Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Wik
In der Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Wik sind alle Kulturdenkmale des Stadtteils Wik der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel aufgelistet (Stand: 21. August 2023).
Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Kiel aufgeführt.
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales.
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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50706 | Niemannsweg 220, Niemannsweg u. a., Parkstraße 2 (54° 20′ 59″ N, 10° 8′ 36″ O) | ehem. Luftkreiskommando | ehem. Luftkreiskommando; 1934/35, Marinestandortbauamt; dreigeschossiger Dreiflügelbau unter Walmdach aus Backstein, hofseitig eingeschossige Winkelbauten aus Kalksandstein, fördeseitig siebenachsiger Kunststeinportikus; zweigeschossiges, rechteckiges Kommandeurshaus unter Walmdach in Backsteinausführung; das Gebäudeensemble und seine Außenanlagen von Feldsteinmauer umzogen.
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40601 Wikidata | Weimarer Straße 3, 5, Adalbertstraße 10, Arkonastraße 4, Weimarer Straße u. a. (54° 21′ 32″ N, 10° 8′ 9″ O) | ehem. Marine-Garnison-Kirche | Sachgesamtheit ehem. Marine-Garnison-Kirche (Ev.-Luth. Gemeindekirche Petrus-Nord); 1905-1909, Architekten Robert Curjel u. Karl Moser, Karlsruhe; backsteinsichtige Saalkirche mit queroblongen Turm, Freifläche, Einfriedung; ehem. Pastorat der Petruskirche, zweigeschossig, backsteinsichtig; ehem. Kommandantur, zweigeschossig, winkelförmiger Backsteinbau; Wohnhaus, zweigeschossig, backsteinsichtig
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Mehrheit von baulichen Anlagen
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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11427 | Düvelsbeker Weg 5, 7, 9, 11 (54° 20′ 48″ N, 10° 8′ 5″ O) | Einfamilienhäuser Düvelsbeker Weg 5-11 | Wohnhausgruppe; 1904 nach Planungen von C. Hensen entstanden; zwei zweigeschossige Backsteinbauten mit geputzten Fronten und Sichtmauerwerk und Kieler Dach, historistische Formen, polygonale Vorbauten, Giebel, Türmchen.
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44291 | Holtenauer Straße 238, 240 (54° 21′ 23″ N, 10° 7′ 51″ O) | Wohn- und Geschäftshäuser Holtenauer Straße 238-240 | Wohn- und Geschäftshäuser; um 1910; Doppelhausgruppe zweier nahezu baugleicher, viergeschossiger Backsteinbauten mit aufwändiger Backstein- und Putzgliederung, geschossübergreifende Mittelerker und breite Zwerchgiebel, figürliche Putzornamente und Zierfachwerk
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11638 | Holtenauer Straße 346, 348 (54° 21′ 25″ N, 10° 7′ 50″ O) | Wohn- und Geschäftshäuser Holtenauer Straße 346-348 | Wohn- und Geschäftshäuser; 1910, Maurermeister A. Voss; zwei fünfgeschossige Wohnbauten mit Backsteinfassaden und verputzten Gesimsen, Kastenerker, Giebel und Kieler Dach
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45629 | Knorrstraße 4-6, 8, 10, Holtenauer Straße 356 (54° 21′ 28″ N, 10° 7′ 52″ O) | Wohn- und Geschäftshäuser Knorrstraße 4-10/Holtenauer Straße 356 | Bebauung Knorrstraße 4-10, Holtenauer Straße 356; 1900 - 1910; geschlossene Baugruppe aus viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, Knorrstr. 10 als ehem. Altersheim des Kieler Schlachter-Amts von besonderem sozialgeschichtlichem Wert, Abschluss durch repräsentatives Eckgebäude an der Holtenauer Straße
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48266 | Knorrstraße 22, 24, 26, 28 (54° 21′ 28″ N, 10° 8′ 1″ O) | Wohn- und Geschäftshäuser Knorrstraße 22-28 | Knorrstraße 22-28; um 1905; Gruppe von vier viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern unter ausgebauten Kieler Dächern, Fassaden in Putz- und Klinkeroptik mit Erkern und Giebeln, Jugendstildekor
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15005 | Paul-Fuß-Straße 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32 (54° 20′ 46″ N, 10° 7′ 50″ O) | Marinewohnsiedlung Paul-Fuß-Straße 4-32 | Marinewohnsiedlung; ab 1938; Häuserzeile, dreigeschossige, schlichte Backsteinhäuser mit Satteldächern in zwei Fluchten angelegt, Schmuckreliefs über den Eingängen, weiträumiger Innenhof
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Bauliche Anlagen und Gründenkmale
