Liste der Kulturdenkmale in Eppingen

In der Liste der Kulturdenkmale in Eppingen sind Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Eppingen verzeichnet, die im „Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte“ des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg verzeichnet sind. Dieses Verzeichnis ist nicht öffentlich und kann nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden. Die folgende Liste ist daher nicht vollständig. Sie beruht im Wesentlichen auf dem veröffentlichten Denkmalpflegerischen Werteplan.[1]

Wappen von Eppingen
Blick vom Pfeifferturm auf die Stadtkirche in Eppingen, 2013
Historische Ansicht Eppingens von Südosten, 1840

Adelshofen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Alte SchuleAdelshofen, Hilsbacher Straße 24
(Karte)
[2]


Elsenz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Alte SchuleElsenz, Dr.-Georg-Fischer-Straße 2
(Karte)
[2]



Alte SchuleElsenz, Sinsheimer Straße 8
(Karte)
[2]


Eppingen

Gesamtanlage Eppingen

Die Gesamtanlage Eppingen gemäß § 19 DSchG besteht aus dem Gebiet der zu Anfang des 13. Jahrhunderts gegründeten Stadt einschließlich der darin enthaltenen Kernsiedlung, einem hochmittelalterlichen Reichsdorf und Marktort. Hinzu kommen mit der westlich vorgelagerten St. Petersgasse Teile der im 16. Jahrhundert angelegten Brettener Vorstadt sowie die Rappenauer Straße mit den seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert auf dem ehemaligen Stadtgraben entstandenen Modellhäusern. Für Eppingen sind neben der Altstädter Kirche und dem Pfeifferturm als städtebauliche Dominanten zahlreiche bis ins späte Mittelalter zurückreichende Fachwerkhäuser kennzeichnend, die vor allem entlang der Altstadtstraße, der St. Petersgasse und der Kirchgasse stehen.

Sachgesamtheit Stadtbefestigung gemäß § 2 DSchG

Die Errichtung der Stadtbefestigung wurde kurz nach der Erhebung zur Stadt um 1220/30 begonnen. Sie umfasste in ovaler Form zunächst das alte Reichsdorf, heute Altstadt genannt, mit zwei Toren, dem Untertor und dem Stadttor, an den beiden Enden der Altstadtstraße. Die westliche Erweiterung wurde Anfang des 16. Jahrhunderts um die Brettener Vorstadt errichtet. Ende 18., Anfang 19. Jahrhundert wurde die Stadtbefestigung weitestgehend geschleift. Reste der Mauer und des Zwingergrabens sind westlich der Bad- und Kirchgasse erhalten, weiterhin gibt es Grabenreste in Form von Gärten an der Ketten-, Bad- und Lohgasse.

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Pfeifferturm (Stadtmauerturm)
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Pfeifferturm (Stadtmauerturm)Kirchgasse 1
(Karte)
Anfang 13. JahrhundertQuadratischer Stadtmauerturm, unverputztes Bruchsteinmauerwerk mit Buckelquader-Eckfassungen, kleine rechteckige Fenster, zugemauerte Rundbogentür, Konsolensteine, Walmdach mit Laternenaufsatz, Anfang 13. Jahrhundert, 1829 bis 1859 als Amtsgefängnis genutzt, damals Einbau rechteckiger Fenster, 1866 als Pfeifturm bezeichnet, Dachaufbau Ende 19. Jahrhundert, 1949 Instandsetzung, 2000/02 Sanierung mit Steinmetzarbeiten und Dachdeckung.

Der Pfeifferturm wurde gleichzeitig oder kurz nach der Stadtmauer um 1220/30 als wichtigster Stadtturm am westlichen Eingang der Altstadt errichtet. Die Konsolensteine verweisen auf einen ehemaligen Wehrgang und damit auf die Verbindung zur Anfang des 19. Jahrhunderts abgebrochenen Stadtmauer.

Als neben dem Kirchturm höchstes Gebäude und wichtigste vertikale Dominante im Stadtbild hat der letzte erhaltene, aber immer schon bedeutendste Turm der ehemaligen Stadtbefestigung neben dem einst wichtigsten Stadttor einen hohen dokumentarischen Wert als hochmittelalterlicher Wehrbau.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Commons: Stadtbefestigung von Eppingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzeldenkmale

unvollständig

A

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Geschäfts- und Wohnhaus
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Geschäfts- und WohnhausAdelshofener Straße 2
(Karte)
1785Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, mit Seitenbau zur Rappenauer Straße, kreuzungsbeherrschende Lage


Wohnhaus
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WohnhausAdelshofener Straße 2aSeitenbau zur Rappenauer Straße


Bauernhaus
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BauernhausAdelshofener Straße 8
(Karte)
1805Zweigeschossiges Modellhaus


Bauernhaus
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BauernhausAdelshofener Straße 10
(Karte)
1807Zweigeschossiges Modellhaus


Bauernhaus
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BauernhausAdelshofener Straße 12
(Karte)
1809Zweigeschossiges Modellhaus


Bauernhaus
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BauernhausAdelshofener Straße 12a
(Karte)
1809Zweigeschossiges Modellhaus


Bauernhaus
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BauernhausAdelshofener Straße 13
(Karte)
1842Zweigeschossiges Modellhaus


Bauernhaus
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BauernhausAdelshofener Straße 14
(Karte)
1807Zweigeschossiges Modellhaus


Bauernhaus
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BauernhausAdelshofener Straße 15
(Karte)
1851Zweigeschossiges Modellhaus, bildet mit Nr. 17 einen geschlossenen Vierseithof


Bauernhaus
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BauernhausAdelshofener Straße 16
(Karte)
1810Zweigeschossiges Modellhaus


Bauernhaus
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BauernhausAdelshofener Straße 17
(Karte)
1853


Bauernhaus
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BauernhausAdelshofener Straße 18
(Karte)
1829Geschlossener Dreiseithof


Sogenannter ZylinderhofAdelshofener Straße 53
(Karte)
1856Mit traufständigem Mittelbau zwischen giebelständigen Seitenbauten, als ehemalige Zuckerrübensammelstelle und Zichoriendarre das älteste ehemalige Fabrikgebäude in EppingenBW

BW

Brauerei- und Wohngebäude, Wohn- und GeschäftshausAltstadtstraße 1
(Karte)
1861Zweigeschossiges Wohnhaus, massiv aus Sandsteinquadern, zum Pfeifferturm ohne eigene Giebelwand, Erdgeschoss mit zwei großen Schaufenstern, mittiger und von zwei gusseisernen

Pfeilern gerahmten Eingang, seitliche Pilaster, im Obergeschoss Gurtgesimse, Traufe mit Steinkonsolenfries, Satteldach, seitlich abgewinkelte und überbaute Hofdurchfahrt zum Gasthof, darüber Balkon mit gusseisernem Geländer, Satteldach, 1861 als Brauereigebäude mit Wohnraum durch den Gasthof Rößle erbaut, Ladeneinbau Ende des 19. Jahrhunderts (Teil der Sachgesamtheit „Gasthof zum Rößle“).
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchGBW

BW

Wohnhaus mit Stallscheune
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Wohnhaus mit StallscheuneAltstadtstraße 2
(Karte)
18. JahrhundertZweigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv und verputzt mit Eckquaderung und profiliertem Gesims zum vorkragenden Obergeschoss, konstruktives Fachwerk mit gekoppelten

Fenstern, Satteldach, 18. Jahrhundert mit älterem Kern, 1955 Freilegung des Fachwerkes;

rückwärtige Scheune, massiv aus Werksteinen mit Eckquaderung und großem stichbogigem Tor, Satteldach, am Keilstein des Tores 1867 bezeichnet.

In dem wohl bald nach dem Dreißigjährigen Krieg entstandenem Haus soll sich einst eine Werkstatt befunden haben.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Gasthaus Adler, Wohn- und GeschäftshausAltstadtstraße 3
(Karte)
um 1750Dreigeschossiges Wohnhaus, massiv und verputzt mit Eckquaderung, Stockwerksgurt zum ersten Obergeschoss, Ostgiebel Fachwerk, Mansarddach, um 1750 als Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss erbaut, 1840 bei einer umfassenden Umgestaltung Fachwerkwände massiv ersetzt, 2000 Instandsetzung des Daches und der Fassade.

Bis 1809 diente das Anwesen als Gasthaus Adler. Später soll es eine jüdische Metzgerei und im Jahr 1928 ein Bekleidungsgeschäft beherbergt haben. Die Westfassade des Hauses wurde sichtbar, als man den Nachfolgebau des 1930 abgebrannten, einst dreigeschossigen Nachbaranwesens im Jahr 2001 für einen Parkplatz abgerissen hatte.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchGBW

BW

Bäckerei, Wohnhaus
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Bäckerei, WohnhausAltstadtstraße 4
(Karte)
17. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv und verklinkert, geringe Vorsprünge, westliche Traufwand massiv, Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, später Außenwände teilweise massiv ersetzt, Austausch des Giebels, vor 1955 Freilegung des Fachwerkes, Umbau zum Wohnhaus vor 1979. In dem Anwesen befand sich einst eine Bäckerei.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Stadthaus (sogenannte Ratsschänke), Wohn- und Gasthaus
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Stadthaus (sogenannte Ratsschänke), Wohn- und GasthausAltstadtstraße 5
(Karte)
1483Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, hohes Sockelgeschoss massiv aus Hau- und Quadersteinen, Fachwerk mit Resten von Bohlenwänden auf der Traufseite, zum Obergeschoss vorkragend, dort ein Balkenkopf mit Adler, Walmdach, 1483 (d), Anfang 20. Jahrhundert Abbruch des dritten Obergeschosses und Aufbau mit Walmdach, 1958 Freilegung des Fachwerkes, 1964 Umbau des Hauseingangs und kleine Änderungen im Innern, 1984 Dachdeckung und Außenrenovierung, 2005/06 umfassende Sanierung, Sicherung und Instandsetzung.

Das als Kaplaneihaus der Nikolauspfründe errichtete Gebäude galt mit seiner Bezeichnung 1388 lange Zeit als ältestes Fachwerkhaus Nordbadens, wurde aber inzwischen dendrochronologisch auf 1483 bestimmt. Zwischen 1584 und 1749 war das Gebäude in städtischem Besitz, diente aber nie als Gasthaus.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus, Gasthof
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Wohnhaus, GasthofAltstadtstraße 6
(Karte)
um 1600Dreigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss massiv und verputzt, Zierfachwerk mit Feuerböcken, reich profilierte Schwellbalken im Giebel, gekoppelte Fenster, Satteldach mit kleinem Krüppelwalm über Konsole, rückwärtig Halbwalmdach, um 1600, Freilegung des Fachwerkes vor 1954, 1989 Einbau einer Imbissstube mit Toiletten.

Östlich des Anwesens stand einst das reich mit Schnitzereien verzierte Zunfthaus Eppingens, das am Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört wurde.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Eichbrunnen
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EichbrunnenAltstadtstraße, Ecke Zunfthausgasse Flstnr. 10
(Karte)
14. JahrhundertRunde Brunnenfassung aus Sandstein, seitlich Halterungen für das einst über dem Brunnen vorhandene Dach, im Kern Röhrenbrunnen aus dem 14. Jahrhundert, 1767 zum Ziehbrunnen umgebaut, später offenbar aufgelöst, vor 1963 wieder ausgegraben und wohl damals mit der heutigen Brunnenfassung versehen. Das Brunnenwasser wurde bis etwa 1750 über Röhren von der außerhalb der Stadt liegenden Brunnenstube beim „Burtzelbacher See“ in die Stadt geleitet.

