Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Oststadt

Wappen der Oststadt

In der Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Oststadt werden alle unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in der Karlsruher Oststadt aufgelistet werden, die in der städtischen „Datenbank der Kulturdenkmale“[1] geführt sind.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Karlsruhe erhältlich. Außerdem ist die Liste auf Grund ihrer Größe in Straßen aufgeteilt.

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ehemaliges VictoriapensionatAdenauerring 2 und 81905–1907Victoriapensionat, später Städtische Kinderklinik, Hauptgebäude mit Pförtnerhaus, 1905–1907 von Friedrich Ratzel (Sachgesamtheit). Die Sandsteinmauern sind nicht Bestandteil des Kulturdenkmals
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Sachgesamtheit StudentenwohnheimAdenauerring 4 und 61951–1952Erbaut von Otto Haupt und Heinrich Müller
Geschützt nach § 2 DSchG

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Skulptur Der nackte MannAdenauerring 171958/59Athlet, Skulptur von Emil Sutor, Steinguss auf Podest, signiert, 1958/59 geschaffen und dem Karlsruher Sportclub (KSC) geschenkt. Vor dem Wildparkstadion aufgestellt.
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Alter Schlachthof

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Ehemaliger Schlacht- und ViehhofAlter Schlachthof 1, 3, 5, 7, 7a, 9, 11, 13, 15, 17, 17a–c, 21, 21a, 23, 23a–f, 26, 27 31, 31a, 35, 39, 45, 47, 59 (Flst. 2079, 2367–2370, 2370/1, 2370/2, 2371/4)1887–1915Ehemaliger Schlacht- und Viehhof, 1885–1887 und später von Wilhelm Strieder, Friedrich Beichel vom Städtischen Hochbauamt (Sachgesamtheit)
  • Nr. 1: Kesselhaus, Schweineschlachthaus mit Kaldaunenwäsche und Boxen (1914)
  • Nr. 3: Direktoren-Wohnhaus (1903)
  • Nr. 5: Verwaltungsgebäude (1887)
  • Nr. 7, 7a: Gaststätte (1887)
  • Nr. 9: Pförtnerhaus (1887)
  • Nr. 11: Kühlhaus und Maschinenhalle (1892), erweitert um Werkstätten, Kühlhalle und Eisfabrik (1914)
  • Nr. 13: Kleinviehschlachthalle (1887)
  • Nr. 15: Stallgebäude (1887)
  • Nr. 17, 17a–c: Stallgebäude mit Dienstwohnungen (1894)
  • Nr. 21, 21a: Kaldaunenwäsche (1887, 1895 und 1927/28 erweitert), Düngerhaus (1887)
  • Nr. 23, 23a–f: Pferdestall, Hundezwinger, Garderobe, Remise (1915)
  • Nr. 26: Neues Remisengebäude (1905)
  • Nr. 27: Pferdeschlachthaus (1914)
  • Nr. 31, 31a: Dienstwohngebäude (1887)
  • Nr. 35: Markthalle für Schweine, Kälber und Schafe (1887) verbunden und nach Osten um Wiegehalle erweitert (1912), zugehörige Verladerampe mit Gleisanschluss (1887, erweitert 1927/28)
  • Nr. 39: Schweinemarkthalle (1927/28)
  • Nr. 45: Pförtnerhaus (1897, 1927/28 umgebaut)
  • Nr. 47: Stallgebäude (1887)
  • Nr. 59: Verwaltungsgebäude (1887)
  • o. N.: Umfriedungsmauern aus Sandstein im Osten und Westen des Geländes (vgl. Kartierung)
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Am Schloss Gottesaue

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WasenmeisterhausAm Schloss Gottesaue 41901Wasenmeisterhaus, eingeschossiger und giebelständiger Massivbau aus unverputztem Backsteinmauerwerk, Treppengiebel, eine Seitenwand mit Schieferschindeln, 1901 von Stadtbaurat Strieder im Zusammenhang mit dem Schlachthof erstellt.
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WirtschaftsgebäudeAm Schloss Gottesaue 7 und 91750Zwei Wirtschaftsgebäude des früheren landwirtschaftlichen Mustergutes Gottesaue, zweigeschossige verputzte Massivbauten mit Walmdächern, errichtet 1750, das kleinere Gebäude (Nr. 9) ist das Haus Schilling mit zugehöriger Toranlage, das größere Gebäude ist der sog. „Fuchsbau“ (Nr. 7) (Teil der Sachgesamtheit Schloss Gottesaue)
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Schloss GottesaueAm Schloss Gottesaue 111588–1594, 1740, 1984–1989Schloss Gottesaue, jetzt Staatliche Hochschule für Musik, zugehörig Marstall (Am Schloss Gottesaue 17), 1588–94 von Paul Murer nach Plänen des Straßburgers Johannes Schoch als Baden-Durlach’sches Lustschloss auf dem Gelände des 1094 gegründeten und 1556 säkularisierten Benediktinerklosters Gottesaue erbaut, nach Zerstörung 1689 mit zwei Geschossen und hohem Dach 1740 wiederaufgebaut, damals wurde hier das markgräfliche Mustergut eingerichtet, im 19. Jh. Nutzung in Zusammenhang mit militärischen Einrichtungen, 1944 abermals zerstört, Wiederaufbau 1984–89 durch die Architektin Barbara Jakubeit im ursprünglichen äußeren Erscheinungsbild mit drei Geschossen und neuzeitlichen Detaillösungen, moderner, zum Schutzgut des Kulturdenkmals gehöriger Innenausbau, im Foyer befindet sich der Grabstein des Klostergründers (Teil der Sachgesamtheit Schlossanlage Gottesaue).
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August-Schwall-Straße

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Wohnanlage Gottesauer PlatzAugust-Schwall-Straße 1–10, Buntestr. 1–15 und 4–18, Gottesauer Platz 1–5, Gottesauer str. 39–53, Wolfartsweierer str. 2–141930–1933Wohnanlage Gottesauer Platz, 1930–1933 von Emil Brannath für Mieter- und Bauverein. (Sachgesamtheit)
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Bertholdstraße

