Liste der Kulturdenkmale in Cunewalde

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In der Liste der Kulturdenkmale in Cunewalde sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Cunewalde verzeichnet, die bis Juni 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.

Liste der Kulturdenkmale in Cunewalde

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegestein(Ortsausgang Richtung Halbau, auf der Höhe der LPG-Wirtschaftsgebäude)
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung09225256
 
Granitsteinbruch(ca. 200 m westlich der Bergstraße)
(Karte)
ca. 1800–1950Mit Grundwasser geflutet, technikgeschichtlich von Bedeutung09225050
 
Großer Steinbruch, dazu alte Treppenanlage, Laufräder und Winden sowie Schüttungen (Höhnes Steinbruch)(am Rande des Czornebohs, auf der Höhe von Schönberg)
(Karte)
19. JahrhundertGranitsteinbruch, mit Grundwasser geflutet, ca. 60 m tief, technikgeschichtlich von Bedeutung09225387
 
Zwei in Sandstein gemauerte Pfeiler der Brücke über das Cunewalder Wasser(am Kilometer 4,933)
(Karte)
1890Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, bautechnische und eisenbahngeschichtliche Bedeutung, wegen im Zuge Neubau von 1950 errichteter neuer Brückenaufleger nur historische Pfeiler unter Schutz09301859
 
Haltepunkt Mittelcunewalde
Haltepunkt Mittelcunewalde(am Kilometer 6,74)
(Karte)
Um 1890Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, kleines Holzhaus, eisenbahngeschichtliche Bedeutung, dazugehörige Bahnsteigkante erhalten09301860
 
Wartehäuschen des Haltepunkts Obercunewalde
Wartehäuschen des Haltepunkts Obercunewalde(am Kilometer 9,704)
(Karte)
1928Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, Holzhaus, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, verbrettert09301861
 
Bahnhof Obercunewalde mit Verladehalle (Güterschuppen)
Bahnhof Obercunewalde mit Verladehalle (Güterschuppen)Am Bahndamm (Nähe Bielebohstraße, am Kilometer 8,417)
(Karte)
Um 1900 (Personenbahnhof); um 1890 (Güterschuppen)Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, massiv mit weiten Dachüberständen und großem hölzernem Wartehaus, eisenbahngeschichtliche Bedeutung, wurde bis 2007 irrtümlich unter Bielebohstraße in der Denkmalliste geführt09225052
 
BahnhofsgaststätteAm Bahndamm 3
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung, heute Wohnhaus, massiv, Dachdeckung Biberschwanz, originale Tür, gefährdet09225389
 
Wohnhaus (Umgebinde), dazu EinfriedungAm Bahndamm 4
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 2, rechter Giebel Kunstschiefer, Fenster erneuert09225070
 
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Mühlengebäude mit angebautem Wohnhaus über L-förmigem Grundriss (Hauptstraße 216), Seitengebäude (Am Bahndamm 5) und Trog, Anwesen in EcklageAm Bahndamm 5 (Hauptstraße 216)
(Karte)
Um 1800 (Mühle); Ende 19. Jahrhundert (Lagerhaus); bezeichnet mit 1784 (Brunnentrog); um 1800 (Wohnhaus)Mühlenanwesen in Ecklage, im Ensemble mit den wasserbaulichen Anlagen und den regionaltypischen Steindeckerbrücken über das Cunewalder Wasser ortsbildprägend, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.

[Ausführlich 1]

09225390
 
Wohnhaus (Umgebinde) und südwestliche ScheuneAm Bahndamm 8
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 3, Dachdeckung Schiefer, Fensterverkleidungen und Fenster erneuert (einscheibig)09225071
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Am Bahndamm 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1880Obergeschoss Fachwerk, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, Giebel verbrettert, Rückseite verschiefert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 409225392
 
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Wohnhaus (Umgebinde), dazu EinfriedungAm Bahndamm 10
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGiebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, Einfriedung mit Granitsteinen und Holzlattenzaun09225072
 
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Wohnstallhaus und SchuppenAm Bahndamm 15
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer mit roter Abschlusskante, Schuppen Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, Längsseiten verbrettert09225073
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit AnbauAm Bahndamm 17
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel und Rückbau im Obergeschoss verschiefert, Dachdeckung Schiefer mit roter Schieferabschlusskante, linke Haushälfte stark verändert, Fenster vergrößert09225074
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) und ScheuneAm Bahndamm 19
(Karte)
Um 1850Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 5, Umgebindewohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, Portal mit Korbbogengewände, schmiedeeiserne Gitter, originale Haustür, Dach mit Biberschwanzdeckung, Fenster zum Teil original09225075
 
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Ländliches WohnhausAm Bahndamm 27
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGiebel verbrettert, Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, Biberschwanzdeckung, sehr gefährdet, leer stehend09225076
 
Wohnhaus (Umgebinde) und rückwärtiger Anbau, dazu Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde) und rückwärtiger Anbau, dazu EinfriedungAm Gänseberg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit Dacherker09224943
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und EinfriedungAm Gänseberg 3
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, mit Kniestock09225394
 
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Wohnhaus (Umgebinde), Wilhelm-von-Polenz-Museum
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde), Wilhelm-von-Polenz-MuseumAm Gänseberg 7
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert, mit Schützenadler, Fenster zum Teil verbrettert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 609224944
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde)
Wohnstallhaus (Umgebinde)Am Gänseberg 8
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel in blau-weißer Reihe verschiefert, mit Dachhecht, Verschieferung bezeichnet, sehr gefährdet, leerstehend, originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste 809224945
 
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Ländliches WohnhausAm Gänseberg 10
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertAuf winkelförmigen Grundriss, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, zum Teil Obergeschoss Fachwerk, mit Dachhecht, Fenster und Türen erhalten, gefährdet09224946
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Am Schmiedeberg 3
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 8, Giebel verbrettert09224947
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde) mit EinfriedungAm Schmiedeberg 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1860 (Türstock)Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel und Rückseite des Obergeschosses verschiefert mit blau-weißer Kante, zwei Dachhechte, Fenster erneuert09224948
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Am Schmiedeberg 7
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk verschiefert mit blau-weißer Kante, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht Fenster erneuert09224949
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Am Schmiedeberg 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1850Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde auf massivem Erdgeschoss, verschiefert in blau-weißem Muster im Giebel, Fenster zum Teil erneuert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 909224950
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Am Schmiedeberg 10
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 10, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster, Tür von ca. 191009225396
 
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Ländliches Wohnhaus, dazu Gartenanlage mit GranitsteinmauernAm Sportzentrum 4
(Karte)
Um 1930Im Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung, mit originalen Fenstern, Fensterläden und Türen, gut erhalten, Giebel mit Fachwerk, niedrige Granitsteinmauern als Flankierung der Einfahrt zur Garage und im Garten zur Terrassierung des Geländes09224922
 
Ehemaliger Gasthof Feldschlößchen (heute Wohnhaus) in offener BebauungAm Sportzentrum 8
(Karte)
Um 1885Von ortsgeschichtlichem Interesse und auch Bestandteil des Ortsbildes. Stattlicher zweigeschossiger Baukörper mit Sockelgeschoss (Naturstein), schlichter Lochfassade, Satteldach mit Schieferdeckung. Als Gasthof (ehemaliges „Feldschlößchen“) ursprünglich errichtet, daher geschichtlicher Zeugniswert. Neuaufnahme nach Anregung von denkmalschutzrechtlicher Genehmigung für Fenstererneuerung von 4/1995, Landratsamt Bautzen (Gebäude war laut Vermerk auf der Bildkarte am 27. Juni 1996 gestrichen worden).09229797
 
Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Scheune des ehemaligen Rittergutes Niedercunewalde, dazu der ehemalige Gutspark mit Umfassungsmauern und Resten eines Brunnens
Weitere Bilder
Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Scheune des ehemaligen Rittergutes Niedercunewalde, dazu der ehemalige Gutspark mit Umfassungsmauern und Resten eines BrunnensAn der Wolfsschlucht 3 (Schönberger Straße 10)
(Karte)
Um 1850 (Herrenhaus); 18. Jahrhundert (Gutsscheune); bezeichnet mit 1764 (Wirtschaftsgebäude)Von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung.
  • Vermutlich ursprüngliches Herrenhaus (An der Wolfsschlucht 3): massives Bruchsteinmauerwerk, im Korbbogengewände bezeichnet mit 1764, Stützpfeiler, Dach Biberschwanzdeckung mit Fledermausgaupen, leer stehend, hoher Authentizitätsgrad, sehr gefährdet
  • Scheune: massives Bruchsteinmauerwerk, eingeschossiger Baukörper mit Drempel, große Korbbogenöffnung zum Hof, Satteldach, zum Teil eingestürzt, sehr gefährdet, unter dieser Adresse ist der zum später errichteten Herrenhaus funktionell genutzte Wirtschaftshof gefasst

Auf einem Teil des Geländes des ehemaligen Rittergutes stehen heute Einfamilienhäuser, Fahrradunterstände und Baracken.

09225063
 
Wohnhaus mit Laden
Wohnhaus mit LadenAn der Wolfsschlucht 4
(Karte)
4. Viertel 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, massiv, mit Putzgliederung, Fenster zum Teil erneuert09225064
 
Doppelwohnhaus
DoppelwohnhausAn der Wolfsschlucht 8, 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1802Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Korbbogengewände bezeichnet, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit rückwärtigem Anbau09225066
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit jüngerem Anbau
Wohnhaus (Umgebinde) mit jüngerem AnbauAn der Wolfsschlucht 14
(Karte)
1726, nach AuskunftObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss am Umgebinde mit Dachpappe verkleidet09225067
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)An der Wolfsschlucht 20
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert09225068
 
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Ehemaliges Gasthaus Limonadenschänke
Ehemaliges Gasthaus LimonadenschänkeAn der Wolfsschlucht 22
(Karte)
Ende 19. JahrhundertMit Schmuckfachwerk, ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, veränderter Anbau, jetzt als Lager genutzt09225069
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Bachweg 1
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde 1993 zum Teil originalgetreu erneuert09225078
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Bachweg 2
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, linker Giebel verschiefert, rechte Seite verändert, Fenster erneuert, mit zwei Dachhäuschen09225079
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Kegelbahn (Zur Guten Quelle)
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Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Kegelbahn (Zur Guten Quelle)Bachweg 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1847Obergeschoss Fachwerk, ehemaliger Gasthof, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 11, originale Fenster und Türen, auf winkeligem Grundriss, Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, bezeichnet am Türstock09225080
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau, dazu Einfriedung
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau, dazu EinfriedungBachweg 4
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 12, Einfriedung aus Granitpfosten, großer Dachhecht, Giebel verschiefert09225081
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Bachweg 5
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, linke Seite vollkommen verändert, Garagenanbau09225082
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau
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Wohnhaus (Umgebinde) mit AnbauBachweg 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 13, Fenster zum Teil erhalten, Haustür erneuert, laut Auskunft von Ortsdenkmalpfleger H. Kutschke war das Gebäude ehemals Schlafhaus für Weberinnen09225083
 
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Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss, mit Sonnenuhr
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Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss, mit SonnenuhrBachweg 7
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGiebel verschiefert in blau-weißem Muster, hoher Dachhecht, baugeschichtliche Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 14. Sonnenuhr Technisches Denkmal.09225084
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) mit AnbauBachweg 16, 18
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertMit doppelter Blockstube, Giebel verbrettert, baugeschichtliche Bedeutung, Rückbau verändert09225085
 
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Wohnhaus
WohnhausBahnhofstraße 1
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster09225397
 
Empfangsgebäude mit angebautem Güterschuppen sowie Anbau mit Warteraum und Stellwerk
Empfangsgebäude mit angebautem Güterschuppen sowie Anbau mit Warteraum und StellwerkBahnhofstraße 2, 4
(Karte)
Um 1900Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, Empfangsgebäude Obergeschoss Fachwerk, eisenbahngeschichtliche Bedeutung, Empfangsgebäude mit originalen Fenstern und Türen, verputzt, Obergeschoss verbrettert, Laderampe vielleicht zu Trassengelände gehörig, Wasserturm dreigeschossig, laut ALK-Daten besitzt dieses Gebäude zwei Hausnummern: 2 und 409225051
 
Wohnhaus und EinfriedungBahnhofstraße 7
(Karte)
1926 (Auskunft)Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, Mansarddach09224918
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit winkeligem Anbau, Scheunenanbau und HolzschuppenBergstraße 1
(Karte)
1850 (Auskunft)Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, soll renoviert werden09225086
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und NebengebäudeBielebohstraße 2
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, rechte Hälfte und Rückbau stark verändert09225398
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Bielebohstraße 5
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Vordergiebel zum Teil verbrettert, Vorlaube, originale Tür, sehr gefährdet, leer stehend09225056
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Bielebohstraße 14
(Karte)
Um 1900Im Heimatstil mit übergiebeltem Mittelrisalit und hölzernem Vorhäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, zum Teil originale Fenster, ein Fenster schon vergrößert, Dach mit Biberschwanzdeckung09225400
 
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Wohnhaus mit ScheuneBirkenweg 1
(Karte)
4. Viertel 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Fenster erneuert09225087
 
Vorderflügel eines ländlichen WohnhausesBirkenweg 3
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster, gefährdet, leerstehend09225088
 
Wohnhaus (Umgebinde)Birkenweg 6
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, schwarze Biberschwanzdeckung, rechte Seite stark verändert09225089
 
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Wohnstallhaus und ScheuneBirkenweg 7
(Karte)
4. Viertel 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, massiv, verputzt mit Ziegeldekor, originale Fenster, zwei alte Linden am Eingang, zwei alte Eichen am Grundstückseingang, Dachdeckung Biberschwanz, leerstehend, sehr gefährdet09225090
 
Wohnhaus (Umgebinde), Seitengebäude und Scheune eines ehemaligen Gutes (sogenanntes Rittergut Mittelcunewalde)
Wohnhaus (Umgebinde), Seitengebäude und Scheune eines ehemaligen Gutes (sogenanntes Rittergut Mittelcunewalde)Czornebohstraße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1816Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 75, Wohnhaus mit neuer Biberschwanzdeckung, Dachhäuschen, bezeichnet im Türsturz09225091
 
