Liste der Kulturdenkmale in Eisenach (Kernstadt)
Die Liste der Kulturdenkmale der Eisenacher Kernstadt enthält die Einzel-Kulturdenkmale i.S. nach § 2 Abs. 1 Thüringer Denkmalschutzgesetz, die in der Begründung des Flächennutzungsplans der Stadt Eisenach mit Stand vom 5. September 2014 veröffentlicht wurden. Für weitere Denkmalensembles siehe Liste der Kulturdenkmale in Eisenach, für Einzeldenkmale in den Ortsteilen Eisenachs siehe Liste der Kulturdenkmale in Eisenach (Ortsteile).
Legende
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- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
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- Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
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Denkmalliste
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Haus wird abgerissen, Thüringische Landeszeitung, 26. Februar 2015
- ↑ https://www.eisenach.de/service/bauprojekte/multifunktionshalle-o1/ Multifunktionshalle im Industriedenkmal
- ↑ a b Birgit Schellbach: Vom Gasthaus Mille muss die Vorderfront stehen bleiben, Thüringer Allgemeine, 13. September 2013
- ↑ Technisches Denkmal in Eisenach, aufgerufen am 1. Februar 2013.
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Eisenach, Obere Predigergasse 13
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Eisenach, Marienstraße 57
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das Haus Karolinenstraße 17 in Eisenach an der Straßenecke zur Dresdener Straße nach rechts
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Eisenach, Markt 16
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Eisenach, Wartburgallee 12
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Das Denkmal für Hans Lucas Cranach (1855–1929) in Eisenach, Wartburgallee. Der Geehrte war von 1894 bis 1929 Burghauptmann der Wartburg.
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Der Kindergarten Münze der Diakonissenhaus-Stiftung befindet sich in Eisenach, An der Münze 5 - an der Stadtmauer.
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Südwestansicht des Hauses Rennbahn 8 in Eisenach.
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Die Ruine des O1 im Jahr 2009
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Das Wohnhaus Johannisplatz 8 befindet sich in der Altstadt von Eisenach.
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Das heute stark verfallene gründerzeitliche Wohn- und Geschäftshaus Alexanderstraße 32-34 wurde im Jahr 1892 für den Kaufmann August Sachs erbaut.
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Eisenach, Gorgenstraße 64, St. Annen Hospital
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Eisenach, Gorgenstraße 62
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St. Annenhaus Clemensstraße in der Eisenach; Ansicht von der Karolinenstraße
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Eisenach, Georgenstraße 4
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Eisenach, Johannisplatz 20
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Eisenach, Schlossberg 4a, Grabkapelle
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Eisenach, Nikolaitor, Feldseite
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Eisenach, Pfarrberg 3
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Die jetzt als KITA genutzte Villa Therese am Eichrodter Weg 1 in Eisenach bildet auch den nördlichen Zugang zum Stadtpark.
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Eisenach, Karlsplatz 10
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Eisenach, Karlsplatz, St. Nikolai
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Eisenach, Schlossberg 2
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Die Gutshofanlage am Rothenhof 7 in Eisenach wurde 1918 aus den Gebäuden einer ehemaligen Papiermühle geschaffen. Das Anwesen ist stark sanierungsbedürftig, in Teilen bereits Ruine und wird gegenwärtig in kleinen Schritten von neuen Eigentümern restauriert.
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Das Landhaus Pflugensberg in Eisenach ist der Amtssitz des Bischofs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen.
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Das Hotel Berghof - An der Göpelskuppe 1 in Eisenach wurde am 4. Juni 1922 als Vereinshaus der Deutschen Burschenschaften - daher auch Burschenhaus genannt - eröffnet.
