Liste der Kulturdenkmale in Elmshorn
In der Liste der Kulturdenkmale in Elmshorn sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Stadt Elmshorn (Kreis Pinneberg) aufgelistet (Stand: 8. Januar 2024).
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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50338 | Bismarckstraße 2 (53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 13″ O) | Bismarckschule | Bismarckschule; 1895-97, Stadtbaumeister Diesend, Umbau 1908-09; breitgelagerter dreigeschossiger Backsteinbau, neugotische Bauzier und Gliederungselemente; Turnhalle 1898
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50135 Wikidata | Feldstraße 42 (53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 15″ O) | Jüdischer Friedhof | Sachgesamtheit Jüdischer Friedhof Elmshorn; 1685 entstanden, bis in die 1. Hälfte des 20. Jhs. belegt; rund 1700 m² großer Friedhof mit rund 170 Grabmälern, einer umlaufenden Hainbuchenhecke als Einfriedung sowie einer im neogotischen Stil 1906 errichteten Trauerhalle und einer südlich davon gelegenen Eingangspforte
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37276 Wikidata | Berliner Straße 18, Schloßstraße 5, Vormstegen 23 (53° 45′ 3″ N, 9° 39′ 29″ O) | Knecht’sche Hallen | Knecht’sche Hallen, zw. 1870 und 1939, ehem. Lederfabrik, Werksanlage mit Fabrikantenvilla, Villa um 1870, Werksgebäude zwischen 1905 und 1939, Erweiterungen um 1911, 1916-18 und um 1920, eng verzahnte heterogene Baugruppe mit markantem fünfgeschossigem Hauptgebäude, Anlage 1939 mit roter Klinkergliederung vereinheitlichend zusammengefasst
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Mehrheit von baulichen Anlagen
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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39288 Wikidata | Kaltenweide 84, 85 (53° 45′ 39″ N, 9° 40′ 17″ O) | Backsteinvillen Kaltenweide 84, 85 | Backsteinvillen Kaltenweide 84-85; um 1911, 1934; kleine Baugruppe von zweigeschossigen Backsteinvillen mit Walmdächern, der frühere Bau in reformorientierten Heimatschutzmotiven, der jüngere in versachlichten Formen
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41596 | Mühlendamm 15, 19, 21, 23 (53° 45′ 17″ N, 9° 39′ 55″ O) | Villen Mühlendamm 15-23 | Villen Mühlendamm; Anfang 20. Jahrhundert; Reihe ein- bis zweigeschossiger Putzbauten im Reformstil mit Schmuckformen des Jugend- bzw. Heimatschutzstils, Sattel- und Walmdächer
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52033 | Mühlendamm 14, Mühlenstraße 45 (53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 50″ O) | Eckbebauung Mühlendamm/Mühlenstraße | Eckbebauung; spätes 19. Jh.; zwei gegenüberliegende dreigeschossige Ziegelbauten mit Putzgliederung, gleichartige und repräsentative Fassadengestaltungen, städtebaulich wirksames Entrée in die Mühlenstraße
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Bauliche Anlagen
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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23734 Wikidata | Alter Markt 8 (53° 45′ 11″ N, 9° 39′ 8″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Baujahr: um 1900; Bauherr: Gustav Peters, Kaufmann; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1729 Wikidata | Alter Markt (53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 10″ O) | Kirche St. Nikolai mit Ausstattung | Der im Kern noch gotische rechteckige Backsteinbau von 1661 wurde im Jahr 1733 durch einen Südanbau erweitert. Der neugotische Westturm von 1881 und wurde von Hillebrandt entworfen. 1912 hat man die Ostanbauten angefügt und die Außenhaut erneuert. Durch die Verbindung des alten Kirchenschiffs mit dem südlichen Anbau erhält der Bau seinen geräumigen Innenbereich. Der Hauptraum ist durch eine hölzerne Tonne gedeckt, der Südbau zeigt eine flache Decke. Emporen verlaufen um den Innenraum herum. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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25148 | Am Deich 15 (53° 45′ 13″ N, 9° 38′ 6″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; um 1770; eingeschossiger, giebelständiger Vierständerbau mit massiven Außenwänden und Fachwerk in unterer Hälfte des Fassadengiebels, Döns-Ausstattung und einige Blockzargenfenster erhalten
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25117 | Bismarckstraße 2 (53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 14″ O) | Bismarckschule | Bismarckschule; 1895-97, Stadtbaumeister Diesend, Umbau 1908-09; breitgelagerter dreigeschossiger Backsteinbau, erhöhter Mittelrisalit und zwei Seitenrisalite, neogotische Giebel, Fassade durch Mitteleingang und Aulafenster mit spitzbogigen Bogenfeldern akzentuiert
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25157 Wikidata | Bismarckstraße 21 (53° 45′ 26″ N, 9° 39′ 7″ O) | Bankgebäude | Baujahr: 1909; Bauherr: Reichsbank ehem. Reichsbank; 1908-1910; Architekt: Julius Habicht; zweigeschossiger Putzbau über Rustikamauerwerk, Walmdach
| (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen |
9210 Wikidata | Catharinenstraße 1 (53° 45′ 21″ N, 9° 39′ 24″ O) | Industriemuseum | Baujahr: um 1890; Baustil: Schlichter Industriebau in Backstein; Bauherr: Christian Hinrich Carstens; Das fünfgeschossige Fabrikgebäude wurde um 1890 in schlichter Bauweise errichtet. Bauherr war Christian Hinrich Carstens, der es als Lager für seinen Steingutgroßhandel nutzte. Carstens verkaufte das Gebäude 1906 an den Instrumentenmacher I.P.H. Kröger. Jetzt wurden hier Klaviere und andere Musikinstrumente gelagert. Spätestens 1930 erwarb die angrenzende Margarinefabrik Rostock den Bau zur Erweiterung ihrer Fabrikanlagen. Bei einem Umbau in den 1970er Jahren wurde die Anzahl der Geschosse auf vier reduziert, wobei die Fassadengliederung unberührt blieb. 1988 übernahm die Stadt Elmshorn das Gebäude und richtete in den Räumen das Industriemuseum ein. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
| (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder mehr Bilder hochladen |
23107 Wikidata | Feldstraße 42 (53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 15″ O) | Trauerhalle | Friedhofsgebäude; 1905/06, Architekt: Hachmann; kleiner giebelständiger Backsteinbau in neogotischen Formen, eingeschossig, Satteldach Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich Schutzumfang: gesamtes Objekt Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Jüdischer Friedhof | |
25214 | Flamweg 2 (53° 45′ 11″ N, 9° 39′ 2″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; 1910/12, Architekt: Chr. Hauschildt; repräsentatives dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, reich gestaltete Backsteinfassade mit Elementen des Jugendstils Begründung: geschichtlich, städtebaulich Schutzumfang: gesamtes Objekt Denkmaltyp: Bauliche Anlage | |