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SchillergedenksteinCzornebohstraße 2 (bei)
(Karte)
Um 1900Granitplatte mit Bronzeplakette und Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung09224942
 
Villenartiges Wohnhaus mit VorhäuschenCzornebohstraße 6
(Karte)
1920er JahreVillenartiger Putzbau mit Vorhäuschen, Schmuckfachwerk, Schiefergiebel und Mansarddach, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung mit Fledermausgaupen09225092
 
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune
Wohnhaus (Umgebinde) und ScheuneErlenweg 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1839Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, schmiedeeiserne Gitter, originale Haustür in Granitgewände, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 1609225093
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde) und EinfriedungErlenweg 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1821Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, verbrettert, Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, Fenster erneuert, zwei schmiedeeiserne Gitter, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 1609225094
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Reste der Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde) und Reste der EinfriedungErlenweg 5
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss zum Teil Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, linke Haushälfte total verändert, Fenster verändert09225095
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Werkstattanbau
Wohnhaus (Umgebinde) mit WerkstattanbauErlenweg 7, 9
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, verschiefert in blau-weißem Muster, Dach mit Biberschwanzdeckung und Fledermausgaupe, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 18; laut ALK-Daten besitzt dieses Gebäude zwei Hausnummern: 7 und 909225097
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Erlenweg 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1863Obergeschoss Fachwerk, Dachhecht, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Rückseite stark verändert09225098
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Erlenweg 10
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, rechter Giebel verbrettert, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 19, Fenster teilweise erneuert09225099
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Nebengebäude, Steinbank und Hofpflasterung
Wohnhaus (Umgebinde) mit Nebengebäude, Steinbank und HofpflasterungErlenweg 11, 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1872Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebindehaus Obergeschoss Fachwerk, zwei Dachhechte, bezeichnet im Türstock, Fenster erneuert, drei schmiedeeiserne Fenstergitter, im Rückbau originale Fenster und zwei parallel stehende Haustüren, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 20; laut ALK-Daten besitzt Nebengebäude die Hausnummer 1309225100
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde) und EinfriedungErlenweg 12
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil erneuert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 2109225102
 
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Textilfabrik mit zwei Produktionsgebäuden
Textilfabrik mit zwei ProduktionsgebäudenErlenweg 14
(Karte)
4. Viertel 19. JahrhundertRechtwinklig zueinander stehende zweigeschossige Baukörper mit originaler Kubatur, Proportionen und Gestaltungsmerkmalen einschließlich bauzeitlichen Treppenhäusern und Produktionshallen mit eisernen Säulen, baugeschichtlich, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Interesse. Zweigeschossige Massivbauten, verputzt mit umlaufenden Gesimsen und flachbogigen Fensteröffnungen, Satteldächern, parallel zur Straße ausgerichtetes Gebäude mit originaler zweiflügliger Eingangstür (Holz), im Inneren originale Treppenaufgänge mit Granitstufen und Eisengeländern erhalten, ebenso die großen Hallen mit den teilweise umbauten, aber original erhaltenen eisernen Säulen, Kesselhaus kein Denkmal, Schornstein abgebrochen, ursprünglich als Maschinenfabrik errichtet, zwischenzeitliche Nutzung als Textilfabrik, gegenwärtig läuft in Fabrik Herstellung von Schreibgeräten der Marke „Diplomat“.09225103
 
Wohnhaus (Umgebinde), Handschwengelpumpe und Scheune, dazu Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde), Handschwengelpumpe und Scheune, dazu EinfriedungErlenweg 15
(Karte)
Bezeichnet mit 1869Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel links verschiefert, Dachhecht, bezeichnet im Türstock und im Schiefer, originale Haustür, Fenster verändert, drei schmiedeeiserne Gitter, gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 2209225104
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Erlenweg 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1873, Kern älterObergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube unterschiedlicher Bauart, Giebel verbrettert, Dachhecht, Türsturz bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, wird saniert, wurde fälschlicherweise bis 2007 unter Nummer 14 erfasst09225101
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Erlenweg 17
(Karte)
Um 1850Giebel links verschiefert, rechts Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 2409225105
 
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Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde), dazu EinfriedungErlenweg 19, 21
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Doppelwohnhaus mit kleinem erkerähnlichen Ausbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil vergrößert, verschiefert in blau-weißem Muster09225106
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Erlenweg 20
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertMit Kniestock, baugeschichtlich von Bedeutung, linke Haushälfte in den 1930er Jahren komplett verändert09225107
 
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Wohnhaus mit Werkstattanbau und HolzschuppenErlenweg 26
(Karte)
Um 1905Mit übergiebeltem Risalit, Ziegeldekor und Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Haustür, Granitvortreppe, Gewände aus Gussstein, Schieferdeckung, Granitfundament09225108
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Sonnenuhr, dazu Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde) mit Sonnenuhr, dazu EinfriedungErlenweg 31
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil verändert. Sonnenuhr Technisches Denkmal.09225418
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Erlenweg 32
(Karte)
Bezeichnet mit 1896Mit Kniestock, Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schieferdeckung und Dachhäuschen09225419
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Erlenweg 37
(Karte)
Bezeichnet mit 1885Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil verändert, Dachdeckung Schiefer09225420
 
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Wohnhaus
WohnhausErlenweg 39
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertMassivbau, verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, originale Tür, Fenster, Jalousien09225421
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Erlenweg 41
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, erneuert, Fenster zum Teil vergrößert, Dachdeckung Biberschwanz09225422
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit VorlaubeFinkengasse 2, 4
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertVorlaube auf massiven Ständern, baugeschichtlich von Bedeutung, im Giebel Fachwerk, Dachhecht, rechter versteinerter Teil des Doppelwohnhauses (Nummer 2) einschließlich rückwärtige Anbauten nicht denkmalrelevant, auch zweigeschossiger Anbau an das Umgebinde-Wohnhaus nicht Denkmal09225111
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Finkengasse 3
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertMit Drempel, verschiefert, Blockstube, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Blockstube mit deutlich sichtbaren Eckverbindungen und langen Kopfbändern am Umgebinde, DDR-Denkmalliste Nummer 25, gefährdet, bewohnt09225110
 
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Ländliches Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau, dazu EinfriedungFinkengasse 5
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2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Türen und Fenster, Einfriedung mit Granitpfosten, sehr gefährdet, leer stehend09225112
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Finkengasse 6
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2. Hälfte 19. JahrhundertGiebel Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, leer stehend, originale Fensterzierverkleidungen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 2609225113
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Finkengasse 7
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, linke Seite verputzt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster und Türen erneuert, DDR-Denkmalliste Nummer 27, Sanierung misslungen09225114
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Finkengasse 8
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1799 (Auskunft)Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Dach mit zwei Hechten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 2809225115
 
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Seitengebäude mit OberlaubeFinkengasse 8 (bei)
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1799 (Auskunft)Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 2909225116
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbauten
Wohnhaus (Umgebinde) mit AnbautenFinkengasse 9
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Um 1850Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, weißer Schiefer durch Kunststoff ersetzt, Fenster und Türen erneuert, unsachgemäße Sanierung09225117
 
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WohnhausHandwerkergasse 1
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, mit kleinem Vorbau, baugeschichtlich von Bedeutung09225423
 
WohnhausHandwerkergasse 2
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2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich von Bedeutung09225424
 
Wohnhaus (Umgebinde) und GranitbankHandwerkergasse 4
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Bezeichnet mit 1862Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, Dachhecht, originale Haustür, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 30, Hofpflaster Abbruch09225425
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem AnbauHandwerkergasse 8
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1. Hälfte 19. JahrhundertOriginale Tür, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 31, Granitpflaster Streichung 201209225426
 
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BushaltestellenhäuschenHauptstraße (Kreuzung Czornebohstraße)
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2. Viertel 20. JahrhundertMit Warteraum und Vordach, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Abbruchgenehmigung vom 06. Januar 2011 im Zuge des Ausbaues der S 11509224941
 
WegesteinHauptstraße (Straße nach Halbau, Abzweig Sornßiger Weg)
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1. Hälfte 19. JahrhundertWegesäule aus Naturstein auf quadratischem Sockel, darüber Schaft mit abgefasten Kanten sowie kubischer Aufbau mit vertieften Schrifttafeln in den Seitenflächen und dachartigem, pyramidalem Abschluss, Inschriften stark verwittert und nicht mehr lesbar, als Zeugnis der verkehrstechnischen Erschließung des ländlichen Raumes von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung.09225386
 
Produktionsgebäude mit Hallenanbau und Schornstein (ehemalige Textilfabrik Kalauch)
Produktionsgebäude mit Hallenanbau und Schornstein (ehemalige Textilfabrik Kalauch)Hauptstraße 3
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Um 1905Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Putzbau mit Ziegeldekorverblendung09225428
 
Fabrikantenvilla, dazu Einfriedung
Fabrikantenvilla, dazu EinfriedungHauptstraße 5
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung09225118
 
Villa mit Einfriedung und Garten
Villa mit Einfriedung und GartenHauptstraße 6
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Um 1910Baugeschichtliche Bedeutung. Originale Fassadengliederung, aufwändiger Eingang mit Granittreppe und Granitsäulen, originale Tür (Windfangtür), Putzfassade mit umlaufendem Gesims, seitlich halbrund vorkragende Loggien, Äußeres saniert mit Erhaltung des bisherigen Erscheinungsbildes, Ausnahme: Holzveranda hinten als nachträgliche Anbauten. Umlaufender Natursteinsockel. Inneres zu großen Teilen original erhalten: alte Türen mit Rahmen, Fenster einschließlich Gewände, Parkettfußböden, Heizkörperverkleidungen, hölzerner Treppenaufgang mit historischem Geländer, originale Grundrisseinteilung, historischer Dachstuhl. Einfriedung: Granitpfosten mit Lattenzaun.09303477
 
Wohnhaus (Umgebinde) und Auszugshaus
Wohnhaus (Umgebinde) und AuszugshausHauptstraße 7
(Karte)
1. Viertel 19. Jahrhundert (Wohnhaus); 4. Viertel 19. Jahrhundert (Auszugshaus)Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür, verschiefert, Dachhecht, Korbbogengewände09225119
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde)
Wohnstallhaus (Umgebinde)Hauptstraße 10
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09225429
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Stallgebäude
Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem StallgebäudeHauptstraße 11
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1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, verbrettert, linker Giebel verschiefert, fünf Fledermausgaupen, vier schmiedeeiserne Fenstergitter, originale Haustür, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 3209225120
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 12
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung09225430
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Nr. 15 und Anbau Nr. 13
Wohnhaus (Umgebinde) Nr. 15 und Anbau Nr. 13Hauptstraße 13, 15
(Karte)
Bezeichnet mit 1825Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Nummer 15: DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 34, verschiefert, Korbbogenportal mit bezeichnetem Schlussstein09225121
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, rechte Hälfte erneuert, zum Teil originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 3309225431
 
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Ehemaliges Produktionsgebäude der Textilfabrik August Hempel, heute Gemeindezentrum
Ehemaliges Produktionsgebäude der Textilfabrik August Hempel, heute GemeindezentrumHauptstraße 19
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Um 1900Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster09225433
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 22
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Ende 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz, zwei Fenster vergrößert, Fenster zum Teil erhalten09225434
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune
Wohnhaus (Umgebinde) und ScheuneHauptstraße 26
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Bezeichnet mit 1830 (im Schiefer)Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer mit Dachhecht, originale Haustür, granitene Vortreppe, zum Teil originale Fenster, Fachwerk verschiefert, Korbbogenportal bezeichnet09225435
 
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Wohnhaus mit Ladeneinbau
Wohnhaus mit LadeneinbauHauptstraße 27
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1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, Ladengeschäft mit originalen Fenstern09225123
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 30
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Bezeichnet mit 1818Mit vorgelegter Treppe flankiert von schmiedeeisernem Geländer, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, mit mansardartigem Dachausbau, und Türstock mit Korbbogengewände, von hohem Authentizitätsgrad und baugeschichtlicher Bedeutung, originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 35, dem Hauseingang (originaler Türstock mit Bezeichnung im Schlussstein) ist eine dreistufige Granittreppe vorgelegt, diese seitlich von nachträglich angebrachtem, sehr schönem schmiedeeisernen Treppengeländer flankiert, außerdem zeitgleicher schmiedeeiserner Zaun um den seitlichen, vor der Blockstube gelegenen Vorgarten09225124
 
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Ehemaliger Gasthof Zur alten Post
Ehemaliger Gasthof Zur alten PostHauptstraße 33
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1. Hälfte 19. JahrhundertMassivbau, verputzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster erhalten, sehr gefährdet, leer stehend, Rückseite mit neuerem Anbau09225125
 
Nebengebäude und Einfriedung
Nebengebäude und EinfriedungHauptstraße 34
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Bezeichnet mit 1834Türsturz bezeichnet, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Wohnhaus schon stark verändert, Gebäude wurde bis 2007 irrtümlich unter Hauptstraße 32 in der Denkmalliste geführt09225436
 
WohnhausHauptstraße 35
(Karte)
Bezeichnet mit 1876Obergeschoss Fachwerk verschiefert, bezeichnet im Schiefer, baugeschichtlich von Bedeutung, auf der Rückseite Fenster verändert09225126
 
Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines DreiseithofesHauptstraße 38
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Bezeichnet mit 1892Hohlweg zur Hufe noch vorhanden, baugeschichtlich von Bedeutung09225438
 
Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 39
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Ende 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer mit drei Dachhäuschen, Giebel verschiefert09225439
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 42
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertGiebel Fachwerk, zum Teil verbrettert, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz09225441
 
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Wohnhaus (Umgebinde), Einfriedung und zum Grundstück führende Granitsteinbrücke
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Wohnhaus (Umgebinde), Einfriedung und zum Grundstück führende GranitsteinbrückeHauptstraße 43
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2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 36. Brücke als Steindecker nicht als Technisches Denkmal geführt.09225442
 