Der Brunnen ist nach einer Funktion des alten Rathaus- bzw. Marktplatzes benannt, denn hier wurden einst die verschiedenste Messgeräte geeicht. Als einst wichtigster Brunnen der Stadt hat der alte Brunnenschacht mit neuerer Fassung einen hohen dokumentarischen Wert für die Geschichte der Wasserversorgung der Stadt Eppingen.
Geschützt nach §§ 28 (Bauteil) DSchG


Specht’sches Haus, Wohnhaus
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Specht’sches Haus, WohnhausAltstadtstraße 11
(Karte)
1555Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv und verputzt mit seitlicher Durchfahrt, Fachwerk geschossweise vorkragend, mittig jeweils mit Holzkonsolen, teilweise

Schnitzereien, Satteldach, um 1555 erbaut (d), um 1949 Freilegung und Sanierung des Fachwerkes, 1960 Instandsetzung des Daches, 1980 Instandsetzung des Fachwerkes, 1988 Erneuerung der Ostseite, 2003 Reparaturmaßnahmen an der Fassade und an der Decke der seitlichen Durchfahrt.

Das rückwärtig einst angrenzende Hinterhaus von 1460/1503 (Altstadtstraße 11/1) wurde abgerissen.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausAltstadtstraße 14
(Karte)
17./18. JahrhundertZweigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv und verputzt, Fachwerk zum Giebel vorkragend, Satteldach, 17./18. Jahrhundert, 1960/73 Freilegung und Instandsetzung des Fachwerkes, 1987 Einbau neuer Fenster.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Kleines Baumannsches Haus, Hofanlage (Teil des städtischen Museums)
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Kleines Baumannsches Haus, Hofanlage (Teil des städtischen Museums)Altstadtstraße 17
(Karte)
um 1752Zweigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv und verputzt mit ehemaliger seitlicher Durchfahrt, diese mit Quadersteinen gefasst, Fachwerk zum Obergeschoss und Giebel jeweils

vorkragend, Satteldach, um 1752 erbaut (d);

Kulturdenkmale gem. § 2 DSchG sind rückwärtig ein Zwischenbau und eine Scheune (Teil des Sachgesamtheit), überwiegend massiv aus Quadersteinen, teils Fachwerk, Scheune mit Eckquaderung und Toreinfahrt, jeweils Satteldach, Scheune am Kellerabgang 1828 bezeichnet.
Geschützt nach §§ 2/28 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausAltstadtstraße 18
(Karte)
1820Zweigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv mit zwei Eingängen im Westteil und einer korbbogigen Durchfahrt im Ostteil, Fachwerk mit unterschiedlichen Konstruktionen im Ost- und Westteil, jeweils profilierte Traufe, Mansardwalmdach, an der Tordurchfahrt mit 1820 bezeichnet, im Kern 17. Jahrhundert, 1955 Freilegung des Fachwerkes, 1995 Fassadensanierung.

Die unterschiedliche Konstruktion der beiden Hausteile lässt auf zwei Häuser des 17. Jahrhunderts schließen, die man 1820 im Sinne der Modellhäuser unter einer Traufe zusammengefasst und mit einem neuen Dach versehen hat.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus (Teil des städtischen Museums)
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Wohnhaus (Teil des städtischen Museums)Altstadtstraße 19
(Karte)
1591Dreigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv aus Bruch-, Hau- und Quadersteinen, mit Rundbogen-Kellertor, profilierte abgeschrägte Ecke, aufwändiges Zierfachwerk mit leichten Vorkragungen und drei geschnitzten Rosetten im Giebel, teils geschnitzte Eckständer und Fenstereckpfosten, Satteldach, am Kellertor 1591 bezeichnet, 1968/69 Instandsetzung der Rosetten, 1982 Aufkauf des Anwesens durch die Stadt, 2000 umfassende Sanierung als Museum;

dazugehörig ist der abgeschrägte zweigeschossige Anbau auf der Ostseite, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Pultdach, 18./19. Jahrhundert, 1968/69 Freilegung des Fachwerkes.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Funkenhaus, Wohn- und Geschäftshaus (Bäckerei)
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Funkenhaus, Wohn- und Geschäftshaus (Bäckerei)Altstadtstraße 20
(Karte)
1513Dreigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv mit Schaufenstern und zwei Eingängen, zur Straße wohl vorgeblendetes Quadermauerwerk, bei der rechten Tür Bezeichnungen und Bäckerwappen, Fachwerk mit Vorstoß zum zweiten Obergeschoss, Satteldach mit rückseitigem Krüppelwalm, 1513 bezeichnet, 1944/45 Kriegsschaden, 1954/55 Freilegung des Fachwerkes und Vergrößerung des Ladens, 1966 erneute Vergrößerung des Ladens unter Einbeziehung der Durchfahrt, 1976 Umbau des Wohnbereiches, 1979 weitere Fachwerkfreilegung und Instandsetzung, 1987 Außen- und Innenrenovierung.

Die bezeichneten Steine im Erdgeschoss dürften im Zuge der zahlreichen Umbauten dieser Zone versetzt worden sein.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Koboldhaus, Wohnhaus
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Koboldhaus, WohnhausAltstadtstraße 22
(Karte)
Ende 16. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoß massiv aus Hausteinen, zentraler Eingang mit Oberlicht, kleines Schaufenster, seitliche Durchfahrt mit Rundbogen, Zierfachwerk mit Vorstößen im Giebel, Eckständer im zweiten Obergeschoss mit geschnitztem Schlüsselpaar und Fischen, Satteldach rückwärtig mit Halbwalm, im Kern Ende 16. Jahrhundert, am Tor 1835 bezeichnet, 1950 Freilegung des Fachwerkes, 1968 Instandsetzung der Fassade und des Daches, 1992 Sanierung, Innerer Umbau mit neuem Treppenhaus, Ausbau des Dachgeschosses;

zum Haus gehört ein kleiner Fachwerkanbau auf der Rückseite des Anwesens.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausAltstadtstraße 23
(Karte)
Ende 16. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv und verputzt, Stalleingang mit Oberlicht, Kellerabgang und Hauseingang, Zierfachwerk mit Vorstößen zum zweiten Obergeschoss und im Giebel, im zweiten Obergeschoss teils gekoppelte Fenster, im Giebel zur Straße profilierte Schwellen und ehemalige Aufzugslucke, im rückwärtigen Giebel originaler Holzschiebeladen, Ende 16. Jahrhundert, Erdgeschosszone wohl im 19. Jahrhundert neu gestaltet, 1960/63 Freilegung des Fachwerkes und Instandsetzung der Fassade.

Zu dem Anwesen, in dem einst eine Sattlerei ansässig war, gehörte ursprünglich die gegenüberliegende Scheune (siehe Altstadtstraße Flstnr. 139). Das südlich angrenzende Nachbaranwesen (einst Altstadtstraße 21) war offenbar 1918 abgebrannt.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Gasthof zum Eichbaum, Wohnhaus mit Scheune
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Gasthof zum Eichbaum, Wohnhaus mit ScheuneAltstadtstraße 24
(Karte)
1719Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, im Sockelgeschoss Rundbogen-Kellertor zur Steingasse, Erdgeschoss massiv und verputzt, Satteldach, am Eckpfosten einst 1719 bezeichnet,

1958 Freilegung des Fachwerkes, 1970 und 1980 Fachwerkinstandsetzungen;

gegenüber zugehörige Fachwerkscheune, rechteckige Toreinfahrt, teils mit Sandsteingewänden gefasst, Satteldach, 18. Jahrhundert, 1949/50 Einbau der Garage, 1969 Fachwerkinstandsetzung, 2004/07 Sanierung der Fassade und des Daches.

Die im Denkmalbuch genannten Kerbschnitzereien mit der Figur des Wilden Mannes sowie der Bezeichnung 1719 am Eckständer des Gasthauses sind nicht mehr vorhanden.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausAltstadtstraße 25
(Karte)
1. Hälfte 16. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv mit Eckquaderung, teilweise verputzt, ehemalige Stalltür teils vermauert, Fachwerk mit zwei Vorstößen und teilweise verblattet, Satteldach, 1. Hälfte 16. Jahrhundert, ehemaliger Stall im Erdgeschoss wohl im 20. Jahrhundert umgebaut, 1963 Freilegung und Instandsetzung des Fachwerkes.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadtstraße 26
(Karte)
15. JahrhundertZweigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv und verputzt mit modernem Ladeneinbau, seitlich zweigeschossiger Anbau mit rechteckigem Tor, Haupthaus Fachwerk ohne Vorstöße, Halbwalmdach mit zum Anbau abgeschlepptem Pultdach, im Kern 15. Jahrhundert, spätere Veränderungen und Erweiterungsbau im 19. Jahrhundert, 1953 Freilegung des Fachwerkes, 1990/92 Sanierung mit Innenumbau und Dachausbau, 2002 Erneuerung der Schaufenster und Fenster im Obergeschoss.

1947 befand sich im Erdgeschoss des Haupthauses eine Sattlerwerkstatt.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


WohnhausAltstadtstraße 27
(Karte)
um 1500Zweigeschossiges Wohnhaus mit hohem Sockelgeschoss, massiv und verputzt mit Eckquaderung bis zur Traufe, Stockwerksgurt, seitliche Durchfahrt mit stichbogigem Tor, verblattete Fachwerkkonstruktion mit Unterfirstpfette, Krüppelwalmdach, im Kern um 1500 (Dach, Keller), Massivwände aus dem 19. Jahrhundert, 1992 Erneuerung der Dachdeckung und der Fassade. Im 19. Jahrhundert hatte man die Außenwände des Fachwerkhauses massiv ersetzt, den Dachstuhl und den Keller jedoch unberührt belassen.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchGBW

BW

Wohn- und Geschäftshaus mit Scheune (Hofanlage)
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Wohn- und Geschäftshaus mit Scheune (Hofanlage)Altstadtstraße 28
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertZweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv und verputzt mit Ladeneinbau, Rundbogen-Kellertor im Sockelgeschoss zur seitlichen Gasse, Satteldach zur Straße mit Halbwalm, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Keller wohl noch 17. Jahrhundert, Erdgeschoss nachträglich umgebaut, 1975 Freilegung des Fachwerkes, 1991 Fassadensanierung, 2005 Schaufenster und Tür wohl nach historischem Befund geöffnet;

dazugehörig rückwärtige Fachwerkscheune, teilweise massiv, rechteckige Toreinfahrt, mittiger Inschrift-Bundständer, Satteldach, am Bundständer 1770 bezeichnet.

In dem Wohnhaus befand sich einst eine Molkerei.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


KellerAltstadtstraße 29
(Karte)
17. JahrhundertZwei schmale tonnengewölbte Parallelkeller mit Abgang vom Hof, wohl 17. Jahrhundert;

erhaltenswert ist das dazugehörige Haus, zweigeschossiges Wohnhaus mit seitlicher Durchfahrt, Sockel aus Sandsteinquadern, Fachwerk auf der Hofseite über der Durchfahrt, sonst massiv und verputzt, Satteldach mit Schleppgauben, am profilierten Torbogen 1872 bezeichnet, damals unter Verwendung von Teilen des Vorgängerbaues neu errichtet, 1999 Außen- und Innensanierung sowie Dachausbau.

