Liste der Kulturdenkmale in Lauda-Königshofen

Liste der Kulturdenkmale in Lauda-Königshofen:

Einzeldenkmale der Stadtteile: Beckstein • Deubach • Gerlachsheim • Heckfeld • Königshofen • Lauda (A, B, G, K, L, M, O, P, R, T, W, Z) • Marbach • Messelhausen • Oberbalbach • Oberlauda • Sachsenflur • Unterbalbach

Gemarkung und Lage der Stadt Lauda-Königshofen

In der Liste der Kulturdenkmale in Lauda-Königshofen sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Stadtteile von Lauda-Königshofen aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012. Der Artikel ist Teil der übergeordneten Liste der Kulturdenkmale im Main-Tauber-Kreis. Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Lauda-Königshofen erhältlich.[Anm. 1]

Kleindenkmale wie beispielsweise Bildstöcke, Statuen und Wegkreuze blieben im Stadtgebiet zahlreich erhalten. Der Grund liegt in der seit dem Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur. Es kam in der Neuzeit zu keiner Verdichtung von Siedlung und Industrie wie in den Ballungsgebieten, so dass diese Kulturdenkmale im Freiland weitgehend erhalten blieben.

Allgemein

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale im Stadtbezirk Lauda-Königshofen

Beckstein

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Beckstein:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
St. KilianSt.-Kilian-Straße 1
(Karte)
1914–1919Kath. Pfarrkirche St. Kilian. Neugotischer Saalbau mit Eingangsturm und polygonalem Chor, bez. 1914/1919. Innen Epitaph von 1558 (1575?) für Martin Hundt.[1]

FachwerkhausLaudaer Straße 1
(Karte)

Alte WeinpresseWeinstraße 24
(Karte)

Weitere Bilder
FriedhofHofackerweg 6
(Karte)
19. Jh.Ummauerter Friedhof mit Kreuzwegstationen in Sandsteinreliefs. Neugotische Oktogonalkapelle mit Pietà. Ende 19. Jahrhundert. Mehrere sehenswerten Grabsteine und Kleindenkmale.[2]

Weitere Bilder
FriedhofskapelleHofackerweg 6
(Karte)
19. Jh.Friedhofskapelle. Neugotische Oktogonalkapelle mit Pietà. Erfasst als Teil der Gesamteinheit „Friedhof“.[2]

BildstockAm Seeb-Weg, Gewann Nonnenweinberg
(Karte)
18./19. Jh.Kleindenkmal Nr. 01 (Beckstein): Barocke Bildstocktafel mit Pieta-Darstellung; Inschrift nicht mehr zu entziffern. Renoviert durch Fam. Alfons Braun 1976 und 1998.

BildstockAm Seeb-Weg, Gewann Nonnenberg
(Karte)
1716Kleindenkmal Nr. 02 (Beckstein): Barocker Bildstock mit dem Walldürner Blutbild auf der Tafel.


BildstockBei Einmündung Laudaer Straße in Weinstraße
(Karte)
1616Kleindenkmal Nr. 03 (Beckstein): Spätgotischer Sandsteinbildstock mit Kreuzigungsszene und Abschlusskreuz auf gelben Sandsteinsockel mit (unleserlicher) Inschrift. Inschrift; VEITECK (Hinweis auf Stifter Veit Eck).

BW


BildstockLaudaer Straße, Gewann Emmestal
(Karte)
1836Kleindenkmal Nr. 04 (Beckstein): Bildstock im Empire-Stil mit Marienkrönung und Dreifaltigkeit; auf der Rundsäule St.-Nikolaus-Relief als Hinweis auf den Stifter Nikolaus Mohr. Auch: Bildstock „Emmelesbild“.

BildstockKönigshöfer Weg, Gewann Kirbig
(Karte)
20. Jh.Kleindenkmal Nr. 05 (Beckstein): Bildstock „Grotte“. Anfang 20. Jahrhundert. Teils gemauerte und betonierte Schutzgrotte mit einer älteren Pieta aus Sandstein, die ursprünglich vor einem abgebrannten Haus im Ortsetter stand.

BildstockKönigshöfer Weg, Gewann Gemelein
(Karte)
1866Kleindenkmal Nr. 06 (Beckstein). Bildstock im Gemmelin. Neugotischer Bildstock mit Marienkrönung durch die Dreifaltigkeit. Errichtet von Johann Hahn und Ehefrau Margaretha, renoviert durch Familie A. Hahn.
BildstockGewann Mittlere Klinge
(Karte)
1870Kleindenkmal Nr. 07 (Beckstein): Neugotischer Bildstock mit Darstellung der Heilige Familie; im Sockel Inschrift mit Hinweis auf den Stifter Karl Eck. Erinnert an ein Unglück.

BW


BildstocktafelKönigshöfer Weg 3
(Karte)
18. Jh.Kleindenkmal Nr. 08 (Beckstein): Barocke Bildstocktafel mit Marienkrönung an Hauswand.

WegkreuzGewann Kleeb, bei Ortseingang
(Karte)
1860Kleindenkmal Nr. 09 (Beckstein): Altes Wegkreuz, zuletzt renoviert 1984 mit neuem Korpus, der von den Partin-Brüdern gestiftet wurde. Die Inschrift auf dem alten Sockel ist nur noch teilweise lesbar.

KreuzigungsskulpturGewann Kleeb, an der Weinstraße, bei Ortseingang
(Karte)
20. Jh.Kleindenkmal Nr. 10 (Beckstein): Moderne Skulptur des Gekreuzigten an einer Stützwand. Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts.

NepomukfigurEinmündung Planken
(Karte)
1753Kleindenkmal Nr. 11 (Beckstein): Nepomuk-Figur aus Kalkstein auf einem graugrünen Sockel. Inschriften auf dem Sockel: 17 K.E. 53, weist auf Stifter Kilian Eck hin. Inschrift auf Stele: Renoviert durch J. Gallus Strebel 1859.

StatuePlanken, Stützmauer der Kirche St. Kilian
(Karte)
1897Kleindenkmal Nr. 12 (Beckstein): Statue Schutzengel mit Kind in einer Nische an der Kirchenstützmauer. Erinnert an einen Unglücksfall.

MarienstatueGeisbergstraße 10
(Karte)
1829Kleindenkmal Nr. 13 (Beckstein): Barocke Statue der Muttergottes mit Kind, Zepter und Krone, zu Füßen die Erdkugel und Schlange; strukturierte Rundsäule. Sandsteinsockel mit Inschrift zum Stifter Josef Braun.

BildstockGewann Am Leschen, Gewann Geißberg
(Karte)
1819Kleindenkmal Nr. 14 (Beckstein): Reichlich ausgeschmückte Bildstocktafel mit Kreuzigungsmotiv; auf Säule Relief des Ortspatrons St. Kilian und Inschrift zum Stifter Georg Petter Schmitt.
HolzkreuzViehtrieb
(Karte)
ca. 1875Kleindenkmal Nr. 15 (Beckstein): Schlichtes Holzkreuz ohne Corpus. Gewann Viehtrieb, Zitterrain, ca. 500 m oberhalb des Friedhofs.

BW


Weitere Bilder
PietaHofackerweg 6, in der Friedhofskapelle
(Karte)
19. Jh.Kleindenkmal Nr. 16 (Beckstein): Gips-Pieta auf Sandsteinaltarsockel in der neugotischen Oktogonalkapelle (Grabstätte des Stifters Prof. Karl Theodor Rückert). Erfasst als Teil der Gesamteinheit „Friedhof“. Ende 19. Jahrhundert.[2]

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HolzfigurHofackerweg 6, an der Friedhofskapelle
(Karte)
19. Jh.Kleindenkmal Nr. 17 (Beckstein): St.-Georgs-Figur (Drachentöter) als Holzfigur über dem Eingangsportal der Friedhofskapelle. Ende 19. Jahrhundert. Erfasst als Teil der Gesamteinheit „Friedhof“.[2]

Weitere Bilder
KriegerdenkmalHofackerweg 6, Friedhof Beckstein
(Karte)
1930er/1950Kleindenkmal Nr. 18 (Beckstein): Kriegerdenkmal. Das zentrale Denkmal stammt aus Mitte der 30er Jahre und erinnert an die Gefallen und

Vermissten des 1. Weltkriegs. Im Jahre 1950 wurde es um zwei Tafeln für die Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkriegs ergänzt.[2] In das Denkmal ist eine Sterbeszene eingefügt. Darüber sind ein Stahlhelm, Bajonett sowie Lorbeeräste herausgearbeitet. Eine Namenstafel ist auch eingefügt, zwei weitere Tafeln sind daneben angebracht.[3]


Weitere Bilder
Kreuzweg in der FriedhofsmauerHofackerweg 6, Friedhofsmauer
(Karte)
19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (01 bis 14) (Beckstein): In der Friedhofsmauer integrierte Bildstocktafeln mit Abschlusskreuz und Sandsteinreliefs der 14 Kreuzwegstationen.[2]

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1. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (01/14) (Beckstein): 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

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2. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (02/14) (Beckstein): 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

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3. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (03/14) (Beckstein): 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

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4. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (04/14) (Beckstein): 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

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5. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (05/14) (Beckstein): 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

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6. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (06/14) (Beckstein): 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

Weitere Bilder
7. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (07/14) (Beckstein): 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

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8. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (08/14) (Beckstein): 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

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9. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (09/14) (Beckstein): 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

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10. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (10/14) (Beckstein): 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

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11. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (11/14) (Beckstein): 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

Weitere Bilder
12. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (12/14) (Beckstein): 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

Weitere Bilder
13. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (13/14) (Beckstein): 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

Weitere Bilder
14. KreuzwegstationHofackerweg 6, Friedhofsmauer19. Jh.Kleindenkmal Nr. 19 (14/14) (Beckstein): 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.

SteinkreuzViehtrieb
(Karte)
1998Kleindenkmal Nr. 20 (Beckstein): Neuzeitliches Steinkreuz ohne Corpus auf Grünanlage bei Holzlagerplatz Viehtrieb.

Deubach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Deubach (mit dem Dorf Deubach und dem Hof Sailtheim):

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
St. AntoniusBrechdarrenweg 2
(Karte)
1877–1879Kath. Kirche St. Antonius, Saalbau in Neugotik mit polygonalem Chor. 1877/79 bez.[4]
BildstockBrechdarrenweg 2 (bei)
(Karte)
Bildstock

BW

WegkreuzDeutschordensstraße 22
(Karte)
Wegkreuz

BW

WegkreuzTotenweg
(Karte)
Wegkreuz

BW

Bildstock(Karte)Bildstock

BW

KriegerdenkmalKriegerdenkmal Erster Weltkrieg.[5]
KriegerdenkmalKriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg.[5]

MariengrotteMariengrotte

Gerlachsheim

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Gerlachsheim:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BarockbrückeBrückenstraße
(Karte)
1730–1740Grünbachbrücke; eine Barockbrücke, welche zwischen 1730 und 1740 erbaut wurde. Die Brücke unterführt die Grünbach

St. BurkhardBrückenstraße
(Karte)
1730–1740Der heilige St. Burkhard auf der Brücke

St. KilianBrückenstraße
(Karte)
1730–1740Der heilige St. Kilian auf der Brücke

St. MichaelBrückenstraße
(Karte)
1730–1740Der heilige St. Michael auf der Brücke

St. NepomukBrückenstraße
(Karte)
1730–1740Der heilige St. Nepomuk auf der Brücke
FriedhofFriedhofstraßeFriedhof Gerlachsheim, umrandet mit einer Friedhofsmauer in der sich auch ein vierzehn Stationen umfassender Kreuzweg befindet. Im Inneren befinden sich einige sehenswerte, historische Grabsteine und sonstige Kleindenkmale.
KriegerdenkmalKriegerdenkmal Erster Weltkrieg. An der Seite der Aussegnungshalle sind drei Steintafeln mit den Namen der Gefallenen des 1. Weltkriegs angebracht.[6]
SteinfigurKriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg. Figur eines sterbenden Soldaten vom alten Denkmal in der Kirche.[6]
KreuzwegFriedhofstraßeDie 14 Stationen des Gerlachsheimer Kreuzwegs befinden sich in der Friedhofsmauer.