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Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung
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Wohnhaus (Umgebinde), dazu EinfriedungHauptstraße 44
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Mitte 19. JahrhundertBau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Dachdeckung Schiefer09225443
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 46
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss zum Teil Fachwerk, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, vergrößerte Fenster, Giebel verbrettert09225444
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung mit Ladeneinbau
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Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung mit LadeneinbauHauptstraße 47
(Karte)
Bezeichnet mit 1820 (Zaunsäule)Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Dachdeckung Schiefer mit großem Dachhecht, letztes Joch der Blockstube geht über den Türsturz, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 3709225446
 
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Wohnhaus mit Ladeneinbau (Kreuz-Apotheke) in offener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau (Kreuz-Apotheke) in offener BebauungHauptstraße 50
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4. Viertel 19. JahrhundertPutzbau mit Stockgesimsen und Fensterüberdachungen, baugeschichtlich von Bedeutung, Umbauten der 1920er/1930er Jahre09225445
 
Wohnhaus mit Postamt, dazu Einfriedung
Wohnhaus mit Postamt, dazu EinfriedungHauptstraße 55
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1920er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, originaler Jugendstil-Schriftzug, originaler Putz, Fensterläden, originale Fenster und Gitter, Mansardwalmdach09225447
 
Wohnhaus und Einfriedung
Wohnhaus und EinfriedungHauptstraße 57
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4. Viertel 19. JahrhundertStraßenbildprägend von Bedeutung, massiv, ziegelverblendet, Dachdeckung Biberschwanz09225448
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Rückgebäude
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Wohnhaus (Umgebinde) mit RückgebäudeHauptstraße 62
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Deckenmalerei im Obergeschoss, originale Inneneinrichtung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 3809225450
 
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Wohnhaus und Nebengebäude (Neuapostolische Kirche)
Wohnhaus und Nebengebäude (Neuapostolische Kirche)Hauptstraße 66
(Karte)
Um 1880Baugeschichtlich von Bedeutung, mit überhöhten Risaliten, Putzgliederung, Balkon erneuert, originale Tür und Fenster09225451
 
Ländliches Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau und Handschwengelpumpe
Ländliches Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau und HandschwengelpumpeHauptstraße 68
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, originale Tür, Dach mit Biberschwanzdeckung, Giebel verbrettert09225452
 
Ehemaliger Gasthof Goldenes Schiff (Umgebinde) mit Anbau
Ehemaliger Gasthof Goldenes Schiff (Umgebinde) mit AnbauHauptstraße 71
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, heute Wohnhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09225127
 
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Wohnhaus (Umgebinde), Scheunenanbau und Produktionsgebäude (ehemaliges Erbgericht)
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Wohnhaus (Umgebinde), Scheunenanbau und Produktionsgebäude (ehemaliges Erbgericht)Hauptstraße 76
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verbrettert, mit Neo-Renaissancedekor, bezeichnet im Korbbogengewände, schmiedeeiserne Gitter, erneuerte Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 39.09225453
 
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WohnhausHauptstraße 77
(Karte)
1762 (Auskunft)Obergeschoss Fachwerk, ehemals Töpferei, baugeschichtlich von Bedeutung09225432
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau und ScheuneHauptstraße 82
(Karte)
Bezeichnet mit 1838Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verbrettert, Giebel verschiefert, Korbbogenportal bezeichnet, originale Tür, originale Fenster, Dachdeckung Biberschwanz mit Fledermausgaupen09225454
 
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Wohnhaus (Umgebinde) ohne massiven Anbau
Wohnhaus (Umgebinde) ohne massiven AnbauHauptstraße 83
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Mitte 19. JahrhundertOhne massiven Anbau, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer09225455
 
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Ehemalige SchuleHauptstraße 85
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossiger Massivbau, heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung, eine Tür original erhalten, Dachdeckung Biberschwanz mit Fledermausgaupen09225456
 
Wohnhaus (Umgebinde) als zweiflügliges Gebäude im rechten Winkel, Werkstattgebäude sowie Brunnenschacht mit Granitplatten-Abdeckung und Granitplatten der Hofpflasterung
Wohnhaus (Umgebinde) als zweiflügliges Gebäude im rechten Winkel, Werkstattgebäude sowie Brunnenschacht mit Granitplatten-Abdeckung und Granitplatten der HofpflasterungHauptstraße 88
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, mit Vorbau und Ladengeschäft, baugeschichtlich von Bedeutung, zum Teil originale Türen, originale Fenster, Hofpflasterung: großformatige längsrechteckige, direkt am Haus als Weg verlaufend und in Hofmitte annähernd quadratische Fläche im Bereich des Hauseingangs09225457
 
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Wohnhaus mit rückwärtigem AnbauHauptstraße 93
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erhalten09225129
 
Wohnhaus in offener BebauungHauptstraße 99
(Karte)
Um 1920Baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erhalten, Biberschwanzdeckung09225128
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 104
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verschiefert, ohne zweigeschossigem Vorbau, baugeschichtlich von Bedeutung09225458
 
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WohnstallhausHauptstraße 110
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert, verändertObergeschoss Fachwerk auf der linken Seite, baugeschichtlich von Bedeutung, Massivbau, zum Teil Granitgewände, Granitsockel, sehr gefährdet, Scheunenanbau schon eingefallen, Fenster erhalten, Schieferdeckung09224928
 
Sachgesamtheit ehemaliger Weinberg, mit AussichtsplattformHauptstraße 113, 117 (bei)
(Karte)
18. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung (Gartendenkmal). Aussichtsplattform mit Grundmauern des westlichen Pavillons, von dem Weinberg ist heute nichts mehr zu erkennen, Wildwuchs, laut Informationstafel ließ 1729 Karl Gottlob von Ziegler und Klipphausen, Rittergutsbesitzer von Ober- und Mittelcunewalde, ein Lustschloss im barocken Stil erbauen, etwa 20 m lange Wandelgang ähnliche Bauten führten nach Osten und Westen zu Pavillons, einige Jahrzehnte Anbau Wein am Südhang, 1838 Lustschloss durch Brand vernichtet, später Abbruch der Ruine, nach 1955 Sanierung der Grundmauern des westlichen Pavillons und Errichtung einer Aussichtsplattform (kein Einzeldenkmal).09225508
 
Wohnhaus (Umgebinde), Gartenhäuschen und EinfriedungHauptstraße 113
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert09225131
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnstallhaus (Umgebinde)Hauptstraße 114
(Karte)
Bezeichnet mit 1850 (Türsturz)Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, leer stehend, originale Fenster und Türen09225459
 
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Wohnstallhaus mit ScheuneHauptstraße 116
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, massiver Putzbau, Dach mit Biberschwanzdeckung und Dachhecht09225460
 
SchillergedenksteinHauptstraße 117 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1905Granitplatte mit Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung09225059
 
Wohnhaus und EinfriedungHauptstraße 118
(Karte)
Bezeichnet mit 1815Obergeschoss Fachwerk verschiefert, bezeichnet im Schlussstein des Türsturzes, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz mit fünf Fledermausgaupen09225132
 
Ehemalige SchuleHauptstraße 119
(Karte)
Um 1870Großer Bau mit überhöhtem, übergiebeltem Mittelrisalit, heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür und Fenster, Einfriedung mit Granitpfosten und Holzlattenzaun09225133
 
Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 123
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingangsbereich verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster mit Winterfenstern original erhalten, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 4009225134
 
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Wohnhaus, heute GemeindeamtHauptstraße 124
(Karte)
1930er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung09225461
 
Umgebindeteil eines WohnhausesHauptstraße 125
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, linke Hausseite und Fenster verändert09225462
 
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Ländliches Wohnhaus mit Laden und EinfriedungHauptstraße 126
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertMassiver Wohnbau mit Putzzier, mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung09225463
 
WohnhausHauptstraße 127
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, verändertObergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, gefährdet09225464
 
Ländliches WohnhausHauptstraße 129
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertErdgeschoss gelber Ziegel, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09225135
 
Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde) und EinfriedungHauptstraße 130
(Karte)
Bezeichnet mit 1879Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verschiefert, Türstock bezeichnet, Dach mit Dachhecht, originale Fensterbekleidungen, mit schmiedeeiserne Gittern, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 4109225465
 
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Wohnhaus mit VorlaubeHauptstraße 131
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verbretterte Vorlaube, baugeschichtlich von Bedeutung09225466
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Gaststätte Scharfe Ecke
Wohnhaus (Umgebinde) mit Gaststätte Scharfe EckeHauptstraße 133
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09225136
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit LadeneinbauHauptstraße 136
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, hölzernes Vorhäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht, Fenster zum Teil verändert09225467
 
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Bauernhof mit Wohnstallhaus, Scheune, Seitengebäude und GranitsteinpflasterungHauptstraße 137
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, gefährdet, noch bewohnt09225137
 
Ländliches WohnhausHauptstraße 138
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertMit hechtförmigem Dachausbau, baugeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, leer stehend09225468
 
Wohnhaus (Umgebinde) und ScheuneHauptstraße 141
(Karte)
Bezeichnet mit 1844Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verschiefert, bezeichnet im Türsturz, Dach mit Schieferdeckung, originale Fenster09225138
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune eines Zweiseithofes
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesHauptstraße 142
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, gefährdet, Scheune einsturzgefährdet09225470
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und EinfriedungHauptstraße 145
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht, Umgebinde mit Schiefer verkleidet, links verändert durch Garageneinbau und vergrößertes Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 4209225139
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und HolzscheuneHauptstraße 146
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schieferdeckung und Dachhecht, originale Haustür, Fenster zum Teil erhalten, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 4309225471
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 147
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert09225140
 
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Wohnhaus (Umgebinde), dazu EinfriedungHauptstraße 148
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schieferdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 4409225472
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau und rückwärtigem AnbauHauptstraße 150
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Tür am Rückbau09225473
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Ladenanbau, Granitpflasterung und GranitbankHauptstraße 152
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung (schwarz glasiert), zwei Dachhechte, Giebel verbrettert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 4509225474
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Schuppenanbau und StützmauerHauptstraße 153
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster original erhalten, Dachdeckung Biberschwanz, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 4609225475
 
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Mühlengebäude (ehemalige Ölmühle)Hauptstraße 154
(Karte)
Bezeichnet mit 1845Ortsbildprägende und wissenschaftlich-dokumentarische sowie ortsgeschichtliche Bedeutung, stattliches Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach mit langgestrecktem Hecht und Giebelverschieferung, im Granittürstock bezeichnet mit 1845, Gebäude weitgehend originalgetreu wiederhergestellt09226882
 
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheunenanbau
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) und ScheunenanbauHauptstraße 157
(Karte)
Bezeichnet mit 1839Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 47, Dach mit Biberschwanz gedeckt mit drei Fledermausgaupen, originale Fenster und Türen, gefährdet09225477
 
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Ländliches WohnhausHauptstraße 159
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertMit Umgebinde-Imitation in Putzzier, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert (grün-weiß), Dach mit Biberschwanzdeckung09225478
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 160
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, zum Teil originale Fenster, zwei Fenster vergrößert09225479
 
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Wohnhaus mit rückwärtigem AnbauHauptstraße 168
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil erhalten09225480
 
Wohnhaus mit AnbauHauptstraße 174
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09225142
 
Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 176
(Karte)
Bezeichnet mit 1820, verändertObergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 4809225143
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit EinfriedungHauptstraße 184
(Karte)
1717 (Dendro)Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Tür und Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 4909225482
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 185
(Karte)
19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Dachhecht09225145
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 188
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Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung mit Biberschwanz und Dachhecht, Fenster und Tür erhalten09225483
 
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Postgebäude, heute WohnhausHauptstraße 193
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung, originale achtteilige Fenster09225484
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 195
(Karte)
Bezeichnet mit 1853Mit Kniestock, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, Dachdeckung mit Biberschwanz09225485
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 196
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1. Hälfte 19. Jahrhundert, verändertObergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz09225146
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Seitengebäude
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Wohnhaus (Umgebinde) und SeitengebäudeHauptstraße 199
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Bezeichnet mit 1854Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, linke Seite Erdgeschoss massiv Granit, Obergeschoss Fachwerk, mit zwei Dachhechten, originale Haustür, schmiedeeiserne Gitter, zum Teil originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 5009225147
 
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WohnhausHauptstraße 203
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, im Erdgeschoss Fenster vergrößert09225486
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit VorlaubeHauptstraße 206
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1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 51, baugeschichtlich von Bedeutung. Umgebindehäuser prägen das Landschaftsbild der Oberlausitz. Dieses Objekt ist eines der wenigen mit aussagefähiger originaler Substanz erhaltenen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, wegen seiner unikaten Bauweise (ein auf Holzsäulen ruhender Laubenerker prägt den Charakter des Hauses) gilt das Haus als hervorragendes Beispiel der Volksbauweise in der Oberlausitz. An einer ursprünglich erhaltenen Straßenenge in unmittelbarer Nähe zum Dorfbach gelegen und mit weiteren historisch gewachsenem Gebäudebestand im Auenbereich bildet das Haus ein eindrucksvolles Ensemble, ein Foto von 1910 gilt als Beleg dafür, dass hier die „Königlich-Sächsische Legitimationsschein-Ausfertigungsstelle“ angesiedelt war. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude abgewohnt und wurde seit den 1980er Jahren nicht mehr zu Wohnzwecken genutzt. Auf Grundlage des SächsDSchG 1993 kam es zu einer Neubewertung der Denkmale und in diesem Zusammenhang auch zur Unterschutzstellung dieses Hauses (aus: „Zum 2. Richtfest des Vorlaubenhauses in Cunewalde, Hauptstraße 206 am 28.11.1997“ von Arnd Matthes).09225148
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung auf BachmauernHauptstraße 208
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1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, noch bewohnt, originale Fenster und Tür, linke Hälfte verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09225487
 
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Wohnhaus in offener BebauungHauptstraße 209
(Karte)
1920er JahreMit Mansardwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung, Tür und Fenster original, Dachdeckung Biberschwanz09225488
 
Wohnhaus in offener BebauungHauptstraße 211
(Karte)
1920er JahreMit Mansardwalmdach, Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Tür und Fenster original, Dachdeckung Biberschwanz, eine Tür zugemauert09225489
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Scheune
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und ScheuneHauptstraße 214
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, rechte Seite stark verändert09225491
 
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Wohnhaus in offener BebauungHauptstraße 215
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung09225150
 
Mühlengebäude mit angebautem Wohnhaus über L-förmigem Grundriss (Hauptstraße 216), Seitengebäude (Am Bahndamm 5) und Trog, Anwesen in EcklageHauptstraße 216 (Hauptanschrift Am Bahndamm 5)
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Um 1800 (Mühle); Ende 19. Jahrhundert (Lagerhaus); bezeichnet mit 1784 (Brunnentrog); um 1800 (Wohnhaus)Mühlenanwesen in Ecklage, im Ensemble mit den wasserbaulichen Anlagen und den regionaltypischen Steindeckerbrücken über das Cunewalder Wasser ortsbildprägend, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.