Nach dem Gemarkungsplan von 1860/65 stand der Vorgängerbau anstelle des südlichen Wohnteiles giebelständig zur Straße.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchGBW

BW

Doppelhaus mit Scheune
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Doppelhaus mit ScheuneAltstadtstraße 30 und 32
(Karte)
Anfang 16. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss komplett und Obergeschoss zur Straße massiv und verputzt, Eckquaderung bis zum zweiten Obergeschoss, Fachwerk ohne Vorstöße, bei Nummer 32 profilierte Knagge an der Traufe, rückwärtig Fachwerkanbau, Satteldach, durch den Anbau rückwärtig abgeflacht, im Kern Anfang 16. Jahrhundert, Anbau wohl 19. Jahrhundert, Nummer 32 1989 und Nummer 30 1990 unter Verwendung alter Bauteile weitgehend neu errichtet;

dazugehörig rückwärtig versetzte Scheune, massiv aus Hausteinen, 19./20. Jahrhundert. Die Scheune bildet zusammen mit der Doppelscheune von Altstadtstraße 34 eine zur Kettengasse traufständig ausgerichtete Scheunenzeile direkt an der ehemaligen Stadtmauer.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Stallscheune
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StallscheuneAltstadtstraße Flstnr. 139
(Karte)
18. JahrhundertFachwerkscheune, Erdgeschoss auf der Straßenseite und Giebelseiten (Brandwände) massiv aus Hausteinen, hohe rechteckige Toreinfahrt, Satteldach, 18. Jahrhundert, 1960 Freilegung und Instandsetzung des Fachwerkes.

Die Scheune gehörte ursprünglich zum gegenüberliegenden Anwesen Altstadtstraße 23. 1992 war das Gebäude auf zwei Eigentümer verteilt.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Doppelhaus mit Doppelstallscheune
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Doppelhaus mit DoppelstallscheuneAltstadtstraße 34
(Karte)
1541Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Hanglage, Hanguntergeschoss massiv aus Hausteinen, Erdgeschoss großteils massiv und verputzt mit Rundbogen-Kellertor, Fachwerk mit umlaufenden Vorkragungen, profilierte Schwellen und Andreaskreuze, rückwärtig Fachwerkanbau, Satteldach, 1541 bezeichnet, Anbau wohl 19. Jahrhundert, 1952/59 Fachwerkfreilegung, 1979–81 Instandsetzung der Fassade;

dazugehörige Doppelstallscheune, Brandmauern und Erdgeschoss massiv, teils Hausteine, teils verputzt, jeweils zwei Toreinfahrten, zum Hof Galerie, 19./20. Jahrhundert, 1995 Dachsanierung;

erhaltenswert eine weitere Scheune rückwärtig zum Anwesen Nummer 32, Fachwerk, Satteldach, 19. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


„Bäckerhaus“, Wohn- und Geschäftshaus
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„Bäckerhaus“, Wohn- und GeschäftshausAltstadtstraße 36
(Karte)
1412Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss zu den Straßenseiten massiv aus Hausteinen mit Eckquaderung, zum Hof Fachwerk, Rokokostuckdecken im ersten Obergeschoss, Dachgeschoss mit teils die Geschosse übergreifenden Streben, Vorbau mit Schwebegiebel, Satteldach, 1412 (d), 1963/69 Fachwerkfreilegung und Instandsetzung, 1990 umfassende Sanierung, 2005 Neuanstrich der Fassaden;

dazugehörig rückwärtig zweigeschossiger Anbau, Erdgeschoss massiv aus Hausteinen mit rechteckiger Toreinfahrt, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, 19./20. Jahrhundert, heute Wohnhaus.

In dem Haus war lange Zeit eine Bäckerei untergebracht. Das im Kraichgau älteste bekannte Fachwerkhaus hat einen hohen dokumentarischen Wert für die Fachwerkbauweise im späten Mittelalter. Es schließt als markantes Eckhaus die hochwertige Bebauung auf der Ostseite der nördlichen Altstadtstraße zum Parkweg ab und hat mit seinem Anbau als Fluchtpunkt der Kirchgasse zudem städtebaulichen Wert.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


B

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
DoppelwohnhausBadgasse 2 und 4
(Karte)
15. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus in Hanglage, hohes Sockelgeschoss massiv aus Hausteinen.

Nummer 2: Erdgeschoss massiv und verputzt mit Gesims zu den Obergeschossen, diese großteils Fachwerk, zum zweiten Obergeschoss mit Vorstoß, Satteldach, im Kern 15. Jahrhundert, Veränderungen 18./19. Jahrhundert, 1966/69 Freilegung und Instandsetzung der Fassade (Kulturdenkmal gem. § 2 DSchG);

Nummer 4: Erd- und erstes Obergeschoss massiv und verputzt, auf der Giebelseite massiv aus unverputzten Hausteinen, sonst Fachwerk, Satteldach, im Kern 15. Jahrhundert, Veränderungen 18./19. Jahrhundert, 1962/65 Freilegung und Instandsetzung der Fassade, Dachdeckung, Modernisierung im Innern, 1981 Fassadeninstandsetzung (Kulturdenkmal gem. § 28 DSchG).

Das Anwesen steht in baulichem Verbund mit Kirchgasse 13 und bildet zusammen mit diesem eine spätmittelalterliche Bauzeile auf der Ostseite der südlichen Badgasse. Das Gebäude hat dokumentarischen Wert für die verdichtete Fachwerkbauweise im alten dörflichen Kern der nördlichen Altstadt.
Geschützt nach §§ 2,28 (Gebäude) DSchGBW

BW

WohnhausBadgasse 32
(Karte)
17. JahrhundertDreigeschossiges verputztes Fachwerkhaus, an der Giebelseite zur Straße nachträglich verkleinertes, ehemaliges Scheunentor, Fachwerk mit jedem Geschoss an der Giebelseite vorkragend, Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, später Umbau des Wirtschaftsteiles zu Wohnzwecken.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchGBW

BW

Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 6
(Karte)
1568Dreigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv und verputzt mit Ladeneinbau, Zierfachwerk vorkragend mit teils profilierten Schwellen, im Giebel ehemalige Aufzugslucke, Satteldach, am Eckständer 1568 bezeichnet, am Eingang 1767 bezeichnet, 1949 Freilegung des Fachwerkes und Einbau des Ladens im Erdgeschoss.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Fachwerkscheune (Magazin), Wohn- und Geschäftshaus
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Fachwerkscheune (Magazin), Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 6/1
(Karte)
17. JahrhundertDreigeschossige, ehemalige Fachwerkscheune, Erdgeschoss massiv und verputzt mit Ladeneinbau, konstruktives Fachwerk, Satteldach, im Kern wohl 17. Jahrhundert, 1975 zum Wohn- und

Geschäftshaus mit Laden ausgebaut, 1995 Erneuerung der Dachkonstruktion und des Giebels.

Nach dem Gemarkungsatlas von 1860/65 dürfte die ehemalige Scheune einst zum Anwesen St. Petersgasse 3 gehört haben und steht wohl auch deshalb traufständig mit seiner Rückseite zur Bahnhofstraße. Vor dem Ausbau war im massiven Erdgeschoss ein Einfahrtstor vorhanden.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Doppelwohn- und Geschäftshaus
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Doppelwohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 7 und 9
(Karte)
17. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv und verputzt mit Ladeneinbau, Zierfachwerk ohne Vorsprünge, Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, 1956 Einrichtung einer

Schuhmacherei mit Verkauf in Nummer 9, 1964 Erweiterung des Geschäfts in beide Hausteile, 1983 Freilegung des Fachwerkes und Sanierung der Fassade, 1997 Sanierung der Fassade.

Im Gemarkungsatlas von 1860/65 war das Haus nicht geteilt.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


InschrifttafelBahnhofstraße 8
(Karte)
1732Werkstein-Inschrifttafel an der Südfassade im ersten Obergeschoss des Anwesens Bahnhofstraße 8, 1732 bezeichnet, Spolie vom wohl 1732 erbauten Vorgängergebäude;

erhaltenswert ist das dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, massiv und verputzt, im Erdgeschoss moderne Verkleidung, im ersten Obergeschoss verdachte Fenster, Satteldach, um 1870 errichtet, Erdgeschossverkleidung 2. Hälfte 20. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchGBW

BW

St. Peterskapelle, städtisches Kaufhaus, Schafhaus, lutherische Kirche, Schule, Städtisches Bürogebäude (Diakonat)
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St. Peterskapelle, städtisches Kaufhaus, Schafhaus, lutherische Kirche, Schule, Städtisches Bürogebäude (Diakonat)Bahnhofstraße 10
(Karte)
1520Ehemalige St. Peterskapelle, massiv und verputzt, Eckquaderung, acht zu vier Fensterachsen, westliche Giebelseite unverputzte Werksteine, dort im Erdgeschoss geschweifte Fensterumrahmungen, an den Traufseiten vermauerte Reste von Kirchenportalen und Kirchenfenstern, Halbwalmdach mit Schleppgauben, 1520 als Kapelle innerhalb des wenig später aufgelösten

Friedhofes erbaut, ab 1556 Nutzung als städtisches Kaufhaus, später auch Schafhaus, 1746/67 Teilumbau als Kirche für die Lutheraner, 1804/06 Erweiterung des Kirchenanteiles, ab 1827 keine Kirchennutzung, 1830 Umbau mit neuen Kellern für multifunktionale Nutzung, u. a. Schule, 1944 Ausbau des Daches mit Gauben, 1966/67 Umbauten für städtische Büronutzung.

Das von den Umbauten des 19. und 20. Jahrhunderts geprägte, im Kern jedoch auf die Kapelle von 1520 und die lutherische Kirche des 18. Jahrhunderts zurückgehende Gebäude hat dokumentarischen Wert für kirchliche Entwicklung Eppingens. Zudem gehört das städtebaulich dominante Gebäude zum Kern der Stadterweiterung zu Beginn des 16. Jahrhunderts.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Doppelwohn- und Geschäftshaus
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Doppelwohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 11
(Karte)
1470/72Zweigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss und Obergeschoss auf den Giebelseiten massiv und großteils verputzt, Giebel zur Bahnhofstraße Fachwerk verputzt, Giebel zur Gerbergasse in sichtbarem Fachwerk mit Verblattungen und Schwebegiebel, Satteldach mit Krüppelwalm zur Bahnhofstraße, 1470/72 (d), Umbauten im 18. Jahrhundert, 1999 innere Umbauten;

Kulturdenkmal gem. § 2 DSchG sind die Reste der Stadtmauer auf der Giebelseite, Anfang 13. Jahrhundert.

Das zeitweise geteilte Anwesen war vor der Anlage des Ludwigsplatzes auf die Gerbergasse ausgerichtet. Auf der heute rückwärtigen Giebelseite wurde das Fachwerk bis zum Schwebegiebel massiv ersetzt und im Obergeschoss aufgemalt.

Das schon vor der Stadterweiterung zu Anfang des 16. Jahrhunderts auf die Stadtmauer aufgebaute Fachwerkhaus hat mit seinem Schwebegiebel hohen dokumentarischen Wert für diese seltene Zierform des Fachwerkbaues im späten Mittelalter. Die Reste der Stadtmauer haben dokumentarischen Wert für den Ausbau des Reichsdorfes zur staufischen Stadt.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Gefallenendenkmal
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GefallenendenkmalBahnhofstraße / Ludwigsplatz Flstnr. 183
(Karte)
1914Denkmal, Sockel in Naturstein mit floralen Ornamenten, an zwei Seiten von Brunnenschalen flankiert, auf dem Sockel ein quadratischer Pfeiler mit Bronzetafeln, dort sind die Namen der Kriegsteilnehmer verzeichnet, auf dem Pfeiler Büste des Großherzogs Friedrich I. von Baden, 1914 von dem Karlsruher Bildhauer Herrmann Föry angefertigt.

