Liste der Kulturdenkmale in Freital

Die Liste der Kulturdenkmale in Freital enthält die Kulturdenkmale in Freital. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Kulturdenkmale nach Stadtteilen

Die folgende Zusammenstellung zeigt die Freitaler Kulturdenkmale, aufgegliedert nach dem Stadtteil, in dem sie sich befinden. Über einen Klick auf die Abschnittsüberschrift ist die Einzelliste für den jeweiligen Stadtteil mit weiteren Informationen zur dortigen Denkmallandschaft abrufbar.

Legende:

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Birkigt

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Gedenkstein für Opfer eines Luftangriffs
Gedenkstein für Opfer eines LuftangriffsBlumenstraße/Ecke Siedlerstraße
(Karte)
nach 1945 (Gedenkstein)Gedenkstein für 241 Opfer eines amerikanischen Luftangriffs; historische Relevanz08963947
 
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Sachgesamtheit Windbergbahn, Teilabschnitt Freital, OT Birkigt
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Windbergbahn,
Teilabschnitt Freital, OT Birkigt
Coschützer Straße
(Karte)
1855-1856Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Windbergbahn (ID-Nr. 09301623), Teilabschnitt Freital, OT Birkigt mit Einzeldenkmal Eisenbahnbrücke (km 0,872, Coschützer Straße) und Gewölbedurchlass (km 2,240 Am Geiersgraben) (Einzeldenkmal ID-Nr. 09306468), sowie den Sachgesamtheitsteilen Streckenverlauf und Eisenbahnbrücke Kesselgrundweg (km 4,558) (Sachgesamtheit ID-Nr. 09301623); Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Freital (OT Potschappel, Birkigt, Burgk und Kleinnaundorf), Bannewitz (OT Bannewitz, Boderitz, Cunnersdorf, Hänichen und Possendorf) und Dresden (OT Gittersee), technisch erausragende, singuläre Gebirgsstrecke aus der Frühzeit der Eisenbahngeschichte zum Transport der im Freitaler Revier abgebauten Steinkohle und Anbindung der hiesigen Industrie von industriegeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher Bedeutung.09306465
 
Eisenbahnbrücke (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09306465)
Eisenbahnbrücke
(Einzeldenkmal zu
ID-Nr. 09306465)
Coschützer Straße
(Karte)
1960Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Windbergbahn, Teilabschnitt Freital, OT Birkigt: Eisenbahnbrücke (km 0,872, Coschützer Straße); typische Stahlträgerbrücke des Eisenbahnbaus aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, Ersatzbau für eine Natursteinbogenbrücke infolge von Modernisierungsarbeiten an der Strecke der Windbergbahn in den 1960er Jahren, eisenbahngeschichtlich, verkehrsgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.09306468
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausGitterseer Straße 44
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus mit Torbogen und Einfriedungsmauer; ländliches Relikt des Ortskerns von Birkigt, baugeschichtlich von Bedeutung08963950
 
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Wohnstallhaus
WohnstallhausGitterseer Straße 46
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus; Obergeschoss Fachwerk, ländliches Relikt des Ortskerns von Birkigt, baugeschichtlich von Bedeutung08963949
 
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Burgk

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital18. Jh. - 20. Jh. (Bergbauanlage)Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital: inhaltlich und z. T. optisch zusammenhängende Einheit von Hochbauten, Halden, Schächten, Wasserbauten usw. mit zahlreichen Einzeldenkmalen im Ortsteil Burgk.[Ausführlich 1]09303858
 
Albertdenkmal
Weitere Bilder
Albertdenkmal(Karte)bez. 1904 (Denkmal)Albertdenkmal auf dem Windberg; u. a. ortshistorische Bedeutung08964020
 
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Ehemaliges Huthaus der Burgker Steinkohlenwerke
Ehemaliges Huthaus der Burgker SteinkohlenwerkeAltburgk 38
(Karte)
1834 (Huthaus)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Burgk: Ehemaliges Huthaus der Burgker Steinkohlenwerke (siehe auch Sachgesamtheitsliste Stadt Freital – ID-Nr. 09303858); wichtiges Objekt der regionalen Bergbaugeschichte08963920
 
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Wohnhaus
WohnhausAltburgk 44
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)Wohnhaus; Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung08963954
 
Sachgesamtheit Schloss Burgk; Haus der HeimatAltburgk 611709 Neuaufbau nach Brand (Rittergut); 16. Jh. nachgewiesen (Renaissancegarten)Sachgesamtheit Schloss Burgk, mit Herrenhaus, Verwalterhaus, vier Flügeln des Wirtschaftshofes, Einfriedungsmauer mit Südportal, Zufahrt mit Tor, Hof mit Hofpflaster und Resten der Pferdeschwemme, Denkmal, Bildstock, Weinpresse und Eiskeller (alles Einzeldenkmale) (Einzeldenkmal ID-Nr. 08963961) Gutspark mit Teich und Baumgarten (Gartendenkmale) sowie Kräutergarten (Sachgesamtheitsteil); geschichtlich, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung.[Ausführlich 2]09301344
 
Schloss Burgk; Haus der Heimat
Weitere Bilder
Schloss Burgk; Haus der HeimatAltburgk 61
(Karte)
1709 (Neuaufbau nach Brand 1707); bez. 1787 (auf einem Stein der südlichen Einfriedung); bez. 1827 (Eiskeller); 1410/1463 (auf dem Rittergut Potschappel); im Kern spätes 18. Jh. (östl. Seitengebäude); 1863 (Neubau Seitengebäude bez. 1863 [Tafel]); vor 1910 (N-Hofseite)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Burgk: Herrenhaus, Verwalterhaus, vier Flügel des Wirtschaftshofes, Einfriedungsmauer mit Südportal, Zufahrt mit Tor, Hof mit Hofpflaster und Resten der Pferdeschwemme, Denkmal, Bildstock, Weinpresse und Eiskeller (siehe auch Sachgesamtheitsdokument – ID-Nr. 09301344, gleiche Anschrift); geschichtlich, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung.[Ausführlich 3]08963961
 
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Besucher-Schauanlage
Besucher-SchauanlageAltburgk 611828 (Tagesstrecke); um 1863 (tonnlägiger Fahrschacht)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Burgk: Mundlochbereich der Tagesstrecke des Oberen Reviers (siehe auch Sachgesamtheitsliste der Stadt Freital – ID-Nr. 09303858); bergbaugeschichtliches Zeugnis08963916
 
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Villa
VillaAltburgk 67
(Karte)
um 1905 (Villa)Villa mit Einfriedung, mit Jugendstilformen; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963964
 
Gedenkstein
GedenksteinAm Dathepark
(Karte)
bez. 1871Gedenkstein von 1871; zugleich zum 80. Geburtstag Carl Friedrich August Frh. Dathe v. Burgk, ortsgeschichtliche Relevanz08963960
 
Dathepark
DatheparkAm Dathepark
(Karte)
1897 (Anlage des Datheparks)Gedenkanlage mit Treppenanlage und Balustrade sowie Gedenkstein für Arthur Freiherrn Dathe von Burgk und dem Lindenrondell; ortshistorisch von Bedeutung08963959
 
Wohnhaus
WohnhausAm Schloßgarten 2
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)Wohnhaus; Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung08963956
 
Wohnhaus
WohnhausAm Schloßgarten 4
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)Wohnhaus; Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung08963955
 
sog. Schweizerhaus
sog. SchweizerhausBergerschachtweg 6
(Karte)
um 1930 (Wohnhaus)Ehemaliges Gärtnerhaus von Schloss Burgk mit Garten; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963963
 
Transformatorenstation
TransformatorenstationBurgker Straße
(Karte)
1920er JahreTransformatorenstation; Zeugnis der Elektrifizierung, technikgeschichtlich von Bedeutung08963912
 
Förderturm
FörderturmBurgker Straße
(Karte)
1958 (Förderturm)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Burgk: Förderturm des Schachtes 1 des ehemaligen Wismut-Bergbaubetriebes Willy Agatz (Dresden-Gittersee) (siehe auch Sachgesamtheitsliste Stadt Freital, OT Burgk – ID-Nr. 09303858); 2003–2006 hierher transloziert, letztes Zeugnis der Gattung im Steinkohlengebiet Döhlener Becken, technikgeschichtliche Bedeutung09300643
 
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Burgker Rathaus (ehem.)
Burgker Rathaus (ehem.)Burgker Straße 127
(Karte)
1910er Jahre (Rathaus)Ehemaliges Rathaus mit Bergmann-Figur im Giebelfeld; bau- und ortshistorische Bedeutung08960556
 
Ehem. Wohnmühlenhaus
Ehem. WohnmühlenhausCunnersdorfer Straße 40
(Karte)
bez. 1850 (Türgewände)Ehem. Wohnmühlenhaus; Obergeschoss Fachwerk, später Teichschänke, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08963967
 
Sachgesamtheit Windbergbahn, Teilabschnitt Freital, OT BurgkKleinnaundorfer Straße1855-1856 (Eisenbahnanlage)Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Windbergbahn, Teilabschnitt Freital, OT Burgk, mit dem Einzeldenkmal: Kleinlokschuppen (Einzeldenkmal ID-Nr. 09306471) sowie dem Sachgesamtheitsteil Streckenverlauf (siehe auch Sachgesamtheitsliste - ID-Nr. 09301623); Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschl. aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Freital (OT Potschappel, Birkigt, Burgk und Kleinnaundorf), Bannewitz (OT Bannewitz, Boderitz, Cunnersdorf, Hänichen und Possendorf) und Dresden (OT Gittersee), technisch herausragende, singuläre Gebirgsstrecke aus der Frühzeit der Eisenbahngeschichte zum Transport der im Freitaler Revier abgebauten Steinkohle und Anbindung der hiesigen Industrie von industriegeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher Bedeutung.09304035
 
KleinlokschuppenKleinnaundorfer Straße2. Hälfte 20. Jahrhundert (Lokschuppen)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Windbergbahn, Freital OT Kleinnaundorf: Kleinlokschuppen (siehe Sachgesamtheitsbestandteil ID-Nr. 09304035); zum Bahnhof Dresden-Gittersee gehöriger Schuppen (siehe Einzeldenkmal Dresden-Gittersee – ID-Nr. 09301644), wahrscheinlich als Ersatzbau eines früher errichteten Lokschuppens erbaut, Putzbau, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09306471
 
WegesteinKohlenstraße
(Karte)
19. Jh.Wegestein; verkehrsgeschichtlich von Bedeutung08964022
 
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Windbergschacht (ehem.) – Windbergheim
Windbergschacht (ehem.) – WindbergheimKohlenstraße 42
(Karte)
1845 und später (Huthaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Burgk: Huthaus des ehemaligen Windbergschachtes (siehe auch Sachgesamtheitsliste der Stadt Freital – ID-Nr. 09303858); technisches Denkmal, ortsgeschichtliche Bedeutung08963922
 
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Bergarbeiter-Krankenhaus
Bergarbeiter-KrankenhausRotkopf-Görg-Straße 1071872 und bez. 1903 (Sozialgebäude)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Burgk: ehemaliges Krankenhaus (mit kleinem Nebengebäude) (siehe auch Sachgesamtheitsliste Stadt Freital – ID-Nr. 09303858); sozialhistorisch wichtiges Sachzeugnis der Burgker Steinkohlenwerke, letzte erhaltene Einrichtung dieser Art im Freitaler Raum08963917
 
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Wilhelminenschacht; Bergbeamtenwohnhaus
Wilhelminenschacht; BergbeamtenwohnhausWindbergallee 4
(Karte)
um 1840 (Beamtenwohnhaus)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Burgk: Beamtenwohnhaus des früheren Wilhelminenschachtes, einschließlich der traufseitigen Stützmauern und des in südwestlicher Richtung liegenden Maschinenhauses des Erdmannschachtes (siehe auch Sachgesamtheitsliste Stadt Freital, OT Burgk – ID-Nr. 09303858); bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung, bildprägend08963921
 
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Wohnhaus
WohnhausZschiedge 2
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)Wohnhaus; Obergeschoss Fachwerk, Bestandteil eines alten Ortskerns, baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung08963951
 
Wohnhaus
WohnhausZschiedge 5
(Karte)
wahrscheinlich 17. Jh. (Wohnhaus)Wohnhaus; Obergeschoss Fachwerk, Bestandteil eines alten Ortskerns, wahrscheinlich älteste erhaltene Generation regionaler Holzbauweise, baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung08963952
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausZschiedge 9
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus; Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung08963953
 

Deuben

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Edelstahlwerk
EdelstahlwerkAm Stahlwerk 1
(Karte)
1950er JahreStahlguss-Plastik; Zeugnis der früheren DDR-Auftragskunst08963898
 
Christuskirche; Deubener Kirche
Weitere Bilder
Christuskirche; Deubener KircheAn der Kirche
(Karte)
1868–1869 (Kirche); nach 1918 (Kriegerdenkmal); 1869/1871 (Orgel)Kirche, davor Kriegerdenkmal; neugotische Saalkirche, einer der bedeutendsten sächsischen Kirchenbauten seiner Entstehungszeit, Architekt: August Pieper, baugeschichtlich und ortsgeschichtliche Bedeutung.[Ausführlich 4]08963850
 
Wohnhaus
WohnhausAn der Weißeritz 13
(Karte)
nach 1900Wohnhaus in offener Bebauung; architektonisch und städtebaulich wertvoll08963839
 
Wohnhaus
WohnhausAn der Weißeritz 15
(Karte)
nach 1900Wohnhaus in offener Bebauung; architektonisch und städtebaulich wertvoll08963840
 
Wohnhaus
WohnhausAn der Weißeritz 17
(Karte)
nach 1900Wohnhaus in offener Bebauung; architektonisch und städtebaulich wertvoll08963841
 
Wohnhaus
WohnhausAn der Weißeritz 19, 21, 23
(Karte)
nach 1900Wohnhaus in offener Bebauung; späthistoristischer Klinkerbau, städtebaulich wertvoll08963842
 
Villa
VillaBergstraße 14
(Karte)
um 1900Villa; baugeschichtliche Bedeutung08964026
 
Wohnhaus
WohnhausBrückenstraße 1
(Karte)
wahrscheinlich 1899Wohnhaus in Ecklage; Bestandteil einer späthistoristischen Häuserzeile von städtebaulichem und baugeschichtlichem Wert08963837
 
Doppelwohnhaus
DoppelwohnhausDresdner Straße 178; 180
(Karte)
um 1900Doppel-Wohnhaus in halboffener Bebauung; mit gut erhaltenem Renaissancedekor, baugeschichtliche Bedeutung und bildprägend08963819
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDresdner Straße 190
(Karte)
um 1900Wohn- und Geschäftshaus in halboffener Bebauung; Bestandteil einer bildprägenden und städtebaulich markanten Häuserzeile, als Einheit mit Nr. 192 zu sehen08963832
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDresdner Straße 192
(Karte)
um 1900Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil einer bildprägenden und städtebaulich markanten Häuserzeile08963831
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDresdner Straße 194
(Karte)
um 1900Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil einer bildprägenden und städtebaulich markanten Häuserzeile08963830
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDresdner Straße 196
(Karte)
nach 1900Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung, weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten; Bestandteil einer bildprägenden und städtebaulich markanten Häuserzeile08963829
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDresdner Straße 198
(Karte)
nach 1900Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil einer bildprägenden und städtebaulich markanten Häuserzeile08963828
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDresdner Straße 200
(Karte)
nach 1900Wohn- und Geschäftshaus in halboffener Bebauung; Bestandteil einer bildprägenden und städtebaulich markanten Häuserzeile08963827
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 211
(Karte)
um 1900Wohnhaus in Ecklage und in offener Bebauung; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963817
 
Rathaus Deuben
Rathaus DeubenDresdner Straße 212
(Karte)
um 1900Ehemaliges Rathaus; architektonische und ortshistorische Relevanz08963821
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDresdner Straße 227
(Karte)
bez. 1902 (2. OG rechts)Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963826
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 233
(Karte)
um 1910Wohnhaus in geschlossener Bebauung; baugeschichtlich Relevanz08963824
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 236
(Karte)
um 1900Wohnhaus in geschlossener Bebauung; trotz Veränderungen bildprägend und baugeschichtlich relevant08963854
 
Gedenkplatte
GedenkplatteDresdner Straße 237
(Karte)
um 1960Gedenkplatte (Relief): „Erbaut durch die Mithilfe im nationalen Aufbauwerk 1958–1959“09301442
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDresdner Straße 239
(Karte)
nach 1910Wohn- und Geschäftshaus (Doppelwohnhaus mit Lange Straße 1) in Ecklage und geschlossener Bebauung; architektonische und städtebauliche Relevanz, zusammen mit Lange Straße 1 (ID-Nr. 08963823)08963822
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 244
(Karte)
um 1903Wohnhaus in halboffener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung, bildprägend08963855
 
Garküche (ehem.)
Garküche (ehem.)Dresdner Straße 251
(Karte)
um 1860Wohnhaus in halboffener Bebauung; ehemals Garküche, ortshistorische Bedeutung08960526
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 277
(Karte)
um 1903Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963856
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 279
(Karte)
nach 1900Wohnhaus in halboffener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung, städtebaulicher Akzent08963857
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 283
(Karte)
nach 1900Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung, städtebaulicher Akzent08963857
 
Goetheplatz (ehem. König-Albert-Park); Albertdenkmal
Weitere Bilder
Goetheplatz (ehem. König-Albert-Park); AlbertdenkmalGoetheplatz
(Karte)
nach 1902 (Stadtplatz); 1902 (Denkmal)Stadtplatz mit Denkmal; Wegesystem mit geschwungener Wegeführung, Solitärbäume und Baumgruppen, Teich mit Fontäne, König-Albert-Denkmal; von gartenkünstlerischer Bedeutung08963852
 
Wohnhaus
WohnhausGoetheplatz 17
(Karte)
bez. 1910 (Giebel)Wohnhaus; baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung08963853
 
Mietvilla
MietvillaHohe Lehne 25
(Karte)
um 1900Mietvilla; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963752
 
Mietshaus
MietshausJägerstraße 1
(Karte)
nach 1900Mietshaus in offener Bebauung; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963843
 
Kath. Pfarrei St. Joachim
Weitere Bilder
Kath. Pfarrei St. JoachimJohannisstraße 2
(Karte)
1895Kath. Pfarramt mit Einfriedung; bau- und ortshistorisch von Interesse08963973
 
Wohnhaus
WohnhausJohannisstraße 6
(Karte)
Ende 19. JahrhundertWohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtlicher Bedeutung08963972
 
Wohnhaus
WohnhausKrönertstraße 4
(Karte)
um 1903Wohnhaus in offener Bebauung; mit bemerkenswerter Jugendstilfassade, baugeschichtliche Bedeutung08963859
 
Wohnhaus
WohnhausKrönertstraße 8
(Karte)
um 1903Wohnhaus in halboffener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963860
 
Wohnhaus
WohnhausKrönertstraße 10
(Karte)
um 1903Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963861
 
Wohnhaus
WohnhausKrönertstraße 15
(Karte)
nach 1900Wohnhaus in halboffener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963865
 
Wohnhaus
WohnhausKrönertstraße 17
(Karte)
nach 1900Wohnhaus in halboffener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963864
 
Wohnhaus
WohnhausKrönertstraße 20
(Karte)
1903/1905Wohnhaus in geschlossener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963862
 
Wohnhaus
WohnhausKrönertstraße 22
(Karte)
1903/1905Wohnhaus in halboffener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963863
 
Schule
SchuleKrönertstraße 25
(Karte)
bez. 1906/1907 (Mittelachse)Schule; bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung08963844
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausLange Straße 1
(Karte)
nach 1910Wohn- und Geschäftshaus (Doppelwohnhaus mit Dresdner Straße 239) in geschlossener Bebauung; baugeschichtliche und städtebauliche Relevanz, zusammen mit Dresdner Straße 239 (ID-Nr. 08963822)08963823
 
Wohnhaus
WohnhausLange Straße 6
(Karte)
1903Wohnhaus in offener Bebauung; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963851
 
Diakonat
DiakonatLange Straße 13
(Karte)
1897Ehemaliges Diakonat; Kontext zur Christuskirche, orts- und bauhistorische Relevanz08964016
 
Ehem. Stadtbad
Ehem. StadtbadLange Straße 19
(Karte)
um 1900Ehemaliges Stadtbad im neobarocken Stil; orts- und baugeschichtliche Bedeutung08960516
 
Wohnhaus
WohnhausLange Straße 21
(Karte)
1901Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtliche und städtebauliche Relevanz08963849
 
Mietvilla
MietvillaLeßkestraße 1
(Karte)
vermutl. 1896 zusammen mit dem ElektrizitätswerkMietvilla, ehemals Verwaltungsgebäude des Elektrizitätswerks für den Plauenschen Grund (vgl. ID-Nr. 09303631 - kein Denkmal mehr, 2012/2013 abgerissen); u. a. baugeschichtlich von Bedeutung08963816
 
Villa
VillaLeßkestraße 3
(Karte)
um 1900Villa; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963815
 
Egermühle; Deubener Mühle (ehem.)
Weitere Bilder
Egermühle; Deubener Mühle (ehem.)Mühlenstraße 10, 12
(Karte)
2. H. 19. Jh. (Fabrikantenvilla); 1893 (Weizenmühle mit ehemaliger Bäckerei); 1895 (Speicher- und Roggenmühlengebäude, Mittelbau); bez. 1906 (Verwaltung und Verkauf); bez. 1916/17 (Speicher- und Roggenmühlengebäude)Gebäudeensemble der früheren Egermühle; architektonisch wertvoll, städtebauliche und geschichtliche Bedeutung.[Ausführlich 5]08963895
 
Pfarrhaus
PfarrhausPestalozzistraße 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Pfarrhaus; bau- und ortshistorische Relevanz08963936
 
Weißeritz-Mühlgraben
Weißeritz-MühlgrabenPoisentalstraße; Roseggerstraße; Mühlenstraße15. Jh. (Mühlgraben)Mühlgraben mit zwei Wehren; Gesamtanlage des von mehreren anliegenden Produktionsstätten (insbesondere Egermühle, Lederfabrik und Papierfabrik) genutzter künstlich angelegter Wasserlauf, besondere stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung für Dresden und Freital08963896
 
Wohnhaus
WohnhausPoisentalstraße 8
(Karte)
nach 1900Wohnhaus in Ecklage; an bildprägender Stelle, städtebauliche und baugeschichtliche Relevanz08963838
 
Wohnhaus
WohnhausPoisentalstraße 9
(Karte)
1899Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil einer späthistorischen Häuserzeile von städtebaulichem und baugeschichtlichem Wert08963836
 
Wohnhaus
WohnhausPoisentalstraße 11
(Karte)
wahrscheinlich 1899Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil einer späthistorischen Häuserzeile von städtebaulichem und baugeschichtlichem Wert08963835
 
Wohnhaus
WohnhausPoisentalstraße 13
(Karte)
wahrscheinlich 1899Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil einer späthistorischen Häuserzeile von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert08963834
 
Deutsche Eiche (ehem.)
Deutsche Eiche (ehem.)Poisentalstraße 15
(Karte)
wahrscheinlich 1899Wohnhaus in Ecklage, mit Gaststätte gebaut; Bestandteil einer späthistoristischen Häuserzeile von baugeschichtlichem städtebaulichem Wert08963833
 
Wohnhaus
WohnhausPoisentalstraße 25
(Karte)
1894/95Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtlich relevant und straßenbildprägend08963971
 
Wohnhaus
WohnhausPoststraße 2
(Karte)
um 1905Wohnhaus in offener Bebauung; mit Jugendstileinflüssen, architektonisch wertvoll08964027
 
Wohnhaus
WohnhausSchillerstraße 7
(Karte)
um 1900Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtlich relevant08963970
 
Wohnhaus
WohnhausSchillerstraße 9
(Karte)
um 1900Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtlich relevant08963969
 
Wohnhaus
WohnhausSchillerstraße 10
(Karte)
um 1900Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtlich relevant08963968
 
Gedenktafel
GedenktafelSüdstraße 20
(Karte)
nach 1945 (VdN/OdF)Gedenktafel an den jüdischen Sozialdemokraten Kurt Heilbut08963751
 
Mietvilla
MietvillaWehrstraße 20
(Karte)
nach 1900Mietvilla; stattlicher Putzbau, baugeschichtlich relevant08963846
 
Mietvilla
MietvillaWehrstraße 27
(Karte)
nach 1900Mietvilla; baugeschichtlich relevant08963845
 

Döhlen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
OdF-Denkmal
OdF-DenkmalAlbert-Schweitzer-Straße
(Karte)
1956 (OdF-Denkmal)Gedenkstein für die Opfer des Faschismus; geschichtliche und künstlerische Bedeutung08963938
 
Storchenbrunnen
Weitere Bilder
StorchenbrunnenAlbert-Schweitzer-Straße 139; 141 (zwischen)1938 aufgestellt (Brunnenplastik)Brunnenskulptur; von künstlerischer und ortsgeschichtlicher Bedeutung09303267
 
Sachgesamtheit Wohnanlage Albert-Schweitzer-Straße, August-Bebel-Straße
Sachgesamtheit Wohnanlage Albert-Schweitzer-Straße, August-Bebel-StraßeAugust-Bebel-Straße 6; 8; 10; 12; 14; 16; 18; 20; 221930er Jahre (Wohnanlage)Sachgesamtheit bestehend aus den Wohnhäusern: August-Bebel-Straße 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, Wohnhäuser Albert-Schweitzer-Straße 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33 (alles Sachgesamtheitsteile) in offener Bebauung; geschichtliche und städtebauliche Bedeutung09301559
 
Bahnhof Freital-Deuben
Bahnhof Freital-DeubenBahnhofstraße 23
(Karte)
1904 (Empfangsgebäude)Empfangsgebäude sowie Bahnsteigüberdachung und Fußgängertunnel; weitgehend original erhaltene Bahnhofsanlage von verkehrsgeschichtlicher Relevanz08963876
 
Zentral-Apotheke
Zentral-ApothekeDresdner Straße 111
(Karte)
wahrscheinlich 1899 (Wohnhaus)Wohnhaus in Ecklage; bildprägend, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung08963811
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 113
(Karte)
wahrscheinlich 1899 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; städtebaulich relevanter Teil einer Häuserzeile08963813
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 115
(Karte)
bez. 1899 (Giebelfeld)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; trotz Veränderungen relevant, da zentraler Bestandteil einer städtebaulich prägenden Häuserzeile08963814
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 117
(Karte)
wahrscheinlich 1899 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil einer städtebaulich relevanten Häuserzeile, gestalterische Einheit mit Nr. 11908963812
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDresdner Straße 118, 120
(Karte)
um 1908 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshaus in halboffener Bebauung mit drei Eingängen (Dresdner Straße 116 kein Denkmal); im Reformstil, baugeschichtliche Bedeutung, auch städtebauliche Relevanz09302015
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 119
(Karte)
wahrscheinlich 1899 (Wohnhaus)Wohnhaus in Ecklage; korrespondiert mit Nr. 111, bildprägend, städtebaulich und baugeschichtlich relevant08963810
 
