Liste der Kulturdenkmale in Heidelberg-Altstadt

In der Liste der Kulturdenkmale Heidelberg-Altstadt sind bislang 79 von weit über 200 unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale des Stadtteils Heidelberg-Altstadt aufgelistet[1]

Die nachstehende Wikipedia-Liste ist nicht rechtsverbindlich und entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste vom Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, die nicht öffentlich ist und nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden kann. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der zuständigen Unteren Denkmalschutzbehörde erhältlich.[Anm. 1]

Kriterienkatalog

Für die Begründung des Erhalts eines Denkmals müssen immer mehrere Argumente aufgeboten werden. Zu diesen zählen historische wie künstlerische Werte, aber auch Werte für Heimat- und Technikgeschichte (z. B. das Tunnelbelüftungsgebäude am Königstuhl). Das öffentliche Interesse für den Schutz gilt es zu begründen, wozu auch der Wissens- und Erkenntnisstand von Sachverständigen gefragt ist. Es reicht nicht aus, ein Denkmal als einfach „schön“ zu empfinden.

Hinweise zur Tabelle:

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Wohnhaus des Johannes Andreas von TraitteurAm Fischmarkt 41733Reich strukturierter Putzbau mit drei Geschossen und Walmdach mit Mansarden. 1778 durch den kurfürstlichen Baumeister Johann Andreas von Traitteur erworben und im Stil König Ludwig XVI. umgebaut, an der Ecke zum Heumarkt findet sich im 1. OG in einer muschelförmigen Nische ein barockes Madonnenbildnis; heute Wohn- und Geschäftshaus, eine Tafel am Hausinformiert über Historie des Gebäudes
Geschützt nach § 2 DSchG

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Bahnhof Heidelberg-AltstadtAm Karlstor 11872-1873Ehemaliges Empfangsgebäude, Umbau 1934 bis 1936, 1978 stillgelegt und 1983 zu einem städtischen Bürogebäude umgebaut

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Gefängnis Heidelberg „Fauler Pelz“Am Oberen Faulen Pelz 11847/48Nüchtern gefügtes Gebäude aus roten Sandsteinquadern mit mächtigen Hangstützmauern, in angepasster Form gestalteter Erweiterungsbau (Ostflügel) 1911, als Gefängnis 2015 geschlossen, heute im Rahmen von Führungen zu besichtigen
Geschützt nach § 2 DSchG

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StudentenkarzerAugustinerstraße 2414. Jh.Gefängnis für inhaftierte Studenten, innen mit bunten Wandmalereien versehen

Munitionshaus ("Pulverhäusel")Bierhelderhofweg 11881Eingeschossiger, aus Buntsandstein errichteter Zweckbau, für das 2. Badische Grenadier-Regiment „Kaiser Wilhelm I.“ Nr. 110 erbaut, diente bis 1934 sowohl als Wachthaus für die benachbarten Schießstände am Ameisenbuckel als auch als Depot für Munition und Schießpulver, heute denkmalgeschütztes Vereinsheim.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Haus TraitteurFischmarkt 4Repräsentativer, dreigeschossiger Eckbau mit schiefergedecktem Walmdach, Madonnenskulptur an der Ecke des ersten Obergeschosses
(c) Nikolai Karaneschev, CC BY 3.0

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Hotel Europäischer HofFriedrich-Ebert-Anlage 1Geschützt nach § 19 DSchG

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GaisbergturmGaisbergturmweg187613 m hoher Buntsandstein-Turm mit über 85 unterschiedlich geformten Stufen, auf einer außen umlaufenden Wendeltreppe begehbar, 1926/27 und 2002/03 saniert

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Alte UniversitätGrabengasse 11712-1735Barockes, dreistöckiges, zweiflügliges Gebäude mit zwei Portalen, Westflügel erhielt 1886 eine Umgestaltung im Stil der Neorenaissance, Dach mit Schiefereindeckung

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Neue UniversitätGrabengasse 31930dreiflügelige Anlage aus Stahl, Glas und Stahlbeton, verputztes Mauerwerk mit flachgeneigten Walmdach, mit Schindeln aus Schiefer eingedeckt, Sockelgeschoss mit gräulichem, ungespachteltem Travertin verkleidet

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HexenturmGrabengasse 312./13. Jh.34 m hoch, Grundfläche 960 × 1150 cm, mit fünf Ebenen, drei davon zeigen zur Innenhofseite hin offene Galerien mit spitzbogigen Doppelarkaden, bis 1392 Teil der westlichen Stadtbefestigung, als einziger Wehrturm der mittelalterlichen Stadtmauer erhalten geblieben, bis zum 15. Jh. auch Gefängnis, heute in den Bau der Neuen Universität integriert



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HeuscheuerGroße Mantelgasse 218. Jh.Als Zehntscheuer anstelle des ehemaligen Mantelturmes der Stadtbefestigung errichtet, behielt als Lagerhaus bis 1824 ihre ursprüngliche Funktion

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Odeon-LichtspielhausHauptstraße 371910/11Dreigeschossiges Gebäude mit repräsentativer, neoklassizistische Sandsteinfassade, fünf Fensterachsen, die von ionischen Säulen unterteilt sind, Reliefs zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss, Mansarddach mit Turm
Wohn- und Geschäftshaus[2]Hauptstraße 44

Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 46Hauptstraße 46, Ecke Akademiestraße1708Als neuzeitliches Wohn- und Geschäftshaus im Rundbogenstil errichtet, mit Ausnahme der Türen und Fenster verputztes Bauwerk aus Buntsandstein, 1866 durch den Stoffhändler Stephan Werner urkundlich erworben, ab 1925 umfunktioniert als Bankgebäude
Geschützt nach § 2 DSchG

Alte AnatomieHauptstraße 471847/49Bestehend aus zwei Stockwerken, einem breiten Mittelrisalit und drei flachen Segmentbögen über den Arkadenöffnungen, später durch zwei Flügelbauten erweitert, als Neubau für das Anatomisch-Zoologische Institut der Universität Heidelberg errichtet

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FriedrichsbauHauptstraße 49Dreigeschossiges Friedericianum im schlichten klassizistischen Stil als offene Dreiflügelanlage erbaut, 1863 erweitert, rundbogiges Hauptportal mit steinernen, repräsentativen Schmuckbalkon im 1. Obergeschoss, herrschaftlich gestalteter Komplex entspricht auch im Inneren ganz typisch dem klassizistischen Baustil, öffentlich zugänglicher Ehrenhof mit bronzene Denkmal für Robert Wilhelm Bunsen
Geschützt nach § 2 DSchG

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Haus zum RiesenHauptstraße 521707/1708Neuzeitliches, dreigeschossiges Stadtpalais aus Quadersteinen vom gesprengten „Dicken Turm“ des Heidelberger Schlosses, überlebensgroße Statue als Wahrzeichen über dem Eingangsportal

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Gasthaus PerkeoHauptstraße 751701Dreigeschossiges Haus mit Walmdach, barocke Fassade mit Ritterköpfen als Schlusssteinen, zehn Fensterachsen mit Ohrenfenstern, große Toreinfahrt, Fassadenmalerei und eine Perkeo-Statue, innen barocke Stuckkehlen

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ProvidenzkircheHauptstraße 90a1659-1661Ursprünglich einschiffige Saalkirche mit Dachreiter, Turmanbau 1717, weiß verputzte Umfassungsmauern mit Rundbogenfenstern, schiefergedecktes Mansarddach

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Wohn- und Gasthaus „Zur Goldenen Gerste“Hauptstraße 931896/97Schmaler, schlanker Putzbau mit drei Geschossen und aufwändig gestalteter Giebelfront, anstelle eines barocken Vorgängerbaus gleicher Ausdehnung als Hotelgasthof „Zur Goldenen Gerste“ errichtet, außen prägnante Motive der Spätgotik sowie der frühen Renaissance, Erker mit Blendmaßwerk und spitzwinkeligem Balkon mit Fischblasenbrüstung, Dachgauben mit drachenähnlichen Figuren aus Buntsandstein verziert, 1906 Umbauten und Ergänzungen (Wohnungen) im Innenbereich, heute als Irish Pub „The Dubliner“ genutzt
Geschützt nach § 2 DSchG

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Palais MorassHauptstraße 971712Barocker, dreistöckiger Stadtpalast aus rotem Sandstein, zehnreihiger und rechteckiger Bau. Fassade mit zwei Säulen, Rundbogenportal, Balkon der Beletage über drei Fensterreihen, Innenhof und anschließender Gartenanlage
Wohnhaus[2]Hauptstraße 101
Wohnhaus[2]Hauptstraße 103
(c) trolvag, CC BY-SA 3.0

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Wormser BischofshofHauptstraße 1101392Dreigeschossiger Bau mit Mansarddach, großräumige Gewölbekeller, Frontseite zur Hauptstraße mit drei Fensterachsen, reich verziertes Renaissanceportal aus dem späten 16. Jahrhundert mit Dreiecksgiebel zu beiden Seiten je auf zwei Säulen ruhend, reich ausgeschmückter Eckerker der Nordwestseite mit geschweiften Dachhaube, Stilmerkmale der Spätgotik und Renaissance erkennbar, innen (Stand 2013) noch das barocke Treppenhaus mit Tonnen- und Kreuzgratgewölbe erhalten gewesen, ebenso die Raumaufteilung der Obergeschosse, heute Wohn- und Geschäftshaus.
Geschützt nach § 2 DSchG

Badischer HofHauptstraße 1131780Ehemaliges Hotelgebäude. Heute dreistöckiges, glatt verputztes Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG

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KümmelspaltereiHauptstraße 1171722Viergeschossiges Wohnhaus, im EG einst mit Gaststätte Kümmelspalterei, heute Ladengeschäft, das anfangs dreigeschossige Barockhaus wurde mehrfach umgestaltet und Fenster der Beletage ca. 1910 zu Türen verlängert, das namensgebende Relief über dem 1. OG zeigt einen kümmelspaltenden Gnom, viertes Geschoss wurde 1898 aufgesetzt und besitzt im Gegensatz zu den Stockwerken darunter keine Ohrenfenster
Geschützt nach § 2 DSchG

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Rodensteiner TürmchenHauptstraße 1201610Das Rodensteiner Türmchen wurde um 1610 als eingeschossiges Brunnenhaus über einem hexagonalem Grundriss aus Buntsandstein errichtet. Heutige Nutzung als Gartenpavillon.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Bankhaus von Henkenhaf & EbertHauptstraße 126-1281900/01Repräsentativer, dreigeschossiger Eckbau aus Neckartäler Sandstein mit stadtbildprägendem Eckerker mit seinen zahlreichen Verzierungen, 1929 wurden in der ehemaligen Schalterhalle die Außentüren zu Fenstern umgebaut und das Gebäude als Büro umgewidmet, seit 1939 von der Universität als Verwaltungsgebäude genutzt, 1991–1993 erfolgte eine umfassende Instandsetzung des Innenbereichs
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 127Hauptstraße 127

