Liste der Kulturdenkmale in Geringswalde

Wappen von Geringswalde

In der Liste der Kulturdenkmale in Geringswalde sind die Kulturdenkmale der sächsischen Stadt Geringswalde verzeichnet, die bis September 2024 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen.

 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Geringswalde

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Altstadt Geringswalde (Vorschlag)(Altstadt)
(Karte)
19. JahrhundertDenkmalschutzgebiet Altstadt Geringswalde (Vorschlag)09301452
 

Weitere Bilder
Stadtpark und Großteich mit SchützAm Großteich
(Karte)
Nach 1913Anlage um den Großteich mit Uferpromenade von stadtgeschichtlicher, gartengeschichtlicher sowie ortsbildprägender Bedeutung09302978
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenStadtscheunenAm Kellerbach
(Karte)
19. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung. Acht Scheunen in unterschiedlichem Erhaltungszustand, alle Satteldach, mit Toren.09236392
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHäuslerhausAm Klosterbach 19
(Karte)
Um 1800Landschafts- und zeittypisches Fachwerkhaus in gutem Originalzustand, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Giebelständig zur Straße, Fachwerk-Obergeschoss verbrettert, schöne Verbretterung mit abgerundeter Unterkante, Erdgeschoss massiv, Mitte Traufseite Eingang, Fenstergewände mit einer Falz, Krüppelwalmdach, einfache Türportal, Fensteraufteilung komplett erhalten. Denkmalwert: wissenschaftlicher Wert, guter Originalzustand.09236442
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHäuslerhausAm Klosterbach 32
(Karte)
Bezeichnet mit 1824Landschaftstypisches Fachwerkhaus in gutem Originalzustand von bau- und sozialgeschichtlichem Wert. Fachwerk-Obergeschoss mit Eckstreben, regelmäßig, Erdgeschoss massiv, Fenstergewände mit einem Falz, Stichbogenportal, am Schlussstein bezeichnet mit „S. 1824“, Satteldach, Giebel verschiefert, Putz nicht original, Haustür und Fenster verändert. Denkmalwert: wissenschaftlicher Wert durch guten Originalzustand.09236443
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVermutlich ehemaliges Auszugshaus eines HäusleranwesensAm Klosterbach 44
(Karte)
Ende 18. JahrhundertZeittypisches Fachwerkhaus von baugeschichtlichem und sozialgeschichtlichem Wert. Kleines ländliches Ausgedinge, im Erdgeschoss teils noch Fachwerk, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Porphyrgewände, Winterfenster.08955219
 
Wohnhaus in Ecklage, ehemalige LohgerbereiAn der Halbige 1
(Karte)
Vor 1800In mehreren Bauetappen errichtetes Gebäude von großer städtebaulicher, stadt- und baugeschichtlicher Bedeutung. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, zweigeschossig, Stichbogenportal mit Schlussstein und Initiale bezeichnet, Schrifttafel mit Bezeichnung 1607, Haus an Giebelseite alte Fenstergewände mit Stabwerk, ca. 16. Jahrhundert, Haus vermutlich massiv, hohes Krüppelwalmdach, Seitenflügel mit Aufzug, Haus mit mehreren Bauphasen.09236401
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungAn der Halbige 13
(Karte)
19. JahrhundertAls Bestandteil eines zeitgleich entstandenen Straßenzuges von stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, Fachwerk-Obergeschoss verputzt, Erdgeschoss und Giebel massiv, Satteldach, kleines Haus, das an ursprüngliche Bebauung der Halbige erinnert, also ortsgeschichtlich wichtig, weiterhin Erlebnis- und Erinnerungswert sowie ortsbildprägende Wirkung.09236402
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVilla mit Resten der EinfriedungArraser Straße 22
(Karte)
Um 1915Zeittypisches, qualitätvoll gestaltetes Gebäude in gutem Originalzustand. Annähernd quadratischer Grundriss, Walmdach, Mittelrisalit, Frontgiebel, Rundbogenfenster, zweigeschossig, vier Achsen, Fensterläden, originaler Putz, Fenster, Türen, Sockel Polygonmauerwerk, Glattputz, zurückhaltende Putzornamentik: Füllhorn mit Früchten, französischer Balkon am Frontgiebel.09236217
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBrücke über den AuenbachAuenstraße
(Karte)
1800Einbogiger Bau in Bruchsteinmauerwerk, bau- und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Die 1800 erbaute Brücke überspannt den Auenbach für einen von der Auenstraße westwärts abzweigenden Weg. In zeittypischer Bauweise ist die Brücke als einbogiger Bau in Bruchsteinmauerwerk ausgeführt. Beidseitig der Brücke flankieren ebenfalls aus Bruchstein bestehende, leicht schräggestellte Flügelwände den Bachlauf. Auf der Oberstromseite zeigen diese eine jüngere Ertüchtigung in Beton. Eine weitere nachträgliche Veränderung sind die metallenen Brückengeländer (Rohrprofile). Ursprünglich bildeten vermutlich gemauerte Wangen die seitliche Wegesicherung. Ansonsten ist die Brücke weitgehend in ihrer bauzeitlichen Form erhalten. Sie stellt damit zum einen ein Zeugnis der Entwicklung des Brückenbaus um 1800 dar, daraus leitet sich ihre baugeschichtliche Bedeutung ab. Zum anderen verweist sie auf die Geschichte der verkehrlichen Erschließung im ehemals landesherrlichen Forstgebiet „Fürstenwald“, für die gerade im 19. Jahrhundert die forstwirtschaftliche Nutzung des Waldgebietes ein wichtiger Aspekt war. Darin liegt ihr verkehrsgeschichtlicher Aussagewert.09307377
 

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Bahnhof Geringswalde mit Empfangsgebäude, Bahnsteigüberdachung und Wartehalle mit integriertem StellwerkBahnhofsplatz 1
(Karte)
1893 (Personenbahnhof); um 1900 (Bahnsteig)Zeittypisches, geschlossen erhaltenes Gebäudeensemble mit einem in Typenbauweise errichtetem Empfangsgebäude an der Bahnstrecke Waldheim–Rochlitz (6631; sä. WR) von stadtgeschichtlicher, verkehrsgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.
  • Empfangsgebäude: zweigeschossiger Klinkerbau (rote Klinker) mit Lisenengliederung, Segmentbogenfenstern, originaler Innen- und Außengestaltung, im Anbau Warteraum, eingeschossiger roter Klinkerbau, originale Haustür und Zimmertüren sowie Raumstruktur erhalten, Funktion des Gebäudes heute noch gut ablesbar, Fenster erneuert, Schalterhalle befand sich im Holzvorbau, guter Originalzustand, dort befanden sich z. B. Gepäckschalter, Fahrkartenschalter
  • Bahnsteigüberdachung und Stellwerk: in gleicher Zeit errichtet, guter Originalzustand
09243496
 

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PostmeilensäuleBahnhofstraße
(Karte)
1727Kursächsische Postmeilensäule (Sachgesamtheit); stark restaurierte Distanzsäule, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Aus Rochlitzer Porphyrtuff, in der typischen Form (mit Entfernungsangaben beschrifteter) Obelisk auf Sockel, mit Wappenstück, „AR“-Monogramm und Posthornzeichen. 1894 vom Geringswalder Dr. Günther vor der Zerschlagung durch Kauf gesichert, Aufstellung an der Westufer des Stadtteiches. Dadurch stark verwittert, 1911 restauriert, 1983 restauriert und am heutigen Standort aufgestellt.09236394
 