Doppelwohnhaus
DoppelwohnhausDresdner Straße 121, 123
(Karte)
um 1900 (Doppelwohnhaus)Doppelwohnhaus in halboffener Bebauung; späthistoristische Formensprache, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung09301616
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 125
(Karte)
um 1900 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963809
 
Doppelwohnhaus
Weitere Bilder
DoppelwohnhausDresdner Straße 129, 131
(Karte)
bez. 1938 (Giebel)Doppelwohnhaus in geschlossener Bebauung, Ecklage; an städtebaulich wichtiger Stelle, hervorgehoben durch dreigeschossige Holzerker an der Giebelseite und Sgraffito, u. a. baugeschichtliche Bedeutung08964049
 
Glaswerk Freital
Glaswerk FreitalDresdner Straße 136
(Karte)
ca. 1880–1890 (Fabrikanlagenteil)Verwaltungs- und Belegschaftsgebäude des Glaswerkes Freital; bau- und industriegeschichtliche Relevanz08963892
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 177
(Karte)
zwischen 1905 und 1910 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; baugeschichtliche Relevanz08963939
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 201
(Karte)
bez. 1898 (Giebelaufsatz)Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963940
 
Allgemeine Ortskrankenkasse
Weitere Bilder
Allgemeine OrtskrankenkasseDresdner Straße 203
(Karte)
nach 1920 (Krankenkasse)Verwaltungsgebäude; ehemalige Ortskrankenkasse, bau- und ortsgeschichtliche sowie städtebauliche Bedeutung08963941
 
Handels- und Gewerbeschule
Weitere Bilder
Handels- und GewerbeschuleDresdner Straße 205
(Karte)
bez. 1924 (Giebelfeld)Ehemalige Handels- und Gewerbeschule; bau- und ortsgeschichtliche sowie städtebaulich von Bedeutung08963942
 
Finanzamt
Weitere Bilder
FinanzamtDresdner Straße 207
(Karte)
um 1925 (Finanzamt)Ehemaliges Finanzamt; bau- und ortsgeschichtlich sowie städtebaulich von Bedeutung08963943
 
Stadthaus
Weitere Bilder
StadthausDresdner Straße 209
(Karte)
wohl 1928 (Wohn- und Geschäftshaus)Sogenanntes Stadthaus; mit Einflüssen der Neuen Sachlichkeit, bau- und ortsgeschichtliche sowie städtebauliche Bedeutung08963818
 
Kammergut Döhlen
Kammergut DöhlenJohann-Georg-Palitzsch-Hof 1
(Karte)
Kern 18. Jh. (Kammergut)Ehemaliges Königliches Kammergut; ortshistorisch bedeutender Vierseithof08963746
 
Sachgesamtheit Lutherkirche mit Kirchhof und DenkmalhalleLutherstraße1881-1882, bez. 1899 (Sachgesamtheit)Sachgesamtheit Lutherkirche mit Kirchhof und Denkmalhalle mit den Einzeldenkmalen: Pfarrkirche im neoromanischen Stil, Denkmalhalle mit Grabsteinen von 1356-1769 und Schönberg-Tempietto (siehe auch Einzeldenkmaldokument – ID-Nr 08963741) und dem Kirchhof mit Einfriedung (Sachgesamtheitsteil); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie personengeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung.[Ausführlich 6]09301377
 
Lutherkirche mit Kirchhof und Denkmalhalle; Döhlener Kirche
Weitere Bilder
Lutherkirche mit Kirchhof und Denkmalhalle; Döhlener KircheLutherstraße
(Karte)
1882 (Kirche); bez. 1899 (Denkmalhalle); 1882 (Orgel); 1912 (Gemälde); 19. Jh. (Altar)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit: Kirche (mit Ausstattung), Denkmalhalle mit Grabsteinen von 1356–1769 und Schönberg-Tempietto (ID-Nr. 09301377); Pfarrkirche im neoromanischen Stil, bau- und ortsgeschichtlich sowie personengeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung.[Ausführlich 7]08963741
 
Gedenktafel „Wiener Appell“
Gedenktafel „Wiener Appell“Lutherstraße 2
(Karte)
1955 (Gedenktafel)Gedenktafel „Wiener Appell“08964029
 
Rathaus Döhlen (ehem.)
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Rathaus Döhlen (ehem.)Lutherstraße 22
(Karte)
bez. 1914–1915 (Rathaus)Rathaus und Brunnen; bau- und ortshistorisch sowie künstlerisch bedeutend08963728
 
Amtsgericht
AmtsgerichtLutherstraße 24
(Karte)
Kern 1856 (Amtsgericht)Ehemaliges Amtsgericht, mit flachen Anbauten und frei stehendem Gefängnis; städtebaulich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Belang08963727
 
InschrifttafelLutherstraße 29
(Karte)
1872 (Inschrifttafel)Inschrifttafel „Brauerei Döhlen 1872“09304153
 
Pfarrhaus
PfarrhausLutherstraße 33, 33b
(Karte)
1752, Kern 1680 (Pfarrhaus)Pfarrhaus und Seitengebäude sowie alte Hofpflasterung und Pfarrgarten mit Einfriedung; Pfarrhaus Putzbau, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk berbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08963742
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausMittelweg 8
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus; Obergeschoss Fachwerk, hochgradig in Konstruktion und ursprünglichen Aussehen erhalten, gehört mit zur älteren erhaltenen Generation regionaltypischer Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung08963726
 
Sachgesamtheit Friedhof Döhlen; BergmannsgräberNordstraße 117. Jh. (Pestfriedhof); 1851-1852 (Terrassenfriedhof); 1868 (Neuer Friedhof)Sachgesamtheit Friedhof Döhlen, bestehend aus zwei Teilen
  1. »Terrassenfriedhof« mit Terrassierung (Gartendenkmal), Friedhofsgärtnerhaus und Einfriedung, Jugendstil-Mausoleum der Familie von Burgk (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg) und vier weiteren Grabmonumenten (Einzeldenkmale) und
  2. »Neuer Friedhof« mit Torbäumen und Allee (Gartendenkmale) sowie Einfriedung, neogotischer Kapelle, drei Bergmannsgräbern und 10 weiteren Grabmonumenten (Einzeldenkmale) (Einzeldenkmal ID-Nr. 08963740); geschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung.[Ausführlich 8]
09301340
 
Friedhof Döhlen
Friedhof DöhlenNordstraße 1
(Karte)
1869 (Bergmannsgrab); 1876 (Bergmannsgrab); 1871 (Friedhofskapelle); nach 1918 (Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Döhlen: bestehend aus zwei Teilen, 1. »Terrassenfriedhof«: Friedhofsgärtnerhaus, Einfriedung, Jugendstil-Mausoleum der Familie von Burgk (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg), vier weitere Grabmonumente und 2. »Neuer Friedhof«: Einfriedung, neogotische Kapelle und 13 Grabmonumente (ID-Nr. 09301340); geschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung08963740
 
Doppelwohnhaus
DoppelwohnhausPlatz des Friedens 1, 3
(Karte)
1930er Jahre (Doppelwohnhaus)Doppelwohnhaus; städtebaulich und baugeschichtlich relevant08964050
 
Wohn- und GeschäftshausPotschappler Straße 2
(Karte)
1912/1913 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshaus; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich sowie sozialgeschichtlich von Bedeutung08963808
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausReichardstraße 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., mehrere Umbauphasen (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; Obergeschoss Fachwerk, Wohnhaus der Ballonfahrerin Reichard, baugeschichtliche und personengeschichtliche Bedeutung08964031
 
Fabrikantenvilla
FabrikantenvillaSchachtstraße 15
(Karte)
1912 (Fabrikantenvilla)Fabrikantenvilla mit Garten; in vielen Details original erhalten, Reformarchitektur; architektonische und ortshistorische Bedeutung08964982
 
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital; Königlich Sächsische Steinkohlenwerke Zauckerode (ehem.) - Königin-Carola-SchachtSchachtstraße 231872-1876 (Bergbauanlage)Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Döhlen mit folgenden Einzeldenkmalen: Königlich Sächsische Steinkohlenwerke Zauckerode (ehem.) - Restgebäude des ehemaligen Königin-Carola-Schachtes, bestehend aus a) dem Kesselhaus mit elektrischer Kraftzentrale, b) dem parallel zur optisch abgewandten Seite des Kesselhauses aufgeführten Gebäude (vermutlich frühere Lampenstube), c) dem Fördermaschinenhaus des Schachtes 2 und d) dem früheren Beamtenwohnhaus, e) einschl. der sich in südwestlicher Richtung anschließenden Schachthalde (Einzeldenkmal ID-Nr. 08963932).

(Siehe auch Sachgesamtheitsliste der Stadt Freital, OT Burgk – ID-Nr. 09303858); wichtige und in ihrem äußeren Erscheinungsbild weitgehend original erhaltene Sachzeugnisse einer einst bedeutenden Schachtanlage.

09303861
 
Königlich Sächsische Steinkohlenwerke Zauckerode (ehem.) – Königin-Carola-Schacht; Paul-Berndt-Grube; Bergbaumonumente FreitalSchachtstraße 231872–1876 (Schacht)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Döhlen: Restgebäude des ehemaligen Königin-Carola-Schachtes, bestehend aus a) dem Kesselhaus mit elektrischer Kraftzentrale, b) dem parallel zur optisch abgewandten Seite des Kesselhauses aufgeführten Gebäude (vermutlich frühere Lampenstube), c) dem Fördermaschinenhaus des Schachtes 2 und d) dem früheren Beamtenwohnhaus, e) einschließlich der sich in südwestlicher Richtung anschließenden Schachthalde (siehe auch Sachgesamtheitsliste Stadt Freital, OT Döhlen – ID-Nr. 09303861); wichtige und in ihrem äußeren Erscheinungsbild weitgehend original erhaltene Sachzeugnisse einer einst bedeutenden Schachtanlage08963932
 
Wohnhaus
WohnhausSchulweg 1
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)Wohnhaus; Obergeschoss Fachwerk, Relikt ländlicher Holzbauweise in verändertem Kontext, baugeschichtliche Bedeutung08963745
 
Schillerschule
SchillerschuleSchulweg 2
(Karte)
um 1905 (Schule)Schule und Wandbilder am Anbau aus DDR-Zeit; architektonische, ortsbildrelevante und ortshistorische Bedeutung, die Wandbilder z. T. auch künstlerische Relevanz08963744
 
Wirtschaftsgebäude
WirtschaftsgebäudeWeißiger Straße 60
(Karte)
um 1900 (Seitengebäude)Wirtschaftsgebäude; Holzkonstruktion, Relikt ländlicher Bauweise in städtischem Kontext, einziges erhaltenes Gebäude Freitals mit Bohlenbinderdach, baugeschichtlich von Bedeutung08964990
 

Hainsberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Arbeiterwohnhäuser
ArbeiterwohnhäuserAn der Kleinbahn 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22
(Karte)
vor 1900 (Arbeiterwohnhaus)Vier Arbeiterwohnhäuser (drei Doppelhäuser, im Hof ein 4-Eingänge-Haus); im Kontext zum Buntgarnwerk, sozialhistorisch wichtiges Ensemble (siehe auch An der Spinnerei 1–7)08963890
 
Weißeritztalbahn; Haltepunkt Freital-Coßmannsdorf
Weißeritztalbahn; Haltepunkt Freital-CoßmannsdorfAn der Kleinbahn 6 (gegenüber)
(Karte)
1930 (HP Freital Coßmannsdorf)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Weißeritztalbahn, Teilabschnitt Freital, OT Hainsberg – Rabenau, OT Rabenau, davon auf der Gemarkung Coßmannsdorf (Gemeinde Freital, OT Hainsberg): Haltepunkt Freital-Coßmannsdorf mit dem Wartehäuschen sowie davon gemeinde- und gemarkungsübergreifend teilweise auf Gemarkung Coßmannsdorf (Gemeinde Freital, OT Hainsberg) und teilweise auf Gemarkung Rabenau (Gemeinde Rabenau, OT Rabenau): zwei Naturstein-Bogenbrücken (siehe auch Sachgesamtheitsliste, Gemeinde Freital, OT Hainsberg – ID-Nr. 09301531, siehe auch den dazugehörigen Teil in der Sachgesamtheitsliste, OT Rabenau – ID-Nr. 09301550 und in der Einzeldenkmalliste, OT Rabenau – ID-Nr. 09301553); Eisenbahnanlagenteile von geschichtlichem, wissenschaftlich-dokumentarischem, landschaftsgestaltendem sowie Seltenheitswert09304221
 
Arbeiterwohnhäuser
ArbeiterwohnhäuserAn der Spinnerei 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
(Karte)
vor 1900 (Arbeiterwohnhaus)Vier Arbeiterwohnhäuser (drei Doppelhäuser und Eckgebäude); im Kontext zum Buntgarnwerk, sozialhistorisch wichtiges Ensemble (siehe auch An der Kleinbahn 4–22, nur gerade Zahlen)08963889
 
Buntgarnwerke; Woll-Spinnerei (ehem.)
Weitere Bilder
Buntgarnwerke; Woll-Spinnerei (ehem.)An der Spinnerei 8
(Karte)
1880 (Spinnerei); 1920er Jahre (Verwaltungsgebäude 1); 1930er Jahre (Verwaltungsgebäude 2)Spinnereihallen und Verwaltungstrakt; von baugeschichtlicher und besonderer ortsgeschichtlicher Bedeutung08963888
 
Sachgesamtheit WeißeritztalbahnDresdner Straße 2802. Hälfte 19. Jh. - 1. Hälfte 20. Jh. (Eisenbahnanlage)Sachgesamtheit Weißeritztalbahn mit Gleiskörper (Sachgesamtheitsteile), mit folgenden Einzeldenkmale zum Teilabschnitt Freital, OT Hainsberg: Bahnhof Freital-Hainsberg mit diversen Gebäuden und Geräten, sowie bewegliche Denkmale wie Lokomotiven, Reisezugwagen, Güterwagen, Schneepflug und Schmalspurdraisine (Technische Denkmale).[Ausführlich 9]09301531
 
Bahnhof Freital-Hainsberg
Bahnhof Freital-HainsbergDresdner Straße 280
(Karte)
1905 (Bahnhof)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Weißeritztalbahn, Teilabschnitt Freital, OT Hainsberg: Bahnhof Freital-Hainsberg mit diversen Gebäuden und Geräten, mit dem Wartehäuschen, Wasserkran, Lokschuppen, Lager, Kohlekran, Zugleitergebäude, Stellwerk sowie bewegliche Denkmale wie Lokomotiven, Reisezugwagen, Güterwagen, Schneepflug und Schmalspurdraisine (Technische Denkmale) (siehe auch Sachgesamtheitsliste, Gemeinde Freital, OT Hainsberg – ID-Nr. 09301531); Eisenbahnanlagenteile von geschichtlichem, wissenschaftlich-dokumentarischem, landschaftsgestaltendem sowie Seltenheitswert.[Ausführlich 10]09301532
 
Villenartiges Wohnhaus
Villenartiges WohnhausDresdner Straße 286
(Karte)
vor 1900 (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; villenartiges Wohnhaus mit Anklängen an den Schweizerstil; Kontext zur Papierfabrik, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung08963753
 
Fabrikantenvilla
FabrikantenvillaDresdner Straße 288
(Karte)
vor 1900 (Fabrikantenvilla)Fabrikantenvilla mit Anklängen an den Schweizerstil, im Giebel Nische mit weiblicher allegorischer Figur; Kontext zur Papierfabrik, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung08963754
 
Schmelztiegelwerk
SchmelztiegelwerkDresdner Straße 305
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Fabrikanlagenteil)Fabrikanlage: zwei Produktionsgebäude der alten Schmelztiegelfabrik; Zeugnis der frühen Hochzeit der Industrialisierung Freitals; industrie- und ortsgeschichtliche Bedeutung, besonders im Kontext mit der Thodeschen Papierfabrik und dem ältesten Bereich der Rotfärberei (Dresdner Straße 338) von technikhistorischer Relevanz08963908
 
Papierfabrik Freital; Thodesche Papierfabrik
Papierfabrik Freital; Thodesche PapierfabrikDresdner Straße 321
(Karte)
1864 (Arbeiterwohnhaus)Zwei Produktionsgebäude parallel zur Weißeritz (am nördlichen Ende des Flurstücks) und das im Schweizerstil aufgeführte Wohnhaus für Betriebsangehörige als Reste der ehemaligen Papierfabrik; wichtige Zeugnisse der Freitaler Industrie und im Kontext mit der Römerschen Rotgarn-Färberei und dem späteren Schmelztiegelwerk industriegeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung08963904
 
Weißeritz-Mühlgraben
Weißeritz-MühlgrabenDresdner Straße 321 (bei)15. Jh. (Mühlgraben)Mühlgraben mit zwei Wehren; Gesamtanlage des von mehreren anliegenden Produktionsstätten (insbesondere Egermühle, Lederfabrik und Papierfabrik) genutzter künstlich angelegter Wasserlauf, besondere stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung für Dresden und Freital.08963896
 
Römer'sche Rotgarnfärberei
Römer'sche RotgarnfärbereiDresdner Straße 325
(Karte)
1836 (Textilindustrie)Kern der Römer'schen Rotfärberei; in ländlichen Architekturformen (ehem. Dreiseithof), historisches Aussehen weitgehend erhalten, ortsgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung.

Zwei im rechten Winkel zueinander stehende verputzte Feldsteinbauten mit Lochfassaden und Sandsteingewänden, einer mit Krüppelwalmdach, sind der ländlich anmutende Rest des ehemaligen Dreiseithofes der Türkischrot-Garnfärberei, die 1836 von den Brüdern Römer gegründet wurde. Ehemals gab es hohe Mansarddächer mit Trockenfunktion. Die Färberei gehört zu den ältesten Industriestandorten im Freitaler Raum, vorhanden bereits vor Einführung der Eisenbahn und eine der ersten hiesigen Produktionsstätten, die über die bloße Funktion einer Mühle hinausgingen. Bis 1868 wurden über zehn Millionen Pfund Garn gefärbt und in viele Länder exportiert. Neue Produktionsverfahren ließen das Werk nach 1880 untergehen, so dass die bestehenden Anlagen für eine Schmelztiegelfabrik umgenutzt wurden. Einige Gebäude der Papierfabrik gehörten ursprünglich vermutlich auch zur Färberei. Orts- und industriegeschichtliche Relevanz, technisches Denkmal von Seltenheitswert; zum Teil abgebrochen, Rest bedroht (LfD/2012).

08963907
 
Villa
VillaFreier Blick 15
(Karte)
um 1880 (Villa)Villa; im Schweizerstil, u. a. baugeschichtliche Bedeutung08964025
 

Rathaus Hainsberg (ehem.)Hainsberger Straße 1
(Karte)
1913 (Rathaus)Rathaus; im Reformstil, ortshistorisch und architektonisch von Belang.

Das Rathaus Coßmannsdorf ist ein vielteiliges, im Sinne des Reformstils 1913 durch den bekannten Dresdner Architekten Arthur Bohlig errichtetes Gebäude mit guter Aufrisslinie und erkennbarem Erlwein-Einfluss. Das in offener Bebauung stehende zwei- bis viergeschossige Putzgebäude hat einen unregelmäßigen Grundriss; der Hauptbaukörper mit steilem, recht tief heruntergezogenen Satteldach mit Reiter (dort Uhr und geschweifte Haube) ist durch horizontale Putzbänder gegliedert und hat an seiner Ostseite einen hölzernen Balkon; an diesen Körper schließt sich im rechten Winkel nach Westen ein niedrigerer (zweigeschossiger) Bau mit stehenden Gaupen an; das Scharnier bildet ein schmaler Risalit, der dreigeschossig und mit Bekrönung auffällig (neo-)barock gestaltet ist und den überdachten, ornamental betonten und mit schönen Türblättern versehenen Haupteingang aufnimmt. Hier findet sich eine zweibogige Arkatur mit dicken ionischen Säulen; von Georg Türke stammt die an mehreren Stellen vorhandene Sandstein - Bauplastik, eine Eule, eine Sonnenuhr und an der südöstlichen Hausecke eine Figur mit Symbolen des Textilhandwerks (als Hinweis auf die nahe Buntgarnfabrik). Ortsgeschichtliche und besondere baugeschichtliche sowie künstlerische Bedeutung (LfD/2012).

08963765
 
Doppel-Wohnhaus
Doppel-WohnhausHainsberger Straße 2
(Karte)
1910er Jahre (Doppelwohnhaus)Doppel-Wohnhaus; baugeschichtlich und städtebaulich von Interesse08963766
 
Wohnhaus
WohnhausHainsberger Straße 28
(Karte)
um 1910 (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963760
 
Gedenkstätte für Johannes May
Gedenkstätte für Johannes MayKirchstraße 1 (bei)
(Karte)
nach 1945 (Gedenktafel)Gedenkstätte für Johannes May (1906–1943)08964983
 
Wohnhaus
WohnhausKirchstraße 2
(Karte)
1920er Jahre (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963758
 
Wohnhaus
WohnhausKirchstraße 4
(Karte)
1920er Jahre (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963759
 
Sachgesamtheit Hoffnungskirche mit Kirchhof und TorhausKirchstraße 101899-1901 (Sachgesamtheit); 1899-1901 (Kirchhof)Sachgesamtheit Hoffnungskirche mit Kirchhof und Torhaus mit folgenden Einzeldenkmalen: Hoffnungskirche, Torhaus und 4 Grabanlagen (Einzeldenkmal ID-Nr. 08963756) und dem Gartendenkmal Kirchhof mit Kirchhofsgestaltung sowie Allee und Solitärbäume; geschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, Wandmalerei und Fenster der Kirche überregional künstlerisch von Bedeutung.[Ausführlich 11]09301378
 
Hoffnungskirche
HoffnungskircheKirchstraße 10
(Karte)
bez. 1900-1901 (Kirche); bez. 1900-1901 (Kirchenausgestaltung); 1901 (Orgel); bez. 1899 (Torhaus)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit: Hoffnungskirche, Torhaus und 4 Grabanlagen (Sachgesamtheit ID-Nr. 09301378); geschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, Wandmalerei und Fenster der Kirche überregional künstlerisch von Bedeutung.[Ausführlich 12]08963756
 
Pfarrhaus
PfarrhausKirchstraße 12
(Karte)
um 1910 (Pfarrhaus)Pfarrhaus; Gebäude im Reformstil, baugeschichtlich von Bedeutung09303632
 
Sachgesamtheit Heilsberger Freigut (sog. Engländerei) mit Park (sog. Heilsberger Park)Leitenweg 2aum 1840 (Villa); ab 1793 (Gutspark); 1793 bis ca. 1840 (Sachgesamtheit)Sachgesamtheit Heilsberger Freigut (sog. Engländerei) mit Park (sog. Heilsberger Park): Herrenhaus, Gedenkstein und historische Wasserstelle (alles Einzeldenkmale, Einzeldenkmal ID-Nr 08963769, gleiche Adresse) und Park im landschaftlichen Stil (Baumgruppen und Solitärbäume, Gartendenkmale); bau- und ortsgeschichtlich sowie gartenkünstlerisch und gartenhistorisch von Bedeutung.[Ausführlich 13]09301386
 
Heilsberger Freigut (sog. Engländerei) mit Park (sog. Heilsberger Park)
Heilsberger Freigut (sog. Engländerei) mit Park (sog. Heilsberger Park)Leitenweg 2a
(Karte)
um 1840 (Villa); 1793 (Gedenkstein)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Heilsberger Freigut: Herrenhaus, Gedenkstein und historische Wasserstelle (Sachgesamtheit ID-Nr 09301386); bau- und ortsgeschichtlich sowie gartenkünstlerisch und gartenhistorisch von Bedeutung.[Ausführlich 14]08963769
 
Doppelwohnhaus
DoppelwohnhausOberhausener Straße 17, 19
(Karte)
1909 (Siedlungshaus)Doppelwohnhaus einer Werkssiedlung; im Reformstil, einziges noch authentisch erhalten gebliebenes Wohnhaus der Siedlung, Architekt: Oswin Hempel, Dresden, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich sowie stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09303633
 
Wohnhaus
WohnhausObernaundorfer Straße 5
(Karte)
nach 1700 (Wohnhaus)Wohnhaus; Obergeschoss Fachwerk, älteste Generation noch erhaltener Holzbauweise, baugeschichtliche Bedeutung08963764
 
Rollmopsschänke
Weitere Bilder
RollmopsschänkeRabenauer Fußweg 2
(Karte)
18. Jh. (Gasthaus); bez. 1797 (Inschrifttafel); 1937 (Stube)Gasthaus, mit Sandsteintafel; ältere erhaltene Generation ländlicher Bauweise, Obergeschoss und zum Teil Erdgeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Gasthaus "Rollmopsschänke" mit Fachwerkkonstruktion, zum Teil auch im Erdgeschoss, Stockwerksbau mit K-Streben, alle Fenster in originaler Größe, Giebel später ausgemauert, Satteldach als Frackdach, Muldenfalzziegel; späteres hölzernes Eingangshäuschen, Sandsteintafel mit Spruch bez.1797; innen handwerklich gute Stube von 1937; Kern des Hauses 17. Jahrhundert, damit zusammen mit unmittelbar benachbarten Eckersdorfer Drescherhäusern und Gebäuden in Zschiedge, älteste im Freitaler Raum noch existente Generation regionaltypischer Holzbauweise. Von bau- und ortsgeschichtlicher Bedeutung (LfD/2012).