688 Wikidata | Hafenstraße 16 (53° 44′ 58″ N, 9° 39′ 9″ O) | Fachhallenhaus mit Wohnhausanbau | Wohnhaus der Kremer-Werft im Jahr 1750 als Fach-Hallenhaus errichtet; Bauherr: Claus Maas; im Jahr 1866 erfolgte der Anbau durch Bauherr Hinrich Kremer; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen) Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen) Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen) Denkmaltyp: Bauliche Anlage | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen |
8530 Wikidata | Jahnstraße (53° 45′ 22″ N, 9° 38′ 47″ O) | Ehemaliger Wasserturm | Baujahr: 1902, Bauherr: Stadt Elmshorn, Höhe: 43,5 m; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen) Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch Schutzumfang: gesamtes Objekt Denkmaltyp: Bauliche Anlage | weitere Bilder mehr Bilder hochladen |
25230 Wikidata | Kaltenweide 22 (53° 45′ 25″ N, 9° 40′ 1″ O) | Villa Mendel | Villa Mendel; um 1900; zweigeschossiger Putzbau mit historisierenden Stilelementen, rückwärtiges Nebengebäude und historische Einfriedung
| (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen |
24922 | Kaltenweide 83 (53° 45′ 38″ N, 9° 40′ 14″ O) | Villa | Villa; um 1900; zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, anspruchsvolle Neorenaissance-Fassade
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24923 Wikidata | Kaltenweide 85 (53° 45′ 39″ N, 9° 40′ 15″ O) | Villa (Wohn- u. Büronutzung) | Baustil: Heimatschutzarchitektur; Bauherren: Fam. Asmussen Villa; 1934; zweigeschossiger Backsteinbau mit Kunststeingliederung, z. T. liegenden Fensterformaten und Runderker, überstehendes Walmdach
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4758 Wikidata | Klostersande 9 (53° 44′ 55″ N, 9° 39′ 18″ O) | Ehemalige Fabrikantenvilla | Baujahr: 1864; Baustil: Klassizismus; Bauherr: Daniel von Drahten; Kaum veränderter Bau; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6903 Wikidata | Klostersande 21 (53° 44′ 52″ N, 9° 39′ 14″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Baujahr: 1764/65; Baustil: Fachhallenhaus; Bauherr: Familie Wehrmann; Enthielt früher einen Krämerladen; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1730 Wikidata | Königstraße 56 (53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 13″ O) | Wohnhaus | Baustil: Barock; Das Haus wurde 1780 von Michael Junge als Brauerei und Brennerei errichtet. Es war voll unterkellert und verfügte über zwei Stuben, vier Kammern und eine Küche als Wohnung. Zur Lagerung des Getreides wurden ein Saal, zwei Kammern und der Bodenraum genutzt. 1885 erwarb Johannes Möhring das Haus und den Betrieb. Sein Sohn Hermann Möhring betrieb dort in der Folgezeit eine Weinhandlung. 1972 wurde das Haus von der Stadt erworben. Nach der Renovierung zog hier die Stadtbücherei ein. Sehenswert ist die Stube mit blau bemalten Kacheln, die heute als Lesesaal genutzt wird. Die Rokoko-Haustür ist eine Kopie. Das Vorbild wurde originalgetreu nachgebildet. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13517 Wikidata | Moltkestraße 26 (53° 45′ 33″ N, 9° 39′ 59″ O) | Bürogebäude | Baujahr: 1929; Bauherr: Reichsfinanzverwaltung; dreigeschossiges Backsteingebäude mit Walmdach; ursprünglich Finanzamt, jetzt Polizeiwache
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25268 | Mühlendamm 14 (53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 50″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; spätes 19. Jh.; markanter dreigeschossiger Ziegelbau mit Putzgliederung und Attikaaufsatz, Nebengebäude mit Toreinfahrt
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25266 | Mühlendamm 19 (53° 45′ 16″ N, 9° 39′ 56″ O) | Villa Schlüter | Villa Schlüter; 1914; giebelständiger, zweigeschossiger Putzbau im Reformstil, Satteldach
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24166 Wikidata | Mühlenstraße 34 (53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 46″ O) | Wohnhaus | Baujahr: 1925; Baustil: Neobarock (Holländische Richtung); Bauherr und Architekt: Eduard Junge; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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25269 | Mühlenstraße 45 (53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 51″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; spätes 19. Jh.; markanter dreigeschossiger Ziegelbau mit Putzgliederung und Attikaaufsatz
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25274 | Papenhöhe 14 () | Villa | Villa; um 1900; zweigeschossiger Putzbau mit reicher Putzornamentik unter hartgedecktem Schopfwalmdach sowie mit Mittelrisalit, Säulenportal und mehreren Standerkern; Villengarten und Zufahrtstor
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2671 Wikidata | Papenhöhe 34 (53° 45′ 47″ N, 9° 38′ 33″ O) | Bohlenscheune | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1673 Wikidata | Sandberg 109 (53° 45′ 13″ N, 9° 38′ 15″ O) | Fachhallenkate | Baujahr: 1676, Umbau 1776; Baustil: Fachhallenhaus (reetgedeckt) mit Utlucht; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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24874 Wikidata | Schauenburgerstraße 4 (53° 45′ 8″ N, 9° 39′ 25″ O) | Markthalle Elmshorn | Anfang der 20er Jahre, kurz vor dem Konkurs der Lederfabrik Strecker, wurde noch eine große Lagerhalle zur Aufnahme von Rohhäuten errichtet. Es handelt sich um einen zweigeschossiger Backsteinbau mit Sprossenfenstern, Lisenengliederung und Ladeluken im Obergeschoss, Satteldach mit flachen, hochliegenden Fledermausgauben. Das Haus wurde jedoch nie seiner Bestimmung übergeben. Auf dem ehemaligen Betriebsgelände fand seither der Wochenmarkt statt. Weil das mit Kokerei- und Gerbereiabfällen aufgeschüttete Gelände mit Milzbranderregern verseucht war, durften Frischfleisch- und Milchprodukte nicht auf dem freien Marktplatz verkauft werden. So nutzte man das Erdgeschoss der Lagerhalle als Markthalle. Markthalle Elmshorn; Anfang der 1920er Jahre, vorgesehen als Lagerhalle für Rohhäute der Lederfabrik Strecker; zweigeschossiger Backsteinbau mit Sprossenfenstern, Lisenengliederung und Ladeluken im Obergeschoss, Satteldach mit flachen, hochliegenden Fledermausgauben
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19861 Wikidata | Schloßstraße 5 (53° 45′ 3″ N, 9° 39′ 29″ O) | Hauptgebäude | Knecht´sche Hallen, Hauptgebäude, 1917–18 und 1939, breitgelagerter fünfgeschossiger Backsteinbau mit äußerst flachem Walmdach. Das Gebäude wurde 1914 bis 1918 als Eisenbetonskelettbau für die Lederfabrik Knecht & Söhne errichtet. Das Unternehmen existierte von 1873 bis 1953. Die neue Bautechnik hatte sich seit 1890 in größerem Umfang durchgesetzt. Durch die weitgehende Auflösung der Außenwände konnten größere Glasflächen eingesetzt werden, was die Lichtverhältnisse in den Produktionsbereichen verbesserte. Bei einem Großbrand im Jahr 1939 erlitt das Fabrikgebäude erhebliche Schäden. Beim Wiederaufbau wurde ein Stockwerk hinzugefügt, wobei man das ursprüngliche Walmdach durch ein einfaches Teerdach ersetzte.
