Liste der Kulturdenkmale in Crostwitz

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Wappen

In der Liste der Kulturdenkmale in Crostwitz sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Crostwitz verzeichnet, die bis Juni 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden. Archäologische Kulturdenkmale finden sich in der Liste der Bodendenkmale in Crostwitz. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.

Liste der Kulturdenkmale in Crostwitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz
Betkreuz(Leopoldschänke, an der Kreuzung)
(Karte)
Bezeichnet mit 1834Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228468
 
Betkreuz
Betkreuz(500 m außerhalb des Ortes, Richtung Horka)
(Karte)
Bezeichnet mit 1838Regionalgeschichtlich von Bedeutung, schmiedeeisernes Kruzifix mit deutscher Schrifttafel auf profiliertem Granitsockel, goldene Schrift: „H.W. – 1838“
[2019 abgebaut, saniert und in Nebelschütz wieder aufgestellt]
09228349
 
Wegestein
Wegestein(200 m nach Ortsausgang, Abzweig Horka)
(Karte)
19. JahrhundertNaturstein mit pyramidalem Abschluss und vertieftem Schriftspiegel auf der straßenabgewandten Seite, darin Inschrift mit Ortsbezeichnungen (Horka, Königswartha), Entfernungsangaben in Wegestunden und Richtungsweisern, auf der sich links anschließenden Seitenfläche Inschrift „Crostwitz“, am Kopf des Wegesteins Spuren einer grün-weißen Farbfassung, die Inschriften sind teils noch schwarz ausgelegt. Entfernungsangaben in Wegestunden wurden nach 1874 überwiegend durch Kilometerangaben ersetzt, so dass der Wegestein vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, spätestens jedoch bis 1874 zur Aufstellung am Standort kam und dort ausschließlich dem Lokalverkehr diente, er ist als Zeugnis der verkehrstechnischen Erschließung des ländlichen Raumes von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung.09228347
 
Bildstock und Wegestein
Weitere Bilder
Bildstock und Wegestein(500 m nach Ortsausgang Richtung Neudörfel)
(Karte)
18. Jahrhundert (Bildstock); 19. Jahrhundert (Wegestein)Bildstock bestehend aus geschwungener Granitsäule mit tabernakelartigem Aufsatz aus Sandstein, regionalgeschichtlich und verkehrshistorisch von Bedeutung, Granitsäule geschwungen bzw. gestaucht, auf quadratischem Sockel, Tabernakel mit figürlichen Darstellungen auf allen vier Seiten (Kreuzigung, Marienkrönung, Hl. Georg, Hl. Nepomuk), zum Teil vergoldet, Tabernakel bekrönt von Kreuz (Metall), (Säule steht schief, deshalb derzeit gefährdet), Wegestein Technisches Denkmal09228346
 
Betkreuz
Betkreuz(400 m nach Ortsausgang Richtung Jeßnitz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1861Einfaches Kreuz auf profiliertem Granitsockel mit Sockelplatte, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228345
 
Betkreuz
Betkreuz(Ortsausgang Richtung Siebitz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1871Einfaches, schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem, oben abgerundeten Granitsockel, Inschrift vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228333
 
Betkreuz
Betkreuz(Straße nach Prautitz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1883Auf Granitsockel mit neogotischem Relief (Kreuzigungsgruppe), regionalgeschichtlich von Bedeutung09228314
 
SeitengebäudeAm Hirtenquell 8
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, straßenbildprägend, Feldsteinsockel, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, mit Oberlaube und hölzernem Treppenaufgang, Fledermausgaupen, hölzernes Vogelhäuschen09228322
 
Betkreuz
BetkreuzAn der Satkula 1 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1919Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „A.M. 1919“09228304
 
Stallscheune eines HofesAuf dem Hügel 1
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, eine Giebelseite verbrettert09228317
 
BetkreuzĆišinskistraße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1889Regionalgeschichtlich von Bedeutung, steinerner Sockel, rückseitig bezeichnet mit „A. K. Kurfürst“09302871
 
Bildstock
Weitere Bilder
BildstockDenkmalsweg
(Karte)
1857Gotisierender Tabernakel aus Sandstein, regionalgeschichtlich von Bedeutung, getragen von zwei Säulen und einer Rückwand, darin Tondo mit Maria, Jesuskind und Johannes der Täufer, flankiert von zwei vollplastischen Engeln, mit Farbfassung und Vergoldung09228337
 