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Haus „Doctor Flotte“Hauptstraße 130Wohn- und Geschäftshaus mit roter Bundsandsteinfassade, Bischofsfigur an der Ecke des ersten Obergeschosses

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Haus MederHauptstraße 16818. Jh.Dreigeschossiges, prachtvolles Bürgerhaus mit Mansardpultdach, langgezogene, achtachsige einfacher gehaltene Fassade mit Reliefs, Madonnenskulptur an der Ecke des ersten Obergeschosses
© 1971markus@wikipedia.de / Cc-by-sa-4.0

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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 187Hauptstraße 1871773/75Putzbau mit vier Geschossen und Mansardengauben, ursprünglich zwei Häuser: Westteil 1773 als „Einhorn´sche Apotheke“ errichtet, Ostteil 1775 erbaut, erkennbar an den drei Mansardenfenstern, im 19. Jh. beliebtes Caféhaus, 1870/71 wurden beide Anwesen zusammengelegt und äußerlich vereinheitlicht, innen mit Jugendstildecken und Barocktüren, heute Nutzung im EG als Gaststätte, ansonsten als Wohnhaus, mit 4 Stolpersteinen im Gedenken an die ehemaligen Bewohner (Familie Wertheimer).
Geschützt nach § 2 DSchG

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HeiliggeistkircheHauptstraße 1891398Ursprünglich mit hohem und lichten Hallenchor, aus behauenen Sandsteinquadern, Umbau im 15./16. Jh., dreischiffige Emporenhalle unter einem durchlaufenden Dach, Seitenschiffe bilden sechs Arkaden mit schlanken, kapitelllosen Rundpfeilern, drei nachträglich eingebaute Portale aus der Barockzeit, innen eindrucksvolle, spätgotischen Kirchenräume mit Triumphbogen

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Kurpfälzische HofapothekeHauptstraße 1901701Dreigeschossiges Geschäftshaus, Erdgeschoss mit Arkadenfenstern und Ädikulaportal, prächtiges Wappen von Kurfürst Carl Theodor über dem Portal, Dreiecksgiebel am Dachgeschoss, im Laufe der Jahre mehrfach umgebaut

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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 198Hauptstraße 1981707Dreigeschossiges Geschäftshaus mit Walmdach, barocke Schaufassade mit Arkaden, vier Fensterachsen mit Ohrenfenstern in beiden Obergeschossen, Madonnenfigur an der Beletage, innen barocke Stuckdecke

Wohnhaus RoßhirtHauptstraße 2071743Ursprünglich zwei Gebäude als Brauerei erbaut, nach Umbau dreigeschossig mit Walmdach, stattliche barocke Putzfassade mit neun Fensterachsen und typischen Ohrenfenstern, große rundbogige Toreinfahrten

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Palais BoisseréeHauptstraße 2091703-1705Langgestrecktes, zweigeschossiges Gebäude, im barocken Stil erbaut, 1826 bis 1838 klassizistisch umgebaut

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Zum SepplHauptstraße 2131704Großzügiges, zweigeschossiges, giebelständiges Barockhaus auf den Fundamenten eines weitläufigen steinernen Gewölbekellers aus dem Spätmittelalter als Gaststätte errichtet, über lange Zeit mit eigenem Brauereibetrieb, verputztes Sichtfachwerk, Giebel mit neugotischem Schnitzwerk und abschließender Kreuzblume, Fenstern Blumenkästen vorgespannt, Bierkeller in 6 m Tiefe, 1998 bis 2000 grundlegend saniert, heute Hotel, historische Gaststätte nur noch bei Veranstaltungen und privaten Festivitäten zugänglich
Geschützt nach § 2 DSchG

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Gasthof zum Roten OchsenHauptstraße 2171703/24Ursprünglich aus zwei getrennten Wohnhäusern bestehend, östliches Haus von 1703, Westliches Haus von 1724, 1839 von Albrecht Spengel erworben und als Wirtshaus umgebaut und bis heute in der sechsten Generation geführt, mit zahlreichen Memorabilien aus den vergangenen Jahrhunderten an den Wänden der Gaststube, bis heute ist der Rote Ochsen Treffpunkt zahlreicher Studentenverbindungen und Touristen aus aller Welt
Geschützt nach § 2 DSchG
(c) Nikolai Karaneschev, CC BY 3.0

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Palais WeimarHauptstraße 2351710-1714Der Hauptbau mit dem Ehrenhof wird von zwei Seitenflügeln zur Hauptstraße hin flankiert. Zur Neckarseite befindet sich der Garten und eine große Sandsteinterrasse.

