Liste der Kulturdenkmale in Giekau
In der Liste der Kulturdenkmale in Giekau sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Giekau (Kreis Plön) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. August 2023).
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales.
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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40796 Wikidata | Seestraße 2, Seestraße (54° 19′ 4″ N, 10° 30′ 26″ O) | Kirche St. Johannes | Aktualisierung vorgesehen
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Bauliche Anlagen
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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4858 | Dorfstraße 1 (54° 19′ 28″ N, 10° 29′ 23″ O) | Kate | Kate; im Kern um 1800; eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit reetgedecktem Schopfwalmdach, Längsseiten massiv
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1142 Wikidata | Gut Neuhaus (54° 18′ 31″ N, 10° 29′ 56″ O) | Gutsanlage: Herrenhaus mit Ausstattung | Das Herrenhaus hat drei Flügel und wurde um das Jahr 1737 erbaut, wobei Teile eines alten Hauses aus dem Jahr 1500 verwendet wurden. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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4845 Wikidata | Gut Neuhaus (54° 18′ 41″ N, 10° 30′ 3″ O) | Gutsanlage: Torhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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4846 Wikidata | Gut Neuhaus (54° 18′ 32″ N, 10° 29′ 54″ O) | Gutsanlage: westl. Kavalierhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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4847 Wikidata | Gut Neuhaus (54° 18′ 32″ N, 10° 29′ 57″ O) | Gutsanlage: östl. Kavalierhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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4848 Wikidata | Gut Neuhaus () | Gutsanlage: Werkstatt-Gebäude | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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4849 Wikidata | Gut Neuhaus () | Gutsanlage: Gefängnis/Garage/Inspektorenwohnung | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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4850 Wikidata | Gut Neuhaus () | Gutsanlage: Kutschstall | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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4851 Wikidata | Gut Neuhaus () | Gutsanlage: sog. Treckerschuppen | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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12566 Wikidata | Gut Neuhaus () | Gutsanlage: Einfassungsmauern und Gittertore | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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12567 Wikidata | Gut Neuhaus (54° 18′ 34″ N, 10° 29′ 56″ O) | Gutsanlage: Feldsteinpflaster im Hof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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4859 | Hörn 2 (54° 19′ 31″ N, 10° 29′ 13″ O) | Fachwerkkate | Fachwerkkate; um 1800; eingeschossiger Fachwerkbau mit reetgedecktem Halbwalmdach
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4863 | Klinker 2 () | ehem. Schule | ehem. Schule; 1824; eingeschossiger traufständiger Backsteinbau mit pfannengedecktem Schopfwalmdach, Schulscheune, Backsteinbau mit reetgedecktem Schopfwalmdach
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4059 Wikidata | Seestraße 2 (54° 19′ 5″ N, 10° 30′ 23″ O) | Pastorat | Der Backsteinbau wurde 1822 erbaut. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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4058 Wikidata | Seestraße (54° 19′ 4″ N, 10° 30′ 25″ O) | Kirche St. Johannes mit Ausstattung | Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert errichtet, der heutige Turm wurde von 1811 bis 1813 erbaut. Im Inneren befindet sich ein Schnitzaltar aus der Zeit um 1500 mit zwei Innen- und zwei Außenflügel. Die Sandsteintaufe stammt aus dem Jahr 1787, die Holzkanzel aus dem Jahre 1591. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Gründenkmale
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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22897 | Seestraße (54° 19′ 4″ N, 10° 30′ 27″ O) | Kirchhof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
| (c) mroszewski, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen |
Weblinks
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Hamburg und Schleswig-Holstein. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, fortgeführt von Ernst Gall, bearbeitet von Johannes Habich, Christoph Timm (Hamburg) und Lutz Wilde (Lübeck), aktualisiert von Susanne Grötz und Klaus Jan Philipp (Hamburg) und Lutz Wilde (Schleswig-Holstein). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2009, ISBN 978-3-422-03120-3.
Quelle
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Wappen des Kreises Plön, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: Durch einen silbernen Wellenbalken von Rot und Blau geteilt. Oben das silberne holsteinische Nesselblatt, begleitet rechts von einem silbernen Eichenblatt, links von einer silbernen Ähre; unten ein silberner Fisch.
Autor/Urheber: Gemeinholzer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
St. Johannes Giekau, Kreis Plön, Schleswig-Holstein, Deutschland
Autor/Urheber: VollwertBIT, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die St. Johannes-Kirche in Giekau.
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