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37538 Wikidata | Schloßstraße 5 (53° 45′ 4″ N, 9° 39′ 31″ O) | Werksgebäude 1 | Knecht'sche Hallen, Werksgebäude 1, um 1905, sechsgeschossiger verputzter Backsteinbau mit backsteinsichtigen Lisene
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26470 Wikidata | Schulstraße 15 (53° 45′ 16″ N, 9° 39′ 16″ O) | Rathaus | Bauzeit: 1964–1967; Baustil: Funktionsbau der 1960er Jahre; Bauherr: Stadt Elmshorn; Das Rathaus ist als typischer „moderner“ Bau der 1960er Jahre im Jahr 1967 auf dem Probstenfeld errichtet worden. Vorher hat die Stadt das alte Postgebäude an der ehemaligen Poststraße (östliche Schulstr.) als Rathaus genutzt. Das war möglich geworden, weil 1888 das Kaiserliche Postamt zur Königstraße verlegt worden war. An der Stelle des neuen Rathauses stand vorher die Volksschule für Mädchen. Der erste Bauabschnitt dieser Schule wurde 1890 fertiggestellt. Das Gebäude hatte den Zweiten Weltkrieg überstanden und wurde in den 60er Jahren abgerissen. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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27272 | Schulstraße 15 (53° 45′ 16″ N, 9° 39′ 15″ O) | Rathaus-Außenanlagen | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1732 Wikidata | Schulstraße 36 (53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 14″ O) | Wohnhaus | Nachdem die Schulstraße 1871–1876 ausgebaut worden war, ließ der praktische Arzt Dr. Newton Arfsten dort 1894 die repräsentative Villa errichten. Der Bau wurde im Stil der Neurenaissance ausgeführt, einer damals beim Großbürgertum beliebten Spielart des Historismus. Um Platz für einen Vorgarten zu schaffen, wurde das Gebäude aus der Fluchtlinie der übrigen Häuser herausgenommen, die direkt an der Straße standen. Das von den Elmshornern als „Weiße Villa“ bezeichnete Gebäude wird heute von der Stadtverwaltung Elmshorn genutzt. Sie beherbergt das Schul- und Kulturamt, das Stadtarchiv und das Standesamt. Eigentümer der Villa ist seit 1986 die „Stiftung zur Erhaltung von Kulturdenkmalen in Elmshorn“. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9190 Wikidata | Westerstraße 93 – 99 (53° 44′ 39″ N, 9° 38′ 41″ O) | Reit- und Fahrschule | Baujahr: 1894; Bauherr: Verband der Pferdezuchtvereine; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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24870 Wikidata | Westerstraße 106 (53° 44′ 44″ N, 9° 38′ 40″ O) | Wohn- und Wirtschaftsgebäude | Wohn- und Wirtschaftsgebäude; um 1862 - 64; Backsteinbau mit reetgedecktem Halbwalmdach, Wohngiebel mit Babendör, geschweiftem Halbwalm und drei Okuli
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23098 Wikidata | Zum Krückaupark (53° 45′ 20″ N, 9° 40′ 14″ O) | Technik- und Bademeisterhaus | Bauzeit: Anfang 1950er Jahre; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Gründenkmale
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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22627 Wikidata | Feldstraße (53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 15″ O) | Jüdischer Friedhof | Baujahr: 1905 (Kapelle); Baustil: Neugotik; Der Friedhof mit seinen 130 Grabsteinen gehört zu den seltenen Zeugen jüdischer Kultur in Schleswig-Holstein. Die jüdische Gemeinde errichtete die abgebildete Friedhofskapelle im Jahre 1905, Maurermeister Feldvoß wurde mit der Ausführung beauftragt. Die Inschrift auf der Marmortafel über dem Eingang lautet: „Der Staub kehrt zur Erde zurück, wovon er war. Der Geist schwingt sich auf zu Gott, der ihn gab.“ 1685 sicherte Graf Detlev zu Rantzau dem Juden Berend Levi diesen Begräbnisplatz zu. Die damals gegründete jüdische Gemeinde pachtete zunächst das Gelände, 1828 schließlich wurde es käuflich erworben. In der Zeit des Nationalsozialismus hat es massive Versuche zur Auflösung und Einebnung des Friedhofs gegeben. Obwohl die 1938 nur aus 30 Personen bestehende jüdische Gemeinde 1941 mit dem Fortzug des letzten Glaubensjuden ganz aufgelöst wurde, konnte der Friedhof das Dritte Reich überdauern. Er untersteht seit 1960 der jüdischen Gemeinde in Hamburg. Jüdischer Friedhof Elmshorn; 1685 entstanden, bis in die 1. Hälfte des 20. Jhs. belegt; rund 1700 m² großer Friedhof mit rund 170 Grabmälern, Einfriedung in Form einer umlaufenden Hainbuchenhecke mit Eingangspforte
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Ehemalige Kulturdenkmale
Bis zum Inkrafttreten der Neufassung des schleswig-holsteinischen Denkmalschutzgesetzes am 30. Januar 2015 waren in der Stadt Elmshorn nachfolgend aufgeführte Objekte als Kulturdenkmale gemäß §1 des alten Denkmalschutzgesetzes (DSchG SH 1996) geschützt:[1]
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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Alter Markt () | Grabmale bis 1870 | |||
Alter Markt () | Lindenkranz | |||
Alter Markt 7 (53° 45′ 11″ N, 9° 39′ 8″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Alter Markt 12 (53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 8″ O) | Wohnhaus | Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus der Ölmühle; Baujahr: um 1900; Bauherr: Ölmühle M. Junge M.S.; Das Haus war ursprünglich Wohn- und Kontorhaus der Ölmühle Junge. Der dahinter liegende Mühlenkomplex wurde zuletzt von der Genossenschaftsmühle Elmshorn genutzt. Er wurde 1992 abgerissen, um auf dem Gelände die Einkaufspassage zu bauen, die eine Verbindung zur Schulstraße herstellt. | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Alter Markt 15 (53° 45′ 13″ N, 9° 39′ 9″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Baujahr: 1914; Bauherr: Gerbermeister Ernst Reinhard; Architekt: Richard Wagner aus Hamburg | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Am Deich 15 (53° 45′ 13″ N, 9° 38′ 6″ O) | Wohnhaus | Baustil: Fachhallenhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Bahnhofsvorplatz (53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 29″ O) | Floradenkmal; abgerissen | |||
Bauerweg 24 (53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 46″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus von 1931; Bauherr: Dr. Ritschel (Arzt); Das Haus Bauerweg 24 ist ein vom Dessauer Bauhausstil beeinflusstes Werk des Pinneberger Architekten Klaus Groth (1893–1979). Schlichte und klare Formen sollten den mit geschichtlichen Stilanleihen überladenen Baustil der Jahrhundertwende ablösen. Klaus Groth, der anfänglich durch die Grundsätze der Heimatschutzarchitektur geprägt war, näherte sich in seinen späteren Bauten dem Bauhausstil an. | mehr Bilder hochladen | |
Bauerweg 3a-c (53° 45′ 24″ N, 9° 39′ 34″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Baujahre: 1945/46; Bauherr: Schlüder & Kremer; Das Haus wurde auf dem Grundstück der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Villa Kremer errichtet. Der Neubau mit 11 Wohnungen war der erste Nachkriegsbau in Elmshorn. Entworfen wurde er vom bekannten Architekten Fritz Höger. | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Beselerstraße 2 (53° 45′ 26″ N, 9° 39′ 13″ O) | Wohnhaus | Baujahr: 1913; Bauherrin: Emilie Lienau; Architekt: Jacob Jensen, Elmshorn; Baustil: Heimatschutzarchitektur | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Beselerstraße 4 (53° 45′ 26″ N, 9° 39′ 13″ O) | Wohnhaus | Baujahre: 1901/02; Bauherr: Katholische Kirchengemeinde Elmshorn; Pastorat und Gemeindezentrum mit Kindergarten | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Bismarckstraße 1 (53° 45′ 20″ N, 9° 39′ 13″ O) | Ehemaliges Wohnhaus | Ursprungsbau: Bauzeit: um 1928, Bauherr: Karl Rostock; Umbau: Bauzeit: 1939; Bauherr: Karl Krumbeck; Architekt: Fritz Höger; Konrad-Struve-Museum | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Bismarckstraße 2 (53° 45′ 21″ N, 9° 39′ 14″ O) | Bismarck-Schule | Bauzeit: 1895–1897; das Gebäude der Bismarckschule ist wie die meisten Schulbauten der wilhelminischen Zeit im neugotischen Stil ausgeführt und weist ein Mittelrisalit und zwei Seitenrisalite auf. Der Mittelteil ist geprägt durch das Eingangsportal und die drei großen spitzbogigen Aulafenster. Vorder- und Seitenwände wurden mit roten schlesischen Ziegelsteinen verblendet, für die Rückfront benutzte man die billigeren „Rathenower Steine“. Ursprünglich war der Bau nur zwei Stockwerke hoch, er wurde im Jahr 1908 aufgestockt. | mehr Bilder hochladen | |