Pfarrhaus mit EinfriedungBahnhofstraße 12
(Karte)
1909–1910Putzbau im Reform- und Heimatschutzstil um 1910, Architekt war Julius Zeißig, in Nähe und Verbindung zur Kirche, von orts- und baugeschichtlicher Bedeutung. Dreigeschossig, hohes Krüppelwalmdach, Putzfassaden ursprünglich durch Fensterläden belebt, Längsseiten mit Doppelzwerchhaus, Hauseingänge mit geschmückter Verdachung, im Innern bauzeitliche Ausstattungsdetails.09306610
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVillaBahnhofstraße 14
(Karte)
Um 1900Qualitätvoll gestaltete Villa in gutem Originalzustand. Zweigeschossig, Mittelrisalit, Balkone auf Säulen, Fenster mit Sprossenteilung an Oberlichtern, Jugendstileinflüsse, Glattputz, Gesims, ockerfarben, Mittelrisalit turmartig überhöht, gekoppelte rundbogige Fenster, Zeltdach, hölzerner Vorbau am Eingang.09236202
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietvilla mit EinfriedungBahnhofstraße 18
(Karte)
Um 1900Zeittypisches Gebäude in gutem Originalzustand. Betonfenstergewände, porphyrfarben, Bleiglasfenster, Holzbalkone mit Verzierungen, zugebaut, originale Gauben, Fachwerkelemente am Zwerchgiebel, guter Originalzustand, Putz eventuell verändert, hölzernes Vorhaus.09236201
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungBahnhofstraße 22
(Karte)
Um 1900Wohnhaus in qualitätvoller architektonischer Gestaltung in gutem Originalzustand. Putzfassade, zweigeschossig, Zwerchgiebel, originaler Putz, vermutlich ockerfarben, porphyrfarbene Betonfenstergewände, Sockel Polygonmauerwerk mit Eckquaderung, Zwerchgiebel, Krüppelwalmdach, Holzbalkone verziert.09236198
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVilla mit EinfriedungBahnhofstraße 31
(Karte)
1902Architektonisch qualitätvoll gestaltete Villa mit Turm in gutem Originalzustand von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Klinkerfassade, Frontgiebel mit Voluten, Türmchen, Eckerker, Erker, Balkon, unregelmäßiger Grundriss, Balkonbrüstung mit Docken, Jugendstilornamente, Bleiglasfenster, schöner schmiedeeiserner, orangeroter Klinker, am Eckturm Fachwerkelemente, original erhaltener Zaun.09236196
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohn- und Geschäftshaus mit Einfriedung, ehemals Firma H. Ettig & SöhneBahnhofstraße 35
(Karte)
1894Architektonisch aufwendig gestaltetes Gebäude in sehr gutem Originalzustand. Schöner schmiedeeiserner Zaun, Klinkermischbauweise, Putznutung im Erdgeschoss, Sockel Polygonmauerwerk, roter Klinker am Obergeschoss mit Eckquaderung, kannelierte Pilaster, originale Gauben, sehr guter Originalzustand, Mittelrisalit, Eingang an Giebelseite, Bleiglasfenster im Treppenhaus (Information von R. Uhlig, Erfassung Industriedenkmale 1994). Geringswalder Sitzmöbel GmbH, ehemals Ettig & Söhne, 1863 gegründet, heute Firmengruppe Ruprecht.09236197
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus und Torbogen in geschlossener BebauungBrauhausstraße 2
(Karte)
1859Wohnhaus und Torbogen in geschlossener Bebauung09236390
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhausBuchberg 13
(Karte)
Ende 18. JahrhundertSchlichtes Fachwerkwohnhaus in einer Siedlung gleichartiger Bebauung von ortsentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Zustand marode. Obergeschoss Fachwerk, teilweise verkleidet, Porphyrgewände mit profiliertem Türsturz an Haustür, Fenstergrößen und -sprossung erhalten. Teil des alten Ortskerns.08955214
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausBuchberg 15
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertZeittypisches Fachwerkwohnhaus in gleichartiger Bebauung von ortsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Dach mit Schiefer, Stichbogenportal mit Schlussstein, Obergeschoss Fachwerk, Giebelspitze verschiefert.08955213
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus (ohne den massiven Anbau)Buchberg 29
(Karte)
Um 1800Zeittypischer Hakenhof von baugeschichtlichem, ortsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Obergeschoss Fachwerk, alles verkleidet, Fachwerk aber nicht verändert, Teil des alten Dorfkernes, Klostergeringswalde.08955216
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHäusleranwesenBuchberg 35
(Karte)
Um 1750Als eines der letzten weitgehend original erhaltenen Fachwerkwohnhäuser auf dem Buchberg denkmalwürdig, ortsgeschichtlicher und städtebaulicher Wert. Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Krüppelwalmdach, Eckstreben am Fachwerk, einfaches Fachwerk original erhalten, letzte original erhaltene Fachwerkhaus auf Buchberg, traufseitiger Waschhausanbau mit Pultdach, Erdgeschoss verändert, im Zusammenhang mit Rittergut entstanden.09236206
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenTorhaus, Seitengebäude und Scheune eines VierseithofesBuschweg 4
(Karte)
Vor 1800Landschaftstypische Wirtschaftsgebäude eines Bauernhofes in gutem Originalzustand von ortsbildprägender Bedeutung.
  • Torhaus: Fachwerk teilweise Verblattungen, teilweise massiv ersetzt, schönes, rundbogiges Türportal zum Keller, Satteldach, sehr wichtig für Ortsbild, teilweise original erhalten, Torhaus mit aufgeblatteten Kopf- und Fußstreben
  • Seitengebäude: Fachwerk-Obergeschoss, Stichbogenportale Porphyr, Fenstergewände ebenfalls, Erdgeschoss massiv, Fachwerk-Obergeschoss mit Tür, Satteldach, guter Originalzustand
09236214
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 1
(Karte)
1665Sitznischenportal in Renaissanceformen, zentrale Lage, ortsentwicklungs- und baugeschichtlich von Bedeutung. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, massiv, Satteldach, Sitznischenportal mit „1665 C G“ bezeichnet, ornamentale Verzierungen am Portal, zweigeschossig, sechs Achsen, Portal Rochlitzer Porphyrtuff.09236378
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 6
(Karte)
Um 1890Schlichter Putzbau mit Putz- und Porphyrtuffgliederungen, oberer Fassaden- und Dachbereich in Formen um 1900 umgestaltet, als Bestandteil eines geschlossen erhaltenen Straßenzuges gleicher Bauzeit von ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, Putzfassade, zweigeschossig, sieben Achsen, Putznutung im Erdgeschoss, schöne Gauben mit Leergespärre und Verzierungen, Reste des alten Türportals.09236389
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus (mit Sitznischenportal) in geschlossener BebauungDresdener Straße 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1670Baulich überformtes Wohnhaus mit originalem Renaissanceportal und historischem Baukern von ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung. An Kartusche bezeichnet mit 1670, Haus selbst verändert mit zu großen Fensteröffnungen – es ist jedoch davon auszugehen, dass die Außenwände sowie Keller, Zimmerwände und Dachstuhl auch aus dem 16. Jahrhundert stammen könnten.09236388
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 12
(Karte)
1820Bedeutsam für das Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges gleicher Bauzeit. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, Stichbogenportal mit Schlussstein bezeichnet mit „M 1820“, zweiflüglige Haustür mit Oberlicht um 1890, zweigeschossig, fünf Achsen, Porphyrfenster- und Türgewände, Tür in Haus zurückgesetzt.09236387
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1818Stattlicher Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss, dort Porphyrtuffgliederungen, Portalrahmung mit bezeichnetem Schlussstein, ortsentwicklungs- und baugeschichtliche Bedeutung. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, repräsentativer, gut gestalteter Bau, Fachwerk-Obergeschoss mit Eckstreben, Erdgeschoss massiv, Bruchstein, Stichbogenportal bezeichnet mit „G 1818“, zweiflüglige Haustür mit Oberlicht, Fenstergewände teilweise original erhalten mit einem Falz, Mansarddach, Gefache falsch ausgefacht mit Polster.09236379
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 16
(Karte)
1906Putzfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstilanklängen, Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Originale Fassadengliederung, Türen und Fensterläden, Polygonsockel, Putzfassade, dreigeschossig, sechs Achsen, Mittelrisalit mit Frontgiebel, volutenartig abschließend, zweiflüglige Haustür mit Oberlicht, eigentlich Störelement in dem ansonsten einheitlich gestalteten Straßenzug – durch seine Höhe und Fassadenausbildung zerstört dieses Gebäude eigentlich das kleinstädtische Gepräge des Straßenzuges.09236386
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 19
(Karte)
Um 1905Putzfassade in Formen des ausgehenden Historismus, Mittenbetonung durch zweigeschossigen Erker, darüber Zwerchhaus, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09236380
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 23
(Karte)
Nach 1800Schlichter Putzbau mit Porphyrtuffgliederungen, Stichbogenportal mit Schlussstein, typischer sächsischer Kleinstadtwohnungsbau der Zeit um 1800, Teil der historischen Ortsbebauung, ortsentwicklungs- und baugeschichtlich von Bedeutung09236381
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener Bebauung, ehemals zu der im Hofraum befindlichen Stuhlfabrik August Ettig gehörend, sowie Teil des angebauten Fabrikflügels (drei Achsen)Dresdener Straße 27
(Karte)
Um 1870Putzbau in schlichten Historismusformen, Putz- und Steingliederungen, von bau- und ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, sechs Achsen, dreigeschossig, waagrechte Fensterverdachungen, Türportal um 1870, Satteldach. H. Ettich & Söhne gegründet 1863.

Information von R. Uhlig, Erfassung Industriedenkmale 1994:

  • Flurstück 215: Wohnhaus und ehemalige Stuhlfabrik
  • Flurstück 512c: Fabrikantenvilla von 1890
09236382
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenPortal mit bauzeitlicher HaustürDresdener Straße 29
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertSegmentbogenportal, aufwändig gearbeitete, biedermeierliche Haustür mit Oberlicht, baugeschichtliche Bedeutung.

Ehemals denkmalgeschütztes Wohnhaus wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, große Toreinfahrt mit einflügliger Haustür um 1890 und Oberlicht, Fenstergewände mit einem Falz, Mittelrisalit, Frontgiebel über zwei Achsen, sechs Achsen, zweigeschossig, Porphyrtürportal, im Inneren Wohnungstüren mit barocken Beschlägen. Wohnhaus unsaniert, Seitengebäude Teilabbruch, Hintergebäude Abbruch.

09236383
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus und drei Seitengebäude, dazu Scheune (bei Kellerberg) eines Bauernhofes sowie Hofpflasterung und Pflasterung hinter der ScheuneDresdener Straße 49
(Karte)
Um 1800Original erhaltene geschlossene Hofanlage mit zeit- und landschaftstypischer Bebauung.
  • Scheune: Fachwerk, Satteldach, Sockel massiv, Bauerngut gewesen, Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus massiv, wichtig als geschlossener Hof, Hofpflasterung erhalten, schöne Tore, zwei Gebäude mit Satteldach, ein Gebäude mit Pultdach, Gebäude teilweise Fachwerk-Obergeschoss, im Hausflur Türen mit originalen barocken Beschlägen
  • Wohnhaus: zweigeschossig, sieben Achsen, Türportal erhalten, zweiflüglige Haustür mit Oberlicht, Gitter um 1900, ursprünglich mit Laden
09236246
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 50
(Karte)
1797Landschafts- und zeittypisches Wohnhaus mit schönem Stichbogenportal, Teil eines geschlossenen Straßenzuges mit gleichartiger Bebauung. Fünf Achsen, zweigeschossig, massiv, Putzfassade, Stichbogenportal datiert und bezeichnet mit „J G G 1797“, Fenster und Türen verändert, Satteldach, drei stehende Gauben.09236245
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 72
(Karte)
1799Landschafts- und zeittypisches Wohnhaus mit schönem Türportal, Teil eines geschlossenen Straßenzuges mit gleichartiger Bebauung. Am Schlussstein des Stichbogenportals datiert, Fenstergewände mit einem Falz, vermutlich massiv, falscher Putz, Sockel falsch, Satteldach.09236244
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 73
(Karte)
Um 1820Zeit- und landschaftstypisches Wohnhaus in gutem Originalzustand mit schöner Haustür sowie Portal mit ortsbildprägender Wirkung. Originale Tür- und Fenstergewände, schöne Haustür mit vier Füllungen, zwei Flügeln, Oberlicht, zweigeschossig, vier Achsen, Fachwerk-Obergeschoss verputzt, Satteldach, stehende Gauben.09236243
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVilla mit EinfriedungDresdener Straße 77
(Karte)
Um 1895Architektonisch gut gestaltete, zeittypische Villa von ortsbildprägender Bedeutung. Klinkerfassade, annähernd quadratischer Grundriss, polygonaler Erker über zwei Geschosse, roter Klinker mit Lisenen an Ecken, Gesims, zweigeschossig, Sockel Polygonmauerwerk, guter Originalzustand, Walmdach.09236242
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in Ecklage in geschlossener BebauungDresdener Straße 84
(Karte)
Um 1800Landschafts- und zeittypisches Fachwerkwohnhaus in gutem Originalzustand, Denkmalwert: wissenschaftlicher Wert als zeittypisches, original erhaltenes Wohnhaus, große ortsbildprägende Bedeutung durch Lage am Beginn des Altstadtkerns.

Gut erhaltenes Fachwerkwohnhaus, verputzt, in zwei Phasen errichtet: 1. Phase im 18. Jahrhundert, Fachwerk-Obergeschoss verputzt, zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Giebel verschieden, zwei Achsen an Straße, Erdgeschoss wenige Fenstergewände mit einem Falz. Anbau: Korbbogenabschluss der Fenster im Innern, zweiflügelige Haustür um 1800, Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk.