08963761
 
Ehemaliges DrescherhausRabenauer Fußweg 7
(Karte)
um 1700 (Wohnhaus)Ehemaliges Drescherhaus; Obergeschoss Fachwerk verputzt, Bestandteil des alten Kerns von Eckersdorf, Relikt ländlicher Holzbauweise, baugeschichtliche Bedeutung08963763
 
Wasserkraftwerk
WasserkraftwerkRabenauer Grund 1
(Karte)
1911/1912 (Wasserkraftwerk)Wasserkraftwerk; technisches Denkmal08963724
 
Felstunnel Nadelöhr
Felstunnel NadelöhrRabenauer Grund
(Karte)
1834 (Straßentunnel)Felstunnel; ortsgeschichtliche Bedeutung08960520
 
Glasdrahtfabrik
GlasdrahtfabrikRabenauer Straße 8
(Karte)
1906 (Fabrikgebäude)Produktionsgebäude des früheren Glasdrahtwerkes; technik- und regionalgeschichtliche Relevanz durch industrielle Nutzung eines historischen Mühlenstandortes08963909
 
Wohnhaus
WohnhausRabenauer Straße 19
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Bauernhaus)Wohnhaus eines ehemaligen Bauernhofes; Relikt ländlicher Architektur in gewandelter Umgebung, baugeschichtlich von Bedeutung08963757
 
Zwei Gebäude des ehem. Allodgutes
Zwei Gebäude des ehem. AllodgutesRabenauer Straße 46
(Karte)
wahrscheinlich Ende 17. Jh. (Wirtschaftsgebäude)Zwei massive Gebäude des ehemaligen Allodgutes; bau- und lokalhistorische Bedeutung08963762
 
Villa Wolf
Villa WolfSomsdorfer Straße 1a
(Karte)
1912–1913 (Fabrikantenvilla)Fabrikantenvilla mit Verbindungs- und Garagenbau, Einfriedung und zwei Doppelreihen Linden als Reste des Gartens; im Reformstil, ortshistorisch und architektonisch bedeutend08963767
 
Villa
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VillaSomsdorfer Straße 2
(Karte)
um 1880 (Villa)Villa mit Park und Einfriedung; von baugeschichtlicher und gartenkünstlerischer Bedeutung08964100
 
Walzenmühle; Walzmühle; Mittagsmühle; Somsdorfer Mühle
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Walzenmühle; Walzmühle; Mittagsmühle; Somsdorfer MühleSomsdorfer Straße 4, 4a
(Karte)
nach 1948, nach Brand neu errichtet (Mühle); 1762 im Kern (Wohnhaus); 2. Hälfte 19. Jh. (Obermüllerwohnhaus); um 1880 (östlicher Speicher); 2. Hälfte 19. Jh. (Mehlspeicher)Hofartiges Gebäudeensemble einer früheren Mühle, bestehend aus dem zur Straße giebelständigen Wohnhaus, dem 1948 nach einem Brand neu errichteten viergeschossigen Mühlengebäude, dem sich in östlicher Richtung anschließenden Speicher, dem in westlicher Richtung angeordneten dreigeschossigen Mehlspeicher und dem Obermüllerwohnhaus (Nr. 4a), einschließlich der vorhandenen mühlentechnischen Ausstattung (Walzenstühle, Transmission) und der wassertechnischen Anlage (Mühlgraben, Turbine, Wehr), bedeutender kleinerer Industriemühlen-Komplex, der auf eindrucksvolle Weise anhand verschiedener Bauepochen die mühlentechnische Entwicklung erkennen lässt08963902
 
Zum Rabenauer Grund
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Zum Rabenauer GrundSomsdorfer Straße 6
(Karte)
bez. 1836, wahrscheinlich aber Kern 18. Jh. (Gasthaus)Gasthaus; Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08964024
 
Fabrikantenvilla
FabrikantenvillaSüdstraße 16, 16a
(Karte)
um 1920 (Villa)Fabrikantenvilla mit Einfriedung und ehem. Produktionsgebäude im Reformstil; u. a. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung08963748
 
Wohnhaus
WohnhausSüdstraße 19
(Karte)
um 1900 (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtlich relevant08960508
 
Inschrift am BackofenfelsenTharandter Straße
(Karte)
1752 (Inschrifttafel)Inschrift am Backofenfelsen08960519
 
Villa
VillaWeinbergstraße 4
(Karte)
zwischen 1905 und 1910 (Villa)Villa; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963750
 
Villa
VillaWeinbergstraße 6
(Karte)
um 1900 (Villa)Villa; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963749
 
Gedenkstein
GedenksteinWeißeritzgäßchen
(Karte)
1934 (Gedenkstein)Gedenkstein; der auf Mühle (1547) verweist »G. R. Mehnert, 1934«, ortsgeschichtlich von Bedeutung08960524
 

Kleinnaundorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Windbergbahn
Windbergbahn(Karte)1855 (Gewölbedurchlässe und -brücken); 1855–1894 (Nullmeterstein); 1907 (Empfangsgebäude); 1907 (Wartehalle)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Windbergbahn, Teilabschnitt Freital, OT Kleinnaundorf: Haltepunkt mit Empfangsgebäude (Wartehalle mit Bahndienstraum und Freiabtritt km 8,314), Eisenbahnbrücke (km 8,20, Friedensstraße), Eisenbahnbrücke (km 8,609, Steigerstraße), Eisenbahnbrücke (km 7,303 Kohlenstraße), Eisenbahnbrücke (km 7,9, Kohlenstraße), Durchlass (Meßweg km 6,73) und Kohlenbahnwechselstelle: Postenhaus 77 mit Nebengebäude (Bahnhaus 43, km 7,866) (siehe Sachgesamtheitsliste, OT Kleinnaundorf – ID-Nr. 09301627); weitestgehend original erhaltene Brückenbauwerke sowie Hochbauten der technisch herausragenden, singulären Gebirgsstrecke Windbergbahn, Postenhaus wichtiges Zeugnis der ersten Nutzungsphase als Albertsbahn (bis 1906, Streckenbahnhof) als Abzweigstelle zum wirtschaftlich bedeutenden Windbergschacht, von industriegeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher Bedeutung09301630
 
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital; Baron von Burgk Freiherrliche Werke Freital (ehem.) - Segen-Gottes-SchachtAm Segen2. Hälfte 19. Jh. (Bergbauanlagenteil); 1869 (Grablege)Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Kleinnaundorf mit folgenden Einzeldenkmalen:
  1. Steigerhaus (Nr. 2) und Kompressorenstation (neben Nr. 3) als Restgebäude des früheren Segen-Gottes-Schachtes (Einzeldenkmal ID-Nr.08963923) und
  2. Bergmannsgrab: Denkmal für die Opfer des Grubenunglücks von 1869 mit umgebender Anlage (Gartendenkmal) in unmittelbarer Nähe des Geländes des Segen-Gottes-Schachtes (Einzeldenkmal ID-Nr. 08963924) (siehe auch Sachgesamtheitsliste Stadt Freital, OT Burgk – ID-Nr. 09303858); besondere ortsgeschichtliche und bergbaugeschichtliche Bedeutung.
09303862
 
Bergmannsgrab
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BergmannsgrabAm Segen 2, 3 (bei)
(Karte)
1870 (Bergbauanlage); nach 1869 (Denkmal); 1856–1916 in Betrieb (Schacht)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Kleinnaundorf: Denkmal für die Opfer des Grubenunglücks von 1869 mit umgebender Anlage in unmittelbarer Nähe des Geländes des Segen-Gottes-Schachtes (siehe auch Sachgesamtheitsliste Stadt Freital, OT Kleinnaundorf – ID-Nr. 09303862); ortsgeschichtliche und bergbaugeschichtliche Bedeutung08963924
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Steigerhaus und KompressorenstationAm Segen 2, 3 (neben)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Kleinnaundorf: Steigerhaus (Nr. 2) und Kompressorenstation (neben Nr. 3) des früheren Segen-Gottes-Schachtes (siehe auch Sachgesamtheitsliste Stadt Freital, OT Kleinnaundorf – ID-Nr. 09303862); bergbaugeschichtliche Relevanz, bildet mit Bergmannsgrab ein Ensemble08963923
 
Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg
Kriegerdenkmal Erster WeltkriegFriedensstraße
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal)Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg und Gedenkstein »Befreiung 8.5.45«; gestaltete Anlage, ortsgeschichtlich von Bedeutung08964003
 
Türgewände
TürgewändeGlockenplatz 27
(Karte)
bez. 1834 (Gebäudeteil)Türgewände08960555
 
Türgewände
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TürgewändeGlockenplatz 28
(Karte)
bez. 1834 (Gebäudeteil)Türgewände08960554
 
Wohnhaus
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WohnhausGlockenplatz 29
(Karte)
bez. 1834 Türgewände (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; Strukturbestandteil des städtebaulich wertvollen Platzensembles08960553
 
Wohnstallhaus
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WohnstallhausGlockenplatz 32
(Karte)
bez. 1780, Seitengebäude, später (Bauernhaus)Wohnstallhaus, Auszugshaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes, mit Resten einer Toranlage; Fachwerkbauten, hochgradig in Struktur und Aussehen erhalten, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung08964015
 
Wohnhaus
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WohnhausGlockenplatz 33, 33a
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Bauernhof)Wohnhaus und zwei Seitengebäude eines Dreiseithofes; Bauernhaus Obergeschoss zum Teil Fachwerk, strukturprägend, baugeschichtlich von Bedeutung08964014
 
Wohnhaus
WohnhausGlockenplatz 34
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)Wohnhaus; Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung08964018
 
Wohnhaus
WohnhausKaitzbachstraße 3
(Karte)
18. Jh. Und später (Wohnhaus)Wohnhaus; Obergeschoss Fachwerk, u. a. baugeschichtliche Bedeutung08964011
 
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Windbergbahn, Teilabschnitt Freital, OT KleinnaundorMeßweg1855-1856 (Eisenbahnanlage)Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Windbergbahn, Teilabschnitt Freital, OT Kleinnaundorf mit den Einzeldenkmalen: Haltepunkt mit Empfangsgebäude (Wartehalle mit Bahndienstraum und Freiabtritt km 8,314), Eisenbahnbrücke (km 8,20, Friedensstraße), Eisenbahnbrücke (km 8,609, Steigerstraße), Eisenbahnbrücke (km 7,303 Kohlenstraße), Eisenbahnbrücke (km 7,9, Kohlenstraße), Durchlass (Messweg km 6,73) und Kohlenbahnwechselstelle: Postenhaus 77 mit Nebengebäude (Bahnhaus 43) und dem Sachgesamtheitsteil Streckenverlauf (ID-Nr. 09301623); Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschl. aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Freital (OT Potschappel, Birkigt, Burgk und Kleinnaundorf), Bannewitz (OT Bannewitz, Boderitz, Cunnersdorf, Hänichen und Possendorf) und Dresden (OT Gittersee), technisch herausragende, singuläre Gebirgsstrecke aus der Frühzeit der Eisenbahngeschichte zum Transport der im Freitaler Revier abgebauten Steinkohle und Anbindung der hiesigen Industrie von industriegeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher Bedeutung.09301627
 
Wegestein
WegesteinSteigerstraße
(Karte)
bez. 1837 (Wegestein)Wegestein; verkehrsgeschichtlich von Bedeutung08964013
 
Sachgesamtheit Friedhof Kleinnaundorf mit FeierhalleSteigerstraßeSachgesamtheit mit den Einzeldenkmalen: Feierhalle und Einfriedung (Einzeldenkmal ID-Nr 09301374) und dem Friedhof (Gartendenkmal).09301375
 
Friedhof Kleinnaundorf mit Feierhalle
Friedhof Kleinnaundorf mit FeierhalleSteigerstraße
(Karte)
Feierhalle bez. 1950Einzeldenkmale der Sachgesamtheit: Feierhalle, Aufbahrungshaus und Einfriedung (Sachgesamtheit ID-Nr. 09301375, gleiche Anschrift); baugeschichtlich von Bedeutung09301374
 
Wohnhaus
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WohnhausSteigerstraße 5
(Karte)
bez. 1853 (Türgewände), Kern aber wahrscheinlich älterWohnhaus; Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung08964012
 
Schulgebäude
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SchulgebäudeSteigerstraße 14
(Karte)
bez. 1893 (Dachreiter)Schulgebäude; bau- und ortshistorische Bedeutung08964009
 
Ehemalige Schule
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Ehemalige SchuleSteigerstraße 16
(Karte)
um 1860 (Schule)Ehemalige Schule; bau- und ortshistorisch von Bedeutung08964010
 
Wohnhaus
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WohnhausSteigerstraße 24
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)Wohnhaus; mit Resten von Fachwerk, Bestandteil der Ortskernbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung08964006
 
Pumpstation
PumpstationSteinbruchstraße
(Karte)
um 1910 (Pumpenhaus)Pumpstation; technikgeschichtlich von Bedeutung08964019
 

Niederhäslich

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Baron von Burgk Freiherrliche Werke Freital (ehem.); Bergbaumonumente Freital (Sachgesamtheit)Niederhäslich
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert (Bergbauanlagenteil)Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Niederhäslich mit folgenden Einzeldenkmalen: 1. Restgebäude des früheren Augustus-Schachtes, 2. Mundloch der zum früheren Segen-Gottes-Schacht gehörenden Rösche, einschließlich der noch vorhandenen untertägigen Stollenanlagen (siehe Einzeldenkmalliste - ID-Nr. 08963925) (siehe auch Sachgesamtheitsliste Stadt Freital, OT Burgk - ID-Nr. 09303858); bergbaugeschichtlich und ortshistorisch relevante Zeugnisse des Freitaler Bergbaues09303863
 
Mühlgraben mit zwei Wehren
Mühlgraben mit zwei Wehren(Karte)15. Jh. (Mühlgraben)Mühlgraben mit zwei Wehren; Gesamtanlage des von mehreren anliegenden Produktionsstätten (insbesondere Egermühle, Lederfabrik und Papierfabrik) genutzter künstlich angelegter Wasserlauf, besondere stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung für Dresden und Freital08963896
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausAm Dorfplatz 1
(Karte)
bez. 1866 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines Bauernhofes; Relikt des ländlichen Kerns des Angerdorfes, baugeschichtlich von Bedeutung08963996
 
Ländliches Gebäude
Ländliches GebäudeAm Dorfplatz 2a
(Karte)
bez. 1858 Tafel an Traufseite (Wohnhaus)Wohnhaus; evtl. ehem. Schule, Putzbau mit einigen Schmuckelementen, baugeschichtlich von Bedeutung08963988
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausAm Dorfplatz 4
(Karte)
bez. 1809 (aber wahrscheinlich um 1750); 1820–1840 (Seitengebäude); 1820–1840 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes; alle Gebäude Obergeschoss Fachwerk, in Struktur und Aussehen erhaltenes Ensemble, letztes Zeugnis des ehemaligen Angerdorfes, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung08963989
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausClemens-Hanusch-Weg 2
(Karte)
18. Jh. (Bauernhof)Wohnstallhaus, Stall-Auszugshaus und Scheune eines kleinen Dreiseithofes; Strukturbestandteil der Ortskernbebauung von Niederhäslich, städtebauliche und baugeschichtliche Bedeutung08963994
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausClemens-Hanusch-Weg 3
(Karte)
um 1700 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus, Obergeschoss Fachwerk; Relikt der Dorfkernbebauung Niederhäslichs, städtebauliche und baugeschichtliche Bedeutung08963995
 
Doppel-Wohnhaus
Doppel-WohnhausPoisentalstraße 47, 49
(Karte)
1910er Jahre (Doppelwohnhaus)Doppel-Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963999
 
Wohnhaus
WohnhausPoisentalstraße 55
(Karte)
bez. 1898 (Giebelaufsatz)Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung08963998
 
Rathaus Niederhäslich (ehem.)
Rathaus Niederhäslich (ehem.)Poisentalstraße 75
(Karte)
um 1900 (Rathaus)Rathaus Niederhäslich (ehem.) – Rathaus; in späthistoristischen Renaissanceformen, bau- und ortshistorische Bedeutung08963983
 
Turnhalle
TurnhallePoisentalstraße 77
(Karte)
nach 1910 (Turnhalle)Turnhalle (ohne Anbau); Teil eines Gemeindeforums, bau- und ortshistorische Relevanz08963984
 
Schule
SchulePoisentalstraße 79
(Karte)
bez. 1876 (Türsturz)Schule; bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Teil des Gemeindeforums08963985
 
Mühle Niederhäslich (ehem.)
Mühle Niederhäslich (ehem.)Poisentalstraße 95
(Karte)
bez. 1833 (Mühle)Mühle Niederhäslich (ehem.) – Mühlengebäude der früheren Niederhäslicher Wasser- und Dampfmühle (Obergeschoss Fachwerk); als regionalgeschichtliches Zeugnis von Bedeutung08963901
 
Gasthof Poisental
Gasthof PoisentalPoisentalstraße 97
(Karte)
Ende 19. Jh. (Gasthof)Gasthof Poisental – Gasthof mit Tanzsaal; bau- und ortshistorisch relevant08963987
 
Wohnhaus
WohnhausPoisentalstraße 102
(Karte)
bez. 1898 (Wetterfahne)Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit Einfriedung; baugeschichtliche Bedeutung08963986
 
Sgraffito 'Tanzschule Richter'
Sgraffito 'Tanzschule Richter'Poisentalstraße 121
(Karte)
Sgraffito 'Tanzschule Richter' des Malers Hermann Glöckner08964985
 
Rösche Segen-Gottes-Schacht
Rösche Segen-Gottes-SchachtPoisentalstraße 131 (gegenüber)
(Karte)
1856/1858 und bez. 1858 (Mundloch)Baron von Burgk Freiherrliche Werke Freital (ehem.) – Rösche Segen-Gottes-Schacht; Bergbaumonumente Freital (Sachgesamtheit) – Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Niederhäslich: Mundloch der zum früheren Segen-Gottes-Schacht gehörenden Rösche, einschließlich der noch vorhandenen untertägigen Stollenanlagen; wichtiges und weitgehend original erhaltenes bergbaugeschichtliches Zeugnis, im Kontext zum Segen-Gottes-Schacht von Bedeutung.

Mundloch der zum früheren Segen-Gottes-Schacht gehörenden Rösche; in Sandsteinquadern ausgeführt und gewölbt, Schlussstein bez. "SGS" (Segen-Gottes-Schacht); die Rösche wurde 1856–58 angelegt und hatte eine Länge von 917 m, sie diente dem Abtransport der Berge und später dem Abführen der Grubenwässer ins Poisental; die untertägigen Stollenanlagen sind z.T. noch vorhanden; wichtiges und weitgehend original erhaltenes bergbaugeschichtliches und damit ortsgeschichtliches Zeugnis (LfD/2012).

08963925
 
Hermann-Wolf-Denkmal
Hermann-Wolf-DenkmalRotkopf-Görg-Straße
(Karte)
Hermann-Wolf-Denkmal – Denkmal für Hermann Wolf am Windbergbad08964980
 
Volkspark Rotkopf-Görg
Volkspark Rotkopf-GörgRotkopf-Görg-Straße
(Karte)
vermutl. 1920er Jahre (Parkanlage)Volkspark Rotkopf-Görg – Volkspark (Gartendenkmal) mit Allee und Aussichtsplateau; von stadtgeschichtlicher und gartenkünstlerischer Bedeutung09301337
 
Doppel-Wohnhaus
Doppel-WohnhausRotkopf-Görg-Straße 1, 3
(Karte)
zwischen 1905 und 1910 (Doppelwohnhaus)Doppel-Wohnhaus; Einfluss der Reformarchitektur, architekturgeschichtlich von Interesse08964000
 
WohnhausRudeltstraße 11
(Karte)
Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtlich von Bedeutung08963982
 
Thälmann-GedenksteinWaldblick 42 (bei)
(Karte)
1961 (Gedenkstein)Thälmann-Gedenkstein; geschichtlich von Bedeutung08960523
 
Wohn- und Geschäftskomplex
Wohn- und GeschäftskomplexWilhelm-Müller-Straße 7, 9, 11
(Karte)
vor 1956 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftskomplex; bildet den Kern der Raschelbergsiedlung, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung08963980
 
Skulptur eines Stahlarbeiters
Skulptur eines StahlarbeitersWilhelm-Müller-Straße 14 (vor)
(Karte)
bez. 1953 (Statue)Plastik eines Stahlarbeiters, geschaffen von Friedrich Press08963981
 
Franzosengräber
FranzosengräberZum Poisenwald
(Karte)
1756 (Grabmal)2 Steine (Franzosengräber)08960521
 
Ländliches Wohnhaus
Ländliches WohnhausZum Poisenwald 2
(Karte)
um 1850 (Wohnhaus)Ländliches Wohnhaus (Obergeschoss Fachwerk); baugeschichtlich relevant08963992
 

Pesterwitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheit Jochhöhschlösschen
Sachgesamtheit JochhöhschlösschenAm Jochhöh 42d
(Karte)
1795–1797 (Schlossanlage); 1795–1797 (Sachgesamtheit)Sachgesamtheit Jochhöhschlösschen mit den Einzeldenkmalen: Weinbergschloss mit zwei nach 1952 neu gebauten Seitenflügeln, zwei Nebengebäude (ehem. Kutscherhaus und Stallgebäude), Einfriedung und Mauern, Allee sowie ehemaliger Weinberg (z. T. Sachgesamtheitsteil) (Einzeldenkmal ID-Nr. 08964181) und dem Garten (Gartendenkmal); baugeschichtliche Relevanz, landschaftsbildprägend.[Ausführlich 15]09301349
 
Jochhöhschlösschen
Weitere Bilder
JochhöhschlösschenAm Jochhöh 42d
(Karte)
1795–1797 (Schloss)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Jochhöhschlösschen: Weinbergschloss mit zwei 1952 ff. neu gebauten Seitenflügeln, zwei Nebengebäude (ehem. Kutscherhaus und Stallgebäude), Einfriedung und Mauern (Sachgesamtheit ID-Nr. 09301349); baugeschichtliche Relevanz, landschaftsbildprägend08964181
 
Keller des Hauses
Keller des HausesAn der Winzerei 1a
(Karte)
um 1850 (Keller)Keller des Hauses08964175
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines BauernhofesAn der Winzerei 1b
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Bauernhof); 2. Hälfte 19. Jh. (Bauernhof)Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes; beide Gebäude Fachwerk, u. a. baugeschichtlich von Bedeutung08964177
 
Müllerscher Weinberg
Müllerscher WeinbergAn der Winzerei
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Weinberg); bez. 1759 Ost-Seite (Weinbergmauer); bez. 1838 Nord/West-Seite (Weinbergmauer)Historischer Weinberg mit Einfriedung und kleinem Gebäude; besondere ortsgeschichtliche Bedeutung09299920
 
Vier Seiten eines ehemaligen Gutshofes
Weitere Bilder
Vier Seiten eines ehemaligen GutshofesDorfplatz 1, Gutshof 1, 2, 3
(Karte)
18. Jh., straßenseitiges Gebäude, Kern vor 1650 (Gut)Vier Seiten eines ehemaligen Gutshofes, mit Einfriedung; Bedeutung für Ortsbild und -geschichte08964179
 
Ehem. Wohnstallhaus
Ehem. WohnstallhausDorfplatz 3
(Karte)
vorwiegend 19. Jh. (Wohnstallhaus)Ehem. Wohnstallhaus eines Bauernhofes (Einheit mit Nr. 4); Obergeschoss zum Teil noch Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend ortsbildprägend09303649
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausDorfplatz 4
(Karte)
bez. 1818 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes (Einheit mit Nr. 3); Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung und ortsbildprägend08964171
 
Wohnhaus
WohnhausDorfplatz 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)Wohnhaus; baugeschichtlich von Bedeutung und platzbildprägend08963903
 
Wohnhaus
WohnhausFreitaler Straße 9
(Karte)
bez. 1838 (Wohnhaus)Wohnhaus; Fachwerk in beiden Stockwerken, baugeschichtliche Bedeutung08964180
 
Aussegnungshalle
AussegnungshalleParkweg
(Karte)
1902 (Aufbahrungshalle)Aussegnungshalle; historisierender Putzbau mit aufwändigem Portal, ortsgeschichtlich von Bedeutung08964172
 
Grabstätte
GrabstätteZum Weinberg
(Karte)
um 1900 (Grabmal)Grabstätte Beger und Mende; historische Familiengräber, ortsgeschichtlich von Bedeutung08960510
 
Wohnhaus
WohnhausZur Jakobuskirche 1
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)Wohnhaus; bild- und strukturprägend, baugeschichtlich von Bedeutung08963930
 
Alte Schule
Alte SchuleZur Jakobuskirche 2
(Karte)
bez. 1838 (Diakonat)Diakonat und Kirchschule; Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08964174
 
Pfarrhaus
PfarrhausZur Jakobuskirche 3
(Karte)
um 1880 (Pfarrhaus)Pfarrhaus mit Pfarrgarten; von bau- und ortsgeschichtlicher Bedeutung08960541
 
Weitere BilderSachgesamtheit St. Jacobuskirche mit Kirchhof und FriedhofZur Jakobuskirche / Zum Weinberg
(Karte)
1779–1906 (Sachgesamtheit)Sachgesamtheit St. Jacobuskirche mit Kirchhof und Friedhof mit den Einzeldenkmalen: St. Jakobuskirche mit Kirchhof, Einfriedung mit Torbogen, auf dem Kirchhof »Tränenopfer«, Grufthaus, Kriegerdenkmal, drei Grabstellen sowie die Lucknerkapelle (siehe auch Einzeldenkmaldokument – ID-Nr 08964173), Friedhof mit Einfriedung, darin Alleen und Solitärbäume (Gartendenkmale); geschichtliche, künstlerische und landschaftsgestalterische Bedeutung.[Ausführlich 16]09301348
 

Weitere Bilder
St.-Jakobus-KircheZur Jakobuskirche
(Karte)
16. Jh. (Spolie – rückwärtiges Portal); 1906 (Kirche); 1850er Jahre (Lucknerkapelle), Grabplatte bez. 1859; um 1770 (Tränenopfer); um 1800 (Grabstelle Kühne); Ende 19. Jh. (Grabstelle Max Dathe von Burgk); ca. 1779 (Grufthaus)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit: St.-Jakobus-Kirche mit Kirchhof, Einfriedung mit Torbogen, auf dem Kirchhof »Tränenopfer«, Grufthaus, Kriegerdenkmal sowie drei Grabstellen und die Lucknerkapelle (Sachgesamtheit ID-Nr. 09301348); geschichtliche, künstlerische und landschaftsgestalterische Bedeutung08964173
 

Potschappel

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Bahnhof Potschappel
Weitere Bilder
Bahnhof PotschappelAm Bahnhof 8
(Karte)
im Kern 1855 (Bahnhof)Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Bahnsteigüberdachungen, Bahnsteigaufgängen und Bahnsteigeinbauten; bedeutendes Zeugnis der verkehrstechnischen Entwicklung08963870
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausAm Burgwartsberg 5
(Karte)
um 1850 (Wohnhaus)Wohnhaus; Obergeschoss Fachwerk, Relikt der ursprünglichen Dorfbebauung an bildprägender Stelle, baugeschichtlich von Bedeutung08963717
 
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital1727-1752 (Claus-Stolln); 1800 (Tiefer Weißeritz-Stolln); 1. Hälfte 19. Jh. und älter (Erdmuthen-Schacht); 1817-1838 (Großer Elbstollen)Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Potschappel mit folgenden Einzeldenkmalen:
  1. Mundloch des Großen Elbstolln (Einzeldenkmal ID-Nr. 08964981),
  2. Mundloch des Claus-Stolln einschl. der vorhandenen untertägigen Anlagen und des mäandrischen Erdgrabenauslaufes (Einzeldenkmal ID-Nr. 08963929),
  3. Königlich Sächsische Steinkohlenwerke Zauckerode (ehem.) - Mundloch des Tiefen Weißeritz Stolln, einschl. der vorhandenen untertägigen Anlagen (Einzeldenkmal ID-Nr. 08963928),
  4. Halde am Schachtpunkt des ehemaligen Erdmuthen-Schachtes (Einzeldenkmal ID-Nr. 08963918).

