Liste der Kulturdenkmale in Dürrhennersdorf

Wappen von Dürrhennersdorf

In der Liste der Kulturdenkmale in Dürrhennersdorf sind sämtliche Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Dürrhennersdorf verzeichnet, die bis September 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Görlitz.

Liste der Kulturdenkmale in Dürrhennersdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheitsbestandteil der Eisenbahnstrecke Löbau–Zittau in Dürrhennersdorf(Karte)1846-1878
(Eisenbahnanlage)
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahn Löbau–Zittau, Abschnitt im Ortsteil Dürrhennersdorf (ohne Einzeldenkmale) (Sachgesamtheit ID-Nr. 08992544) – technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.09306375
 
Wohnhaus mit integriertem WirtschaftsteilAlte Seite 14
(Karte)
Nach 1778Obergeschoss Fachwerk, weitgehend in Konstruktion und Aussehen erhalten, ursprünglicher Bestandteil der Neuschönberger Siedlung, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Fachwerk verschiefert, schiefergedecktes Satteldach08961200
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Am Bahnhof 6
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 3/3 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Satteldach schiefergedeckt08961184
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilAm Mühlgraben 1
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk verbrettert, integrativer Bestandteil der Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 3/3 Joche, Fenster mit verzierter Bekleidung und Winterfenster, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe ohne Sprossen, Satteldach schiefergedeckt, Eingangszone verändert, altes Türblatt08961169
 
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WohnstallhausAm Mühlgraben 2
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, integrativer Bestandteil der Auenbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Fachwerk zweifarbig verschiefert, Stallteil umgebaut, Satteldach mit Biberschwanzdeckung und Aufschiebling, schlechter Zustand, 2010 vom Bürgermeister Gubsch als Ruine bezeichnet08961170
 
Wohnstallhaus mit integriertem WirtschaftsteilAm Mühlgraben 3
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, integrativer Bestandteil der Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Satteldach mit Biberschwanzdeckung, Giebel verbrettert, eine Giebelseite ausgemauert08961171
 
WohnhausAm Mühlgraben 9
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, integrativer Bestandteil der Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, verändert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Fachwerk zweifarbig verschiefert, steiles Krüppelwalmdach schiefergedeckt, eine Giebelseite mit unüblicher Tür, Granitgewände und altes Türblatt (Ende 19. Jahrhundert)08961172
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilAn der Alten Schmiede 1
(Karte)
Um 1820Integrativer Bestandteil der Auenbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk (verbrettert), eine Giebelseite verschiefert, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe (bis auf eine Giebelseite), Satteldach mit Aufschiebling, über Anbau zum Frackdach erweitert, Türblätter aus den 1920er Jahren, ein weiterer Eingang an Giebelseite, bis 2010 unter Hausnummer 1 und 2 in der Denkmalliste, laut ALK-Daten nur Hausnummer 108961165
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde)An der Alten Schmiede 5
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, integrativer Bestandteil der Auenbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 3/3/3 Joche, Blockstube und Ständer verbrettert, Stallteil umgebaut, Obergeschoss Sichtfachwerk, eine Giebelseite zweifarbig verschiefert, die andere verbrettert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Satteldach mit Biberschwanzdeckung, eine Giebelseite durch Anbau verdeckt, Eingangszone verändert08961166
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde), ohne AnbauAueweg 3
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, integrativer Bestandteil der Auenbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde 3/3/2 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, schiefergedecktes Satteldach08961208
 
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Wohnstallhaus mit integriertem Wirtschaftsteil, ohne AnbauAueweg 8
(Karte)
Vor 1793Obergeschoss Fachwerk, integrativer Bestandteil der Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Satteldach schiefergedeckt08961206
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilAueweg 11
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, alter Baukörper, auenbildprägend, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links zweieinhalb Joche, Eckständer und Giebelseite verputzt, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Krüppelwalmdach, Wirtschaftsteil Holzkonstruktion, Giebelseite verbrettert08961205
 
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WohnhausBahnhofstraße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, trotz Veränderungen alte Konstruktion an den bildprägenden Seiten erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv ausgemauert, Obergeschoss zum Teil Fachwerk, verbrettert, eine Traufseite ausgemauert, Giebel- und Rückseite Fachwerk, Satteldach mit Biberschwanzdeckung08961218
 
Gedenkstein an die OrtsgründungHauptstraße (gegenüber der Kirche)
(Karte)
1956Findling mit Inschrift: „1306-1956“, ergänzt mit Eintrag „2006“. Daten Ortsjubiläen, ortsgeschichtlich von Bedeutung.08961154
 