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Haus BuhlHauptstraße 2361703-1714Zweigeschossiges Haus mit Mansardwalmdach, barocke Hauptfassade mit sieben Fensterachsen und typischen Ohrenfenstern, Portal mit der Freitreppe

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KarlstorHauptstraße 2511784Nach einer Bauzeit von 11 Jahren als detailreicher frühklassizistischer Triumphbogen errichtet, beide Rundtürme ähneln dem mittelalterlichen Brückentor der Carl-Theodor-Brücke, Nutzung der Räume für das Wachpersonal sowie ein Gefängnis mit darunterliegendem Kanal für abfließendes Bergwasser in den Neckar; zum Wahrzeichen Heidelbergs und Verkehrsknotenpunkts am Rande der Altstadt geworden, 1991 umfassend saniert
Geschützt nach § 2 DSchG

LeopoldsteinHeidelberger Stadtwald1851historischer Gedenkstein zur Erinnerung an Karl I. Friedrich Leopold, Großherzog von Baden, ursprünglich 2,5 m hoch, in den 1950er Jahren beschädigt.
Geschützt nach § 2 DSchG

St.-Nikolaus-BildstockHeidelberger Stadtwald1747Religiöses Kleindenkmal (2,80 m hoch); Buntsandsteinsockel mit Inschrift und Skulptur des heiligen Nikolaus von Myra. Nach Restauration seit 1950 durch ein Gitter vor Vandalismus geschützt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Architekturdenkmal TunnelbelüftungsanlageJohannes-Hoops-Weg 81912Markantes Bauwerk mit außergewöhnlicher Turmarchitektur, Gebäudekomplex diente der Ent- bzw. Belüftung der 2.487 m langen Tunnelröhre der Neckartalbahn zwischen Heidelberg Hbf (Kopfbahnhof bis 1955, danach Heidelberg/Weststadt) und Karlstorbahnhof, nach Stilllegung 1971 heute denkmalgeschützter Wohnplatz.
Geschützt nach § 2 DSchG
© José Luiz Bernardes Ribeiro, CC BY-SA 4.0

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Großherzogliches PalaisKarlstraße 41717Großes, zweigeschossiges, barockes Gebäude mit ausgebautem Dachgeschoss, mittiges Portal mit Balkon

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Mittermaierhaus (Palais Mittermaier)Karlstraße 3718. Jh.Zweigeschossiges, barockes Gebäude mit ausgebautem Dachgeschoss, Mitteleingang, 1790 umgebaut

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Berghotel Königstuhl[2]Königstuhl 2stark sanierungsbedürtiges Haus 2018 zu neuem Hotel aufgebaut, Schieferdach mit Gauben, viel Holz und Naturmaterialien (heller Stein)

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Villa Braunbehrens (Café Ehmann)Kohlhof 91912-2014

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Alter KohlhofKohlhöferweg1706Ehemalige landwirtschaftliche Hofstelle und ältester Teil einer Ansammlung von 10 Anwesen, nach Waldrodung angelegt, später teilweise abgerissen und neu aufgebaut

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Jesuitenkolleg[3]Kettengasse 121703-1732ehemalige vierflügelige Klosteranlage, heute dreigeschossiger 100 m langer Gebäudetrakt mit barock gestaltetem Innenhof, Putzbau (30 Achsen) mit Eckpilastern und Walmdach, hofseitig Risalit, Ostabschluss des ursprünglich Jesuitenkomplexes, Teil der Sachgesamtheit Jesuitenkirche und Pfarrhaus der Jesuitenkirche, heute Anglistisches Seminar
Wohnhaus[2]Kurpfalzring 712015/2016 abgerissen

Jüdischer Friedhof KlingenteichKlingenteichstraße 3-514. Jh.

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KlingentorKlingentorstraße 181620als Stadttor 1620–22 erbaut, 1738 aufgestockt, mit Wohnhaus und Außenanlagen, Sachgesamtheit mit Schloßberg 2[4]

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LandessternwarteKönigstuhl 1219. Jh.

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Max-Planck-Institut für AstronomieKönigstuhl 171967
(c) Nikolai Karaneschev, CC BY 3.0

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Kornmarkt-MadonnaKornmarkt1718Brunnenfigur, Maria mit vergoldeter Strahlenkrone, Sternenkranz und Lilienzepter, trägt das Jesuskind auf dem linken Arm, steht auf vergoldeter Weltkugel, die von einer Drachenschlange umwunden wird. Die Skulptur wurde geschaffen von dem Düsseldorfer Hofbildhauer Peter van den Branden († 1720).
Geschützt nach § 2 DSchG



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HerkulesbrunnenMarktplatz1705Herkulesfigur auf einer hohen Säule, geschaffen vom Bildhauer Heinrich Charrasky
(c) trolvag, CC BY-SA 3.0

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RathausMarktplatz 101701-1703Neues Gebäude im Stil des Barock errichtet, da Vorgängerbau 1689 zerstört, mehrere Um- und Anbauten, Nordflügel 1886–1890 angebaut, großer Rathaussaal im Neorenaissancestil mit Gemälden und Fenstern zur kurpfälzischen Geschichte des Künstlers Karl Hoffacker, nach einem Brand 1911–1924 um einen neubarocken Südflügel erweitert, Glockenturm von 1961



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MarstallMarstallhof 116. Jh.Gebäudekomplex mit einer 135 Meter langen Front, als Anlage mehrfach umgebaut

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Pfarrhaus der JesuitenkircheMerianstraße 2Dreietagiger Barockbau mit imposantem und reich verziertem Portal, angegliedert an das ehemalige Jesuitenkolleg und den Innenhof mit Barockgartenanlage

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Molkenkur BergbahnhofMolkenkurweg1890kombinierte Drahtseil- und Zahnradbahn von anfangs 489 m, heute 1,5 km Gesamtlänge, treppenförmig aufgebaute Wagen für 50 Personen[5]

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Alte Brücke (Karl-Theodor-Brücke)Neckarstaden1786-1788nach 8 Vorgängerbauten in 200 m Länge, mittlere Breite von 7 m, neun Tonnengewölben mit Stützweiten von 12-22 m, rotem Sandstein, Brückentore,

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Kurfürst-Friedrich-GymnasiumNeckarstaden 21894langgestreckten (60 m), dreistöckiges Gebäude