Wichtige bergbaugeschichtliche und ortsgeschichtliche Zeugnisse Freitals, die Halde zudem von großer städtebaulicher Relevanz.

09303864
 
Halde 9. Lichtloch, Tiefer ElbstollnAm Kleinen Ternickel1817-1838 (Halde)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Potschappel: Halde des 9. Lichtlochs des Tiefen Elbstolln (Sachgesamtheit der Stadt Freital, OT Potsachappel – ID-Nr. 09303864); bergbaugeschichtliches Zeugnis.08964981
 
Bienen-Hof
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Bienen-HofAm Markt 3
(Karte)
Ende 19. Jh. (Bauplastik)Bauplastik (Bienenkorb) und Inschrifttafel08964992
 
Wohnhaus
WohnhausAm Markt 4
(Karte)
bez. 1897 (Wohnhaus)Wohnhaus mit Gaststätte in Ecklage; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963786
 
Brunnenplastik Freitaler Nase
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Brunnenplastik Freitaler NaseAm Markt 5, 6 (vor)
(Karte)
1925 (Brunnenplastik)Ehemalige Brunnenskulptur; eine Figur mit karikierter Nase (Bezug auf eine Freitaler Geschichte), ortsgeschichtlich von Bedeutung08964991
 
Wohnhaus
WohnhausBurgwartstraße 8
(Karte)
um 1900 (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtliche Relevanz08963770
 
Wohnhaus
WohnhausBurgwartstraße 12
(Karte)
um 1900 (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtliche Relevanz08963768
 
Burgwartschänke
BurgwartschänkeBurgwartstraße 63
(Karte)
um 1920 (Gasthaus)Gasthaus; Beispiel der architektonischen Formensprache der 1920er Jahre, baugeschichtliche Bedeutung08963696
 
Claus-Stolln
Claus-StollnBurgwartstraße 97 (hinter)1727–1752 (Bergbauanlagenteil)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Potschappel: Mundloch des Claus-Stolln einschließlich der vorhandenen untertägigen Anlagen und des mäandrischen Erdgrabenauslaufes (Sachgesamtheit der Stadt Freital, OT Potschappel – ID-Nr. 09303864); bergbaugeschichtlich bedeutendes Zeugnis aus der Frühzeit des Steinkohlenbergbaus im Plauenschen Grund (Entwässerung Pesterwitzer Kohlenrevier)08963929
 
Porzellanmanufaktur
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PorzellanmanufakturCarl-Thieme-Straße 16
(Karte)
1885 (Manufaktur); 1872 bis 2010 (Modellsammlung)Gebäude der Porzellanmanufaktur, als schlossähnliche Anlage mit drei Flügeln errichtet (vierter Flügel Gleisseite – kein Denkmal) sowie Sammlung von ca. 200.000 Modellen; Anlage von städtebaulicher sowie baugeschichtlicher und industriegeschichtlicher Relevanz, Urformen (sog. Modelle) sowohl für die Produktionsgeschichte der Porzellanmanufaktur als auch als Dokumente der Designgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts von großer Bedeutung und aufgrund ihrer geschlossenen Überlieferung von Seltenheitswert08963899
 
Tiefer Weißeritzstolln
Tiefer WeißeritzstollnCarl-Thieme-Straße 35 (neben)
(Karte)
1800–1841 (Bergbauanlagenteil); bez. 1800 (Stollen)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Potschappel: Mundloch des Tiefen Weißeritz Stolln einschließlich der vorhandenen untertägigen Anlagen (Sachgesamtheit der Stadt Freital, OT Potschappel – ID-Nr. 09303864); von bergbaugeschichtlichem Interesse08963928
 
Sachgesamtheit WindbergbahnCoschützer Straße1855-1856 (Eisenbahnanlage)Sachgesamtheit Windbergbahn Einzeldenkmalen und Sachgesamtheitsteilen in den folgenden Teilabschnitten; Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter mit Unter- und Oberbau und den erhaltenen Gleisanlagen (von Bahnhof Freital-Birkigt bis Bahnhof Dresden-Gittersee), Streckenkilometrierungen, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschl. aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Freital; eine der ältesten sächsischen und technisch herausragendsten Eisenbahnstrecken, aus der Frühzeit der Eisenbahngeschichte eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich bedeutend sowie als Zeugnis des Steinkohlenbergbaus im Freitaler Revier von industriegeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung.[Ausführlich 17]09301623
 
Bahnhof Freital-Birkigt
Bahnhof Freital-BirkigtCoschützer Straße 49a, 57a, 57b
(Karte)
1870 (Dienstgebäude Freital-Ost); 1912 (Bahnhof Freital-Birkigt); 1884 (Eisenbahnerwohnhaus); 1879 (Bahnmeisterei); 1944 (Wasserstation)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Windbergbahn, Teilabschnitt Freital OT Potschappel: Bahnhof Freital-Birkigt (bis 1921 Potschappel-Birkigt) mit Empfangsgebäude (Coschützer Straße 49a), Wasserstation, Wasserkran, Signalanlagen, Schrankenwärterhäuschen und Abteilwagen C 3 Pr. 02 (Wagenkasten) 70631 Bahnhof Freital-Ost (früher Niedergittersee) mit Bahnmeisterei und Beamtenwohnhaus (Coschützer Straße 57a und 57b) und Eisenbahnbrücke (km 2,678 Zur Schicht) (Sachgesamtheit – ID-Nr. 09301623); Anfangsbahnhof der Windbergbahn, ortshistorische Bedeutung, technisch herausragende, singuläre Gebirgsstrecke aus der Frühzeit der Eisenbahngeschichte, ist nach der 1854 eröffneten österreichischen Semmeringbahn die zweitälteste Gebirgsbahn in Europa, daher von eisenbahngeschichtlicher, wirtschaftsgeschichtlicher und verkehrsgeschichtlicher Bedeutung09301624
 
Weißeritzwehr
Weißeritzwehrbei der Deubener Straße
(Karte)
Anf. 20. Jh. (Wehr)Weißeritzwehr für Mühlgraben der Hofemühle; orts- und technikhistorische Bedeutung08963914
 
Städtisches Gesundheitsamt (ehem.)
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Städtisches Gesundheitsamt (ehem.)Deubener Straße 6
(Karte)
bez. 1914–1915 (Amtsgebäude); bez. 1955 (Gedenktafel innen)Ehemaliges Städtisches Gesundheitsamt in Ecklage, im Innern Sandsteintafel zur Erinnerung an die Demonstration am 1. Mai 1917; im Reformstil, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung08963804
 
Chausseehaus
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ChausseehausDresdner Straße 2
(Karte)
bez. 1828 (Chausseehaus)Ehemaliges Chausseehaus; altes Chausseegeld-Einnehmerhaus, Obergeschoss Fachwerk, bedeutendes Zeugnis der Verkehrsgeschichte im Plauenschen Grund08963867
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 22
(Karte)
bez. 1899 (Giebelfeld)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; historistische Fassade, baugeschichtlich relevant, straßenbildprägend08963775
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 24
(Karte)
vor 1900 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; späthistoristische Fassade, baugeschichtlich relevant, straßenbildprägend08963774
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 29
(Karte)
vor 1900 (Wohnhaus)Wohnhaus in halboffener Bebauung; späthistoristische Fassade, baugeschichtlich relevant, straßenbildprägend08963771
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 31
(Karte)
bez. 1899, linker Giebelabschluß (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; späthistoristische Fassade, baugeschichtlich relevant, straßenbildprägend08963772
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 33
(Karte)
vor 1900 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; späthistoristische Fassade, baugeschichtliche Bedeutung, straßenbildprägend08963773
 
Konsum-Verein (ehem.)
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Konsum-Verein (ehem.)Dresdner Straße 40, 42, Oberpesterwitzer Straße 1
(Karte)
1927–1928 (Wohnhaus)Ehemaliges Wohnhaus eines Konsumvereins; baugeschichtlich, ortshistorisch und sozialgeschichtlich relevant08963776
 
Wohnhaus
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WohnhausDresdner Straße 44bez. 1845 (Wohnhaus)Wohnhaus, traufständig, in annähernd geschlossener Bebauung; als Zeugnis der Zeit vor dem Historismus von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung09304737
 
Miets- und Geschäftshaus
Miets- und GeschäftshausDresdner Straße 46, 48
(Karte)
um 1910 (Wohn- und Geschäftshaus)Mietshaus in geschlossener Bebauung; vor allem baugeschichtliche Bedeutung09302017
 
Central-Kaufhaus
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Central-KaufhausDresdner Straße 52
(Karte)
1913 (Kaufhaus)Ehemaliges Kaufhaus in Ecklage; architektonisch und ortshistorisch von Interesse08963778
 
Rathaus Potschappel (ehem.); heute Rathaus Freital
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Rathaus Potschappel (ehem.); heute Rathaus FreitalDresdner Straße 56
(Karte)
1902–1904 (Rathaus); 1927 (Hinterhaus)Rathaus, mit rückwärtigem Nebengebäude; repräsentativer Neorenaissancebau, architektonische, städtebauliche und ortshistorische Bedeutung08963779
 
Doppel-Wohnhaus
Doppel-WohnhausDresdner Straße 57, 59
(Karte)
um 1900 (Doppelwohnhaus)Doppel-Wohnhaus in Zeilenbebauung; baugeschichtliche und städtebauliche Relevanz08963781
 
Glückauf-Apotheke
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Glückauf-ApothekeDresdner Straße 58
(Karte)
1902 (Apotheke)Apotheke; Jugendstil, architektonische, ortsgeschichtliche und städtebauliche Relevanz08963780
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 74
(Karte)
um 1900 (Wohnhaus)Städtisches Wohnhaus in halboffener Bebauung; späthistoristische Formensprache09301615
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 75
(Karte)
um 1900 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; im ersten Obergeschoss gekoppeltes Fenster mit Figurennische (Bergmann), u. a. baugeschichtliche Bedeutung08964030
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDresdner Straße 77
(Karte)
bez. 1909 (Mittelrisalit)Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung; straßenbildprägend, städtebauliche und baugeschichtliche Relevanz08963787
 
Goldener Löwe
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Goldener LöweDresdner Straße 79, 81, 83
(Karte)
bez. 1908/09 (Gasthof)Gasthof; Reformarchitektur, wichtiger architektonischer und städtebaulicher Akzent, auch ortshistorisch von Interesse08963788
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDresdner Straße 84
(Karte)
um 1910 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage in geschlossener Bebauung; Bestandteil des Reformkomplexes Sörgelstraße, vor allem baugeschichtliche Bedeutung09302018
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDresdner Straße 87
(Karte)
um 1910 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshaus in halboffener Bebauung; Reformstil, starker formaler Bezug auf den „Goldenen Löwen“, vor allem baugeschichtliche Bedeutung08963789
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 106
(Karte)
nach 1900 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil eines städtebaulich wichtigen Dreier-Ensembles08963805
 
Wohnhaus
WohnhausDresdner Straße 108
(Karte)
nach 1900 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil eines städtebaulich wichtigen Dreier-Ensembles08963806
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausDresdner Straße 110
(Karte)
bez. 1901 (Wohnhaus)Wohnhaus in Ecklage; Bestandteil eines städtebaulich wichtigen Dreier-Ensembles08963807
 
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Emmauskirche; Potschappler Kirche
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Emmauskirche; Potschappler KircheKantstraße
(Karte)
1875–1877 (Kirche)Kirche im Stil der Neorenaissance; orts- und besondere baugeschichtliche Bedeutung08963796
 
Turnhalle
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TurnhalleLukas-Cranach-Straße 58g
(Karte)
um 1930 (Turnhalle)Turnhalle mit Vorbau und Freitreppe; u. a. bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung08963687
 
Sowjetisches Ehrenmal
Sowjetisches EhrenmalPlatz der Jugend
(Karte)
nach 1945 (Sowjetisch)Gedenkstätte für sowjetische Soldaten; mit Relief und Ehrenhain, Begräbnisort?, ortsgeschichtlich von Bedeutung08963945
 
Richard-Wagner-Gedenkstein
Richard-Wagner-GedenksteinRichard-Wagner-Platz
(Karte)
1927 (Gedenkstein)Gedenkstein für Richard Wagner; ältester seiner Art in Sachsen, ortsgeschichtlich von Bedeutung08963345
 
Doppelwohnhaus
DoppelwohnhausRichard-Wagner-Straße 15, 17
(Karte)
um 1900 (Doppelwohnhaus)Doppelwohnhaus; baugeschichtlich von Bedeutung08963782
 
Wohnhaus
WohnhausSörgelstraße 2
(Karte)
1907–1908 (Wohnhaus)Wohnhaus in Ecklage sowie zwei Torpfeiler; Bestandteil einer architektonisch und städtebaulich wertvollen Häuserzeile des Reformstils08963797
 
Wohnhaus
WohnhausSörgelstraße 4
(Karte)
1910 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil einer architektonisch und städtebaulich wertvollen Häuserzeile des Reformstils08963798
 
Wohnhaus
WohnhausSörgelstraße 6
(Karte)
1910–1911 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil einer architektonisch und städtebaulich wertvollen Häuserzeile im Reformstil08963799
 
Wohnhaus
WohnhausSörgelstraße 8
(Karte)
1910 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil einer architektonisch und städtebaulich wertvollen Häuserzeile im Reformstil08963800
 
Wohnhaus
WohnhausSörgelstraße 10
(Karte)
1909–1910 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil einer architektonisch und städtebaulich wertvollen Häuserzeile im Reformstil08963801
 
Wohnhaus
WohnhausSörgelstraße 12
(Karte)
1907–1908 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Bestandteil einer architektonisch und städtebaulich wertvollen Häuserzeile im Reformstil08963802
 
Wohnhaus
WohnhausSörgelstraße 14
(Karte)
1906–1907, bez. 1907 (Tafel am Eingang)Wohnhaus in halboffener Bebauung; Bestandteil einer architektonisch und städtebaulich wertvollen Häuserzeile im Reformstil08963803
 
Villa
VillaSteinstraße 2
(Karte)
um 1900 (Villa)Villa; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08964989
 
Wohnhaus
WohnhausTurnerstraße 4
(Karte)
1890er Jahre (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtliche Bedeutung09302016
 
Turnhalle
TurnhalleTurnerstraße 14
(Karte)
um 1910 (Turnhalle)Turnhalle; orts- und baugeschichtlich sowie sozialgeschichtlich von Bedeutung08963808
 
Ehem. Schule
Ehem. SchuleUhlandstraße 13
(Karte)
um 1905 (Schule)Ehemalige Schule mit Einflüssen des Reformstils; bau- und ortsgeschichtliche Relevanz08960545
 
Friedhofskapelle und Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg auf dem Friedhof Potschappel
Friedhofskapelle und Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg auf dem Friedhof PotschappelWilsdruffer Straße 24
(Karte)
1887 (Friedhofskapelle); 1900 (Farbglasfenster); nach 1918 (Kriegerdenkmal)Friedhofskapelle und Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg auf dem Friedhof Potschappel; baugeschichtliche, ortsgeschichtlöiche und künstlerische Bedeutung08963688
 
Erdmuthen-Schacht; BergbauhaldeZur Schicht1. Hälfte 19. Jh. und älter (Halde)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Potschappel: Halde am Schachtpunkt des ehemaligen Erdmuthen-Schachtes (Sachgesamtheit der Stadt Freital, OT Potschappel – ID-Nr. 09303864); bergbaugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung08963918
 

Saalhausen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Bogenbrücke
BogenbrückeDorfstraße
(Karte)
1910er Jahre (Brücke)Bogenbrücke08963707
 
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Sachgesamtheit Bezirksanstalt (ehem.)Dorfstraße 1a; 1c1905–1909 (Sachgesamtheit); 1907–1908 (Pflegeheim)Sachgesamtheit: Ehemalige Bezirksanstalt mit Park (Gartendenkmal), den Einzeldenkmalen: Gebäude 1 c in aufwändigem Reformstil, abgewinkelter Grundriss, mit dominantem, dachreiterbekrönten Mittelbau, zahlreiche erhaltene Holzelemente; 1a: ehemaliges Wirtschaftsgebäude oder Verwaltung, etwas einfacheres Gebäude, jedoch ebenfalls im Reformstil, zweigeschossig, Krüppelwalmdach mit Dachreiter, hölzernes Eingangshäuschen, neobarockes Tor, auf der Rückseite hölzerne Wintergärten; architektonische, sozial- und ortsgeschichtliche, sowie landschaftsgestalterische Bedeutung (Einzeldenkmal ID-Nr 08963710).[Ausführlich 18]09301376
 
Gebäude
GebäudeDorfstraße 1a, 1c
(Karte)
1907/1908 (Pflegeheim)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bezirksanstalt (ehem.): Gebäude 1 c in aufwendigem Reformstil, abgewinkelter Grundriss, mit dominantem, dachreiterbekrönten Mittelbau, zahlreiche erhaltene Holzelemente; Gebäude 1a ehemaliges Wirtschaftsgebäude oder Verwaltung, etwas einfacheres Gebäude, jedoch ebenfalls im Reformstil, zweigeschossig, Krüppelwalmdach mit Dachreiter, hölzernes Eingangshäuschen, neobarockes Tor, auf der Rückseite hölzerne Wintergärten; architektonische, sozial- und ortsgeschichtliche, sowie landschaftsgestalterische Bedeutung (Sachgesamtheit ID-Nr. 09301376).08963710
 
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Wohnstallhaus
WohnstallhausDorfstraße 8, 8a
(Karte)
um 1850 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes; letztes Beispiel seiner Art im Ort, u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963708
 
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Kriegerdenkmal
KriegerdenkmalDorfstraße 16 (bei)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal)Kriegerdenkmal08963709
 
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Schweinsdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Transformatorenhäuschen
TransformatorenhäuschenAm Hexenberg/Ecke Rudeltstraße
(Karte)
1920er Jahre (Transformatorenstation)Transformatorenhäuschen im Stil der umgebenden Siedlung08963978
 
Sachgesamtheit RaschelbergsiedlungAm Raschelberg 3; 6; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 24; 25; 26; 27; 281920 bis 1928 (Siedlung); um 1930 (Siedlung)Sachgesamtheit Raschelbergsiedlung mit folgenden Einzeldenkmalen: Einfach- und Doppelwohnhäuser der ehemaligen Landessiedlungsgesellschaft »Sächsisches Heim« (Einzeldenkmal ID-Nr. 08964061), Siedlungsgrün als Sachgesamtheitsteil; charakteristisches Beispiel genossenschaftlichen Siedlungsbaus der 1920er Jahre in sachlicher, regionalbezogener Bauweise, Anlage von hohem städtebaulichen und ortsgeschichtlichen Wert.[Ausführlich 19]09305364
 
Einfach- und Doppelwohnhäuser der ehemaligen Landessiedlungsgesellschaft „Sächsisches Heim“Am Raschelberg 3; 6; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 24; 25; 26; 27; 281920 bis 1928Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Raschelbergsiedlung: Einfach- und Doppelwohnhäuser der ehemaligen Landessiedlungsgesellschaft „Sächsisches Heim“ (Sachgesamtheit ID-Nr. 09305364); charakteristisches Beispiel genossenschaftlichen Siedlungsbaus der 1920er Jahre in sachlicher, regionalbezogener Bauweise, Anlage von hohem städtebaulichen und ortsgeschichtlichen Wert.08964061
 
Feilenfabrik Mehlhose (ehem.)
Feilenfabrik Mehlhose (ehem.)Dresdner Straße 303
(Karte)
1838 (Fabrik, alter Kern); um 1930 (Pförtnerhaus); 1898 (Maschinenhalle); um 1930 (Fabrikantenwohnung)Ehemalige Feilenfabrik Mehlhose, bestehend aus den zur Dresdner Straße giebelständigen Gebäuden der früheren Schleiferei und der Härterei, der traufseitigen und als Verbindungsbau fungierenden ehemaligen Maschinenhalle, dem früheren Verwaltungsgebäude mit dem vermutlich 1930 angebauten Fabrikantenwohnhaus, dem ehemaligen Kesselhaus mit zugehörigem achteckigen Schornstein (inzwischen gekürzt) und später angebautem Werkstattgebäude, der früheren Schmiede mit achteckigem Schornstein (inzwischen gekürzt) und dem späteren Anbau der Glüherei sowie dem um 1930 errichteten Pförtnergebäude; bedeutendes und weitgehend original erhaltenes Zeugnis der Industriegeschichte Freitals, besonders im Kontext mit der angrenzenden früheren Thodeschen Papierfabrik bzw. der ehemaligen Rotgarnfärberei von Interesse, durch die beiden Klinkerschornsteine stark ortsbildprägend und signifikant für die auch als „Tal der Arbeit“ bezeichnete Industrieregion08963891
 
Wohnhaus
WohnhausJägerstraße 14
(Karte)
1900 oder kurz danach (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; Zierfachwerk mit Einflüssen des Jugendstils, weitgehend ursprünglich, u. a. baugeschichtliche Bedeutung08951447
 
KellergewölbeJägerstraße 29
(Karte)
18. Jh.Kellergewölbe; baugeschichtlich von Bedeutung08963976
 
Ehem. Forsthaus
Ehem. ForsthausJägerstraße 31
(Karte)
1905 (Forsthaus)Ehemaliges Forsthaus mit Einfriedung; mit Einflüssen des Schweizerstils, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung08964028
 
Sachgesamtheit Friedhof Deuben; JohanniskapellePoisentalstraße 31um 1900 (Friedhof)Sachgesamtheit Friedhof Deuben: Einzeldenkmal Kapelle (neoromanischer Zentralbau mit Vorbau) (Einzeldenkmal ID-Nr. 08963975) und Friedhof (Gartendenkmal); mit Einfriedung, verschiedenen Gehölzen und Blickbeziehungen, baugeschichtliche und gartenkünstlerische Bedeutung.[Ausführlich 20]09301347
 
Johanniskapelle
Weitere Bilder
JohanniskapellePoisentalstraße 31
(Karte)
bez. 1901–1902 (Eingang)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Deuben: Friedhofskirche (neoromanischer Zentralbau mit Vorbau) (Sachgesamtheit ID-Nr. 09301347) sowie 4 Grabmale und 10 Grabanlagen; baukünstlerische Bedeutung (Kirche) und z. T. künstlerische Bedeutung.[Ausführlich 20]08963975
 
DoppelwohnhausNiederhäslicher Straße 61920er JahreDoppelwohnhaus der ehemaligen Landessiedlungsgesellschaft „Sächsisches Heim“; charakteristisches Beispiel genossenschaftlichen Siedlungsbaus der 1920er Jahre in sachlicher, regionalbezogener Bauweise, Anlage von hohem städtebaulichen und ortsgeschichtlichen Wert09305365
 
Mietvilla
MietvillaWartburgstraße 28
(Karte)
1910er Jahre (Mietvilla)Mietvilla im Reformstil, mit markanten Zaunpfeilern; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08964986
 

Somsdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnstallhaus eines Dreiseithofs
Wohnstallhaus eines DreiseithofsAm Graben 9
(Karte)
zwischen 1860 und 1880 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus eines Dreiseithofes; straßenbildprägend durch exponierte Lage, architektonisch aufwändigstes Gebäude der südlichen Kernbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung08964115
 
Zwei Wohnstallhäuser eines Dreiseithofs
Zwei Wohnstallhäuser eines DreiseithofsAm Graben 13, 15
(Karte)
um 1860 (massives Gebäude); bez. 1806 (Fachwerkhaus)Zwei Wohnstallhäuser eines Dreiseithofes; Wohnstallhaus Nr. 15 mit Fachwerk-Obergeschoss, ortsbildprägend durch exponierte Lage, Strukturbestandteil der südlichen Kernbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung08964114
 
Gasthof Erblehngericht
Gasthof ErblehngerichtHöckendorfer Straße 9
(Karte)
bez. 1695, Anbau jünger (Gasthof)Gasthof; in zentraler Ortslage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung08964105
 
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines Bauernhofes
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines BauernhofesHöckendorfer Straße 21
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus); 1. Hälfte 19. Jh. (ehem. Nr. 23)Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines Bauernhofes; Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, z. T. architektonisch wertvoll08964089
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausHöckendorfer Straße 28
(Karte)
bez. 1823, Kern womöglich älter (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus; Obergeschoss Fachwerk, Konstruktion erhalten, Strukturbestandteil des Ortsgrundrisses, baugeschichtlich und bildprägend von Bedeutung08964107
 
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesHöckendorfer Straße 42
(Karte)
18. Jh., womöglich noch älter (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines Dreiseithofes; Wohnstallhaus z. T. Fachwerk, Seitengebäude Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08964096
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausHöckendorfer Straße 48
(Karte)
nach 1700 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes; Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Seitengebäude Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung08964098
 
Pfarrhaus
Weitere Bilder
PfarrhausHöckendorfer Straße 60
(Karte)
bez. 1736 (Türgewände)Pfarrhaus, im Vorgarten steingefasste Entwässerung, neben dem Haus Einfriedungsmauer und zwei Torpfosten, Pfarrgarten; Pfarrhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und bemerkenswertem Türgewände (Beschriftung, Schlussstein), bau- und ortshistorisch bedeutendes Gebäude mit vielen originalen Einzelheiten08964094
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausHöckendorfer Straße 62
(Karte)
18. Jh., womöglich noch älter (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus; Obergeschosslangseite Fachwerk, verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung08964093
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausHöckendorfer Straße 70
(Karte)
bez. 1764 (Türgewände)Wohnstallhaus; Obergeschoss und Giebel Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung08964091
 
Wohnstallhaus und massive Scheune mit Durchfahrt
Wohnstallhaus und massive Scheune mit DurchfahrtHöckendorfer Straße 74
(Karte)
18. Jh. (Wohnstallhaus); 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune)Wohnstallhaus und massive Scheune mit Durchfahrt; Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zum Teil ornamental verschiefert, hochgradig ursprünglich erhalten, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung08964090
 
Wegestein
WegesteinHöckendorfer Straße 82 (bei)
(Karte)
19. Jh. (Wegestein)Wegestein; verkehrsgeschichtlich von Bedeutung08964088
 