09236993
 
WegesteinDresdener Straße 172
(Karte)
19. JahrhundertWegweiser zwischen Geringswalde und Altgeringswalde, Denkmal der Verkehrsgeschichte. Am Abzweig zum ehemaligen Kloster, mit Inschrift „Kloster Geringswalde 1,2 km“.09235725
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenAusgedinge-WohnhausEichberg 1
(Karte)
Ende 18. JahrhundertKleines, weitgehend original erhaltenes Fachwerknebengebäude von baugeschichtlichem Wert. Dach Schiefer, altes Türblatt, Obergeschoss Fachwerk, Giebel Reste von Schiefer.08955220
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus eines BauernhofesEichberg 7
(Karte)
1820Zeittypisches ländliches Wohn- und Wirtschaftsgebäude von baugeschichtlichem Wert. Obergeschoss und Giebel Fachwerk rundum verkleidet, Krüppelwalmdach.08955221
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenEhemaliges Stadtkrankenhaus, später SchuleErich-Zeigner-Straße 19
(Karte)
Um 1900Repräsentatives Gebäude mit zeittypischer, qualitätvoller Fassadengestaltung, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Klinkerfassade, Eckquaderung, Mittelrisalit, Seitenrisalite, gelber Klinker, Fenstergewände Beton, möglicherweise ehemals Krankenhaus, Sockel Polygonmauerwerk, zweigeschossig.09236250
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVilla mit Garten und Teil des ehemaligen Bedienstetenwohnhauses (angebaut an Wohnhaus Hirtenberg 1)Friedrich-Engels-Straße 1
(Karte)
Um 1905Von baukünstlerischer Bedeutung.
  • Villa: Klinker, weiß, Balkons, unregelmäßiger Grundriss, Erker polygonal, originale Gitter, Volutengiebel, Fenster mit Sprossenteilung der Oberlichter, Balkon mit neogotischen Gestaltungselementen, Vierpass, Brüstung mit Balustern
  • Bedienstetenwohnhaus: mit Fachwerk, ursprünglich vermutlich Wohnung des Chauffeurs, Garage, schönes Tor, kannelierte Säulen, originaler Haustür, gleiche Bauzeit wie Villa
  • Nebenanlage – Villengarten:
    • Einfriedung: südliche Einfriedungsmauer aus Sandstein- und Klinkermauerwerk sowie zwei Torpfeilern aus Sandstein
    • Bodenrelief: Terrasse mit Balustrade im Süden der Villa
    • Erschließung: Auffahrt von Süden zur Villa
    • Gehölze: im Ost-Bereich Solitärbäume (eine Blutbuche, eine Rotbuche) und Koniferen, an der Nordgrenze
    • Baumreihe (Hainbuchen), im Süd-Bereich Baumgruppe (Esche, Robinie, Roteiche)
    • Ausstattung: Skulptur, Steinvasen
  • Verlust: Einfriedung an der Nordgrenze
  • Beeinträchtigungen: niedriger weißer Holzzaun an der Nordgrenze, Wasserbecken mit Brücke und Bepflanzung im Nordosten der Villa, Beleuchtung im Garten, neue Torflügel
09236397
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in halboffener BebauungFriedrich-Engels-Straße 2
(Karte)
1823Zeittypisches kleinstädtisches verputztes Fachwerkhaus von bau- und stadtentwicklungsgeschichtlichem Wert. Am Türportal datiert, bezeichnet mit „M“, Stichbogenportal mit Schlussstein, zweiflüglige Haustür mit Oberlicht aus Entstehungszeit, Fenstergewände mit zweifacher Falzung, Fachwerk-Obergeschoss verputzt, Satteldach, sechs Achsen, zweigeschossig.09236396
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Engels-Straße 18
(Karte)
Um 1895Zeittypischer, qualitätvoll gestalteter Mietshausbau in gutem Originalzustand. Zweigeschossig, sechs Achsen, Zwerchgiebel über zwei Achsen, originale Haustür, Glattputz, Putzbänder.09236252
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Engels-Straße 20
(Karte)
Um 1890Zeittypischer, qualitätvoll gestalteter Mietshausbau in gutem Originalzustand. Originale Haustür, zweiflüglig mit Oberlicht, waagrechte Fensterverdachung im ersten Obergeschoss, Glattputz, ockerfarben, Zwerchgiebel über zwei Achsen, originale Gauben.09236253
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in geschlossener BebauungFriedrich-Engels-Straße 22
(Karte)
Um 1895Mit Laden, zeittypisches, qualitätvoll gestaltetes Mietshaus in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung. Fenstergewände gefärbter Beton, Gestaltung ähnlich Nachbarhäuser.09236254
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVillaFriedrich-Engels-Straße 24
(Karte)
Um 1920Architektonisch qualitätvoll gestaltete Villa mit Turm. Fensterläden mit Jalousie im ersten Obergeschoss, Turm, unregelmäßiger Grundriss, Putzfassade mit Porphyrsockel, Treppenaufgang, Walmdach.09236251
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietvilla mit EinfriedungGoldammerstraße 1
(Karte)
Um 1895Architektonisch qualitätvoll gestaltetes Gebäude mit zeittypischem Zierrat. Putzfassade, ockerfarben, Eckquaderung mit Diamantschnitt, kannelierte Pilaster, gebrochene Dreiecksgiebel als Fensterverdachung und waagrechtes Gebälk sowie rundbogige Fensterverdachung, im Sockelbereich zweigeschossig, Mittelrisalit, im Dachbereich verändert, Fenster nicht original.09236199
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in Ecklage und in offener Bebauung, mit EinfriedungGoldammerstraße 2
(Karte)
Um 1905Wohnhaus mit zeittypischer Fassadengliederung in gutem Originalzustand. Mittelrisalit, zwei Frontgiebel mit Voluten und Sonnenmotiv, Fensterverdachung mit Dreiecksgiebelchen und waagrechtem Gebälk, roter Klinker mit weißglasierten Ziegelbändern, Klinkerornamente, Sockel verputzt und vereinfacht, Fenster größtenteils original.09236200
 

Weitere Bilder
König-Friedrich-August-Turm und AlleeHeeresstraße
(Karte)
1907 (Aussichtsturm); ab 1907 (Allee)Dominanter, architektonisch qualitätvoll gestalteter Aussichtsturm, Allee und Turm aufgrund ihrer Lage auf einer Höhe weit in die Landschaft wirkend und daher von landschaftsgestaltender Bedeutung. 301,5 m über NN gelegen, 25 h, Eingangstreppe Lausitzer Granit, Fassadengestaltung mit Naturstein und Putzflächen.09236247
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungHirtenberg 4
(Karte)
1796Wohnhaus in geschlossener Bebauung09236398
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes (Seitengebäude Mittweidaer Straße 63 abgebrochen)Klosterallee 2 (Mittweidaer Straße 63)
(Karte)
Bezeichnet mit 1808Landschaftstypisches bäuerliches Wohn- und Wirtschaftsgebäude in gutem Originalzustand von ortsbildprägender Bedeutung.
  • Seitengebäude (Klosterallee 2): am Türportal bezeichnet mit 1808, leerstehend und vernachlässigt, zwei Stichbogenportale mit Schlussstein, davon ein Schlussstein bezeichnet mit „CGS“, Fachwerk-Obergeschoss strebenreich, teilweise verkleidet, Tür im Obergeschoss, Krüppelwalmdach, Erdgeschoss massiv, Porphyrfenster- und -türgewände, Garageneinbruch
  • vermutlich ehemaliges Auszugshaus (Mittweidaer Straße 63, Abbruch vor 2007): ebenfalls leerstehend und vernachlässigt, guter Originalzustand, ein Giebel massiv, Giebeldreieck Fachwerk verkleidet, Gliederung erhalten, teilweise freiliegend, Erdgeschoss massiv unterfahren, Satteldach, kräftiges strebenreiches Fachwerk, kräftig ausgeprägte Schwelle, wichtig für das Ortsbild
09236212
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in halboffener BebauungKlosterallee 8
(Karte)
Um 1800Einfaches zeittypisches Fachwerkwohnhaus, wichtig für Ortsbild und aus siedlungsgeschichtlichen Gründen. Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Satteldach, Vordach, einfache Fachwerkkonstruktion, wichtig für Ortsbild und aus siedlungsgeschichtlichen Gründen.09236207
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungKlosterallee 9
(Karte)
Vor 1800Landschaftstypisches Fachwerkwohnhaus in gutem Originalzustand mit ortsbildprägender Bedeutung, Hilmsdorf. Fachwerk-Obergeschoss strebenreich, Erdgeschoss massiv, Porphyrgewände mit einer Hohlkehle, Satteldach, Stallteil, giebelseitiger Anbau mit Pultdach, guter Originalzustand, wichtig für Ortsbild, Giebeldreieck verschiefert.09236209
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in halboffener BebauungKlosterallee 10
(Karte)
Um 1800Einfaches Fachwerkwohnhaus in gutem Originalzustand mit ortsbildprägender Wirkung, siedlungsgeschichtlich bedeutsam. Fachwerk-Obergeschoss mit Eckstreben, Erdgeschoss massiv, Satteldach, besserer Originalzustand als Nummer 8, wichtig für Ortsbild und siedlungsgeschichtlich.09236208
 
Königlich-Sächsische Meilensteine (Sachgesamtheit): Meilenstein, um 1900 zum Kilometerstein umgearbeitetLeipziger Straße
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertKöniglich-Sächsischer Meilenstein, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Vermutlich zu Kilometerstein umgearbeitet, bezeichnet mit Rochlitz, Waldheim und Kilometerangaben.09236400
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 1
(Karte)
Um 1800Mit Läden, baugeschichtlich von Bedeutung. Stichbogenportal mit Schlussstein, Gesims, acht Achsen, Läden nachträglich, einfacher Bau, aber erhaltenes Türportal und Fassadengliederung, Bedeutung für Ortsbild, steiles Satteldach.09236363
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenStichbogenportal eines WohnhausesLeipziger Straße 11
(Karte)
1754Zeittypisches Gestaltungselement. Bezeichnet mit „G L K 1754“.09299944
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 13
(Karte)
Vor 1800Als Teil eines zeitgleich entstandenen und geschlossen erhaltenen Straßenzuges von stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, originale Fassadengliederung, zweigeschossig, kleines einfaches Haus, möglicherweise mit Fachwerk-Obergeschoss verputzt, Erdgeschoss massiv, Stichbogenportal, sehr steiles Satteldach.09236365
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHaustür und Türportal eines WohnhausesLeipziger Straße 14
(Karte)
Nach 1800Haustür und Türportal eines Wohnhauses09236372
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 21
(Karte)
Um 1880Relativ aufwendig gestalteter Gründerzeitbau von städtebaulichem Wert. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, zweigeschossig, vier Achsen, Gesims, reiche Fassadengliederung, Kragsteine, Mansarddach, originale Gauben und Haustür, Fenster verändert.09236366
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 22
(Karte)
Um 1800Mit Laden, als Teil eines zeitgleich entstandenen Straßenzuges von stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, Laden nachträglich, zwei Fenstergewände im Erdgeschoss mit einem Falz, Türportal nach 1800, sechs Achsen, zweigeschossig, Satteldach, Haustür um 1925.09236371
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenDachstuhl eines WohnhausesLeipziger Straße 23
(Karte)
1619 datiert (Dachstuhl)Original erhaltener Dachstuhl aus der Zeit vor 1750 von hausgeschichtlichem Wert. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, sechs Achsen, zweigeschossig, im Erdgeschoss Fenstergewände mit zwei Falzen und Abfasung aus Mitte des 18. Jahrhunderts, Türportal zugesetzt und als Fenster ausgebildet, heutiges Türportal mit Dreiecksgiebelverdachung um 1820.

