinschaft hergestellt worden war. Architekt Paul Friedrich, geprüfter Baumeister und Inhaber eines in Gohlis ansässigen Büros für Architektur und Bauleitung übernahm die Planungsleistungen für die Finanziers Richard Paul Zimmermann und den Maurermeister Richard Hermann Zimmermann. Richard Paul übernahm die Bauleitung, das Baugeschäft der Herren Paul Zimmermann und des Maurermeisters Reinhold Zimmermann die Ausführung. Im Februar 1913 war der Bau vollendet. Sanierung und Dachausbau erfolgten in den Jahren 1997 bis 1998 nach Entwürfen von Bauingenieur Hühn aus Marburg. Das Haus entstand auf Baugrund aus tragfähigem Lehmboden in Ziegelbauweise mit komplettem Fassadenverputz. Nutung, Gesimse, ein den Hauszugang aufnehmender breiter Mittelrisalit und Dekorplatten im Reformstil gliedern den Bau ebenso wie das aufwendigere Haustürportal und zwei Stockgesimse. Wesentlich zum Erscheinungsbild trugen die kleinteilig gesprossten Fenster bei, die gediegene Ausstattung ist weitgehend erhalten, so u. a. das bleiverglaste Oberlicht über der Haustür. Von Interesse ist der überkommene eiserne Ausleger für eine Gaslaterne rechts neben dem Zugang. Pro Etage waren zur Erbauungszeit zwei unterschiedlich große Wohnungen eingerichtet, mit innenliegendem Bad/WC und hofseitigem Austritt, im Keller eingebaut die vorgeschriebene Waschküche. Der stattliche Reformstilbau besitzt einen baugeschichtlichen Wert. LfD/2018, 201909292961
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 5
(Karte)
1905/1910 (Mietshaus)Putzfassade, Haustür mit bleiverglastem Oberlicht, baugeschichtlich von Bedeutung09292960
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 7
(Karte)
1907 (Mietshaus)Putzfassade, Stuckreliefs und Wandfliesen im Eingangsbereich, Bleiglasfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09292962
 

Doppelmietshaus (mit Dantestraße 18) in offener Bebauung, mit VorgartenBlücherstraße 8
(Karte)
um 1910 (Doppelmietshaus)Putzfassade, Haustür mit geschliffenem Glas und Oberlicht mit Strukturglas, Reste bleiverglaster Treppenhausfenster, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung09297430
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 9
(Karte)
bezeichnet 1909 (Mietshaus)Putzfassade, Wandmalerei im Eingangsbereich, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09292970
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 11
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)zeittypische Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292969
 
Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungBlücherstraße 13
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, Reste von Schablonenmalerei und Bleiglasfenster im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297519
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 33
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Putzfassade, bauhistorischer Wert09297526
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 35
(Karte)
1910–1911 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Putzfassade, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich wichtiger Reformstilbau im geschlossenen Straßenzug Denkmaltext Bauunternehmer Richard Winkler ist der Geldgeber, Initiator und Ausführende für das 1910 bis 1911errichtete Wohngebäude und Otto Jänichen als bauleitender Architekt anzusprechen. In jeder der beiden Wohnungen pro Etage waren vorgesehen zwei Stuben, eine Kammer, Küche mit Austritt. Toiletten befanden sich im Treppenhaus und die Waschküche kam als hofseitiger Anbau zur Ausführung. Beinahe zeitgleich entstand im Hof ein Niederlagsgebäude mit Tischlerwerkstatt. Knapp zwei Wochen nach Schlussprüfung wurde eine neue Fassade für das Vordergebäude nachgereicht. Ende September 1912 übernahm Tischlermeister Hermann Bruno Börner das Grundstück und ließ 1913/1914 das Hintergebäude aufstocken zwecks Nutzung als Möbellager-Etage. Architekt und Baumeister F. Alfred Ehlers war hierbei federführend. Ab 1. Oktober 1916 mietete sich die Pianofabrik Peters & Co GmbH Leipzig im Hintergebäude ein und selbige stellte 1919 den Antrag für ein Bürogebäude, da ihr bisheriges Büro in der Grimmaischen Straße in Leipzig gekündigt worden war. 1921 übernahm Arno Knörnschild für Akalin Chemische Fabrik Akal das Gelände und vermietete an die Firma des Zahnbürsten-Fabrikanten Erhard Hupfer, der im Folgejahr die Einrichtung einer Rauchwaren-Zurichterei und Färberei beabsichtigte. Es folgten weitere Eigentümerwechsel und 1932 die Vergrößerung (oder Neubau?) eines Balkons in der ersten Etage nach Zeichnung von Architekt Eugen Göhler. Viergeschossig präsentiert sich das Wohnhaus mit der Gliederung durch ein genutetes Erdgeschoss, Putzlisenen in den oberen Etagen und einen im Leipziger Mietwohnungsbau der Zeit seltenen, bis zu den Fensterbänken des Parterres reichendem Sandsteinquadersockel. Das aktuelle Erscheinungsbild verweist mit den peinlichen Fenstern aus Kunststoff auf eine insgesamt lustlose Sanierung (um das Jahr 2000). Das Hofgebäude ist kein Denkmal. Als Zeugnis der Ortsentwicklung von baugeschichtlichem Wert. LfD/2014, 201509297527
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 37
(Karte)
1905/1910 (Mietshaus)Putzfassade mit Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09297528
 

Weitere Bilder
Mietshausgruppe in offener Bebauung mit VorgartenBlücherstraße 38; 40; 42; 44
(Karte)
1935–1937 (Mietshaus), 1937 (Vorgarten)Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Baumeister und Architekt, Paul Busse reichte Ende Januar 1936 Pläne für eine in offener Bauweise zu errichtende Mietshausgruppe ein, deren Fertigstellung gut fünfzehn Monate später zu vermelden war. Busse war auch (Mit)Inhaber der Baugesellschaft für Wohnungs- und Siedlungsbauten mbH, in deren Händen die Finanzierung des als steuerbefreiter Kleinwohnungsbau anerkannten Vorhabens lag. Ausführendes Unternehmen war das Baugeschäft Hermann Zeidler. Auf gewachsenem Lehm als Baugrund entstanden ein dreigeschossiger Wohnungsbau mit Unterkellerung und Garageneinbau im Haus Nummer 38. Die am Eckhaus Nummer 38 angelegte Stichstraße wurde später nicht weitergeführt. Drei weit vorstehende Standerker an der Front zur Blücherstraße und großzügigen Vorgartenflächen prägen. Verwendung fanden Patentwabensteine aus den Reudener Ziegelwerken, doppelschalige Wohnungstrennwände aus hochkant stehenden Lochziegeln, als Sockelverkleidung sowie Haustürrahmung dunkelrote Verblendklinkerplatten. Diese in Korrespondenz zu einem Zementmörtelkratzputz der Fassaden und dunkelroten Falzziegeln der Dachflächen. Medaillons an den Vorbauten zeigen Motive des Bauhandwerks. Von Interesse sind die eingeholte Stellungnahme des Beraters der Luftschutzbauberatungsstelle des Reichsluftschutzbundes, von Seltenheitswert die detaillierten Gestaltungspläne der Freiflächen um die Häuser. Verwendung fanden unter anderem Pappeln und rahmend (rötliche) Kunststeinsockel in den Vorgärten sowie hofseitig kleine Treppen neben gefassten Rasenflächen und Ligusterhecken, eine Kiesschüttung für den Trockenplatz. Von besonderem Interesse ist der in den Bauakten geheftete Gestaltungsplan der Freiflächen. Dachausbauten erfolgten im Rahmen von Sanierungen nach 1995. Das Gruppenhaus als Zeugnis des geförderten Wohnungsbaus der späten 1930er Jahre besitzt, einbeziehend die neu gedachte Bebauungsstruktur im Gegensatz zur geschlossenen Zeile der gegenüber liegenden Straßenseite, einen baugeschichtlichen Wert. LfD/2017, 201809297594
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 41
(Karte)
1905/1910 (Mietshaus)Putzfassade, Bleiglasfenster im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297529
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 45
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Putzfassade, Schablonenmalerei im Treppenhaus, Stuckkehle im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09293231
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 51
(Karte)
um 1915 (Mietshaus)Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297500
 

Mietshaus in geschlossener BebauungBlücherstraße 53
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade, Terrazzo und Stuckkehle im Eingangsbereich, Schablonenmalerei im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297499
 

Mietshaus in halboffener BebauungBlücherstraße 55
(Karte)
um 1915 (Mietshaus)Putzfassade, Wohnungstüren mit Supraporten, geätzte Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09297498
 
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage
Weitere Bilder
Mietshaus in halboffener Bebauung in EcklageBlücherstraße 57
(Karte)
um 1915 (Mietshaus)Putzfassade, ehemals mit Eckladen, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297497
 
Mietshaus in halboffener BebauungBucksdorffstraße 2
(Karte)
um 1918 (Mietshaus)zeittypische Putzfassade, Reste von Bleiglasfenstern im Treppenhaus, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09297539
 
Gebäude einer Landesanstalt für Landwirtschaft (Anschrift: Bucksdorffstraße 3, 5 und Gustav-Kühn-Straße 8), mit Pflasterung, Toreinfahrt und EinfriedungBucksdorffstraße 3; 5
(Karte)
1857 (Institut)ehemals Königlich-Sächsische Landesanstalt, später Uniklinik der Veterinärmedizischen Fakultät, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09297550
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit VorgartenBucksdorffstraße 10
(Karte)
1878–1879 (Wohnhaus)in der alten Ortslage Möckern, einfache Putzfassade, Satteldach mit Zwerchhaus, ehemals mit sehr schönem Windfang, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09297537
 

Wohnhaus eines BauernhofesBucksdorffstraße 19
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Bauernhaus)in der alten Dorflage Möckern, Obergeschoss Fachwerk mit Lehmausfachung, Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung09290665
 

Weitere Bilder
Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage, mit Vorgarten und Toreinfahrt sowie WäschetrockenplatzgestaltungBucksdorffstraße 24; 26; 26a
(Karte)
1938–1939 (Mehrfamilienwohnhaus)siehe auch Knopstraße 27/29 und Slevogtstraße 16/18, Putzfassade mit Natursteingliederung und Kunststein-Haustürrahmungen, im traditionalistischen Stil, baugeschichtlich von Bedeutung09297760
 

Wohnhaus in offener BebauungBucksdorffstraße 28
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Wohnhaus)in der alten Ortslage Möckern, einfache vorgründerzeitliche Putzfassade mit Satteldach, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09293045
 

Wohnhaus in offener BebauungBucksdorffstraße 30
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)in der alten Ortslage Möckern, Putzfassade mit aufgemalter und aufgeputzter Gliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09292139
 

Wohnhaus in offener BebauungBucksdorffstraße 34
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)in der alten Ortslage Möckern, Putzfassade, Satteldach und Zwerchhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297553
 

Herrenhaus (Villa), Toranlage und Gutspark eines RittergutesBucksdorffstraße 43
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Herrenhaus)dazugehörig das ehemalige Verwalterhaus (siehe Friedrich-Bosse-Straße 19 und Einfriedung 19/21, Objekt 09297558), in der alten Ortslage Möckern, historistische Putzfassade, Kernbau im italianisierenden Stil, hoher wissenschaftlich-dokumentarischer und geschichtlicher Wert, Zeugnis der Ortsentwicklung Möckerns, Erinnerungswert09297554
 