Kirche mit Kirchhof, Grabmal (heute ohne Bezeichnung) für die Gutsherrschaft, ein weiteres Grabmal und Reste der alten Kirchhofsmauer mit Eingängen
Weitere Bilder
Kirche mit Kirchhof, Grabmal (heute ohne Bezeichnung) für die Gutsherrschaft, ein weiteres Grabmal und Reste der alten Kirchhofsmauer mit EingängenHauptstraße
(Karte)
1874/1875 (Kirche)Kirche verputzter Bruchsteinbau mit polygonalem Chor, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Schlichte neuromanische Saalkirche, 1874/75 nach Plänen von Maurermeister Peschel aus Niedercunnersdorf, der Turm nach Plänen von Brandversicherungsoberinspektor Leuthold aus Bautzen errichtet, Restaurierung 1981–93.

Verputzter Bruchsteinbau, der eingezogene Chor mit polygonalem Abschluss und Satteldach. Rundbogenfenster, an der Südseite zwischen zwei Strebepfeilern Reste eines Rundbogenportals. Fast vollständig eingezogener Westturm auf quadratischen Grundriss, Faltdach. Der flachgedeckte Saal schmucklos, großer Rundbogen zum halbkreisförmigen Chor. An der Nord- und Südseite zweigeschossige Emporen, die gesamte Raumhöhe einnehmend, an der Westseite Orgelempore. Die Pfeiler der Emporen mit stuckierten Kompositkapitellen. Die stoffimitierende Bemalung der unteren Chorwand bei der Restaurierung 1981–93 hinzugefügt.

Neugotischer Altar, wohl wie die anderen Ausstattungsgegenstände Ende 19. Jahrhundert. In der Predella geschnitzte Weinranken, darüber zwei schlanke Säulen mit abschließenden Fialen, Spitzbogennische mit Wimperg und Kreuzblume, in der Nische Kruzifix. Einfache, neugotische Kanzel mit oktogonalem Korb auf schlankem, oktogonalem Pfeiler. Das polygonale Taufgestell mit glockenförmigem Deckel, der Fuß mit Palmenzweigen versehen. Orgel von Andreas Schuster, 1876.[1]

Kirche: verputzter Bruchsteinbau mit polygonalem Chor, Satteldach, Rundbogenfenster, innen an der Nord- und Süd-Seite Emporen, Schuster-Orgel von 1876, neugotischer Altar und Kanzel, Grabmal Karl August Reinhold Mrosky (1844–1915), Sandsteinsockel mit Säule und zwei Medaillons, oberer Abschluss Urne Grabmal für die Gutsherrschaft mit Stützmauer, acht Stufen und geschwungener Rückwand. Dieses wurde bis 2011 irrtümlich für ein Kriegergrab 1. Weltkrieg gehalten.

08961157
 
WohnstallhausHauptstraße 6
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, in Konstruktion und Aussehen weitgehend erhalten, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk, Giebelseite verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, schiefergedecktes Satteldach08961177
 
Wohnstallhaus eines BauernhofesHauptstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, weitgehend ursprünglich erhaltene Konstruktion, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert oder verschiefert, Giebelseite verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Krüppelwalmdach08961178
 
Wohnstallhaus mit integriertem WirtschaftsteilHauptstraße 13
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, trotz Veränderungen im Erdgeschoss überwiegend im ursprünglichen ortsbildtypischen Aussehen erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv ausgemauert, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Krüppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung08961175
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilHauptstraße 15
(Karte)
Um 1900Eingeschossig mit Drempel, Beispiel der späten, standardisierten Umgebinde-Bauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, massiver Teil zum Teil umgebaut, große Schleppgaupe über Eingang, Satteldach08961181
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) über HakengrundrissHauptstraße 19
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, straßenbildprägendes Zeugnis der späteren Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/5 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, schiefergedecktes Krüppelwalmdach mit drei Dachhäuschen, zwei alte Blitzableiter, Giebelseite im Muster verschiefert, Haken Sichtfachwerk08961176
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 21
(Karte)
Um 1900Eingeschossig mit Drempel, spätes Beispiel der Umgebinde-Bauweise, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Granittürstock und -gewände des Flurfensters, Drempel verputzt, schiefergedecktes Satteldach mit drei Dachhäuschen08961182
 
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WohnhausHauptstraße 22
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, straßenbildprägendes Beispiel für die regionaltypische Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, verputzt, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Satteldach schiefergedeckt, zwei alte Türblätter08961174
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines BauernhofesHauptstraße 24
(Karte)
Wohnstallhaus bezeichnet 1865, Kern älterIn Struktur und Aussehen weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Umgebinde links 3/3/2 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, schiefergedecktes Krüppelwalmdach mit Hecht. Scheune: zum Teil Holzkonstruktion, schiefergedecktes Krüppelwalmdach.08961173
 
