Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Grötzingen

Wappen von Grötzingen

In der Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Grötzingen werden alle unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in Grötzingen (Karlsruhe) aufgelistet, die in der städtischen „Datenbank der Kulturdenkmale“[1] geführt sind.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Karlsruhe erhältlich.

Liste

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Stützmauer entlang der StraßeAm GrollenbergGeschützt nach § 2 DSchG


Torbogen mit InschriftAm Grollenberg 21662Torbogen mit Inschrift vom ehemaligen Luisenhof.
Geschützt nach § 28 DSchG



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GaststätteAugustenburgstr. 751902Gaststätte, zweigeschossiger und traufständiger Massivbau in Ecklage, Dachgauben, reicher Fassadenschmuck, bezeichnet M1902D.
Geschützt nach § 2 DSchG



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Brunnen "Hirtenbub mit zwei Ziegen"Niddastr. 9, davor1962Brunnen „Hirtenbub mit zwei Ziegen“, nach einem Entwurf von Karl Seckinger, von dem Bildhauer Walter Schwörer, 1962
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges BahnwärterhäuschenTullaweg 15Mitte des 19. Jh.Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Gasthaus LöwenIm Oberviertel 331802ehemaliges Gasthaus „Löwen“, heute Wohnhaus mit Inschriftkonsole 1802, innen jedoch älter, früher namengebend für die Löwenstraße.


Ehemaliges Gasthaus Zum SternSchultheiß-Kiefer-Str. 51752ehem. Gasthaus „Zum Stern“, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Walmdach, im Schlussstein eine Brezel mit zwei Löwen und Jahreszahl 1752 und im Keller „17H.M.R.66.“ bezeichnet, vom Bäcker Heinrich Gabriel Kern errichtet, Rundbogentor und Scheune.
Geschützt nach § 2 DSchG



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Ehemaliges Schloss AugustenburgKirchstr. 201553Schloss Augustenburg, heute Altenheim, seit dem 15. Jh. im Besitz der Markgrafen von Baden, 1553–77 Ausbau unter Karl II. durch zwei Rundtürme im Osten und Flügelbauten nach Westen; weitere Umgestaltung 1681–99 unter Leitung von Thomas Lefèbvre. Die beiden nördlichen und südlichen Seitenflügel wurden 1977 in veränderter Weise für ein Altenheim neu errichtet, wie auch das langgestreckte Gebäude an der Kirchstraße.
Geschützt nach § 12 DSchG


Eingang zu einem ehemaligen WeinkellerNeben Friedrichstr. 15Eingang zu einem ehem. Weinkeller.
Geschützt nach § 2 DSchG



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Eingangsportal mit InschriftHildastr. 11900Geschützt nach § 2 DSchG


Empfangsgebäude Bahnhof Grötzingen
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Empfangsgebäude Bahnhof GrötzingenEisenbahnstr. 11879Geschützt nach § 2 DSchG



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Evangelische Kirche GrötzingenKirchstr. 171484Evangelische Kirche, 1414 erbaut (Dach des Chor, Holzaltersgutachten), Langhaus 1666/7 errichtet und 1849 vergrößert (Holzalter des Daches), Turm von 1452 (Holzalter des Helms); zugehörige Stütz- bzw. Umfriedungsmauern des Friedhofs, Grabsteine von dem ehem. Friedhof hinter der Kirche, 1924 geschlossen und kurz vor dem 2. Weltkrieg geräumt
Geschützt nach § 2 DSchG


Evangelisches PfarrhausKirchstr. 151833Ev. Pfarrhaus, 1833 von Karl August Schwarz, ehem. Pfarrscheune, heute Gemeindehaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


FachwerkhausIm Gässle 118. Jh.Fachwerkhaus mit Wetterdach und Krüppelwalm
Geschützt nach § 28 DSchG


Villa mit GartenFießlerweg 21913.Villa mit Garten, zweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, erbaut für den Grötzinger Eisenfabrikanten Friedrich Fießler.
Geschützt nach § 2 DSchG