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StadthalleNeckarstaden 241901-1903Imposantes, langestecktes Gebäude (45 m) aus rotem Sandstein, stilistische Gestaltung der Stadthalle Heidelberg verbindet Elemente der Gründerzeit und Renaissancearchitektur mit Elementen des Jugendstils
© José Luiz Bernardes Ribeiro, CC BY-SA 4.0

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Hotel Holländer HofNeckarstaden 661787

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Reichspräsident-Friedrich-Ebert-GedenkstättePfaffengasse 18Geburtshaus des Reichspräsidenten Friedrich Ebert als Museum eingerichtet

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Obere Neckarstraße 1Obere Neckarstraße 1Viergeschossiges Gebäude mit Ziegeleindeckung, Mitteleingang und seitliche Toreinfahrt, Mitelbalkone auf drei Etagen

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St.-Anna-Kirche mit SpitalbauPlöck 4–61714/17Barockensemble von kunsthistorischer Bedeutung, massiger Kirchensaal mit angeschlossenem Spitalgebäude, Kirchenfassade aus Neckartäler Sandstein mit Marienstatue und Kuppelportal, in das nachträglich zentral eine markante Uhr eingefügt wurde, 1982–1984 grundlegend saniert, heute als Pflegeheim (Pflegeheimat St. Hedwig), in der Trägerschaft der Caritas-Altenhilfe Heidelberg genutzt
Geschützt nach § 2 DSchG

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Hölderlin-Gymnasium[6]Plöck 401877als Höhere Mädchenschule gegründet, seit 1972 koedukativ geführt, 2018–2022 generalsaniert und modernisiert[7]

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ErlöserkirchePlöck 441723Einfache Saalkirche, im 19. und 20. Jahrhundert mehrmals umgebaut

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PeterskirchePlöck 701485–1496Im spätgotischen Stil erbaut, 1689/1693 stark zerstört, erst 1864 bis 1870 mit Unterstützung der Universität neu aufgebaut als großzügige, dreischiffige Hallenkirche, seit 1896 offizielle Universitätskirche

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Lieselotteschule
(Friedrich-Ebert-Grundschule)[6]
Plöck 1031902Jugendstil-Gebäude, als reine Mädchenschule eingerichtet, 1968 in eine Grund- und Hauptschule für Jungen und Mädchen umgewandelt und umbenannt[8]

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UniversitätsbibliothekPlöck 107-10919. Jh.Architektonisch reich gestaltetes, schlossartiges Gebäude, vom Stilpluralismus des Späthistorismus geprägt, Elemente der deutschen und französischen Renaissance, Prometheusfigur links des Haupteingangs und eine verschleierte Jungfrau rechts, schmiedeeiserne Tür mit pfälzischem Löwen

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PosseltslustKohlhof, Drei-Eichen-Weg21. August 1881Lusthaus mit dreibogiger Arkadenhalle, steinernem Tisch, einer Terrasse und einem 15 Meter hohen Turm mit Aussichtsplattform. Alle drei Ebenen über eine Wendeltreppe miteinander verbunden, 2008/2009 umfangreich saniert[9]
Geschützt nach § 2 DSchG

Gedenktafeln am RiesensteinwegRiesensteinweg1934zwei Gedenktafeln am Nordhang des Gaisbergs
Wohnhaus[2]Schiffgasse 15
Schlossgärten[2]Schloss-Wolfsbrunnen-Weg 1

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Hortus Palatinus (Terrassengarten)Schlossberg 1Als Renaissance-Schlossgarten 1616 geplant, aber nie fertiggestellt, 1767 zu einer Rasenfläche zusammengefasst und mit Spalierobst gesäumt, Terrassen mit Feldern bestellt und eine Baumschule eingerichtet, als „ökonomischer“ Garten eingerichtet und in einen Landschaftsgarten umgewandelt, auch als Arboretum mit heimischen und fremden Bäumen

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Verbindungshaus der Landsmannschaft AfraniaSchlossberg 551883/87Vierstöckiges Gebäude (ehemaliges Palais Lobstein) der Leipziger Landsmannschaft Afrania, im Stil der Neorenaissance im westlichen Abschnitt des Stückgartens erbaut, mit Villa am Schlosseingang, reiche musikalische und literarische Tradition: hier wurde der Heidelberger Bachverein gegründet und viele bekannte Musiker haben hier gewohnt (u. a. Richard Strauss, Max Reger, Wilhelm Furtwängler). Über Jahre hinweg traf sich vor Ort auch der literarische Stefan-George-Kreis. Seit 1958 Nutzung als Verbindungshaus und studentische Wohnstätte.[10]
Geschützt nach § 2 DSchG

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Heidelberger SchlossSchlosshof 1als Burg konzipiert, später zum Schloss ausgebaut, mehrfach zerstört (Krieg, Blitzeinschlag) und zur Ruine geworden

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OttheinrichsbauSchlosshof 116. Jh.Renaissancebau des Heidelberger Schlosses zwischen bestehender Paläste, dreigeschossige Schaufassade zum Schlossinnenhof, mehrfach zerstört (Krieg, Blitzeinschlag) und zur Ruine geworden, in Nischen eingestellte große Statuen bis heute erhalten
(c) Hiroki Ogawa, CC BY 3.0

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StückgartenSchlosshof 11524Bestandteil der mittelalterlichen Burg, dann Lustgarten der Westterrasse des Heidelberger Schlosses, Terrassenanlage mit Zierbeeten