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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12283 | Adalbertstr., Weimarer Str., Warnemünder Str. (54° 21′ 32″ N, 10° 8′ 11″ O) | Einfriedung: Gitterzaun | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9439 | Adalbertstraße 4 (54° 21′ 26″ N, 10° 8′ 7″ O) | ehem. Unterbeamtenhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9438 | Adalbertstraße 6 (54° 21′ 28″ N, 10° 8′ 7″ O) | ehem. Inspektorenhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6325 | Adalbertstraße 7 - 9 (54° 21′ 26″ N, 10° 8′ 1″ O) | ehem. Paech-Brot-Fabrik | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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10589 | Adalbertstraße 7 - 9 (54° 21′ 26″ N, 10° 8′ 2″ O) | Schornstein | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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5168 | Adalbertstraße 10 (54° 21′ 33″ N, 10° 8′ 7″ O) | ehem. Pastorat der Petrus-Kirche | ehem. Pastorat der Petrus-Kirche, Teil der Sachgesamtheit ehem. Marine-Garnison-Kirche; 1907-1909, Architekten Robert Curjel u. Karl Moser, Karlsruhe; zweigeschossiger Backsteinbau, Gruppenfenster, Mansarddach, eingeschossiger Konfirmandensaal
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10575 | Adalbertstraße 11 (54° 21′ 29″ N, 10° 8′ 4″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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51832 | Adalbertstraße 25 (54° 21′ 33″ N, 10° 8′ 4″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; um 1905, Maurermeister Carl Imhoff; fünfgeschossiger Putzbau im Reformstil, Kieler Dach, Erdgeschosszone und viertes Obergeschoss backsteinsichtig, reduzierte Putzgliederung
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7334 Wikidata | Am Kiel-Kanal 44 (54° 21′ 52″ N, 10° 8′ 13″ O) | Maschinenmuseum (ehem. Gaswerk) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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11701 | Am Kiel-Kanal 44 (54° 21′ 52″ N, 10° 8′ 19″ O) | Gaswerk: Lokomotivschuppen | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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28104 Wikidata | Am Kiel-Kanal 44 (54° 21′ 51″ N, 10° 8′ 18″ O) | Gaswerk: Uhren-/Kompressorenhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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10617 | Arkonastraße 1 (54° 21′ 36″ N, 10° 8′ 10″ O) | Schulgebäude mit Signalturm und Erweiterungsflügel | Schulgebäude mit Signalturm und Erweiterungsflügel; 1911–13, 1936–37, Marinebauamt (Hagen, Fleinert); Schulbau der ehem. Ingenieur- und Deckoffizierschule (Technische Marineschule), dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach in neubarocken Formen, eingebauter quadratischer Signalturm, hofseitiger Flügel mit rückseitigem Anbau
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10618 | Arkonastraße 1 (54° 21′ 35″ N, 10° 8′ 9″ O) | Marineschule: Eingangsbau mit Torhäusern, Tordurchfahrt und Ziergitter | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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10619 | Arkonastraße 1 (54° 21′ 37″ N, 10° 8′ 8″ O) | Marineschule: Maschinenhalle I | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9430 | Boltenhagener Straße 4 - 8 (54° 21′ 25″ N, 10° 8′ 16″ O) | ehem. Absonderungshaus (7) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9891 | Düvelsbeker Weg 5 (54° 20′ 48″ N, 10° 8′ 4″ O) | Einfamilienhaus | Einfamilienhaus; 1904-1906, Planung C. Hansen; zweigeschossiger Backsteinbau, Fassadengestaltung unter Verwendung von Werkstein sowie schmückendem Jugendstilbeiwerk, flacher Mittelrisalit mit Fachwerkgiebel, Loggia im Obergeschoss
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9852 | Düvelsbeker Weg 7 (54° 20′ 48″ N, 10° 8′ 5″ O) | Einfamilienhaus | Einfamilienhaus; 1904-1906, Planung C. Hensen; zweigeschossiger Backsteinbau, Fassadengestaltung unter Verwendung von Werkstein sowie schmückendem Jugendstilbeiwerk, flacher Mittelrisalit mit polygonalem Erkertürmchen
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52570 | Düvelsbeker Weg 9 (54° 20′ 48″ N, 10° 8′ 5″ O) | Einfamilienhaus | Einfamilienhaus; 1904-1906, nach Planung C. Hensen; zweigeschossiger Backsteinbau, Fassadengestaltung in Backstein und Putz sowie schmückendem Jugendstilbeiwerk, polygonaler Vorbau, Schmuckgiebel