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Eisenach, Goldschmiedenstraße 8-10
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das Grundstück Lutherstraße 30 in Eisenach
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Building at Karlsplatz 1 in Eisenach, Thuringia, Germany
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Eisenach, Markt 9a, 9b
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Eisenach, Grimmelgasse 2
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Eisenach, Predigerplatz 4
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Eisenach, Pfarrberg 4-6
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Eisenach, Karlsstraße 8
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Eisenach, Goethestraße 31
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Eisenach, Uferstraße 23
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Eisenach, Markt, Georgsbrunnen
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Eisenach, Dr.-Moritz-Mitzenheimstraße 1
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Eisenach, Röseplatz 3
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Eisenach, Johannisstraße 6
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Das Evangelische Kinderhaus Hedwig von Eichel in der Altstadtstraße 83 entsprang einer mildtätigen, zunächst anonymen Stiftung der Hedwig von Eichel aus der Eisenacher Fabrikantendynastie Eichel-Streiber. Das Bauwerk wurde 1906 fertiggestellt. Bereits mit der Eröffnung des Kindergartens im Jahr 1907 begann auch die Ausbildung von Kindergärtnerinnen. 1946 musste diese Ausbildung auf Anordnung der Sowjetischen Militäradministration beendet werden, wurde jedoch wenige Tage später als Katechetenseminar wieder aufgenommen. Die später in das «Seminar für kirchlichen Dienst» umbenannte Ausbildungsstätte ist 1995 in die Fachschule für Diakonie und Sozialpädagogik in Eisenach übergegangen. Zwischen 1907 und 1995 wurden in dem Haus insgesamt mehr als 1500 Kindergärtnerinnen und Katechetinnen ausgebildet. Ununterbrochen war der evangelische Kindergarten im Haus untergebracht.
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Das mit schwarzem Schiefer vollständig verkleidete Haus Wydenbrugkstraße 2 befindet sich in dem Stadtareal derAltstadt, das durch die Pulverexplosion vom September 1810 zerstört wurde. Das wiederaufgebaute Haus datiert somit in die Zeit um 1815. Die ersten Bauakten stammen aus dem Jahr 1875, als der damalige Besitzer, Bäckermeister Harseim, einige Umbauten beantragte.
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Eisenach, Karlsplatz, Lutherdenkmal
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Blick von Nordosten auf die ehemalige Feuerwache in Eisenach, Helenenstraße 4.
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Eisenach, Frauenberg 5, 7
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Grab von Luise und Fritz Reuter auf dem Hauptfriedhof in Eisenach
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Empfangshalle des Hauptbahnhofs in Eisenach (Thüringen, Deutschland)
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Der Gedenkstein für den in Diensten des Eisenacher Herzogs stehenden Beamten Nicolaus Kley, der an dieser Stelle im Jahre 1617 auf der Rückfahrt nach Eisenach in der herzoglichen Kutsche verstarb (Schlaganfall?).
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Das Haus Mönchstraße 16 in der Eisenacher Altstadt wurde 1910 vom Architekten und Bauunternehmer Georg Schröder erstellt.
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Das Haus Lutherstraße 16 an der Einmündung der Mönchstraße in der Eisenacher Altstadt.
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Das Schulgebäude der Oststadtschule früher auch als Erich-Mader-Schule bekannt - wurde 1901 eingeweiht.
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Die Alte Posthalterei in Eisenach, älteste Postunternehmung in der Stadt.
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Haus Georgenstraße 25 in Eisenach
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Eisenach, Schmelzerstraße 3
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Eisenach, Jakobsplan 9
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Gesamtansicht des Clemensstiftes von Westen.
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Eisenach, Schmelzerstraße 14
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Eisenach, Pfarrberg 1
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Eisenach, Karlstraße 52
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Eisenach, Uferstraße 50
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Das Gebäude von Westen.
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Das gründerzeitliche Wohnhaus Hospitalstraße 9 neben der Mühlgrabenbrücke wurde 1881 für den Zimmermeister Moritz Lehmann erbaut.
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Eisenach, Lauchergasse 6, 8
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Eisenach, Goldschmiedenstraße 13
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Kreuzkirche in Eisenach (Thüringen, Deutschland)
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Das Steinkreuz Wilde Sau zur Erinnerung an einen tragischen Jagdunfall mit einer Wildsau.
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Das 1901 eröffnete, im Stil eines klassizistischen Hauses am Johannisplatz 16 in Eisenach befindliche ehemalige Hotel Mille auf der Südseite des Platzes ist ein Baudenkmal der Wartburgstadt. Das ehemalige renommierte Restaurant "Mille" - ist heute eine Ruine.
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Die Kulturfabrik Alte Mälzerei in Eisenach im Palmental mit Musikarchiv und Jazz-Keller.
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Eisenach, Johannisstraße 1
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Südwestansicht des Hauses Rennbahn 6 in Eisenach.
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Heerleins Grab befindet sich in Eisenach, im Mariental.