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JesuitenkircheSchulgasse 31712-1759Barocke, dreischiffige Pfeilerhalle aus Buntsandstein, Seitenschiffe merklich schmaler, Turm nach Süden ausgerichtet, erst 1868 angefügt

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Carolinum (Heidelberg)Seminarstraße 21750-1765schlossartige, dreigeschossige Dreiflügelanlage, mit einem sich nach Norden hin öffnenden Hof, siebzehn Achsen umfassender Haupttrakt, Fenster der beiden oberen Etagen in Kolossalordnung mit dekorativen Pilastern und Dreiecksgiebel abgeschlossen, achteckiger Dachreiter mit Zwiebelhaube, mittleres Portal mit geschwungener Holztür[11]
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0

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Romanisches SeminarSeminarstraße 3

Ehemalige Hof-ApothekeSofienstraße 111868Dreigeschossiges spätklassizistisches Gebäude, als Hotel gebaut, später zur Hof-Apotheke ernannt, aufwändige Fassadengliederung nach italienischer Palastarchitektur, Wappen über dem Eingang der abgeschrägten Ecke, darüber zwei Balkone.

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Deutsch-Amerikanisches Institut HeidelbergSofienstraße 12Hauptgebäude des Deutsch-Amerikanisches Instituts Heidelberg
Ehemaliges Schulgebäude[6]Theaterstraße 7
(c) Foto: Eckhard Henkel / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 DE

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LöwenbrunnenUniversitätsplatz (Heidelberg)ehemals wichtiger Bestandteil der Wasserversorgung der Stadt, Skulptur von 1712, Brunnen vermutlich älter

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Gasthaus zum Goldenen AnkerUntere Neckarstraße 521738Repräsentatives Giebelhaus mit Zierfachwerk, massives Erdgeschoss mit historischer Eingangstür und großen Fenstern, im Obergeschoss sowie wie im Giebel aufwändig gestaltetes Zierfachwerk mit Andreaskreuzen und Bundwerk, Giebelspitze mit Ladeluke für Einlagerungen auf dem Dachboden (Lebensmittel, Wein- und Bierfässer, die via Lastschiff über den Neckar angeliefert wurden.), seit ca. 400 Jahren Gaststätte, damals für Treidler und Flößer, heute für Touristen mit Vinothek und Weinhandlung.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus- und GeschäftshausUntere Straße 4Schmaler Bau mit Fachwerkfassade

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Palais RischerUntere Straße 11äußerst prachtvoll Barockbau, aber sehr schmal gehalten, zwei Vollgeschosse und ein Mezzaningeschoss mit flachem Walmdach, weit vorragende Traufe, Sockelgeschoss aus Sandstein, zwei Portale mit Oberlichtfenstern

Anmerkungen

  1. Die Auflistung ist daher nicht vollständig und beruht auf anderweitig veröffentlichten Angaben. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Commons: Kulturdenkmale in Heidelberg-Altstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. (= Teilband I und 2 der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Baden-Württemberg Band II.5.1, Hrsg. Melanie Mertens, Jan Thorbecke Verlag 2013)
  2. a b c d e f g Anfrage auf Aktenzugang bei fragdenstaat.de
  3. Jesuitenkolleg (Heidelberg) bei leo-bw.de
  4. Klingentor bei leo-bw.de.
  5. 1890 - Geburtsstunde der Bergbahn bei bergbahn-heidelberg.de.
  6. a b c Denkmalgeschützte Schulgebäude bei denkmalpflege-bw.de
  7. Das Hölderlin Gymnasium bei hoelderlin-heidelberg.de
  8. Kleine Schulchronik
  9. G. Sander: Glück für Posselts Lust. In: Monumente. Heft 3, 2013, S. 59.
  10. Grathwol, Herbert. Heidelberger Korporationshäuser, in: Weiland Bursch zu Heidelberg. Eine Festschrift der Heidelberger Korporationen zur 600-Jahr-Feier der Ruperto Carola, Hrsg. v. Gerhart Berger und Detlev Aurand, Heidelberg, 1986. S. 264–296.
  11. Carolinum bei cityrundgang.de.

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Bankhaus der H+G Bank in Heidelberg, Akademiestraße
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Ecke Schulgasse-Seminarstraße
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Das Pfarrhaus der Jesuitenkirche Heidelberg
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unbekannt

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Brauerei und Gasthaus "Zum Seppl", Heidelberg, Hauptstraße 213 am Karlsplatz (um 1906). Vor der Gaststätte verlaufen bereits die Gleise der Heidelberger Straßenbahn. Direkt gegenüber befand sich das Bezirkskommando und Meldeamt der Stadt Heidelberg (heute: Historisches Seminar - Forschungsstelle Antiziganismus, Hauptstraße 216).

