Liste der Kulturdenkmale in Esslingen am Neckar/Stadtteile

In der Liste der Kulturdenkmale in Esslingen am Neckar sind Bau- und Kunstdenkmale in den Stadtteilen außerhalb der Kernstadt der Stadt Esslingen am Neckar verzeichnet. Die Liste wurde nach der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland erstellt.[1]

Die Denkmale der Kernstadt sind in der Liste der Kulturdenkmale in Esslingen am Neckar erfasst.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Esslingen (Baurechtsamt) erhältlich.

Allgemein

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  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
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  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
GräberfeldAlbert-Kraft-Straße
(Karte)
frühes MittelalterFrühmittelalterliches Gräberfeld (siehe Gartenstraße)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern (Sachgesamtheit)Am Schäferplatz, Augustenstraße, Brunnenstraße, Dürrbeundstraße, Im Honighof, Klarastraße, Konsumstraße, Soflenstraße
(Karte)
Mittelalter, frühe NeuzeitAuf dem Gebiet von Berkheim gibt es Spuren einer Besiedlung seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. Aus der Römerzeit gibt es Spuren in Form einer Villa. Die erste kleine Holzkirche entstand gegen Ende des 7. Jahrhunderts.

1142 wurde Berkheim von Graf Berthold von Hohenberg-Lindenfels dem Kloster Denkendorf vermacht.
Geschützt nach § 2 DSchG BW


Rat- und SchulhausBrunnenstraße 26
(Karte)
1780Fachwerkbau von 1780
Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelische MichaelskircheBrunnenstraße 31
(Karte)
12. JahrhundertDie Kirche stammt wohl schon aus dem 12. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG
TaglöhnerhausBrunnenstraße 36
(Karte)
(?)Taglöhnerhaus
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

BauernhausDürrbeundstraße 49
(Karte)
(?)Bauernhaus
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Frühmittelalterliches GräberfeldGartenstraße, Alfred-Kraft-Straße, Beundenäcker, Jurastraße, Ruiter Straße
(Karte)
frühes MittelalterReihengräber, in denen 1893 neben einem halben Schädel einige Grabbeigaben geborgen werden konnten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Hammerschmiede und ArbeiterwohnhausHammerschmiede 1, 3
(Karte)
(?)Hammerschmiede und Arbeiterwohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG
Grab der UrnenfelderkulturKonsumstraße, Brunnenstraße, Schulstraße
(Karte)
Vorgeschichte1911 wurden Gefäßscherben mit Leichenbrand gefunden. Weitere Bodenfunde sind zu erwarten.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Jungsteinzeitliche SiedlungMoltkestraße, Osterfeldstraße, Schulstraße
(Karte)
VorgeschichteSpuren einer ausgedehnten linearbandkeramischen Siedlung
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Jungsteinzeitliche SiedlungSpieth-Hof, WasserreuteVorgeschichteFeuerstein-Oberflächenfunde im Jahr 1951 belegen eine Siedlung
Geschützt nach § 2 DSchG
Jungsteinzeitliche Siedlung und römische AnlageSteinriegel, WeilwiesäckerVorgeschichteReste eines römischen Gutshofes sowie bandkeramische Funde
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Spinnerei und Weberei mit Arbeitersiedlung (Sachgesamtheit)Brühl Fabrik 5, 6, 7, 13, 14, 19, 21
Brühlkanalstraße 17, 18, 19, 20
Heinrich-Gyr-Straße 31, 33, 35, 37, 39, 41, 43, 45, 49, 73, 75
Palmenwaldstraße 36, 38, 40, 42, 44, 46
(Karte)
1852Arbeiterwohnhäuser der 1852 gegründete Baumwollspinnerei und Weberei; diese stellte 1962 ihre Produktion ein.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhausBrühl Fabrik 5
(Karte)
1852Arbeiterwohnhaus der Fabrik
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

VerwaltungsgebäudeBrühl Fabrik 6
(Karte)
1921Verwaltungsgebäude von Maas und Horlacher aus dem Jahr 1921, in dem Bauteile von 1860 und 1903 verwendet wurden
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

PortiergebäudeBrühl Fabrik 7
(Karte)
1949/50Portiergebäude von 1949/50 von Heinrich Maas, in das der später aufgestockte Vorgängerbau aus dem Jahr 1874 einbezogen wurde
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

LagergebäudeBrühl Fabrik 13
(Karte)
1861Baumwollmagazin von 1861
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

LagergebäudeBrühl Fabrik 14
(Karte)
1898Baumwollmagazin aus dem Jahr 1898 von Philipp Jakob Manz, neuklassizistisch
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

FabrikgebäudeBrühl Fabrik 19, 21
(Karte)
1856, 1861Spinnereigebäude von 1856 und 1861
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhäuserBrühlkanalstraße 17, 18
(Karte)
1906Arbeiterwohnhäuser von Wilhelm Siegler aus dem Jahr 1906
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


WohnhäuserBrühlkanalstraße 19, 20
(Karte)
1906Arbeiterwohnhäuser von Heinrich Maas aus dem Jahr 1912
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnhausHeinrich-Gyr-Straße 31
(Karte)
1885Arbeiterwohnhaus aus dem Jahr 1885 von A. Ulrich
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnhäuserHeinrich-Gyr-Straße 33, 35, 37, 39
(Karte)
1905, 19071905 und 1907 erbaute Arbeiterwohnhäuser von Wilhelm Siegler
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnhäuserHeinrich-Gyr-Straße 73, 75
(Karte)
19391939 errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnhäuserHeinrich-Gyr-Straße 41, 43, 45, 47, 49
(Karte)
19391922 errichtet, von Maas und Horlacher
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnhäuserPalmenwaldstraße 36, 38, 40, 42
(Karte)
19241924 errichtet, von Maas und Horlacher
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnhäuserPalmenwaldstraße 44, 46
(Karte)
19251925 errichtet, von Maas und Horlacher
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Kein KulturdenkmalIn Hegensberg gibt es noch keine Kulturdenkmale.
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Becelaere-KaserneFlandernstraße 1, 1/1, 1/2
Pfaffenackerstraße 1, 3, 5
Tobias-Mayer-Straße 2, 4, 4/1
Wäldenbronner Straße 2, 2/1, 2/2, 2/3, 2/4, 2/5, 2/6, 4, 6, 8
(Karte)
1914/15Die in den Jahren 1914/15 errichtete Kaserne, von Heinrich Graser entworfen, wird heute als Wohnanlage genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Schlossgut Hohenkreuz mit Nebengebäuden und historischer WasserversorgungHohenkreuzweg 1, 5, Kernenweg (Obertal)
(Karte)
nach 1722Im Jahr 1551 wurde das eventuell bis ins Mittelalter zurückreichende Gut erstmals erwähnt, ab 1722 im Besitz der Freiherren von Palm.

Das Herrenhaus (Nr. 5) dürfte kurz nach dieser Übernahme gebaut worden sein, die Meierei, später Fremdenhaus genannt (Nr. 1) kurz vor 1775. Die Wasserversorgung wurde ab 1723 angelegt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges israelitisches Waisenhaus WilhelmspflegeMülbergerstraße 146
(Karte)
1911/12Es wurde 1911/12 nach Plänen von Bloch und Guggenheimer erbaut, im Ersten Weltkrieg als Lazarett genutzt, 1938 von Nationalsozialisten überfallen und geplündert und 1939 geräumt. Während des Zweiten Weltkriegs war es erneut Lazarett, seit 1953 ist es staatliches Waisenheim, inzwischen Theodor-Rothschild-Haus genannt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Gaststätte Zur schönen AussichtMülbergerstraße 180
(Karte)
1901Die 1901 errichtete Gaststätte „Zur schönen Aussicht“ ist ein Gebäude im historistischen Stil.
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Burg mit Mühle und Kelter (abgegangen)Kennenburger Straße 27–33
(Karte)
(?)Abgegangene Kürnenburg mit abgegangener Mühle und Kelter.

