Liste der Kulturdenkmale in Esslingen am Neckar

Blick von der Burg auf Esslingen
Blick auf die Esslinger Innenstadt und die Kirchen
Altes Rathaus und Umgebung
Blick auf Innere Brücke und Maille
Weinberg in Mettingen

In der Liste der Kulturdenkmale in Esslingen am Neckar sind Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Esslingen am Neckar verzeichnet. Die Liste wurde nach der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland erstellt.[1]

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Esslingen (Baurechtsamt) erhältlich.

Kernstadt

A

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Frühmittelalterliche Siedlung, hochmittelalterlicher Marktort, staufische Stadt, spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Reichsstadt
Frühmittelalterliche Siedlung, hochmittelalterlicher Marktort, staufische Stadt, spätmittelalterlich-frühneuzeitliche ReichsstadtAbt-Fulrad-Straße, Archivstraße, Beblingerstraße, Fischbrunnenstraße, Marktplatz, Mittlere Beutau, Rathausplatz, Untere Beutau, Zehentgasse4./5. JahrhundertAuf dem Schuttkegel des Geiselbaches entstand in enger Anbindung an einen alten Flussübergang der älteste Siedlungskern der späteren Stadt Esslingen. Die ältesten Belege aus der Fülle der archäologischen Nachweise sind schon ins späte 4./frühe 5. Jahrhundert zu datieren. Die Befunde dokumentieren eine Entwicklung, die von der der völkerwanderungszeitlich-frühalemannischen Siedlungsphase ohne Lücken bis 866 reicht, in der die Siedlung als Hetsilinga das erste Mal mit Namen erscheint. Diese wurde im Rahmen des rechtsrheinischen fränkischen Herrschaftsausbaus zu einem zentralen Ort am Neckar; durch die Vitaliszelle, wohl im 3. Viertel des 8. Jahrhunderts gegründet, ist dies belegbar.

Aus diesen Anfängen heraus entwickelte sich Esslingen zum hochmittelalterlichen Marktort, zur staufischen Stadt und späteren Reichsstadt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt
Weitere Bilder
Stadtbefestigung der staufischen KernstadtAbt-Fulrad-Straße, Adlerstraße, Agnespromenade, Archivstraße, Augustinerstraße, Beblingerstraße, Entengrabenstraße, Hauffstraße, Innere Brücke, Küferstraße, Landolinsplatz, Marktplatz, Mettinger Straße, Neckarhaldenweg, Ottilienplatz, Rathausplatz, Ritterstraße, Untere Beutau, Urbanstraße, Webergasse, Zwingerstraße10./11. Jahrhundert ?, 13. Jahrhundert (Kernstadt-Befestigung)Im Laufe des 10./11. Jahrhunderts soll eine Befestigung der Siedlung um die Stadtkirche St. Dionysius erfolgt sein. Dies ist jedoch archäologisch und auch schriftlich nicht nachweisbar.

Im Boden sind Reste der 1241 erstmals erwähnten, wohl Anfang des 13. Jahrhunderts erbauten Stadtbefestigung der Esslinger Kernstadt mit Stadtmauer, Toren, Grabenbereich, Futter- bzw. Zwingermauer und zahlreichen Mauertürmen zu erwarten. Von den einst rund 29 Toren und Türmen der inneren Stadtbefestigung sind der Neckarhaldentorturm und der Wolfstorturm erhalten. Darüber hinaus sind bei zahlreichen Gebäuden, die im Bereich der ehemaligen Stadtbefestigung errichtet wurden, noch Reste der Stadtmauer sichtbar:

  • Abt-Fulrad-Str. 3
  • Archivstr. 3, 3/1
  • Augustinerstraße 3, 5, 7, 9
  • Innere Brücke 5
  • Kiesstraße 3, 3/1, 5
  • Küferstraße 36, 39, 40, 50, 52, 54
  • Marktplatz 18, 19, 20
  • Rathausplatz 5
  • Ritterstraße 10
  • Untere Beutau 5, 8, 9, 9/1, 10
  • Webergasse 5, 7, 11, 13, 15, 17, 19
    Geschützt nach § 2 DSchG


Städtische Wasserversorgung
Städtische WasserversorgungAbt-Fulrad-Straße, Augustinerstraße, Blumenstraße, Ebershaldenanlage, Fischbrunnenstraße, Geiselbachstraße, Hafenmarkt, Landenbergerstraße, Landolinsplatz, Marktplatz, Mittlere Beutau, Obere Beutau, Ottilienplatz, Untere Beutau, Untere Beutau 713. Jahrhundert, 1739, 1874–76, 1916/17Im Boden sind Reste der historischen Wasserver- und entsorgung mit Brunnenstuben, Rohrleitungen und Kanälen zu erwarten. Darüber hinaus gehören zahlreiche öffentliche Laufbrunnen in der Kernstadt zum Bestand der historischen Wasserversorgung. Grundlage dafür waren der Neckar, der Beutaubach (Geiselbach) und mehrere Quellen an den nördlichen Hängen des Neckartals. Erste urkundliche Erwähnungen von öffentlichen Brunnen gibt es erst seit dem 13. Jahrhundert.

Ab 1739 gibt es einen städtischen Brunnenmeister. Die Wasserversorgung bestand damals aus etwa 3000 Deicheln, 25 Verteilerblöcken und 20 Brunnenstuben.

1874–76 entstand eine erste Grundwasserfassung mit Pumpstation und Hochbehälter im Innenhof der Esslinger Burg

1900 Dampfpumpwerk (abgegangen, Eberspächerstraße 24)

1916/17 Anschluss an die württembergische Landeswasserversorgung

Für die Abwasserentsorgung wurden der Neckar und der Beutaubach genutzt. Zusätzlich gab es innerhalb der Stadt offene Rinnen, abgedeckte Kanäle bis hin zu begehbaren Kanälen im Unterlauf der Dolen. Ein Großteil der baulichen Überreste befindet sich unter der Erde und besitzt vor allem archäologische Relevanz.
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Sankt-Agnes-Brücke
Sankt-Agnes-BrückeAbt-Fulrad-Straße, Bahnhofstraße1893Einbogige, genietete Eisenkonstruktion der Maschinenfabrik Esslingen, geplant von Oberingenieur Julius Kübler. Das reich gegliederte Geländer mit historisten Formen ist von der Maschinenfabrik Fritz Müller. Mit dem Bau der Brücke wurde die Anbindung des Bahnhofs an die Kernstadt vollzogen.
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Ehemaliges Schulgebäude, sogenannte Lateinschule, heute Behördennutzung
Ehemaliges Schulgebäude, sogenannte Lateinschule, heute BehördennutzungAbt-Fulrad-Straße 3
(Karte)
1488Das Gebäude wurde im Jahr 1488 auf einen spätmittelalterlichen Unterbau, der zum Teil aus Buckelquadern besteht, als zweistöckiger Fachwerkbau aufgesetzt. In den Jahren 1766 und 1813/18 wurden Umbauten vorgenommen. Unter anderem wurde ein zweigeschossiger Westflügel angebaut, wobei Teile der alten Stadtmauer einbezogen wurden. Eine spätgotische Pforte in der einstigen Stadtmauer führte zum Agnesfriedhof. Entworfen wurde der Anbau von Gottlieb Christian Eberhard von Etzel.
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Konrektorat und Mesnerhaus
Konrektorat und MesnerhausAbt-Fulrad-Straße 51488, Mitte 19. JahrhundertBauwerk im Kameralamtsstil, Mitte des 19. Jahrhunderts über älterem Kern errichtet. Das Haus steht über dem Geiselbachgewölbe (siehe Abt-Fulrad-Straße 3, 5, Marktplatz)
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Städtische Wasserversorgung, hier Geiselbachgewölbe
Städtische Wasserversorgung, hier GeiselbachgewölbeAbt-Fulrad-Straße 3, 5, Marktplatz, Marktplatz 3MittelalterKanal des Geiselbachs, mit Sandsteinquadern befestigt und teilweise mit Tonnengewölbe versehen. Bereits in mittelalterlicher Zeit wurde der Bach innerhalb der Kernstadt überwölbt und verschwand so unter der Straße. Er war ein wichtiger Teil der Abwasserentsorgung.

Im Bild ist die Einmündung des Geiselbachkanals links unterhalb der Sankt-Agnes-Brücke zu sehen.
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Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche ReichsstadtAdlerstraße, Apothekergasse, Blarerplatz, Fischbrunnenstraße, Franziskanergasse, Grunstraße, Hafenmarkt, Hauffstraße, Heugasse, Hirschstraße Hofstatt, Im Heppächer, Innere Brücke, Küferstraße, Kupfergasse, Landolinsgasse, Mauerstraße, Milchstraße, Ottilienhof, Ottilienplatz, Rathausplatz, Ritterstraße, Schmale Gasse, Spritzengasse, Strohstraße, Urbanstraße, Wagnerstraße, Webergasse, Wolfgasse, Zwerchstraße, ZwingerstraßeErste Jahrzehnte des 13. JahrhundertsAltstadtbereich im östlichen und südöstlichen Anschluss an den früh- und hochmittelalterlichen Siedlungskern und gemeinsam mit dem daraus erwachsenen Marktort wohl in den ersten Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts als staufische Stadt ummauert.

In diesem Bereich gab es eine Reihe ausgedehnter Hofanlagen mit Gebäuden zur Verwaltung und Lagerung von Besitz und Einkünften auswärtiger Klöster und Kirchen.

Es gab auch Anwesen stadtpatrizischer Familien in den nördlichen Quartieren. Dort waren auch einst zahlreiche Geschlechtertürme vorhanden, die nur noch mit wenigen obertägigen Relikten zu belegen sind.

Es gab in dem Gebiet das abgegangene Kloster der Franziskaner, einen großen Wirtschaftshof des Katharinenspitals auf dem südlichen Ottilienplatz und es gibt noch viele andere Relikte des handwerklichen und bürgerlichen Lebens der Vergangenheit im Boden zu entdecken.

Der Stadtbrand von 1701 hat vieles verändert, es kam danach sogar zur Veränderung von Straßentrassen. Kleine Hausparzellen wurden teilweise zu größeren zusammengelegt.
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Versammlungshaus des evangelischen Vereins
Versammlungshaus des evangelischen VereinsAdlerstraße 419. JahrhundertSpätklassizistisches Bauwerk aus dem 19. Jahrhundert, das auf dem Grundstück des Gasthauses zum Löwen erbaut wurde. Das Gebäude diente zunächst als Scheune, danach als Vortragssaal und Versammlungsstätte für Missionsstunden und andere christliche Gemeinschaften. Das Haupthaus besitzt einen Mittelrisalit mit repräsentativem Eingang. Im winklig zum Haupthaus liegenden Querhaus ist das Treppenhaus untergebracht. Türen, Deckenstuck, Fußböden etc. sind original erhalten.
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Ehemaliges Feuerwehrgerätehaus und Handelsschule, heute Feuerwache
Ehemaliges Feuerwehrgerätehaus und Handelsschule, heute FeuerwacheAdlerstraße 61912/13Von Stadtbaurat Gustav Blümer entworfenes Ensemble mit repräsentativem Eckbau, Langbau, Steigerturm sowie einem rückwärtigen Anbau am Ende der Kiesstraße, Ecke Adlerstraße. Ursprünglich beherbergte der Bau den Geräteraum, Schulungs- und Übungsräume der Freiwilligen Feuerwehr. Im Obergeschoss befand sich die Esslinger Handelsschule, symbolisiert durch ein segelndes Handelsschiff auf der Giebelspitze. Heute sind im Erdgeschoss ein Naturkostladen und eine Bäckerei mit Café untergebracht. In den Obergeschossen befinden sich Eigentumswohnungen und Arztpraxen. Der repräsentative Haupteingang zum Treppenhaus in der Adlerstraße besitzt ein dekoratives, plastisches Gewände. Die einfache, klar gegliederte Fassade weist späthistoristische Details wie Volutengiebel oder Eckquaderungen auf. An einer Ecke des Haupthauses steht eine von Albert Gäckle gefertigte Skulptur des Heiligen Florian.
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Brücke, sogenannter Agnessteg
Brücke, sogenannter AgnesstegAgnespromenade16. JahrhundertKanalübergang aus dem 16. Jahrhundert bei der Sankt-Agnes-Kapelle. Der Agnessteg ist ein alter Kanalübergang, der das Stadtzentrum mit den ehemaligen Schelzgärten verband. Aus einer spätmittelalterlichen Holzbrücke wurde 1579 eine Bogenbrücke aus Stein mit zwei Pfeilern, die 1744 durch Hochwasser zerstört und im Barock mit zwei Balkonen wiederaufgebaut wurde. Die steinerne Brüstung wich um 1857 einem Geländer aus Eisen.
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Spätmittelalterlicher Friedhof mit spätmittelalterlicher AgneskapelleAgnespromenade, Beblingerstraßespätes MittelalterIm späten'Mittelalter zwischen der Stadtmauer über dem Neckararm eingerichteter Bestattungsplatz, im Jahr 1316 erstmals bezeugt. Nach dem Kapellenpatrozinium wurde er Agnes-Friedhof genannt. 1575 entstand ein steinernes Grufthaus, bis 1816 gab es hier noch Beerdigungen. Die Agnes-Kapelle wurde vermutlich Ende des 18. Jahrhunderts abgebrochen. Archäologische Befunde sind zu erwarten.
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Hochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensau-Vorstadt
Hochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensau-VorstadtAllmandasse, Am Kronenhof. Bahnhofstraße, Ehnisgasse, Fischergasse, Innere Brücke, Kasernenstraße, Knäpplenshof, Krämerstraße, Lederstraße, Martinstraße, Neckarstraße, Oberer Metzgerbach, Peterlinggasse, Pliensaustraße, Roßmarkt, Schaichengässle, Schlossberggasse, Sirnauer Straße, Ulmer Straße, Unterer Metzgerbachhohes und spätes MittelalterSüdlich der mittelalterlichen Kernstadt und der beiden ehemaligen Neckararme – heute Roß- und Wehrneckarkanal – gibt es in dieser Vorstadt viele archäologische Zeugnisse, die teilweise bis ins 11. Jahrhundert zurückgehen, vor allem aber hoch- und spätmittelalterlich sind.

Der Name Pliensau taucht 1257 und 1259 das erste Mal in Schriftquellen auf. Diese Pliensauvorstadt wurde im 13. Jahrhundert durch eine Stadtmauer umgeben, die auch Hochwasserschutz übernehmen musste. In der Ehnisgasse 16, 18 gibt es erhaltene Häuser, die kurz vor 1300 errichtet wurden. Überwiegend waren in der Vorstadt Metzger, Gerber und Weingärtner ansässig, auch Hinweise auf Hafner gibt es. Noch im 18. Jahrhundert gab es im westlichen Teil der Vorstadt ausgedehnte offene Garten- und Wiesenflächen.

Dieser Teil Esslingens ist seit präurbaner Zeit von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung für die das Neckartal in Nord-Süd-Richtung querende Straße vom Schurwald auf die Filder. Dies wird eindrucksvoll durch die beiden Steinbrücken über die Neckararme deutlich.
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Stadtbefestigung der Pliensau-Vorstadt
Stadtbefestigung der Pliensau-VorstadtAllmandgasse, Am Kronenhof, Bahnhofstraße, Färbertörlesweg, Innere Brücke, Martinstraße, Neckarstraße, Oberer Metzgerbach, Pliensaustraße, Roßmarkt, Schelztorstraße, Schwanengrabenstraße, Sirnauer Straße, Ulmer Straße, Vogelsangstraße, Wehrneckarstraße, Pliensaubrücke (Pliensauvorstadt)13. JahrhundertIm Boden sind Reste der im 13. Jahrhundert erbauten und spätestens 1292 wohl auch geschlossenen Stadtbefestigung der Pliensau-Vorstadt zu erwarten. Es gab Stadtmauer, Tore, Grabenbereiche, Futter- bzw. Zwingermauern und mehrere Mauertürme.

Der Metzgerbach ist wohl eine frühere nördliche Grenze einer älteren Besiedlung, die dann näher an den Flussarm vorgeschoben wurde.

Erhalten blieben: Der Pliensautorturm mit dem 2007 in der Nähe freigelegten Färbertörle (Färbertörlesweg 1) und der Innere Schelztorturm (Schelztorstraße 2). Reste der Stadtmauer stecken noch sichtbar in den Gebäuden Oberer Metzgerbach 28, Roßmarkt 12, 14, 16, 18, 20, 32, 36 und in der Wehrneckarstraße 12, 12/1.
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Wohnhaus
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WohnhausApothekergasse 2wohl 17. Jahrhundert, 1894 (Umbau)In Ecklage stehendes verputztes Fachwerkgebäude; an der Traufseite Eingang zu einem Keller. 1894 Einbau einer Wohnung im Dachgeschoss, dabei Ladeluke entfernt und Dachgaube aufgesetzt. Ladeneinbau des 20. Jahrhunderts.
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GewölbekellerApothekergasse 513. JahrhundertGewölbekeller mit Quadermauerwerk aus dem 13. Jahrhundert, in den man heute über eine Stein- und Holztreppe gelangt. (Südfassade siehe Apothekergasse 7)
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Wohnhaus
WohnhausApothekergasse 71347Verputztes Fachwerkgebäude aus dem Jahr 1347. Über dem Erdgeschoss kragen zwei Stockwerke in Ständergeschossbauweise erheblich vor. Der Zugang zum Keller erfolgt über ein Rundbogentor im Erdgeschoss. Das mittige Zwerchhaus mit Ladeluke im Dachgeschoss wird von jeweils einer Gaube flankiert.
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Wohnhaus
WohnhausApothekergasse 111493/94Fachwerkgebäude aus den Jahren 1493/94
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Wohnhaus
WohnhausApothekergasse 131644Haus des Apothekers Johann Kautter aus dem Jahr 1644
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Städtische Kanzlei
Städtische KanzleiArchivstraße 318181449–1468 Wohnhaus des Frühhumanisten und Esslinger Stadtschreibers Niklas von Wyle. Das als Sichtfachwerk im Jahre 1610 von Heinrich Schickhardt neu errichtete Bauwerk wurde 1818 bis auf das Untergeschoss abgebrochen und als dreistöckiges klassizistisches Gebäude neu aufgebaut. Das Erdgeschoss besitzt einen mittigen Eingang, der von jeweils einem großen Schaufenster mit rundem Bogen flankiert wird. Über den Fenstern im 1. Obergeschoss befinden sich Fensterverdachungen, unter dem Giebel ein kassettiertes Gesims.
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Städtische Wasserversorgung (siehe Abt-Fulrad-Straße) – hier: Augustinerbrunnen
Städtische Wasserversorgung (siehe Abt-Fulrad-Straße) – hier: AugustinerbrunnenAugustinerstraße19. JahrhundertLaufbrunnen aus dem 19. Jahrhundert. In einer Nische unmittelbar links des Gebäudes Augustinerstraße 8 befindet sich der Augustinerbrunnen, ein Laufbrunnen mit einem rechteckigen Brunnentrog und einer Auslassröhre aus dem 19. Jahrhundert. Das Wasser stammt aus der Mayenwalter Quelle in Krummenacker.
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Städtische Wasserversorgung (siehe Abt-Fulrad-Straße) – hier: Herrenbrünnele
Städtische Wasserversorgung (siehe Abt-Fulrad-Straße) – hier: HerrenbrünneleAugustinerstraßeUm 1820Laufbrunnen aus der Zeit um 1820. In kleinem Freiraum zwischen Gebäuden Nr. 9 und 11. Wasserspeisung aus der Mayenwalter Quelle in Krummenacker.
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Spätmittelalterliche und frühneuzeitliche „Schönenbergvorstadt“
Spätmittelalterliche und frühneuzeitliche „Schönenbergvorstadt“Augustinerstraße, Burgsteige, Mittlere Beutau, Obere Beutauspätes MittelalterSchmaler Streifen am Fuß des weinwirtschaftlich genutzten Schönenbergs, nördlich des Stadtgrabens und durch die von der „Burg“ herabkommenden Schenkelmauern begrenzt, die wahrscheinlich aus dem späten 13. Jahrhundert stammen.

In diesem kleinen vorstädtischen Quartier gab es drei stadtgeschichtlich bedeutsame Einrichtungen:

  • Das Augustinerkloster (1282 gegr.) mit einem 1333 genannten Friedhof (Bereich Augustinerstraße 8–14)
  • Den Pfleghof des Zisterzienserklosters Kaisheim (seit 1293, siehe Burgsteige 1–5)
  • Den Pfleghof des Benediktinerklosters Blaubeuren (wohl um 1240, siehe Mittlere Beutau 11, 15)

Am Beginn der Burgsteige gab es das nicht mehr genau lokalisierbare „Schwarze Tor“, vermutlich noch mit Befunden im Boden.

Am Rand des Landolinsplatz könnte es noch Reste im Boden von dem 1327 erwähnten Turmhaus geben, das mit „der schulthaissen berfrit“ bezeichnet wurde. Weitere Überreste in diesem Quartier dürften spätestens bei der Trassierung der heutigen Ringstraße bzw. des „Kleinen Markts“ auch im Boden vollständig abgegangen sein. Das Augustinerkloster diente schon am Beginn des 18. Jahrhunderts als Steinbruch und wurde schon damals vollständig abgetragen.
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 116./17. JahrhundertFachwerkgebäude aus dem 16./17. Jahrhundert, im frühen 20. Jahrhundert erneuert. Der Anbau auf der Giebelseite bestand schon im 18. Jahrhundert; 1914 kam ein polygonaler Standerker im Süden und ein Turmerker auf der Nordseite hinzu. Großformatige Fenster befinden sich in der Ladenebene. Für die Umgestaltung war Ernst Stribel verantwortlich.
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Wohnhaus
WohnhausAugustinerstraße 216. JahrhundertKernbau aus dem 16. Jahrhundert. Im Jahre 1903 gestaltete Bauwerkmeister Adolf Hornung das Gebäude in einen Sichtfachwerkbau mit verputztem Erdgeschoss und vielseitig angelegtem Dach um.
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Katholisches Pfarrhaus
Katholisches PfarrhausAugustinerstraße 519. JahrhundertKlassizistischer Putzbau des 19. Jahrhunderts
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Ehemaliger Konstanzer Pfleghof
Ehemaliger Konstanzer PfleghofAugustinerstraße 7–9(?)Ehemaliger Konstanzer Pfleghof
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Wohnhaus
WohnhausAugustinerstraße 8(?)Fachwerkbau auf den Überresten der Ummauerung des Augustiner-Eremiten-Klosters
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Bürgerstube und Kornhaus
Bürgerstube und KornhausAugustinerstraße 11(?)Bürgerstube und Kornhaus, (siehe Rathausplatz 5)
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Faulhabersches Haus
Faulhabersches HausAugustinerstraße 2218. JahrhundertPutzbau aus dem 18. Jahrhundert. Herausragend der Fassadenstuck im Louis-Seize-Stil. Im Inneren ein Logensaal des Druiden-Ordens im Art-Déco-Stil.
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Wohnhaus
WohnhausAugustinerstraße 2415./16. JahrhundertFachwerkbau aus dem 15./16. Jahrhundert, aber mehrere Erneuerungen des Fachwerks und der Fassade im 19. und 20. Jahrhundert.
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B

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Empfangsgebäude
EmpfangsgebäudeBahnhof 11883Bahnhofsgebäude von 1883
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Zollamt
ZollamtBahnhof 41907/08Kubischer Bau von 1907/08
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Wettersäule
WettersäuleBahnhofstraße1895Wettersäule von 1895, gestiftet vom Verschönerungsverein anlässlich der Fertigstellung der Sankt-Agnes-Brücke
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 11898Putzbau im Stil der Neurenaissance von 1898. Franz Schäffler (1848–1919) entwarf das Haus für den Brauereibesitzer und Reichstagsabgeordneten Hermann Brodbeck an der Ecke zum Bahnhofsvorplatz. Repräsentative Gestaltung mit Rundbogenfenstern im Erdgeschoss. Verschiedene Fensterverdachungen in jedem Stockwerk sowie pilastergeschmückte Erker an den abgeschrägten Gebäudeecken. Das Erdgeschoss war ursprünglich für vier Ladenlokale ausgelegt. Ab 1901 befand sich im Erdgeschoss das früher legendäre Café Geiger, das fast hundert Jahre lang existierte. Mittlerweile ist dort eine Bank eingezogen. In den Obergeschossen sind die originalen Grundrisse in je zwei Wohnungen sowie die historische Ausstattung wie Treppenhaus, Türen, Lamberien oder Stuckkehlen erhalten geblieben.
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Gasthof zum Falken
Gasthof zum FalkenBahnhofstraße 41860Historistischer Bau von 1860. Von Friedrich Metzger erbaut, 1889 erweitert und 1897 aufgestockt. In einem Blindfenster im zweiten Stock ist ein Falkner dargestellt. Die wandfeste Ausstattung ist im zweiten Obergeschoss weitgehend erhalten geblieben.
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 3218941894 von Franz Schäffler und Paul Weißinger für den Apotheker Wilhelm Häberlen und den Kaufmann Fritz Schumann erbautes dreigeschossiges Eckhaus, das in dominierender Lage am Ende der Bahnhofstraße an der Sankt-Agnes-Brücke steht. Die abgeschrägte Ecke ist durch einen Staffelgiebel betont, der durch zwei Rundtürme gerahmt ist und Balkone mit schmiedeeisernen Brüstungen aufweist. Das Erscheinungsbild lebt von der Verwendung von verschiedenartigen Ziegeln und Werkstein und ist sehr abwechslungsreich in der Ladenzone gestaltet.
Geschützt nach § 2 DSchG


Festsaalgebäude des evangelischen Lehrerseminars, sogenannte „Alte Aula“, heute Teil des Behördenzentrums
Festsaalgebäude des evangelischen Lehrerseminars, sogenannte „Alte Aula“, heute Teil des BehördenzentrumsBeblingerstraße 31915/15Im Stil eines italienischen Stadtpalazzos vom Königlichen Baurat Heeß errichtet. Ein gutes Beispiel für den Neuklassizismus des frühen 20. Jahrhunderts.

Nach Abbruch des 1842/43 errichteten Seminarhauptbaus 1983 in das durch Alexander von Branca 1980–87 errichtete städtische Behördenzentrum einbezogen und als Kantine und für Veranstaltungen genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Schelztorgymnasium, heute Sitz des Landesamts für Denkmalpflege
Ehemaliges Schelztorgymnasium, heute Sitz des Landesamts für DenkmalpflegeBerliner Straße 121876/77Nach Plänen des Stadtbaumeisters Gustav Wenzel als Realanstalt erbaut.

1954–79 Schelztor-Gymnasium.

Der in den Formen der Neurenaissance zurückhaltend gestaltete Backsteinbau gewinnt vor allem durch seine Monumentalität und strenge Fassadengliederung repräsentativen Charakter. Der dreiachsige Mittelpavillon ist sein wichtigster baulicher Akzent an der Berliner Straße.

Im Zuge der Umnutzung als Sitz des Landesdenkmalamts Baden-Württembergs 2001–03 am Südflügel und im rückseitigen Hof mit Erweiterungsbauten versehen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausBerliner Straße 1718971897 durch Hermann Falch errichtetes Wohnhaus an der Ecke zur Martinstraße. Auf malerische Effekte zielender asymmetrischer Bau mit reicher Komposition. Ein typischer Vertreter des historischen Wohnbaus im späten 19. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBlarerplatz 319. JahrhundertIm 19. und 20. Jahrhundert mehrfach verändertes Bauwerk, ein verputztes dreigeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach.1913 baute Franz Schäffler

ein bereits vorhandenes Geschäft um. Die damaligen Schaufenstereinteilungen und die Rahmungen sind noch erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBlarerplatz 4, Spritzengasse 81907Wohn- und Geschäftshaus aus dem Jahr 1907, nach Entwürfen von Karl Kirchner für einen Hafnermeister erbaut. Die Ecksituation wird durch den Ladeneingang betont und durch die Kombination aus runden Ecktürmchen, Balkon, Erker und Krüppelwalmgiebel belebt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus, ehemaliges Gasthaus zur Sonne
Wohnhaus, ehemaliges Gasthaus zur SonneBlarerplatz 816. JahrhundertFachwerkgebäude aus dem 16. Jahrhundert mit schmiedeeisernem Wirtshausausleger
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtbefestigung der Obertor-VorstadtBlumenstraße, Charlottenstraße, Grabbrunnenstraße, Kanalstraße, Kiesstraße, Neckarstraße, Plochinger Straße, Richard-Hirschmann-Straße1330–1335Im Boden sind Reste der um 1330 bis 1335 erbauten Stadtbefestigung der Obertor-Vorstadt mit Stadtmauer, Toren, Grabenbereich, Futter- bzw. Zwingermauer und zahlreichen Mauertürmen zu erwarten. Von den 22 Toren und Türmen sind keine oberirdischen Reste erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Präurbane Siedlung, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Obertor-VorstadtBlumenstraße, Entengrabenstraße, Friedensstraße, Hindenburgstraße, Kanalstraße, Katharinenstraße, Kiesstraße, Mühlstraße, Neckarstraße, Obertorstraße1320/30 (Ummauerung)Die im 14. Jahrhundert erfolgte Ummauerung hat die Obertor-Vorstadt fest mit der staufischen Kernstadt verklammert. Vorher war sie ein offenes Suburbium entlang der aus der Kernstadt durch das „Wolfstor“ kommenden Straße, einem Teilstück der Fernverbindung vom Mittelrhein nach Ulm und Augsburg.

In diesem Bereich werden noch zahlreiche Funde und Befunde erwartet, trotz der großen Substanzverluste der Vergangenheit.
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Schilleranlage
SchilleranlageBlumenstraße, Heilbronner Straße, Schillerstraße1907Grünanlage mit Teich, 1907 im Auftrag der Stadt durch den Gartenarchitekten Harry Maasz erstellt.
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Eiserner Fischbrunnen
Eiserner FischbrunnenBlumenstraße1878Gusseiserner Brunnen aus dem Jahr 1878, errichtet als Ersatz für den früheren Fischbrunnen, der 1878 als Achtröhrenbrunnen nach Wäldenbronn versetzt wurde. Als 1915/16 der Postmichelbrunnen gebaut wurde, musste der Eiserne Fischbrunnen von seinem ursprünglichen Standort weichen und wurde in die Klara-Anlage versetzt. Der Brunnen ist mit Fischgestalten und dem reichsstädtischen Adler verziert. Er wurde 1999 restauriert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Schulhaus, heute Realschule am Schillerpark
Schulhaus, heute Realschule am SchillerparkBlumenstraße 101910–12Erbaut als Mittelschule für Mädchen von Stadtbaurat Gustav Blümer. Heute ist sie die Realschule am Schillerpark.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Gasthaus
Wohn- und GasthausBlumenstraße 141898Wirtshaus Zum Hecht aus dem Jahr 1898
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Ehemalige Mädchenvolksschule
Ehemalige MädchenvolksschuleBlumenstraße 311902/04Ehemalige Mädchenvolksschule aus den Jahren 1902/04, Pendant zur Knabenvolksschule in der Katharinenstraße 47, errichtet zwischen 1902 und 1904 nach Plänen von Stadtbaurat Gustav Blümer unter Rückgriff auf Renaissancemotive. Das Bauwerk gehört zu den neun Schulbauten, die in Esslingen im Rahmen einer Schulbauoffensive zwischen 1892 und 1912 errichtet wurden.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausBlumenstraße 331898/99Ehemaliges Nord-Ost-Café und Eck-Wohnhaus, errichtet für Jakob Bienz von Franz Schäffler 1898/99 an der Ecke Blumenstraße/Richard-Hirschmann-Straße (bis 1975 Ottilienstraße). Heute wird das Gebäude nur noch zu Wohnzwecken genutzt. Das Erdgeschoss wurde in massiver Ziegelbauweise errichtet, die beiden Obergeschosse sowie das Dachgeschoss in Fachwerktechnik. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der historische Fachwerkbau wieder beliebt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausBlumenstraße 4119121912 errichtetes Wohnhaus mit Bezügen zur Barockgotik
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus
DoppelhausBlumenstraße 43, Urbanstraße 36(?)Ein ehemaliges Mietshaus für den gehobenen Mittelstand von Ernst Stribel
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausBlumenstraße 58Um 1900Um 1900 errichtetes Wohnhaus, charakteristisch für den damaligen Mietshausbau
Geschützt nach § 2 DSchG


Teilabschnitt des Neckarkanals von Mannheim (Mündung in den Rhein) bis Plochingen (Hafen) mit Staustufen und Wasserkraftwerk
Teilabschnitt des Neckarkanals von Mannheim (Mündung in den Rhein) bis Plochingen (Hafen) mit Staustufen und WasserkraftwerkBundeswasserstraße Neckar, Inselstraße 2 (Sirnau), Nymphaeaweg 15 (Sirnau), Pulverwiesen 7/1 (Esslingen, Pliensauvorstadt)Nach 1920 bis 1968 (Plochingen)Verantwortlich für die Planung war Wasserbauingenieur Otto Konz, von 1924 bis 1935 unterstützt durch Paul Bonatz.

In der letzten Ausbauphase spielte der Heimat- oder Denkmalschutz eine geringere Rolle als früher, so dass drei Bögen der Esslinger Pliensaubrücke durch eine Balkenkonstruktion ersetzt wurden.
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtbefestigung des Schönenbergs
Stadtbefestigung des SchönenbergsBurg 1, 2 und 4, Burgstaffel, Geiselbachstraße, Karl-Fuchs-Weg, Landolinsteige, Mittlere Beutau, Obere Beutau1286/87Esslinger Burg. Die sogenannte Burg ist ein erhalten gebliebener Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung, der sich oberhalb der einstigen und heutigen Innenstadt befindet. Der Vorposten auf dem Schönenberg wurde in den Jahren 1286 und 1287 durch zwei Schenkelmauern mit der Stadtbefestigung verbunden. Im 14. Jahrhundert folgte eine dritte Schenkelmauer. 1519 bis 1531 wurde die Anlage durch eine Burgsteige sowie durch Wall und Graben auf der Stadtseite erweitert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kaisheimer Pfleghof mit Kelter (sogenanntes Klösterle) und Burgweinbergen
Kaisheimer Pfleghof mit Kelter (sogenanntes Klösterle) und BurgweinbergenBurgsteige 1, 2, 3, 4 (Keller), 51293 (Schenkung des ersten Hauses samt Weinbergen)Der Kaisheimer Pfleghof bestand ursprünglich aus fünf Einzelbauwerken.
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D

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Königlich Württembergische Eisenbahnwerkstätten mit Arbeitersiedlung, Beamten- und Verwaltungsbauten
Königlich Württembergische Eisenbahnwerkstätten mit Arbeitersiedlung, Beamten- und VerwaltungsbautenDammstraße 2–14 (gerade) und Rennstraße 9, 14, 16, 20Seit 1897Seit 1848 war die Wartung und Modernisierung des Wagen- und Lokomotivenbestandes in Esslingen angesiedelt, auf einem Areal beiderseits des Pliensauturmes. Den entstehenden chronischen Platzmangel suchte man durch Ausweitung der Anlagen in Richtung Oberesslingen abzuwenden.