Mietshaus in geschlossener BebauungChristian-Ferkel-Straße 1
(Karte)
1905–1906 (Mietshaus)mit Hausdurchgang und wohl ehemals mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich bedeutsam, Zeugnis der Ortsentwicklung Denkmaltext Mit nur vier Geschossen aber zehn Fensterachsen präsentiert sich das nach Entwurf von Architekt Gustav Emil Reiche 1905/1906 erbaute Jugendstilmietshaus. Unternehmer waren Julius Franz Jahre aus Papitz und Friedrich Wilhelm Schröter aus Reglitz. Das Wohngebäude zeigt sich mit „Rohbaufacade, Ziegel- und Holzcementdach“. In allen Etagen waren drei Wohnungen vorgesehen, für das Erdgeschoss zusätzlich ein Hausdurchgang. Zeitgleich entstand ein heute nicht mehr vorhandenes Hofgebäude mit Waschküche und Niederlage auf dem knapp 490 Quadratmeter großen Grundstück. Gut sechs Wochen nach Fertigstellung wird als neuer Besitzer Friedrich Wilhelm Günther genannt. Felix Franke und der vorlagenberechtigte Architekt Fritz Riemann organisierten 1933/1934 den Einbau einer Dachwohnung, eine zweite kam 1945 zur Einrichtung. Um- und Ausbau, Sanierung, Fahrstuhleinbau sowie ein weiterer Dachgeschossausbau sind in den Jahren 2005–2006 aktenkundig. Ansprechend ist noch immer die rote Klinkerfassade mit den abgesetzten Gliederungselementen aus Kunststein, sind das verputzte Erdgeschoss und die zur Dekoration eingefügten Jugendstilelemente. Dem ausgewogen konzipierten historischen Erscheinungsbild konträr präsentiert sich das plump wirkende Dachhaus. Teile der Ausstattung sind wohl erhalten, im Durchgang Schablonenmalerei. Als Zeugnis der Ortserweiterung in der Zeit des Jugendstils besitzt das Haus im geschlossenen Ensemble einen baugeschichtlichen und ortsentwicklungsgeschichtlichen Wert. LfD/201509297523
 

Mietshaus in geschlossener BebauungChristian-Ferkel-Straße 4
(Karte)
1905–1906 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, ehemals auch Waschhaus sowie Werkstattgebäude im Hof, zeittypische Klinkerfassade, Historismusbau im Ortserweiterungsgebiet, baugeschichtlich bedeutsam Denkmaltext Klempnermeister Otto Richard Wohlfahrt ließ Wohnhaus und ein freistehendes Hofgebäude im Jahresumbruch 1905/1906 errichten, nahm hierfür den Architekten Gustav Emil Reiche unter Vertrag. Die zehn Achsen breite Fassade des Mietshauses lässt erahnen, dass drei Wohnungen in jeder Etage unterkamen. Über die Durchfahrt war der rückwärtige Hauseingang zu erreichen. In den Jahren 1928/1929 übernahm Oswald Schütze im Auftrag von Meta und Paul Zimmermann den Einbau einer Dachwohnung. Paul Zimmermann war Inhaber der Möckernschen Holzpantoffel-Fabrik, zwischen September 1931 und März 1932 entstand ein neues, nun zweigeschossige Hofgebäude. Hierfür war Architekt und Baumeister Moritz Eulitz zuständig (der Abbruch erfolgte zwischen 2006 und 2009). Das Mietshaus prägt den Straßenraum mit einer durch Schmuckreliefplatten dekorierten Klinkerfassade. Rote und gelbe Blender wechseln, das Parterre ist verputzt, die Traufe geglättet. Über vier Achsen erstreckt sich ein schwach vortretender Mittelrisalit und Zementsteinformteile fanden über den Fenstern der oberen Etagen Verwendung, Teile der Ausstattung dürften erhalten sein. Baugeschichtlicher und ortsteilgeschichtlicher Wert. LfD/2016, 201709297524
 

Mietshaus in geschlossener BebauungChristian-Ferkel-Straße 5
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)ehemals mit Eckladen, Klinkerfassade, Holzpaneele und Stuck im Eingangsbereich, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09297525
 

Mietshaus in heute halboffener Bebauung, mit VorgartenChristoph-Probst-Straße 1
(Karte)
1908–1916 (Mietshaus)Putzfassade, Schablonenmalerei im Eingangsbereich und im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Für ein erstes in der neu angelegten Straße zu errichtendes Mietshaus ging Ende Mai 1908 ein Bauantrag ein, gestellt von den Herren Karl Ludwig und Heinrich Blanke. Die von Bauinspektor Lubowski gefertigten Pläne erfuhren jedoch zunächst keine Umsetzung, erst 1915 unternahm Bernhard Mätzschker als Bauherr einen neuerlichen Versuch unter Einreichung der 1908 bereits genehmigten Pläne. Erst im Bauverlauf kamen Tekturen zur Vorlage für einige Grundrissänderungen sowie eine überarbeitete Fassadenansicht. Hierfür stand der bauleitende Architekt Moritz H. Eulitz aus Leipzig-Reudnitz, der im Februar 1916 auch die Schlussprüfung beantragte. Genau 100 Jahre nach Fertigstellung des Gebäudes erfolgten 2015–2016 Sanierung und Umbau, wofür Änderungen der Grundrisse, Einbau eines Aufzuges, Dachaus- und Balkonanbau stehen. Hinter der Putzfassade befanden sich bauzeitlich zwei Mieteinheiten im Parterre und jeweils ihrer drei in den oberen Etagen. Strukturiert ist die Ansicht des Hauses durch ein vierachsiges, schwach vor die Fassade gerücktes Mittelfeld mit Zwerchhaus und Dreieckgiebel, feinen Verputz, eine Rahmung des aus der Mitte verschobenen Hauseingangs sowie ein markant durch vielfach profiliertes kräftiges Gesims abgesetztes drittes Obergeschoss. Auf einen erkerähnlichen Vorbau über drei Stockwerke, eine umfassendere Stuckdekoration sowie die Verwendung von Sichtklinkermauerwerk des Erstentwurfes von 1908 wurde verzichtet. Zusätzlich erhält der stattliche Bau Aufmerksamkeit durch einen Vorgarten, die Mosaiksteinpflasterung des Zugangsweges ist erhalten, während die Einfriedung nach 1997 beseitigt wurde. Das Gebäude besitzt einen baugeschichtlichen Wert. LfD/2018, 201909297480
 

Mietshaus in geschlossener BebauungChristoph-Probst-Straße 2
(Karte)
1895/1900 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, Wohnungstüren mit Supraporten, bleiverglaste Treppenhausfenster, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297482
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung und VorgartenChristoph-Probst-Straße 5
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Putzfassade, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297479
 

Mietshaus in geschlossener BebauungChristoph-Probst-Straße 6
(Karte)
um 1915 (Mietshaus)Putzfassade, bleiverglaste Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09297481
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenChristoph-Probst-Straße 7
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, Windfangtür, Schablonenmalerei im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297478
 

Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener BebauungDantestraße 2
(Karte)
1905 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade mit Fachwerkelementen, baugeschichtlich von Bedeutung09297437
 

Mietshaus in geschlossener BebauungDantestraße 4
(Karte)
1905–1906 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297436
 

Mietshaus in geschlossener BebauungDantestraße 8
(Karte)
1906 (Mietshaus)Klinkerfassade, Haustür mit geschliffenen Scheiben, Holzpaneele im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297435
 

Mietshaus in geschlossener BebauungDantestraße 10
(Karte)
um 1904 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade mit Jugendstildekor, bauhistorischer Wert09297434
 

Mietshaus in geschlossener BebauungDantestraße 12
(Karte)
1905–1906 (Mietshaus)Klinkerfassade mit Jugendstildekor, baugeschichtlich von Bedeutung09297433
 

Mietshaus in geschlossener BebauungDantestraße 14
(Karte)
um 1904 (Mietshaus), 1909 (Mietshaus)historisierende Klinkerfassade, Stuckkehle im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297432
 

Doppelmietshaus (mit Blücherstraße 8) in offener Bebauung, mit VorgartenDantestraße 18
(Karte)
1905/1915 (Doppelmietshaus)09297431
 

Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Einfriedung und VorgartenDantestraße 20
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, ovale Fenster mit Bleiglasbildern, Wohnungstüren mit Supraporten, Haustür mit geschliffenen Scheiben, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung09297438
 

Mietshaus einer Wohnanlage (bauliche Einheit mit Yorckstraße 23–29), mit VorgartenDantestraße 26
(Karte)
1936–1938 (Mietshaus)Putzfassade, Terrazzo im Eingangsbereich, städtebaulich und architektonisch bedeutsamer Wohnungsbau der 1930er Jahre, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert09297439
 

Mietshaus in geschlossener BebauungElli-Voigt-Straße 1
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Laden, zeittypische Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297591
 

Mietshaus in geschlossener BebauungElli-Voigt-Straße 3
(Karte)
um 1915 (Mietshaus)Putzfassade, Haustür mit geschliffenen Scheiben, Schablonenmalerei im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297592
 

Mietshaus in geschlossener BebauungElli-Voigt-Straße 7
(Karte)
1905/1915 (Mietshaus)ehemals mit Eckladen, Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, Treppenhausfenster mit Resten von Ätzglas, baugeschichtlich von Bedeutung09293921
 

Mietshaus in halboffener BebauungErika-von-Brockdorff-Straße 2
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)ehemals mit Eckladen, Klinker-Putz-Fassade, städtebaulich wirkungsvoller Eckbau mit großartigem Treppenhaus, als Zeugnis der Ortserweiterung baugeschichtlich von Bedeutung09297424
 

Mietshaus in halboffener BebauungErika-von-Brockdorff-Straße 4
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade mit Kunststeingliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09297522
 

Mietshaus in geschlossener BebauungErika-von-Brockdorff-Straße 6
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)historisierende Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297521
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageErika-von-Brockdorff-Straße 8
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, Wohnungstüren mit Supraporten und Gittern, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297520
 