Das Denkmal steht inmitten des Ludwigsplatzes, der Anfang des 19. Jahrhunderts anstelle des ehemaligen Stadtgrabens angelegt worden war (siehe Bahnhofstraße). Ursprünglich grup- pierten sich um das Denkmal große Kastanienbäume.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG


Bankgebäude
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BankgebäudeBahnhofstraße 23
(Karte)
1904Zweigeschossige Villa im Stil des Neobarock


Zum Schwanen
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Zum SchwanenBahnhofstraße 26
(Karte)
1901Gaststätte mit Saalbau, Werksteinbau im Stil des Historismus


Spulenkörperfabrik
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SpulenkörperfabrikBahnhofstraße 30
(Karte)
1897Ehemalige Gaststätte Zur Eisenbahn, zweigeschossiger Werksteinbau mit Zwerchhaus im Stil der Neorenaissance


Postamt
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PostamtBahnhofstraße 34
(Karte)
1890Dreigeschossiger Werkstein- und Backsteinbau im Stil der Neorenaissance


Eppinger BahnhofBahnhofstraße
(Karte)
1879Zwei hohe Seitenrisalite mit Pyramidaldach werden durch einen niedrigen Mittelbau verbunden, straßenbildprägendBW

BW

KniestockhausBismarckstraße 19
(Karte)
um 1900massives Wohnhaus mit JugendstilportalBW

BW

Gasthof Ochsen, Alte Post, Wohn- und Geschäftshaus
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Gasthof Ochsen, Alte Post, Wohn- und GeschäftshausBrettener Straße 2 und 2/1
(Karte)
1719Dreigeschossiges Fachwerkanwesen in Ecklage,

Haupthaus Nr. 2: Erdgeschoss massiv und verputzt mit Eckquaderung und Ladeneinbau, Zierfachwerk mit profilierten Schwellen und geschnitzten Bundständern, Satteldach mit Drittelwalm zum Marktplatz, 1588 bezeichnet, Westflügel 1719 (d) ergänzt, 1756 (d) neues Dach;

Nebenhaus Nr. 2/1: Erdgeschoss massiv mit seitlicher Toreinfahrt, an Nordseite Außentreppe zum Obergeschoss, konstruktives Fachwerk mit profilierten Schwellen, Satteldach mit Krüppelwalm, 1717 bezeichnet und erbaut, rückwärtig ehemaliger Stall ebenfalls 1717; 1961 und um 1984 Instandsetzung der Fassaden.

1742 hatte der Ochsenwirt das Posthalterpatent erhalten. Das Doppelanwesen begrenzt im Westen den mit der Stadterweiterung zu Anfang des 16. Jahrhunderts gebildeten Marktplatz.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohn- und Geschäftshaus, Café
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Wohn- und Geschäftshaus, CaféBrettener Straße 3
(Karte)
18./19. JahrhundertZweigeschossiges Fachwerkhaus in Eck- und Hanglage, Hanguntergeschoß massiv aus Hausteinen, Erdgeschoss massiv und verputzt mit Ladeneinbau, konstruktives Fachwerk ohne Vorstöße, Satteldach mit Krüppelwalm zum Marktplatz, 18./19. Jahrhundert Erdgeschoss um 1950 überformt;

dazugehörig rückwärtig angebauter Scheunenteil, massiv und verputzt mit Rundbogentor, Krüppelwalmdach, am Torbogen 1812 oder 1842 bezeichnet; 1979/71 Instandsetzung der Fassade, Neuanstrich, 1988 Sanierung von Dach und Fassade. Im Jahr 1905 hatte ein Konditor das Anwesen gekauft.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Werksteinhaus
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WerksteinhausBrettener Straße 5
(Karte)


Fachwerkhaus
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FachwerkhausBrettener Straße 7
(Karte)
1573Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit zwei Fachwerkstockwerken auf massivem Sockelgeschoss. Der Name des Bauherrn Sigmund Klebsattel ist bei der Datierung in der Erdgeschosswand eingehauen. Beim Neidkopf an der Hausecke zur Metzgergasse befindet sich eine weitere Inschrift, die als Besitzer im Jahr 1660 Stefanus Teifenbacher nennt.[3]


Werksteinhaus
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WerksteinhausBrettener Straße 7a1910Dreigeschossiges, zu Nr. 7 gehöriges Wohn- und Geschäftshaus im Stil der Neogotik


Fachwerkhaus
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FachwerkhausBrettener Straße 8
(Karte)
1615Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel


Fachwerkhaus
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FachwerkhausBrettener Straße 10
(Karte)
Dreigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel und bildhauerischem Schmuck. Das Gebäude stammt wohl noch aus dem 16. Jahrhundert, trägt aber an einem der Konsolsteine auf einem von einem geflügelten Wesen gehaltenen Schild neben Initialen die Jahreszahl 1645, die wohl auf einen Besitzerwechsel an jenem Jahr hinweist.[4]


Torbogen
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TorbogenBrettener Straße 8/10
(Karte)
1748


Zum Adler
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Zum AdlerBrettener Straße 11
(Karte)
um 1800Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel


Modelldoppelhaus
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ModelldoppelhausBrettener Straße 14/16
(Karte)
1848Traufständiges dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus im Stil des Klassizismus, ehemals mit mittiger Rundbogendurchfahrt


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 20
(Karte)
1848Dreigeschossiges Wohnhaus im Stil des Klassizismus


Fachwerkhaus
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FachwerkhausBrettener Straße 22
(Karte)
1645/1707Dreigeschossiges Handwerker- und Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 24
(Karte)
1849Traufständiges dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Segmentbogendurchfahrt


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 26
(Karte)
1848Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus


Fachwerkhaus
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FachwerkhausBrettener Straße 30
(Karte)
1748Zweigeschossiges Handwerker- und Wohnhaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel (im Erdgeschoss war bis Mitte der Siebziger Jahre eine Schmiede mit offener Feuerstelle untergebracht)


Fachwerkhaus
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FachwerkhausBrettener Straße 32
(Karte)
1573Dreigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel


Zur Sonne
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Zur SonneBrettener Straße 34
(Karte)
1812erbaut 1812 von Michel Thomä, zweigeschossiges Modellhaus, genutzt als Hotel, Wirtschaft und Wohnhaus (abgerissen und neu überbaut). Das großherzogliche Bezirksamt Eppingen erteilte erstmals 1883 die Gaststätten-Erlaubnis an Konrad Thomä, Nachfolger: Johannes Thomä (1900), Metzger Gustav Kugler (1925), Wilhelm Wagner (1930), Emma Mayer (1933), Ludwig Zimmermann (1938), Karl Auchter (1942), Hans Vogel (1956), Maria Glesing (1962), Gerhard Hecker (1975 bis zur Schließung 1988)


Hoftor
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HoftorBrettener Straße 32/34
(Karte)
gemauerter Rundbogen zwischen Fachwerk- und Modellhaus, ursprünglich Hoftor mit 2 Holztüren, der dahinter liegende Hof wurde von den Häusern 32 und 34 gemeinsam benutzt


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 38
(Karte)
1783Barockes Handwerker- und Bauernwohnhaus mit Rundbogentor


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 40
(Karte)
1830Zweigeschossiges Wohnhaus mit Rundbogendurchfahrt


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 42
(Karte)
1852Zweigeschossiges Bauernhaus mit Rundbogendurchfahrt


WerksteinhausBrettener Straße 43
(Karte)
1887Dreigeschossiges Geschäfts- und WohnhausBW

BW

Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 44
(Karte)
1911Zweigeschossiges Wohnhaus mit Segmentbogendurchfahrt


Brunnen
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BrunnenBrettener Straße 47
(Karte)
Brunnenschacht aus Sandstein aus dem 16. Jahrhundert, mit neuem Überbau


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 51
(Karte)
1812Zweigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus im Zopfstil mit Rundbogendurchfahrt, ehemals Gasthaus Zum Engel


Amtshaus
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AmtshausBrettener Straße 57
(Karte)
1781/84erbaut als Villa des Stadtschultheißen Konrad Erckenbrecht und als erstes Haus vor dem Vorstädter Tor. Zweigeschossiges Büro- und Wohngebäude mit vasenbekröntem Rundbogentor, Terrasse mit Werksteinbrüstung, kam vom Erbauer in den Besitz des Pfarrers Ziegler und von diesem 1814 an die Stadt Eppingen, die es dem Bezirksamt Eppingen zur Verfügung stellte.[5] Heute genutzt als Polizeirevier.


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 60
(Karte)
1822Zweigeschossiges Wohnhaus mit Rundbogendurchfahrt


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 62
(Karte)
1838Zweigeschossiges Wohnhaus mit Rundbogentor


Städtisches Krankenhaus
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Städtisches KrankenhausBrettener Straße 64
(Karte)
1894/95Dreiflügeliger Werksteinbau mit Walmdach und Glockentürmchen


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 79
(Karte)
1849Zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt, Beginn einer bis zum Stadtrand reichenden, zusammengebauten Häuserreihe


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 81
(Karte)
1864Zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 83
(Karte)
um 1874Zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 85
(Karte)
1900Zweigeschossiges Bauernhaus mit Durchfahrtstor


Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 87
(Karte)
1850Zweigeschossiges Bauernhaus mit Rundbogendurchfahrt


ModellhausBrettener Straße 89
(Karte)
1850Zweigeschossiges Bauernhaus mit Rundbogendurchfahrt (alte Hausnummer: 87a)BW

BW

Modellhaus
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ModellhausBrettener Straße 91
(Karte)
1889Zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt (alte Hausnummer: 89)


E

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wohnstallhaus mit Küferei, Wohnhaus (Prüffall)
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Wohnstallhaus mit Küferei, Wohnhaus (Prüffall)Eichgasse 4
(Karte)
1802/1807Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv und verputzt, Handwerkszeichen der Küfer über dem Eingang, Obergeschoss und Südgiebel verputztes Fachwerk, Nordgiebel freiliegend, Satteldach, am Eingang 1802/1807 bezeichnet;

nach Süden zweigeschossiger Anbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Pultdach, 19. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


F

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Fachwerkhaus
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FachwerkhausFärbergasse 2
(Karte)
Zweigeschossiges verputztes Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel, vorspringender Nordgiebel mit Altane, letztes Färberhaus in Eppingen


FachwerkscheuneFärbergasse 4a
(Karte)
Massives Gebäude mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel nach SüdenBW

BW

„Alte Universität“, Fachwerk- und Stadtmuseum
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„Alte Universität“, Fachwerk- und StadtmuseumFleischgasse 2
(Karte)
1495Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Rundbogen-Kellertor im massiven Sockelgeschoss, Erdgeschoss massiv und verputzt mit großen Spitzbogenfenstern und barockem Portal, verblattetes Fachwerk mit umlaufenden Vorstößen, am Südwesteck des ersten Obergeschosses dichte Fensterreihung

(Saal), Halbwalmdach, nach Bezeichnung 1495 als städtisches Fleischhaus mit Saal erbaut, 1564/65 von der Universität Heidelberg genutzt, 1749 Privatisierung und Umbau zum Wohnhaus (barocker Eingang), 1952–59 Freilegung des Fachwerkes und der Erdgeschossfenster sowie Sanierung, 1973 von der Stadt aufgekauft, 1983 bis 1987 umfassende Sanierung.