Bismarckstraße 8 (53° 45′ 26″ N, 9° 39′ 9″ O) | Amtsgericht | Baujahr: 1910 (Sanierung und Anbau: 1982); Bauherr: Justizfiskus; Architekt: Hochbauamt Altona; Nachdem 1866 Schleswig-Holstein preußische Provinz geworden war, erhielt Elmshorn 1867 ein Amtsgericht. Der zweigeschossige Backsteinbau ist durch Sandsteinbänder gegliedert. Das abgebildete repräsentative Gebäude wurde allerdings erst 1910 fertiggestellt. Wie viele Gerichtsbauten der wilhelminischen Ära, zeigt es Stilelemente der niederländischen Renaissance. Auch die Gerichtshäuser in Husum und Itzehoe knüpfen an den niederländischen Baustil an. An das Amtsgericht schloss sich ursprünglich ein Untersuchungsgefängnis an, das aber inzwischen abgerissen wurde. Das Gerichtsgebäude hat man 1982 saniert und gleichzeitig durch einen modernen Anbau erweitert. | mehr Bilder hochladen | |
Bismarckstraße 13 (53° 45′ 23″ N, 9° 39′ 9″ O) | Ehem. Lyzeum (ab 1994 VHS Elmshorn) | Baujahr: 1903; Baustil: Neugotik; Architekt: E. Schlüter; das neugotische Backsteingebäude gegenüber der Bismarckschule diente ursprünglich als Höhere Mädchenschule, die 1911 den Namen Städtisches Lyzeum erhielt. Das Lyzeum endete nicht mit dem Abitur. Schülerinnen, die diesen Abschluss anstrebten, durften ab 1920 die oberen Klassen der Bismarckschule besuchen. Zur NS-Zeit wurde das Lyzeum in eine Oberschule für Mädchen umgewandelt. Die nach dem Krieg als Gymnasium für Mädchen weitergeführte Schule erhielt den Namen Elsa-Brändström-Schule. Unter diesem Namen, existiert die Schule heute als Gymnasium für Mädchen und Jungen am Krückaupark. Der Umzug in die neuen Gebäude erfolgte 1969. Das frei gewordene alte Haus diente vorübergehend der KGSE und der Waldorfschule als Unterkunft, seit 1994 ist es Sitz der Volkshochschule Elmshorn. | mehr Bilder hochladen | |
Bismarckstraße 15 (53° 45′ 24″ N, 9° 39′ 8″ O) | Wohnhaus | Baujahr: 1900; Bauherr: Heinrich Eilers (Geschäftsführer der Ziegelwerke Rotenlehm) | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Burdiekstraße 5 (53° 45′ 16″ N, 9° 38′ 10″ O) | Wohnhaus | Bauzeit: um 1913; Baustil: Heimatschutzarchitektur | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Burdiekstraße 7 (53° 45′ 17″ N, 9° 38′ 9″ O) | Wohnhaus | Bauzeit: um 1920; Baustil: Heimatschutzarchitektur; Bauherr: Walter Junge (Eigentümer der Ölmühle) | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Burdiekstraße 13 (53° 45′ 21″ N, 9° 38′ 6″ O) | Wohnhaus und Praxis | Bauzeit: unterschiedl. Angaben 1927 /kurz vor 1945; Bauherrin: Clara Wagner; Architekt: Fritz Höger | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Catharinenstraße 3 (53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 23″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Catharinenstraße 4 (53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 24″ O) | Wohnhaus | |||
Catharinenstraße 5 (53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 23″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Catharinenstraße 6 (53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 24″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Catharinenstraße 8 (53° 45′ 23″ N, 9° 39′ 24″ O) | Wohnhaus | Haus links | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Catharinenstraße 10 (53° 45′ 23″ N, 9° 39′ 24″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Feldstraße 43 (53° 45′ 28″ N, 9° 39′ 12″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Flamweg 2 (53° 45′ 11″ N, 9° 39′ 1″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Das Haus wurde 1912 nach Plänen des Architekten Hausschild aus Kiel gebaut. Es finden sich im Bau Elemente der Heimatschutzarchitektur und des Jugendstils. Das Holzfachwerk zur Marktstraße hin ist nur aufgemalt. Der Bäcker Heinrich Jungjohann, Bauherr des Hauses, betrieb dort eine Bäckerei und Konditorei. Außerdem enthielt das Gebäude modern ausgestattete Mietwohnungen. Es gab in jeder Wohnung ein Bad, einen Müllschlucker und einen Schacht zur Versorgung mit Kohle. Jede Wohnung hatte einen Abort mit Wasserspülung und ein Badezimmer mit Badewanne. Im Wohnungsflur befand sich ein Müllschlucker, in der Küche ein Schacht zur Versorgung mit Kohle. Bei der Neueindeckung des Dachs im Jahr 1950 hat man den ursprünglichen Eckturm abgetragen. Die Ladenzeile zur Marktstraße wurde 1960 modernisiert. Die Bäckerei, von den Nachfahren von Heinrich Jungjohann betrieben, schloss im Jahr 1974. | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Flamweg 5 (53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 0″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Flamweg 7 (53° 45′ 12″ N, 9° 38′ 59″ O) | Wohn- und Geschäftsgebäude | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Flamweg 125 (53° 45′ 40″ N, 9° 38′ 34″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Friedensallee 35 (53° 45′ 38″ N, 9° 39′ 44″ O) | Kirche | Stiftskirche (ev.luth.); Baujahr: 1890/91; Baustil: Neugotik; | mehr Bilder hochladen | |
Fritz-Reuter-Straße 21 (53° 45′ 26″ N, 9° 39′ 47″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Gärtnerstraße 10 (53° 45′ 33″ N, 9° 39′ 18″ O) | Kontorgebäude | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Gärtnerstraße 58 (53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 2″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Gärtnerstraße 60 (53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 1″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Gärtnerstraße 62 (53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 0″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Gärtnerstraße 64 (53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 0″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Gärtnerstraße 92 (53° 45′ 24″ N, 9° 38′ 49″ O) | Ehemaliges Wohnhaus | Historische Gaststätte „Drei Kronen“; Baujahr: 1752; Baustil: Niederdeutsches Hallenhaus; Der traditionsreiche Gasthof liegt am Flamweg, der einst wichtigen Landstraße nach Itzehoe. Er beherbergte Fuhrleute und Viehtreiber, die hier auf dem Weg von Hohenwestedt nach Hamburg Station machten. Käsehändler aus Wilster und Viehhändler aus der Marsch stiegen im Gasthof ab. Nach einer alten Überlieferung sollen sich hier einmal die Könige von Dänemark, Norwegen und Schweden getroffen haben, womit der Name „Drei Kronen“ zu erklären ist. Ein Balken, der zur Gärtnerstraße hin zeigt, trägt folgende Inschrift: „HAT DICH ANGST UND NOTH GETROFFEN SY GETROST AUFF GOTT ZU HOFFEN CLAUS TIEDEMANN UND WIEBCKE TIEDEMANNS“ | mehr Bilder hochladen | |
Goethestraße () | Straßenpflaster | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 6 (53° 45′ 23″ N, 9° 39′ 54″ O) | Ehemaliges Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 44 (53° 45′ 29″ N, 9° 40′ 9″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 46 (53° 45′ 30″ N, 9° 40′ 10″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 48 (53° 45′ 30″ N, 9° 40′ 11″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 50 (53° 45′ 30″ N, 9° 40′ 11″ O) | Villa | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 52a (53° 45′ 31″ N, 9° 40′ 13″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 54 (53° 45′ 32″ N, 9° 40′ 13″ O) | Villa | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 56 (53° 45′ 32″ N, 9° 40′ 13″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 64 (53° 45′ 33″ N, 9° 40′ 15″ O) | Villa | mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 66 (53° 45′ 34″ N, 9° 40′ 16″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 72 (53° 45′ 36″ N, 9° 40′ 16″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 76 (53° 45′ 37″ N, 9° 40′ 17″ O) | Villa | Eichamt Elmshorn; Baujahr: 1907; Baustil: Heimatschutzarchitektur; Bauherr: Heinrich Piening (Mühlenbesitzer) | mehr Bilder hochladen | |
Kaltenweide 83 (53° 45′ 38″ N, 9° 40′ 14″ O) | Villa | Haus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Elmshorn (Baptisten); Baujahr: 1905; Baustil: Neurenaissance; Bauherren: Jacob und Adolf Piening | mehr Bilder hochladen | |
Kaltenweide 84 (53° 45′ 39″ N, 9° 40′ 19″ O) | Villa | Baujahr: 1911; Baustil: Heimatschutzarchitektur (Neubarock); Bauherr: Lorenz Asmussen (Hefefabrikant) | mehr Bilder hochladen | |
Kaltenweide 88 (53° 45′ 39″ N, 9° 40′ 19″ O) | Villa | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 90 (53° 45′ 40″ N, 9° 40′ 19″ O) | Wohnhaus | Baujahr: 1909; Bauherr u. Architekt: Bauing. Wilhelm Huckfeld; Baustil: Heimatschutzarchitektur – Landhausstil | mehr Bilder hochladen | |
Kaltenweide 92 (53° 45′ 40″ N, 9° 40′ 19″ O) | Wohnhaus | Baujahr: 1907 | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Kaltenweide 98 (53° 45′ 42″ N, 9° 40′ 20″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kaltenweide 99 (53° 45′ 44″ N, 9° 40′ 18″ O) | Vereinshaus | |||
Kaltenweide 112 (53° 45′ 46″ N, 9° 40′ 28″ O) | Wohnhaus | |||
Kirchenstraße 2 (53° 45′ 14″ N, 9° 39′ 11″ O) | Wohnhaus | Baujahr: 1892, 1928 grundlegend umgebaut; Baustil: Expressionismus (nach Umbau); Bauherr: Dr. Gerling | mehr Bilder hochladen | |
Kirchenstraße 6 (53° 45′ 14″ N, 9° 39′ 11″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Kirchenstraße 8 (53° 45′ 15″ N, 9° 39′ 10″ O) | Wohn- und Geschäftsgebäude | |||
Kleine Gärtnerstraße 9 (53° 45′ 38″ N, 9° 39′ 36″ O) | Wohnhaus | |||
Königstraße 6 (53° 45′ 15″ N, 9° 39′ 24″ O) | Wohn- u. Geschäftshaus | Baujahre: 1896/97; Baustil: Historismus; Bauherr: Wilhelm Schrader; Architekt: H.Schumacher aus Berlin; Ehem. Café Schrader | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Königstraße 13 (53° 45′ 15″ N, 9° 39′ 27″ O) | Wohn- u. Geschäftshaus | Das Eckhaus Berliner Straße/Königstraße wurde 1910/11 im Stil der Heimatschutzarchitektur gebaut. Die Bauherren Johann und Hermann Meyn vertrieben elektrische Licht- und Kraftanlagen. | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Königstraße 32 (53° 45′ 13″ N, 9° 39′ 19″ O) | Wohnhaus u. Apotheke | Baujahr: um 1903; Bauherr: Daniel Feddersen (Buchhandlung); Baustil: Jugendstil; Erdgeschoss modernisiert | mehr Bilder hochladen | |
Königstraße 37 (53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 18″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Königstraße 54 (53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 14″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Königstraße 58 (53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 12″ O) | Wohn- u. Geschäftshaus | Baujahr: 1752; Bauherr: Claus Panje der Ältere; In den 1960er Jahren umgebaut | ||
Lerchenstraße 73 (53° 44′ 10″ N, 9° 40′ 45″ O) | Kate | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Marktstraße 1 (53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 7″ O) | Wohnhaus und Laden | Baujahr: 1750; Bauherr: Franz Diedrich Gätkens (Goldschmied) | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Marktstraße 7 (53° 45′ 11″ N, 9° 39′ 5″ O) | Wohnhaus mit Laden | Baujahr: gegen 1800 | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Matthias-Kahlke-Promenade 3 (53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 25″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Moltkestraße 11 (53° 45′ 31″ N, 9° 40′ 3″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Moltkestraße 15 (53° 45′ 31″ N, 9° 40′ 0″ O) | Villa | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Moltkestraße 21 (53° 45′ 32″ N, 9° 39′ 57″ O) | Wohnhaus | |||
Mühlenstraße 9 (53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 38″ O) | Ehemaliges Speichergebäude | Baustil: Neubarock (Fassade); der Futtermittelfabrikant Jakob Schwarzkopf verlegte sein 1907 gegründetes „Tranatogen-Werk“ von der Catharinenstraße in die Mühlenstraße (Unter dem Namen Tranatogen wurde Lebertran in der Tiernahrung eingesetzt). Dazu ließ er 1910 das abgebildete Haus mit dem Speicheranbau errichten. Das Vorderhaus zeigt eine reiche Gliederung mit Volutengiebel und Erker. Dort befand sich das Kontor der Firma. Eine Tafel mit der Firmeninschrift ist noch erhalten. 1961 wurde der Betrieb nach Sparrieshoop ausgeweitet (Salvana), wobei man zunächst auch noch in Elmshorn weiter produzierte. 1994/95 erfolgte die Renovierung des gesamten Komplexes. Seitdem wird es als Büro- und Wohngebäude genutzt. | mehr Bilder hochladen | |
Mühlenstraße 11 (53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 38″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | |||
Mühlenstraße 15 (53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 39″ O) | Hotel | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Mühlenstraße 31 (53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 45″ O) | Wohnhaus mit Laden | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Mühlenstraße 45 (53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 50″ O) | Wohnhaus mit Apotheke | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Neue Straße 1 (53° 45′ 11″ N, 9° 38′ 58″ O) | Wohnhaus | |||
Peterstraße 3 (53° 45′ 14″ N, 9° 39′ 15″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Roonstraße 4 (53° 45′ 35″ N, 9° 40′ 11″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Roonstraße 6 (53° 45′ 35″ N, 9° 40′ 10″ O) | Wohnhaus | Baujahr: 1912; Baustil: Heimatschutzarchitektur | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Roonstraße 8 (53° 45′ 36″ N, 9° 40′ 10″ O) | Wohnhaus | Bauzeit: Anfang 1930er Jahre; Baustil: Heimatschutzarchitektur (verändert) | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Roonstraße 10 (53° 45′ 36″ N, 9° 40′ 9″ O) | Wohnhaus | Baujahr: um 1910; Bauherr: Edwin Asmussen; Baustil: Heimatschutzarchitektur | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Roonstraße 18 (53° 45′ 37″ N, 9° 40′ 6″ O) | Wohnhaus | Baustil: Heimatschutzarchitektur; der Bauherr der 1913 gebauten Villa war Otto August Junge, Sohn des Färbereibesitzers Otto Junge. Die Villa zeigt einen reich geschnitzten Fachwerkgiebel mit Ziermauerwerk. Im Sturzbalken des Giebels ist folgende Inschrift zu lesen: „ANNO --1913 IM DENKEN FREI - IM LIEBEN ECHT DER WAHRHEIT TREU - UND STETS GERECHT“ | mehr Bilder hochladen | |
Roonstraße 20 (53° 45′ 37″ N, 9° 38′ 54″ O) | Wohnhaus | Baustil: Heimatschutzarchitektur; die Villa Carla wurde 1913 vom Bauherrn Christian Riis gebaut. Riis war Gesellschafter der Firma Wagner & Co GmbH. Bis 1925 leitete er zusammen mit Carl Wagner die Margarinefabrik. Am Sturzbalken des Giebels befindet sich folgende Inschrift: „AD --1913 FÜR UNS EIN TRAUTES HEIM UNSEREN GÄSTEN EINE LIEBE STÄTTE“ | mehr Bilder hochladen | |
Sandberg 20 (53° 45′ 9″ N, 9° 38′ 50″ O) | Wohnhaus | Existiert nicht mehr.; Ehemals Hallenhaus mit Utlucht aus dem 18. Jahrhundert | ||
Sandberg 26 (53° 45′ 9″ N, 9° 38′ 53″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Sandberg 45 (53° 45′ 9″ N, 9° 38′ 49″ O) | Wohnhaus | Bauzeit: 1. Viertel 19. Jh.; Baustil: Fachhallenhaus durch Aufstockung verändert | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Sandberg 48 (53° 45′ 11″ N, 9° 38′ 46″ O) | Ehemalige Schmiede | |||
Sandberg 49 (53° 45′ 9″ N, 9° 38′ 48″ O) | Wohnhaus | Bauzeit: 18. Jahrhundert; Baustil: Fachhallenhaus mit Utlucht | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Sandberg 51 (53° 45′ 9″ N, 9° 38′ 47″ O) | Wohnhaus | Baujahr: 1725; Baustil: Fachhallenhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Sandberg 52 (53° 45′ 10″ N, 9° 38′ 44″ O) | Wohnhaus (ehem. Schule) | Baujahr: 1860, Anbau 1881; Bauherr: Gemeinde Elmshorn; Ehemaliges Schulgebäude | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Sandberg 62 (53° 45′ 11″ N, 9° 38′ 40″ O) | Alte Schmiede | Bauzeit: Ende 19. Jh.; Bauherr: Barthold Thormählen (Schmiedemeister) | ||
Elmshorn Sandberg 62 2.jpg () | Wohnhaus | |||
Sandberg 66 (53° 45′ 12″ N, 9° 38′ 39″ O) | Wohnhaus | Bauzeit: 18. Jahrhundert; Baustil: Hallenhaus mit Utlucht | mehr Bilder hochladen | |
Sandberg 102 (53° 45′ 18″ N, 9° 38′ 19″ O) | Alten- u. Pflegeheim | 2014 abgerissen; Baujahr: 1920; Bauherr: Gesamtarmenverband Elmshorn; Baustil: Heimatschutzarchitektur; Das Herrenhaus ist von 1925, das später Teil des städtischen Altersheimes „Haus Elbmarschen“ wurde. Nach Verkauf an die Regio-Kliniken 2006 und zwischenzeitlichem Leerstand kaufte das Deutsche Rote Kreuz Mitte 2008 das Herrenhaus mit einem angrenzenden Anbau und betrieb dort das Alten- und Pflegeheim „Haus Elveshörn“.[2] Nach Insolvenz des DRK Elmshorn im August 2010 stand das Gebäude zunächst leer und wurde 2014 abgerissen.[3] | mehr Bilder hochladen | |
Schillerstraße (53° 45′ 35″ N, 9° 39′ 34″ O) | Straßenpflaster | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Schulstraße 13 (53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 20″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Schulstraße 18 (53° 45′ 21″ N, 9° 39′ 25″ O) | Ehemaliges Lagerhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Schulstraße 20 (53° 45′ 20″ N, 9° 39′ 24″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | Baujahr 1907; Baustil: Historismus; Architekt: Eduard Junge; Bauherr: I.P.H. Kröger (Musikalienhandlung) | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Schulstraße 32 (53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 17″ O) | Bismarckschule (blaue Schule) | Nach einem Teilabriss der Knabenschule entstand hier 1930/31 das jetzige Schulgebäude. Es handelt sich um einen dreigeschossigen Klinkerbau mit Flachdach. Die klare, schnörkellose Architektur ist beeinflusst vom Dessauer Bauhaus. Sie steht im bewussten Gegensatz zu den „verstaubten“ Schulbauten der Kaiserzeit, deren historisierende Formensprache man als verlogen empfand. Die Fugen der Klinker sind ultramarin eingefärbt, weshalb das Haus von den Elmshornern als „Blaue Schule“ bezeichnet wird. Früher befand sich hier die Realschule am Probstenfeld, heute gehört das Gebäude zur Bismarckschule. | mehr Bilder hochladen | |
Schulstraße 36a (53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 13″ O) | Ehemaliges Kutscherhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Schulstraße 54 (53° 45′ 16″ N, 9° 39′ 7″ O) | Wohnhaus | Baujahr: 1949 | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Zufahrt Friedensallee () | Grabanlage (Fam. Kölln) | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Zufahrt Friedensallee (53° 45′ 49″ N, 9° 39′ 32″ O) | Kapelle | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Gooskamp 21 (53° 44′ 58″ N, 9° 40′ 1″ O) | Wohn- und Wirtschaftsgebäude | Baujahr: 1756; Bauherr: Johann Viehmann; Baustil: Niederdeutsches Hallenhaus | mehr Bilder hochladen | |
Gorch-Fock-Straße 1–36 () | Siedlung | Bauzeit: 1938/39; Bauherr: Gemeinnützige Baugenossenschaft ehemaliger Kriegsgefangener; Mustersiedlung der NS-Zeit | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Gorch-Fock-Straße 18–56, Siedlung () | Siedlung | siehe oben | ||
Hamburger Straße 133 (53° 44′ 59″ N, 9° 40′ 44″ O) | Ehemalige Fabrikanten-Villa | Baujahr: um 1900; Baustil: Historismus; Bauherren: Familie Schlüter; Villa zum ehem. gegenüber liegenden Mühlenbetrieb | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Hebbelplatz (53° 44′ 18″ N, 9° 39′ 42″ O) | Platz | Platz mit einheitlicher Backsteinarchitektur der 1920er Jahre, durch Baugenossenschaft erbaut | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Klostersande 11 () | Speichergebäude | |||
Klostersande 11 () | Maschinenhalle | |||
Klostersande 17 (53° 44′ 53″ N, 9° 39′ 15″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Klostersande 73 (53° 44′ 44″ N, 9° 38′ 53″ O) | Wohnhaus | |||
Klostersande 76 (53° 44′ 46″ N, 9° 38′ 57″ O) | Giebelhaus | Das Haus wurde erstmals im Erdbuch 1775 erwähnt. In der eingemessenen Karte von Klostersande/Wisch von 1786 ist es eingezeichnet. Das Haus wurde in den 1980er Jahren im Inneren stark modernisiert, was aber in den letzten 10 Jahren denkmalgerecht zurückgebaut wurde. | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Klostersande 78 (53° 44′ 46″ N, 9° 38′ 56″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Langelohe 1 (53° 45′ 14″ N, 9° 40′ 0″ O) | Villa | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Mittelweg 41 (53° 44′ 49″ N, 9° 39′ 5″ O) | Ehemaliges Wohnhaus | Baujahr: urspr. 1721; Bauherr: Hinrich Rode, Baustil: Kate mit Utlucht; Rekonstruktion aus den 1980er Jahren | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Mittelweg 45 (53° 44′ 49″ N, 9° 39′ 3″ O) | Wohnhaus | Baujahr: 1763; Bauherr: Kommune Klostersande; Als erste Schule in Klostersande gebaut | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Mittelweg 49 (53° 44′ 48″ N, 9° 39′ 2″ O) | Giebelhaus | Baujahr: 1819; Bauherr: Kommune Klostersande; Als zweite Schule in Klostersande gebaut; 1980/81 restauriert, erst AWO Seniorenzentrum, seit 2016 AWO Stadtteil-Treffpunkt Klostersande | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Mühlendamm (53° 45′ 18″ N, 9° 40′ 12″ O) | Freibad Verkaufspavillon | Bauzeit: Anfang 1950er Jahre | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Mühlendamm (53° 45′ 19″ N, 9° 40′ 14″ O) | Freibad Umkleidetrakt | |||
Mühlendamm () | Freibad Wohnhaus des Bademeisters | |||
Mühlendamm 14 (53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 51″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Mühlendamm 15 (53° 45′ 17″ N, 9° 39′ 54″ O) | Wohnhaus | Das Wohnhaus wurde 1905 vom Mühlenbesitzer Barthold Ferdinand Piening gebaut und befand sich bis 1941 im Besitz der Familie. Nach dem Krieg war hier ein Entbindungsheim eingerichtet. In den 1960er Jahren beherbergte das Gebäude eine örtliche Pfadfindergruppe. Bis 2004 war das Gebäude Sitz des Vereines Sozialtherapeutisches Zentrum der Therapiehilfe. 2006 wurde es zusammen mit dem Elmshorner Haus Elbmarschen durch die noch dem Kreis Pinneberg gehörenden Regio-Kliniken erworben, die nach einer Sanierung des Hauses am Mühlendamm ihre Geschäftsführung von Herbst 2008 bis Frühjahr 2009 zwischenzeitlich von Uetersen dorthin verlegten.[4] Nach mehrheitlicher Übernahme der Regio-Kliniken durch Sana Kliniken ermitteln der Landesrechnungshof Schleswig-Holstein wegen wirtschaftlicher Fehlentscheidungen und die Staatsanwaltschaft unter anderem wegen der Umstände der Sanierung des Gebäudes am Mühlendamm 17 gegen die ehemalige Geschäftsführung der Regio-Kliniken[5] | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Mühlendamm 19 (53° 45′ 16″ N, 9° 39′ 56″ O) | Villa | Das Haus wurde 1914 als zweigeschossiger Putzbau errichtet. Der Bauherr Johannes Schlüter war Mitbesitzer der Mühlenwerke J. & C. Schlüter, die von 1871 bis 1974 existierten. Eine prächtige Baukeramik am Giebel zeigt das Motiv eines Mühlenfuhrwerks und spiegelt das Selbstbewusstsein des Fabrikanten wider. Die Mühle der Firma Schlüter spielte eine bedeutende Rolle innerhalb der Elmshorner Mühlenindustrie. | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Mühlendamm 21 (53° 45′ 16″ N, 9° 39′ 57″ O) | Villa | Baustil: Heimatschutzarchitektur | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Mühlendamm 23 (53° 45′ 15″ N, 9° 39′ 58″ O) | Villa | Baujahr: 1908; Bauherr: Ehepaar Helene u. Claus Panje; Baustil: Heimatschutzarchitektur | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Mühlenkamp 2 (53° 45′ 9″ N, 9° 39′ 56″ O) | ||||
Ollnsstraße () | Straße | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Ollnsstraße 10 (53° 44′ 52″ N, 9° 39′ 21″ O) | Wohnhaus | |||
Peltzerberg 15 (53° 44′ 50″ N, 9° 38′ 58″ O) | Wohnhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Probstendamm 7 (53° 45′ 10″ N, 9° 39′ 17″ O) | Torhaus | Der Gerbermeister Johann Hinrich Strecker gründete 1856 in der Königstraße eine Lederfabrik, die später auf das Südufer der Krückau verlegt wurde. Seine Nachfolger übernahmen 1914 die benachbarte Lederfabrik Petersen. Das heutige Torhaus war das Verbindungsgebäude zwischen den beiden Fabriken. Es wurde 1918 als Backsteinrohbau errichtet. Nach dem Konkurs der Firma Strecker um 1927 übernahm die Stadt Elmshorn das Torhaus und nutzte es zunächst als Obdachlosenheim, dann als Sitz der Stadtbücherei. 1980 renovierte die Stadt das Gebäude und stellte es dem Kunstverein und dem Verkehrs- und Bürgerverein zur Verfügung. | mehr Bilder hochladen | |
Reichenstraße 7 (53° 44′ 59″ N, 9° 39′ 26″ O) | Verkaufs- und Verwaltungsgebäude | 1951 gründete der Kaufmann Walter Sachau in Elmshorn die Firma Teppich-Kibek, einen Versandhandel für Teppiche. Vier Jahre später war Kibek schon das größte Teppichhaus der Welt. Das 1958 gebaute Hochhaus war über viele Jahre der Stammsitz des Unternehmens. Es wurde im März 2006 als Firmensitz und Fachmarkt aufgegeben zugunsten eines verkehrsgünstig gelegenen Neubaus am Stadtrand. | mehr Bilder hochladen | |
Reichenstraße 10a (53° 44′ 57″ N, 9° 39′ 26″ O) | Ehemaliges Speichergebäude | Das Gebäude wurde 1817 vom Schmied Hans Hinrich Bockel unter Verwendung von gelben Klinkern gebaut und enthielt auch eine Schmiedewerkstatt. Die gelben Steine hatte das Walfangschiff Flora auf seiner Überführungsfahrt von Flensburg mitgebracht. 1882 erwarb der Mühlenbesitzer Peter Kölln das Haus und richtete hier eine Mälzerei ein. Nachdem der Betrieb 1899 ans Südufer des Hafens verlegt worden war, nutzte Kölln das Haus nur noch als Lager und Speicher. Ab 1979 war vorübergehend in dem Gebäude ein Tanzlokal eingerichtet. | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Vormstegen 27 (53° 45′ 1″ N, 9° 39′ 23″ O) | Wohn- und Geschäftshaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Wilhelmstraße 34 (53° 44′ 28″ N, 9° 38′ 18″ O) | Wohnhaus | Baustil: Niederdeutsches Hallenhaus in T-Form | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Wilhelmstraße 59 (53° 44′ 17″ N, 9° 38′ 16″ O) | Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude | Baustil: Niederdeutsches Hallenhaus | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Papenhöhe 14 (53° 45′ 55″ N, 9° 38′ 33″ O) | Villa | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | ||
Westlich und östlich der B 431 im Liether Wald gelegen. () | Schwedenschanze | Frühgeschichtliche Wallanlage im Liether Wald aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges. | mehr Bilder hochladen |
Quellen
- Liste der Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein - Kreis Pinneberg (PDF)
- Peter Danker-Carstensen: Die Entwicklung der Elmshorner Lederindustrie
in: Beiträge zur Elmshorner Geschichte, Band 2, Hrsg.: Stadt Elmshorn, Elmshorn 1988. - Peter Danker-Carstensen: 1. Der Elmshorner Hafen, 2. Schiffbauhandwerk und Schiffbauindustrie an der Krückau
in: Sonderheft Elmshorn, Schleswig-Holstein, Kultur, Geschichte, Natur, 1 und 2/1998. - Bärbel Böhnke: Spurensuche – Baugeschichtliche Stadtrundgänge
in: Beiträge zur Elmshorner Geschichte, Band 8, Hrsg.: Stadt Elmshorn, Elmshorn 1995. - Harald Kirschninck: Juden in Elmshorn,
in: Beiträge zur Elmshorner Geschichte, Band 9, 12, Hrsg.: Stadt Elmshorn, Elmshorn 1996/99. - Manfred Peters: Klaus Groth, Ein Pinneberger Architekt der Heimatschutzbewegung
in: Jahrbuch für den Kreis Pinneberg 1979, S. 5 ff. - Uwe Barghaan: CD-ROM „Elmshorn und Klein Nordende“, Elmshorn 2001.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Kulturdenkmale im Kreis Pinneberg (Stand: Februar 2009) (Memento vom 7. Dezember 2010 im Internet Archive)
- ↑ Bernd Amsberg: Hier stand früher ein Altenheim, Schleswig-Holstein-Zeitung, 30. Juli 2010.
- ↑ Arne Kolarczyk: Altenheim in Elmshorn nach Insolvenz dicht, Hamburger Abendblatt, 21. Januar 2011.
- ↑ Arne Kolarczyk: Kein Verkauf möglich - Sana nutzt die alte Villa jetzt selbst, Hamburger Abendblatt, 27. Januar 2010.
- ↑ Größenwahn und Wunschdenken. Hamburger Abendblatt, 14. Januar 2011, abgerufen am 18. Januar 2019.
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Elmshorn, Hebbelplatz, einheitliche Backsteinarchitektur der 1920er Jahre, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Beselerstr. 2, Baujahr: 1913, Architekt: Jacob Jensen, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Klostersande 76, 1775 erstmals erwähnt, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kirchenstr. 6, Foto: April 2015, Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn: Wasserturm, Baujahr: 1902, Foto: 1995,
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Elmshorn, Langelohe 1, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Wohnhaus Sandberg 66 , Hallenhaus mit Utlucht, Bauzeit: 18. Jahrhundert, Foto 1999. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Wilhelmstr. 59, Niederdeutsches Hallenhaus, Foto: April 2015.
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Elmshorn, Fritz-Reuter-Straße 21, Foto: Juni 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Beselerstr. 4, Katholisches Pastorat, Baujahre: 1901/02, Foto: Mai 2015.Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 90, Baujahr: 1909, Foto 1998. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn,Catharinenstr. 5, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 88, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Flamweg 7, Wohn- und Geschäftshaus, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Peterstraße 3, Foto: Juni 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, "Blaue Schule" , Baujahre 1930/31, Foto 1999. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
Westerstraße 93-99, Reit- und Fahrschule Elmshorn, Baujahr: 1894
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Elmshorn, Kirchenstr 2, Baujahr: 1892, 1928 grundlegend umgebaut, Foto 1998. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Königstraße 56, Möhringsches Haus, Baujahr: 1780, Foto: 1999
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Elmshorn, Burdiekstraße 13, Architekt: Fritz Höger, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Reste der Frühgeschichtliche Wallanlage im Liether Wald (Schwedenschanze) aus der Zeit des 30-jährigen Krieges. 1978 unter Denkmalschutz gestellt.
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Elmshorn, Flamweg 5, Wohn- und Geschäftshaus, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Königstr. 6, Baujahre: 1896/97, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Alter Markt 7, Foto: Mai 2015, Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Schulstraße 20, Wohn- und Geschäftshaus, Baujahr 1907, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Sandberg 109, Fachhallenkate mit Utlucht, Baujahr: 1676, Umbau: 1776, Foto: 2016
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Elmshorn, Kaltenweide 46, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 72, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Mühlendamm 19, Villa Schlüter, Baujahr 1914, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Alter Markt 15, Baujahr: 1914, Architekt: Richard Wagner aus Hamburg, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 22, Villa Mendel, Baujahr: um 1900, Foto: Mai 2015,
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Elmshorn, Schulstraße 38 a, Kutscherhaus der Weißen Villa, Foto: Juni 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Mühlenstraße 34, Bauherr und Architekt: Eduard Junge, Baujahr: 1925, Foto: Mai 2015
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Elmshorn, Gooskamp 21, Niederdeutsches Hallenhaus, Baujahr: 1756, Foto 2012. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Schulstraße 54, Baujahr: 1949, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 98, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Goethestraße, Straßenpflaster, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Königstraße 32, Baujahr: um 1903, Foto 1998. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Marktstraße 1, Baujahr: 1750, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn,Königstr. 13, Baujahre: 1910/11. Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Alter Markt 8, Foto: Mai 2015,
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 1729.
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Elmshorn, Kaltenweide 84, Villa Asmussen, Baujahr: 1911, Foto 1998. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Burdiekstraße 7, Bauzeit: um 1920, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Klostersande 17, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Marktstr. 20, Wohn- und Geschäftshaus, Baujahr: 1912, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Friedhof, Grab Kölln, Foto: Mai 2015
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Elmshorn,Catharinenstr. 1,ehemaliges Fabrikgebäude, Baujahr: 1890, Foto: Mai 2015,
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 9210.
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Elmshorn, Sandberg 51, Fachhallenhaus, Baujahr: 1725, Foto: Juni 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 44, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Wilhelmstr 34, Niederdeutsches Hallenhaus in T-Form, Foto: April 2015.
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Elmshorn, Matthias-Kahlke-Promenade 3, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Sandberg 45, Bauzeit: 1. Viertel 19. Jh., Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 85, Baujahr: 1934, Foto 1998
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 24923.
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Elmshorn, Westerstr. 106, Hallenhaus mit geschweiftem Halbwalm, Baujahr: 1864, Foto: April 2015
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 24870.
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Elmshorn, Mühlenstraße 45, Wohnhaus mit Apotheke, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn,Catharinenstr. 10, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Alter Markt 12, Baujahr: um 1900 Foto: April 2015, Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 6, Wohnhaus, Foto: Juni 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Schillerstraße, Straßenpflaster, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Gärtnerstraße 10, Kontorgebäude, Foto: Juni 2015 . Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Bismarckstraße 1, Konrad-Struve-Museum, Baujahr: um 1920, Architekt: Fritz Höger, Foto: 2016. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Mühlenstraße 15, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Moltkestr. 26, Ehem. Finanzamt, Baujahr: 1929,Foto: April 2015
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 13517.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Roonstraße 10, Baujahr: um 1910, Foto: 2016. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Schulstraße 13, Foto: Juni 2015, Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn,Catharinenstr. 3, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Moltkestraße 11, Foto: 2016. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Roonstraße 8, Bauzeit: Anfang 1930er Jahre, Foto: 2016. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Bauerweg 24, Baujahr 1931, Architekt: Klaus Groth , Foto 1998. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Roonstraße 6, Baujahr: 1912, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Mühlendamm 21, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Scheune, Papenhöhe 34, Foto: 2016
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 2671.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Flamweg 125, Foto: 2016. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Gärtnerstraße 92, Gasthaus Drei Kronen, Baujahr: 1752, Foto 1999. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Bismarckstraße 8, Amtsgericht, Baujahr: 1910, Foto 1999. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Sandberg 49, Fachhallenhaus mit Utlucht, Bauzeit: 18. Jahrhundert, Foto: Juni 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Papenhöhe 14, Foto: 2016. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Königstr. 52, Wohn- und Geschäftshaus, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Schauenburger Str. 4 - Markthalle, ehemals Lagerhalle, Bauzeit: Anfang 1920er Jahre, Foto: April 2015
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 24874.
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Elmshorn, Kaltenweide 92, Baujahr: 1907, Foto: Mai 2015, Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Mühlenstraße 31, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 52 a, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Bismarckstraße 2, Bismarckschule , Bauzeit: 1895–1897, Foto 1999. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Mittelweg 41, Kate mit Utlucht, Baujahr: urspr. 1721, Rekonstruktion, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Sandberg 102, Haus Elbmarsch, ehem. Alten- u. Pflegeheim, Foto 2012. Das Objekt war Kulturdenkmal, es wurde 2014 abgebrochen.
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Hamburg, Elmshorn, Hafenstr. 16 Südwestseite, Wohnhaus der Kremer-Werft im Jahr 1750 als Fach-Hallenhaus errichtet, Foto: April 2015,
Es ist Teil der Denkmalliste von Pinneberg, Nr. 688.
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Elmshorn, Gärtnerstraße 62, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Gärtnerstraße 64, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Friedhof, Kapelle, Foto: Mai 2015
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), ehem. Kibek-Lagerhaus, ca. 1920 errichtet als ein Teil der "Knecht'schen Hallen" des Lederfabrikanten Knecht, Foto 1998
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 19861.
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Elmshorn, Reichenstr. 10, ehemaliges Speicherhaus, Baujahr: 1817, Foto: 1999. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Kaltenweide 50, Foto: 2016. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Schulstraße 15, Rathaus, Bauzeit: 1964–1967, Foto: 1999
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 26470.
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Elmshorn, Fachhallenhaus Klostersande 21 , Baujahr: 1764/65, Foto 1999
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 6903.
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Elmshorn, Feldstraße 43, Foto: Juni 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Kaltenweide 56, Foto: 2016. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Bauerweg 3a-c, Bau von Fritz Höger aus den Jahren 1945/46, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Gärtnerstraße 60, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Bismarckstr. 15, Baujahr 1900, Foto: Juni 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Klostersande 78, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
Autor/Urheber: Uwe Barghaan, Lizenz: CC BY 3.0
Elmshorn, Stiftskirche (ev.luth.) , Foto 2008. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Klostersande 9, Villa Asmussen, Baujahr: 1864, Foto: 2015
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 4758.
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Elmshorn, Catharinenstr. 8 und 6, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
(c) I, Barghaan, CC BY 2.5
Nikolaikirche Elmshorn, Turm,
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 1729.
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Hamburg, Elmshorn, Mühlendamm 15, Das Wohnhaus wurde 1905 vom Mühlenbesitzer Barthold Ferdinand Piening gebaut, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Mühlendamm, Freibad, Verkaufspavillon, Bauzeit: Anfang 1950er Jahre, Foto: Oktober 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 76, Eichamt, Baujahr 1907, Foto 1998. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Roonstraße 20, Baujahr 1913, Foto 1998. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Feldstraße 42, Jüdischer Friedhof, Kapelle von 1905, Foto 2008
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 22627.
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Elmshorn, Schulstraße 36, Weiße Villa, Baujahre: 1964–1967, Foto 1999
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 1732.
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Elmshorn, Am Deich 15, Fachhallenhaus, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Moltkestraße 15, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Bismarckstr. 21, Ehemalige Reichsbank, Baujahr: 1909, Foto: Juni 2015,
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 25157.
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Elmshorn, Marktstraße 7, Baujahr: gegen 1800, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 83, Gemeindehaus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Elmshorn, Baujahr 1905, Foto: 1999. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Mittelweg 49, ehem. Schule, Baujahr 1819, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 64, Foto 1995. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Catharinenstr. 6, Foto: Juni 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Mühlendamm 14, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Roonstraße 18, Baujahr: 1913, Foto 1998. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Pelzerberg 15, Foto: 2016. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Mittelweg 45, ehem. Schule, Baujahr: 1763, Foto: 2016. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Feldstraße 42, Jüdischer Friedhof, Foto 2008
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 22627.
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old buidilng of "Teppich Kibek" in Elmshorn, built 1958.
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Torhaus Elmshorn, ehemaliges Fabrikgebäude von 1918, Foto: 2007. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Burdiekstraße 5, Bauzeit: um 1913, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Kaltenweide 66, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Hamburger Str. 133, ehemalige Fabrikanten-Villa, Baujahr: um 1900, Foto: 1999. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Sandberg 52-54, ehemaliges Schulgebäude, Baujahr: 1860, Anbau: 1881, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein), Roonstraße 4, Foto: 2016. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Mühlenstraße 9, ehem. Tranatogen-Werk, Baujahr: 1910, Foto 1998. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Sandberg 26, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Lerchenstr. 73, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Königstr. 37, Wohn- und Geschäftshaus, Foto: Juni 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn (Schleswig-Holstein)Zum Krückaupark, Freibad, Bademeisterhaus, Bauzeit: Anfang 1950er Jahre, Foto: Oktober 2015
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmshorn, Nr. 23098.
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Elmshorn, Bismarckstraße 13, Volkshochschule, Ehem. Städtisches Lyzeum, Baujahr: 1903, Foto 1999. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Gärtnerstraße 58, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Elmshorn, Catharinenstr. 2, Ehemaliges Lagerhaus, Foto: Mai 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Vormstegen 27, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Gorch-Fock-Str., Mustersiedlung der NS-Zeit, Bauzeit: 1938/39, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.
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Hamburg, Elmshorn, Mühlendamm 23, Baujahr: 1908, Foto: April 2015. Das Objekt war vor 2015 Kulturdenkmal.