Auf einem aufgeschütteten Hügel mit Wassergraben stand wohl die als Turmbau angelegte Burg; im späten Mittelalter befanden sich südlich davon eine Mühle und eine Kelter. 1360 wurde die Anlage von Simon von Kirchheim an einen Esslinger Bürger verkauft. 1384 gehörte sie der Esslinger Familie Kürn, 1589 wurde sie an den Armenkasten verkauft. 1556/67 war sie noch als Ruine inmitten eines Sees vorhanden, bald danach dürfte sie abgetragen worden sein. Die Burgmühle dürfte im 17./18. Jahrhundert abgegangen sein. Bodenfunde sind zu erwarten.
Geschützt nach § 2 DSchG BW


Wasserbassin und PavillonKennenburger Straße 63, 65
(Karte)
um 1840Ein Zierfischbecken und ein achteckiger gusseiserner Pavillon mit Mosaikfußboden aus der Zeit um 1840 sind die letzten Bauzeugen der Kaltwasserheilanstalt Kennenburg.
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

WohnhausKimmichsweilerweg 56
(Karte)
1893Es ist das 1893 im Heimatstil errichtete Wohnhaus des Direktors Walcher aus Stuttgart, der das Jagdrecht im Hegensberger Wald besaß.
Geschützt nach § 2 DSchG
Burg/Spitalhof (Abgegangene Burg)Oberhofweg 5, 7, 11, 11a, 13
(Karte)
13. JahrhundertVermutlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts errichteten die Herren von Backnang hier eine Burg, die den Aufstieg aus dem Neckartal zum Schurwald sichern sollte. 1308 wird ein Hof zum Burgstall erwähnt. 1301 wurde eine Hälfte des Oberhofs von den Kindern Alberts von Backnang dem Katharinenspital geschenkt, später auch die andere Hälfte. Aus der Burg wurde ein Wirtschaftshof des Spitals.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


InschriftensteinOberhofweg 7
(Karte)
1598Inschriftenstein mit Jahreszahl 1598 und drei Wappen
Geschützt nach § 2 DSchG
GewölbekellerOberhofweg 7 und 11
(Karte)
1598 ?Gewölbekeller, vermutlich von 1598
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Kellerhaus, BrunnenOberhofweg 11a
(Karte)
19. JahrhundertKellerhaus aus dem 19. Jahrhundert mit älterem Gewölbekeller und gemauerter Tiefbrunnen
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

SteinkreuzRosswiese(?)Sühnezeichen aus Stubensandstein mit dem Relief eines Beils
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

SiedlungKatharinenlinde
(Karte)
(?)Alt- und mittelsteinzeitliche Lesefunde, jungsteinzeitliche Siedlung, hallstattzeitlicher Grabhügel. (Siehe Rüdern)
Geschützt nach § 2 DSchG

AussichtsturmKatharinenlinde 1
(Karte)
1957Von Willi Kallhardt 1957 im zeittypischen Stil errichteter Aussichtsturm
Geschützt nach § 2 DSchG
SiedlungKirschenbuckel, Krummenacker Heide(?)Mittel- und jungsteinzeitliche Funde. Funde von Resten von mittelsteinzeitlichen Lagerplätzen und jungsteinzeitlichen Siedlungen sind hier noch zu erwarten.
Geschützt nach § 2 DSchG
WohnhausKrummenackerstraße 137
(Karte)
1904Das Wohnhaus wurde 1904 von Architekt Karl Kirchner für Albert Pitt erbaut. Es hat eine asymmetrisch gestaltete Fassade.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Salzmann-Camerer-DenkmalLanger Weg
(Karte)
1921Das Salzmann-Camerer-Denkmal wurde 1921 von der Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins errichtet. Es erinnert an Valentin Salzmann und Ernst Camerer.
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher OrtskernAlte Ränkelesgasse, Alte Steige, Neue Straße
(Karte)
Mittelalter, frühe NeuzeitDer mittelalterliche und frühneuzeitliche Ortskern Liebersbronns, damals ein Weiler, reicht vielleicht ins 9. oder 10. nachchristliche Jahrhundert zurück. Ob hier im frühen 13. Jahrhundert eine Franziskaner-Niederlassung bestand, muss durch Bodenfunde geklärt werden.

Bodenfunde am Südwesthang der Braunhalde, die 1924 entdeckt wurden, weisen auf Besiedlung in römischer Zeit hin. Etwa 800 Meter südlich dieser Spuren eines römischen Gebäudes befindet sich eine keltische Viereckschanze. 200 bis 250 Meter nordwestlich der Viereckschanze befinden sich fünf vorgeschichtliche Grabhügel, von denen nur einer 1922 untersucht wurde. Ein jungsteinzeitliches Siedlungsareal und bronzezeitliche Grabhügel wurden 1939 am Roten Kreuz und im Saisleshau entdeckt.

Eine erste Ansiedlung soll sich im 9. oder 10. Jahrhundert bei einer Quelle namens „Luitpertsbrunnen“ befunden haben, diese Annahme lässt sich jedoch historisch nicht belegen. Das Kloster Zwiefalten bekam vor 1138 vom Kloster St. Peter im Schwarzwald einen Mansus in „Liubirisbrunnen“. Dionysius Dreytwein erzählt in seiner Reimchronik, die Franziskaner hätten vor der Übersiedlung nach Esslingen im Jahr 1237 oberhalb des Zimmerbachs bei Liebersbronn gelebt.
Geschützt nach § 2 DSchG BW

Römisches GebäudeBraunhalde(?)Am Südwesthang der Braunhalde wurden 1924 Bruchsteine aus Angulatensandstein und Gefäßkeramikscherben aus dem 2. Jahrhundert entdeckt.
Geschützt nach § 2 DSchG
Burgstall, ViereckschanzeBraunhalde
(Karte)
(?)Viereckschanze aus der La-Tène-Zeit
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Vorgeschichtliche GrabhügelBraunhalde, Steinbrüchle(?)Gruppe aus fünf Grabhügeln aus vorrömischer Zeit
Geschützt nach § 2 DSchG
Villa Zenneck/Eberspächer mit Park und TorhäusernIm Gehren 1
(Karte)
1871Für Julius Zenneck von Waelde 1871 als Sommersitz erbaute Villa im Renaissancestil, 1916 in den Besitz der Familie Eberspächer übergegangen. In den 1920er Jahren wurde ein Wintergarten angebaut, der in den 1950er Jahren verändert wurde. 1981 wurden der Parkettboden und eine bemalte Decke im ersten Stock wiederhergestellt. Im Park befindet sich ein gusseiserner Brunnen, die Torhäuser für Pförtner und Gärtner stammen aus der Erbauungszeit der Villa.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

SchulhausIm Gehren 3/1
(Karte)
18481848 errichtetes Schulhaus in Fachwerkbauweise mit Holzschindelverkleidung
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weg mit RuhbankPfauenbergsteige14. JahrhundertWegverbindung zwischen Liebersbronn und Kennenburg aus dem 14. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

RuhbankRömerstraße/Neue Straße1846Sie wurde 1846 aus Sandstein errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG

GasthausRömerstraße 1
(Karte)
1846Das 1899 von Albert Brinzinger erbaute Gasthaus „Zu den drei Linden“ ist auch bekannt als Jägerhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG

Altes JägerhausRömerstraße 2
(Karte)
1750Das Gebäude wurde 1750 errichtet, bis 1969 war es Amts- und Wachstation des Stadtförsters. Heute ist es in die Hotelanlage des Jägerhauses integriert.
Geschützt nach § 2 DSchG
Siedlung und GräberRotes Kreuz, Saisleshau, Steinbruch(?)Jungsteinzeitliches Siedlungsareal und bronzezeitliche Grabhüge
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher OrtskernAltenbergweg, Schenkenbergstraße, Silvanerstraße, Trollingerstraße
(Karte)
Mittelalter, frühe NeuzeitMittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern. Zahlreiche Bodenfunde.