Anmerkung: Das Wohnhaus wurde 2007 aufgrund umfangreicher baulicher Veränderungen in seinem Inneren sowie des äußeren Erscheinungsbildes aus der Denkmalliste gestrichen. So wurde das Gebäude hofseitig erweitert, die Raumstruktur und Eingangssituation vermutlich mehrfach verändert, auch das Treppenhaus blieb nicht original erhalten. In der Denkmalliste verbleibt der Dachstuhl aufgrund seines hohen Alters (laut dendrochronologischer Untersuchung 1619). Kehlbalkendach mit aufgeblatteten Kehlbalken und Kreuzstreben an den Giebelseiten. Dachneigung ca. 60°.

09236367
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 26
(Karte)
Um 1800Von stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, fünf Achsen, zweigeschossig, Türportal, schöne Haustür aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, Putz erneuert, Satteldach.09236370
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenSitznischenportal eines WohnhausesLeipziger Straße 27
(Karte)
Vor 1700Porpyhrtuffportal in Renaissanceformen, baukünstlerisch von Bedeutung09236368
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 37
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertZeittypisches Gebäude mit qualitätvoller architektonischer Gestaltung. Fünf Achsen, zweigeschossig, Frontgiebel über zwei Achsen mit waagrechter Fensterverdachung im ersten Obergeschoss, Gesims, Putznutung im Erdgeschoss, vermutlich ursprünglich mit Laden, zweiflüglige Haustür mit Oberlicht, Satteldach.09236248
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 64
(Karte)
Nach 1800Als Teil eines zeitgleich entstandenen Straßenzuges von stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, Tür- und Fenstergewände Porphyr, erhalten, zweigeschossig, fünf Achsen, Satteldach, dieses und die Nachbarhäuser wichtig für Ortsbild, platzbildende Wirkung.09236407
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 66
(Karte)
Nach 1800Als Teil eines zeitgleich entstandenen Straßenzuges von stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, fünf Achsen, zweigeschossig, Fachwerk-Obergeschoss, Türportal und Fenstergewände erhalten, Satteldach.09236406
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 68
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertAls Teil eines zeitgleich entstandenen Straßenzuges von stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, vier Achsen, zweigeschossig, Fachwerk-Obergeschoss verputzt, Satteldach, Türportal und Fenstergewände erhalten.09236405
 

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Martin-Luther-Kirche mit Ausstattung, vier Grufthäuser, Kirchhofstor und Reste der Kirchhofmauer des ehemaligen Kirchhofs sowie Kirchenvorplatz (einzig erhaltene Reste des alten Kirchhofs) und mit kleiner vorgelagerter ParkanlageLutherplatz
(Karte)
1888–1890 (Kirche); 1890 (Teile der Vorgängerorgel); 1926 (Orgel)Historismusbau in neugotischen Formen, mit Gliederungen in Rochlitzer Porphyrtuff, ortsbildprägende Lage, von baukünstlerischer, stadtgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung. Neogotischer Bau, zentralisierend mit Querschiffsanlage, Turmhöhe 65 Meter, Putz und Rochlitzer Porphyrtuff.09236350
 

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Adolf-Diesterweg-SchuleLutherplatz 4
(Karte)
1892–1894Repräsentativer Schulbau mit Sandstein-Klinker-Fassade in historistischen Formen, von stadt- und baugeschichtlicher Bedeutung. Neun Achsen, im obersten Obergeschoss gebundene Fenster, Klinkermischbauweise, Polygonmauerwerk am Sockel, dreigeschossig, Mittelteil an Fensterbrüstungen dockenartige Baluster, Aula, sehr guter Originalzustand, oranger Klinker, Erdgeschoss mit Natursteinverkleidung, Gesims als Zahnschnittfries.09236351
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenTurnhalle der Diesterweg-SchuleLutherplatz 7
(Karte)
Um 1890Bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung09236352
 

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Rathaus (mit Innenausstattung und Stadtfahne von Geringswalde)Markt 1
(Karte)
1904–1905 (Rathaus); bezeichnet mit 1889 (Fahne)Malerischer Putzbau in renaissancistischen Formen, winkliger Grundriss, Porphyrtuff- und Putzgliederungen, zum Markt und zur Dresdener Straße markante Schweifgiebel, turmartiger Dachreiter, Innenausstattung mit Jugendstileinschlag, Architekt war Julius Zeißig, von ortsgeschichtlicher, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.

Im Vorfeld des Rathausneubaus fand ein Architektenwettbewerb statt, für den die Jury drei Preise vergab.[1]

09236348
 

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Wohnhaus in geschlossener Bebauung, ehemals RathausMarkt 2
(Karte)
1864Putzbau in spätklassizistischen Formen, Porphyrtuffgliederungen, Mittenbetonung durch Vorlage, darüber Zwerchhaus mit Dreieckgiebel, Teil der historischen Marktbebauung, von stadt- und baugeschichtlicher Bedeutung. Dreigeschossig, fünf Achsen, Mittelrisalit über drei Achsen, originale Haustür, Putzfassade, Gesimse, Frontgiebel, Eckquaderungen auch am Mittelrisalit.09236349
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 5
(Karte)
Um 1890Mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung. Putzfassade, Kragsteine am Traufgesims, dreigeschossig, fünf Achsen, Ladenzone denkmalgerecht verändert, Porphyrgewände und Gesimsbänder.09236354
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 6
(Karte)
Ab 1690; um 1890 überformtMit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung. Tordurchfahrt, ursprünglich zwei Gebäude, dreigeschossig, neun Achsen, im ersten Obergeschoss waagrechte Fensterverdachungen und Dreiecksgiebelchen, Gesimsbänder, Laden mit Diamantschnitt, Laden original, Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk und alter Schlussstein von 1690 im Hofbereich, Haus also überbaut, Tore und Türen aus Umbauzeit um 1890.09236355
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 7
(Karte)
Um 1880Mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung. Mit Tordurchfahrt, Läden um 1900, Dreiecksgiebel und Segmentgiebel im ersten Obergeschoss als Fensterverdachung, waagrechte Fensterverdachung im zweiten Obergeschoss, dreigeschossig, Putznutung im Erdgeschoss, Putzfassade, Gesims, neun Achsen.09236356
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 8
(Karte)
Um 1880Mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung. Putzfassade, fünf Achsen, dreigeschossig, waagrechte Fensterverdachung im ersten Obergeschoss, Kraggesims im Traufbereich, originale Haustür, die Ladentür und Schaufenster nachträglich, aber verträglich eingefügt.09236357
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 9
(Karte)
Um 1890Mit Läden, stattliches Gebäude, Putzfassade mit schönen betonten Fenstern, von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Putzfassade, schöne betonte Fenster mit Seitenrisaliten, Dreiecksgiebelchen als Verdachung, kannelierte Pilaster, im ersten Obergeschoss mittlere Fenster mit waagrechter Fensterverdachung, Putznutung im Erdgeschoss, Ladentür zugesetzt, Haustür original erhalten, Gesims, dreigeschossig, fünf Achsen, Kragsteine am Traufbereich.09236358
 
Wohnhaus mit Gaststätte Zur WolfsschluchtMarkt 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1811Grundlegend überformtes Wohnhaus mit Gaststätte im Erdgeschoss von stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Am Türportal bezeichneter Schlussstein von 1811, Haus überformt um 1900, originale Fenster und Fenstergewände mit waagrechter Fensterverdachung und Segmentbögen, Gaststättenfenster entstellend breit, dreigeschossig, fünf Achsen.09236359
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 12
(Karte)
Um 1870Mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung. Fünf Achsen, zweigeschossig, Putzfassade, Putzquaderung im Erdgeschoss, waagrechte Fensterverdachung im ersten Obergeschoss, Satteldach.09236360
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 13
(Karte)
Um 1870Mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung. Tordurchfahrt, Putzquaderung im Erdgeschoss, Gesims, zweigeschossig, fünf Achsen, Fensterverdachung durch Dreiecksgiebelchen und waagrechtes Gebälk, Satteldach.09236361
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 14
(Karte)
Um 1880Mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung. Putzfassade, schöne klassizistische Fassade, waagrechte Fensterverdachung und Dreiecksgiebelchen, acht Achsen, zweigeschossig, Gesims, Plastefenster.09236362
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 17
(Karte)
Nach 1800Mit Laden, von stadtentwicklungsgeschichtlicher, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, sieben Achsen, zweigeschossig, sehr steiles Satteldach, Türportal mit waagrechtem Gebälk, Laden nachträglich, Türportal Laden um 1905.09236373
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in geschlossener BebauungMarkt 18
(Karte)
1903Klinkerfassade in späthistoristischen Formen, Kunststein-, Putz- und Klinkergliederungen, Mittelachse durch Giebelverdachungen der Fenster hervorgehoben, darüber großer Zwerchgiebel, von ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung.

Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, dreigeschossig, Frontgiebel über zwei Achsen, Haus fünf Achsen, Mittelfenster betont durch Segmentgiebel bzw. Dreiecksgiebel, erstes Obergeschoss mit waagrechter Fensterverdachung, originale zweiflüglige Haustür mit Oberlicht, Laden verändert, Klinkermischbauweise, orangeroter Klinker, im Erdgeschoss Putz, Gesims, rote Klinkerbänder als Verzierung.