Weitere Bilder
1. KreuzwegstationFriedhofstraße1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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2. KreuzwegstationFriedhofstraße2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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3. KreuzwegstationFriedhofstraße3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

Weitere Bilder
4. KreuzwegstationFriedhofstraße4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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5. KreuzwegstationFriedhofstraße5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

Weitere Bilder
6. KreuzwegstationFriedhofstraße6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

Weitere Bilder
7. KreuzwegstationFriedhofstraße7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

Weitere Bilder
8. KreuzwegstationFriedhofstraße8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

Weitere Bilder
9. KreuzwegstationFriedhofstraße9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

Weitere Bilder
10. KreuzwegstationFriedhofstraße10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

Weitere Bilder
11. KreuzwegstationFriedhofstraße11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

Weitere Bilder
12. KreuzwegstationFriedhofstraße12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

Weitere Bilder
13. KreuzwegstationFriedhofstraße13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

Weitere Bilder
14. KreuzwegstationFriedhofstraße14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

BildstockHerrenberg
(Karte)
Bildstock

BildstockHerrenberg
(Karte)
Bildstock

BildstockHerrenberg
(Karte)
Bildstock

BildstockHerrenberg
(Karte)
„Ich bin der Weinstock“

Alte KelterHerrenberg
(Karte)
Alte Kelter

BildstockHerrenbergstraße 3
(Karte)
Bildstock

TeehausKlostergarten
(Karte)
Teehaus im Klostergarten

DorfmühleMühlgasse 12
(Karte)
1420Dorfmühle, erbaut 1420, restauriert 1821

Barocker Bildstock Mater DolorosaSt.-Veit-Straße
(Karte)
Barocker Bildstock Mater Dolorosa, stellt Christus am Kreuz mit Pieta dar und wurde 1741 von Johann Peter Buchler gestiftet

KaiserdenkmalTurmberg
(Karte)
Kaiserdenkmal

Ehemaliges Wohnhaus des fürstlichen DomänenleitersWürzburger Straße 24
(Karte)
1806Ehemaliges Wohnhaus des fürstlichen Domänenleiters, erbaut 1806, später Sitz des Amtsgerichts Gerlachsheim (ab dessen Gründung 1857 bis zu seiner Aufhebung 1872).
RathausWürzburger Straße 511850Ehemaliges Rathaus. Massivbau mit abgewalmtem Mansarddach; schlichte Gliederung. Schmuckportal mit Giebel. Mitte 19. Jahrhundert (um 1850).[7]

BildstockWürzburger Straße 62
(Karte)
Bildstock

Winzerhaus BuchlerWürzburger Straße 67
(Karte)
1706Winzerhaus Buchler, Barockgebäude aus dem Jahr 1706

Kloster GerlachsheimWürzburger Straße 79
(Karte)
1228/18. Jh.Ehemaliges Kloster Gerlachsheim, 1228 erstmals urkundlich erwähnt, ehemaliges Frauen- und späteres Männerkloster des Prämonstratenserordens. Dreiflügelanlage mit reichen Schmuckportalen, 18. Jahrhundert. Der anliegende Park wurde früher als Klostergarten genutzt. Im Garten gewölbte Steinbrücke und chinesischer Pavillon, um 1800. (Sachgesamtheit).[8] Später genutzt als Bezirksamt Gerlachsheim, Taubstummenanstalt, Durchgangslager (nach dem Zweiten Weltkrieg), Alters- und Pflegeheim.

HeiligkreuzkircheWürzburger Straße 81
(Karte)
1723–1730Kath. Barockkirche Hl. Kreuz, 1723–1730 erbaut. Barocke Doppelturmanlage. Vorgewölbte Fassade mit reichem Skulpturenschmuck. Sie ist vereinfacht dem Petersdom nachgebaut. Die Kirche gilt als eines der bedeutendsten Kunstdenkmale des badischen Frankenlandes.[9]

Rokoko-Freigruppe der SchmerzensmutterWürzburger Straße 81
(Karte)
1751Rokoko-Freigruppe der Schmerzensmutter, 1751 erbaut

Gerlachsheim Bildstock Krönung MariensWürzburger Straße 83
(Karte)
1812Gerlachsheim Bildstock Krönung Mariens, aus dem Jahr 1812

Heckfeld

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Heckfeld:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
WohnhausHeckfeld, Gissigheimer Straße 7
(Karte)
Erste Hälfte 19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[10]

BW

WohnhausHeckfeld, Gissigheimer Straße 16
(Karte)
18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[10]

BW

WohnhausHeckfeld, Gissigheimer Straße 20
(Karte)
Im Kern 18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[10]

BW

WohnhausHeckfeld, Gissigheimer Straße 24
(Karte)
Im Kern 18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[10]

BW

RathausHeckfeld, Gissigheimer Straße 27
(Karte)
1866Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

FachwerkhausHeckfeld, Gissigheimer Straße 29/31
(Karte)
18. Jahrhundert[10]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhausHeckfeld, Gissigheimer Straße 32
(Karte)
1893Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW


Weitere Bilder
St. VitusHeckfeld, Gissigheimer Straße 33
(Karte)
1604/1894Kath. Pfarrkirche St. Vitus. Saalraum mit Querhaus und polygonalem Chor. 1604, mit Umbau 1894. Älterer Turm mit romanischer Tierplastik.[11][10]
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
NS-Opfer-DenkmalGissigheimer Straße 33
(Karte)
NS-Opfer-Denkmal. Im Kircheninneren der St.-Vitus-Kirche befindet sich eine Gedenktafel für Anton Spies (* 21. November 1909; † 19. April 1945), Pfarrvikar und Märtyrer der Pfarrgemeinde Heckfeld, der im Konzentrationslager Dachau drei Tage vor der ersehnten Befreiung durch die Amerikaner starb.[12][13][14] Darstellung: Wandplakette mit folgender Inschrift: ERINNERUNG UND VERMÄCHTNIS UNSERM PRIESTER (Anton Spies, Daten) WENN DAS WEIZENKORN NICHT IN DIE ERDE FÄLLT UND STIRBT, BLEIBT ES ALLEIN; WENN ES ABER STIRBT, BRINGT ES REICHE FRUCHT. Joh. 12,24.[15]

Weitere Bilder
KriegerdenkmalGissigheimer Straße 33
(Karte)
1898Kriegerdenkmal 1870/71[16][10]
Geschützt nach § 2 DSchG
KriegerdenkmalGissigheimer Straße 33Kriegerdenkmal Erster und Zweiter Weltkrieg.[16]
FriedhofHeckfeld, Gissigheimer Straße 33
(Karte)
Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

FriedhofskreuzGissigheimer Straße 33
(Karte)
Friedhofskreuz

BW


MariengrotteGissigheimer Straße 33Mariengrotte
WohnhausHeckfeld, Kaiserstraße 23
(Karte)
Im Kern 18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[10]

BW

DoppelwohnhausHeckfeld, Kaiserstraße 30/32
(Karte)
Um 1900Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

WohnhausHeckfeld, Kaiserstraße 37
(Karte)
1617[10]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhausHeckfeld, Kaiserstraße 43
(Karte)
1906Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

WohnhausHeckfeld, Lückenweg 2
(Karte)
1856Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

BildstockHeckfeld, Schüpfer Straße bei 8
(Karte)
1875[10]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Brunnen mit Trog (Buntsandstein)Heckfeld, Schüpfer Straße / Kaiserstraße
(Karte)
1888[10]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Bildstock mit Christus auf der RastHeckfeld, Schüpfer Straße / Kaiserstraße
(Karte)
19. Jahrhundert[10]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Fußweg zwischen Kaiserstraße und Gissigheimer StraßeHeckfeld, Fußweg zwischen Kaiserstraße und Gissigheimer StraßeErhaltenswerter Weg. Hier verlief ursprünglich der Bachlauf des Muckbaches durch den Ort[10]
WasserhochbehälterSchüpfer Straße1913Hochbehälter, Quaderbau mt neoklassizistischer Gliederung, 1913 bez.[17]

Bildstock

Bildstock

Bildstock

Königshofen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Königshofen (mit dem Ort Königshofen und den Häusern Elektrizitätswerk Neumühle und Roter Rain):

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
AntoniuskapelleAntoniusstraße 111872Antoniuskapelle. Neugotischer Bau von 1872.[18]

KriegerdenkmalEisenbahnstraße1870–1871Kriegerdenkmal, errichtet 1870–1871
WohnhausEisenbahnstraße 1619. Jh.Wohnhaus. Massivbau mit reicher Gliederung. Portal mit Windfang. 2. Hälfte 19. Jahrhundert.[19]

Weitere Bilder
KäppeleFrauenberg
(Karte)
1898Das sogenannte Käppele, am Fuße des Frauenbergs, etwas oberhalb der K 2832 gelegen. Neugotische Kapelle, 1898 bez.[20]
Gasthof zur GansHauptstraße 6118.–19. Jh.Gasthof zur Gans. Ortsbildprägender Putzbau mit Krüppelwalmdach. Über dem Eingang Gansrelief. 18./19. Jahrhundert.[21]
SchulhausKirchstraße 131822Altes Schulhaus. Putzbau mit Krüppelwalmdach. Portal mit Windfang und geschnitztem Türblatt. 1822 bez.[22]
ZehnthausKirchstraße 171615–1644Zehntgoten. Massiver Turm mit Fachwerkaufbau. Eingemauerte Wappensteine. 1615 vom Mainzischen Zehntmeister Simrock als Teil der Kirchenburg errichteter Wehrbau, Torbogen im Erdgeschoss bez. 1644. (Seit 1973 als Vereinsheim ausgebaut).[23]

St. MauritiusKirchstraße 19
(Karte)
1836Kath. Pfarrkirche St. Mauritius. Klassizistischer Saalbau von 1836 mit in den Untergeschossen romanischem Eingangsturm.[24]
PutzbauOberer Grabenweg 719. Jh.Kindergarten. Neubarocker Putzbau mit Walmdach; Mittelrisalit mit Schweifgiebel. Ende 19. Jahrhundert.[25]
KapelleSailtheimer Straße1900Kapelle um 1900.[26]

