Liste der Kulturdenkmale in Kirchnüchel

In der Liste der Kulturdenkmale in Kirchnüchel sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Kirchnüchel (Kreis Plön) aufgelistet (Stand: 21. August 2023).

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales.
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheiten

Objekt-IDLageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
40798
Wikidata
Kirchnüchel
(54° 12′ 17″ N, 10° 40′ 42″ O)
Kirche St. MarienAktualisierung vorgesehen
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirche St. Marien mit Ausstattung, Brockdorff-Mausoleum, Kirchhof, Grabmale bis 1870, Lindenkranz, Feldsteinböschungsmauer
Kirche St. Marien
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Bauliche Anlagen

Objekt-IDLageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
4786
Wikidata
Altharmhorst 15
(54° 13′ 37″ N, 10° 39′ 50″ O)
Wohn- und WirtschaftsgebäudeWohn- und Wirtschaftsgebäude; 1859; langgestreckter Fachwerkbau mit hart gedecktem tiefgezogenem Halbwalmdach, die Giebelseiten massiv gemauert, Grotdör nach Nordwesten mit geschweifter Traufe und flankierenden rundbogigen Stalltüren
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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5101
Wikidata
Kirchnüchel 2
(54° 13′ 37″ N, 10° 39′ 50″ O)
Gasthaus „Marienquelle“Gasthaus „Marienquelle“; von 1867; eingeschossiger traufständiger Backsteinbau von sieben Achsen mit pfannengedecktem Kurzwalmdach und mittigem übergiebeltem Risalit
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Gasthaus "Marienquelle", Nebengebäude
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Gasthaus „Marienquelle“
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2827
Wikidata
Kirchnüchel
(54° 12′ 17″ N, 10° 40′ 42″ O)
Kirche St. Marien mit AusstattungDie evangelische Kirche wurde im dritten Viertel des 13. Jahrhunderts erbaut. Bis zur Reformation war die Kirche eine Wallfahrtskirche. Im Inneren befindet sich eine Taufe aus der Zeit um 1680/1690. Eine kleine Madonna aus Elfenbein aus dem 15. Jahrhundert wurde als Wallfahrtbild verehrt. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Kirche St. Marien
Kirche St. Marien mit Ausstattung
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3288
Wikidata
Kirchnüchel
(54° 12′ 17″ N, 10° 40′ 42″ O)
Brockdorff-MausoleumDie Grabkapelle des Grafen Cai Lorenz von Brockdorff auf Kletkamp († 1725) wurde wahrscheinlich 1697 errichtet. Die Kapelle ist freistehend, hat aber eine Verbindung zum Chor der Kirche. Über dem Raum befindet sich ein Spiegelgewölbe. In der Gruft stehen zwei Sandsteinsarkophage. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Kirche St. Marien
Brockdorff-Mausoleum
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Gründenkmale

Objekt-IDLageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
21224
Wikidata
Kirchnüchel
(54° 12′ 17″ N, 10° 40′ 41″ O)
KirchhofAlteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirchhof, Grabmale bis 1870, Lindenkranz, Feldsteinböschungsmauer
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Kirche St. Marien
Kirchhof
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Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Kirchnüchel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Hamburg und Schleswig-Holstein. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, fortgeführt von Ernst Gall, bearbeitet von Johannes Habich, Christoph Timm (Hamburg) und Lutz Wilde (Lübeck), aktualisiert von Susanne Grötz und Klaus Jan Philipp (Hamburg) und Lutz Wilde (Schleswig-Holstein). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2009, ISBN 978-3-422-03120-3.

Quelle

Auf dieser Seite verwendete Medien

Kirchnüchel 2318.JPG
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Ehemaliger Gasthof Marienquelle in Kirchnüchel
Wappen Kreis Ploen.svg
Wappen des Kreises Plön, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: Durch einen silbernen Wellenbalken von Rot und Blau geteilt. Oben das silberne holsteinische Nesselblatt, begleitet rechts von einem silbernen Eichenblatt, links von einer silbernen Ähre; unten ein silberner Fisch.
Kirchnüchel 2319.JPG
Autor/Urheber: Kresspahl (Diskussion) 21:21, 26 June 2017 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kirchnüchel, Grabkapelle der Familie von Brockdorff
Kirchnüchel 2331.JPG
Autor/Urheber: Kresspahl (Diskussion) 21:58, 26 June 2017 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Marienkirche Kirchnüchel, Blick nach Westen auf die Orgelempore
Kirchnuechel Kirche.JPG
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Kirchnüchel
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