WohnhausDenkmalsweg 3
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, vorkragendes Obergeschoss, Holzvordach am Eingang, Fenster im Obergeschoss original, im Giebel kleines Zwillingsfenster, Falzziegel, Fenster im Erdgeschoss teilweise vergrößert09228338
 
StallscheuneDenkmalsweg 4
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster durchgehend in Originalgröße und gesprosst09228336
 
Betkreuz
BetkreuzFriedensstraße (200 m nach Ortsausgang, Abzweig Horka)
(Karte)
Bezeichnet mit 1859Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „IHS I.R. – Michael Mitsch – 1859“09228348
 
Wohnhaus und Stallscheune eines Bauernhofes
Wohnhaus und Stallscheune eines BauernhofesFriedensstraße 4
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnhaus: Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen, Giebel verbrettert, Fenster größtenteils in Originalgröße, gesprosst, Schleppdach
  • Stallscheune Fachwerk, im Obergeschoss drei Fenster
09228319
 
Zwei Denkmale auf einem aufgeschütteten Hügel, der durch Treppenanlagen und kreisförmige Plattform akzentuiert ist
Weitere Bilder
Zwei Denkmale auf einem aufgeschütteten Hügel, der durch Treppenanlagen und kreisförmige Plattform akzentuiert istFulkshügel
(Karte)
Bezeichnet mit 1967Ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Denkmal (Beton) zur Erinnerung an die Befreiung am 28. April 1945 (bezeichnet mit 1980, Johannes Peschel)
  • Denkmal zur Erinnerung an die gefallenen polnischen Soldaten: dreieckig, aus rotem Sandstein, drei Reliefs: schwörende Hand, Soldat, trauernde Frau, darauf Flammenschale, im unteren Teil Inschrift in Polnisch, Sorbisch und Deutsch (bezeichnet mit 1967, Curt Tausch)
09228343
 
WegesteinHornigstraße (Ecke Ćišinskistraße)
(Karte)
19. JahrhundertNatursteinstele mit pyramidalem Abschluss und seitlichem, vertieftem Schriftspiegel, darin Inschrift mit Orts- und Entfernungsangaben (in Wegestunden) sowie Richtungsweisern, straßenseitig Inschrift „Crostwitz“. Aufgrund der verwendeten Wegestunden als Entfernungsangaben ist anzunehmen, dass der Wegestein vor 1875 zur Aufstellung kam, als Zeugnis der verkehrstechnischen Erschließung des ländlichen Raumes von orts- und verkehrsgeschichtlicher Bedeutung.09301493
 
Achteckiger Pavillon mit Pietà
Weitere Bilder
Achteckiger Pavillon mit PietàHornigstraße (Ecke Denkmalsweg)
(Karte)
Bezeichnet mit 1925Kapelle für 92 Gefallene des Ersten Weltkrieges aus der Crostwitzer Pfarrgemeinde; mit Eingangsbedachung und Laterne, im Inneren Darstellung einer Pietà, baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet auf Tafel09228334
 
Mord- und Sühnekreuz
Mord- und SühnekreuzHornigstraße (Ecke Denkmalsweg)
(Karte)
SpätmittelalterOrtsgeschichtlich von Bedeutung, Granit, Höhe ca. 1,30 m09228335
 
MietvillaHornigstraße 2
(Karte)
1912 (Bauakte)Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Putzfassade, zwei Geschosse, Granitsockel, saniert, Fenster neu, Eckerker mit Turm, Biberschwanzdeckung, voll unterkellert, originale Haustür09228023
 
Wohnhaus und Scheune eines BauernhofesHornigstraße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert (Bauernhaus); bezeichnet mit 1909 (Wetterfahne)Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.
  • Wohnhaus: Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert
  • Stallscheune auf Steinsockel, sonst Fachwerk, Krüppelwalmdach mit mittigem Türmchen, ebenfalls Fachwerk mit Feuerzangen, Fledermausgaupen, zwei große Tore, darüber Fachwerk mit Gegenstreben, Fenster größtenteils in Originalgröße erhalten, alte Biberschwanzdeckung
09228327
 
Betkreuz auf Granitsockel
Betkreuz auf GranitsockelHornigstraße 18 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1867Regionalgeschichtlich von Bedeutung, Jahreszahl und umgebender Schmuck am Sockelfuß vergoldet09228325
 