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Eisenach, Karlsplatz 23
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Eisenach, Johannisstraße 3
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Eisenach, Löberstaße 16
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Eisenach, Kasseler Straße 1
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Das bereits um 1708 erwähnte Wirtshaus "Zum Goldenen Engel" war der Vorläufer des Gebäudes und diente Reisenden als Herberge. Die 1838 erfolgte Erneuerung erbrachte auch einen Saalbau für Tanzveranstaltungen. Aus dem Wirtshaus wurde um 1900 das legendäre Stiegker-Volkshaus, die erste Heimstatt des Eisenacher Sommergewinns-Vereins. Im Saal wurde 1917 eine Eisenacher Partei-Zelle der USPD gegründet. Nach Nutzung als HO-Gaststätte Stiegker Volkshaus und jahrzehntelangem Leerstand in den 1980er Jahren erfolgte eine Gebäudesanierung und gewerbliche Nutzung.
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Das am Standort der 1938 zerstörten Synagoge in Eisenach errichtete Mahnmal in der Karl-Marx-Straße.
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Eisenach, Katharinenstraße 145
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Die Treppenanlage Hainweg mit dem Wingolfdenkmal - gesehen vom oberen Pfarrberg.
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Eisenach, Theaterplatz 6
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Eisenach, Lutherstraße 2
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Eisenach, Johannisstraße 7
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Eisenach, Karlsplatz 13
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Eisenach, Karlsplatz 6
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Eisenach, Wartburgallee 10
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Eisenach, Theaterplatz 2
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Eisenach, Uferstraße 34
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Die Wartburg in Eisenach, Thüringen, Deutschland.
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das Haus Karolinenstraße 15 in Eisenach
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Das gründerzeitliche Haus Goethestraße 19.
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Eisenach, Wartburgallee 2
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Eisenach, Katharinenstraße 74
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Eisenach, Frauenplan 21
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Eisenach, Predigerplatz 2
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Blick in den nördlichen Teil der Straße mit den Siedlungshäusern.
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Eisenach, Theaterplatz 7
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Das Haus Langensalzaer Straße 28 in Eisenach wurde 1905 vom Architekten Louis Freitag entworfen. Der erste Besitzer war der Maler Heinrich Tischer.
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Das Hauptgebäude vom Elisabeth-Gymnasium (Eisenach).
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Das Hauptportal am Gut Trenkelhof nach der Sanierung. Ansicht von Süden.
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Eisenach, Karlsstraße 26
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Das zum Aufnahmezeitpunkt in der Sanierung befindliche Haus Frauenplan 24 in Eisenach ist ein Baudenkmal.
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Eisenach, Johannisstraße 9
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das Haus Karlstraße 44 in Eisenach
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Eisenach, Georgenstraße 26
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Eisenach, Georgenstraße, Scharzer Brunnen
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Eisenach, Karlsplatz 11
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Das Söderblom-Denkmal auf dem Hainstein in Eisenach. Das Denkmal wurde 1933 von Paul Birr geschaffen und erinnert an den schwedischen Friedensnobelpreisträger Nathan Söderblom.
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Die Autobahnbrücke Karolinenbrücke nahe Eisenach.
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Eisenach, Germany: Burschenschaftsdenkmal
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Eisenach, Frauenplan 28
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Ansicht des denkmalgeschützten Gebäudes von Westen (Mühlhäuser Straße). Das Gebäude wird heute für Verwaltungszwecke genutzt.
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Eisenach, Georgenstraße 22
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Der Frauenplan ist eine der drei historischen Marktsiedlungen des heutigen Stadtgebietes von Eisenach. Der Name leitet sich von dem früheren Eisenacher Dom, der Kirche St. Marien „Unserer lieben Frauen“ ab. Am Frauenplan befand sich das Geburtshaus Johann Sebastian Bachs.
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Eisenach, Obere Predigergasse 1
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Große Teile der Fabrikanlage wurden Anfang der 1990er Jahre abgerissen. Die Gesamtfläche wurde neu parzelliert und als Gewerbegebiet angeboten. Am Bleichrasen entstand ein Autohaus und ein Getränkemarkt, An der Fabrikstraße ein Möbelkaufhaus und den westlichen Bereich nimmt heute das Gelände des Einkaufszentrums Alte Spinnerei ein, mehrere Parkplätze entstanden.
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Eisenach, Uferstraße 21
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Teilansicht des Hauses Rennbahn 5 in Eisenach.
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Eisenach, Karlsplatz 28, 24
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Ansicht von Nordwesten (Clemensstraße).
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Eisenach, Pfarrberg 2
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Eisenach, Lutherplatz 8
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Eisenach, Goldschmiedenstraße 1, 1a
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Eisenach, Frauenplan 22
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Das Eckhaus Amrastraße 39 an der Einmündung der Rosenstraße in Eisenach.