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WohnhausHauptstraße 33
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, trotz Umbauten in seiner ursprünglichen Konstruktion weitestgehend erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Satteldach, verändert, zwei große Garageneinbauten08961164
 
Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 45
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEhemalige Schmiede, trotz Veränderungen im massiven Bereich überwiegend im ursprünglichen, ortsbildtypischen Aussehen erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/4 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Obergeschoss und Giebelseite Fachwerk, verbrettert, Fenster in originaler Größe, Krüppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung, zwei alte Blitzableiter, massiver Teil umgebaut08961161
 
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Kretscham; GasthofHauptstraße 47
(Karte)
Um 1880Langer zweigeschossiger Bau mit Walmdach, im Ostteil Saal, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Über den Logiszimmern Drempel, Saal mit aufwendig gestalteten Fenstergewänden, Erdgeschoss zum Teil durch Ladeneinbauten verändert.08961155
 
Spritzenhaus mit InschrifttafelHauptstraße 47 (bei)
(Karte)
1903Klinkerbau mit zwei Toren, baugeschichtlich und technikgeschichtlich bedeutsam09303944
 
Wohnhaus (Umgebinde), Seitengebäude und Einfriedung eines DreiseithofesHauptstraße 50
(Karte)
Um 1900Straßenbildprägendes Beispiel der späten Umgebindebauweise unter Verwendung neuer Baustoffe, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Umgebinde rechts 2/2 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Ständer profiliert, Fenster mit verzierter Bekleidung, im Obergeschoss Holzerker, massiver Teil aus gelbem Klinker mit roten Fensterrahmungen und Gesims, aufwendig gestaltete Tür aus der Erbauungszeit, Krüppelwalmdach schiefergedeckt mit breitem Dachhaus, Dachüberstand unter Einflüssen des Schweizerstils, alle Fenster (bis auf die der Blockstube) original erhalten (Sprossen, Farbglas), ein Giebel verschiefert, der andere Sichtfachwerk, Oberlaube als Verbindungsgang auf verzierten Eisenstützen. Seitengebäude: roter Klinkerbau, mit Drempel, Satteldach, drei alte Blitzableiter. Einfriedung nur zum Teil erhalten. Weiteres Seitengebäude durch große Fenstereinbrüche zu stark verändert.08961163
 
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Schule mit davor liegender Haustein-BogenbrückeHauptstraße 53
(Karte)
Um 1840Ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Zweigeschossiger massiver Bau mit profiliertem Granittürstock und Granitgewände der Fenster, Krüppelwalmdach.08961153
 
Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 54
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, einfaches Beispiel der regionaltypischen Holzbauweise, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 2/3 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Fenster in originaler Größe, Satteldach mit drei Dachhäuschen und Aufschieblingen, massiver Teil umgebaut08961162
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und SteindeckerbrückeHauptstraße 57
(Karte)
Um 1820Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, straßenbildprägender Teil der Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3/2 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, Fenster in originaler Größe, mit verzierter Bekleidung und Winterfenster, Krüppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung und drei Fledermausgaupen, entstellende Haustür08961160
 
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Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Seitengebäude mit Kumthalle und Reste der Einfriedungsmauer eines Rittergutes
Weitere Bilder
Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Seitengebäude mit Kumthalle und Reste der Einfriedungsmauer eines RittergutesHauptstraße 58, 60
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertNordöstliches Seitengebäude mit Kumthalle, Krüppelwalmdach und Fledermausgaupen, südwestliches langgestrecktes Wirtschaftsgebäude mit Krüppelwalmdach und Fledermausgaupen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Wirtschaftsgebäude: langgestrecktes, massives, doppelstöckiges Gebäude mit Krüppelwalmdach. Kumthalle: Arkaden zum Teil zugemauert, drei Granitpfeiler noch sichtbar, Krüppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung, vier Fledermausgaupen und großes Zwerchhaus.08961156
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilHauptstraße 64
(Karte)
18. JahrhundertEingeschossig, in der Konstruktion erhaltenes Beispiel der regionalen Holzbauweise, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 2/2 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, eine Giebelseite verbrettert, steiles schiefergedecktes Satteldach mit drei Dachhäuschen08961196
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 70
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, in der Konstruktion weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 3/3 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, massiver Teil umgebaut, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Satteldach mit Biberschwanzdeckung und drei Dachhäuschen, eine Giebelseite zweifarbig verschiefert08961192
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 72
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, womöglich älterObergeschoss Fachwerk, straßenbildprägendes Beispiel der regionaltypischen Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 3/3 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Obergeschoss Sichtfachwerk, ausgemauert, Giebelseite verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Krüppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung und drei Dachhäuschen08961191
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Hauptstraße 75
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, in Konstruktion und Aussehen weitgehend original erhalten, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebelseite zweifarbig verschiefert, Winterfenster, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, zum Teil mit Winterfenstern, schiefergedecktes Satteldach, zwei alte Blitzableiter08961210
 