Alte Aula Universität Heidelberg 2011.JPG
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Alte Aula der Universität Heidelberg in der Altstadt (Baden-Württemberg, Deutschland)
III. Altstadt Campus Universität Heidelberg Innenhof.JPG
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III. Altstadt Campus Universität Heidelberg Innenhof, in der Bildmitte das Historische Seminar der Universität, links im Bild das ehemalige Jesuiten Kolleg nach den Plänen von Johann Adam Breunig erbaut
Heuscheuer Heidelberg 2.JPG
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Heuscheuer Hörsaalgebäude in Heidelberg
Die Ebert Schule Sandgasse Plöck P1100023.jpg
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Die Ebert Schule in Heidelberg an der Kreuzung Sandgasse Plöck
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Heidelberg : ehemalige Hofapotheke. Eines der schönsten barocken Stadthäuser in Baden. Beeindruckend die kolossalen Pilaster.
Haus zum Riesen Anatomiegarten Heidelberg.JPG
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Haus zum Riesen, davor Rückseite der Statue von Robert Wilhelm Bunsen in der Heidelberger Altstadt (Baden-Württemberg, Deutschland). Im Jahr 1707 ließ Eberhard Friedrich von Venningen das Haus zum Riesen in Heidelberg errichten. Baumeister war Johann Adam Breunig, der auch das Jesuitenkolleg und die Alte Universität baute. Das Haus wurde mit ausdrücklicher Erlaubnis des Kurfürsten aus Quadersteinen des teilweise gesprengten Dicken Turmes des Heidelberger Schlosses errichtet. Das Haus verdankt seinen Namen der von Heinrich Charrasky geschaffenen überlebensgroßen Statue des Bauherren, die in Höhe des zweiten Stockwerkes den Mittelrisalit ziert.
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St. Nikolaus-Bildstock im Heidelberger Stadtwald, erb. 1747; vgl. Derwein, Herbert (1940): Die Flurnamen von Heidelberg: St. Nikolausschlag, Nr. 660. Das aus Buntsandstein gefertigte Denkmal wurde 1950 restauriert sowie die Figur gegen Vandalismus durch ein Gitter gesichert.
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Zum Roten Ochsen, Heidelberg Hauptstraße 217, Geschützt nach § 2 DSchG.
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Hauptstraße 127 (Heidelberg)
Marstall (Heidelberg).jpg
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Heidelberg University’s 600-year-old mess hall.
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Gaisbergturm im Heidelberger Stadtwald (erb. 1876). Das architektonische Kleinod ist aussenseitig gewendelt und begehbar. Um auf die obere Plattform zu gelangen, muss man insgesamt 85 Stufen überwinden.
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Friedrichsbau in Heidelberg, Sitz des Psychologischen Instituts
Erloeserkirche Heidelberg 2.jpg
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Die Erlöserkirche in der Heidelberger Altstadt, erbaut 1724
Heidelberg Schloss Luftbild 2.JPG
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Luftbild des Heidelberger Schlosses Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
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Das Mittermaierhaus vom Karlplatz aus gesehen.
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Fassade des Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums in Heidelberg (Baden-Württemberg, Deutschland)
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Photograph taken by Günther Bayerl, view of Ottheinrichsbau in Heidelberg Castle from the courtyard. Permisson given by Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
Heidelberg, Obere Neckarstraße 1 20170601 001.jpg
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Heidelberg, Obere Neckarstraße 1
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Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet, beherbergt heute das Germanistische Seminar der Uni Heidelberg.
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Heidelberg: Jesuitenkirche, Nordwestansicht von Eichendorff-Anlage am Philosophenweg; Juni 2020
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Der Leopoldstein am Königstuhl (Heidelberg). Erinnerungsstätte an den Besuch des Großherzogs Leopold von Baden (1790-1852) im Jahre 1832. Er trägt als Insignien einen Herzogshut und ein großes geschwungenes L. Bedeutende Wegkreuzung im Heidelberger Stadtwald.
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Heidelberg, Deutschland. Medersches Haus, reichdekoriertes Bürgerhaus, erbaut im 18. Jahrhundert.
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Heidelberg
Gezicht op de Karlstor in Heidelberg Heidelberg. Karlstor. (titel op object), RP-F-F00882-23.jpg
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Kulturdenkmal Karlstor (Hauptstraße 251), aufgenommen im Jahr 1903, Blickrichtung Osten. Im Vordergrund verlaufen die seit 1901 verlegten Gleise sowie die Oberleitungen der Elektrischen Straßenbahn Heidelberg (später HSB). Vor dem Karlstor befand sich damals eine Ausweiche.
Der Park des Scholosses.jpg
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the Park in front of Heidelberg's Castle
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Ciudad de Heidelberg en Baden-Württemberg / City of Heidelberg in Baden-Württemberg Ciudad de Heidelberg en Baden-Württemberg / City of Heidelberg in Baden-Württemberg
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Historische Tunnelentlüftungsanlage am Gaisberg (geschützt nach § 2 DSchG). Das Maschinenhaus mit seiner außergewöhnlichen Turmarchitektur wurde im Rahmen der Erbauung des Königstuhltunnels (1909/10) im Jahr 1912 in Betrieb genommen. Der Gebäudekomplex diente der Ent- bzw. Belüftung der 2.487 m langen Tunnelröhre der Neckartalbahn zwischen Heidelberg Hbf (Kopfbahnhof bis 1955, danach Heidelberg/Weststadt) und ehem. Karlstorbahnhof, heute Bf Heidelberg-Altstadt. Zur Be- bzw. Entlüftung dienten große Axial-Ventilatoren, die im Maschinenhaus mittels Transmissionsriemen angetrieben wurden.
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Gedenktafeln an den Tod Hindenburgs und die Notstandsgesetzgebung 1934 am Riesensteinweg, Stadtwald Heidelberg.
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Hotel Holländer Hof - Heidelberg - Germany
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Viergeschossiges Wohnhaus, im EG einst mit Gaststätte Kümmelspalterei, heute Ladengeschäft, denkmalgeschützt.
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Haus Traitteur, Fischmarkt 4 in der Heidelberger Altstadt, Barockbau aus dem 18.Jh.
Heidelberg - Hölderlin Gymnasium - 2018-09-11 11-41-26.jpg
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Heidelberg - Hölderlin Gymnasium
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St.-Anna-Kirche und Hospital Heidelberg im Thesaurus Palatinus
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Robert Rädel, Restaurant oben, Heidelberg, Kohlhof
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Stolperstein: Wohnhaus Hauptstraße 187, Heidelberg.
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Das Odeon-Lichtspielhaus in der Heidelberger Hauptstraße (erbaut 1910/11)
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Hofapotheke in Heidelberg, am Anfang der Fußgängerzone in der Altstadt (Baden-Württemberg, Deutschland)
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Karlstorbahnhof in Heidelberg/Germany
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Gasthaus „Goldener Anker“, eines der wenigen historischen Fachwerkhäuser in der Heidelberger Altstadt, erbaut 1738
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Ehemaliges Wacht- und Munitionshaus ("Pulverhäusel") am Bierhelderhofweg 1, Heidelberg. Eingeschossiger, steinerner Zweckbau, erbaut im späten 19. Jh. für das 2. Badische Grenadierregiment 101. Heute Vereinsheim. Geschützt nach § 2 DSchG.
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Schiefergedecktes Haus auf dem Kohlhof, früher bekannt als das "Cafe Ehmann" (Baden-Württemberg, Deutschland)
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Das Deutsch-Amerikanische Institut (DAI) in der Sofienstraße 12 (Kreuzung Adenauerplatz) in Heidelberg am 30. Dezember 2021.
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A view of the Landessternwarte on the Konigstuhl (near Heidelberg) from the South.
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Heidelberg, Badischer Hof. Das ehemalige Hotel Badischer Hof wurde im Jahr 1780 eröffnet. Mit seiner zentralen Lage in der Heidelberger Hauptstraße 113 (Ecke Schiffgasse) galt es lange Zeit als das vornehmste Haus am Platz. Zu seinen illustren Gästen zählte unter anderem König Ludwig I. von Bayern.