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Eisenach, Schmelzerstraße 12
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Das als Neue Apotheke in Eisenach bekannte Haus befindet sich an der viel befahrenen Straßenkreuzung Karl-Marx-Straße und Hospital-Straße. Das noch als Fachwerkhaus gestaltete Haus wurde aufwendig mit in Mustern angeordneten Ziegelsteinen ausgefacht. Der farbliche Kontrast von gelblichen und rötlichen Ziegelsteinbändern im Erdgeschoss findet sich auch in benachbarten Häusern wieder.
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Eisenach, Georgenkirche von Norden
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Eisenach, Georgenstraße 19
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Der Vachaer Stein wurde 1833 als Wegweiser am Rennsteig aufgestellt. Der Stein ist heute auch Denkmal für die Verkehrsgeschichte Eisenachs und erinnert zugleich an die Chaussee-Bauten im südlichen Teil des Eisenacher Landesteils (z.B. Marksuhl-Vacha, Kieselbach-Dermbach-Kaltennordheim und Eisenach-Berka/Werra).
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Eisenach, Frauenberg 17
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Eisenach, Schmelzerstraße 19
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Eisenach, Goldschmiedenstraße 1
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Eisenach, Karlstraße 46
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Eisenach, Nonnengasse 2
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"Zur Sonne" in Eisenach (Germany) was the location of the party congresses of SPD in 1873
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Eisenach, Markt 13, von Nordwesten
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Die Villa Karolinenstraße 33 in Eisenach wurde ab 1870 vom Eisenacher Industriellen und Mäzen Julius von Eichel bewohnt. Sie befindet sich auf halbenen Wege zwischen der ehemals zum Familienbesitz gehörenden Villa Pflugensberg und dem Landhaus Dürrerhof.
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Eisenach, Goethestraße 27
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Haus Karlstraße 48/50 in Eisenach
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Das an der Einmündung der Adam-Opel-Straße befindliche Gehöft geht auf die hier seit dem Mittelalter nachweisbare Spickemühle zurück. Das heutige Wohnhaus wurde laut Bauarchiv im Jahr 1878 vom Eisenacher Architekten Hermann Hahn entworfen. Die Nebengebäude sind undatiert/älter.
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Die Ruine der Villa, noch als Kulturdenkmal verzeichnet, aber akut einsturzgefährdet. Eine ausführliche Darstellung zur Geschichte der Eisenacher Fabrikanten-Villa Fischweide 1 findet sich in dem Buch Villen in Eisenach Bd. 2 S. 232-245. (Rhino-Verlag Arnstadt und Weimar, 1999, ISBN 3-932081-38-2)
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Eisenach, Goldschmiedenstraße 24
Wappen Eisenach
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Das 1906 vom Maurermeister und Architekten Walther Heerwagen erbaute Haus in der Werneburgstraße 9.
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Eisenach, Goethestraße 25
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Eisenach, Karlsstraße 3
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das Haus Alexanderstraße 50 in Eisenach
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Das schmucke Gründerzeithaus Rennbahn 58.
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Eisenach, Mönchstraße 28
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das Haus Dresdener Straße 13 in Eisenach
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Eisenach, Karlsstraße 17
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Eisenach, Sophienstraße 40a
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Eisenach, Markt, Georgsbrunnen vor Stadtschloss
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Eisenach, Gothaer Straße, Fischbacher Schlößchen. Fischbach bei Eisenach war der Fluchtort des hessen-darmstädtischen Hof vor den französischen Truppen. Dorthin war auch Carl Ludwig von Barckhaus genannt von Wiesenhütten (1761-1823), seit 14. März 1789 Reichsfreiherr und u.a. hessen-darmstädtischer Staatsminister des Auswärtigen und Diplomat kurzzeitig geflohen.
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Eisenach, Wartburgalee 25a
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Die Häuserzeile Werneburgstraße 1-3-5-7 in Eisenach.
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Eisenach, Frauenberg 9
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das Haus Marienstraße 13 in Eisenach
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Eisenach, Goethestraße 42
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Das Eckhaus Gothaer Straße 80 an der Einmündung der Auestraße befindet sich gegenüber dem Fischbacher Schlößchen. Das traufständige, wahrscheinlich noch im 17. Jahrhundert entstandene Fachwerkhaus ist ein Beispiel für den ursprünglichen Charakter dieser Straßenzeile. Das Wohnhaus besitzt leider eine in den Straßenraum vorspringende Position, mit Nachteilen für die heutigen Bewohner (Verkehrslärm, Vibrationen, ...), daher ist es sehr erfreulich, das dem Haus durch die aktuell laufende Sanierung ein Fortbestehen ermöglicht wird.