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Friedhofskapelle GrötzingenAugustenburgstr. 104, heute Karl-Jäck-Weg 11927Friedhofskapelle, im expressionischen Stil gestaltet, achteckig mit Nebenräumen, von Pfeifer& Großmann, 1927/28. (früher unter Augustenburgstr. 104)
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausFriedrichstr. 11837Wohnhaus, zweigeschossig mit Rundbogentor.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkwohnhaus mit ehem. StallungenFriedrichstr. 2Fachwerkwohnhaus mit ehem. Stallungen, 18. Jh., Ladeneinbau 19. Jh., zugeschütteter Brunnen im Hof.
Geschützt nach § 2 DSchG


FachwerkhausFriedrichstr. 26Ende 18. Jh.Eingeschössiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit RundbogentorFriedrichstr. 3Anfang 19. Jh.Wohnhaus mit Rundbogentor und Laden.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausFriedrichstr. 4719. Jh.Geschützt nach § 2 DSchG


FachwerkhausFriedrichstr. 4919. Jh.zweigeschössiges Fachwerkhaus mit Wetterdach und Krüppelwalm und zugehörigem kleinen Nebengebäude, Teil einer Hofanlage.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausFriedrichstr. 8Anfang 19. Jh.eingeschössiges Wohnhaus mit großer Torfahrt.
Geschützt nach § 2 DSchG


GasthausSchultheiß-Kiefer-Str. 281586Torbogen 1618. Fachwerkgebäude wohl von 1586 lt. Heimatbuch Mössinger.
Geschützt nach § 2 DSchG



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Gedenkstele für die 1938 zerstörte SynagogeKrumme Str. 15, davor1983Gedenkstele für die 1938 zerstörte Synagoge von 1798/99.
Geschützt nach § 2 DSchG


GefallenendenkmalKarl-Jäck-Weg 1, davor1937Gefallenendenkmal für die Soldaten des 1. Weltkrieges, Skulptur einer Familie, Sandstein, Fragment einer 1937 geplanten Aufmarschanlage, die durch den Kriegsbeginn nicht verwirklicht wurde. Den Wettbewerb um die Gestaltung des Denkmals gewann der Künstler Egon Gutmann (gest. 1955), der das Denkmal mit dem Architekten Bruno Laurson entwarf. Unter den Bewerbern war auch der Grötzinger Bildhauer und Künstler Karl Seckinger (gest. 1978). Die Skulptur Gutmanns befand sich zunächst auf dem schon stillgelegten Alten Friedhof. Durch die Bebauung des Friedhofsareales in den 1950er Jahren wurde sie vor die Schule an der Augustenburgstraße versetzt und kam 2016 an den heutigen Standort.
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Gewölbekeller der früheren ZehntscheuneLaubplatz 21577Gewölbekeller der früheren Zehntscheune, zwei große, weit gespannte Tonnengewölbe in nordsüdlicher Ausrichtung mit Verbindung, nördlich anschließen zwei kleinere Kellergewölbe, Erschließung über das heutige Gebäude, 1577 erstmals erwähnt, 1762 im Lagerbuch genannt und kartier.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gewölbekeller mit RundbogeneingangNiddastr. 181560Gewölbekeller mit Rundbogeneingang, Inschrift "1560", teilweise Sandsteinplattenboden erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus HegerRosalienberg 71913„Haus Heger“, eingeschossiges Wohnhaus mit Mansardwalmdach, ausgezeichnete Innenausstattung des Jugendstils, zugehöriger Garten mit Tor und Einfriedungsmauer in Hanglage, 1913 von Wilhelm Lochstampfer aus Karlsruhe für Franz Michael Heger.
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HofanlageIm Gässle 2-41452Hofanlage, Wohnhaus mit Anbau, zweigeschossig, Fachwerkbau, dendrochronologisch datiert auf 1452.
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Hofanlage, heute Gaststätte Zum BundschuhFriedrichstr. 10-14Hofanlage, heute Gaststätte “Zum Bundschuh”. Im Kern 15. Jh., Fristsäulenständerhaus, ehemaliges Altenteil, Scheune, Werkstatt.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausIm Oberviertel 11796Wohnhaus, Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, am Schlussstein bezeichnet 1796, Keller wohl wesentlich älter, hier Spuren einer Backofenanlage.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausIm Oberviertel 15Wohnhaus, ehemals vertikal in drei Parteien aufgeteilt