09236374
 
Wohnhaus mit ehemaliger Adler-Apotheke in geschlossener BebauungMarkt 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1808Putzbau in typischen Formen um 1800, nachträglich überformt, Porphyrtuffgliederungen, Mittelachse mit Portal durch Vorlage mit Rundbogenabschluss betont, Teil der historischen Bebauung am Markt, von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, am ersten Obergeschoss bezeichnet mit 1924, vermutlich Zeitpunkt Umformung, Mittelrisalit, dreigeschossig, fünf Achsen, Frontgiebel rundbogig abschließend mit Rundfenster, sehr guter Originalzustand, Satteldach, Türportal bezeichnet mit 1808, Tür aus dieser Zeit, zweiflüglig mit Oberlicht, Bleiglasfenster vermutlich von 1924, Laden um 1900.09236375
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 23
(Karte)
Um 1870Mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, Laden nachträglich, fünf Achsen, zweigeschossig, Frontgiebel über drei Achsen, originale zweiflüglige Haustür mit Oberlicht, Gesims, waagrechte Fensterverdachung im ersten Obergeschoss.09236376
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 24
(Karte)
Um 1880Schlichter Gründerzeitbau von stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, fünf Achsen, davon ein gebundenes Fenster, waagrechte Fensterverdachung im ersten Obergeschoss u. eine Dreiecksgiebel-Fensterverdachung, zweigeschossig, Gesims fehlt, Kragsteine am Traufgesims, Frontgiebel über drei Achsen mit kannelierten Pilastern, ornamentale Verzierungen, originale Gauben.09236377
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVilla mit Nebengebäude (vermutlich ehemaliges Speditionsgebäude) und EinfriedungMittweidaer Straße 2
(Karte)
Um 1905 (Spedition); um 1915 (Villa)Putzbau mit Reformstil um 1915, Putz- und Steingliederungen, Straßenfront durch erkerartige Vorlage und hohen Giebel mit Zierfachwerk akzentuiert, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09236219
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVillaMittweidaer Straße 10
(Karte)
1904Klinkerfassaden zwischen Späthistorismus, Landhausarchitektur und Jugendstil, Kunststeingliederungen, Dachbereich ursprünglich reicher gestaltet, in DDR-Zeiten vereinfacht, ortsentwicklungs- und baugeschichtlich von Bedeutung09307368
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenEhemalige Hilmsdorfer SchuleMittweidaer Straße 43
(Karte)
Um 1890Traditionelles und zeittypisches Schulgebäude in Klinkermischbauweise von orts- und baugeschichtlichem Wert. Zweigeschossiges Schulgebäude mit flachem Mittelrisalit und vier Dachhäuschen, Klinker- und Putzflächen akzentuieren die Fassade sowie der Blendgiebel am Risalit. Alter Blitzableiter.08955226
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVerwaltungsgebäude, Kopfbau der Produktionshalle (hintere Bereiche abgebrochen) und Einfriedung der ehemaligen Werkzeug- und Maschinenfabrik Karl WünschMittweidaer Straße 44
(Karte)
Um 1910Zeittypischer Industriekomplex zur Herstellung von Werkzeugen für die ortsansässige Holzindustrie, von ortsgeschichtlichem Wert. Mehrere Baukuben zusammenhängend auf unregelmäßigem Grundriss, Verwaltungsgebäude mit Rechteckfenstern, Turm mit Haubendach, Eingang mit Holzvorbau, schmucklose Putzfassade, Fabrikhalle mit wellenförmig geschwungenem Dach, im Giebel schlitzförmige Fensteröffnung zu drei Gruppen.

Unternehmen 1908 gegründet, Herstellung von Werkzeugen für die holzverarbeitende Industrie bis 1941, bis 1945 Herstellung von Munition, nach 1945 Enteignung und Umwandlung in volkseigenen Betrieb (Hinrichtung des Eigentümers Karl Wünsch), nach 1990 Treuhand, umfassende Umbaumaßnahmen, heute Produktionsbetrieb.

08955227
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen VierseithofesMittweidaer Straße 47
(Karte)
1778 (Bauernhaus); 1814 (Seitengebäude)Landschaftstypische Gebäude eines Bauernhofes in gutem Originalzustand mit ortsbildprägender Wirkung, Hilmsdorf.
  • Wohnstallhaus: Fachwerk-Obergeschoss verputzt, Erdgeschoss massiv, einfaches Türportal und ein Stichbogenportal, Stall, Heuaufzug, Satteldach, Dachhecht, Wohnhausobergeschoss und Dachstuhl möglicherweise 17. Jahrhundert, Sandsteingewände
  • Seitengebäude: Tür im Obergeschoss, Stichbogenportal mit Schlussstein, Erdgeschoss Bruchstein, massiv, Garageneinbau, Durchfahrt zugesetzt, eventuell Auszugshaus, Satteldach, wichtig für Ortsbild, guter Originalzustand, vier Mitteldrehflügelfenster, Porphyrgewände
09236216
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHäusleranwesenMittweidaer Straße 49
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertKleines Fachwerkwohnhaus an ortsbildprägender Stelle von baugeschichtlichem Wert. Obergeschoss und Giebel Fachwerk, Türgewände auch Fachwerk, ein Giebel Schiefer, Dach Schiefer.08955225
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus eines ehemaligen VierseithofesMittweidaer Straße 59
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertLandschaftstypisches Bauernhaus in gutem Originalzustand mit ortsbildprägender Bedeutung. Fachwerk-Obergeschoss, kräftige Schwelle, strebenreiches Fachwerk, Erdgeschoss massiv, Fassadengliederung erhalten, im Erdgeschoss Garageneinbau, steiles Satteldach.09236210
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesMittweidaer Straße 61
(Karte)
Um 1800Zeittypische Fachwerkgebäude von bau- und sozialgeschichtlichem Wert.
  • Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Erdgeschoss Porphyrgewände, Tür mit geradem, profiliertem Sturz, Dach Schiefer
  • Scheune noch hofseitig Fachwerk mit Drempel und zwei großen Toreinfahrten, Giebel Schiefer
08955222
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenTransformatorenhäuschenMittweidaer Straße 72
(Karte)
Um 1920Qualitätvoll gestalteter Zweckbau, Zeugnis für Elektrifizierung des Ortes, technikgeschichtlich von Bedeutung. Sockel Polygonmauerwerk, Porphyr, Walmdach, Türeinfassung ebenfalls Porphyrtuff.09236215
 

Weitere Bilder
Rest eines Turmholländers (Grohmühle Geringswalde)Rochlitzer Straße 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1885Heute eingefügt in Gebäudekomplex des Arthur Groh Kraftfutterwerkes, einzige erhaltene Holländer-Windmühle im Landkreis, Ausgangspunkt des industriellen Mühlenkomplexes, technik- und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Nachfolgebau einer Bockwindmühle von 1825, Turmholländer 1885 (Wetterfahne: „J. H. 1885“ = J. Hoffmann), bis 1915 mit Windrad und Windrose, war Ausgangspunkt des industriellen Mühlenbetriebes, heute von Umbauten umgeben. Kegeldach, Innenkrühwerk, keine technische Ausstattung erhalten.09236203
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVerwaltungsgebäude der ehemaligen Stuhlfabrik LieberSüdstraße 1
(Karte)
1929Zeittypischer, qualitätvoll gestalteter Bau in sehr gutem Originalzustand09236218
 
Ehemalige Kosmetikfabrik „Reichalda“Unterer Zwinger 12
(Karte)
Um 1900Zeittypischer, architektonisch qualitätvoller Fabrikbau in gutem Originalzustand. Klinkerfassade, Seitenrisalite, Schrift und Schmuckbänder, am Traufgesims Kragsteine, zweigeschossig, Porphyreckquaderung, Gesims und Sockel mit Porphyr und Fenstergewände mit Porphyr, Sockel Polygonmauerwerk, sehr guter Originalzustand, orangeroter Klinker.09236241
 

Weitere Bilder
Herrenhaus des ehemaligen RittergutesWaldheimer Weg 6
(Karte)
Um 1800Schlichtes zeittypisches Gebäude von regionalhistorischer Bedeutung. Putznutung im Sockelbereich, Stichbogenportal mit Schlussstein, zweigeschossig, sieben Achsen, Eckquaderung, Gesims, Putzgliederung, einfacher Bau, Porphyrfenster- und -türgewände, Krüppelwalmdach.09236205
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenFriedhof Geringswalde (Sachgesamtheit)Waldstraße
(Karte)
Um 1908 (Friedhof); 1. Hälfte. 20. Jahrhundert (Einfriedung und Friedhofstor); nach 1918 (Soldatenfriedhof 1. Weltkrieg); nach 1945 (Soldatenfriedhof 2. Weltkrieg)Sachgesamtheit Friedhof Geringswalde, mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle, Friedhofsportal, drei Grabmale, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Gedenkstein für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges sowie Friedhofsgestaltung und Lindenreihe (siehe 09236399) und den Sachgesamtheitsteilen: zwei Soldatenfriedhöfe für Gefallene des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Aufbahrungshalle mit Friedhofsverwaltung und Friedhofsmauer mit zwei Friedhofstoren; ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Friedhofsverwalterhaus: Sachgesamtheitsteil
  • Friedhofsgestaltung: Eine sich von Südosten nach Nordwesten erstreckende, nach Nordwesten zugespitzende lange Dreieckfläche ist durch ein geradliniges Wegesystem in Quartiere geteilt. Solitärbäume, Baumgruppen und zum Teil Baumreihen mit Südostenunterschiedlichen Gehölzen prägen die Quartiere und Wegeachsen. Die Quartiere sind zum Teil mit geschnittenen Hecken eingefasst.
  • Einfriedung: im Nordosten der Kapelle Nordost-Tor mit Torbogen und zwei Torflügeln aus Metallkonstruktion, rechts und links des Tores je eine Pforte mit Bogen und Türflügeln aus Metallkonstruktion, im Nordosten des Friedhofverwalterhauses Tor mit ehemaligem Bogen, im Nordwest-Abschnitt der nordöstlichen Einfriedung verputzte Einfriedungsmauer, im Südost-Abschnitt der nordöstlichen Einfriedung Einfriedungszaun mit abgetrepptem Sockel und verputzten mit Dachziegeln abgedeckten Pfeilern sowie Zaunfeldern aus Holzlatten, an der Nordwest-Ecke Nordwest-Tor mit Torbogen, südwestliche verputzte Einfriedungsmauer, im Südost-Abschnitt der südwestlichen Einfriedung Zaunpfeiler aus Sandstein und Zaunfelder aus Holzlatten
  • Erschließung: geradliniges Wegesystem mit Nordwest-Südost-Wegeachse im Südost-Bereich, je einem zur nordöstlichen und südwestlichen Einfriedung parallel geführten Weg und Südwest-Nordost-Querwegen
  • Bodenrelief: von Südosten nach Nordwesten leicht ansteigendes Gelände
  • Wasser: im Südost-Bereich an der Nordwest-Südost-Wegeachse Steinsäule mit Wasserhahn (neu) und Ablauf
  • Gehölze: Baumreihen, Baumgruppen und Solitärbäume unterschiedlicher zum Teil seltener und veredelter Gehölze (Laub- und Nadelbäume, Bäume sind nummeriert), an der Ost-Grenze zwischen Nordost-Tor und Friedhofsverwalterhaus Baumreihe (Linden)
  • Blickbeziehung: vom Südost-Bereich über die Gärtnerei zu den Türmen der Stadt
  • Ausstattung: Steinbank aus Porphyr im Südosten des Kapellenplatzes
  • Beeinträchtigungen: Wirtschaftsbereiche in der Nordwest-Ecke und am Friedhofsverwalterhaus, Betonsteinpflaster auf dem Kapellenvorplatz
09301195
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenKapelle, Friedhofsportal, drei Grabmale, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Gedenkstein für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges sowie Friedhofsgestaltung und Lindenreihe (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09301195)Waldstraße
(Karte)
19. Jahrhundert bis 1920er Jahre (Grabmale); Anfang 20. Jahrhundert (Friedhofsportal); 1908 (Friedhofskapelle); nach 1918 (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg); nach 1945 (Gedenkstein 2. Weltkrieg)Ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Grabmal in Form eines Baumstumpfes für die Friedhofsverwalter Richard Otto und Richard Fritsch
  • Grabmal Bruno Rothe (Porphyr, 19. Jahrhundert)
  • Wandgrabmal Familie Schubert (Porphyr, 1920er Jahre)
  • Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Inschrift und Relief eines Soldaten aus Porphyr
  • Gedenkstein für die Opfer des Zweiten Weltkrieges als Nachnutzung (ursprünglich als Grabstein für die Tochter eines Reitschulenbesitzers geschaffen, Mainzer Sandstein mit figürlicher Darstellung eines trauernden Mädchens)
09236399
 

Ehemalige Denkmäler (Geringswalde)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 20
(Karte)
Um 1800Schlichter Putzbau mit Porphyrtuffgliederungen, symmetrische Fassadenteilung, in der Mittelachse Bogenportal mit Schlussstein, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.