PlatzanlageFaradaystraße
(Karte)
um 1908 (Schmuckplatz)gestaltete Grünfläche im Geviert Blücherstraße, Huygensstraße und Yorckstraße, längsrechteckige Anlage mit altem Baumbestand und Resten der Einfassung, Entwurf vermutlich von Gartendirektor Carl Hampel, ortsgeschichtlicher und stadtgrüngeschichtlicher Wert09297328
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 1
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, Putzfassade, Holzpaneele in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09293371
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 2
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Laden, historisierende Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09293373
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 6
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Putzfassade mit Sandsteingliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09293377
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 7
(Karte)
1896–1898 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Laden, historisierende Putzfassade, Wohn- und Gewerbegrundstück mit ortshistorischem Bezug, Bestandteil eines erhaltenen Mietshausquartiers, baugeschichtlicher Wert Denkmaltext Es wurden zunächst beantragt Wohngebäude und Seitengebäude im Hofraum, Bäckerei mit Waschhaus, Werkstelle und Stallgebäude nach Entwürfen von Architekt Albert Wolf für Herrn Otto(?) Theodor Reinhold Bernhardt. Noch im gleichen Jahr 1896 Änderungen an den Hofgebäuden, im Januar 1898 erfolgte die Schlussabnahme für das Dreispänner-Mietshaus, das Bäckerei- und Pferdestallgebäude mit Futterboden sowie ein Fotografisches Atelier. Das Gewerbe im Hof fand seinen sichtbaren Ausdruck durch eine breite Durchfahrt und einen Laden im Vorderhaus. Übergang des Grundstücks an Marie Natalie verehelichte Schiefler verw. gew. Thomas geb. Schererr, 1909 an Medizinalrat Dr. Arno Ullrich Thümmler, im April 1919 an Rossschlächter Arno Friedrich Hädrich. Im Jahr 1991 Planungen für Sanierung, Umbau sowie Ausbau des Dachgeschosses, dieser übrigens nicht besonders einfühlsam konzipiert. In geschlossener Bebauung liegend fügt sich die Putzfassade mit strengem historistischem, die Fenster rahmenden Dekor, in das Mietshausquartier des Ortserweiterungsgebietes ein. Geschichtliches Baudokument der Möckerner Ortsentwicklung kurz vor der Jahrhundertwende. LfD/201109294973
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 8
(Karte)
1880er Jahre (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Laden, historisierende Putzfassade, teilweise geätzte Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09293989
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 9
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Putzfassade mit Sandsteingliederung, ehemals Holzpaneele in der Tordurchfahrt, bauhistorischer Wert09294976
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit InschrifttafelFaradaystraße 10
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)Inschrifttafel zur Erinnerung an den Kapp-Putsch 1920 in Möckern, Tafel aus Kupfer, Wohnhaus Klinkerfassade mit Sandsteingliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09294977
 
Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 11
(Karte)
1897–1899 (Mietshaus)mit Hausdurchgang und mit Laden, Putzfassade mit Sandsteingliederung, historistischer Wohnungsbau im geschlossenen Straßenzug mit bauhistorischer Bedeutung Denkmaltext Zunächst initiierte der Gärtnereibesitzer und Gemeindeälteste F. Wilhelm Wiske die Errichtung eines Wohnhauses (Juli 1897), später übernahm der Bauunternehmer Theodor Bernhardt die Funktion des Bauherren. Dieser reichte zum Jahresende 1897 Pläne für ein zweigeschossiges Hintergebäude ein, die Architekt M. E. Reichardt gezeichnet hatte. Am 17. März 1899 besichtigte die Baubehörde Wohnhaus und die (nun) Klempnerwerkstatt abschließend, wobei als Grundstücksbesitzer der Klempnermeister Karl Heinrich Kind anzusprechen ist. In den Folgejahren Umbauten in den oberen Etagen (statt zwei Wohnungen deren drei) sowie mehrfach an der Hofbebauung, 1953 Erstellung einer neuen Waschküche. Sämtliche Hofgebäude kamen 2002 zum Abbruch, im Zusammenhang mit der zeitgleichen Sanierung des Vorderhauses durch die Uni Finanz GmbH aus Bocholt. Streng reihen sich die Fenster in fünf übereinander liegenden Geschossen, steuern Horizontalgesimse und ausgreifende Verdachungen gegen die Vertikaltendenz, fassen die jeweils beiden äußeren Achsen die Fassade des komplett verputzten Hauses, dessen oberer Abschluss im Traufbereich aus Zahnschnittband und Stuckkonsolen besteht. Im Erdgeschoss neben Durchgang und Wohnung auch eine Ladenwohnung mit heute noch original erhaltenen Ladenpfosten. Die Ausstattung im Haus ist in Teilen erhalten, während die vermutlich sehr günstig erworbenen Kunststofffenster selbst dem Erscheinungsbild schaden. Das Mietshaus in geschlossenem Quartier und Straßenzug mit baugeschichtlichem Wert, Zeugnis der rasanten Ortsentwicklung in Möckern gegen Ende des 19. Jahrhunderts. LfD/201509294978
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 12
(Karte)
1896–1898 (Mietshaus)ehemals mit Laden, Putzfassade, als Zeugnis der historistischen Ortsteilentwicklung von baugeschichtlichem Wert Denkmaltext Im Dezember 1896 stellte der Tischlermeister Emil Kothe aus Leipzig-Gohlis einen Bauantrag zur Errichtung eines Wohnhauses in der damaligen Carola-Straße. Für den entsprechenden Entwurf zeichnete der Architekt Albin Neumann verantwortlich. Im März des darauf folgenden Jahres genehmigte die Amtshauptmannschaft das Vorhaben, doch wechselte das Grundstück bald darauf den Besitzer. Der Maurermeister August Kluge (Leipzig-Eutritzsch) führte nun – unter Veränderung der Fassadengestaltung – das Gebäude aus, das im Februar 1898 fertiggestellt war. Neben Wohnungen wurden im Haus Verkaufsräume einer Fleischerei eingerichtet, für die 1910 Nebenräume im Erdgeschoss umgebaut wurden. Über einem Klingersockel ist die Straßenseite des fünfgeschossigen Gebäudes als Putzfassade ausgeführt. Prägend für das Äußere sind weniger die flachen Seitenrisalite als die profilierten Gesimse über den Erd- und dem 3. Obergeschoss sowie die differenziert gestalteten Fensterverdachungen. Im Inneren des Hauses sind Teile der originalen Ausstattung erhalten geblieben. Die bauhistorische Bedeutung des Hauses resultiert aus der Überlieferung eines für die Ortserweiterung von Möckern typischen Mietshauses aus der Zeit um 1900. LfD/201109293993
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 14
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Laden, zeittypische Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292952
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 15
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, Wandmalerei und Stuck im Eingangsbereich, Reste geätzter Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09292954
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 16
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, ehemals mit Laden, Klinkerfassade, geätzte Treppenhausfenster, bauhistorische Bedeutung09292951
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 17
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292955
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 18
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, geätzte Treppenhausfenster, Hausdurchgang mit Stuckrahmen und Deckenmalerei, von bauhistorischer Bedeutung09292959
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 19
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, Klinkerfassade, baugeschichtlich bedeutsam09297447
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 20
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, historisierende Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292958
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 21
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, ehemals mit Laden, Putzfassade, bleiverglaste Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09292943
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 22
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, ehemals mit Laden, historisierende Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292957
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 23
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09292944
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 24
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuckgliederung im Eingangsbereich, geätzte Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09292956
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 25
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297444
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 26
(Karte)
um 1902 (Mietshaus)zeittypische Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292965
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 27
(Karte)
1906 (Mietshaus)mit Laden, Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09292949
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 28
(Karte)
um 1902 (Mietshaus)Klinkerfassade, geätzte Treppenhausfenster, Deckenstuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09292964
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFaradaystraße 29
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, bleiverglaste Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09297442
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung und in EcklageFaradaystraße 30
(Karte)
1909–1910 (Mietshaus)viergeschossiges Gebäude, mit Gaststätte, zeittypische Putzfassade, städtebaulich exponierter Eckbau, Bedeutung für die Ortsteilentwicklungsgeschichte Denkmaltext Auf dem etwa 350 m² großen Eckgrundstück am Schmuckplatz der heutigen Blücherstraße reichten die Herren Maurermeister Friedrich Spahlholz und Dampfsägewerksbesitzer August Wehse in den Jahren 1902, 1906 und 1909 Bauanträge für die Errichtung eines Wohnhauses ein, entworfen von Architekt Jänichen. Zur Umsetzung des Vorhabens kam es jedoch erst 1910 unter einem neuen Grundstückseigentümer, dem Gastwirt Eduard Müller. Dieser ließ die Pläne von dem Gohliser Architekten W. Becker überarbeiten, da der bisherige Entwurf ‚nicht seinem Geschmack’ entsprach. Ausführung nebst Bauleitung übernahm der Möckerner Karl Steglich. Im Erdgeschoss wurde „Müllers Restaurant Zur Börse“ eingerichtet. Bereits im Dezember des gleichen Jahres übernahm Brauereidirektor Arthur Walter Rohland das Grundstück. Das Gesuch hinsichtlich der Einrichtung einer Hausmeisterwohnung im Dachgeschoss 1911 erfuhr eine baupolizeiliche Ablehnung. Insbesondere die verbrochene Ecke mit Austritten und Dachhaus sowie die noch originalen Rundbogenfenster der Gaststätte im Erdgeschoss charakterisieren den Putzbau, der die Fesseln der Gründerzeit und des Jugendstils abstreifen möchte. Für die betonte Ecklösung kam ein (eigenhändiger?) Vorschlag von Otto Wilhelm Scharenberg, der zwei hoch aufragende Spitztürme und massive Fachwerkbalkons zeichnete, nicht zur Umsetzung. Einfache aber komplette originale Ausstattung im Haus u. a. Schablonenmalerei im Treppenhaus, Deckenstuck in den Wohnungen, das Haustüroberlicht mit farbiger Bleiverglasung und eine historische Ladenfront. LfD/201009303109
 

Weitere Bilder
Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage, mit Vorgärten, Wegepflasterung im Hof und HofgestaltungFaradaystraße 33; 35; 37; 39; 41; 43; 45; 47; 49; 51; 53; 55; 57; 59; 61; 63; 65
(Karte)
1930–1931, Mietshauszeile (Mietshaus)Putzfassade, bleiverglaste Treppenhausfenster, siehe auch Yorckstraße 11–15 und Rousseaustraße 1/3, im Stil der Moderne, Architekt: Stadtbaurat Hubert Ritter, baugeschichtlich von Bedeutung09292937
 
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kaserne Proviantamt und Garnisonverwaltung (Obj. 09306501): mehrere Gebäuden (darunter Heeres-Bäckerei mit Siloanlagen) sowie zwei Toreinfahrten und EinfriedungFehmarner Straße 2; 10; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 17; 19
(Karte)
1895–1901 (Kaserne), 1939 (Silo)historische Gebäude II/01, II/02, II/03, II/04, II/05 mit Übergang zu 06, II/06 mit Übergang zu 07, II/07, II/08, II/12 sowie die straßenseitig gelegenen zwei Gebäude des ehemaligen Zollschutzamtes (Olbrichtstraße 5 und 5a) und ehemaliges Garnisonverwaltungsgebäude (Olbrichtstraße 7), militärhistorisch, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09261912
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (unter zwei Hausnummern, Anschrift: Friedrich-Bosse-Straße 6 und Georg-Schumann-Straße 267)Friedrich-Bosse-Straße 6
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Laden, Putzfassade, Wohnungstüren mit Supraporten, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297584
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 12
(Karte)
1910/1915 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297755
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 14
(Karte)
1905/1910 (Mietshaus)Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297557
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 16
(Karte)
1905/1910 (Mietshaus)Putzfassade, Flurlampe, baugeschichtlich von Bedeutung09297559
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 18
(Karte)
um 1915 (Mietshaus)Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297560
 