Mettingen wird 1229 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1399 gehört Mettingen als Filialort zur Stadt Esslingen.
Geschützt nach § 2 DSchG BW


WohnhausAltenbergweg 24
(Karte)
1910Von Franz Schäffler 1910 für den Fabrikanten Eugen Kielmeyer erbaut. Zweigeschossiger, asymmetrischer Putzbau. Im EG offener Arkadengang. Im 1. OG Fenstererker und Zwerchhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG
BahnhofBurgunderstraße 6/1
(Karte)
19041904 errichtet. Der Standort des für württembergische Bahnhöfe charakteristischen Baus belegt den Verlauf der ersten württembergischen Bahnstrecke.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weitere Bilder
BahnhofshalleCannstatter Straße 61
(Karte)
1921/22Bei der Verlegung der Bahntrasse 1921/22 erbaut, Zeugnis des Neuen Bauens der 1920er Jahre, geprägt von der Stuttgarter Schule und speziell von Paul Bonatz' Stuttgarter Hauptbahnhof.
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnhausGayernweg 9
(Karte)
19111911 von Herrmann & Gänzle errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG

SommerhausGayernweg 65
(Karte)
1951Das Sommerhaus der Familie Weiss wurde 1851 inmitten eines Versuchsweinbergs für Kessler Sekt gebaut. Auf der Talseite weist eine Bauinschrift „Glück und Segen dem Weinbau“ auf die Zwecke des Hauses hin, das mehr als 150 Jahre lang in Familienbesitz blieb.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Genossenschaftliche SiedlungLerchenbergstraße 37, Rieslingstraße 17, 19, 21, 23, Rosenstraße 58, 60
(Karte)
1927Diese Genossenschaftliche Siedlung wurde 1927 nach Plänen von Gustav Eisele errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG
Frühmittelalterliche GräberObertürkheimer Straße, Lerchenbergstraße, Rosenstraße, Weinstraße
(Karte)
frühes MittelalterEin erstes dieser frühmittelalterlichen Gräber wurde 1910 entdeckt; es ist ein westöstlich orientiertes Plattengrab aus dem 7. Jahrhundert. Skelettreste und kleine Eisenteile wurden geborgen, weitere Gräber werden in diesem Bereich vermutet.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Evangelisches PfarrhausRosenstraße 30
(Karte)
1902Das Evangelische Pfarrhaus wurde 1902 von Hermann Falch errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


WeinbergeSchenkenberg
(Karte)
(?)Siehe Untere Neckarhalde
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnhausSchenkenbergstraße 13
(Karte)
1904Das Wohnhaus wurde 1904 von Carl Junge errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
WohnhausSchenkenbergstraße 15
(Karte)
1898Das Wohnhaus wurde 1898 errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und EinfriedungSchenkenbergstraße 20
(Karte)
1905/06Diese Villa mit erhaltenem Garten und Einfriedung wurde 1905/06 von Albert Benz errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG

Brenn- und BackhäuschenSchenkenbergstraße 59
(Karte)
1865Von der Weilergenossenschaft 1865 im Ortskern errichteter Bau aus Sandsteinquadern
Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelische LiebfrauenkircheSchenkenbergstraße 68
(Karte)
(?)Die Evangelische Liebfrauenkirche hat einen besonderen Turm.

Dieser wird „Faivegrädler“ genannt, weil (angeblich) von jeder Stelle in Mettingen nur vier der fünf aufgesetzten Türmchen sichtbar sind. Insgesamt sind das aber fünf (einer in der Mitte und vier außen). Von daher ist in Mettingen fünf eine gerade Zahl.

Für den Bau des Kirchturms wurde damals Geld auch in Gegenden am Bodensee gesammelt. Um den Kirchturm herum lag der alte Friedhof. Heute ist nur noch eine Grabplatte in der Außenwand der Kirche eingelassen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthof Große HerbergeSchenkenbergstraße 76, Altenbergweg 2
(Karte)
1551An einer Knagge mit der Jahreszahl 1551 datiert, gehört dieser Bau zu den ältesten Gebäuden Mettingens und dokumentiert den Wiederaufbau nach der Zerstörung im Jahr 1519.
Geschützt nach § 2 DSchG

KleinbauernhausSilvanerstraße 5
(Karte)
18. Jh.Verputztes Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

KleinbauernhausTrollingerstraße 1
(Karte)
19. Jh.Verputztes und verkleidetes Fachwerkhaus aus dem 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

Neckarhalde und Hohenacker

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
WeinbergeMittlere Neckarhalde
(Karte)
(?)Weinberge (siehe Untere Neckarhalde (Esslingen))
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

AteliergebäudeRüderner Straße 1
(Karte)
19491949 für den Bildhauer Otto Baum von Bodo Rasch entworfen
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Siedlung und GräberAlbertusweg
(Karte)
VorgeschichteUrnenfelderzeitliche Bronzefunde, eisenzeitliche Siedlungsreste, frühmittelalterliches Reihengräberfeld (siehe Georg-Deuschle-Straße)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Siedlung, römischer GutshofBanatstraße, Beim Pfarrhaus
(Karte)
VorgeschichteUrnenfelderzeitliche Siedlungsfunde, römischer Gutshof, frühmittelalterliches Gräberfeld (siehe Schorndorfer Straße)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Theodor-Heuss-Gymnasium EsslingenBreslauer Straße 19–21
(Karte)
1965Das Schulhaus wurde 1964 von Karst und Kimming geplant, 1965 bis 1967 erbaut, es ist ein Beispiel des Brutalismus in der Nachkriegsarchitektur.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Siedlung, römischer GutshofDanziger Straße
(Karte)
VorgeschichteUrnenfelderzeitliche Siedlungsfunde, römischer Gutshof, frühmittelalterliches Gräberfeld (siehe Schorndorfer Straße)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

FabrikhalleEbenspächerstraße 24
(Karte)
1913, 19541954 erfolgte die Erweiterung eines seit 1913 bestehenden Fabrikgebäudes
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

FabrikFritz-Müller-Straße 16
(Karte)
19211921 für die Pressenfabrik Fritz Müller von Wayss & Freytag und Joseph Müller geplant
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Siedlung und GräberGeorg-Deuschle-Straße, Albertusweg, Hirschländer, Hirschlandstraße, Kreuzäcker, Paul-Gerhardt-Straße, Urbanstraße
(Karte)
VorgeschichteUrnenfelderzeitliche Bronzefunde und eisenzeitliche Siedlungsreste sowie ein mittelalterliches Reihengräberfeld. Insgesamt mindestens vierzig Gräber wurden in verschiedenen Haus- und Kanalbauphasen entdeckt und dokumentiert, weitere – etwa zwanzig – zerstört. Die Funde stammen teilweise aus dem 5. Jahrhundert. Mit weiteren Funden ist zu rechnen.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

OrtskernGerberstraße, Hainbachstraße, Hirschlandstraße, Kegelstraße, Keplerstraße, Schorndorfer Straße, Schulbergstraße
(Karte)
Mittelalter, frühe NeuzeitMittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern, zahlreiche archäologische Befunde
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WüstungHaarschwärz12361236 belegt, wahrscheinlich im 15. Jahrhundert wüst gefallen
Geschützt nach § 2 DSchG
GrablegeHäberlinstraße
(Karte)
frühes MittelalterFrühmittelalterliche Hofgrablege (siehe Kreuzstraße)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Hof der Grafen von RechbergHaldenstraße 29, 31
(Karte)
(?)Hof der Grafen von Rechberg, die 1360 Patronatsherren der Oberesslinger Pfarrkirche wurden. Bruchsteingiebelwände der Zehntscheune aus dem 16. Jahrhundert sind erhalten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GräberfeldHerderstraße, Hindenburgstraße
(Karte)
(?)Frühmittelalterliches Gräberfeld (siehe Schorndorfer Straße)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrablegeHindenburgstraße(?)Frühmittelalterliche Hofgrablege (siehe Kreuzstraße)
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnsiedlung LindenhofHindenburgstraße 108, 110, 112, 114, 116, 118
Paulinenstraße 36, 38, 40, 42, 44, 46, 48
Plochinger Straße 55, 57, 59, 61, 63
Stauffenbergstraße 51, 53, 55, 57, 59, 61, 63, 65, 67, 69
(Karte)
1919–19311919 bis 1931 nach Entwürfen von Franz Schäffler (dem Jüngeren, geb. 1883) für den Bau- und Sparverein Esslingen gebaut
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnhausHindenburgstraße 175
(Karte)
19051905 von Carl Junge gebaut
Geschützt nach § 2 DSchG