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52571 | Düvelsbeker Weg 11 (54° 20′ 49″ N, 10° 8′ 6″ O) | Einfamilienhaus | Einfamilienhaus; 1904-1906, Planung C. Hensen; zweigeschossiger Backsteinbau, Fassadengestaltung in Backstein und Putz sowie schmückendem Jugendstilbeiwerk, polygonaler Vorbau, Türmchen mit Zeltdach
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24767 | Eduard-Adler-Straße 10 (54° 20′ 50″ N, 10° 7′ 44″ O) | westl. Wach- und Werkstattgebäude | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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24768 | Eduard-Adler-Straße 10 (54° 20′ 51″ N, 10° 7′ 47″ O) | östl. Wach- und Werkstattgebäude | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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24769 | Eduard-Adler-Straße 10 (54° 20′ 51″ N, 10° 7′ 44″ O) | Fahrzeughalle mit Wandrelief "Kradmelder" | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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24770 | Eduard-Adler-Straße 10 (54° 20′ 53″ N, 10° 7′ 45″ O) | Fahrzeughalle mit Wasserturm | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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24771 | Eduard-Adler-Straße 10 (54° 20′ 52″ N, 10° 7′ 43″ O) | Tankstelle mit Überdachung | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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12737 Wikidata | Eduard-Adler-Straße 23 (54° 20′ 46″ N, 10° 7′ 44″ O) | Osterkirche mit Ausstattung | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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8652 Wikidata | Feldstraße 177 (54° 20′ 56″ N, 10° 8′ 16″ O) | Hebbelschule | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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11491 | Feldstraße 213 (54° 21′ 7″ N, 10° 8′ 10″ O) | ehem. Erprobungskommando für Kriegsschiffe | ehem. Erprobungskommando für Kriegsschiffe; 1938, Standortmarinebauamt; langgestreckter zweigeschossiger Backsteinbau unter ausgebautem Walmdach, Flügelbauten, über südlichem Eingangsrisalit Turmaufsatz; Einfriedung
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11492 | Feldstraße 223 (54° 21′ 10″ N, 10° 8′ 9″ O) | ehem. Sanitätsamt | ehem. Sanitätsamt; 1938; langgestreckter zweigeschossiger Backsteinbau unter gaubenbesetztem Walmdach, Mittelachse durch Treppenanlage und tiefes Sandsteinportal betont
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9429 | Heiligendammer Straße 7 (54° 21′ 28″ N, 10° 8′ 13″ O) | ehem. Kranken-Pavillon I (3) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9431 | Heiligendammer Straße 15 (54° 21′ 26″ N, 10° 8′ 10″ O) | sog. Atelierhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9432 | Heiligendammer Straße (54° 21′ 25″ N, 10° 8′ 10″ O) | Kesselhaus (15) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9435 | Heiligendammer Straße (54° 21′ 25″ N, 10° 8′ 11″ O) | ehem. Kapelle (13) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13728 | Heiligendammer Straße (54° 21′ 29″ N, 10° 8′ 11″ O) | Anschar-Gelände: Außenanlagen | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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10620 | Herthastraße 3 (54° 21′ 37″ N, 10° 8′ 14″ O) | Wohntrakt der Marineschule | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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3204 | Herthastraße 7 (54° 21′ 41″ N, 10° 8′ 16″ O) | ehem. Marinefachschule (Bundeswehrfachschule) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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11683 | Herthastraße 24 (54° 21′ 45″ N, 10° 8′ 23″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; um 1908; Regierungsbaumeister Köhle, zweigeschossiger Backsteinbau mit Putz und Walmdach, polygonaler Grundriss
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12341 | Herthastraße (54° 21′ 37″ N, 10° 8′ 17″ O) | Wartehalle mit Kiosk | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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28447 | Hohenrade 3 (54° 21′ 29″ N, 10° 7′ 46″ O) | Knorr Bunker | Knorr Bunker; 1941/42; fünfgeschossiger Betonbau mit vier oberirdischen und einem unterirdischen Geschoss, fensterlose geschlossene Fassade mit zwei Stahltüren
