Liste der Kulturdenkmale in Königheim
In der Liste der Kulturdenkmale in Königheim sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Ortsteile von Königheim aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012. Der Artikel ist Teil der übergeordneten Liste der Kulturdenkmale im Main-Tauber-Kreis. Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Gemeinde Königheim erhältlich.[Anm. 1]
Kleindenkmale wie beispielsweise Bildstöcke, Statuen und Wegkreuze blieben im Gemeindegebiet zahlreich erhalten. Der Grund liegt in der seit dem Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur. Es kam in der Neuzeit zu keiner Verdichtung von Siedlung und Industrie wie in den Ballungsgebieten, so dass diese Kulturdenkmale im Freiland weitgehend erhalten blieben.
Allgemein
- Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
- Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
- Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
- Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
- Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.
Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale der Gemeinde Königheim
Brehmen
Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Brehmen:
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
---|---|---|---|---|
Evangelische Kirche | Ahornstraße 13 (Karte) | 1802 | Ev. Kirche. Saalbau mit Eingangsturm und polygonalem Abschluss, bez. 1802.[1] | |
Weitere Bilder | St. Kilian | Erfelder Straße 5 (Karte) | 1756 | Kath. Pfarrkirche. Saalbau mit Eingangsturm und polygonalem Abschluss. Immuculata-Nische. 18. Jahrhundert. Missionskreuz, bez. 1860 und 1862.[2] |
Schule | Erfelder Straße 7 | Schule[3] | ||
Brunnen | Renaissance Brunnen |
Gissigheim
Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Gissigheim mit dem Dorf Gissigheim, dem Weiler Hof Esselbrunn, der Schwarzfedsiedlung und den Häusern Kettenmühle, Öl- und Sägmühle und Untere Mühle:
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
---|---|---|---|---|
Weitere Bilder | Kreuz | Hof Esselbrunn (Karte) | 1857 | Kreuz, 1857 von Joseph Künzig errichtet |
Weitere Bilder | Laurentiuskapelle | Hof Esselbrunn 4 (bei) (Karte) | 1737 | Kapelle St. Laurentius. Schlichter Bau mit Dachreiter, geohrten Fenstern und Portal, bez. 1737.[4] Von Lorenz Künzig erbaut. |
Weitere Bilder | Bettendorfsches Schloss | Schloßstraße 19 (Karte) | 16. Jh. | Bettendorfsches Schloss. Winkelhakenbau mit Mansarddach, geohrten Fenstern und rundbogiger Hofdurchfahrt. 18. Jahrhundert.[5] Barockschloss, ehemaliger Wohnsitz der Freiherren von Bettendorf. Bereits im 16. Jahrhundert errichtet und in den Jahren 1726 bis 1727 vom Tiroler Baumeister Christian Schneller ausgebaut. 1736 kam ein unterer Querflügel hinzu. |
Weitere Bilder | St. Peter und Paul | Schloßstraße 33 (Karte) | 1839–1842 | Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul. Neuromanische dreischiffige Halle mit Eingangsturm, bez. 1839/41.[6] |
Weitere Bilder | Schutzengelkapelle | Schloßstraße 45 (Karte) | 1712 | Schutzengel-Kapelle. Saalbau mit Dachreiter und polygonalem Abschluss. 1712.[7] |
Weitere Bilder | Jüdischer Friedhof Gissigheim | (Karte) | 1875 | Jüdischer Friedhof Gissigheim |
Weitere Bilder | Synagoge | (Karte) | 1837 | Überreste der ehemaligen Synagoge Gissigheims. |
Königheim
Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale des Hauptortes Königheim mit dem Dorf Königheim und dem Weiler Weikerstetten:
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
---|---|---|---|---|
Kreuz | Haigergrund (Karte) | 17. Jh. | Kreuz, etwa 17. Jh., beim Haigertal auf dem Finkenfang, einst stark beschädigtes Kreuz wurde 1948 zur glücklichen Heimkehr der Überlebenden erneuert. Die Inschrift lautet: „Es ist vollbracht. Vater in deine Hände empfehle ich meinen Geist.“ | |
Kunstmühle | Hardheimer Straße | 1849 | Kunstmühle von 1849[8] | |
Brotzlerhof (Zum Güldenen Löwen) | Königheim, Hauptstraße 25 | 18. Jahrhundert | Barockbau aus dem 18. Jahrhundert mit Mansarddach, zunächst Weinhof, später Gasthaus, dann Bekleidungsgeschäft. Nach langer Zerfallsphase restauriert und heute als Wohnhaus genutzt.[9] | |
Weitere Bilder | Kreuzweg | Kachelberg | Vierzehn Kreuzwegstationen (01 bis 14). | |
