Liste der Kulturdenkmale in Dobersdorf
In der Liste der Kulturdenkmale in Dobersdorf sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Dobersdorf (Kreis Plön) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. August 2023).
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales.
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
Bauliche Anlagen
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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1093 Wikidata | Gut Dobersdorf (54° 19′ 21″ N, 10° 17′ 22″ O) | Gut Dobersdorf: Herrenhaus | Das Herrenhaus wurde von 1770 bis 1772 von Georg Greggenhofer erbaut. Das Haus befindet sich direkt am Dobersdorfer See. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit neun Achsen und wurde im Stil des Rokokos errichtet. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1226 Wikidata | Gut Dobersdorf () | Gut Dobersdorf: Scheune | Die Scheune wurde im Jahre 1728 erbaut. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2743 Wikidata | Gut Dobersdorf () | Gut Dobersdorf: ehem. Kavalierhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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4648 | Timmbrook () | Wohn- und Wirtschaftsgebäude | Wohn- und Wirtschaftsgebäude; um 1800; eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit reetgedecktem Walmdach
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40305 | Timmbrook () | Wohnhaus | Wohnhaus; 1940; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit pfannengedecktem Halbwalmdach und zweigeschossigem Mittelrisalit
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Weblinks
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Hamburg und Schleswig-Holstein, Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Bearbeitet von Johannes Habich, Christoph Timm (Hamburg) und Lutz Wilde (Lübeck), Aktualisiert von Susanne Grötz und Klaus Jan Philipp (Hamburg) und Lutz Wilde (Schleswig-Holstein), 2009, Deutscher Kunstverlag München Berlin, ISBN 978-3-422-03120-3
Quelle
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Wappen des Kreises Plön, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: Durch einen silbernen Wellenbalken von Rot und Blau geteilt. Oben das silberne holsteinische Nesselblatt, begleitet rechts von einem silbernen Eichenblatt, links von einer silbernen Ähre; unten ein silberner Fisch.