So baute man in der Rennstraße eine Räderwerkstatt (abgerissen in den 1980er Jahren) und eine mehrschiffige Halle für die Kesselschmiede und die Montagewerkstätten (Rennstraße 20).

Neben den eigentlichen Werkstätten baute man Büro- und Wohngebäude:

  • Pförtnerhäuschen (Rennstraße 14)
  • Verwaltungsgebäude (Rennstraße 16)
  • Beamtenwohnhaus (Rennstraße 9, erbaut 1900)
  • Werkführergebäude (Dammstraße 14)
  • Fünf Arbeiterwohnhäuser mit 30 Wohnungen (Dammstraße 2, 4, 6, 8, 10)

Die bis Mitte der 1920er Jahre zweckentsprechend genutzten Bauten der Eisenbahnerwerkstätten sind heute aufschlussreiche Quellen und wertvolle Zeugen der Architektur und eines Kapitels der Esslinger Industriegeschichte.
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Ensemble der Wohngebäude
Ensemble der WohngebäudeDeffnerstraße 4–6, Schäfflerstraße 4, 71899–1903Zwischen 1899 und 1903 von Architekt Franz Schäffler geplante Gruppe von Ein- und Mehrfamilienhäusern entlang des Hammerkanals mit repräsentativen Straßenfassaden in historisierender Architektursprache. Insgesamt entstanden hier vier Villen auf der Defferstraße und zwei Villen auf der Schäfflerstraße, die alle heute unter Denkmalschutz der Stadt Esslingen stehen. Das Areal der Deffner- und Schäfflerstraße wurde damals von Franz Schäffler aufgekauft und bebaut, die Häuser danach in private Hände weiterverkauft. Schäffler nahm hier Formen der deutschen Renaissance auf und kombinierte diese mit Barock- und Klassik sowie mit Fachwerk. Das 1902 erbaute Gebäude auf der Deffnerstraße 5 besitzt eine Neobarockfassade und eine Jugendstiltür. Das Gebäude Schäfflerstraße 7 war das Privathaus des Architekten und ist bis heute im Besitz der Familie Schäffler.
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Wohnhaus mit Brücke
Wohnhaus mit BrückeDeffnerstraße 6/11904Das zweigeschossige Wohnhaus mit Mansarddach wurde im Jahr 1904 von Emil Zillinger für den Privatier Adolf Ulmer errichtet. Es kann nur über eine Brücke erreicht werden.
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Wohnhaus
WohnhausDeffnerstraße 71905Dreigeschossiges Mansarddachgebäude mit seitlicher Erschließung, erbaut 1905 durch Karl Mayer. Die Ecklage ist geschickt und in schlichter Weise der Reformarchitektur gestaltet. Schon mit Jugendstilformen am Eckerker.
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E

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Städtische Wasserversorgung (siehe Abt-Fulrad-Straße) – hier: Quellfassungen, Landolin-BrunnenstubenEbershaldenstraße, Landolinsplatz13. Jahrhundert ?Diese Quellfassungen und Landolins-Brunnenstuben sind 1564 das erste Mal erwähnt und gehen wohl auf das 13. Jahrhundert zurück. Sie liegen unter dem heutigen Landolinsplatz und im Bereich des ehemaligen Stadtgrabens.
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Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungEbershaldenstraße 11874Ein Satteldachbau mit Mittelrisalit aus dem Jahr 1874. Repräsentative Ausgestaltung des Sockelgeschosses mit Naturstein, reich dekoriertes 1. Obergeschoss. Ein typisches zeittypisches Beispiel für ein Wohnhaus des gehobenen Bürgertums.
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Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungEbershaldenstraße 51873Das 1873 für Kommerzienrat August Weiß errichtete Putzgebäude mit Natursteinsockel und nachträglich angefügtem Sichtfachwerkanbau über dem Hauseingang besitzt auch plastischen Gipsschmuck im Giebelfeld und einen imponierenden Balkon mit Buntsandsteinbalustrade.
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Wohnhaus
WohnhausEbershaldenstraße 111877/78Putzbau aus den Jahren 1877/78, von Carl Heinrich Brintzinger als Mietshaus konzipiert. Sockel und Erdgeschoss sind aus massivem Sandstein, die Obergeschosse verputztes Fachwerk. Der Sichtfachwerkanbau auf der Ostseite enthielt früher offene Loggien. Fassadendekor im Renaissancestil. Repräsentative Gestaltung für gehobene Mieterkreise.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausEbershaldenstraße 251886/87Wohnhaus des Architekten Albert Wager aus den Jahren 1886/87. Holzverschaltes Fachwerkgebäude mit großenteils hohlen Gefachen. Stilelemente des Chalets übernahm Wager aus seiner Schweizer Heimat.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausEhnisgasse 1613. Jahrhundert ?Fachwerkhaus, vermutlich aus dem 13. Jahrhundert
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Wohnhaus
WohnhausEhnisgasse 181298Verputztes dreigeschossiges Fachwerkhaus aus dem Jahr 1298
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Wohnhaus
WohnhausEhnisgasse 20vor 1530Fachwerkhaus mit Dachwerk aus dem Jahr 1530 über wahrscheinlich älterem Unterbau
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausEntengrabenstraße 21898Viergeschossiges Eckgebäude. Das Gebäude wurde von Hermann Falch für den Kaufmann Ernst Eberspächer geplant und 1898 errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausEntengrabenstraße 31442, 1843 (Umbau)1442 als Scheune des Katharinenspitals errichtetes Bauwerk, 1843 von Georg Heinrich Brinzinger zum Wohnhaus umgebaut
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Fabrik, (siehe Ottilienplatz 10)
Fabrik, (siehe Ottilienplatz 10)Entengrabenstraße 9Fabrik
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Ehemaliges israelitisches Waisenhaus, später städtisches Kinderheim, heute Kindertagesstätte
Ehemaliges israelitisches Waisenhaus, später städtisches Kinderheim, heute KindertagesstätteEntengrabenstraße 10(?), 1710 vergrößert, 1922 UmbauVon den Grafen von Moltke wurde das 1710 erworbene Haus erweitert (es bildet wohl den Mittelteil). 1841 erwarb es der „Verein zur Versorgung armer israelischer Waisen und verwahrloster Kinder“. 1913 Umzug des Waisenhauses, seitdem diente es bis 1971 als Städtisches Kinderheim. Die heutige Gestalt erhielt es 1922 durch Stadtbaurat Gustav Blümer.
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F

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Städtische Wasserversorgung (siehe Abt-Fulrad-Straße) – hier: Postmichelbrunnen
Städtische Wasserversorgung (siehe Abt-Fulrad-Straße) – hier: PostmichelbrunnenFischbrunnenstraße1915/16Laufbrunnen mit rundem aus vier Segmenten bestehendem Naturstein-Brunnentrog, dessen Reliefs die Sage des Postmichels wiedergeben. Er hat eine zentral stehende Brunnensäule mit vier Auslassröhren und der Datierung 1915. Oben befindet sich ein Bronzeguss, der den auf einem Pferd sitzenden und das Posthorn blasenden Postmichel darstellt.

1381 und 1409 ist hier ein sogenannter Kaufbrunnen erwähnt, der 1510 erstmals Fischbrunnen genannt wird. 1658 und 1744 wurde er erneuert und 1876 abgebaut und nach Wäldenbronn versetzt. 1878 wurde der eiserne Fischbrunnen erstellt (siehe Blumenstraße 31).

Im Jahr 1915/16 wurde durch Emil Kiemlen der heutige Fischbrunnen aufgrund einer Stiftung erbaut. Die Wasserspeising erfolgte zuerst nur über die Landolin-Brunnenstube, später auch über die Mayenwalter Quelle in Krummenacker.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFischbrunnenstraße 11701Seit dem 17. Jahrhundert als Standort einer Apotheke belegt, ist es ein nach dem Stadtbrand 1701 neu errichtetes Gebäude, das um 1900 im neubarocken Stil umgebaut wurde.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFischbrunnenstraße 818. JahrhundertStattlicher dreigeschossiger Putzbau aus dem 18. Jahrhundert in Ecklage zur Archivstraße. Das Erscheinungsbild stammt aus dem 19. Jahrhundert.
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Wohnhaus
WohnhausFischergasse 3spätes MittelalterDreistöckiges Gebäude des Spätmittelalters. Die Umfassungsmauern des Erdgeschosses sind aus Bruchsteinmauerwerk, darüber befindet sich ein allseits vorkragender Fachwerkaufbau. Das Schulterbogenportal und die abgetreppte Steinkonsole legen eine Entstehung im 15./16. Jahrhundert nahe.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausFleischmannstraße 71896Von Hermann Falch für den Schmiedemeister Reinhold Zink 1896 errichtetes dreigeschossiges Bauwerk aus gelben Ziegeln und rotem Sandstein im Stil der Neorenaissance. Die dreiachsige Hauptfassade ist auf malerische Weise durch einen zweigeschossigen Erker mit Giebelaufbau betont, seitlich gibt es einen über drei Geschosse reichenden Standerker mit Altan. Auf dem Mansardendach befinden sich turmähnliche Gauben. Ein typisches Gebäude der kaiserzeitlichen Stadterweiterungen im 19. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gaststätte Staufeneck mit Nebengebäude, Garten und Einfriedung
Gaststätte Staufeneck mit Nebengebäude, Garten und EinfriedungFleischmannstraße 101899/19001899/1900 für die Esslinger Brauereigesellschaft durch Hermann Falch erbaut, heute Wohn- und Geschäftshaus. 1981 brannte der dritte Stock ab.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Gießerei, Esslinger Eisenlager
Ehemalige Gießerei, Esslinger EisenlagerFleischmannstraße 2018961896 nach Plänen von Hermann Falch erbaut, 1898 Erweiterung in die Kandlerstraße. Die Gießerei war der letzte Teil der Fabrikanlage der Pressenfabrik Fritz Müller in der Esslinger Weststadt, ehe 1911 der Firmensitz nach Oberesslingen verlegt wurde.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Nebengebäude
Wohnhaus mit NebengebäudeFranziskanergasse 118. JahrhundertRepräsentatives Wohngebäude aus dem 18. Jahrhundert. Ein massives Erdgeschoss und zwei Obergeschosse in Fachwerkbauweise. An der Ostseite ein Altan unter weitem Dachüberstand mit hölzerner Balustrade. Im 2. OG gibt es einen Saal mit qualitätvollem Stuck.
Geschützt nach § 2 DSchG


Pfleghof des Chorherrenstifts Denkendorf, heute Gaststätte zum Schwanen
Pfleghof des Chorherrenstifts Denkendorf, heute Gaststätte zum SchwanenFranziskanergasse 3vor 1400, viele Umbauten bis 1894Mächtiger zweiflügeliger Bau zu vier Geschossen mit verputztem Fachwerk über dem steinernen Erdgeschoss und großen Gewölbekellern.

Das Grundstück mit dem Steinhaus des Eberhard Lutram gelangte kurz nach 1400 in den Besitz des Chorherrenstifts und wurde als städtischer Verwaltungssitz eingerichtet. Es hat eine vielfältige Bau- und Ausbaugeschichte hinter sich; die letzte Aufstockung im Jahr 1894 ließ die monumentale Fassade entstehen, die den Blarerplatz beherrscht.
Geschützt nach § 2 DSchG


Chor der ehemaligen Franziskanerkirche Mariae Krönung, sogenannte Hintere Kirche, mit evangelischem Gemeindehaus
Chor der ehemaligen Franziskanerkirche Mariae Krönung, sogenannte Hintere Kirche, mit evangelischem GemeindehausFranziskanergasse 41275/76 (Chor), 1929/30 (Gemeindehaus)Der Chor bildet zusammen mit dem stark veränderten Westflügel den baulichen Überrest des einstigen Klosters, das die seit 1237 ansässigen Franziskaner mit Unterstützung des Esslinger Adels hier ab Mitte des 13. Jahrhunderts hier erbauten. Es nahm schließlich weitgehend das Geviert zwischen Franziskanergasse, Blarerplatz, Küferstraße und Kupfergasse ein.

Der Chor gilt als herausragendes Zeugnis frühgotischer Baukunst. Die Gebäude des Klosters wurden nach der Reformation und Auflösung des Klosters 1531 nach und nach abgerissen:

  • 1668 Südflügel und Außenwände des Kreuzgangs
  • 1840–56 Langhaus der Basilika

Errichtung des Gemeindehauses 1929/30 auf deren Grundmauern durch Prof. Rudolf Lempp, einem Vertreter der Stuttgarter Schule, der mit dem Gebäude ein gelungenes Beispiel des Bauens in historischer Umgebung schuf und im Inneren des Festsaals sogar die Dreischiffigkeit der ehemaligen Basilika wieder aufgriff.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFranziskanergasse 5Frühe Neuzeit, 1896 (Erneuerung)Stattliches frühneuzeitliches Gebäude in Ecklage zur Landolinsgasse. Es wurde 1896 durch Franz Schäffler und Paul Weißinger erneuert. So wurden das werksteinsichtige Erdgeschoss sowie die geschweiften Fensterrahmungen gestaltet.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus, heute Wohn- und Gasthaus
Wohnhaus, heute Wohn- und GasthausFranziskanergasse 917. Jahrhundert ?Über zwei gewölbten Kellerräumen steht ein giebelständiges, ursprünglich zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit steil aufragendem Satteldach, das vermutlich im 17. Jahrhundert errichtet wurde. Im 19. Jahrhundert Ausbau des Dachgeschosses. Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts Sitz des Gasthauses zur Kleinen Traube.
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Wohnhaus
WohnhausFranziskanergasse 10(?)Fachwerkgebäude
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Wohnhaus
WohnhausFranziskanergasse 13spätes MittelalterSpätmittelalterliches Fachwerkgebäude
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Wohnhaus
WohnhausFranziskanergasse 15, 17um 1900Aus zwei ursprünglich eigenständigen Fachwerkgebäuden zusammengefügtes Ensemble mit mehrfarbiger Schieferverkleidung aus der Zeit um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausFranziskanergasse 1913721372 errichtetes Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausFranziskanergasse 3316./17. JahrhundertFachwerkhaus aus dem 16./17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


G

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Beutau-Vorstadt
Spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Beutau-VorstadtGeiselbachstraße, Geiselstraße, Mittlere Beutau, Obere Beutau, Untere BeutauMitte 14. Jahrhundert ummauertDie sich in das enge Tal des Geiselbachs erstreckende Beutau ist als letztes der Esslinger Suburbien ummauert und so in die befestigte Stadt einbezogen worden. Die heutige Geiselbachstraße wurde erst nach der Kanalisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf der Linie des Baches trassiert. An den vorher vorhandenen Straßen entwickelte sich eine dichte Bebauung, vorwiegend mit Weingärtnerhäusern und Handwerksbetrieben. Es sind noch viele mittelalterlich archäologische Zeugnisse zu erwarten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Städtische Wasserversorgung (siehe Abt-Fulrad-Straße) – hier: Schöpfbrunnen
Weitere Bilder
Städtische Wasserversorgung (siehe Abt-Fulrad-Straße) – hier: SchöpfbrunnenGeiselbachstraße, Untere Beutauvor 1773Etwa drei Meter unter dem Straßenniveau liegender Schöpfbrunnen mit rechteckigem steinernem Trog. Der Brunnen diente vermutlich auch als Brunnenstube und wurde bereits 1773 im Kandlerschen Häuseranschlagsprotokoll erwähnt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Allerheiligenkapelle, heute Stadtarchiv
Weitere Bilder
Allerheiligenkapelle, heute StadtarchivGeorg-Christian-von Kessler-Platz 10
(Karte)
13. Jahrhundert, 1610 (Umbau zum Archiv)Allerheiligenkapelle aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, mittlerweile als Stadtarchiv genutzt.

Die Kapelle wurde um die Mitte des 13. Jahrhunderts an der Stadtmauer errichtet, deren Buckelquader in der südlichen Langseite des Gebäudes noch vorhanden sind. Der Kapellenbau lag ursprünglich ebenerdig und war zweigeschossig, das Untergeschoss wurde als Beinhaus genutzt, nachdem Knochen vom Friedhof der Stadtkirche St. Dionys umgebettet werden mussten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villenkolonie (siehe Rilkestraße 1)
Villenkolonie (siehe Rilkestraße 1)Grabbrunnenstraße 20, 22, 26(?)Villenkolonie
Geschützt nach § 2 DSchG


H

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Hafenmarkt, Platz
Hafenmarkt, PlatzHafenmarkt(?)Polygonal umrissener Platz in der staufischen Kernstadt. Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Hafenmarktbrunnen
HafenmarktbrunnenHafenmarktvor 1564Laufbrunnen mit gusseisernem, achteckigem Trog, der an den Ecken durch Nymphen zusammengehalten wird. An einer Seite ist der Esslinger Adler zu sehen. Der Brunnen wurde 1564 erstmals als Krautmarktbrunnen erwähnt und 1687 umgebaut. 1717 wurde die Brunnensäule hinzugefügt, 1777 der Brunnenstock erneuert. Renovierungen erfolgten 1902 und 1977.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausHafenmarkt 114. Jh.Fachwerkbau aus dem 14. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkzeile
FachwerkzeileHafenmarkt 2, 4, 6, 8, 1014. JahrhundertDie Häuserzeile gilt als eine der ältesten erhaltenen Fachwerkszeilen Deutschlands. Die Häuser wurden zwischen 1329 und 1333 errichtet.
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausHafenmarkt 51333/341333/34 errichteter Fachwerkbau
Geschützt nach § 2 DSchG


Burgermeisterisches Haus
Burgermeisterisches HausHafenmarkt 717021702 für den Ratsherrn Paul Burgermeister errichteter Putzbau. Der von Jakob Ferdinand Schreiber gegründete Verlag betrieb in dem Gebäude von 1837 bis 1872 seine graphische Druckanstalt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtmuseum Gelbes Haus, ehemaliger Wohnturm
Stadtmuseum Gelbes Haus, ehemaliger WohnturmHafenmarkt 913. Jahrhundert, 1701 (umbaut)Wohnturm, der 1701 mit einem Fachwerkgebäude umbaut wurde. Das Gebäude, auch als Gelbes Haus bezeichnet, ist im Kern ein Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert. Dieser Teil des Gebäudes ist der letzte komplett erhaltene Geschlechterturm der Stadt. Das Bauwerk beherbergt mittlerweile das Stadtmuseum Esslingen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtneckarkanäle und Wasserhaus
Stadtneckarkanäle und WasserhausHammerkanal, Pulverwiesen 5, Roßneckarkanal, Schelzwasenkanal, Wehrneckarkanal(?)Die Stadtneckarkanäle zeichnen den ursprünglichen Lauf des Neckars nach. Auf Höhe des Wasserhauses (Pulverwiesen 5) zweigt der Hammerkanal in nordwestlicher Richtung vom heutigen Hauptarm des Neckars ab. Er teilt sich vor der Oberen Mühle (Kanalstraße 16) am Schäferwehr in den nordöstlichen Roßneckar- und den südwestlichen Wehrneckarkanal. Der Roßneckarkanal teilt sich vor der ehemaligen Schleifmühle am Kesselwasen 4 in zwei Triebwerkskanäle. Im Bereich der St.-Agnes-Brücke münden die beiden Arme des Roßneckarkanals wieder in den Wehrneckarkanal ein. Bei der Schelztorstraße 4 zweigt der Schelzwasenkanal, auch Katzenneckar genannt, in südwestliche Richtung ab. Der Roßneckar teilt sich im Bereich Mettinger Straße 29 am Bäckermühlenwehr erneut, nördlich der Schelztorstraße 42 vereinigen sich die Arme wieder. Der Stadtneckarkanal mündet am westlichen Ende der Mettinger Straße wieder in den Schifffahrtskanal.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hammerkanalbrücke, Straßenbrücke
Hammerkanalbrücke, StraßenbrückeHammerkanalbrücke1896Dreigelenkbogenbrücke, die 1896 nach Plänen des Stadtbaumeisters Keppler errichtet wurde und die Neckarstraße über den Hammerkanal führt
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StadtbefestigungHauffstraße(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Glasdachfabrik Eberspächer
Glasdachfabrik EberspächerHauffstraße 6(?)Glasdachfabrik Eberspächer. Das Fabrikgebäude für Eberspächer wurde von Hermann Falch entworfen und in mehreren Bauphasen nordöstlich der Altstadt errichtet. Die zweigeschossige Werkhalle wurde im Jahr 1900 erbaut. Ihre Fassade weist Sichtziegelmauerwerk und eingetiefte Putzfelder auf. Bis 1910 wurde das Bauwerk nach Osten erweitert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausHeilbronner Straße 519251925 errichteter Putzbau
Geschützt nach § 2 DSchG


Gartenpavillon Dick
Gartenpavillon DickHellerweg 7719061906 von Hermann Falch für den Fabrikanten Paul Friedrich Dick errichteter Gartenpavillon mit acht dorischen Säulen und welscher Haube
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung
SiedlungHeugasse(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausHeugasse 114. Jahrhundert ?Sachsen Haus. Wohl im 14. Jahrhundert für das Patriziergeschlecht Schühlin errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausHeugasse 2frühe Neuzeit ?Bürgerhaus, wohl in der frühen Neuzeit errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausHeugasse 31262/63Mehrfach umgebautes Fachwerkhaus. 1262/63 erbaut. Ältestes Fachwerkhaus Deutschlands.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausHeugasse 51262/63Um 1361/62 erbautes Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Apothekergasse in die Heugasse
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausHeugasse 6(?)Fachwerkhaus in Ecklage zum Hafenmarkt
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Wohnhaus
WohnhausHeugasse 714. Jahrhundert ?Vermutlich aus dem 14. Jahrhundert stammendes Wohnhaus
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Wohnhaus
WohnhausHeugasse 8um 1711Um 1711 errichtetes repräsentatives Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Bebenhäuser Pfleghof, heute Stadtbibliothek
Bebenhäuser Pfleghof, heute StadtbibliothekHeugasse 9, Webergasse 4 und 6(?)Bebenhäuser Pfleghof, heute Stadtbibliothek

Der Bebenhäuser Pfleghof wurde 1257 erstmals urkundlich erwähnt. Er gehörte zum Zisterzienserkloster Bebenhausen. Heute ist in dem Gebäude die Stadtbücherei untergebracht.
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Wohn- und Wirtschaftsanwesen
Wohn- und WirtschaftsanwesenHeugasse 1116. JahrhundertIm 16. Jahrhundert errichtetes und im 19. Jahrhundert geprägtes Ensemble
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Wohnhaus
WohnhausHeugasse 14Um 1386Um 1386 errichtetes Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn und Wirtschaftsanwesen, Haus zum Wolf
Wohn und Wirtschaftsanwesen, Haus zum WolfHeugasse 1514. JahrhundertSogenanntes „Haus zum Wolf“. Haupthaus, Nebengebäude und Hof sind im Kern mittelalterlich, wurden aber im 16. und 18. Jahrhundert umgebaut. Das Hauptgebäude dürfte um 1304/05 errichtet worden sein. Spätestens in der Zeit um 1602 war der Name „Haus zum Wolf“ üblich; noch im 20. Jahrhundert befand sich auf einer Eckkonsole die figürliche Darstellung eines Wolfes mit einem Vogel im Maul. In der Eingangshalle befindet sich ein Stuckporträt von Dr. Johann Friedrich Bilger, Doktor der Philosophie und Medizin, der im 18. Jahrhundert im ersten Obergeschoss wohnte. Wohl von oberitalienischen Stuckateuren wurde die barockisierende Stuckdecke im Erdgeschoss, die die Anbetung der Hirten im Stall zu Bethlehem zeigt, geschaffen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausHeugasse 1718. JahrhundertHaus zum Einhorn. Im 18. Jahrhundert geprägtes herrschaftliches Anwesen
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Hof
Wohnhaus mit HofHeugasse 19spätes MittelalterSpätmittelalterliches Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Pfleghof, Kelter- und Wohnhaus
Pfleghof, Kelter- und WohnhausHeugasse 20Kelter- und Wohnhaus des Zisterzienserpfleghofs, (vgl. Strohstraße 13)
Geschützt nach § 2 DSchG


Glasdachfabrik Eberspächer
Glasdachfabrik EberspächerHeugasse 33Glasdachfabrik Eberspächer
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SiedlungHindenburgstraße(?)Präurbane Siedlung und spätmittelalterliche sowie frühneuzeitliche Obertorvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausHindenburgstraße 219021902 von Albert Benz errichteter Putzbau
Geschützt nach § 2 DSchG


Frauenkloster St. Klara mit Torhaus, Freiflächen und Einfriedung
Frauenkloster St. Klara mit Torhaus, Freiflächen und EinfriedungHindenburgstraße 8, Obertorstraße 21 und 231304Das Klarissenkloster wurde 1304 erstmals urkundlich erwähnt. Im 14. Jahrhundert wurde es ins Stadtgefüge integriert, als die Obertorvorstadt ummauert wurde. 1536 wurde das Kloster aufgehoben und die Anlage an das städtische Hospital verkauft, ab 1922 wurde das Anwesen als städtisches Altersheim genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG


SiedlungHirschstraße(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
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Tiefbrunnen unter dem westlichen WohnhausanbauHirschstraße 3(?)Pläne aus dem 19. Jahrhundert zeigen statt des erhaltenen Rundschachts aus regelmäßig behauenen Quadern einen kleinen quadratischen Bau auf der damaligen Freifläche.
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SiedlungHofstatt(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


I

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SiedlungIm Heppächer(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausIm Heppächer 116./17. JahrhundertFachwerkgebäude aus dem 16./17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Zunfthaus und Synagoge
Zunfthaus und SynagogeIm Heppächer 315. Jahrhundert ?Ehemaliges Zunfthaus der Schneider, dann Synagoge, später Wohnhaus und Galerie, heute wieder Synagoge. Das Fachwerkgebäude stammt wahrscheinlich aus dem 15. Jahrhundert. Ein Zunfthaus der Schneider wurde erstmals 1463 belegt; die jüdische Gemeinde kaufte das Bauwerk 1819 und richtete darin eine Synagoge ein, die bis zur Reichspogromnacht 1938 existierte. Nach dem Krieg als Wohnhaus und Galerie genutzt. Seit März 2012 wieder als Synagoge.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausIm Heppächer 5spätes MittelalterVerputztes spätmittelalterliches Fachwerkgebäude
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausIm Heppächer 61487Fachwerkgebäude an der Ecke zur Milchstraße, erbaut 1487
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausIm Heppächer 11, 1315. JahrhundertFachwerkgebäude aus dem 15. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausIm Heppächer 14spätes MittelalterVermutlich aus dem späten Mittelalter stammendes Wohnhaus. Das Dach wurde 1895 durch den Aufbau einer Plattform verändert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausIm Heppächer 21(?)Eckhaus zur Franziskanergasse, verputztes Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausIm Heppächer 29(?)Verputztes Fachwerkgebäude
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtbefestigung und Siedlung
Stadtbefestigung und SiedlungInnere Brücke(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt, hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
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Steinbogenbrücke
SteinbogenbrückeInnere Brücke(?)Steinbogenbrücke, die im Bereich einer ehemaligen Furt über zwei Neckararme (den heutigen Wehr- und den heutigen Rossneckarkanal) sowie die Insel dazwischen führte. 1286 rief Papst Honorius IV. zu Spenden für die Reparatur der durch ein Hochwasser beschädigten Brücke auf. Allerdings ist nicht ganz klar, ob es hier um die Innere oder die Äußere Pliensaubrücke geht. Die Brücke besitzt elf Bögen und zehn Pfeiler aus Quadermauerwerk und eine massive Brüstung. Sie hatte verkehrspolitische Bedeutung, da sie Teil der Fernhandelsstraße vom Oberrhein in den fränkischen Raum war. Ab dem 16. Jahrhundert wurde sie mit Wohn- und Geschäftshäusern bebaut. Sie gehört zu den wenigen bebauten innerstädtischen Brücken und ist eine der ältesten mittelalterlichen Steinbrücken nördlich der Alpen.
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Unterer Palmscher Bau, heute Wohn- und Gasthaus
Unterer Palmscher Bau, heute Wohn- und GasthausInnere Brücke 21708–111708–11 als Palais für Jonathan Palm errichtet. 1769 und im 20. Jahrhundert umgebaut. Der Palmsche Bau war zu seiner Entstehungszeit nach dem Stadtbrand von 1701 das größte private Wohnhaus der Stadt.
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StadtbefestigungInnere Brücke 5(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausInnere Brücke 916. JahrhundertPutzbau aus dem 16. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausInnere Brücke 1118. JahrhundertPutzbau aus dem 18. Jahrhundert
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Brückenpfeilerhäuschen
BrückenpfeilerhäuschenInnere Brücke 1318. Jahrhundert ?Frühestens im 18. Jahrhundert errichtetes klassizistisches Bauwerk
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausInnere Brücke 141599 ?Verputzter Fachwerkbau aus der Frühen Neuzeit. Im Gebäudeinneren befindet sich eine Inschrift, nach der das Haus 1599 für den Gewandfärber Wilhelm Caspart von Meister Hantz Wintzenburger, einem „segmüller“, errichtet wurde. Das massive Erdgeschoss könnte einen Überrest des Brückenstaffelturmes, des mittleren der drei Brückentürme, darstellen. Archäologisch erwiesen ist dies jedoch nicht. Rechts und links der Ladeluke im Giebel befinden sich Rosetten und Flachschnitzereien. Rückseitig wurde das Gebäude erweitert; der hölzerne, dreigeschossige Erker stammt aus dem Jahr 1876.
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Brückenpfeilerhäuschen
BrückenpfeilerhäuschenInnere Brücke 1517./18. JahrhundertIm Kern auf das 17./18. Jahrhundert zurückgehendes Gebäude
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausInnere Brücke 16Um 1700Um 1700 errichtet
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Nikolauskapelle
NikolauskapelleInnere Brücke 17Um 1300Die um 1300 errichtete und dem Schutzpatron der Schiffer und Kaufleute geweihte Kapelle ist das älteste Bauwerk auf der Inneren Brücke. Der Werksteinbau besitzt gotische Maßwerkfenster und einen Glockengiebel. Nach der Profanierung im Zuge der Reformation wurde die Kapelle von Handwerkern genutzt. Im späten 19. Jahrhundert ließ der Verschönerungsverein Esslingen die Kapelle wieder instand setzen und nutzte sie als Ausstellungsraum. Mittlerweile dient sie als Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus und des Zweiten Weltkriegs.
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Brückenpfeilerhäuschen
BrückenpfeilerhäuschenInnere Brücke 19, 19/1(?)Das Gebäude wurde einst als Schlosserwerkstatt genutzt.
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausInnere Brücke 231910/111910/11 für den Textilfabrikanten Eugen Fischer errichtetes Bauwerk mit Werksteinfassade
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Wohn- und GeschäftshausInnere Brücke 25(?)Seit dem frühen 20. Jahrhundert sind die Gebäudeteile verbunden
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausInnere Brücke 2619031903 für den Kaufmann Albert Leuze errichtetes Jugendstilgebäude, das im Erdgeschoss Geschäftsräume, in den anderen Geschossen herrschaftliche Wohnungen beherbergte. Die Fassade weist Zierfachwerk, Putzflächen und Werksteinelemente auf.
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Wohnhaus
WohnhausInnere Brücke 3013651365 errichteter Fachwerkbau, der mit einem im 16. oder 17. Jahrhundert errichteten Nebenbau verbunden ist.
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J

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wohn- und GeschäftshausJulius-Motteler-Straße 61908Wohn- und Geschäftshaus mit Werkstattanbau aus dem Jahr 1908
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K

