Liste der Kulturdenkmale in Halle (Saale)/Stadtbezirk West

In der Liste der Kulturdenkmale in Halle (Saale)/Stadtbezirk West sind alle Kulturdenkmale der kreisfreien Stadt Halle (Saale) der Ortsteile im Stadtbezirk West aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 21. Oktober 1991 durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2022).

Denkmalbereiche nach Ortsteilen

Heide Süd

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Am Heiderand 3, 5, 7, 9, 13, 13a, 15, 17, 19, 21, 23, 25

Hubertusplatz 1 bis 8

Vogelsang 2 bis 13, 15, 17 bis 29, 31, 33, 33a, 35, 37, 39
(Karte)

SiedlungErbaut 1935–1937, Siedlung für Offiziere der angrenzenden Heeres- und Luftwaffennachrichtenschule, schlichte Putzbauten ursprünglich mit Backsteinfeldern, Architekt: Wilhelm Ullrich094 80075DenkmalbereichSiedlung

Kröllwitz

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Hoher Weg 1 bis 3, 13 bis 22, 31 bis 38
(Karte)
KolonieVillenkolonie, gartenstadtartiges, großbürgerliches Wohnviertel in landschaftlich reizvoller Höhenlage über der Saale mit anspruchsvollen, von parkartigen Gärten umgebenen Villen, im Wesentlichen bebaut um 1910–1915094 15052DenkmalbereichKolonie

Baudenkmale nach Ortsteilen

Dölau

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Nachtigallenweg 1
(Karte)
Villa094 96749BW
Otto-Kanning-Straße 5
(Karte)
VillaErbaut ca. 1930, zweigeschossiger Putzbau mit steilem, stark vorkragenden Walmdach, Portalvorbau und zentrale Rundbogenfenster, Beispiel einer sachlichen Architektur mit konservativ-traditionellen Elementen094 96974BW
Otto-Kanning-Straße 42
(Karte)
VillaErbaut ca. 1910, Villa mit Remise (Dreieichenhof), malerisch-asymmetrisch gruppierte Baugruppe, vorzügliches Beispiel des Heimatstils im frühen 20. Jh.094 96975Villa
Rotbuchenweg 1
(Karte)
VillaErbaut ca. 1925, zweigeschossiger grüner Putzbau mit steilem Walmdach und geometrisch gestaltetem Backsteinrunderker und Gesimsen, qualitätvolles Beispiel für farbige Architektur des Expressionismus094 97027Villa
Röntgenstraße 1 Virchowstraße 1/3, 5/7, 9, 11, 13/15
(Karte)
KrankenhausWaldkrankenhaus (Städtisches Krankenhaus Martha-Maria), erbaut 1936-1939, Krankenhauskomplex des ehemaligen Luftwaffenlazaretts, Putzbauten mit Walmdächern und schwarzen Granitgliederungen, Beispiel für sachlich-funktionale Architektur in der NS-Zeit094 04617Krankenhaus
Semmelweisstraße 6
(Karte)
VillaVilla Jühling094 86604BW
Stadtforststraße 15b
(Karte)
KircheSt. Nicolai et Antonii, in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts errichteter Kirchenbau romanischen Ursprungs094 04618Kirche
Stadtforststraße 75
(Karte)
FabrikBerlin-Anhaltische Maschinenbau-Actien-Gesellschaft, Gaswerk, erbaut 2. Hälfte des 19. Jh., bemerkenswerter Industriebau aus Backstein, basilikale Halle mit romanisierenden Gestaltungselementen, anspruchsvoll gestaltete Industriearchitektur094 12036Fabrik
Waldstraße 26 am Rande der Dölauer Heide
(Karte)
VillaErbaut 1928, zweigeschossiger repräsentativer Putzbau mit steilem, vorkragendem Walmdach, großer Runderker mit Art-déco-Reliefs094 97092Villa
Zechenhausstraße
(Karte)
BethausBethaus der ehemaligen Grube Humboldt, erbaut Mitte des 19. Jh., zweigeschossiger unverputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, dazugehörend der benachbarte eingeschossige Schuppenbau aus Bruchstein und Satteldach094 11640Bethaus
Zechenhausstraße 4
(Karte)
GaststätteGaststätte „Dölauer Heide“, erbaut im späten 19. Jh., malerisch gruppiertes Ensemble aus eingeschossigem spätbarock-klassizistischem Wohnhaus mit Freitreppe und Zwerchhaus und eingeschossigen zweigeschossigen Putzbauten, 1995 abgerissen094 11627BW

Granau

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Eislebener Straße 45
(Karte)
KircheKirchenruine Granau094 07962BaudenkmalKirche
Granau 6, 7, 8, 9, 10, 10a, 11, Nietleben
(Karte)
GutshofGroßzügiger Gutshof mit verputztem Wohnhaus, Scheunen und Ställen aus Hausteinmauerwerk, die Anlage beherrschender Taubenturm, erbaut ab 1882094 11400BaudenkmalGutshof

Heide-Süd

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Daniel-Vorländer-Straße
Haus 207, 210, 211
(Karte)
HäusergruppeHäuser der ehemaligen Provinzial-Irrenanstalt Halle-Nietleben, erbaut im Schweizerhausstil von 1887–1894, ab 1935 in die Heeres- und Luftnachrichtenschule integriert, danach Nutzung durch die Rote Armee, heute Nutzung als Gästehaus „Boardinghaus Weinberg-Campus“094 56571Häusergruppe
Erich-Neuß-Weg 15
Am Rande der ehemaligen Landesheilanstalt Nietleben
Ehemaliges Gebäude: 242
(Karte)
Villa094 56569Villa
Heideallee 23, 24 (Haus 1, 2)

Von-Danckelmann-Platz 1 bis 4 (Haus 4, 6, 10, 8)

Von-Seckendorff-Platz 1 bis 4 (Haus 9, 5, 3, 7)

Ehemals Ortsteil Dölau
(Karte)

KaserneHeeres- und Luftwaffennachrichtenschule, erbaut 1936/37, monumentale Anlage aus Unterrichts-, Mannschafts-, Kasino-, Werkstatt- und Garagenbauten, Dreiflügelanlage mit verbindender Pergola, angelegt als gartenstadtartiges Ensemble, Architekt Ernst Sagebiel094 56567Kaserne
Heidehof 1, 1a, 1b, 2 bis 22
(Karte)
KaserneSogenannter Denkmalhof094 71193BW
Otto-Eißfeldt-Straße 10
Am Rand der ehemaligen Landesheilanstalt Nietleben
Ehemaliges Gebäude: 365
(Karte)
Villa094 56570[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.49206,11.93848!/D:Otto-Eißfeldt-Straße 10
Am Rand der ehemaligen Landesheilanstalt Nietleben
Ehemaliges Gebäude: 365,!/|BW]]
Theodor-Lieser-Straße 2
Im Bereich der ehemaligen Heeres- und Luftnachrichtenschule
(Karte)
Offizierskasino094 56568[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.49525,11.93814!/D:Theodor-Lieser-Straße 2
Im Bereich der ehemaligen Heeres- und Luftnachrichtenschule,!/|BW]]

Kröllwitz

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Am Gestüt Kreuz 4, 4a, 6, 6a, 8, 8a, 10, 10a, 12, 12a, 14, 14a, 16, 16a, 18, 18a

Kreuzvorwerk 17, 17a, 20, 21, 50, 50a, 63, 63a, 63b, 63c, 64, 64a, 64b, 64c, 64d, 65, 65a, 65b, 65c, 66, 66a, 66b, 66c, 67, 67a, 67b, 67c, 72, 5, 5a, 5b
(Karte)

GestütKönigliches Landgestüt Kreuzvorwerk094 13462Gestüt
An der Dorfkirche
(Karte)
Kirchhof094 04615BW
An der Petruskirche 2
(Karte)
WohnhausErbaut um 1900, eineinhalbgeschossiger Ziegelbau mit Fachwerkgiebel und ornamentalem Putzdekor in Jugendstilformen094 96529Wohnhaus
An der Petruskirche 3
(Karte)
KirchePetruskirche094 04806Kirche
An der Petruskirche 3
(Karte)
Gemeindehaus2020 als Denkmal eingetragen[1]107 30006BaudenkmalGemeindehaus
An der Petruskirche 29
An der Petruskirche/Ecke Max-Nenke-Straße
(Karte)
SchuleErbaut Ende des 19. Jh., schlichte zweigeschossige Backsteinbauten mit dreiecksgiebelbekröntem Mittelrisalit und Traufgesims, in städtebaulichem Zusammenhang mit der platzbeherrschenden Petruskirche094 96417Schule
Äußere Lettiner Straße 20
(Karte)
VillaErbaut 1924, erbaut und bewohnt vom Architekten Johannes Niemeyer, später von Charles Crodel, Putzbau in Verbindung von sachlich-modernen und expressionistischen Formen094 04839BW
Brandbergweg 4
(Karte)
GaststätteEhemaliges Ausflugslokal Schurigs Garten, erbaut um 1925, später Gaststätte Hubertus, Stadtteil Dölauer Heide, expressionistischer Putzbau mit Dreieckserkern und vorkragendem Walmdach, mit Terrasse und Park094 96737Gaststätte
Brandbergweg 23, 29
(Karte)
Schule094 71208BW
Dölauer Straße
(Karte)
Thingstätte Brandberge1934 als „erste Thingstätte des Reiches“ in den Brandbergen fertiggestellt, Thingplatz mit 5.050 Sitzplätzen auf einer Freilichtbühne von etwa 100 mal 100 Metern, Architekt: Ludwig Moshamer, durch Verfall und Überwachsen heute kaum noch erkennbar094 96736BaudenkmalThingstätte Brandberge
Dölauer Straße 20, 22, 24, 26, 28