1749 wurde das Anwesen auch als Judenschule genutzt, von 1821 bis 1873 gehörte die Hälfte des Hauses der Judenschaft.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausFleischgasse 5
(Karte)
17. JahrhundertZweigeschossiges Fachwerkhaus, hohes Unter- und Erdgeschoss massiv aus Hausteinen, Fachwerk mit rautenförmig gekreuztem Strebewerk im Giebel, Satteldach, 17. Jahrhundert mit älterem Kern, 1955 Freilegung des Fachwerkes und Instandsetzung.

In der Baulücke nördlich des Hauses stand einst ein noch etwas höheres und ebenfalls giebelständiges Anwesen.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Geschnitzter Eckständer
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Geschnitzter EckständerFleischgasse 9
(Karte)
Ende 16. JahrhundertGeschnitzter Eckständer im zweiten Obergeschoss und Fensterpfosten im Giebel des Anwesens Fleischgasse 9, Ende 16. Jahrhundert.

Als man 1963 das Anwesen des 17. und 20. Jahrhunderts aufstockte – das Haus soll schon ursprünglich einmal dreigeschossig gewesen sein – baute man die beiden, vom abgerissenen Anwesen Brettener Straße 15 stammenden und zwischenzeitlich im Museumsmagazin gelagerten Spolien ein.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG


H

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ottilienbergkapelle
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OttilienbergkapelleHardtwald 1
(Karte)
1473Ruine einer gotischen Wallfahrtskapelle, 1954 in vereinfachten Formen wiederaufgebaut


Villa Elsa
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Villa ElsaHeilbronner Straße 2
(Karte)
1903massiver zweigeschossiger Bau im Stil der Neogotik mit Loggia und Treppenturm. Der Garten wurde einst von dem Treppengeländer der alten Volksschule von 1881 eingezäunt


Wohnhaus
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WohnhausHermann-Hesse-Straße 9
(Karte)
1928Gartenstadtstil, eingeschossiges Gebäude mit Mansarddach


WohnhausHindenburgstraße 1
(Karte)
1926erbaut vom Gewerbeverein im Gartenstadtstil, zweigeschossiges Gebäude mit WalmdachBW

BW

GrabendurchlassHungerberg 2Feldsteingewölbe unter dem Feldweg zum Knebelseck am Waldrand


K

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ehemals Amtsgericht
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Ehemals AmtsgerichtKaiserstraße 1
(Karte)
1873Zweigeschossiger Werksteinbau mit Vollwalmdach


Ehemalige Höhere Bürgerschule, Eppingen
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Ehemalige Höhere Bürgerschule, EppingenKaiserstraße 2
(Karte)
1867/69Dreigeschossiger Werksteinbau mit Vollwalmdach, beherbergte von 1945 bis 1972 das Gymnasium, heute Kraichgau-Sonderschule[2]


Evangelisches Pfarrhaus
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Evangelisches PfarrhausKaiserstraße 3
(Karte)
Zweigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach


Alte Volksschule
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Alte VolksschuleKaiserstraße 4
(Karte)
1881Dreigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach[2]


Evangelische Stadtkirche
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Evangelische StadtkircheKaiserstraße 10
(Karte)
1876/79erbaut nach Plänen von Ludwig Diemer als Ersatz für die Altstädter Kirche, dreischiffiger neuromanischer Werksteinbau auf dem Grundriss des lateinischen Kreuzes mit 5/8-Chorschluss und quadratischem Westturm


Modellhaus
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ModellhausKaiserstraße 11
(Karte)
1873Zweigeschossiges bürgerliches Wohnhaus mit Segmentbogendurchfahrt


Altes Forstamt
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Altes ForstamtKaiserstraße 12
(Karte)
1886Zweigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach, später als Villa E. Zorn bekannt. Im Garten soll sich ein ebenfalls als Kulturdenkmal ausgewiesener Steintisch vermutlich mittelalterlichen Ursprungs aus der alten Altstädter Kirche befinden


ModellhausKaiserstraße 13
(Karte)
1871Zweigeschossiges bürgerliches Wohnhaus mit SegmentbogendurchfahrtBW

BW

Wohnhaus
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WohnhausKettengasse 2
(Karte)
1725Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv, zur Gerbergasse unverputzte Hausteine, zur Kettengasse verputzt mit Garageneinbau, konstruktives Fachwerk ohne Vorstöße, Satteldach, 1725 erbaut, 1959 Freilegung des Fachwerkes, Sanierung um 1975.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKettengasse 5
(Karte)
1772Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv und verputzt, aufwendige Eckpilaster mit bildhauerisch gestalteten Engelsköpfen, teils gekehlte Fenstergewände, vermauerte Kellerfenster und Stalltür, Steinprofil zum Obergeschoss, Zierfachwerk mit Vorstößen, steiles Mansarddach, am Keilstein der Tür 1772 bezeichnet, im Kern 16. Jahrhundert, 1986 Renovierung der Fassade, 1996 Instandsetzung der Fassade und kleine Maßnahmen im Innern, teilweise neue Fenster.

Das Anwesen bildet zusammen mit den Anwesen Kettengasse 6 und 9 die so genannte Dreistilecke.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKettengasse 6
(Karte)
1607Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv und verputzt mit abgeschrägter und profilierter Ecke, Eckquaderung, gekehlter Rundbogeneingang, zur Zunfthausgasse rechteckiger Kellereingang, Steinsims zum Obergeschoss, Zierfachwerk mit Vorstößen, teils profiliert und farbig gefasst, Satteldach, nach neuer Haustafel 1607 erbaut, 1976 Freilegung des Fachwerkes, 1983 Umbau- und Außenrenovierung sowie Dachdeckung; nach Süden kleiner Anbau mit Altane, 18./19. Jahrhundert.

Die an die Altane einst anschließende Scheune wurde bei der Sanierung 1989/92 durch einen Neubau ersetzt.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


„Schwärzles-Haus“, Wohnhaus
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„Schwärzles-Haus“, WohnhausKettengasse 9
(Karte)
Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss an der Traufseite zur Zunfthausgasse massiv aus Hausteinen, Rundbogen-Kellertor und ehemaliger Stalleingang zur Kettengasse, Fachwerk mit Verblattungen und teils umlaufenden Vorstößen über Knaggen, wandhohe und gekreuzte Streben, Satteldach, am Kellertor 1488 bezeichnet, Türstein 1764 bezeichnet, 1990/92 umfassende Sanierung.

Die Erbauung des Hauses im Jahr 1488 wurde dendrochronologisch bestätigt. Bei dem 1764 bezeichneten Türstein handelt es sich um eine zuletzt bei der Sanierung erneut versetzte Spolie. Zum Haus gehörte einst die gegenüber befindliche Scheune (siehe Kettengasse Flstnr. 202).

Das älteste Anwesen in der „Dreistilecke“ hat mit seiner repräsentativen Fachwerkgestaltung des ausgehenden Mittelalters und seiner für die Bauzeit fortschrittlichen Bauweise hohen dokumentarischen Wert für das Bauen und Wohnen eines städtischen Bürgers der damaligen Zeit.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Bäckerei, Wohnhaus
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Bäckerei, WohnhausKettengasse 11
(Karte)
1819Zweigeschossiges Haus, verputzt und wohl massiv, ohne eigene Außenwand an Nummer 13 angebaut, zwei Eingänge, Eckquaderung und Stockwerksband, Kastengesims an der Traufe, Satteldach mit Schleppgauben, 1819 bezeichnet (Inschrifttafel), 2004/05 Innensanierung und Außen- sowie Dachinstandsetzung.

Die östliche Eingangstür (rechts) diente einst als Zugang zur Bäckerei.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKettengasse 13
(Karte)
1. Hälfte 16. JahrhundertDreigeschossiges Haus, verputzt und zur Straße massiv, Giebel in Fachwerk, versetzte Fensteröffnungen, Dachstuhl teils mit Verblattungen, im Kern 1. Hälfte 16. Jahrhundert (Teile des Dachstuhles), im frühen 19. Jahrhundert Straßenfassade massiv ausgetauscht, 1984 Dacherneuerung und Instandsetzung, 2006 Einbau neuer Haustür.

Die versetzten Fensteröffnungen bzw. Stockwerke gelten als Indiz dafür, dass das Anwesen aus zwei älteren Gebäuden zusammengefügt wurde.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKettengasse 22
(Karte)
1421Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus in Ecklage, Sockel massiv aus Hausteinen, Erdgeschoss und Obergeschoss mit Ausnahme der Rückseite massiv, zur Kettengasse Rundbogen-Kellertor, Fachwerkgiebel mit Vorstoß und zwei gekoppelten Fenstern, teilweise Verblattungen, Satteldach mit Krüppelwalm auf der Ostseite, 1421 (d), im 19./20. Jahrhundert Außenwände teilweise massiv ersetzt.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohn- und Geschäftshaus, Gasthof Turmschenke
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Wohn- und Geschäftshaus, Gasthof TurmschenkeKirchgasse 2
(Karte)
1853, 1564 (Keller)Dreigeschossiges Gasthaus in Ecklage, repräsentative Fassadengestaltung massiv aus Werksteinen, abgeschrägte Ecke mit Eingang und Balkon, Erdgeschoss mit Segmentbogenfenstern, Wappenstein (1564) an Ostseite, erstes Obergeschoss mit Fensterverdachungen und vertieften Brüstungen, Stockwerks- und Fenstergurt, Klötzchenfries an der Traufe, Satteldach, 1853 von einem Kaufmann erbaut, Keller wohl von 1564, 2001 umfassende Sanierung;

erhaltenswert ist die dazugehörige Doppelscheune an der Kirchgasse, Erdgeschoss massiv und verputzt, Obergeschoss Fachwerk, jeweils rechteckige Toreinfahrten, Satteldach, um 1800, ab 1853 als Magazin genutzt.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKirchgasse 3
(Karte)
1898/99Zweigeschossiges Wohnhaus, massiv und verputzt, Stockwerksgurt, Giebelverdachung der Eingangstür mit Kugelbekrönung, Traufe mit Steinkonsolenfries, Staffelgiebel zu Nummer 5, Satteldach, 1898/99 anstelle der 1873 abgebrannten Vorgängerbauten mit dem angrenzenden Anwesen Nummer 5 errichtet (Teil der Sachgesamtheit „Gasthof zum Rößle“);

rückwärtig Reste der Stadtmauer und des Zwingergrabens, Anfang 13. Jahrhundert.

Das 1873 großteils abgebrannte Areal des Gasthofes Rößle war 1898 von einem Bierbrauer erworben und mit neuer Baulinie zur Kirchgasse bebaut worden.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKirchgasse 4
(Karte)
18. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv, Nordseite verputzt, Ostseite Quadersteine mit zwei Eingängen und ehemaligem Schaufenster, konstruktives Fachwerk mit umlaufenden Vorstößen, Mansarddach mit Halbwalm nach Norden, 18. Jahrhundert, 1977 Freilegung des Fachwerkes, Instandsetzung des Fassaden, Dachdeckung, 1993 Sanierung und Umbauten im Innern.