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52401 | Holtenauer Straße 223 (54° 20′ 54″ N, 10° 7′ 57″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; ab 1900; fünfgeschossiges Backsteingebäude mit Putzzonen, Backsteinmuster, Reliefplatten, Balkone und kleiner Dreieckgiebel
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11642 | Holtenauer Straße 273 (54° 21′ 11″ N, 10° 7′ 54″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; 1906; Maurermeister H. C. Jungjohann, fünfgeschossiges lverputztes Eckhaus mit Kieler Dach, Kastenerker, Eckturm und Balkone, Fassadendekor mit Jugendstilelementen
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11640 | Holtenauer Straße 284 (54° 21′ 5″ N, 10° 7′ 58″ O) | Wohnhaus Bankier J. Schmidt | Wohnhaus Bankier J. Schmidt; 1932; zweigeschossige Backsteinvilla mit Walmdach, halbrunder Altan, gliedernde Klinkerbänder; 1938 angleichend erweitert
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24123 | Holtenauer Straße 295 (54° 21′ 17″ N, 10° 7′ 50″ O) | ehem. Postamt Kiel-Wik | ehem. Postamt Kiel-Wik; um 1900; dreigeschossig, verputztes Eckgebäude mit hohem sockelartigem Erdgeschoss, Lisenengliederung, neubarocke Formen, Zwerchhaus und Walmdach
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44247 | Holtenauer Straße 327 (54° 21′ 28″ N, 10° 7′ 47″ O) | St. Lukaskirche mit Gemeindezentrum und Ausstattung | St. Lukaskirche mit Gemeindezentrum; 1978–81, Diethelm Hoffmann; mehrgliedriger Baukörper mit rötlicher Klinkerverkleidung, expressiv-plastische teils aufgeständerte Gestalt mit turmartiger Ecklösung, betonsichtiger und plastisch aufgefasster Kirchenraum mit offener Ausrichtung zum Altarraum
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50681 Wikidata | Kiellinie (54° 21′ 9″ N, 10° 8′ 28″ O) | Plastik "Hafen 77" | Plastik "Hafen 77", Felix Fehlmann; Stahlplastik aus zusammengeschweißten Schiffsrumpfwänden, Tauen und Eisenpollern
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11671 | Kiellinie 247 (54° 21′ 12″ N, 10° 8′ 24″ O) | ehem. Marine-Artillerie-Inspektionsgebäude (Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord) | ehem. Marine-Artillerie-Inspektionsgebäude (Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord); 1936, Marinestandortbauamt nach Entwurf Regierungsbaurat Rambacher; langgestreckter zweigeschossiger Backsteinbau unter Walmdach, Mittelachse mit Sandsteinportikus und Turm
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13679 Wikidata | Kiellinie 249 (54° 21′ 17″ N, 10° 8′ 20″ O) | Flandernbunker | erbaut 1944, heute ein Mahnmal; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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11838 | Knorrstraße 10 (54° 21′ 28″ N, 10° 7′ 54″ O) | ehem. Altersheim des Kieler Schlachter-Amts | ehem. Altersheim des Kieler Schlachter-Amts; 1906, Architekt J. A. Lauers; viergeschossiger Putzbau mit ornamentaler Gliederung in Natur- und Backstein, Mittelzwerchhaus in Fachwerk
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48244 | Knorrstraße 28 (54° 21′ 28″ N, 10° 8′ 2″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; um 1905; viergeschossiges Eckgebäude unter ausgebautem Kieler Dach, reiche Putz- und Klinkerfassade mit übergiebelten Erkern und Eckturm
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11916 | Mecklenburger Straße 48 - 52 (54° 21′ 49″ N, 10° 8′ 46″ O) | ehem. Sperrschule: Schulblock | Für die Dreharbeiten der ersten Folgen der Kieler „Tatort“-Filme mit Kommissar Borowski wurde das derzeit leerstehende Gebäude teilweise als Filmkulisse für ein fiktives „Polizeipräsidium“ genutzt. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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11878 | Mühlenbrook 3 (54° 21′ 32″ N, 10° 7′ 41″ O) | Villa | Villa; 1905, J. A. Lauers; zweigeschossiges hell gefasstes Backsteingebäude, Seitenrisalit mit Fachwerk- und Schwebegiebel
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9727 | Niemannsweg 220 (54° 20′ 59″ N, 10° 8′ 36″ O) | ehem. Luftkreiskommando (Territorialkommando S-H) | ehem. Luftkreiskommando; 1934/35, Marinestandortbauamt; dreigeschossiger Dreiflügelbau unter Walmdach aus Backstein, hofseitig eingeschossige Winkelbauten aus Kalksandstein, fördeseitig siebenachsiger Sandsteinportikus.