Ehemaliges Verwalterhaus eines Rittergutes, mit EinfriedungFriedrich-Bosse-Straße 19
(Karte)
um 1910 (Gutsverwalterhaus)ehemals Bestandteil des Rittergutes Möckern (siehe Bucksdorffstraße 43, Objekt 09297554), heute Kindertagesstätte, zeittypischer Putzbau, ortsgeschichtliche Bedeutung09297558
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 20
(Karte)
um 1915 (Mietshaus)mit Eckladen, Putzfassade mit Balkons, Schablonenmalerei im Eingangsbereich und im Treppenhaus, Flurlampe, baugeschichtlich von Bedeutung09297561
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 22
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, Jugendstil-Bleiglasfenster, Haustür mit geschliffenen Scheiben, baugeschichtlich von Bedeutung09290667
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 24
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade, Reste bleiverglaster Treppenhausfenster, steinernes Treppenhaus, Haustür mit geschliffenen Scheiben, baugeschichtlich von Bedeutung09290668
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 26
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade, Schablonenmalerei im Treppenhaus, Bleiglasfenster im Treppenhaus, Haustür mit geschliffenen Scheiben, Stuck, Schablonenmalerei und Wandbilder im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297563
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 28
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade, Stuck und Wandbilder im Eingangsbereich, Bleiglasfenster und Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297564
 

Mietshaus in halboffener Bebauung und VorgartenFriedrich-Bosse-Straße 31
(Karte)
1897–1898 (Mietshaus)ehemals mit Eckladen, Putzfassade, reiche Jugendstilausmalung im Treppenhaus, städtebaulich wichtiger Eckbau der gründerzeitlichen Ortserweiterung mit baugeschichtlichem Wert Denkmaltext Julius Sattler und die Dampfglaserei-Firma Hermann Zeißler beantragten 1897, der Bauunternehmer Ernst Gustav Schlechte im Jahr 1898 den großzügigen Eckbau zur Toskastraße, für den der Baumeister Hermann Wenzel aus Gohlis die Entwürfe lieferte. Im Dezember 1898 erfolgte die Fertigstellung, 1960 unterhielt der HO Lebensmittel Kreisbetrieb Leipzig-Ost an der Ecke einen Selbstbedienungsladen. Hinter einer gründerzeitlichen Putzfassade mit Kunststeingliederung befindet sich eine original erhaltene Mietshausausstattung mit außerordentlich reicher Jugendstilausmalung im Treppenhaus. LfD/200709300804
 

Mietshaus in halboffener Bebauung, mit VorgartenFriedrich-Bosse-Straße 32
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)Putzfassade, geätzte Treppenhausfenster, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297472
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenFriedrich-Bosse-Straße 33
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, Malerei in Feldern über den Fenstern, baugeschichtlich von Bedeutung09297469
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenFriedrich-Bosse-Straße 35
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Putzfassade mit reicher Stuckgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09297467
 

Mietshaus in halboffener Bebauung mit VorgartenFriedrich-Bosse-Straße 36
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Putzfassade, Traufe mit Malerei und Stuck, baugeschichtlich von Bedeutung09297471
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung und VorgartenFriedrich-Bosse-Straße 37
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, preußische Kappen in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09297466
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenFriedrich-Bosse-Straße 38
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, Terrazzo und Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297470
 

Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Vorgarten und Pflasterung der HofzufahrtFriedrich-Bosse-Straße 40
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297468
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 41
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, historisierende Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297465
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung und VorgartenFriedrich-Bosse-Straße 43
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, historisierende Putzfassade, preußische Kappen in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09297464
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 47
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, historisierende Klinker-Putz-Fassade, ehemals mit originalen Werbeschriften, preußische Kappen in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09297463
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung und VorgartenFriedrich-Bosse-Straße 49
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, historisierende Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297462
 

Mietshaus in halboffener Bebauung in EcklageFriedrich-Bosse-Straße 53
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Putzfassade, Schablonenmalerei und Stuckkehle im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09294688
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 55
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, ehemals mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297459
 

Mietshaus in offener Bebauung, mit VorgartenFriedrich-Bosse-Straße 56
(Karte)
um 1875 (Mietshaus)Putzfassade, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09297455
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 57
(Karte)
um 1902 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, historisierende Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297458
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 59
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, Klinkerfassade, bauhistorischer Wert09297457
 

Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage und VorgartenFriedrich-Bosse-Straße 60
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Eckladen, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297453
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 61
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, historisierende Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297456
 

Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit VorgartenFriedrich-Bosse-Straße 62; 64
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)Putzfassade, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09297448
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 63
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, zeittypische Klinker-Putz-Fassade, preußische Kappen in der Tordurchfahrt, bauhistorischer Wert09297761
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 65
(Karte)
1899–1900 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und zeittypischer Putzfassade, von baugeschichtlichem Wert ist die erhaltene Ausstattung des Mietshauses neben der städtebaulichen Einordnung des Hauses im geschlossenen Straßenzug zwischen Wohnbebauung und Industriegelände Denkmaltext Der Bauantrag für ein Wohngebäude mit Falzziegeldach erging am 17. Juli 1899 durch Zimmerpolier Karl August Danick, der selbst auch Ausführung und Bauleitung übernahm. Bei der Schlussprüfung im Februar des Folgejahres wurde festgestellt, dass in den Obergeschossen statt der genehmigten zwei Wohnungen jeweils deren drei eingebaut worden waren. Kunststeinformteile gliedern die weithin geglättete Putzfassade des Hauses (Stuckteile nur noch in Fensterüberfängen der zweiten Etage erhalten), das unmittelbar an den Industriekomplex der späteren Leipziger Färberei und Chemischen Reinigung stößt. Neben der Durchfahrt war ein Laden eingerichtet. Im Jahr 1902 ließen Töpfermeister Karl Robert Klepel und Tischlermeister Friedrich August Christian Arend ein Werkstattgebäude im Hof errichten. Von Wert ist neben der städtebaulichen Einordnung des Hauses in den geschlossenen Straßenzug zwischen Wohnbebauung und Industriegelände die erhaltene Ausstattung des Mietshauses. LfD/201409299591
 

Mietshaus in halboffener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 73
(Karte)
bezeichnet 1893 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Laden, historistische Putzfassade, reicher Stuckdekor, preußische Kappen in der Tordurchfahrt, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297452
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 75
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Laden, historistische Putzfassade, Schablonenmalerei in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09297451
 

Mietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 77
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, wohl ehemals mit Laden, historistische Putzfassade, bauhistorischer Wert09297450
 

Mietshaus in halboffener BebauungFriedrich-Bosse-Straße 79
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, wohl ehemals mit Laden, am Wahrener Viadukt gelegen, historistische Putzfassade, preußische Kappen in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09297449
 

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Apelstein Nr. 17 (N)Georg-Schumann-Straße
(Karte)
bezeichnet 1863, errichtet 1862 (Gedenkstein)Gedenkstein zur Erinnerung an die Kämpfe der Völkerschlacht bei Leipzig 1813, General Lagrange gegen die preußischen Truppen unter General von Yorck, geschichtlich von Bedeutung09294136
 
Denkmal
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DenkmalGeorg-Schumann-Straße
(Karte)
1850 (Denkmal)vor der Auferstehungskirche Möckern, zur Erinnerung an den Sieg des schlesischen Heeres unter Blücher und Yorck in der Völkerschlacht bei Leipzig am 16. Oktober 1813, zweiter vom »Verein zur Feier des 19. Oktober« eingeweihter Gedenkstein, 1903 an den heutigen Standort versetzt, geschichtlich von Bedeutung09264522
 
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Apelstein Nr. 25 (N)
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Apelstein Nr. 25 (N)Georg-Schumann-Straße
(Karte)
bezeichnet 1863, errichtet 1860 (Gedenkstein)Gedenkstein zur Erinnerung an die Kämpfe der Völkerschlacht bei Leipzig 1813, Marschall Marmont mit 18.000 Mann gegen Yorck, geschichtlich von Bedeutung09297381
 
Denkmal für die Gefallenen des 1. WeltkriegesGeorg-Schumann-Straße 144a
(Karte)
1921 (Gefallenendenkmal)zur Erinnerung an die Gefallenen der Kleingartenanlage Schreber-Hauschild in Gohlis, geschichtlich von Bedeutung, mit Zyklopenmauer und Inschrifttafel (Kleingartenverein gegr. 1884)09292223
 

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Sachgesamtheit König-Georg-Kaserne, mit folgenden Einzeldenkmalen: ehemalige Kasernengebäude, Einfriedung und Wasserturm (Pulverturm genannt) (Obj. 09294131, Georg-Schumann-Straße 146–150) sowie Kastanienallee und Kasernengelände als SachgesamtheitsteilGeorg-Schumann-Straße 146; 148; 150
(Karte)
1875–1877 (Kaserne), 1898 (Kaserne), um 1910 (Kaserne)ehemalige Infanteriekaserne des 7. Infanterie-Regiments Nummer 106, militärhistorische Bedeutung09304497
 