Vermutlich hatte man im 19. Jahrhundert ein Ladengeschäft eingebaut und dazu die traufseitige Fassade im Erdgeschoss neu gestaltet.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKirchgasse 5
(Karte)
1898/99Zweigeschossiges Wohnhaus, massiv und verputzt, teils gekoppelte Fenster und Stockwerksgurt, Giebelverdachung der Eingangstür mit Kugelbekrönung, Traufe mit Steinkonsolenfries, Staffelgiebel zu Nummer 3, Satteldach, mit Nr. 3 1898/99 anstelle der 1873 abgebrannten Vorgängerbauten errichtet (Teil der Sachgesamtheit „Gasthof zum Rößle“);

dazugehörig Inschriftentafel und Gewölbekeller in der rückwärtigen Scheune (erhaltenswert, 1929–80 Kino), zudem Reste des Zwingergrabens und der Stadtmauer sowie eventuell der Stadterweiterungsmauer, Anfang 13. und 16. Jahrhundert. Die Inschriftentafel weist auf den Ausgangspunkt des Brandes von 1873 in der rückwärtigen Scheune hin.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


„Diakonatshaus“, Wohnhaus mit Vorbau über Durchfahrt
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„Diakonatshaus“, Wohnhaus mit Vorbau über DurchfahrtKirchgasse 6
(Karte)
Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus in Hanglage, Erdgeschoss und Hanguntergeschoss massiv, Kelleranlage in baulichem Zusammenhang mit dem Keller unter Kirchgasse 8, Traufgesims, Halbwalmdach, im Kern 1. Hälfte 16. Jahrhundert;

dazugehörig auf der Westseite zweigeschossiger Anbau mit rundbogigem Hoftor, massiv und verputzt, Satteldach, 1844 neu errichtet;

erhaltenswert ist die Scheune auf der Südseite des Hofes, massiv aus Hausteinen, Satteldach, Wiederaufbau nach Brand im Jahr 1895.

Der Unterfirstständer und verblattete Kopfbänder weisen auf das hohe Baualter des Gebäudes hin. Nach älteren Akten handelt es sich um das „Diaconatshaus“ des Speyerschen St. Guido-Stiftes; es wurde nach 1814 an Privat verkauft.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus mit BetsaalKirchgasse 7
(Karte)
1874Zweigeschossiges Wohnhaus, massiv und verputzt, zwei Gewölbekeller vom Vorgängerbau, Ecklisenen und Stockwerksgurt, in nördlicher Erdgeschosszone hohe Rund- und Spitzbogenöffnungen mit verzahnten Sandsteinumrahmungen, Satteldach mit Stehgauben und Zwerchhaus, dieses mit spitzbogigem Fenster in der Giebelspitze und bekrönendem Kreuz, 1874 anstelle des 1873 abgebrannten evangelischen Pfarrhauses errichtet, 1903 Verkauf an die Evangelische Gemeinschaft, Einbau eines Betsaales, Dachausbau mit neugotischem Zierelementen, 1995 Sanierung der Fassade, Umbauten;

rückwärtig Reste des Zwingergrabens und der Stadtmauer, Anfang 13. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchGBW

BW

Keller
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KellerKirchgasse 8
(Karte)
Zweigeschossige Kelleranlage, mehrere Gewölbekeller im Untergeschoss und darüber Balkenkeller im Hanggeschoss, in baulichem Zusammenhang mit der Kelleranlage unter Kirchgasse 6;

erhaltenswert ist das dazugehöriges zweigeschossige Haus, verputzt und wohl massiv, Giebel eventuell Fachwerk, Stockwerksgurt, profiliertes Gesims an der Traufe, 18./19. Jahrhundert. Das Anwesen wird auch als St. Josefshaus bezeichnet.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG


GewölbekellerKirchgasse 9
(Karte)
1873Zwei quergewölbte Keller unter dem Wohnhaus, vom 1873 abgebrannten Vorgängerbau stammend, einer davon gehörte wohl zum ehemaligen Pfarrhaus;

erhaltenswert ist das Gehöft darüber, zweigeschossiges Wohnhaus, massiv und verputzt, Sockel und Ecklisenen aus Quadersteinen, Stockwerksgurt, Traufe mit Konsolenfries, Satteldach; Scheune massiv aus Bruchsteinen, zwei Toreinfahrten, vorkragendes Satteldach;

seitlich Nebengebäude mit Pultdach;

Hofmauer;

alle Gebäude nach Brand 1873 neu errichtet (Bezeichnung über Toreinfahrt);

Kulturdenkmal gem. § 2 DSchG sind die rückwärtig erhaltenen Reste der Stadtmauer und des Zwingergrabens, Anfang 13. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchGBW

BW

Katholische Stadtpfarrkirche Unsere Liebe Frau (Altstädter Marienkirche) - Teil einer Sachgesamtheit
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Katholische Stadtpfarrkirche Unsere Liebe Frau (Altstädter Marienkirche) - Teil einer SachgesamtheitKirchgasse 12
(Karte)
um 1200Lang- und Querhaus massiv verputzt mit Satteldach, Westgiebel mit Paradiesvorbau aus Hausteinen, quadratischer Chorturm mit oktogonalem Aufsatz aus Hausteinen, hohes Zeltdach mit vier Flankentürmchen, quadratischer Unterteil des Turmes um 1200 mit Fresken von 1300/1320, Langhaus, Paradiesvorbau und oktogonaler Teil des Turmes 1435/45, 1806/07 Erweiterung am Chor für den katholischen Teil, nach 1881 Abriss des Anbaues, 1890/91 durchgreifende Renovierung mit Neuausmalung und Umbau, 1951/58 Renovierungen, 1969–74 neues Querhaus, 1985 neue Bedachung des Paradiesvorbaues wohl

nach historischem Vorbild, 1990 Vorplatzgestaltung, 1994 Restaurierung des Chores (Sachgesamtheit mit Kirchgasse 14 und 16 sowie Kirchhof mit Mauer).

Die im Wesentlichen gotische Kirche mit romanischem Kern und neuem Querhaus hat auf dem höchsten Punkt der Altstadt einen hohen dokumentarischen Wert für die Stadt- und Kirchengeschichte Eppingens sowie hohen städtebaulichen Wert als zentrale vertikale Dominante in der Stadtsilhouette.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG



Kirchhof mit Stützmauer (Teil einer Sachgesamtheit)Kirchgasse 12 (zu) Flstnr. 1/2 und 1/3
(Karte)
vor 16. JahrhundertFreifläche um die Pfarrkirche Unsere Liebe Frau, östlich des Querhauses überwiegend Grünfläche mit schmiedeisernen Grabkreuzen, westlich des Querhauses großteils befestigte Freiflächen, mit Stütz- bzw.- Kirchhofmauer im Südosten, Osten und Nordosten, am Nordosteck Zugang über Treppe, ursprünglich und wohl bis Anfang des 16. Jahrhunderts als Friedhof genutzt, einst mit drei Zugängen, in Kriegszeiten vorübergehend wieder als Friedhof dienend, im 18. Jahrhundert teils von dem reformierten und teils von dem katholischen Pfarrer als Garten genutzt, 1990 Neugestaltung des Vorplatzes (Teil der Sachgesamtheit mit der Kirche Kirchgasse 12 und den Anwesen Kirchgasse 14 sowie 16).
Geschützt nach §§ 2 (Freifläche) DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausKirchgasse 13
(Karte)
um 1450Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv und großteils verputzt mit Eckquaderung, Ladeneinbau, Eingang mit Oberlicht, kleine rechteckige Einfahrt, rechteckiger Eingang wohl zum Keller, Fachwerk mit einem Vorstoß zum Obergeschoss auf Giebelseite und mit Knaggen auf östlicher Traufseite, teils mit Verblattungen, im Giebel ehemalige Aufzugsluke, Kastenfenster, Satteldach mit Schleppgauben, um 1450, Erdgeschoss wohl Anfang des 19. Jahrhunderts großteils massiv ersetzt, 1962/68 Freilegung des Fachwerkes und Instandsetzung, 1984 Außenrenovierung.

1886 gehörte das Anwesen einem Handelsmann.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Reformiertes Schulhaus, Wohnhaus, Pfarrhaus
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Reformiertes Schulhaus, Wohnhaus, PfarrhausKirchgasse 14
(Karte)
1809/10Zweigeschossiges Haus in Ecklage am Kirchhof, zur Kirchgasse hohes Untergeschoss massiv aus Quadersteinen, zwei Eingänge jeweils mit Oberlicht, Erdgeschoss massiv und verputzt mit hohen Fenstern, Obergeschoss und Giebel heute freigelegtes konstruktives Fachwerk, Satteldach mit Krüppelwalm, 1809/10 als Schulhaus mit zwei Lehrerwohnungen erbaut, 1973/79 Sanierung, 2005 Umnutzung zum Pfarrhaus mit Fassadensanierung und Umbau im Inneren (Sachgesamtheit mit Nr. 12 und Nr. 16).

Das Schulhaus wurde zur Erweiterung der Schule in der ehemaligen Katharinenkapelle (siehe Kirchgasse 16) am Nordwestrand des Kirchhofes erbaut. 1882 wurde das Haus privatisiert und von 1922 bis 1952 als Zigarrenfabrik genutzt.

Das repräsentative Haus markiert den nordwestlichen Eckpunkt des alten Kirchhofes und bildet zusammen mit Kirche und der Katharinenkapelle einen Innenhof aus. Als Beispiel eines von der reformierten Gemeinde erbauten Schulhauses hat das Anwesen dokumentarischen Wert für die Kirchen- und Schulge- schichte Eppingens.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Katharinenkapelle, Schulhaus der Reformierten, städtischer Kindergarten, Wohnhaus mit Versammlungsraum (Teil einer Sachgesamtheit)
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Katharinenkapelle, Schulhaus der Reformierten, städtischer Kindergarten, Wohnhaus mit Versammlungsraum (Teil einer Sachgesamtheit)Kirchgasse 16
(Karte)
15. JahrhundertEhemalige Kapelle in gemischter Bauweise, zur Kirchgasse hohes Untergeschoss massiv aus Hausteinen mit vorgesetztem Rundbogen-Kellertor, darüber Mittelrisalit mit Zwerchhaus, an den Ecken Strebepfeiler, bis ins Obergeschoss reichende Eckquaderungen, Erdgeschoss massiv und verputzt, im Inneren gewölbter und bemalter Kapellenraum, Obergeschoss großteils unverputztes Fachwerk, giebelseitige Anbauten teils in Fachwerk, Halbwalmdach, 15. Jahrhundert, 1584 Verkauf an die Stadt, Nutzung als Schulhaus, 1806 Abriss des Ostchores für Kirchenerweiterung, 1882 bis 1973 Kinderschule, 1954 Instandsetzung (Kriegsschäden), 1979 privatisiert, 1989 umfassende Sanierung, 1993 Dachsanierung, 2003 Außenmalerei Totentanz (Sachgesamtheit mit Kirchgasse 12, 14 und Kirchhof).

Als ehemalige und heute teilweise wieder als Versammlungsraum genutzte Kapelle sowie als einstiges Schulhaus mit bis in das Mittelalter zurückreichenden Baudetails hat der Bau am Nordrand des Kirchhofes hohen dokumentarischen Wert für die Kirchen- und Schulgeschichte Eppingens.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausKirchgasse 17
(Karte)
17./18. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv und verputzt mit Ladeneinbau im Westteil und Eckquaderung im Ostteil, erstes Obergeschoss im Westteil ebenfalls massiv und verputzt, konstruktives Fachwerk auf der östlichen Traufseite zum ersten Obergeschoss vorkragend, Mansardhalbwalmdach, 17./18. Jahrhundert, 1959/60 Freilegung des Fachwerkes, 1969/70 Renovierung, Abbruch der Scheune und Erweiterungsbau auf der Nordseite, 1974 Dach- und Fassadeninstandsetzung.