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Siedlung
SiedlungKanalstraße(?)Präurbane Siedlung und spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Obertorvorstadt
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Wohn- und Fabrikgebäude
Wohn- und FabrikgebäudeKanalstraße 12/119. JahrhundertKombiniertes Wohn- und Fabrikgebäude des 19. Jahrhunderts im klassizistischen Stil. Um 1914 wurde das Haus umgebaut und diente dann lange als Gasthaus.
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GewerbegebietKanalstraße 12/1, Maille 3–5(?)Spätmittelalterliches und frühneuzeitliches Gewerbegebiet
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Wohnhaus
WohnhausKanalstraße 221902Historisierendes Bauwerk von Hermann Falch für Werkmeister Friedrich Metzger aus dem Jahr 1902
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Wohnhaus
WohnhausKanalstraße 241902Historisierendes Bauwerk von Hermann Falch für Friedrich Metzger aus dem Jahr 1902
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Wohnhaus
WohnhausKanalstraße 2619021902 errichtetes Bauwerk mit Maßwerkmotiv am gartenseitigen Standerker
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Wohnhaus
WohnhausKanalstraße 2819041904 errichtetes und mit dem Haus Neckarstraße 55 verbundenes Wohnhaus
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Hochschulbau
HochschulbauKanalstraße 33/Mühlstraße 11913/141913/14 errichteter Gebäudekomplex der einstigen Königlich Württembergischen Höheren Maschinenbauschule mit Maschinenhalle, der heute von der Maschinenbauschule Esslingen genutzt wird
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Wohnhaus
WohnhausKanalstraße 4519101910 errichtetes Eckgebäude
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StadtbefestigungKarl-Fuchs-Weg(?)Stadtbefestigung des Schönenbergs, (siehe Esslinger Burg)
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SiedlungKasernenstraße(?)Hochmittelalterliche Siedlung, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Pliensauvorstadt
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Treppenanlage
TreppenanlageKatharinenstaffel1901Treppenanlage aus dem Jahr 1901, die eine Verbindung der frisch bebauten Halbhöhenlagen zur Innenstadt bilden sollte
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Wohnhaus
WohnhausKatharinenstaffel 419141914 errichtetes Mehrfamilienhaus
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Siedlung
SiedlungKatharinenstraße(?)Präurbane Siedlung und spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Obertorvorstadt
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Wohnhaus
WohnhausKatharinenstraße 319081908 als Mehrfamilienmietshaus für gehobene Ansprüche errichtetes Bauwerk
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Wohnhaus
WohnhausKatharinenstraße 519071907 errichtetes Mehrfamilienhaus
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Wohnhaus
WohnhausKatharinenstraße 71902/031902/03 errichtetes Haus mit vier Wohnungen und Sichtfachwerkschmuck
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Wohnhaus
WohnhausKatharinenstraße 819051905 am Schillerplatz errichtetes Mehrfamilienwohnhaus
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Wohnhaus mit Garten und Einfriedung
Wohnhaus mit Garten und EinfriedungKatharinenstraße 4419071907 erbautes Eckhaus zur Hindenburgstraße, das typische Elemente des süddeutschen Jugendstils zeigt. Der dreigeschossige Putzbau auf Rustikasockel mit asymmetrischer Baukörpergliederung, plastischem Schmuck und geometrischer Ornamentik stammt von Max Brintzinger.
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Wohnhaus
WohnhausKatharinenstraße 4619051905 erbauter Putzbau an der Kreuzung mit der Richard-Hirschmann-Straße
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Schulhaus
SchulhausKatharinenstraße 471892–921892–92 erbautes Schulhaus, zunächst als Knabenvolksschule genutzt, ab 1936 Mädchen-Mittelschule, ab 1977 koedukative Wolfstor-Realschule, später Grund- und Hauptschule Schillerschule
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Doppelhaus
DoppelhausKatharinenstraße 48 und 48/11910Doppelwohnhaus mit Jugendstilelementen aus dem Jahr 1910
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Wohnhaus
WohnhausKatharinenstraße 571907Mehrfamilienhaus aus dem Jahr 1907
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Wohnhaus
WohnhausKatharinenstraße 591898Backsteinhaus von Albert Brinzinger, das 1898 errichtet wurde
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Wohnhäuser
WohnhäuserKatharinenstraße 67, 69 und 711896Gruppe von Wohnhäusern, die 1896 im Auftrag von Albert Brinzinger errichtet wurden. Brinzinger plante Nr. 67 selbst, die beiden anderen Häuser entwarf Albert Benz.
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Wohnhaus mit Gastwirtschaft
Wohnhaus mit GastwirtschaftKatharinenstraße 7318981898 von Albert Brinzinger errichtetes Eckhaus zur Landenbergerstraße
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Gewerbegebiet
GewerbegebietKesselwasen 4, 6, 8, 10, 11, 12, 13, 15(?)Spätmittelalterliches und frühneuzeitliches Gewerbegebiet
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Mühl- und Wohngebäude
Mühl- und WohngebäudeKesselwasen 13um 1770Zu Beginn der 1770er Jahre baute der Schreiner Johan Caspar Schmid nordöstlich seines Wohnhauses ein zweites Haus, das wie das erste eine Tabakmühle enthielt. Der an der Nordseite der beiden Gebäude vorbeilaufende Stichkanal war dafür ideal. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde eine der Tabakmühlen in eine Schleifmühle umgewandelt. 1892 fügte man einen hölzernen Erker an und überdachte die unterschlächtigen Wasserräder.
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StadtbefestigungKiesstraße(?)Stadtbefestigung der Obertorvorstadt; präurbane Siedlung und spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Obertorvorstadt
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StadtbefestigungKiesstraße 3, 3/1 und 5(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt
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SiedlungKnäpplenshof(?)Hochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt
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Ehemalige Fabrik, heute ein Freizeit- und Erlebniscenter
Ehemalige Fabrik, heute ein Freizeit- und ErlebniscenterKollwitzstraße 1, Martinstraße 35(?)Ehemalige Werkzeugfabrik Friedrich Dick GmbH, heute integriert in das Freizeit- und Erlebniscenter DAS DICK
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Wohnhaus
WohnhausKollwitzstraße 918911891 nach Plänen Hermann Falchs errichtetes Wohnhaus
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Villa
VillaKollwitzstraße 1619031903 nach Plänen Hermann Falchs errichtetes Wohnhaus für Josef Leinen
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SiedlungKrämerstraße(?)Hochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt
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Wohnhaus
WohnhausKrämerstraße 41338Fachwerkhaus aus dem Jahr 1338
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Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausKrämerstraße 6Spätmittelalterliches Fachwerkhaus
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Gartenmauer mit Portal
Gartenmauer mit PortalKrämerstraße 14BarockBarockes korbbogiges Portal in einer älteren Mauer
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Fabrik und Bürohaus
Fabrik und BürohausKrummenackerstraße 17, 191864/65Lebensmittel- und Bettfedernfabrik Gebrüder Kaufmann. Nr. 17 ist das ehemalige Bürohaus aus den Jahren 1864/65, 1912 fand die Erweiterung durch Hermann Falch statt.
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StadtbefestigungKüferstraße(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt, hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausKüferstraße 516./17. JahrhundertBauwerk aus dem 16./17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus
GasthausKüferstraße 7Bauwerk aus dem 15. Jahrhundert
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Gasthaus
GasthausKüferstraße 10spätes MittelalterSpätmittelalterlicher Fachwerkbau
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausKüferstraße 1319101910 nach Entwürfen von Hermann Falch für den Bürstenfabrikanten Adolf Gunzenhäuser errichtet
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Wohnhaus
WohnhausKüferstraße 14, 161498/99Bauwerk aus den Jahren 1498/99
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausKüferstraße 18, 2016./17. JahrhundertEckhaus zur Adlerstraße. Fachwerkgebäude aus dem 16./17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausKüferstraße 19, Kupfergasse 1016./17. JahrhundertFachwerkgebäude aus dem 16./17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausKüferstraße 2115./16. Jahrhundert ?Spätmittelalterliches Fachwerkhaus an der Ecke zur Kupfergasse. Wahrscheinlich ist das verputzte Erdgeschoss in Massivbauweise errichtet. Nachdem das Haus 1833 von einem Küfer an einen Brauer verkauft worden war, wurde es zusammen mit dem Nebengebäude Nr. 23 als Gasthaus genutzt, was Änderungen in der inneren Aufteilung zur Folge hatte. Die Giebelseite zur Küferstraße zeigt jedoch mit ihren Verblattungen und profilierten Knaggen typische Merkmale eines Bauwerks des 15./16. Jahrhunderts.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus
GasthausKüferstraße 2215. JahrhundertGasthaus zum Goldenen Adler. Fachwerkgebäude aus dem 15. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus
GasthausKüferstraße 23spätes MittelalterSpätmittelalterlicher Sichtfachwerkbau, der im Laufe seines Bestehens wohl zahlreichen Erneuerungen und Umgestaltungen ausgesetzt war. Das Erdgeschoss erhielt im 19. Jahrhundert neue Umfassungswände in Quadermauerwerk. Die fehlenden Verblattungen des Dachwerks weisen ebenfalls auf eine Umgestaltung hin. Das Haus wird seit 1833 zusammen mit dem Nachbarhaus Nr. 21 gastronomisch genutzt; im 18. Jahrhundert war es das Wohnhaus eines Bäckers.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausKüferstraße 24um 1530Um 1530 errichteter Bau
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausKüferstraße 27, 2916. JahrhundertVerputztes Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert, das entlang des Firstes in zwei Haushälften geteilt ist. Der östliche Hausteil mit der Nr. 29 besitzt einen Gewölbekeller und im ersten Stock eine Bohlenstube. Wahrscheinlich wurde das Bauwerk ursprünglich in Sichtfachwerkbauweise errichtet, Spuren der Fachwerkfassung sind im ersten und zweiten Stock erhalten geblieben.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausKüferstraße 301482Fachwerkbau aus dem Jahr 1482
Geschützt nach § 2 DSchG


StadtbefestigungKüferstraße 36(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausKüferstraße 39(?)Winkelförmig an das Wolfstor angeschlossenes Haus
Geschützt nach § 2 DSchG


StadtbefestigungKüferstraße 40(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Torturm
TorturmKüferstraße 41vor 1288Massiver Torturm mit quadratischem Grundriss, Zinnenkranz, geschweiftem Vollwalmdach und Glockentürmchen. Die spitzbogige Tordurchfahrt ist mit staufischen Löwen geschmückt. Das Tor wurde 1268 erstmals als Obertor, ab 1411 als Brottor und ab 1551 als Wolfstor erwähnt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausKüferstraße 44spätes MittelalterSpätmittelalterliches Fachwerkgebäude
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung
SiedlungKupfergasse(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausKupfergasse 115./16. JahrhundertEckhaus zur Franziskanergasse. Fachwerkbau aus dem 15./16. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausKupfergasse 716./17. JahrhundertVerputztes Fachwerkhaus aus dem 16./17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausKupfergasse 81471/1472Fachwerkhaus aus den Jahren 1471/1472
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausKupfergasse 151448Verputztes Fachwerkhaus aus dem Jahr 1448
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und StallgebäudeKurt-Schumacher-Straße 431903Nach Plänen des Städtischen Tiefbauamtes 1903 errichtet, besitzt das Gebäude Sichtziegelmauerwerk im Erdgeschoss und ornamentales Fachwerk in den Obergeschossen.
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L

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Villenkolonie
VillenkolonieLandenbergerstraße 4(?)Villenkolonie (siehe Rilkestraße 1)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ebershaldenfriedhof mit Einfriedung und Leichenhaus
Ebershaldenfriedhof mit Einfriedung und LeichenhausLandenbergerstraße 501843Der städtische Friedhof wurde 1843 eröffnet. Er besitzt eine original erhaltene Toreinfahrt und eine klassizistische Einfriedung. 1856 erfolgte die erste Erweiterung, 1874 wurde ein jüdisches Begräbnisareal eingerichtet, 1900 eine weitere Erweiterung vorgenommen. Das Leichenhaus wurde in den Jahren 1900 bis 1902 im Stil der Neorenaissance gebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


SiedlungLandolinsgasse(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Zunfthaus
ZunfthausLandolinsgasse 1(?)Zunfthaus der Schuhmacher und Weinschenken
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Wirtschaftsanwesen
Wohn- und WirtschaftsanwesenLandolinsgasse 3, Heugasse 16(?)Vorindustrieller Wohn- und Wirtschaftshof
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausLandolinsgasse 416./17. JhEckhaus zur Milchstraße
Verputztes, zweistöckiges Fachwerkhaus mit Keller, in Ecklage zur Milchstrasse. Im Kern aus dem 16./17. Jh zurückgehend. Heutiges Erscheinungsbild durch das 18./19. Jh geprägt. Letzte Sanierung im Jahr 2018 durch die thh-Architekten Thiele Höfler.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausLandolinsgasse 6spätes MittelalterVerputztes spätmittelalterliches Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausLandolinsgasse 8/11360Eckhaus zur Heugasse aus dem Jahr 1360
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausLandolinsgasse 91339Kaufmannshaus aus dem Jahr 1339
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausLandolinsgasse 101890Um 1890 durch den Eigentümer Christian Zillinger erneuertes ursprünglich spätmittelalterliches Haus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausLandolinsgasse 11spätes MittelalterSpätmittelalterliches Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausLandolinsgasse 1315./16. JahrhundertFachwerkhaus aus dem 15./16. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausLandolinsgasse 1417. JahrhundertFachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Reste eines Steinturms und KellerLandolinsgasse 1613. JahrhundertÜberreste eines Steinturms aus dem 13. Jahrhundert und eines Gewölbekellers. Darüber befanden sich ein Fachwerkbau aus der Zeit um 1358 und ein Rückgebäude von 1545, die 1997 einem Brand zum Opfer fielen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausLandolinsgasse 181301/02Fachwerkgebäude aus den Jahren 1301/02
Geschützt nach § 2 DSchG


StadtbefestigungLandolinsplatz(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt und Quellfassungen der Landolin-Brunnenstuben
Geschützt nach § 2 DSchG


Landolinsbrunnen
LandolinsbrunnenLandolinsplatzum 1890Laufbrunnen mit gusseisernem rechteckigem Trog und neugotischer Brunnensäule aus den 1890er Jahren
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaLandolinsplatz 11846Putzbau in Ecklage aus dem Jahr 1846, 1905/06 durch Albert Benz erweitert
Geschützt nach § 2 DSchG


KellerLandolinsplatz 21273/74Keller aus der Zeit um 1273/74
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausLandolinsplatz 41288/89Haus aus den Jahren 1288/89, im 17. Jahrhundert umgebaut
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtbefestigung
StadtbefestigungLandolinsteige(?)Stadtbefestigung des Schönenbergs
Geschützt nach § 2 DSchG


GasthausLandolinsteige 118241824 erbautes Gasthaus unmittelbar an der Stadtmauer. Seit 1835 befand sich in dem Gebäude ein Bierausschank; damit wurde die jahrhundertelange Beschränkung der Esslinger Gasthäuser auf eine Anzahl von zwölf Lokalen überschritten. In der späten Vormärzzeit und in den Revolutionsjahren 1848/49 war das Lokal ein Treffpunkt radikalpolitischer Kräfte. Von 1907 bis 1911 beherbergte es Höchels Burgkeller. Inzwischen wird es als Wohnhaus genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaLandolinsteige 319061906 von Albert Benz errichtete Villa auf dem ehemaligen Gelände des 1905 abgebrannten Lokals Aktiengarten
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SiedlungLederstraßeHochmittelalterliche Siedlung, spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt
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M

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Grünanlage
GrünanlageMaille(?)Der Name der Grünanlage deutet darauf hin, dass das ebene Gelände zwischen Ross- und Wehrkanal vielleicht für das im 17. und 18. Jahrhundert beliebte Paille-Maille-Spiel genutzt wurde. Im 19. Jahrhundert wurde die Maille auch für Turnspiele genutzt. Zwischen 1828 und 1832 fanden hier Sängerfeste württembergischer Gesangsvereine statt.

Auf einem Stadtplan aus dem Jahr 1739 sind bereits ein Wegenetz und eine Allee auf der Maille verzeichnet. In den Jahren 1751 und 1752 wurden entlang der Wege systematisch Kastanien, Linden und Nussbäume gepflanzt, um 1900 wurde außerdem noch eine Platanenallee angelegt.

Aus dem Jahr 1868 stammt ein Denkmal für Karl Pfaff, das nahe der Inneren Brücke aufgestellt wurde. Die Bronzebüste, die auf einem Sandsteinsockel steht, wurde von Ernst Rau geschaffen. Ein weiteres Denkmal wurde 1895 zu Ehren Theodor Georgiis aufgestellt.
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Tuchfabrik Gebrüder Hardtmann
Tuchfabrik Gebrüder HardtmannMaille 3, 4, 5(?)Tuchfabrik Gebrüder Hardtmann
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GewerbegebietMailleweg(?)Spätmittelalterliches und frühneuzeitliches Gewerbegebiet
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SiedlungenMarktplatz(?)Bronze- und urnenfeldzeitliche Siedlungen, eisenzeitliche, römische, völkerwanderungszeitliche und frühmittelalterliche Überreste. Frühmittelalterliche Siedlung, hochmittelalterlicher Marktort, staufische Stadt, spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Reichsstadt. Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt. Geiselbachgewölbe
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Löwenbrunnen
LöwenbrunnenMarktplatzvor 1421Der Brunnen wurde 1421 als Spitalbrunnen erwähnt, später als Fundelbrunnen bezeichnet, 1616 und 1721 erneuert, 1773 oder 1774 neu erbaut, im 20. Jahrhundert zweimal renoviert
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Wohnhaus
WohnhausMarktplatz 116551655 errichtetes Wohnhaus
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Kielmeyerhaus
KielmeyerhausMarktplatz 21582Sogenannter Spitalkelter, letzter Bauzeuge des Katharinenspitals. Das Haus wurde 1582 von den Zimmermeistern Jacob Johann und M. Jacob Zech sowie dem Maurer Hans Flachtern errichtet. Es sollte die abgebrannte Kelter des Katharinenspitals, dessen letzten Bauzeugen es heute darstellt, ersetzen. Die übrigen Gebäude des Spitals standen auf dem heutigen Marktplatz und wurden im Jahr 1811 abgerissen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausMarktplatz 3vor 1459Das Haus war Teil des Katharinenspitals, mit dem der Esslinger Marktplatz bis 1811 vollständig überbaut war. Es wurde im Jahr 1459 erstmals urkundlich erwähnt, und zwar als „des spitals nuwes huß“. Es steht linksseitig über einem älteren Gewölbekeller, der westlich bis unter die Gasse reicht. Unter der rechten Haushälfte befindet sich das Geiselbachgewölbe. Der giebelständige, verputzte Stockwerkbau weist bauzeittypische Vorkragungen mit Knaggen an der Giebel- und der Westseite auf. Im ersten der zwei Dachgeschosse befand sich einst eine Ladeluke, die auf einer Lithographie aus dem 19. Jahrhundert noch zu sehen ist. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde ein neugotischer Erker an der Fassade angebracht, gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein aufgeständerter Erker auf der Hausrückseite. Auf der Westseite wurden im 20. Jahrhundert die Ausfachungen im Erdgeschoss entfernt, wodurch ein Arkadengang entstand. Das Dachgeschoss wurde 1979 ausgebaut. Das einstige Wohnhaus wird mittlerweile als Wohn- und Gasthaus genutzt; im ersten Stock ist eine Holzdecke mit Rankenmalereien aus dem frühen 18. Jahrhundert erhalten geblieben, im zweiten Stock eine Stuckdecke mit Bandelwerk. Das Haus war seit dem 16. Jahrhundert im Besitz namhafter Bürger. In den 1840er Jahren kaufte Carl Jakob Christian Weiß das Haus, das bis 1910 im Besitz der Familie Weiß blieb.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausMarktplatz 416./17. JahrhundertVerputztes Fachwerkgebäude des 16./17. Jahrhunderts
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Wohnhäuser
WohnhäuserMarktplatz 516./17. JahrhundertZwei zusammengefügte Gebäude
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausMarktplatz 5/22. Hälfte 18. JahrhundertHaus aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Münster St. Paul und Dominikanerkloster
Münster St. Paul und DominikanerklosterMarktplatz 8, 9, 10, 11, Beblingerstraße 1, 1/113. JahrhundertMünster St. Paul und Dominikanerkloster, letzteres heute als Waisenhofschule genutzt.

Das katholische Münster St. Paul ist ein frühgotischer Sakralbau aus dem 13. Jahrhundert. Die Kirche gilt als älteste erhaltene Bettelordenskirche Deutschlands.
Geschützt nach § 2 DSchG


Schwörhaus
SchwörhausMarktplatz 1213. JahrhundertSchwörhaus, Bauwerk aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts
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Stadtkirche St. Dionys mit Kirchenbibliothek
Stadtkirche St. Dionys mit KirchenbibliothekMarktplatz 171352 fertigDie evangelische Stadtkirche St. Dionys ist eine Kirche aus der Zeit der Gotik.

Die Kirche steht auf der Südseite des Marktplatzes und bildet mit dem katholischen Münster St. Paul und der Frauenkirche ein Ensemble, das das Stadtbild prägt.
Geschützt nach § 2 DSchG


StadtbefestigungMarktplatz 18, 19(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt
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Sektkellerei Kessler im Speyrer Pfleghof
Sektkellerei Kessler im Speyrer PfleghofMarktplatz 21, 22, 23, Rathausplatz 15–1813. Jahrhundert, 1832/33 SektkellereiDie Sektkellerei Kessler befindet sich im Speyrer Pfleghof, der später Pfarr- und Zehnthof mit Kirchenkasten wurde.

Der Speyrer Pfleghof, auch Speyrer Zehnthof oder Kessler-Haus genannt, steht am Georg-Christian-von-Kessler-Platz (früher Marktplatz 21–23). Er war Teil der Stiftung des Kaisers Friedrich II., der am 30. Dezember 1213 anlässlich der Bestattung seines Onkels Philipp von Schwaben die Kirche St. Dionys mit allen zugehörigen Rechten dem Speyrer Domkapitel übertrug.[2] Der Pfleghof gehörte dem Domkapitel bis 1547. Seit 1832/33 beherbergt das Gebäude mit der Kessler Sekt GmbH & Co. KG die älteste Sektkellerei Deutschlands. Am 30. April 1829 wurde hier der Forschungsreisende Ferdinand von Hochstetter geboren (Gedenktafel)
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KirchenkastenverwaltungMarktplatz 2116. JahrhundertKirchenkastenverwaltung, Bauwerk aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
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Pfarr- und Zehnthof mit KirchenkastenMarktplatz 22um 1500Zwei mittelalterliche Pfleghofgebäude wurden um 1500 zusammengebaut und zum repräsentativen Hauptbau des Speyrer Pfleghofs gemacht.
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Wirtschaftsgebäude und Zehntkelterhaus mit Hof
Wirtschaftsgebäude und Zehntkelterhaus mit HofMarktplatz 23um 1500Um 1500 im Zuge der Erweiterung des Speyrer Pfleghofs errichteter Wirtschaftsbereich
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Wohnhaus
WohnhausMarktplatz 2516. JahrhundertFachwerkbau des späten 16. Jahrhunderts, der im 19. Jahrhundert umgestaltet wurde
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Siedlung
SiedlungMartinstraße(?)Hochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt, Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
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Wohnhaus
WohnhausMartinstraße 2018901890 von Hermann Falch errichtetes und 1892 und 1893 erweitertes Wohnhaus
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Wohnhaus
WohnhausMartinstraße 221886/871886/87 errichtetes Wohnhaus im Neorenaissancestil, erbaut durch die Brüder Blessing
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Wohnhaus
WohnhausMartinstraße 2418781878 für Christian Wild erbautes Haus im Schweizerhausstil mit klassizistisch gefärbten Elementen der Neorenaissance
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Wohnhaus
WohnhausMartinstraße 271904Jugendstilwohnhaus, 1904 von Hermann Falch für Fuhrunternehmer Blocher errichtet
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Pferdestall und Mauer
Pferdestall und MauerMartinstraße 27/11900–1909Einer der letzten mehrgeschossigen Pferdeställe in Europa, 1900–1909 von Franz Schäffler für den Fuhrunternehmer und königlichen Hofspediteur August Blocher errichtet.Der dreigeschossige Backsteinbau mit Segmentbogenfenstern in der Nähe des Bahnhofs bot Platz für 18 - 20 Pferdeboxen übereinander sowie für Futterraufen und Belüftungseinrichten. Da Grundstücke in so zentraler lage teuer waren, wurde "in die Höhe" gebaut. Während im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss die Zugtiere untergebracht waren, befanden sich im weitgehend original erhaltenen 2. Obergeschoss die Hafer- und Geschirrkammer sowie der Heuboden. Erhalten sind heute noch die Rampe mit dem Zugang zum Obergeschoss, die historische Ladeluke sowie der schwenkbare Aufzugskran. Westlich des Stalls befand sich früher ein Werkstattgebäude mit Schmiede, das 1988 abgerissen wurde. Bereits im frühen 20. Jahrhundert wurde das Erdgeschoss zu einer Garage für Lastkraftwagen umgebaut. Franz Schäffler entwarf außerdem eine Jugendstilmauer aus Eisenbeton, mit der das Areal 1913 zur Straße hin abgegrenzt wurde.
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Fabrik, heute ein Freizeit- und Erlebniscenter
Fabrik, heute ein Freizeit- und ErlebniscenterMartinstraße 351900–1909Fabrik mit Schornstein (siehe Kollwitzstraße 1), heutzutage ein Freizeit- und Erlebniscenter.

Das Dick wurde im ehemaligen Firmengebäude von Friedr. Dick in der Esslinger Weststadt eingerichtet. Die aus einer Feilenhauerei hervorgegangene Firma nutzte den Backsteinbau mit dem auffallenden 68 Meter hohen Kamin von 1889 bis zu ihrem Umzug nach Deizisau im Jahr 1997.
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Villa Pebra
Villa PebraMartinstraße 37(?)Villa Pebra. Von Franz Schäffler im Jahre 1894 errichtete Villa mit Stilelementen des Neubarocks und der Neurenaissance. Daneben ein von Paul Braun nach Entwürfen von Franz Schäffler erbautes Fabrikgebäude für seine Präzisionszieherei
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Metallwarenfabrik F. W. Quist
Metallwarenfabrik F. W. QuistMartinstraße 441897, 1903Fabrikgebäude der Metallwarenfabrik F. W. Quist
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SiedlungMauerstraße(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
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Villa
VillaMerkelstraße 191904/051904/05 von Albert Eitel für Robert Furch erbaute Villa
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Wohnhaus
WohnhausMerkelstraße 2019081908 von Gustav Eisele erbautes Mehrfamilienhaus in Ecklage zum Schillerplatz. Auf jeder Etage des vierstöckigen Gebäudes befindet sich je eine Wohnung. Die beiden Fassaden wurden mit einem Eckturm verbunden. Die gestalterischen Elemente aus Barock und Frühklassizismus (Girlanden im Zopfstil, geschweifte Erkergiebel, Putten und Lisenen) befinden sich hauptsächlich auf der zum Schillerplatz gewandte Seite.
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StadtbefestigungMettinger Straße(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt
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Wohnhaus
WohnhausMettinger Straße 191578, 1905 (versetzt)1578 erbautes und 1905 transloziertes und neu gestaltetes Wohnhaus
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StraßentorMettinger Straße, nördlich vor Nr. 31MittelalterMittelalterliches Straßentor
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Historistische Villa
Historistische VillaMettinger Straße 461896Regierungsbaumeister Gustav Eisele errichtete die Villa im Jahr 1896 für Karl Kugel im Neorenaissancestil. Unter- und Erdgeschoss der in Hanglage auf der Nordseite der Mettinger Straße erbauten Villa sind massiv gebaut und verputzt, die oberen Geschosse weisen Zierfachwerk auf. Ein Standerker betont den „altdeutschen“ Stil des Bauwerks; seine Ecken sind mit Säulen und Pilastern, seine Brüstung mit Familienwappen geschmückt.
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Siedlung
SiedlungMilchstraße(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
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WohnhausMilchstraße 8(?)Verputztes Fachwerkhaus in Ecklage
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Wohnhaus
WohnhausMilchstraße 9(?)Verputztes Fachwerkhaus
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WohnhausMilchstraße 111358Fachwerkhaus aus dem Jahr 1358
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Wohnhaus
WohnhausMilchstraße 13(?)Ursprünglich als Scheune errichtetes Wohnhaus
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WohnhausMilchstraße 15spätes MittelalterSpätmittelalterlicher Bau
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Siedlung
SiedlungMittlere Beutauspätes MittelalterFrühmittelalterliche Siedlung, hochmittelalterlicher Marktort, staufische Stadt, spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Reichsstadt, Schönenbergvorstadt, Beutauvorstadt, Stadtbefestigung der Beutauvorstadt
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Beutaubrunnen
BeutaubrunnenMittlere Beutauvor 1564Beutaubrunnen. Laufbrunnen mit polygonalem Trog und Brunnensäule mit Maskenverzierung. 1564 als Brunnen am Kapellenberg erwähnt, 1616 als Kapellenbrunnen, auch Blaubeurer Brunnen genannt. 1722 erneuert, 1777 neu erbaut, 1906 renoviert, 1966 erneuert und versetzt
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StadtbefestigungMittlere Beutau, Obere Beutau, Turmstraße, Untere Beutauvor 1351Stadtbefestigung der Beutauvorstadt. Reste der 1351 erstmals erwähnten, aber älteren Befestigung der Beutauvorstadt sind im Boden zu vermuten. Reste des 1610 vermauerten unteren Beutautores sind im Bauwerk Untere Beutau 48 erhalten. Reste der Stadtmauer sind in den Häusern Mittlere Beutau 42, Obere Beutau 35 und Untere Beutau 45 und 48 zu erkennen.
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Wohnhaus
WohnhausMittlere Beutau 11450Verputztes Fachwerkhaus aus dem Jahr 1450
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Wohnhaus
WohnhausMittlere Beutau 314. JahrhundertFachwerkgebäude aus dem 14. Jahrhundert
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WohnhausMittlere Beutau 51362/63Verputztes Fachwerkhaus von 1362/63
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Pfleghof des Benediktinerklosters Blaubeuren
Pfleghof des Benediktinerklosters BlaubeurenMittlere Beutau 11, 15(?)Pfleghof des Benediktinerklosters Blaubeuren, der aus zwei rechtwinklig aneinandergebauten Fachwerkhäusern besteht
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Wohnhaus
WohnhausMittlere Beutau 12spätes MittelalterSpätmittelalterliches verputztes Fachwerkgebäude
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Wohnhaus
WohnhausMittlere Beutau 18spätes MittelalterSpätmittelalterliches Fachwerkgebäude
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WohnhäuserMittlere Beutau 21, 23 und Geiselstraße 12(?)Zwei Wohnhäuser und eine Scheune
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Scheune
ScheuneMittlere Beutau 30SpätmittelalterSpätmittelalterlicher Bau
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WohnhausMittlere Beutau 3216./17. JahrhundertVerputztes Fachwerkgebäude des 16./17. Jahrhunderts
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WohnhausMittlere Beutau 3416./17. JahrhundertVerputztes Fachwerkgebäude des 16./17. Jahrhunderts
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Wohnhaus
WohnhausMittlere Beutau 3616. JahrhundertVerputztes Fachwerkgebäude des 16. Jahrhunderts
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Wohnhaus
WohnhausMittlere Beutau 3916./17. Jh.Verputztes Fachwerkgebäude des 16./17. Jahrhunderts
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StadtbefestigungMittlere Beutau 42(?)Stadtbefestigung der Beutauvorstadt
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Wohnhaus
WohnhausMittlere Beutau 471. Hälfte 18. JahrhundertFachwerkgebäude aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Wohnhaus
WohnhausMittlere Beutau 5116./17. JahrhundertVerputztes Fachwerkgebäude des 16./17. Jahrhunderts
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Wohnhaus
WohnhausMittlere Beutau 5316. JahrhundertVerputztes Fachwerkgebäude des frühen 16. Jahrhunderts
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Wohnhaus mit Scheune
Wohnhaus mit ScheuneMittlere Beutau 5518. Jahrhundert ?Vermutlich aus dem 18. Jahrhundert
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VillaMörikestraße 41911Villa für Emil Kienlin von 1911, Entwurf von Paul Schmohl und Georg Stähelin
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Siedlung
SiedlungMühlstraße(?)Präurbane Siedlung und spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Obertorvorstadt
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Hallenbad mit Vorgarten und Einfriedung
Weitere Bilder
Hallenbad mit Vorgarten und EinfriedungMühlstraße 61907Das Merkel’sche Schwimmbad, ein Hallenbad, ist eines der letzten erhaltenen Jugendstil-Hallenschwimmbäder Deutschlands und wurde von 1905 bis 1907 nach Entwurfs- und Ausführungsplänen des Gießener Architekten Hans Meyer ausgeführt.

Das Bad wurde von dem Fabrikanten Oskar Merkel für die Bevölkerung gestiftet; er erhielt daraufhin die Ehrenbürgerwürde der Stadt Esslingen. Neben einem Schwimmbecken bot es auch Dusch- und Wannenbäder für Arbeiter, deren Wohnungen damals normalerweise noch keine Badezimmer hatten.