[Ausführlich 2]

09225390
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde) mit EinfriedungHauptstraße 218
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, Dachdeckung Biberschwanz09225492
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 225
(Karte)
Bezeichnet mit 1802Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, bezeichnet im Türstock, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, neuer unverputzter Anbau links, originale Fenster und Tür, gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 5209225151
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 229
(Karte)
Bezeichnet mit 1765 (Türstock)Obergeschoss Fachwerk, zwei Blockstuben, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Rückseite verändert, Biberschwanzdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 5309225152
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 231
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verschiefert, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 54, Fenster in der Blockstube einscheibig erneuert09225153
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 233
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Obergeschoss traufseitig verputzt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung09225154
 
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Wohnhaus mit LadeneinbauHauptstraße 236
(Karte)
Ende 19. JahrhundertOriginale Ladeneinrichtung mit Schaukästen und Markisen, baugeschichtlich von Bedeutung, Bau mit übergiebeltem Mittelrisalit09225493
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Werkstattanbau
Wohnhaus (Umgebinde) mit WerkstattanbauHauptstraße 239
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 55, Fenster in der Blockstube einscheibig erneuert, Obergeschoss mit vergrößerten Fenstern, linker Giebel verschiefert09225155
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau
Wohnhaus (Umgebinde) mit AnbauHauptstraße 246
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verputzt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung, Fledermausgaupe, Rückseite Obergeschoss verschiefert09225494
 
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Scheune eines BauernhofesHauptstraße 248
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertFachwerkscheune, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung09225495
 
Polenzsches Rittergut und Gutspark mit Polenzdenkmal (Sachgesamtheit)Hauptstraße 249, 251, 253, 255
(Karte)
1790 bis 1910Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut mit folgenden Einzeldenkmalen: Gutsverwalterhaus, Gutsscheune, Pferdestall, Wirtschaftsgebäude (Stall), östlicher Trakt des Wirtschaftshofes, Brunnentrog mit Einfriedung und Denkmal für Wilhelm von Polenz (siehe Obj. 09225157), Gutspark mit Fischteichen (Gartendenkmal, 1880 nach einem Entwurf von Johann Carl Friedrich Bouché angelegt) sowie zwei weiteren Wirtschaftsgebäuden und Resten der Einfriedung als Sachgesamtheitsteile; ortsgeschichtlich von Bedeutung [zwei Gebäude im nördlichen Bereich besitzen keinen Denkmalwert]. Teile der Hofanlage wurden bereits saniert, teilweise ist Bausubstanz noch sehr gefährdet, Parkanlage wurde schon rekultiviert.09301384
 
Wirtschaftsgebäude (Stall, Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384)Hauptstraße 249
(Karte)
Um 1870Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, eingeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und zwei Fledermausgaupen09225157
 
Gutsverwalterhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384)Hauptstraße 251
(Karte)
Um 1800Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach und Fledermausgaupen09225157
 
Gutsscheune (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384)Hauptstraße 255Um 1910Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, Bruchsteinbau mit Klinkerschmuckfassade an Längs- und Giebelseite, Lisenengliederung, Satteldach mit Fledermausgaupen09225157
 
Pferdestall (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384)Hauptstraße 249, 251, 255, bei 260
(Karte)
Um 1870Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, Putzbau mit Drempel, Satteldach, zwei Dachhäuschen09225157
 
Östlicher Trakt des Wirtschaftshofes (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384)Hauptstraße 249, 251, 255, bei 260
(Karte)
19. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, mehrfach aneinandergereihte kleine Gebäude, teilweise im Obergeschoss Fachwerk, Torhäuschen mit Tordurchfahrt und Welscher Haube09225157
 
Brunnentrog mit Einfriedung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384)Hauptstraße 249, 251, 255, bei 260Bezeichnet mit 1790 (Brunnentrog); bezeichnet mit 1808 (Einfriedung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, Einfriedung mit Durchsteckpfosten (ein Pfosten mit Spruch)09225157
 
Denkmal für Wilhelm von Polenz (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384)
Denkmal für Wilhelm von Polenz (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384)Hauptstraße 249, 251, 255, bei 260
(Karte)
Um 1909, laut AuskunftEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, Bronzerelief an Feldstein09225157
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde) mit EinfriedungHauptstraße 250
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertGiebel Fachwerk, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 56, originale Fenster und Tür09225496
 
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SchulgebäudeHauptstraße 252
(Karte)
Um 1800Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür, Krüppelwalmdach mit originaler Biberschwanzdeckung und Fledermausgaupen, Vortreppe09225497
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit ScheuneHauptstraße 254
(Karte)
Bezeichnet mit 1795Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk, zum Teil verputzt, Giebel verschiefert, Türstock bezeichnet, Frackdach09225498
 
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Ehemaliges Gemeindeamt, heute WohnhausHauptstraße 260
(Karte)
Bezeichnet mit 1927Heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit originaler Tür und Fenstern, Fensterläden, Dach mit Biberschwanzdeckung09225499
 
BushaltestellenhäuschenHauptstraße 260 (bei)
(Karte)
2. Viertel 20. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung09225065
 
BasaltdenkmalHauptstraße 260 (bei)
(Karte)
20. JahrhundertGruppe von Basaltsteinen aneinander gestellt an einer Eiche, ortsgeschichtlich von Bedeutung09225061
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Scheune
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und ScheuneHohlweg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach des Wohnhauses und der Scheune mit Biberschwanzdeckung, Giebel verbrettert, granitene Gewände, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 57, ein Fenster vergrößert, gefährdet09224930
 
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Wohnhaus (Umgebinde) eines ehemaligen Dreiseithofes mit rückwärtigem AnbauHoppebergweg 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, verändertBaugeschichtlich von Bedeutung, schmiedeeiserne Fenstergitter09225500
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune, dazu Brunnenanlage auf dem HofHoppebergweg 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1799Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 58, originale Tür, rechts im Erdgeschoss Granitgewände mit schmiedeeisernem Gitter. Brunnen Technisches Denkmal.09225159
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hoppebergweg 8
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, grün-blau verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 59, Fenster zum Teil noch erhalten, neue Haustür09225160
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hoppebergweg 9
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGiebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09225161
 
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Linke Hälfte eines Doppelhauses mit VorlaubeHoppebergweg 17
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, leer stehend, originale Haustür und Fenster09225162
 
Wohnstallhaus, Auszugshaus und Scheune eines DreiseithofesHoppebergweg 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1819Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus Korbbogenportal bezeichnet, Dachdeckung Biberschwanz mit Fledermausgaupen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 6009225163
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Hoppebergweg 35
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verschiefert, Dachhecht, originale Haustür erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09225164
 
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Wohnhaus und NebengebäudeHoppebergweg 39
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBeide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, mansardartiger Dachausbau, Obergeschoss verschiefert, zum Teil Fenster erhalten, Dachdeckung Schiefer, Nebengebäude Obergeschoss verschiefert, Wohnhaus ehemaliges Umgebindehaus mit zwei Blockstuben, beide vollständig hinter äußerer Vormauerung erhalten, die Umgebindekonstruktion teilweise09225165
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Hoppebergweg 43
(Karte)
Ende 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Dachhäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Haustür, Fenster, Schieferdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 6109225166
 
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Spritzenhaus mit SchuppenanbauKalkofenstraße
(Karte)
1. Hälfte 20. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung, verputzt, Dach mit originaler Biberschwanzdeckung09225167
 
Wohnhaus (Umgebinde) und ScheuneKalkofenstraße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnhaus Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 62, Fenster erneuert09225168
 
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Friedhof Cunewalde (Sachgesamtheit)
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Friedhof Cunewalde (Sachgesamtheit)Kirchweg
(Karte)
1601–1928Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde mit folgenden Einzedenkmalen: Schmeiss’sche Begräbniskapelle, Polenz-Gruft, 24 Grabmale, Lutherstein, Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 und des Ersten Weltkrieges sowie Toilettenhäuschen (siehe Obj. 09225375), Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal) und der Einfriedung als Sachgesamtheitsteil; ortsgeschichtlich von Bedeutung09225376
 
Schmeiss’sche Begräbniskapelle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09220376)
Schmeiss’sche Begräbniskapelle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09220376)Kirchweg, auf dem Friedhof
(Karte)
1800–1801Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit rechteckigem Saal, Apsis, Dachreiter, Untergeschoss Leichenhalle mit preußischer Kappe, Architekt Quentin (Auskunft)09225375
 
Polenz-Gruft (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09220376)
Polenz-Gruft (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09220376)Kirchweg, auf dem Friedhof
(Karte)
1802Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossiges Grufthaus, Ruhestätte des Cunewalder Schriftstellers Wilhelm von Polenz (geboren 1861, gestorben 1903)09225375
 
24 Grabmale (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09220376)
Weitere Bilder
24 Grabmale (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09220376)Kirchweg, auf dem Friedhof
(Karte)
17. Jahrhundert bis 1954Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Zwei Sandsteingrabmale der Familie Jeremies, Karl Traugott Jeremies (1858–1886), Carl Gottlieb Jeremies (1825–1883)
  • Drei Sandsteingrabmale der Familie Zimmer mit figürlichen Bekrönungen, Johanne Sophie Zimmer (1852–1931) und Carl Friedrich Zimmer (1873–1928)
  • Drei Grabmale aus schwarzgrünem Granit, Leinwandfabrikant, Johann Gottlieb Rätze (1823–1883), Johanne Christiane Rätze (1829–1910), Leinwandfabrikant Carl Gottlieb Rätze (1850–1901)
  • Grabmal Carl Emil Große (1857–1887), Fabrikant aus Cunewalde, grauer Granit mit floralen Verzierungen und Meandermuster
  • Grabmal Familie Georg Heymann (1874–1954), Fleischermeister, schwarzer polierter Granit, Bekrönung durch Kreuz, seitlich flankiert von zwei Vasen
  • Neun barocke, stark angewitterte Sandsteingrabplatten an der Friedhofsmauer, wappenartige Gestaltung mit Vanitasmotiven in den Zwickeln, 17./18. Jahrhundert, ein Grabmal mit Mädchenfigur, deren rechte Hand auf einem Schädel liegt (Johanna Elisabeth von Riedinger, gestorben 1696)
  • Grabmal Feldmarschall Leutnant Freiherr von Ziegler und Klipphausen (geboren 1824, gestorben 1907)
  • Klassizistisches Grabmal, Gottlieb (1770–1850?)und Hanna Kriesel (1770–?)

Grabmale, die vor dem Eingang zum Friedhof stehen, aber auch zur Sachgesamtheit gehören:

  • Biedermeierliches Grabmal, Traugott Wertschitzky(?) (1772–1836) und Fr. Joh. Christiana, geborene Willner (1769–1843)
  • Grabmal Karl August Kalauch (1838–1865), Sandsteinkubus mit Blumenkorb im unteren Bereich
  • Grabmal Karl August Hebold (1836–1885), Mühlenbesitzer in Obercunewalde, Sandstein
09225375
 
Lutherstein (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09220376)
Lutherstein (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09220376)Kirchweg, auf dem Friedhof
(Karte)
1800–1801 (Friedhofskapelle); 1802 (Grufthaus); nach 1928 (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gedenkstein zur Pflanzung einer Luthereiche, Inschrift: „1517-1917 Luther-Eiche 1483–1933“, Granitstein mit Lutherrose und Herz09225375
 
Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09220376)Kirchweg, auf dem Friedhof2. Hälfte 19. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Obelisk09225375
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09220376)
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09220376)Kirchweg, auf dem Friedhof1929Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Trauernde Frau (Bronzeguss) auf Granit-Postament (Replik von 1929), halbe Größe des Originals „Trauernde“ von Benno Elkan aus dem Jahre 1925 in Völklingen. Original schwarzer, polierter Odenwaldgranit, Replik in Bronze entstanden.09225375
 
Toilettenhäuschen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09220376)Kirchweg, auf dem FriedhofUm 1910Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Toilettenhäuschen für die Kirchgänger, verbrettert, Schindeldach09225375
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Kirchweg 2
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verschiefert, Dachhecht, originale Haustür und Fenster, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09225169
 
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Kirche Cunewalde
Weitere Bilder
Kirche CunewaldeKirchweg 3
(Karte)
1780–1793Mit rechteckigem Saal und Westturm, dreifache Emporenanlage im Inneren, imposantes barockes Bauwerk, größte Dorfkirche Deutschlands, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

[Ausführlich 3]

09225372
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Kirchweg 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1811Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Dach mit vier Dachhäuschen, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung09225170
 
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Wohnhaus (Diakonie)
Wohnhaus (Diakonie)Kirchweg 5
(Karte)
4. Viertel 19. JahrhundertMassivbau verputzt, ortsgeschichtlich von Bedeutung09225224
 
Ehemalige Schule und Nebengebäude
Ehemalige Schule und NebengebäudeKirchweg 8
(Karte)
1831Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Nebengebäude Feldstein09225377
 
Wohnhaus
WohnhausKirchweg 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1865Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09225381
 
Ehemalige Goetheschule
Ehemalige GoetheschuleKirchweg 10
(Karte)
Um 1900Mit überhöhtem Mittelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09225378
 