SteinbogenTumbergstrasse1614Steinbogen, errichtet 1614

Scherer HausUntere Mauerstrasse1709Scherer Haus, erbaut 1709, ehemalige Töpferei

SteinkreuzSteinkreuz

Steintafel mit lateinischer Inschrift1596Steintafel mit lateinischer Inschrift, errichtet 1596
KriegerdenkmalKriegerdenkmal Erster Weltkrieg. Die dankbare Gemeinde Ihren im Weltkriege 1914 – 1918 gefallenen, gestorbenen und vermissten Söhnen.[27]
GedenktafelGedenktafel Zweiter Weltkrieg. 1939-1945. Unseren Gefallenen Helden. Sie werden Sein Angesicht schauen und Seinen Namen auf ihren Stirnen tragen.[27]
Gedenktafel ZivilopferGedenktafel Zivilopfer. Tafel Zivilopfer: Zur steten Erinnerung an den Schreckenstag am Osterfest 01. April 1945 an dem unser Heimatstädtchen Königshofen durch Kriegseinwirkung, wie einst am Pfingstsamstag 04.06.1525 im Bauernkrieg, zu zwei Drittel zerstört wurde. Zwölf Ortseinwohner fanden dabei den Tod.[27]
Gedenktafel vor Ort gefalleneGedenktafel Zweiter Weltkrieg. Tafel vor Ort Gefallene: 1945 Hier gefallen bei den Osterkämpfen 1945 harren der Auferstehung. Unbekannt bestattet wurden die Träger der Erkennungsmarken.[27]
Gedenktafel vor der KircheGedenktafel vor der Kirche[27]
KriegsgräberstätteKriegsgräberstätte[28]
DenkmalWaldrandDenkmal am Waldrand. Kriegsgräberstätte.[28]

MariengrotteMariengrotte

Lauda

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Lauda:

A

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Historische TauberbrückeAm Wörth
(Karte)
Historische Tauberbrücke mit Bildstöcken.
BildstockAm Wörth
(Karte)
Erster von zwei Bildstöcken auf der Tauberbrücke

BW

BildstockAm Wörth
(Karte)
Zweiter von zwei Bildstöcken auf der Tauberbrücke

BW

B

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
FachwerkhausBachgasse 81677Fachwerkhaus, von 1677

Weitere Bilder
FachwerkhausBachgasse 10Fachwerkhaus

Weitere Bilder
MarienkircheBahnhofstraße 16
(Karte)
1613/1617Die Marienkirche, auch Kirche Unserer Lieben Frauen oder Liebfrauenkirche. Barockisierte spätgotische Friedhofskirche mit Prunkportal, 1613/17.[29]

FriedhofBahnhofstraße 161542/ 1613/ 1617/ um 1730Alter Stadtfriedhof bei der Marienkirche (älterer Teil), umrandet mit einer Friedhofsmauer mit rundbogigem Doppeleingang, 1542, (§ 28), vierzehn Stationen umfassender Kreuzweg aus der Zeit um 1730. Im Friedhof befinden sich einige sehenswerte, historische Grabsteine und sonstige Kleindenkmale (§ 2, A/2004) (Sachgesamtheit).[29]

KriegerdenkmalBahnhofstraße 16
(Karte)
Kriegerdenkmal. Auf dem alten Friedhof bei der Marienkirche steht an einer der Umfassungsmauern das Kriegerdenkmal. In der Mitte eine quadratische Steinsäule mit eingefügter Namenstafel. Oben ein betender Soldat. Rechts und links angefügt eine weitere Namensplatte, sowie eine Inschriftenplatte. Jeweils mit einem herausgearbeiteten Lorbeerkranz.[30]
KriegsgräberBahnhofstraße 16Kriegsgräber des 1. und 2. Weltkriegs auf dem alten Friedhof.[30]

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KreuzwegBahnhofstraße 16um 1730Vierzehn Stationen umfassender Kreuzweg in der Friedhofsmauer des alten Stadtfriedhofs rund um die Marienkirche.[29]

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1. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 17301. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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2. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 17302. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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3. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 17303. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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4. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 17304. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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5. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 17305. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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6. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 17306. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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7. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 17307. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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8. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 17308. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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9. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 17309. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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10. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 173010. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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11. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 173011. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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12. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 173012. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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13. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 173013. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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14. KreuzwegstationBahnhofstraße 12um 173014. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

BildstockBahnhofstraße 16Bildstock

BildstockBahnhofstraße 16Bildstock am alten Stadtfriedhof
Weitere BilderBahnhof (Sachgesamtheit)Bahnhofstraße 17um 1910Bahnhofstraße 17 (Flst.Nr. 388/1): Ehem. Dienstwohngebäude, 2 bis 3 geschossiger Pavillonbau mit Walmdach und reicher Gliederung, Jugendstil, um 1910 (§ 2).[31]
Weitere BilderBahnhof (Sachgesamtheit)Bahnhofstraße 21um 1900Bahnhofstraße 21: Kiosk, eingeschossiger klassizistischer Bau unter Walmdach, um 1900.[31]
Weitere BilderBahnhof (Sachgesamtheit)Bahnhofstraße 231871Bahnhofstraße 23 (Flst.Nr. 388/1): Bahnhofempfangsgebäude, 1 bis 2 ½ geschossiger klassizistischer Pavillonbau mit mittlerer Wartehalle, reiche Gliederung, bez. 1871 (§ 2).[31]
Weitere BilderBahnhof (Sachgesamtheit)Bahnhofstraße 27nach 1870Bahnhofstraße 27: Ehem. Wagenwerkstatt mit Dienstwohnhaus; 1 bis 2 ½ geschossiger klassizistischer Pavillonbau, nach 1870 (§ 2).[31]
Weitere BilderBahnhof (Sachgesamtheit)Bahnhofstraße 29nach 1870/ um 1900Bahnhofstraße 29 (und 31): Ehem. Wagenwerkstatt mit Dienstwohnhaus, 1 bis 2 ½ geschossiger klassizistischer Pavillonbau, nach 1870/ um 1900 (§ 2).[31]
Weitere BilderBahnhof (Sachgesamtheit)Bahnhofstraße 31nach 1870/ um 1900Bahnhofstraße 31 (und 29): Ehem. Wagenwerkstatt mit Dienstwohnhaus, 1 bis 2 ½ geschossiger klassizistischer Pavillonbau, nach 1870/ um 1900 (§ 2).[31]

FachwerkBecksteiner StraßeFachwerk, an der Becksteiner Straße, gegenüber dem Oberen Tor

SteinbildnisBecksteiner StraßeSteinbildnis, an der Becksteiner Straße, gegenüber dem Oberen Tor

SteinbildnisBecksteiner StraßeSteinbildnis, an der Becksteiner Straße, gegenüber dem Oberen Tor

SteinsäuleBecksteiner StraßeSteinsäule, an der Becksteiner Straße, gegenüber dem Oberen Tor

G

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Stadtbefestigung (Sachgesamtheit)GäßleinswegGäßleinsweg: parallelverlaufender Stadtmauerrest entlang des ehem. Wallgrabens (§ 28). Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]

K

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Kapelle zum heiligen GrabKapellenstraße 31683Kapelle zum heiligen Grab (auch Blutskapelle oder Heiligblutkapelle genannt). Schlichter Saalbau. 1683 erneuert.[33]

InschriftKapellenstraßeSteinerne Inschrift
Stadtbefestigung (Sachgesamtheit)Kapellenstraße 10 (bei)Kapellenstraße 10: in Scheune Stadtmauerrest. Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]

L

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
KrankenhausLuisenstraße 21893Ehem. Krankenhaus. Massivbau mit Mittelrisalit und seitlichen Zwerchhäusern, bez. 1893.[34]

M

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

FachwerkhäuserMarienstraße
(Karte)
Fachwerkhäuser am Rand der kleinsten Fußgängerzone Süddeutschlands

BrunnenMarktplatz 1
(Karte)
Philipp-Adam-Ulrich-Brunnen

SteinkreuzMarktplatz 1
(Karte)
Sogenanntes Freischlagkreuz

O

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
KriegsopferdenkmalOberes Flürlein, BergfriedhofDenkmal für alle Kriegsopfer auf dem neuen Friedhof (Kreuze über einer nackten Figur).[30]
Stadtbefestigung (Sachgesamtheit)Obere Torgasse 3Obere Torgasse 3: Wohnhaus sitzt auf der Stadtmauer (die parallel zur Oberlaudaer Straße verläuft). Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]

MauerdurchbruchObere TorgasseOberes Tor, Mauerdurchbruch

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FachwerkhausObere Torgasse 7Fachwerkhaus

Stadtbefestigung (Sachgesamtheit)Obere Torgasse 7Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]

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FachwerkhausObere Torgasse 8Fachwerkhaus

Weitere Bilder
FachwerkhausObere Torgasse 11Fachwerkhaus
Stadtbefestigung (Sachgesamtheit)Oberlaudaer StraßeOberlaudaer Straße: parallelverlaufender Stadtmauerrest entlang des ehem. Wallgrabens (§ 28). Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]

P

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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FachwerkhausPfarrstraße 1Fachwerkhaus

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FachwerkhausPfarrstraße 3Fachwerkhaus

Weitere Bilder
FachwerkhausPfarrstraße 7Fachwerkhaus

Weitere Bilder
GebäudePfarrstraße 8Gebäude
ScheunePfarrstraße 8 (hinter)17. Jh.Scheune und Pfarrkeller. Massiver Winkelhakenbau mit Ecknutung. Rundbogige Einfahrt mit Wappenkartusche, 17. Jahrhundert.[35]

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Steinernes TorPfarrstraße 10Steinernes Tor

Weitere Bilder
FachwerkhausPfarrstraße 11Fachwerkhaus

Weitere Bilder
FachwerkhausPfarrstraße 13Fachwerkhaus

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St. JakobusPfarrstraße 151322–1333Kath. Pfarrkirche St. Jakob. Flachgedeckte Basilika, 1694 neu errichtet auf spätgotischen Umfassungsmauern, mit spätgotischem eingezogenem polygonalem Chor. Rokokoausstattung. Südportal 1610/ 20. Außen Ölberg.[36] Von 1322 bis 1333 unter dem Würzburger Fürstbischof Wolfram von Grumbach im gotischen Stil erstmals errichtet.
LourdesgrottePfarrstraße 15 (bei)19. Jh.Lourdesgrotte, 19. Jahrhundert.[37]

Stadtbefestigung (Sachgesamtheit)Pfarrstraße 17
(Karte)
Pfarrstraße 17: Pulverturm mit Stadtmauerrest (§ 28). Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]

StatuePfarrstraße 18Kiliansstatue

EisenbahndenkmalPhilipp-Adam-Ulrich-Straße
(Karte)
Eisenbahndenkmal

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SchulePhilipp-Adam-Ulrich-Straße 21912Schule. Ehemalige Volksschule, heute Gemeinschaftsschule Lauda-Königshofen. Putzbau mit abgewalmten Mansarddach in Ecklage, Dachreiter, Mittelzwerchhaus. Portal mit Vordach und Reliefdekor. 1912 bez.[38][39]
Evangelische KirchePhilipp-Adam-Ulrich-Straße 171906–1907Ev. Pfarrkirche. Neuromanischer Bau von 1906/ 07.[40]
KriegerdenkmalPhilipp-Adam-Ulrich-Straße 17Kriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg. Gedenktafeln für Gefallene des 2. Weltkriegs in der evangelischen Kirche.[30]

R

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BrunnenRathausstraße
(Karte)
Narrenbrunnen