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Eisenach, Bahnhofstraße 1
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Eisenach, Jakobsplan, Denkmal St. Georg
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Eisenach, Sommerstraße 4, Außenmauern des ehemaligen Straßenbahndepots
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Eisenach, Karlsstraße 20
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Eisenach, Frauenplan 2
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Denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus in der Karolinenstraße 19, von Südosten aus gesehen.
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Eisenach, Karlsstraße 10
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Eisenach, Markt 14
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Altes Rathaus am Markt in Eisenach (Thüringen, Deutschland)
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Eisenach, Marienstraße 6
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Ansicht des Kinos in der Alexanderstraße.
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Eisenach, Karlsplatz 20
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Das einst malerische kleine Fachwerkhaus in der Gothaer Straße 92 gegenüber dem Fischbacher Schlößchen ist ein Baudenkmal der Wartburgstadt.
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Eisenach, Jagdschloss Hohe Sonne
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Eisenach Karolinenstraße 6+8
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Eisenach, Querstraße 32, 34
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Eisenach, Goethestraße 39
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Eisenach, Sophienstraße, Kirche St. Elisabeth
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Der Zentralbau - das ehemalige Schlachthaus - heute ein Kulturzentrum der Wartburgstadt Eisenach.
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Eisenach, Katharinenstraße 150
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Das ehemalige Bankhaus und in der DDR-Zeit Sitz der SED-Kreisleitung Eisenach.
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Der Bismarck-Stein am Rennsteig. Der Gedenkstein befindet sich an der B 84, ca. 400 m nördlich vom Vachaer Stein (erste Linkskurfe in Richtung Eisenach) Im Mai 2006 wurde das Denkmal durch eine Gruppe der Eisenacher Rotarier wiederhergestellt. Dabei wurde auch entdeckt: unter dem Schriftzug "Bismarck" ist noch ein Datum schwach erkennbar, das sehr stark verwittert ist, aber 01.04.1890 heißen könnte.
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Ansicht des Gebäudekomplexes An der Münze 3 vom Alten Friedhof.
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Eisenach, Goethestraße 29
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das Haus Goldschmiedenstraße 28/30 in Eisenach
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Das Haus Goethestraße 24 in Eisenach, Thüringen, Deutschland.
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Das Haus Am Amrichen Rasen 18 in der Eisenacher Weststadt.
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Das Wohn- und Geschäftshaus Kasselerstraße 4 in Eisenach.
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Das ehemalige Gärtnerhaus auf dem Pflugensberg in Eisenach.
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das Haus Karlstraße 6 in Eisenach
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Der nördliche Teil des Geländes. Die hier aufgestellten Grabdenkmale stehen nicht mehr an ihrer ursprünglichen Position.
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Die Westfassade des Gebäudes.
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Eisenach, Gorgenstraße 43
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Eisenach, Marienstraße 27
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Eisenach, Clemensstraße 2
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Eisenach, Theaterplatz 5
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Eisenach, Sophienstraße 8-10
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Eisenach, Markt 22
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Das Technische Museum Automobile Welt auf dem ehemaligen Fabrikgelände des Eisenacher Automobilwerks.
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Eisenach, Uferstraße 42
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Eisenach, Karlsplatz, Denkmal für gefallene Ärzte
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Haus Waldhausstraße 8-10 in Eisenach
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Eisenach, Karlsstraße 1
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Eisenach, Karlsplatz 27
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Eisenach, Georgenstraße 2
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Eisenach, Marienstraße 29
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Eisenach, Frauenplan 26
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Die Clemenskapelle in Eisenach, Thüringen, Deutschland.
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das Haus Karolinenstraße 11 in Eisenach
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Das Haus Rennbahn 56 in Eisenach zählt zu den besterhaltenen Häusern dieser Straße. In der DDR-Zeit wurde es vom Kombinat Fahrzeugelektrik Ruhla (FER) als Büro- und Verwaltungsgebäude genutzt.
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Das zur Ruine verkommene Haus Johannisplatz 14 in der Eisenacher Altstadt.
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Eisenach, Georgenstraße 10