Wilhelm-von-Kügelgen-Straße 1 bis 7
(Karte)

SiedlungGartenstadtähnliche Wohnanlage in stark durchgrünter Zeilenbauweise, Beispiel für die Weiterführung der Heimatschutzarchitektur und den traditionell geprägten Siedlungsbau der 1920er und 1930er Jahre094 97101Siedlung
Dölauer Straße 46
Ecke DölauerStraße / Kirschbergweg
(Karte)
Villa094 56580Villa
Dölauer Straße 70
(Karte)
VillaErbaut um 1910, repräsentativer eineinhalbgeschossiger Putzbau mit reich gegliederter Dachlandschaft, qualitätvolles Beispiel des späten Jugendstils mit umgebenden Park094 96760Villa
Dölauer Straße 82
(Karte)
WohnhausErbaut 1929/1931, zweieinhalbgeschossiger kubischer Putzbau mit verklinkertem Sockel, Erker und Einfriedung, Architekten Julius Kallmeyer und Wilhelm Facilides094 96761Wohnhaus
Ernst-Grube-Straße 24
(Karte)
WohnhausErbaut 1930 für den Unternehmer Bruno Paris, zwei- bis dreigeschossiger kubischer Putzbau mit Flachdach und Klinkerbändern, qualitätvolles Beispiel des Neuen Bauens, Architekten: Julius Kallmeyer, Wilhelm Facilides094 96786Wohnhaus
Ernst-Grube-Straße 39
(Karte)
GaststätteSogen. Heideschlösschen, erbaut Ende des 19. Jh., zweigeschossiger Ziegelbau mit Rundturm, Zinnenkranz und Fachwerk im Obergeschoss, Gestaltungselemente des Burgen- und Heimatstils094 04635Gaststätte
Fuchsbergstraße 27
(Karte)
VillaErbaut 1939, Putzbau mit flachem auskragendem Walmdach und Portikus, errichtet als Villa für den Direktor der Siebel Flugzeugwerke Franz Walter, Architekt: Lois Welzenbacher094 96812BW
Heideallee
Heideallee / Ecke Weg zur Schwanenbrücke
Neben Heideallee Nr. 19
(Karte)
LandhausEhemaliges Weinberghaus mit Wirtschaftsgebäuden, erbaut erste Hälfte des 18. Jh., spätbarocke Dreiflügelanlage, ein- bis zweigeschossiger Putzbau mit hohem Mansarddach und Mittelrisalit094 05126Landhaus
Hoher Weg 1
(Karte)
VillaErbaut ca. 1910, landhausartiger zweigeschossiger Putzbau über Bruchsteinsockel mit steilem Satteldach, holzverschaltem Giebel und Zwerchhäusern, gutes Beispiel der Reformarchitektur des frühen 20. Jh.094 14149Villa
Hoher Weg 2
(Karte)
VillaErbaut ca. 1910–1915, repräsentativer eingeschossiger Putzbau über Souterrain mit Mansardwalmdach, Loggia und von dorischen Säulen umstandenem Runderker, qualitätvolle neoklassizistische Villa mit Heimatstilanklängen094 14151Villa
Hoher Weg 3
(Karte)
VillaErbaut ca. 1910, repräsentativer zweigeschossiger Putzbau über Souterrain mit Walmdach und säulengetragenem Balkon, im Landhausstil mit neoklassizistischen und Jugendstilelementen094 14153Villa
Hoher Weg 8
GlasbildGlasbild
2020 als Denkmal eingetragen[2]
107 30022Baudenkmal
Hoher Weg 4
(Karte)
UniversitätsgebäudeErbaut 1950–1955, ehem. Pädagogische Hochschule, Vierflügelanlage mit flachen Walmdächern in landschaftsprägender Lage über der Saale im Stil des Neoklassizismus, Architekten Günther Trebstein, Kurt Geisenhainer und Kollektiv094 04760Universitätsgebäude
Hoher Weg 13
(Karte)
VillaErbaut 1926 als Villa des Kaufhausbesitzers Adolf Huth, dreigeschossiger Putzbau mit flachem, weit vorkragendem Walmdach und abgerundeten Ecken, bemerkenswertes Beispiel des Neuen Bauens auf dem Gebiet des großbürgerlichen Villenbaus, Architekten Wilhelm Ulrich und Gustav Wolff094 14137
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Villa
Hoher Weg 14
(Karte)
VillaErbaut 1910–1915, repräsentativer zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Balkon, Loggia, Zwerchhaus und Fledermausgaupen, Landhauscharakter094 14139Villa
Hoher Weg 15
(Karte)
VillaErbaut ca. 1910, repräsentativer zweigeschossiger Putzbau über Souterrain mit Polygon- und Runderker, Zwerchhaus und Fledermausgaupen, Landhauscharakter094 14141Villa
Hoher Weg 16
(Karte)
VillaErbaut ca. 1910, repräsentativer Putzbau über Souterrain mit Mansardwalmdach, kuppelbekröntem Turm und halbkreisförmiger Veranda, darüber Zwerchhaus mit Schweifgiebel, origineller Bau neoklassizistisch-barockisierenden Gepräges094 14143Villa
Hoher Weg 22
(Karte)
WohnhausErbaut 1936, zweigeschossiger Ziegelbau mit Krüppelwalmdach und Keramikrelief, Beispiel für gediegenen Wohnbau in traditionellen Architekturformen des Heimatstils094 14158Wohnhaus
Hoher Weg 31
(Karte)
WohnhausErbaut ca. 1910, zweieinhalbgeschossiger Putzbau mit tief heruntergezogenem Mansarddach, Runderker, Zwerchhaus und auskragendem Obergeschoss im Landhausstil, Architekt Wilhelm Facilides094 14156Wohnhaus
Hoher Weg 32
(Karte)
VillaErbaut ca. 1910, zweigeschossiger Putzbau über Souterrain mit steilem Satteldach, Zwerchhaus und Loggia mit eingestellten Säulen, anspruchsvoller Bau der Reformarchitektur des frühen 20. Jh.094 04613Villa
Hoher Weg 33, 34
(Karte)
WohnhausErbaut ca. 1920, zweigeschossige Putzbauten über Souterrain in Bruchsteinmauerwerk mit flachen Runderkern und Walmdach mit Fledermausgaupen094 14145Wohnhaus
Hoher Weg 38
(Karte)
VillaErbaut um 1910, zweigeschossiger Putzbau in straßenbildprägender Ecklage, Erdgeschoss in Bruchstein, steiles Walmdach und Zwerchhaus mit holzverschaltem Giebel im Landhausstil094 14147Villa
Hubertusplatz 1
(Karte)
GasthausSchurigs Waldkater, erbaut um 1902, zweigeschossiges, auf U-förmigen Grundriss stehendes Fachwerkhaus mit Backsteinsockel und Tanzsaal mit Tonnenholzdecke, Jugendstilglasfenster, Adresse: Waldkater 1, Ortsteil Dölauer Heide094 11497Gasthaus
Kirschbergweg 10
(Karte)
VillaErbaut 1929/30, zweieinhalbgeschossiger, kubischer Baukörper im Stil des Neuen Bauens, Architekt: Rudolf Salvisberg094 11394BW
Kirschbergweg 14
(Karte)
Villa094 70981Villa
Kirschbergweg 18
(Karte)
WohnhausHaus Jacoby094 71130BW
Kirschbergweg 27, 29
(Karte)
WohnhausErbaut 1930–1934, errichtet als Wohnhaus für die Professoren Karl Müller und Erwin Hahs; verputztes Doppelhaus aus zwei zueinander versetzten kubischen Baukörpern, bemerkenswertes Beispiel des Neuen Bauens, Architekt: Hans Wittwer094 11395Wohnhaus
Kreuzvorwerk 22
An Straßenbiegung
(Karte)
GutshausUm 1740 erbautes barockes Gutshaus mit Pfälzer Doppeldach des Vorwerks Kreuz094 76190Gutshaus
Kröllwitzer Straße 1
(Karte)
WohnhausErbaut ca. 1890, dreigeschossiger Ziegelbau mit Fachwerkerkern, giebel- und turmreicher Dachlandschaft, repräsentative Putzgliederung im Neurenaissancestil, malerischer Baukörper am Brückenkopf der Giebichensteinbrücke094 13267
Wohnhaus
(c) Timur Y, CC BY 3.0
Kröllwitzer Straße 10
(Karte)
WohnhausErbaut Ende des 19. Jh., schlichter zweigeschossiger Ziegelbau mit Mittelrisalit und Erker, Gestaltung in den Formen der Neurenaissance094 96907Wohnhaus
Kröllwitzer Straße 45
(Karte)
GasthofGasthof Bergschenke, erbaut 1908, gegenüber der Burg Giebichenstein, zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und schlichtem spätklassizistischem Fassadendekor; Saalbau in barockisierenden Jugendstilformen, mit Bierpavillon auf dem Felssporn, Architekt Ernst Reichardt094 97062Gasthof
Kurt-Mothes-Straße 2
(Karte)
InstitutsgebäudeChemisches und Pharmazeutisches Institut der MLU094 97094BW
Lettiner Straße
(Karte)
FriedhofFriedhof, am 15. Januar 2015 als Denkmal ausgewiesen[3]107 80006Friedhof
Lettiner Straße 11
Friedhof Kröllwitz
(Karte)
KapelleFriedhofskapelle, erbaut spätes 19. Jh., schlichter gotisierender Backsteinbau mit seitlichen Stufengiebeln und spitzbogigen Fenster- und Türöffnungen, axial hinführende Allee094 96926Kapelle
Obere Papiermühlenstraße 3, 3a