Stadtbefestigung (Sachgesamtheit)Rathausstraße/Obere TorgasseRathausstraße: Oberes Tor (§ 28), spätmittelalterliches Stadttor mit Fachwerkaufsatz. 1496 bezeichnet. Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]
WohnhausRathausstraße 2120. Jh.Wohnhaus. Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach. Tür und Fenster im Erdgeschoss mit eisernen Schmuckgittern. Anfang 20. Jahrhundert.[41]

RathausRathausstraße 21 (neben)
(Karte)
1728Altes Rathaus. Massivbau mit abgewalmtem Mansarddach, genuteten Ecklisenen und geohrten Tür- und Fensterrahmen. Seitlich rundbogige Einfahrt, 1728 bez.[42]

SteinsäuleRathausstraße 21
(Karte)
Mariensäule mit der Mutter Gottes

Historisches HausRathausstraße 23
(Karte)
Historisches Haus, beherbergte die ehemalige Sparkasse

Ulrich-Haus mit HeimatmuseumRathausstraße 25
(Karte)
1551/1592Ulrich-Haus mit Heimatmuseum. Zierfachwerkbau mit Renaissanceportal. 1551 und 1592 bezeichnet.[43] Das Heimatmuseum wurde 1965 in einem 1551 erbauten Weinbauernhaus eingerichtet, dem Geburtshaus des Rechtshistorikers Philipp Adam Ulrich (1692-1748), der den Kartoffel- und Kleeanbau im Fürstbistum Würzburg förderte und sich um die Zucht von Seidenraupen bemühte. Das Museum verdankt seine Entstehung und seine Bestände der Initiative und Sammeltätigkeit des Laudaer Stadtarchivars Karl Schreck. Inzwischen wurde die Ausstellung um mehrere Räume erweitert. Das Erdgeschoss beherbergt eine für die Gegend typische Weinbauernwohnung mit Bauernküche, Wohnstube, Schlafkammer und Kelterraum. In den beiden Obergeschoss erinnern Zunft- und Handwerkerstuben sowie ein bürgerliches Schlafzimmer an die Vergangenheit Laudas als Oberamtsstadt im Fürstbistum Würzburg. Ferner gibt es eine Narrenstube, die dem fränkischem Fastnachtsbrauchtum gewidmet ist, und Heimatstuben der Sudeten- und Karpatendeutschen. Ein weiterer Raum erinnert an den Pfarrer Johann Martin Schleyer (1831-1912), der um 1880 die damals erfolgreiche Plansprache Volapük schuf.[44]
PavillonRebgutstraße 118.–19. Jh.Gartenmauer mit Fachwerkeckpavillon mit Zeltdach. 18./ 19. Jahrhundert. In der Mauer eingelassene Reliefsteine: Engel mit Monstranz, 18./ 19. Jahrhundert und Kreuztragung, 18. Jahrhundert.[45]

T

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Eisenbahnbrücke LaudaTauber, Taubertalradweg
(Karte)
1866Eisenbahnbrücke Lauda. Die Brücke wurde 1866 mit der Eröffnung der badischen Odenwaldbahn zwischen Osterburken, Lauda und Würzburg in Betrieb genommen.

BW

Weitere BilderBahnhof (Sachgesamtheit)Tauberstraße 16um 1870Tauberstraße 16: Ehem. Lokwerkstatt I, nachmals Magazin, Muschelkalk- und Sandsteinquaderbau, um 1870.[31]

DenkmalTaubertalradwegDenkmal für den Fliegerangriff von 1944, am Taubertalradweg von Lauda nach Distelhausen, kurz nach der Firma Lauda Dr. Wobbser am rechten Wegesrand

W

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BildstockWeinbergswegBildstock

Z

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Stadtbefestigung (Sachgesamtheit)ZehntgasseZehntgasse, Flst.Nr. 42: an Scheune Stadtmauerrest. Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]
Weitere BilderBahnhof (Sachgesamtheit)Zufahrtsstraße 1nach 1870Ehem. Güterhalle, 1 ½ geschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Schwebegiebeln, nach 1870.[31]
Weitere BilderBahnhof (Sachgesamtheit)Zufahrtsstraße 8nach 1870Betriebswerk, eingeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit zweigeschossigem Mittelrisalit mit Schwebegiebel, nach 1870.[31]
Weitere BilderBahnhof (Sachgesamtheit)Zufahrtsstraße 9nach 1879Ehem. Badehaus, eingeschossiger Muschelkalkbau mit Rotsandsteingliederungen mit Schwebegiebeln, nach 1879.[31]
Weitere BilderBahnhof (Sachgesamtheit)Zufahrtsstraße 12nach 1870Ehem. Elektrizitätswerk, 1- 2 geschossiger Rotsandsteinquaderbau, nach 1870.[31]
Weitere BilderBahnhof (Sachgesamtheit)Zufahrtsstraße 13nach 1870Zufahrtsstraße 13: Ehem. Lokwerkstatt, eingeschossiger Rotsandsteinquaderbau, nach 1870.[31]

Marbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Marbach:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
St. JosefSt.-Josef-Straße 4
(Karte)
1782Kath. Kirche St. Josef. Spätbarocke Saalkirche mit Dachreiter, 1782 bez.[46]

KriegerdenkmalSt.-Josef-Straße 4Kriegerdenkmal Erster und Zweiter Weltkrieg. An der Außenseite der Kirche.[47]
Friedhof

MariengrotteMariengrotte

Messelhausen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Messelhausen (mit dem Dorf Messelhausen und den Weilern Hofstetten und Hof Marstadt):

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
ZehntscheuneFreiherr-von-Zobel-Straße 917. Jh.Ehem. Zehntscheune. Massivbau mit Fachwerkaufsatz. Rundbogenportale. Doppelwappenstein, wohl 17. Jahrhundert.[48]

Weitere Bilder
Schloss MesselhausenFreiherr-von-Zobel-Straße 39
(Karte)
16.–19. Jh.Ehem. Schlossanlage an Stelle eines Wasserschlosses, von der Vorgängeranlage erhalten der sog. Gefängnisturm, 16./17. Jh.; Schloss (§ 28) mit Nebenhaus, drei Ökonomiegebäuden, Orangerie, erbaut 1740/44; Mansarddach des Schlosses 1829/32 zum Satteldach umgebaut; Gartenanlage 1830/32 neu angelegt; Einfriedungsmauer und Brunnen im Schlosshof, um 1850; Anwesen seit M. 20. Jh. Pius-Keller-Haus des Augustinerklosters Würzburg (Sachgesamtheit §2).[49]
MarienkapelleHofstetten 21857Marienkapelle mit polygonalem Chor und Dachreiter. Gliederungen neugotisch, aus rotem Sandstein. 1857 bez.[50]
KreuzigungsgruppeSt.-Burkhard-Straße 71737Kreuzigungsgruppe, 1737.[51]

Weitere Bilder
St. BurkardSt.-Burkhard-Straße 8
(Karte)
1595/1717Kath. Kirche St. Burckhardt (§ 28), 1595, mit Veränderungen von 1717, mit Kirchhofmauer und einigen Grabsteinen (Sachgesamtheit §2).[52]
KriegerdenkmalKriegerdenkmal / Ehrenfriedhof.[53]

Oberbalbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Oberbalbach:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
St. GeorgBalbachtalstraße 30
(Karte)
1738Kath. Kirche St. Georg. Barocker Saalbau von 1738 mit älterer Ausstattung. 1888 renoviert.[54]

BildstockOrtsverbindungsweg
(Oberbalbach – Messelhausen)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 01 (Oberbalbach): Bildstock am Ortsverbindungsweg von Oberbalbach nach Messelhausen. Abbildung von Maria und Josef an der Krippe. Inschrift nicht vollständig erkennbar.

BildstockOrtsverbindungsweg
(Oberbalbach – Messelhausen)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 02 (Oberbalbach): Bildstock am Ortsverbindungsweg von Oberbalbach nach Messelhausen. Betender Jesu. Inschrift nicht erkennbar.

BildstockOrtsverbindungsweg
(Oberbalbach – Messelhausen)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 03 (Oberbalbach): Bildstock am Ortsverbindungsweg von Oberbalbach nach Messelhausen. Oberer Teil abgebrochen.

BildstockK 2847
(Oberbalbach – Oesfeld)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 04 (Oberbalbach): Bildstock an der K 2847 nach Oesfeld. Darstellung der 14 Nothelfer und das Jesukind. Inschrift: Ihr vierzehn heiligen Nothelfer bittet für uns, Großer Helfer in der Not.

BildstockK 2847
(Oberbalbach – Oesfeld)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 05 (Oberbalbach): Bildstock an der K 2847 nach Oesfeld. Abbildung von Maria, Josef und Jesus (Heilige Familie). Inschrift: Sei uns Vorbild, Schutz und Zier Heilige Familie hier.

HolzkreuzK 2847
(Oberbalbach – Oesfeld)
(Karte)
1925Kleindenkmal Nr. 06 (Oberbalbach): Holzkreuz an der K 2847 nach Oesfeld. Missionskreuz, erstellt im März 1925 (Familie Ludwig Krückel). Erneuert im März 2005 (Familie Georg Walch). Sühnekreuz. Einfaches Holzkreuz (Missionskreuz). Inschrift: Rette deine Seele.
SteinkreuzMühlberg
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 07 (Oberbalbach): Steinkreuz. Darstellung: Einfacher Altar (früher Altar der Georgskirche). Fünf Kreuze oben eingemeißelt. An der Gemarkungsgrenze Oberbalbach-Deubach.

BW


BildstockRosenbergstraße 8
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 08 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Figur des gekreuzigten Jesus mit Überdachung. Inschrift: INRI.
Kapellenäcker links
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 09 (Oberbalbach): Bildstock. Einfaches Kleindenkmal (ohne Bild oder Kreuz). Inschrift nicht erkennbar.

BW


BildstockKatzenbrunnen
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 10 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Marienkrönung. Maria, der von Jesus und Gott eine Krone gegeben wird; Friedenstaube. Inschrift: Heiligste erhöre und erlöse uns.
BildstockHüttenberg
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 11 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Jesus am Kreuz; Maria und andere Frauen. Inschrift: Steh uns bei in aller Not, besonders in der Sterbesnot.

BW

Mergentheimer Berg links
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 12 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Gekreuzigter Jesus (mit Überdachung).

BW


KapelleRainholzweg 6
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 13 a (Oberbalbach): Kapelle am Rainholzweg mit Bildstock. Abbildung von Maria, Josef, Jesus; darüber Jesus mit Kreuz; Friedenstaube; Gott; Säule: Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies. Inschrift: Die Unerschaffene und erschaffenen [nicht erkennbar] Zur Ehr Gottes hat dieses [nicht erkennbar].

BildstockRainholzweg 6
(Karte)
1769Kleindenkmal Nr. 13 b (Oberbalbach): Bildstock mit Hl. Familie in der Kapelle. 1769 bez.[55]

Weitere Bilder
BildstockK 2847
(Oberbalbach – Unterbalbach)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 14 (Oberbalbach): Marienbildstock an der K 2847 von Oberbalbach nach Unterbalbach. Herzmarienstatue. Inschrift: o süßes Herz Maria sei unsere Rettung.

BildstockGeorgsmühle
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 15 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Jesus bricht unter dem Kreuz zusammen. Inschrift: Caspar Warmuth u Magaretha, haben diesen Bildstock machen lassen zu Ehren des bitteren Leiden Christi.