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Katholische Kirche St. BernhardBertholdstr. 31896–1901Erbaut von Max Meckel
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Degenfeldstraße

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Mietwohnhaus mit LadenDegenfeldstr. 11890–1891Erbaut von Friedrich Nessler
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Doppelmietwohnhaus mit LädenDegenfeldstr. 2, Durlacher Allee 301891Sachgesamtheit, von Ludwig Reiß (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausDegenfeldstr. 31892Mietwohnhaus, 1892 von Ludwig Reiß. Der Schlot ist zwar etwas verkürzt, er ist jedoch wesentliches Element des Kulturdenkmals. Im Zusammenhang mit den insgesamt sehr gut erhaltenen Teilen Mietshaus, Hof, Seitenflügel und Bäckereigebäude bildet er ein bau- und sozialgeschichtliches Zeugnis des Stadtausbaus im ausgehenden 19. Jahrhundert. Er bezeugt als Teil des Kulturdenkmals auf eindrückliche Weise die kleinbürgerliche Lebenswelt zur Kaiserzeit und dokumentiert damit anschaulich den städtebaulich wirksamen, kleinräumlichen Zusammenhang von Mietbauten mit Handwerksbetrieben. Letztere finanzierten – für diese soziale Schicht neuartig – zur Zeit der großen Expansion Karlsruhes ihre selbst genutzten Neubauprojekte durch intensive Vermietung.
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MietwohnhausDurlacher Allee 131893–1894Erbaut von Johann Brannath
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Fassade eines MietwohnhausesDurlacher Allee 141886Erbaut von Wilhelm Söhner
Geschützt nach § 2 DSchG
Sachgesamtheit DoppelmietwohnhausDurlacher Allee 16–181896Erbaut von Theodor Bleß
Geschützt nach § 2 DSchG

MietwohnhausDurlacher Allee 17um 1890Geschützt nach § 2 DSchG

MietwohnhausDurlacher Allee 19um 1900(Bildmitte)
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MietwohnhausDurlacher Allee 211899Erbaut von Franz Wolff (im Bild rechts)
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MietwohnhausDurlacher Allee 221888–1890Erbaut von Wilhelm Lösslin
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Evangelische LutherkircheDurlacher Allee 231905–1907Evangelische Lutherkirche mit Pfarrhaus, von Curjel & Moser (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 12 DSchG
Doppelmietwohnhaus mit Gaststätte und LadenDurlacher Allee 24, Lachnerstr. 21888Sachgesamtheit, von Ludwig Lautenschläger (Sachgesamtheit)
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DoppelmietwohnhausDurlacher Allee 26, Lachnerstr. 11889Sachgesamtheit, von Friedrich Nessler (Sachgesamtheit)
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Ehem. Firma Wolff & SohnDurlacher Allee 31, 33, Gerwigstr. 26, 28 (Flst. 0-6318)ab 1891Hauptgebäude von 1891, aufgestockt 1913, Erweiterung des Hauptgebäudes von 1900, Fabrikantenvilla von 1891 mit der Erweiterung von 1903, Silogebäude von 1905, Heiz- und Maschinengebäude von 1891, Arbeiter- und Stallgebäude an der Gerwigstraße von 1891, Einfriedungsmauern
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Sachgesamtheit MietwohnhausgruppeDurlacher Allee 36-421896Erbaut von Philipp Schumacher
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WohnhausDurlacher Allee 441894–1895viergeschossiger Massivbau, Klinkerbau mit schweren Sandsteinformen im Stile der Neorenaissance, 1894–1895 von Wilhelm Lösslin als Architekt und Bauherr, zugehörig auf dem Hof ein zweigeschossiges Stallgebäude in Klinkerbauweise und Eisengusssäulen.
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Hotel GottesaueDurlacher Allee 531926–1927Hotel Gottesaue, heute Büro- und Wohnhaus, viergeschossiger verputzter und traufständiger Massivbau mit Walmdach, zwei große symmetrisch angeordnete Altane mit Rundbögen, Gebäudehaupterschließung durch den östlichen Altan, dort Skulptur der Fortuna zu Pferde, zugehörige Einfriedungsmauern mit Hofeinfahrtstoren, 1926–1927 von Richard Fuchs für den Kaufmann Artur Fuchs, Umbau der unteren beiden Geschosse zu Büroraum 1960, darüber Wohnungen, im ehemaligen Eingangsbereich des Hotels erhaltene Ausstattungselemente der 1950er Jahre (Treppe, Bleiglasfenster mit industrieller Symbolik und Pflanzkübel).
Geschützt nach § 2 DSchG

Sachgesamtheit Doppelmietwohnhaus mit LadenDurlacher Allee 55, 571912–1913Erbaut von Wilhelm Stober
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Mietwohnhaus mit RückgebäudeDurlacher Allee 591905Erbaut von Hermann Billing und Wilhelm Stober
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Edelsheimstraße

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MAN-StahlhausEdelsheimstr. 7a1951Wohnhaus, MAN-Stahlhaus, Fertighausbau aus vorgefertigten Stahlelementen, eingeschossig mit Satteldach und eingebauter Garage, 1951 für den Dipl.-Kaufm. Ernst Deppe (Rundfunk- und Elektrogroßhandel) anstelle eines früheren Hintergebäudes errichtet. Bauleitung durch Karl Augenstein, die Verantwortung trug die Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A.G., Werk Mainz-Gustavsburg, Z. Nr. 247 465.
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Emil-Gött-Straße