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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit König-Georg-Kaserne (Obj. 09304497, Georg-Schumann-Straße 146–150): Ehemalige Kasernengebäude, Einfriedung und Wasserturm (Pulverturm genannt)Georg-Schumann-Straße 146; 148; 150
(Karte)
1875–1877 (Kaserne), 1898 (Kaserne), um 1910 (Kaserne), 1898 (Wasserturm)ehemalige Infanteriekaserne des 7. Infanterie-Regiments Nummer 106, militärhistorische Bedeutung. Denkmaltext: Wasserturm der ehemaligen König-Georg-Kaserne; das heute landläufig als Pulverturm bezeichnete Gebäude wurde 1898 als Wasserturm erbaut, um die Wasserversorgung in der Kaserne des 7. Infanterie-Regiments Nummer 106 in Leipzig-Möckern zu gewährleisten. Es handelt sich jedoch nur um Reste, genauer gesagt um die beiden Sockelgeschosse des ehemals um die 50 m hohen Wasserturmes. Nach dem Ausbau der Wasserversorgung im Norden von Leipzig und die Erweiterung der so genannten Hohen Zone Nord in Möckern um zwei nur 600 m entfernte Wassertürme an der Olbrichtstraße wurde der Wasserturm auf dem Kasernengelände stillgelegt. In den 1920er Jahren erfolgten der Rückbau und die Überführung in sein heutiges Aussehen. Der ursprünglich bossenartig differenzierte Putz der Sockelgeschosse wurde entfernt und zu einem Kratzputz verändert. Bei der letzten Sanierung im Jahr 2000 wurde die Farbigkeit der 1920er Jahre wieder aufgegriffen. Der Turm präsentiert sich in Ziegelrot, die schmalen Rundbogenfenster, welche Erd- und Obergeschoss rundum belichten und ebenso die aus dem darüber liegenden Halbgeschoss plastisch hervorragenden Halbkugeln sind in gebrochenem Weiß abgesetzt. Das Kegeldach ist in altdeutscher Schieferdeckung gedeckt. Im Inneren des Turmes sind Teile der Treppe, des Treppengeländers und der Handläufe aus der Erbauungszeit erhalten. Als Zeugnis der Anfänge der kontrollierten Wasserversorgung über Wassertürme in Leipzig und als Teil der ehemaligen König-Georg-Kaserne besitzt das Gebäude sowohl stadt- als auch militärhistorische Bedeutung. LfD/201709294131
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 156
(Karte)
1905/1915 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade mit Erkern und Balkons, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung09297388
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 162
(Karte)
1895/1900 (Mietshaus)mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297390
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 164
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Laden, Klinkerfassade, Holzpaneele im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297391
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGeorg-Schumann-Straße 166
(Karte)
1900–1902 (Mietshaus)mit Läden, Klinkerfassade, Mietshausbau in exponierter Ecklage, baugeschichtlich als Zeugnis der historistischen Gebietsentwicklung von Bedeutung Denkmaltext Am 31. Dezember des Jahres 1900 wurde von Eugen Binder der Bauantrag gestellt für ein Vorderwohnhaus und ein Hintergebäude, Binder hatte das Grundstück von den Herren Wehse und Spahlholz erworben. Unter den Zeichnungen steht der Name des in Gohlis ansässigen Baugewerkemeisters W. Dathan. Der erste Entwurf für den Mietshausneubau auf dem Grundstück weist drei Wohnungen in den oberen Etagen auf, wobei bereits zwei davon ganz modern mit Abort unter Wohnungsverschluss beantragt sind und nur die Mittelwohnung noch die um die Jahrhundertwende gebräuchliche Toilette im Treppenhaus aufweist. Das Erdgeschoss sollte nur eine Wohnung besitzen sowie eine Eckgaststätte, deren Haupteingang im Hausdurchgang lag. Im Mai 1901 (Rück)Verkauf an den ehemaligen Mitbesitzer Johann Friedrich Spahlholz, Maurermeister und Baumeister seines Zeichens, der nun geänderte Pläne vorlegte. Nun wich die Gastwirtschaft zwei einzurichtenden Ladenwohnungen. Im 1. Obergeschoss war von drei Mieteinheiten nur noch eine Wohnung mit Innen-WC vorgesehen, für die beiden obersten Geschosse konzipierte Spahlholz jeweils vier Wohnungen mit Podestaborten. Ungewöhnlich viel Zeit verging zwischen der am 17. Mai 1901 erteilten Baugenehmigung und der Beantragung der Grundbauprüfung am 9. August, Schlussprüfung ist datiert zum 13. März 1902. In den Jahren 1906, 1912 und 1930 erfolgten kleinere Ladenumbauten und 1918 wurde die Einrichtung einer Kleinwohnung im Dachgeschoss zur Linderung der auch in Leipzig herrschenden Wohnungsnot genehmigt. Bemerkenswert ist die im Juli 1948 ausgereichte Genehmigung, Betriebsräume für die Firma Bernsteinwaren Karl Haupt im Gebäude herzurichten. Bauantrag für Sanierung und Ausbau des Dachgeschosses mit drei Wohnungen wurde gestellt am 4. August 1993 durch die im Haus wohnenden Bauunternehmer Jens und Susanne Walter. Entwürfe von Architektin Regina Schöber für Hoffmann & Hofmann GmbH. Rote Klinkerflächen akzentuieren die mit gelben Klinkersteinen verkleidete Fassade – ihnen sind der dreiachsige Risalit der verbrochenen Ecklösung sowie die zweiachsige Betonung des seitlichen Fassadenabschlusses in der Faradaystraße vorbehalten. Aus modernem Beton-Kunststein gefertigt sind die profilierten Rahmungen der Fenster mit wenigen historistischen Dekorelementen. Weitgehend erhalten ist die innere Ausstattung, unter anderem Treppenhaus, Wohnungseingangstüren und Jugendstilstuck im Eingangsbereich. Wirkungsvoller Eckbau im Mietshausensemble, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutsam, nicht zuletzt durch die Lage an einer der wichtigsten Leipziger Ortsausfallstraße. LfD/201309292953
 

Doppelmietshaus in offener BebauungGeorg-Schumann-Straße 167; 169
(Karte)
um 1890 (Doppelmietshaus)Klinker-Putz-Fassade, zwei zeittypische Eisenbahner-Wohnhäuser, neben den Bahngleisen, baugeschichtlich von Bedeutung09297375
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 168
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Laden, Klinkerfassade, Stuckdecke und Fußbodenfliesen im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09292975
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 170
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, zeittypische Klinkerfassade, ehemals mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung09292974
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGeorg-Schumann-Straße 172
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)ehemals mit Eckladen und Laden, Klinkerfassade, bleiverglaste und geätzte Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09292932
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGeorg-Schumann-Straße 174
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, mit Läden, Putzfassade, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung09297407
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 176
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Läden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297408
 

Mietshaus in halboffener BebauungGeorg-Schumann-Straße 177
(Karte)
1910/1915 (Mietshaus)Putz-Ziegel-Fassade, Fachwerkgiebel, Natursteinquadersockel, zeittypisches Eisenbahner-Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297376
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 178
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Läden, Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297409
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 179
(Karte)
1910/1915 (Mietshaus)Putz-Ziegel-Fassade, Natursteinquadersockel, mächtiges Zwerchhaus in Fachwerk, Windfangtür mit Oberlicht, zeittypisches Eisenbahner-Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297377
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 180
(Karte)
1905 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, ehemals mit Laden, Klinkerfassade, Bleiglasfenster im Treppenhaus, bauhistorischer Wert Denkmaltext Als Bauherrin 1905 trat zunächst die Hebamme Johanna Auguste Arnold auf, übertrug nach Ausreichung der Baugenehmigung Grundstück und die vorliegenden Planungen an den Zimmerpolier Friedrich Karl Kupper, der beides wenige Tage später an Karl Nasarek aus Connewitz weiterreichte. Dieser ließ Tekturen am Projekt vornehmen, dessen augenscheinlichste Änderung die Zahl der Achsen an der Schauseite des Mietshauses betraf: statt sieben Fenster in der Breite waren nun deren acht vorgesehen. Möglich, dass der ehemals Entwerfende Jänichen auch die Ausführung des Unternehmens übertragen bekam. Diskussionen betrafen insbesondere das geplante Hofgebäude, in dem eine Niederlage, später eine Bäckerei eingerichtet werden sollte. Im Vorderhaus war für das Parterre nur eine Wohnung, mit bzw. ohne Laden vorgesehen. Die Durchfahrt erschloss den Hofraum mit dem Nebengebäude und den rückwärts eingeordneten Hauseingang. Jeweils zwei Stuben, eine Kammer und Küche waren für die Wohnungen vorgesehen, deren zwei in einem jeden Obergeschoss zur Einrichtung gelangten. Unterm Dach fanden sich Bodenräume sowie eine Kammer für Einquartierung. Privat zu finanzieren war auch die Fassung des Fußweges, hier ausgeführt vom Pflaster- und Strassenbaugeschäft August Walde. Als ungünstig erwies sich die im Keller eingerichtete Waschküche, die erst in einen Anbau, später ins Dachgeschoss verlegt werden sollte. 1972 war der Umbau des Ladens zu Wohnraum geplant, 1983 die Umnutzung der Bäckerei in ein Lagergebäude. Kunststeinformteile fanden ihre Verwendung für Gliederungen, Stuckteile als Schmuckdekor, rote Klinkerblender für die oberen Flächen, Verputz für das Erdgeschoss. Noch in originaler Profilierung zeigte sich im August 2019 die Traufe. Bemerkenswert sind Teile der Ausstattung des noch nicht komplett sanierten Hauses. Für das beinahe komplett im Originalzustand überkommene Gebäude ist ein baugeschichtlicher Wert festzuhalten, zudem eine besondere städtebauliche Lage des Hauses in der Achse der von der Kirschbergstraße zur Georg-Schumann-Straße leicht ansteigenden Kernstraße. LfD/201909297410
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 181
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)mit Läden, historisierende Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis der Ortserweiterung gegen Ende des 19. Jahrhunderts09297378
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGeorg-Schumann-Straße 182
(Karte)
um 1902 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Läden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297411
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGeorg-Schumann-Straße 183
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)mit Läden, historisierende Putzfassade, Windfangtür mit geätztem Oberlicht, baugeschichtlich von Bedeutung09297379
 
Kirche (mit Ausstattung) und Kirchplatz
Kirche (mit Ausstattung) und KirchplatzGeorg-Schumann-Straße 184
(Karte)
1901 (Kirche), 1901 (Glasgemäldefenster) (Kirchenfenster), 1901 (Taufe), 1766 (Orgel), 1928 (Bildnis Pfarrer Heinrich Lorenz)sogenannte Notkirche, Fachwerkkirche mit Klinkerausfachung, im Innern Leipzigs älteste Orgel erhalten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09264521
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 187
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, mit Laden, Putzfassade, Treppenhausfenster mit Bleiglas, baugeschichtlich von Bedeutung09297382
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 188
(Karte)
1890 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Laden, historisierende Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Der Bauantrag für ein Wohngebäude in der damaligen Hallischen Straße 32 in Möckern erging am 7. Januar 1890 durch den Maurer und Bauunternehmer Johann Friedrich Spahlholz, der selbst auch die Ausführung zu übernehmen gedachte. Erst im April wurde die Baugenehmigung ausgefertigt. Anfang Mai wird Schmiedemeister Gustav Götz als Grundstückseigentümer genannt im Zusammenhang mit der Beantragung einer Schmiedewerkstatt im Hof, zudem sind eine Remise und ein Waschhausanbau im Gespräch. Ausführung auch hier wieder Friedrich Spahlholz. 1926 erfolgte die Aufstellung einer Benzinzapfsäule vor dem Grundstück und 1929 die Umnutzung der Schmiede zur Autoreparaturwerkstatt. Mit 2004 ist der Antrag zur Umgestaltung des Erdgeschosses zur Gaststätte datiert. Hinter der historistischen Fassade mit Stuckdekor insbesondere, über den Fenstern im ersten sowie zweiten Obergeschoss, und vorgefertigten Kunststeinelementen waren im Erdgeschoss ehemals neben der Durchfahrt zwei Wohnungen und in den Obergeschossen jeweils drei Wohnungen konzipiert. Die Ausstattung hat sich einschließlich der Treppenhausausmalungen beinahe komplett erhalten. Mitte 2013 kleinere Umbauarbeiten im Parterre. Baugeschichtlich wertvoller Historismusbau an einer der wichtigsten Ortsausfallstraßen. LfD/2013, 201409304680
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 189
(Karte)
1905/1915 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, Treppenhausfenster mit Bleiglas, baugeschichtlich von Bedeutung09297383
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 190
(Karte)
1897–1898 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade, Stuck im Eingangsbereich, Windfangtür, baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Auf dem schmalen Grundstück entstand 1897 bis 1898 ein nur einspänniges Mietshaus nach Plänen des Architekten M. E. Reichardt aus dem benachbarten Gohlis. Bekannt als Bauherr ist der Schmiedemeister Gustav Götz, der das Grundstück von Sanitätsrat Dr. Kern (seit 1905 Benennung einer Straße in Möckern nach dem 1814 in Eisenach geborenen Ferdinand Kern) erworben hatte. Nach Ausreichung der Baugenehmigung gelangten geänderte Pläne zur Beantragung, die Ausbildung des Daches als Mansardgeschoss und die Gestaltung der Schaufront als Rohbaufassade betreffend. Eine Sanierung, einhergehend mit dem Ausbau unterm Dach, fielen in den Zeitraum 1995/1996, ein jüngerer hofseitiger Balkonanbau erfolgte 2014/2015. Wie erwähnt gelangte in einer jeden Etage nur eine recht großzügige Wohnung zur Einrichtung, 2015 zudem zwei Wohnungen mit Schlafzimmer, Bad und Wohnzimmer nebst Kochnische im Dachgeschoss. Straßenseitig fällt der linksseitige Fassadenrisalit auf, der den Hauseingang markiert und in den drei Obergeschossen jeweils zwei gekuppelte Fensterachsen zeigt. Farbakzente im hellen Verputz einiger Flächen und ebenfalls hell gefasster Stuckdekorationen setzen zwei rote Klinkerfelder, die dunkel gestrichene hohe Eingangstür mit halbrundem Oberlicht. Über dunklem Klinkersockel und genutetem Parterre rahmen Pilaster aus gelbem Klinker die übrigen vier Fensterachsen, stark ausgeprägt zeigt sich die Traufzone. Überwiegend ist die qualitativ hochwertige Ausstattung erhalten u. a. eine Windfangtür und Jugendstilwandfliesen im Eingangsbereich. Das Gebäude besitzt einen baugeschichtlichen Wert und dokumentiert hochwertiges Bauen im Mietwohnsektor in Möckern zum Ende des 19. Jahrhunderts. LfD/201909297423
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 191
(Karte)
1905/1915 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, Treppenhausfenster mit Bleiglas, baugeschichtlich von Bedeutung09297384
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 193
(Karte)
1905/1915 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, Bleiglasfenster im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297385
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 195
(Karte)
1905/1915 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, Bleiglasfenster im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297386
 