Wohnhaus in offener Bebauung und Nebengebäude
Wohnhaus in offener Bebauung und NebengebäudeKirchweg 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1842Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit repräsentativem Korbbogenportal bezeichnet, Biberschwanzdeckung mit Fledermausgaupen09225380
 
Wohnhaus (Umgebinde), Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes, dazu Granitbank
Wohnhaus (Umgebinde), Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes, dazu GranitbankKirchweg 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1836, Scheune und Nebengebäude jüngerWohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 64, Wohnstallhaus Korbbogentür bezeichnet09225379
 
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Wohnhaus im HeimatstilKirchweg 19
(Karte)
1920er JahreMit seitlichem, übergiebeltem Risaliten, baugeschichtlich von Bedeutung, Mansarddach mit Biberschwanzdeckung, Fenster erneuert, neuere Anbauten auf der Rückseite09224931
 
Ländliches Wohnhaus mit Werkstattanbau und Nebengebäude (Fachwerk)Kirchweg 20
(Karte)
4. Viertel 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung09225382
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Kirchweg 23
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür, schwarzglasierte Biberschwanzdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 6609225501
 
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Wohnhaus in offener BebauungKirchweg 28
(Karte)
1920er JahreMit Klinkern verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung09225384
 
Ländliches WohnhausKirchweg 32
(Karte)
4. Viertel 19. JahrhundertMit Ladengeschäft und Mittelgiebel, massive Bauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Türen und Fenster zum Teil erhalten, Rückseite verändert09224932
 
Wohnhaus (Umgebinde), Produktionsgebäude und Schornstein des Sägewerkes Albert Leuner
Wohnhaus (Umgebinde), Produktionsgebäude und Schornstein des Sägewerkes Albert LeunerKlipphausen 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1823Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür im Umgebindewohnhaus, Fachwerk verbrettert, bezeichnet im Türstock, im Obergeschoss vergrößerte Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 6709225257
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit massivem Anbau (ehemalige Gaststätte Klipphausen)Klipphausen 5
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert, verändertEingeschossig, mit Dachausbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Schieferdeckung mit Dachhecht, Fenster zum Teil erhalten09225258
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Klipphausen 9
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Fenster zum Teil vergrößert09225259
 
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Wohnstallhaus und ScheuneKlipphausen 18
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, linker Giebel verschiefert, Scheune Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, rechter Giebel schon zerstört, Fenster zum Teil erhalten, Haustür erhalten09225260
 
Wohnhaus mit Umgebindeimitation mit hinterem AnbauKlipphausen 19
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, Giebel Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Dachhecht09225261
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem massiven Anbau, westliches Seitengebäude und winklige Scheune eines BauernhofesKlipphausen 24
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertWohnhaus Obergeschoss ornamental verschiefert, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Scheune Bruchstein, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, kleines Nebengebäude an der Südseite des Fachwerk-Seitengebäudes ist abgebrochen09225263
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Klipphausen 25
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, Giebel Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Blockstube zwischen den Säulen verputzt, mit zweigeschossigem Rückbau (Fachwerk)09225264
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) eines DreiseithofesKlipphausen 26
(Karte)
Bezeichnet mit 1882Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster mit roter Kante, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil original erhalten, Fenster in der Blockstube verändert, Dach mit rotem Schiefer gedeckt, Dachhecht09225265
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und ScheuneKlipphausen 29
(Karte)
Bezeichnet mit 1851Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Scheune verbrettert, mit Dachhecht, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 6809225266
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit StallanbauKlipphausen 38
(Karte)
Bezeichnet mit 1796Obergeschoss Fachwerk, Giebel zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung mit schwarzem Biberschwanz, am Haus kleiner Ziegenstallanbau, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 6909225268
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter ScheuneKlipphausen 39
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Bezeichnet mit 1867Eingeschossig, Giebel Fachwerk, zum Teil verbrettert, Türsturz bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür, sehr gefährdet, leerstehend, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 7009225269
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und ScheunenanbauMittelweg 10
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2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Giebel rechts verbrettert, links Fachwerk, Fenster original erhalten, neuer Windfang, Dachdeckung mit schwarz glasierten Biberschwänzen09225172
 
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Wartehäuschen (Haltepunkt Obercunewalde)
Wartehäuschen (Haltepunkt Obercunewalde)Neudorfstraße
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1. Viertel 20. JahrhundertEisenbahngeschichtlich von Bedeutung, verbrettert09225054
 
Ehemalige Gerhart-Hauptmann-SchuleNeudorfstraße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1884Mit dreiachsigem übergiebeltem Mittelrisalit, ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür, zum Teil originale Fenster, Biberschwanzdeckung09225173
 
Wohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesNeudorfstraße 5
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus massiv, mit Kniestock09225174
 
Wohnhaus (Umgebinde)Neudorfstraße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss zum Teil Fachwerk, Giebel und Traufseite zum Teil verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster auf der rechten Seite stark verändert, sehr gefährdet09225176
 
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Umgebindeteil eines WohnhausesNeudorfstraße 14
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2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Schieferdeckung, rechte Hälfte erneuert09225177
 
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Ländliches WohnhausNeudorfstraße 15
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Um 1900Eingeschossig, Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, Schieferdach, originale Fenster, zwei Linden am Eingang09225178
 
Wohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesNeudorfstraße 22
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus verputzt, mit Ziegeldekor, Dächer mit Biberschwanzdeckung09225179
 
Wohnhaus mit ScheunenanbauNeudorfstraße 32
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus massiv aus Granit, Giebel verbrettert, Rückseite Fachwerk, Biberschwanzdeckung, originale Fenster und Türen09225180
 
Gasthof WartburgNeudorfstraße 38
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1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, jetzt Wohnhaus mit Ladeneinbau und rückwärtigem Anbau, Dach mit Biberschwanzdeckung und Fledermausgaupen, Fenster im Rückbau gerade erneuert (Kunststoff), sehr gefährdet09225181
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau
Wohnhaus (Umgebinde) mit ScheunenanbauNeudorfstraße 43
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk zum Teil verschiefert, Fenster zum Teil erhalten, links Fenster vergrößert, linke Seite mit Metallplatten verkleidet09225182
 
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Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss, mit Anbauten
Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss, mit AnbautenNeudorfstraße 44
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Bezeichnet mit 1835, verändertObergeschoss Fachwerk, Portal mit Korbbogengewände bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert und zum Teil vergrößert, Biberschwanzdeckung09225183
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Anbau und Seitengebäude
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Anbau und SeitengebäudeNeudorfstraße 47
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1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss zum Teil verschiefert, Fenster zum Teil erneuert, Seitengebäude verbrettert09225184
 
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Wohnhaus (Umgebinde), Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofes
Wohnhaus (Umgebinde), Scheune und Seitengebäude eines BauernhofesNeudorfstraße 49
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Bezeichnet mit 1836Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Korbbogenportal bezeichnet, Dachdeckung Schiefer09225185
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Neudorfstraße 62
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich von Bedeutung, mit neuerem Anbau, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 7109225187
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Neudorfstraße 68
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung, originale Fenster und Türen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 6809225188
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Neudorfstraße 76
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schieferdeckung, Fenster erneuert, neuer Vorbau, rechte Hälfte verändert09225191
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit älterem Umgebindeanbau
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) mit älterem UmgebindeanbauNeudorfstraße 80
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert, Dachhecht09225192
 
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Wohnstallhaus und Scheunenanbau eines Bauernhofes
Wohnstallhaus und Scheunenanbau eines BauernhofesNeudorfstraße 82
(Karte)
Bezeichnet mit 1818Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk, verschiefert, Dachhecht, Dach mit Schieferdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 7309225193
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Neue Sorge 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1882 (Türstock)Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09225194
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit ScheunenanbauNeue Sorge 4
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, zwei Dachhechte, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Biberschwanzdeckung09225195
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem AnbauNeue Sorge 5
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung09225196
 
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Ländliches Wohnhaus, Scheunenanbau und Scheune im HofNeue Sorge 6
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, mit neuerem zweigeschossigen Vorbau, Fenster zum Teil erhalten, Ladengeschäft zugemauert, Längsseite verschiefert09225197
 
Wohnhaus (Umgebinde)Neue Sorge 11
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, 2. Hälfte Neubau der 70er Jahre09225199
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) eines BauernhofesNeue Sorge 12
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09225200
 
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Wohnhaus (Umgebinde), ohne linken AnbauNeue Sorge 13
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2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, mit Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, 2. Haushälfte Neubau der 70er Jahre, Dachhecht durchtrennt09225201
 
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Wohnhaus, Scheunenanbau und granitene Vortreppe, mit Teilen der originalen Einfriedung
Wohnhaus, Scheunenanbau und granitene Vortreppe, mit Teilen der originalen EinfriedungPeterdörfelstraße 2
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür und Fenster, zum Teil originale Einfriedung, stand bis 2002 irrtümlich unter „Peterdörfler Straße“ in Liste09224933
 
Wohnhaus (Umgebinde)Peterdörfelstraße 10
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Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, jüngerer Anbau, stand bis 2002 irrtümlich unter „Peterdörfler Straße“ in Liste09224937
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Peterdörfelstraße 12
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertMit vorgebautem Putzrisalit, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, verändert 60er Jahre, Tür verändert, stand bis 2002 irrtümlich unter „Peterdörfler Straße“ in Liste09224938
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und zwei Stutzlinden am EingangPeterdörfelstraße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung und drei Fledermausgaupen, neuer rückwärtiger Anbau, stand bis 2002 irrtümlich unter „Peterdörfler Straße“ in Liste09224939
 
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Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem GrundrissReichenstraße 1
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Dachhechte, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, drei schmiedeeiserne Fenstergitter, einige Fenster einscheibig erneuert09225202
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und rückwärtiges Webereigebäude, dazu Pflasterung und kleine Garage
Wohnhaus (Umgebinde) und rückwärtiges Webereigebäude, dazu Pflasterung und kleine GarageReichenstraße 6
(Karte)
Um 1880 (Produktionsgebäude); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnhaus); 1920er Jahre (Garage)Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnhaus: ein Fenster vergrößert, reich dekorierte Haustür (von ca. 1910), Treppenanlage vor dem Hauseingang besteht aus zwei vorgelegten, abgerundeten Granitstufen, großformatige rechteckige Granitfußbodenplatten um das Wohnhaus, sehr gefährdet, leer stehend, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 77
  • Kleines Hintergebäude massiv Bruchsteinmauerwerk
09225204
 
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Ländliches WohnhausReichenstraße 10
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster und Tür erneuert09225205
 
Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss und EinfriedungReichenstraße 14
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss zum Teil Fachwerk, Giebel links verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster09225206
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Reichenstraße 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1863Obergeschoss Fachwerk, Dachhecht, Ladeneinbau, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 7809225207
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau und Holzschuppen, dazu EinfriedungReichenstraße 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1834 (Türsturz)Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 7909225208
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und EinfriedungSandweg 3
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, rechter Giebel verschiefert, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Fenster erhalten, erneuerte Haustür09225209
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Schanzenweg 2
(Karte)
Um 1850Eingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Giebel mit Platten belegt, Dach verschiefert09225210
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und EinfriedungSchanzenweg 3
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 80, mit Kniestock und Mittelgiebel, Biberschwanzdeckung09225211
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune mit Ausgedingewohnung eines Bauernhofes, dazu Granitpflasterung und EinfriedungSchanzenweg 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1838Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube, Fachwerkscheune, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz mit drei Fledermausgaupen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 8109225212
 
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Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde), dazu EinfriedungSchloßkellergasse 1
(Karte)
1909Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09225213
 
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Wohnhaus mit Anbau in offener Bebauung
Wohnhaus mit Anbau in offener BebauungSchloßkellergasse 4
(Karte)
1909Baugeschichtlich von Bedeutung, Mansardwalmdach mit Biberschwanzdeckung, originale Fenster09225504
 
Wohnhaus (Umgebinde) und EinfriedungSchmiedegasse 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 82, originale Fenster erhalten, Biberschwanzdeckung, oberer Teil des Giebels verbrettert09225214
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit VorlaubeSchmiedegasse 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1895, wohl früherEingeschossig, Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, sehr gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 8309225215
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und EinfriedungSchmiedegasse 4
(Karte)
Um 1850Eingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen09225216
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und EinfriedungSchmiedegasse 5
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Türen und Fenster, Dachdeckung Schiefer09225217
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Schmiedegasse 6
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, lange Kopfbänder, originale Fensterdekorationen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 8409225218
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Schmiedegasse 10
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 8509225219
 
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Wohnhaus mit Einfriedung auf MauerSchmiedegasse 14
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür09225220
 
Wohnhaus (Umgebinde)Schmiedegasse 18
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 86, originale Haustür, Fenster zum Teil einscheibig erneuert09225221
 
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Gasthof Deutsches Haus
Gasthof Deutsches HausSchönberger Straße 1
(Karte)
Um 1910Im Heimatstil errichtet, gepflasterter Vorplatz mit Linde, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fenster und Türen erhalten09225222
 
Bushaltestellenhäuschen, am Deutschen HausSchönberger Straße 1 (bei)
(Karte)
2. Viertel 20. JahrhundertMit Warteraum und Vordach, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09225057
 
Ehemalige Faktorei der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss, heute Doppelwohnhaus
Ehemalige Faktorei der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss, heute DoppelwohnhausSchönberger Straße 5
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht09225225
 
Ehemaliges Produktionsgebäude der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss
Ehemaliges Produktionsgebäude der Textilfabrik Friedrich Wilhelm KlossSchönberger Straße 5a
(Karte)
4. Viertel 19. JahrhundertBaugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, dreigeschossig, stand bis 2002 irrtümlich unter „Schönberger Straße 7 (bei)“ in der Liste09225227
 