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Wohnbauten der Gemeinnützigen Mieter- und Handwerker-Baugenossenschaft eGmbHEmil-Gött-Straße 3-27 / Hölderlinstr. 1a, 1, 3, 5 / Karl-Wilhelm-Straße 3-23 / Parkstr. 30-681921–1922, 1926Wohnbauten der Gemeinnützigen Mieter- und Handwerker-Baugenossenschaft eGmbH, später Hardtwaldsiedlung (Sachgesamtheit). Teil der Sachgesamtheit sind neben den Wohngebäuden die Einfriedungsmauern, Vorgärten, die Kleingarten-anlagen im Inneren des Baublocks sowie die dortigen historischen Garagengebäude. Der Wohnblock wurde von den Karlsruher Architekten Pfeifer und Großmann im Auftrag der Gemeinnützigen Mieter- und Handwerker-Baugenossenschaft GmbH errichtet. Die Gebäude Karl-Wilhelm-Straße 7–23 wurden in den Jahren 1921–1922 errichtet, das Haus Nr. 21 wurde jedoch im 2. Weltkrieg zerstört und 1950 durch die Hardtwaldsiedlung wieder aufgebaut. Im Jahre 1926 entstand das Gebäude Karl-Wilhelm-Straße 5 von Architekt Scheuerpflug.
  • Emil-Gött-Straße 3–19, Mietwohnhausgruppen von Architekt Schottmüller, 1930–1935
  • Emil-Gött-Straße 21–27, Wohnblock von Architekt Scheuerpflug, 1926–1929
    Geschützt nach § 2 DSchG

Essenweinstraße

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Blechhauben von LitfaßsäulenEssenweinstr.-, Ecke Humboldtstr. / Am Schloss Gottesaue 111899Blechhauben von Litfaßsäulen, 1901 wohl von Fridolin Dietsche, zugehörig die Hauben (Sachgesamtheit):
  • Ahaweg/Staatliche Majolika, Innenstadt-West,
  • Bismarck-, Ecke Fichtestr., Innenstadt-West,
  • Daxlander Straße 72, Mühlburg, einzige komplett erhaltene Säule,
  • Essenwein-, Ecke Humboldtstr., Oststadt
  • Fasanenplatz, Innenstadt-Ost,
  • Friedrichsplatz, Innenstadt-West,
  • Gutenbergplatz, Weststadt,
  • Jollystr., An der Hirschbrücke, Südweststadt,
  • Am Schloss Gottesaue 11 (vor dem Schloss), Oststadt,
  • Staatliche Kunsthalle, Innenstadt-West,
  • Werderplatz, Südstadt.
    Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausEssenweinstr. 211904Erbaut von Otto Büche
Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausEssenweinstr. 231909Erbaut von August Gerhard
Geschützt nach § 2 DSchG
MietswohnhausEssenweinstr. 301904–1905Mietswohnhaus, dreigeschossiger und traufständiger Massivbau, von dem Architekten Otto Büche aus Karlsruhe für Carl und Emil Lacroix, 1904–1905
Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausEssenweinstr. 341903Erbaut von Otto Büche
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus mit LadenEssenweinstr. 391904Erbaut von Franz Wolff
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und GeschäftshausEssenweinstr. 411902Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Putz- und Werksteinbau in Ecklage, Straßenfassade in neubarocker Formensprache, Erdgeschoss mit Ladenlokal, zugehöriges schmiedeeisernes Hoftor, 1902 von dem Architekten Gustav Ziegler für den Schmiedemeister Jakob Renz
Geschützt nach § 2 DSchG

Georg-Friedrich-Straße

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Mietwohnhaus mit GaststätteGeorg-Friedrich-Straße 1, Rintheimer Straße 21902–1903Erbaut von Franz Wolff
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Straßenfassaden eines Doppelmietwohnhaus mit LadenlokalenGeorg-Friedrich-Straße 2, Karl-Wilhelm-Straße 301898Straßenfassaden eines Doppelmietwohnhaus mit Ladenlokalen in Ecklage am Karl-Wilhelm-Platz, viergeschossiger verputzter Massivbau mit Sandsteinzierelementen der Neurenaissance, bauzeitliche Dachgauben, Ladenlokale, 1898 von Ludwig Trunzer aus Karlsruhe für den Malermeister Hermann Schröder.
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere BilderMietwohnhausgruppeGeorg-Friedrich-Straße 111897Mietwohnhausgruppe mit Gaststätte und Läden. Erbaut 1897 von Ludwig Fischer.
Teil der Sachgesamtheit Georg-Friedrich-Straße 11–13, Gerwigstraße 2–6
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere BilderMietwohnhausgruppeGeorg-Friedrich-Straße 131897Mietwohnhausgruppe mit Gaststätte und Läden. Erbaut 1897 von Ludwig Fischer.
Teil der Sachgesamtheit Georg-Friedrich-Straße 11–13, Gerwigstr. 2–6
Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausGeorg-Friedrich-Straße 181897–98Erbaut von Adolf Hirth
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MietwohnhausGeorg-Friedrich-Straße 211904Erbaut von Curjel & Moser
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MietwohnhausGeorg-Friedrich-Straße 231904Erbaut von Otto Büche
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MietwohnhausGeorg-Friedrich-Straße 241901–1902Erbaut von Max Siebrand
Geschützt nach § 2 DSchG

MietwohnhausGeorg-Friedrich-Straße 251904–1905Erbaut von Franz Wolff, Friedrich Ratzel (Fassade)
Geschützt nach § 2 DSchG

Gerwigstraße

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Weitere BilderMietwohnhausgruppeGerwigstr. 21897Mietwohnhausgruppe mit Gaststätte und Läden. Erbaut 1897 von Ludwig Fischer.
Teil der Sachgesamtheit Georg-Friedrich-Straße 11–13, Gerwigstraße 2–6
Geschützt nach § 2 DSchG

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MietwohnhausgruppeGerwigstr. 41897Mietwohnhausgruppe mit Gaststätte und Läden. Erbaut 1897 von Ludwig Fischer.
Teil der Sachgesamtheit Georg-Friedrich-Straße 11–13, Gerwigstraße 2–6
Geschützt nach § 2 DSchG