Talstraße 27

Untere Papiermühlenstraße 21, 23
(Karte)

FabrikEhemalige, 1940 stillgelegte Kefersteinsche Papierfabrik; Papiermühlenbetrieb seit 1715, eine der bedeutendsten Papierproduktionen im Deutschland der Aufklärungszeit, die heute noch stehenden Gebäude erbaut in den 1880er Jahren094 11396Fabrik
Schwuchtstraße 1a
(Karte)
WohnhausErbaut ca. 1930, zweieinhalbgeschossiger Putzbau mit Walmdach, markanten Horizontalgesimsen und Eckfenstern, qualitätvoller Bau der Neuen Sachlichkeit094 13634BW
Schwuchtstraße 11
(Karte)
WohnhausErbaut ca. 1925, eingeschossiger Holzbau über Backsteinsouterrain mit sehr flachem, weit vorkragenden Walmdach, gutes Beispiel einer sachlich-modernen Architektur in traditioneller Holzbauweise094 97049BW
Schwuchtstraße 13a, b
(Karte)
WochenendhausSommerhaus Frede094 70982BW
Schwuchtstraße 14a, 14b
(Karte)
Wohn- und AtelierhausEhemaliges Wohn- und Atelierhaus von Gustav Weidanz, erbaut 1928, Entwurf Weidanz, sachlich-schlichter zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach über L-förmigen Grundriss094 97050BW
Senffstraße 21
(Karte)
WohnhausErbaut um 1920, repräsentativer, zweigeschossiger, eklektizistischer Putzbau mit ornamentalem Stuckdekor, repräsentativ gestalteter Portalbereich, in Formen des barockisierenden Jugendstils094 97052Wohnhaus
Senffstraße 22, 22a
(Karte)
WohnhausErbaut ca. 1925, repräsentativer zweigeschossiger Putzbau mit Seitenrisaliten, steilem geschwungenem Walmdach und weit vorkragendem Traufgesims, gutes Beispiel des sachlich geprägten Heimatstils094 97053Wohnhaus
Senffstraße 27
(Karte)
WohnhausWohnhaus
2022 als Baudenkmal ausgewiesen.[4]
094 18900BaudenkmalWohnhaus
Talstraße 23
(Karte)
VillaErbaut Mitte des 19. Jh., ehemalige Kefersteinsche Villa mit Garten, Architektur mit klassizistischen, romanisierenden und gotisierenden Stilelementen, verputzter Bau mit Mittelrisalit, Wintergarten mit Sprossenfenstern und Säulen094 97063Villa
Talstraße 24
(Karte)
Wohnhaus094 70493Wohnhaus
Talstraße 29a
(Karte)
VillaErbaut ca. 1910, zweieinhalbgeschossiger asymmetrischer Baukörper mit steilen Satteldächer und kräftiger Lisenengliederung, monumentale Formen des späten Jugendstils094 97064Villa
Talstraße 29b
(Karte)
VillaErbaut 1929, zweigeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach in landschaftsbildprägender Uferlage, gutes Beispiel einer mit expressiven Stilelementen durchsetzten, sachlich-funktionalen Wohnhausarchitektur des Neuen Bauens, Architekt Sigmund Strudel094 09172Villa
Talstraße 33
(Karte)
WohnhausErbaut im 18. Jh., ursprünglich Fischerhaus, unverändert erhaltener, schlichter, eingeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und großem Zwerchhaus094 97065Wohnhaus
Talstraße 34
(Karte)
VillaErbaut um 1880/90, zweieinhalbgeschossiger Ziegelbau mit flachem Walmdach und repräsentativer Werksteingliederung in italianisierenden Renaissanceformen, in prägender Uferlage an der Saale094 97066Villa
Talstraße 37
(Karte)
GaststätteGartenlokal Krug zum grünen Kranze, erbaut ca. 1930, eingeschossige Putzbauten auf Uferterrasse mit weit vorkragenden Flachdächern und Fensterbänken, dazwischen Terrasse mit Bootslandetreppen, gut gestaltete Zweckarchitektur sachlichen Charakters094 97067Gaststätte
Talstraße 37e
(Karte)
WohnhausErbaut 1910, eineinhalbgeschossiger Putzbau mit ausgebautem Mansarddach in schlichten Jugendstilformen, in landschaftsprägender Uferlage, Architekt Paul Grempler094 05071Wohnhaus
Talstraße 43
Südlich der Kröllwitzer Brücke, unterhalb des Bergschenkenfelsens
(Karte)
Pumpenhaus094 66104Pumpenhaus
Weinbergweg 25
(Karte)
LandhausHaus der Familie Hoffmann, Architekt: Hermann Frede094 56691Landhaus

Lettin

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Domänenstraße 6, 8, Inselstraße 1 b
(Karte)
DomäneEhemaliger Vierseitenhof am östlichen Ortsrand von Lettin, auf einem Porphyrfelsen 15 m über der Saale094 96764BaudenkmalDomäne
Inselstraße 1
(Karte)
Pfarrhof094 71207BaudenkmalPfarrhof
Kirchstraße 9
(Karte)
Schule094 96968BaudenkmalSchule
Nordstraße 2
(Karte)
KircheSt. Wenzel094 04836BaudenkmalKirche
Windmühlenweg 1
(Karte)
MühleTurmholländerwindmühle Lettin094 14797BaudenkmalMühle

Ortslage Lettin

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Stadelberg 8
(Karte)
Villa094 70882BW

Halle-Neustadt

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Am Gastronom WK I

Im schmalen Grünstreifen zwischen dem Versorgungszentrum und dem ehemaligen Block 618-621
(Karte)

MauerStrukturwand094 56696Mauer
Am Gastronom 8 WK I

Zwischen der Kaufhalle und dem „Gastronom“ des ehemaligen WK I
(Karte)

MauerStrukturwand, Grohmann-Rapphold/Irmtraud Ohme, 1968, Betonguss094 56589Mauer
Am Gastronom 16/17 WK I

Beiderseitig im Durchgang zum Innenhof
(Karte)

WandbildMosaik-Wandbild „Gaben der Völker“, Irmela und Martin Hadelich, 1968, seit 2001 beidseitig in einem Durchgang094 86666Wandbild
Am Stadion 5

Im Bereich des Sport- und Bildungszentrums;
In einem Büro (EG, Raumnr.16) der Ausländerbehörde
(Karte)

WandbildKosmonaut im Weltraum094 56604[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.481788,11.914536!/D:Am Stadion 5 Im Bereich des Sport- und Bildungszentrums;
In einem Büro (EG, Raumnr.16) der Ausländerbehörde,!/|BW]]
Am Stadion 5

Im Bereich des Sport- und Bildungszentrums;
An den Außenwänden der 2 Treppenhäuser des ehemaligen Studentenheims, heute: u. a. Straßenverkehrsamt/Ausländerbehörde
(Karte)