Ehemalige Faktorei (Umgebinde) der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss, dazu Pflasterung
Ehemalige Faktorei (Umgebinde) der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss, dazu PflasterungSchönberger Straße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1868Obergeschoss Fachwerk, Kontor in der Blockstube, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung. Giebel verschiefert, Dachhecht, Dachdeckung Schiefer, sechs schmiedeeiserne Gitter, DDR-Denkmalliste Nummer 87. Technisches Denkmal fraglich.09225226
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Vorlaube, rückwärtigem Anbau und jüngerem Stallanbau, dazu Handschwengelpumpe
Wohnhaus (Umgebinde) mit Vorlaube, rückwärtigem Anbau und jüngerem Stallanbau, dazu HandschwengelpumpeSchönberger Straße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1846 (Türsturz)Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk zum Teil verschiefert, zum Teil verbrettert, Dachhecht, originale Fenster und Tür, schmiedeeiserne Gitter, Granitplattenpflasterung, Handschwengelpumpe häuschenartig verkleidet, DDR-Kreisdenkmalliste09225228
 
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Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Scheune des ehemaligen Rittergutes Niedercunewalde, dazu der ehemalige Gutspark mit Umfassungsmauern und Resten eines Brunnens
Weitere Bilder
Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Scheune des ehemaligen Rittergutes Niedercunewalde, dazu der ehemalige Gutspark mit Umfassungsmauern und Resten eines BrunnensSchönberger Straße 10 (Hauptanschrift An der Wolfsschlucht 3)
(Karte)
Um 1850 (Herrenhaus); 18. Jahrhundert (Gutsscheune); bezeichnet mit 1764 (Wirtschaftsgebäude)Von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Späteres Herrenhaus (Schönberger Straße 10): zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit neogotischem Dekor, Fenster verändert, unter dieser Adresse ist der Gutspark ausgewiesen, die Einfriedungsmauer betrifft beide Adressen, Wassertrog: rechteckiges Granitbecken mit profiliertem oberen Rand und Eisenklammerungen, bezeichnet mit 1859 an der Schmalseite, gegenüberliegende Schmalseite mit Initialen.09225063
 
Wohnhaus (Umgebinde)Schulweg 1
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertEingeschossig, mit zweigeschossigem Anbau, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09225505
 
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Villenartiges WohnhausUferweg 2
(Karte)
1920er JahrePutzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Haustür09225510
 
Wohnhaus (Umgebinde)Uferweg 4
(Karte)
1844 (Auskunft)Eingeschossig, Giebel Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 8809225511
 
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Wohnhaus (Umgebinde), mit zweigeschossigem RückbauUferweg 8
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertHechtförmiger Dachausbau, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, originale Fenster und Fensterläden09225512
 
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Ländliches Wohnhaus mit Schuppen und EinfriedungUferweg 12
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, mit zweigeschossigem Rückbau09225513
 
Wohnhaus, ehemaliges Forsthaus CunewaldeWaldstraße 6
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, rechter Giebel und Rückseite verschiefert, linker Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss umgebaut, mit vergrößertem Fenster09225506
 
Wohnhaus mit ScheunenanbauWaldstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Schützenscheibe am Scheunentrakt, Erdgeschoss in den 30er Jahren umgebaut, Scheunenanbau Dachhäuschen mit Ladeluke09225507
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Wilhelm-von-Polenz-Straße 5
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 89, Fenster zum Teil erhalten09225233
 
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Wohnstallhaus eines ehemaligen BauernhofesWilhelm-von-Polenz-Straße 6
(Karte)
4. Viertel 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erhalten, sehr gefährdet, noch bewohnt09225236
 
Produktions- und Lagergebäude einer ehemaligen StahlsandfabrikWilhelm-von-Polenz-Straße 7
(Karte)
1920er JahreMit durchlaufendem Dachhecht, darauf aufgesetztes Oberlicht mit Schornstein, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil erhalten, Ziegeldekor09225234
 
WohnhausWilhelm-von-Polenz-Straße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss zum Teil erneuerte Fenster09225237
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Bauernhofes, dazu GranitpflasterWilhelm-von-Polenz-Straße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1859Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Scheune massiv aus Granit, Obergeschoss Fachwerk verbrettert.09225238
 
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Wohnstallhaus eines BauernhofesWilhelm-von-Polenz-Straße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1820Obergeschoss Fachwerk verputzt, mit Korbbogenportal, bezeichnet mit 1820, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür09225239
 
Wohnhaus mit rückwärtigem AnbauWilhelm-von-Polenz-Straße 27
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, zum Teil verputzt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09225240
 
Kleine Weberei in ehemaliger Scheune, mit drei historischen WebstühlenWilhelm-von-Polenz-Straße 28
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Scheune gehörte zu dem Bauernhof Wilhelm-von-Polenz-Straße 30, der in den 1920er Jahren zur Weberei umgebaut wurde, zum Teil originale Fenster09225242
 
Wohnhaus (Umgebinde) eines BauernhofesWilhelm-von-Polenz-Straße 29
(Karte)
Türstock bezeichnet mit 1859Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 90, Umgebinde unpassend mit Holz verkleidet, Fachwerk verbrettert09225241
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Scheunenanbau eines BauernhofesWilhelm-von-Polenz-Straße 42
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss zum Teil verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung mit Dachhecht09225243
 
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SpritzenhausWilhelm-von-Polenz-Straße 50 (bei)
(Karte)
1. Hälfte 20. JahrhundertTechnikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09225245
 
Wohnhaus und zwei Scheunen eines BauernhofesWuischgasse 2
(Karte)
Um 1905Im Heimatstil errichtet, baugeschichtlich von Bedeutung, ein Fenster vergrößert, Dächer mit Biberschwanz gedeckt09225514
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit OberlaubeWuischgasse 5
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster vergrößert09225247
 
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Umgebindeteil eines WohnhausesWuischgasse 16
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, rückwärtiger Anbau vollkommen verändert09225248
 
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesZieglertal
(Karte)
Nach 1918Postament mit Bronzetafel mit tropfenförmiger Bekrönung, dazu zwei Steinbänke und Vortreppe, ortsgeschichtlich von Bedeutung09225249
 
Wohnhaus und NebengebäudeZieglertal 3
(Karte)
1910 (Auskunft)Baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnhaus: massiver verputzter Baukörper mit übergiebeltem Mittelrisalit und Drempel sowie hölzernem Eingangsvorhäuschen
  • Nebengebäude: eingeschossiger Putzbau mit Satteldach
09225250
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Hotelanbau, nördlicher Pferdestall, westliches Nebengebäude mit Dachreiter, winkliges Remisengebäude, Musikpavillon und Park (Sachsenhöhe)Zieglertal 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1837 (Türsturz); 1905 (Hotel, Nebengebäude und Pferdestall); um 1905 (Remise)Ensemble im Heimatstil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Gebaut von Architekt Kaul aus Dresden, leerstehend, gefährdet, Saalanbau der 1960er Jahre.09225252
 
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WohnhausZieglertal 16
(Karte)
1910 (Auskunft)Im Heimatstil, mit Schmuckfachwerk, Schieferbehang und Fensterläden, baugeschichtlich von Bedeutung, Architekt: Kaul (Dresden), originale Fenster, Bleiverglasung09225253
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit ScheunenanbauZieglertal 32
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune mit Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung09225254
 
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Wohnhaus (Umgebinde) ohne vorderen AnbauZieglertal 36
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert, verändertOhne vorderen Anbau, eingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster im Umgebindeteil, rechte Hälfte stark verändert09225255
 
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Liste der Kulturdenkmale in Halbau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes, mit BauerngartenAm Hochstein 3
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnhaus eingeschossiger Putzbau, Seitengebäude verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung des Wohnhauses, Scheune aus Ziegel und Bruchsteinmauerwerk, mit Holztor und segmentbogiger Öffnung, Bauerngarten vor dem Wohnhaus als Nebenanlage09225274
 
Forsthaus (Umgebinde)Am Hochstein 13
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Blockstube verputzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Krüppelwalmdach mit originaler Biberschwanzdeckung, zwei Fledermausgaupen, Fenster zum Teil vergrößert. Gehörte zum Rittergutswald Obercunewalde, ehemals Hauptstraße 149, 1949 abgerissen.09225275
 
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WartehäuschenHalbau
(Karte)
1950er JahreBushaltestelle, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09225273
 
Bahnhofsgebäude der Haltestelle Halbau am Hochstein
Bahnhofsgebäude der Haltestelle Halbau am HochsteinHalbau
(Karte)
1928 (Auskunft)Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, hölzernes Gebäude mit Walmdach, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, massives Gütergebäude kein Denkmal09225272
 
Zwei Sühnesteine
Zwei SühnesteineHalbau (Straße nach Halbau, in Höhe des Abzweiges nach Lawalde)
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15.–17. JahrhundertMittelalterliche Steine mit eingeritzten Kreuzen, ortsgeschichtlich von Bedeutung09225271
 
Scheune eines BauernhofesLöbauer Straße 4
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Bezeichnet mit 1853Verbretterter Bau mit schönem hölzernen Schützenadler an Giebelseite, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus (Umgebinde) Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet im Türstock, Biberschwanzdeckung (schwarz glasiert), originale Fenster, desolater Bauzustand, gefährdet, mit Genehmigung vom 23. April 2015 abgebrochen.09225276
 
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Wohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesLöbauer Straße 6
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Mitte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, mit hölzernem Windfang, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, originale Biberschwanzdeckung, originale Fenster, Einfriedung mittlerweile neu, deshalb nicht mehr denkmalfähig09225277
 

Liste der Kulturdenkmale in Schönberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus (Umgebinde) mit ToreinbauSchönberg 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1848Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 9309225517
 
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Scheune und Seitengebäude eines BauernhofesSchönberg 2
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnhaus Putzbau mit Krüppelwalmdach und zwei Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, zwei Dachgaupen, Krüppelwalm mit Biberschwanzdeckung. Streichung Wohnhaus als Denkmal (2012): kein ausreichender historischer Aussagewert vorhanden.09225518
 
Wohnhaus (Umgebinde)Schönberg 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1846 (Türsturz)Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, erneuertes Dach mit Biberschwanz, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 9409225519
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Schönberg 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1828Eingeschossig, Giebel links verschiefert in blau-weißem Muster, rechts verbrettert, hechtförmiger Dachausbau, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 9509225520
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit FachwerkanbauSchönberg 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1848 (Türsturz)Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Tür, Dachdeckung schwarze Betonpfannen09225521
 
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Granittürstock eines WohnhausesSchönberg 7
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Mitte 19. JahrhundertHandwerklich-künstlerisch von Bedeutung.
  • Wohnhaus: liegende Fenster in straßenseitiger Dachfläche, großes liegendes Fenster im Erdgeschoss, Grobputz, generell neue Kunststofffenster, deshalb als Denkmal gestrichen
  • Einfriedung (Jägerzaun) und Obstwiese 2011 gestrichen
09225522
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Schönberg 11
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1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig mit Kniestock, linker Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, originale Fenster, Winterfenster, Dachdeckung Schiefer, Kniestock zum Teil mit Platten verkleidet09225525
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Schönberg 14
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2. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, rechte Hälfte stark verändert, Fenster einscheibig09225526
 
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SchuleSchönberg 14c
(Karte)
Bezeichnet mit 1879 (Inschrifttafel)Schlichter Putzbau mit Treppenaufgang, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiv, verputzt, originale Tür, zum Teil originale Fenster09225527
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Schönberg 15
(Karte)
Bezeichnet mit 1795Obergeschoss Fachwerk, mit Schützenadler, Fenster zum Teil erhalten, Tür original, baugeschichtlich von Bedeutung, Haus wurde vorbildlich saniert09225528
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit EinfriedungSchönberg 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1883Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil vergrößert und verändert, verschiefert in blau-weißem Muster09225529
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Ladeneinbau
Wohnhaus (Umgebinde) mit LadeneinbauSchönberg 18
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Bezeichnet mit 1883Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 96, zum Teil originale Fenster, Tür, Dach Schieferdeckung, Obergeschoss verschiefert in blau-weißem Muster09225530
 
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Ländliches WohnhausSchönberg 22
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig mit zweigeschossigem Rückbau, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer09225531
 
Wohnhaus (Umgebinde)Schönberg 28
(Karte)
Bezeichnet mit 1853Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, mit zweigeschossigem Rückbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss zum Teil verkleidet, Dachdeckung Schiefer09225533
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit EinfriedungSchönberg 29
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertEingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, Fenster zum Teil erhalten, Fenster im Giebel verändert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 9709225534
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Schönberg 31
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertEingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, Fenster zum Teil erhalten, Fenster im Giebel verändert09225535
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Schönberg 33b
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Bezeichnet mit 1852Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, verschiefert in blau-weißem Muster, originale Fenster (sechsteilig) und Winterfenster (vierteilig), Giebel mit Metallplatten verkleidet09225537
 
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesSchönberg 33b (bei)
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Nach 1918Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granitquader (mit Inschrift), darauf stehend sich nach oben verjüngender Stein (Granit), auf der polierten Vorderseite Eisernes Kreuz und die Namen der Gefallenen09225399
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Schönberg 33c, 33a
(Karte)
Bezeichnet mit 1877Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, rechte Haushälfte (Nummer 33a) stark verändert (ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus), sehr gefährdet, Dachdeckung Schiefer09225536
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Schönberg 35
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Mitte 19. Jahrhundert, verändertEingeschossig mit zweigeschossigem Anbau, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Verschieferung in blau-weißem Muster, Veränderung 4. Viertel 19. Jahrhundert.09225539
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde) mit EinfriedungSchönberg 41
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Bezeichnet mit 1866Obergeschoss Fachwerk verschiefert, hoher Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, Verschieferung in blau-weißem Muster, Fenster zum Teil erhalten, zweigeschossiger rückwärtiger Anbau stark verändert09225541
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit kleinem Schuppenanbau
Wohnhaus (Umgebinde) mit kleinem SchuppenanbauSchönberg 42
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 9809225542
 
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GlasereiSchönberg 42b
(Karte)
4. Viertel 19. JahrhundertWohnhaus mit Werkstattanbau, massiver Putzbau, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür09225543
 
Ehemaliger GasthofSchönberg 43
(Karte)
Bezeichnet mit 1900Obergeschoss Fachwerk verschiefert, mit Dachhecht, rechter Giebel mit dekorativer Verbretterung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz, gefährdet09225544
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Pflasterung und Einfriedung
Wohnhaus (Umgebinde) mit Pflasterung und EinfriedungSchönberg 44
(Karte)
Bezeichnet mit 1889, wohl früherObergeschoss Fachwerk und rechter Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Haustür von ca. 1905, Fenster zum Teil vergrößert, Dachdeckung Schiefer, mit Toreinbau09225545
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit winkligem Scheunenanbau
Wohnhaus (Umgebinde) mit winkligem ScheunenanbauSchönberg 48
(Karte)
Bezeichnet mit 1870Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Türsturz bezeichnet, Scheune verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Haustür, zwei Dachhechte, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster09225547
 
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Wohnhaus mit EinfriedungSchönberg 54
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer09225548
 
SteindeckerbrückeSchönberg 56 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertSechs rote Granitsteinplatten, baugeschichtlich von Bedeutung09225549
 
WohnhausSchönberg 59
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, originale Fenster09225550
 
Südwestliches und nordwestliches Seitengebäude eines Dreiseithofes sowie HofpflasterSchönberg 60
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert (Stall); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (angebauter Stall)Südwestliches Stallgebäude mit verbrettertem Obergeschoss und Dachreiter, rechtwinklig an Wohnhaus angebautes Stallgebäude mit Krüppelwalmdach, Ladeluke und Dachhecht, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Bauernhaus kein Denkmal. Nebengebäude mit Hechtgaupe und originalen Fenstern (Holzsprossung sehr dekorativ) und mit Ladeluken und originalen Blitzableitern.09225551
 
Wohnhaus (Umgebinde)Schönberg 61
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, mit rückwärtigem Anbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, Fenster einscheibig erneuert, Rückbau mit Metallplatten verkleidet09225552
 
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Gedans Steinbruch mit Bruchsteinmauer
Gedans Steinbruch mit BruchsteinmauerSchönberger Passstraße (an der Gemeindegrenze von Schönberg, am Rande des Czornebohs)
(Karte)
19. JahrhundertAn der Straße gelegener Granitsteinbruch, ortsgeschichtlich von Bedeutung09225515
 
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Liste der Kulturdenkmale in Weigsdorf-Köblitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmal für die Edelfrau von Nostitz (1775–1801)(auf dem Matschenberg)
(Karte)
1801Monolith auf Sockel, mit Schrifttafel, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Die Frau kam an dieser Stelle bei einem Ausritt ums Leben.09253350
 
Bahnhofsgebäude am Haltepunkt Köblitz
Bahnhofsgebäude am Haltepunkt Köblitz(am Kilometer 3,97)
(Karte)
Um 1890Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, kleines Holzhaus, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung09301858
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Holzscheune eines ZweiseithofesAm Nordhang 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1889 (Türstock Wohnstallhaus)Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert, Blockstube verschalt, Krüppelwalmdach mit großem Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, prägt durch seine exponierte Lage das Ortsbild mit, Umgebinde rechts 3/3/3 Joche, ehemaliger Stallteil verändert, Fenster originale Größe09253341
 
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Wohnstallhaus mit integrierter ScheuneAm Nordhang 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1910 (Türstock)Obergeschoss Fachwerk, Giebelseite verschiefert, Haustür mit Granitgewände, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk wahrscheinlich aufgebrettert, Fenster im Giebel vergrößert, bis September 2011 irrtümlich unter der Hausnummer 7 in der Denkmalliste09253344
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und winklige Scheune eines ZweiseithofesAm Nordhang 8
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Blockstube verschalt, Hechtgaupe, baugeschichtlich von Bedeutung, prägt durch seine exponierte Lage das Ortsbild mit, trotz wahrscheinlicher Wärmedämmung und Aufbretterung Denkmal wegen landschaftstypischen Aussehens und Lage09253342
 
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WohnhausBautzener Straße 4
(Karte)
Um 1900Putzbau mit gegiebeltem Seitenrisalit, Gurtgesims und Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster mit Pseudo-Sprossen, Eckrustizierung, Fensterbekrönungen, aufwendige Fensterrahmung im Seitenrisalit, Lünette09253330
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Bornweg 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern womöglich älterObergeschoss Fachwerk verbrettert, im Giebel zum Teil Zierverbretterung, Blockstube verschalt, Türgewände profiliert, Granit, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde 3/3/3 Joche, Fenster weitgehend originale Größe09253332
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesMatschenstraße 13
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertStraßenseitig giebelständiges Wohnhaus in Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, zum Teil weite Umgebinde-Joche, Blockstube und Umgebinde verschalt, einziges weitgehend im ursprünglichen Sinne erhaltenes Gebäude in der Ortslage, rechtwinklig angebaute Scheune innen mit originalen Pansenwänden, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 2/3/2 Joche, Fenster zum großen Teil gesprosst und in originaler Größe, nur straßenseitig giebelständiger vorderer Teil denkmalrelevant, versteinerter Scheunenteil als Denkmal gestrichen wegen hohem Veränderungsgrad (heute Wohnnutzung)09253329
 
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FabrikantenvillaOberlausitzer Straße 2
(Karte)
Nach 1900Putzbau über unregelmäßigem Grundriss mit reicher Dachlandschaft, Zierfachwerk und dominantem Turm mit Welscher Haube, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, hölzernes Eingangshäuschen, Farbglasfenster, drei alte Blitzableiter, bis 2011 irrtümlich unter Am Bahnhof 2 in der Denkmalliste09253336
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Oberlausitzer Straße 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1877 (Türgewände)Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Umgebinde und Blockstube verschalt, baugeschichtlich von Bedeutung, straßenabgewandte Seite verkörpert noch alte ortsübliche Bauweise, bis auf den Umgebinde-Teil stark umgebaut09253338
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Oberlausitzer Straße 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern womöglich älterObergeschoss Fachwerk schwarz-weiß verschiefert, Blockstube verschalt, Hechtgaupe, im ursprünglichen Bild erhalten, Bestandteil der alten Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster gesprosst und in originaler Größe, Haustür mit Granitgewände (Schlussstein)09253337
 
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesOberlausitzer Straße 7 (bei)
(Karte)
Nach 1918Monolith auf Sockel mit Inschriftplatten, ortsgeschichtlich von Bedeutung09253334
 
Fabrikantenvilla mit EinfriedungOberlausitzer Straße 8
(Karte)
Um 1910Unregelmäßiger Baukörper, Eckturm mit Kuppeldach, dominanter Fachwerkgiebel, Eingang neben Erker mit Säulengliederung, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, zum Teil Winterfenster und weitere originale Fenster, drei alte Blitzableiter09253335
 
Gasthof Alter Weber (Umgebinde)Oberlausitzer Straße 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1843 (Türgewände)Obergeschoss und Giebel Fachwerk, ornamental verschiefert, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Umgebinde-Stützen profiliert, Granitportal mit Kämpfer, Schlussstein und Inschrift, massiver Teil mit Granit-Fenstergewänden, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, aufwendigstes Haus mit Holzkonstruktion in Köblitz, Fenster in originaler Größe, gesprosst, Umgebinde rechts 5/5/5 Joche09253331
 
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Schillerschule (ohne Anbau) und GedenksteinOberlausitzer Straße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1906 (Schule); 1905 (Gedenkstein)Putzbau mit Gliederung durch Gurtbänder und Fensterbedachungen, Gedenkstein am Standort der ehemaligen Schillerlinde, die zum 100. Todestag Friedrich Schillers gepflanzt wurde, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiv, zweigeschossig, Fledermausgaupen, gelungen gegliedert durch Fenstersprossungen und horizontale Backsteingurte auf Putz, Giebel bekrönt durch Aufsatz09253333
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Oberlausitzer Straße 26
(Karte)
Um 1850Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert, Blockstube verschalt, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster originale Größe09253343
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Oberlausitzer Straße 36
(Karte)
Um 1900Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert, Blockstube verschalt, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster unverändert, Erdgeschoss zum Teil verändert09253347
 
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Herrenhaus eines ehemaligen Rittergutes sowie Brunnenbecken, zwei Granittröge und Gutspark mit altem Baumbestand
Weitere Bilder
Herrenhaus eines ehemaligen Rittergutes sowie Brunnenbecken, zwei Granittröge und Gutspark mit altem BaumbestandOberlausitzer Straße 43
(Karte)
1886 (Herrenhaus), Kern älter; bezeichnet mit 1794 (ein Trog)Herrenhaus Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Haustür mit Neorenaissance-Bekrönung, auf ehemaliger Wasserburg errichtet, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im 19./20. Jahrhundert umgebaut09253345
 
WohnhausWeigsdorfer Berg 11
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertEhemaliges Armenhaus, zweigeschossig, massiv, mit Drempel, Walmdach, in exponierter Lage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fenster größtenteils original, zum großen Teil Winterfenster09253349
 
WohnhausWeigsdorfer Berg 23
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern älterObergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, Krüppelwalmdach mit großem Dachhecht, weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09253348
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
Wohnstallhaus (Umgebinde)Wurbisstraße 2
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss und Giebel Fachwerk, ornamental verschiefert, Blockstube verschalt, Hechtgaupe, baugeschichtlich von Bedeutung, Haus zum großen Teil umgebaut, dennoch reichen die erhalten gebliebenen Bestandteile zum Mitprägen des Ortsbildes, bis September 2011 irrtümlich unter Oberlausitzer Straße 40 in der Denkmalliste09253346
 
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WohnhausZur Rabinke 7
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk schwarz-weiß verschiefert, mit ca. 2 m tiefem Eingangsvorbau, granitene Fenster- und Türumrahmungen, Rundbogen-Zwillingsfenster in den Giebeln, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09253354
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Zur Rabinke 11
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossig, Blockstube, Umgebinde mit großen Jochweiten, breites Dach mit Hechtgaupe und Schieferdeckung, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3/3 Joche, zum Teil umgebaut09253357
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Zur Rabinke 12
(Karte)
Um 1850Eingeschossig, Blockstube, Giebel dekorativ verschiefert, Granittürgewände, Dach mit Schieferdeckung, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3 Joche, im hinteren Teil des Hauses vergrößerte Fenster09253353
 
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Wohnhaus (Umgebinde)Zur Rabinke 14
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, Umgebinde und Blockstube verkleidet, trotz Veränderungen noch weitgehend in seiner Struktur erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3 Joche09253352
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde), Stall und Ausgedinge eines DreiseithofesZur Rabinke 19, 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1822 (Türstock)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Blockstube, Krüppelwalmdach mit Hechtgaupe, Stall mit Hechtgaupe, Ausgedinge Obergeschoss Fachwerk mit Loggia auf zwei Pfeilern mit Kapitellen, bemerkenswert erhaltene Struktur, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3/0 Joche09253351
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Zur Rabinke 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1819 (Türstock)Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Blockstube, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3/3 Joche, giebelständig zur Straße, Gründung auf Feldsteinen, im Obergeschoss einige Fenster eingefügt09253356
 
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Wohnstallhaus und angebautes WohnhausZur Rabinke 24, 25
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertDurch ein gemeinsames Dach verbunden, Wohnstallhaus (Nummer 25) Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verkleidet, Wohnhaus (Nummer 24) Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Nummer 24: Erdgeschoss durch große Fenster verändert09253355
 

Streichungen von der Denkmalliste

Streichungen von der Denkmalliste (Cunewalde)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Gedenkstein (Geschlechterstein)
Gedenkstein (Geschlechterstein)(auf dem Bieleboh, ca. 400 m nordwestlich des Gipfels)
(Karte)
18. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung, nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09225244
 
Gedenkstein (Reformationsstein)
Gedenkstein (Reformationsstein)(ca. 200 m südwestlich vom Wuischker Pass)
(Karte)
Bezeichnet mit 1817Ortsgeschichtlich von Bedeutung, nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09225235
 
Brücke über das Cunewalder Wasser (Alte Schulbrücke)(zwischen Teichmühlteich und Hauptstraße)
(Karte)
19. JahrhundertTechnikgeschichtlich von Bedeutung, nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09225231
 
Gedenkstein für den Görlitzer Philosophen Jacob Böhme (1575–1624)(an der Passstraße zum Czorneboh)19. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09224929
 
Mord- und Sühnekreuz(bei Kriegels Lücke, ca. 70 m vom Weg entfernt)Bezeichnet mit 1781Grob behauener Granitstein mit der Inschrift „ADH 1781“, ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09224925
 
Ländliches Wohnhaus mit Rückbau, dazu EinfriedungHauptstraße 172
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[1]09225481
 
Wohnmühlenhaus sowie Eisenkammrad und WasserrinneHauptstraße 226
(Karte)
Um 1920Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung; zwischen 2008 und 2014 abgerissen[2]. Biberschwanzdeckung mit Dachhecht, Abbruchgenehmigung vom 21. September 2010.09225156
 
Ländliches WohnhausKirchweg 44
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGiebel Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung; zwischen 2008 und 2014 abgerissen[3]. Dachdeckung Schiefer mit Dachhecht, originale Fenster und Tür.09225503
 
Wohnhaus (Umgebinde)Klipphausen 40
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von Denkmalliste gestrichen[4]09225270
 
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Wohnhaus mit SchuppenanbauNeudorfstraße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von Denkmalliste gestrichen[5]09225175
 
Faktorenhaus (Umgebinde) und ehemalige WebereiReichenstraße 4
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertFaktorenhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Weberei in massiver Bauweise, Pflasterung im Hof, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von Denkmalliste gestrichen[6]09225203
 
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GasthofWilhelm-von-Polenz-Straße 50
(Karte)
Bezeichnet mit 1817Langgestrecktes, großes Gebäude, Korbbogenportal bezeichnet, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 2012 abgerissen. Abbruchgenehmigung vom 25. August 2010, Landratsamt Bautzen.09225246
 

Streichungen von der Denkmalliste (Weigsdorf-Köblitz)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Gedenkstein(auf dem Herrnsberg)Nach 1945Gesetzt für einen an dieser Stelle ermordeten russischen Soldaten, ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09253364
 