Weitere BilderSachgesamtheit Georgenkirche und KirchhofHöckendorfer Straße 401892 (Kirchhof)Sachgesamtheit Ev. Georgenkirche und Kirchhof sowie Trockenmauer entlang des Zufahrtsweges mit folgenden Einzeldenkmalen: zwei Grabmale, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges sowie Einfriedung mit zwei Kirchhofsportalen, bez. 1860 und 1892 (Einzeldenkmal ID-Nr. 08964097), Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal) sowie Kirchhof (1892 zum sog. Inneren Friedhof erweitert) als Sachgesamtheitsteil; gartenkünstlerisch und landschaftsgestaltend von Bedeutung.[Ausführlich 21]09302154
 
Georgenkirche und Kirchhof
Weitere Bilder
Georgenkirche und KirchhofHöckendorfer Straße 40
(Karte)
vermutlich 1238 (Reste des romanischen Vorgängerbaus); 1712 (Kirche); bez. 1860 (Kirchhofsportal); bez. 1892 (Kirchhofsportal); Mitte 19. Jh. – 1910 (Grabmal)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Georgenkirche und Kirchhof sowie Trockenmauer entlang des Zufahrtsweges: zwei Grabmale, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges sowie Einfriedung mit zwei Kirchhofsportalen, bez. 1860 und 1892 (Sachgesamtheit ID-Nr. 09302154); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 21]08964097
 
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Sachgesamtheit Friedhof SomsdorfHöckendorfer Straßebez. 1860 (Friedhofsportal); 1883 (Luthereichen)Sachgesamtheit Friedhof Somsdorf mit folgenden Einzeldenkmalen: Einfriedungsmauer und Friedhofsportal (ID-Nr. 09301944), Friedhofsgestaltung mit zwei Luthereichen und einer Lebensbaumallee (Gartendenkmal) sowie Friedhof als Sachgesamtheitsteil; ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung.09301945
 
Friedhof Somsdorf
Friedhof SomsdorfHöckendorfer Straße
(Karte)
bez. 1860 (Friedhofsportal)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Somsdorf: Einfriedungsmauer und Friedhofsportal, bez. 1860 (Sachgesamtheit ID-Nr. 09301945); ortsgeschichtlich von Bedeutung09301944
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofs
Wohnstallhaus eines DreiseithofsLübauer Straße 3
(Karte)
um 1850 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus (massiv) eines Dreiseithofes; baugeschichtlich von Bedeutung08964116
 
Wohnstallhaus und Holzscheune eines Zweiseithofes
Weitere Bilder
Wohnstallhaus und Holzscheune eines ZweiseithofesRosenstraße 16
(Karte)
um 1850 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus und Holzscheune eines Zweiseithofes; Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, weitgehend in Konstruktion und Aussehen erhalten, bildet mit Nr. 18 reizvolles Ensemble, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung08964110
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes
Wohnstallhaus eines BauernhofesRosenstraße 18
(Karte)
um 1850 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus eines Bauernhofes; Obergeschoss Fachwerk, weitgehend in Konstruktion und Aussehen erhalten, bildet mit den Gebäuden von Nr. 16 reizvolles Ensemble, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung08964109
 

Weißig

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmal für Friedrich-Ludwig Jahn
Denkmal für Friedrich-Ludwig JahnHauptstraße
(Karte)
wohl 1902 (Denkmal)Denkmal für Friedrich-Ludwig Jahn08963711
 
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Turnhalle
TurnhalleHauptstraße 8
(Karte)
1920er Jahre (Turnhalle)Turnhalle; u. a. sozialgeschichtliche Bedeutung08963713
 
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Wohnstallhaus
Weitere Bilder
WohnstallhausHauptstraße 56
(Karte)
um 1780 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus; Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung08963715
 
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Fachwerkhaus
FachwerkhausHauptstraße 68
(Karte)
18. Jahrhundert (Wohnhaus)Wohnhaus; Fachwerkhaus mit Andreaskreuzen, ältere Generation noch erhaltener Holzbauweise, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung08963714
 
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Kriegerdenkmal
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KriegerdenkmalSteile Straße/Ecke Juststraße
(Karte)
nach 1919 (Erster Weltkrieg)Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg08963712
 
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Wurgwitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Königlich Sächsische Steinkohlenwerke Zauckerode (ehem.) - AlbertschachtAlbertschacht 4 (bei)
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert (Bergbauanlagenteil)Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Wurgwitz mit folgendem Einzeldenkmal: Maschinenhaus des ehemaligen Albertschachtes (siehe Einzeldenkmalliste - ID-Nr. 08963934) (siehe auch Sachgesamtheitsliste der Stadt Freital, OT Burgk - ID-Nr. 09303858); von regionaler bergbaugeschichtlicher Relevanz.09303865
 
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Königlich Sächsische Steinkohlenwerke Zauckerode (ehem.) – AlbertschachtAlbertschacht 4 (bei)
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Bergbauanlage)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Wurgwitz: Maschinenhaus des ehemaligen Albertschachtes (siehe auch Sachgesamtheitsliste Stadt Freital, OT Burgk – ID-Nr. 09303858); einziges original erhaltenes Gebäude der früheren umfangreichen Anlage, von regionaler bergbaugeschichtlicher Relevanz08963934
 
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WohnstallhausAm Berge 4
(Karte)
um 1850 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus; Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung08963699
 
Rittergut Wurgwitz
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Rittergut WurgwitzAm Weinberg 6, 8
(Karte)
bez. 1908 (Seitengebäude, Schlussstein); um 1850 (Herrenhaus)Herrenhaus eines Rittergutes, weiterhin Gutsanlage mit vier Wirtschaftsgebäuden, Einfriedung und Torbäumen sowie Garten; Herrenhaus in Art einer Villa mit venezianischer Formensprache (casa a due torri), Neorenaissance, mit vorgelagertem Turm, im Ortskontext architektonisch auffällig, Gutsanlage bestehend aus noch vier Gebäuden, drei davon in Fachwerk, ortsbild- und strukturprägende Anlage von lokalgeschichtlicher Bedeutung08963723
 
Scheune
ScheuneGartenstraße 2 (bei)
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Fachwerkscheune)Scheune; Fachwerk, Relikt eines Gehöfts; u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963702
 
Eisenbahnbrücke
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EisenbahnbrückeKesselsdorfer Straße
(Karte)
Wegeunterführung einer Bahntrasse, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung08963698
 
Niederhermsdorfer Hof
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Niederhermsdorfer HofOberhermsdorfer Straße 1
(Karte)
Kern wohl 18. Jh. (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus und drei Seitengebäude eines Bauernhofes; großteils altes Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09303635
 
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude
Wohnstallhaus und zwei SeitengebäudeOberstraße 14
(Karte)
bez. 1852 Türgewände (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines Dreiseithofes; Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Seitengebäude eines ebenfalls Fachwerk und eines als Anbau hinter dem Wohnhaus, in Struktur und Aussehen erhaltene Hofanlage, u. a. baugeschichtliche Bedeutung08963705
 
Scheune
ScheuneOberstraße 20
(Karte)
um 1800 (Scheune)Scheune; Fachwerk, eines der wenigen im Aussehen erhaltenen Zeugnisse ländlicher Holzbauweise im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung08963704
 
Alfred-Damm-Heim
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Alfred-Damm-HeimPesterwitzer Straße 6
(Karte)
1930 (Kulturhaus)Alfred-Damm-Heim – Kulturhaus mit Turnhalle; bau-, orts- und sozialgeschichtliche Bedeutung09300989
 
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Rathaus Wurgwitz
(c) Carsten Pätz, CC BY-SA 2.0

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Rathaus WurgwitzPesterwitzer Straße 21
(Karte)
bez. 1925 Eingangsgiebel (Rathaus)Rathaus Wurgwitz – Rathaus; repräsentatives Gebäude, architektonisch und ortshistorisch von Bedeutung08963720
 
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Schulgebäude
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SchulgebäudePesterwitzer Straße 23
(Karte)
Eingang bez. 1907/08 (Schule)Schulgebäude; bau- und ortshistorische Relevanz08963721
 
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Frühere Schule
Frühere SchulePesterwitzer Straße 25
(Karte)
1873 (Schule)Erste Wurgwitzer Schule; bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung09300988
 
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Gasthof
Weitere Bilder
GasthofPesterwitzer Straße 36
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Gasthof)Gasthof mit Saal; von bau- und ortshistorischer Relevanz08963719
 
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Schulgebäude
Weitere Bilder
SchulgebäudeUnterstraße 2
(Karte)
1860er Jahre, bez. 186… (Schule)Schulgebäude; bau- und ortshistorische Bedeutung08963700
 
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Scheune
ScheuneUnterstraße 5
(Karte)
18. Jh. (Scheune)Scheune eines Bauernhofes; Schauseite Sichtfachwerk, an bildprägender Stelle, eines der wenigen im Aussehen erhaltenen Zeugnisse der Volksbauweise im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung08963703
 
Böhlbrunnen
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BöhlbrunnenZöllmener Straße 29 (bei)
(Karte)
bez. 1672 (Schöpfstelle)Böhlbrunnen – Sandstein-Quelleinfassung09300990
 
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Ländliches Wohnhaus
Ländliches WohnhausZöllmener Straße 33
(Karte)
Kern vor 1800, um 1850 (Wohnhaus)Ländliches Wohnhaus (Obergeschoss Fachwerk); Relikt des ursprünglichen Dorfbildes, baugeschichtlich relevant08963722
 
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Hammerteich
HammerteichZöllmener Straße
(Karte)
vermutlich 17. Jh. (Teich)Hammerteich – Kunstteichanlage des sog. Hammerteiches, einschließlich des in Quadersandstein gefassten Überlaufes; frühes wassertechnisches Zeugnis von ortsgeschichtlicher Bedeutung08963935
 
Ehemalige SchafschwemmeZöllmener Straße
(Karte)
19. Jh.Ehemalige Schafschwemme; heimatgeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung09306613
 
Wohnstallhaus
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WohnstallhausZur Quäne 3
(Karte)
19. Jh. (südliches Seitengebäude); 18. Jh. (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus und gegenüber liegendes Seitengebäude eines Vierseithofes; Wohnstallhaus teils Fachwerk, u. a. baugeschichtlich von Bedeutung08963706
 
Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg
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Kriegerdenkmal Erster WeltkriegZur Wiederitz / Ecke Erlenstraße
(Karte)
wohl 1920er Jahre (Kriegerdenkmal)Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg08960518
 
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Zauckerode

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus
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WohnhausAm Kleinen Weg 7
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)Wohnhaus; Bergbaukontext, bergbaugeschichtliche Bedeutung08963694
 
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Abschirmwand
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AbschirmwandOppelstraße/Ringstraße
(Karte)
Ende der 1970er Jahre (Abschirmwand)Abschirmwand aus Betonelementen; historisches Zeugnis von Kunst im öffentlichen Raum der DDR09299819
 
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Königlich Sächsische Steinkohlenwerke Zauckerode (ehem.)Wilsdruffer Straße
(Karte)
Mitte 19. Jh. - Mitte 20. Jh. (Bergbauanlagenteil)Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Zauckerode mit folgenden Einzeldenkmalen:
1. Königlich Sächsische Steinkohlenwerke Zauckerode (ehem.) -Mehner Schacht, Reste des Ventilatorfundamentes des Zauckeroder Wetterschachtes (siehe Einzeldenkmalliste - ID-Nr. 08963931),
2. Königlich Sächsische Steinkohlenwerke Zauckerode (ehem.) a) Kontorhaus (sogenannte Kohlenschreiberei) des früheren Oppelschachtes sowie b) das 2003–2006 hierher translozierte Fördergerüst Schacht 2 des ehemaligen Wismut-Bergbaubetriebes Willy Agatz (Dresden-Gittersee) (siehe Einzeldenkmalliste - ID-Nr. 08963933) (siehe auch Sachgesamtheitsliste Stadt Freital, OT Burgk - ID-Nr. 09303858); wichtige bergbaugeschichtliche Zeugnisse der einst sehr umfangreichen und bedeutenden Schachtanlage der Königlich Sächsischen Steinkohlenwerke Zauckerode.
09303866
 
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Königlich Sächsische Steinkohlenwerke Zauckerode (ehem.) – Mehner Schacht; Zauckeroder WetterschachtWilsdruffer Straße 50
(Karte)
um 1862 (Schacht)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Zauckerode: Reste des Ventilatorfundamentes des Zauckeroder Wetterschachtes (Sachgesamtheit der Stadt Freital, OT Zauckerode – ID-Nr. 09303866); technisches Denkmal08963931
 
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Königlich Sächsische Steinkohlenwerke Zauckerode (ehem.) – Kohlenschreiberei
Weitere Bilder
Königlich Sächsische Steinkohlenwerke Zauckerode (ehem.) – KohlenschreibereiWilsdruffer Straße 67dEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital im OT Zauckerode: Kontorhaus (sogenannte Kohlenschreiberei) des früheren Oppelschachtes sowie das 2003–2006 hierher translozierte Fördergerüst Schacht 2 des ehemaligen Wismut-Bergbaubetriebes Willy Agatz (Dresden-Gittersee) (Sachgesamtheit der Stadt Freital, OT Zauckerode – ID-Nr. 09303866); Kontorhaus wichtiges bergbaugeschichtliches Zeugnis der einst sehr umfangreichen und bedeutenden Schachtanlage der Königlich Sächsischen Steinkohlenwerke Zauckerode, Fördergerüst letztes Zeugnis der Gattung im Steinkohlengebiet Döhlener Becken, technikgeschichtliche Bedeutung08963933
 
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Gasthof Zauckerode
Gasthof ZauckerodeWilsdruffer Straße 130
(Karte)
bez. 1844 (Gasthof)Gasthof; Bestandteil der alten Ortsstruktur, bau- und ortshistorisch sowie bildprägend relevant08963691
 
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Villa
VillaWilsdruffer Straße 172, 172a
(Karte)
um 1908Villa; mit neobarocken Einflüssen, u. a. baugeschichtlich von Bedeutung09303636
 