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MietwohnhausgruppeGerwigstr. 61897Mietwohnhausgruppe mit Gaststätte und Läden. Erbaut 1897 von Ludwig Fischer.
Teil der Sachgesamtheit Georg-Friedrich-Straße 11–13, Gerwigstraße 2–6
Geschützt nach § 2 DSchG
MietswohnhausgruppeGerwigstr. 19, 21, 231910Mietswohnhausgruppe, drei viergeschossige Gebäude mit straßenseitig hervortretenden Risalitbauten mit Schweifgiebeln, Putz- und Werksteinbau, gut erhaltene Innenausstattung, 1910 von dem Architekten Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe.
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und GeschäftshausGerwigstr. 341903Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger und traufständiger Klinkerbau mit Dachgauben, Balkone mit Ziergittern, Brüstungsfelder mit plastischem Bauschmuck, Erdgeschoss mit Torfahrt und Ladenlokal, 1903 nach Plänen des Architekten Max Siebrand für den Milchhändler Wilhelm Witt
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und GeschäftshausGerwigstr. 351904–1905Erbaut für Wilhelm Pfrommer von Hermann Billing
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und VerwaltungsgebäudeGerwigstr. 531901–1902Erbaut für Camill Frei
Geschützt nach § 2 DSchG
MietswohnhausGerwigstr. 54a1914–1915Mietswohnhaus, viergeschossiger, massiver und traufständiger Putzbau, Kolossalpilaster über Sockelgeschoss aus rotem Sandstein mit Torfahrt, Satteldach mit Gauben, 1914–15 nach Plänen der Architekten Holwäger und Hillenbrand für J. Bachmann (Gerüstbauanstalt).
Geschützt nach § 2 DSchG

Gottesauer Straße

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DienstwohngebäudeGottesauer Straße 8um 1870Dienstwohngebäude der Kaserne Gottesaue, um 1870 von Militärbauverwaltung.
Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausGottesauer Straße 91899Erbaut von Joseph Vaas für den Schlossermeister Robert Kiby
Geschützt nach § 2 DSchG
BauplastikGottesauer Straße 131885Teil einer Sache, Bauplastik vom ehem. Rüppurrer Tor; Wohnhaus E, 1885 von Robert Willet.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Mietwohnhaus mit LädenGottesauer Straße 141905Erbaut von Franz Wolff
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus mit LädenGottesauer Straße 221905Erbaut von Philipp Schumacher
Geschützt nach § 2 DSchG

Haid-und-Neu-Straße

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MietwohnhausHaid-und-Neu-Straße 11902–1903Erbaut von Franz Wolff
Geschützt nach § 2 DSchG
BeamtenwohnhausHaid-und-Neu-Straße 51895Erbaut von Camill Frei
Geschützt nach § 2 DSchG
MagazingebäudeHaid-und-Neu-Straße 5a1904Magazingebäude der Fa. Haid & Neu, 1904 von Camill Frei.
Geschützt nach § 2 DSchG

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MietwohnhausHaid-und-Neu-Straße 81904–1906Erbaut von Franz Wolff
Geschützt nach § 2 DSchG

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Brauerei Hoepfner mit Burghof und VillaHaid-und-Neu-Straße 18–20, Rintheimer Straße 331896–1900, 1904–1905Brauerei Hoepfner mit Burghof, 1896–1900 von Johann Hentschelt; Villa Hoepfner, 1904–05 von Curjel & Moser. (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG
Wartehalle der LokalbahnHaid-und-Neu-Straße 331905–1906Erbaut von Friedrich Beichel, Städt. Hochbauamt
Geschützt nach § 2 DSchG

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Hauptfriedhof KarlsruheHaid-und-Neu-Straße 35–391874–1875, 1903, 1911–1913Hauptfriedhof, Kapelle, Leichenhalle, Campo Santo, Verwalter- und Wohngebäude, 1874–1875 von Josef Durm. Zugehörend Krematorium, 1903 von August Stürzenacker; Bürklin-Mausoleum, 1911–1913 von Josef Durm. Gesamtanlage mit Ummauerung, 1874, 1904 von Josef Durm. (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 12 DSchG

Jüdische FriedhöfeHaid-und-Neu-Straße 41, 451873, 1895–1897Jüdische Friedhöfe mit Leichenhalle, 1873, 1895–1897. (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG

Haizingerstraße

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MietwohnhausHaizingerstr. 101904Erbaut von Otto Büche.
Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausHaizingerstr. 121904Erbaut von Otto Büche.
Geschützt nach § 2 DSchG

Humboldtstraße

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Wohn- und GeschäftshausHumboldtstr. 161901–1902Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger und unverputzter Klinkerbau in Ecklage, Ladenlokal, großes Steinrelief an der Fassade, 1901–02 von Johann Brannath aus Karlsruhe für den Schmiedemeister Jakob Renz, 1949 Reparatur von Kriegsbeschädigungen.
Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausHumboldtstr. 181901–1902Mietwohnhaus, dreigeschossiger Massivbau, halb freistehend mit seitlicher Erschließung, Lukarne mit Zierfachwerk, Fassade mit floralem bauplastischem Schmuck, zugehöriges Hinterhaus, 1901–02 von Josef Held für den Schlossermeister August Dörrmann.
Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausgruppeHumboldtstr. 26–301901Mietwohnhausgruppe, von Franz Wolff für den Fabrikanten Wilhelm Pfrommer
Geschützt nach § 2 DSchG
Fassaden eines MietwohnhausesHumboldtstr. 291902Fassaden eines Mietwohnhauses, 1902 von Franz Wolff (Teil einer Sache)
Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausgruppeHumboldtstr. 33–351902Fassade eines Mietwohnhauses, 1902 von Franz Wolff für sich selbst (Teil einer Sache)
Geschützt nach § 2 DSchG

Kapellenstraße

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Alter Friedhof mit KapelleKapellenstr., Waldhornstr. 61, Ostendstr. 121781Alter Friedhof mit Kapelle