SteinkreuzVogelsang 11
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 16 (Oberbalbach): Steinkreuz. Darstellung: Steinkreuz in Hauswand. Legende: Zwei Hirten sollen sich an dieser Stelle gestritten haben. Der eine erschlug den anderen.

BildstockEichholzweg 10
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 17 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Metallkreuz auf Sandsteinstele. Ohne Inschrift.
BildstockSt.-Georg-Straße
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 18 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Mensch, Jesus und toter Mann (Evangelium LK 7,11-17); dahinter Schild des Augustinuswegs. Inschrift: Junger Mann ich sage dir: Steh auf und lebe! (LK 7,14).

BW


BildstockBalbachstraße 14
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 19 (Oberbalbach): Bildstock. Maria mit Jesu. Inschrift: IHS.

BildstockBalbachstraße 9
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 20 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung Maria mit Jesus. Inschrift: O Mutter von der immerwährenden Hilfe, bitte für uns.

SteinkreuzIm Friedhof
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 21 (Oberbalbach): Steinkreuz. Darstellung: Gekreuzigter Jesus. Inschrift: Ach bitte auch Streitende bei Jesu und den Triumphierenden für uns arme leidende Seelen im Fegfeuer.

BildstockSonnensteige/ Messelhäuser StraßeKleindenkmal Nr. 22 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Maria mit dem Leichnam Jesu. Inschrift nicht erkennbar. Kreuzung Sonnensteige/ Messelhäuser Straße.
MarienschreinMesselhäuser Straße 12Kleindenkmal Nr. 23 (Oberbalbach): Marienschrein an Hausfassade. Darstellung: Betende Mariastatue in einer Nische in der Hauswand.

BildstockBalbachstraße 33a (Kindergarten)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 24 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Betender Jesus auf dem Ölberg. Inschrift: Doch nicht mein, sondern Dein Wille (Lk 22,42).
MarienschreinBalbachstraße 41
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 25 (Oberbalbach): Marienschrein an Hausfassade. Darstellung: Maria mit Jesuskind.

BW


SteinkreuzBalbachstraße 43
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 26 (Oberbalbach): Steinkreuz. Darstellung: gekreuzigter Jesus (mit Überdachung). Inschrift: Im Kreuz ist unser Heil.

KriegerdenkmalSt.-Georgs-Kirche
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 27 (Oberbalbach): Kriegerdenkmal. Toten-Gedenkmal. Vor St.-Georgs-Kirche. Darstellung: Im Vordergrund der betende Jesus auf dem Ölberg, Engel; Im Hintergrund Soldatengruppen. Inschrift: Die Gemeinde ihren tapferen Söhnen (Namen der Kriegsgefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges).[56]

BildstockSt.-Georgs-Kirche
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 28 (Oberbalbach): Bildstock. In St.-Georgs-Kirche. Darstellung: Maria betet mit ausgebreiteten Händen.

Brunnen mit StatueBalbachtalstraße-Messelhäuser Straße
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 29 (Oberbalbach): Brunnen mit St.-Georgs-Figur auf rundem Sockel. Kreuzung Balbachtalstraße-Messelhäuser Straße.
MarienschreinMesselhäuser Straße 5Kleindenkmal Nr. 30 (Oberbalbach): Marienschrein an Hausfassade. Darstellung: Maria mit Jesuskind auf dem Arm.
BildstockVogtstraße 8
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 31 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Relief des heiligen Antonius an einer Hauswand. Inschrift: Heiliger Antonius, bitte für uns.

BW

Marienschrein an HausfassadeSt.-Georg-Straße 14
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 32 (Oberbalbach): Madonna an Hausfassade. Marienfigur mit Rosenkranzkette in der Hand.

BW


MarienschreinBalbachstraße 55
(Karte)
Kleindenkmal (Oberbalbach): Marienschrein an Hausfassade (Landgasthof Zum Hirschen). Darstellung: Maria mit Jesuskind.

Oberlauda

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Oberlauda:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wohnhaus An der Steinklinge 18Oberlauda, An der Steinklinge 18
(Karte)
um 1920Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Böttchergasse 1Oberlauda, Böttchergasse 1
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Gasthof zur Linde Brunnenstraße 12Oberlauda, Brunnenstraße 12
(Karte)
1920/30[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 13Oberlauda, Brunnenstraße 13
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Schlösschen bzw. Unteres oder Neues Schloss Brunnenstraße 15/17Oberlauda, Brunnenstraße 15/17
(Karte)
1538[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 16Oberlauda, Brunnenstraße 16
(Karte)
Ende 19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Kapelle mit durchbrochen geschnitzter Tür Brunnenstraße 19Oberlauda, Brunnenstraße 19
(Karte)
Anfang 20. JahrhundertKapelle mit durchbrochen geschnitzter Tür. Anfang 20. Jahrhundert.[58][57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wappenstein des neuen Schlösschens Brunnenstraße 19 (neben der Kapelle)Oberlauda, Brunnenstraße 19 (neben der Kapelle)
(Karte)
1732[57]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Wohnhaus mit Ökonomiegebäude Brunnenstraße 21Oberlauda, Brunnenstraße 21
(Karte)
1594[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Gusseiserner Pumpbrunnen mit steinernem Trog vor Brunnenstraße 21Oberlauda, Brunnenstraße 21 (vor dem Gebäude)
(Karte)
19. Jahrhundert[57]
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Brunnenstraße 28Oberlauda, Brunnenstraße 28
(Karte)
18./19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Fachwerkscheune Brunnenstraße 29Oberlauda, Brunnenstraße 29
(Karte)
Im Kern 18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 33Oberlauda, Brunnenstraße 33
(Karte)
15./16. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Fachwerkscheune Brunnenstraße 33Oberlauda, Brunnenstraße 33
(Karte)
17. Jahrhundert[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 39Oberlauda, Brunnenstraße 39
(Karte)
Im Kern 18./19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 40Oberlauda, Brunnenstraße 40
(Karte)
17./18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus mit Scheune Brunnenstraße 41Oberlauda, Brunnenstraße 41
(Karte)
17./18. Jahrhundert[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weitere Bilder
St. MartinOberlauda, Brunnenstraße 43
(Karte)
1790Kath. Pfarrkirche St. Martin. Spätbarocker- frühklassizistischer Bau mit Eingangsturm. 1790.[59][57]
Geschützt nach § 28 DSchG
Bildstock mit Gekreuzigtem neben der KircheOberlauda, Brunnenstraße 43 (neben der Kirche)
(Karte)
1584[57]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Doppel-Wohnhaus Brunnenstraße 45Oberlauda, Brunnenstraße 45
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 50Oberlauda, Brunnenstraße 50
(Karte)
Im Kern 17./18.Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 58Oberlauda, Brunnenstraße 58
(Karte)
Im Kern 18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

FriedhofOberlauda, Brunnenstraße
(Karte)
18. JahrhundertFriedhof Oberlauda, umrandet mit einer Friedhofsmauer in der sich auch ein vierzehn Stationen umfassender Kreuzweg befindet. Im Inneren befinden sich einige sehenswerte, historische Grabsteine und sonstige Kleindenkmale.[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Weitere BilderKreuzwegOberlauda, BrunnenstraßeDie 14 Stationen des Kreuzwegs befinden sich in der Friedhofsmauer des Friedhofs Oberlauda. Es handelt sich um einen von zwei verschiedenen Freilandkreuzwegen in Oberlauda.

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1. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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2. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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3. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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4. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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5. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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6. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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7. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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8. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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9. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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10. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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11. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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12. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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13. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.

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14. KreuzwegstationOberlauda, Brunnenstraße14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.
Bildstock „Maria vom guten Rath“Oberlauda, Heckfelder Straße
(Karte)
1703[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Heckfelder Straße 2Oberlauda, Heckfelder Straße 2
(Karte)
1925Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Mühlkanal Heckfelder StraßeOberlauda, Heckfelder StraßeErhaltenswertes Gewässer[57]
Wohnhaus Johann-Martin-Schleyer-Straße/SchulstraßeOberlauda, Johann-Martin-Schleyer-Straße/Schulstraße
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Bildstock mit KreuzigungsgruppeOberlauda, Johann-Martin-Schleyer-Straße/Schulstraße
(Karte)
16./17. Jahrhundert[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Bildstock mit Walldürner BlutbildOberlauda, Johann-Martin-Schleyer-Straße/Schulstraße
(Karte)
18. Jahrhundert[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Johann-Martin-Schleyer-Straße/Schulstraße 3Oberlauda, Johann-Martin-Schleyer-Straße/Schulstraße 3
(Karte)
1807[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


MühlradOberlauda, Johann-Martin-Schleyer-Straße/hinter Schulstraße 3
(Karte)
wohl 19. JahrhundertMühlrad; größtes oberschlächtiges Mühlrad Süddeutschlands mit einem Durchmesser von 8,5 Metern[57]
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Kirchgasse 2Oberlauda, Kirchgasse 2
(Karte)
1686[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Kirchgasse 5Oberlauda, Kirchgasse 5
(Karte)
Im Kern wohl 17. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Kirchgasse 8Oberlauda, Kirchgasse 8
(Karte)
Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Kirchgasse 7/9Oberlauda, Kirchgasse 7/9
(Karte)
17./18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Kirchgasse 11Oberlauda, Kirchgasse 11
(Karte)
18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Hofanlage mit dazugehörigen Fachwerkscheunen Klostergasse 2Oberlauda, Klostergasse 2
(Karte)
17. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Klostergasse 4Oberlauda, Klostergasse 4
(Karte)
18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

RathausOberlauda, Obere Raingasse 2
(Karte)
1838Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Obere Raingasse 3Oberlauda, Obere Raingasse 3
(Karte)
18./19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Gefallenenehrenmal 1870/71 Obere Raingasse vor 3Oberlauda, Obere Raingasse vor 3
(Karte)
1902/04Das Ehrenmal stand bis in die 1960/70er Jahre in der Brunnenstraße vor der Kirche[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Nebengebäude eines abgerissenen Hofes Obere Raingasse 8Oberlauda, Obere Raingasse 8
(Karte)
18./19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Obere Raingasse 14Oberlauda, Obere Raingasse 14
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Ritterstraße 2Oberlauda, Ritterstraße 2
(Karte)
Um 1930Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Bildstock mit Marienkrönung Rosenbergweg/An der SteinklingeOberlauda, Rosenbergweg/An der Steinklinge
(Karte)
Um 1800[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Schlossweg 2Oberlauda, Schlossweg 2
(Karte)
17./18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Relief am Haus Schlossweg 2Oberlauda, Schlossweg 2
(Karte)
Eingemauertes mittelalterliches Relief aus Buntsandstein. Männliches Halbkörper-Standbild.[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Zwei aneinandergebaute, traufständige Scheunen Schulstraße o.N.Oberlauda, Schulstraße o.N.Wohl 18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]
Wohnhäuser Schulstraße 15/17/19Oberlauda, Schulstraße 15/17/19
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Schulstraße 23Oberlauda, Schulstraße 23
(Karte)
1883Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Bildstock mit Hl. Dreifaltigkeit Schulstraße neben 35Oberlauda, Schulstraße neben 35
(Karte)
18. Jahrhundert[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


