Liste der Kulturdenkmale in Heringsdorf (Ostholstein)
In der Liste der Kulturdenkmale in Heringsdorf sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Heringsdorf (Kreis Ostholstein) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. August 2023).
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales.
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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37638 Wikidata | Kalkberg (54° 16′ 38″ N, 11° 1′ 5″ O) | Meierhof Kalkberg | Hofanlage Kalkberg, ehem. Meierhof des Gutes Siggen, zwischen 1780 und 1810 angelegt; Wohn- und Wirtschaftsgebäude in Fachwerkbauweise aus der Zeit um 1800, Wohnhaus sowie weitere Wirtschafts- und Nebengebäude ausgehendes 19. Jh. und später
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Bauliche Anlagen
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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29986 | An der Bäderstraße 19 () | Wohnhaus | Wohnhaus; 1849; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau des Spätklassizismus, mit zweigeschossigem, übergiebeltem Mittelrisalit, Schopfwalmdach; mit Pfeilern der südlichen Pforte
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1005 Wikidata | Gut Siggen (54° 17′ 22″ N, 11° 3′ 17″ O) | Gut Siggen: Herrenhaus | Das Herrenhaus wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut. Nach einem Brandschaden wurde das Haus 1934 erneuert. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1195 Wikidata | Gut Siggen () | Gut Siggen: Scheune | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1357 Wikidata | Gut Siggen () | Gut Siggen: Viehhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1007 Wikidata | Gut Siggen () | Gut Siggen: Südliches Einfahrtgebäude | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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20670 Wikidata | Gut Siggen () | Gut Siggen: Nördliches Einfahrtgebäude | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1008 Wikidata | Gut Siggen () | Gut Siggen: Obelisk von 1758 | Der Obelisk ist ein Denkmal für Ernst August Graf v. Bülow. Der Obelisk befindet sich gegenüber der Gutseinfahrt. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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37642 Wikidata | Kalkberg () | Meierhof Kalkberg: Fachwerkgebäude | Wohn- und Wirtschaftsgebäude; vermutlich Ende 18. Jh.; eingeschossiger Fachwerkbau in Ständerbauweise mit reetgedecktem Halbwalmdach
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37640 Wikidata | Kalkberg () | Meierhof Kalkberg: Scheune | Wirtschaftsgebäude; um 1900; Ziegelbau mit traufseitigen Einfahrtstoren und flachem Satteldach, Fassade mit Farbwechsel aus rotem und gelben Mauerwerk, Wandstreifengliederung
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9630 | Lübsche Straße 26 () | Doppelkate | Doppelkate; 18. Jahrhundert; Wandständerbau, Fachwerk mit Lehmausfachung, in den unteren Gefachen der Außenmauern in Backstein erneuert, reetgedecktes Vollwalmach
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Gründenkmale
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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20672 Wikidata | Gut Siggen () | Gut Siggen: Lindenallee | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Weblinks
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Hamburg und Schleswig-Holstein. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, fortgeführt von Ernst Gall, bearbeitet von Johannes Habich, Christoph Timm (Hamburg) und Lutz Wilde (Lübeck), aktualisiert von Susanne Grötz und Klaus Jan Philipp (Hamburg) und Lutz Wilde (Schleswig-Holstein). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2009, ISBN 978-3-422-03120-3.
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Gut Siggen, Kreis Ostholstei
Es ist Teil der Denkmalliste von Heringsdorf.
Wappen des Kreises Ostholstein, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: In Blau ein wachsender, silberner zweistöckiger Turm, das untere Stockwerk gemauert, mit rundbogiger Toröffnung und mit Zinnen, das obere glatt, zurückspringend und mit beiderseits ausladenden Zinnen; darüber ein goldenes, gleichschenkliges und geradarmiges Tatzenkreuz, oben besteckt mit einer silbernen, oben und unten von silbernen Perlen eingefassten Bischofsmütze mit goldenen fliegenden Bändern.