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9726 | Parkstraße 2 (54° 20′ 58″ N, 10° 8′ 43″ O) | ehem. Kommandeurswohnhaus | ehem. Kommandeurswohnhaus; 1934/35, Marinestandortbauamt; zweigeschossiger breitgelagerter Backsteinbau unter ausgebautem Walmdach, zwei Rechteckerker mit Altanabschluss und Veranden in den Außenachsen; Doppelgarage
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9436 | Reriker Straße 4 (54° 21′ 24″ N, 10° 8′ 12″ O) | ehem. Leichenhaus (12) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9453 | Rostocker Straße 1 (54° 21′ 36″ N, 10° 8′ 19″ O) | ehem. Untersuchungsgefängnis | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2747 Wikidata | Rostocker Straße 13 (54° 21′ 37″ N, 10° 8′ 19″ O) | Wasserturm | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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52090 | Schleusenstraße u. a. (54° 21′ 50″ N, 10° 7′ 53″ O) | Mietwohnungshauszeile | Arbeiterwohnhäuser; Entwurf Willy Hahn und Emil Kühle, vom Städtischen Hochbau- und Siedlungsamt für Beschäftigte der städtischen Gas- und Elektrizitätswerke erbaut; dreigeschossige Wohnhauszeile, trauf-ständiger Backsteinbau auf J-förmigem Grundriss mit pfannengedeckten Walmdächern, städtebaulich markante Disposition, barockisierende Formen des Heimatschutzes mit expressionistischen Elementen
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52389 | Sonderburger Platz 1 (54° 21′ 32″ N, 10° 7′ 45″ O) | Hauptportal | Hauptportal; 1905; Portal aus Sandstein, barockisierende Formen, Inschrift, versetzt und heute vor dem Durchgang zum Schulhof
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12085 | Uferstraße 62 (54° 22′ 5″ N, 10° 7′ 14″ O) | Hafenamt | Hafenamt; 1926, Magistralbaurat Köhle; zweigeschossiger Klinkerbau, ausgebautes Satteldach, Eingangsportal ornamentiert
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3215 Wikidata | Weimarer Straße 3 (54° 21′ 33″ N, 10° 8′ 8″ O) | Petruskirche | ehem. Marine-Garnison-Kirche (Ev.-Luth. Gemeindekirche Petrus-Nord); 1905-1907, Architekten Robert Curjel u. Karl Moser, Karlsruhe; vierjochige backsteinsichtige Saalkirche, gewölbte Vorhalle mit Seitentürmchen, queroblonger Turm mit Mansardendach und Dachreiter mit Uhr, Dachstuhl in dekorativer Bohlenkonstruktion mit Schwibbögen, Altar-Figurengruppe, 1939, Holzbildhauer Otto Flath; Freifläche, Einfriedung. Die Petruskirche wurde im Auftrag von Großadmiral Alfred von Tirpitz erbaut. Dieser handelte auf Empfehlung von Admiral Prinz Heinrich von Preußen, dem Bruder Kaiser Wilhelms II., und betraute mit diesem Bauvorhaben die Karlsruher Architekten Curjel & Moser.