Turn- und Festhalle mit FeuerwehrmagazinHindenburgstraße 183
(Karte)
1913Das Turn- und Festhalle mit Feuerwehrmagazin wurde 1913 errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG

BauernhausHirschlandstraße 15
(Karte)
18. JahrhundertVerputztes Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

Abgegangene MartinskircheKeplerstraße, Friedhof
(Karte)
13. JahrhundertDiese Kirche ist 1275 erstmals erwähnt, im Dreißigjährigen Krieg ruiniert und zu Pferdestallungen umgewandelt, wenig später durch Blitzschlag beschädigt, 1828/29 abgerissen worden. Bodenzeugnisse sind vorhanden.
Geschützt nach § 2 DSchG

Bauernhaus mit GartenKeplerstraße 27
(Karte)
19. JahrhundertBauwerk aus dem späten 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelisches PfarrhausKeplerstraße 40
(Karte)
1824Evangelisches Pfarrhaus aus dem Jahr 1824
Geschützt nach § 2 DSchG
Frühmittelalterliche HofgrablegeKreuzstraße, Häberlinstraße, Hindenburgstraße
(Karte)
Frühes MittelalterEiner Kanalbaumaßnahme im Jahr 2007 fielen mindestens drei frühmittelalterliche Gräber zum Opfer, Grabbeigaben wurden jedoch geborgen. Sie weisen auf Männerbestattungen der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts hin
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Wohnhaus mit GartenKreuzstraße 37
(Karte)
19. JahrhundertBau aus dem frühen 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Weiler HofKreuzstraße 60
(Karte)
19. JahrhundertBau aus dem frühen 19. Jahrhundert. 1388 erstmals urkundlich belegt, 1519 bei der Plünderung Esslingens wohl schwer in Mitleidenschaft gezogen, im 16./17. Jahrhundert aus Altholz neu erbaut und um 1700 erweitert. Die Scheune ist in umgebautem Zustand erhalten. Bis 1973 von der evangelischen Diakonissenanstalt Stuttgart als Feierabendheim genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

ScheuneKreuzstraße 74
(Karte)
15. JahrhundertFachwerkbau aus dem frühen 15. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

KrankenhausverwaltungsgebäudeParacelsusstraße 23
(Karte)
1928–1930Zwischen 1928 und 1930 nach Entwürfen von Rudolf Lempp errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Ehemaliges Gasthaus zum Deutschen HausPlochinger Straße 102
(Karte)
19021902 von G. Eisele als Gaststätte zum Deutschen Haus erbaut, ab 1919 aber als evangelisches Gemeindehaus genutzt und nach Immanuel Gottlob Brastberger auch Brastbergerhaus genannt. Vom Heimat- und Jugendstil geprägt
Geschützt nach § 2 DSchG

Gasthaus zum HirschPlochinger Straße 107
(Karte)
1903Das Gasthaus zum Hirsch wurde 1903 nach Entwürfen von Hermann Falch gebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG
Siedlung, römischer Gutshof, GräberSchorndorfer Straße, Banatstraße, Beim Pfarrhaus, Danziger Straße, Keplerstraße
(Karte)
Vorgeschichte, 6./7. Jahrhundert n. Chr.Urnenfeldzeitliche Siedlungsfunde, römischer Gutshof und frühmittelalterliches Gräberfeld. Beim Anlegen einer Lehmgrube in den 1920er Jahren fand man urnenfeldzeitliche Siedlungsschichten mit Keramikscherben. Schon 1910 wurde das Hauptgebäude eines römischen Gutshofes freigelegt, der ein Hypokaustum mit Kanalheizung besaß und aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. stammen dürfte. 1924 wurden in der Lehmgrube der Ziegelei mittelalterliche Gräber entdeckt und zerstört. 1925 wurden zwei antik beraubte Plattengräber gefunden, 1930 die Reste von zwölf weiteren Gräbern untersucht. Mehrere weitere Gräber fielen dem Lehmabbau zum Opfer, ohne dokumentiert worden zu sein. 1935 wurden drei weitere Körpergräber dokumentiert, 1960 fünf Gräber ohne Beigaben in der Nähe des Pfarrhauses gefunden. Das Reihengräberfeld stammt aus dem 6./7. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Frühmittelalterliches GräberfeldSchorndorfer Straße, Herderstraße, Hindenburgstraße, Plochinger Straße
(Karte)
7. JahrhundertFrühmittelalterliches Gräberfeld aus dem 7. Jahrhundert. Unter anderem wurde das Esslinger Reiterle, ein Anhänger in Form einer bronzenen Zierscheibe, die einen Reiter zu Pferd mit Lanze zeigt, gefunden.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Gasthaus AdlerSchorndorfer Straße 34
(Karte)
1896Das Gasthaus Adler wurde 1896 nach Plänen von Hermann Falch errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

GerechtigkeitsbrunnenKernenweg
(Karte)
18681868 von G. Kuhn gefertigter gusseiserner Brunnen, den die Freiherren von Palm als Entschädigung für den Bau der Wasserleitung ins Schloss Hohenkreuz errichten ließen
Geschützt nach § 2 DSchG

Aquädukt ObertalKernenweg
(Karte)
(?)Zweibogiger Sandsteinbau, der zur Wasserleitung von Obertal nach Hohenkreuz gehörte, wo ein Brunnen im Schlosshof mit dem Wasser gespeist wurde. Ein zweiter Aquädukt, der zu dieser Leitung gehörte, ist nicht erhalten geblieben.
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Villa mit WirtschaftsgebäudenBerkheimer Straße 32, 34
(Karte)
1904Die Villa mit Wirtschaftsgebäuden wurde 1904 von Albert Benz für den eigenen Bedarf errichtet. Das Grundstück befindet sich in Ecklage zum Unteren Eisbergweg und wird durch einen Eckturm abgeschlossen, an den sich ein eingeschossiges Wirtschaftsgebäude anschließt. Dieses und die Ummauerung des Anwesens geben der höher am Hang gelegenen Villa den Charakter eines mittelalterlichen, adeligen Landsitzes. Zinnengiebel, Erker und Bauinschrift am Erker verstärken diesen Eindruck.
Geschützt nach § 2 DSchG

VillaBerkheimer Straße 36
(Karte)
1916Die Villa wurde 1916 von Gustav Eisele für den Fabrikanten Otto Mayer gestaltet. Sie weist historistische Elemente wie Fachwerk sowie einen polygonalen zweigeschossigen Eckerker und ein Balkenkopffries im Giebelfeld auf.
Geschützt nach § 2 DSchG

VillaBerkheimer Straße 38
(Karte)
1909Die Villa wurde 1909 von Albert Benz errichtet. Sie besitzt eine Böschungsmauer mit korbbogenförmigem Eingangstor und Garagen. Ihr Hauptgeschoss ragt auf mehrfach profilierten Knaggen über die Bauflucht hervor. Am Giebel befindet sich Fachwerk, das jedoch keine konstruktive Bedeutung hat. Zwei Erker mit spitz zulaufenden Giebelfeldern korrespondieren mit den spitzen Zwerchhäusern.
Geschützt nach § 2 DSchG

VillaBerkheimer Straße 40
(Karte)
19061906 baute Albert Benz die Villa für den Kaufmann Ferdinand Benz. Sie weist die Formensprache des 18. Jahrhunderts auf und besitzt ein geschwungenes Mansarddach sowie einen Okulus im Giebelfeld.
Geschützt nach § 2 DSchG

VillaBerkheimer Straße 42
(Karte)
1906Die Villa wurde 1906 von Albert Benz für den Kaufmann Wilhelm Spahr entworfen. Sie ist zweigliedrig angelegt; der westliche Baukörper besitzt ein steiles Satteldach, der östliche ein Krüppelwalmdach. Am Erker, der auf geschwungenen Knaggen ruht, findet sich Fachwerk.
Geschützt nach § 2 DSchG

VillaBerkheimer Straße 44
(Karte)
1909Albert Benz baute die Villa 1909 für Karl Liebhardt. Fachwerk schmückt das Giebelfeld. Wie fast alle Bauten der Berkheimer Straße besitzt die Villa einen Erker auf der Giebelseite; eine Variation gegenüber den älteren Gebäuden in der Reihe ist der zweite, als Treppenturm genutzte Erker. Auf dem Garagenbau bei der Böschungsmauer befindet sich eine Laube.
Geschützt nach § 2 DSchG