Weitere Bilder | 1. Kreuzwegstation | Kachelberg | 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 2. Kreuzwegstation | Kachelberg | 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 3. Kreuzwegstation | Kachelberg | 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 4. Kreuzwegstation | Kachelberg | 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 5. Kreuzwegstation | Kachelberg | 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 6. Kreuzwegstation | Kachelberg | 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 7. Kreuzwegstation | Kachelberg | 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 8. Kreuzwegstation | Kachelberg | 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 9. Kreuzwegstation | Kachelberg | 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 10. Kreuzwegstation | Kachelberg | 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 11. Kreuzwegstation | Kachelberg | 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 12. Kreuzwegstation | Kachelberg | 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 13. Kreuzwegstation | Kachelberg | 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Weitere Bilder | 14. Kreuzwegstation | Kachelberg | 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg. | |
Friedhof | Kapellengasse 18 (Karte) | 1615 | Friedhof | |
Friedhofskapelle | Kapellengasse 18 (Karte) | Friedhofskapelle (§ 28). Saalbau mit spätgotischem Chor. Eingangsdachreiter 1615 und 18. Jahrhundert. Kreuzgruppe, 1893 bez., Epitaph 1705 (Sachgesamtheit).[10] | ||
Rathaus | Kirchplatz 2 (Karte) | 1707 | Rathaus. Teilweise verkleideter Zierfachwerkbau mit Krüppelwalm und hohem Sockelgeschoss mit Steinschiebefenster. Ehemaliger Kellerbogen, bez. 1555. Fachwerk, bez. 1707.[11] | |
Ölbergszene | Kirchplatz 5 (Karte) | 1499 | Ölbergszene am Treppenaufgang der Kirche | |
Weitere Bilder | St. Martin | Kirchplatz 5 (Karte) | 1752–1756 | Kath. Pfarrkirche St. Martin und Nepomuk (§ 28), Saalbau mit Eingangsturm 1754, davor doppelläufige Freitreppe. Missionskreuz, bez. 1860 (Sachgesamtheit).[12] Zwischen 1752 und 1756 als Barockkirche nach Plänen des Ingenieurhauptmanns und Architekten Michael Anton Müller, eines Schülers von Balthasar Neumann, erbaut. |
Schule | Kirchplatz 7 | 1839 | Schule. Massivbau mit Walmdach, Ecklisenen und Traufgesimsfries. Reiche Portalrahmung mit Windfang, bez. 1839.[13] | |
Weitere Bilder | Synagoge | Münzgasse 2 (Karte) | 1887 | Ehemalige Synagoge Königheim; eine Gedenktafel erinnert an die Synagoge |
Weitere Bilder | Haigerkapelle | Prof.-Träger-Straße 1 (Karte) | 1740 | Haigerkapelle. Schlichte Barockkapelle mit Dachreiter und Rundbogenportal, 1747.[14] |
Rundbogentor | (Karte) | Rundbogentor | ||
Statue | Schulstraße 2 (Karte) | Statue Heilige Maria | ||
Gartenkapelle | Schulstraße 7 | 18. Jh. | Gartenkapelle. Pietà mit Chronogramm, wohl bez. 1718.[15] | |
Weitere Bilder | Jüdischer Friedhof | (Karte) | 1875 | Jüdischer Friedhof Königheim |
Kapelle | Weikerstetten 18 | Barockisierte Kapelle mit Dachreiter und polygonalem Abschluss. Geohrtes Portal mit Kreuzigungsgruppe. 18. Jahrhundert.[16] Früher: Nr. 14 |
Pülfringen
Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Pülfringen mit dem Dorf Pülfringen und den Weilern Hof Birkenfeld und Hof Hoffeld:
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
---|---|---|---|---|
Weitere Bilder | St. Kilian | Dorfstraße 10 (Karte) | 1846 | Kath. Kirche St. Kilian, ehem. St. Laurentius. Neuromanischer Saalbau mit Eingangsturm und Madonna des Vorgängerbaus (1737), 1846 bez. Im Kirchhof Lourdesgrotte (Sachgesamtheit).[17] |
Weitere Bilder | Mariengrotte | Dorfstraße 10 (Karte) | Mariengrotte neben der Dorfkirche[17] | |
Weitere Bilder | Hofkapelle | Hof Birkenfeld (Karte) | nach 1918 | Die Hofkapelle wurde für zwei gefallene Söhne des Dorfes, die vom Ersten Weltkrieg nicht zurückgekehrt waren, errichtet.[18] |
Bildstock | Hof Birkenfeld (Karte) | 1855 | Bildstockhäuschen mit Abschlusskreuz, Relief mit Darstellung der 14 Nothelfer, bez. 1855.[19] | |
Historisches Haus | Hof Hoffeld 1 | Traufständiges, zweigeschossiges Wohnhaus in leichter Hanglage. Ein aus Muschelkalk gemauerter Kellersockel. Fachwerk-Vollgeschosse. Krüppelwalmdach. Der Kellersockel wird durch Eckquaderungen, Fenstergewände mit Steinschieber sowie ein Rundbogen-Kellertor aus Buntsandstein akzentuiert. Außenliegender Treppenaufgang.[20] | ||
Weitere Bilder | Wegkapelle | K 2834 | 1860/1870 | Wegkapelle an der K 2834 nach Schweinberg. Schlichter Bau mit Dachreiter und polygonalem Abschluss von 1860/70.[21] |