Wandbildrechts: Einheit der Arbeiterklasse und Gründung der DDR; links: Die vom Menschen beherrschten Kräfte von Natur und Technik, Josep Renau, 1971/72, Majolikamalerei auf Steinzeugfliesen094 96699Wandbild
Am Stadion 6

Im Bereich des Sport- und Bildungszentrum;
Rechts vor dem Eingang des Ordnungsamtes
(Karte)

SkulpturReflexion – Geschichte, früher „Reflexionen – Mansfelder Land“ von Klaus Friedrich Messerschmidt, Bronze, 1989/2000094 56617Skulptur
Am Stadion 8
(Karte)
SporthalleSporthalle im Bildungszentrum, erbaut 1967, Architekt Herbert Müller (Architekt)
2022 als Baudenkmal ausgewiesen.[5]
094 18819BaudenkmalSporthalle
Am Taubenbrunnen WK I

Im Rosengarten
(Karte)

BrunnenTaubenbrunnen von Rudolf Hilscher, 1970094 96111Brunnen
Am Treff 3 WK II

Auf dem zentralen Platz des Versorgungszentrums
(Karte)

BrunnenAlchimistenbrunnen von Martin Wetzel, 1968094 56640Brunnen
Am Treff 3 WK II

Innenhof des Ambulatoriums, ehemals Block 433
(Karte)

WandbildDorothea von Erxleben094 56642BW
Am Tulpenbrunnen WK III

Auf dem zentralen Platz des Wohngebietes „Am Tulpenbrunnen“
(Karte)

BrunnenTulpenbrunnen von Heinz Beberniß, 1978, Naturstein, Edelmetall und Glas094 56634Brunnen
An der Magistrale 57 WK II

An der Magistrale / am nördlichen Eingang zur Grünanlage „Am Treff“
(Karte)

BrunnenFrauenbrunnen von Gerhard Lichtenfeld, 1974094 96205
Brunnen
(c) Ralf Lotys (Sicherlich), CC BY 4.0
Blücherstraße 1, 2, Gimritzer Damm 11, Selkestraße 7, 9, 9c
(Karte)
VerwaltungsgebäudeKomplex aus Verwaltungsgebäuden
2022 als Baudenkmal ausgewiesen. U. a. Ehemaliges Hauptgebäude der Stasi-Bezirksverwaltung Halle, Blücherstraße 1[6]
094 18799BaudenkmalVerwaltungsgebäude
Carl-Schorlemmer-Ring WK IV

Auf einem Platz vor der ehemaligen Kinderbibliothek, westlich der heutigen Kaufhalle
(Karte)

BrunnenKaktusbrunnen von Peter Michael, 1983, Keramik094 56636Brunnen
Carl-Schorlemmer-Ring WK IV

Freifläche zwischen den „Y-Hochhäusern“
(Karte)

BrunnenChemiebrunnen von Irmtraud Ohme, 1981094 56637Brunnen
Johann-Sebastian-Bach-Str. 11-18

Im Bereich des Wohngebietes am Südpark;
An den 2 vorspringenden Schmalseiten eines Blocks östlich vom Einkaufszentrum
(Karte)

WandbildZweiteiliges Wandbild „Flug der Schwäne“ von Heinz Möhrdel, 1984094 56586Wandbild
Kastanienallee 8 WK II

Über dem Haupteingang der Grund- und Sekundarschule der Stadt Halle
(Karte)

WandbildKeramikfries von Wilhelm Schmied (1910–1984), Malerei auf Keramik, 1970094 56587Wandbild
Oebisfelder Weg 2 WK I

Aula der „Hermann-von-Helmholtz-Schule“
(Karte)

WandbildTill Eulenspiegel094 56622BW
Oebisfelder Weg 2 WK I

Über dem Haupteingang der „Hermann-von-Helmholtz-Schule“
(Karte)

WandbildEmaille-Wandbild „Der Lebensbaum“ von Willi Neubert, 1966094 86905Wandbild
Schieloer Str. 1 WK I

Am Ostgiebel des ehemaligen Blocks 645, westlich vom Gastronom
(Karte)

WandbildWandbild „Lenins Worte werden wahr“ von Erich Enge, 1971, Silikatmalerei auf Zementplatte094 71147Wandbild

Nietleben

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Daniel-Vorländer-Straße (Haus 218a)
(Karte)
KircheKirche der Provinzial-Irrenanstalt Halle-Nietleben094 56572Kirche
Eislebener Straße 9
(Karte)
BankgebäudeEhemalige Sparkasse, erbaut ca. 1925, zweigeschossiger Putzbau in Ecklage mit hohem Walmdach und reich dekorierter Gesimszone, Schweifgiebel und Portalvorbau, Bauzier in Art-déco-Formen094 96771Bankgebäude
Eislebener Straße 75
(Karte)
BauernhofErbaut Anfang des 19. Jh., als Dreiseithof mit den benachbarten Gehöften Eislebener Straße 76 und 77 bauliches Zeugnis im ehemals landwirtschaftlich geprägten Nietleben094 96772Bauernhof
Eislebener Straße 76
(Karte)
BauernhofErbaut 1. Hälfte des 19. Jh., um 1900 umgebaut, Dreiseithof aus zweigeschossigen giebel- und traufständigen Putzbauten mit Krüppelwalmdach und großer Hoftoreinfahrt, geschlossenes Ensemble mit Eislebener Straße 75 und 77094 96773Bauernhof
Eislebener Straße 77
(Karte)
BauernhofErbaut 2. Hälfte des 19. Jh., Hofanlage mit repräsentativem zweigeschossigen Putzbau in schlichten Formen der Neurenaissance, mit den Gehöften Eislebener Straße 75 und 76 den ländlichen Charakter Nietlebens kennzeichnend094 96774Bauernhof
Gartenstadtstraße, Habichtsfang
(Karte)
TransformatorenstationTransformatorenstation, am 23. April 2015 als Denkmal ausgewiesen[7]BaudenkmalTransformatorenstation
Gartenstadtstraße 18
(Karte)
Villa094 86601BW
Habichtsfang 13
(Karte)
WohnhausHaus Köppe, erbaut 1928, zweigeschossiger Putzbau über Klinkersockel, vortretendem Runderker, Loggia und Übereckfenstern, qualitätvolles Beispiel des Neuen Bauens, Architekt Richard Schmieder094 96847BW
Heidestraße 36
(Karte)
WohnhausErbaut 1920er Jahre, zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach auf längsrechteckigem Grundriss in Anlehnung an barocke Herrenhäuser, expressionistische und Art-déco-Elemente094 11441BW
Platz der Einheit 1
(Karte)
WohnhausErbaut 18. Jh., zweistöckiges Bauernhaus mit Krüppelwalmdach, Fachwerk auf massivem Sockel, Zeugnis der ursprünglichen dörflichen Bebauung094 13611BW
Platz der Einheit 11
(Karte)
KircheEvangelische Kirche Nietleben, erbaut 1890, Architekt Otto Kilburger094 12162Kirche
Quellgasse 31
(Karte)
WohnhausErbaut um 1800, ehemals zu einem Gutshof gehörender eingeschossiger Putzbau, traufständig, mit Krüppelwalmdach, Zwerchhaus in Fachwerk094 13614Wohnhaus
Rudolf-Claus-Straße 9b
WohnhausWohnhaus
2022 als Baudenkmal ausgewiesen.[8]
094 18870Baudenkmal

Passendorf

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Kammstraße 9
(Karte)
BauernhausErbaut im 18. Jahrhundert, zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, giebelständig, bauliches Zeugnis der ehemaligen dörflichen Siedlung Passendorf094 13620Bauernhaus
Platz Drei Lilien
(Karte)
BrückeZollbrücke094 13623Brücke
Schulplatz 4
(Karte)
KirchePassendorfer Kirche094 04742Kirche
Teichstraße 13, 14
(Karte)
GutshofEhemaliges Rittergut aus d. 16. Jahrhundert; mit Gutshaus, dem 1898 erbautem Passendorfer Schlösschen, zwei- bis dreigeschossiger Putzbau mit reichen Werksteingliederungen, Stufengiebeln und landschaftsprägendem Turm094 11403Gutshof
Teichstraße 3a
(Karte)
FabrikStangeneisfabrik094 11398BW

Saaleaue

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Gut Gimritz 1 bis 13, 15 bis 24, 26 bis 40

Peißnitzinsel 1a auf der Peißnitzinsel
(Karte)