VillaBerkheimer Straße 46
(Karte)
1909Albert Benz baute 1909 diese Villa ohne Auftrag eines Bauherrn. Sie besitzt straßenseitig zwei Erker, die auf Knaggen hervorspringen, und an den seitlichen Fassaden Fenstererker über zwei Stockwerke.
Geschützt nach § 2 DSchG

VillaBerkheimer Straße 48
(Karte)
1909Die Villa wurde 1909 von Albert Benz für den Privatier Wilhelm Werwag gebaut. Sie weist eine Bemalung in klassizistischen Formen auf. Der Eingang in der Böschungsmauer befindet sich an der Seite des Grundstückes und ist mit einem verglasten Türmchen versehen.
Geschützt nach § 2 DSchG

VillaBerkheimer Straße 50
(Karte)
1905Albert Benz baute die Villa 1905 für den Kaufmann Eduard Berger aus St. Petersburg. Der giebelseitige Vorbau bildet im Erdgeschoss eine Arkade. Auf der Traufseite befindet sich ein Treppenturm.
Geschützt nach § 2 DSchG

VillaBerkheimer Straße 52
(Karte)
1905Von Albert Benz wurde die Villa für den Privatier Albert Freis im Jahr 1905 erbaut. Sie schließt die Villenreihe in der Berkheimer Straße nach Osten hin ab. Betont wird diese exponierte Lage durch den wachturmartigen Turmaufsatz an der Seite der Villa.
Geschützt nach § 2 DSchG

PliensauschuleBreitenstraße 19
(Karte)
1913Die Schule wurde 1913 errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG
Brückenturm und KapelleBrückenstraße 4, südliches Ende Pliensaubrücke
(Karte)
1444 ?Mittelalterlicher Torturm mit angebauter Brückenkapelle. Der Turm wurde wohl 1444 über einen älteren Vorgänger gesetzt. Auf der Westseite war eine Heiligkreuzkapelle angebaut. Der Turm wurde 1837 abgetragen.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


WohnhausFaißtstraße 11
(Karte)
1893Schieferverkleidetes Haus, 1893 für Joseph Reim erbaut und damit eines der ältesten Gebäude der Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnsiedlungHedelfinger Straße 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, Karl-Pfaff-Straße 1, 3, 5, 7
(Karte)
(?)Nach Plänen von Rudolf Lempp in vier Bauphasen errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG

FabrikHedelfinger Straße 4, 12
(Karte)
(?)Lederwarenfabrik Jakob Heinrich Roser und Fabrikantenwohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und GeschäftshausParkstraße 11
(Karte)
(?)Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG

Stadtbefestigung der PliensauvorstadtPliensaubrücke(?)Fünf Brückenjoche der mittelalterlichen Steinbogenbrücke über der B 10 sind erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG

Staustufe EsslingenPulverwiesen 7/1
(Karte)
(?)Vollständig als Doppelschleuse ausgeführt
Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelische SüdkircheSpitalsteige 1, 3
(Karte)
(?)Expressionistischer Kirchenbau von Martin Elsaesser
Geschützt nach § 2 DSchG

VillaUhlandstraße 12
(Karte)
(?)Villa
Geschützt nach § 2 DSchG

VillaZollbergstraße 25
(Karte)
(?)Villa
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

WeinbergAilenberg
(Karte)
(?)Weinberg
Geschützt nach § 2 DSchG

SiedlungenAilenberg, Eulenberg, Ölberg, SchlurkerVorgeschichteUrnenfeldzeitliche, eisenzeitliche und römische Siedlungsreste, Gräber aus der Völkerwanderungszeit
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
MélacturmAilenberg 3
(Karte)
1574Der Mélac- oder Schlurkerturm wurde 1574 erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG

SteinzeitfundeKatharinenlinde
(Karte)
VorgeschichteAlt- und mittelsteinzeitliche Lesefunde, jungsteinzeitliche Siedlung, hallstattzeitlicher Grabhügel. Letzterer wurde 1832 erwähnt, ist jedoch heute nicht mehr sichtbar. Er dürfte hallstattzeitlich gewesen sein.
Geschützt nach § 2 DSchG

OrtskernParadiesweg, Spitalwaldweg, Sulzgrieser Straße
(Karte)
Mittelalter, frühe NeuzeitMittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern. Bodenfunde
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
BrennhausParadiesweg 13
(Karte)
vor 1825Vor 1825 errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG

SiedlungRüderner HeideVorgeschichteJungsteinzeitliche Siedlungsspuren
Geschützt nach § 2 DSchG

RuhbankSulzgrieser StraßeEnde 18./ Anfang 19. JahrhundertRuhbank aus Sandsteinplatten vom Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

RuhbankAm Schönen Rain18./19. JahrhundertRuhbank aus Sandsteinplatten vom Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelische St.-Bernhardt-Kirche mit FriedhofAm Schönen Rain 72
(Karte)
1382Die Kirche ist erstmals 1382 urkundlich belegt. Der Chorturm stammt aus dem Jahr 1450. Wiederaufbau nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg; ein Erweiterungsbau stürzte bei seiner Einweihung 1733 ein. Später wurde die Kirche geschlossen und ein neues Kirchenschiff gebaut, 1898/99 wurde das Bauwerk wiederum erweitert.
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Schloss SerachSchlößlesweg 39, 41, 45
(Karte)
(?)Schloss Serach mit Nebengebäuden und Park
Geschützt nach § 2 DSchG

Schloss SerachSchlößlesweg 39
(Karte)
18201820 erbautes Schlösschen, das durch Alexander von Württemberg vergrößert wurde
Geschützt nach § 2 DSchG

Fremdenhaus oder Neues SchlösschenSchlößlesweg 41
(Karte)
1853Fremdenhaus oder Neues Schlösschen, 1853 von Christian Friedrich Leins für Felix von Hohenlohe-Öhringen gebaut
Geschützt nach § 2 DSchG

CastellanhausSchlößlesweg 45
(Karte)
(?)Castellanhaus, von Heinrich Friedrich Haueisen für Felix von Hohenlohe-Öhringen gebaut
Geschützt nach § 2 DSchG
Wüstung SteinigenhardtSeracher Straße 161, 165, 177, 177/1, 179, 183, 185, 187
(Karte)
(?)Spätmittelalterliche Ansiedlung, Bodenfunde sind zu erwarten.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SiedlungenAlemannenweg, Bussardweg, Elsterweg, Eulenweg, Habichtweg, Häherweg, Schwalbenweg, Untere Ebene
(Karte)
VorgeschichteJungstein-, urnenfelder- und La-Tène-zeitliche Siedlungsspuren, hallstattzeitliche Grabhügel, römische Einzelfunde und frühmittelalterliches Gräberfeld.

Bei Ausgrabungen des frühmittelalterlichen Reihengräberfeldes wurden 1936 fünf spätzhallstattzeitliche Gräber gefunden. Diese waren früher wohl von Hügeln überwölbt. Das Grab einer Frau fiel durch reiche Beigaben, darunter Goldschmuck und Korallenperlen, auf. Neben Oberflächenfunden, die auf eine Besiedlung während der Jungsteinzeit, der Urnenfelder- und der La-Tène-Zeit schließen lassen, kamen im Bereich des frühmittelalterlichen Gräberfeldes auch einige Scherben römischer Gebrauchskeramik zutage.
Geschützt nach § 2 DSchG BW