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Anmerkungen

  1. Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital: inhaltlich und z. T. optisch zusammenhängende Einheit von Hochbauten, Halden, Schächten, Wasserbauten usw. mit folgenden Einzeldenkmalen im Ortsteil Burgk:
    1. Baron von Burgk Freiherrliche Werke Freital (ehem.) - Huthaus mit Resten der Einfriedung (vier Pfeiler -Sachgesamtheitsteil) (Einzeldenkmal ID-Nr. 08963920),
    2. Besucher-Schauanlage: Mundlochbereich der Tagesstrecke des Oberen Reviers (siehe Einzeldenkmalliste – ID-Nr. 08963916),
    3. Förderturm des Schachtes 1 des ehemaligen Wismut-Bergbaubetriebes Willy Agatz (Dresden-Gittersee) (Einzeldenkmal ID-Nr. 09300643),
    4. Windbergschacht (ehem.) - Windbergheim: Huthaus des ehemaligen Windbergschachtes (siehe Einzeldenkmalliste – ID-Nr. 08963922),
    5. Baron von Burgk Freiherrliche Werke Freital (ehem.) - ehemaliges Bergarbeiter-Krankenhaus (mit kleinem Nebengebäude) (Einzeldenkmal ID-Nr. 08963917) und
    6. Baron von Burgk Freiherrliche Werke Freital (ehem.) - Beamtenwohnhaus des früheren Wilhelminenschachtes, einschl. der traufseitigen Stützmauern und des in südwestlicher Richtung liegenden Maschinenhauses des Erdmannschachtes (Einzeldenkmal ID-Nr. 08963921).
    (Siehe auch Sachgesamtheitsliste der Stadt Freital, Ortsteile Döhlen – ID-Nr. 09303861, Kleinnaundorf – ID-Nr. 09303862, Niederhäslich – ID-Nr. 09303863, Potschappel – ID-Nr. 09303864, Wurgwitz – ID-Nr. 09303865 und Zauckerode – ID-Nr. 09303866). Wichtige Zeugnisse des mit der Freitaler Ortsgeschichte untrennbar verwobenen Bergbaues, von besonderer regionaler Bedeutung.
  2. Schloss Burgk ist eine von einer Mauer umgebene Schloss-und Parkanlage. Es ist die Keimzelle des schon im 12. Jh. erwähnten Ortes und somit auch eine der Kultur Freitals. Seit Beginn des 16. Jh. bis ins 18. Jh. war das Rittergut im Besitz derer von Zeutzsch, im 19. Jh. wurde es durch den Montanunternehmer Dathe zu einem Zentrum des Kohlebergbaus ausgebaut. Dathe ließ 1846 das Herrenhaus von 1580, 1707/09 barock wiederaufgebaut, im Sinne der Neorenaissance und des romantischen Klassizismus umgestalten, so dass nun ein Satteldach und Dachhäuser mit geschweiften Giebeln und Obeliskenbekrönung, ein dominanter spitzer Dachreiter mit Uhr und eine zierliche, kunstvoll mit Metall überdachte Terrasse mit einer zweiläufigen Freitreppe das Außenbild bestimmten. Vermutlich vom Renaissancebau hat sich im EG eine massive Holzbalkendecke erhalten, im OG finden sich ein klassizistischer Festsaal und ein Tapetenzimmer (Alpenlandschaft) um 1825. Die erhaltenen Seitengebäude gehen zum Teil aufs 18. Jh. zurück. Besonders die eingeschossige Ostseite, die ehemalige Brauerei, zeigt Einflüsse der sog. Revolutionsarchitektur mit ihrem portikusähnlichen Eingang. Die Scheune der Nordseite wurde 2008 abgebrochen. Weitere Nutzgebäude, ein Verwalterhaus, Einfriedungsmauern mit Portalen, die Zufahrt mit verputzten Mauern und der mit Lesestein- und gehauenem Natursteinpflaster befestigte Hof (hier auch Reste einer Pferdeschwemme) formen ein eindrucksvolles Ensemble. Der Park basiert auf Lustgärten der Renaissance und des Barock und wurde im 19. Jh. im Sinne eines englischen Landschaftsgartens überformt. Hier findet man Teich, Weinpresse, Kräutergarten und einen 1827 datierten Eiskeller, aber auch ein Mundloch zu einem der ältesten Bergbauschächte, das die enge Verknüpfung der Anlage mit der Montanindustrie verkörpert. Im Park das Rotkopf-Görg-Denkmal von 1859 des Bildhauers Michael Arnold. Das geschichtlich, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch überörtlich bedeutende Ensemble beherbergt heute das Haus der Heimat und das Bergbau- und Stadtmuseum. Im ehemaligen Brauereiflügel befindet sich eine der wichtigsten Gemäldesammlungen der Region (LfD/2012).
  3. Schloss Burgk ist eine von einer Mauer umgebene Schloss-und Parkanlage. Es ist die Keimzelle des schon im 12. Jh. erwähnten Ortes und somit auch eine der Kultur Freitals. Seit Beginn des 16. Jh. bis ins 18. Jh. war das Rittergut im Besitz derer von Zeutzsch, im 19. Jh. wurde es durch den Montanunternehmer Dathe zu einem Zentrum des Kohlebergbaus ausgebaut. Dathe ließ 1846 das Herrenhaus von 1580, 1707/09 barock wiederaufgebaut, im Sinne der Neorenaissance und des romantischen Klassizismus umgestalten, so dass nun ein Satteldach und Dachhäuser mit geschweiften Giebeln und Obeliskenbekrönung, ein dominanter spitzer Dachreiter mit Uhr und eine zierliche, kunstvoll mit Metall überdachte Terrasse mit einer zweiläufigen Freitreppe das Außenbild bestimmten. Vermutlich vom Renaissancebau hat sich im EG eine massive Holzbalkendecke erhalten, im OG finden sich ein klassizistischer Festsaal und ein Tapetenzimmer (Alpenlandschaft) um 1825. Die erhaltenen Seitengebäude gehen zum Teil aufs 18. Jh. zurück. Besonders die eingeschossige Ostseite, die ehemalige Brauerei, zeigt Einflüsse der sog. Revolutionsarchitektur mit ihrem portikusähnlichen Eingang. Die Scheune der Nordseite wurde 2008 abgebrochen. Weitere Nutzgebäude, ein Verwalterhaus, Einfriedungsmauern mit Portalen, die Zufahrt mit verputzten Mauern und der mit Lesestein- und gehauenem Natursteinpflaster befestigte Hof (hier auch Reste einer Pferdeschwemme) formen ein eindrucksvolles Ensemble. Der Park basiert auf Lustgärten der Renaissance und des Barock und wurde im 19. Jh. im Sinne eines englischen Landschaftsgartens überformt. Hier findet man Teich, Weinpresse, Kräutergarten und einen 1827 datierten Eiskeller, aber auch ein Mundloch zu einem der ältesten Bergbauschächte, das die enge Verknüpfung der Anlage mit der Montanindustrie verkörpert. Im Park das Rotkopf-Görg-Denkmal von 1859 des Bildhauers Michael Arnold. Das geschichtlich, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch überörtlich bedeutende Ensemble beherbergt heute das Haus der Heimat und das Bergbau- und Stadtmuseum. Im ehemaligen Brauereiflügel befindet sich eine der wichtigsten Gemäldesammlungen der Region (LfD/2012).
  4. Die neugotische ev. Christuskirche, 1868/69 nach den Plänen August Piepers errichtet, ist eine Saalkirche aus Bruchstein-Polygonalmauerwerk mit Sandsteingliederung, mit eingezogenem Südchor (innen mit Netzgewölbe) und hohem, dominantem Seitenturm mit steilem Helm und Ecktürmchen. Die Nordfassade mit seitlichen Treppentürmen, offener Vorhalle und großem, prägenden Spitzbogenfenster prägt das Straßenbild; im Innern unter offenem Dachstuhl hölzerne eingeschossige Emporen, darauf die zierliche, farbig gefasste Ständerkonstruktion des Dachstuhls (vermutlich von der 1945 zerstörten Dresdner Englischen Kirche des John Piers Saint Aubyn beeinflusst). Taufkapelle, Patronatsloge von Burgk, Kreuzgewölbe mit figurativen Schlusssteinen, Jehmlich-Orgel von 1869/71 mit neugotischem Prospekt, umgebaut 1937; einer der bedeutendsten sächsischen Kirchenbauten seiner Entstehungszeit (LfD/2012).
  5. Bedeutender Industriemühlenkomplex an einem seit dem 15. Jh. für diese Funktion bekannten Standort mit hofartiger Anordnung, Gestaltung in unterschiedlicher historisierender Formensprache. 1465 erstmals urkundlich erwähnt, seit ca. 1600 im Besitz der Familie Johne, 1747 wurde die Mühle massiver gestaltet und eine Branntweinbrennerei eingerichtet, 1846 kaufte der Kammerrat Karl Friedrich August Freiherr Dathe von Burgk das Mühlengrundstück von den Johneschen Erben, eine mit der Mahlmühle verbundene Ölmühle und die Branntweinbrennerei wurden 1855 stillgelegt, dafür eine Schneidemühle und eine Knochenstampfe errichtet. 1876 kaufte Kommerzienrat Heinrich Richard Eger das Mühlengrundstück und baute die Lohmühle zur Handelsmühle aus. 1879 errichtete man eine Brotbäckerei und ersetzte 1892 einen Teil der alten Wasserräder durch eine Turbine. 1893 wurde das alte Mühlengebäude abgebrochen und das neue fünfstöckige Gebäude der Weizenmühle errichtet. Die mühlentechnische Einrichtung lieferte die Mühlenbaufirma Gebr. Seck in Dresden. 1895 wurden ein neuer größerer Speicher und eine Roggenmühle (jetziger Verbindungsbau) aufgeführt. 1906 errichtete man ein Verwaltungsgebäude mit Einzelverkauf sowie Werkswohnungen und Stallungen. Die architektonische Gesamtdurchbildung der heutigen Anlage stammt von dem Dresdner Hochschulprofessor Martin Dülfer, der bauliche Maßnahmen von 1904-1916 durchführte.
    Ehem. Weizenmühle mit Bäckerei: Tafel am Gebäude "Christian Gottlieb Johne Anno Christi 1747" (Spolie) und weitere Tafel "Neu erbaut von Heinr. Richard Eger 1893 u. 1895", langgestreckter Baukörper über rechteckigem Grundriss, 4 und 5 Geschosse mit Treppenturm, Gliederung durch backsteinsichtige Lisenen, verzierte Zugankerköpfe, durchgehende Gurtgesimse in Höhe der Sohlbänke, Gebäude saniert und umgenutzt. Kontorgebäude: bez. 1906, langgestrecktes Gebäude über unregelmäßigem Grundriss entlang der Mühlenstraße, als Putzbau zwei- und teils dreigeschossig aufgeführt, Jugendstileinflüsse erkennbar, Hauptgesims mit stilisierten Zinnen, Segmentbogenfenster, im EG vergittert (Kunstschmiedearbeit), Eingangsbereich durch Runderker betont, Biberschwanz-Doppeldeckung, Freisäulen (gemauert) am Eingangstor, Gebäude saniert und umgenutzt.
    Speicher- und Roggenmühlengebäude: bez. 1916/17, langgestrecktes Hauptgebäude entlang der Lessingstraße über rechteckigem Grundriss, als viergeschossiger Ziegel-Putzbau mit Drempel aufgeführt, durch backsteinsichtige Lisenen gegliedert, durchgehende Gurtgesimse im Bereich der Fenstersohlbänke, Renaissance-Elemente erkennbar, Hauptgesims mit Zinnen, flache Fensterbögen, unter den Zinnen auch Rundbögen, Turm etwas vorspringend, Hofseite mit neoklassizistischen Anklängen, galerieartiger Umgang am Siloturm mit Uhr, aufwändig gestaltet, Uhr bekrönt (verziertes Kupferdach mit Hahn-Figur), umlaufender Fries unter der Galerie, Zahnschnitt suggerierend, Zugankerköpfe der Roggenmühle verziert.
    Fabrikantenvilla (Mühlenstraße 12): zweigeschossiger Putzbau über unregelmäßigem Grundriss, Anbau an der Westseite, Sockel Polygonalmauerwerk, Erdgeschoss mit Korbbogenfenstern, Obergeschoss Hochrechteckfenster mit Gewänden, z. T. als Zwillingsfenster ausgebildet, Seitenrisalite, jeweils von Dreiecksgiebel abgeschlossen und durch Pilaster gegliedert, im Erdgeschoss durchlaufendes Gesims in Höhe der Fensterkämpfer, profilierte Holzfenster noch alt (Galgenfenster), Walmdach (gegliederte Dachlandschaft), Dachgaupe mittig, klassizistische Einflüsse klar erkennbar. Der Komplex wurde nach 2000 umfassend denkmalgerecht saniert und ist jetzt zu Wohnzwecken umgenutzt. Die Gebäudegruppe ist architektur- und technikhistorisch bedeutend, zeichnet sich aus durch die herausragende Gestaltungsqualität des Martin Dülfer und ist eine der städtebaulichen und ortsbildprägenden Kernbauten Freitals (LfD/2012).
  6. Die ev. Lutherkirche von 1883, mit Resten der Vorgängerkirche, ist eine aufwändige neuromanische Basilika mit halbrunder Apsis und hohem Turm sowie dominanter Rosette zur Schauseite; eine Freitreppe führt zum dreibogigen, tabernakelartig übergiebelten Eingang mit Säulen aus Rochlitzer Porphyr, Tympanon mit Relief Christus als Pantokrator. Diese vielgliedrige Kirche entwarf der bekannte sächsische Architekt Gotthilf Ludwig Möckel, der in einer Art „Baukastensystem“ unter Einfluss der „Hannoverschen Schule“ zahlreiche Sakralbauten schuf, ähnliche in der Nähe in Neustadt/Sachsen und Bodenbach. Im Innern dreischiffig, tief angesetztes Chorjoch mit Kreuzrippengewölbe, Apsis, weit herunter gezogener Triumphbogen zum hohen Mittelschiff, flache Holzdecken auch in den Seitenschiffen, Galerie von Gadenfenstern; an drei Seiten eingeschossige Holzemporen zwischen den Stützen eingebunden, Patronatslogen; monumentales Wandbild Kreuzigung von 1912 (Paul Perks); Ausstattung besonders Sandsteintaufe der alten Kirche von 1589 und bauzeitliche Eule-Orgel mit neogotischem Prospekt. Der Komplex aus Kirche, Pfarranwesen und Kammergut, historischer und struktureller Kern Döhlens, wird weiter aufgewertet durch die Denkmalhalle und den Schönberg-Rundtempel. Denkmalhalle: im Grundriss stumpfwinklige, nach Osten offene Halle („an russische Bauernhäuser erinnernde Dachkonstruktion“) für 19 wertvolle Grabsteine von Rittergutsbesitzern des 14.–18. Jh., die beim Abbruch der Vorgängerkirche 1882 geborgen wurden (u. a. Küchenmeister, Zeutzsch auf Burgk – Vorfahren der Katharina II von Russland – , von Theler, von Grehsing, der älteste von Barbara Coquina gest. 1365); finanziert u. a. vom Zaren Nikolaus II und vom Baron von Burgk auf Roßtal, errichtet 1899 vom Baumeister Reif nach Anregung und Entwurf des Kunsthistorikers Cornelius Gurlitt; Monument früher Denkmalpflege, daher neben künstlerischer auch wissenschaftliche Bedeutung. Der Schönberg-Rundtempel ist ein „Tempietto“ auf dem alten Friedhof der Kirche und Alexander Christoph von Schönberg gewidmet (gest. 1801); kleiner Monopteros auf ionischen Säulen, darin Büste des Verstorbenen auf Sockel; Inschrift: „Alexander Christoph / von Schönberg / aus dem Hause Reinsberg / geb. d. XVI Decembr. MDCCXXIV / starb d. XIX April i. MDCCCI.“; die Formenwahl verkörpert Bildungsanspruch und ist Entwürfen Bramantes und Palladios ähnlich (LfD/2012).
  7. Die ev. Lutherkirche von 1883, mit Resten der Vorgängerkirche, ist eine aufwändige neuromanische Basilika mit halbrunder Apsis und hohem Turm sowie dominanter Rosette zur Schauseite; eine Freitreppe führt zum dreibogigen, tabernakelartig übergiebelten Eingang mit Säulen aus Rochlitzer Porphyr, Tympanon mit Relief Christus als Pantokrator. Diese vielgliedrige Kirche entwarf der bekannte sächsische Architekt Gotthilf Ludwig Möckel, der in einer Art „Baukastensystem“ unter Einfluss der „Hannoverschen Schule“ zahlreiche Sakralbauten schuf, ähnliche in der Nähe in Neustadt/Sachsen und Bodenbach. Im Innern dreischiffig, tief angesetztes Chorjoch mit Kreuzrippengewölbe, Apsis, weit herunter gezogener Triumphbogen zum hohen Mittelschiff, flache Holzdecken auch in den Seitenschiffen, Galerie von Gadenfenstern; an drei Seiten eingeschossige Holzemporen zwischen den Stützen eingebunden, Patronatslogen; monumentales Wandbild Kreuzigung von 1912 (Paul Perks); Ausstattung besonders Sandsteintaufe der alten Kirche von 1589 und bauzeitliche Eule-Orgel mit neogotischem Prospekt. Der Komplex aus Kirche, Pfarranwesen und Kammergut, historischer und struktureller Kern Döhlens, wird weiter aufgewertet durch die Denkmalhalle und den Schönberg-Rundtempel.
    Denkmalhalle: im Grundriss stumpfwinklige, nach Osten offene Halle („an russische Bauernhäuser erinnernde Dachkonstruktion“) für 19 wertvolle Grabsteine von Rittergutsbesitzern des 14.–18. Jh., die beim Abbruch der Vorgängerkirche 1882 geborgen wurden (u.a. Küchenmeister, Zeutsch auf Burgk – Vorfahren der Katharina II von Russland –, von Theler, von Grensing – fast alle im Bergbaukontext); finanziert u. a. vom Zaren Nikolaus II und vom Baron Arthur Dathe, dann von Maximilian Dathe von Burgk auf Roßtal, errichtet 1899 vom Baumeister Reif nach Anregung und Entwurf des Kunsthistorikers Cornelius Gurlitt; Monument früher Denkmalpflege, daher neben künstlerischer auch wissenschaftliche Bedeutung.
    Der Schönberg-Rundtempel ist ein „Tempietto“ auf dem alten Friedhof der Kirche und Alexander Christoph von Schönberg gewidmet (gest. 1801); kleiner Monopteros auf ionischen Säulen, darin Büste des Verstorbenen auf Sockel; Inschrift: „Alexander Christoph / von Schönberg / aus dem Hause Reinsberg / geb. d. XVI Decembr. MDCCXXIV / starb d. XIX April i. MDCCCI.“; die Formenwahl verkörpert Bildungsanspruch und ist Entwürfen Bramantes und Palladios ähnlich (LfD/2012).
  8. Denkmaltext: Der Döhlener Friedhof ist einer der drei bedeutenden Friedhöfe Freitals und besteht aus dem "Terrassenfriedhof" und dem "Neuen Friedhof"; neben seiner großen ortshistorischen Relevanz ist er auch gartenbaulich und, durch einige Grabstätten, künstlerisch von Belang.
    Der Terrassenfriedhof wurde 1851/52 angelegt, nachdem seine untere Fläche nahe der alten Döhlener Kirche bereits im 17. Jh. als Pestfriedhof genutzt worden war. Ein kurzer ansteigender Weg führt zum Eingangstor, ein Stichweg zum Haus des Friedhofsgärtners. Die Einfriedungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit Sandstein-Abdeckplatten hat ein schmiedeeisernes Eingangstor im Süden westlich des Gärtnerhauses und eines östlich davon, im Westen gibt es einen zurückgesetzten Mauerabschnitt, ebenfalls mit schmiedeeisernem Tor; ein geradlinig verlaufender Hauptweg von Süd (Südtor) nach Nord, ein Weg vom Westtor nach Ost und ein Hauptweg von Ost (Treppenanlage) nach West, alle mit wassergebundener Decke, bilden die Struktur dieses Friedhofsteils mit, die anderen Elemente dazu sind zwei von Nord nach Süd laufende schmale Terrassen mit Stützmauern und Treppen und jeweils im Osten und im Westen eine dreieckige Fläche; am südlichen Zugangsweg stehen drei Linden, eine weitere steht am Kreuzungspunkt der beiden Hauptwege, vor dem Westtor befinden sich noch zwei große alte Linden, unter Naturschutz steht eine Robinie am Ende des Hauptweges.
    Große Teile des Terrassenfriedhofs sind "romantisch" ungenutzt und auch atmosphärisch geprägt von einigen wichtigen Grabstätten. Die wichtigste (und auch größte in Freital) ist die sog. Gruftanlage „B“ (Burgk), konzipiert als Familiengrabstätte der Freiherren und Montanunternehmer Dathe von Burgk, von diesen aber nie belegt. Die aufwändige Grabanlage von etwa 1905 mit dreischiffiger und überwölbter unterirdischer Gruft ist stilistisch an den geometrischen Jugendstil angelehnt. Der Zugang zur Grablege erfolgt über eine abwärts führende Treppe in einen kubischen Baukörper über quadratischem Grundriss, dessen Frontseite in einer Art stark stilisierten Tempelfassade gestaltet ist; auf dem Dach des Grufteingangs die lebensgroße Figur einer sitzenden Trauernden (bez. Henze 1903); zwei weiter nach oben führende Treppen, dort Monument in der Art eines Wandgrabes von 1932, dem Jahr der Umwidmung der Grabstätte zum Kriegerdenkmal 1914-18, nachdem das Mausoleum vom Freiherrn von Burgk der Lutherkirche geschenkt worden war; Tafel mit Namen von im 1.Weltkrieg gefallenen Freitalern. Weitere Grabmale hier das klassizistische der Johanne Christine (...) meister von 1833; das Begräbnis der Familien Gerlach und Schubert, um 1910, mit weiblicher Jugendstil-Figur in antikisierender Gewandung aus weißem Marmor; die neugotischen, reich gestalteten (wenn auch in schlechtem Zustand sich befindenden) Monumente der Künzelmann (1857 u. 1865).
    Der "Neue Friedhof" wurde 1868 angelegt, die Kapelle, die erste in Freital, 1871 gebaut. Eine ansteigende, in das Gelände eingeschnittene Straße führt zum Haupttor, von Süden steigt ein Weg mit Treppe zur Pforte an. Die Einfriedungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit Sandstein-Abdeckplatten (mit Resten von Familinegräbern) hat im Osten und Süden je ein schmiedeeisernes Eingangstor mit Sandstein-Torpfeilern; auf der regelmäßigen Friedhofsfläche verläuft ein Hauptweg von Ost nach West, den eine platzförmige Aufweitung mit der Kapelle unterbricht; ein zweiter Hauptweg kreuzt ihn im letzten Drittel des Areals; Querwege gliedern den Friedhof in einzelne Quartiere; Wege mit wassergebundener Wegedecke; vor dem Osttor stehen als Torbäume zwei Linden, weitere Linden umranden den Kapellenplatz, als Allee führen sie sodann zum westlichen Ende. Die in Kreuzform geführten Alleen des Neuen Friedhofes tragen entscheidend zu seiner Relevanz als Gartendenkmal bei. Mehrere Grabanlagen sind hervorzuheben, vor allem aus ortshistorischen Gründen die Bergmannsgräber
    1. Bergmannsgrab: Steinkreuz auf Sockel, Grabstätte mit schlichter Einfassung, Sockel mit Inschrift "Zum Andenken an die im Jahre 1869 auf dem Segen-Gottes-Schacht verunglückten Bergmänner". In dieser Grabstätte wurden die unmittelbar nach der Bergbaukatastrophe geborgenen Leichname von 38 Bergleuten bestattet, die anderen und teilweise erst nach Wochen gefundenen sterblichen Überreste der ums Leben gekommenen Bergmänner konnten nicht mehr hierher gebracht werden. Sie (238 Bergleute) fanden ihre letzte Ruhe im Gemeinschaftsgrab am Segen-Gottes-Schacht;
    2. Bergmannsgrab: Schlichter, aus Bruchstein gesetzter Grabstein, zwei Steinplatten mit Inschrift und Namensliste, schwer lesbar. Es handelt sich hierbei um das Gemeinschaftsgrab für die 25 Bergleute, die 1876 auf dem Windbergschacht durch eine Schlagwetterexplosion den Tod fanden.
    Weitere Grabstätten das Begräbnis Döhnert (um 1910?), Gansauge (um 1910?), Brückner (um 1920), Garten und Kretzschmar (ca.1914), Sander (um 1910), Nägel (um 1910), Römisch (um 1881),Tischer (ca.1903), Rössler und Klügel (ca.1912), schließlich Knieling (um 1917), mit Figur wiederum von Robert Henze (von dem auch die Skulptur der Gruftanlage "B" stammt), des Schülers Schillings und Rietschels (1827-1906) - LfD/2012.
  9. Sachgesamtheit Weißeritztalbahn mit Gleiskörper (Sachgesamtheitsteile), Technik und allen Hochbauten sowie Brücken der Weißeritztalbahn in den Gemeinden Freital (OT Hainsberg), Rabenau (OT Rabenau – ID-Nr. 09301550, OT Lübau – ID-Nr. 09304225, OT Spechtritz – ID-Nr. 09304222, OT Oelsa – ID-Nr. 09303660), Dippoldiswalde (OT Seifersdorf – ID-Nr. 09301533, OT Malter – ID-Nr. 09301535, OT Dippoldiswalde – ID-Nr. 09301537, OT Ulberndorf – ID-Nr. 09301539, OT Obercarsdorf – ID-Nr. 09301545, OT Schmiedeberg – ID-Nr. 09301546, OT Naundorf – ID-Nr. 09301541) und Altenberg (OT Oberbärenburg – ID-Nr. 09304220, OT Kurort Kipsdorf – ID-Nr. 09301548), davon gehören folgende Einzeldenkmale zum Teilabschnitt Freital, OT Hainsberg: Bahnhof Freital-Hainsberg mit diversen Gebäuden und Geräten, sowie bewegliche Denkmale wie Lokomotiven, Reisezugwagen, Güterwagen, Schneepflug und Schmalspurdraisine (Technische Denkmale) (siehe Einzeldenkmalliste, OT Hainsberg – ID-Nr. 09301532), davon gehören folgende Einzeldenkmale zum Teilabschnitt Freital, OT Hainsberg - Rabenau, OT Rabenau: auf der Gemarkung Coßmannsdorf der Haltepunkt Freital-Coßmannsdorf mit dem Wartehäuschen sowie gemeinde- und gemarkungsübergreifend teilweise auf der Gemarkung Coßmannsdorf (Gemeinde Freital, OT Hainsberg) und teilweise auf der Gemarkung Rabenau (Gemeinde Rabenau, OT Rabenau) zwei Naturstein-Bogenbrücken (siehe Einzeldenkmalliste, OT Hainsberg, Gemarkung Coßmannsdorf – ID-Nr. 09304221, siehe auch den dazugehörenden Teil in der Gemeinde Rabenau, OT Rabenau, Sachgesamtheitsliste – ID-Nr. 09301550 und Einzeldenkmalliste, OT Rabenau – ID-Nr. 09301553); bedeutendes Denkmal der sächsischen Verkehrsgeschichte, eine der ältesten Schmalspurbahnen Deutschlands, von geschichtlichem, wissenschaftlich-dokumentarischem, landschaftsgestaltendem sowie Seltenheitswert.
  10. Technisches und baugeschichtliches Denkmal, im ersten Jahrzehnt des 20. Jh. im Zuge der Gesamtumbauten und der zwischen Potschappel und Hainsberg erfolgten Hochlegung der Eisenbahnstrecke 600 m östlich des Vorgängerbaues neu errichtet. Das Empfangsgebäude besteht aus zwei giebelständigen dreigeschossigen Baukörpern unterschiedlicher Breite, die durch einen zweigeschossigen Querbau, der sich jeweils hinter den Risaliten fortsetzt, verbunden sind. Die Fassaden sind abwechselungsreich und aufwändig gegliedert und vereinen verschiedene Baumaterialien; Gesims zwischen dem Sandsteinsockel und dem backsteinsichtigen EG, die Obergeschosse mit Kammputz versehen; Fassade gegliedert durch Segmentbogenfenster, großes Panoramafenster im Gaststättenbereich; die flachen Satteldächer jeweils mit breitem Überstand. Weitgehend original ist der Schaltersaal (z. B. Bodenfliesen und Holzelemente, gewölbte Decke mit Gurtgliederung und gerahmten Lichtschächten). Nicht nur der architektonische Wert ist bemerkenswert, sondern einen Seltenheitswert bedeutet bereits die Tatsache, dass hier sowohl Regelspur- als auch Schmalspurbetrieb (Weißeritztalbahn) abgewickelt werden, außerdem die Vollständigkeit der Anlage. Dazu ist zu erwähnen die Bahnsteigüberdachung der Strecke Dresden-Werdau, eine Stahlfachwerkkonstruktion mit Holzbedeckung; die Überdachung des Schmalspur-Bahnsteiges einschließlich des überwölbten Fußgängertunnels; der dreigleisige Rechteck-Lokschuppen in Holzfachwerk mit Ziegelausfachung; die werksteinsichtige Stützmauer der Regelspurstrecke im Bereich des Schmalspurbahnsteiges; das Magazin (früherer Kohleschuppen); die Bekohlungsanlage (z. T. aus Potschappel umgesetzt), bestehend aus Kohlenbansen und Bockkran, dem Wasserkran, der Überladerampe und den Anlagen des Rollwagenverkehrs bzw. den hierfür vorgesehenen Gleisanlagen (Rollgrube); die sog. Pumphosenbrücke; das zweigeschossige Dienst- und Aufsichtsgebäude, schließlich die Stellwerke mit Resten der mechanischen Stelleinrichtungen. Dazu kommen als bewegliche technische Denkmale zwei Lokomotiven und zusammen etwa 30 Personen- und Güterwagen, außerdem ein Schneepflug von 1925 und eine Schmalspurdraisine (LfD/2012).
  11. Die ev. Hoffnungskirche auf dem Friedhof Hainsberg ist ein neoromanischer zentralisierender Bau mit Kreuzform, in dessen nördlichem Winkel sich ein hoher, weithin sichtbarer Turm in Neurenaissanceformen befindet; sie wurde 1900/01 nach den Plänen von Fritz Reuter errichtet (bez. am Giebel über dem Hauptportal).
    Die Kirche ist ein Bruchsteinbau mit Sandsteingliederung, der quadratische Turm mündet in ein oktogonales Glockengeschoss, auf dem eine Laterne mit sehr langer Spitze sitzt; die nordöstliche Vorhalle mit rundbogigem Hauptportal aus Cottaer Sandstein. Das Innere des Gebäudes ist das bedeutendste Beispiel dekorativer Kunst der späten Kaiserzeit und des Jugendstils in Freital und steht für die Loslösung von der schematischen Neugotik und der historistischen Malerei des 19. Jh. Gemeint ist die monumental - dekorative Ausstattung des Dresdner Professors Otto Gussmann (1911), teils geometrisch-vegetabil (Emporen, Gestühl), teils gegenständlich (Wandmalereien, Fenstergestaltung). Besonders die Apsis, der Triumphbogen und die flache Vierungskuppel zeigen viele - dann auch den Namen der Kirche prägende - Hoffnungsbilder (Einzug Christi in Jerusalem, von Engeln gerahmtes Kreuz, Himmelfahrt, von Cherubim bewachtes Himmlisches Jerusalem in der Flachkuppel; Weihnachten, Ostern und Pfingsten dargestellt in der Glasmalerei der Fenster).
    Auch das Torhaus des Friedhofs, das Kapelle, Leichenhalle und Gärtnerhaus vereinigt, ist in neoromanischen Formen gehalten; auffallend das kräftige Polygonalmauerwerk; mit äußerem zweiflügeligen schmiedeeisernen Tor und innerem zweiflügeligem Holztor und mit Dachreiter; Inschrift über dem Tor: „1899 Christus ist die Auferstehung und das Leben“.
    Das 1,8 ha große Areal für den Friedhof stiftete der Fabrikant Otto Roemer, nachdem sich Hainsberg 1899 kirchlich von der Muttergemeinde Somsdorf getrennt und mit Coßmannsdorf und Eckersdorf eine eigene Kirchgemeinde geformt hatte.
    Künstlerisch am bedeutendsten ist das Erbbegräbnis der Familie Roemer (um 1911), eine Grabanlage mit unterirdischer Gruft, Einfriedung und Sitzbänken. Eine Kolonnade aus sechs halbkreisförmig angeordneten Pfeilern, die von einem Architrav überfangen werden, umgibt die lebensgroße Galvanoplastik einer Christusfigur mit ausgestreckten Händen nach dem Vorbild der Statue von Thorvaldsen in der Kopenhagener Liebfrauenkirche 1839. Zu erwähnen weiterhin das Erbbegräbnis Kunath (vor 1910?), eine Grabanlage mit eingelassener Gruftplatte, die von einem markanten Aufbau aus grob behauenem Naturstein hinterfangen wird; das Erbbegräbnis Fickler (um 1920), erschließbar über eine kleine Treppe, sich verjüngender Grabstein, Aufsatz mit Reliefdarstellung Dreieck, Hobel und Zirkel, Kugelbekrönung; Erbbegräbnis der Familie Carl Römer mit unterirdischer Gruft, halbhoher Grabwand mit Relief zweier verlöschender Fackeln und Lorbeergirlande nebst Schrifttafel.
    Der Friedhof ist auch ein Gartendenkmal mit Allee in Fortsetzung des Durchganges des Torhauses (Hauptlängsachse) bis zum Schnittpunkt mit der Hauptquerachse zur Kirche; auf dem Kirchvorplatz zwei Kanadische Hemlock (Tsuga canadensis) - LfD/2012.
  12. Die ev. Hoffnungskirche auf dem Friedhof Hainsberg ist ein neoromanischer zentralisierender Bau mit Kreuzform, in dessen nördlichem Winkel sich ein hoher, weithin sichtbarer Turm in Neurenaissanceformen befindet; sie wurde 1900/01 nach den Plänen von Fritz Reuter errichtet (bez. am Giebel über dem Hauptportal). Die Kirche ist ein Bruchsteinbau mit Sandsteingliederung, der quadratische Turm mündet in ein oktogonales Glockengeschoss, auf dem eine Laterne mit sehr langer Spitze sitzt; die nordöstliche Vorhalle mit rundbogigem Hauptportal aus Cottaer Sandstein. Das Innere des Gebäudes ist das bedeutendste Beispiel dekorativer Kunst der späten Kaiserzeit und des Jugendstils in Freital und steht für die Loslösung von der schematischen Neugotik und der historistischen Malerei des 19. Jh. Gemeint ist die monumental - dekorative Ausstattung des Dresdner Professors Otto Gussmann (1911), teils geometrisch-vegetabil (Emporen, Gestühl), teils gegenständlich (Wandmalereien, Fenstergestaltung). Besonders die Apsis, der Triumphbogen und die flache Vierungskuppel zeigen viele - dann auch den Namen der Kirche prägende - Hoffnungsbilder (Einzug Christi in Jerusalem, von Engeln gerahmtes Kreuz, Himmelfahrt, von Cherubim bewachtes Himmlisches Jerusalem in der Flachkuppel; Weihnachten, Ostern und Pfingsten dargestellt in der Glasmalerei der Fenster). Auch das Torhaus des Friedhofs, das Kapelle, Leichenhalle und Gärtnerhaus vereinigt, ist in neoromanischen Formen gehalten; auffallend das kräftige Polygonalmauerwerk; mit äußerem zweiflügeligen schmiedeeisernen Tor und innerem zweiflügeligem Holztor und mit Dachreiter; Inschrift über dem Tor: „1899 Christus ist die Auferstehung und das Leben“. Das 1,8 ha große Areal für den Friedhof stiftete der Fabrikant Otto Roemer, nachdem sich Hainsberg 1899 kirchlich von der Muttergemeinde Somsdorf getrennt und mit Coßmannsdorf und Eckersdorf eine eigene Kirchgemeinde geformt hatte. Künstlerisch am bedeutendsten ist das Erbbegräbnis der Familie Roemer (um 1911), eine Grabanlage mit unterirdischer Gruft, Einfriedung und Sitzbänken. Eine Kolonnade aus sechs halbkreisförmig angeordneten Pfeilern, die von einem Architrav überfangen werden, umgibt die lebensgroße Galvanoplastik einer Christusfigur mit ausgestreckten Händen nach dem Vorbild der Statue von Thorvaldsen in der Kopenhagener Liebfrauenkirche 1839. Zu erwähnen weiterhin das Erbbegräbnis Kunath (vor 1910?), eine Grabanlage mit eingelassener Gruftplatte, die von einem markanten Aufbau aus grob behauenem Naturstein hinterfangen wird; das Erbbegräbnis Fickler (um 1920), erschließbar über eine kleine Treppe, sich verjüngender Grabstein, Aufsatz mit Reliefdarstellung Dreieck, Hobel und Zirkel, Kugelbekrönung; Erbbegräbnis der Familie Carl Römer mit unterirdischer Gruft, halbhoher Grabwand mit Relief zweier verlöschender Fackeln und Lorbeergirlande nebst Schrifttafel. Der Friedhof auch ein Gartendenkmal mit Allee in Fortsetzung des Durchganges des Torhauses (Hauptlängsachse) bis zum Schnittpunkt mit der Hauptquerachse zur Kirche; auf dem Kirchvorplatz zwei Kanadische Hemlock (Tsuga canadensis) - LfD/2012.
  13. Das ehemalige Herrenhaus des bereits 1370 erwähnten Gutes Heilsberg wurde um 1840 von Johann Eduard Heuchler errichtet. Die Namensgebung "Engländerei" geht auf den Engländer De la Pole zurück, der das Gut 1837 erwarb. Der zweigeschossige, langgestreckte Putzbau mit ausgeprägtem Drempelgeschoss ist von einem flachen Satteldach mit Überstand bedeckt; der Mitteltrakt des Gebäudes ist an der Südseite polygonal und an der Nordseite risalitartig; Sandstein-Fenstergewände, darüber an der Südseite zierlicher ornamentaler Schmuck im Sinne des Klassizismus, als Gliederung außerdem entsprechend Eckquaderung und umlaufendes Zahnschnittgesims; über dem Mitteltrakt ein prägnantes hölzernes Aussichtstürmchen mit Geländer; neben dem Herrenhaus Burgk architektonisch bedeutendstes Gebäude Freitals der Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Heilsberger Park wurde nach 1793 durch den Freiherrn von Lindemann im landschaftlich-sentimentalen Stil angelegt und nach 1837 durch die englischen Besitzer verschönert. Bedeutende Bodenmodellierung und prägender Altbaumbestand mit Solitärbäumen und Baumgruppen, u. a. im Osten Blutbuche, Kanadische Hemlock, am Ufer der Weißeritz Bergahorn, im Süden Gruppe von Kanadischen Hemlock und vier Eiben, Roteiche, Blutbuche, Gruppe von Ulme, Platane und Bergahorn, am Ufer der Weißeritz Buche, Linde, Hängebuche, im Westen vier Eiben, Erle, Ginkgo, Linde, Ulme, im Norden zwei Schwarzkiefern und Erlen; von West nach Ost verlaufender Wassergraben, darüber zwei kleine Brücken; geschwungene Wegeführung mit wassergebundener Decke; durch seine Lage im Plauenschen Grund ist der Park Bestandteil des historischen Landschaftsbildes. Ein Denkmal der Freundschaft und Dankbarkeit (Reste erhalten, nicht mehr am Originalstandort) stand auf einem mit Pappeln umgebenen Rasenhügel im Park und hatte eine im etruskischen Stil nach Schurichts Zeichnung gearbeitete Opferpfanne mit Flamme, die auf vier hohen Klauenfüßen stand; Inschrift auf dem Sockel: „Seinem väterlichen Lehrer/ weihte im Jahre MDCCXCIII./ dieses Denkmal/ G F. Frhr. v. L.“ [L. = Lindemann] und auf der anderen Seite: „M. August Friedrich Schneider/ Pfarrer zu Rabenau./ Geboren den XVII. Decbr. MDCCXXVII./ Gestorben. den XVI. Octbr. MDCCXCII.“; Inschrift am Rand der Opferschale: „Kinder! vergesset Eures Wohlthäters nie!“ (LfD/2012).
  14. Das ehemalige Herrenhaus des bereits 1370 erwähnten Gutes Heilsberg wurde um 1840 von Johann Eduard Heuchler errichtet. Die Namensgebung "Engländerei" geht auf den Engländer De la Pole zurück, der das Gut 1837 erwarb. Der zweigeschossige, langgestreckte Putzbau mit ausgeprägtem Drempelgeschoss ist von einem flachen Satteldach mit Überstand bedeckt; der Mitteltrakt des Gebäudes ist an der Südseite polygonal und an der Nordseite risalitartig; Sandstein-Fenstergewände, darüber an der Südseite zierlicher ornamentaler Schmuck im Sinne des Klassizismus, als Gliederung außerdem entsprechend Eckquaderung und umlaufendes Zahnschnittgesims; über dem Mitteltrakt ein prägnantes hölzernes Aussichtstürmchen mit Geländer; neben dem Herrenhaus Burgk architektonisch bedeutendstes Gebäude Freitals der Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Heilsberger Park wurde nach 1793 durch den Freiherrn von Lindemann im landschaftlich-sentimentalen Stil angelegt und nach 1837 durch die englischen Besitzer verschönert. Bedeutende Bodenmodellierung und prägender Altbaumbestand mit Solitärbäumen und Baumgruppen, u.a. im Osten Blutbuche, Kanadische Hemlock, am Ufer der Weißeritz Bergahorn, im Süden Gruppe von Kanadischen Hemlock und vier Eiben, Roteiche, Blutbuche, Gruppe von Ulme, Platane und Bergahorn, am Ufer der Weißeritz Buche, Linde, Hängebuche, im Westen vier Eiben, Erle, Ginkgo, Linde, Ulme, im Norden zwei Schwarzkiefern und Erlen; von West nach Ost verlaufender Wassergraben, darüber zwei kleine Brücken; geschwungene Wegeführung mit wassergebundener Decke; durch seine Lage im Plauenschen Grund ist der Park Bestandteil des historischen Landschaftsbildes. Ein Denkmal der Freundschaft und Dankbarkeit (Reste erhalten, nicht mehr am Originalstandort) stand auf einem mit Pappeln umgebenen Rasenhügel im Park und hatte eine im etruskischen Stil nach Schurichts Zeichnung gearbeitete Opferpfanne mit Flamme, die auf vier hohen Klauenfüßen stand; Inschrift auf dem Sockel: „Seinem väterlichen Lehrer/ weihte im Jahre MDCCXCIII./ dieses Denkmal/ G F. Frhr. v. L.“ [L. = Lindemann] und auf der anderen Seite: „M. August Friedrich Schneider/ Pfarrer zu Rabenau./ Geboren den XVII. Decbr. MDCCXXVII./ Gestorben. den XVI. Octbr. MDCCXCII.“; Inschrift am Rand der Opferschale: „Kinder! vergesset Eures Wohlthäters nie!“ (LfD/2012).
  15. Das Jochhöhschlösschen bei Niederpesterwitz, einen Kilometer außerhalb von Pesterwitz gelegen, ist ein 1795-97 durch den Freiherrn Carl Albrecht von Nimptsch errichtetes, massives Weinberg- und Sommerschlösschen des Rokoko mit drei Geschossen, wobei das dritte Geschoss in das eindrucksvolle, steile Mansarddach mit Dachreiter und Wetterfahne integriert ist; 1952-54 wurden die zwei niedrigeren Seitenflügel, ebenfalls mit Mansardwalmdach, neu errichtet; der Eingangsbalkon des zentralen Kubus sowie die Freitreppe zu dessen überhaustem Eingang wurden in den 1970er Jahren entfernt. Senkrecht zu den Seitenflügeln befinden sich symmetrisch die niedrigeren (eingeschossig mit Drempel) Gebäude des Kutscherhauses und Stalles, die Krüppelwalmdächer mit Fledermausgaupen besitzen. Zahlreiche Einfriedungen und Stützmauern kennzeichnen die Anlage. Zur Talseite leitet unter dem Balkon des zentralen Gebäudes ein mauergefasstes Plateau zum terrassierten Garten und dem ins Weißeritztal abfallenden Weinberg über. Dieser wird von Baumgruppen und Solitärbäumen begrenzt. Das Anwesen, das sich im 19. Jahrhundert auch im Besitz des größten Montanunternehmers im Freitaler Raum, Dathe von Burgk, befand, zeigt nicht nur das baugeschichtlich wichtigste Freitaler Gebäude um 1800, sondern ist auch ein Gartendenkmal von Bedeutung und durch seine exponierte Lage über dem Weißeritztal eine Landmarke. Auch von der Nordseite erweist es sich, zusammen mit einer Lindenallee, die zum Cour d´honneur führt, als bildprägend (LfD/2012).
  16. Die Kirche mit vorgelagertem Ostturm, ein Putzbau im Reformstil mit Neorenaissanceelementen, wurde 1906 nach Plänen von Woldemar Kandler an der Stelle des Vorgängerbaus aus dem 16. Jh. errichtet (insgesamt vierte Kirche an dieser Stelle); von diesem Bau wurde ein gotisches Portal als Spolie in den Neubau integriert. Am dominanten Turm mit Welscher Haube und Laterne ein ornamentiertes Rundbogenportal aus rotem Sandstein, im Schlussstein das Auferstehungssymbol eines Pelikans. Der Emporensaal (eingeschossige Emporen an drei Seiten) ist von einer von Gurtbögen getragenen Tonne mit Stichkappen überwölbt; Jacobuskapelle mit Patronatsloge; Jugendstilfenster mit Darstellung Jacobus d. Ä., Altar mit Gemälde von Robert Sterl, Kanzel und Orgelprospekt von Jahn aus Holz bauzeitliche Neorenaissance, Sandsteintaufe von 1580, Altargemälde Abendmahl 17. Jh., Bildnisse der Pfarrer Achatius Andreas und Joh.Gottfried Thomae (Großvater und Vater des Hofbildhauers Benjamin Thomae), Sandsteingrabplatte des Pfarrers Gabriel Viehweger bez.1637. Auf dem Kirchhof mit Einfriedung und geschwungenem Torbogen sowie zwei Rotbuchen ein Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg und das Grufthaus der Familie Opitz, an dessen östlicher Außenwand sich nun das „Sechsfache Tränenopfer“ für die sechs verstorbenen Kinder des Pfarrerehepaares befindet, ein großes spätbarockes Sandsteinmonument mit Putten und Rocailles, ca. 1770, von künstlerischem Wert. Unweit auch die eingefriedete klassizistische Grabstelle Kühne (Müller der Hofmühle in Potschappel) um 1800, die eingefriedete Grabstelle Max Dathe von Burgk mit Grabplatte (Galvanoplastik) und zwei Kreuzen (Ende 19. Jh.) und die Grabstelle Pfarrer Merker (zwei kleine Kreuze). Auf dem nördlich angrenzenden Friedhof die Lucknerkapelle aus Werksteinquadern als Grabkapelle der Familie Luckner, früher Historismus der 1850er Jahre, außen neuromanisch mit Madonnenrelief im Tympanon, innen Neurenaissance (Altar mit Grabplatte), Tonnengewölbe mit kassettierten Feldern und (späterem) Jugendstilornament. Ensemble von geschichtlicher, baugeschichtlicher und künstlerischer Bedeutung, durch die exponierte Lage der Kirche mit ihrem 40 Meter hohen Turm auch landschaftsgestalterische Relevanz (LfD/2012).
  17. Sachgesamtheit Windbergbahn Einzeldenkmalen und Sachgesamtheitsteilen in den folgenden Teilabschnitten; Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter mit Unter- und Oberbau und den erhaltenen Gleisanlagen (von Bahnhof Freital-Birkigt bis Bahnhof Dresden-Gittersee), Streckenkilometrierungen, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschl. aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Freital (OT Potschappel, OT Birkigt – ID-Nr. 09306465, OT Burgk – ID-Nr. 09304035 und OT Kleinnaundorf – ID-Nr. 09301627), Bannewitz (OT Bannewitz – ID-Nr. 09304525, OT Boderitz – ID-Nr. 09301631, OT Cunnersdorf – ID-Nr. 09301633, OT Welschhufe – ID-Nr. 09304526, OT Hänichen – ID-Nr. 09301635 und OT Possendorf – ID-Nr. 09301639) und Dresden (OT Gittersee – ID-Nr. 09301643), sowie bewegliche Denkmale: Kleindiesellok Kö 4500, Windbergaussichtswagen C Sa 12 70252, vier Fakultativwagen GCi 353-355, zwei Güterzuggepäckwagen, Privatbahnwagen der Döhlenstahl AG, GKW-Skl 24.0.3328 (Bauart Schöneweide), Kl 613 mit Anhängekran für Kraftrottenwagen, leichter Kleinwagen 01 (Rottenwagen), Gleiskraftrad Typ I, Elektrischer Bahnmeisterwagen, zwei Abteilwagen C 3 Pr. 02 (Wagenkasten) 70631 (Einzeldenkmal ID-Nr. 09301644, Dresden, OT Gittersee, Hermann-Michel-Straße 5 sowie Einzeldenkmalliste – ID-Nr. 09301640, Bannewitz, OT Possendorf, Am Bahnhof 1) als eine der ältesten sächsischen und technisch herausragendsten Eisenbahnstrecken, aus der Frühzeit der Eisenbahngeschichte eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich bedeutend sowie als Zeugnis des Steinkohlenbergbaus im Freitaler Revier von industriegeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung.
  18. Ehem. Bezirksanstalt Saalhausen von 1907/08, exponierte Anlage im Reformstil mit Park, zeitgenössisch fortschrittliche offene Bebauung (von auch sozialgeschichtlicher Relevanz), nur noch zwei Gebäude in schlechtem Zustand erhalten: Gebäude 1 c aufwändig, zweigeschossiger Putzbau mit zusätzlichem Dachgeschoss, abgewinkelter Grundriss, mit dominantem, dachreiter-bekrönten Mittelbau und Eckturm, zahlreiche erhaltene Holzelemente, neobarockes Portal; Gebäude 1a ehemaliges Wirtschaftsgebäude oder Verwaltung, zweigeschossig, Krüppelwalmdach mit Dachreiter, hölzernes Eingangshäuschen, auf der Rückseite hölzerne Wintergärten; Park mit Sandstein-Stützmauer und Tor mit fränkischem Bogen, ansteigendes Gelände, eine auf den Eingang des oberen Gebäudes gerichtete Ost-West-Achse mit zwei Plateauflächen, alter Baumbestand, weite Sichtbeziehungen von und zu den Gebäuden; architektonische, sozialgeschichtliche, ortsgeschichtliche sowie landschaftsgestalterische Bedeutung (LfD/2012).
  19. Einfach- und Doppelwohnhäuser der ehemaligen Landessiedlungsgesellschaft "Sächsisches Heim", 1920-28, in sachlicher, regionalbezogener Bauweise. Zweigeschossige massive Putzbauten, Fenster ursprünglich mit 6-feldriger Sprossung und Schlagläden (z. T. noch erhalten), Eingänge mit kurzer Überdachung und Ziegelrahmung, Satteldach, Biberschwanzdeckung; strukturprägend die Gruppen von trauf- oder giebelständigen Gebäuden; giebelständige Gebäude mit einem Eingang in Mittelachse, zwei verschiedene Hauslängen; Doppelwohnhäuser traufständig; die giebelständigen Häuser erscheinen gepaart, was erreicht wird durch gegenüberliegende Eingänge und jeweils abgewandten Gartenseiten (Hecke zur Straße) sowie durch verbindendes Mäuerchen; Häusergruppen in verschiedenen Farben wie Safrangelb, warmer Rotton oder Putzfarbe. Die Gebäude 5, 7, 9, 20 und 21 sind bereits entstellend renoviert worden und sind daher keine Einzeldenkmale. Aufgrund einer guten Sanierungskonzeption ist die Siedlung ansonsten das einzige noch überwiegend authentische Zeugnis der zahlreichen genossenschaftlichen Siedlungsprojekte des "Roten Freital" im ersten Drittel des 20. Jh. Die Siedlung, die auch durch den renommierten Gartenarchitekten Gustav Allinger mitentworfen wurde, hat eine bemerkenswerte Struktur und ist städtebaulich von hohem Wert. Die Stellung der Gebäude zueinander (z.B. Traufständigkeit vs. Giebelständigkeit, Hofbildung durch gegenüberliegende Eingänge), das Verhältnis Haus-Garten-Hecken sowie die differenzierte Farbgebung zeugen von einer beeindruckenden Durchdachtheit des Plans (LfD/2012).
  20. a b Friedhof Deuben mit Friedhofskirche (Johanniskapelle) und einigen Grabanlagen mit z.T. künstlerischer Bedeutung; die Friedhofskirche ist ein neoromanischer Zentralbau von Fritz Reuter mit achtseitigem Vierungsturm über griechischem Kreuz, der u.a. die Aachener Pfalzkapelle zitiert; baugeschichtliche Bedeutung. Der Bruchsteinbau mit Cottaer Sandsteingliederung hat an der W-Seite eine gedrückte offene Vorhalle, dort steiler Giebel mit großer Fensterrose, das Portal mit Dreiecksgiebel ist datiert 1901/02; an der N-Seite halbrunde Apsis mit kleiner Fensterarkatur; im Innern auf gedrückten Säulen Vierungsbögen, die einen Tambour mit flacher Kuppel tragen (seit 1963 flache Zwischendecke eingezogen); von der einstigen Jugendstilausstattung sind von Paul Rößler Reste von floraler Ausmalung im Tambour sowie gemalte Engel am Vierungsbogen zur Apsis (ehemals zu einem großen Wandgemälde gehörend) erhalten; hölzerne Empore im S-Kreuzarm, in die Apsis ist eine überlebensgroße Kalksteingruppe von Christus und Johannes d.T. von Heinrich Wedemeyer eingestellt. Der Friedhof erstreckt sich im S des Windberges von NO nach SW in der Form eines sehr lang gestreckten Rechtecks, das in der Mitte leicht abgewinkelt ist; regelmäßiges, geradliniges Wegesystem mit der Hauptlängsachse und zwei weiteren parallel zur SO- und NW-Grenze verlaufenden Längsachsen, sieben Querachsen, Hauptwege mit wassergebundener Wegedecke, in einem langgestreckten südöstlichen Quartier unregelmäßige Wegeführung und Rondell; Gehölze: an der Nordseite der Zufahrtstraße eine Baumreihe von sechs Linden mit abgesetzten Baumkronen und drei Kastanien, auf der Böschung im NO der Kapelle Baumgruppen (Bergahorn, Linde, Buche, Roteiche, Hainbuche), drei hoch aufgeastete Linden (von ehemals vier) in der Hauptlängsachse des Friedhofes am Schnittpunkt mit einem Querweg, Koniferenalleen im SW-Bereich des Friedhofs, Reste einer Weißdornhecke an der NW-Grenze des Friedhofs, im mittleren Bereich des Friedhofs südöstlich der Hauptlängsachse parkartige Gestaltung mit altem Koniferenbestand, im mittleren Bereich des Friedhofs nordwestlich der Hauptlängsachse Quartiere mit geschnittenen Hecken.
    Grabstätten von ortsgeschichtlicher, z.T. von künstlerischer Relevanz:
    1. Begräbnis der Familie Theodor Malky, um 1940: Monumentale Grabanlage einschl. Grabeinfassung mit klarer symmetrischer Gestaltung unter Verzicht auf figürlichen und ornamentalen Dekor, Grabwand aus schwarzem polierten Granit mit halbrundem Abschluss, im Tympanon schmales Kreuz und die Inschrift „FAMILIE THEODOR MALKY“ aus Bronze, darunter Schrifttafel, vor der Wand Gruftplatte mit Zugang zur unterirdischen Grablege. Theodor Malky (1862–1940) und seine Frau Martha Malky (1867–1948);
    2. Begräbnis der Familie Schneider: Breit gelagertes Wandgrab mit dreiteiligem Aufbau aus dunklem polierten Granit einschl. der Grabeinfassung, Mittelteil mit Hauptschrifttafel leicht erhöht, von Pilastern gerahmt und mit einer Art Mansarddach abgedeckt, an den seitlichen Tafeln Kränze und an den Pilastern floraler Dekor aus Bronze. Manfred Schneider (1905–1922) und weitere Familienangehörige;
    3. Begräbnis der Familie Käppler, um 1920: Wandgrab mit zentraler Schrifttafel gerahmt von floralem Rankwerk und zwei Pilastern mit ionischen Kapitellen, bekrönt mit fünffach gestaffeltem Aufsatz. Moritz Georg Käppler, Baumeister (1873–1920) und weitere Familienangehörige;
    4. Erbbegräbnis der Familie Reif, um 1903: Breit gelagertes Wandgrab mit dreiteiligem Aufbau aus dunklem polierten Granit einschl. Einfriedung mit hängender Bronzekette zwischen Granitpfosten, über einem profilierten Sockel erhöhter Mittelteil in Form eines hochrechteckigen, sich nach oben verjüngenden Grabmals mit der Inschrift „RUHESTAETTE DER FAMILIE REIF“ und einem Porträtmedaillon aus Bronze, Seitenteile niedriger und nach außen durch schlanke stelenartige Pfeiler abgeschlossen, Porträtrelief (bez. O. Rassau 1903) eines älteren bärtigen Mannes, stellt vermutlich den Erstbestatteten Friedrich Ernst Heinrich Reif dar. Friedr. Ernst Heinrich Reif, Baumeister in Niederhäslich (1857–1902), Johannes Paul Reif, Baumeister in Freital (1897–1932) und weitere Familienangehörige;
    5. Erbbegräbnis der Familie Immisch, um 1916: Breit gelagertes Wandgrab in der Art einer stilisierten griechischen Tempelarchitektur, zentrale Schrifttafel vertieft angebracht und von Eierstab umrahmt, flankiert von zwei hängenden Lorbeergirlanden, außen jeweils zwei kannelierte Pilaster als Rahmung, gesamte Wand von Dreiecksgiebel überfangen. Rudolf Erich Immisch (1895– 1916) und weitere Familienangehörige;
    6. Begräbnis der Familie Fuhrmann, um 1909: Wandgrab in der Form einer stilisierten Tempelfassade mit zentraler Schrifttafel flankiert von vier Säulen mit reichen Akanthusblattkapitellen, überfangen von einer Art Dreiecksgiebel mit Kreuzbekrönung, niedrige Einfriedung, heller Sandstein und dunkler Granit. Gustav Fuhrmann, Fabrikbesitzer und Kaufmann (1861–1909) und weitere Familienangehörige;
    7. Begräbnis der Familie Jähnig, um 1908: Wandgrab aus schwarzem polierten Granit mit dreigliedrigem Aufbau, Mittelteil gegenüber den Seitenwangen erhöht und in der Form einer stilisierten Ädikula gestaltet, im Giebelfeld Bergmannszeichen als bronzene Applikation, schmiedeeiserne, vom Jugendstil beeinflusste Einfriedung. Friedrich Moritz Jähnig (1849–1908) und weitere Familienangehörige;
    8. Begräbnis der Familie Becker, um 1905: Wandgrab in Form einer Ädikula, zwei Säulen flankieren die zentrale Schrifttafel und tragen ein massives profiliertes Gesims mit dreieckigem Aufsatz, schwarzer polierter Granit, schmiedeeiserne, vom Jugendstil beeinflusste Einfriedung. Ernst Emil Becker (1859–1905) und weitere Familienangehörige;
    9. Begräbnis der Familie Louis Herrmann, um 1893: Breit gelagertes Wandgrab in historisierender Formensprache, dreiteiliger architektonischer Aufbau, Mittelteil ädikulaartig gestaltet und von zwei Pilastern mit Schmuckgirlanden gerahmt, schmiedeeiserne Einfriedung. Auguste Emilie Prinz, geb. Herrmann (1851–1893), August Louis Herrmann, Kaufmann (1845–1896);
    10. Grabstein für 168 russische Soldaten und Bürger, um 1950: Grob behauene monolithische Granitstele, partiell geglätteter Vorderseite mit Inschrift in kyrillischen Buchstaben zum Andenken an die zwischen den Jahren 1941 und 1945 Verstorbenen;
    11. Grabstein für Angehörige verschiedener Nationen, um 1950: Nach oben spitz auslaufende, grob behauene monolithische Granitstele, partiell geglätteter Vorderseite mit Inschrift „Hier ruhen litauische, polnische, tschechoslovakische, ungarische Bürger 1940–1945“;
    12. Begräbnis der Familie Berger, um 1926: Monumentale und aufwendig gestaltete Grabanlage aus rotem Granit, rückwärtige Grabwand mit dreigliedrigem Aufbau, an den niedrigeren Seitenwangen Schrifttafeln, erhöhter Mittelteil mit dreieckig abgeschlossener Nische, davor auf einem breit gelagerten Sockel die Bronze(?)figur eines knienden weiblichen Engels, der ein Saiteninstrument spielt, seitlich niedrige Einfriedung aus Granit, am Weg schmiedeeisernes Gitter, auf den vorderen Ecken der Einfriedung große kelchartige Pflanzegefäße aus Bronze aufsitzend. Theodor Berger, Fabrikbesitzer (1869–1841) und seine Frau Hedwig Johanna (1883 -1926);
    13. Begräbnis der Familien Eger und Haucke, um 1920: Monopteros auf einem dreistufigen Unterbau, sechs achteckige Pfeiler durch Rundbögen verbunden, Rundkuppel kreuzbekrönt, im Inneren sargdeckelartige Gruftplatte mit vier Bronzeringen, auf der Innenseite der Pfeiler über- und oberhalb der Kämpfer applizierte Bronzeinschriften für die Verstorbenen sowie Bronzetafeln im Sockelbereich, monumentale Wirkung durch die glatten Wandflächen und den weitgehenden Verzicht auf schmückenden Dekor, Granit. Luise Clara Margareth Haucke (1881–1921[?]), Heinrich Richard Eger, Kommerzienrat und Mühlenbesitzer (Egermühle) (1849–1927) und weitere Familienangehörige;
    14. Begräbnis der Familien Sohre und Grübler, um 1912: Wandgrab mit dreigliedrigem architektonischen Aufbau, zentrale Schrifttafel im erhöhten Mittelteil von zwei Pilastern flankiert, in der Formensprache Einflüsse des Neoklassizismus und des Jugendstils, niedrige seitliche Einfriedung, Sandstein. Otto Sohre (1870–1912) und weitere Familienangehörige (LfD/2012).
  21. a b Die ev. Georgenkirche von 1712 ist eine Saalkirche mit dreiseitigem Schluss unter Wiederverwendung von Resten des romanischen Vorgängerbaues (vermutl. 1238 - Jahreszahl am Portal); verputzter Bruchsteinbau mit steilem Satteldach und großem zentralen Dachreiter, dieser mit achtseitigem Glockengeschoss, Haube und Laterne mit langer Pyramidenspitze; hohe schmale Flachbogenfenster mit Bogenverdachung und Schlussstein an der Südseite, im Norden kleines romanisches Fenster, Anbauten in Form von Vorhallen und der Sakristei (Kreuzgewölbe); Emporensaal mit Kassettendecke, doppelgeschossige Emporen mit Patronatslogen N und S sowie im W Orgelempore (Jehmlich-Orgel von 1827 mit klassizistischem Prospekt); Altar von Johann Benjamin Thomae, mit Gemälde Christi Himmelfahrt von Giovanni Battista Grone, 1724/25; farbig gefasste Renaissancekanzel aus Holz mit Evangelistendarstellungen, polychrome Sandsteintaufe 16. Jh., spätgotische Salvator mundi und Martin sowie Anna Selbdritt; baugeschichtliche, ortsgeschichtliche und künstlerische Bedeutung. Kirchhof mit Bruchstein -Trockenmauer mit Sandstein-Abdeckplatten entlang des Zufahrtsweges, im SW Einfriedungsmauer mit aufgesetztem Holzlattenzaun, im S schmiedeeisernes Tor mit einem breiten und einem schmalen Flügel bez.1860, im N schmiedeeisernes Tor bez.1892; an den Toren je zwei Schwarzkiefern, auf dem Kirchhof zwei Reihen von Lebensbäumen, am ehem. Wegekreuz kegelförmiges Beet mit Efeu überwachsen, vierseitig gerahmt von je einem Lebensbaum; im S vor der Kirche Kriegerdenkmal für die Opfer des 1. Weltkrieges; der Kirchhof wurde 1892 zum sog. Inneren Friedhof erweitert; gartengestalterische Relevanz. Grabmale auf dem Kirchhof: Nr. 1: Wandgrabanlage Familie Bernhard mit Einfriedung, um 1910; Nr. 2: Grabmal Carl Traugott Schumann (geb. 1812) und Johanne Sophie Schumann (1812–1847), Stuhlfabrikant, Sandsteinädikula mit trauernder weiblicher Figur, gestützt auf Säule und Buch (LfD/2012).
  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Literatur