Weitere Bilder | Kreuzweg | Karlsgasse (Karte) | 1888 | Vierzehn Kreuzwegstationen (01 bis 14). Im Jahre 1888 wurden die Kreuzwegbildstöcke geschaffen, die im Laufe der Jahre, auch umweltbedingt, starke Schäden erlitten. Die Stationen wurden restauriert und 1994/95 wieder im Friedhof Pülfringen aufgestellt. |
Weitere Bilder | 1. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 2. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 3. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 4. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 5. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 6. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 7. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 8. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 9. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 10. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 11. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 12. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 13. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | 14. Kreuzwegstation | Karlsgasse | 1888 | 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof. |
Weitere Bilder | Sühnekapelle | Sühnekapelle St. Bernhard |
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.
Siehe auch
- Liste der Kriegerdenkmale in Königheim
- Liste der Straßennamen von Königheim, an denen viele der Kulturdenkmale liegen
- Liste der Kulturdenkmale im Main-Tauber-Kreis
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ev. Kirche (Ahornstraße 13, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Kath. Pfarrkirche (Erfelder Straße 5, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
- ↑ Kapelle St. Laurentius (Hof Esselbrunn 4 (bei), Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Bettendorfsches Schloß (Schloßstraße 19, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul (Schloßstraße 33, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Schutzengel-Kapelle (Schloßstraße 45, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ 20191017 Kunstmühle knigheim fn-ta 26. (PDF) In: architekt-schattmann.de. Abgerufen am 13. August 2020.
- ↑ Zwei Weinhandelshöfe im Taubertal. In: Denkmalstiftung Baden-Württemberg (Hrsg.): Denkmalstimme. Nr. 4/2019, S. 8–9.
- ↑ Friedhofskapelle (Kapellengasse 18, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Rathaus (Kirchplatz 2, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Kath. Pfarrkirche St. Martin und Nepomuk (Kirchplatz 5, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Schule (Kirchplatz 7, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Haigerkapelle (Prof.-Träger-Straße 1, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Kapelle (Schulstraße 7, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Kapelle (Weikerstetten 18, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ a b Kath. Kirche St. Kilian (Dorfstraße 10, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Information von zwei Einwohnern des Weilers, Hof Birkenfeld, Januar 2020.
- ↑ Bildstock (Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Hof Hoffeld. Bauforschung-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Kapelle (Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
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Ölbergszene vor der Barockkirche St. Martin in Königheim
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Blick von der Hauptstr. zum Rathaus in Königheim. Im Vordergrund der Brehmbach.
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Kreuzweg im Friedhof Pülfringen
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Synagoge (Königheim) Nutzungsbedingungen ausdrücklich auch für Wikipedia (siehe: [1]
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Mariengrotte und Kriegerdenkmal auf der Ostseite von St. Kilian
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Kreuzweg im Friedhof Pülfringen
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Jüdischer Friedhof Gissigheim
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Kreuzweg im Friedhof Pülfringen
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Ansicht des Kreuzwegs im Friedhof Pülfringen
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Kreuzweg im Friedhof Pülfringen
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- Liste der Kulturdenkmale in Königheim.
- Liste der Straßennamen von Königheim.
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