SiedlungBodenackerVorgeschichteJungsteinzeitliche und vorgeschichtliche Siedlung. (Siehe Riederacker)
Geschützt nach § 2 DSchG
SiedlungenDornierstraße, Finkenweg, Sirnauer Brücke, Untere Ebene
(Karte)
VorgeschichteSiedlungsreste aus der Urnenfelder- und der La-Tène-Zeit. Pfostenlöcher wiesen auf eine frühurnenfelderzeitliche Siedlung hin, als 1966 beim Straßenbau im Südbereich der Sirnauer Brücke gearbeitet wurde. 2007 wurden im Westbereich der Dornierstraße weitere Pfostenlöcher und Keramikscherben der La-Tène-Zeit gefunden.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Staustufe OberesslingenInselstraße 2, Nymphaeaweg 15, Sirnauer Brücke 9, 11, 13, 15
(Karte)
1920 (geplant), 1964–1968Die Staustufe wurde 1920 geplant. Umgesetzt wurde in den Jahren 1927 bis 1929 das Wasserkraftwerk (siehe Nymphaeaweg 15) und ein Wehr bei Zell, das 1953/55 wieder abgerissen und durch ein in die Sirnauer Brücke integriertes Wehr ersetzt wurde. Die Doppelschleuse Oberesslingen wurde von 1964 bis 1968 fertiggestellt.
Geschützt nach § 2 DSchG
Abgegangene Siedlung Untersirnau mit KircheNymphaeaweg 6
(Karte)
Mitte 13. JahrhundertSeit Mitte des 13. Jahrhunderts war eine Kirche in Untersirnau urkundlich bekannt. Das Dorf fiel im 15. Jahrhundert wüst, die Kirche wurde später zur Scheune und 1922 abgerissen. Ihre Fundamente sollen aber 1936 bei Grabungen noch gefunden worden sein, ebenso Reste des Friedhofs und spätmittelalterliche Keramikscherben.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Kraftwerk OberesslingenNymphaeaweg 15
(Karte)
1929Das Nymphaeaweg 15 ist ein Laufwasserkraftwerk von Paul Bonatz aus dem Jahr 1929.
Geschützt nach § 2 DSchG
SiedlungenRiederacker, BodenackerVorgeschichteJungsteinzeitliche und vorgeschichtliche Siedlung. Funde eines Klingenbruchstücks und von Gruben mit Resten von Holzkohlen und Scherben lassen auf eine jungsteinzeitliche oder sonstige vorgeschichtliche Siedlung schließen.
Geschützt nach § 2 DSchG

PlastikSirnauer Brücke1956Großer Fährmann von Bernhard Heiliger. Bronzeguss, 1956 aufgestellt. Der Große Fährmann gilt als eine der bedeutendsten Brückenfiguren ihrer Zeit in Deutschland.
Geschützt nach § 2 DSchG

Hof und KellerSirnauer Hof 1, 2
(Karte)
1544, 18. Jahrhundert1241 wurde auf dem Grundstück, das zuvor Adeligen gehört hatte, ein Dominikanerinnenkloster gebaut, das nach 1292, als der Konvent in die Pliensauvorstadt gezogen war, als Wirtschaftshof weitergeführt wurde. Dieser kam 1525 in den Besitz des Katharinenspitals und 1535 in den der Reichsstadt Esslingen. Nach mehreren Zerstörungen wurde der Hof laut einer Reliefinschrift ab 1544 wieder aufgebaut. Das Wohngebäude stammt wahrscheinlich samt Scheune aus dem 18. Jahrhundert, wobei in der Südwand der Scheune Überreste des Langhauses der Kirche eingebaut sind. Im Keller des Gutshauses sind Reste dieser Kirche mit Polygonalchor erhalten geblieben. Mit Bodenfunden ist zu rechnen.
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
Ortskern (Sachgesamtheit)Bergstraße, Kelterstraße
(Karte)
Mittelalter, frühe NeuzeitMittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern. Sulzgries wurde 1275 erstmals als Esslinger Filialdorf erwähnt, als die Witwe des Ritters Wolfram, des Vogtes zu Rems, ein Gut in Sulzgries an das Kloster Mariental (Steinheim an der Murr) schenkte.[2]
Geschützt nach § 2 DSchG

BrennhausBergstraße 11
(Karte)
18351835 errichtetes Brennhaus aus Sandstein mit Fachwerkgiebel
Geschützt nach § 2 DSchG
Römische SiedlungHochwiesenweg, Hohenackerstraße, Mäzenhellesweg, Weißdornweg
(Karte)
AntikeReste einer römischen Siedlung wurden 2005 gefunden, mit weiteren Funden ist zu rechnen
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


BauernhausHohenackerstraße 7
(Karte)
18261826 errichtetes Bauernhaus mit Scheune und Stall
Geschützt nach § 2 DSchG
GrabhügelObere Kastenäcker, Untere SpitaläckerHallstattzeit ?Vorgeschichtliche Grabhügel, wahrscheinlich aus der Hallstattzeit. 1935 waren diese Grabhügel noch etwa 1,50 Meter hoch. Angrenzende Ackerflächen wiesen dunkel verfärbte Stellen auf, die vielleicht auf weitere Gräber oder auf Siedlungsreste hindeuteten.
Geschützt nach § 2 DSchG

Kirche und LeichenhausSulzgrieser Straße 111, 113
(Karte)
1837–39Im Kameralamtsstil 1837–39 errichtete Kirche. Das Leichenhaus stammt aus dem Jahr 1925
Geschützt nach § 2 DSchG

SchulhausSulzgrieser Straße 122
(Karte)
1904Von Gustav Blümer entworfenes Schulhaus aus dem Jahr 1904
Geschützt nach § 2 DSchG

Altes SchulhausSulzgrieser Straße 124
(Karte)
1847Altes Schulhaus. 1847 im Kameralamtsstil gebaut, 1869 um eine zweite Lehrerwohnung erweitert, seit 1970 Kindergarten
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
LesefundeKatzenbühl, Stettener Straße(?)Mittelsteinzeitliche Lesefundstelle
Geschützt nach § 2 DSchG

WeingärtnerhausStettener Straße 61
(Karte)
18191819 errichtetes Fachwerkhaus auf massivem Sockel
Geschützt nach § 2 DSchG
Söflinger PfleghofStettener Straße 84–90
(Karte)
1342 bezeugtDie Anfänge reichen eventuell bis ins 13. Jahrhundert zurück, erstmals bezeugt ist der Pfleghof aber 1342. 1768 wurde er an den württembergischen Hofrat und Kreiskassiert Tritschler aus Ulm verkauft, der ihn an Wäldenbronner Bauern weitergab, woraufhin das Anwesen parzelliert wurde. Ein Stall wurde im 18. Jahrhundert zum Wohngebäude umgebaut, die Kelter am Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen. Durch einen Fliegerangriff wurden drei der vier Wohnhäuser auf dem Hofareal 1944 zerstört.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Dominikanerinnenkloster Weil (abgegangen)Klosterallee 12–26, 29–35, Wannenrain 1, 3
(Karte)
(?)Abgegangenes Dominikanerinnenkloster Weil
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


GestütKlosterallee 12, 18, 20
(Karte)
18. Jahrhundert, 1820Folgende Gebäude gehören dazu:

Nr. 12: Musterstallung für 36 Fohlenstuten, 1820 erbaut
Nr. 18: Stutenhof des Gestüts Weil. 1820 von Giovanni Salucci geplant, 1857/58 gebaut
Nr. 20: Ökonomiegebäude aus dem 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


TraineranstaltKönigsallee 1
(Karte)
1898Traineranstalt des Württembergischen Reitervereins. 1898 errichtet; erhalten blieb nach Abriss der Stallung im Jahr 2007 nur der historistische Turm.
Geschützt nach § 2 DSchG

Schloss WeilKönigsallee 33
(Karte)
1819/20Das Schloss Weil wurde von Giovanni Salucci 1819/20 im Auftrag Wilhelms I. im Stil einer italienischen Landvilla erbaut. Es ist rings von einer gusseisernen Veranda umgeben, das Treppenhaus aus Neresheimer Marmor hat ein Oberlicht in Form einer Glaspyramide.
Geschützt nach § 2 DSchG

Abgegangenes Dominikanerinnenkloster Weil – erhaltene TeileWannenrain 1, 3
(Karte)
(?)Klostermauer mit Torhaus, Meierei und Scheune
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Schutzhütte, sogenanntes Dulkhäusle, mit RelieftafelRömerstraße 1619. JahrhundertHölzerne Schutzhütte mit rotem Ziegelwalmdach, erbaut im 19. Jahrhundert.