WohnhausIm Oberviertel 21463Wohnhaus, Fachwerkbau wohl von 1463, Keller eventuell älter.
Geschützt nach § 2 DSchG


HofanlageIm Oberviertel 24-2618./19. Jh.Hofanlage, Fachwerkwohnhaus, Scheune, Altenteil und Reste eines Hoftors.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausIm Oberviertel 2517. JhWohnhaus, zweigeschossig, Walmdach, großes Rundbogentor, geschnitzte Fenster,zugehöriges angebautes Hofgebäude mit Kellergewölben und anschließenden Ställen, Scheune nicht zugehörig.
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Hofanlage mit WohnhausIm Oberviertel 28-30Hofanlage mit Wohnhaus, Altenteil, Torbogen, Sachgesamtheit.
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WohnhausIm Oberviertel 318. Jh.Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, ältere Mauer mit Torbogen.
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Wohnhaus mit GewölbekellerIm Oberviertel 36Wohnhaus mit Gewölbekeller


Fachwerkwohnhaus einer HofanlageIm Oberviertel 419. Jh.Geschützt nach § 2 DSchG


Gewölbekeller unter dem WohnhausIm Oberviertel 9Gewölbekeller unter dem Wohnhaus


InschriftsteinMartin-Luther-Str. 6Geschützt nach § 2 DSchG


InschriftsteinNiddastr. 391837Inschriftstein mit Handwerkerzeichen (Hobel).
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Jüdischer Friedhof
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Jüdischer FriedhofWerrabronner Straße, Gewann "Junge Hälden"1900Jüdischer Friedhof, 13 Grabsteine, auf dem ca. 1900 angelegten Friedhof, der bis 1935 als Grablage für die jüdische Gemeinde Grötzingen diente.
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Katholische Heilig-Kreuz-KircheAugustenburgstr. 621930Katholische Heilig-Kreuz-Kirche, Zentralbau in Kreuzform, 1930–31 von Franz Sales Kuhn erbaut, 2002 ungenehmigte Errichtung einer Rampe, 2003 Umgestaltung der Aufbahrungsräume genehmigt
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Wohn- und Atelierhaus aus der Jugendzeit am Schloss Augustenburg.Kirchstr. 18Wohn- und Atelierhaus aus der Jugendzeit am Schloss Augustenburg.
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71Laubplatz1896Geschützt nach § 2 DSchG



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MilchhäusleAugustenburgstr. 481955Milchhäusle, Milchbar mit Straßenverkauf, eingeschossiger Pavillonbau mit halbrunden Abschluss und überkragendem Dach, Stahlbetonskelettbau, teilunterkellert, zugehörige Außenterrasse mit Einfriedung, 1955 von Rolf Saggau aus Grötzingen für die Landwirtschaftliche Ein- und Verkaufsgenossenschaft Grötzingen
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FachwerkwohnhausNiddastr. 25, Im Unterviertel 1a1704Fachwerkwohnhaus, zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Auftraggeber Johann Nikolaus von Nidda für verwaiste Kinder des fürstlichen Kammerdieners Kornelius Föckler.
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HofanlageNiddastr. 30Anfang 19. Jh.Hofanlage, Wohnhaus mit Scheune, geschnitztes Eingangstor und Hoftor.
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WohnhausNiddastr. 6 (früher Nr. 5)Wohnhaus
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Portal des ehem. GasthausesNiddaplatz1632Portal des ehem. Gasthauses „Kanne“, 1632, Einfahrtsbogen mit seitlichem Portal, dazwischen Muschelnische mit Konsolen, schmiedeeisernes Oberlichtgitter, an den Gewänden Diamantquader, in den Bögen Rosetten und Kugeln, Gasthaus 1944 zerstört, Portal 1968 am Niddaplatz wiederaufgestellt.
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Rathaus Grötzingen
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Rathaus GrötzingenRathausplatz 11583Rathaus, urspr. mit offener Halle im Erdgeschoss (1583), reich verziertes Fachwerkobergeschoss, 1688 von Meister Stephan. Ziehbrunnen, bezeichnet 1616.
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VerwaltungsgebäudeRathausplatz 21847Verwaltungsgebäude, ehem. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, fünfachsig, 1847 erbaut, 1944 brannte das Haus ab, 1945 Wiederaufbau mit Notdach, 1986 Wiederherstellung des ursprünglichen Daches mit 45°-Neigung.
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WohnhausReithol 101977–79Freistehend in Hanglage, von Heinz Mohl.


