Liste der Kulturdenkmale in Grebin

In der Liste der Kulturdenkmale in Grebin sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Grebin (Kreis Plön) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. August 2023).

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales.
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheiten

Objekt-IDLageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
50285Brekels 1, 2-4, 3-5
()
Gutskaten BrekelsGutskaten Grebin; um 1800 u. 1894; Gruppe von drei ehem. Gutskaten mit Nebengebäuden, südlich Fachwerkkate von um 1800 und zwei baugleiche, sich gegenüberliegende Backstein-Doppelkaten von 1894
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kate mit Speicher (Brekels 1), Doppelkate mit nördlichem und südlichem Nebengebäude (Brekels 2-4), Doppelkate mit nördlichem und südlichem Nebengebäude (Brekels 3-5)
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Bauliche Anlagen

Objekt-IDLageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
5379
Wikidata
Behler Weg 3
(54° 11′ 47″ N, 10° 29′ 19″ O)
WindmühleDie Windmühle wurde 1851, als dritte Mühle (seit 1750) an dieser Stelle, durch den Mühlenbauer Carl Friedrich Trahn aus Neustadt in Holstein errichtet. Sie wurde bis 1947 betrieben, wobei der Windantrieb zuletzt durch einen Elektroantrieb ersetzt wurde. 1963 wurde die Mühle von der Gemeinde Grebin erworben. Seit Mai 2016 ist die Mühle auf 25 Jahre vermietet und Teil des „ErlebnisReich Gestüt Schierensee“. Sie beherbergt nun das Bistro/Café „To’n Windbüdel“. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, technisch, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage

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5380Dorfstraße 45
()
DoppelkateDoppelkate; um 1800; langgestreckter, eingeschossiger Fachwerkbau in Traufenstellung mit reetgedecktem Walmdach, abgeschleppte Lukengaube auf dem östlichen Walm
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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5387
Wikidata
Försterei 2 – 2a
(54° 12′ 43″ N, 10° 29′ 24″ O)
Forsthaus „Liebeseele“Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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5388
Wikidata
Försterei 2 – 2a
()
Schafstall (der Försterei)Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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50957Försterei 6
()
MoorkateAktualisierung vorgesehen
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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5389
Wikidata
Gut Schönweide
(54° 13′ 33″ N, 10° 29′ 15″ O)
TorhausTorhaus; 1755, vermutlich G. Greggenhofer; lang gestreckter Backsteinbau mit Satteldächern und turmartigem Torrisalit, Rundbogendurchfahrt und Rokkoko-Ornamentik, jüngeres Zeltdach mit Türmchen; äußere Gebäudeteile 1901–06; Zufahrt mit Backsteinmauern
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Torhaus, Zufahrtsmauern
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Torhaus
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5381Karlshöhe 5
(54° 12′ 9″ N, 10° 29′ 4″ O)
FachwerkkateFachwerkkate; um 1800; eingeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit reetgedecktem Walmdach, Nordostseite mit steilem Schopfwalm
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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5382Schulweg 19
(54° 12′ 10″ N, 10° 28′ 56″ O)
FachwerkkateFachwerkkate; im Kern 2. Hälfte 17. Jh.; langgestreckter, eingeschossiger Fachwerkbau mit reetgedecktem Walmdach, Vorderkübbungen und Heckschur
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Grebin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quelle

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Wappen Kreis Ploen.svg
Wappen des Kreises Plön, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: Durch einen silbernen Wellenbalken von Rot und Blau geteilt. Oben das silberne holsteinische Nesselblatt, begleitet rechts von einem silbernen Eichenblatt, links von einer silbernen Ähre; unten ein silberner Fisch.
Gut Schönweide, Torhaus, sept 2012.jpg
Autor/Urheber: Holger.Ellgaard, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gut Schönweide, Torhaus
Grebiner-Muehle.JPG
(c) Genet, CC BY-SA 3.0
Die Grebiner Mühle