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WohnstallhausHauptstraße 80
(Karte)
Bezeichnet mit 1804 (Türstock)Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, eine Giebelseite ausgemauert, die andere verbrettert, schiefergedecktes Satteldach08961209
 
Wohnstallhaus mit Scheune auf HakengrundrissHauptstraße 83
(Karte)
Um 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, auenbildprägend, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Satteldach, Scheunenteil Holzkonstruktion, verbrettert08961213
 
Wohnstallhaus mit integrierter Scheune (und mit Oberlaube)Hauptstraße 86
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, ehemaliges Umgebindehaus, um 1900 verputzt und Türblatt, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Giebel verschiefert, Scheunenteil Holzkonstruktion, verbrettert, Satteldach mit Aufschieblingen, Schleppdach über Oberlaube und Scheunenteil08961211
 
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WohnhausHauptstraße 89
(Karte)
Ende 19. JahrhundertPutzbau mit sparsamer Gliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, Drempel, Zwerchhaus, Dachüberstand, schiefergedecktes Satteldach mit zwei Dachhäuschen08961203
 
Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 90
(Karte)
Um 1850Eingeschossig, Zeugnis der regionaltypischen Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 2/3 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Eingang und Zwerchhaus aus Klinker später eingebaut, schiefergedecktes Krüppelwalmdach, zwei Dachhäuschen, Zierfachwerk, Giebel zweifarbig verschiefert08961212
 
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Wohnstallhaus (ohne Anbau) und Scheune eines DreiseithofesHauptstraße 91
(Karte)
18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, in der Konstruktion erhaltener alter Baukörper, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Giebel verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Satteldach schiefergedeckt. Scheune: Holzkonstruktion, verbrettert, Satteldach, Hoftor mit Türdurchgang.08961202
 
WohnhausHauptstraße 94
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern älterObergeschoss Fachwerk, spätes Beispiel der Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, altes Türblatt, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, mit verzierter Bekleidung, Krüppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung, Giebelseite mit Muster verschiefert. Einstiger Wohnsitz eines Kantors, siehe Ortschronik.08961214
 
Wohnhaus mit integrierter Scheune und HandschwengelpumpeHauptstraße 100
(Karte)
18. JahrhundertHanglage, bemerkenswerter Fachwerk-Scheunenteil, baugeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges Umgebinde ausgemauert, Freitreppe, Türgewände, Giebel verschiefert, Satteldach mit Biberschwanzdeckung08961215
 
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Straßenbrücke über die EisenbahnLärchenbergweg
(Karte)
1872Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung08961194
 
Wohnstallhaus, Scheune und Handschwengelpumpe eines BauernhofesLärchenbergweg 1
(Karte)
Um 1800, womöglich älterWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: ehemaliges Umgebindehaus, Erdgeschoss massiv ausgebaut, Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Satteldach mit Biberschwanzdeckung. Scheune: Holzkonstruktion, verbrettert, Satteldach mit Biberschwanzdeckung.08961193
 
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PfarrhausLärchenbergweg 2
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertMassiver Putzbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Bau, Granittürstock, von Gurtgesims und Brüstungsfeldern gegliedert, schiefergedecktes Krüppelwalmdach, gesproßte Fenster in originaler Größe08961195
 
Wohnstallhaus (mit Oberlaube)Lärchenbergweg 4
(Karte)
18. Jahrhundert, bezeichnet mit 1826Obergeschoss Fachwerk, durch dominante Oberlaube im Ortskontext singulär, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, zum Teil verändert, Obergeschoss Fachwerk verschalt, im Obergeschoss größere Fenster, Krüppelwalmdach08961207
 
Wohnhaus mit integriertem Wirtschaftsteil und HandschwengelpumpeNeuschönberger Straße 2a
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, womöglich etwas älterObergeschoss Fachwerk, in Aussehen und Konstruktion erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Wirtschaftsteil verändert, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, mit verzierter Bekleidung, Krüppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung, bis August 2010 unter Hausnummer 2 in der Denkmalliste, laut ALK-Daten Hausnummer 2a08961201
 