Friedhofskapelle von Friedrich Eisenlohr, Gruftenhalle von Küntzle, Umfassungsmauern, Grab- und Denkmale: Denkmal für die Opfer des Theaterbrandes, Preußen-Denkmal, Grabmal für die 1870/71 an Kriegsfolgen gestorbenen französischen Soldaten, Kriegerdenkmal der Stadt Karlsruhe, Grabmal für die 1870/71 an Kriegsfolgen gestorbenen deutschen Soldaten, Grabmal Hofprediger Johann Leonhard Walz, Grabmal Christian Friedrich Walz (Sohn), Grabmal Friedrich Weinbrenner (Erstes Grab bis 1952), Grabmal Freiherr von Reitzenstein, Grabmal Karl Friedrich Nebenius, Grabmal Friedrich Eisenlohr, Grabmal der Eltern von Johann Peter Hebel (in der Kapelle), Grabmal Veronika Rohrer, Haushälterin des Dichters Johann Peter Hebel (in der Gruftenhalle), Grabmal Staatsminister Winter (Platte in der Fassade auf der Rückseite der Kapelle), Grabmal Vierordt, Grabmal Großherzogin Luise Caroline, 2. Frau des Großherzogs (in der Gruftenhalle), Grabmal der Großherzogin Mutter und des Bruders von Luise Caroline (in der Gruftenhalle) (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG


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SchillerschuleKapellenstr. 111902–1905Teil einer Sache, Fassadenteile der Schillerschule, 1902–1905 von August Stürzenacker
Geschützt nach § 2 DSchG
(c) Baden de, CC BY 3.0

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ehemaliges ArbeitsamtKapellenstr. 171937Arbeitsamt, später Landesvermessungsamt. Stand 2018: Zentrale Bußgeldstelle beim Regierungspräsidium Karlsruhe. 1937–1938 vom Städtischen Hochbauamt (Stadtbaurat Robert Amann). Freistehendes, dreigeschossiges Verwaltungsgebäude; langer symmetrischer Baukörper mit Walmdach, erschlossen durch Eingänge an den Schmalseiten und viergeschossige, bastionenartige Treppentürme an den rückseitigen Gebäudeecken. Im Erdgeschoss ursprünglich die Schalterhallen für die nach Geschlechtern getrennten Gruppen der Arbeitssuchenden, zugänglich durch heute geschlossene Türen auf der Südseite des Baues. Aufwändige Fassadenverkleidung mit Kalksteinquadern, hoher Sockel und umlaufendes Kranzgesims. Pfeilergliederung zwischen den mittleren Fensterachsen der Hauptansicht an der Kapellenstraße. Als Kunst am Bau zwei weit überlebensgroße Kalksteinfiguren auf Konsolen Arbeiter der Hand und Arbeiter des Geistes von Carl Egler (1896–1982).
Geschützt nach § 2 DSchG

Karl-Wilhelm-Straße

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DoppelmietwohnhausKarl-Wilhelm-Straße 1a-b1928–1929Erbaut vom Bad. Bezirksbauamt. (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG
WohnhausKarl-Wilhelm-Straße 4 (Flst. 2051)1890, 1908, 1928Wohnhaus, heute Verbindungshaus, dreigeschossiger Massivbau mit Vorgarten und Einfriedung, flaches Walmdach, Stilformen der Neorenaissance, Garten mit hoher Gartenmauer, 1890 von L. Lautenschläger für den Privatier Georg Hölzer, 1908 Umbau des ursprünglichen Mandsardwalmdachs durch Professor Kossmann, 1928 Aufstockung durch Hans D. Rösiger
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus mit RückgebäudeKarl-Wilhelm-Straße 121890–1891Erbaut von Camill Frei & Schneider
Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausKarl-Wilhelm-Straße 161896Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausKarl-Wilhelm-Straße 201896Erbaut von Karl Koch
Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausKarl-Wilhelm-Straße 241895Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus mit RückgebäudeKarl-Wilhelm-Straße 261896–1897Erbaut von Albert Elkuch
Geschützt nach § 2 DSchG
MietwohnhausgruppeKarl-Wilhelm-Straße 32–34, Haid-und-Neu-Straße 2, Rintheimer Str. 1 (Flst. 2156/1, 2156/2, 2156/3, 2156/4)1903Wohnhausgruppe mit Läden, 1903 von Hermann Billing, Ludwig Trunzer und Franz Wolff, zugehöriger Werkstattbau mit Schlot (Haid-und-Neu-Straße 2)(Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG

Klosterweg

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FasanengartenmauerKlosterweg, Theodor-Heuss-Allee1768Fasanengartenmauer, 1768 für Markgraf Karl Friedrich.
Geschützt nach § 2 DSchG
HofjägerhausKlosterweg 21768Hofjägerhaus, heute Verbindungshaus, 1900 von Friedrich Ratzel.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Großherzogliche GrabkapelleKlosterweg 111889–1896Großherzogliche Grabkapelle mit Hausmeisterwohnhaus, 1889–1896 von Hermann Hemberger nach Vorentwurf von Franz Baer und Friedrich Hemberger. (Sachgesamtheit).
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Kornblumenstraße

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MietwohnhausKornblumenstr. 11899–1900Erbaut von Franz Wolff
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MietwohnhausKornblumenstr. 21900–1901Erbaut von Franz Wolff
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MietwohnhausgruppeKornblumenstr. 3–71904–1905Erbaut von Emil Brannath. (Sachgesamtheit)
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WohnhausgruppeKornblumenstr. 4, 6, 81905, 19101905 nach Bebauungsplan von Dipl. Ing. Wellbrock und Schäfers, Architekten (Karlsruhe), Nr. 4 1905 von Wellbrock und Schäfers als Bauherrn und Architekten, Nr. 6 1905 von Wellbrock und Schäfers für den Sattler und Tapezier Wilhelm Doll, Nr. 8 1910 von Ludwig Trunzer für den Gipsermeister Adolf Fritz.
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VillaKornblumenstr. 91901Villa, heute Verbindungshaus der Burschenschaft Tuiskonia, 1901 von Franz Wolff.
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Alter Jüdischer FriedhofKriegsstr. 361901Alter Jüdischer Friedhof. (Sachgesamtheit).
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Lachnerstraße