Zwischen 2018 und 2020 abgerissen.

09236385
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 26
(Karte)
Um 1800Seitengebäude und Hintergebäude vor 2009 abgebrochen. Zwischen 2016 und 2018 abgerissen.09236393
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungErich-Zeigner-Straße 45
(Karte)
Bezeichnet mit 1819Landschaftstypisches Fachwerkwohnhaus des beginnenden 19. Jahrhunderts in gutem Originalzustand. Stichbogenportal mit Schlussstein, bezeichnet mit „I. G. A. 1819“, Fenstergewände im Erdgeschoss mit einem Falz, Erdgeschoss massiv, Fachwerk-Obergeschoss verkleidet, Krüppelwalmdach, Obergeschoss wärmegedämmt.

Zwischen 2017 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen.

09236204
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 31
(Karte)
Bezeichnet mit 1823Verputzter Fachwerkbau, Erdgeschoss massiv mit Porphyrtuffgliederungen, Stichbogenportal mit bezeichnetem Schlussstein, auf der Hofseite Sitznischenportal um 1600, Fassade mit Resten von Putzmalerei um 1970, typischer sächsischer Kleinstadtwohnbau des frühen 19. Jahrhunderts, bau- und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.

Zwischen 2018 und 2020 abgerissen.

09236369
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, ehemalige SchmiedeLeipziger Straße 72
(Karte)
Um 1800Zwischen 2012 und 2016 abgerissen.09236404
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in geschlossener BebauungLeipziger Straße 76
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertAls Bestandteil eines zeitgleich entstandenen Straßenzuges von stadtentwicklungsgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung. Wichtig für Ortsbild als Teil eines geschlossenen Straßenzuges, Fachwerk-Obergeschoss verputzt, Erdgeschoss massiv, Türportal und Fenstergewände erhalten, Haustür um 1900.

Im Januar 2025 abgerissen[2].

09236403
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus eines ehemaligen VierseithofesMittweidaer Straße 82
(Karte)
1660 DendroSehr altes Bauernhaus, ursprünglich in Geschossbauweise errichtet, seltenes Beispiel für diese alte Baukonstruktion im Landkreis. Nachträglich erweitert im 18. Jahrhundert, Fachwerk-Obergeschoss in zwei Perioden erbaut, ältester Teil Rest eines Ständerbaus, noch zwei durchgehende Ständer erkennbar mit aufgeblatteten Kopfstreben und Fußstreben, heute Erdgeschoss massiv, Satteldach.

Vor 2009 abgerissen.

09236211
 

Aitzendorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID

Weitere Bilder
GasthofObere Dorfstraße 1b
(Karte)
Um 1880Zweigeschossiger Putzbau an ortsbildprägender Stelle von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Putzbau mit Backstein-Segmentbogen am Fenster, Schlussstein mit männlichem Porträt, Backstein-Kranzgesims.08955099
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenSeitengebäude und zwei Scheunen eines BauernhofesObere Dorfstraße 3, 3a
(Karte)
Bezeichnet mit 1820 (Seitengebäude); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Scheune)Ortsbildprägend.
  • Nebengebäude: mit dreijochiger Kummethalle auf Porphyrsäulen, Korbbogentüren mit Schlussstein, Obergeschoss Fachwerk, zum Teil zehnfeldrige Fenster
  • Scheune: dem Hof vorangestellt, ganz Fachwerk mit Drempel, große Tore, böhmisch verbrettert
  • Scheune des Vierseithofes: Fachwerk, rundum verkleidet
08955100
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden, Scheune und Futterhaus im HofObere Dorfstraße 5
(Karte)
Um 1860 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1860 (Seitengebäude)Größter Hof im Ort, vollständig im originalen Sinne erhalten.
  • Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, Porphyrgewände, Krüppelwalmdach
  • Scheune: Fachwerk mit Drempel
  • Nebengebäude: Obergeschoss Fachwerk, eines mit dreijochiger Kummethalle auf Porphyrsäulen, großes Dachhäuschen (Lastenaufzug) und Dachhecht, Krüppelwalmdach, Porphyrgewände
  • Futterhaus: mit einseitig offener Fachwerk-Konstruktion. Zum Teil Schieferdeckung
08955101
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenZwei Stallscheunen und Scheune eines VierseithofesObere Dorfstraße 7
(Karte)
Um 1850Landschaftstypisch. Jüngere Stallscheune Obergeschoss Fachwerk mit einer Ecke als Durchfahrt, Scheune bis auf einen Teil ganz Fachwerk. Ältere Stallscheune (Durchfahrtsscheune) noch ein Teil Fachwerk im Erdgeschoss, Obergeschoss Fachwerk hofseitig mit Kopfstreben verblattert (ehemals Ständerbau).08955102
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenScheune und Seitengebäude eines VierseithofesObere Dorfstraße 16
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEnsemble von hoher Authentizität.
  • Scheune: Fachwerk mit Drempel an drei Seiten verkleidet
  • Nebengebäude: zum Teil im Erdgeschoss noch Fachwerk, Obergeschoss Fachwerk, Drehflügelfenster, Krüppelwalmdach
08955103
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenScheune und Stallscheune eines DreiseithofesObere Dorfstraße 18
(Karte)
1886Gutes Beispiel der Volksbauweise. Stallscheune mit zweijochiger Kummethalle auf Pfeilern, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk mit Dachhäuschen (Taubenhaus).08955104
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenAusgedinge und kleine Scheune eines VierseithofesObere Dorfstraße 24
(Karte)
Um 1800Gut erhalten, straßenbildprägende Lage.
  • Ausgedinge: Obergeschoss Fachwerk, alle Seiten verkleidet
  • kleine Scheune: Sichtfachwerk, Giebel verkleidet, eine Seite mit Rochlitzer Schiefer
08955106
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenScheune und zwei Seitengebäude (Stallscheune) eines VierseithofesObere Dorfstraße 25
(Karte)
1893 (Scheune); 1894 (straßenseitiges Seitengebäude)Landschaftstypisch, von sozial- und baugeschichtlichem Wert.
  • Scheune: ganz Fachwerk mit Drempel
  • Nebengebäude: mit dreijochiger Kummethalle auf Porphyrsäulen, Obergeschoss Fachwerk, Taubenschlag im Dach
  • zweites Nebengebäude: Obergeschoss Fachwerk, Porphyrgewände, Dachhäuschen (Taubenschlag), die zwei Giebelseiten verkleidet
08955105
 
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Altgeringswalde

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenScheune und Seitengebäude eines VierseithofesFlemminger Straße 49
(Karte)
Um 1850Scheune Fachwerk mit Drempel, Seitengebäude (Stallscheune) Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach.08955212
 
Forsthaus (Wohnhaus) und zwei Nebengebäude mit EinfriedungForstgasse 21
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertForsthaus massiv, Porphyrsockel, sonst Putzgliederung, Gesims, Eckquaderung, im Giebel Okulus, profilierte Gewände, Dachüberstand, zwei Nebengebäude Dachüberstand, Scheune und Stall, Porphyrsockel, oberer Teil verbrettert, eines mit Lastenaufzug, originale Türen erhalten, ortshistorische Bedeutung, gut erhaltenes Ensemble08955207
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenDurchfahrtsscheune und Seitengebäude eines BauernhofesObere Dorfstraße 41
(Karte)
Um 1820Kleine Durchfahrtsscheune, Obergeschoss Fachwerk, und Nebengebäude (Stallscheune), Obergeschoss Fachwerk, Mitteldrehflügelfenster, Dachhäuschen mit preußischem Fachwerk, Biberschwanzdeckung08955205
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHakenhof mit Wohnhaus, Stall und AusgedingehausObere Dorfstraße 43
(Karte)
Ende 18. JahrhundertWohnhaus Obergeschoss Fachwerk, an allen Seiten verkleidet, im Erdgeschoss Porphyrgewände, hakenförmiger Anbau mit Stall und Ausgedinge, beide auch Obergeschoss Fachwerk, teils verkleidet. Entstellende Wärmedämmung.08955211
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und Stallscheune eines VierseithofesObere Dorfstraße 54
(Karte)
Bezeichnet mit 1830Großes Wohnstallhaus, Porphyrgewände, Stichbogentür mit Schlussstein, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Stallscheune im Erdgeschoss etwas verändert, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, straßenbildprägender Hof. Dach: Schiefer.08955206
 

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Dorfkirche und Kirchhof Altgeringswalde (Sachgesamtheit)Untere Dorfstraße 14
(Karte)
Im Kern 13. JahrhundertSachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Altgeringswalde, mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (siehe 09302048), sowie mit den Sachgesamtheitsteilen: Kirchhof, Einfriedung, Leichenhalle und Baumreihe; von ortshistorischer Bedeutung.
  • Sachgesamtheitsteile:
    • Leichenhalle: an der nördlichen Einfriedungsmauer
    • Einfriedung: Einfriedungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk (1991/1992 restauriert), Ost-Tor, West-Pforte
    • Bodenrelief: leicht erhöht liegendes Plateau
    • Erschließung: Zufahrt im Osten zum Ost-Tor, Zugangsweg mit Stufen im Westen zur West-Pforte, Weg vom Ost-Tor zur Leichenhalle, im Norden der Kirche Weg zwischen West-Pforte und Ost-Tor
    • Gehölze: im Südosten außerhalb der Einfriedungsmauer Solitärbaum (Eiche), im Nordwesten außerhalb der Einfriedungsmauer zwischen Leichenhalle und West-Pforte Baumreihe (außerhalb des Kirchhofs: eine Eiche, fünf Linden und eine Eiche), an der südlichen Einfriedungsmauer auf dem Kirchhof Baumpaar (zwei Birken), an der östlichen Einfriedungsmauer auf dem Kirchhof Baumreihe (Koniferen)
08955210
 