Dem Knick in der Fassade und der unterschiedlichen Fachwerkkonstruktion entsprechend besteht das Haus offenbar aus zwei Teilen, die wohl im 18. Jahrhundert mit einem gemeinsamen Dach zusammengefasst wurden.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


KellerKirchgasse 19
(Karte)
16. JahrhundertTiefliegende Kelleranlage unter dem Wohnhaus Kirchgasse 19 mit altem Abgang, 16. Jahrhundert;

erhaltenswert ist das Wohnhaus darüber, dreigeschossiges Fachwerkhaus, Erd- und Obergeschoss massiv und zur Kirchgasse verputzt, rückwärtig aus Hausteinen, zweites Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, zur Kirchgasse wiederum verputzt, rückwärtig unverputzt, Satteldach, Anbau auf der Westseite zur Kirchgasse mit abgeschlepptem Dach, im Kern 16. Jahrhundert, zur Kirchgasse nach 1945 teilweiser Wiederaufbau nach Kriegsschaden, 1988 Instandsetzung und Dachausbau mit Gauben;

erhaltenswert sind auch die kleinen Nebengebäude auf der Westseite des Hofes.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchGBW

BW

Wohnhaus
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WohnhausKirchgasse 21
(Karte)
2. Hälfte 15. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus, hoher Sockel aus Hausteinen, Gewölbekeller, Erdgeschoss massiv und verputzt, zur Kirchgasse Giebelseite und erstes Obergeschoss massiv und verputzt, Traufseitig teils verblattetes Fachwerk mit Vorstoß, zur Kirchgasse flaches Satteldach, rückwärtig steiles Satteldach mit Krüppelwalm, im Kern 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Dachbereich im Vorderteil nach Kriegsschaden 1945 erneuert, 1962 Freilegung des Fachwerkes, 1978 Fassadeninstandsetzung und weitere Fachwerkfreilegung;

erhaltenswert ist die dazugehörige Scheune, Sockelzone massiv aus Bruchsteinen, sonst verbrettert, Satteldach, 19. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


„Schwebegiebelhaus“, Wohnhaus
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„Schwebegiebelhaus“, WohnhausKirchgasse 22
(Karte)
Dreigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss zur Straße massiv aus Hausteinen, westliche Traufseite komplett verputzt, in der östlichen Traufwand bis zum zweiten Geschoss reichende starke Mauer integriert, verblattetes, konstruktives Fachwerk mit Vorstößen teilweise über profilierten Knaggen und Schwebegiebel, Satteldach, im Kern 2. Hälfte 15. Jahrhundert, 1963/64 Freilegung des Fachwerkes und Instandsetzung, 1978 Erneuerung der Fenster, 1988 Dach- und Fassadensanierung;

erhaltenswert ist das dazugehörige Nebengebäude, massiv aus Hausteinen, Satteldach, 19. Jahrhundert.

Durch den Abbruch kriegsbeschädigter Anwesen entstand östlich angrenzend eine Baulücke. Die im Haus integrierte Mauer könnte auf eine ältere Kirchhofmauer oder gar auf die Befestigung des Marktortes vor der Stadterhebung deuten.

Das spätmittelalterliche Haus mit der ungewöhnlichen Mauer und dem seltenen Schwebegiebel hat hohen dokumentarischen Wert für die anspruchsvolle Bauweise in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts im Umfeld der Stadtkirche.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Hofanlage (Leiningensche Schlössle)
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Hofanlage (Leiningensche Schlössle)Kirchgasse 25
(Karte)
um 1700Dreigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv und an der Giebelseite verputzt mit rechteckiger, mittiger Durchfahrt, kleineres rechteckiges Tor auf der Westseite, Traufseiten im Erdgeschoss unverputzte Hausteine, ab dem ersten Obergeschoss konstruktives Fachwerk mit Vorstößen, Satteldach mit Krüppelwalm, um 1700;

Kulturdenkmale gem. § 2 DSchG sind die Nebengebäude:

Stallscheune, massiv aus Hausteinen mit hohem Hanguntergeschoss, Gewölbekeller, Konsolensteine an der Traufe (rückwärtig), Satteldach, um 1800, Keller vom Vorgängerbau;

Zwischenbau zum Wohnhaus, Pultdach, 19. Jahrhundert;

1978 Instandsetzung, 1986/87 Ausbesserung des Fachwerkes längsseits und Fachwerkrenovierung des Wohnhauses, 1995 Reparaturen an Putz und Fachwerk, Neuanstrich.

Die Hofanlage wurde offenbar anstelle eines Adelssitzes erbaut.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Hofanlage
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HofanlageKirchgasse 30
(Karte)
17./18. JahrhundertZweigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoss massiv aus Quadersteinen, außen angesetzter Schornstein, Fachwerk mit Vorstoß, im Giebel gekoppeltes Fenster, Satteldach, 17./18. Jahrhundert, 1978 Freilegung des Fachwerkes, 1988 Fassadenrenovierung, 1998 neuer Farbanstrich;

dazugehörig Stallscheune, massiv aus Hausteinen, Gewölbekeller, Satteldach, am Kellerabgang 1769 bezeichnet.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


„Baumann’sches Haus“, Hotel und Gaststätte St. Georg
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„Baumann’sches Haus“, Hotel und Gaststätte St. GeorgKirchgasse 31
(Karte)
1582Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv aus Quadersteinen mit abgeschrägter Ecke, gekehlte Tür- und Fenstergewände, im Untergeschoss Rundbogen-Kellertor, aufwändiges Zierfachwerk mit umlaufenden Vorstößen, Profilierungen, Konsolen und Schnitzereien, gruppierte Fensteranordnung als Spiegel der inneren Raumaufteilung, Satteldach, 1582 (außen) und 1583 (innen) bezeichnet, 1913 teils rekonstruierend saniert, 1953/55 Instandsetzung mit Neuanstrich, 1980/81 umfassende Sanierung, 2006 Fassadeninstandsetzung.

Das von einem Metzger und Viehhändler erbaute Anwesen wurde im 19. Jahrhundert von mehreren Bauernfamilien bewohnt und um 1900 als Postamt („Alte Post“) genutzt. 1913 von der Stadt aufgekauft, diente es von 1934 bis 1945 als Jugendherberge. 1979/80 wurde es privatisiert (Hotel „Wilde Rose“).

Das seit Ende des 19. Jahrhunderts geschätzte Fachwerkhaus der Renaissance hat hohen dokumentarischen Wert als eines der repräsentativsten Bürgerhäuser seiner Zeit. Die Sanierung 1913 schrieb in der praktischen Denkmalpflege Geschichte.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus mit Scheunenteil
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Wohnhaus mit ScheunenteilKirchgasse 32
(Karte)
1695Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv und verputzt mit Eckquaderung, konstruktives Fachwerk ohne Vorstöße, Satteldach, rückwärtig mit einem Knick angebaute Stallscheune, Erdgeschoss massiv und verputzt mit rechteckiger Toreinfahrt, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach nach Westen mit Halbwalm, 17. Jahrhundert, 1974 Freilegung des Fachwerkes, 1991 Erneuerung des Anstriches. Älteren Unterlagen zufolge soll das Haus 1695 errichtet worden

sein.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


WeinberghäuschenKleingartacher Landstraße 21787Quadratisches Bauwerk mit Werksteinpilatstern und Zeltdach


Alte Synagoge
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Alte SynagogeKüfergasse 2
(Karte)
1731Dreigeschossiges Fachwerkgebäude mit massivem Erd- und Untergeschoss, Mikwe im Keller, barockem Türgewände und großem Hochzeitsstein. Bis zum Bau der neuen Synagoge 1873 als Gotteshaus genutzt, danach Wohnhaus in Privatbesitz


L

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Fachwerkhaus
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FachwerkhausLeiergasse 5
(Karte)
17. Jh.Dreigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel, Überbauung der Stadtmauer


Fachwerkhaus
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FachwerkhausLeiergasse 7
(Karte)
18. Jh.Zweigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel


Fachwerkscheune
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FachwerkscheuneLeiergasse 7a
(Karte)
18. Jh.Hohes massives Gebäude mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel


Fachwerkhaus
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FachwerkhausLeiergasse 8
(Karte)
17. Jh.Zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel


Fachwerkhaus
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FachwerkhausLeiergasse 9
(Karte)
16. Jh.Zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem dreigeschossigem Giebel


Fachwerkhaus
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FachwerkhausLeiergasse 15
(Karte)
17. Jh.Zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel


Fachwerkhaus
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FachwerkhausLeiergasse 15a
(Karte)
17. Jh.angebaut an Nr. 15


Fachwerkhaus
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FachwerkhausLeiergasse 19
(Karte)
1755Zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel, Überbauung der Stadtmauer


Fachwerkscheune
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FachwerkscheuneLeiergasse 19a
(Karte)
1755Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel, Überbauung der Stadtmauer


Fachwerkscheune
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FachwerkscheuneLeiergasse 22
(Karte)
1706Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel


Magazingebäude
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MagazingebäudeLeiergasse 24
(Karte)
19. Jh.Hinterhaus von Brettener Straße 43, dreigeschossiges Gebäude mit zweigeschossigem Giebel, stadtbildprägend


FachwerkhausLeiergasse 26
(Karte)
17. Jh.Zweigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem GiebelBW

BW

Altes Spital, Armenhaus, Wohnhaus
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Altes Spital, Armenhaus, WohnhausLinsenviertel 3
(Karte)
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
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WohnhausLinsenviertel 17
(Karte)
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohnstallhaus
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WohnstallhausLinsenviertel 18
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Nebengebäude
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NebengebäudeLohgasse 10
(Karte)


Scheune mit Wohnteil
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Scheune mit WohnteilLohgasse 12
(Karte)
1803Verputztes zweigeschossiges Gebäude mit dreigeschossigem Giebel und Stadtmauerrest


Sudhaustüre
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SudhaustüreLudwig-Zorn-Straße 2
(Karte)
ehemalige Kirchentüre von 1806 des Nordschiffs der Altstädter Kirche an der Ostseite des Palmbräu-Sudhauses


Villa R. Zorn
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Villa R. ZornLudwig-Zorn-Straße 4
(Karte)
1914Zweigeschossiges Jugendstilgebäude mit halbgewalmten Mansarddach, Balkon und Erker, Palmbräu-Direktorenvilla


Alte Sparkasse
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Alte SparkasseLudwig-Zorn-Straße 6
(Karte)
1875Zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Putzbau im Stil des Klassizismus


Ehemaliges Katholisches Pfarrhaus
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Ehemaliges Katholisches PfarrhausLudwig-Zorn-Straße 9
(Karte)
1874Zweigeschossiges Werksteingebäude mit Hoftor. Die Denkmalliste von 1985 nennt noch ein Marienstandbild um 1800 beim Gebäude.