Pfarrhaus in offener Bebauung, mit Vorgarten und Nebengebäude im HofGeorg-Schumann-Straße 198
(Karte)
im Kern um 1860 (Pfarrhaus), 1931 (Pfarrhaus)Putzfassade, historische Innentüren und Lichthof erhalten, Pfarrhaus der Auferstehungsgemeinde Möckern, ortsgeschichtlich von Bedeutung09297422
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 199
(Karte)
1897–1898 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und mit Laden, historisierende Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Architekt Albin Neumann agierte im Eigenauftrag und errichtete auf dem Platz II des Wehse & Spahlholz'schen Grundstücksareals ein viergeschossiges Wohnhaus sowie ein Werkstattgebäude im Hof. Der Ausführungszeitraum umfasste die Zeit zwischen Juli 1897 und März des Folgejahres. Albert Pober ließ 1899 die beiden Läden zu einem zusammenfassen. 1964 wurde der Ladenraum zu Wohnzwecken umgenutzt und 1995 erfolgte der erneute Rückbau zu Geschäftszwecken. Zeitgleich hiermit ging einher der Antrag für Sanierung und Modernisierung nebst Ausbau des Dachgeschosses durch Robert-Bernd Piller unter Hinzuziehung von Architekt Dipl.-Ing. Ralf K. Schwarze. Die einfach ausgeführten Arbeiten liefen im Jahreswechsel 1996/1997. Zurückhaltend gegliedert wird die streng gerasterte Putzfassade des Hauses durch Sohlbänke, Fensterverdachungen und Stuckdekor um die Fenster der ersten und zweiten Etage – Kartuschen werden von jeweils zwei Putti gerahmt. Störend wirken die großen Schleppgauben im Dachbereich, Teile der Ausstattung sind erhalten. Das Mietshaus von baugeschichtlichem und ortsentwicklungsgeschichtlichem Wert, Bestandteil des geschlossenen Straßenzuges an einer der bedeutendsten Leipziger Ausfallstraßen. Das Hofgebäude ist kein Denkmal. LfD/2013, 201409297387
 

Mietshaus in halboffener BebauungGeorg-Schumann-Straße 200
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297421
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 202
(Karte)
um 1903 (Mietshaus)Klinkerfassade, Haustür mit Bleiglas-Oberlicht, baugeschichtlich von Bedeutung09297420
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung und in EcklageGeorg-Schumann-Straße 203
(Karte)
1897–1898 (Mietshaus)mit Läden, historisierende Putzfassade, originale überdurchschnittliche Innenausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung09306510
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 204
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Laden, zeittypische Klinkerfassade, bauhistorischer Wert09297419
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung und HofpflasterGeorg-Schumann-Straße 206
(Karte)
1902–1903 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und Laden, zeittypische Klinkerfassade, baugeschichtlich bedeutsam Denkmaltext Auf dem Grundstück der abgebrochenen Ziegelei Mäker entstand auch das Mietshaus des Bauunternehmers Ernst August Hermann Bock, der im September 1902 den Bauantrag stellte und Mitte Juli des Folgejahres die Fertigstellung anzeigte. Architekt E. August Stehmann fertigte die Zeichnungen. Im Hof entstanden ein Niederlagsgebäude 1903, im Jahr 1907 eine Böttgerei-Werkstatt mit Lagerraum (1937 Umbauantrag zu Kraftwagenschuppen), 1929 eine neue Autogarage. Das Vorderhaus erfuhr 1911 einen Ladenumbau, 1995 saniert. Erhalten geblieben sind die Klinkerfassade mit Gliederungselementen aus Kunststeinformteilen über dem verputzten Erdgeschoss. Hervorgehoben sind die beiden Fensterachsen der oberen Geschosse am linken Rand der Front, die schwach vorstehen und Fensterverdachungen besitzen. Von besonderem Wert ist der Erhalt beinahe aller Wohnungsinnentüren, teilweise mit den historischen Kastenschlössern, neben dem hölzernen Treppenhaus und den Wohnungseingangstüren. Den Gesamteindruck beeinträchtigen das geglättete Erdgeschoss und die glatt verputzte Traufe. Aufgrund des geweiteten Straßenraumes wirkungsvolle städtebauliche Lage in der geschlossenen Straßenfront, baugeschichtlich bedeutsam als Wohn- und Gewerbegrundstück. Vor dem Haus steht der Apelstein Nummer 17 zur Erinnerung an die Stellung der 2. Division des französischen Heeres unter General Lagrange in den Kämpfen der Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813. LfD/2015, 201809305789
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 207
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Laden, Klinkerfassade, Laden original, Stuckkehle und Holzpaneele im Eingangsbereich, bauhistorischer Wert09297406
 
Turnhalle in offener Bebauung im Hof, mit Büste von Friedrich Ludwig JahnGeorg-Schumann-Straße 209a
(Karte)
1899 (Turnhalle)rückwärtig im Grundstück Georg-Schumann-Straße 209 in einem geschlossenen Mietshausquartier liegend, gelber Klinkerbau mit zwei eisernen Mauerankern, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09297762
 
Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 210
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297418
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 211
(Karte)
um 1898 (Mietshaus)mit Läden, Klinkerfassade, eine Ladenfront original, Stuckkehle im Eingangsbereich, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtliche Bedeutung09297404
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 213
(Karte)
um 1915 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Läden, Putzfassade mit Erkern, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung09297403
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, ehemals mit PostamtGeorg-Schumann-Straße 215
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Gebäude mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, Stuck in der Tordurchfahrt, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09297402
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 221)Georg-Schumann-Straße 219
(Karte)
bezeichnet 1908 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, Bleiglasfenster im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297400
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 220
(Karte)
um 1904 (Mietshaus)mit Hausdurchgang und mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297417
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 219)Georg-Schumann-Straße 221
(Karte)
1908 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, Haustür mit geschliffenen Scheiben, Bleiglasfenster im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297398
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGeorg-Schumann-Straße 222
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Eckladen, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297416
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGeorg-Schumann-Straße 224
(Karte)
1903–1904 (Mietshaus)mit Eckladen, Klinkerfassade, Stuckwandgliederung im Eingangsbereich, Windfangtür, baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Der 1903 eingereichte Bauantrag für ein Eckwohngebäude zur Christian-Ferkel-Straße wurde im Folgejahr durch den Bauunternehmer Louis Hippe für den Baumaterialienhändler Friedrich Otto Knaupe umgesetzt. Carl Schmidt wird in den Archivmaterialien als Bauleiter genannt. Insbesondere der konzipierte Eckturm mit spitzem Walmdach setzte ehemals einen städtebaulichen Akzent. Über dem geputzten Erdgeschoss erhebt sich eine Klinkerfassade mit Kunststeingliederung, reichem Dekor im ersten Stockwerk und ungewöhnlich weit vorstehenden Fensterverdachungen in den beiden ersten Obergeschossen. An der verbrochenen Ecke ursprünglich Austritte, die Ausstattung weitgehend erhalten. LfD/200709297415
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 230
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Laden, Klinkerfassade, geätzte Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09297414
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 232
(Karte)
1904–1906 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Laden, Putzfassade, Schablonenmalerei, bauhistorischer Wert Denkmaltext Das Grundstück ehemals Hallesche Straße 78 sollte 1904 mit einem Wohnhaus durch Ernst Arthur Schultze im eigenen Auftrag bebaut werden. Architekt Albert Wolf (eigentlich Louis Albert Fritzsche genannt Wolf) steuerte die notwendigen Unterlagen bei, wozu auch Pläne für ein Nebengebäude im Hof mit Bäckerei, Waschküche und Pferdestall nebst Futterboden gehörten. Wegen der Durchfahrt kamen hier nur eine kleinere Wohnung und eine Ladenwohnung zur Einrichtung während in den oberen Geschossen jeweils zwei Mietparteien unterkamen. Es wechselten mehrfach die Bauherren, die Ausführenden und die Bauleiter. Erst im Oktober 1906 erfolgte die Schlussprüfung und bereits 1907 wurde ein weiterer Laden von Architekt Otto Jänichen neben der Durchfahrt eingerichtet. Die Putzfassade, ehemals über Klinkersockel, erfährt ihre Wirkung durch die Fensterreihung und den über den Fenstern liegenden Schmuckplatten. 1995 erging der Antrag zur Sanierung und zum Dachgeschossausbau. Aus Kunststoff gefertigt sind Ladenfronten und Fenster, statt des Tores kam ein Gittertor zum Einbau, das Erdgeschoss ist mit „Freihandnutung“ verputzt, der Sockel entstellend verkleidet, vom Jugendstilentwurf zeigt die Fassade lediglich noch Fensterrahmungen mit der oben abschließenden Stuckplatte. Versöhnlich wirken die neu geprägten Schabracken vor den Jalousien. Baugeschichtlich interessantes Wohn- und Gewerbegrundstück in geschlossener Straßenfront, mit städtebaulicher Wirkung aufgrund des weiten Verkehrsraumes in Nähe der Kreuzung Slevogtstraße. LfD/2014, 201509290669
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 234
(Karte)
um 1903 (Mietshaus)mit Laden, Putzfassade, Ladenfront original, bauhistorischer Wert09294208
 