Schule GrötzingenKirchstr. 131902Schule, zweistöckig, 1910 aufgestockt.
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FachwerkwohnhausSchultheiß-Kiefer-Str. 1, 1a18. Jh.Fachwerkwohnhaus mit Renaissancetorbogen.
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HofanlageSchultheiß-Kiefer-Str. 2018. Jh.Hofanlage, Fachwerkwohnhaus mit Gewölbekeller, 18. Jh., Scheune und Schopf 19. Jh., Sandsteintorbogen.
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Wohnhaus mit LadengeschäftSchultheiß-Kiefer-Str. 2219. Jh.Wohnhaus mit Ladengeschäft, Massivbau, baulich mit Schultheiß-Kiefer-Str. 24 (siehe dort) verbunden.
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Geschossvorstößen und KrüppelwalmdachSchultheiß-Kiefer-Str. 2418. Jh.Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Geschossvorstößen und Krüppelwalmdach.
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HofanlageSchultheiß-Kiefer-Str. 31920Hofanlage mit expressionistisch gestalteter Hofmauer und Torbogen zum Hof.
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HofanlageSchustergasse 319. Jh.Hofanlage, Wohnhaus mit zwei Wetterdächern und integriertem Stall, Scheune, Schopf.
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SchwengelbrunnenNiddastr. 37, neben Heinrich-Kurz-Str.Um 1912Schwengelbrunnen, gusseisern.
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StaigbrückeKirchstr., Staigstr.Staigbrücke, Sandsteinrahmung mit Wappenstein.
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VillaStaigstr. 351900Villa im Forsthausstil.
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StraßenstützmauerFriedrichstr. 33 - 49, davor1896Straßenstützmauer, teilt die Friedrichstraße zwischen den Hausnummern 33 und 49 in einen höher und tiefer gelegenen Abschnitt, unverputzte Sandsteinquaderwand mit Treppendurchlass, auf der Mauerkrone Sandsteinpfosten mit einsetzbaren Holzquerstangen.
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TorbogenIm Oberviertel 401619Torbogen, 1619, 1891 in die Einfriedungsmauer Schultheiß-Kiefer-Str. 26 und in den 1970er Jahren in den ehem. Eingang vor der Scheune Im Oberviertel 40 eingebaut, Wohnhaus (E).
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TorpfostenNiddastr. 11Torpfosten
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TürportalHildastr. 21581Geschützt nach § 2 DSchG


Villa WaltzRingelberghohl 191910Villa Waltz mit Ausstattung, von Jakob Mössinger.
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WasserbehälterKallmorgenstraße1910Geschützt nach § 2 DSchG


WasserbehälterMallenwegGeschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Ateliergebäude und Garten des Künstlers Franz DewaldAn der Silbergrub 5a1948Wohnhaus mit Ateliergebäude und Garten des Künstlers Franz Dewald (1911-1990), von Reinhard Gieselmann, mehrere Bauphasen, 1948-1960er Jahre
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ehem. Gasthaus Badischer Hof und ehem. Brauerei Wappenstein (Nidda)Niddastr. 20, 20a1708ehem. Gasthaus „Badischer Hof“(Nr. 20a), Wohn- und Geschäftshaus, massiv, zweigeschossig mit Krüppelwalmdach, Nebengebäude (Nr. 20), ehem. Brauerei, Wappenstein (Nidda).
Geschützt nach § 2 DSchG


Siehe auch

  • Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe

Weblinks

Commons: Cultural heritage monuments in Grötzingen (Karlsruhe) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Karlsruhe: Kulturdenkmale

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2014-08-17 0593 groetzingen kriegerdenkmal.jpg
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Kriegerdenkmale für die Gefallenen des Krieges 1870/71 in Karlsruhe-Grötzingen
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Das Haus Augustenburgstraße 75 in Karlsruhe, Deutschland
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Ancient town hall of Karlsruhe-Grötzingen, Germany.
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Das Milchhäusle in Karlsruhe-Grötzingen, Deutschland, eine frühere Milchbar
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