Das Bauwerk wurde in den 1960er Jahren umgestaltet und um ein Sport- und ein Lehrschwimmbecken erweitert; im Zuge der Renovierung wurde die Decke abgehängt und dadurch die ursprüngliche architektonische Konzeption beeinträchtigt.
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Wohnhaus
WohnhausMühlstraße 121890/911890/91 von Hermann Falch erbautes Haus
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Denkmal mit Grünanlage
Denkmal mit GrünanlageMülbergerstraße1890/91Erstes in Deutschland errichtetes Lenaudenkmal
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Wohnhaus
WohnhausMülbergerstraße 51896/971896/97 errichtetes Mehrfamilienhaus
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Villa mit Gartenpavillon
Villa mit GartenpavillonMülbergerstraße 91902/03Von Adolf Brintzinger errichtete Villa aus den Jahren 1902/03
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Villa mit Gartenhäuschen
Villa mit GartenhäuschenMülbergerstraße 171910/11Für den Kaufmann Robert Lamparter 1910/11 errichtete Villa
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Villa
VillaMülbergerstraße 291906Von Hermann Falch für den Privatier Karl Schwarz errichtete Villa aus dem Jahr 1906
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Villa
VillaMülbergerstraße 311910Von Karl und Otto Junge errichtete Villa aus dem Jahr 1910
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Villa
VillaMülbergerstraße 3319051905 von Hermann Falch für Emil Kauffmann gebaut
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Villa mit Pavillon
Villa mit PavillonMülbergerstraße 371925/261925/26 von Paul Bonatz und Friedrich Eugen Scholer für Paul Eberspächer erbaut
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Villa
VillaMülbergerstraße 4119231923 erbautes Direktorenwohnhaus für die Neckarwerke
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Villa
VillaMülbergerstraße 4319111911 von Otto Junge errichtet
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Wohnhaus
WohnhausMülbergerstraße 451906Für August Hägele 1906 von Hermann Falch gebaut
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Wohnhaus
WohnhausMülbergerstraße 501905Von Karl Junge für den Kaufmann Adolf Wagner entworfen, schon im Jahr der Erbauung 1905 wurde eine dritte Wohneinheit im 2. OG hinzugefügt. In historistischem Stil errichtet, Neorenaissancegiebel zur Straßenseite.
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Villa
VillaMülbergerstraße 5419041904 nach Plänen von Albert Benz (Architekt) an der Ecke zur Lenaustaffel für Eugenie und Pauline Kauffmann gebaut. Putzbau mit geschossübergreifenden Fenstern im Treppenhaus.
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Villa mit Geflügelhaus
Villa mit GeflügelhausMülbergerstraße 7419061906 von Franz Schäffler für Erna Berger errichtete Villa mit Garten und Geflügelhaus. Zweieinhalbgeschossiger Putzbau in Hanglage mit seitlichem Standerker und rückversetzter Eingangsloggia. Asymmetrische Baukörpergliederung, reiche Jugendstilausstattung (Stuck, Farbfenster, Wandmalereien, Lampen, Türen und Beschläge). Im Garten steht ein turmartiges Geflügelhaus mit Fachwerkaufsatz.
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Villa mit GartenpavillonMülbergerstraße 8119011901 von Adolf Brinzinger für Antonie Rapp geplant, 1902/03 errichtet. (Vgl. Mülbergerstraße 9)
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Villa
VillaMülbergerstraße 901909Von Karl und Otto Junge 1909 für Albert Staudenmaier gebaut. Mittlerweile stark verändert; ursprünglich befand sich der Hauseingang im Hanggeschoss, doch wurde er in den 1980er Jahren in einen Vorbau mit Aufgang und Aufzug verlegt. Auch neue Fenster wurden eingebaut und plastische Putzfelder mit Festonmotiven unter den Fenstern entfernt.
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Villa
VillaMülbergerstraße 11619141914 für Paul Gangler nach dessen Plänen erstellt. Relativ spätes Beispiel historisierenden Villenbaus, evtl. von dem Gebäude Mülbergerstraße 43 inspiriert, da der Turmerker in gleicher Weise in Fußwalm und Steildachfläche übergeht.
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Wohnhaus
WohnhausMülbergerstraße 1221911Nach Plänen von Gustav Weißinger 1911 errichtetes zweigeschossiges Mansarddachhaus Walmdachanbau auf der Rückseite. Ein Jugendstilelement ist der stuckierte Lebensbaum am Erker an der Fassade zur Straße. Typisch für den süddeutschen Jugendstil ist die Kombination mit Fachwerk. Noch vor Baubeginn wurde das Haus an den Ingenieur Emil Kürschner verkauft.
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N

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Weinberge
WeinbergeNeckarhalde(?)Weinberge (siehe Untere Neckarhalde)
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Ruhbank
RuhbankNeckarhaldenweg(?)Dreistufige Ruhbank
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Neckarhaldentorturm
NeckarhaldentorturmNeckarhaldenweg(?)Neckarhaldentorturm, massiver Turm mit spitzbogiger Durchfahrt und Zeltdach aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. An der nördlichen Seite Überreste eines vorgelagerten Mauerabschnittes.
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Siedlung
SiedlungNeckarstraße(?)Präurbane Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Obertorvorstadt. Hochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt. Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt. Stadtbefestigung der Obertorvorstadt
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausNeckarstraße 91905Der barockisierende Jugendstilbau wurde 1905 von Richard Weith für Peter Villforth errichtet. Das verputzte vierstöckige Gebäude weist eine asymmetrische Fassade auf; links vom Mittelrisaliten befindet sich ein dreigeschossiger Erker und rechts eine Fensterbahn. Das Mansarddach besitzt einen geschweiften Zwerchgiebel. Im dritten Obergeschoss ist ein Relief mit einem Jagdmotiv zu sehen. Das Erdgeschoss wird von zwei Geschäften genutzt, darüber befinden sich Wohnungen.
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausNeckarstraße 15barockDieses Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage zur Pliensaustraße ist ein im Barock umgebautes, im Kern wahrscheinlich älteres Fachwerkhaus. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte ein Ladeneinbau, verbunden mit einer aufwändigen Fassadengestaltung. Die Schaufenster sind zwischen rustifizierten Pilastern und gusseisernen Stützen in historistischen Formen von der Firma Streicher in Bad Cannstatt eingespannt. Profiliertes Gesims mit Zahnschnittfries auf Konsolen, Fassade auf der Giebelseite in den Obergeschossen mit Blechplatten, im Giebel mit Schiefer verkleidet. Erhalten geblieben sind auch die Gittertüren.
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausNeckarstraße 241898/99Dies ist ein 1898/99 vom Bauherrn Hermann Falch geplanter und errichteter Ziegelbau, in dessen Erdgeschoss sich nach wie vor das Architekturbüro Falch befindet. Portalschmuck mit frühen Jugendstileinflüssen, Fassade im Stil der Neorenaissance. Kontrastierende Fassadengestaltung mit Ziegeln und Werkstein.
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Bankgebäude
BankgebäudeNeckarstraße 3219091909 von Heinrich Jassoy für die Deutsche Reichsbank errichteter Bau mit Tuffsteinverkleidung und figürlichem Schmuck von Ludwig Habich
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Doppelhaus
DoppelhausNeckarstraße 36, Mörikestraße 21896Dreigeschossiger Ziegelbau aus dem Jahr 1896 von Franz Schäffler im Stil der Neorenaissance. Durch eine vertikale Putzlinie ist der Bau klar als Doppelhaus markiert. Im zweiten Obergeschoss Putzfelder mit dem Baujahr, den Initialen des Architekten sowie den berufstypischen Instrumenten Zirkel, Winkelmaß und Lot. Fensterverdachungen, eine Sockelzone, ein ausladendes Kranzgesims sowie ein sehr flaches Walmdach prägen das Gebäude. An die linke Haushälfte wurde 1952/53 ein eingeschossiger Ladenanbau mit einem zeittypisch geschwungenen Schaufenster angefügt.
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Mörike-Gymnasium
Mörike-GymnasiumNeckarstraße 381896Mörike-Gymnasium
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Wohn- und Geschäftshaus mit Gastronomie
Wohn- und Geschäftshaus mit GastronomieNeckarstraße 461898Das Haus wurde im Jahr 1898 von Christian Zillinger als viergeschossiger, massiver Ziegelbau errichtet. Die Schauseiten wurden mit Naturstein verkleidet. Im Erdgeschoss befanden sich eine Gastwirtschaft und ein Ladengeschäft,

Die Fassaden des Gebäudes sind sowohl auf der Straßenseite als auch zum Hammerkanal hin reich geschmückt. Die beiden unteren Stockwerke sind mit rustiziertem rötlichem Haustein verkleidet. In den beiden Stockwerken, die einst vornehme Etagenwohnungen beherbergten, finden sich Fensterverdachungen, Schmucknischen und vergoldete Balkongitter. An der nordwestlichen Gebäudeecke befindet sich noch eine Inschrift, die auf die einstige Nutzung als Gastwirtschaft „Schillerhof“ hinweist, ferner befindet sich an dem Gebäude auch eine Büste Friedrich Schillers. Eine verkleinerte Nachbildung der Büste erhielt die Schillerschule anlässlich der Renovierung des Hauses zum Geschenk.[3]
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Wohn- und Geschäftshaus mit Lageranbau
Wohn- und Geschäftshaus mit LageranbauNeckarstraße 531894Das Gebäude wurde 1894 errichtet.
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Wohnhaus mit Garten
Wohnhaus mit GartenNeckarstraße 551894Das Gebäude wurde 1904 von August Blessing erbaut
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Wohnhaus
WohnhausNeckarstraße 571903/04Das Gebäude wurde 1903/04 von Hermann Falch errichtet.
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Fabrik
FabrikNeckarstraße 581923Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde nach Plänen von Architekt Alfred Zillinger 1923 als Handschuhfabrik für die Firma Schenk und Cie. erbaut.
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Wohnhaus
WohnhausNeckarstraße 61(?)Wohnhaus
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausNeckarstraße 651904/05Dieses Wohn- und Geschäftshaus ist ein 1904/05 für die Firma Dupper & Bernhold errichtetes Jugendstilgebäude mit Mansarddach, Eingangsloggia und Verandaanbau. Auf dem rückwärtigen Grundstücksbereich stand die Metallwarenfabrik, die die Räume im Erdgeschoss als Büros und Musterzimmer nutzen sollte. Im Treppenhaus original erhaltene farbige Fenster.
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Wohnhaus
WohnhausNeckarstraße 68(?)Wohnhaus
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Wohnhaus
WohnhausNeckarstraße 83(?)Wohnhaus
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausNeckarstraße 88(?)Wohn- und Geschäftshaus
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O

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SiedlungObere Beutau(?)Spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Schönenbergvorstadt; Stadtbefestigung des Schönenbergs, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Beutauvorstadt, Stadtbefestigung der Beutauvorstadt
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Oberer Beutaubrunnen
Oberer BeutaubrunnenObere Beutau, südlich von Haus Nr. 9(?)Einziger öffentlicher Ziehbrunnen der Stadt, der auf eine mittelalterliche Erbauung zurückgeht; der sandsteinerne runde Ziehbrunnen mit etwa zehn Meter tiefem Schacht wurde 1978 saniert.
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausObere Beutau 116. JahrhundertSichtfachwerkbau aus dem 16. Jahrhundert in der Gabelung zwischen Mittlerer und Oberer Beutau auf trapezförmigem Grundriss. Ein Wappenschild mit Steinmetzzeichen an einem Kragstein rechts trägt die Jahreszahl 1569. Am Kragstein links sind ein Kreuz und zwei kniende Gestalten zu sehen. Das Haus besitzt barocke Türen mit handgeschmiedeten S-Beschlägen. Im Inneren Spuren der Neugestaltung im 18. und 19. Jahrhundert. Seit dem 18. Jahrhundert Gasthaus zur Rose.
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Wohnhaus
WohnhausObere Beutau 216./17. JahrhundertVerputzter Fachwerkbau des 16./17. Jahrhunderts
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Wohnhaus
WohnhausObere Beutau 3(?)Verputzter Fachwerkbau
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Wohnhaus
WohnhausObere Beutau 516./17. JahrhundertVerputztes Fachwerkgebäude aus dem 16./17. Jahrhundert mit großen Gewölbekellern. Das Dachwerk wurde an der Nordseite nachträglich erhöht. Die Haustür stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert; ihr Gitter weist Jugendstileinflüsse auf.
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Wohnhaus
WohnhausObere Beutau 61483/84Verputztes Fachwerkgebäude von 1483/84. Das zweigeschossige Dachwerk ist rauchgeschwärzt. Es weist eine liegende, verblattete Stuhlkonstruktion auf. Auf der Straßenseite befindet sich ein Zwerchhaus, in dem sich früher eine Ladeöffnung befand. Das Bauwerk wurde vermutlich ursprünglich als Lager genutzt und wahrscheinlich im 18. Jahrhundert zum Wohnhaus umgebaut. 1862/63 erfolgte ein Anbau an der südöstlichen Hausecke. Dies hatte eine Änderung der Fensteranordnung und eine Umgestaltung des Inneren zur Folge.
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Wohnhaus
WohnhausObere Beutau 817./18. JahrhundertVerputztes Fachwerkhaus aus dem 17./18. Jahrhundert. Im zweigeschossigen Dachwerk befand sich wohl ursprünglich eine Ladeöffnung. Im Häuseranschlagsprotokoll von 1777/78 wurde das Gebäude noch als Scheune geführt, kurz darauf wurde es wahrscheinlich zum Wohnhaus umgebaut.
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Wohnhaus
WohnhausObere Beutau 9spätes Mittelalter ?Fachwerkgebäude, dessen Kern aus dem Mittelalter stammt, das aber im 19. Jahrhundert im klassizistischen Stil neu gestaltet wurde. Der Keller des Nachbarhauses Mittlere Beutau erstreckt sich bis unter die Nordseite dieses Hauses. Im dreigeschossigen Dachwerk befand sich einst eine Ladeöffnung. Mittiges Zwerchhaus mit Okulus, zwei Dachgauben. Südlich des Hauses befindet sich ein kleiner Garten mit historischer Einfriedung, davor der Obere Beutaubrunnen.
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Wohnhaus
WohnhausObere Beutau 221536/37Fachwerkhaus von 1536/37. Um 1900 wurde das Haus nach Osten verlängert. 1891 erhielt es auf der Nordseite einen Anbau. Gewölbekeller, Quadersockel, einstige Ladeöffnung im Dachwerk.
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Wohnhaus mit Remise
Wohnhaus mit RemiseObere Beutau 2916./17. JahrhundertDas Haus stammt aus dem 16./17. Jahrhundert. Im Untergeschoss befinden sich zwei firstparallele Gewölbekeller. An der Südseite wurde um die Mitte des 19. Jahrhunderts eine eingeschossige Wagenremise angebaut, die 1924 bei einem Umbau durch Albert Gänzle mit Laube und Erker versehen wurde. Seit dieser Umgestaltung sind Remise und Wohnteil erhöht und unter einem durchgehenden Dach zusammengefasst.
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Wohnhaus
WohnhausObere Beutau 35(?)Die Nordwand des Hauses wird großenteils von der Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert gebildet. Auf der Südseite wurde im 19. Jahrhundert eine Remise angebaut; 1924 erfolgte ein Umbau, bei dem die einstöckige Remise aufgestockt und das Obergeschoss des Wohnhauses erhöht wurde. Dabei wurden Laube und Erker hinzugefügt und beide Gebäudeteile erhielten ein gemeinsames Dach.
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Siedlung
SiedlungOberer Metzgerbach(?)Hochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt. Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
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Liebfrauenkapelle (abgegangen)Oberer Metzgerbach(?)Liebfrauenkapelle aus dem Spätmittelalter, 1351 erstmals urkundlich erwähnt, bis ins frühe 16. Jahrhundert nachweisbar, vermutlich im Zuge der Reformation abgerissen
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausOberer Metzgerbach 1(?)Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausOberer Metzgerbach 5(?)Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausOberer Metzgerbach 14(?)Wohn- und Geschäftshaus (siehe Oberer Metzgerbach 16)
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausOberer Metzgerbach 16(?)Wohn- und Geschäftshaus (siehe Oberer Metzgerbach 16)
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Wohnhaus
WohnhausOberer Metzgerbach 23(?)Wohnhaus
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Wohnhaus
WohnhausOberer Metzgerbach 25(?)Wohnhaus
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Wohnhaus
WohnhausOberer Metzgerbach 27(?)Wohnhaus
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Wohnhaus
WohnhausOberer Metzgerbach 28(?)Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausOberer Metzgerbach 29(?)Wohnhaus, das 1899 durch Franz Schäffler durch einen rückwärtigen Anbau erweitert wurde.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausOberer Metzgerbach 301837Klassizistischer Putzbau auf Sandsteinsockel aus dem Jahr 1837. 1851 von Valentin Salzmann gekauft, an den Kartuschen über dem Eingang mit dem Familienwappen und dem Äskulapstab sowie eine Gedenktafel erinnern.
Geschützt nach § 2 DSchG


Weinberghäuschen
WeinberghäuschenOberer Neckarhaldenweg19. JahrhundertFachwerkbau mit seitlicher Laube und steinernem Sockel aus dem 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


SiedlungObertorstraße(?)Präurbane Siedlung und spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Obertorvorstadt. Bereits ab 1891 realisierte Franz Schäffler hier eine sehr verdichtete Blockrandbebauung mit drei- bis vierstöckigen Gebäuden.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausObertorstraße 8vor 1441/42Giebelständiger Fachwerkbau, spätestens 1441/42 erbaut. Schopfwalm am Straßengiebel wurde 1552/53 hinzugefügt. Umbau im Neurenaissancestil durch August Metzger und Albert Brintzinger 1888
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausObertorstraße 1019121912 von Hermann Falch erbautes Wohnhaus mit Mansarddach und sparsamem Schmuck in Form von floralen Flachreliefs in Putzfeldern und Kranzgesims. Gesimsverläufe und Erdgeschossgestaltung wurden dem älteren Nachbarhaus Nr. 8 angepasst.
Geschützt nach § 2 DSchG


Torhaus des Frauenklosters St. Klara
Torhaus des Frauenklosters St. KlaraObertorstraße 211912Torhaus des Frauenklosters St. Klara
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Haus Obertorstraße 23Obertorstraße 23(?)Haus Obertorstraße 23
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausObertorstraße 32(?)Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Werkstattgebäude ?Obertorstraße 34(?)Werkstattgebäude ? (siehe Obertorstraße 32)
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus
DoppelhausObertorstraße 42, 44, 46(?)Dreigeteiltes Doppelhaus an der Ecke Katharinenstraße/Obertorstraße
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Wohnhaus
WohnhausObertorstraße 51Mittelalter ?Wohnhaus, vermutlich mittelalterlich
Geschützt nach § 2 DSchG


Kleines Wohnhaus
Kleines WohnhausObertorstraße 62Mittelalter ?Kleines Wohnhaus, vermutlich mittelalterlicher Bau
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausObertorstraße 74MittelalterMittelalterlicher Fachwerkbau
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung
SiedlungOttilienhof(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausOttilienhof 61899Von Franz Schäffler für den Fuhrmann Friedrich Haug 1899 erbautes Wohnhaus. Die Hauptfassade an der Südseite besteht aus Ziegelmauerwerk und Sichtfachwerk mit geschwungenen Verzierungen. Quer zum First ist das Haus geteilt. Im Westen gab es früher eine Tenne mit Barn, die über drei Stockwerke reichte. Im Dachgeschoss gab es einen teilweise in Ziegelmauerwerk erstellten Scheunenboden. Im Osten befanden sich im Erdgeschoss ein Stall mit vier Boxen. Im ersten und zweiten Stock gab es jeweils eine Dreizimmerwohnung. Das Treppenhaus, die Holzböden, Rahmentüren sowie die Lamberien sind noch im Original erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG


StadtbefestigungOttilienplatz(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Ottilienbrunnen
OttilienbrunnenOttilienplatzvor 1564Ursprünglich als Gilgenbrunnen bezeichnet, 1564 erstmals erwähnt, 1667 umgebaut, 1711 neu gebaut, 1764 und 1920/22 erneuert, 1979 versetzt und erneuert. Laufbrunnen mit achteckigem Sandsteintrog. Auf der zentralen Brunnensäule ein Pinienzapfen. Mehrere Inschriften in Wappenschilden.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausOttilienplatz 2spätes MittelalterSpätmittelalterliches, traufständiges, dreigeschossiges Gebäude. Auskragungen und Knaggen des Fachwerkbaus sind unter dem Putz erkennbar. Wahrscheinlich vor dem 18. Jahrhundert wurde ein rückwärtiger Anbau erstellt. Das Zwerchhaus besaß ursprünglich eine Ladeluke. Durch den Einbau einer Gastwirtschaft wurde 1980 das Erdgeschoss verändert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausOttilienplatz 716./17. JahrhundertVerputztes Fachwerkgebäude aus dem 16./17. Jahrhundert an der Ecke zur Küferstraße mit zahlreichen Knaggen und Auskragungen. Zu Nr. 6, das spätestens seit dem 18. Jahrhundert eine Besitz- und Nutzungseinheit mit Nr. 7 bildete, bestehen Durchgänge. Die Fassade wurde im 19. Jahrhundert modernisiert, die Fenster erfuhren dabei eine Umgestaltung. 1892 wurde das erste Dachgeschoss ausgebaut und das Gebäude dabei erhöht. Ein Dachaustritt zur Küferstraße hin wurde dabei geschaffen. 1924 wurde das Dach auch auf der Nordseite ausgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausOttilienplatz 9um 1400Eckhaus zur Küferstraße aus der Zeit um 1400. Der Unterstock bildete einst eine hohe Halle, in die nachträglich ein Zwischengeschoss eingezogen wurde. Im 18. wurde der Giebel erneuert, außerdem wurde ein Stall angebaut, auf den später ein überdachter Austritt gesetzt wurde. Seit 1928 ist dieser Stall zum Laden umgewandelt. 1983/84 wurde das Dachwerk erneuert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fabrik
FabrikOttilienplatz 10, Entengrabenstraße 91911/121911/12 von Otto Junge für Alfred Huttenlocher errichteter Fabrikbau. Zunächst Bijouteriefabrik, später Teil der Metallwarenfabrik Wagner. Die profanierte Ägidiuskapelle wurde damals abgebrochen. Der Stahlbetonbau bezieht ein älteres Ziegelfabrikgebäude aus der Zeit um 1900 mit ein. Die Sichtbetonfassade gehört zu den frühesten Exemplaren ihrer Art. 1993 bis 1995 für das Finanzamt Esslingen umgebaut, damals wurde ein Anbau entlang der Entengrabenstraße angefügt.
Geschützt nach § 2 DSchG


P

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SiedlungPeterlinggasse(?)Hochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


SiedlungPliensaustraße(?)Hochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt. Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausPliensaustraße 5spätes Mittelalter ?Vermutlich im Spätmittelalter erbautes ursprünglich dreistöckiges Sichtfachwerkhaus, das 1891 umgestaltet und um ein Stockwerk erhöht wurde. Dabei erhielt das Haus auch sein Sichtfachwerk in Formen des 16./17. Jahrhunderts. 1898 wurde das Erdgeschoss durch Franz Schäffler umgebaut. Bis 1933 befand sich hier die Gaststätte zum Krokodil.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausPliensaustraße 8(?)Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Ochsen, heute Gast-, Wohn- und Geschäftshaus
Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Ochsen, heute Gast-, Wohn- und GeschäftshausPliensaustraße 29um 1600Fachwerkbau aus der Zeit um 1600, vermutlich seit dem späten Mittelalter Gastwirtschaft. 1892/93 wurde das untere Stockwerk umgestaltet und der Eingang an der Gebäudeecke angelegt. Darüber befindet sich eine Konsole mit der Metallfigur eines Ochsen. 1925 wurde dem Gebäude Sichtfachwerk vorgeblendet. 1928 wurden durch Franz Schäffler die Gasträume im ersten Stock neu gestaltet. Aus dieser Phase sind noch Überreste der Wandtäfelung sowie bleiverglaste Fenster erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Pliensautorturm und Färbertörle
Pliensautorturm und FärbertörlePliensaustraße 73, Färbertörlesweg 1(?)Pliensautorturm und Färbertörle
Geschützt nach § 2 DSchG


MühlePliensaustraße(?)Westlich von Nr. 73: Spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Pliensaumühle, 1844 abgerissen
Geschützt nach § 2 DSchG


StadtbefestigungPlochinger Straße(?)Stadtbefestigung der Obertorvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausPlochinger Straße 81905Von Franz Schäffler 1905 für den 1890 gegründeten Esslinger Bau- und Sparverein erbautes vierstöckiges Eckgebäude mit Erkern und Risaliten. Das Haus ist bis zum 2. Stock in Massivbauweise (Sichtbackstein, Putz) gebaut, darüber befand sich ein Aufbau aus Sichtfachwerk, der nachträglich verputzt wurde. Jedes Stockwerk beherbergt je eine Vier- und Dreirzimmerwohnung mit Veranda und Toilette innerhalb der Wohnung. Damit stattete der Bau- und Sparverein (die heutige gemeinnützige Baugenossenschaft Esslingen eG), der 1890 von Franz Schäffler mitbegründet wurde, seine Wohnungen erheblich besser aus als die üblichen Arbeiterwohnungen um 1900.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wasserhaus
WasserhausPulverwiesen(?)Stauwehr
Geschützt nach § 2 DSchG


Staustufe Esslingen
Staustufe EsslingenPulverwiesen 7/1(?)Staustufe Esslingen
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnwirtschaftsgebäude
WohnwirtschaftsgebäudePulverwiesen 211895Gärtnerhaus. 1895 als Nebengebäude der Villa Merkel errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa Merkel
Villa MerkelPulverwiesen 251873/74Von Otto Tafel 1873/74 für Oskar Merkel erbaut
Geschützt nach § 2 DSchG


R

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Siedlung
SiedlungRathausplatz(?)Siedlung
Geschützt nach § 2 DSchG


Brunnen
BrunnenRathausplatz(?)Marktbrunnen
Geschützt nach § 2 DSchG


Altes Rathaus
Altes RathausRathausplatz 11420Es wurde um 1420 als städtisches Kauf- und Steuerhaus errichtet und gilt mit seinem prächtigen Fachwerk-Südgiebel als Hauptwerk des alemannischen Fachwerkbaus. 1586 bis 1589 wurde vor der Nordseite durch Heinrich Schickhardt eine Giebelfront mit zierlichem Uhrentürmchen im Renaissancestil errichtet. 1592 kam eine astronomische Uhr mit den allegorischen Figuren Justitia und Temperantia dazu, die sich bei jedem Stundenschlag bewegen. Ein Adler, das Wappentier der Freien Reichsstadt, schlägt dazu mit den Flügeln. Die Uhr am Alten Rathaus zu Esslingen ist eine astronomische Uhr und die älteste funktionierende schmiedeeiserne Turmuhr Deutschlands.

Anlässlich einer Renovierung 1926 wurde von den Esslinger Bürgern ein Glockenspiel mit 24 Glocken gespendet, 1976 wurde das Glockenspiel noch einmal erneuert und um 5 Glocken erweitert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Neues Rathaus
Neues RathausRathausplatz 2nach 1747Das Bauwerk wurde im Jahr 1747 begonnen und in den 1760er Jahren fertiggestellt. Ursprünglicher Bauherr war Franz Gottlieb von Palm, doch wurde das Palais erst unter dessen Nachfolger Leopold Carl von Palm vollendet. Die Pläne stammten von Gottlieb David Kandler.

Franz Gottlieb von Palm hatte lange in Wien gelebt und ließ seine Residenz in Esslingen nach dem Vorbild von barocken Wiener Bauten aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichten. Das Erdgeschoss, in dem sich ein Durchgang befindet, ist als Sockelgeschoss deutlich von den darüberliegenden Stockwerken abgesetzt. Die Obergeschosse sind durch Pilaster zusammengefasst, über dem stadtseitigen Portal befindet sich ein Balkon mit aufwändig geschmücktem Fenster und die Mittelzone wird, ebenfalls auf der Schau- und Stadtseite, durch ein Giebeldreieck bekrönt, in dem sich einst das Wappen der Familie von Palm befand. Flache Fassadenpartien wechseln sich mit raumgreifenden Elementen ab.

Im Jahr 1840 wurde das Gebäude zum Rathaus gemacht. Damals erhielt es einen Dachreiter und auch sein Inneres wurde baulich verändert. Erhalten geblieben sind eine repräsentative Treppenanlage und Stuckdecken in mehreren Räumen, darunter eine Rokokodecke mit figurlichen Stuckreliefs.
Geschützt nach § 2 DSchG


Dekanatsgebäude, heute städtischer Verwaltungsbau
Dekanatsgebäude, heute städtischer VerwaltungsbauRathausplatz 3 und 41565 ?Das Gebäude Rathausplatz 4 stammt möglicherweise aus dem Jahr 1565; jedenfalls ist spätestens für diese Zeit nachgewiesen, dass es im Besitz von Esslinger Geschlechtern war. 1803 ging es in den Besitz des Oberamtsarztes und Botanikers Ernst Gottlieb Steudel über. Auf diesen geht die Umgestaltung des Anwesens zu seinem heutigen Aussehen zurück. Steudel kaufte 1808 das nördlich anschließende Grundstück und legte dort einen Garten an. 1812 erfolgten Umbauten im Obergeschoss, 1829 wurde ein Anbau errichtet, der eine Durchfahrt zum Hof ermöglichte. Von dort aus hatte man Zugang zum Erdgeschoss und den beiden Gewölbekellern.

Ab 1869 wurde der Gebäudekomplex als Stadtpfarrhaus genutzt, das sowohl Wohn- als auch Amtsräume enthielt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Umgestaltungen durch den Architekten Hermann Falch vorgenommen. Dabei wurde der Haupteingang des Hauses nach Westen verlegt und ein neues Treppenhaus eingebaut, ferner wurde das erste Dachgeschoss des Hauses Nr. 4 ausgebaut. Falch veränderte jedoch sonst wenig an der alten Grundrissstruktur. Auch Ausstattungsteile wie die alten Türen, der Stuck und die Vertäfelungen des Hauses blieben erhalten.

Ab 1953 nutzte die Stadt Eßlingen am Neckar das Bauwerk als Verwaltungsgebäude. Eine Fassadensanierung am Hausteil mit der Adresse Rathausplatz 3 wurde im Jahr 2010 abgeschlossen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Bürgerstube und Kornhaus, heute Gaststätte
Bürgerstube und Kornhaus, heute GaststätteRathausplatz 5, Augustinerstraße 11spätes MittelalterGaststätte Reichsstadt, spätmittelalterliches Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRathausplatz 8(?)Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRathausplatz 9 und 10(?)Ehemals zwei eigenständige Häuser, die im 19. Jahrhundert zusammengefasst wurden
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftsanwesen
Wohn- und GeschäftsanwesenRathausplatz 1118. Jahrhundert ?Wohn- und Geschäftsanwesen mit Hof. Im frühen 18. Jahrhundert wurden fünf eigenständige Gebäude zusammengefasst. Die ältesten Teile der Gewölbekelleranlage stammen wohl aus dem 13. Jahrhundert. Im Inneren u. a. eine barocke Tür und klassizistische Stuckdecken sowie ein Jugendstil-Treppenhausfenster mit Esslinger Motiven. Der Komplex wurde 2001 saniert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRathausplatz 131. Hälfte 19. JahrhundertIn der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts durch Umbau zweier Wohnhäuser entstanden. Die Vorgängerbauten waren offenbar dreigeschossige Fachwerkhäuser mit vermutlich bereits gemeinsamem Keller.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausRathausplatz 15(?)Ehemaliges Zunfthaus der Gerber
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Anbau
Wohnhaus mit AnbauRathausplatz 16(?)Ehemaliges Diakonat
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausRathausplatz 17(?)1584/85 in Mischbauweise errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus mit Anbau
Wohn- und Geschäftshaus mit AnbauRathausplatz 18(?)Dannhäusersches Haus
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus
DoppelhausRathausplatz 19, 20spätes MittelalterSpätmittelalterliches herrschaftliches Wohnhaus, das aus zwei ursprünglich eigenständigen Hausteilen zusammengefügt wurde
Geschützt nach § 2 DSchG


Werkstätten mit Siedlung und Verwaltungsbauten
Werkstätten mit Siedlung und VerwaltungsbautenRennstraße 9, 14, 16, 20(?)Königlich Württembergische Eisenbahnwerkstätten mit Arbeitersiedlung, Beamten- und Verwaltungsbauten
Geschützt nach § 2 DSchG


StadtbefestigungRichard-Hirschmann-Straße(?)Stadtbefestigung der Obertorvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Fabrik
FabrikRichard-Hirschmann-Straße 519251925 als einer der letzten Bauten Hermann Falchs errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Villenkolonie
VillenkolonieRilkestraße 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 13, 15
Grabbrunnenstraße 20, 22, 26
Landenbergerstraße 4
1909–1912In den Jahren 1909–1912 von den Architekten Karl und Otto Junge errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRitterstraße 41. H. 18. Jahrhundert, 1906 (Umbau)Wohn- und Geschäftshaus, das im Kern auf die 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts zurückgeht. Der viergeschossige Putzbau wurde 1906 durch Karl Kirchner umgebaut. Damals wurde das Gebäude erhöht und der Erker mit Dreiecksgiebel errichtet. Putzdekor in barockisierenden Jugendstilformen wurde angebracht.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRitterstraße 61899Von Franz Schäffler 1899 für die Bankiers Karl Ottenbach und Karl Gayler errichtetes dreistöckiges Wohn- und Geschäftshaus im Neubarock. Das Gebäude mit einem Erker, der sich über zwei Stockwerke zieht und mit einem geschweiftem Zwerchgiebel abschließt, befindet sich neben dem reichsstädtischen Rathaus. Im Erdgeschoss befand sich eine Bank, in den Obergeschossen je eine Sechszimmerwohnung mit Bad.
Geschützt nach § 2 DSchG


Reichsstädtisches Rathaus, heute Amtsgericht
Reichsstädtisches Rathaus, heute AmtsgerichtRitterstraße 81705–1715Das Reichsstädtisches Rathaus, 1705–1715 von Johann Jakob Börel und Peter Jochum errichtet, ab 1802 vorübergehend Verwaltungssitz Oberamt Eßlingen, dann Oberamtsgericht. 1817 Sitz des Kriminalgerichtshofs für den Neckar- und Schwarzwaldkreis, von 1818 bis 1869 für den Neckarkreis, seit 1879 Amtsgericht
Geschützt nach § 2 DSchG


Kanzleigebäude, heute Amtsgericht
Kanzleigebäude, heute AmtsgerichtRitterstraße 10(?)Ritterbau, heute Amtsgericht
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRitterstraße 111898/99Dieses Wohn- und Geschäftshaus wurde 1898/99 von Hermann Falch für die Esslinger Aktienbank errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG


Schlachthaus und Eichamt
Schlachthaus und EichamtRitterstraße 16(?)Putzbau aus dem 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Neckarwerke
Ehemaliges Verwaltungsgebäude der NeckarwerkeRitterstraße 171909Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Neckarwerke, 1909 von Hermann Falch erbaut
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung
SiedlungRoßmarktMittelalterHochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt, Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRoßmarkt 1(?)Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRoßmarkt 2(?)Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRoßmarkt 515. Jahrhundert ?Verputzter Fachwerkbau, wohl aus dem 15. Jahrhundert. 1905 und 1911 wurde die Ladenfront durch Franz Schäffler und Karl Junge modernisiert. Am Sandsteinpilaster befindet sich das Wappen des Königreichs Württemberg und das Esslinger Stadtwappen, über dem Eingang sind die Initialen des Bauherrn Gotthilf Frey in einer Rollwerkkartusche zu sehen. Bis in das frühe 19. Jahrhundert befand sich im Hintergebäude eine Rotgerberwerkstätte.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus und Lichtspielhaus
Gasthaus und LichtspielhausRoßmarkt 51629, 1861 (Aufstockung), 1913 (Kino)Das Bauwerk, in dem sich das Kino befindet, wurde 1629 unter dem Namen „Herberge zum Hammel“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Später wurde es in „Gasthaus Zum Goldenen Lamm“ umbenannt; die ehemaligen Ställe und Scheunen wurden um die Mitte des 19. Jahrhunderts in eine Brennerei und eine Bierbrauerei umgewandelt; 1861 wurde das Haus aufgestockt und 1913 wurde das Lichtspieltheater mit etwa 300 Sitzplätzen als drittes Kino Esslingens im Südflügel des Gebäudes eingerichtet. Der Nordflügel mit dem barocken Portal blieb Gastwirtschaft. Heute dient das Haus auch als Kulturtreff und Kleinkunstbühne.
Geschützt nach § 2 DSchG


StadtbefestigungRoßmarkt 12, 14(?)Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausRoßmarkt 16(?)Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausRoßmarkt 20(?)Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRoßmarkt 271906Späthistoristischer Bau aus dem Jahr 1906 an der Ecke zum Unteren Metzgerbach, von Karl Junge in gotisierenden Formen für den Bäckermeister Wilhelm Riker errichtet. Am Eingang zur Gaststube befinden sich figürliche Konsolen. Als Wirtshausschild dient das Relief einer Schenkkanne.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kanal (siehe Hammerkanal)
Kanal (siehe Hammerkanal)Roßneckarkanal(?)Roßneckarkanal
Geschützt nach § 2 DSchG


S

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Straße
StraßeSchäfflerstraßeUm 1900Kurze, schmale Straße in der Oststadt zwischen der Deffnerstraße und der Mörikestraße (früher Lenaustraße), die nach dem Esslinger Architekten Franz Schäffler benannt wurde. Ehemalige Privatstraße, die zum Wohnhaus des Architekten führte. Bis auf den Erweiterungsbau des Mörikegymnasiums besteht die Straße ausschließlich aus zwei- bis dreigeschossigen Wohnhäusern, die Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurden.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausSchäfflerstraße 419031903 von Franz Schäffler erbautes Wohnhaus mit schlichter Fassade und Jugendstilelementen (Farbfenster mit floralen Motiven, Original-Jugendstiltür)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausSchäfflerstraße 719001900 von Franz Schäffler erbautes Wohnhaus, in dem der Architekt bis zu seinem Tode wohnte. Bis heute wird das Haus durch die Nachkommen der Architektenfamilie bewohnt.
Geschützt nach § 2 DSchG


SiedlungSchaichengässle(?)Hochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtbefestigung
StadtbefestigungSchelztorstraße(?)Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Schelztorturm
SchelztorturmSchelztorstraße 213. JahrhundertDer Turm wurde als Teil der im 13. Jahrhundert errichteten Ummauerung der Pliensauvorstadt 1377 erstmals erwähnt. Im 19. Jahrhundert wurde er mit einem Zinnenkranz versehen. Er besitzt einen quadratischen Grundriss und ist in seinem unteren Teil, in dem sich eine spitzbogige Tordurchfahrt befand, aus grob behauenen Buckelquadern errichtet, der obere Teil besteht aus regelmäßiger gesetzten und behauenen Buckelquadern mit stadtseitiger Fachwerkwand. Den Abschluss bildet ein Vollwalmdach.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Werkstatt
Wohnhaus mit WerkstattSchelztorstraße 6(?)Wohnhaus mit Werkstatt
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaSchelztorstraße 121877Von Christian Zillinger für die Witwe Kauffmann 1877 errichtet; Ziegelmauerwerk und Werksteinarchitektur. Mittelrisalit mit Doppelfenstern und Schmuck aus Haustein. Spätklassizistisches Bauwerk aus der frühen Kaiserzeit; im Inneren ist die wandfeste Ausstattung fast vollständig erhalten. Ebenso ist der Garten hinter dem Haus samt Zaun weitgehend original erhalten. Eine der ältesten Fabrikantenvillen in der Esslinger Weststadt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Präzisions-Werkzeugmaschinen-Fabrik Boley & Leinen, heute umgenutzt
Ehemalige Präzisions-Werkzeugmaschinen-Fabrik Boley & Leinen, heute umgenutztSchelztorstraße 191905Im Jahr 1905 wurde das Fabrikgebäude als Massivbau in Backstein-Mauerwerk nach Entwurf des Esslinger Architekten Hermann Falch errichtet. Die viergeschossige, fünfachsige Straßenfassade mit großen Fenstern ist durch kolossale Pilaster gegliedert und größtenteils mit orange-gelblichen Klinkern verblendet. Die Pilaster tragen Tropfenkapitelle aus Werkstein und kaschieren zum Teil vertikale Entlüftungsschächte, die in vasenähnlichen Kaminaufbauten über der Trauflinie enden. Die Brüstungsfelder zwischen den Pilastern werden durch eine einfache, geometrische Klinker-Putz-Ornamentik aufgelockert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausSchelztorstraße 2018881888 von Friedrich Metzger für den Fabrikanten Carl Mahr errichtet. Im Innern des Neorenaissancebaus sind ornamental geätzte Türverglasungen und Mosaikfußboden erhalten. Bis 1899 wurde das Haus gleichzeitig als Arbeitsstätte genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausSchelztorstraße 411895Von Albert Pantle 1895 für den Sägemühlenbesitzer Rudolf Eisele errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausSchelztorstraße 4319121912 von Karl Kirchner für den Prokuristen Julius Mailänder errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausSchelztorstraße 531903/041903/04 von Paul Weißinger in Ecklage errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausSchillerstraße 12nach 1920 ?Ein viergeschossiges Wohnhaus, wohl mit Bauzeit nach 1920 (?)
Geschützt nach § 2 DSchG


SiedlungSchlossberggasse(?)Hochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


SiedlungSchmale Gasse(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtbefestigung
StadtbefestigungSchwanengrabenstraße(?)Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


SiedlungSirnauer Straße(?)Hochmittelalterliche Siedlung und spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt, Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSirnauer Straße 1616./17. JahrhundertDas traufständige Fachwerkhaus stammt aus dem 16./17. Jahrhundert. Bis ins frühe 19. Jahrhundert befand sich darin eine Rotgerberwerkstatt. Im mittigen Zwerchhaus befindet sich eine Ladeluke. Im Jahr 1912 wurde durch Emil Motz und Karl Fischer eine Durchfahrt und eine Remise ins Erdgeschoss eingebaut. Im späten 20. Jahrhundert wurde das Haus umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung
SiedlungSpritzengasse(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung
SiedlungStrohstraße(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausStrohstraße 2(?)Verputztes Fachwerkgebäude an der Ecke zur Küferstraße
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausStrohstraße 9(?)Ehemaliges Gasthaus zum Roten Löwen und Posthalterei in Ecklage zur Milchstraße
Geschützt nach § 2 DSchG


Pfleghof des Zisterzienserklosters Fürstenfeld
Pfleghof des Zisterzienserklosters FürstenfeldStrohstraße 13, Heugasse 20(?)Pfleghof des Zisterzienserklosters Fürstenfeld
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausStrohstraße 18(?)Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausStrohstraße 341566Verputztes Fachwerkgebäude, das laut Inschrift am Rundbogenportal 1566 errichtet wurde. Eine rückseitige Fachwerkscheune wurde 1980 abgerissen. Im späten 17. bzw. frühen 18. Jahrhundert war das Haus im Besitz der Bürgermeister Johann Philipp Weickersreuter und Balthasar von Rhau. Der Seitenanbau von 1900 geht auf den Handschuhfabrikanten Armand Mangold zurück.
Geschützt nach § 2 DSchG


T

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Stadtbefestigung
StadtbefestigungTurmstraße(?)Stadtbefestigung der Beutauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Jüdischer Friedhof
Jüdischer FriedhofTurmstraße/Untere Beutau1807Von 1807 bis 1874 genutzter jüdischer Friedhof
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausTurmstraße 151900Adolf Hornung entwarf im Jahr 1900 das zur Talseite hin viergeschossige, von der Turmstraße aus betrachtet jedoch nur zweigeschossige Wohnhaus für den Lokomotivführer Wilhelm Schmeckenbecher. Der späthistoristische Bau besitzt ein flaches Walmdach. Das Erdgeschoss ist verputzt und mit Werksteinfensterrahmen versehen, das Obergeschoss kragt über Konsolen etwas vor, ist teilweise verschiefert und mit Zierfachwerk geschmückt. Das Gebäude enthält drei Dreizimmerwohnungen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa mit Garten und Gartenlauben
Villa mit Garten und GartenlaubenTurmstraße 1619031903 nach Entwürfen von Gustav Schworetzky für Emma Deffner errichtet, 1928 von Oskar Braun, dem Pebra-Inhaber, erworben und umgestaltet, steht die Villa in einem ehemaligen Weinberg oberhalb der Straße. Das zweigeschossige Gebäude besitzt ein hohes Sockelgeschoss. Das Obergeschoss und die Giebelwände des Dachgeschosses sind mit historistischem Zierfachwerk geschmückt. Im Inneren ist die Jugendstilausstattung erhalten geblieben, so sind etwa die Fenster mit Walzglas ausgestattet, die Türen besitzen Supraporten und die Wände sind getäfelt. Auch expressionistische Ausstattungselemente sind noch vorhanden. Der Garten wurde 1928 nach Westen hin vergrößert und enthält zwei Lauben, von denen die eine 1903, die andere 1928 errichtet wurde.
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U

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SiedlungUlmer Straße(?)Hochmittelalterliche Siedlung, spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Pliensauvorstadt, Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
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SiedlungUntere Beutau(?)Frühmittelalterliche Siedlung, hochmittelalterlicher Marktort, staufische Stadt, spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Reichsstadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Beutauvorstadt, Stadtbefestigung der Beutauvorstadt
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StadtbefestigungUntere Beutau 5(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt
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Jüdischer Friedhof, (siehe Turmstraße/Untere Beutau)
Jüdischer Friedhof, (siehe Turmstraße/Untere Beutau)Untere Beutau/Turmstraße(?)Jüdischer Friedhof
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Evangelische Frauenkirche
Evangelische FrauenkircheUntere Beutau 71516 (Fertigstellung)Evangelische Frauenkirche

Der Rat der Bürgerschaft forderte am 26. Mai und am 1. Juni 1321 die Bürger zum Bau einer Kirche zu unserer lieben Frau auf. Das dreischiffige Bauwerk gilt als die Bürgerkirche der Stadt. Der eigentliche Grund für den Bau der Kirche war allerdings, dass die älteste Kirche von Esslingen, die Stadtkirche, dem Domkapitel zu Speyer gehörte.

Die Frauenkirche ist wohl die erste gotische Hallenkirche im Südwesten von Deutschland. Beinahe 200 Jahre wurde an ihr gebaut. Unter Mitwirkung der bekannten Baumeisterfamilien Ensinger und Böblinger war sie bis zum Jahre 1516 vollendet. Sie besitzt einen 72 m hohen Turm. Bemerkenswert sind außen die plastischen Darstellungen von Weltgericht und Marienleben in den Tympana auf der Südseite.[4]

Im Inneren befinden sich mittelalterliche Glasfenster im Chor (entstanden um 1330). Im Kirchenschiff wurden im 20. Jahrhundert Fenster von Hans Gottfried von Stockhausen eingebaut: südöstlich das Passionsfenster und nordöstlich das Frauenfenster.

Die Frauenkirche wurde von 1994 bis 2016 einer umfangreichen Außensanierung unterzogen. Dabei wurden auch die drei ursprünglichen Glocken aus den Jahren 1350, 1496 und 1587 wieder eingesetzt und durch drei weitere aus dem 20. Jahrhundert ergänzt.[5]
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BrunnenstubeUntere Beutau 7vor 1328Quellfassung, die bereits 1328 als Brunnen unter einem Haus erwähnt wird. Die Brunnenstube ist heute über eine Treppe in der Frauenkirche zu erreichen.
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Salemer Pfleghof
Weitere Bilder
Salemer PfleghofUntere Beutau 8, 10vor 1229Der Pfleghof wurde erstmals 1229 als im Besitz des Zisterzienserklosters Salem erwähnt. In dem monumentalen Bau auf trapezförmigem Grundriss befindet sich heute das Schreiber-Museum zur Geschichte des Schreiber-Verlags.
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Wohnhaus
WohnhausUntere Beutau 9SpätmittelalterDas aus dem späten Mittelalter stammende Wohnhaus besitzt einen Gewölbekeller, der den gesamten Hausgrund einnimmt und auf der Südseite des Hauses durch einen rundbogigen Eingang zugänglich ist. Auf der Nordseite des traufständig ausgerichteten Gebäudes ist ein Teil der Stadtmauer, die die staufische Kernstadt umschloss, in den Bau einbezogen. Das Erdgeschoss ist insgesamt weitgehend massiv gebaut, während die beiden darüberliegenden Etagen in Fachwerkbauweise errichtet wurden. Außer auf der südlichen Giebelseite wird auf Vorkragungen verzichtet. Das Dachwerk stammt aus dem 18. Jahrhundert. Es weist einen liegenden Stuhl und einfachen Windverband auf; auf der Südseite befand sich einst eine Ladeluke. Im Inneren des Hauses ist im ersten Stock eine Stube mit Bohlenbalkendecke erhalten geblieben. Eine angeblattete Strebe legt eine Errichtung des Hauses im 15. Jahrhundert nahe. Ein Ständer mit Kopfbügen und Sattelholz, der sich im südlichen Teil des Erdgeschosses befindet, lässt darauf schließen, dass der Grundriss ursprünglich ungeteilt war.
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StadtbefestigungUntere Beutau 9/1(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt
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WohnhausUntere Beutau 1215./16. JahrhundertDas traufständige, verputzte Fachwerkgebäude aus dem 15. oder 16. Jahrhundert besitzt ein massives Sockelgeschoss über drei gewölbten Kellerräumen. An der Ostseite floss bis um 1900 der Geiselbach vorbei, gegen den das Haus durch die Sockelmauer abgeschirmt war. An der nördlichen Seite des Gebäudes bestand einst eine Brücke über diesen Bach. Auf dieser Seite kragt das Haus mehrfach vor, auf der östlichen Traufseite nur einmal. Das Haus stand ursprünglich frei, wurde aber um 1850 an den Salemer Pfleghof angebunden. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude modernisiert. 1981 erfolgte ein Garageneinbau.
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Wohnhaus
WohnhausUntere Beutau 14, 1616. JahrhundertDas Wohnhaus mit Kelter stammt aus dem 16. Jahrhundert. Das zweistöckige Fachwerkgebäude steht über einem gewölbten Keller und besitzt ein Satteldach. Das Bauwerk wurde mehrfach modernisiert. Ein Treppengeländer mit Balusterbrettern im Inneren zeugt von einer Modernisierung im 18. Jahrhundert. Auf der Ostseite wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein dreigeschossiger Anbau errichtet, der ursprünglich eine Dachterrasse trug. 1906 wurde er aber um ein Stockwerk erhöht; der Architekt, auf den diese Umgestaltung zurückgeht, war Karl Junge. Im Osten schließt sich das Keltergebäude an, das 1581 errichtet wurde. Es ist eine von nur wenigen erhaltenen Keltern in Esslingen. Der Bau ist einstöckig und besitzt ein Satteldach; das Dachwerk mit liegendem Stuhl und dreiachsigem Hängewerk ist zweigeschossig. Zwei der Außenwände der Kelter sind massiv. Im nördlichen Teil der Kelterhalle befindet sich ein Gewölbekeller, der wahrscheinlich deutlich älter als der Rest des Baus ist. Im 19. Jahrhundert wurde in die Kelter ein Stall eingebaut, wovon eine erhalten gebliebene Futterrinne zeugt. Der Gebäudekomplex gehörte im späten 18. Jahrhundert dem Obrist-Leutnant Faulhaber. Ursprünglich war er aber Teil des Denkendorfer Pfleghofs, der seit mindestens 1387 Güter in der Unteren Beutau besaß.
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WohnhausUntere Beutau 25SpätmittelalterDas traufständige, drei Etagen umfassende Wohngebäude stammt wahrscheinlich im Kern aus dem Spätmittelalter. Der Nordteil besitzt einen Gewölbekeller und ein massives Sockelgeschoss, im ersten Obergeschoss befindet sich ein spitzbogiger Hauseingang aus dem Jahr 1492. Im Dachwerk aus der Zeit um 1669 wurden mittelalterliche Dachhölzer wiederverwertet. Der südliche Hausteil ist deutlich jünger als der nördliche. Er wurde 1940 unter dem Architekten Fritz Luidhardt neu errichtet, wobei ältere Umfassungsmauern im Erdgeschoss weiterverwendet wurden. Aus der Zeit dieser Umgestaltung stammt auch ein Stallgebäude auf der Südseite. 1955 wurde eine Garage hinzugefügt.
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WohnhausUntere Beutau 36frühe NeuzeitDas traufständige, verputzte Fachwerkgebäude ist ein ehemaliges Weingärtnerhaus und stammt aus der frühen Neuzeit. Es besitzt einen Gewölbekeller. Auf dem Schlussstein des rundbogigen Kellereingangs ist eine Weintraube dargestellt, außerdem trägt er die Jahreszahl 1769, die wahrscheinlich auf einen Umbau oder einen Besitzerwechsel hinweist. Auf der nördlichen Seite des Gebäudes kragt das Obergeschoss, von einer Büge unterfangen, stark aus. Das Dachwerk ist zweigeschossig. Straßenseitig befindet sich ein Zwerchhaus mit Ladeluke.
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Weingärtner-Wohnhaus
Weingärtner-WohnhausUntere Beutau 4316./17. JahrhundertDas giebelständige Fachwerkgebäude stammt aus dem 16./17. Jahrhundert. Über einem hohen Kellersockel in Massivbauweise erheben sich zwei Nutzungsebenen. Der Oberstock kragt vor. Der Schlussstein des rundbogigen Kellereingangs weist eine Weintraube sowie die Inschriften HCB, IHS und DNK auf, dazu die Jahreszahl 1749. Im ersten Obergeschoss ist die ursprüngliche Grundrissstruktur noch zu erkennen, die zwei Längs- und drei Querzonen umfasste. Das Dachwerk ist zweigeschossig, im ersten Dachgeschoss befindet sich eine Ladeluke. Im 19. Jahrhundert wurde das Haus modernisiert.
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StadtbefestigungUntere Beutau 45, 48(?)Stadtbefestigung der Beutauvorstadt
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Weinberge
WeinbergeUntere Neckarhalde, Obere Neckarhalde, Oberer Neckarhaldenweg, Mittlere Neckarhalde, Schenkenberg, Waldhäuser Weinberge(?)Weinberge auf Steillagen mittelalterlichen Ursprungs
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Siedlung
SiedlungUnterer Metzgerbach(?)Hochmittelalterliche Siedlung, spätmittelalterlich-fruhneuzeitliche Pliensauvorstadt
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausUnterer Metzgerbach 10, 121338Das verputzte Fachwerkhaus war ursprünglich nicht geteilt. Nr. 10 wurde im Jahr 1338 in einer Mischung aus Geschoss- und Stockwerkbauweise errichtet. Um 1535 erhielt das Haus einen rückseitigen Anbau in Form eines Querhauses, wobei das ursprüngliche Dachwerk verändert wurde. 1561 erfolgte der Umbau des Zwerchhauses; eine Ladeluke wurde eingesetzt. Auf der Straßenseite wurde das Fachwerkgerüst des ersten Obergeschosses im 18. Jahrhundert durch eine massive Mauer unterfangen; außerdem wurde im nordöstlichen Gebäudeteil ein Gewölbekeller eingebaut. Bauinschriften an einem Fenster im Erdgeschoss zeugen von diesen Umbauarbeiten. Im 19. Jahrhundert wurde das Innere des Hauses verändert. Nr. 12 wurde im 20. Jahrhundert verändert. Beide Hausteile gehören möglicherweise zur ersten Generation von Bauwerken der Pliensauvorstadt.
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausUnterer Metzgerbach 1616. Jahrhundert ?Die Fassade des giebelständigen, verputzten Fachwerkhauses kragt dreifach aus. In der Gebäudemitte befindet sich ein großer, rundbogiger Eingang, im Giebel eine Ladeluke. Das Gebäude stammt wohl aus dem 16. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert um Rückgebäude ergänzt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Pfleghof des Klosters St. Blasien, heute Wohn- und Geschäftshaus
Pfleghof des Klosters St. Blasien, heute Wohn- und GeschäftshausUnterer Metzgerbach 18, 18/1vor 1265Der Pfleghof des Klosters St. Blasien wurde später zum Zunfthaus der Kärcher und dient mittlerweile als Wohn- und Geschäftshaus. Heinrich von Eybach schenkte den Bau im Jahr 1265 dem Kloster St. Blasien. 1605 wurde er an die Stadt verkauft; damals hatte er die Gestalt eines ummauerten Hofes mit Haus und zahlreichen Nebengebäuden. Ab 1664 als Zunfthaus der Kärcher genutzt, wurde das Anwesen 1805 zu Wohnzwecken und als Geschäftshaus verwendet. Das einst zweigeschossige Haus mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkaufbau wurde 1909 umgestaltet und um zwei Geschosse erhöht; Architekt war Adolf Hornung, Auftraggeber Otto Keinath.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausUnterer Metzgerbach 20spätes MittelalterIm Kern spätmittelalterlich, wurde das verputzte Fachwerkgebäude im 18. und 19. Jahrhundert als Wohnhaus und Werkstatt von Tuchmachern verwendet. Im Gebäudekataster von 1773/74 wird auch ein „Farbhauß“ erwähnt, das damals zu dem Gebäude gehörte. Paul Weißinger baute 1898 einen Laden in das Haus ein, der heute dessen Erscheinungsbild prägt.
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StadtbefestigungUrbanstraße(?)Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt. Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und GeschäftshausUrbanstraße 1819061906 wurde das Haus von Hermann Falch für den Metallwarenfabrikanten Eugen Wagner errichtet. Das zweigeschossige Walmdachgebäude weist eine asymmetrische Fassadengliederung auf, die typisch für die Reformarchitektur des frühen 20. Jahrhunderts ist. Im Obergeschoss befand sich die Fabrikantenwohnung; dieses Stockwerk ist mit Erkern, Lisenen etc. geschmückt. Am Werksteinerker ist unter anderem ein Kannenschmied dargestellt. Das Erdgeschoss enthielt einst die Büros und Nebenräume der Fabrik. Diese schloss sich auf der Hofseite direkt an das Vorderhaus an und erstreckte sich bis zur heutigen Richard-Hirschmann-Straße. Vgl. Richard-Hirschmann-Str. 5
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V

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
StadtbefestigungVogelsangstraße(?)Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausVogelsangstraße 1218961896 von Friedrich Metzger als Mietshaus für gehobene Ansprüche errichtet
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W

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Siedlung (Sachgesamtheit)
Siedlung (Sachgesamtheit)Wagnerstraße(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung (Sachgesamtheit)
Siedlung (Sachgesamtheit)Webergasse(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt – Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausWebergasse 1(?)Verputztes Fachwerkgebäude
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausWebergasse 21844/45Putzbau aus der Zeit um 1844/45
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Konstanzer Pfleghof
Konstanzer PfleghofWebergasse 3, Augustinerstraße 7, 9(?)Konstanzer Pfleghof
Geschützt nach § 2 DSchG


Pfleghof des Zisterzienserklosters Bebenhausen (siehe Heugasse 9)
Pfleghof des Zisterzienserklosters Bebenhausen (siehe Heugasse 9)Webergasse 4, 9(?)Bebenhäuser Pfleghof
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Stadtbefestigung der staufischen KernstadtWebergasse 5(?)Teil der Stadtbefestigung
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Wohnhaus
WohnhausWebergasse 7(?)Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausWebergasse 81266/67Sichtfachwerkhaus, dessen Kern aus den Jahren 1266/67 stammt. Der Westteil wurde wohl nach einem Brand weitgehend erneuert, der östliche Teil enthält die älteste Bausubstanz. Gewölbekeller, selbstständig abgezimmerter Unterstock, der ursprünglich eine Halle bildete. Das Kehlbalkensparrendach ist fast komplett erhalten. 1386 wurde ein zweifach stehender Stuhl eingebaut, 1494 der Nordgiebel errichtet. Im 19. Jahrhundert wurde ein Laden eingebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausWebergasse 9frühes 19. JahrhundertVerputztes Fachwerkgebäude aus dem frühen 19. Jahrhundert, im Kern spätmittelalterlich. Gewölbekeller, Mansardgiebeldach. Um 1806 durch Johannes Brodhag grundlegend erneuert. In den westlichen Anbau ist ein älteres Wandstück mit Spitzbogentor von 1481 einbezogen. Die Keller erstrecken sich bis unter das Haus Augustinerstraße 5. Bodenfunde sind zu erwarten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausWebergasse 10(?)Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausWebergasse 11(?)Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausWebergasse 12(?)Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausWebergasse 131361–13631361–1363 errichtetes giebelständiges Fachwerkhaus, dessen Gewölbekeller sich über das ganze Grundstück hinzieht und dessen Unterstock nachträglich massiv gemauert wurde. Er enthält eine Halle mit zwei Ständern. Das Haus gehörte zeitweise den Patrizierfamilien Datt und Schloßberg. 1725 wurde das Haus nach Norden erweitert, dabei wurde die alte Stadtmauer mit einbezogen. Am gassenseitigen Eingang ist die Jahreszahl 1825 zusammen mit den Initialen des zeitweiligen Besitzers Joseph Friedrich Knöpfle zu lesen. Das Haus Augustinerstraße 3 gehörte wohl ursprünglich als Wirtschaftsgebäude zu dem Haus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausWebergasse 14, 16(?)Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausWebergasse 15(?)Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausWebergasse 171346/47Verputztes Fachwerkgebäude aus den Jahren 1346/47. Im ersten Obergeschoss sind Überreste einer Bohlenstube vorhanden. Eine Hausteilung führte zum Einbau einer Flurküche im zweiten Obergeschoss. Reste eines mit Schiefer ausgekleideten Rauchfangs sind vorhanden. Die Nordseite des Gebäudes besteht bis zur Höhe des Dachansatzes aus der alten Stadtmauer und weist vereinzelte Buckelquader auf.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausWebergasse 18(?)Haus mit dem Wolf
Geschützt nach § 2 DSchG


Pfleghof der Prämonstratenserstifte Ursberg und Roggenburg
Pfleghof der Prämonstratenserstifte Ursberg und RoggenburgWebergasse 20(?)Pfleghof der Prämonstratenserstifte Ursberg und Roggenburg
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausWebergasse 2214571457 erbautes Bürgerhaus an der Ecke zur Landolinsgasse. Verputzter Fachwerkbau über Gewölbekeller. Der Unterstock war einst eine ungeteilte hohe Halle; vier gefasste Eichenständer legen Zeugnis vom Einzug einer Zwischendecke ab. Im ersten Obergeschoss gibt es Überreste einer Bohlenstube. Südlich des Hauses liegt ein Hof mit Rundbogentor. Das Rundbogenportal Richtung Webergasse stammt aus dem Jahr 1887.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kanal (siehe Hammerkanal)
Kanal (siehe Hammerkanal)Wehrneckarkanal(?)Kanal, siehe Hammerkanal
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtbefestigung
StadtbefestigungWehrneckarstraße(?)Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausWehrneckarstraße 21888Wohnhaus, 1888 von Albert Brinzinger errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausWehrneckarstraße 51895Wohnhaus, 1895 von Hermann Falch für Joseph Reim erbaut
Geschützt nach § 2 DSchG


StadtbefestigungWehrneckarstraße 12, 12/1(?)Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausWehrneckarstraße 1418751875 für den Hafner Christian Mayer errichtetes Wohnhaus mit Elementen des Schweizerhausstils
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaWehrneckarstraße 2818971897 von Friedrich oder August Metzger errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


SiedlungWolfgasse(?)Hochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Z

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Ziegelhütte (abgegangen)Ziegelhüttenweg, Ziegelhüttenweg 2/1(?)Um 1300 lässt sich erstmals eine reichsstädtische Ziegelei belegen. Nach einem Brand im Jahr 1519 wurde die Ziegelei östlich der Obertorvorstadt wieder aufgebaut. Sie wurde zeitweise als Ziegelei auf der Schütte bezeichnet, besaß 1828 auch einen Kalkofen, stellte um 1830 ihren Betrieb ein und wurde in den 1890er Jahren abgerissen. Der Bereich der Ziegelhütte ist heute großenteils eine öffentliche Anlage. Bodenfunde sind zu erwarten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausZwerchstraße 616. JahrhundertVerputztes bzw. verkleidetes Fachwerkgebäude aus dem 16. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Glasdachfabrik Eberspächer
Glasdachfabrik EberspächerZwerchstraße 12, Hauffstraße 6, Heugasse 3316. JahrhundertGlasdachfabrik Eberspächer
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtbefestigung (Teil der SG Stadtbefestigung der staufischen Kernstadt)ZwingerstraßeMittelalterHochmittelalterliche Siedlung, staufische Stadt, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Reichsstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtteile

Berkheim

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
GräberfeldAlbert-Kraft-Straßefrühes MittelalterFrühmittelalterliches Gräberfeld (siehe Gartenstraße)
Geschützt nach § 2 DSchG


Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern (Sachgesamtheit)Am Schäferplatz, Augustenstraße, Brunnenstraße, Dürrbeundstraße, Im Honighof, Klarastraße, Konsumstraße, SoflenstraßeMittelalter, frühe NeuzeitAuf dem Gebiet von Berkheim gibt es Spuren einer Besiedlung seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. Aus der Römerzeit gibt es Spuren in Form einer Villa. Die erste kleine Holzkirche entstand gegen Ende des 7. Jahrhunderts.

1142 wurde Berkheim von Graf Berthold von Hohenberg-Lindenfels dem Kloster Denkendorf vermacht.
Geschützt nach § 2 DSchG



Rat- und SchulhausBrunnenstraße 261780Fachwerkbau von 1780
Geschützt nach § 2 DSchG



Evangelische MichaelskircheBrunnenstraße 3112. JahrhundertDie Kirche stammt wohl schon aus dem 12. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


TaglöhnerhausBrunnenstraße 36(?)Taglöhnerhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


BauernhausDürrbeundstraße 49(?)Bauernhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Frühmittelalterliches GräberfeldGartenstraße, Alfred-Kraft-Straße, Beundenäcker, Jurastraße, Ruiter Straßefrühes MittelalterReihengräber, in denen 1893 neben einem halben Schädel einige Grabbeigaben geborgen werden konnten
Geschützt nach § 2 DSchG



Hammerschmiede und ArbeiterwohnhausHammerschmiede 1, 3(?)Hammerschmiede und Arbeiterwohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Grab der UrnenfelderkulturKonsumstraße, Brunnenstraße, SchulstraßeVorgeschichte1911 wurden Gefäßscherben mit Leichenbrand gefunden. Weitere Bodenfunde sind zu erwarten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Jungsteinzeitliche SiedlungMoltkestraße, Osterfeldstraße, SchulstraßeVorgeschichteSpuren einer ausgedehnten linearbandkeramischen Siedlung
Geschützt nach § 2 DSchG


Jungsteinzeitliche SiedlungSpieth-Hof, WasserreuteVorgeschichteFeuerstein-Oberflächenfunde im Jahr 1951 belegen eine Siedlung
Geschützt nach § 2 DSchG


Jungsteinzeitliche Siedlung und römische AnlageSteinriegel, WeilwiesäckerVorgeschichteReste eines römischen Gutshofes sowie bandkeramische Funde
Geschützt nach § 2 DSchG


Brühl

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Spinnerei und Weberei mit Arbeitersiedlung (Sachgesamtheit)Brühl Fabrik 5, 6, 7, 13, 14, 19, 21
Brühlkanalstraße 17, 18, 19, 20
Heinrich-Gyr-Straße 31, 33, 35, 37, 39, 41, 43, 45, 49, 73, 75
Palmenwaldstraße 36, 38, 40, 42, 44, 46
1852Arbeiterwohnhäuser der 1852 gegründete Baumwollspinnerei und Weberei; diese stellte 1962 ihre Produktion ein.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausBrühl Fabrik 51852Arbeiterwohnhaus der Fabrik
Geschützt nach § 2 DSchG


VerwaltungsgebäudeBrühl Fabrik 61921Verwaltungsgebäude von Maas und Horlacher aus dem Jahr 1921, in dem Bauteile von 1860 und 1903 verwendet wurden
Geschützt nach § 2 DSchG


PortiergebäudeBrühl Fabrik 71949/50Portiergebäude von 1949/50 von Heinrich Maas, in das der später aufgestockte Vorgängerbau aus dem Jahr 1874 einbezogen wurde
Geschützt nach § 2 DSchG


LagergebäudeBrühl Fabrik 131861Baumwollmagazin von 1861
Geschützt nach § 2 DSchG


LagergebäudeBrühl Fabrik 141898Baumwollmagazin aus dem Jahr 1898 von Philipp Jakob Manz, neuklassizistisch
Geschützt nach § 2 DSchG


FabrikgebäudeBrühl Fabrik 19, 211856, 1861Spinnereigebäude von 1856 und 1861
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhäuserBrühlkanalstraße 17, 181906Arbeiterwohnhäuser von Wilhelm Siegler aus dem Jahr 1906
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhäuser
WohnhäuserBrühlkanalstraße 19, 201906Arbeiterwohnhäuser von Heinrich Maas aus dem Jahr 1912
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausHeinrich-Gyr-Straße 311885Arbeiterwohnhaus aus dem Jahr 1885 von A. Ulrich
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhäuser
WohnhäuserHeinrich-Gyr-Straße 33, 35, 37, 391905, 19071905 und 1907 erbaute Arbeiterwohnhäuser von Wilhelm Siegler
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhäuser
WohnhäuserHeinrich-Gyr-Straße 73, 7519391939 errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhäuser
WohnhäuserHeinrich-Gyr-Straße 41, 43, 45, 47, 4919391922 errichtet, von Maas und Horlacher
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhäuser
WohnhäuserPalmenwaldstraße 36, 38, 40, 4219241924 errichtet, von Maas und Horlacher
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhäuser
WohnhäuserPalmenwaldstraße 44, 4619251925 errichtet, von Maas und Horlacher
Geschützt nach § 2 DSchG


Hegensberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Kein KulturdenkmalIn Hegensberg gibt es noch keine Kulturdenkmale.


Hohenkreuz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Becelaere-Kaserne
Becelaere-KaserneFlandernstraße 1, 1/1, 1/2
Pfaffenackerstraße 1, 3, 5
Tobias-Mayer-Straße 2, 4, 4/1
Wäldenbronner Straße 2, 2/1, 2/2, 2/3, 2/4, 2/5, 2/6, 4, 6, 8
1914/15Die in den Jahren 1914/15 errichtete Kaserne, von Heinrich Graser entworfen, wird heute als Wohnanlage genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Schlossgut Hohenkreuz mit Nebengebäuden und historischer Wasserversorgung
Schlossgut Hohenkreuz mit Nebengebäuden und historischer WasserversorgungHohenkreuzweg 1, 5, Kernenweg (Obertal)nach 1722Im Jahr 1551 wurde das eventuell bis ins Mittelalter zurückreichende Gut erstmals erwähnt, ab 1722 im Besitz der Freiherren von Palm.

Das Herrenhaus (Nr. 5) dürfte kurz nach dieser Übernahme gebaut worden sein, die Meierei, später Fremdenhaus genannt (Nr. 1) kurz vor 1775. Die Wasserversorgung wurde ab 1723 angelegt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges israelitisches Waisenhaus Wilhelmspflege
Ehemaliges israelitisches Waisenhaus WilhelmspflegeMülbergerstraße 1461911/12Es wurde 1911/12 nach Plänen von Bloch und Guggenheimer erbaut, im Ersten Weltkrieg als Lazarett genutzt, 1938 von Nationalsozialisten überfallen und geplündert und 1939 geräumt. Während des Zweiten Weltkriegs war es erneut Lazarett, seit 1953 ist es staatliches Waisenheim, inzwischen Theodor-Rothschild-Haus genannt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gaststätte Zur schönen Aussicht
Gaststätte Zur schönen AussichtMülbergerstraße 1801901Die 1901 errichtete Gaststätte „Zur schönen Aussicht“ ist ein Gebäude im historistischen Stil.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kennenburg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Burg mit Mühle und Kelter (abgegangen)Kennenburger Straße 27–33(?)Abgegangene Kürnenburg mit abgegangener Mühle und Kelter.

Auf einem aufgeschütteten Hügel mit Wassergraben stand wohl die als Turmbau angelegte Burg; im späten Mittelalter befanden sich südlich davon eine Mühle und eine Kelter. 1360 wurde die Anlage von Simon von Kirchheim an einen Esslinger Bürger verkauft. 1384 gehörte sie der Esslinger Familie Kürn, 1589 wurde sie an den Armenkasten verkauft. 1556/67 war sie noch als Ruine inmitten eines Sees vorhanden, bald danach dürfte sie abgetragen worden sein. Die Burgmühle dürfte im 17./18. Jahrhundert abgegangen sein. Bodenfunde sind zu erwarten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wasserbassin und Pavillon
Wasserbassin und PavillonKennenburger Straße 63, 65
(Karte)
um 1840Ein Zierfischbecken und ein achteckiger gusseiserner Pavillon mit Mosaikfußboden aus der Zeit um 1840 sind die letzten Bauzeugen der Kaltwasserheilanstalt Kennenburg.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kimmichsweiler und Oberhof

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wohnhaus
WohnhausKimmichsweilerweg 561893Es ist das 1893 im Heimatstil errichtete Wohnhaus des Direktors Walcher aus Stuttgart, der das Jagdrecht im Hegensberger Wald besaß.
Geschützt nach § 2 DSchG


Burg/Spitalhof (Abgegangene Burg)Oberhofweg 5, 7, 11, 11a, 1313. JahrhundertVermutlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts errichteten die Herren von Backnang hier eine Burg, die den Aufstieg aus dem Neckartal zum Schurwald sichern sollte. 1308 wird ein Hof zum Burgstall erwähnt. 1301 wurde eine Hälfte des Oberhofs von den Kindern Alberts von Backnang dem Katharinenspital geschenkt, später auch die andere Hälfte. Aus der Burg wurde ein Wirtschaftshof des Spitals.
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Inschriftenstein
InschriftensteinOberhofweg 71598Inschriftenstein mit Jahreszahl 1598 und drei Wappen
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GewölbekellerOberhofweg 7 und 111598 ?Gewölbekeller, vermutlich von 1598
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Kellerhaus, BrunnenOberhofweg 11a19. JahrhundertKellerhaus aus dem 19. Jahrhundert mit älterem Gewölbekeller und gemauerter Tiefbrunnen
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SteinkreuzRosswiese(?)Sühnezeichen aus Stubensandstein mit dem Relief eines Beils
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Krummenacker

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Siedlung
SiedlungKatharinenlinde(?)Alt- und mittelsteinzeitliche Lesefunde, jungsteinzeitliche Siedlung, hallstattzeitlicher Grabhügel. (Siehe Rüdern)
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Aussichtsturm
AussichtsturmKatharinenlinde 11957Von Willi Kallhardt 1957 im zeittypischen Stil errichteter Aussichtsturm
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SiedlungKirschenbuckel, Krummenacker Heide(?)Mittel- und jungsteinzeitliche Funde. Funde von Resten von mittelsteinzeitlichen Lagerplätzen und jungsteinzeitlichen Siedlungen sind hier noch zu erwarten.
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WohnhausKrummenackerstraße 1371904Das Wohnhaus wurde 1904 von Architekt Karl Kirchner für Albert Pitt erbaut. Es hat eine asymmetrisch gestaltete Fassade.
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Salzmann-Camerer-DenkmalLanger Weg1921Das Salzmann-Camerer-Denkmal wurde 1921 von der Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins errichtet. Es ist für Valentin Salzmann und Ernst Camerer.
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Liebersbronn

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher OrtskernAlte Ränkelesgasse, Alte Steige, Neue StraßeMittelalter, frühe NeuzeitDer mittelalterliche und frühneuzeitliche Ortskern Liebersbronns, damals ein Weiler, reicht vielleicht ins 9. oder 10. nachchristliche Jahrhundert zurück. Ob hier im frühen 13. Jahrhundert eine Franziskaner-Niederlassung bestand, muss durch Bodenfunde geklärt werden.

Bodenfunde am Südwesthang der Braunhalde, die 1924 entdeckt wurden, weisen auf Besiedlung in römischer Zeit hin. Etwa 800 Meter südlich dieser Spuren eines römischen Gebäudes befindet sich eine keltische Viereckschanze. 200 bis 250 Meter nordwestlich der Viereckschanze befinden sich fünf vorgeschichtliche Grabhügel, von denen nur einer 1922 untersucht wurde. Ein jungsteinzeitliches Siedlungsareal und bronzezeitliche Grabhügel wurden 1939 am Roten Kreuz und im Saisleshau entdeckt.

Eine erste Ansiedlung soll sich im 9. oder 10. Jahrhundert bei einer Quelle namens „Luitpertsbrunnen“ befunden haben, diese Annahme lässt sich jedoch historisch nicht belegen. Das Kloster Zwiefalten bekam vor 1138 vom Kloster St. Peter im Schwarzwald einen Mansus in „Liubirisbrunnen“. Dionysius Dreytwein erzählt in seiner Reimchronik, die Franziskaner hätten vor der Übersiedlung nach Esslingen im Jahr 1237 oberhalb des Zimmerbachs bei Liebersbronn gelebt.
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Römisches GebäudeBraunhalde(?)Am Südwesthang der Braunhalde wurden 1924 Bruchsteine aus Angulatensandstein und Gefäßkeramikscherben aus dem 2. Jahrhundert entdeckt.
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Burgstall, ViereckschanzeBraunhalde(?)Viereckschanze aus der La-Tène-Zeit
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Vorgeschichtliche GrabhügelBraunhalde, Steinbrüchle(?)Gruppe aus fünf Grabhügeln aus vorrömischer Zeit
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Villa Zenneck/Eberspächer mit Park und TorhäusernIm Gehren 11871Für Julius Zenneck von Waelde 1871 als Sommersitz erbaute Villa im Renaissancestil, 1916 in den Besitz der Familie Eberspächer übergegangen. In den 1920er Jahren wurde ein Wintergarten angebaut, der in den 1950er Jahren verändert wurde. 1981 wurden der Parkettboden und eine bemalte Decke im ersten Stock wiederhergestellt. Im Park befindet sich ein gusseiserner Brunnen, die Torhäuser für Pförtner und Gärtner stammen aus der Erbauungszeit der Villa.
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SchulhausIm Gehren 3/118481848 errichtetes Schulhaus in Fachwerkbauweise mit Holzschindelverkleidung
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Weg mit Ruhbank
Weg mit RuhbankPfauenbergsteige14. JahrhundertWegverbindung zwischen Liebersbronn und Kennenburg aus dem 14. Jahrhundert
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Ruhbank
RuhbankRömerstraße/Neue Straße1846Sie wurde 1846 aus Sandstein errichtet.
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Gasthaus
GasthausRömerstraße 11846Das 1899 von Albert Brinzinger erbaute Gasthaus „Zu den drei Linden“ ist auch bekannt als Jägerhaus.
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Altes Jägerhaus
Altes JägerhausRömerstraße 21750Das Gebäude wurde 1750 errichtet, bis 1969 war es Amts- und Wachstation des Stadtförsters. Heute ist es in die Hotelanlage des Jägerhauses integriert.
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Siedlung und GräberRotes Kreuz, Saisleshau, Steinbruch(?)Jungsteinzeitliches Siedlungsareal und bronzezeitliche Grabhüge
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Mettingen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher OrtskernAltenbergweg, Schenkenbergstraße, Silvanerstraße, TrollingerstraßeMittelalter, frühe NeuzeitMittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern. Zahlreiche Bodenfunde.

Mettingen wird 1229 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1399 gehört Mettingen als Filialort zur Stadt Esslingen.
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Wohnhaus
WohnhausAltenbergweg 241910Von Franz Schäffler 1910 für den Fabrikanten Eugen Kielmeyer erbaut. Zweigeschossiger, asymmetrischer Putzbau. Im EG offener Arkadengang. Im 1. OG Fenstererker und Zwerchhaus.
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BahnhofBurgunderstraße 6/119041904 errichtet. Der Standort des für württembergische Bahnhöfe charakteristischen Baus belegt den Verlauf der ersten württembergischen Bahnstrecke.
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Bahnhofshalle
Weitere Bilder
BahnhofshalleCannstatter Straße 611921/22Bei der Verlegung der Bahntrasse 1921/22 erbaut, Zeugnis des Neuen Bauens der 1920er Jahre, geprägt von der Stuttgarter Schule und speziell von Paul Bonatz' Stuttgarter Hauptbahnhof.
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Wohnhaus
WohnhausGayernweg 919111911 von Herrmann & Gänzle errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Sommerhaus
SommerhausGayernweg 651951Das Sommerhaus der Familie Weiss wurde 1851 inmitten eines Versuchsweinbergs für Kessler Sekt gebaut. Auf der Talseite weist eine Bauinschrift „Glück und Segen dem Weinbau“ auf die Zwecke des Hauses hin, das mehr als 150 Jahre lang in Familienbesitz blieb.
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Genossenschaftliche Siedlung
Weitere Bilder
Genossenschaftliche SiedlungLerchenbergstraße 37, Rieslingstraße 17, 19, 21, 23, Rosenstraße 58, 601927Diese Genossenschaftliche Siedlung wurde 1927 nach Plänen von Gustav Eisele errichtet.
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Frühmittelalterliche GräberObertürkheimer Straße, Lerchenbergstraße, Rosenstraße, Weinstraßefrühes MittelalterEin erstes dieser frühmittelalterlichen Gräber wurde 1910 entdeckt; es ist ein westöstlich orientiertes Plattengrab aus dem 7. Jahrhundert. Skelettreste und kleine Eisenteile wurden geborgen, weitere Gräber werden in diesem Bereich vermutet.
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Evangelisches PfarrhausRosenstraße 301902Das Evangelische Pfarrhaus wurde 1902 von Hermann Falch errichtet.
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Weinberge
WeinbergeSchenkenberg(?)Siehe Untere Neckarhalde
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Wohnhaus
WohnhausSchenkenbergstraße 131904Das Wohnhaus wurde 1904 von Carl Junge errichtet
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Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausSchenkenbergstraße 151898Das Wohnhaus wurde 1898 errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa mit Garten und Einfriedung
Villa mit Garten und EinfriedungSchenkenbergstraße 201905/06Diese Villa mit erhaltenem Garten und Einfriedung wurde 1905/06 von Albert Benz errichtet.
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Brenn- und Backhäuschen
Brenn- und BackhäuschenSchenkenbergstraße 591865Von der Weilergenossenschaft 1865 im Ortskern errichteter Bau aus Sandsteinquadern
Geschützt nach § 2 DSchG


Evangelische Liebfrauenkirche
Evangelische LiebfrauenkircheSchenkenbergstraße 68(?)Die Evangelische Liebfrauenkirche hat einen besonderen Turm.

Dieser wird „Faivegrädler“ genannt, weil (angeblich) von jeder Stelle in Mettingen nur vier der fünf aufgesetzten Türmchen sichtbar sind. Insgesamt sind das aber fünf (einer in der Mitte und vier außen). Von daher ist in Mettingen fünf eine gerade Zahl.

Für den Bau des Kirchturms wurde damals Geld auch in Gegenden am Bodensee gesammelt. Um den Kirchturm herum lag der alte Friedhof. Heute ist nur noch eine Grabplatte in der Außenwand der Kirche eingelassen.
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Gasthof Große Herberge
Gasthof Große HerbergeSchenkenbergstraße 76, Altenbergweg 21551An einer Knagge mit der Jahreszahl 1551 datiert, gehört dieser Bau zu den ältesten Gebäuden Mettingens und dokumentiert den Wiederaufbau nach der Zerstörung im Jahr 1519.
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Kleinbauernhaus
KleinbauernhausSilvanerstraße 518. Jh.Verputztes Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Kleinbauernhaus
KleinbauernhausTrollingerstraße 119. Jh.Verputztes und verkleidetes Fachwerkhaus aus dem 19. Jahrhundert
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Neckarhalde und Hohenacker

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
WeinbergeMittlere Neckarhalde(?)Weinberge (siehe Untere Neckarhalde (Esslingen))
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AteliergebäudeRüderner Straße 119491949 für den Bildhauer Otto Baum von Bodo Rasch entworfen
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Oberesslingen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Siedlung und GräberAlbertuswegVorgeschichteUrnenfelderzeitliche Bronzefunde, eisenzeitliche Siedlungsreste, frühmittelalterliches Reihengräberfeld (siehe Georg-Deuschle-Straße)
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung, römischer GutshofBanatstraße, Beim PfarrhausVorgeschichteUrnenfelderzeitliche Siedlungsfunde, römischer Gutshof, frühmittelalterliches Gräberfeld (siehe Schorndorfer Straße)
Geschützt nach § 2 DSchG


Theodor-Heuss-Gymnasium EsslingenBreslauer Straße 19–211965Das Schulhaus wurde 1964 von Karst und Kimming geplant, 1965 bis 1967 erbaut, es ist ein Beispiel des Brutalismus in der Nachkriegsarchitektur.
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung, römischer GutshofDanziger StraßeVorgeschichteUrnenfelderzeitliche Siedlungsfunde, römischer Gutshof, frühmittelalterliches Gräberfeld (siehe Schorndorfer Straße)
Geschützt nach § 2 DSchG


FabrikhalleEbenspächerstraße 241913, 19541954 erfolgte die Erweiterung eines seit 1913 bestehenden Fabrikgebäudes
Geschützt nach § 2 DSchG


FabrikFritz-Müller-Straße 1619211921 für die Pressenfabrik Fritz Müller von Wayss & Freytag und Joseph Müller geplant
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung und GräberGeorg-Deuschle-Straße, Albertusweg, Hirschländer, Hirschlandstraße, Kreuzäcker, Paul-Gerhardt-Straße, UrbanstraßeVorgeschichteUrnenfelderzeitliche Bronzefunde und eisenzeitliche Siedlungsreste sowie ein mittelalterliches Reihengräberfeld. Insgesamt mindestens vierzig Gräber wurden in verschiedenen Haus- und Kanalbauphasen entdeckt und dokumentiert, weitere – etwa zwanzig – zerstört. Die Funde stammen teilweise aus dem 5. Jahrhundert. Mit weiteren Funden ist zu rechnen.
Geschützt nach § 2 DSchG


OrtskernGerberstraße, Hainbachstraße, Hirschlandstraße, Kegelstraße, Keplerstraße, Schorndorfer Straße, SchulbergstraßeMittelalter, frühe NeuzeitMittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern, zahlreiche archäologische Befunde
Geschützt nach § 2 DSchG


WüstungHaarschwärz12361236 belegt, wahrscheinlich im 15. Jahrhundert wüst gefallen
Geschützt nach § 2 DSchG


GrablegeHäberlinstraßefrühes MittelalterFrühmittelalterliche Hofgrablege (siehe Kreuzstraße)
Geschützt nach § 2 DSchG


Hof der Grafen von RechbergHaldenstraße 29, 31(?)Hof der Grafen von Rechberg, die 1360 Patronatsherren der Oberesslinger Pfarrkirche wurden. Bruchsteingiebelwände der Zehntscheune aus dem 16. Jahrhundert sind erhalten
Geschützt nach § 2 DSchG


GräberfeldHerderstraße, Hindenburgstraße(?)Frühmittelalterliches Gräberfeld (siehe Schorndorfer Straße)
Geschützt nach § 2 DSchG


GrablegeHindenburgstraße(?)Frühmittelalterliche Hofgrablege (siehe Kreuzstraße)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnsiedlung Lindenhof
Wohnsiedlung LindenhofHindenburgstraße 108, 110, 112, 114, 116, 118
Paulinenstraße 36, 38, 40, 42, 44, 46, 48
Plochinger Straße 55, 57, 59, 61, 63
Stauffenbergstraße 51, 53, 55, 57, 59, 61, 63, 65, 67, 69
1919–19311919 bis 1931 nach Entwürfen von Franz Schäffler (dem Jüngeren, geb. 1883) für den Bau- und Sparverein Esslingen gebaut
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausHindenburgstraße 17519051905 von Carl Junge gebaut
Geschützt nach § 2 DSchG


Turn- und Festhalle mit Feuerwehrmagazin
Turn- und Festhalle mit FeuerwehrmagazinHindenburgstraße 1831913Das Turn- und Festhalle mit Feuerwehrmagazin wurde 1913 errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Bauernhaus
BauernhausHirschlandstraße 1518. JahrhundertVerputztes Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Abgegangene Martinskirche
Abgegangene MartinskircheKeplerstraße, Friedhof13. JahrhundertDiese Kirche ist 1275 erstmals erwähnt, im Dreißigjährigen Krieg ruiniert und zu Pferdestallungen umgewandelt, wenig später durch Blitzschlag beschädigt, 1828/29 abgerissen worden. Bodenzeugnisse sind vorhanden.
Geschützt nach § 2 DSchG


Bauernhaus mit Garten
Bauernhaus mit GartenKeplerstraße 2719. JahrhundertBauwerk aus dem späten 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Evangelisches Pfarrhaus
Evangelisches PfarrhausKeplerstraße 271824Evangelisches Pfarrhaus aus dem Jahr 1824
Geschützt nach § 2 DSchG


Frühmittelalterliche HofgrablegeKreuzstraße, Häberlinstraße, HindenburgstraßeFrühes MittelalterEiner Kanalbaumaßnahme im Jahr 2007 fielen mindestens drei frühmittelalterliche Gräber zum Opfer, Grabbeigaben wurden jedoch geborgen. Sie weisen auf Männerbestattungen der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts hin
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Garten
Wohnhaus mit GartenKreuzstraße 3719. JahrhundertBau aus dem frühen 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Weiler HofKreuzstraße 6019. JahrhundertBau aus dem frühen 19. Jahrhundert. 1388 erstmals urkundlich belegt, 1519 bei der Plünderung Esslingens wohl schwer in Mitleidenschaft gezogen, im 16./17. Jahrhundert aus Altholz neu erbaut und um 1700 erweitert. Die Scheune ist in umgebautem Zustand erhalten. Bis 1973 von der evangelischen Diakonissenanstalt Stuttgart als Feierabendheim genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG


ScheuneKreuzstraße 7415. JahrhundertFachwerkbau aus dem frühen 15. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


KrankenhausverwaltungsgebäudeParacelsusstraße 231928–1930Zwischen 1928 und 1930 nach Entwürfen von Rudolf Lempp errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Gasthaus zum Deutschen Haus
Ehemaliges Gasthaus zum Deutschen HausPlochinger Straße 10219021902 von G. Eisele als Gaststätte zum Deutschen Haus erbaut, ab 1919 aber als evangelisches Gemeindehaus genutzt und nach Immanuel Gottlob Brastberger auch Brastbergerhaus genannt. Vom Heimat- und Jugendstil geprägt
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus zum Hirsch
Gasthaus zum HirschPlochinger Straße 1071903Das Gasthaus zum Hirsch wurde 1903 nach Entwürfen von Hermann Falch gebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung, römischer Gutshof, GräberSchorndorfer Straße, Banatstraße, Beim Pfarrhaus, Danziger Straße, KeplerstraßeVorgeschichte, 6./7. Jahrhundert n. Chr.Urnenfeldzeitliche Siedlungsfunde, römischer Gutshof und frühmittelalterliches Gräberfeld. Beim Anlegen einer Lehmgrube in den 1920er Jahren fand man urnenfeldzeitliche Siedlungsschichten mit Keramikscherben. Schon 1910 wurde das Hauptgebäude eines römischen Gutshofes freigelegt, der ein Hypokaustum mit Kanalheizung besaß und aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. stammen dürfte. 1924 wurden in der Lehmgrube der Ziegelei mittelalterliche Gräber entdeckt und zerstört. 1925 wurden zwei antik beraubte Plattengräber gefunden, 1930 die Reste von zwölf weiteren Gräbern untersucht. Mehrere weitere Gräber fielen dem Lehmabbau zum Opfer, ohne dokumentiert worden zu sein. 1935 wurden drei weitere Körpergräber dokumentiert, 1960 fünf Gräber ohne Beigaben in der Nähe des Pfarrhauses gefunden. Das Reihengräberfeld stammt aus dem 6./7. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Frühmittelalterliches GräberfeldSchorndorfer Straße, Herderstraße, Hindenburgstraße, Plochinger Straße7. JahrhundertFrühmittelalterliches Gräberfeld aus dem 7. Jahrhundert. Unter anderem wurde das Esslinger Reiterle, ein Anhänger in Form einer bronzenen Zierscheibe, die einen Reiter zu Pferd mit Lanze zeigt, gefunden.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus Adler
Gasthaus AdlerSchorndorfer Straße 341896Das Gasthaus Adler wurde 1896 nach Plänen von Hermann Falch errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG


Obertal

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Gerechtigkeitsbrunnen
GerechtigkeitsbrunnenKernenweg18681868 von G. Kuhn gefertigter gusseiserner Brunnen, den die Freiherren von Palm als Entschädigung für den Bau der Wasserleitung ins Schloss Hohenkreuz errichten ließen
Geschützt nach § 2 DSchG


Aquädukt Obertal
Aquädukt ObertalKernenweg(?)Zweibogiger Sandsteinbau, der zur Wasserleitung von Obertal nach Hohenkreuz gehörte, wo ein Brunnen im Schlosshof mit dem Wasser gespeist wurde. Ein zweiter Aquädukt, der zu dieser Leitung gehörte, ist nicht erhalten geblieben.
Geschützt nach § 2 DSchG


Pliensauvorstadt

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Villa mit Wirtschaftsgebäuden
Villa mit WirtschaftsgebäudenBerkheimer Straße 32, 341904Die Villa mit Wirtschaftsgebäuden wurde 1904 von Albert Benz für den eigenen Bedarf errichtet. Das Grundstück befindet sich in Ecklage zum Unteren Eisbergweg und wird durch einen Eckturm abgeschlossen, an den sich ein eingeschossiges Wirtschaftsgebäude anschließt. Dieses und die Ummauerung des Anwesens geben der höher am Hang gelegenen Villa den Charakter eines mittelalterlichen, adeligen Landsitzes. Zinnengiebel, Erker und Bauinschrift am Erker verstärken diesen Eindruck.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaBerkheimer Straße 361916Die Villa wurde 1916 von Gustav Eisele für den Fabrikanten Otto Mayer gestaltet. Sie weist historistische Elemente wie Fachwerk sowie einen polygonalen zweigeschossigen Eckerker und ein Balkenkopffries im Giebelfeld auf.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaBerkheimer Straße 381909Die Villa wurde 1909 von Albert Benz errichtet. Sie besitzt eine Böschungsmauer mit korbbogenförmigem Eingangstor und Garagen. Ihr Hauptgeschoss ragt auf mehrfach profilierten Knaggen über die Bauflucht hervor. Am Giebel befindet sich Fachwerk, das jedoch keine konstruktive Bedeutung hat. Zwei Erker mit spitz zulaufenden Giebelfeldern korrespondieren mit den spitzen Zwerchhäusern.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaBerkheimer Straße 4019061906 baute Albert Benz die Villa für den Kaufmann Ferdinand Benz. Sie weist die Formensprache des 18. Jahrhunderts auf und besitzt ein geschwungenes Mansarddach sowie einen Okulus im Giebelfeld.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaBerkheimer Straße 421906Die Villa wurde 1906 von Albert Benz für den Kaufmann Wilhelm Spahr entworfen. Sie ist zweigliedrig angelegt; der westliche Baukörper besitzt ein steiles Satteldach, der östliche ein Krüppelwalmdach. Am Erker, der auf geschwungenen Knaggen ruht, findet sich Fachwerk.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaBerkheimer Straße 441909Albert Benz baute die Villa 1909 für Karl Liebhardt. Fachwerk schmückt das Giebelfeld. Wie fast alle Bauten der Berkheimer Straße besitzt die Villa einen Erker auf der Giebelseite; eine Variation gegenüber den älteren Gebäuden in der Reihe ist der zweite, als Treppenturm genutzte Erker. Auf dem Garagenbau bei der Böschungsmauer befindet sich eine Laube.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaBerkheimer Straße 461909Albert Benz baute 1909 diese Villa ohne Auftrag eines Bauherrn. Sie besitzt straßenseitig zwei Erker, die auf Knaggen hervorspringen, und an den seitlichen Fassaden Fenstererker über zwei Stockwerke.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaBerkheimer Straße 481909Die Villa wurde 1909 von Albert Benz für den Privatier Wilhelm Werwag gebaut. Sie weist eine Bemalung in klassizistischen Formen auf. Der Eingang in der Böschungsmauer befindet sich an der Seite des Grundstückes und ist mit einem verglasten Türmchen versehen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaBerkheimer Straße 501905Albert Benz baute die Villa 1905 für den Kaufmann Eduard Berger aus St. Petersburg. Der giebelseitige Vorbau bildet im Erdgeschoss eine Arkade. Auf der Traufseite befindet sich ein Treppenturm.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaBerkheimer Straße 521905Von Albert Benz wurde die Villa für den Privatier Albert Freis im Jahr 1905 erbaut. Sie schließt die Villenreihe in der Berkheimer Straße nach Osten hin ab. Betont wird diese exponierte Lage durch den wachturmartigen Turmaufsatz an der Seite der Villa.
Geschützt nach § 2 DSchG


Pliensauschule
PliensauschuleBreitenstraße 191913Die Schule wurde 1913 errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG


Brückenturm und KapelleBrückenstraße 4, südliches Ende Pliensaubrücke1444 ?Mittelalterlicher Torturm mit angebauter Brückenkapelle. Der Turm wurde wohl 1444 über einen älteren Vorgänger gesetzt. Auf der Westseite war eine Heiligkreuzkapelle angebaut. Der Turm wurde 1837 abgetragen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausFaißtstraße 111893Schieferverkleidetes Haus, 1893 für Joseph Reim erbaut und damit eines der ältesten Gebäude der Pliensauvorstadt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnsiedlung
WohnsiedlungHedelfinger Straße 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, Karl-Pfaff-Straße 1, 3, 5, 7(?)Nach Plänen von Rudolf Lempp in vier Bauphasen errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Fabrik
FabrikHedelfinger Straße 4, 12(?)Lederwarenfabrik Jakob Heinrich Roser und Fabrikantenwohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausParkstraße 11(?)Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtbefestigung der Pliensauvorstadt
Stadtbefestigung der PliensauvorstadtPliensaubrücke(?)Fünf Brückenjoche der mittelalterlichen Steinbogenbrücke über der B 10 sind erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Staustufe Esslingen
Staustufe EsslingenPulverwiesen 7/1(?)Vollständig als Doppelschleuse ausgeführt
Geschützt nach § 2 DSchG


Evangelische Südkirche
Evangelische SüdkircheSpitalsteige 1, 3(?)Expressionistischer Kirchenbau von Martin Elsaesser
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaUhlandstraße 12(?)Villa
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaZollbergstraße 25(?)Villa
Geschützt nach § 2 DSchG


Rüdern

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Weinberg
WeinbergAilenberg(?)Weinberg
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlungen
SiedlungenAilenberg, Eulenberg, Ölberg, SchlurkerVorgeschichteUrnenfeldzeitliche, eisenzeitliche und römische Siedlungsreste, Gräber aus der Völkerwanderungszeit
Geschützt nach § 2 DSchG


Mélacturm
Weitere Bilder
MélacturmAilenberg 31574Der Mélac- oder Schlurkerturm wurde 1574 erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Steinzeitfunde
SteinzeitfundeKatharinenlindeVorgeschichteAlt- und mittelsteinzeitliche Lesefunde, jungsteinzeitliche Siedlung, hallstattzeitlicher Grabhügel. Letzterer wurde 1832 erwähnt, ist jedoch heute nicht mehr sichtbar. Er dürfte hallstattzeitlich gewesen sein.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ortskern
OrtskernParadiesweg, Spitalwaldweg, Sulzgrieser StraßeMittelalter, frühe NeuzeitMittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern. Bodenfunde
Geschützt nach § 2 DSchG


Brennhaus
Weitere Bilder
BrennhausParadiesweg 13vor 1825Vor 1825 errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung
SiedlungRüderner HeideVorgeschichteJungsteinzeitliche Siedlungsspuren
Geschützt nach § 2 DSchG


Ruhbank
RuhbankSulzgrieser StraßeEnde 18./ Anfang 19. JahrhundertRuhbank aus Sandsteinplatten vom Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchG


Sankt Bernhardt

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ruhbank
RuhbankAm Schönen Rain18./19. JahrhundertRuhbank aus Sandsteinplatten vom Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchG


Evangelische St.-Bernhardt-Kirche mit Friedhof
Evangelische St.-Bernhardt-Kirche mit FriedhofAm Schönen Rain 721382Die Kirche ist erstmals 1382 urkundlich belegt. Der Chorturm stammt aus dem Jahr 1450. Wiederaufbau nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg; ein Erweiterungsbau stürzte bei seiner Einweihung 1733 ein. Später wurde die Kirche geschlossen und ein neues Kirchenschiff gebaut, 1898/99 wurde das Bauwerk wiederum erweitert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Serach

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Schloss Serach
Schloss SerachSchlößlesweg 39, 41, 45(?)Schloss Serach mit Nebengebäuden und Park
Geschützt nach § 2 DSchG


Schloss Serach
Schloss SerachSchlößlesweg 3918201820 erbautes Schlösschen, das durch Alexander von Württemberg vergrößert wurde
Geschützt nach § 2 DSchG


Fremdenhaus oder Neues Schlösschen
Fremdenhaus oder Neues SchlösschenSchlößlesweg 411853Fremdenhaus oder Neues Schlösschen, 1853 von Christian Friedrich Leins für Felix von Hohenlohe-Öhringen gebaut
Geschützt nach § 2 DSchG


Castellanhaus
CastellanhausSchlößlesweg 45(?)Castellanhaus, von Heinrich Friedrich Haueisen für Felix von Hohenlohe-Öhringen gebaut
Geschützt nach § 2 DSchG


Wüstung SteinigenhardtSeracher Straße 161, 165, 177, 177/1, 179, 183, 185, 187(?)Spätmittelalterliche Ansiedlung, Bodenfunde sind zu erwarten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Sirnau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SiedlungenAlemannenweg, Bussardweg, Elsterweg, Eulenweg, Habichtweg, Häherweg, Schwalbenweg, Untere EbeneVorgeschichteJungstein-, urnenfelder- und La-Tène-zeitliche Siedlungsspuren, hallstattzeitliche Grabhügel, römische Einzelfunde und frühmittelalterliches Gräberfeld.

Bei Ausgrabungen des frühmittelalterlichen Reihengräberfeldes wurden 1936 fünf spätzhallstattzeitliche Gräber gefunden. Diese waren früher wohl von Hügeln überwölbt. Das Grab einer Frau fiel durch reiche Beigaben, darunter Goldschmuck und Korallenperlen, auf. Neben Oberflächenfunden, die auf eine Besiedlung während der Jungsteinzeit, der Urnenfelder- und der La-Tène-Zeit schließen lassen, kamen im Bereich des frühmittelalterlichen Gräberfeldes auch einige Scherben römischer Gebrauchskeramik zutage.
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SiedlungBodenackerVorgeschichteJungsteinzeitliche und vorgeschichtliche Siedlung. (Siehe Riederacker)
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SiedlungenDornierstraße, Finkenweg, Sirnauer Brücke, Untere EbeneVorgeschichteSiedlungsreste aus der Urnenfelder- und der La-Tène-Zeit. Pfostenlöcher wiesen auf eine frühurnenfelderzeitliche Siedlung hin, als 1966 beim Straßenbau im Südbereich der Sirnauer Brücke gearbeitet wurde. 2007 wurden im Westbereich der Dornierstraße weitere Pfostenlöcher und Keramikscherben der La-Tène-Zeit gefunden.
Geschützt nach § 2 DSchG


Staustufe Oberesslingen
Staustufe OberesslingenInselstraße 2, Nymphaeaweg 15, Sirnauer Brücke 9, 11, 13, 151920 (geplant), 1964–1968Die Staustufe wurde 1920 geplant. Umgesetzt wurde in den Jahren 1927 bis 1929 das Wasserkraftwerk (siehe Nymphaeaweg 15) und ein Wehr bei Zell, das 1953/55 wieder abgerissen und durch ein in die Sirnauer Brücke integriertes Wehr ersetzt wurde. Die Doppelschleuse Oberesslingen wurde von 1964 bis 1968 fertiggestellt.
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Abgegangene Siedlung Untersirnau mit KircheNymphaeaweg 6Mitte 13. JahrhundertSeit Mitte des 13. Jahrhunderts war eine Kirche in Untersirnau urkundlich bekannt. Das Dorf fiel im 15. Jahrhundert wüst, die Kirche wurde später zur Scheune und 1922 abgerissen. Ihre Fundamente sollen aber 1936 bei Grabungen noch gefunden worden sein, ebenso Reste des Friedhofs und spätmittelalterliche Keramikscherben.
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Kraftwerk Oberesslingen
Kraftwerk OberesslingenNymphaeaweg 151929Das Nymphaeaweg 15 ist ein Laufwasserkraftwerk von Paul Bonatz aus dem Jahr 1929.
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SiedlungenRiederacker, BodenackerVorgeschichteJungsteinzeitliche und vorgeschichtliche Siedlung. Funde eines Klingenbruchstücks und von Gruben mit Resten von Holzkohlen und Scherben lassen auf eine jungsteinzeitliche oder sonstige vorgeschichtliche Siedlung schließen.
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Plastik
PlastikSirnauer Brücke1956Großer Fährmann von Bernhard Heiliger. Bronzeguss, 1956 aufgestellt. Der Große Fährmann gilt als eine der bedeutendsten Brückenfiguren ihrer Zeit in Deutschland.
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Hof und KellerSirnauer Hof 1, 21544, 18. Jahrhundert1241 wurde auf dem Grundstück, das zuvor Adeligen gehört hatte, ein Dominikanerinnenkloster gebaut, das nach 1292, als der Konvent in die Pliensauvorstadt gezogen war, als Wirtschaftshof weitergeführt wurde. Dieser kam 1525 in den Besitz des Katharinenspitals und 1535 in den der Reichsstadt Esslingen. Nach mehreren Zerstörungen wurde der Hof laut einer Reliefinschrift ab 1544 wieder aufgebaut. Das Wohngebäude stammt wahrscheinlich samt Scheune aus dem 18. Jahrhundert, wobei in der Südwand der Scheune Überreste des Langhauses der Kirche eingebaut sind. Im Keller des Gutshauses sind Reste dieser Kirche mit Polygonalchor erhalten geblieben. Mit Bodenfunden ist zu rechnen.
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Sulzgries

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ortskern (Sachgesamtheit)
Weitere Bilder
Ortskern (Sachgesamtheit)Bergstraße, KelterstraßeMittelalter, frühe NeuzeitMittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern. Sulzgries wurde 1275 erstmals als Esslinger Filialdorf erwähnt, als die Witwe des Ritters Wolfram, des Vogtes zu Rems, ein Gut in Sulzgries an das Kloster Mariental (Steinheim an der Murr) schenkte.[6]
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Brennhaus
BrennhausBergstraße 1118351835 errichtetes Brennhaus aus Sandstein mit Fachwerkgiebel
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Römische SiedlungHochwiesenweg, Hohenackerstraße, Mäzenhellesweg, WeißdornwegAntikeReste einer römischen Siedlung wurden 2005 gefunden, mit weiteren Funden ist zu rechnen
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Bauernhaus
BauernhausHohenackerstraße 718261826 errichtetes Bauernhaus mit Scheune und Stall
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GrabhügelObere Kastenäcker, Untere SpitaläckerHallstattzeit ?Vorgeschichtliche Grabhügel, wahrscheinlich aus der Hallstattzeit. 1935 waren diese Grabhügel noch etwa 1,50 Meter hoch. Angrenzende Ackerflächen wiesen dunkel verfärbte Stellen auf, die vielleicht auf weitere Gräber oder auf Siedlungsreste hindeuteten.
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Kirche und Leichenhaus
Kirche und LeichenhausSulzgrieser Straße 111, 1131837–39Im Kameralamtsstil 1837–39 errichtete Kirche. Das Leichenhaus stammt aus dem Jahr 1925
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Schulhaus
SchulhausSulzgrieser Straße 1221904Von Gustav Blümer entworfenes Schulhaus aus dem Jahr 1904
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Altes Schulhaus
Altes SchulhausSulzgrieser Straße 1241847Altes Schulhaus. 1847 im Kameralamtsstil gebaut, 1869 um eine zweite Lehrerwohnung erweitert, seit 1970 Kindergarten
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Wäldenbronn

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
LesefundeKatzenbühl, Stettener Straße(?)Mittelsteinzeitliche Lesefundstelle
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Weingärtnerhaus
WeingärtnerhausStettener Straße 6118191819 errichtetes Fachwerkhaus auf massivem Sockel
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Söflinger PfleghofStettener Straße 84–901342 bezeugtDie Anfänge reichen eventuell bis ins 13. Jahrhundert zurück, erstmals bezeugt ist der Pfleghof aber 1342. 1768 wurde er an den württembergischen Hofrat und Kreiskassiert Tritschler aus Ulm verkauft, der ihn an Wäldenbronner Bauern weitergab, woraufhin das Anwesen parzelliert wurde. Ein Stall wurde im 18. Jahrhundert zum Wohngebäude umgebaut, die Kelter am Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen. Durch einen Fliegerangriff wurden drei der vier Wohnhäuser auf dem Hofareal 1944 zerstört.
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Weil

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Dominikanerinnenkloster Weil (abgegangen)Klosterallee 12–26, 29–35, Wannenrain 1, 3(?)Abgegangenes Dominikanerinnenkloster Weil
Geschützt nach § 2 DSchG


Gestüt
GestütKlosterallee 12, 18, 2018. Jahrhundert, 1820Folgende Gebäude gehören dazu:

Nr. 12: Musterstallung für 36 Fohlenstuten, 1820 erbaut
Nr. 18: Stutenhof des Gestüts Weil. 1820 von Giovanni Salucci geplant, 1857/58 gebaut
Nr. 20: Ökonomiegebäude aus dem 18. Jahrhundert
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Traineranstalt
TraineranstaltKönigsallee 11898Traineranstalt des Württembergischen Reitervereins. 1898 errichtet; erhalten blieb nach Abriss der Stallung im Jahr 2007 nur der historistische Turm.
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Schloss Weil
Schloss WeilKönigsallee 331819/20Das Schloss Weil wurde von Giovanni Salucci 1819/20 im Auftrag Wilhelms I. im Stil einer italienischen Landvilla erbaut. Es ist rings von einer gusseisernen Veranda umgeben, das Treppenhaus aus Neresheimer Marmor hat ein Oberlicht in Form einer Glaspyramide.
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Abgegangenes Dominikanerinnenkloster Weil – erhaltene Teile
Abgegangenes Dominikanerinnenkloster Weil – erhaltene TeileWannenrain 1, 3(?)Klostermauer mit Torhaus, Meierei und Scheune
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Wiflingshausen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Schutzhütte, sogenanntes Dulkhäusle, mit Relieftafel
Schutzhütte, sogenanntes Dulkhäusle, mit RelieftafelRömerstraße 1619. JahrhundertHölzerne Schutzhütte mit rotem Ziegelwalmdach, erbaut im 19. Jahrhundert.

Das Gebäude wurde zwischen 1880 und 1884 von Albert Dulk genutzt und später nach diesem benannt sowie mit einem Reliefbildnis des Schriftstellers geschmückt. Das Dulkhäusle verlor 2010 seinen Denkmalstatus, als bei Renovierungsarbeiten festgestellt wurde, dass das erhaltene Holzwerk großenteils nicht mehr aus Dulks Zeit stammte, wurde daraufhin abgerissen und am selben Standort nachgebaut. An dem Neubau wurde die alte Relieftafel wieder angebracht.
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Zell

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ortskern (Sachgesamtheit)Bachgraben, Bachstraße, Forststraße, Hauptstraße, Kirchstraße, Schulgässle, Traubengässle, Untere Straße, WilhelmstraßeMittelalter, frühe NeuzeitMittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern. Die ehemals selbstständige Gemeinde Zell am Neckar wurde 1229 erstmals urkundlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert befand sie sich im Besitz der Grafen von Aichelberg.
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Ruhbank
RuhbankEgert(?)Diese Ruhbank diente – wie andere ihrer Art – früher als Rastmöglichkeit am Wegesrand und zum selbständigen Abstellen und Wiederaufnehmen von Lasten, die auf dem Rücken oder auf dem Kopf transportiert wurden.
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Schutzhütte
SchutzhütteHeiligenbergwegUm 1800Um 1800 errichtete Schutzhütte aus Sandstein mit Fachwerkgiebel
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Evangelische Johanneskirche mit Friedhof und Kapelle
Evangelische Johanneskirche mit Friedhof und KapelleKirchstraße 13(?)Die Evangelische Johanneskirche ist eine moderne Kirche der Nachkriegszeit
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Backhaus aus dem 19. Jahrhundert
Backhaus aus dem 19. JahrhundertWilhelmstraße 2319. JahrhundertDas Backhaus war früher eine Gemeinschaftseinrichtung des Dorfes.
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Bauernhaus
BauernhausWilhelmstraße 23(?)Das Bauernhaus besitzt eine Schieferverkleidung.
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Zollberg

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VillaHohenheimer Straße 651903Nach Plänen von Albert Benz errichtete Villa des Eisenbahnsekretärs Karl Siegel
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Evangelische Christuskirche
Evangelische ChristuskircheHohenstaufenstraße 4, Neuffenstraße 181963Die Evangelische Christuskirche, mit fünfeckigem Grundriss, wurde von Heinz Rall geplant. Sie besitzt eine freitragende Dachkonstruktion, die wie ein ausgespanntes Zeltdach wirkt.
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Katholische St.-Augustinus-Kirche
Katholische St.-Augustinus-KircheWaldheimstraße 101959Diese Kirche ist in modernem Stil gebaut.
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Siehe auch

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Esslingen am Neckar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, Band I.2.1 Stadt Esslingen am Neckar. Thorbecke, 2009
  2. Regesta Imperii V n. 714
  3. http://www.caze-online.de/lokal/esslingen/esslingen/Artikel490874.cfm@1@2Vorlage:Toter Link/www.caze-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Esslingen-Bilderbuch: Frauenkirche (Memento desOriginals vom 27. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.esslingen-bilderbuch.de
  5. Jürgen Veit: Alte und junge Glocken in trauter Harmonie. In: StN.de. Stuttgarter Nachrichten, 2. Mai 2016, abgerufen am 11. Juni 2016.
  6. „Judenta, die Witwe des Ritters Wolfram, Vogts von Rems, schenkt drei zu Murr, Poppenweiler und Sulzgries gelegene Güter dem Kloster Steinheim zunächst als Zinsgüter, nach ihrem Tode durch die Hand König Rudolfs als Eigentum“, 5. Oktober 1275, Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2532, Seite 391–392. Im Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]

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Wappen des Landkreis Esslingen Landkreis Esslingen
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Unterer Metzgerbach (Esslingen) Straßenzug (2).jpg
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Esslingen. Unterer Metzgerbach. Fußgängerzone zwischen Bahnhofsstraße und Pliensaustraße.
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Esslingen am Neckar, Sulzgrieser Strasse, Ruhbank, 2019-09-29
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Pliensautorturm und Neckarstraße Esslingen, das rote Haus rechts hinter dem Turm ist Neckarstr. 9
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Denkmalschutz: das Gebäude sticht aus der übrigen Bebauung hervor mit seinem mächtigen Erker, der Betonung der Geschosse durch dunkle Gesimse , durch die Einfassung der Fenster und die farbige Bedachung. Es ist sich seiner besonderen Lage als Eckgebäude wohl bewußt. Zudem liegt es ziemlich genau im Zentrum der Fußgängerzone Pliensaustraße/Innere Brücke.
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Oberesslingen. Denkmalgeschützte Versammlungshalle in der Hindenburgstraße 183.
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Denkmalschutz: Klassische Fassadenaufteilung um die Jahrhundertwende; Sockel extremer Rauputz, massives Erdgeschoß, in diesem Fall verputztes Mauerwerk, zwei Geschosse optisch zusammengefaßt, in diesem Fall durch Sichtfachwerk mit Putzflächen, Dachgeschoß mit Giebel zur Straßenseite.
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Ein erhellendes Beispiel für "Vorher-Nachher": Offensichtlich sind die beiden Häuser auf dem Foto nach dem gleichen Entwurf errichtet worden. Das legt die Vermutung nahe, dass beide zum Zeitpunkt der Fertigstellung auch gleich ausgesehen haben. Das hat sich nun durch eine Renovierung 125 Jahre später gründlich geändert. Eine Bewertung fällt schwer, weil es für beide Versionen sicher gute Gründe gibt. Seien wir dem Denkmalschutz dankbar, dass er wenigstens noch das eine "gerettet" hat. So bleibt wenigstens eine denkanregende Vielfalt der Stile erhalten.
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Denkmal: Schulgebäude in Backstein-Sichtmauerwerk-Technik. Blick über den Schulhof auf den Haupteingang der Schule.
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Im Heppächer 11, 13, Esslingen
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Emil Kienlen, Lenaudenkmal in Esslingen a. N., 1903
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Esslingen am Neckar, Hellerweg 77
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Esslingen. Eckhaus am Unteren Metzgerbach/Rossmarkt.
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Mittlere Beutau 11, Esslingen (Blaubeurener Pfleghof)
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Esslinger Altstadt, Landolinsgasse 1, Zunfthaus der Schuhmacher und Weinschenken. Heute Wohnhaus und Theater. Vermutlich 14. / frühes 15. Jahrhundert.
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Maille in Esslingen im Winter, Blick zur Inneren Brücke
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Denkmalschutz: eine Villa aus einer anderen Zeit (1925/26), das Ornament hat ausgedient. Sachlichkeit ist angesagt.
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Wohn- und Geschäftshaus, Hafenmarkt 1, Esslingen am Neckar
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Ritterbau Esslingen
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Obrtorstraße 42, 44, 46, Esslingen
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Blick auf die westliche Randbebauung des Hafenmarkts
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Katharinenstr. 73, Esslingen
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Agnessteg in Esslingen, Blick nach Westen
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Mittlere Beutau 55, Esslingen, von der Geiselbachstraße aus gesehen
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Wohn- und Geschäftshaus (Südseite), Innere Brücke 11, Esslingen am Neckar
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Dieser Lageplan stellt die bauliche Situation ca. 1860 dar. Das Haus Nr.23 ist das heutige Wohnhaus Schlößlesweg 41.
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Esslingen, Franziskanergasse 10
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Ottilienplatz 10, Esslingen
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oberes Bild: Sulzgrieser Straße, an dem kleinen obersten Fenster des Zwerchhauses erkennt man die ländliche Tradition und die frühneuzeitliche Bauweise. unteres Bild: Paradiesweg, ländliche eíngeschossige Bauweise mit Dachgauben.
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ehemaliges Fabrikgebäude in der Esslinger Weststadt; Kollwitzstraße 1
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denkmalgeschütztes Wohngebäude von 1904 in Fachwerkkonstruktion (nicht sichtbar) mit Vormauerziegel(Klinker)fassade.
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ehemalige Becelaere-Kaserne, Flandernstraßenseite
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Esslingen am Neckar: Die Gebäude auf der Inneren Brücke und dahinter die Maille (Stadtpark), gesehen vom Südturm der Stadtkirche Sankt Dionys. Links im Vordergrund der Palms’che Bau, dahinter die großen Dächer des Amtsgerichtes.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus: die Wetterseite mit Schieferbekleidung, ein beliebtes Motiv bei dieser Art Häuser. Die Straßenseite mit repräsentativem Zierfachwerk und Klinkerausmauerung, insgesamt eine solide, bodenständige Gestaltung.
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Esslingen am Neckar - Mettingen - Liebfrauenkirche Fotografiert: selbst
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Esslingen am Neckar - Zollberg - Augustinuskirche Fotografiert: selbst
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Wohnhaus, Webergasse 7, Esslingen am Neckar
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Denkmalschutz: Wohnhaus
Mülbergerstraße 31 (Esslingen).jpg
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Denkmalschutz: eine hinter hohen Bäumen gut versteckt liegende Villa.
ES Augustinerstraße 22.jpg
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Augustinerstraße 22, Esslingen
ES Ebershaldenstraße 5.jpg
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Ebershaldenstraße 5, Esslingen
Webergasse1.jpg
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Eingang zum Haus Webergasse 1 in Esslingen am Neckar. Hier lebte das Urbild der Tony Buddenbrook, Elisabeth Haag geb. Mann, zu Beginn ihrer zweiten Ehe.
ES Mittlere Beutau 39.jpg
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Mittlere Beutau 39 (grüner Anstrich), Esslingen
ES Mühlstraße 12.jpg
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Mühlstraße 12, Esslingen
Untere Beutau 14 (Esslingen) Westfassade.jpg
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus
ES Innere Brücke 19.jpg
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Innere Brücke 19, Esslingen
ES Kanalstraße 22.jpg
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Kanalstraße 22, Esslingen
Parkstraße 11, Esslingen-Pliensauvorstadt.jpg
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Wie jedes "richtige" Eckhaus aus der Zeit der Jahrhundertwende hat auch dieses einen weithin sichtbaren Turmaufbau.
ES Landolinsgasse 4.jpg
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Landolinsgasse 4, Esslingen
ES Mülbergerstraße 122.jpg
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Mülbergerstraße 122, Esslingen
Ostfassade Landolinsgasse 11.jpg
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Das Gebäude Landolinsgasse 11 ist das völlig verputzte im Vordergrund.
ESGammelhaus.jpg
interessantes Haus in Esslingen, Ecke Milch- und Wagnerstraße, im Hintergrund Dicker Turm der Burganlage
Muenster Sankt Paul Esslingen.jpg
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Ailenberg (Esslingen-Rüdern) Weinberg.jpg
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Die alten Weinbergstrukturen am Ailenberg, von Obertürkheim aus gesehen. Auf der linken Hügelkuppe der Mélac- oder Schlurkerturm.
ES Pliensaustraße 29.jpg
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Pliensaustraße 29, Esslingen
ES Mörikegymnasium.jpg
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Mörikegymnasium in Esslingen
ESWasser.jpg
Kanal in Esslingen
ES Webergasse 9.jpg
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Webergasse 9, Esslingen
ES Schelztorturm Zoom.jpg
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Schelztorturm, Esslingen
ES Marktplatz 5 2.jpg
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Marktplatz 5/2 in Esslingen, davor der Löwenbrunnen, dahinter die Frauenkirche
Neckarstraße 61 (Esslingen) Südfassade.jpg
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denkmalgeschütztes, dreigeschossiges Wohnhaus im klassisistischem Stil.
Hammerkanalbrücke im Herbst.jpg
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Das Foto zeigt den Hammerkanal zwischen dem Schäferwehr und der Hammerkanalbrücke im milden Licht eines Februarvormittags, Dateiname ist falsch
SpeyrerZehnthof02.jpg
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Speyrer Zehnthof in Esslingen, a donation by emperor Frederik II to the cathedral of Speyer
Obertorstraße 62 (Esslingen) Nordfassade.jpg
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Denkmalschutz: ein einfaches, kleines zweigeschossiges Haus vermutlich armer Leute aus dem Mittelalter
Unterer Metzgerbach 16 (Esslingen) Nordostfassade.jpg
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Esslingen. Denkmalgeschütztes Wohnhaus Unterer Metzgerbach 16.
ES Landolinsgasse 9.jpg
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Landolinsgasse 9 in Esslingen am Neckar
ES Berkheimer Straße 52.jpg
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1905 erbaut von Albert Benz für Privatier Albert Freis
ES Zwerchstraße 6.jpg
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Zwerchstraße 6, Esslingen
ES Schelztorstraße 12.jpg
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Schelztorstraße 12, Esslingen
150211 der Ailenberg, über den Neckar hinweg fotografiert.jpg
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Der Ailenberg oberhalb Obertürkheim. Die Rebflächen gehören überwiegend zu Esslingen. Oben der Ort Rüdern. Ganz oben der Aussichtsturm bei der Katharinenlinde. All das gehört zum Landschaftsschutzgebiet Esslingen.
ES Obere Beutau 29.jpg
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Obere Beutau 29, Esslingen
ES Augustinerstraße Gammelhaus.jpg
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Haus in der Augustinerstraße 9 in Esslingen am Neckar
Heugasse 20 (Esslingen) Nordfassade.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus mit Gewerbehof (Schlosserei). Erfreulich, dass hier noch nicht die rigorose Trennung von Wohnen und Arbeiten durchgesetzt wurde.
ES Kollwitzstraße 16.jpg
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Kollwitzstr. 16, Esslingen
Heiliger Großer Fährmann.jpg
"Großer Fährmann" von Bernhard Heiliger auf der Dieter-Roser-Brücke in Oberesslingen
ES Marktplatz 3.jpg
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Marktplatz 3, Esslingen
Merkelfassade.jpg
Merkelsches Schwimmbad
Wohnhaus, Webergasse 10, Esslingen am Neckar.jpg
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Wohnhaus, Webergasse 10, Esslingen am Neckar
ES Beutaubrunnen.jpg
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Beutaubrunnen in Esslingen, aus der Unterführung am Kleinen Markt gesehen
ES Turmstraße 15.jpg
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Turmstraße 15, Esslingen
ES Kanalstraße 12 1 Straßenseite.jpg
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Kanalstr. 12/1 in Esslingen
Krämerstraße 4 und 6 (Esslingen) Nordfassade.jpg
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denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshäuser. Haus Nr. 4 im Vordergrund
ESStBernhardtKirche.jpg
ev. Kirche St. Bernhardt, Esslingen
ES Obere Beutau 1.jpg
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Obere Beutau 1, Esslingen
ES Martinstraße 27 Front.jpg
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Martinstraße 27, Esslingen
Esslingen am Neckar, Kimmichsweilerweg 56, Wohnhaus, yj.jpg
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Esslingen am Neckar, Kimmichsweilerweg 56, Wohnhaus
ES Mittlere Beutau 3 und 5.jpg
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Mittlere Beutau 3 und 5, Esslingen
Esslingen a.N. - Oberesslingen - Plochinger Str. 102 - ehem. Deutsches Haus.jpg
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Das ehemalige Gasthaus zum Deutschen Haus in der Plochinger Straße 102 (Ecke Indexstraße) in Oberesslingen (heute Stadtteil von Esslingen am Neckar). Später wurde das Gebäude zum Brastbergerhaus, einem evangelischen Gemeindehaus, und beherbergt heute ein Verlagshaus. – Im Vordergrund befinden sich Oberleitungen für den Oberleitungsbus.
Silvanerstraße 5 (Esslingen-Mettingen) Südwestecke.jpg
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ländliches Kleinbauernhaus, von der Stadtentwicklung überholt
Nordgiebel und Westfassade des Gebäudes Apothekergasse 2.jpg
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Das denkmalgeschützte Gebäude bildet die Innenecke der Apothekergasse, die hier um 90° verschwenkt. Die Altstadtsanierung ist hier noch nicht angekommen. Dadurch kann man sich aber noch an den alten Putzstrukturen erfreuen, die bei einem Neuverputz so nicht wieder herzustellen sein werden.
Kutschersaal.jpg
Esslingen. Kutschersaal in der Webergasse.
Altarraum der Kirche von Esslingen-Zell.JPG
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Der Altarraum der evangelischen Kirche von Esslingen-Zell ist der älteste erhaltene Teil der Kirche
Wohnhaus, Landolinsplatz 4, Esslingen am Neckar.jpg
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Wohnhaus, Landolinsplatz 4, Esslingen am Neckar
Kanalstraße 26 (Esslingen) Westfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus, Westfassade zum Hammerkanal
ES Ritterstraße 4.jpg
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Ritterstraße 4, Esslingen
Mülbergerstraße 50 (Esslingen) Südwestfassade.jpg
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Denkmalschutz: Villa aus dem Jahre 1905.
ES Merkel 20.jpg
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Esslingen, Merkelstraße 20
Obertorstraße 51 (Esslingen) Südfassade.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus
ES Jägerhaus 1907.jpg
Das Jägerhaus auf einer Ansichtskarte
Theodor-Rothschild-Haus.jpg
Theodor-Rothschild-Haus Esslingen, Mülbergerstraße 146
ES Landolinsgasse 3.jpg
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Landolinsgasse 3, Esslingen
ES Marktplatz 12.jpg
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Marktplatz 12, Esslingen
Esslingen Küferstrasse 10.jpg
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Esslingen Küferstrasse 10
ES Im Heppächer 5.jpg
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Im Heppächer 5, Esslingen
ES Innere Brücke 16.jpg
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Innere Brücke 16, Esslingen
ES Südkirche.jpg
Südkirche in Esslingen am Neckar
Hindenburgstraße 175 (Esslingen-Oberesslingen) Südwestfassade.jpg
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Oberesslingen. Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Hindenburgstraße 175.
ES Bahnhof 4.jpg
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Zollgebäude
ES Marktplatz 20.jpg
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Esslingen. Ehemalige Allerheiligenkapelle, jetzt Stadtarchiv, Marktplatz 20.
Küferstraße 14 und 16 (Esslingen) Nordfassade.jpg
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Denkmalschutz: verputzte Wohn- und Geschäftshäuser
ES Neckarstraße 65 Giebel.jpg
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Giebel, Neckarstr. 65, Esslingen
Esslingen am Neckar Berkheim Michaelskirche.jpg
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Esslingen am Neckar - Berkheim - Michaelskirche Fotografiert: selbst
ES Rossneckar Ritterstraße.jpg
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Blick von der Maille über den Rossneckar zur Ritterstraße in Esslingen
ES Schöne Aussicht.jpg
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denkmalgeschütztes Lokal ("Schöne Aussicht") in der Mülbergerstraße 180 in Esslingen am Neckar
ES Mittlere Beutau 36.jpg
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Mittlere Beutau 36, Esslingen
Oberer Metzgerbach 16, 14, 12 (Esslingen) Nordostfassade.jpg
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denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshäuser
ES Ottilienplatz Brunnen.jpg
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Brunnen auf dem Ottilienplatz in Esslingen
Oberer Metzgerbach 25 (Esslingen) Südfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus
ES Berkheimer Straße 46.jpg
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Berkheimer Str. 46, Esslingen
Neckarstraße 83 (Esslingen) Südfassade.jpg
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denkmalgeschütztes, dreigeschossiges Wohnhaus mit einseitigem Turm und Erker zur Straßenseite. Für die Fassade wurden helle Vormauerziegel verwendet. Fenstergewände, Stürze und Bänke sind in Naturstein ausgeführt. Insgesamt wurde hier mit ruhiger Hand gestaltet.
Palmenwaldstraße 36 und 38 (Esslingen-Brühl) Südfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus
ES Obertorstraße 10.jpg
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Obertorstr. 10, Esslingen
ES Dekanatsgebäude Sommer.jpg
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Dekanatsgebäude am Rathausplatz in Esslingen
Wohnhaus, Landolinsgasse 18, Esslingen am Neckar.jpg
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Wohnhaus, Landolinsgasse 18, Esslingen am Neckar
Rüdern Steinzeitwerkzeuge.jpg
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steinzeitliche Feuersteinwerkzeuge, Fundort Rüdern
Pliensaubrücke (Esslingen).jpg
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Denkmalschutz: Die alte Äußere Brücke (=Pliensaubrücke) besteht heute nur noch aus fünf Brückenbogen. Die restlichen mittelalterlichen mußten der Eisenbahntrasse und der Neckarkanalisierung weichen.
Wohnhaus, Landolinsgasse 14, Esslingen am Neckar.jpg
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Wohnhaus, Landolinsgasse 14, Esslingen am Neckar
Westfassade der Gebäude Rathausplatz 8 und 9-10.jpg
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Zwischen den mittelalterlichen Gebäude befindet sich die Apothekergasse.
Esslingen am Neckar Weil Koeniglicher Pavillon.jpg
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Esslingen am Neckar - Weil - Königlicher Pavillon Fotografiert: selbst
ES Grabbrunnenstraße Ecke.jpg
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Grabbrunnenstraße (26 ?), Esslingen
Wohnhaus, Milchstraße 9, Esslingen am Neckar.jpg
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Wohnhaus, Milchstraße 9, Esslingen am Neckar
ES Blick über Kanal zur Wehrneckarstraße.jpg
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Blick zur Esslinger Wehrneckarstraße
Postmichelbrunnen Esslingen.jpg
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Oberer Metzgerbach, Blick von NO nach SW.jpg
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Das Foto zeigt den Straßenraum bei der Pliensauapotheke
ES Sirnauer Straße 16.jpg
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Esslingen. Sirnauer Straße. In in der Mitte (Fachwerk) das Haus Nr. 16.
Realschule am Schillerpark.jpg
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Realschule am Schillerpark, Esslingen, Blumenstraße 10
Heugasse 8 (Esslingen) Nordfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus
ES Ottilienplatz 7.jpg
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Haus am Ende der Küferstraße in Esslingen, Ottilienplatz 7
ES Geiselbachstraße Brunnen.jpg
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Schöpfbrunnen in der Geiselbachstr., Esslingen
ES Schäfflerstr7 (6).jpg
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Schäfflerstraße 7
ES Neckarstraße 53.jpg
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Neckarstraße 53 in Esslingen, von Friedrich Metzger 1894 errichtet
ES Jägerhaus.jpg
Jägerhaus in Esslingen
Palmenwaldstraße 44 und 46 (Esslingen-Brühl) Nordfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Mehrfamilienwohnhaus, zweigeschossig mit ausgebautem Dachgeschoß, Krüppelwalmdach
ES Schelztorstraße 20.jpg
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Schelztorstr. 20, Esslingen
Mülbergerstraße 43 (Esslingen) Südfassade.jpg
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Denkmalschutz: eine kleine, aber feine, aufwendig gestaltete Villa vopn 1911.
ES Ottilienplatz 10 von Osten.jpg
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Ottilienplatz 10, Esslingen
ES Nikolauskapelle.jpg
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Nikolauskapelle auf der Inneren Brücke in Esslingen am Neckar
Kupfergasse 15, Westfassade, (Esslingen am Neckar).jpg
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Blick in die Kupfergasse Richtung Norden, das Hau 15 ist das mit den roten Klappläden.
Heinrich-Gyr-Straße 33 (Esslingen-Brühl) Nordostfassade.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Esslingen-Brühl, Heinrich-Gyr-Straße 33
Schlößlesweg 45, Esslingen-Serach.jpg
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Wohngebäude, genannt das Castellanhaus, im Lageplan die Nr.22b-d
Franziskanergasse 33 (Esslingen) Südfassade.jpg
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Denkmalschutz: Wohnhaus sehr geschmackvoll renoviert/restauriert
Hammerkanal (Esslingen) Blick Richtung Nord.jpg
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der Hammerkanal ungefähr auf Höhe Deffnerstraße 6
Salemer Pfleghof Esslingen Sued.jpg
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2 Eckausbildung.jpg
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Katharinenstraße 59, Betonung der Ecke mit einem Erker, ein beliebtes Motiv.
ES Wehrneckar Maille.jpg
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der Wehrneckarkanal in Esslingen, rechts die Maille, hinten die innere Bruecke
Esslingen am Neckar Pliensauvorstadt Pliensauschule.jpg
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Esslingen am Neckar - Pliensauschule Fotografiert: selbst
Esslingen Entengrabenstrasse 3.jpg
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Esslingen Entengrabenstrasse 3
ES Schelztorstraße.jpg
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Esslingen. Blick in die Schelztorstraße von der Berliner Straße aus.
ES Zwerchstraße 12.jpg
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Zwerchstraße 12, Esslingen
ESBurgWarnschild.jpg
Warnschild auf der Esslinger Burg
ESPfleghofMichelangelo.jpg
ehemaliger Pfleghof in Esslingen
Esslingen - Altstadt - Küferstraße 44.jpg
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Esslinger Altstadt, Küferstraße 44, Wohn- und Geschäftshaus. Spätmittelalterliches Fachwerkgebäude, evtl. 15./frühes 16. Jahrhundert.
ES Augustinerstraße 2.jpg
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Esslingen. Einmündung der Landolinsteige zwischen Landolinshof und Augustinerstr. 2 in die Augustinerstr.
Obertorstraße 32 und 34 (Esslingen).jpg
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Denkmalschutz: Vorderhaus Nr. 32, Hinterhaus Nr.34
ES Ottilienplatz 2.jpg
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Ottilienplatz 2 (rechtes Gebäude) in Esslingen
Oberer Metzgerbach 28 (Esslingen) Südfassade.jpg
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Obere Metzgerbach, Südfassade zugleich Rückseite des Gebäudes
ES Mülberger 74.jpg
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Esslingen am Neckar, Mülbergerstraße 74
ES Heugasse 33.jpg
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Heugasse 33, Esslingen
ES Gerechtigkeitsbrünnele.jpg
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Gerechtigkeitsbrünnele in Esslingen-Obertal
ES Weinberge.jpg
Weinberge in Esslingen am Neckar
ES Webergasse 8.jpg
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Webergasse 8, Esslingen
ES Aquädukt Obertal Detail.jpg
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Aquädukt Obertal, Detail
Obere Beutau 3 (Esslingen).jpg
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Straßenzug bei Haus Nr.3
ES Augustinerstraße Brunnen Talseite.jpg
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Herrenbrünnele. Brunnen in der Esslinger Augustinerstraße zwischen Hausnr. 9 und 11, um 1820, gespeist aus der Mayernwalder Quelle in Krummenacker
ES Pliensauturm Gegenlicht.jpg
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Pliensauturm Esslingen
ES Obertorstraße 8.jpg
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Obertorstraße 8, Esslingen
Heugasse 19 (Esslingen) Westfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus
Katharinenstraße 8 (Esslingen) Nordwestfassade.jpg
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Denkmalschutz: Klassische Fassadenaufteilung um die Jahrhundertwende; Sockel und massives Erdgeschoß, in diesem Fall Naturstein-Mauerwerk, zwei Geschosse optisch zusammengefaßt, in diesem Fall durch Vormauerklinker, asymmetrisch angesetzter Erker, im Dachgeschoß endend mit Giebel vor Krüppelwalmdach. Das ist nun schon Buttercreme mit Sahnehäubchen....salopp formuliert.
Heinrich-Gyr-Straße 73 (Esslingen-Brühl) Nordfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus
Ehnisgasse 20, Esslingen am Neckar.jpg
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Ehnisgasse 20, Esslingen am Neckar
ES Gärtnerhaus Seite.jpg
Gärtnerhaus bei der Villa Merkel in Esslingen am Neckar
ES ehemalige Feuerwache.jpg
ehemalige Feuerwache
ES Gelbes Haus.jpg
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Gelbes Haus, Esslingen (Hafenmarkt)
ES Hindenburgstraße 2.jpg
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Hindenburgstraße 2, Esslingen
ES Neckarhaldentor.jpg
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Torturm Richtung Neckarhalde, Esslingen
ES Berkheimer Straße 40.jpg
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Berkheimer Straße 40, Esslingen
ES Jüdischer Friedhof 2.jpg
jüdischer Friedhof in Esslingen, Turmstraße
ES Abt-Fulrad-Straße 5.jpg
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Abt-Fulrad-Straße 5, Esslingen
ES Ingenieurschule.jpg
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Mühlstr. 1/Kanalstr. 33, Esslingen
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Esslingen. Obere Beutau 5 (grün).
Neckarstraße 68 (Esslingen) Nordfassade.jpg
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denkmalgeschütztes drei-, teilweise viergeschossiges Wohnhaus
Bebenhäuser Pfleghof.jpg
Bebenhäuser Pfleghof, Esslingen
1 Städtebauliche Situation Eckgebäude Katharinenstraße 46.jpg
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Denkmalgeschütztes viergeschossiges Mehrfamilienhaus
ES Im Heppächer 29.jpg
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Im Heppächer 29, Esslingen
Wohn- und Geschäftshaus, Küferstraße 5, Esslingen am Neckar.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus, Küferstraße 5, Esslingen am Neckar
ES Entengrabenstraße 10.jpg
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Entengrabenstraße 10, Esslingen
ES Wehrneckarstraße 14.jpg
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Wehrneckarstraße 14 (in der Mitte), 1875 für den Hafner Christian Mayer gebaut
Blumenstraße 14 (Esslingen) Südwestfassade.jpg
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Stattliche Klinkerfassade mit Übereck-Erker
Weingärtnerhaus Wäldenbronn.jpg
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Weingärtnerhaus in Wäldenbronn aus dem Jahre 1819
ES Marktplatz 25 Mehl.jpg
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Marktplatz 25, Esslingen
Wohnhaus, Landolinsgasse 6, Esslingen am Neckar.jpg
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Wohnhaus, Landolinsgasse 6, Esslingen am Neckar
ES Obere Beutau 9.jpg
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Esslingen. Obere Beutau 9 (lila).
Heilbronnerstraße 5 (Esslingen) Südfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Mehrfamilienwohnhaus, zweigeschossig mit Krüppelwalmdach. Aufwendig gestaltete Fassade mit Erker im 1.OG sowie großem Giebel im Dachgeschoß, die Dachgauben nehmen die Formensprache des Giebels wieder auf. Die verzierenden Putzbänder zusammen mit den Voluten bilden eine eigene Formensprache, die nur wenig an historische Vorbilder anknüpft.
Stadtkirche Esslingen.jpg
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Blick über die evangelische Stadtkirche St. Dionys in Esslingen von Norden aus.
ES Ritterstraße 17.jpg
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Ritterstraße 17, Esslingen
ES Küferstraße 13.jpg
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Küferstraße 13, Esslingen
ES Schäfflerstr4 Tür.jpg
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Schäfflerstraße 4 - Jugendstiltüre
ES Mülbergerstraße 116.jpg
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Mülbergerstr. 116, Esslingen
ES Berkheimer Straße 32 ganz.jpg
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Berkheimer Straße 32, Esslingen. Von Albert Benz 1904 für sich selbst errichtet.
ES Kirchen.jpg
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links die Frauenkirche, davor das Münster St. Paul, rechts die Stadtkirche St. Dionys, Esslingen
ES Bahnhofstraße 4.jpg
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ehemaliges Gasthaus zum Falken
Esslingen Küferstraße 18 20.jpg
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Küferstraße 18 und 20, Esslingen
Esslingen a.N. - Altstadt - Kaisheimer Pfleghof - Ansicht vom Nordturm St. Dionys.jpg
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Das weiße Gebäude ist der Kaisheimer Pfleghof in Esslingen am Neckar, gesehen vom Nordturm der Stadtkirche Sankt Dionys. Im Hintergrund die Weinberge unterhalb der so genannten Burg.
Katharinenstraße 3 (Esslingen).jpg
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Denkmalschutz: Wohnhaus Ecke Ulmer/Katharinenstraße
Küferstraße 39 (Esslingen) Westfassade.jpg
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denkmalgeschütztes, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus direkt neben dem Wolfstor
ES Katharinenstraße 44.jpg
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Katharinenstraße 44, Esslingen
Unterer Metzgerbach 18 und 18-1 (Esslingen) Nordostfassade.jpg
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Esslingen.Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus Unterer Metzgerbach 18/18.1.
Ortskern Bergstraße, Kelterstraße Esslingen-Sulzgries.jpg
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oberes Bild: Bergstraße oberhalb des Brennhauses, es mischen sich modernisierte Bauernhäuser mit Neubauten. unteres Bild: der vermutlich letzte alte Bauernhof in der Kelterstraße.
ES Landolinsgasse 8 1.jpg
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Landolinsgasse 8/1, Esslingen
ES Rathausplatz 18.jpg
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Rathausplatz 18, Esslingen
Mehrfamilienhaus Katharinenstaffel 4.jpg
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1914 errichtetes, denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus
ES Mittlere Beutau.jpg
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Esslingen. Mittlere Beutau.
ES Mülbergerstraße 9 Gartentor.jpg
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Gartentor Mülbergerstraße 9, Esslingen
StPaulundKielmeyer.jpg
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Esslingen, Münster St. Paul und Kielmeyerhaus, selbst fotografiert, 2005
ES Augustinerstraße 8.jpg
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Augustinerstraße 8, Esslingen
ES Mittlere Beutau 1.jpg
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Mittlere Beutau 1, links das Kielmeyerhaus, rechts Mittlere Beutau 2 in Esslingen
Katharinenstraße 57 (Esslingen) Ostfassade.jpg
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Denkmalschutz: Wohnhaus aus dem Jahr 1907
Wohn- und Geschäftshaus, Roßmarkt 1, Esslingen am Neckar.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus, Roßmarkt 1, Esslingen am Neckar
Webergasse 12 Esslingen.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Webergasse 12, Esslingen
Roßmarkt 2 (Esslingen) Südwestfassade.jpg
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denkmalgeschütztes zweigeschossiges Wohnhaus in der Kernstadt
ES Berkheimer Straße 36 Front.jpg
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Berkheimer Straße 36, Esslingen
ES Heugasse 17.jpg
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Esslingen. Heugasse, rechts im Vordergrund Nr. 17.
Landhaus Weiß Talseite.jpg
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Landhaus Weiß
ESFachwerk.jpg
Altes Rathaus und Umgebung, Esslingen
Esslingen am Neckar, Oberhofweg 7, Inschriftstein, yj.jpg
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Esslingen am Neckar, Oberhofweg 7, Inschriftstein
ES Kanalstraße 12 1 Kanal.jpg
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Kanalstr. 12/1 in Esslingen
ES Berliner Straße 17 Ecksicht 3.jpg
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Berliner Str. 17 in Esslingen
Ottilienplatz 9, Nordfassade (Esslingen am Neckar).jpg
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ein schönes Haus aus der Zeit um 1400.
ES Obertorstraßenecke.jpg
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Eckhaus Obertor- und Kiesstraße, Esslingen
ES Ebershaldenstraße 11.jpg
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Ebershaldenstraße 11, Esslingen
Strohstraße 18 (Esslingen) Westfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus in weißgrauer Fassung
Brückenpfeilerhäuschen, Innere Brücke 13, Esslingen am Neckar.jpg
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Brückenpfeilerhäuschen, Innere Brücke 13, Esslingen am Neckar
ES Eiserner Fischbrunnen.jpg
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Eiserner Fischbrunnen, Blumenstr., Esslingen
Esslingen, Blumenstrasse 41.jpg
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Esslingen, Blumenstrasse 41
Katharinenstraße 5 (Esslingen) Südostfassade.jpg
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Denkmalschutz: Klassische Fassadenaufteilung um die Jahrhundertwende; Sockel extremer Rauputz, massives Erdgeschoß, in diesem Fall Klinkermauerwerk, zwei Geschosse optisch zusammengefaßt, in diesem Fall Putzflächen, Dachgeschoß mit Giebel zur Straßenseite.
Ehnisgasse 16 (Esslingen) Ostfassade.jpg
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Denkmalgeschütztes (???) Wohn- und Geschäftshaus
Katharinenstraße 48 (Esslingen) Süd- und Westfassade.jpg
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Denkmalschutz: Wohnhaus Baujahr 1910. Putzbau mit Brüstungsornamenten.
Küferstraße 19 (Esslingen) Südfassade.jpg
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Denkmalschutz: Eckgebäude
Stauffenbergstraße (Esslingen-Oberesslingen) Hofanlage Wohnsiedlung Lindenhof.jpg
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Oberesslingen. Stauffenbergstraße. Hofanlage Wohnsiedlung Lindenhof.
ES Augustinerstraße 24.jpg
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Augustinerstr. 24, Esslingen
ES Schelztorstraße 41.jpg
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Schelztorstr. 41, Esslingen
Gayernweg 9 (Esslingen-Mettingen) Südwestansicht.jpg
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denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus von 1911
ES Obere Beutau 10 und 8.jpg
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Obere Beutau 10 und 8 (blau), Esslingen
ES Schelztorstraße 43.jpg
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Schelztorstr. 43, Esslingen
Esslingen - Altstadt - Strohstraße 2.jpg
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Esslinger Altstadt, Strohstraße 2, Wohn- und Geschäftshaus, im Kern vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Umbauten im 18. Jahrhundert, deutlich am barocken Keilstein über dem Fenster mit Jahreszahl 1742.
Webergasse 3 (Esslingen) Konstanzer Pfleghof Südfassade.jpg
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Durch die gekurvte Gasse kommt die Fassade des Pfleghofs von dieser Seite aus gesehen gut zur Geltung.
ES Plochinger 8.jpg
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Esslingen, Plochinger Straße 8
ES Heugasse.jpg
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Esslingen. Heugasse.
ES Hindenburgstraße Klostermauer.jpg
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Mauer von St. Klara
ES Augustinerstraße 1.jpg
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Augustinerstraße 1, Esslingen
ES Mettinger Straße.jpg
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Haus an der Mettinger Straße in Esslingen
Brennhaus Paradiesweg 13 Esslingen-Rüdern.jpg
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Brennhaus steht historisch für eine Brennerei, Destillerie
ES Obere Beutau 22.jpg
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Obere Beutau 22, Esslingen
ES Ecke Kanal- und Mühlstraße.jpg
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Ecke Kanal- und Mühlstraße in Esslingen. Kanalstraße 45, 1910 von und für Oberamtsbaumeister Gottlob Fahrenkopf erbaut
ES Ecke Hauffstraße Heugasse.jpg
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Esslingen. Glasdachfabrik Eberspächer Ecke Hauffstraße/Heugasse (Hauffstr. 6).
Rüdener Heideweg.jpg
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die Rüderner Heide ist eine bisher baumlose Hochfläche, die durch die neu angepflanzte Baumreihe auch aus der Ferne sichtbar wird. Sie ist von Kleingärten (nicht im Bild) umgeben.
ES Neckarstraße.jpg
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Bauwerk in der Neckarstraße 46 in Esslingen, erbaut 1898 von Christian Zillinger
ES Webergasse 13.jpg
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Webergasse 13, Esslingen
Esslingen am Neckar Zollberg Christuskirche.jpg
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Esslingen am Neckar - Zollberg - Christuskirche Fotografiert: selbst
ES Schlachthausstraße Front.jpg
Gebäudefront der ehemaligen Metallwarenfabrik F. W. Quist in Esslingen am Neckar. Ansicht von der Schlachthausstraße aus gesehen. Das Gebäude wurde ab 1897 erbaut, bei einem Großbrand 1983 stark beschädigt und 2009 restauriert und unter Denkmalschutz gestellt.
ES Ottilienhof 6.jpg
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Esslingen am Neckar, Ottilienhof 6
Wohnhaus, Wehrneckarstraße 5, Esslingen am Neckar.jpg
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Wohnhaus, Wehrneckarstraße 5, Esslingen am Neckar
Unterer Metzgerbach 20 (Esslingen) Ostfassade.jpg
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Esslingen. Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus Unterer Metzgerbach 20. Ostfassade.
Mülberstraße 41 (Esslingen) Südfassade.jpg
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Denkmalschutz: eine weitere Villa, etwas bescheidener im Auftritt.
ES-Weil, Wannenrain 1.jpg
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Erhaltenes Gebäude des Dominikanerkloster in Esslingen-Weil, Wannenrain 1
ES Villa Pebra Atlantin Detail.jpg
Atlantin an der Villa Pebra in Esslingen
ES Strohstraße 34.jpg
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Strohstraße 34, Esslingen
ES Beblingerstraße 3 Relief.jpg
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ehemaliges Lehrerseminar Esslingen
Straßenschild.jpg
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Straßenschild "Milchstraße" in Esslingen a. N.

ES Obere Beutau 2.jpg
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Obere Beutau 2, Esslingen
Schillerstraße 12 (Esslingen) Nordostfassade.jpg
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Denkmalschutz: viergeschossiges Wohnhaus
ES Kupfergasse 1.jpg
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Kupfergasse 1, Esslingen
ES Brunnen bei Augustinerstraße 8.jpg
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Brunnen in der Mauer bei Augustinerstr. 8, Esslingen
ES Berkheimer Straße 42.jpg
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Berkheimer Straße 42, Esslingen
Ostfassade von der Landolinsteige von oben gesehen.jpg
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Esslingen. Landolinsteige 3. Ostfassade mit Zierfachwerk und Stand-Erker mit Turmhelm
Peters Schloss Serach.jpg
Schloss Serach, Ausschnitt aus einem Ölgemälde von Pieter Francis Peters
Esslingen, Blumenstrasse 58.jpg
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Esslingen, Blumenstrasse 58
Mülbergerstraße 17 (Esslingen) Südfassade.jpg
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Denkmalschutz: Villa mit Gartenhäuschen
ES Wehrneckarstraße 2.jpg
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Haus Wehrneckarstr. 2 in Esslingen, 1888 von Albert Brinzinger errichtet
ES Augustinerstraße Saal.jpg
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Augustinerstr.11 (?), Esslingen
ES Marktplatz 4.jpg
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Marktplatz 4, Esslingen
Sirnauer-Hof Sirnau Esslingen.jpg
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Panoramafoto von Esslingen am Neckar-Sirnauer Hof
ES Villa Merkel Ecke.jpg
Villa Merkel in Esslingen am Neckar
Esslingen am Neckar Lederfabrik Roser.jpg
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Lederwarenfabrik Roser in Esslingen am Neckar - Stadtteil Pliensauvorstadt, Hedelfinger Straße 4.

Zur Zeit wird dieses Gebäude unter dem Namen Roser-Gebäude von der DaimlerChrysler AG genutzt.

Fotografiert: selbst
Esslingen - Altstadt - Heugasse 7.jpg
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Esslinger Altstadt, Heugasse 7, Wohnhaus, vermutlich erbaut in der Mitte des 14. Jahrhunderts.
Oberer Metzgerbach 25 (Esslingen) Südwestfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus
Zollbergstraße 25, Esslingen-Pliensauvorstadt-2.jpg
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Die Villa liegt gut verdeckt am Nordhang des Neckartals.
ES Fischbrunnenstraße 8.jpg
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Fischbrunnenstraße 8, Esslingen
Altes Rathaus vorne.jpg
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SchlossHohenkreuz.jpg
Schloss Hohenkreuz 1983. Das rechts zu erkennende Nebengebäude existiert nicht mehr, und das Schloss lässt sich heute nicht mehr aus dem gleichen Blickwinkel fotografieren, da die Umgebungsbebauung zu nahe gerückt ist. Selbst fotografiert, 1983
Krautmarktbrunnen am Hafenmarkt, Brunnen Esslingen am Neckar.png
Krautmarktbrunnen am Hafenmarkt, Brunnen Esslingen am Neckar.png
ES Blumenstraße 33.jpg
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Blumenstraße 33, Esslingen
Esslingen, Franziskanergasse 1.jpg
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Esslingen, Franziskanergasse 1
Esslingen a.N. - Altstadt - Innere Brücke - Ansicht vom Südturm St. Dionys.jpg
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Esslingen am Neckar: Die Gebäude auf der Inneren Brücke, gesehen vom Südturm der Stadtkirche Sankt Dionys.
Altes Rathaus Esslingen, Rathausplatz und Randbebauung.jpg
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Kulturdenkmal §2 und Sachgesamtheit; Städtebauliche Situation und Nordfassade des Rathauses.
Wohnhaus, Webergasse 11, Esslingen am Neckar.jpg
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Wohnhaus, Webergasse 11, Esslingen am Neckar
Rossmarkt Esslingen 03.jpg
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Altstadt Esslingen. Roßmarkt Siedlung.
Untere Beutau 9 Eingang.jpg
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Untere Beutau 9 Eingang mit Zugang zum Gewölbekeller
Esslingen am Neckar Weil Gestuetsgebaeude.jpg
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Esslingen am Neckar - Weil - Gestütsgebäude Fotografiert: selbst
Schenkenbergstraße 20 (Esslingen-Mettingen) Südwest- und Ostfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Haus im Stil: "von jedem etwas"
Küferstraße 22, Südfassade.jpg
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ein für das 15.Jahrhundert eher ungewöhnlich breites und hohes Haus
Innere Brücke 30, Westfassade.jpg
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das Gebäude ist Teil der überbauten Inneren Brücke, die den Roßneckar und den Wehrneckar überspannt.
Esslingen am Neckar Mettingen Das grosse Haus.jpg
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Esslingen am Neckar - Mettingen - Das grosse Haus Fotografiert: selbst
Oberer Metzgerbach 01 (Esslingen) Südwestfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus
Friedhofstor Keplerstraße (Esslingen-Oberesslingen).jpg
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es ist unklar, was hier denkmalgeschützt ist.
ES Schelztorstraße 19.jpg
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Fabrikgebäude Schelztorstraße 19 in Esslingen am Neckar; 1905 nach Enwurf des Architekten Hermann Falch erbaut; unter Denkmalschutz
ES Mittlere Beutau 30.jpg
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Mittlere Beutau 30, Esslingen
Ostfassade Landolinsgasse 13.jpg
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Das Gebäude 13 ist das im Vordergrund mit der Fahne im 1.OG.
Amtsgericht Esslingen.jpg
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ES Schäfflerstraße 4 Kopf.jpg
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Türschmuck am Haus Schäfflerstr. 4 in Esslingen
ES Blarerplatz 4.jpg
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Blarerplatz 4/Spritzengasse 8, Esslingen
ES Schilleranlage Satyr.jpg
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Satyrgruppe in der Schilleranlage in Esslingen
Webergasse 15 Esslingen.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Webergasse 15, Esslingen
ES Hochwacht von Augustinerstraße.jpg
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Hochwacht der Esslinger Burg von der Augustinerstraße aus gesehen
ESApothekeamFischbrunnen.jpg
Postmichelbrunnen und Apotheke am Fischbrunnen, Esslingen
Stadtbrunnen Esslingen.JPG
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Brunnen in Esslingen; Stadtbrunnen am Rathaus
ES Küferstraße 21 23.jpg
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Küferstraße 21 und 23, Esslingen
Esslingen - Altstadt - Heugasse 1 - Sachsen Haus.jpg
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Esslinger Altstadt, Heugasse 1, Wohn- und Geschäftshaus, sog. der "Sachsen Haus", auch: "Untere Apotheke". Vermutlich erbaut im 14. Jahrhundert. Errichtet für Patrizierfamilie Schühlin, später Eigentum der Familie Sachs, später der Familie Rohr.
Roßmarkt 16 (Esslingen) Südwestfassade.jpg
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Denkmalgeschütztes viergeschossiges Wohnhaus. Aus den zwei unterschiedlichen Dachneigungen kann man schließen, dass das oberste Geschoss aus den Dachgauben eines ehemaligen Dachgeschosses entstanden ist, also ein Aufstockung "durch die Hintertür".
Abt-Fulrad-Straße 3 Seitenansicht.jpg
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ehemalige Lateinschule in Esslingen
ES Ebershaldenstraße 25.jpg
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Ebershaldenstraße 25, Esslingen
Esslingen am Neckar Berkheim Altes Rathaus.jpg
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Esslingen am Neckar - Berkheim - Altes Rathaus
Obertorstraße 74 (Esslingen).jpg
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Das denkmalgeschützte Gebäude Obertorstraße 74 bildet den Abschluß der mittelalterlichen Siedlung. Sehr schön ist der Straßenzug zu erkennen, der zum Wolfstor und zur Kernstadt führt.
Esslingen a.N. - Altstadt - Kielmeyerhaus - Ansicht vom Nordturm St. Dionys.jpg
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Die Spitalkelter, auch Kielmeyerhaus genannt, am Marktplatz von Esslingen am Neckar, gesehen vom Nordturm der Stadtkirche St. Dionys.
Bahnhofstraße 1 (Esslingen) Südfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Geschäftshaus
Schleuse Oberesslingen Oberwasser.jpg
Schleuse Oberesslingen, Blick von der Oberwasserseite, im Vordergrund die Gleise für den Bootswagen der Slipbahn
ES Berkheimer Straße 44 mit Tor.jpg
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Berkheimer Str. 44, Esslingen
ES Ebershaldenstraße 1.jpg
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Ebershaldenstraße 1, Esslingen
Sulzgrießer Straße 111 Kirche Esslingen-Sulzgrieß.jpg
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Die unter Denkmalschutz stehende spätklassizistische Kirche in Sulzgries (Stadtteil von Esslingen am Neckar).
AES Webergassenecke 2.jpg
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Esslingen. Ecke Webergasse, Blick in die Strohstraße. In der Mitte Strohstraße 34.
ES Mettinger Straße 19.jpg
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Mettinger Str. 19, Esslingen
Serach Fremdenhaus.jpg
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das Fremdenhaus vom Arboretum in Serach gesehen
ES Landolinsteige.jpg
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Esslingen. Landolinsteige.
ES Bahnhof und Weststadt.jpg
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Blick auf den Esslinger Bahnhof und die Weststadt
ES Hintere Kirche.jpg
Hintere Kirche (Franziskanerkirche) in Esslingen am Neckar
Mittlere Beutau 47, Ostfassade, (Esslingen am Neckar) 01.jpg
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schmales Fachwerkgebäude aus der ersten Hälfte des 18. Jh.
ES Landolinsgasse 10.jpg
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Landolinsgasse 10, Esslingen
Oberer Metzgerbach 5 (Esslingen) Südwestfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus
ES Durchblick zur Neckarstraße.jpg
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Esslingen. Durchblick von der Anlage hinter Wehrneckarstraße 28 zur Neckarstraße.
Esslingen - Altstadt - Küferstraße 30.jpg
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Esslinger Altstadt, Küferstraße 30, Wohnhaus. Erbaut 1482.
Heugasse 6 (Esslingen) Ostfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Eckhaus Heugasse/Hafenmarkt
ES Landolinshof Ecksicht.jpg
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Esslingen. Landolinshof Augustinerstraße Ecke Landolinsteige.
Kraftwerk Oberesslingen mittel.jpg
Kraftwerk Oberesslingen
Franziskanergasse 19 (Esslingen) Südfassade.jpg
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Denkmalschutz: Franziskanergasse 19, ein mittelalterliches Wohngebäude.
ES Franziskanergasse 5.jpg
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Franziskanergasse 5, Esslingen
ES Deffnerstraße 7 Detail.jpg
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Fassadenschmuck am Haus Deffnerstr. 7 Esslingen
ES Adlerstraße 4.jpg
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Adlerstraße 4, Esslingen
ES Löwenbrunnen Detail.jpg
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Löwenbrunnen in Esslingen, Brunnenfigur
ES Martinstraße 24.jpg
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Martinstraße 24, Esslingen
ES Blick übers Vogelsangareal zum Oberen Metzgerbach 30.jpg
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Blick über das Vogelsangareal zum Gebäude Oberer Metzgerbach 30
ES Dammstraße.jpg
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Eisenbahnerhäuser in der Dammstraße in Esslingen
Neckarstraße 58 (Esslingen) Nordostecke.jpg
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denkmalgeschütztes, dreigeschossiges Gewerbe- und Wohnhaus, mit Putzfassade. EG und 1.OG werden mit stockwerksübergreifenden Pilastern gegliedert, ein breites Gurtgesims trennt das Wohngeschoß ab. Ein ruhiges Walmdach schließt das Gebäude ab.
Uhlandstraße 12, Esslingen-Pliensauvorstadt.jpg
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ehemalige Villa, heute als Mehrfamilienhaus genutzt
Heugasse 3 (Esslingen) Südfassade.jpg
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frisch herausgeputzt
ES Neckarstraße 15.jpg
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Neckarstraße 15, Esslingen
Wohn- und Geschäftshaus (Ansicht Maille), Innere Brücke 9, Esslingen am Neckar, 2021-09-04, yj.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus (Ansicht Maille), Innere Brücke 9, Esslingen am Neckar
Südfassaden der Gebäude Apothekergasse 5, 7, 9.jpg
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Hier wird die ganze mittelalterliche Enge deutlich sichtbar. Links im Vordergrund das Gebäude 5, von dem nur der Gewölbekeller unter Denkmalschutz steht, dahinter die Nr. 7 mit Denkmalschutz, ganz im Eck kaum zu erkennen, der Eingang zu Gebäude Nr. 9. Ganz rechts das angeschnittene Gebäude ist die Nr. 11.
ES Rathausplatz Blick zu Nr 13.jpg
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Blick zum Haus Rathausplatz 13, Esslingen
ES Rathausplatz 19 20.jpg
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Rathausplatz 19/20, Esslingen
Kupfergasse (Esslingen) Straßenzug.jpg
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die Kupfergasse, eine kurze Straße zwischen Küferstraße und Kapuzinergasse
Neckarstraße 88 (Esslingen) Nordostecke.jpg
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denkmalgeschütztes, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Eckerker und zwei großen Ziergiebeln. Die Außenwände des 1. und 2. OG sind mit hellen Vormauerziegeln ausgeführt. Das 3. OG ist mit Schmuck-Sichtfachwerk ausgeführt. Fenstersturz, Fensterkreuz und Fenstersims sind aus profiliertem Naturstein, die Fensterleibungen jedoch aus Klinker. Insgesamt ist das ganze Gebäude von einem starken Gestaltungswillen geprägt.
ES Hafenmarkt 5 groß.jpg
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Hafenmarkt 5, Esslingen
Roßmarkt 20 (Esslingen) Südwestfassade.jpg
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Roßmarkt 20 (Esslingen) Südwestfassade
Im Heppächer 14 (Esslingen) Ostfassade.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohngebäude, es handelt sich bei der Nr. 14 um das vor die Straßenflucht vorspringende Haus in Bildmitte.
Heugasse 5 (Esslingen) Südostfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Gebäude Heugasse/Apothekergasse
ES Ritter 6.jpg
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Esslingen, Ritterstraße 6
Mittlere Beutau 18, Westfassade, (Esslingen am Neckar).jpg
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denkmalgeschütztes, mittelalterliches Wohnhaus, leider unvorteilhaft renoviert (Fensterteilung, fehlende Klappläden)
Unterer Metzgerbach 12 (Esslingen).jpg
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Esslingen. Unterer Metzgerbach. Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus (rechts)
Stbernhard2.jpg
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Vor der Kirche St. Bernhardt in Esslingen, selbst fotografiert, 2005
2 Toranlage.jpg
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Einfassung der Toröffnung mit Natursteingewänden und einem korbbogenförmigem Sturz.
Webergasse 14 Esslingen.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Webergasse 14, Esslingen
ES Mülbergerstraße 5.jpg
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Mülbergerstraße 5, Esslingen
ES Martinstraße 22.jpg
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Martinstraße 22, Esslingen
ES Neckarstraße 36.jpg
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Neckarstr. 36/Mörikestr. 2, Esslingen
Heugasse 11 (Esslingen) Westfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus
Trollingerstraße 1 (Esslingen-Mettingen) Südfassade.jpg
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ein Haus aus vergangener Zeit
ES Archivstraße 3.jpg
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Archivstraße 3, Esslingen
Mittlere Beutau 53, Ostfassade, Straßenzug von Nord aus gesehen.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus mit gestalterischem Anspruch
Keplerstraße 27 (Esslingen-Oberesslingen) Südwest- und Südostfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Bauernhaus mit Schieferfassade von 1883
ES Roßmarkt 5 Carl Frey.jpg
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Eingangsschmuck am Haus Roßmarkt 5 in Esslingen, Initialen des Bauhernn Carl Frey
ES Augustinerstraße 5.jpg
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ehemaliges katholisches Pfarrhaus, Augustinerstr. 5 in Esslingen
Esslingen am Neckar, Merkelstraße 19, 01.jpg
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Ehemalige Villa Furch, heute Kindertagesstätte, de:Esslingen am Neckar, Merkelstraße 19. Architekt: Albert Eitel, Bauherr: Robert Furch, Fabrikant, Baujahr: 1904–1905, Foto 1907.
ES Ottilienhof.jpg
Autor/Urheber: Xocolatl (talk) 21:08, 3 September 2011 (UTC), Lizenz: CC0
Ottilienhof in Esslingen am Neckar
ES Katharinenstaffel Gitter.jpg
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Geländer an der Katharinenstaffel Esslingen
Salzmanncamererdenkmal.jpg
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Salzmann-Camerer-Denkmal in Esslingen a. N., selbst fotografiert, 2005
ES Turmstraße 16 rechts.jpg
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Turmstraße 16, Esslingen
Schwanengrabenstraße, Straßenzug (Esslingen am Neckar).jpg
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Linksseitig das Landesdenkmalamt, auf der rechten Seite bauliche Restbestände und überwiegend Leerflächen, als Parkplätze genutzt.
Friedhofstor Keplerstraße 40 (Esslingen-Oberesslingen) Ostfassade.jpg
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denkmalgeschütztes ehemaliges Pfarrhaus, heute Hospiz
Mittlere Beutau 51, Ostfassade.jpg
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renovierungsbedürftiges verputztes Fachwerkgebäude des 16./17. Jahrhunderts
Innere Brücke 23 (Esslingen) von Südwesten.jpg
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Denkmalschutz: Gebäude Innere Brücke 23, Nordwestfassade von Südwesten fotografiert; Ausführung in Naturstein
ES Wehrneckarstraße 28 Breitseite.jpg
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Wehrneckarstraße 28 in Esslingen
Mittlere Beutau 12, Westfassade, (Esslingen am Neckar).jpg
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mittelalterliches Wohnhaus am Westhang des Burgberges
Katharinenstraße (Esslingen).jpg
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Straßenzug Häuser 3, 5, 7
ES Speyrer Pfleghof Brunnen.jpg
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Brunnen am Speyrer Pfleghof
Esslingen - Altstadt - Im Heppächer 1.jpg
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Esslinger Altstadt, Im Heppächer 1, Wohnhaus. Fachwerkgebäude des 16./17. Jahrhunderts.
ES Küferstraße 27 29.jpg
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Küferstraße 27 und 29 in Esslingen
ESReichsstadt.jpg
Gasthof Reichsstadt in Esslingen
ES Neckarstraße 32 Fassadendetail.jpg
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ehem. Reichsbank Esslingen
ES Rathausplatz 17.jpg
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Rathausplatz 17, Esslingen
Landolinsplatz (Esslingen) Landolinbrunnen.jpg
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Landolinsbrunnen. Laufbrunnen mit gusseisernem rechteckigem Trog und neugotischer Brunnensäule aus den 1890er Jahren
Franziskanergasse 13 (Esslingen) Südfassade.jpg
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Denkmalschutz: Das Foto zeigt von links nach rechts die Wohngebäude Franziskanergasse 13, 15, 17.
ES Marktplatz 5.jpg
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rechte Hälfte von Marktplatz 5, Esslingen
Hafenmarkt Esslingen.jpg
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ES Obere Beutau 6.jpg
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Obere Beutau 6, Esslingen
ES-Weil, Klosterallee 20.jpg
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Ökologiegebäude des Gestüts Weil (Esslingen am Neckar)
Fleischmannstraße 7, Esslingen.jpg
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Fleischmannstraße 7, Esslingen
ES Jüdischer Friedhof 1.jpg
jüdischer Friedhof in Esslingen
ES Pliensaustraße 5.jpg
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Pliensaustraße 5, Esslingen
Oberer Metzgerbach 23 (Esslingen) Südfassade.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus
ESHund.jpg
Webergasse Esslingen
Esslingen am Neckar, Krämerstraße 6, Wohnhaus.jpg
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Esslingen am Neckar, Krämerstraße 6, Wohnhaus
ES Augustinerstraße Webergasse 17.jpg
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Webergasse 17, Nordseite zur Augustinerstraße, Esslingen
ES Webergasse 22.jpg
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Webergasse 22, Esslingen
Wohnhaus mit Anbau, Rathausplatz 16, Esslingen am Neckar.jpg
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Wohnhaus mit Anbau, Rathausplatz 16, Esslingen am Neckar
Rennstraße 9 (Esslingen) Südostfassade.jpg
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ein Wohnhaus für die gehobenen Stände
ES Wasserhaus 2.jpg
Wasserhaus in Esslingen
ES Vogelsangstraße 12 ohne Hufe.jpg
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Vogelsangstraße 12, Esslingen
Bahnmayerhaus.jpg
Bahnmayersches Haus, Esslingen, Webergasse
Obere Beutau (Esslingen) Brunnen.jpg
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Denkmalschutz:
ES Pulverwiesen 7 1 Brücke.jpg
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Staustufe Esslingen
ES Schelztorstraße Schlachthausstraße.jpg
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Ecke Schelztor- und Schlachthausstraße, Esslingen
Schindelhaus.jpg
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Schindelverkleidetes Haus in Esslingen am Neckar

Mülbergerstraße 90 (Esslingen) Südfassade.jpg
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Denkmalschutz: vergebens...
ES Kollwitzstraße 9.jpg
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Kollwitzstraße 9, Esslingen
Mülberstraße 29 (Esslingen) Südfassade.jpg
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Denkmalschutz: Opulente Villa
ES Maille 4.jpg
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Maille 4 in Esslingen
Wirtshausausleger, ehemaliges Gasthaus zur Sonne, Blararplatz 8, Esslingen am Neckar.jpg
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Wirtshausausleger, ehemaliges Gasthaus zur Sonne, Blararplatz 8, Esslingen am Neckar
Esslingen - Im Heppächer 6.jpg
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Esslingen am Neckar, Wohngebäude Im Heppächer 6, an der Ecke zur Milchstraße, Fachwerkgebäude 1487 erbaut
ES Innere Brücke Straßenszene.jpg
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Esslingen. Innere Brücke Blick von der Brücke in Richtung Pliensaustraße. Hinter dem ersten Haus rechts Abzweig zum Roßmarkt.
ES Marktplatz 1.jpg
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Marktplatz 1, Esslingen
Kupfergasse.jpg
Kupfergasse 7, Esslingen
Esslingen am Neckar Pliensauvorstadt Villa2.jpg
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Esslingen am Neckar - Villa in der Berkheimer Straße Fotografiert: selbst
ES Wetterhäusle.jpg
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Wettersäule in Esslingen am Neckar
ESPfleghof.jpg
ehemaliger Pfleghof, Weberstr. in Esslingen
Esslingen - Altstadt - Heugasse 14.jpg
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Esslinger Altstadt, Heugasse 14, Wohnhaus, um 1386.
Esslingen a.N. - Altstadt - Neckarstr. 57 - Ansicht von SSW.jpg
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Esslingen am Neckar: das 1903/1904 von Hermann Falch erbaute, heute denkmalgeschützte Wohnhaus Neckarstraße 57 mit Jugendstilformen und originellem Pagodendach auf dem Erker. Ansicht von Süd-Südwesten.
ES Martinstraße Spielplatz.jpg
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Spielplatz in der Martinstr. in Esslingen; im Hintergrund die Mauer von Nr. 27 bzw. 27/1
ES Fleischmannstraße 10 Kollwitzstraße 2.jpg
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ehemalige Gaststätte Staufeneck
ES Ritterstraße 11 Ecksicht.jpg
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Ritterstraße 11 in Esslingen, 1898/99 von Hermann Falch erbaut
ES Agnesbrücke Stadtkirche.jpg
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Blick vom Agnessteg auf die St.-Agnes-Brücke in Esslingen
Esslingen - Altstadt - Blarerplatz 3.jpg
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Esslinger Altstadt, Blarerplatz 3, Wohn- und Geschäftshaus, vor 1808. Im 19. und 20. Jahrhundert mehrfach umgebaut. 1913 Umbau durch Franz Schäffler.
ES Burgschule ohne Brunnen.jpg
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Burgschule, Blumenstr. 31, Esslingen
Brückenpfeilerhäuschen, Innere Brücke 15, Esslingen am Neckar.jpg
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Brückenpfeilerhäuschen, Innere Brücke 15, Esslingen am Neckar
Westfassade des Gebäudes Apothekergasse 11.jpg
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Obwohl frisch renoviert, kann das Gebäude seine Entstehungszeit nicht verleugen, was ja auch ganz im Sinne des Denkmalschutzes ist.
Esslingen - Konstanzer Pfleghof.jpg
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Esslingen - Konstanzer Pfleghof
ES Ecke Milchstraße Im Heppächer hoch.jpg
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Haus Im Heppächer 6, Esslingen
Obertorstraße.jpg
Durchgang zum ehemaligen Kloster in der Obertorstraße 21/23
Das alte Backhaus (1865) - noch in Betrieb.jpg
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Backhaus in Betrieb, 1865 von der Weilergenossenschaft im Ortskern errichteter Bau aus Sandsteinquadern
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ehemaliger Pferdestall in Esslingen
Esslingen - Altstadt - Spritzengasse.jpg
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Esslinger Altstadt, Spritzengasse.
ES Neckarstraße 9 Türschmuck.jpg
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Relief über dem Eingang von Neckarstraße 9, Esslingen
ES Innere Brücke 26 Fassadenschmuck Initialen.jpg
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Innere Brücke 26, Esslingen
HomöopathischeZentralapotheke1.jpg
Homöopathische Zentralapotheke in Esslingen