Weitere Bilder
Kirche mit Ausstattung und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 08955210)Untere Dorfstraße 14
(Karte)
Im Kern 13. Jahrhundert (Kirche); wohl Ende 14. Jahrhundert (Kruzifix); 15. Jahrhundert (Madonna); um 1510 (Altar); 1. Hälfte 17. Jahrhundert (Kanzel); nach 1918 (Kriegerdenkmal)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Altgeringswalde; ortsgeschichtlicher bzw. baugeschichtlicher Wert.
  • Kirche: romanischen Ursprungs, kleine Saalkirche mit Schieferdach, teilweise heruntergezogenem Frackdach und hohem, oktogonalem Dachreiter mit barocker Haube und Laterne
  • Ausstattung: Schnitzaltar, um 1500, mit Tempelgang Mariae, in den Flügeln Katharina und Barbara, Rückseite bemalt: Jüngstes Gericht, im Gesprenge Strahlenkranzmadonna, hölzerne Kanzel, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, erneuert 1767, spätgotische Sakramentsnische an der nördlichen Chorwand, kleines Holzkruzifix, Ende 14. Jahrhundert
  • Kriegerdenkmal: im Ost-Bereich Kriegerdenkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege, Porphyrblock mit Kugelbekrönung, Eichenlaub und eisernem Kreuz
09302048
 
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenTransformatorenhäuschenHauptstraße
(Karte)
Um 1920Für die Gegend typisches Trafohäuschen, Beispiel für die Elektrifizierung Sachsens. Klinkersockel, um die Türe herumgeführt, pagodenartiges Zwischendach, kleine Haube.08955553
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus, Stallscheune, Scheune und Pferdestall eines VierseithofesHauptstraße 1
(Karte)
1855 (Stallscheune); Mitte 19. Jahrhundert (Pferdestall); Ende 19. Jahrhundert (Scheune); bezeichnet mit 1902 (Wohnstallhaus)Sehr gutes Beispiel der Holzbauweise.
  • Wohnstallhaus: massiv, profiliertes Gewände, Türbedachungen mit Zahnschnitt, hervortretende Fenstersohlbänke, im Giebel Doppelfenster mit Bedachung, darüber Okulus, Eckpilaster, Gurtgesims, profiliertes Kranzgesims
  • Stallscheune: Erdgeschoss Porphyrgewände, profilierte Türbedachung, Obergeschoss Fachwerk, Dach Schiefer
  • Scheune: Fachwerk mit Drempel
  • Pferdestall: Erdgeschoss teils Fachwerk, mit Einfahrt, teils massiv, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verkleidet
  • Inschriften: „Erbaut von Franz Müller“ (Türstock Wohnstallhaus), „18 JG Müller 55“ (Türstock Stallscheune)
08955557
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus, Stallscheune, Scheune, Seitengebäude und Gartenhäuschen eines VierseithofesHauptstraße 3
(Karte)
1861/1862Nach Brand in einem Guss wiederaufgebaut.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss und Außenseite massiv, zum Teil Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, gestört durch ein großes Fenster
  • Stallscheune: Erdgeschoss dreijochige Kumthalle auf Porphyrsäulen, Obergeschoss Fachwerk, Dachhäuschen Fachwerk, Dachhecht
  • Scheune: Fachwerk, Drempel, Giebel massiv, schöne Konstruktion mit umgedrehten V-Streben
  • Nebengebäude: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Tor zugesetzt, Giebel verkleidet, eine Dachhälfte Schiefer
  • Gartenlaube: Holz, überstehende Dachbalken, Gittermotiv
  • Wetterfahne: bezeichnet mit „F.N“
08955558
 

Weitere Bilder
WegesteinHauptstraße 3 (unterhalb)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrs- und ortsgeschichtlicher Wert. Porphyrstele mit pyramidalem Abschluss, ca. 1,60 m hoch, Inschrift „Geringswalde, Großmilkau“.08955559
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus, Scheune, Stallscheune und Seitengebäude mit Wohnteil eines VierseithofesHauptstraße 4
(Karte)
Um 1800 (Wohnstallhaus); Mitte 19. Jahrhundert (Seitengebäude); Ende 19. Jahrhundert (Scheune)Intakter Hof als Bestandteil der Ortsstruktur.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss im Stallteil Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verkleidet
  • Scheune: Fachwerk, Drempel verkleidet
  • Stallscheune: große Durchfahrt, dreijochige Kumthalle mit Porphyrsäulen, Drempel Fachwerk, hofseitig Dachhäuschen
  • Nebengebäude: Erdgeschoss massiv, Einfahrt, Stallteil, Obergeschoss Fachwerk verkleidet
08955556
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenStallscheune eines Vierseithofes, mit Oberlaube (Gehöft Max Kern)Hauptstraße 5
(Karte)
17. JahrhundertSingulär. Erdgeschoss Fachwerk, mit Wilder-Mann-Figur, ehemaliger Pferdestall, hölzerner Aufgang, Obergeschoss Fachwerk mit offener Oberlaube, profiliertes Kopfband, Brüstung verbrettert.08955555
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenZwei HäuslerhäuserHauptstraße 10
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertStraßenbildprägend in der Aue08955551
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus eines VierseithofesHauptstraße 11
(Karte)
Um 1650Fachwerkhaus mit nunmehr seltener Konstruktionsart von baugeschichtlichem Wert. Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk, zum Teil noch Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk mit profilierten Balkenköpfen, Schiffskehlchen, Andreaskreuzen, Kopfbändern, kräftigen Ständern, der rechte Teil des Hauses später angebaut in einfacheren Formen, Giebel verkleidet, Fachwerk teilweise durch Fenstereinbrüche gestört und massiv ausgesetzt.08955554
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenZwei Scheunen und Seitengebäude eines VierseithofesHauptstraße 12
(Karte)
18. Jahrhundert (kleine Scheune); Mitte 19. Jahrhundert (Seitengebäude); Ende 19. Jahrhundert (Scheune)Bildprägend durch erhöhte Lage.
  • Scheune: Fachwerk, Drempel, Dachhecht, Krüppelwalmdach, Giebel Schiefer
  • Nebengebäude (Stallscheune): dreijochige Kumthalle auf Porphyrsäulen, Außenseite Fachwerk, Dachhecht, zum Teil noch Porphyrgewände
  • kleine Scheune: hofseitig Fachwerk, böhmisch verbretterte Tore, Außenseite: Wilde-Mann-Figur, Dach Schiefer
08955552
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude sowie Hofbaum eines VierseithofesHauptstraße 15, 15b
(Karte)
Um 1800 (Bauernhaus); Mitte 19. Jahrhundert (Seitengebäude)In Struktur und Substanz gut erhaltener Hof.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, zum Teil verändert, Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verkleidet, Dachüberstand
  • Scheune: Fachwerk, Drempel
  • Nebengebäude: dreijochige Kumthalle auf Porphyrsäulen, Obergeschoss Fachwerk (neu aufgebrettert)
08955550
 

Weitere Bilder
HäusleranwesenHauptstraße 18
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertKleines Fachwerk-Wohnhaus auf HakenGrundriss von wissenschaftlich-dokumentarischer Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Porphyrgewände, Obergeschoss und Giebel Fachwerk (einriegelig), deutlich sichtbar die unterschiedliche Konstruktionsart an der Vorderseite, Türgewände Holz, Erdgeschoss kragt vor, Frackdach über Anbau, Anbau Erdgeschoss massiv, Oberteil Fachwerk, Pultdach.08955549
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenStallscheune und Torhaus eines DreiseithofesHauptstraße 19
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertBildprägend durch erhöhte Lage.
  • Stallscheune: Erdgeschoss Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, verkleidet, Krüppelwalmdach
  • Durchfahrtsgebäude: Erdgeschoss Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, große, flachbogige Durchfahrt mit Schlussstein (Porphyr), in der Durchfahrt noch Lehmziegel, Frackdach über Anbau
08955560
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenZwei Wohnstallhäuser, Scheune und Seitengebäude eines VierseithofesHauptstraße 21, 21b
(Karte)
Um 1700 (Wohnstallhaus); Ende 18. Jahrhundert (Seitengebäude); bezeichnet mit 1867 (Wohnstallhaus); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Scheune)Beispiel für die frühe und späte Holzbauweise in einem Hof.
  • älteres Wohnstallhaus: Erdgeschoss Porphyrgewände, Obergeschoss und Giebel Fachwerk mit Kopfbändern, kräftiges Fachwerk teilweise durch Fenstereinbau verändert
  • jüngeres Wohnhaus: Erdgeschoss Porphyrgewände, Obergeschoss regelmäßiges Fachwerk mit hohen Fenstern
  • Scheune: schönes, recht aufwendiges Fachwerk
  • Nebengebäude: Erdgeschoss massiv, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, Dachüberstand, Rest eines Thüringer Leitermotivs
08955567
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus, Scheune und zwei Stallscheunen eines VierseithofesHauptstraße 24
(Karte)
1816 (Wohnstallhaus); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Seitengebäude)Stattlicher, großer Hof von bau- und sozialgeschichtlichem Wert.
  • stattliches Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk (?), verputzt
  • Stallscheunen: im Erdgeschoss mit Porphyrgewänden, Obergeschoss Fachwerk
  • Scheune: massiv, Drempel Fachwerk
08955566
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus eines BauernhofesHauptstraße 26
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertLändliches Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit inzwischen selten gewordener Fachwerkkonstruktion von hausgeschichtlicher Bedeutung. Erdgeschoss noch einige Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, Kopfbänder, Thüringer Leitermotiv, Giebel verkleidet, Dachüberstand.08955565
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenStallscheune und Scheune eines VierseithofesHauptstraße 33
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert (Seitengebäude); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Scheune)Heimatgeschichtliche Bedeutung.
  • Stallscheune: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Dachhäuschen Fachwerk, Porphyrgewände
  • Scheune: Fachwerk, Drempel, Giebel Schiefer
08955564
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenPorphyr-BrunneneinfassungHauptstraße 41
(Karte)
Bezeichnet mit 1621Bemerkenswerter Brunnen mit Diamantierung und Profilierung08955563
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines VierseithofesHauptstraße 42
(Karte)
Kern um 1800 (Wohnstallhaus); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Seitengebäude); bez. 1869 (Wohnstallhaus);Zeit- und landschaftstypische Fachwerkgebäude, ortsbildprägender Hof.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv mit Porphyrgewänden, profilierter Türsturz, Obergeschoss Fachwerk, hinterer Teil und Giebel massiv, Sternfenster
  • Nebengebäude: Erdgeschoss massiv, große Einfahrt, Obergeschoss Fachwerk, etwas baufällig
08955562
 
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Weitere Bilder
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesHauptstraße 42 (vor)
(Karte)
Nach 1918Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges08955561
 
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Weitere Bilder
Gasthof Arras (Sanssouci) mit SaalanbauHauptstraße 46d
(Karte)
1929Beachtlicher Gasthof in expressionistisch angedeuteten Bauformen von ortshistorischer Bedeutung. Zweigeschossiger traufständiger Bau mit Turm und Saalanbau über Eck, Sockel und Erdgeschoss aus dunklem Klinker, Erdgeschoss verputzt, Fenstereinrahmungen Klinker, zusammengefasste Dachgaupen mit Dreiecksgiebeln, Rundturm mit Kegeldach.08955548
 