Altes NotariatLudwig-Zorn-Straße 14
(Karte)
1908Wohnhaus mit Walmdach, Mittelrisalit und säulengetragener Terrasse über dem EingangBW

BW

Alte Gewerbeschule
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Alte GewerbeschuleLudwig-Zorn-Straße 16
(Karte)
1909/10Zweigeschossiges Gebäude mit mehrfach gegliederter Fassade und zwei Zwerchhäusern nach Süden, bedeckt von einem Walmdach, Erdgeschoss aus Sandstein, Obergeschoss aus Ziegeln[2]


M

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Altes Rathaus, Notariat und Grundbuchamt
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Altes Rathaus, Notariat und GrundbuchamtMarktplatz 1
(Karte)
1823/24Erbaut nach Plänen von Karl August Schwarz im Stil des Klassizismus als dreigeschossiger Massivbau, alte Adresse: Brettener Straße 1
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Fachwerkhaus
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FachwerkhausMatzgergasse 1
(Karte)
1601Dreigeschossiges Handwerker- und Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss, vorkragendem Fachwerkaufbau und Haustüre aus der Zeit des Biedermeier, ehemalige Judenschule


Fachwerkscheune
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FachwerkscheuneMetzgergasse 3
(Karte)
17. Jh.Zweigeschossiges Bauwerk mit massivem Sockelgeschoss


WerksteintürrahmenMetzgergasse 6am Adler-Schlachthaus, Überrest eines Vorgängerbauwerks aus dem 18. Jahrhundert


FachwerkhausMetzgergasse 7a
(Karte)
1715Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem GiebelBW

BW

Scheune
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ScheuneMetzgergasse 8
(Karte)
Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel


Untere Mühle
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Untere MühleMühlweg 9
(Karte)
1795Zweigeschossiges massives Mehrfamilienhaus mit Walmdach, erbaut als städtische Mühle am Zusammenfluss von Hilsbach und Elsenz


O

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SchutzhütteOldenburger Hohl 11870Eingeschossiges rechteckiges Sandsteingebäude


Fachwerkscheune
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FachwerkscheuneÖlgasse 2
(Karte)
17. Jh.Dreigeschossiges Gebäude, zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut


R

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wohn- und Geschäftshaus, Eiscafé
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Wohn- und Geschäftshaus, EiscaféRappenauer Straße 1
(Karte)
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Gasthof zum Rößle
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Gasthof zum RößleRappenauer Straße 2
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausRappenauer Straße 4
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Oberes Tor, Wohn- und GeschäftshausRappenauer Straße 4a
(Karte)
BW

BW

Doppelgehöft
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DoppelgehöftRappenauer Straße 8 und 8/1
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Gasthof zur Palme
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Gasthof zur PalmeRappenauer Straße 10
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausRappenauer Straße 12
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohn- und GeschäftshausRappenauer Straße 16
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchGBW

BW

Hofanlage
Weitere Bilder
HofanlageRappenauer Straße 20
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Hofanlage
Weitere Bilder
HofanlageRappenauer Straße 22
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Villa Greif
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Villa GreifRappenauer Straße 35
(Karte)
1880Zweigeschossiges massives Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, einst von parkartigem Garten umgeben


Modellhaus
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ModellhausRappenauer Straße 42
(Karte)
1873Zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt, einziges Bauernhaus mit Werksteinfassade in Eppingen


Modellhaus
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ModellhausRappenauer Straße 43
(Karte)
1798Zweigeschossiges Gebäude mit Segmentbogendurchfahrt, geschnitzte Biedermeier-Haustüre


Modellhaus
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ModellhausRappenauer Straße 45
(Karte)
1798Bauernhaus mit massivem Erdgeschoss und Rundbogendurchfahrt, mit Inschriftentafel


S

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Landinsches Haus, Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Landinsches Haus, Wohn- und GeschäftshausSt. Petersgasse 1
(Karte)
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausSt. Petersgasse 1/1
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohn- und Geschäftshaus mit ehemaliger Scheune
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus mit ehemaliger ScheuneSt. Petersgasse 2, 2/1
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausSt. Petersgasse 3
(Karte)
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Doppelhaus
Weitere Bilder
DoppelhausSt. Petersgasse 5 und 7
(Karte)
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausSt. Petersgasse 6
(Karte)
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausSt. Petersgasse 8
(Karte)
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus (Frankeburg)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Frankeburg)Steingasse 4
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


SteinbrückeSulzfelder Weg 20ehemals größte Feldwegbrücke im Kraichgau, Sandsteingewölbe mit abgerundeter beidseitiger Quaderbrüstung, inzwischen abgerissen


Raußmühle
Weitere Bilder
RaußmühleSulzfelder Weg 40
(Karte)
1765erstmals erwähnt 1334, Freistehender Dreiseithof, zweigeschossiges teils in Fachwerk gearbeitetes Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel datiert 1765


W

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Alter Friedhof
Weitere Bilder
Alter FriedhofWaldstraße 2
(Karte)
Teile der Friedhofsmauer stammen aus dem 16. Jahrhundert, ein Inschriftenstein datiert die Mauer auf 1586. Auf dem Friedhof befinden sich zahlreiche orts- oder kunstgeschichtlich bedeutsame Grabdenkmäler.


Gerätehäuschen
GerätehäuschenWaldstraße 2
(Karte)
um 1900erbaut auf dem Friedhofsgelände, mit Zeltdach


Israelitischer Friedhof
Weitere Bilder
Israelitischer FriedhofWeinbrennerstraße
(Karte)
angelegt 1818/19, ummauert, mit zahlreichen historischen Grabdenkmalen


FeuerwehrhausWilhelmstraße 18
(Karte)
1859erbaut als Amtsgefängnis, dreigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach und backsteingewölbten Innenräumen, heute auf mehreren Seiten von modernen Anbauten umgebenBW

BW

Z

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bauteile des so genannten Anwaltshauses (Wohnhaus)
Weitere Bilder
Bauteile des so genannten Anwaltshauses (Wohnhaus)Zunfthausgasse 1
(Karte)
Geschützt nach §§ 2 (Bauteile) DSchG


Kleingartach

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Alte SchuleKleingartach, Zabergäustraße 23
(Karte)
[2]BW

BW

Mühlbach

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
GrundschuleMühlbach, Hauptstraße 11
(Karte)
[2]BW

BW

Rathaus
Weitere Bilder
RathausMühlbach, Hauptstraße 9
(Karte)
[2]


Alte SchuleMühlbach, Ostendgasse 2
(Karte)
[2]BW

BW

Richen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Alte SchuleRichen, Gemminger Straße 7
(Karte)
[2]



Alte SchuleRichen, Am Schanzgraben 5
(Karte)
[2]


Rohrbach am Gießhübel

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Grundschule Rohrbach
Grundschule RohrbachRohrbach am Gießhübel, Schulpfad 1
(Karte)
[2]


PfarrbüroRohrbach am Gießhübel, St.-Valentin-Straße 4
(Karte)
[2]BW

BW

Siehe auch

Literatur

  • Edmund Kiehnle: Denkmalpflege und die Kulturdenkmale in Eppingen-Stadt. In: Rund um den Ottilienberg. Beiträge zur Geschichte der Stadt Eppingen und Umgebung, Band 3, Eppingen 1985, S. 439–478.
  • Julius Fekete: Kunst- und Kulturdenkmale in Stadt- und Landkreis Heilbronn, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1991.
  • Bernd Röcker: Neidköpfe im Kraichgau. In: Kraichgau. Beiträge zur Landschafts- und Heimatforschung, Folge 16, 1999, S. 349–364.
  • W. Thiem: Denkmalpflegerischer Werteplan Gesamtanlage Eppingen. Regierungspräsidium Stuttgart, Referat Denkmalpflege, 2008 (online).

Einzelnachweise

  1. Denkmalwerteplan für Eppingen vom 18. Juni 2008 (Memento des Originals vom 2. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalpflege-bw.de
  2. a b c d e f g h i j k l m n Denkmalpflege BaWü: Datenbank denkmalgeschützte Schulgebäude
  3. Röcker 1999, S. 352 mit Abb. 6.
  4. Röcker 1999, S. 352 und Abb. 7.
  5. Edmund Kiehnle: Eppingen von 1803–1933. In: Rund um den Ottilienberg, Band 2. Heimatfreunde Eppingen, Eppingen 1982, S. 206

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Historisches Gebäude Ludwig-Zorn-Str. 6 in Eppingen
Eppingen, Fleischgasse 9-20160930-001.jpg
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Eppingen, Fleischgasse 9
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Historisches Gebäude Mühlweg 9 in Eppingen
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Historisches Gebäude Bahnhofstraße 26 in Eppingen
Eppingen, Metzgergasse 1-20160930-004.jpg
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Eppingen, Metzgergasse 1
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Historisches Gebäude Leiergasse 15a in Eppingen
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Historisches Gebäude Adelshofener Str. 16 in Eppingen
Eppingen, Altstadtstraße 23-20160930-001.jpg
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Eppingen, Altstadtstraße 23
Eppingen, Altstadtstraße 34-20160930-001.jpg
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Eppingen, Altstadtstraße 34
Eppingen-ludwigzornstr9.jpg
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Historisches Gebäude Ludwig-Zorn-Str. 9 in Eppingen
Eppingen, Brettener Straße 42-20160930-001.jpg
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Eppingen, Brettener Straße 42
Eppingen, Linsenviertel 17-20160930-001.jpg
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Eppingen, Linsenviertel 17
Eppingen, Brettener Straße 51-20160930-001.jpg
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Eppingen, Brettener Straße 51
Eppingen, Leiergasse 15-20160930-001.jpg
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Eppingen, Leiergasse 15
Eppingen, Bahnhofstraße - Ludwigsplatz Flstnr. 183-20160930-004.jpg
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Eppingen, Bahnhofstraße - Ludwigsplatz Flstnr. 183
Eppingen-ludwigzornstr2-sudhausportal.jpg
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Altes Sudhausportal der Brauerei Palmbräu (ehemalige Kirchentüre), Ludwig-Zorn-Str. 2 in Eppingen
Eppingen, Brettener Straße 8-20160930-001.jpg
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Eppingen, Brettener Straße 8
Eppingen, St. Petersgasse 6-20160930-001.jpg
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Eppingen, St. Petersgasse 6
Eppingen, Kirchgasse 2-20160930-001.jpg
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Eppingen, Kirchgasse 2
Eppingen, Kirchgasse 3-20160930-001.jpg
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Eppingen, Kirchgasse 3
Eppingen, Altstadtstraße 36-20160930-003.jpg
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Eppingen, Altstadtstraße 36
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Historisches Gebäude Adelshofener Str. 10 in Eppingen
Eppingen, Altstadtstraße 11 -20160930-004.jpg
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Eppingen, Altstadtstraße 11
Eppingen, Kirchgasse 32-20160930-005.jpg
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Eppingen, Kirchgasse 32
Alte Schule Hilsbacher Straße 24 (Adelshofen) 03.jpg
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Kulturdenkmal Alte Schule
Hilsbacher Straße 24, Eppingen-Adelshofen
Eppingen, Kirchgasse 12, Katholische Stadtpfarrkirche-20160930-004.jpg
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Eppingen, Kirchgasse 12, Katholische Stadtpfarrkirche
Eppingen, Bahnhofstraße 11-20160930-001.jpg
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Eppingen, Bahnhofstraße 11
Eppingen-adelshofener12a.jpg
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Historisches Gebäude Adelshofener Str. 12a in Eppingen
Eppingen, Kirchgasse 17-20160930-001.jpg
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Eppingen, Kirchgasse 17
Eppingen, St. Petersgasse 3-20160930-003.jpg
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Eppingen, St. Petersgasse 3
Eppingen, Grabkreuze neben der Kirche "Unsere Liebe Frau".JPG
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Eppingen, Grabkreuze neben der Kirche "Unsere Liebe Frau"
Eppingen, Kirchgasse 22-20160930-002.jpg
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Eppingen, Kirchgasse 22
Eppingen, Altstadtstraße 14-20160930-001.jpg
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Eppingen, Altstadtstraße 14
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Historisches Gebäude Brettener Straße 62 in Eppingen
Eppingen, Brettener Straße 30-20160930-001.jpg
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Eppingen, Brettener Straße 30
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Eppingen, Brettener Straße 5
Eppingen, Kirchgasse 16, Südansicht.jpg
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Südansicht des Hauses in der Kirchgasse 16, Eppingen
Eppingen, Brettener Straße 57-20160930-001.jpg
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Eppingen, Brettener Straße 57