Fassade eines Mietshauses in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 236
(Karte)
um 1905, nach Teilabbruch nur noch Fassade (Fassade)mit Hausdurchgang und mit Laden, zeittypische Klinkerfassade, als wirkungsvoller Bestandteil eines geschlossenen Straßenzuges an der nördlichen Ortsausfallstraße baugeschichtlich von Bedeutung09297413
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGeorg-Schumann-Straße 238
(Karte)
1902–1903, bezeichnet 1902 (Mietshaus)mit Läden, Klinkerfassade, Windfangtür, geätzte Treppenhausfenster, städtebaulich unverzichtbarer Eckbau, baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Die Bauunternehmersehefrau Emma Berta Bernhardt geb. Zimmermann fungierte als Investorin für das in Ecklage (ehemals Straße B, dann Wiederitzscher Weg, Völkerschlachtstraße, Drachenbergstraße) zu errichtende Wohngebäude, wofür sie Architekt Franz Witzel hinsichtlich Entwurf und Bauleitung gewinnen konnte. Theodor Reinhold Bernhardt übernahm die Ausführung. Im Erdgeschoss des 1902–1903 errichteten, wirkungsvoll in Ecklage situierten Hauses befanden sich eine Gastwirtschaft sowie eine Bäckerei mit Laden und Backstube, in den oberen Etagen jeweils drei Wohnungen. Ein Hofgebäude für „Stallung und Waschzwecke“ entstand 1903. Einbau einer Dachgeschosswohnung 1922 sowie einer zweiten 1925, für 1926 ist das Vorhaben belegt, „in das Grundstück elektrische Lichtleitung einführen zu lassen“. Zu diesem Zeitpunkt sind der Friseur Schwarzer und der Bäckermeister Hachmeister Mieter des Erdgeschosses. Mit ihrem Handwerk sind im Grundstück wirkend in Folge Bäckermeister Erich Große, danach Bäckermeister Willy Stöckel. Für 1958 wird der Bauantrag gestellt zum „Neubau eines zweiherdigen Dampfbackofens“ durch die Fa. Backofenbau Felix Fiedler aus Leipzig-Connewitz. Vor beiden Fassadenseiten stehen zweiachsige, schwach vortretende Risalite, die Klinkerfassade erhebt sich über einem genuteten Erdgeschoss, die Ecke ist verbrochen. Aufgrund des großzügigen Kreuzungsbereiches entsteht eine zusätzliche Wirkung für das mit dezentem Jugendstilstuck, verschiedenfarbig glasierten Ziegeln sowie Kunststeinformteilen dekorierte Gebäude. Reizvoll insbesondere der Giebelaufsatz über der Eckachse, mit gekuppelten Bogenfenstern und seitlichen Voluten. Die Ausstattung ist weitgehend original erhalten. Das in exponierter Ecksituation liegende Gebäude mit stadtbildprägendem Charakter, baugeschichtlicher und ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung. LfD/2013, 201409297412
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGeorg-Schumann-Straße 240
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, Holzpaneele und Stuck im Eingangsbereich, geätzte Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09297588
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 242
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinker-Sandstein-Fassade, Fachwerkgiebel, Kellerfenstergitter, Stuckkehle im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297589
 

Dienstgebäude eines StraßenbahnhofsGeorg-Schumann-Straße 244
(Karte)
1905–1909 (Straßenbahndepot)Teil des Straßenbahnhofes Möckern der Großen Leipziger Straßenbahn, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung09297590
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Pferdebahnwagen 95 (Typ 3)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299105
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Triebwagen 64 (Typ 14)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299109
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Triebwagen 500 (Typ 13), im Liniendienst 1913–1932Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299108
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Triebwagen 1376 (Typ 23)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299116
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung-Triebwagen 349 (Typ 11/12), zweitälteste Leipziger StraßenbahnGeorg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299107
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Triebwagen 308 (Typ 10)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299106
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Triebwagen 1378 (Typ 24a)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299118
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Triebwagen 1463 (Typ 22)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299114
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Triebwagen 506 (Typ 17)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299112
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Triebwagen 257 (Typ 16)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299111
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 483 (Typ 64, Bauart B 57 E)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
1959 (Straßenbahn)in Leipzig eingesetzt seit 197109299135
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Pferdebahnwagen 95 (Typ 3)Georg-Schumann-Straße 244; 24609299105
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Triebwagen 1464 (Typ 22s)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299115
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Triebwagen 179 (Typ 15)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299110
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Perambulator (Typ 1)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299143
 
Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig, bestehend aus den Einzeldenkmalen: Obj. 09299118 Triebwagen 1378 (Typ 24a), Obj. 09299143 Perambulator (Typ 1), Obj. 09299142 Kranlore 5705, Obj. 09299141 Muldenkipplore 5590, Obj. 09299140 Schienenschleifwagen 5091, Obj. 09299139 Turmwagen 5060, Obj. 09299138 Fahrkartenverkaufswagen 5640, Obj. 09299137 Beiwagen 830 (Typ 66, Bauart BE 70), Obj. 09299136 Beiwagen 520 (Typ 65, Bauart B4D), Obj. 09299134 Beiwagen 803 (Typ 62, Bauart EB 50), Obj. 09299133 Beiwagen 2012 (Typ 61), Obj. 09299132 Beiwagen 134 (Typ 58), Obj. 09299131 Beiwagen 2002 (Typ 57), Obj. 09299130 Beiwagen 608 (Typ 56), Obj. 09299129 Beiwagen 341 (Typ 55), Obj. 09299128 Beiwagen 305 (Typ 55), Obj. 09299127 Beiwagen 86 (Typ 53), Obj. 09299126 Beiwagen 751 (Typ 52), Obj. 09299125 Beiwagen 182 (Typ 51), Obj. 09299124 Triebwagen 1602 (Typ 33, Bauart T4D), Obj. 09299123 Triebwagen 1206 (Typ 32, Bauart G4), Obj. 09299122 Triebwagen 1332 (Typ 31), Obj. 09299121 Triebwagen 1601 (Typ 30), Obj. 09299120 Triebwagen 1043 (Typ 29), Obj. 09299119 Triebwagen 981 (Typ 27/Typ 13), Obj. 09299117 Triebwagen 20 (Typ 24), Obj. 09299116 Triebwagen 1376 (Typ 23), Obj. 09299115 Triebwagen 1464 (Typ 22s), Obj. 09299114 Triebwagen 1463 (Typ 22), Obj. 09299113 Triebwagen 809 (Typ 20), Obj. 09299112 Triebwagen 506 (Typ 17), Obj. 09299111 Triebwagen 257 (Typ 16), Obj. 09299110 Triebwagen 179 (Typ 15), Obj. 09299109 Triebwagen 64 (Typ 14), Obj. 09299108 Triebwagen 500 (Typ 13), Obj. 09299107 Triebwagen 349 (Typ 11/12), Obj. 09299106 Triebwagen 308 (Typ 10), Obj. 09299135 Beiwagen 483 (Typ 64, Bauart B 57 E), Obj. 09299105 Pferdebahnwagen 95 (Typ 3)
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig, bestehend aus den Einzeldenkmalen: Obj. 09299118 Triebwagen 1378 (Typ 24a), Obj. 09299143 Perambulator (Typ 1), Obj. 09299142 Kranlore 5705, Obj. 09299141 Muldenkipplore 5590, Obj. 09299140 Schienenschleifwagen 5091, Obj. 09299139 Turmwagen 5060, Obj. 09299138 Fahrkartenverkaufswagen 5640, Obj. 09299137 Beiwagen 830 (Typ 66, Bauart BE 70), Obj. 09299136 Beiwagen 520 (Typ 65, Bauart B4D), Obj. 09299134 Beiwagen 803 (Typ 62, Bauart EB 50), Obj. 09299133 Beiwagen 2012 (Typ 61), Obj. 09299132 Beiwagen 134 (Typ 58), Obj. 09299131 Beiwagen 2002 (Typ 57), Obj. 09299130 Beiwagen 608 (Typ 56), Obj. 09299129 Beiwagen 341 (Typ 55), Obj. 09299128 Beiwagen 305 (Typ 55), Obj. 09299127 Beiwagen 86 (Typ 53), Obj. 09299126 Beiwagen 751 (Typ 52), Obj. 09299125 Beiwagen 182 (Typ 51), Obj. 09299124 Triebwagen 1602 (Typ 33, Bauart T4D), Obj. 09299123 Triebwagen 1206 (Typ 32, Bauart G4), Obj. 09299122 Triebwagen 1332 (Typ 31), Obj. 09299121 Triebwagen 1601 (Typ 30), Obj. 09299120 Triebwagen 1043 (Typ 29), Obj. 09299119 Triebwagen 981 (Typ 27/Typ 13), Obj. 09299117 Triebwagen 20 (Typ 24), Obj. 09299116 Triebwagen 1376 (Typ 23), Obj. 09299115 Triebwagen 1464 (Typ 22s), Obj. 09299114 Triebwagen 1463 (Typ 22), Obj. 09299113 Triebwagen 809 (Typ 20), Obj. 09299112 Triebwagen 506 (Typ 17), Obj. 09299111 Triebwagen 257 (Typ 16), Obj. 09299110 Triebwagen 179 (Typ 15), Obj. 09299109 Triebwagen 64 (Typ 14), Obj. 09299108 Triebwagen 500 (Typ 13), Obj. 09299107 Triebwagen 349 (Typ 11/12), Obj. 09299106 Triebwagen 308 (Typ 10), Obj. 09299135 Beiwagen 483 (Typ 64, Bauart B 57 E), Obj. 09299105 Pferdebahnwagen 95 (Typ 3)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
1908 (Straßenbahn); 1872–1971 (Pferdebahn)siehe Liste der Historischen Straßenbahnfahrzeuge in Leipzig09303422
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 2002 (Typ 57)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299131
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 608 (Typ 56)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299130
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 341 (Typ 55)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299129
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 305 (Typ 55)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299128
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 134 (Typ 58)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299132
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Perambulator (Typ 1)Georg-Schumann-Straße 244; 24609299143
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 2002 (Typ 57)Georg-Schumann-Straße 244; 24609299131
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 608 (Typ 56)Georg-Schumann-Straße 244; 24609299130
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 341 (Typ 55)Georg-Schumann-Straße 244; 24609299129
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 305 (Typ 55)Georg-Schumann-Straße 244; 24609299128
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 134 (Typ 58)Georg-Schumann-Straße 244; 24609299132
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Triebwagen 1602 (Typ 33/ Bauart T4D)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299124
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 86 (Typ 53)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299127
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 751 (Typ 52), in Betrieb 1913–1953Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299126
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 183 (Typ 51)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299125
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Turmwagen 5060Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299139
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Kranlore 5705Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299142
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Muldenkipplore 5590Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299141
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Schienenschleifwagen 5091Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299140
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 830 (Typ 66, Bauart BE 70)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299137
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 520 (Typ 65, Bauart B4D)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299136
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 803 (Typ 62, Bauart EB 50)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299134
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Fahrkartenverkaufswagen 5640Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299138
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Obj. 09303422, gleiche Anschrift): Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung – Beiwagen 2012 (Typ 61)Georg-Schumann-Straße 244; 246
(Karte)
09299133
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 254
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck und Schablonenmalerei im Eingangsbereich und im Treppenhaus, Treppenhausfenster mit Resten geätzter Verglasung, baugeschichtlich von Bedeutung09297579
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 256
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Laden, zeittypische Klinkerfassade, bleiverglaste Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09297577
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 260
(Karte)
um 1906 (Mietshaus)mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297576
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGeorg-Schumann-Straße 261
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Eckladen, Kopfbau einer Mietshauszeile, Klinkerfassade, Wohnungstüren mit Supraporten, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09297587
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 261a
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Laden, Putzfassade mit Kastenerker, Treppenhausfenster mit Resten farbiger Bleiverglasung, baugeschichtlich von Bedeutung09297586
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 263
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Laden, historisierende Putzfassade, baugeschichtliche Bedeutung09297585
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 266
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Laden, Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, Wohnungstüren mit Supraporten, Treppenhausfenster mit geätzten Scheiben, baugeschichtlich von Bedeutung09297488
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung (unter zwei Hausnummern, Anschrift: Friedrich-Bosse-Straße 6 und Georg-Schumann-Straße 267)Georg-Schumann-Straße 267
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Laden, Putzfassade, Wohnungstüren mit Supraporten, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297584
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 269
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade, Terrazzo, Schablonenmalerei und Stuckkehle im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297583
 
Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 277
(Karte)
um 1907 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, Stuckkehle und Schablonenmalerei im Eingangsbereich, Reste bleiverglaster Treppenhausfenster, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297582
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 279
(Karte)
1905/1910 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297581
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 281
(Karte)
um 1906 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297580
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGeorg-Schumann-Straße 283
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)09297578
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGeorg-Schumann-Straße 285
(Karte)
um 1907 (Mietshaus)ehemals mit Läden, Klinker-Putz-Fassade mit Balkons, Stuck im Eingangsbereich, Wohnungstüren mit Supraporten, Treppenhausfenster mit Resten farbiger Bleiverglasung, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297486
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 287
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Läden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297485
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 289
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)zeittypische Putzfassade mit Klinker- und Kunststeingliederung, Architektur am Übergang vom ausklingenden Historismus zum Jugendstil, baugeschichtlich von Bedeutung09297484
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 291
(Karte)
um 1907 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, mit Läden, Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297483
 

Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Pflasterung zum HofGeorg-Schumann-Straße 297
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historisierende Putzfassade, baugeschichtliche Bedeutung09297565
 
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Pflasterung zum HofGeorg-Schumann-Straße 299
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historisierende Putzfassade, Treppenhausfenster, baugeschichtliche Bedeutung09297566
 

Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Pflasterung zum HofGeorg-Schumann-Straße 301
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Laden, historisierende Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297567
 

Mietshaus in halboffener Bebauung und Pflasterung der HofeinfahrtGeorg-Schumann-Straße 303
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historisierende Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297754
 

Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten in der AgnesstraßeGeorg-Schumann-Straße 309
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)mit Eckladen, historisierende Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297569
 

Mietshaus in halboffener BebauungGeorg-Schumann-Straße 317
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Laden, Putzfassade, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09297571
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 319
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, Windfangtür, baugeschichtlich von Bedeutung09297572
 

Mietshaus in halboffener BebauungGeorg-Schumann-Straße 321
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Laden, Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297573
 

Mietshaus in halboffener BebauungGeorg-Schumann-Straße 327
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297574
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGeorg-Schumann-Straße 329
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade mit Stuck- und Kunststeingliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09293507
 

Mietshaus in halboffener BebauungGeorg-Schumann-Straße 331
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297575
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGerstäckerstraße 1
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297494
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGerstäckerstraße 2
(Karte)
um 1915 (Mietshaus)zeittypische Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297489
 
Mietshaus in geschlossener BebauungGerstäckerstraße 3
(Karte)
um 1906 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09297495
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGerstäckerstraße 4
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, Bleiglasfenster im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297490
 
Mietshaus in geschlossener BebauungGerstäckerstraße 5
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, Putzfassade, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtliche Bedeutung09297496
 
Mietshaus in geschlossener BebauungGerstäckerstraße 6
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297491
 
Mietshaus in geschlossener BebauungGerstäckerstraße 7
(Karte)
um 1906 (Mietshaus)Klinkerfassade, Treppenhausfenster mit Ätzglas, baugeschichtlich von Bedeutung09297493
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGerstäckerstraße 8
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09297492
 
Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage, mit VorgartenGlesiener Straße 19; 21; 23; 25; 27; 29
(Karte)
1927 (Mietshaus)Häusergruppe des Bauvereins zur Schaffung preiswerter Wohnungen in Leipzig, Putzfassade, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09292971
 
Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage, mit VorgartenGlesiener Straße 20; 22; 24; 26; 28; 30; 32
(Karte)
um 1914 (Mietshaus)Putzfassade, Häusergruppe im Reformstil, siehe auch Max-Liebermann-Straße 18/20 und 12–16, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09292846
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageGustav-Kühn-Straße 2
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, Wohnungstüren mit Supraporten und Gittern, Bleiglasfenster im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09297541
 

Mietshaus in geschlossener BebauungGustav-Kühn-Straße 4
(Karte)
um 1915 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, Haustür mit geschliffenen Scheiben und Oberlicht, Stuckreliefs und Deckenstuck im Eingangsbereich, Wohnungstüren mit Supraporten und Gittern, baugeschichtlich von Bedeutung09297540
 

Mietshaus in halboffener Bebauung in EcklageGustav-Kühn-Straße 6
(Karte)
1910–1911 (Mietshaus)zeittypische Putzfassade, Eckbetonung, baugeschichtlich von Bedeutung09304038
 

Gebäude einer Landesanstalt für Landwirtschaft (Anschrift: Bucksdorffstraße 3, 5 und Gustav-Kühn-Straße 8), mit Pflasterung, Toreinfahrt und EinfriedungGustav-Kühn-Straße 8
(Karte)
1857 (Institut)ehemals Königlich-Sächsische Landesanstalt, später Uniklinik der Veterinärmedizischen Fakultät, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09297550
 

Quellen

  • Landesamt für Denkmalpflege Sachsen Dynamische Webanwendung: Übersicht der in Sachsen gelisteten Denkmäler. In dem Dialogfeld muss der Ort „Leipzig, Stadt; Möckern“ ausgewählt werden, danach erfolgt eine adressgenaue Selektion. Alternativ kann auch die ID verwendet werden. Sobald eine Auswahl erfolgt ist, können über die interaktive Karte weitere Informationen des ausgewählten Objekts angezeigt und andere Denkmäler ausgewählt werden.
  • Thomas Noack, Thomas Trajkovits, Norbert Baron, Peter Leonhardt: Kulturdenkmale der Stadt Leipzig. (= Beiträge zur Stadtentwicklung. 35). Stadt Leipzig, Dezernat Stadtentwicklung und Bau, Leipzig 2002, DNB 966412478.

Weblinks

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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Friedrich-Bosse-Straße 49 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung und Vorgarten
Faradaystraße 28 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 189 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Friedrich-Bosse-Straße 33 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Blücherstraße 9 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 177 Leipzig.jpg
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Ehemaliges Verwalterhaus eines Rittergutes, mit Einfriedung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Doppelmietshaus (mit Dantestraße 18) in offener Bebauung, mit Vorgarten
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 167; 169 Leipzig.jpg
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Doppelmietshaus in offener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung und Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten in der Agnesstraße
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Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage, mit Vorgärten, Wegepflasterung im Hof und Hofgestaltung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Friedrich-Bosse-Straße 28 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 164. Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Dantestraße 10 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Vorgarten
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Pfarrhaus in offener Bebauung, mit Vorgarten und Nebengebäude im Hof
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Blücherstraße 3 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 329 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus einer Wohnanlage (bauliche Einheit mit Yorckstraße 23–29), mit Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 234 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Einfriedung und Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Vorgarten und Pflasterung der Hofzufahrt
Friedrich-Bosse-Straße 62; 64 Leipzig.jpg
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Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 317 Leipzig.jpg
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Blücherstraße 40; 38 Leipzig.jpg
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Mietshausgruppe in offener Bebauung mit Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in offener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 297 Leipzig.jpg
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Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Pflasterung zum Hof
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Herrenhaus (Villa), Toranlage und Gutspark eines Rittergutes
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Denkmalgeschütztes Mietshaus Blücherstraße 57 in Leipzig-Möckern.
Georg-Schumann-Straße 207 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Straßenbahnhof Möckern in Leipzig, heute als Museum Historischer Straßenbahnhof Möckern genutzt
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
S2381 Pulverturm Leipzig.jpg
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Zwischen Haltepunkt und dem Kasernengebäude, das inzwischen ein Sitz der Deutschen Rentenversicherung ist. Der Turm wurde 1898 für die Wasserversorgung der König-Georg-Kaserne gebaut. Er war jedoch nur wenige Jahre in Betrieb, bis die beiden Wassertürme an der Olbrichtstraße fertiggestellt wurden. In den 1920er Jahren wurde der Wasserbehälteraufsatz entfernt und der Turm erhielt sein heutiges Aussehen.
Bis zur Aufgabe der Kaserne und dem Bau der S-Bahn im Zug der Strecke 6382 Wahren–Leipzig Hbf war der Turm wegen seiner Unzugänglichkeit nur wenigen bekannt. Der Name »Pulverturm« dürfte durch die Lage im Kasernengelände entstanden sein.
Blücherstraße 41 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Apelstein-17.jpg
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Apelstein Nr. 17 - Zur Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig
Standort: Möckern, Georg-Schumann-Straße, vor Haus Nr. 206
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage und Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 244 + 242 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Faradaystraße 1 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung und Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Bucksdorffstraße 24; 26; 26a Leipzig.jpg
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Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage, mit Vorgarten und Toreinfahrt sowie Wäschetrockenplatzgestaltung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage
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Mietshaus in halboffener Bebauung und Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung und Pflasterung der Hofeinfahrt
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 146; 148; 150 Leipzig.jpg
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Sachgesamtheit König-Georg-Kaserne
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung und Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Apelstein 25 zur Schlacht bei Möckern (Völkerschlacht), Dr. Theodor Apel 1863 - Seite 1.
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage, mit Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in heute halboffener Bebauung, mit Vorgarten
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Doppelmietshaus (mit Blücherstraße 8) in offener Bebauung, mit Vorgarten
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Gustav-Kühn-Straße 2 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Gebäude einer Landesanstalt für Landwirtschaft (Anschrift: Bucksdorffstraße 3, 5 und Gustav-Kühn-Straße 8), mit Pflasterung, Toreinfahrt und Einfriedung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Pflasterung zum Hof
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Christoph-Probst-Straße 7 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Blücherstraße 55 Leipzig.jpg
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Mietshaus in halboffener Bebauung
Blücherstraße 53 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 254 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Friedrich-Bosse-Straße 14 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Faradaystraße 6 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 190 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Dantestraße 2 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 327 Leipzig.jpg
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Mietshaus in halboffener Bebauung
Bucksdorffstraße 28 Leipzig.jpg
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Wohnhaus in offener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 166 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Friedrich-Bosse-Straße 63 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Elli-Voigt-Straße 7 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Friedrich-Bosse-Straße 79 Leipzig.jpg
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Mietshaus in halboffener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 240 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Auferstehungskirche Leipzig Moeckern.jpg
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Auferstehungskirche in Leipzig Möckern.
Blücherstraße 33 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 213 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Gustav-Kühn-Straße 6 Leipzig.jpg
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Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage
Georg-Schumann-Straße 180 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Faradaystraße 23 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Dantestraße 12 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 182 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Bucksdorffstraße 19 Leipzig.jpg
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Wohnhaus eines Bauernhofes
Georg-Schumann-Straße 224 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Bucksdorffstraße 30 Leipzig.jpg
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Wohnhaus in offener Bebauung
Faradaystraße 7 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Blücherstraße 51 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Faradaystraße 17 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Faradaystraße 12 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Christian-Ferkel-Straße 5 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Georg-Schumann-Straße 203 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Friedrich-Bosse-Straße 32 Leipzig.jpg
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Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
Georg-Schumann-Straße 215 Leipzig.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung