Liste der Kulturdenkmale in Ellwangen (Jagst)

Wappen von Ellwangen
Ellwangen im Jahr 1818

In der Liste der Kulturdenkmale in Ellwangen (Jagst) sind Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Ellwangen (Jagst) verzeichnet. Die Liste wurde nach dem Denkmalpflegerischen Fachplan des Landesamtes für Denkmalpflege Baden-Württemberg erstellt.[1]

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Ellwangen (Jagst) erhältlich.

Die Gesamtanlage „Altstadt Ellwangen (Jagst)“ ist seit 1984 unter Denkmalschutz gestellt. Dazu hat der Stadtrat im Benehmen mit dem Landesdenkmalamt als eine der ersten Städte in Baden-Württemberg eine Gesamtanlagenschutzsatzung beschlossen.[2]

Kulturdenkmale nach Ortsteilen

Ellwangen (Jagst), Altstadt

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Sachgesamtheit Spätmittelalterliche Stadtbefestigung des 14. Jahrhunderts
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Sachgesamtheit Spätmittelalterliche Stadtbefestigung des 14. JahrhundertsAalener Straße Flurstücksnummer 110, An der Mauer bei 10, usw. – viele Straßen und Hausnummern – bis Zollgasse 1, 3, 7, 9, 11, 13.14. JahrhundertBestehend aus den teils im Boden überlieferten, teils obertägig sichtbaren Abschnitten der Ringmauer mit Toren und Türmen sowie Graben- und Wallbereichen
Geschützt nach §§ 2, 28 (2) DSchG



Fürstpröpstliches Amtshaus des Stadtschultheißen (heute Wohn- und Geschäftshaus)Adelbergergasse 1
(Karte)
1759Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, 1759 (Dachwerk), Ende des 18. Jahrhunderts und in jüngerer Zeit umgebaut.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchG



Handwerkerhaus (heute Wohnhaus)Adelbergergasse 10
(Karte)
1788Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1788 erbaut, 1896 aufgestockt
Geschützt nach § 2 DSchG


Kleinhandwerkerhaus (heute Wohnhaus)Adelmannsgasse 5
(Karte)
1556 dendroZweigeschossiger Fachwerkbau
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Handwerkerhaus mit WagnerwerkstattAdelmannsgasse 6
(Karte)
18. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erweitert, 2002 renoviert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Bier- und Sommerkeller der Brauerei zum Roten Ochsen – SachgesamtheitAlte Steige 10, 12, Flurstücksnummer 229
(Karte)
1837Bestehend aus
  • Gastwirtschaftsgebäude: zweigeschossiger Putzbau von 1837,
  • Kellergebäude: Fachwerkbau über massivem Sockel, um 1880 errichtet,
  • Kelleranlage: als Stollen zum Abbau des Sandsteins angelegt. im 19. und 20. Jahrhundert Bierkeller, im Zweiten Weltkrieg zum Luftschutzkeller ausgebaut,
  • und zugehörige Freiflächen.
    Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

KelleranlageAlte Steige 16
(Karte)
NeuzeitAls Stollen zum Abbau des Sandsteins angelegt, im 19./20. Jahrhundert Bierkeller, im Zweiten Weltkrieg Luftschutzkeller
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wasserbehälter mit BedienungshausAlte Steige 21
(Karte)
1898Massivgebäude (Backstein/Werkstein) mit Zeltdach, bezeichnet „1898“.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher SteinbruchAlte Steige, Gewann Buchenberg, südlich oberhalb der Bebauung Flurstücksnummern 301 bis 423
(Karte)
Mittelalter, Frühe NeuzeitGeschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wege- und GedenkkreuzAm Kapitelfeld bei Nr. 3, Flurstücksnummer 957/3
(Karte)
1908Holzkreuz mit Holzkorpus, farbig gefasst, bezeichnet „1908“.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Sebastianskapelle
SebastianskapelleAm Stelzenbach 18
(Karte)
16651665 am Platz eines 1640/41 errichteten Vorgängerbaus erstellt, 1837 zum Wohngebäude umgebaut, 2000 renoviert und wieder als Kapelle genutzt.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchG


Handwerkerhaus (heute Wohnhaus)Amtsgasse 4
(Karte)
vor 1770Dreigeschossiger Putzbau mit älterem Kern, in den 1770er Jahren um ein Geschoss erhöht und umgestaltet, um 1800 Wohnhaus des Bildhauers Andreas Brühl.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchGBW

BW

Handwerkerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Amtsgasse 6
(Karte)
16. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau des 16. Jahrhunderts, im 19. Jahrhundert und jüngerer Zeit umgebaut. 1690er Jahre bis 1745 Wohnhaus des Bildhauers und Stukkators Melchior Paulus (1669–1745).
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Kapitlisches Wohn- und Amtshaus (heute Wohnhaus)Amtsgasse 9
(Karte)
17./18. JahrhundertZweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert, 1905 und in jüngerer Zeit umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Fürstpröpstliches Wohn- und AmtshausAmtsgasse 13
(Karte)
18. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts durch den fürstpröpstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl erstellt, 1844 und in den 1950er Jahren umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Stadtmauer und GrabenbereicheAn der Mauer bei 4, usw. die ganze Straße entlang
(Karte)
SpätmittelalterSpätmittelalterliche Stadtbefestigung, hier Reste der Stadtmauer und der Grabenbereiche
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Turm (heute Kapelle, Methodius-Gedenkstätte)
Turm (heute Kapelle, Methodius-Gedenkstätte)An der Mauer 8
(Karte)
SpätmittelalterIn weiten Teilen rekonstruiert. Ehemals Teil der Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 2 DSchG


KleinhandwerkerhausAn der Mauer 9
(Karte)
1770 dendroZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1770 (dendro) anstelle eines Vorgängerbaus errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Turm (heute Wohngebäude)
Turm (heute Wohngebäude)An der Mauer 34
(Karte)
SpätmittelalterTeil der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung


Turm (heute Lagerraum)An der Mauer 44
(Karte)
SpätmittelalterTeil der spätmittelalterlichen StadtbefestigungBW

BW

HandwerkerhausApothekergasse 1
(Karte)
1545Zweigeschossiger Putzbau aus der Zeit um 1545 (dendro), im 19. und 20. Jahrhundert umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Fürstpröpstliches Wohn- und AmtshausApothekergasse 3
(Karte)
1635, 1744 (dendro, Dachwerk)Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1744 (dendro, Dachwerk) mit älterem Kern, im Erdgeschoss bezeichnet „1635“
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

KleinhandwerkerhausBachgasse 5
(Karte)
18. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

WohngebäudeBadgasse 2
(Karte)
18. JahrhundertDreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, 1964 erneuert.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchGBW

BW

Bahnstation Ellwangen – Sachgesamtheit
Bahnstation Ellwangen – SachgesamtheitBahnhofstraße 7
(Karte)
1866Stationsgebäude von 1866, 1952 auf Veranlassung der amerikanischen Besatzung umgebaut. Teil der Hochbauten der 1865–1869 unter Leitung des Stuttgarter Architekten und Oberbaurats Georg von Morlok ausgeführten Eisenbahnstrecke Goldshöfe–Crailsheim (siehe auch Eich 3).
Geschützt nach § 2 DSchG



Bau des Landwehrbezirkskommandos (heute Wohngebäude)Bergstraße 10
(Karte)
1909Dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach von 1909, in jüngerer Zeit umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kinderdorf Marienpflege – Sachgesamtheit
Weitere Bilder
Kinderdorf Marienpflege – SachgesamtheitDalkinger Straße 2, 4, 4/1, 4/2, 4/3, 4/4, 4/5, 4/6, 4/7; Wolfgangsklinge 13, 13/1, 13/2, 13/3, 13/4, 13/5, 13/6, Flurstücksnummer 606
(Karte)
1729, 1908 (Rettungsanstalt), 1964–1968 (Familienhäuser)Die Sachgesamtheit umfasst:
  • Das als Vierflügelanlage erstellte Kapuzinerkloster von 1729, 1831 in eine Kinderrettungsanstalt umgewandelt, im 19. und 20. Jahrhundert mehrfach erneuert (Dalkingerstraße 4),
  • Hauptgebäude der Rettungsanstalt, viergeschossiger Putzbau mit geschwungenem Krüppelwalmdach, 1908 nach Plänen des Stuttgarter Baurats Stahl errichtet, in jüngerer Zeit umgebaut (Dalkingerstraße 2)
  • Kinderdorf, bestehend aus 14 eineinhalbgeschossigen Familienhäusern in Stahlbetonkonstruktion, 1964–1968 nach Plänen der Ellwanger Architektengemeinschaft Rothmaier/Tröster erbaut, samt Freiflächen (Dalkinger Straße 4/1, 4/2, 4/3, 4/4, 4/5, 4/6, 4/7, Wolfgangsklinge 13, 13/1, 13/2, 13/3, 13/4, 13/5, 13/6, Flurstücksnummer 606)
    Geschützt nach §§ 2, 28 (2) DSchG


BauernhausDalkinger Straße 9
(Karte)
18. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau, Ende des 18. Jahrhunderts erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

LöwenkellerDalkinger Straße bei Nr. 10, 11 und 12, Flurstücksnummern 601, 59, 272, 272/1 und 572
(Karte)
NeuzeitWohl als Stollen zum Abbau des Sandsteins angelegt, im 19./20. Jahrhundert Bierkeller, im Zweiten Weltkrieg Luftschutzkeller.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Israelitischer Friedhof mit Ummauerung, Friedhofsfläche, Wegesystem und Grabdenkmalen – SachgesamtheitDalkinger Straße, Flurstücknummer 527/1 und 527/2
(Karte)
19011901 angelegt, 1943 aufgelöst, zwischen 1943 und 1945 Grabsteine entfernt; im Juni 1945 Wiederherstellung des Friedhofs und Restaurierung sowie Wiederaufstellung der Grabsteine, einschließlich des 1978 erneuerten schmiedeeisernen Tores und des Gedenksteins von 1978.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

BildstockDalkinger Straße, Flurstücknummer 4921934 (Christusstatue)In mündlicher Überlieferung des Kaisers Kreuz. Nischenblockpfeiler, 18./19. Jahrhundert, mit Statue des leidenden Christus von Josef Retzbach, 1934
Geschützt nach § 2 DSchG


Bauernhaus des Mittelhofs (heute Wohngebäude)Dewaldsweg 2
(Karte)
18. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, im Kern 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Scheune der Gastwirtschaft zum Grünen BaumFärbergasse 6
(Karte)
1750Zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit massivem Erdgeschoss und Satteldach, bezeichnet „1750“.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Sogenanntes Fischhaus (heute Wohnhaus) – SachgesamtheitFischhaus 1, Flurstücksnummer 987/1
(Karte)
1914Zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, als Einhaus 1914 anstelle eines Vorgängerbaus errichtet, samt Fischweiher und Damm sowie den im Boden befindlichen Resten der früheren Anlagen.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Villa – SachgesamtheitFreigasse 9, Flurstücksnummer 228/2
(Karte)
1875Zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, 1720 als Gartenhaus erstellt, 1875 umfassend umgebaut und erweitert, samt Garten und den überlieferten Teilen der historischen Einfriedung.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Kellerhaus samt Kelleranlage – SachgesamtheitFreigasse 19, Flurstücksnummer 240, 241/1 und 241/6
(Karte)
NeuzeitEhemals als Stollen zum Abbau des Sandsteins angelegt, im 19. und frühen 20. Jahrhundert als Bierkeller genutzt, im Zweiten Weltkrieg Funktion eines Luftschutzkellers.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

FlachsbrechhausFriedhofstraße 9
(Karte)
18. JahrhundertEingeschossiger Massivbau mit Fachwerkgiebeln, 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus mit Garten und Gartenhaus – SachgesamtheitGerhart-Hauptmann-Straße 9, Flurstücksnummer 1363
(Karte)
1921Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Walmdach, 1921 nach den Plänen der Stuttgarter Architekten Linder und Motz für den Darmfabrikanten Alfred Fritten erbaut, mit Garten und Gartenhaus.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Finanzamt (heute Verwaltungsgebäude) – abgegangen ??Goethestraße 7Das gibt es wohl nicht mehr?! (Google zeigt es nicht mehr.)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Siechenhaus (heute Alamannenmuseum) – Sachgesamtheit
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

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Ehemaliges Siechenhaus (heute Alamannenmuseum) – SachgesamtheitHaller Straße 9, Flurstücksnummer 863, 864/1
(Karte)
SpätmittelalterSie besteht aus
  • der Nikolauskapelle, mit spätmittelalterlichem Kern, im 17. Jahrhundert umgebaut und umgestaltet,
  • und dem ehemaligen Pfründnerhaus, im Kern ausgehendes 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert umfassend erneuert und in den 1970er Jahren nach Süden erweitert, samt den im Boden befindlichen Resten des alten Siechenhauses.
    Geschützt nach §§ 2, 28 (12) DSchG


Landhaus mit Garten – SachgesamtheitHaller Straße 10
(Karte)
1882/1883Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, 1882/1883 nach Plänen des Aalener Werkmeisters Theurer für Eduard Zimmerle erstellt, in den 1930er Jahren umgestaltet, samt Garten.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Zwei Gartenhäuser – SachgesamtheitHaller Straße 17c und 17b18. Jahrhundert, um 1800Ein massiver Putzbau des 18. Jahrhunderts mit abgerundeten Ecken und Mansarddach (Nr. 17c) und ein über einem Gewölbekeller errichteter Putzbau mit Satteldach (Teil einer Kegelbahn) aus der Zeit um 1800 (Nr. 17b), beide ehemals Bestandteil einer spätbarocken Gartenanlage.
Geschützt nach § 2 DSchG


Schlachthofanlage (heute Postzustellstützpunkt) – Sachgesamtheit
Schlachthofanlage (heute Postzustellstützpunkt) – SachgesamtheitHaller Straße 22
(Karte)
1891Die Anlage besteht aus dem Schlachtgebäude mit Wohn- und Verwaltungsteil, Freibank und Ställen, L-förmiger Backsteinbau mit Satteldach, 1891 durch die Schlachthofgenossenschaft Ellwangen offensichtlich nach Plänen des Stadtbaumeisters Wieland erstellt.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausHaller Straße 25
(Karte)
1910/11Über Sockel zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, 1910/11 nach Plänen des Stuttgarter Architekten Franz Hippelein erstellt
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Turm (Vereinsheim)
Turm (Vereinsheim)Hirtengasse 12
(Karte)
In weiten Teilen rekonstruiert.
Geschützt nach § 2 DSchG


HandwerkerhausHirtengasse 18
(Karte)
17. JahrhundertDreigeschossiger an die Stadtmauer angebauter Putzbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, 1894 an der südlichen Haushälfte erhöht
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Turm (heute Bestandteil des Wohnhauses)Hirtengasse 24
(Karte)
SpätmittelalterTeil der Stadtmauer und Grabenbereiche
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Unteroffiziersvorbildungsanstalt von 1914–1916, 1922/23 Landeswaisenhaus, 1936 SS-Kaserne, seit 1956 Bundeswehrkaserne – Sachgesamtheit
Unteroffiziersvorbildungsanstalt von 1914–1916, 1922/23 Landeswaisenhaus, 1936 SS-Kaserne, seit 1956 Bundeswehrkaserne – SachgesamtheitHohenstaufenstraße (interne Kasernengebäudenummern 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 13)
(Karte)
1916 und späterNach Kriegsende 1945 durch die amerikanische Besatzung u. a. als Hospital und Ausländerlager genutzt, seit 1956, nach Einführung der Wehrpflicht, Bundeswehrkaserne, in den 1960er Jahren umfassend erweitert.

Kasernenanlage besteht aus:

  • Dem Mannschaftshaus samt Wirtschaftsgebäude, Exerzierhaus und Turnhallem aus der Zeit von 1914–1916 (heute Unterkunftsgebäude mit Kino und Kirche, Nr. 6),
  • dem Familienhaus aus der Zeit von 1914–1916 (heute Feldwebelwohngebäude, Nr. 2)
  • dem Stabshaus aus der Zeit von 1914–1916 (heute Stabsgebäude, Nr. 5)
  • der Offiziersspeiseanstalt aus der Zeit von 1914–1916 (heute Offiziersheim, Nr. 7)
  • dem Kommandeursgebäude aus der Zeit von 1914–1916 (heute Unteroffiziersheim, Nr. 8)
  • dem Stabsgebäude aus der Zeit von 1937 (heute Stabsgebäude, Nr. 1)
  • dem Mannschaftshaus samt Wirtschaftsgebäude von 1936 (heute Unterkunfts- und Wirtschaftsgebäude, Nr. 9)
  • dem Stallgebäude, Reithaus und Fahrzeugschuppen von 1936 (heute Kammer- und Ausbildungsgebäude, Nr. 11)
  • dem Wohnhaus (Nr. 13) aus der Zeit vor 1936,
  • der Einfriedung entlang der Konrad-Adenauer-Straße und
  • den zugehörigen Freiflächen.
    Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige SS-Siedlung (heute Wohnsiedlung) – SachgesamtheitHohenstaufenstraße 6, 8, 9, 10, 11, 13, 15, 17, Flurstücksnummern …
(Karte)
1936In der Nachbarschaft zur SS-Kaserne erstellte SS-Siedlung (heute Wohnsiedlung), 1936, bestehend aus zweigeschossigen Mehrfamilienhäusern mit Walmdach samt Freiflächen.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

HungerbergkellerKarl-Stirner-Straße bei Nr. 58, Flurstücksnummer 531, 532, 533/1
(Karte)
19./20. JahrhundertBis in das frühe 20. Jahrhundert als Stollen zum Abbau des Sandsteins genutzt, während des Zweiten Weltkriegs Luftschutzraum der SS-Kaserne, mit Brunnen von 1938/39 am Kellereingang.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Friedhofs- und Pfarrkirche St. Wolfgang mit Friedhofsbereich und Ummauerung mit Grabplatten – Sachgesamtheit
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Friedhofs- und Pfarrkirche St. Wolfgang mit Friedhofsbereich und Ummauerung mit Grabplatten – SachgesamtheitKonrad-Adenauer-Straße 1 und Flurstücksnummer 736
(Karte)
1473–1476Die Sachgesamtheit umfasst
  • die Friedhofskirche St. Wolfgang, 1473–1476 durch den Baumeister Hans Stiglitz erbaut,
  • den Friedhofsbereich bestehend aus den erhaltenen Teilen der historischen Ummauerung einschließlich der in die Mauer eingelassenen Grabplatten,
  • die kunst- und stadtgeschichtlich relevanten Grabdenkmalen (unter anderen: Mahnmal zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus, Gräber der KZ-Häftlinge, Grabmal von im Ersten Weltkrieg gefallenen italienischen Soldaten),
  • und das südlich der Kirche aufgestellte Kriegerdenkmal von Fritz Nuß.
    Geschützt nach §§ 2, 28 (12) DSchG


Gasthaus zum Löwen, später Goldener Fuchs (heute Wohn- und Geschäftshaus)
Gasthaus zum Löwen, später Goldener Fuchs (heute Wohn- und Geschäftshaus)Marienstraße 1
(Karte)
1773Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 1773 (dendro, Dachwerk), 1867 und in den 1930er Jahren umgebaut.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchG


Gasthof mit Posthalterei zum Schwarzen Adler (heute Wohn- und Geschäftshaus)
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Gasthof mit Posthalterei zum Schwarzen Adler (heute Wohn- und Geschäftshaus)Marienstraße 2
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertDreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und mittigem Ziergiebel, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Fassadenmalerei von Hans Kolb, einschließlich Waschküchenanbau, Ende 19. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchG


Ehemalige Gerberei (heute Wohn- und Geschäftshaus) – SachgesamtheitMarienstraße 9 und 9a, Flurstücksnummer 59/2
(Karte)
1747Dreigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, Fachwerkanbau mit Laubengang aus dem 18. Jahrhundert samt Hoftor. bezeichnet „1747“, im 20. Jahrhundert erneuert, sowie Hofbereich mit im Boden befindlichen Resten der frühneuzeitlichen Gerberei.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gasthaus zum Wilden Mann
Gasthaus zum Wilden MannMarienstraße 13
(Karte)
1737Dreigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, 1737 durch den fürstpröpstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl erbaut, seit 1811 Apotheke (hier Ausstattung des frühen 20. Jahrhunderts), 1916/17 im Inneren umgebaut.
Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG


Handwerkerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Marienstraße 15
(Karte)
1621, 1437Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, bestehend aus Vorder- und Rückgebäude, 1621 (dendro) unter gemeinsamem Dach vereinigt, Vorderhaus mit mittelalterlichem Kern, Rückgebäude von 1437 (dendro, Obergeschoss), im Obergeschoss des Rückgebäudes Buchbinderwerkstatt.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Handwerkerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Marienstraße 16
(Karte)
16. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau mit rückseitigem Halbwalm, im Kern 16. Jahrhundert, um 1750, 1835 und in jüngerer Zeit umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Handwerkerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Marienstraße 22
(Karte)
1716Dreigeschossiger massiver Putzbau mit Satteldach, 1716 für den Weinhändler Diemer erbaut,1845, 1916 und in jüngerer Zeit erneuert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Handwerkerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus) – SachgesamtheitMarienstraße 40
(Karte)
1750Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, um 1750 erbaut, mit Garten.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus – Sachgesamtheit
Wohnhaus – SachgesamtheitMarienstraße 41, Flurstücksnummer 108/1
(Karte)
1871Zweigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach, 1871 im Stadtgraben erbaut, 2002 renoviert, samt rückseitigem Garten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Torhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Marienstraße 44
(Karte)
18231823 anstelle eines Vorgängergebäudes errichtet, 1923 um ein Stockwerk erhöht.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Ehemaliges Benediktinerkloster, danach Chorherrenstift – Sachgesamtheit
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Ehemaliges Benediktinerkloster, danach Chorherrenstift – SachgesamtheitMarktplatz 1, 5, Flurstücksnummer 9, 9/14, 11/2, 11/5, 13; Philipp-Jeningen-Platz 2, 2/1
(Karte)
12. JahrhundertSachgesamtheit besteht aus:
  • Benediktinerkloster-, später Stiftskirche (heute katholische Pfarrkirche St. Vitus, 1124 geweiht, nach Brand 1182 bis 1233 (Weihe) weitgehende neu gebaut, Krypta und westliche Vorhalle samt Turm im 13. Jahrhundert erstellt, ab 1469 Erneuerung der Kirche durch Hans Stiglitz. 1588–1590 Erneuerung des Dachbereichs sowie Neubau des südlichen Querhausgiebels, 1661/62 erste Barockisierung der Kirche durch Constantin Bader und Matthias (II) Schmutzer, 1699 Anbau der zweigeschossigen Sakristei an die Ostwand des Querschiffs, 1737–1741 zweite Barockisierung durch Donato Riccardo Retti und Emanuele Pighini, 1909/10, 1952 und 1959–1964 Umbau- bzw. Restaurierungsmaßnahmen,
  • Klausurgebäude des Klosters bzw. Kapitelgebäuden des Chorherrenstifts, nach Zerstörung durch Brand (1443) 1468–1473 durch Hans Stiglitz wiederaufgebaut, Ostflügel 1768 (dendro) und 1782 (dendro) erneuert, Nordflügel im 18. Jahrhundert, 1934 und 1984/85 umgebaut,
  • Die im Boden befindlichen Reste von Vorgängerbauten oder zum Kloster gehörender Baulichkeiten.
    Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG


Jesuitenkolleg – Sachgesamtheit
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Jesuitenkolleg – SachgesamtheitMarktplatz 5, 6, Schmiedstraße 1
(Karte)
1728/29Jesuitenkolleg, 1722–1728 nach Entwurf der Ordensmitglieder Jakob Amrhein und Jose Guldmann erbaut, besteht aus
  • der Kirche (heute evangelische Stadtkirche) von 1724–1729,
  • dem Kollegiumsgebäude von 1722/23, 1803–1815 Kaserne, 1818–1963 Gymnasium, seit 1966 Gerichtsgebäude, 1858 und 1964–1966 umgebaut,
  • und dem Gymnasium 1722/23 erbaut, seit 1848 Gerichtsgebäude,
  • und der Gartenmauer am Sebastiansgraben,
  • sowie der im Boden befindlichen Resten profaner oder zum Kloster gehörender Baulichkeiten.
    Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG


Fürstpröpstliches Regierungs- und Verwaltungsgebäude, sogenanntes Stiftsrathaus (heute Gerichtsgebäude)
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Fürstpröpstliches Regierungs- und Verwaltungsgebäude, sogenanntes Stiftsrathaus (heute Gerichtsgebäude)Marktplatz 7
(Karte)
1754Dreigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, 1748–1754 nach Entwurf des fürstpröpstlichen Baumeisters Arnold Friedrich Prahl unter Beratung Balthasar Neumanns erstellt, 1812–1817 Universitätsgebäude, 1854 Gerichtsgebäude.
Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG



Gasthaus zum KreuzMarktplatz 10
(Karte)
17. JahrhundertDreigeschossiger Putzbau mit Sichtfachwerkgiebel, im Kern 17. Jahrhundert, im 18. und 20. Jahrhundert erneuert.
Geschützt nach § 2 DSchG



Gasthaus zum Schwarzen Ochsen (heute Wohn- und Geschäftshaus)Marktplatz 11
(Karte)
1680Dreigeschossiger Putzbau mit Fachwerkgiebel, um 1680 erbaut, im 18. und 20. Jahrhundert erneuert.
Geschützt nach § 2 DSchG



Gasthaus zum Hirsch (heute Wohn- und Geschäftshaus)Marktplatz 12
(Karte)
1926 WiederaufbauDreigeschossiger Putzbau, 1926 nach Brand über dem Erdgeschoss als Kaufmannshaus wiederaufgebaut.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchG


Handwerkerhaus (Bäcker, heute Wohn- und Geschäftshaus)
Handwerkerhaus (Bäcker, heute Wohn- und Geschäftshaus)Marktplatz 13
(Karte)
1474Dreigeschossiger Fachwerkbau, 1474 (dendro), im 17./18. Jahrhundert nördliche Giebel- und westliche Traufseite durch Massivwand ersetzt, mit Hausmadonna.
Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG



Fürstpröpstliches Wohn- und Amtshaus des Stadtammans (heute Wohn- und Geschäftshaus)Marktplatz 16
(Karte)
1737Dreigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, 1737 durch den fürstpröpstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl erstellt.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchG


Handwerkerhaus (heute Geschäftshaus)
Handwerkerhaus (heute Geschäftshaus)Marktplatz 18
(Karte)
um 1660Dreigeschossiger Massivbau mit Mansardhalbwalmdach, wohl um 1660 anstelle eines fürstpröpstlichen Gebäudes erbaut, im 18. Jahrhundert (Treppenhaus, Mansarddach) und 1970 umgebaut.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchG



Kapitularshaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Marktplatz 19
(Karte)
18. JahrhundertDreigeschossiger, weitgehend massiver Putzbau des 18. Jahrhunderts, 1978 umfassend umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Handwerkerhaus (Bäcker, 1731 an das Kapitel verkauft, nach 1820 evangelisches Pfarrhaus)
Handwerkerhaus (Bäcker, 1731 an das Kapitel verkauft, nach 1820 evangelisches Pfarrhaus)Marktplatz 20
(Karte)
1700Dreigeschossiger, weitgehend massiver Putzbau, um 1700 erstellt, nach 1731 zum Kapitularshaus umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kapitularshaus (heute Verwaltungsbau) – Sachgesamtheit
Kapitularshaus (heute Verwaltungsbau) – SachgesamtheitMarktplatz 21
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertDreigeschossiger, weitgehend massiver Putzbau mit Ziergiebel, südliche Rückwand und Giebeldreiecke in Fachwerkkonstruktion, 1. Hälfte 18. Jahrhundert mit älterem Kern, an der Nordseite Nische mit Hausmadonna, samt den überlieferten Bestandteilen der Hofmauer.
Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG


Stadtmühle – Sachgesamtheit
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Stadtmühle – SachgesamtheitMühlgraben 10, 12, Flurstücksnummer 819/2, 830/1, 834
(Karte)
Um 1599 (dendro)Um 1599 (dendro) wohl unter Einbeziehung von Teilen des Vorgängerbaus erstellt (Nr. 12) mit Mühlkanal, samt den im Boden befindlichen Resten hoch- und spätmittelalterlicher Vorgängerbauten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hohlwegartig ausgebildete historische Steigen – SachgesamtheitNibelungenweg, Rübezahlweg, Seifriedszellstraße Flurstücksnummer 949, 959/1, 959wohl seit MittelalterGeschützt nach § 2 DSchG


Kapitularhof (heute Verwaltungsgebäude) – Sachgesamtheit
Kapitularhof (heute Verwaltungsgebäude) – SachgesamtheitOberamtsstraße 2 (heute Marktplatz 22) Flurstücksnummer 6/3, Apothekergasse 1/1, Flurstücksnummer 6/5
(Karte)
1601Dreigeschossiger Massivbau mit Eckerker und einseitigem Walm, 1601 dendro, anstelle eines fürstpröpstlichen Vorgängerbaus errichtet, an der Westseite Nische mit Immaculata von Melchior Paulus, samt Pferdestall (heute Gasthaus), im Kern 18. Jahrhundert, Umfassungsmauern sowie Hofareal mit abgegangenen Nebengebäuden.
Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG


Kelleranlage des HandwerkerhausesOberamtsstraße 4
(Karte)
FrühneuzeitlichWohl frühneuzeitlich
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Bürgerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Oberamtsstraße 5
(Karte)
18. JahrhundertDreigeschossiger Putzbau mit älterem Kern, im 18. Jahrhundert umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Handwerkerhaus des Hofmalers (heute Wohnhaus)Oberamtsstraße 6
(Karte)
16. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau wohl des 16. Jahrhunderts, mit Hausmadonna (Original im Inneren).
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Handwerkerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Oberamtsstraße 9
(Karte)
1544Dreigeschossiger Putzbau, 1544 (dendro) erstellt, 1859 (dendro) nördliche Giebelseite erneuert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Handwerkerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Oberamtsstraße 10
(Karte)
1770Dreigeschossiger Putzbau, 1770 erstellt und 1821 rückwärtig verlängert, 1836 Einbau einer Seifensiederwerkstatt im Erdgeschoss.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

KelleranlageOberamtsstraße 13
(Karte)
um 1730Kelleranlage der ehemaligen Sonnenwirtschaft aus der Zeit um 1730 samt Brunnen.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Kapitlisches Wohn- und Amtshaus des kapitlischen Sekretärs (heute Wohnhaus)Oberamtsstraße 14
(Karte)
1446Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, 1446 (dendro) erbaut, im 18. Jahrhundert umgebaut (z. B. Abwalmung und Innenausbau).
Geschützt nach § 2 DSchG



Ehemaliges oberes BadgebäudeOberamtsstraße 15, Flurstücksnummer 1/1
(Karte)
16. JahrhundertEin- bis zweigeschossiger Fachwerkbau, teils massiv erneuert, im Kern 16. Jahrhundert, mehrfach (u. a. 1945) umgebaut, mit mittelalterlichem Vorgängerhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus zur KanneObere Straße 2
(Karte)
um 1740Dreigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, um 1740 erbaut, in den 1950er Jahren um- und 1990 angebaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Handwerkerhaus (Bäcker)Obere Straße 3
(Karte)
16. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau, im Kern wohl 16. Jahrhundert, im 18., 19. und 20. Jahrhundert erneuert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gasthaus zum Grünen BaumObere Straße 5
(Karte)
1703Dreigeschossiger Putzbau, 1703 erbaut mit jüngeren Veränderungen.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Adelmannsches Palais, Stadtresidenz der Freiherren von Adelmann (heute Kulturhaus) – Sachgesamtheit
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Adelmannsches Palais, Stadtresidenz der Freiherren von Adelmann (heute Kulturhaus) – SachgesamtheitObere Straße 6, 6/1, Flurstücksnummer 86, 86/4
(Karte)
1688, 1780–1789 UmbauDreigeschossiger Massivbau, anstelle von drei Bürgerhäusern 1688 nach Plänen des Jesuitenarchitekten Heinrich Mayer für Wilhelm Christoph Adelmann erstellt und durch einen ummauerten Garten ergänzt. 1780–1789 durch den Baumeister Sebastian Manz für den Kastellan Joseph Anselm Adelmann umgebaut und erweitert, samt Pferdestall. Heute ist die Stadtbücherei im Gebäude untergebracht. Dazu gehört also der Garten, Gartenhäuser und die Gartenmauern.
Geschützt nach §§ 2 (12), 12 DSchG



Handwerkerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Obere Straße 10
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertDreigeschossiger Putzbau aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, in den 1980er Jahren (Erdgeschoss) umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG



Kapitularhaus (heute Verwaltungsgebäude)Obere Straße 11
(Karte)
1741Dreigeschossiger Massivbau, 1741 anstelle eines Vorgängerbaus (1606) neu erbaut, im 20. Jahrhundert erneuert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mehrfamilienhaus (heute Verwaltungsgebäude)
Mehrfamilienhaus (heute Verwaltungsgebäude)Obere Straße 13
(Karte)
1883Über Sockel zweigeschossiger Zierbacksteinbau mit Putzflächen und Sichtfachwerk, 1883 nach Abbruch des Schlosstors für den Arzt Schabel erstellt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gartenhaus samt Gartenfläche – SachgesamtheitPeutingerstraße 4
(Karte)
um 1800Putzbau mit Walmdach aus der Zeit um 1800, samt Gartenfläche.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchGBW

BW

KelleranlagePeutingerstraße 20, Flurstücksnummer 1674, usw.
(Karte)
NeuzeitZum Sandsteinabbau, später als Bierkeller (Fasskeller) genutzt, während des Zweiten Weltkriegs Luftschutzraum der SS-Kaserne (SS- und Werwolfzeichen).
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

GartenhausPeutingerstraße 20a
(Karte)
um 1800Putzbau mit Säulengang und Pagodendach aus der Zeit um 1800.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Handwerkerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Pfarrgasse 4
(Karte)
1467Zweigeschossiger Putzbau mit einseitigem Halbwalmdach, 1467 (dendro) erbaut, 1848 (dendro) um ein Stockwerk erhöht.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Handwerkerhaus für mehrere Familien (heute Wohn- und Geschäftshaus)Pfarrgasse 8
(Karte)
1387Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1387 (dendro) erbaut, 1848 (dendro) um ein Stockwerk erhöht.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Handwerkerhaus (heute Wohnhaus) mit Garten – SachgesamtheitPfarrgasse 10, Flurstücksnummer 58
(Karte)
1374Zweigeschossiger Putzbau, 1374 (dendro) erstellt, südliche Traufseite 16./17. Jahrhundert, Ostgiebel wohl im 18. Jahrhundert massiv aufgemauert, mit Garten.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Schulhaus – SachgesamtheitPfarrgasse 15, 15/1
(Karte)
18. JahrhundertWohl im 18. Jahrhundert als Schulmeisterhaus erbaut, und ehemalige Schule, 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts (Wappentafel bezeichnet 1780), 1841/42 aufgestockt, 1990 umfassend umgebaut,
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohngebäude mit Garten – SachgesamtheitPfarrgasse 16, Flurstücksnummer56/2
(Karte)
17./18. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau mit Medaillon und Satteldach, 17./18. Jahrhundert, mit Anbau aus der Zeit um 1800 und Garten.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchGBW

BW

Pfarrkirche St. Maria
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Pfarrkirche St. MariaPfarrgasse 17, Flurstücksnummer 69/1, 70, 70/1, 71
(Karte)
1396Um 1396 erstellt, 1487–1492 umgebaut und erweitert, 1633 umgebaut und 1717 von Melchior Paulus neu stuckiert, 1753 Umgestaltung des Langhauses durch den fürstpröpstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl, 1879 und 1930 im Innern erneuert, samt den möglicherweise im Boden befindlichen Resten eines Vorgängerbaus.
Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG


Katholisches Stadtpfarrhaus (heute Verwaltungsgebäude) – Sachgesamtheit
Katholisches Stadtpfarrhaus (heute Verwaltungsgebäude) – SachgesamtheitPfarrgasse 18
(Karte)
1730Dreigeschossiger Putzbau mit Quergiebel und Walmdach, um 1730 anstelle eines Vorgängerbaus neu erstellt, samt Waschhaus, Hofdurchfahrt und Garten sowie den im Boden befindlichen Resten.
Geschützt nach §§ 2, 28 (2) DSchG


Kustoriengebäude (heute Verwaltungsgebäude) – Sachgesamtheit
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Kustoriengebäude (heute Verwaltungsgebäude) – SachgesamtheitPhilipp-Jeningen-Platz 3, Flurstücksnummer 7/2, 7/3, 13
(Karte)
1720Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Ziergiebel, 1720 erstellt, nach Zerstörung 1945 wiederaufgebaut, samt Hofmauer, Garten- und Hofflächen sowie den im Boden befindlichen Resten.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchG


Dekanatsgebäude
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DekanatsgebäudePhilipp-Jeningen-Platz 4, Flurstücksnummer 9
(Karte)
1488Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1488 erstellt, 1590–1593 zur Stadtmauer hin erweitert, 1753 im Inneren umgestaltet, samt Garten und Hofmauern und den im Boden befindlichen Resten des Vorgängerbaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kapitilisches Wohnhaus des Chorprovisors (heute Sozialstation)
Kapitilisches Wohnhaus des Chorprovisors (heute Sozialstation)Priestergasse 1
(Karte)
1495Dreigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, 1495 erstellt und 1792 zur Stadtmauer hin erweitert, 1901–1904 erneuert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kapitularshaus (heute Verwaltungsbau)
Kapitularshaus (heute Verwaltungsbau)Priestergasse 5
(Karte)
1787Dreigeschossiger Massivbau mit Quergiebel und Walmdach, Ende des 18. Jahrhunderts (wohl 1787) anstelle eines Vorgängerhauses weitgehend neu errichtet.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchG



Sogenannte Hohe Schule – SachgesamtheitPriestergasse 16
(Karte)
17./18. JahrhundertDreigeschossiger Massivbau des 17./18. Jahrhunderts, 1842 und 1883 umgebaut, mit dem 1839 anstelle eines Halbrundturms errichteten Waschhaus.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchG


Kapitlisches Wohnhaus für Chorvikare (heute Wohnhaus)Priestergasse 19
(Karte)
1566Zweigeschossiger Sichtfachwerkbau (verputzt) mit massivem Erdgeschoss und Satteldach. 1566 (dendro), im 18. und frühen 20. Jahrhundert erneuert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

FabrikgebäudeRindelbacher Straße 2
(Karte)
nach 1870Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, in den 1870er Jahren als Pergament- und Hülsenfabrik erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Steingrubenmühle (heute Geschäftshaus)Rindelbacher Straße 12, Flurstücksnummer 1161
(Karte)
1513/1595Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, im Rundbogen bezeichnet „1513/1595“, im 17./18. Jahrhundert und in den 1950er Jahren umgebaut, mit den Resten im Boden.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Steinkreuz aus SandsteinRübezahlweg bei Nr. 15, Flurstücksnummer 932/8
(Karte)
15. JahrhundertVermutlich Sühnekreuz des 15. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Steinkreuz aus Sandstein
Steinkreuz aus SandsteinRübezahlweg bei Nr. 27, Flurstücksnummer 935/1
(Karte)
15. JahrhundertVermutlich Sühnekreuz des 15. Jahrhunderts, hat ursprünglich 20 Meter stadtauswärts gestanden.
Geschützt nach § 2 DSchG


Blauhornkeller
Weitere Bilder
BlauhornkellerRübezahlweg, Flurstücksnummer 931, 957/3, 962, 960/3, 972
(Karte)
19./20. JahrhundertWeiträumige Kelleranlage zum Sandsteinabbau, 19./20. Jahrhundert, im Kern wohl älter.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaushälfte (Bestandteil des ehemaligen Schafhofs)Schafhof 1, 3, Flurstücksnummer 1505, 1504, 1782
(Karte)
Im Kern 1766Bestandteil des ehemaligen Schafhofs, im Kern 1766, 1890 erweitert, 1945 durch Beschießung östlicher Hausteil zerstört, samt den im Boden befindlichen Resten.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Burg (sogenannte Rinderburg)Schafhof (viele Flurstücke)
(Karte)
MittelalterIm Boden befindliche Reste einer hochmittelalterlichen Befestigungsanlage (Burg), so genannte „Rinderburg“, samt obertägig sichtbaren Graben- und Wallanlagen.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

BildstockSchloßsteige 27
(Karte)
18. JahrhundertBildsäule mit Kreuzigungsrelief in Rocaille, Sandstein, ausgehendes 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Schloßvorstadt – SachgesamtheitSchloßvorstadt (viele Hausnummern und Flurstücksnummern)
(Karte)
1767/68Geschlossene Vorstadtbebauung, zweigeschossige Wohngebäude, 1736 unter der Oberleitung des fürstpröpstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl begonnen, 1767/68 fertig gestellt, im 19. Jahrhundert teilweise aufgestockt, samt rückwärtigen Gärten.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

GartenhausSchloßvorstadt 6
(Karte)
um 1800Putzbau mit Walmdach, um 1800
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Garten mit Gartenhaus (sogenannter Schwedenturm) – SachgesamtheitSchloßvorstadt 14
(Karte)
17./18. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau mit abgewalmtem Dach, 17./18. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchGBW

BW


Handwerkerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus) – SachgesamtheitSchmiedstraße 6
(Karte)
um 1670Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, in den 1670er Jahren erstellt, im 18. Jahrhundert erneuert, samt Madonnenrelief (heute an Schmiedstraße 3).
Geschützt nach § 2 DSchG



WirtshausauslegerSchmiedstraße 16
(Karte)
18. JahrhundertSchmiedeeiserner Wirtshausausleger des Gasthauses zum Roten Ochsen, wohl noch 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus zum weißen Ochsen – SachgesamtheitSchmiedstraße 20 (nördliche Haushälfte)
(Karte)
18. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau, 18. Jahrhundert, 1877, 1954 und in jüngerer Zeit umgebaut, und Wirtshausausleger. 2008 abgerissen und durch neue Geschäftshäuser ersetzt.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Katholische Mädchenschule St. Gertrudis
Katholische Mädchenschule St. GertrudisSchönbornweg 8
(Karte)
1903Dreigeschossiger Backsteinbau mit Quergiebel und Walmdach, 1903 durch den Oberamtsbaurat Schmied erstellt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kapellenbildstock mit Statue des Guten Hirten – SachgesamtheitSchönenbergstraße gegenüber Nr. 33, Flurstücksnummer 190218. JahrhundertSandstein, 18. Jahrhundert, Statue in jüngerer Zeit rekonstruiert, bildet mit dem Original im Schloss eine Sachgesamtheit.
Geschützt nach § 2 DSchG


Lindenallee
Weitere Bilder
LindenalleeSchöner Graben
(Karte)
um 1750In den 1750er Jahren als Wall-Promenade angelegt, seit dem 19. Jahrhundert „Schöner Graben“ genannt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Schulgebäude, sogenannte Schönen-Graben-Schule
Schulgebäude, sogenannte Schönen-Graben-SchuleSchöner Graben 13
(Karte)
1884/85Über Sockel zweigeschossiger Massivbau mit Mittelrisalit und Mansardwalmdach, 1884/85 durch den Stadtbaumeister Wieland als Knabenschule erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaSchöner Graben 17
(Karte)
1848Zweigeschossiger Massivbau mit Mittelrisalit und Walmdach, anstelle eines Gartenhauses 1848 als Wohnhaus errichtet, samt Garten, Resten der Einfriedung und Gartenhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaSchöner Graben 19
(Karte)
1902/03Zweigeschossiger Backsteinbau mit Mittelrisalit und Mansarddach, 1902/03 von Werkmeister Riedlinger für den Fabrikanten Rudolf Emer errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus – SachgesamtheitSchöner Graben 23
(Karte)
1900Über Sockel zweigeschossiger Massivbau mit Querhaus und Halbwalmdach, 1900 erstellt, samt schmiedeeiserner Einfriedung und Garten.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Amtsgericht mit Gefängnis – Sachgesamtheit
Amtsgericht mit Gefängnis – SachgesamtheitSchöner Graben 25 und 25/1
(Karte)
1880/81Gerichtsgebäude, dreigeschossiger Werk-/Dopfersteinbau mit Mittelrisalit und Walmdach, 1880/81 von dem Architekten A. Wiegand errichtet, und Gefängnisbau, zweigeschossiges Dopfersteingebäude mit Satteldach und jüngerem Querbau, zeitgleich mit dem Amtsgericht erstellt, samt den überlieferten Teilen der Gefängnismauern.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohngebäude mit Nebengebäude – SachgesamtheitSebastian-Merkle-Straße 2 und 4
(Karte)
vor 1800Zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, wohl 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts samt zweigeschossigem Nebengebäude, Fachwerkbau mit massivem Sockelgeschoss, Zierverbretterung und Walmdach, aus der Zeit um 1800.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

GartenhausSebastiansgraben 3
(Karte)
19. JahrhundertPutzbau mit Zeltdach, 19. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus mit ArztpraxisSebastiansgraben 7
(Karte)
1905Über Sockel zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, 1905 von Baurat Fröhner erstellt.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohngebäude, Garten, Gartenhaus und Kellerhaus – SachgesamtheitSebastiansgraben 31, Flurstücksnummer 1198
(Karte)
1838Dreigeschossiger Werksteinbau mit Querhäusern und Satteldach, 1838 als Wohnhaus mit Käserei erstellt, 1870 umgebaut und 1890 durch einen straßenseitigen Zwerchgiebel erweitert, 1905 und 1965 erneuert, mit Garten einschließlich Gartenhaus und Kellerhaus (wohl ehemalige Käserei) beide wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Garnsiederei, später Gerberei (heute Wohnhaus) – SachgesamtheitSebastiansgraben 43, 43/1, Flurstücksnummer 139/4, 140, 140/3
(Karte)
1752Zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, 1752 von dem fürstpröpstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl errichtet, 1779 umgebaut, mit Gerberscheuer, zweigeschossiger Putzbau mit Laubengang, 19. Jahrhundert, 2000 durch Brand teilzerstört, und Garten einschließlich Gerbergruben sowie den im Boden befindlichen Resten der von Prahls Witwe erbauten Porzellanbrennerei des 18. Jahrhunderts.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Handwerkerhaus (heute Wohnhaus)Spitalstraße 2
(Karte)
1442Zweigeschossiger Fachwerkbau mit einseitigem Halbwalmdach, 1442 (dendro) erbaut, im 19. und 20. Jahrhundert erneuert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Spital zum Heiligen Geist (heute Rathaus)
Spital zum Heiligen Geist (heute Rathaus)Spitalstraße 4, Flurstücksnummer 61
(Karte)
1488, 1702Im Kern 1488, 1699–1702 weitgehend erneuert und vergrößert, 1749–1752 nach Plänen von Arnold Friedrich Prahl umgestaltet und erweitert. 1987–1989 zum Rathaus umgebaut, einschließlich Spitalkapelle aus der Zeit um 1700 und den im Boden befindlichen Resten.
Geschützt nach §§ 2, 28 (2, 12) DSchG


Handwerkerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Spitalstraße 5
(Karte)
17./18. JahrhundertDreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 17./18. Jahrhundert, 1886 umgebaut (Laden im Erdgeschoss).
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Handwerkerhaus (heute Wohn- und Verwaltungsgebäude)Spitalstraße 6
(Karte)
vor 1770Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und kleiner Gefängniszelle im Dachspitz, älterer Kern, in den 1770er Jahren um ein Geschoss erhöht.