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Dittmannsdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHäusleranwesenDorfstraße 5
(Karte)
Schlussstein bezeichnet mit 1801Straßenbildprägendes Fachwerkhaus08955111
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHäuslerhausDorfstraße 10
(Karte)
Ende 17. JahrhundertLandschafts- und ortstypisch. Obergeschoss Fachwerk, verblendet, straßenbildprägend.08955110
 
TransformatorenhäuschenDorfstraße 14b (bei)
(Karte)
Um 1920Zeugnis der Elektrifizierung Sachsens. Quadratischer Grundriss, Porphyrpolygonsockel um die Eingangstür herumgeführt, Zwischendach, kleines Zeltdach.08955109
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenZwei Seitengebäude eines VierseithofesDorfstraße 16
(Karte)
Um 1850Landschaftstypisch. Obergeschoss Fachwerk, Erdgeschoss verputzt, Giebel verschiefert, doppelte Biberschwanzdeckung.08955108
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBauernhof mit Wohnhaus und SeitengebäudeDorfstraße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertOrtsbildprägendes Ensemble.
  • Wohnhaus: zahlreiche Anbauten, Erdgeschoss massiv, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, ein Giebel verbrettert, ein Giebel massiv
  • Nebengebäude: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verbrettert, Giebel massiv, Porphyrgewände, Anbau in Fachwerk (Scheune)
08955112
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines VierseithofesDorfstraße 21
(Karte)
Um 1700 (Scheune); um 1800 (Bauernhaus und Seitengebäude)Landschaftstypischer Hof in exponierter Lage.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, zum Teil Porphyrgewände, Obergeschoss eine Seite Fachwerk, Rest verkleidet
  • Nebengebäude: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Porphyrgewände, Giebel Obergeschoss und Erdgeschoss Fachwerk
  • Nebengebäude (Scheune): Fachwerk, Giebel verschiefert
08955113
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus eines BauernhofesDorfstraße 27
(Karte)
Schlussstein bezeichnet mit 1831Landschaftstypisches Fachwerkhaus von baugeschichtlichem Wert. Obergeschoss Fachwerk, aufgebrettert, Korbbogentüren mit Schlussstein, Porphyrgewände, drei Seiten verkleidet.08955107
 

Holzhausen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenGemeindeverwaltung, ursprünglich Jugendheim (heute Begegnungszentrum Holzhausen)Holzhausen 13a
(Karte)
1938Im Heimatstil, erbaut als HJ-Heim, geschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, Granitsockel, Fachwerk, große zweiflügelige Holztür mit Beschlägen, Walmdach, saniert.08955547
 

Hoyersdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und Seitengebäude eines VierseithofesGeringswalder Straße 2
(Karte)
Kern Ende 18. Jahrhundert (Bauernhaus); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Seitengebäude); bez. 1866 (Bauernhaus)Traditionelle Fachwerkbauten, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss zum Teil Porphyrgewände, profilierter Türsturz, Obergeschoss Fachwerk mit zum Teil kräftigen Streben und Schwelle, hinterer Teil Obergeschoss massiv, Fachwerk durch Fenstereinbau verändert, Dach Schiefer
  • Nebengebäude: Erdgeschoss verändert, Stahlträger eingezogen, Obergeschoss Fachwerk, ein Giebel massiv
08955542
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus eines kleinen BauernhofesGeringswalder Straße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertSehr gut im originalen Sinne erhalten, wichtiger Bestandteil der alten Ortsstruktur. Erdgeschoss massiv, Porphyrstichbogenportal mit Schlussstein, Stallfenster ebenfalls stichbogig, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert bzw. verkleidet, Krüppelwalmdach, Dach Schiefer.08955541
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenSeitengebäude eines VierseithofesGeringswalder Straße 15
(Karte)
Um 1800Zeit- und landschaftstypisches Wirtschaftsgebäude in Fachwerkbauweise, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, über dem Stall vorkragend, Giebel verkleidet, Dach Schiefer, mit Pferdestall und Wohnmöglichkeit, gutes Beispiel für die Holzbauweise.08955543
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHäusleranwesenGeringswalder Straße 16
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertSchlichtes Fachwerkhaus, baugeschichtlich, ortsbildprägend und sozialgeschichtlich von Bedeutung08955544
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines VierseithofesGeringswalder Straße 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1792 (Bauernhaus); Mitte 19. Jahrhundert (Seitengebäude)Wissenschaftlich-dokumentarischer Wert.
  • Wohnstallhaus: Erdgeschoss Porphyrgewände, profilierter Türsturz, Obergeschoss strebenreiches, kräftiges Fachwerk teilweise massiv ausgesetzt, Giebel Schiefer, Krüppelwalmdach, teils Fachwerk im Erdgeschoss, Bohlenstube, Stall Tonnengewölbe auf Porphyrsäulen
  • Nebengebäude: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Schiebefenster, drei Seiten verkleidet, Hechtgaupe, beide Gebäude ziemlich baufällig
08955540
 

Neuwallwitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus eines BauernhofesNeuwallwitz 67
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertOriginal erhaltenes ländliches Wohn- und Wirtschaftsgebäude, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Porphyrgewände, Winterfenster, Erdgeschoss giebelseitig verbrettert, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, Giebel aufgebrettert, Anbau ebenso, ein liegendes Fenster im hinteren Gebäudeteil.08955545
 

Ehemaliges Denkmal (Neuwallwitz)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus eines BauernhofesNeuwallwitz 23
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertGut erhaltenes ländliches Wohn- und Wirtschaftsgebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv mit Porphyrgewänden, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert bzw. verkleidet, Frackdach über Anbau, Dachüberstand.

Zwischen 2016 und 2018 abgerissen.

08955546
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 1. September 2024. (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)
Commons: Kulturdenkmale in Geringswalde – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Vermischtes. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Nr. 73, 1903, S. 460 (zlb.de – Wettbewerb zu einem neuen Rathaus).
  2. Abriss in Geringswalde: Mathilden-Schlösschen verschwindet für immer. In: Freie Presse. 13. Januar 2025, abgerufen am 3. April 2025.

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Geringswalde/Sachsen: Blick über den Großteich auf die Innenstadt mit Rathaus und Martin-Luther-Kirche von Westen, Juni 2021 – Standort: Nordufer des Großteichs;
Geringswalde-AlteHäuser-am-Marktplatz-I7475-SN-pCOAn-xn-01-09-2010-1619.jpg
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Alte Häuser am Marktplatz in Geringswalde 2010 - im Gasthof "Zur Wolfsschlucht" (von 1811) soll am 29. April 1813 Zar Alexander von Russland übernachtet haben
Geringswalde Dresdener Strasse Wegestein.jpg
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20180410250DR Geringswalde König-Friedrich-August-Turm.jpg
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10.04.2018 09326 Geringswalde: König-Friedrich-August-Turm auf der Schillerhöhe, Heeresstraße (GMP: 51.083245,12.899631). 1907 wurde der von Chemnitzer Hans-Paul Wingen entworfene Turm eingeweiht. König Friedrich August III. machte im Frühjahr des gleichen Jahres auf der Durchreise im Ort Station. Zum Andenken erhielt der Turm seinen Namen. [SAM5104.JPG]20180410250DR.JPG(c)Blobelt
Wegestein Arras 34145.JPG
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Geringswalde Markt 20 Adler-Apotheke.jpg
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Geringswalde Martin-Luther-Kirche.jpg
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20180410205DR Altgeringswalde (Geringswalde) Dorfkirche.jpg
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10.04.2018 09326 Altgeringswalde (Geringswalde), Untere Dorfstraße 14 (GMP: 51.084377,12.914580): Dorfkirche romanischen Ursprungs. Sie gehörte als Wegekapelle zum Kloster Geringswalde und wurde seither in seinen Grundmauern kaum verändert. [SAM5086.JPG]20180410205DR.JPG(c)Blobelt
Geringswalde-Neues+Altes-Rathaus-vonWesten-19-06-2021-1323.jpg
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Geringswalde/Sachsen: Neues Rathaus (links) und altes Rathaus (Mitte) am Marktplatz von Westen gesehen, Juni 2021 – links vom neuen Rathaus verläuft die Leipziger Straße / Dresdener Straße (Bundesstraße 175) – das neue Rathaus wurde 1904-1905 erbaut und am 31. August 1905 eingeweiht, Architekt: Julius Zeißig, Leipzig / Baukosten: ca. 175.000 Mark;
Arras Hauptstraße 42 35947.JPG
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Geringswalde ehem. Kosmetikfabrik Reichalda.jpg
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Aitzendorf Gasthof.jpg
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Geringswalde-PostmeilenDistanzSäule-Bahnhofsstraße-I7495-01-09-2010-1640.jpg
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Kursächsische Postmeilensäule in Geringswalde 2010 - in der Bahnhofstraße, Ecke Friedrich-Engels-Straße, aufgestellt 1727 (auf dem Marktplatz), in Teilen handelt es sich um eine Kopie
Altgeringswalde Forsthaus.jpg
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Geringswalde Waldheimer Weg 6 Herrenhaus.jpg
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Gasthof Arras 34114.JPG
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Geringswalde Bahnhof.jpg
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Geringswalde-Diesterwegschule-vonSüden-IMG-2626+17-19-06-2021-1115.jpg
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Geringswalde/Sachsen: Diesterweg-Grundschule von Süden gesehen, am Lutherplatz gegenüber der Martin-Luther-Kirche, Juni 2021, davor das Denkmal für Adolf Diestweg - erbaut: 1893-1894 (Bauzeit: 15 Monate) / eingeweiht: 28. Juni 1894 / Architekt: Julius Zeißig, Leipzig / Baukosten: ca. 140.000 Mark;
Geringswalde Rochlitzer Strasse 5 Grohmuehle.jpg
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GeringswaldeMarkt.JPG
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Markt in Geringswalde
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Ehemalige Reuther-Schmiede in Geringswalde, 2012 abgerissen
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Das Pfarrhaus der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Geringswalde 2010 - in der Bahnhofstraße: erbaut: 1909-1910 / Spiritus rector: Carl Friedrich Schreyer, Pfarrer in Geringswalde 1889 bis 1923 / Architekt: Julius Zeißig, Leipzig / Baumeister: Georg Rompano, Geringswalde (Angaben lt. Schild am Pfarrhaus)
Geringswalde An der Halbige 1 Lohgerberei.jpg
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Geringswalde Rathaus.jpg
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Dittmannsdorf Transformatorenstation.jpg
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10.04.2018 09326 Altgeringswalde (Geringswalde), Untere Dorfstraße 14 (GMP: 51.084377,12.914580): Dorfkirche romanischen Ursprungs. Sie gehörte als Wegekapelle zum Kloster Geringswalde und wurde seither in seinen Grundmauern kaum verändert. [SAM5096+5101.JPG]20180410220MDR.JPG(c)Blobelt
Arras Hauptstraße 18 35950.JPG
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WK Denkmal Arras 35942.jpg
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Geringswalde Leipziger Strasse Halbmeilenstein.jpg
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GeringswaldeDresd1P.JPG
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Portal Dresdener Straße 1 in Geringswalde