  • Stadtverwaltung Freital (Hrsg.): Denkmale in Freital – Werkstattbericht 3 einer kommunalen Arbeitsgruppe wider das Vergessen. Freital 2013.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Freital – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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09.09.2008 01705 Pesterwitz (Freital), Dorfplatz (GMP: 51.027899,13.654804): Rittergut von 1651, Herrenhaus von Christian Reichbrodt Freiherr von Schrenkendorf errichtet. 1918 kaufte Carl August Friedrich Dathe Freiherr von Burgk (Bergwerksbesitzer) das Gut. 1949 Enteignung, Volkseigens Gut. 2003 saniert. Straßenseite von Südosten. [DSCN34045.TIF]20080909165DR.JPG(c)Blobelt
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An der Weißeritz 17 in Freital-Deuben
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Burgwartstr. 8 in Freital-Potschappel
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Kirche und Friedhof in Freital-Somsdorf
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Bild des Brunnens "Die Freitaler Nase"
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Dresdner Str. 74 in Freital-Potschappel
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Friedhofsgebäude in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Dresdner Str. 111 in Freital-Döhlen
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Haus Dresdner Str. 286 in Freital-Hainsberg
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Fabrikantenvilla Schachtstr. 15 in Freital-Döhlen, Rückansicht
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Dresdner Str. 177 in Freital-Döhlen
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Dresdner Str. 2 in Freital-Potschappel ("Einnehmerhaus")
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Sörgelstr. 12 in Freital-Potschappel
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Freital-Birkigt, Gitterseer Str. 44
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Dresdner Str. 200 in Freital-Deuben
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Dresdner Str. 22-24 in Freital-Potschappel
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Sörgelstr. 4 bis 14 in Freital-Potschappel
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Aussegnungshalle in Freital-Pesterwitz
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Kirchstr. 4 in Freital-Hainsberg
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Gedenkplatte am Haus Dresdner Str. 237 in Freital-Deuben
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Rollmops-Schänke in Hainsberg, Rabenauer Fußweg 2
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Leßkestr. 1 in Freital-Deuben
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Johanniskapelle au dem Friedhof in Freital-Schweinsdorf
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Poisentalstraße 121 in Freital-Niederhäslich
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Friedhof Nordstr. 1 in Freital-Döhlen: Blick auf das Weltkriegsdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Das Denkmal wurde um 1905 errichtet und war ursprünglich als Familiengrabstätte der Freiherren und Montanunternehmer Dathe von Burgk ("B" über dem Zugang) vorgesehen. Die Fassade ähnelt einer Tempelfassade. Hinter der Zugangstür führt eine Treppe hinab zur Gruft. Darüber thront eine lebensgroße Figur einer trauernden Frau. Neben der Gruft führen zwei Treppen zu einer dahinter liegenden Terrasse. Die Gruftanlage wurde von der Familie von Burgk jedoch nie genutzt und der Kirchgemeinde zur Nutzung überlassen. Diese gestaltete sie 1932 zu einer Gedenkanlage für die im Ersten Weltkrieg gefallenen um. Dafür wurden hinter der Gruft in einer Art Wandgrab Tafeln mit den Namen der Gefallenen angebracht.
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Kriegerdenkmal Friedensstraße in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Kroenertstr. 22 in Freital-Deuben
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Ehemalige Feilenfabrik Mehlhose, Dresdner Str. 303 in Freital-Schweinsdorf
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Jägerstraße 1 in Freital-Deuben
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Dorfplatz 10 in Freital-Pesterwitz
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Wasserkraftwerk Rabenauer Grund, seit 1911. Drei Maschinensätze. Zwei Maschinensätze mit einer Francis-Spiralturbine von Voith, Heidenheim (seit 1911) und einem Zwei-Phasen-Synchrongenerator von Pöge, Chemnitz (1911–2012), ersetzt durch einen Generator von AEM Dessau. Leistung 500 kVA. Ein neuer, dritte Maschinensatz mit einer Ossberger-Durchströmturbine für kleinere Wassermengen und einem Drei-Phasen-Synchrongenerator mit einer Leistung von 150 kVA von AEM, Dessau ist seit 2012 in Betrieb. Das Kraftwerk ist nach Ernst Robert Rudelt benannt, der als Bürgermeister von Deuben viele Einrichtungen der Daseinsvorsorge im gesamten Plauenschen Grund veranlasst hat.
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Denkmalgeschützter Dathepark in Altburgk, Freital
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Zum Poisenwald 2 in Freital-Niederhäslich
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Freital-Burgk, Altburgk 67
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Weißeritz-Mühlgraben in Freital (Einlauf)
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Dresdner Str. 251 in Freital-Deuben
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Dresdner Str. 110 in Freital-Potschappel
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Freital-Burgk, Zschiedge 2
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Ehemalige Schule Wurgwitz (Neue Schule Freital?)
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2017 Freital Potschappel ehemaliges Kaufhaus
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Dresdner Str. 236 in Freital-Deuben
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Poisentalstraße 95 in Freital-Niederhäslich, ehem. Mühle Niederhäslich
Windberg (Freital) Huthaus Windbergschacht (01-2).jpg
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Huthaus des Windbergschachtes, einer stillgelegten Steinkohlengrube auf dem 353 Meter hohen Windberg in Freital. Das Huthaus ist der letzte Sachzeuge einer einst umfangreichen Schachtanlage. Der Schacht wurde von 1845 bis 1881 betrieben und erreichte eine Teufe von 412 Metern. Das Gebäude wird derzeit als Tierheim genutzt.
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Dresdner Str. 118-120 in Freital-Döhlen
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Poisentalstraße 102 in Freital-Niederhäslich
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Turnhalle in der Turnerstr. 14 in Freital-Potschappel
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Clemens-Hanusch-Weg 2 in Freital-Niederhäslich
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Dresdner Str. 117 in Freital-Döhlen
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Poststr. 2 in Freital-Deuben
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Haus Rosenstr. 16 in Freital-Somsdorf
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Kaitzbachstraße 3 in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Sörgelstr. 10 in Freital-Potschappel
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Mittelweg 8 in Freital-Döhlen
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Denkmal an der Blumenstraße in Freital-Birkigt
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Jahn-Denkmal in der Hauptstr. in Freital-Weißig
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Schule (Steigerstraße) in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Dorfstr. 8-8a in Freitel-Saalhausen
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Stadthaus an der Dresdner Straße (Hausnr. 209); Februar 2021
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Dresdner Str. 178-180 in Freital-Deuben
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Erstes Wurgwitzer Schulgebäude, heute Wohnhaus
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Ehem. Schmelztiegelfabrik in Freital-Hainsberg, Dresdner Str. 305
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An der Weißeritz 13 in Freital-Deuben
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Ehemaliges Pflegeheim - was dem Verfall preisgegeben ist
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Stahlarbeiter-Plastik von Friedrich Press in der Wilhelm-Müller-Str. 14 in Freital-Niederhäslich (1953)
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Dorfplatz 2a in Freital-Niederhäslich
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Dresdner Str. 239 in Freital-Deuben
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Freital-Burgk, Zschiedge 5
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Dresdner Str. 212 in Freital-Deuben
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Leitenweg 2a in Freital-Hainsberg
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Hauptstr. 8 in Freital-Weißig (Turnhalle)
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Weißeritzmühlgraben von Schweinsdorf für Egermühle Deuben und Lederfabrik. Stillgelegt nach 1990.
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21.01.2019 Freital-Potschappel: Lucas-Cranach-Straße 58G (GMP: 51.012468,13.657774): Am Hang zu Potschappel entstand 1926 die Turnhalle Sauberg (Sauberg-Sporthalle), die heute von Schülern der Gotthold-Ephraim-Lessing-Schule in Potschappel genutzt wird. [SAM9082JPG]20190121105DR.JPG(c)Blobelt
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Trafohaus Am Hexenberg in Freital-Schweinsdorf
Scheune (Freital-Wurgwitz, Unterstraße 5).JPG
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denkmalgeschützte Scheune
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Freital-Burgk, Altburgk 44 mit Fördergerüst des Schachtes 1 Gittersee
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Leßkestr. 3 in Freital-Deuben
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Dresdner Str. 29/31 in Freital-Potschappel
Wohnstallhaus (Freital-Wurgwitz, Oberstraße 14).JPG
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denkmalgeschütztes Wohnstallhaus, Ansicht der dorfabgewandten Seite
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Schulweg 1 in Freital-Döhlen
Villa (Freital-Zauckerode, Wilsdruffer Straße 172-172a).JPG
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denkmalgeschützte Villa, Ansicht von der Straße
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Haus Höckendorfer Str. 74 in Freital-Somsdorf
Scheune (Freital-Wurgwitz, Oberstraße 20).JPG
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denkmalgeschützte Scheune (hinten), Ansicht von der Oberstraße
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Das Nadelöhr im Rabenauer Grund
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Rotkopf-Görg-Str. 1-3 in Freital-Niederhäslich
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Dresdner Str. 58 in Freital-Potschappel, Apotheke
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Haus Dresdner Str. 288 in Freital-Hainsberg
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Haus Jägerstr. 31 in Freital-Schweinsdorf
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Kroenertstr. 15 in Freital-Deuben
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Dresdner Str. 196 in Freital-Deuben
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Kroenertstr. 25 in Freital-Deuben
Wohnstallhaus (3, Freital-Wurgwitz, Zur Quäne 3).JPG
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denkmalgeschütztes Wohnstallhaus, Ansicht von Nordwesten an die Straßenseite
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Gedenkstätte Johannes May in Freital-Hainsberg am Sportplatz Kirchstr. 1
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Kroenertstr. 8 in Freital-Deuben
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Glockenplatz 33 in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
Gasthof Kohlsdorf (5, Freital-Wurgwitz, Pesterwitzer Straße 36).JPG
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denkmalgeschützter ehemaliger Gasthof, Ansicht von Osten
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Dresdner Str. 198 in Freital-Deuben
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Dresdner Str. 40-42 in Freital-Potschappel
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Denkmal für Carl Friedrich August Freiherr Dathe von Burgk in Freital-Burgk, nahe dem Schloss Burgk, Sachsen, Deutschland
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Mundloch vom Segen-Gottes-Schacht, Poisentalstraße in Freital-Niederhäslich
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Wehsrstr. 27 in Freital-Deuben
Niederhermsdorfer Hof (1, Freital-Wurgwitz, Oberhermsdorfer Straße 1).JPG
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denkmalgeschützter Bauernhof, jetzt Gast- und Schankwirtschaft, Ansicht von Nordosten an die Seite Oberhermsdorfer Straße
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August-Bebel-Str. in Freital an der Weißeritz
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Turnerstr. 4 in Freital-Potschappel
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Glockenplatz 32 in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Zwei Papiersaalgebäude parallel zur Weißeritz, 1866.
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Denkmal der Roten Armee auf dem Platz der Jugend in Freital-Potschappel: „Ruhm und Ehre den sowjetischen Helden“
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Haus An der Spinnerei 2-3 in Freital-Hainsberg
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Freital-Burgk, Am Schlossgarten 2
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Alte Schule (1860) in Kleinnaundorf, Steigerstr. 16
Böhlbrunnen (Freital-Wurgwitz; bei Zöllmener Straße).JPG
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denkmalgeschützter Böhlbrunnen in Freital-Wurgwitz, Zöllmener Straße
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Wasserhochbehälter Steinbruchstraße in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Bergmannskrankenhaus der Burgker Knappschaft im Schweizer Stil (1873—1903). Heute Mehrfamilienwohnhaus.
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Dresdner Str. 129-131 in Freital-Döhlen
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Kohlenschreiberei des Oppel-Schachts in Zauckerode (Freital). Das Gebäude beherbergt heute einen Treffpunkt für offene Kinder- und Jugendarbeit und eine Zweigstelle der Stadtbibliothek.