Das Gebäude wurde zwischen 1880 und 1884 von Albert Dulk genutzt und später nach diesem benannt sowie mit einem Reliefbildnis des Schriftstellers geschmückt. Das Dulkhäusle verlor 2010 seinen Denkmalstatus, als bei Renovierungsarbeiten festgestellt wurde, dass das erhaltene Holzwerk großenteils nicht mehr aus Dulks Zeit stammte, wurde daraufhin abgerissen und am selben Standort nachgebaut. An dem Neubau wurde die alte Relieftafel wieder angebracht.
Geschützt nach § 2 DSchG

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ortskern (Sachgesamtheit)Bachgraben, Bachstraße, Forststraße, Hauptstraße, Kirchstraße, Schulgässle, Traubengässle, Untere Straße, Wilhelmstraße
(Karte)
Mittelalter, frühe NeuzeitMittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern. Die ehemals selbstständige Gemeinde Zell am Neckar wurde 1229 erstmals urkundlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert befand sie sich im Besitz der Grafen von Aichelberg.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


RuhbankEgert(?)Diese Ruhbank diente – wie andere ihrer Art – früher als Rastmöglichkeit am Wegesrand und zum selbständigen Abstellen und Wiederaufnehmen von Lasten, die auf dem Rücken oder auf dem Kopf transportiert wurden.
Geschützt nach § 2 DSchG

SchutzhütteHeiligenbergwegUm 1800Um 1800 errichtete Schutzhütte aus Sandstein mit Fachwerkgiebel
Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelische Johanneskirche mit Friedhof und KapelleKirchstraße 13
(Karte)
(?)Die Evangelische Johanneskirche ist eine moderne Kirche der Nachkriegszeit
Geschützt nach § 2 DSchG

Backhaus aus dem 19. JahrhundertWilhelmstraße 23
(Karte)
19. JahrhundertDas Backhaus war früher eine Gemeinschaftseinrichtung des Dorfes.
Geschützt nach § 2 DSchG

BauernhausWilhelmstraße 23
(Karte)
(?)Das Bauernhaus besitzt eine Schieferverkleidung.
Geschützt nach § 2 DSchG
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
VillaHohenheimer Straße 65
(Karte)
1903Nach Plänen von Albert Benz errichtete Villa des Eisenbahnsekretärs Karl Siegel
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Evangelische ChristuskircheHohenstaufenstraße 4, Neuffenstraße 18
(Karte)
1963Die Evangelische Christuskirche, mit fünfeckigem Grundriss, wurde von Heinz Rall geplant. Sie besitzt eine freitragende Dachkonstruktion, die wie ein ausgespanntes Zeltdach wirkt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Katholische St.-Augustinus-KircheWaldheimstraße 10
(Karte)
1959Diese Kirche ist in modernem Stil gebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG

Siehe auch

Literatur

Commons: Kulturdenkmale in Esslingen am Neckar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, Band I.2.1 Stadt Esslingen am Neckar. Thorbecke, 2009
  2. „Judenta, die Witwe des Ritters Wolfram, Vogts von Rems, schenkt drei zu Murr, Poppenweiler und Sulzgries gelegene Güter dem Kloster Steinheim zunächst als Zinsgüter, nach ihrem Tode durch die Hand König Rudolfs als Eigentum“, 5. Oktober 1275, Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2532, Seite 391–392. Im Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]

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denkmalgeschütztes Arbeiterwohnhaus in Ziegelbauweise. Das Treppenhaus und die beidseitig außerhalb der Wohnungen liegenden Aborte bilden den Mittelrisalit, ein Gestaltungsmittel, welches früher Schloßanlagen gliederte...auch die Scheinfenster gehören in diesen Zusammenhang. Also Profanisierung oder Luxus für alle?
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Wirtshausschild des ehemaligen Gasthauses Adler in der Schorndorfer Straße 34 in Oberesslingen, heute Stadtteil von Esslingen am Neckar.
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Ein erhellendes Beispiel für "Vorher-Nachher": Offensichtlich sind die beiden Häuser auf dem Foto nach dem gleichen Entwurf errichtet worden. Das legt die Vermutung nahe, dass beide zum Zeitpunkt der Fertigstellung auch gleich ausgesehen haben. Das hat sich nun durch eine Renovierung 125 Jahre später gründlich geändert. Eine Bewertung fällt schwer, weil es für beide Versionen sicher gute Gründe gibt. Seien wir dem Denkmalschutz dankbar, dass er wenigstens noch das eine "gerettet" hat. So bleibt wenigstens eine denkanregende Vielfalt der Stile erhalten.
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Dieser Lageplan stellt die bauliche Situation ca. 1860 dar. Das Haus Nr.23 ist das heutige Wohnhaus Schlößlesweg 41.
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oberes Bild: Sulzgrieser Straße, an dem kleinen obersten Fenster des Zwerchhauses erkennt man die ländliche Tradition und die frühneuzeitliche Bauweise. unteres Bild: Paradiesweg, ländliche eíngeschossige Bauweise mit Dachgauben.
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denkmalgeschütztes Wohngebäude von 1904 in Fachwerkkonstruktion (nicht sichtbar) mit Vormauerziegel(Klinker)fassade.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus: die Wetterseite mit Schieferbekleidung, ein beliebtes Motiv bei dieser Art Häuser. Die Straßenseite mit repräsentativem Zierfachwerk und Klinkerausmauerung, insgesamt eine solide, bodenständige Gestaltung.
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Wie jedes "richtige" Eckhaus aus der Zeit der Jahrhundertwende hat auch dieses einen weithin sichtbaren Turmaufbau.
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Die alten Weinbergstrukturen am Ailenberg, von Obertürkheim aus gesehen. Auf der linken Hügelkuppe der Mélac- oder Schlurkerturm.
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1905 erbaut von Albert Benz für Privatier Albert Freis
150211 der Ailenberg, über den Neckar hinweg fotografiert.jpg
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Der Ailenberg oberhalb Obertürkheim. Die Rebflächen gehören überwiegend zu Esslingen. Oben der Ort Rüdern. Ganz oben der Aussichtsturm bei der Katharinenlinde. All das gehört zum Landschaftsschutzgebiet Esslingen.
Heiliger Großer Fährmann.jpg
"Großer Fährmann" von Bernhard Heiliger auf der Dieter-Roser-Brücke in Oberesslingen
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ev. Kirche St. Bernhardt, Esslingen
Esslingen am Neckar, Kimmichsweilerweg 56, Wohnhaus, yj.jpg
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Esslingen am Neckar, Kimmichsweilerweg 56, Wohnhaus
Esslingen a.N. - Oberesslingen - Plochinger Str. 102 - ehem. Deutsches Haus.jpg
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Das ehemalige Gasthaus zum Deutschen Haus in der Plochinger Straße 102 (Ecke Indexstraße) in Oberesslingen (heute Stadtteil von Esslingen am Neckar). Später wurde das Gebäude zum Brastbergerhaus, einem evangelischen Gemeindehaus, und beherbergt heute ein Verlagshaus. – Im Vordergrund befinden sich Oberleitungen für den Oberleitungsbus.
Silvanerstraße 5 (Esslingen-Mettingen) Südwestecke.jpg
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ländliches Kleinbauernhaus, von der Stadtentwicklung überholt
Altarraum der Kirche von Esslingen-Zell.JPG
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Der Altarraum der evangelischen Kirche von Esslingen-Zell ist der älteste erhaltene Teil der Kirche
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Das Jägerhaus auf einer Ansichtskarte
Theodor-Rothschild-Haus.jpg
Theodor-Rothschild-Haus Esslingen, Mülbergerstraße 146
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Südkirche in Esslingen am Neckar
Hindenburgstraße 175 (Esslingen-Oberesslingen) Südwestfassade.jpg
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Oberesslingen. Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Hindenburgstraße 175.
Esslingen am Neckar Berkheim Michaelskirche.jpg
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Esslingen am Neckar - Berkheim - Michaelskirche Fotografiert: selbst
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denkmalgeschütztes Lokal ("Schöne Aussicht") in der Mülbergerstraße 180 in Esslingen am Neckar
ES Berkheimer Straße 46.jpg
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Berkheimer Str. 46, Esslingen
Palmenwaldstraße 36 und 38 (Esslingen-Brühl) Südfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus
Rüdern Steinzeitwerkzeuge.jpg
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steinzeitliche Feuersteinwerkzeuge, Fundort Rüdern
Pliensaubrücke (Esslingen).jpg
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Denkmalschutz: Die alte Äußere Brücke (=Pliensaubrücke) besteht heute nur noch aus fünf Brückenbogen. Die restlichen mittelalterlichen mußten der Eisenbahntrasse und der Neckarkanalisierung weichen.
Esslingen am Neckar Weil Koeniglicher Pavillon.jpg
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Esslingen am Neckar - Weil - Königlicher Pavillon Fotografiert: selbst
ES Jägerhaus.jpg
Jägerhaus in Esslingen
Palmenwaldstraße 44 und 46 (Esslingen-Brühl) Nordfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Mehrfamilienwohnhaus, zweigeschossig mit ausgebautem Dachgeschoß, Krüppelwalmdach
Heinrich-Gyr-Straße 33 (Esslingen-Brühl) Nordostfassade.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Esslingen-Brühl, Heinrich-Gyr-Straße 33
Schlößlesweg 45, Esslingen-Serach.jpg
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Wohngebäude, genannt das Castellanhaus, im Lageplan die Nr.22b-d
Esslingen am Neckar Pliensauvorstadt Pliensauschule.jpg
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Esslingen am Neckar - Pliensauschule Fotografiert: selbst
ES Gerechtigkeitsbrünnele.jpg
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Gerechtigkeitsbrünnele in Esslingen-Obertal
ES Aquädukt Obertal Detail.jpg
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Aquädukt Obertal, Detail
Heinrich-Gyr-Straße 73 (Esslingen-Brühl) Nordfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus
ES Berkheimer Straße 40.jpg
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Berkheimer Straße 40, Esslingen
Weingärtnerhaus Wäldenbronn.jpg
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Weingärtnerhaus in Wäldenbronn aus dem Jahre 1819
ES Berkheimer Straße 32 ganz.jpg
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Berkheimer Straße 32, Esslingen. Von Albert Benz 1904 für sich selbst errichtet.
Ortskern Bergstraße, Kelterstraße Esslingen-Sulzgries.jpg
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oberes Bild: Bergstraße oberhalb des Brennhauses, es mischen sich modernisierte Bauernhäuser mit Neubauten. unteres Bild: der vermutlich letzte alte Bauernhof in der Kelterstraße.
Wappen Landkreis Esslingen.svg
Wappen des Landkreis Esslingen Landkreis Esslingen
English: Coat of arms of Esslingen (district)
ES Berkheimer Straße 36 Front.jpg
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Berkheimer Straße 36, Esslingen
Landhaus Weiß Talseite.jpg
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Landhaus Weiß
Esslingen am Neckar, Oberhofweg 7, Inschriftstein, yj.jpg
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Esslingen am Neckar, Oberhofweg 7, Inschriftstein
Stauffenbergstraße (Esslingen-Oberesslingen) Hofanlage Wohnsiedlung Lindenhof.jpg
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Oberesslingen. Stauffenbergstraße. Hofanlage Wohnsiedlung Lindenhof.
Gayernweg 9 (Esslingen-Mettingen) Südwestansicht.jpg
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denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus von 1911
Brennhaus Paradiesweg 13 Esslingen-Rüdern.jpg
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Brennhaus steht historisch für eine Brennerei, Destillerie
Rüdener Heideweg.jpg
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die Rüderner Heide ist eine bisher baumlose Hochfläche, die durch die neu angepflanzte Baumreihe auch aus der Ferne sichtbar wird. Sie ist von Kleingärten (nicht im Bild) umgeben.
Esslingen am Neckar Zollberg Christuskirche.jpg
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Esslingen am Neckar - Zollberg - Christuskirche Fotografiert: selbst
ES-Weil, Wannenrain 1.jpg
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Erhaltenes Gebäude des Dominikanerkloster in Esslingen-Weil, Wannenrain 1
ES Berkheimer Straße 42.jpg
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Berkheimer Straße 42, Esslingen
Peters Schloss Serach.jpg
Schloss Serach, Ausschnitt aus einem Ölgemälde von Pieter Francis Peters
Sirnauer-Hof Sirnau Esslingen.jpg
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Panoramafoto von Esslingen am Neckar-Sirnauer Hof
Esslingen am Neckar Lederfabrik Roser.jpg
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Lederwarenfabrik Roser in Esslingen am Neckar - Stadtteil Pliensauvorstadt, Hedelfinger Straße 4.