SchuleOberlauda, Schulstraße 37
(Karte)
1927Erhaltenswertes Gebäude. Schulgebäude in Oberlauda[57]
Wohnhaus Untere Raingasse 4Oberlauda, Untere Raingasse 4Im Kern 17. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]
Wohnhaus Untere Raingasse 4Oberlauda, Untere Raingasse 4Im Kern 17. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]
Wohnhaus Untere Raingasse 5Oberlauda, Untere Raingasse 5
(Karte)
um 1700[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Untere Raingasse 6Oberlauda, Untere Raingasse 618./19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]
Wohnhaus Vorstadtstraße 1Oberlauda, Vorstadtstraße 1
(Karte)
um 1800[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wappenstein am Haus Vorstadtstraße 3Oberlauda, Vorstadtstraße 3
(Karte)
1587Eingemauerter Stein mit Landauer Wappen[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Vorstadtstraße 6Oberlauda, Vorstadtstraße 6
(Karte)
Im Kern wohl 17./18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Vorstadtstraße 12Oberlauda, Vorstadtstraße 12
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[57]

BW


WetterkreuzOberlauda, Gemarkungsgrenze
(Lauda-Königshofen – Tauberbischofsheim)
1714Wetterkreuz, von 1714; Zum „ewigen Andenken“ an einen großen Gewitterschaden errichtet; Dessen Postament bildete den Grenzstein zu den Gemarkungen von fünf Altgemeinden (Oberlauda, Lauda, Distelhausen, Dittigheim und Dittwar), deren Ortswappen darauf abgebildet sind. Nach der Gebietsreform in Baden-Württemberg sind die angrenzenden Altgemeinden teils nurmehr Ortsteile und Dittigheim ist nicht mehr unmittelbarer Anlieger.[60][61]

BildstockOberlauda, Ortsverbindungsweg
(Oberlauda–Dittwar)
Bildstock

Weitere Bilder
KreuzwegOberlauda, TalstraßeDie 14 Stationen des Kreuzwegs zur Mariengrotte beginnen am Ende der Talstraße. Es handelt sich um einen von zwei verschiedenen Freilandkreuzwegen in Oberlauda.

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1. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

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2. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

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3. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

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4. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

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5. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

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6. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

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7. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

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8. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

Weitere Bilder
9. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

Weitere Bilder
10. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

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11. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

Weitere Bilder
12. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

Weitere Bilder
13. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

Weitere Bilder
14. KreuzwegstationOberlauda, Talstraße14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.

Weitere Bilder
MariengrotteOberlauda, Talstraße1905Mariengrotte von 1905 am Ende eines vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs, der am Ende der Talstraße beginnt.
KriegerdenkmalOberlaudaKriegerdenkmal 1870/71. Das Denkmal für die Kriegsteilnehmer 1870/71 steht oberhalb des Ortes: abgestufter roter Sandstein Obelisk.[62]
KriegerdenkmalOberlaudaKriegerdenkmal Erster Weltkrieg. Den im Weltkriege 1914-18 für das Vaterland gefallenen Söhnen der Gemeinde Oberlauda.[62]
KriegerdenkmalOberlaudaKriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg. Stein. Den Opfern von Gewalt und Krieg 1933-1945.[62]
GedenktafelOberlauda, im ehemaligen GemeindehausGedenktafel Erster Weltkrieg. Gedenktafel für die im Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Gemeinde Oberlauda. 1914-1918.[62]
GedenktafelOberlauda, im ehemaligen GemeindehausGedenktafel Zweiter Weltkrieg. 1939-1945.

Gedenktafel für die Gefallenen und Vermissten. Gemeinde Oberlauda.[62]

Sachsenflur

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Sachsenflur (mit dem Dorf Sachsenflur und dem Haus Breite Mühle):

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
Schloss SachsenflurSachsenstraße 10-12
(Karte)
Schloss Sachsenflur
Evangelische KircheSachsenstraße 14
(Karte)
Ev. Kirche. Saalbau von 1785 mit älterem Eingangsturm.[63]

BW

RathausSachsenstraße 16
(Karte)
19. Jh.Rathaus. Massivbau mit Fensterrahmungen und reicher Portalzone mit 3 segmentbogigen Öffnungen und geschnitzten Türblättern. 2. Hälfte 19. Jahrhundert.[64]

BW

KriegerdenkmalKriegerdenkmal 1870/71.[65]
KriegerdenkmalKriegerdenkmal Erster und Zweiter Weltkrieg.[65]

Unterbalbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Unterbalbach (mit dem Dorf Unterbalbach und den Häusern Mühle und Bahnstation Unterbalbach):

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Friedhof Am Vogelsberg 4Unterbalbach, Am Vogelsberg 4
(Karte)
Ummauerter Friedhof (mit gemalten Kreuzwegstationen, die derzeit auf dem Bauhof ausgelagert sind), Grabtafel von 1641, Kruzifix 1818, Grabsteine von 1818 und 1833.[66]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weitere Bilder
BergkapelleBuchrainstraße 18
(Karte)
1900Bergkapelle, auch ehemalige Friedhofskapelle. Quaderbau mit Eckbossierung und Dachreiter. Um 1900.[67][66]
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
FriedhofskapelleBuchrainstraße 18
(Karte)
Wohnhaus Bürgermeister-Kolb-Straße 1Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 1
(Karte)
18./19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Wohnhaus Bürgermeister-Kolb-Straße 3Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 3
(Karte)
18./19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Scheune Bürgermeister-Kolb-Straße 3Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 3
(Karte)
18./19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Barocke Hausmuttergottes am Wohnhaus Bürgermeister-Kolb-Straße 7Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 7
(Karte)
18. Jahrhundert[66]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Sandsteinkreuz Bürgermeister-Kolb-StraßeUnterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße
(Karte)
1590[66]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Heiligenfigur Bürgermeister-Kolb-Straße/ Oberbalbacher StraßeUnterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße/ Oberbalbacher Straße
(Karte)
1895[66]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Wohnhaus Bürgermeister-Kolb-Straße 15Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 15
(Karte)
Spätes 18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Scheune Bürgermeister-Kolb-Straße 15Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 15
(Karte)
Wohl 19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Doppelwohnhaus Bürgermeister-Kolb-Straße 20/22Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 20/22
(Karte)
Spätes 18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW

mehrere Kleinsthäuser von ehem. Handwerkern bzw. Taglöhnern BurgwegUnterbalbach, Burgweg
(Karte)
Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Bildstock am Haus Oberbalbacher Straße 14Unterbalbach, Oberbalbacher Straße 14
(Karte)
1718Bildstock, Christus an der Geißelsäule, auf gedrehter Säule mit Weinreben[66]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Pfarrzentrum St. Markus Oberbalbacher Straße 18Unterbalbach, Oberbalbacher Straße 18
(Karte)
Ende 19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW


Weitere Bilder
Judenfriedhof Oberbalbacher Straße 28Unterbalbach, Oberbalbacher Straße 28
(Karte)
1590[66]
Geschützt nach § 2 DSchG
Gehöft Oberbalbacher Straße 41Unterbalbach, Oberbalbacher Straße 41
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Wohnhaus St. Markus Straße 1Unterbalbach, St. Markus Straße 1
(Karte)
Spätes 18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW

gegenüberliegende Scheune St. Markus Straße 1Unterbalbach, St. Markus Straße 1
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW


Weitere Bilder
St. MarkusSt.-Markus-Straße 7
(Karte)
1824/1825St. Markus. Saalkirche von 1824/25 mit älterem Eingangsturm.[68][66]
Geschützt nach § 2 DSchG
Östlicher Teil der St. Markus Straße St. Markus StraßeUnterbalbach, St. Markus Straße
(Karte)
Erhaltenswerte Straße[66]

BW

Gehöft Untere Mühlstraße 5Unterbalbach, Untere Mühlstraße 5
(Karte)
Spätes 19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Doppelwohnhaus Untere Mühlstraße 14 und 16Unterbalbach, Untere Mühlstraße 14 und 16
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Bildstock mit Marienkrönung Untere MühlstraßeUnterbalbach, Untere Mühlstraße
(Karte)
1718[66]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Wohnhaus Zwischen den Bächen 1Unterbalbach, Zwischen den Bächen 1
(Karte)
Frühes 20. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[66]

BW


BildstockTaubertalradweg
(Karte)
Bildstock
KriegerdenkmalKriegerdenkmal[69]
SoldatengrabSoldatengrab. Neben dem Kriegerdenkmal befindet sich ein Einzelgrab für 7 Soldaten (darunter 6 unbekannte).[69]

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Siehe auch

Commons: Kulturdenkmale in Lauda-Königshofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. LEO-BW.de: St. Kilian (St.-Kilian-Straße 1, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  2. a b c d e f LEO-BW.de: Friedhof (Hofackerweg 6, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  3. Beckstein, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  4. LEO-BW.de: St. Antonius (Brechdarrenweg 2, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  5. a b Deubach, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  6. a b Gerlachsheim, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  7. LEO-BW.de: Rathaus (Würzburger Straße 51, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  8. LEO-BW.de: Kloster (Würzburger Straße 79, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  9. LEO-BW.de: Heiligkreuzkirche (Würzburger Straße 81, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  10. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Historische Ortsanalyse Lauda-Königshofen, Ortsteil Heckfeld, Main-Tauber-Kreis
  11. LEO-BW.de: St. Vitus (Gissigheimer Straße 33, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  12. Financial T('a)ime – Schülerzeitung der Kaufm. Schule TBB: Kaufmännische Schule TBB: Exkursion mit Zeitzeugen ins Konzentrationslager Dachau – Schüler wandeln auf den Spuren von Anton Spies. 9. November 2012. Online auf www.schuelerzeitung-tbb.de. Abgerufen am 10. Januar 2015.
  13. W.K.St.V. Unitas Ruhrania: Blutzeuge im Dritten Reich: Bundesbruder Pfarrvikar Anton Spies. 29. September 2004. Online auf www.unitas-ruhrania.org. Abgerufen am 10. Januar 2015.
  14. W.K.St.V. Unitas Ruhrania: Verleumdung brachte ihn ins KZ: Vor 54 Jahren starb Bbr. Anton Spies in Dachau. 24. November 2009. Online auf www.unitas-ruhrania.org. Abgerufen am 10. Januar 2015.
  15. Heckfeld, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Mai 2020.
  16. a b Heckfeld, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  17. LEO-BW.de: Wasserhochbehälter (Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  18. LEO-BW.de: Kapelle (Antoniusstraße 11, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  19. LEO-BW.de: Wohnhaus (Eisenbahnstraße 16, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  20. LEO-BW.de: Kapelle (Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  21. LEO-BW.de: Zur Gans (Hauptstraße 61, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  22. LEO-BW.de: Schulhaus (Kirchstraße 13, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  23. LEO-BW.de: Zehnthaus (Kirchstraße 17, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  24. LEO-BW.de: St. Mauritius (Kirchstraße 19, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  25. LEO-BW.de: Putzbau (Oberer Grabenweg 7, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  26. LEO-BW.de: Kapelle (Sailtheimer Straße, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  27. a b c d e Königshofen, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  28. a b Königshofen (Kriegsgräberstätte), Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  29. a b c LEO-BW.de: Kirche (Bahnhofstraße 16, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  30. a b c d Lauda, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Mai 2020.
  31. a b c d e f g h i j k l LEO-BW.de: Bahnhof (Bahnhofstraße 17, 21, 23, 27, 29, 31, Tauberstraße 16, Zufahrtsstraße 1, 8, 9, 12, 13, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  32. a b c d e f g h LEO-BW.de: Sachgesamtheit Stadtbefestigung (Gäßleinsweg, Kapellenstraße 10 (bei), Obere Torgasse 3, 7, Oberlaudaer Straße, Pfarrstraße 17, Rathausstraße, Zehntgasse, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  33. LEO-BW.de: Heiligblutkapelle (Kapellenstraße 3, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  34. LEO-BW.de: Krankenhaus (Luisenstraße 2, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  35. LEO-BW.de: Scheune (Pfarrstraße 8 (hinter), Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  36. LEO-BW.de: St. Jakob (Pfarrstraße 15, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  37. LEO-BW.de: Lourdesgrotte (Pfarrstraße 15 (bei), Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  38. LEO-BW.de: Schule (Philipp-Adam-Ulrich-Straße 2, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  39. Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  40. LEO-BW.de: https://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/DOKUMENT/lad_denkmale/102434566/Kirche+Philipp-Adam-Ulrich-Stra%C3%9Fe+17+Lauda-K%C3%B6nigshofen. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  41. LEO-BW.de: Wohnhaus (Rathausstraße 21, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  42. LEO-BW.de: Rathaus (Rathausstraße 21 (neben), Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  43. LEO-BW.de: Ulrich-Haus (Rathausstraße 25, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  44. LEO-BW.de: Heimatmuseum Lauda. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  45. LEO-BW.de: Pavillon (Rebgutstraße 1, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  46. LEO-BW.de: Kirche (St.-Josef-Straße 1, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  47. Marbach, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  48. LEO-BW.de: Zehntscheune (Freiherr-von-Zobel-Straße 9, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
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Unterbalbach Bildstock am Taubertalradweg 02.jpg
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Unterbalbach Bildstock am Taubertalradweg. Dieser Bildstock wurde im Jahr 1700 errichtet und erinnert an ein Bootsunglück auf der Tauber. Am 04. Februar 1700 versuchten vier Jugendliche bei Hochwasser mit einem Boot den Fluß zu überqueren. Das Boot kenterte und drei der Jugendlichen im Alter von 12, 13 und 18 Jahren ertranken. Der Bildstock wurde im Jahr 2006 durch Spenden von Unterbalbacher Bürgern, Vereinen und Firmen renoviert.
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Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer

Ausführliche Beschreibung auf www.kath-lauda-koenigshofen.de

Kurzzusammenfassung: -künstlerisch wertvoller Kreuzweg in der Friedhofsmauer - 1782 vom Bildhauer Georg Winterstein geschaffen - gelber Sandstein durch Witterungs- und Umwelteinflüsse stark in Mitleidenschaft gezogen - 1988 auf Initiative des Heimat- und Kulturvereins Lauda mit finanzieller Unterstützung der Stadt, vieler Bürger und des Landesdenkmalamtes restauriert

- Die 14 Kreuzwegstationen werden ausführlich beschrieben im Buch „Bildstöcke - Kreuze und Madonnen, Steinerne Zeugen der Volksfrömmigkeit“, herausgegeben 1984 vom Heimat- und Kulturverein Lauda e.V.
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Lauda, Pfarrstraße 10
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Die Mariengrotte (auch Lourdesgrotte genannt) in Oberlauda, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis, wurde 1905 errichtet. Im Jahre 1905 entstand durch die Initiative von Justine und Bernhard Sack die Mariengrotte in Oberlauda. Seitdem sind die Grotte und der Kreuzweg, welcher zu ihr führt, ein beliebter Ort für Ausflüge und die Abhaltung von Gebeten geworden. Durch ehrenamtliche Unterstützung werden Grotte und Weg regelmäßig gepflegt und in Stand gehalten.
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda)
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Lauda (Lauda-Königshofen), Kulturdenkmal, Fachwerkhaus, Heimatmuseum. Geburtshaus von Philipp Adam Ulrich (* 24. Mai 1692 in Lauda; † 8. November 1748 in Würzburg).
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Kleindenkmal in Beckstein bei Lauda-Königshofen. In der Friedhofsmauer integrierte Bildstocktafeln mit Abschlusskreuz und Sandsteinreliefs der 14 Kreuzwegstationen.
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Kurzzusammenfassung: -künstlerisch wertvoller Kreuzweg in der Friedhofsmauer - 1782 vom Bildhauer Georg Winterstein geschaffen - gelber Sandstein durch Witterungs- und Umwelteinflüsse stark in Mitleidenschaft gezogen - 1988 auf Initiative des Heimat- und Kulturvereins Lauda mit finanzieller Unterstützung der Stadt, vieler Bürger und des Landesdenkmalamtes restauriert

- Die 14 Kreuzwegstationen werden ausführlich beschrieben im Buch „Bildstöcke - Kreuze und Madonnen, Steinerne Zeugen der Volksfrömmigkeit“, herausgegeben 1984 vom Heimat- und Kulturverein Lauda e.V.
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Oberlauda Brunnen an der Kreuzung Brunnenstraße-Vorstadtstraße
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Oberbalbach Kleindenkmal 16 - Sühnekreuz Lauda-Königshofen IV / Stadtteil Oberbalbach.
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Kleindenkmal in Beckstein bei Lauda-Königshofen. Barocke Statue der Muttergottes mit Kind, Zepter und Krone, zu Füßen die Erdkugel und Schlange; strukturierte Rundsäule. Sandsteinsockel mit Inschrift zum Stifter Josef Braun.
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Heckfeld Lourdesgrotte
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim)
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Kreuzweg zur Mariengrotte in Oberlauda
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Kulturdenkmal in Beckstein bei Lauda-Königshofen.
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- Die 14 Kreuzwegstationen werden ausführlich beschrieben im Buch „Bildstöcke - Kreuze und Madonnen, Steinerne Zeugen der Volksfrömmigkeit“, herausgegeben 1984 vom Heimat- und Kulturverein Lauda e.V.
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Kleindenkmal in Beckstein bei Lauda-Königshofen. Barocker Bildstock mit dem Walldürner Blutbild (Blutwunder von Walldürn; Heilig-Blut-Darstellung).
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda) - Station 03.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda)
Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer - Station 07.jpg
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Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer

Ausführliche Beschreibung auf www.kath-lauda-koenigshofen.de

Kurzzusammenfassung: -künstlerisch wertvoller Kreuzweg in der Friedhofsmauer - 1782 vom Bildhauer Georg Winterstein geschaffen - gelber Sandstein durch Witterungs- und Umwelteinflüsse stark in Mitleidenschaft gezogen - 1988 auf Initiative des Heimat- und Kulturvereins Lauda mit finanzieller Unterstützung der Stadt, vieler Bürger und des Landesdenkmalamtes restauriert

- Die 14 Kreuzwegstationen werden ausführlich beschrieben im Buch „Bildstöcke - Kreuze und Madonnen, Steinerne Zeugen der Volksfrömmigkeit“, herausgegeben 1984 vom Heimat- und Kulturverein Lauda e.V.
Gerlachsheim Bildstock 03.jpg
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Gerlachsheim, ein hübscher Weinort.
Mariengrotte Oberlauda 12.jpg
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Die Mariengrotte (auch Lourdesgrotte genannt) in Oberlauda, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis, wurde 1905 errichtet. Im Jahre 1905 entstand durch die Initiative von Justine und Bernhard Sack die Mariengrotte in Oberlauda. Seitdem sind die Grotte und der Kreuzweg, welcher zu ihr führt, ein beliebter Ort für Ausflüge und die Abhaltung von Gebeten geworden. Durch ehrenamtliche Unterstützung werden Grotte und Weg regelmäßig gepflegt und in Stand gehalten.
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda) - Station 14.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda)
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim) - Station 09.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim)
Lauda Kulturdenkmal Ulrichbrunnen.jpg
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Lauda Kulturdenkmal
Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein) - Station 10.jpg
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Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein)
2018-05-07 Kleindenkmale bei Oberbalbach 14.jpg
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Kleindenkmale bei Oberbalbach
Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer - Station 10.jpg
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Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer

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Kurzzusammenfassung: -künstlerisch wertvoller Kreuzweg in der Friedhofsmauer - 1782 vom Bildhauer Georg Winterstein geschaffen - gelber Sandstein durch Witterungs- und Umwelteinflüsse stark in Mitleidenschaft gezogen - 1988 auf Initiative des Heimat- und Kulturvereins Lauda mit finanzieller Unterstützung der Stadt, vieler Bürger und des Landesdenkmalamtes restauriert

- Die 14 Kreuzwegstationen werden ausführlich beschrieben im Buch „Bildstöcke - Kreuze und Madonnen, Steinerne Zeugen der Volksfrömmigkeit“, herausgegeben 1984 vom Heimat- und Kulturverein Lauda e.V.
Gerlachsheim, der heilige Burkhard auf der Brücke.jpg
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der heilige Burkhard auf der Grünbachbrücke
Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein) - Station 13.jpg
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Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein)
Gerlachsheim. Rokoko Freigruppe Schmerzensmutter.jpg
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Gerlachsheim, ein hübscher Weinort.
2018-05-07 Bergkapelle Unterbalbach 01.jpg
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Bergkapelle Unterbalbach
Mühlrad Oberlauda.jpg
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Mühlrad von Oberlauda
Gerlachsheim, der heilige Kilian auf der Brücke.jpg
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Gerlachsheim, ein hübscher Weinort.
Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer - Station 11.jpg
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Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer

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Kurzzusammenfassung: -künstlerisch wertvoller Kreuzweg in der Friedhofsmauer - 1782 vom Bildhauer Georg Winterstein geschaffen - gelber Sandstein durch Witterungs- und Umwelteinflüsse stark in Mitleidenschaft gezogen - 1988 auf Initiative des Heimat- und Kulturvereins Lauda mit finanzieller Unterstützung der Stadt, vieler Bürger und des Landesdenkmalamtes restauriert

- Die 14 Kreuzwegstationen werden ausführlich beschrieben im Buch „Bildstöcke - Kreuze und Madonnen, Steinerne Zeugen der Volksfrömmigkeit“, herausgegeben 1984 vom Heimat- und Kulturverein Lauda e.V.
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim) - Station 11.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim)
Beckstein Kleindenkmal 04 Emmelesbild Empire-Stil Marienkrönung Dreifaltigkeit Rundsäule St.-Nikolaus-Relief - Bild 01.jpg
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Kleindenkmal Nr. 04 (Beckstein): Bildstock im Empire-Stil mit Marienkrönung und Dreifaltigkeit; auf der Rundsäule St.-Nikolaus-Relief als Hinweis auf den Stifter Nikolaus Mohr. Auch: Bildstock „Emmelesbild“.
Gerlachsheim, der heilige Nepomuk auf der Brücke.jpg
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der heilige Nepomuk auf der Grünbachbrücke
Oberbalbach Kleindenkmal 01.jpg
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Oberbalbach Kleindenkmal
Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein) - Station 06.jpg
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Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein)
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda) - Station 07.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda)
Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer - Station 04.jpg
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Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer

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Gerlachsheim, das ehemalige Prämonstratenserkloster.jpg
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Die Klostergebäude in Gerlachsheim dienten auch nach der Mediatisierung 1806 als Schloss und Verwaltungssitz. 1838 erwarb der badische Staat die Besitzungen. Das Bezirksamts Gerlachsheim wurde dort bis zu seiner Aufbehung im Jahre 1864 untergebracht. 1874 eröffnete im ehemaligen Kloster eine Taubstummenanstalt, die ab 1935 sukzessive aufgelöst wurde. Während des Zweiten Weltkriegs diente die Klosteranlage für zwangsumgesiedelte Slowenen und nach Kriegsende als zentrales Durchgangslager zur Unterbringung von Vertriebenen. Seit 1952 nutzte der Main-Tauber-Kreis die ehemaligen Klostergebäude als Alters- und Pflegeheim.
St. Michael Gerlachsheim 01.JPG
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Statue des Hl. Michael an der Grünbachbrücke in Gerlachsheim.
Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein) - Station 04.jpg
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Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein)
Beckstein Kleindenkmal 09 Altes Wegkreuz.jpg
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Kleindenkmal in Beckstein bei Lauda-Königshofen. Altes Wegkreuz, zuletzt renoviert 1984 mit neuem Korpus, der von den Partin-Brüdern gestiftet wurde. Die Inschrift auf dem alten Sockel ist nur noch teilweise lesbar.
St. Georg Oberbalbach Außenansicht 11.jpg
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St. Georg in Oberbalbach, Außenansicht Der Ort Oberbalbach im Hintergrund
Lauda, Kapellenstraße, Kapelle 20161014-001.jpg
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Lauda, Kapellenstraße, Kapelle
Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer - Station 05.jpg
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Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer

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St. Georg Oberbalbach Innenansicht 10.jpg
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St. Georg Oberbalbach Innenansicht
Friedhof Beckstein Kriegerdenkmal.jpg
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Friedhof Beckstein Kriegerdenkmal
Friedhofskapelle (Beckstein) Pieta.jpg
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Kleindenkmal Nr. 16 (Beckstein): Gips-Pieta auf Sandsteinaltarsockel in der neugotischen Oktogonalkapelle (Grabstätte des Stifters Prof. Karl Theodor Rückert). Erfasst als Teil der Gesamteinheit "Friedhof". Ende 19. Jahrhundert.
Lauda, Pfarrstraße 7 20161014-001.jpg
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Lauda, Pfarrstraße 7
Lauda, Becksteiner Straße, Nahe dem Oberen Tor, Bildstock 20161014-001.jpg
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Lauda, Becksteiner Straße, Nahe dem Oberen Tor, Bildstock
Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer - Station 14.jpg
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Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer

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Franco-Prussian war memorial Heckfeld 0.jpg
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Franco-Prussian war memorial Heckfeld
Kreuzweg zur Mariengrotte in Oberlauda - Station 11.jpg
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Kreuzweg zur Mariengrotte in Oberlauda
Lauda Denkmal Fliegerangriff 1944 - 2.jpg
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Am Taubertalradweg von Distelhausen nach Lauda, kurz vor Lauda.
Bildstock bei Heckfeld in Richtung Kupprichhausen - 1.jpg
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Bildstock bei Heckfeld in Richtung Kupprichhausen.
Lauda, Pfarrstraße 8 20161014-002.jpg
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Lauda, Pfarrstraße 8
Kreuzweg zur Mariengrotte in Oberlauda - Station 05.jpg
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Kreuzweg zur Mariengrotte in Oberlauda
Lauda, Bahnhofstraße, Bildstock 20161014-001.jpg
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Lauda, Bahnhofstraße, Bildstock
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda) - Station 13.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda)
Lauda, Pfarrstraße 11 20161014-001.jpg
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Lauda, Pfarrstraße 11
Lauda, Oberes Tor 20161014-002.jpg
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Lauda, Oberes Tor
Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein) - Station 03.jpg
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Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein)
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim) - Station 10.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim)
Lauda Kulturdenkmal Freischlagkreuz.jpg
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Lauda Kulturdenkmal
Gerlachsheim Bildstock 05.jpg
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Gerlachsheim, ein hübscher Weinort.
Lauda-Koenigshofen Eglise.JPG
Photo personnelle - juillet 2004
Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein) - Station 07.jpg
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Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein)
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim) - Station 07.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim)
Friedhofskapelle (Beckstein) mit St.-Georgs-Figur (Drachentöter).jpg
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Friedhofskapelle. Erfasst als Teil der Gesamteinheit "Friedhof". Kleindenkmal Nr. 17 (Beckstein): St.-Georgs-Figur (Drachentöter) als Holzfigur über dem Eingangsportal der Friedhofskapelle. Ende 19. Jahrhundert. Erfasst als Teil der Gesamteinheit "Friedhof".
Bildstock bei Heckfeld 01.jpg
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Bildstock bei Heckfeld
Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein) - Station 14.jpg
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Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein)
Gerlachsheim Bildstock 02.jpg
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Gerlachsheim, ein hübscher Weinort.
St. Vitus in Heckfeld 16.jpg
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St. Vitus in Heckfeld
2018-05-07 Kleindenkmale bei Oberbalbach 10.jpg
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Kleindenkmale bei Oberbalbach
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda) - Station 01.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda)
Oberbalbach Kleindenkmal 13.jpg
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Oberbalbach Kleindenkmal
Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein) - Station 01.jpg
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Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Beckstein)
Gerlachsheim, alte Kelter.jpg
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Gerlachsheim, ein hübscher Weinort.
Lauda Kulturdenkmal Tauberbrücke.jpg
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Lauda Kulturdenkmal
Oberbalbach Kleindenkmal 08.jpg
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Oberbalbach Kleindenkmal
Beckstein Kleindenkmal 12 Statue Schutzengel mit Kind - Bild 01.jpg
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Kleindenkmal in Beckstein bei Lauda-Königshofen. Statue Schutzengel mit Kind in einer Nische an der Kirchenstützmauer. Erinnert an einen Unglücksfall.
Lauda, Becksteiner Straße, gegenüber dem Oberen Tor 20161014-003.jpg
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Lauda, Becksteiner Straße, gegenüber dem Oberen Tor
Oberbalbach Kleindenkmal 15.jpg
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Oberbalbach Kleindenkmal
Gerlachsheim, Barocker Bildstock Mater Dolorosa.jpg
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Christus am Kreuz mit Pieta
Kreuzweg zur Mariengrotte in Oberlauda - Station 10.jpg
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Kreuzweg zur Mariengrotte in Oberlauda
Lourdesgrotte Königshofen.jpg
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Lourdesgrotte Königshofen
Gemeinschaftsschule Lauda-Königshofen 05 Altes Schulhaus.jpg
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Gemeinschaftsschule Lauda-Königshofen

Altes Schulhaus

Altbau, ehemalige Volkschule, heute Sekundarstufe der Gemeinschaftsschule
Lauda, Obere Torgasse 8 20161014-002.jpg
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Lauda, Obere Torgasse 8
Lauda, Becksteiner Straße, gegenüber dem Oberen Tor 20161014-001.jpg
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Lauda, Becksteiner Straße, gegenüber dem Oberen Tor
Käppele in Königshofen 1.jpg
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Das "Käppele" in Königshofen am Wegrand des Jakobsweges Main-Taubertal.
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda) - Station 11.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda)
Kreuzweg zur Mariengrotte in Oberlauda - Station 02.jpg
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Kreuzweg zur Mariengrotte in Oberlauda
Portal St Burkhard Messelhausen.jpg
Portal der St.-Burkhard-Kirche Messelhausen
Gerlachsheim Bildstock Krönung Mariens.jpg
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Gerlachsheim, ein hübscher Weinort.
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim) - Station 01.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim)
Lauda, Pfarrstraße 3 20161014-001.jpg
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Lauda, Pfarrstraße 3
Grundschule Oberlauda.jpg
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Grundschule Oberlauda, Außenstelle der Gemeinschaftsschule, Grund- und Werkrealschule Lauda

Außenstelle Grundschule Oberlauda

Schulstraße 37, 97922 Lauda-Königshofen
Lauda Kulturdenkmal Mariensäule.jpg
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Lauda Kulturdenkmal
Lauda, Obere Torgasse 11 20161014-001.jpg
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Lauda, Obere Torgasse 11
Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer - Station 01.jpg
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Marienkirche Lauda - Kreuzweg in der Friedhofsmauer

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- Die 14 Kreuzwegstationen werden ausführlich beschrieben im Buch „Bildstöcke - Kreuze und Madonnen, Steinerne Zeugen der Volksfrömmigkeit“, herausgegeben 1984 vom Heimat- und Kulturverein Lauda e.V.
St. Josef (Marbach) 14.jpg
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St. Josef (Marbach)
Beckstein Kleindenkmal 11 Nepomuk-Figur aus Kalkstein - Bild 01.jpg
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Kleindenkmal in Beckstein bei Lauda-Königshofen. Nepomuk-Figur aus Kalkstein auf einem graugrünen Sockel. Inschriften auf dem Sockel: 17 K.E. 53, weist auf Stifter Kilian Eck hin. Inschrift auf Stele: Renoviert durch J. Gallus Strebel 1859.
Kreuzweg zur Mariengrotte in Oberlauda - Station 13.jpg
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Kreuzweg zur Mariengrotte in Oberlauda
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim) - Station 04.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Gerlachsheim)
St. Georg Oberbalbach Außenansicht 07 mit Kriegerdenkmal.jpg
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St. Georg Oberbalbach Außenansicht. Gefallene und Vermisste des 2. Weltkrieges: Ergibt die hohe Zahl gefallener u. vermisster junger Männer der Gemeinde v. insgesamt 49, darunter der hohe Luftwaffenoffizier Heinrich Ehrler am 4. April 1945.
Beckstein Kleindenkmal 10 Skulptur des Gekreuzigten.jpg
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Kleindenkmal in Beckstein bei Lauda-Königshofen. Moderne Skulptur des Gekreuzigten an einer Stützwand. Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Mariengrotte (Marbach, Lauda-Königshofen).jpg
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Mariengrotte (Marbach) bei Lauda-Königshofen
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda) - Station 05.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda)
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda) - Station 08.jpg
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Oberlauda)
Königshofen Latin 1596 67.jpg
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Inscription in Latin and old German at Königshofen (am Tauber), 1596, Bade-Wuerttemberg.
Lauda, Oberes Tor, Mauerdurchbruch 20161014-001.jpg
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Lauda, Oberes Tor, Mauerdurchbruch
Dittwar Bildstock 13 Wetterkreuz.jpg
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Nr. 13 der in der Dittwarer Ortschronik beschriebenen Bildstöcke und Denkmäler (siehe: Ortschronik).

Wetterkreuz (Tauberbischofsheim)

Das "Wetterkreuz", auf einem Fünfmärker stehend, wurde 1714 zum „ewigen Andenken“ an einen großen Gewitterschaden errichtet und ist heute auf vielen Wanderkarten ausgewiesen. Sein Postament bildete den Grenzstein zu den ehemaligen Gemarkungen der fünf Altgemeinden (Distelhausen, Dittigheim, Dittwar, Lauda und Oberlauda), deren Ortswappen darauf abgebildet sind. Es steht auf dem fünfeckigen Stein unter zwei Kastanienbäumen, unter die sich die Bauern bei plötzlichen Unwettern flüchteten. Außerdem ist dort die Kreuzung der alten Keltenfernstraßen Neckar-Main und Spessart-Hohenlohe. (Siehe auch: HKV Dittwar, Das Wetterkreuz).
Lauda, Bachgasse 10 20161014-001.jpg
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Lauda, Bachgasse 10