WohnhausNeuschönberger Straße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, in Konstruktion und Aussehen weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss FAchwerk, mit Muster verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, schiefergedecktes Satteldach08961198
 
Wohnhaus (Umgebinde)Neuschönberger Straße 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1876 (Türgewände)Obergeschoss Fachwerk, trotz Umbau im massiven Teil eines der wenigen, im ursprünglichen Aussehen erhaltenen Beispiele der späten Holzbauweise in der Siedlung, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 3/4 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe mit verzierter Bekleidung, schiefergedecktes Krüppelwalmdach mit Hecht und einem Blitzableiter, massiver Teil durch Schaufenstereinbau verändert08961199
 
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Gaststätte Wilhelmshöhe; Wohnhaus (Umgebinde)Neuschönberger Straße 22
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Beispiel der späten Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3/3 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Satteldach mit Biberschwanzdeckung08961197
 
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Wohnhaus und SeitengebäudeSchulweg 4
(Karte)
Um 1850Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Erdgeschoss massiv ausgebaut, ehemaliges Umgebindehaus, Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, eine Giebelseite verschiefert, die andere Fachwerk ausgemauert, Krüppelwalmdach, Wirtschaftsgebäude: Holzkonstruktion, verbrettert, Satteldach mit Biberschwanzdeckung08961185
 
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WohnhausSchulweg 5
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk zweifarbig verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, eine Giebelseite verschiefert, Satteldach mit Biberschwanzdeckung, rückwärtig zum Frackdach erweitert08961187
 
Wohnhaus mit integriertem WirtschaftsteilSchulweg 7
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert, Obergeschoss-Fenster leicht vergrößert, schiefergedecktes Satteldach08961188
 
Oskar-Schwär-SchuleSchulweg 8
(Karte)
1927/1928Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, in Hanglage an ortsbildprägender Stelle, zweigeschossig, spitzbogige Eingangshalle mit Relief (Lehrer vor Schüler), Walmdach mit Hechtgaupe, Biberschwanzdeckung08961186
 
WohnhausSchulweg 10
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, weitgehend im originalen Aussehen erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, bildprägend durch exponierte Lage, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Krüppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung08961216
 
Wohnhaus (Umgebinde)Schulweg 18
(Karte)
1850er Jahre (Auskunft)Obergeschoss Fachwerk, in Konstruktion und Aussehen weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 3/3 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebelseite verschiefert, Fenster mit verzierter Bekleidung, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Krüppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung und Fledermausgaupen, Granittürstock08961189
 
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Wohnstallhaus (mit Oberlaube)Schulweg 20
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv ausgebaut, Obergeschoss Sichtfachwerk, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, Giebelseite verschiefert, Krüppelwalmdach schiefergedeckt08961190
 
Wohnhaus (Umgebinde), ohne AnbauStraße des Friedens 3
(Karte)
1900Eingeschossiges Doppelstubenhaus mit Drempel, spätes Zeugnis der regionaltypischen Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 3/3, rechts 3/2 Joche, Blockstube und Ständer verschalt, Fenster mit verzierter Fensterbekleidung, Eingang und Zwerchhaus aus Klinker, Satteldach mit zwei Dachhäuschen, zwei Blitzableiter, Dachüberstand, störendes modernes Türblatt, Einflüsse des Schweizerstils08961168
 
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Wohnhaus, ohne AnbauStraße des Friedens 7
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert, Obergeschoss-Fenster in originaler Größe, zum Teil mit Winterfenster, Giebelseite mit Muster verschiefert (Kelch), schiefergedecktes Satteldach mit Aufschieblingen, zwei alte Blitzableiter08961183
 

Streichungen von der Denkmalliste

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Weidegut; Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesAm Weidegut 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); 18. Jahrhundert (Scheune)Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[2]08961204
 
StraßenbrückeHöllengrundweg
(Karte)
19. JahrhundertBogenbrücke aus Bruchstein, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen08962599
 
Wohnhaus mit integriertem WirtschaftsteilStraße des Friedens 10
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, in der Konstruktion weitgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[3]08961167
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 20. September 2017

Einzelnachweise

  1. Barbara Bechter (Bearbeitet von), Wiebke Fastenrath (Bearbeitet von), Georg Dehio (Autor), Dehio Vereinigung (Herausgegeben von): Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1996, ISBN 978-3-422-03043-5.
  2. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 20. September 2017.
  3. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 20. September 2017.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Dürrhennersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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26.03.2017 02708 Dürrhennersdorf, Hauptstraße 60: Rittergut, langes Herrenhaus (um 1700) mit Stallteil, Hofseite. [SAM8617.JPG]20170326070DR.JPG(c)Blobelt
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