GutshofGut Gimritz, erbaut Mitte des 19. Jh., zunächst als Vorwerk angelegter Wirtschaftshof auf der Peißnitzinsel, Umbau Anfang 20. Jh, südlich anschließend ausgedehnte Parkanlage im Stil englischer Landschaftsgärten094 96981Gutshof
Hafenstraße 2
(Karte)
WohnhausErbaut Ende d. 19. Jh., dreigeschossiger Ziegelbau mit Mansarddach und Seitenrisaliten, reicher geometrischer und vegetabiler Stuckdekor, Neurenaissance094 96849Wohnhaus
Hafenstraße 7
(Karte)
GaswerkErste städtische Gasanstalt mit dem ehemaligen Beamtenhaus (erbaut 1856–1881)094 56561Gaswerk
Hafenstraße 29, 30
nördlich der Elisabethbrücke
(Karte)
HafenSophienhafen094 17908Hafen
Hafenstraße 40
(Karte)
WohnhausErbaut Anfang d. 20. Jh., repräsentativer viergeschossiger Ziegelbau mit Kastenerker, schöner ornamentaler und figürlicher Putzdekor in typischen Jugendstilformen094 96850Wohnhaus


Holzplatz
(Karte)
BohrturmSohlebohrturm, ursprünglich auf dem Salinengelände stehende, errichtet 1926; 1993 abgetragen und eingelagert094 04763Bohrturm
Holzplatz 7
(Karte)
GaswerkErbaut 1889–1905, weitläufige, nur noch teilweise erhaltene Anlage am Saaleufer, kreisrunder Gasometer und doppeltürmige Werkhalle als Ziegelbauten im Rundbogenstil, villenartiges Verwaltungsgebäude094 04764Gaswerk
Holzplatz 8
(Karte)
ElektrizitätswerkErbaut 1900/1901, Industrieanlage am Saaleufer mit hohem Schornstein, monumentalem burghaften Verwaltungsbau gotisierenden Charakters mit Fachwerk- und Treppengiebeln094 04765Elektrizitätswerk
Passendorfer Wiesen 1
(Karte)
RennbahnGalopprennbahn, erbaut 1913 vom Sächsisch-Thüringischen Renn- und Pferdezuchtverein, am Ufer der Saale gelegene Anlage u. a. aus drei Tribünen, Tribüne mit geschweiften Walmdächern, elegante Sportarchitektur des späten Jugendstils, Architekt Gustav Wolff094 80300Rennbahn
Peißnitzinsel
(Karte)
ParkPark Peißnitzinsel, 2018 als Baudenkmal ausgewiesen[9]107 25069BaudenkmalPark
Peißnitzinsel 1
(Karte)
MühleMühle Gimritz, seit dem 13. Jh. existierende Mühle auf der Peißnitzinsel, bestehend aus imposantem, dreigeschossigem, massivem Putzbau als Speicherbau, daran Wappen (inschriftlich datiert 1596), großes spitzbogiges Portal aus Bruchstein094 96982Mühle
Peißnitzinsel 4
Peißnitzinsel
(Karte)
GesellschaftshausPeißnitzhaus094 96980Gesellschaftshaus
Peißnitzinsel 4a
(Karte)
PlanetariumRaumflug-Planetarium „Sigmund Jähn“, errichtet 1978, am 26. Juni 2015 als Denkmal ausgewiesen[10], Abriss 2018Baudenkmal
Planetarium
(c) Michael aus Halle, CC BY-SA 3.0
Peißnitzinsel 2, 2a, 2b
(Karte)
Fabrik094 56565BW
Peißnitzstraße
(Karte)
BrückePeißnitzbrücke oder Brücke der Freundschaft, errichtet 1898 in Stahlfachwerkbauweise, verbindet die Peißnitzinsel mit der Ziegelwiese094 04908Brücke
Pulverweiden
(Karte)
ParkSeit 1994 geschützter Landschaftsbestandteil, benannt nach einer ehemaligen Pulvermühle aus dem 16./17. Jh., 1895–1901 Anlegung als Park mit Ringteich um die Pfaueninsel094 86791Park

Kleindenkmale nach Ortsteilen

Dölau

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Harzklubstieg
WegedenkmalWegedenkmal[11]094 18794
Querstraße Querstraße Ecke Am Brunnen
(Karte)
Kriegerdenkmal DölauDenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, errichtet ca. 1924107 80001Kriegerdenkmal Dölau

Dölauer Heide

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Bischofswiese im Stadtforst Heide
(Karte)
Gedenkstein094 04590Gedenkstein

Granau

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Eislebener Straße
(Karte)
Gedenktafel (in der Ruine der Kirche)Bronzetafel mit Porträtrelief zur Erinnerung an den halleschen Heimatforscher Siegmar von Schultze-Galléra, Martin Wetzel 1965094 96770
Wikidata-logo.svg
Gedenktafel (in der Ruine der Kirche)

Heide-Süd

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Gegenüber dem Hubertusplatz (Ecke Brandbergweg/Am Heiderand), Stadtteil Dölauer Heide
(Karte)
BrunnenBrunnen der Heidetiere von Richard Horn (1932), restauriert 2020094 56574Brunnen

Kröllwitz

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
An der Petruskirche
(Karte)
BrunnenKreisrundes steinernes Brunnenbecken des sogen. Gänsebrunnens mit einer Replik der Bronzeplastik „Gänse“ von Gustav Weidanz und umgebenden Bäumen, geschaffen 1938/39094 96386Brunnen
Dölauer Straße, Wilhelm-von-Kügelgen-Straße
(Karte)
GedenktafelGedenktafel zur Erinnerung an die Kriegsheimkehrer, Bronzerelief mit Darstellung eines heimkehrenden Familienvaters mit der Inschrift Sommer 1945; Bildhauer Richard Horn094 96762Gedenktafel
Talstraße
(Karte)
KriegerdenkmalObelisk aus schwarzem Granit auf steil aus der Saale ragendem sogen. Fährfelsen, errichtet zu Ehren der Gefallenen der deutsch-französischen Kriege 1866 und 1870/71 von der Gemeinde Kröllwitz im Jahr 1896094 11634Kriegerdenkmal

Lettin

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Friedensplatz
(Karte)
Kriegerdenkmal094 96967Kriegerdenkmal

Halle-Neustadt

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Albert-Einstein-Straße 3

Im Bereich des Stadtteilzentrums; im Foyer des Gesundheitszentrums
(Karte)

SkulpturBüste von Robert Koch094 56603BW
Am Gastronom WK I

Im schmalen Grünstreifen zwischen dem „Gastronom“ und dem ehemaligen Block 618-621
(Karte)

SkulpturPlastik „Afrikanerin mit Kind“ von Gerhard Geyer, 1961/69, Bronze094 56602Skulptur
Am Gastronom WK I

Im schmalen Grünstreifen zwischen dem Versorgungszentrum „Gastronom“ und dem ehemaligen Block 618
(Karte)

SkulpturPlastik „Vater und Sohn“ von Rudolf Hilscher, 1964/70, Kunststein-Guss094 56606Skulptur
Am Gastronom WK I

Am Rand des Wasserbeckens im Fußgängerbereich südlich vor dem „Gastronom“ im ehemaligen WK I
(Karte)

SkulpturPlastik „Junges Paar“ von Martin Wetzel, 1969, Bronze094 56626
Wikidata-logo.svg
Skulptur
Am Stadion 6

Im Bereich des Sport- und Bildungszentrums;
südliche Freifläche vor dem Ordnungsamt
(Karte)

SkulpturStelen-Trio von Maria-Cornelia Felsch, 2001, Edelstahl094 56599Skulptur
Am Stadion 6

Im Bereich des Sport- und Bildungszentrums;
Eingangsbereich des Kulturtreffs (ehemalige Klubmensa)
(Karte)

SkulpturReflexion – Zeitenlauf094 56618Skulptur
Am Tulpenbrunnen WK III

Auf der Freifläche nordöstlich vom „Tulpenbrunnen“
(Karte)

SkulpturOberschlesischer Bergmann von August Dyrda, 1984094 56595Skulptur
Am kleinen Teich 2 WK V Süd

Steht im Park „Am kleinen Teich“ am Rand eines Spielplatzes

SkulpturTurnende Kinder094 56608
An der Magistrale WK I

Außenwandgestaltung an der ehemaligen 2. POS (Fröbel-Schule), ehemals Block 633

Wandbild094 71148
An der Magistrale am östlichen Stadteingang

Im schmalen Grünstreifen zwischen den Fahrbahnen
(Karte)

WappentafelStadtwappen Halle-Neustadt094 56632BW
Angersdorfer Teiche 9

Im Eingangsbereich des Freibades „Angersdorfer Teiche“
(Karte)

SkulpturSchwimmerin094 56600BW
Aralienstraße 16 WK III

Vor dem Eingang einer Kindereinrichtung
(Karte)

SkulpturPony094 56613BW
Carl-Schorlemmer-Ring WK IV

In der zentralen Grünanlage
(Karte)