1830 plante der Bergrat von Oppel einen leistungsfähigen Hauptschacht, der dreizehn verstreute Förderschächte der Königlich-Sächsischen Steinkohlewerke Zauckerode ersetzen sollte. 1833 wurde der neue Friedrichschacht als Haupt- Kunst- und Förderschacht auf 222 m abgeteuft. Im gleichen Jahr wurde er nach dem Tode von Oppels in Oppelschacht umbenannt. 1882 wurde im Oppelschacht „Dorothea“ in Dienst gestellt, die erste elektrische Grubenlokomotive der Welt. 1891 wurde die Strecke verlängert.

1948 wurde der Schacht nach dem Vortriebshauer Arthur Teuchert (1897-1952) benannt, der zur Hebung der geringen Produktivität als sozialistisches Vorbild seine Arbeitsnorm zu 480 Prozent übererfüllte. 1958 wurde der Steinkohlenabbau wegen Erschöpfung der Lagerstätten eingestellt und die Grube geschlossen.
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Somsdorfer Str. 2 in Freital-Hainsberg
Wohnhaus (1, Freital-Wurgwitz, bei Gartenstraße 2).JPG
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denkmalgeschütztes Wohnhaus, hier eines der Seitengebäude, Ansicht von der Oberstraße
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Mundloch, Technisches Denkmal - Besucherbergwerk, Schloss Burgk, Freital
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Kirchstr. 2 in Freital-Hainsberg
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Dresdner Str. 115 in Freital-Döhlen
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Kroenertstr. 17 in Freital-Deuben
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Kroenertstr. 4 in Freital-Deuben
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2017 Freital Potschappel Goldener Löwe - Gaststätte
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Parkanlage Goetheplatz in Freital-Deuben mit König-Albert-Gedenkstein
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Haus Höckendorfer Str. 21 in Freital-Somsdorf
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Dresdner Str. 77 in Freital-Potschappel
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Hauptstr. 68 in Freital-Weißig
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Kroenertstr. 20 und 22 in Freital-Deuben
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Uhlandstr. 13 in Freital-Potschappel, ehem. Schule
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Rabenauer Str. 19 in Freital-Hainsberg
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Hermann-Wolf-Denkmal in Freital-Niederhäslich, Rotkopf-Görg-Straße. Hermann Wolf war von 1890 – 1928 ein Pionier der deutschen Arbeiternaturheilbewegung. Er übte den Beruf eines Naturheilkundigen selbst 32 Jahre lang aus. 23 Jahre lang war er Vorsitzender des örtlichen Arbeiternaturheilvereins in Freital. Er war Vorsitzender des Dachverbandes der deutschen Arbeiternaturheilbewegung und 20 Jahre lang Redakteur der Verbandszeitschrift "Die Volksgesundheit“.
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Bergarbeiterhaus, um 1800. Die früheren Häusler waren dem Rittergut frondienstpflichtig. Als sie entlohnte Erdarbeiter oder Kohlengräber in den Steinkohlenwerken des Rittergutes wurden, mussten sie immer noch einige "Hofetage" als Fronen leisten.
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30.05.2021 01705 Freital-Potschappel, Platz des Handwerks (Bahnhofsvorplatz, Am Bahnhof 2): Der Bahnhof Potschappel (GMP: 51.013210,13.661866) wurde am 28. Juni 1855 eröffnet. Die Bahnlinie führte zunächst von Dresden bis Tharandt und wurde später weiter ausgebaut. Der Bahnhof Freital-Potschappel (bis 1921 nur Bahnhof Potschappel) ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Dresden-Werdau. Von 1884 bis 1972 war der Bahnhof Ausgangspunkt der Schmalspurbahn Freital-Potschappel-Nossen. Heute dient Freital-Potschappel insbesondere als Zugangsstelle zur Linie S3 der S-Bahn Dresden. [SAM4789.JPG]20210530110DR.JPG(c)Blobelt
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Dorfplatz 3 in Freital-Pesterwitz
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Am Burgwartsberg 5 in Freital-Potschappel
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Poisentalstr. 9 in Freital-Deuben
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Wegestein Steigerstraße in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Wartburgstr. 28 in Freital-Schweinsdorf
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Dresdner Str. 244 in Freital-Deuben
Church Freital-Deuben1.JPG
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Freital-Deuben, Christuskirche (Sachsen, Deutschland)
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Haus Rosenstr. 18 in Freital-Somsdorf
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Langestr. 6 in Freital-Deuben
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Gasthof - Erblehngericht, Höckendorfer Str. 9 in Freital-Somsdorf
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Kriegerdenkmal in der Dorfstraße in Freitel-Saalhausen
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Dresdner Str. 325 in Freital-Hainsberg
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Freital-Burgk, Burgker Str. 127 (Altes Rathaus Burgk)
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Ehrenmal in Wurgwitz für die "Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft"
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Haus Höckendorfer Str. 62 und 60 in Freital-Somsdorf
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Bogenbrücke in Freitel-Saalhausen
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Türgewände Glockenplatz 28 in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Somsdorfer Str. 1a in Freital-Hainsberg
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Dresdner Str. 108/106 in Freital-Potschappel
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Poisentalstraße 75 in Freital-Niederhäslich
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Schillerstr. 10 in Freital-Deuben
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Tiefer Weißeritz Stollen (1800)
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Dresdner Str. 277 in Freital-Deuben
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Dresdner Str. 227 in Freital-Deuben
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Trafohäuschen in Freital-Burgk, Burgker Str. Ecke Gemeindeweg
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Frühere Allgemeine Ortskrankenkasse, erbaut ungefähr 1920 nach den Plänen des Architekten Rudolf Bitzan. Nach 1945 wurde die sowjetische Kommandantur im Gebäude untergebracht, und ab 1995 ein Polizeirevier, und später ein Polizeiposten. Dresdener Straße 203.
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Deubener Str. 6 in Freital-Potschappel
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Cunnersdorfer Str. 40 in Freital-Burgk (Straßenseite)
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historische Eisenbahnbrücke der ehemaligen Kleinbahn Freital - Wilsdruff
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Dresdner Str. 113 in Freital-Döhlen
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Bahnhof Freital-Hainsberg, Dresdner Str.
Hammerteich (Freital-Wurgwitz, bei Zöllmener Straße).JPG
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denkmalgeschützter Teich, Ansicht von Südosten
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Die der Straße zugewandte Seite des 2012 sanierten Storchenbrunnens.
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Poisentalstraße 97 in Freital-Niederhäslich, Gasthaus Niederhäslich
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Steigerstr. 24 in Kleinnaundorf (Freital)
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Schillerstr. 7 in Freital-Deuben
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Poisentalstraße 47-49 in Freital-Niederhäslich
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Freital-Burgk, Begerschachtweg 6
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Sörgelstr. 12-14 in Freital-Potschappel
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Südstr. 19 in Freital-Hainsberg
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2019 Hainsberg Gedentafel Kurt Heilbut
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Sörgelstr. 2 in Freital-Potschappel
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Brückenstr. 1 Ecke Poisentalstr. in Freital-Deuben
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Ehem. Glasdrahtfabrik in Freital-Hainsberg, Rabenauer Str. 8
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Poisentalstr. 8 in Freital-Deuben
Windberg (Freital) König-Albert-Denkmal (02-2).jpg
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Das Bild zeigt das Denkmal für den sächsischen König Albert auf dem 353 Meter hohen Windberg in Freital.
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OdF-Denkmal in der Albert-Schweitzer-Str. in Freital-Döhlen mit Plastik von Wieland Förster
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Denkmal für die Opfer des Grubenunglücks im Segen-Gottes-Schacht und Neuhoffnung-Schacht im Jahr 1869
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Platz des Friedens 1-3 in Freital-Döhlen
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Alfred-Damm-Heim in Wurgwitz
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Rathaus Döhlen. Das Gebäude wurde 1914–1915 nach Plänen von Rudolf Bitzan errichtet. Am 1. Oktober 1921 wurde hier die Stadt Freital gegründet. 1952–1994 Sitz des Kreises Freital. Leerstand 1994–2010. Sanierung von 2010–2012 für 2.4 Mio €, davon 2.3 Mio € aus dem Bund-Länder-Programm "Stadtumbau Ost". Ab 2012 Sitz der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freital.
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Poisentalstr. 11 in Freital-Deuben
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Johannisstr. 2 in Freital-Deuben, Pfarramt und röm.-kath. Kirche St. Joachim
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Dresdner Str. 84 in Freital-Potschappel
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03.01.2018 01705 Freital-Döhlen, Reichardstraße 9 (GMP: 51.007574,13.660712): In diesem Haus wohnte von 1814 bis zu ihrem Tode am 22.02.1848 Wilhelmine Reichard und ihr Mann Gottfried Reichard. Wilhelmine Reichard war die erste Ballonfahrerin Deutschlands. [SAM3399.JPG]20180103110DR.JPG(c)Blobelt
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Kroenertstr. 10 in Freital-Deuben
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Glockenplatz 29 in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Hoffnungskirche in Freital
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Pesterwitz (Freital, Saxony, Germany)
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Wegestein gegenüber Höckendorfer Str. 82 in Freital-Somsdorf
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09304737 KDSa/09304737(andere).
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Dresdner Str. 48 in Freital-Potschappel
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Glaswerk Freital 2004
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Kriegerdenkmal Steile Str. in Freital-Weißig
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Dresdner Str. 283 in Freital-Deuben
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Dresdner Str. 125 in Freital-Döhlen
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Grabstätten Beger und Mende auf dem aufgelassenen „Neuen Friedhof“ in Pesterwitz
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„Bienenkorb“ und Gedenktafel am Haus Am Markt 3 in Freital-Potschappel mit folgendem Text: „Haltet Euren Beruf lieb und werth, so wird Euch endlich das Höchste gelingen.“
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Haupteingang des Weißeritz-Parks.
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Haus Lübauer Str. 3 in Freital-Somsdorf
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Wehsrstr. 20 in Freital-Deuben
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Lutherkirche in der Lutherstr. in Freital-Döhlen
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Palitzschhof in Freital-Döhlen
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2021 Freital Deuben Bahnhof
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(c) Geri-oc, CC BY-SA 3.0 de
Ehemaliges Rathaus des Freitaler Stadtteils Hainsberg
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Steigerstraße 5 in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Kirche in Freital-Somsdorf
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Schule am Schulweg 2 in Freital-Döhlen
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Türgewände Glockenplatz 27 in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Sörgelstr. 6-8 in Freital-Potschappel
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Kirchstr. 12 in Freital-Hainsberg (Pfarrhaus)
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Dresdner Str. 31/33 in Freital-Potschappel
Abschirmwand (2, Freital-Zauckerode, Oppelstraße-Ringstraße).JPG
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denkmalgeschützte Abschirmwand, Ansicht von Osten, Detail
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Poisentalstraße 55 in Freital-Niederhäslich
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Dresdner Str. 121 in Freital-Döhlen
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Ehem. Amtsgericht, Lutherstr. 24 in Freital-Döhlen
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Weißeritz-Wehr an der Deubener Str. in Freital-Potschappel
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Dresdner Str. 194 in Freital-Deuben
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Bauerngehöft, Zauckeroder Str. 6 in Freital-Pesterwitz
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Ehemalige Niederhermsdorfer Schule in Freital-Wurgwitz
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Kriegerdenkmal auf dem Friedhof in Freital-Potschappel, Wilsdruffer Str. 24
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Goetheplatz 17 in Freital-Deuben
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Das Werksgebäude der "Porzelline" in Freital-Potschappel.
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Glockenplatz 34 in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Haus Höckendorfer Str. 42 in Freital-Somsdorf
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Plastik Stahlwerker, Am Stahlwerk 1 in Freital-Deuben
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Pestalozzistr. 6 in Freital-Deuben
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Hohe Lehne 25 in Freital-Deuben
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Langestr. 13 in Freital-Deuben, Pfarramt
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Am Markt 4 in Freital-Potschappel
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An der Weißeritz 19-23 in Freital-Deuben
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Somsdorfer Str. 6 in Freital-Hainsberg (Gasthaus zum Rabenauer Grund)
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Richard-Wagner-Straße 15-17 in Freital-Potschappel
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Langestr. 21 in Freital-Deuben
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Gebäude Dresdner Str. 207 in Freital, erbaut 1927 als Finanzamt, Architekt: Rudolf Bitzan.
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Huthaus der Burgker Steinkohlenwerke, 1709–1930; 1947–1953; Mehrfamilienwohnhaus seit 2011.
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Rotkopf-Görg-Park in Freital-Niederhäslich
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Haus Höckendorfer Str. 70 in Freital-Somsdorf
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Freital-Pesterwitz, Zauckeroder Str. 3 (Pfarrhaus)
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Zauckeroder Str. 1 in Freital-Pesterwitz
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Dresdner Str. 279 in Freital-Deuben
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Egermühle in Freital
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Haus Am Graben 15 in Freital-Somsdorf
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Dresdner Str. 201 in Freital-Döhlen
Freital-Wurgwitz (ehem. Rathaus) - geo.hlipp.de - 9934.jpg
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Ehemaliges Wurgwitzer Rathaus, das als solches bis zur Eingemeindung nach Freitaler (1974) genutzt wurde
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Mundloch des Clauß-Stollens; dieser wurde von 1726—1830 erstellt. Er diente zur Entwässerung mehrerer Schächte des Pesterwitzer und Kohlsdorfer Grubenfeldes. Länge 1900 m.
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Haus Am Graben 9 in Freital-Somsdorf
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Poisentalstraße 79 in Freital-Niederhäslich (Schule)
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Gedenkstein im Weißeritzgäßchen in Freital-Hainsberg mit folgendem Text:

„Du freier Geselle an Bergeshöhn, hier musst Du nun das Mühlrad drehen. Dein Lauf sei richtig und stetig, unser Leben friedlich und tätig.

(Gottfried Richard Mehnert, 1934)“
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Freitaler Str. 9 in Freital-Pesterwitz
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Johannisstr. 6 in Freital-Deuben
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Dresdner Str. 87 in Freital-Potschappel
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Dorfplatz 4 in Freital-Niederhäslich
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Diakonat/Alte Schule (Fachwerkhaus), Zauckeroder Str. 2 in Freital-Pesterwitz
Das Jochhöhschlösschen in Freital-Pesterwitz, Blick von Südwesten.jpg
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Das Jochhöhschlösschen in Freital-Pesterwitz, Blick von Südwesten
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Poisentalstraße 77 in Freital-Niederhäslich (Turnhalle)
Poisentalstr13-15-FTL.jpg
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Poisentalstr. 13 und 15 in Freital-Deuben
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Ehem. Haltepunkt der Windbergbahn in Kleinnaundorf (Freital) in Sachsen
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Förderturm in Freital-Burgk, Burgker Str.
OberhausenerStr17-19-FTL.jpg
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Oberhausener Str. 17-19 in Freital-Hainsberg
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Emmauskirche in Freital-Potschappel
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Haltepunkt Freital-Coßmannsdorf der Weißeritztalbahn
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Burgwartstr. 12 in Freital-Potschappel
Elektrizitätswerk für den Plauenschen Grund zu Deuben 001.JPG
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Wohnhaus, erbaut ungefähr 1900. Dresdner Straße 211; Baudenkmal.
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Dresdner Str. 57-59 in Freital-Potschappel
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Franzosensteine am Weg "Zum Poisenwald" in Freital-Niederhäslich
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Südstr. 16 in Freital-Hainsberg
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Freital-Burgk, Zschiedge 9
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Clemens-Hanusch-Weg 3 in Freital-Niederhäslich
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Die Tafel befindet sich in Freital-Döhlen am Kulturhaus in der Lutherstraße 2
Gasthof Zauckerode (Freital-Zauckerode, Wilsdruffer Straße 130).jpg
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denkmalgeschützter Gasthof, Ansicht von der Kaufhalle
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Obernaundorfer Str. 5 in Freital-Hainsberg