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3276 | Weimarer Straße 5 (54° 21′ 32″ N, 10° 8′ 10″ O) | ehem. Kommandantur | ehem. Kommandantur, Teil der Sachgesamtheit ehem. Marine-Garnison-Kirche; 1909, Architekten Robert Curjel u. Karl Moser, Karlsruhe; zwei- bis dreigeschossiger, winkelförmiger Backsteinbau, Gruppenfenster, Sattel- bzw. Mansardgiebeldach, angegliederter Bogengang mit Denkmal für die Gefallenen der Torpedowaffe, 1927, Fritz Theilmann
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8502 | Weimarer Straße 8 (54° 21′ 30″ N, 10° 8′ 10″ O) | Pförtnerhaus (19) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9427 | Weimarer Straße 8 (54° 21′ 31″ N, 10° 8′ 9″ O) | ehem. Verwaltungsgebäude ( 1) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9426 | Weimarer Straße (54° 21′ 31″ N, 10° 8′ 9″ O) | Kiosk (18) (ehem. Torwache) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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11682 | Zeyestraße 16 a (54° 21′ 43″ N, 10° 8′ 32″ O) | Anschütz-Kreiselkompaßwerke | ehem. Anschütz-Kreiselkompasswerke; 1952–53, erweitert 1954–55, Architekt vermutlich Otto Schnittger; dreigeschossiger Verwaltungsbau mit Rastergliederung und überstehender Dachplatte, anschließende eingeschossige Werkhalle mit einfach gewölbten Sheddächern
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Ehemalige Kulturdenkmale
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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9457 Wikidata | Arkonastraße 1, Herthastraße 3 (54° 21′ 35″ N, 10° 8′ 9″ O) | Technische Marineschule | die Marineschule war als Sachgesamtheit denkmalgeschützt. Dieser Schutz wurde aufgehoben.
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Düvelsbeker Weg 7, Kiel
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Ehemaliges Inspektorenhaus in der Adalbertstraße 6 im Kieler Stadtteil Wik (Rückseite).
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Ehemaliges Postamt Kiel-Wik in der Holtenauer Straße 295, Ecke Elendsredder. Ausschnitt von Holtenauer Straße, Kiel-Wik 1 (20928755198).jpg
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Außenanlage Heiligendammer Strasse, Kiel
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in KIel-Wik
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Düvelsbeker Weg 5, Kiel
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Gebäude der ehemaligen Marinefachschule in der Herthastraße 5 - 7 im Kieler Stadtteil Wik.
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Fabrikgebäude der ehemaligen PAECH-Brotfabrik im Kieler Stadtteil Wik.
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Zaun Anscharpark
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Architektonisches Schmuckelement im <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Marineviertel" rel="nofollow">Marineviertel</a> in Kiel-Wik, Paul-Fuß-Straße
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Absonderungshaus, Heiligendammer Straße, Kiel. Aufgrund umfangreicher Umbauarbeiten im Areal ist das Gebäude zur Zeit (Stand August 2015) nicht näher erreichbar. Das Bild wurde durch einen Bauzaun hindurch aufgenommen.
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schornstein der ehemaligen PAECH-Brotfabrik im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: User:Matthias Süßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptgebäude der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord in Kiel
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Kommandanturgebäude in der Weimarer Straße 5 im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: Matthias Süßen , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehem. Leichenhaus im Anscharpark. Im Hintergrund die ehemalige Liegehalle
Autor/Urheber: Holger.Ellgaard, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Maschinenmuseum Kiel-Wik, Hauptgebäude (ehem. Gaswerk Wik), denkmalgeschützt
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
westliches Wachgebäude, Eduard-Adler-Straße 10, Kiel
Autor/Urheber: User:Matthias Süßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Eingangsbau mit Torhäusern, Tordurchfahrt und Ziergitter 1 in der Arkonastraße im Kieler Stadtteil Wik
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohntrakt der ehemaligen Marinefachschule in der Herthastraße 3 im Kieler Stadtteil Wik.
Wappen der Landeshauptstadt Kiel, Schleswig-Holstein
Blasonierung: In Rot das silberne holsteinische Nesselblatt, belegt mit einem gemauerten schwarzen Boot.