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MietwohnhausLachnerstr. 81894Mietwohnhaus, 1894 von Johann Brannath für den Kaufmann Wilhelm Neck
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MietwohnhausLachnerstr. 171904–1905Erbaut von Karl Kreutz
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Ludwig-Wilhelm-Straße

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MietwohnhausLudwig-Wilhelm-Straße 21893Erbaut von Gottfried Sommer
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Wohn- und GeschäftshausLudwig-Wilhelm-Straße 41893Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger und unverputzter traufständiger Bau, Klinkerfassade mit neubarockem Bauschmuck, historischer Türenbestand im Äußeren und Inneren, 1893 von dem Bauunternehmer Karl Augenstein als Architekt und Bauherr
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St. Boromeo-HausLudwig-Wilhelm-Straße 121899St. Boromeo-Haus, Kinderverwahranstalt und Schwesternwohnungen, heute Mietwohnhaus, 1899 von Johannes Schroth, Erzbischöfliches Bauamt.
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Mietwohnhaus mit LadenLudwig-Wilhelm-Straße 141899–1900Erbaut von Friedrich Benzinger
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Fassade eines Mietwohnhauses mit LadenLudwig-Wilhelm-Straße 16um 1900Fassade eines viergeschossigen Mietwohnhauses in geschlossener Bebauung mit Laden im Erdgeschoss, neu ausgebautes Dachgeschoss. Putzfassade mit Hausteingliederung, vier Doppelachsen, seitlich Balkone mit Ziergitter, die Mittelachsen durch ornamentierte Brüstungsfelder mit aufstuckiertem Bandelwerk betont. Besonders interessant im Zusammenhang mit der anschließenden Bebauung der Ludwig-Wilhelm-Straße, in der sich die ganze Stilvielfalt der Jahrhundertwende spiegelt mit historistischem Dekor in Neorenaissance, neobarocken Elementen und Jugendstildekor. Die Fassade des Gebäudes ist insbesondere im Kontext mit der anschließenden Bebauung wegen seiner architektur- und stadtbaugeschichtlichen Aussagekraft ein Kulturdenkmal.
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Mietwohnhauses mit LadenLudwig-Wilhelm-Straße 181902Erbaut von Max Siebrand
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Mietwohnhauses mit LadenLudwig-Wilhelm-Straße 201905Erbaut von Max Siebrand
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Melanchthonstraße

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DoppelmietwohnhausesMelanchthonstr. 1, Georg-Friedrich-Straße 341902Doppelmietwohnhaus, 1902 von Hermann Billing, Curjel & Moser. (Sachgesamtheit).
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MietwohnhausesMelanchthonstr. 21903–1904Erbaut von Curjel & Moser
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MietwohnhausesMelanchthonstr. 31901Erbaut von Philipp Schumacher
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MietwohnhausesMelanchthonstr. 41903Erbaut von Max Siebrand
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Ostendstraße

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beidseitig mit Mietwohnhäusern bebaute StraßeOstendstr. 1–9, 2–10 / Durlacher Allee 20 / Gottesauer Straße 15–191887–1889Ostendstraße, beidseitig mit Mietwohnhäusern bebaute Straße, 1887–1889. (Sachgesamtheit).
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WohnhausOstendstr. 51887Wohnhaus, Massivbau, viergeschossig mit Hinterhaus und Seitenflügel, im Seitenflügel Badeanstalt, 1887–1889; Teil der Ostendstraße, beidseitig mit Wohnhäusern bebaute Straße, 1887–1889 (Ostseite) und 1896–1897 (Westseite), Teil einer Sachgesamtheit
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Grufthalle auf dem Alten FriedhofOstendstr. 12 / Kapellenstr. / Waldhornstr. 61Geschützt nach § 2 DSchG

Parkstraße

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MietwohnhausgruppeParkstr. 3–71905Mietwohnhausgruppe, 1905 von Wellbrock & Schäfers. (Sachgesamtheit).(Sachgesamtheit).
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MietwohnhausParkstr. 111899–1900Erbaut von Karl Wurz
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DoppelmietwohnhausParkstr. 13–151904Erbaut von Otto Büche. (Sachgesamtheit)
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MietwohnhausParkstr. 171903Erbaut von Franz Wolff
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MietwohnhausParkstr. 191904Erbaut von Holwäger & Hillenbrand
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MietwohnhausParkstr. 231905Erbaut von Otto Büche
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Verbindungshaus des Corps FrisiaParkstr. 251903Erbaut von Hermann Maier
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MietwohnhausParkstr. 271902–1903Erbaut von Franz Wolff
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Rintheimer Straße

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WohnhäuserRintheimer Straße 10, 12, 14, 16, 18 / Sternbergstr. 2, 4, 6, 81898–1899Wohnhäuser, dreigeschossig mit ausgebautem Dach in halboffener Bebauung, zusammengefasst zu Zweier- und Dreiergruppen, Fassaden mit Backsteinen und Hausteinen gestaltet, zugehörige Werkstatt- und Hofgebäude (Sternbergstr. 4 und 6, Rintheimer Str. 10 und 14), 1898–1899 von Albert Elkuch für verschiedene Bauherren (Sachgesamtheit). (Flst. 6265–6266, 6266/1, 6267–6272, 6272/1, 6272/2, 6272/3, 6272/4)
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MietswohnhausRintheimer Straße 301899Mietswohnhaus, dreigeschossiger Putz- und Werksteinbau im Stile der Neogotik in halboffener Blockrandbebauung, aufwendige bildhauerische Fassadengestaltung mit großem Balkon, Mansarddach mit zwei geschweiften Zwerchgiebeln und Dachgauben, sehr vollständig erhaltenes Treppenhaus und Wohnungsausstattungen, 1899 von dem Architekten Gustav Gerhard für den Maurermeister August Gerhardt.
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Rudolfstraße