SkulpturDrei Ballspieler von Rudolf Hilscher, 1975, Bronze094 56607Skulptur
Eislebener Chaussee auf der Höhe des Göttinger Bogens

Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Abfahrt zur L164 (Weststraße)
(Karte)

WappentafelStele mit Stadtwappen094 56695BW
Ernst-Abbe-Str. 24b WK IV

Am Wegesrand auf einer Grünfläche
(Karte)

SkulpturZiegenreiterin094 56605BW
Ernst-Barlach-Ring 37 WK II

Auf einer Freifläche vor dem Südgiebel einer Kindereinrichtung
(Karte)

SkulpturPlastik „Völkerfreundschaft“ von Heinz Beberniß, 1968, Betonguss094 56593Skulptur
Ernst-Barlach-Ring 60/62 WK II

An einer Wegeskreuzung auf der Freifläche vor dem ehemaligen Block 485
(Karte)

DenkmalBirkenhain-Bildstock, Otto Leibe 1970, Gedenkstele mit Relief und der Inschrift: FREUNDSCHAFTSHAIN - GEPFLANZT VON EINER PARTEIDELEGATION AUS DER BASCHKIRISCHEN ASSR AM 7.10.1969094 56612Denkmal
Galerie im Grünen WK III

Im westlichen Teil der Galerie im Grünen
(Karte)

SkulpturBronzeplastik „Sinnende“ von Horst Brühmann, 1975094 56596
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Skulptur
Galerie im Grünen WK III

Westlicher Teil der „Galerie im Grünen“
(Karte)

SkulpturBronzeplastik „Akt mit Tuch“ von Martin Wetzel, 1981,094 56625
Wikidata-logo.svg
Skulptur
Galerie im Grünen WK III

Östlicher Teil der „Galerie im Grünen“
(Karte)

SkulpturBronzeplastik Liebespaar von Martin Wetzel, 1973094 56627Skulptur
Galerie im Grünen WK III

Am Rand des süd-westlichen Bereiches der Galerie
(Karte)

SkulpturSkulptur Bär (Kunststeinguss) von Otto Leibe, 1976094 56694Skulptur
Gimritzer Damm 2

Vor dem Eingang des heutigen Finanzamtes
(Karte)

SkulpturFigurengruppe – Mitteldeutsche Arbeiter im Kampf gegen General Maercker von Gerhard Geyer094 56601BW
Hallorenstraße

Im Bereich des Stadtteilzentrums;
Freifläche südlich vor der Zentralpoliklinik
(Karte)

DenkmalAufbauhelfer – Den ehrenamtlichen Erbauern von Halle-Neustadt von Rudolf Hilscher, 1974, Kunststeinguss, Reliefsäule094 56631Denkmal
Harzgeroder Str. 17 WK I

Zwischen Magistrale und der ehemaligen II. POS („Ernst Thälmann“) in Steinmauer eingelassen
(Karte)

ReliefKinderkreuzzug Polen 1939 von Gerhard Geyer, 1974, Bronze-Relief094 56630Relief
Harzgeroder Str. 63 WK I

Vor der „Grundschule am Zollrain“
(Karte)

SkulpturKletternde Knaben094 56623BW
Kaolinstraße 4

Auf einer Grünfläche auf dem Gelände der „Bau und Haustechnik Halle-Neustadt GmbH“
(Karte)

SkulpturNilpferdbaby094 56621BW
Kastanienallee 2 WK II

In einer Grünfläche vor der Christian-Wolff-Schule
(Karte)

SkulpturLesender094 56628BW
Max-Liebermann-Str. 4 WK II

Auf dem Spielplatz der heutigen „Kreativschule“
(Karte)

SkulpturLama094 56624BW
Neustädter Passage im Bereich des Stadtteilzentrums

Im östlichen Teil der Fußgängerzone
(Karte)

Skulptur„Rufen und Hören“, auch „Generationen“ von Wolfgang Dreysse, errichtet 1989, ehemals eine zweiteilige Brunnenanlage094 56598Skulptur
Neustädter Passage im Bereich des Stadtteilzentrums

Im westlichen Teil der Neustädter Passage
(Karte)

SkulpturTurnende Kinder von Rudolf Hilscher, 1984, Bronze094 56609Skulptur
Neustädter Passage 15 auf dem zentralen Platz des Stadtteilzentrums

Vor dem Landesamt für Versorgung und Soziales
(Karte)

BrunnenHodscha-Nasreddin-Brunnen von Bernd Göbel, 1980/2001, Bronze, teilvergoldet094 56635Brunnen
Neustädter Passage 7–9 im Bereich des Stadtteilzentrums

An der südlichen Seite der Neustädter Passage
(Karte)

ToranlageTor, Ludwig Ehrler, 1987 Stahl094 56588Toranlage
Niedersachsenplatz 4 WK VI

Im Innenhof des Seniorenheimes „Käthe Kollwitz“
(Karte)

SkulpturUhu und Esel094 56597BW
Nietlebener Straße 10 im Bereich des Sport- und Bildungszentrums

Auf einer Grünfläche vor dem ehemaligen Sektionsgebäude der Wirtschaftswissenschaften
(Karte)

DenkmalWissenschaftlerwürfel, von Gerhard Geyer, vier Wissenschaftler aus vier Jahrhunderten der Martin-Luther-Universität Halle, 1972, Bronze094 96966Denkmal
Nietlebenerstr. 14 im Bereich des Sport- und Bildungszentrums

Westliche Freifläche vor dem Stadion
(Karte)

SkulpturKugelstoßer, Heinz Beberniß, Kugelstoßer, 1972/82, Bronze094 56594Skulptur
Oebisfelder Weg 2 WK I

Lichthof der „Hermann-von-Helmholtz-Schule“
(Karte)

SkulpturTurnerin094 56616BW
Oleanderweg 2a WK III

Vor dem Eingang des Kindergartens „Das Goldene Schlüsselchen“
(Karte)

SkulpturHahn094 56620BW
Richard-Horn-Str. 8 WK II
(Karte)
SkulpturChemieingenieurin, Bronzeplastik von Senta Baldamus (1980), 2014 aufgestellt an den Weg von der Schwimmhalle zum Ordnungsamt094 56592Skulptur
Südpark
Spielplatz Teichstraße
(Karte)
SkulpturAmeisenbär und Wildschwein, Skulpturen von Otto Leibe (1970)094 56610Skulptur
Teichstraße 15 WK II

Auf dem Spielplatz Teichstraße am Eingang des Südparkes,
südlich vom Passendorfer Gut
(Karte)

SkulpturKrokodil und Schildkröte, Skulpturen von Otto Leibe (1982)094 56615Skulptur
Teutschenthaler Landstraße 16

Vor dem Eingang des Friedhofgeländes
(Karte)

SkulpturStahlskulptur Dekorativer Leuchter von Kurt Großmann und Klaus Fleischmann, 1968094 56641Skulptur
Zur Saaleaue 51a WK III

Auf der Grünfläche vor dem Kulturtreff „Pusteblume“
(Karte)

SkulpturBrunnenstele094 56639BW

Ehemalige Kulturdenkmale nach Stadtteilen

Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt oder wurden in der Literatur als Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen heute jedoch nicht mehr, ihre Unterschutzstellung wurde aufgehoben oder sie werden nicht mehr als Denkmale betrachtet.

Kröllwitz

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Bachstelzenweg 1
(Karte)
WohnhausWohnhaus, nach Verlust der Denkmaleigenschaft am 3. Januar 2020 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen.[12][13]094 71314BW

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten.
    Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals wie in der Quelle vermerkt.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Derzeit lauten die letzten zwölf Ziffern jeweils 0. Daher wird hier auf die Wiedergabe der letzten zwölf Stellen verzichtet. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon Notification-icon-Wikidata-logo.svg befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
  • Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
  • Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Quellen

Literatur

  • Stadt Halle (=Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt; 4), erarbeitet von Holger Brülls und Dorothee Honekamp, Fliegenkopf Verlag, Halle (Saale) 1996, ISBN 3-910147-62-3.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Halle (Saale)-West – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Landtag Sachsen-Anhalt 04.03.2021 Drucksache 7/7373 (KA 7/4267), Entwicklung Denkmalbestand Sachsen-Anhalt, Seite 3
  2. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Landtag Sachsen-Anhalt 04.03.2021 Drucksache 7/7373 (KA 7/4267), Entwicklung Denkmalbestand Sachsen-Anhalt, Seite 3
  3. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 22.03.2017 Drucksache 7/1157 (KA 7/628) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 7
  4. Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung, Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), 13.02.2023, Drucksache 8/2234 (KA 8/1224) Entwicklung des Denkmalbestandes, Seite 5
  5. Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung, Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), 13.02.2023, Drucksache 8/2234 (KA 8/1224) Entwicklung des Denkmalbestandes, Seite 5
  6. Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung, Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), 13.02.2023, Drucksache 8/2234 (KA 8/1224) Entwicklung des Denkmalbestandes, Seite 5
  7. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 22.03.2017 Drucksache 7/1157 (KA 7/628) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 7
  8. Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung, Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), 13.02.2023, Drucksache 8/2234 (KA 8/1224) Entwicklung des Denkmalbestandes, Seite 5
  9. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 08.03.2019 Drucksache 7/4067 (KA 7/2235), Denkmalverzeichnis – Aktualisierung und Fortentwicklung, Seite 4
  10. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 22.03.2017 Drucksache 7/1157 (KA 7/628) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 7
  11. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 16.02.2022 Drucksache 8/755 (KA 8/382), Entwicklung Denkmalbestand Sachsen-Anhalt, Seite 3
  12. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 7
  13. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Landtag Sachsen-Anhalt 04.03.2021 Drucksache 7/7373 (KA 7/4267), Entwicklung Denkmalbestand Sachsen-Anhalt, Seite 6