Nostitzstein, Grenzstein für die Ortsbereiche Weigsdorf, Schönberg und Eulowitz(auf dem Herrnsberg)
(Karte)
Bezeichnet mit 1823Ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09253363
 
Grenzstein mit Aufschrift K 32(auf dem Herrnsberg)19. JahrhundertFindling, ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09253362
 
Vier Grenzsteine für die Ortsbereiche Weigsdorf (W), Wurbis (W), Oppach (O), Cunewalde (C), Beiersdorf (B)(auf dem Bieleboh, Nähe Kammweg)
(Karte)
Bezeichnet mit 1787 (Grenzstein); bezeichnet mit 1789 (Grenzstein); bezeichnet mit 1791 (zwei Grenzsteine)Die ersten drei Steine jeweils 50 m auseinander, 1. bezeichnet mit 1791 WOW, 2. bezeichnet mit 1791 OCW, 3. bezeichnet mit 1789 CBO, 4. bezeichnet mit 1787 [BOC / III], ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09253360
 
GrenzsteinAm NordhangBezeichnet mit 1833Bezeichnet mit „JS 1833“ (Johann Schmeiß/Halbendorf), ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09253358
 
Nordöstliches und südliches Fabrikgebäude sowie nordwestliches Pförtnerhäuschen einer ehemaligen TextilfabrikOberlausitzer Straße 12
(Karte)
Um 1910Eckbau im Nordosten Stahlskelettkonstruktion mit regelmäßiger Befensterung, türmchenbekrönt, Bau im Süden mit turmbekröntem Kopfbau, rhythmisiert durch Wechsel von Segmentbogenfenstergeschossen zu oberem Rechtecksfenstergeschoss, Treppenturm mit getreppten Fenstern und klar optisch abgeteiltem Obergeschoss mit Dachhaube, Pförtnerhäuschen (1920er Jahre) mit ionisierendem Portikus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09253340
 
Brunnen mit sechs Granit-Steindeckern (Pestbrunnen)Schwarzer Weg (Ecke Siebenhügelweg)
(Karte)
Vor 1632Ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09253359
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Mühlengebäude Am Bahndamm 5 / Hauptstraße 216:
    • Wohnmühlengebäude: zweigeschossiger Massivbau, Korbbogenportal im Erdgeschoss, Zierfachwerk im straßenseitigen Giebel, hier Anbau einer außenliegenden Radstube (s. w. u.), steiles Krüppelwalmdach mit Dachhäusern
    • Südöstlich angebautes Wohnhaus mit nördlicher Erweiterung, zweigeschossiger Massivbau, darüber ebenfalls steiles Krüppelwalmdach mit Schleppgauben, über der nördlichen Erweiterung abgeschlepptes Dach
    • Südliche Erweiterung des Wohnmühlengebäudes (Produktionsgebäude) aufgrund der Hanglage des Ensembles eingeschossig, Pultdach
    • Seitengebäude (Lagergebäude): zweigeschossiger Massivbau mit straßenseitigem Anbau, dieser eingeschossig mit Drempel, darüber Satteldächer
    • Radstube: schmaler Anbau am nördlichen Giebel des Wohnmühlengebäudes auf rechteckigem Grundriss, Granitmauerwerk (teils unter Einbezug der Uferstützmauern des Cunewalder Wassers), flaches Satteldach auf Erdgeschoss-Niveau des Wohnhauses, Giebel aus gelbem Ziegelmauerwerk, mit schmalem Drillingsfenster, Aufschlagwasserzuführung aus östlicher Richtung (s. w. u.), ob das eiserne Mühlrad (vermutlich mittelschlächtig) im Inneren der Radstube erhalten ist, muss noch überprüft werden, ebenso das Vorhandensein bzw. die Lage einer Ablaufrinne aus der Radstube in den Untergraben
    • Uferstützmauern, Schützenwehr und Einrichtungen zur Aufschlagwasserentnahme für die Mühle sowie drei Steindeckerbrücken: das Cunewalder Wasser diente zugleich als Mühlgraben, seitliche Befestigung mittels hoher Uferstützmauern aus Granitquadern, zum Teil integrierte Graniteinfriedungspfeiler erhalten, östlich vor dem Mühlenanwesen knickt das in westliche Richtung fließende Gewässer fast rechtwinklig nach Norden und nach wenigen Metern in einem 90-Grad-Winkel wieder nach Westen ab, hier leichter Anstau des Fließgewässers durch eingebrachte Granitschwelle, seitliche Eisenschienen zur Erhöhung des Anstaus mittels hölzerner Schütztafeln, an der Prallwand Einlaufwerk zur Entnahme von Aufschlagwasser für das Mühlrad, davor eiserner Regulierschütz (Steuerung der Zuflussmenge über Hebelmechanismus vom Ufer aus), seitliche Führung mittels senkrechter Einkerbungen in den das unterirdisch weitergeführt Gerinne begrenzenden Granitwangen, zwei Steindeckerbrücken über das Cunewalder Wasser
    • Torpfeiler und Tor: Torpfeiler aus Granit, mit angesetzten Prellsteinen, dazwischen zweiflügeliges Tor aus Eisen
  2. Wie vorheriger Eintrag, mit anderer Adresse.
  3. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:
    Sehr große Saalkirche, 1780–87 errichtet, erst 1793 vollständig ausgestattet und geweiht. 1887–93 Neugestaltung des Innern durch Christian Friedrich Arnold aus Dresden. Verputzter Bruchsteinbau auf rechteckigem Grundriss, der gerade Schluss im Osten mit abgeschrägten Ecken, die einzelnen Achsen durch farbig hervorgehobene Lisenen getrennt, hohe Flachbogenfenster und Walmdach mit Fledermausgaupen. Westturm mit Lisenengliederung, im unteren Geschoss auf quadratischem, im Glockengeschoss auf oktogonalem Grundriss, abschließend eine Haube mit Laterne, datiert 1887–93. An der Turm- und Saalsüdwand schlichte Eingangsportale. Der Emporensaal durch die Veränderungen des 19. Jahrhunderts geprägt, mit geometrischen und floralen Ornamenten verzierter Holzdecke, dreigeschossige Emporen an der Nord- und Südseite nutzen die gesamte Raumhöhe aus, den Holzpfeilern zum Innenraum hin kannelierte, ionische Pilaster vorgeblendet. An der Westseite einfache Orgelempore. Zwei dreigeschossige, in den Raum vorgezogene Logen scheiden einen halbrund geschlossenen Altarbereich aus, an der Ostwand zwei Wandgemälde mit Darstellung der Jordantaufe und der Kreuzigung von Erhard Ludewig Winterstein, um 1890. Altar in klassizistischem Stil mit architektonischem Aufbau von Christian Friedrich Arnold, seitlich zwei kannelierte Säulen, zwischen diesen das Altarbild mit Christi Himmelfahrt von Karl Gottlob Schönherr aus Dresden, darüber verkröpftes Gesims und Dreieckgiebel, seitlich Holzfiguren von Petrus und Paulus. Die Kanzel mit Beschlagwerkornamentik aus Holz dem Vorgängerbau entnommen, von der Empore zugänglich, mit polygonalem Abschluss weit in den Raum ragend, auf dem Kanzelkorb Ölbilder: Christus und die Evangelisten, datiert 1656, 1887 neu gefasst. Große, polygonale Granittaufe in Kelchform, 15. Jahrhundert. An den Pfeilern der Nord und Südempore sechs Apostelfiguren sowie unter der Orgelempore die Figuren des hl. Nikolaus und der hl. Maria von einem spätgotischen Altar, um 1450 (1909 neu gefasst). Die mächtige romantische Orgel mit filigran geschnitztem, neubarockem Prospekt von Christian Friedrich Reiß aus Neugersdorf, bezeichnet mit 1840. Im ersten Obergeschoss der südlichen Loge schöner Kachelofen, 19. Jahrhundert. An der Kirchhofmauer mehrere schöne Grabsteine, darunter der für Johanna Elisabeth von Riedinger mit der Darstellung eines Mädchens in zeitgenössischer Tracht († 1696). Grufthaus der Familie von Ziegler und Klipphausen, jetzt Polenz, 1802 errichtet. Schlichter Bau mit Rundbogenportal aus Sandstein und Ecklisenen.

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 18. August 2017

Einzelnachweise

  1. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 5. Juni 2017.
  2. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 5. Juni 2017.
  3. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 5. Juni 2017.
  4. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 5. Juni 2017.
  5. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 5. Juni 2017.
  6. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 5. Juni 2017.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Cunewalde – Sammlung von Bildern

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Alte Schule in Cunewalde, Kirchweg 8; jetzt Wohnhaus
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Ehem. Faktorei der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss in Cunewalde, Schönberger Str. 7; jetzt Wohnhaus (Umgebinde)
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Alte Grabsteine am Friedhof in Cunewalde, Kirchweg; im Hintergrund das Gemeindehaus
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Ehem. Rittergut Niedercunewalde in Cunewalde, An der Wolfsschlucht 3
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Wohn- und Geschäftshaus in Cunewalde, Hauptstr. 50; ehem. Kreuz-Apotheke
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Umgebindehaus, Hauptstraße 199, Cunewalde
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Stationsgebäude der ehemaligen Station Mittelcunewalde
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Cunewalde Kirche (8)
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Wohnhaus in Cunewalde, Hauptstr. 66; jetzt Neuapostolische KIrche
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Kulturdenkmal Sachsen: Wohnhaus (Umgebinde), Am Gänseberg 1 in Cunewalde
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Am Schmiedeberg 7
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Umgebindehaus, Hauptstraße 157, Cunewalde
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Stationsgebäude der ehemaligen Bahnstation Obercunewalde Haltepunkt
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Blick auf die ehemalige Bahnstation Cunewalde mit Radweg
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Ehem. Faktorei der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss in Cunewalde, Schönberger Str. 5; jetzt Wohnhaus
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Umgebindehäuser, Bachweg 18 und 16, Cunewalde
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Am Schmiedeberg 3
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Wohnhaus in Cunewalde, Hauptstr. 57
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Hauptstr. 13, 15
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Wohnhaus in Cunewalde, Hauptstr. 68
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06.04.2017 02733 Niedercunewalde (Cunewalde), Schönberger Str. 10: Rittergut, Herrenhaus Niedercunewalde (GMP: 51.100000, 14.500000). Im 18. Jh. errichtet, nach 1861 Umbau mit Stilelementen der Tudorgotik. In der DDR als Fabrik genutzt. 2008 privatisiert. Leerstand. Sicht von Nordosten. [SAM9293.JPG]20170406450DR.JPG(c)Blobelt
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Umgebindehaus in Cunewalde Finkengasse 7 Sachsen, Deutschland
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Cunewalde, Gedenkstein am Bieleboh
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06.04.2017 02733 Weigsdorf (Cunewalde), Oberlausitzer Str. 43: Rittergut, Herrenhaus Weigsdorf (GMP: 51.097457,14.492470). Das vormals barocke Haus wurde 1886 unter Carl von Oppell zum heutigen Aussehen umgebaut. In der DDR war hier ein Kindergarten und Jugendheim. 1998 privatisiert. Leerstand und Verfall. Sicht von Südwesten. [SAM9315.JPG]20170406500DR.JPG(c)Blobelt
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Umgebindehaus, Hauptstraße 214, Cunewalde
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Wohnhaus in Cunewalde, Kirchweg 9
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Umgebindehaus, Hauptstraße 250, Cunewalde
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Umgebindehaus, Hauptstraße 246, Cunewalde
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Auf dem Friedhof in Cunewalde, Kirchweg
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Wohnhaus in Cunewalde, An der Wolfsschlucht 4
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Wohnhaus in Cunewalde, Kirchweg 11
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Wohnhaus mit Laden in Cunewalde, Hauptstr. 27
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Ehem. Goetheschule in Cunewalde, Kirchweg 10; jetzt Wohnhaus
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Wohnhaus in Cunewalde, Hauptstr. 39
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Lutherstein an der Luthereiche auf dem Friedhof in Cunewalde, Kirchweg
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Stationsgebäude der ehemaligen Bahnstation Köblitz
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Erlenweg 20
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Blick vom Kirchweg zur Dorfkirche Cunewalde
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Erlenweg 3
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Ehem. Gasthaus Limonadenschänke in Cunewalde, An der Wolfsschlucht 22
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Kulturdenkmal Sachsen: Wohnhaus (Umgebinde), Am Gänseberg 3 in Cunewalde
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, An der Wolfsschlucht 20
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Schloßkellergasse 1
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Erlenweg 10
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Steinkreuze bei Cunewalde
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Umgebindehaus, Hauptstraße 195, Cunewalde
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Wohnhaus in Cunewalde, Erlenweg 39
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Wohnhaus (Diakonie) in Cunewalde, Kirchweg 5
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Kirchweg 16
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Wohnhaus in Cunewalde, Peterdörfelstr. 2
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Erlenweg 8
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Hauptstr. 12
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, An der Wolfsschlucht 14
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Erlenweg 12
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Impressionen Cunewalde (Landkreis Bautzen)
Station Halbau am Hochstein 2015.JPG
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Stationsgebäude der Station Halbau am Hochstein
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Erlenweg
Gaststaette Scharfe Ecke in Cunewalde.JPG
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Gaststätte Scharfe Ecke in Cunewalde, Hauptstr. 133, im April 2015.
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Ehem. Textilfabrik Kalauch in Cunewalde, Hauptstr. 3
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Umgebindehaus, Bachweg 1, Cunewalde
Station Obercunewalde 2015.JPG
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Stationsgebäude der ehemaligen Bahnstation Obercunewalde
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Umgebindehaus, Hauptstraße 239, Cunewalde
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Ehem. Gasthof "Zur alten Post" in Cunewalde, Hauptstr. 33; jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Wohnhaus (Umgebinde) in Cunewalde, Am Schmiedeberg 5
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Umgebindehaus, Hauptstraße 218, Cunewalde
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Impressionen Cunewalde (Landkreis Bautzen)
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Wohnhaus in Cunewalde, Hauptstr. 34
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Wohnhaus mit Postamt in Cunewalde, Hauptstr. 55