In der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts kapitlisches Amtshaus des Bauinspektors und Forstmeisters.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kapitularhaus, Wohn- und Amtsgebäude des Scholasters (heute Jugendmusikschule)
Kapitularhaus, Wohn- und Amtsgebäude des Scholasters (heute Jugendmusikschule)Spitalstraße 8
(Karte)
1725Über Sockel dreigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach und Madonnenrelief an der Nordseite, bezeichnet „1725“ (Chronogramm), 1938–1989 Rathaus.
Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG



HausmadonnaSpitalstraße 9
(Karte)
18. JahrhundertHausmadonna des 18. Jahrhunderts in einer Nische an der südlichen Giebelseite.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kapitularshaus (heute Geschäftshaus)Spitalstraße 10
(Karte)
17./18. JahrhundertIm 17./18. Jahrhundert erstellt, 1990 umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Fürstpröpstliches Wohn- und Amtsgebäude (heute Bankgebäude)Spitalstraße 18
(Karte)
1791Zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, 1791 für den Oberjägermeister Baron von Knöringen anstelle eines Vorgängerbaus errichtet, in den 1980er Jahren umgebaut.
Geschützt nach §§ 28 (2) DSchGBW

BW

Ehemaliges kapitlisches Wohn- und Amtshaus, Wohnhaus des Organisten (heute Wohn- und Geschäftshaus)Spitalstraße 19
(Karte)
18. JahrhundertZweigeschossiger Putzbau mit Ziergiebel und Satteldach, im 18. Jahrhundert anstelle eines Vorgängergebäudes errichtet, um 1828 und in jüngerer Zeit umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Fürstpröpstliches Wohn- und Amtshaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Spitalstraße 22
(Karte)
18. JahrhundertDreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts anstelle eines Vorgängergebäudes errichtet, samt den Resten im Boden.
Geschützt nach § 2 DSchG



Ehemaliges Mang- und Farbhaus (heute Wohnhaus)Spitalstraße 24, Flurstücksnummer 79
(Karte)
18. JahrhundertDreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts anstelle eines Vorgängergebäudes errichtet, samt den Resten im Boden.
Geschützt nach § 2 DSchG



Handwerkerhaus (heute Wohnhaus und Apotheke)Spitalstraße 29
(Karte)
1699Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1699 anstelle eines Vorgängergebäudes errichtet, ab 1730 Apotheke (mit Ausstattung).
Geschützt nach § 2 DSchG


Handwerkerhaus (heute Wohn- und Geschäftshaus)Spitalstraße 29 a
(Karte)
1434Dreigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss, 1434 (dendro) erbaut, im 17., 18. und 20. Jahrhundert umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Ehemaliges fürstpröpstliches Wohn- und Amtshaus des Hofmarschalls, sogenannte Winterresidenz des Fürstpropsts (heute Wohn- und Geschäftshaus)Spitalstraße 35
(Karte)
1594Dreigeschossiger Massivbau mit Querhaus und Satteldach, 1594 (dendro) erbaut, im 18. Jahrhundert umgebaut, später Gastwirtschaft zum Grünen Hof, 1874 durch einen rückwärtigen Anbau erweitert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Maschinenhalle des Überlandwerks Jagstkreis AG (UJAG) (heute EnBW-ODR)Unterer Brühl 3
(Karte)
1911Dreigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und niedrigen Anbauten, 1911 nach Entwurf der Berliner Firma Bergmann Elektrizitäts-Unternehmungen erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wolfgangsvorstadt – SachgesamtheitWolfgangsstraße 3. 5. 7. 9 und 13
(Karte)
1719Zweigeschossige Putzbauten mit Satteldach und jüngeren Querhäusern, 1715–1719 als einheitliche Vorstadtbebauung entstanden.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Schul- und Lehrerwohnhaus (heute Wohnhaus)Zollgasse 1
(Karte)
um 1800An der Stadtmauer angebauter dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, wohl um 1800 anstelle eines Vorgängergebäudes errichtet.

Stadtmauer rückseitig im Gebäude.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Stadtmauer mittig im GebäudeZollgasse 3
(Karte)
SpätmittelalterZwingermauer im Keller.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Schloß ob Ellwangen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Fürstpröpstliches Residenzschloss – Sachgesamtheit
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Fürstpröpstliches Residenzschloss – SachgesamtheitSchloß ob Ellwangen Nr. 2, 3, 4, 5, (7, 8, 9) 11, 12 und Flurstücksnummer 1902, 1921 sowie 192, Bei den Schloßweihern 1
(Karte)
13. Jahrhundert, 1608Das Fürstpröpstliches Residenzschloss, befestigte Schlossanlage, hervorgegangen aus der Burg des 13. Jahrhunderts, besteht aus:
  • dem Schlossgebäude, unter Einbeziehung von Teilen der Burg 1603–1608 durch Fürstpropst Johann Christoph von Westerstetten als Vierflügelanlage weitgehend neu erstellt, ab 1720 unter den Fürstpröpsten Franz Ludwig von der Pfalz und Franz Georg von Schönborn durch den Deutschordensbaumeister Franz Keller, den Baumeister Franz Joseph Roth und den fürstpröpstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl zum Barockschloss mit einheitlichem Mansarddach umgestaltet, einschließlich Schlosskapelle St. Wendelin (bis 1620 in der Südostecke entstanden. 1723 durch Melchior Paulus umgestaltet) mit Vorschloss, Remise, Torhaus und Bastionen,
  • der sogenannten Hohensteinschen Stallung,
  • dem Bräuhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Schneckengiebel, 1726,

von Franz Joseph Roth erstellt

  • dem Schlosshof einschließlich Feuersee und Waaghaus,
  • den Befestigungswerken,
  • den historischen Steigen und Wegen zum Schloss,
  • den ehemaligen Fischteichen,
  • dem Pumpenhaus der Schlosswasserversorgung (sogenanntes Fischhaus), zweigeschossiger Putzbau mit Fachwerkgiebeln, im Kern wohl 16. Jahrhundert, 1625 (in der Eckfassung bezeichnet) erneuert, im 18. und frühen 19. Jahrhundert umgebaut, samt Pumpen und oberschlächtigem Wasserrad von 1885 (Bei den Schloßweihern 1) und
  • den im Boden befindlichen Resten mittelalterlicher Vorgängerbauwerke und Befestigungsanlagen.
    Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG


Schönenberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Wallfahrtskirche Schönenberg mit Priesterseminar (heute Tagungshaus) – SachgesamtheitSchönenberg Nr. 19, 21, 44–60 und Flurstücksnummer 1935, 1936, 1903, 1904, 1757/1, 1736
(Karte)
1682–1687Wallfahrtskirche Schönenberg, 1682–1687 nach Plänen des Vorarlberger Baumeisters Michael Thumb unter der Bauführung von Christian Thumb sowie des Jesuitenpfarrers Heinrich Mayer erbaut, nach Brand 1709 unter der Leitung von Maximilian von Welsch wiederhergestellt, 1729 geweiht, mit
  • östlich der Kirche aufgestellten Steinfiguren des hl. Johann Nepomuk, 1732, und der Muttergottes, 1733, beide von Melchior Paulus,
  • Priesterseminar (heute Tagungs- und Exerzitienhaus), dreiflügeliger Mansarddachbau, 1749–1756 von dem fürstpröpstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl unter Mitwirkung von Balthasar Neumann erstellt,
  • Pilgerweg, Lindenallee mit den 1733/34 erstellten achteckigen Rosenkranzkapellen einschließlich der größeren Marien- bzw. Lourdeskapelle und der Josephskapelle,
  • der Ölberggrotte und
  • den überlieferten Bestandteilen der historischen Friedhofsmauer samt Kriegerdenkmal und stadtgeschichtlich relevanten Denkmalen (Pfarrgräber).
    Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG


Pfahlheim

Zu Pfahlheim gehören die Ortsteile: Beersbach, Buchhausen, Halheim, Hammermühle, Hardt, Hirlbach, Hochgreut, Hofstetten, Pfeifhäusle und Sonnenhof,