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HAL-HoherWeg31.JPG
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Hoher Weg 31, Halle (Saale), erbaut 1912/14 für Prof. Paul Holdefleiß, Architekt: Wihelm Facilides
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Altes Fischerhaus in der Talstraße in Kröllwitz (Stadt Halle/Saale)
HAL-Dölauer70 Villa.jpg
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Kirche in Halle-Lettin
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Baumallee im alten Teil des Friedhofs Kröllwitz, Halle (Saale), Lettiner Straße
HAL-Neustadt Barlachring Stele.jpg
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Gedenkstele (Bildstock) mit Relief am Ernst-Barlach-Ring 61/62, Südliche Neustadt, Halle (Saale) von Otto Leibe (1970) mit der Inschrift: FREUNDSCHAFTSHAIN - GEPFLANZT VON EINER PARTEIDELEGATION AUS DER BASCHKIRISCHEN ASSR AM 7.10.1969
HAL-Dölau, Denkmal WK1.jpg
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HAL-Talstr24.JPG
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Talstraße 24, Halle (Saale)
HAL-Kröllwitz AnderPetruskirche2.JPG
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An der Petruskirche 2, Kröllwitz, Halle (Saale)
Wetzel AktmitTuch-HalleNeustadt.JPG
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Bronzeplatik "Akt mit Tuch" von Martin Wetzel, 1981, Halle-Neustadt, Galerie im Grünen
Passendorf Zollbrücke1.JPG
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Zollbrücke Passendorf, Platz Drei Lilien, Südliche Neustadt, Halle (Saale)
Wetzel Liebespaaar-HalleNeustadt.JPG
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Bronzeplastik Liebespaar von Martin Wetzel, 1973, Halle-Neustadt, Galerie im Grünen
Holzplatz Stele1.JPG
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Stele zur Erinnerung an die Sole-Förderung auf dem Holzplatz an der Stelle des ehemaligen Förderturms von 1926, errichtet 2015, Halle (Saale)
Leibe Bär-HalleNeustadt.JPG
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Skulptur Bär (Kunststeinguss) 1976, von Otto Leibe, Halle-Neustadt, Galerie im Grünen
HAL-KröllwitzerStr10.JPG
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Kröllwitzer Straße 10, Halle (Saale)
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Ehemaliges Elektrizitätswerk von 1901, heute Autohaus, Holzplatz 8, Halle (Saale)
Waldkater 01 Halle (Saale).jpg
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Gaststätte Waldkater, Dölauer Heide, Halle (Saale)
HAL-Hafenstr40.JPG
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Hafenstraße 40, Halle (Saale)
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Villa Hoher Weg 3, Halle (Saale)
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Hoher Weg 4, Halle (Saale), Institutsgebäude von 1950-1955, ehemaliges Pädagogisches Institut, später Pädagogische Hochschule, heute Nutzung durch Universität
Nietleben Eislebener75.jpg
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Senffstraße 21, Halle (Saale)
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Petruskirche in Halle-Kröllwitz, Westfassade
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Ehemaliges Gestüt Kreuz (oder Kreuzvorwerk) in Halle, heute zu einem Wohnhaus umgebaut
Am Stadion 8, Sporthalle Bildungszentrum (2), Halle (Saale).jpg
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Sporthalle im Bildungszentrum, Am Stadion 8, Nördliche Neustadt, Halle (Saale)
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Bernd Göbel (*1942), Hodscha Nasreddin, 1980/2001, Bronze, teilvergoldet Neustädter Passage 15
HAL-Pulverweidenteich.JPG
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Teich auf den Pulverweiden in Halle (Saale)
SpielplatzTeichstraßeHalle Krokodil.jpg
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Spielplatz an der Teichstraße, Südliche Neustadt, Halle (Saale), Krokodil-Skulptur von Otto Leibe
71 Enge Lenin 01.JPG
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Erich Enge, Er rührte an den Schlaf der Welt, 1971, Silikatmalerei auf Zementplatte Schieloer/Ecke Harzgeroder Straße
GimritzHAL4.JPG
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Gut Gimritz auf der Peißnitzinsel in Halle (Saale), heute Altenpflegeheim "Am Mühlenhof"
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Restaurant und Biergarten "Bergschenke", Kröllwitzer Straße, Halle (Saale)
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Erich-Neuß-Weg 15, Halle (Saale), vormals Gebäude 242 der ehemaligen Provinzial-Irrenanstalt Halle-Nietleben
Haus im herbst2005.jpg
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Peißnitzhaus im Herbst 2005, Westansicht
Dölau (Halle) KH MarthaMaria.jpg
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Peter Michael, Kaktusbrunnen, 1983, Klinker Carl-Schorlemmer-Ring
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Ehemaliges Gutshaus des Vorwerks Kreuz, Halle-Kröllwitz, Kreuzvorwerk 22, erbaut um 1740
HAL-Peißnitzbrücke.JPG
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Peißnitzbrücke in Halle (Saale)
Sophienhafen Halle 01.JPG
Sophienhafen Halle
Stasi-Bezirksverwaltung-Hal.jpg
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Hauptgebäude der Stasi-Bezirksverwaltung Halle, Blücherstraße 1, 06122 Halle (Saale), erbaut ca. 1973 am östlichen Rand von Halle-Neustadt, zuständig für den Bezirk Halle, bis Ende 2015 Nutzung durch das Finanzamt Halle
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Hoher Weg in Halle (Saale), Kröllwitz
Planetarium Peißnitz - panoramio.jpg
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Planetarium Peißnitz
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Holzplatz mit dem Gasometer von 1891, Halle (Saale)
HAL-KröllwitzGänsebrunnen1.JPG
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Gänsebrunnen in Kröllwitz, Halle (Saale)
Tulpenbrunnen Halle.jpg
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Tulpenbrunnen in Halle von Heinz Beberniß
Dyrda Bergmann-HalleNeustadt.JPG
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Bronzeplastik "Oberschlesischer Bergmann" von August Dyrda, Halle-Neustadt, Am Tulpenbrunnen, Geschenk der ehemaligen polnischen Partnerstadt Tychy 1984 an die ehemals eigenständige Stadt Halle-Neustadt
Luftwaffennachrichtenschule Halle 01.JPG
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Ehemalige Heeres- und Luftwaffennachrichtenschule Halle, Heideallee. Nördliche Dreiflügelanlage am Appellplatz
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Rudolf Hilscher, Vater und Sohn, 1964/70, Kunststein-Guss Am Gastronom
FriedhofKröllwitzAlt Kapelle.JPG
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Friedhofskapelle, alter Teil des Friedhofs Kröllwitz in Halle (Saale)
Skulptur Leuchter Gewerbegebiet Neustadt-Halle.jpg
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Stahlskulptur "Dekorativer Leuchter" von Kurt Großmann und Klaus Fleischmann, 1968, Teutschenthaler Landstraße unweit des Friedhofs Neustadt, Gewerbegebiet Neustadt, Halle (Saale)
HAL-HoherWeg38Villa.JPG
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Villa Hoher Weg 38, Halle (Saale)
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Dölauer Straße 20-28, Halle (Saale), Siedlungsbau der 1920er und 1930er Jahre
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Martin Wetzel Alchemistenbrunnen
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Brunnen der Heidetiere, Dölauer Heide, Ecke Brandbergweg/Am Heiderand, Halle (Saale), Richard Horn (1932), restauriert 2020
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José Renau (auch Josep Renau) (1907-1982): Die vom Menschen beherrschten Kräfte von Natur und Technik, Entwurf 1971/72. Realisierung 1974: Lothar Scholz (1935-2015), Majolikamalerei auf Steinzeugfliesen. Am Stadion 5 (Detail der linken Bildtafel).
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Grundschule Kröllwitz, Halle (Saale)
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Gimritzer Park, Peißnitzinsel, Halle (Saale)
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Gerhard Geyer (1907-1989), Kinderkreuzzug, 1974, Bronze-Relief (Detail) Freifläche Harzgeroder Straße 17
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Emaille-Wandbild "Der Lebensbaum" von Willi Neubert, 1966, am Haupteingang des Landesbildungszentrums für Blinde und Sehbehinderte "Hermann von Helmholtz", Oebisfelder Weg, Halle-Neustadt
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Fabrikantenvilla an der ehemaligen Kröllwitzer Papierfabrik, Untere Papiermühlenstraße
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Pumpenhaus, Talstraße in Halle (Saale)
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Kammstraße 9, Bauernhaus, 18. Jh., Passendorf, Südliche Neustadt, Halle (Saale)
Erste Maikundgebung Bischofswiese 01.jpg
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1. Mai 1890. Erste Maikundgebung der halleschen Arbeiter auf der Bischofswiese
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Villa Hoher Weg 14, Halle (Saale)
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Kirche Nietleben (Halle/Saale)
HAL-Kröllwitz Senffstr22-22a (2).JPG
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Kröllwitzer Straße 22/22a, Halle (Saale)
Schule Lettin (Halle).JPG
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Die alte Schule in Lettin (Halle)
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Villa Hoher Weg 15, Halle (Saale)
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Wandmosaik "Flug der Schwäne" von Heinz Möhrdel, 1984, Johann-Sebastian-Bach-Straße, Südliche Neustadt, Halle (Saale)
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Heinz Beberniß (1920-2012), Kugelstoßer, 1972/82, Bronze Nietlebener Straße 14
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Halle-Lettin, Inselstraße 1b, Domäne Lettin
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Kirche St. Nicolai et Antonii in Halle-Dölau
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Kirchenruine Granau
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Ehemalige Häuser 207, 210 und 211 der Provinzial-Irrenanstalt Nietleben, seit 2013 Boardinghaus Weinberg Campus (Gästehaus für Wissenschaftler), Daniel-Vorländer-Straße 1, Halle (Saale)
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Gedenktafel für Siegmar Baron von Schultze-Galléra in der Kirchenruine Halle-Granau, Bldhauer: Martin Wetzel 1965
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Maria-Cornelia Felsch (*1954)