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Mietwohnhaus mit LadenRudolfstr. 11895–1896Erbaut von Curjel & Moser
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Doppelmietwohnhaus mit LadenRudolfstr. 2, Karl-Wilhelm-Straße 221896-1897Erbaut von Ludwig Trunzer. (Sachgesamtheit)
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MietwohnhausRudolfstr. 31895–1896Erbaut von Johann Brannath
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Mietwohnhaus mit RückgebäudeRudolfstr. 51895–1896Erbaut von Albert Elkuch. (Sachgesamtheit)
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MietwohnhausRudolfstr. 71896Erbaut von Albert Elkuch.
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MietwohnhausRudolfstr. 91896–1897Erbaut von Johann Brannath
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Mietwohnhaus mit RückgebäudeRudolfstr. 111896Erbaut von Ludwig Trunzer. (Sachgesamtheit)
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MietwohnhausRudolfstr. 131895–1896Erbaut von Gottlieb Horn, Karl Weiß
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Mietwohnhaus mit LadenRudolfstr. 141895–1896Erbaut von Adolf Hirth
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Mietwohnhaus mit LadenRudolfstr. 151895–1896Erbaut von Ludwig Trunzer
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MietwohnhausRudolfstr. 161894Erbaut von Adolf Hirth
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MietwohnhausgruppeRudolfstr. 23, 25, 271898Mietwohnhausgruppe aus drei Gebäuden (Straßenfassaden mit Dächern), fünfgeschossig und unverputzt mit Zierformen im Stile der Neorenaissance, 1898 von Gottfried Sommer für Karl Obert und Ludwig Zoller
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MietwohnhausRudolfstr. 261893–1894Erbaut von Adolf Hirth
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Mietwohnhaus mit LadenRudolfstr. 28um 1895Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus mit GaststätteRudolfstr. 311898Mietwohnhaus mit Gaststätte, Hotel Markgräfler Hof, 1898 von Adolf Hirth.
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Schlachthausstraße

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Gas- und Wasserwerk und Spreng-DenkmalSchlachthausstr. 31896–1897Gas- und Wasserwerk, Dienstwohnhaus, Produktionshallen und Spreng-Denkmal, 1894, 1896–1897 von Wilhelm Strieder, Städtische Hochbauamt. (Sachgesamtheit).
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Schönfeldstraße

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MietwohnhausSchönfeldstr. 21904–1905Erbaut von Holwäger & Hillenbrand
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MietwohnhausSchönfeldstr. 41904Erbaut von Holwäger & Hillenbrand
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MietwohnhausSchönfeldstr. 51908–1909Erbaut von Friedrich Schalintweit
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MietwohnhausSchönfeldstr. 61904–1905Mietwohnhaus, 1904–1905 von Otto Büche, nur Straßenfassade einschl. straßenseitiges Dach und Treppe im Inneren
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Seubertstraße

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Pfarr- und GemeindehausSeubertstr. 7, Haizingerstr. 11925–1926, 1937–1938Pfarr- und Gemeindehaus mit Einfriedung, 1925–1926, 1937–1938 von Pfeifer & Grossmann, Hermann Zelt. (Sachgesamtheit).
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Sommerstraße

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MietwohnhausSommerstr. 41904Erbaut von Theodor Bleß
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MietwohnhausgruppeSommerstr. 61904Erbaut von Karl Kreutz
Teil der Sachgesamtheit Sommerstr. 6–8, 12–14
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MietwohnhausgruppeSommerstr. 81904Erbaut von Karl Kreutz
Teil der Sachgesamtheit Sommerstr. 6–8, 12–14
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MietwohnhausgruppeSommerstr. 121904Erbaut von Karl Kreutz
Teil der Sachgesamtheit Sommerstr. 6-8, 12-14
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MietwohnhausgruppeSommerstr. 141904Erbaut von Karl Kreutz
Teil der Sachgesamtheit Sommerstr. 6–8, 12–14
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Sternbergstraße

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MietswohnhausSternbergstr. 91902Mietswohnhaus, früher mit Ladenlokal, dreigeschossiges Eckgebäude aus roten Klinkern und Sandsteinelementen, Balkone auf Zierkonsolen mit Jugendstilgittern, traufständig mit abgewalmtem Risalitbau zur Sternbergstraße, 1902 nach Plänen des Architekten Camill Frei für den Zimmermeister Karl Fischer.
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MietswohnhausSternbergstr. 111903Mietswohnhaus, dreigeschossiger und traufständiger massiver Backsteinbau mit zwei straßenseitigen Balkonen in Jugendstilformen, geschweifter Ziergiebel, rustiziertes Erdgeschoss, Eingang auf der Rückseite über eine Eckloggia, Hoftor mit Eisengittern, 1903 von dem Architekten Otto Büche für den Schlossermeister Emil Alfred Joos.
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MietwohnhausSternbergstr. 151895–1896Erbaut von Gottfried Sommer
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MietwohnhausSternbergstr. 17 (Flst. 0-6260)1913Mietswohnhaus, drei- und viergeschossiger Massivbau in halboffener Bebauung mit Mansardwalmdach, Fassade mit Zierformen des Neubarock, bildhauerisch gearbeitete Schmuckformen, zugehöriges Hinterhaus, 1913 von dem Architekten Alfred Weichel (Eigentümer der Fa. Wellbrock und Schäfers) für den Zimmermeister Heinrich Rausch als Teil einer ursprünglich dreiteiligen Gebäudegruppe geplant.
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Tullastraße