Zur Zeit wird dieses Gebäude unter dem Namen Roser-Gebäude von der DaimlerChrysler AG genutzt.

Fotografiert: selbst
Zollbergstraße 25, Esslingen-Pliensauvorstadt-2.jpg
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Die Villa liegt gut verdeckt am Nordhang des Neckartals.
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Schloss Hohenkreuz 1983. Das rechts zu erkennende Nebengebäude existiert nicht mehr, und das Schloss lässt sich heute nicht mehr aus dem gleichen Blickwinkel fotografieren, da die Umgebungsbebauung zu nahe gerückt ist. Selbst fotografiert, 1983
Esslingen am Neckar Weil Gestuetsgebaeude.jpg
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Esslingen am Neckar - Weil - Gestütsgebäude Fotografiert: selbst
Schenkenbergstraße 20 (Esslingen-Mettingen) Südwest- und Ostfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Haus im Stil: "von jedem etwas"
Esslingen am Neckar Mettingen Das grosse Haus.jpg
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Esslingen am Neckar - Mettingen - Das grosse Haus Fotografiert: selbst
Friedhofstor Keplerstraße (Esslingen-Oberesslingen).jpg
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es ist unklar, was hier denkmalgeschützt ist.
Esslingen am Neckar Berkheim Altes Rathaus.jpg
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Esslingen am Neckar - Berkheim - Altes Rathaus
Schleuse Oberesslingen Oberwasser.jpg
Schleuse Oberesslingen, Blick von der Oberwasserseite, im Vordergrund die Gleise für den Bootswagen der Slipbahn
ES Berkheimer Straße 44 mit Tor.jpg
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Berkheimer Str. 44, Esslingen
Sulzgrießer Straße 111 Kirche Esslingen-Sulzgrieß.jpg
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Die unter Denkmalschutz stehende spätklassizistische Kirche in Sulzgries (Stadtteil von Esslingen am Neckar).
Serach Fremdenhaus.jpg
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das Fremdenhaus vom Arboretum in Serach gesehen
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Kraftwerk Oberesslingen
Uhlandstraße 12, Esslingen-Pliensauvorstadt.jpg
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ehemalige Villa, heute als Mehrfamilienhaus genutzt
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Vor der Kirche St. Bernhardt in Esslingen, selbst fotografiert, 2005
Trollingerstraße 1 (Esslingen-Mettingen) Südfassade.jpg
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ein Haus aus vergangener Zeit
Keplerstraße 27 (Esslingen-Oberesslingen) Südwest- und Südostfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Bauernhaus mit Schieferfassade von 1883
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Salzmann-Camerer-Denkmal in Esslingen a. N., selbst fotografiert, 2005
Friedhofstor Keplerstraße 40 (Esslingen-Oberesslingen) Ostfassade.jpg
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denkmalgeschütztes ehemaliges Pfarrhaus, heute Hospiz
ES-Weil, Klosterallee 20.jpg
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Ökologiegebäude des Gestüts Weil (Esslingen am Neckar)
Pfauenbergsteige Ruhbank Esslingen.jpg
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steinerne Ruhbank aus dem 14. Jahrhundert an der Pfauenbergsteige, einer Wegverbindung zwischen Liebersbronn und Kennenburg bei Esslingen am Neckar, denkmalgeschützt nach § 2 DSchG
ES Pulverwiesen 7 1 Brücke.jpg
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Staustufe Esslingen
Esslingen am Neckar Pliensauvorstadt Villa2.jpg
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Esslingen am Neckar - Villa in der Berkheimer Straße Fotografiert: selbst
Das alte Backhaus (1865) - noch in Betrieb.jpg
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Backhaus in Betrieb, 1865 von der Weilergenossenschaft im Ortskern errichteter Bau aus Sandsteinquadern