Stelen Trio, 2001 Edelstahl Am Stadion 5

Vorplatz des Ordnungsamtes
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Rudolf Hilscher, Taubenbrunnen, 1967/70, Bronze Am Taubenbrunnen
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Wilhelm Schmied (1910-1984), Malerei auf Keramik, 1970 Kastanienallee 8
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Villa Hoher Weg 2, Halle (Saale)
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Villa Talstraße 34, Halle (Saale)
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Fährfelsen in Halle-Kröllwitz mit Denkmal für die Kriege von 1866 und 1870/71
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Wolfgang Dreysse (*1947) Rufen und Hören 1989/2010 Bronze (Figuren), Kunststein (Brunnen, Sockel) Neustädter Passage
Lettin (Halle), Windmühle.jpg
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Lettin (Halle), Windmühle, Kameraposition: N51 31.489 E11 54.114
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Rudolf Hilscher, Turnende Kinder, 1984 Bronze Neustädter Passage
Dölau (Halle) Stadtforststraße 75 Gaswerk.jpg
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Siedlung Am Heiderand, ehem. Offizierssiedlung, erbaut 1935-1937, Architekt Wilhelm Ulrich, Stadtteil Heide-Süd, Halle (Saale)
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Villa Talstraße 29b, Halle (Saale), erbaut 1929, Architekt Siegmund Strudel
Pfarrhaus Lettin (Halle).JPG
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Das Pfarrhaus in Lettin, Stadtteil von Halle (Saale)
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Villa Dölauer Straße 46, Halle (Saale)
Neustadt web.jpg
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Kirche Passendorf
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Galopprennbahn in den Passendorfer Wiesen, Saaleaue, Halle (Saale)
Fassade Kunstv Talstrasse Halle.jpg
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Fassade des Gebäudes Kunstverein Talstrasse Halle
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Talstraße 37e, Halle (Saale)
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Hoher Weg 33/34, Halle (Saale)
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Ludwig Ehrler (*1939) Tor 1987 Stahl Neustädter Passage 7-9
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Südliche Neustadt,Passendorfer Gut, Passendorfer Schlösschen, Teichstraße, Halle (Saale)
HAL-Kröllwitz AnderPetruskirche 3.jpg
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An der Petruskirche 3, Halle-Kröllwitz, Gemeindehaus
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Irmela (*1923) und Martin Hadelich (1903-2004), Gaben der Völker, 1968/2001, Keramik/Wandbilder Am Gastronom, Innenhof
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Villa No. 29a Talstrasse in Halle (Saale)
Frede Landhaus.jpg
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Straßenseitige Ansicht des Landhauses Weinbergweg 25, Architekt: Hermann Frede, Halle (Saale)
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Gut Gimritz auf der Peißnitzinsel in Halle (Saale)
Kriegerdenkmal Lettin (Halle).JPG
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Das Kriegerdenkmal in Lettin (Halle), im Hintergrund die Schule
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Strukturwand als Teil der Neugestaltung Am Gastronom, Halle (Saale), Westliche Neustadt
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Villa Hoher Weg 16, Halle (Saale)
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Villa Hoher Weg 32, Halle (Saale)
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Klaus Friedrich Messerschmidt (*1945) Reflexion – Geschichte 1989/2000 Bronze Am Stadion 6 Ordnungsamt
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Martin Wetzel (1929-2008), Junges Paar, 1969, Bronze Am Gastronom
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Grohmann-Rapphold/Irmtraud Ohme (1937-2002), Strukturwand, 1968, Betonguss, Am Gastronom 8, Westliche Neustadt, Halle (Saale)
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Hoher Weg 1, Halle (Saale)
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Verfallene Reste der Thingstätte in den Brandbergen, Halle (Saale)
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Gerhard Geyer (1907-1989), Afrikanerin mit Kind, 1961/69, Bronze, Freifläche Am Gastronom, Situation 1993
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Gerhard Geyer (1907-1989), Vier Wissenschaftler aus vier Jahrhunderten der Martin-Luther-Universität Halle

(Wissenschaftswürfel), 1972, Bronze

Nietlebener Straße 14
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Hoher Weg 22, Halle (Saale)
Nietleben Eislebener77.jpg
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Quellgasse 31 in Nietleben (Stadt Halle/Saale)
Dölau (Halle) Zechenhausstr. Bethaus.jpg
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Nietleben-Kirche1.jpg
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Anstaltskirche ehem. Irrenanstalt Nietleben
Talstr Krug.JPG
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Restaurant Krug zum Grünen Kranze, Talstraße 37, Halle (Saale)
HAL-Dölauer Horn Kriegsheimkehrer.jpg
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Gedenktafel zur Erinnerung an die Kriegsheimkehrer, Bronzerelief mit der Inschrift Sommer 1945; Bildhauer Richard Horn, Dölauer Straße 20-28, Halle-Kröllwitz
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Rudolf Hilscher, Drei Ballspieler, 1975, Bronze Carl-Schorlemmer-Ring
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Rudolf Hilscher, Aufbauhelfer, 1974, Kunststeinguss, Reliefsäule Hallorenstraße/An der Magistrale (Aufnahme von SSW)
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Senta Baldamus: Chemieingenieurin 1980, Bronze
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Kröllwitz, Halle (Saale), Germany - panoramio (33).jpg
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Kröllwitzer Straße 1, Halle (Saale), Germany
HAL-Hafenstr02.JPG
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Hafenstraße 2, Halle (Saale)
SpielplatzTeichstraßeHalle Wildschwein.jpg
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Spielplatz an der Teichstraße, Südliche Neustadt, Halle (Saale), Wildschwein-Skulptur von Otto Leibe
HAL-Nietleben Trafostation.jpg
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Beamtenhaus der ersten Städtischen Gasanstalt, erbaut 1856, Hafenstraße 7, Halle (Saale)
81 Ohme Chemiebrunnen 02 1993.jpg
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Irmtraud Ohme (1937-2002), Chemiebrunnen, 1981, Edelstahl Carl-Schorlemmer-Ring
HAL-HoherWeg13Villa.JPG
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Villa Huth, Hoher Weg 13, Halle (Saale), Architekten: Wilhelm Ulrich, Gustav Wolff
Brühmann Sinnende-HalleNeustadt.JPG
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Bronzeplastik "Sinnende" von Horst Brühmann, 1975, Halle-Neustadt, Galerie im Grünen
HAL-Brandbergweg4 Hubertus 2.jpg
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Gutshof Granau, erbaut ab 1882, Halle-Nietleben, Granau 6–11