Am 5. März 1848 tagte im Badischen Hof die Heidelberger Versammlung, ein Meilenstein auf dem Weg zum ersten frei gewählten Parlament Deutschlands in der Frankfurter Paulskirche.

Das Gebäude beherbergt inzwischen die Heidelberger Volksbank
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Otra edificación bonita (con Dragones !) / Another nice building (with Dragons !)
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Palais Rischer (Untere Straße 11) in Heidelberg
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Heidelberg
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Old Town of Heidelberg. View from Heidelberg Castle.
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Heidelberg, Hauptstraße 126 am Universitätsplatz. Denkmalgeschütztes Wohn- und Bankhaus von Henkenhaf & Ebert von 1900/01. Einst stand hier das Mitteltor der Altstadt.
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Plakette für denkmalgeschützte Anlagen und Bauten in einigen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland
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Das Klingentor in Heidelberg von Norden
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Harmonie cinema, Heidelberg, Baden-Wurttemberg, Germany
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Posseltslust, benannt nach Dr. Louis Posselt (1817-1880), erbaut nach seinem Tod 1891, saniert durch die Stadt Heidelberg 1919 und 2008/2009
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Heidelberger Akademie der Wissenschaften - Karlsplatz - Heidelberg - Germany
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Heidelberger Jesuitenkirche und -kolleggebäude vom Turm der Heiliggeistkirche aus gesehen
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Die Peterskirche in Heidelberg
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Providenzkirche in Heidelberg
HeidelbergMaxPlanckInstitutAstronomieLandessternwarte2018-03-14-14-09-39.jpg
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Luftbild des Max-Planck-Instituts für Astronomie auf dem Königstuhl bei Heidelberg; oben links in der Ecke noch Gebäude der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl. Das runde weiße Gebäude ist das Haus der Astronomie; es wurde einer Spiralgalaxie nachempfunden. Aufgenommen von einem Tragschrauber aus einer Höhe von rund 2500 Fuß ü. M.
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Wohn- und Geschäftshaus in der Hauptstraße 198 in der Heidelberger Altstadt (Baden-Württemberg, Deutschland)
Heidelberg - Monkelkur Bergbahnhof.JPG
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Heidelberg - Molkenkur Bergbahnhof
Heidelberg Universitätsbibliothek 2003.jpg
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Universitätsbibliothek Heidelberg
Heidelberg Rathaus, Heidelberg, Baden-Wurttemberg, Germany - panoramio (cropped).jpg
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Heidelberg Rathaus, Heidelberg, Baden-Wurttemberg, Germany
Schloss Heidelberg Germany - panoramio (20).jpg
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Schloss Heidelberg Germany
2002-04-02 Löwenbrunnen, Heidelberg IMG 0402.jpg
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Löwenbrunnen: Schwert und Krone tragender Löwe auf der Brunnensäule, Universitätsplatz, Heidelberg – Ansicht von Süden
Heidelberg - Rodentürmchen.jpg
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Heidelberg : sogenanntes Rodentürmchen. Ein Kleinod der Renaissance in der Altstadt.
Heidelberg-stadtkirche2009.JPG
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Heiliggeistkirche in Heidelberg
Altstadt HD Haus Traitteur.JPG
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Haus Traitteur in der Heidelberger Altstadt (Baden-Württemberg, Deutschland)
Jüdischer Friedhof Klingenteich Heidelberg Eingangstor.JPG
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Jüdischer Friedhof Klingenteich Heidelberg Eingangstor
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Hotel on the Konigstuhl (Baden Wurttemberg, Germany) in the building opened in June 2021. The building to the left is the station of the funicular