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Uhren-/Kompressorhaus des Maschinenmuseums (ehem. Gaswerk Wik) im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: Rüdiger Stehn from Kiel, Deutschland, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Art nouveau-Konsole aus Stuck als reines Gestaltungselement und Dekoration in der Holtenauer Straße 240, Kiel-Wik
Autor/Urheber: User:Matthias Süßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wartehalle in der Herthastraße 16 im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Parkstraße 2 im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Unterbeamtenhaus in der Adalbertstraße 4 im Kieler Stadtteil Wik (Rückseite).
Autor/Urheber: Gasch, Georg (1928-), Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Blick auf Pfeiler der Prinz-Heinrich-Brück. Im Hintergrund links Villa Hoheneck.
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hebbelschule in der Feldstraße 177 im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: Wusel007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flandernbunker am Hindenburgufer erbaut 1944, (Bunker wird vom Verein Kilian e.V. als Mahnmal unterhalten)
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mehrere Gebäude auf dem Gelände des ehemaligen Garnison-Lazaretts in der Heiligendammer Straße im Kieler Stadtteil Wik. Am Zeitpunkt der Aufnahme waren diese Gebäude wegen Baufälligkeit nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich; sie sind dann im Sommer 2015 zum Teil abgerissen worden.
Autor/Urheber: User:Matthias Süßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die ehem. Technische Marineschule Kiel- Schulgebäude mit Signalturm in der Arkonastraße 1 im Kieler Stadtteil Wik
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Untersuchungsgefängnis in der Rostocker Straße 1 im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: VollwertBIT, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Osterkirche in Kiel, Seitenansicht.
Autor/Urheber: User:Matthias Süßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Petruskirche in Kiel-Wik. Erbaut 1905-07 als evangelische Garnisonskirche, Architekten: Curjel und Moser.
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Maschinenhalle in der Arkonastraße 1 im Kieler Stadtteil Wik
Autor/Urheber: Holger.Ellgaard, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Maschinenmuseum Kiel-Wik, Nebengebäude (ehem. Gaswerk Wik), denkmalgeschützt
Autor/Urheber: User:Matthias Süßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kiosk (ehemalige Torwache) in der Weimarer Straße 8 im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: Uwe Barghaan, Lizenz: CC BY 3.0
Kiel, Schleswig-Holstein , Wasserturm Kiel-Wik, Foto 2011
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Pförtnerhaus in der Weimarer Straße 8 im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gebäude des ehemaligen Luftkreiskommandos (Territorialkommando S-H) im Niemannsweg 220 im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohn- und Geschäftshaus in der Adalbertstraße 11 im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mecklenburger Straße 48-52, Kiel
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fahrzeughalle mit Wandrelief "Kradmelder" in der Eduard-Adler-Straße 10 im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: User:Matthias Süßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Frontansicht der Petrus-Kirche in Kiel-Wik, Deutschland
Autor/Urheber: User:Matthias Süßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Verwaltungsgebäude an der Weimarer Straße 8 im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: Rüdiger Stehn from Kiel, Deutschland, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Wohnhaus Herthastra9e 24 in KIel-Wik
Autor/Urheber: Matthias Süßen , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehem. Kapelle im Anscharpark.
Autor/Urheber: Rüdiger Stehn from Kiel, Deutschland, Lizenz: CC BY-SA 2.0
St. Lukas Kirche in <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kiel-Wik" rel="nofollow">KIel-Wik</a>, Einweihung 9. August 1981,
Architekt: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Diethelm_Hoffmann" rel="nofollow">Diethelm Hoffmann</a>Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Technische Marineschule (Gesamtanlage) in der Arkonastraße im Kieler Stadtteil Wik
Autor/Urheber: User:Matthias Süßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Skulptur "Hafen 77" von Felix Fehlmann am Tirpitzhafen von Kiel. Der schwedische Reeder Sten Allan Olsson, Direktor der Stena Line, stiftete das Denkmal im Jahre 1977.
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
östliches Wachgebäude, Eduard-Adler-Straße 10, Kiel
Autor/Urheber: VanVliet, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kesselhaus des ehemaligen Marine-Garnisonslazaretts, Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Wik, Nr. 17, Zä. 15
Autor/Urheber: Siegbert Brey, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sogenanntes Atelierhaus in der Heiligendammer Straße im Kieler Stadtteil Wik.
Autor/Urheber: Magnussen, Friedrich (1914-1987), Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Knorrbunker in Hohenrade 3 in der Wik