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TullaschuleTullastr. 571913–1914Erbaut von Friedrich Beichel, Städt. Hochbauamt.
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Wohnhausgruppe mit VorgärtenTullastr. 61, 63, 65, 67, 691903Wohnhausgruppe mit Vorgärten, fünf viergeschossige Mietwohnhäuser in geschlossener traufständiger Bebauung, verputzt, teilweise mit expressivem Dekor, rundbogige Treppenhausbetonungen in der Dachzone, beidseitig Dachgauben mit Dreiecksgiebeln und seitlichen Pilastern, Treppenhäuser mit bauzeitlicher Ausstattung, Rückfassaden der Gebäude Nr. 61 und 67, 1927–1928 von dem Architekten August Diehm aus Rastatt für Richard Kunkel und Paul Deisberg (Nr. 61), Oskar Wacher (Nr. 63), Wilhelm Belschner (Nr. 65), August Lamberg (Nr. 67) und August Blüthner (Nr. 69).
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StraßenbahndepotTullastraße 711913Straßenbahndepot der Karlsruher Verkehrsbetriebe, nach Plänen von Friedrich Leopold Beichel, 1912/13 als Stahlbetonkonstruktion mit Oberlichtern wohl durch die Firma Dyckerhoff und Widmann errichtet, früher seitlich offene Wartungsgräben, Gleise der alten Pferdebahn. Frühes und inzwischen seltenes Beispiel dieser Konstruktionsweise. Spätere Veränderungen nicht zugehörig: in den 1950er Jahren mit neuen Toren und Ausmauerungen versehen, 1980 Eternitschindelfassade.
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MietwohnhäuserTullastr. 74–88, Haizingerstr. 13, Durlacher Allee 69, Gerwigstr. 60,1904Erbaut von Otto Büche
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Veilchenstraße

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MietwohnhausVeilchenstr. 71902–1903Erbaut von Franz Wolff
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MietwohnhausVeilchenstr. 151902–1903Erbaut von Franz Wolff, Karl Däubert
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Mietwohnhaus mit LadenVeilchenstr. 161903Erbaut von Otto Büche
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Mietwohnhaus mit LadenVeilchenstr. 181903Erbaut von Otto Büche
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Mietwohnhaus mit LadenVeilchenstraße 231901Erbaut von Billing & Mallebrein
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Siehe auch

Commons: Kulturdenkmale in der Karlsruher Oststadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Karlsruhe: Kulturdenkmale

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Rudolfstraße 31, Karlsruhe, Deutschland. Mietwohnhaus mit Gaststätte, Hotel "Markgräfler Hof", 1898 von Adolf Hirth.
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Mietwohnhaus Lachnerstraße 17, Karlsruhe. Erbaut 1904-1905 von Karl Kreutz.
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Ludwig-Wilhelm-Straße 16 in Karlsruhe. Fassade eines Mietwohnhauses mit Laden, um 1900. Fassade eines viergeschossigen Mietwohnhauses in geschlossener Bebauung mit Laden im Erdgeschoß, neu ausgebautes Dachgeschoß. Putzfassade mit Hausteingliederung, vier Doppelachsen, seitlich Balkone mit Ziergitter, die Mittelachsen durch ornamentierte Brüstungsfelder mit aufstuckiertem Bandelwerk betont.
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Mietwohnhaus Gerwigstraße 4, Karlsruhe. Teil der denkmalgeschützten Sachgesamtheit Mietwohnhausgruppe mit Gaststätte und Läden, bestehend aus Georg-Friedrich-Str. 11-13, Gerwigstr. 2-6. Erbaut 1897 von Ludwig Fischer.
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Schlacht- und Viehof (Ansicht von Südwest), Durlacher Allee 64, Karlsruhe. Teil der Sachgesamtheit "Schlachthof", Gebäude Nr. 7
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Victoriapensionat im Karlsruher Institute of Technology; aufgenommen im Rahmen der Fotojagd auf der WikiCon 2013
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Mietwohnhaus Gerwigstraße 6, Karlsruhe. Teil der denkmalgeschützten Sachgesamtheit Mietwohnhausgruppe mit Gaststätte und Läden, bestehend aus Georg-Friedrich-Str. 11-13, Gerwigstr. 2-6. Erbaut 1897 von Ludwig Fischer.
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Mietwohnhaus mit Laden in der Ludwig-Wilhelm-Straße 14, Karlsruhe. Erbaut 1899-1900 von Friedrich Benzinger.
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Denkmalgeschütztes Mietwohnhaus Georg-Friedrich-Str. 24 in Karlsruhe-Oststadt. Erbaut 1901-1902 von Max Siebrand.
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Mietwohnhaus Sommerstraße 4 in Karlsruhe. Erbaut 1904 von Theodor Bleß.
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Mietwohnhäuser Sommerstraße 12 und 12 in Karlsruhe. Erbaut 1904 von Karl Kreutz. Teil der denkmalgeschützten Sachgesamtheit Sommerstr. 6-8, 12-14.
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Mietwohnhaus Sommerstraße 8 in Karlsruhe. Erbaut 1904 von Karl Kreutz. Teil der denkmalgeschützten Sachgesamtheit Sommerstr. 6-8, 12-14.
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Mietwohnhaus mit Läden in der Gottesauer Straße 14, Karlsruhe. Erbaut 1905 von Franz Wolff.
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Durlacher Allee 53, Karlsruhe. Ehemaliges Hotel Gottesaue, 1926–1927 von Richard Fuchs.
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Dienstwohngebäude der Kaserne Gottesaue, um 1870 von Militärbauverwaltung erbaut.
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Durlacher Allee 17, Karlsruhe. Mietwohnhaus, um 1890. Denkmalgeschützt.
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Karlsruhe - Alter Friedhof
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Durlacher Allee 13, Karlsruhe. Mietwohnhaus, 1893-1894 von Johann Brannath. Denkmalgeschützt.
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Wohnhäuser Gottesauer Straße Ecke August-Schwall-Straße in Karlsruhe-Oststadt, Deutschland. Teil der denkmalgeschützten Sachgesamtheit Wohnanlage Gottesauer Platz.
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Mietwohnhaus Veilchenstraße 15, Karlsruhe. Erbaut 1902-1903 von Franz Wolff, Karl Däubert. Denkmalgeschützt nach §2.
Alter Friedhof Karlsruhe 0.JPG
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Alter Friedhof in Karlsruhe
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Durlacher Allee in Karlsruhe