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Katholische Kirche St. Nikolaus
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Katholische Kirche St. NikolausPfahlheim, Abt-Rudolf-Straße
(Karte)
1891/92, 1701/02 (Turm)Das derzeitige Kirchenschiff wurde 1891/92 in neogotischem Stil errichtet, um dem Wachstum der Kirchengemeinde gerecht zu werden. Chor und Turm sind älter und lassen gotische Stilelemente erkennen. Im Rahmen des Neubaus wurde der früher freistehende Turm (Baujahr 1701/02) in den Grundriss integriert. Architekt war Joseph Cades aus Stuttgart.
Geschützt nach § 2 DSchG


Geschützt nach § 2 DSchG


Rindelbach

Zu Rindelbach gehören Borsthof, Eigenzell, Gehrensägmühle, Holbach, Kalkhöfe, Kellerhaus, Rabenhof, Rattstadt, Rotkreuz, Scheuensägmühle, Schönau, Schönenberg, Stocken, Stockensägmühle und Treppelmühle,

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Kapelle St. Maria in der Eich – Sachgesamtheit
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Kapelle St. Maria in der Eich – SachgesamtheitEich 1, Flurstücksnummer 1527/1
(Karte)
15141514 geweiht, 1761 und 1764–1767 innen renoviert, mit südöstlich gelegener Brunnenkapelle des 18. Jahrhunderts, 1971 umfangreich erneuert.
Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG


Schul- und Mesnerhaus (heute Wohnhaus)
Schul- und Mesnerhaus (heute Wohnhaus)Eich 2
(Karte)
1864Zweigeschossiger Werksteinbau, 1863/64 als Ersatz für das ältere Mesnerhaus erstellt, in jüngerer Zeit umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Streckenwärterhaus (Teil der Sachgesamtheit)
Streckenwärterhaus (Teil der Sachgesamtheit)Eich 3
(Karte)
1869Teil der Hochbauten der Eisenbahnstrecke Goldshöfe–Crailsheim (siehe auch Bahnhofstraße 7)
Geschützt nach § 2 DSchG



Statue des Hl. NepomukRindelbacher Straße Flurstücksnummer 1151/320. JahrhundertEhemals auf der Jagstbrücke, mit Änderung des Jagstverlaufs Standort verlegt, wohl frühes 20. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Röhlingen

Zu Röhlingen gehören: Dettenroden, Elberschwenden, Erpfental, Haisterhofen, Killingen, Neunheim, Neunstadt, Rötlen, Schafhof, Steigberg, Süßhof und Wagnershof,

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Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Katholische Pfarrkirche St. Peter und PaulRöhlingen, Kirchstraße
(Karte)
1898–1901Der ursprünglich romanische Bau wurde durch einen in den Jahren 1898–1901 nach Plänen von Ulrich Pohlhammer im neugotischen Stil errichteten Neubau ersetzt. Der 1919–1922 entstandene Kreuzwegfries von Alois Schenk gilt als frühestes Zeugnis des Expressionismus in einer Kirche der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Geschützt nach § 2 DSchG


Katholisches Pfarrhaus
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Katholisches PfarrhausGeschützt nach § 2 DSchG


Geschützt nach § 2 DSchG


Schrezheim

Zu Schrezheim gehören Altmannsrot, Altmannsweiler, Bahnmühle, Eggenrot, Engelhardsweiler, Espachweiler, Glassägmühle, Griesweiler, Hinterlengenberg, Hintersteinbühl, Lindenhäusle, Lindenhof, Lindenkeller, Ölmühle, Rotenbach, Schleifhäusle und Vorderlengenberg,

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Antoniuskapelle
AntoniuskapelleSchrezheim, Jagststraße
(Karte)
1692Die Antoniuskapelle wurde 1692 von dem Schrezheimer Bürger und Besitzer der dortigen Ziegelei Anton Friedrich Ziegler und seiner Ehefrau Margarete gestiftet. Am 20. Mai 1729 weihte man sie zu Ehren des heiligen Antonius von Padua. Im Jahre 1757 erhielt sie seine Reliquie unmittelbar aus Padua. Die Deckenfresken der Kapelle mit Szenen der Legende des hl. Antonius v. Padua stammen von Joseph Wintergerst und wurden 1821 geschaffen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Geschützt nach § 2 DSchG


Siehe auch

Literatur

  • Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg: Ellwangen und seine Denkmäler. Geschenk und Verpflichtung. Denkmalpflegerischer Fachplan, bearbeitet von Volkmar Eidloth und Marie Schneider, herausgegeben vom Geschichts- und Altertumsverein Ellwangen e.V. und der Stadt Ellwangen (Jagst). Ellwangen (Jagst) 2014.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Ellwangen (Jagst) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ellwangen und seine Denkmäler. Geschenk und Verpflichtung. Denkmalpflegerischer Fachplan, bearbeitet von Volkmar Eidloth und Marie Schneider, herausgegeben vom Geschichts- und Altertumsverein Ellwangen e.V. und der Stadt Ellwangen (Jagst). Ellwangen (Jagst) 2014.
  2. Satzung über die Gesamtanlage „Altstadt Ellwangen (Jagst)“ vom 19. Juli 1984.

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Spitalstraße 22 in Ellwangen, fürstpröbstliches Wohn- und Amtshaus, 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, Schaufenster seit 1863
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Ein Backsteinbau im Graben
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Oberamtsstraße 14 in Ellwangen, erbaut 1446, umgebaut im 18. Jhd., davor der Knödler-Brunnen aus dem Jahr 2000, aufgenommen aus der Oberen Straße, rechts Blick in die Oberamtsstraße
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Pfarrhaus an der Kirche St. Peter und Paul in Ellwangen-Röhlingen
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Eichkapelle in Rindelbach, einem Ortsteil von Ellwangen (Jagst), 1498 erbaut als Kapelle St. Maria in der Eich. Außenansicht von West-Südwest.
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Gebäude Spitalstraße 2 in Ellwangen (Jagst), Handwerkerhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau mit einseitigem Halbwalmdach, 1442 erbaut, Kulturdenkmal
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Ehemaliges Handwerkerhaus
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Das Empfangsgebäude des Bahnhofes Ellwangen vom ZOB aus gesehen.
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Hausmadonna am Gebäude Spitalstraße 9, Ellwangen
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Obere Straße 11 in Ellwangen, Kapitularhaus, erbaut 1741
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Kapitularhaus, heute Verwaltungsbau
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Die Lindenallee ist denkmalgeschützt
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Ehemaliges Rathaus, jetzt Musikschule
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Spitalstraße 35 in Ellwangen, ehemals Wohn- und Amtshaus des Hofmarschalls, Winterresidenz des Fürstprobsts, später Gastwirtschaft zum Grünen Hof
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Streckenwärterhaus, halbverdeckt
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Zierbacksteinbau an der Stelle des Schlosstores
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Pfarrkirche St. Peter und Paul in Röhlingen
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Statue des Schutzheiligen Nepomuk auf der ehemaligen Brücke über die Jagst in Rindelbach, einem Ortsteil von Ellwangen (Jagst).
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Haller Straße, Ellwangen
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Spitalstraße 6 in Ellwangen, dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach
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Gebäude Marktplatz 16 in Ellwangen, denkmalgeschützt als Teil der Gesamtanlage "Altstadt Ellwangen (Jagst)", Kulturdenkmal, erbaut als Wohn- und Amtshaus des Stadtammans, dreigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, 1737 durch Arnold Friedrich Prahl erbaut
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Amtsgericht mit dahinter liegendem Gefängnis
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Ellwangen, Adelbergergasse 10, Handwerkerhaus 1788
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Rübezahlweg, Ellwangen
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Goldenes Kreuz in Ellwangen, Gasthaus und Metzgerei, Marktplatz 10
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Stadtresidenz von Freiherren
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St. Wolfgang (Ellwangen), Kirchturm vom Friedhof her aufgenommen
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Obere Straße 10 in Ellwangen, Handwerkerhaus aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, ehemalige Metzgerei Zeller
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Mädchengymnasium St. Gertrudis in Ellwangen (Jagst)
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Gebäude Schmiedstraße 6 in Ellwangen (Jagst), Handwerkerhaus aus den 1670er Jahren, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Kulturdenkmal
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Stadtmauer in Ellwangen (Jagst) mit Marienkirche