Betkreuz in NischenarchitekturHornigstraße 19 (neben)
(Karte)
Bezeichnet mit 1887Regionalgeschichtlich von Bedeutung, Sockel und Kruzifix aus schwarzem Marmor, Inschrift: „Wenn Du vorübergehst, frommer Christ, denk an den, der für Dich gestorben ist. – Adam Winger – 1877“09228342
 
Wohnhaus, Stallscheune und Schuppen eines DreiseithofesHornigstraße 20
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert (Bauernhaus); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Stallscheune mit Laubengang und Schuppen)Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.
  • Wohnhaus: Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen, Giebel verbrettert, Frackdach
  • Schuppen: eingeschossig, Fachwerk
  • Stallscheune: Erdgeschoss teils Fachwerk, Obergeschoss Fachwerk mit Laubengang und hölzerner Treppe sowie hölzernem Vogelhäuschen
09228323
 
Betkreuz
BetkreuzHornigstraße 25 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1877Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, mit Gedenktafel für Bischof Jakob Wosky von Bärenstamm (1692–1771)09228339
 
Betkreuz
BetkreuzHornigstraße 27 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1860Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228326
 
Scheune mit OberlaubeHornigstraße 30
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, platzbildprägend, massiv untersetzt09228315
 
Betkreuz
BetkreuzHornigstraße 30 (gegenüber)
(Karte)
Bezeichnet mit 1832Auf hohem obeliskartigen und mehrfach profilierten Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „1950 – I.K. – 1832“09228316
 
Schulgebäude
(c) Julian Nyča, CC BY 3.0

Weitere Bilder
SchulgebäudeHornigstraße 34
(Karte)
Bezeichnet mit 1903 - 1904Weithin sichtbares Gebäude im Kontext mit dem Pfarrhof, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, mit dreiachsigen Eckrisaliten, im Obergeschoss aufwendige Fenstereinfassungen mit gerader Bekrönung, in den Giebeln Zwillingsfenster mit Schlußsteinen, von Okuli umrahmt, Dachhäuschen, historisierender Bauschmuck, drei Blitzableiter09228313
 
Betkreuz
BetkreuzHornigstraße 35 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1863Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, mit Kreuzigungsgruppe, Sockel mit Inschrift, gotisierend und mit teilweiser Vergoldung09228324
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Hornigstraße 47
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertSeltene Bauart eines dreigeschossigen Umgebindehauses, Umgebinde im ersten Obergeschoss, zweites Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, dreigeschossig, zweites Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Stirnseite böhmisch verbrettert, Umgebinde rechts 3/3/2 Joche, saniert09228312
 
Kirche St. Simon und Juda mit Kirchhof und 14 Bildstöcken (Kreuzwegstationen) an der Kirchhofsmauer
Weitere Bilder
Kirche St. Simon und Juda mit Kirchhof und 14 Bildstöcken (Kreuzwegstationen) an der KirchhofsmauerKirchberg
(Karte)
Kern 14. Jahrhundert; 1769/1772Ortsgeschichtlich von Bedeutung. Rokokokirche auf Vorgängerbau errichtet, 1898 durch Abbruch der Holzemporen und Einbau von Steinpfeilern und Gewölben verändert, Ostseite wurde verlängert, Treppentürme angebaut (Baumeister Peter Rocho), dreischiffig, Hauptschiff tonnengewölbt mit Stichkappen, Seitenschiffe Kreuzgewölbe, flache Emporen, Hauptaltar von 1899 in Formen der italienischen Renaissance. Äußeres: durch breites Gurtgesims zweigeteilt, unten niedrige korbbogige, oben rundbogige hohe Fenster, jeweils mit Schlusssteinen, stark profiliertes Kranzgesims, halbrunder Chorabschluss, Treppentürme und Kirchturm mit welscher Haube und schmaler, hoher Laterne, Kirchturm auf quadratischem Grundriss, der in ein Oktogon übergeht, Wetterfahne bezeichnet mit 1912. Kirchhof: Betsäule 3 (Granitsockel mit Säule und Reliefplatte, Kreuzlegung), Betsäule 4 ebenso, Beginn der Kreuzwegstationen links vom Eingang.[Ausführlich 1]09228309
 
Betsäule mit segnendem Christus
Weitere Bilder
Betsäule mit segnendem ChristusKirchberg
(Karte)
Bezeichnet mit 1748Auf profiliertem Granitsocke, künstlerisch und regionalgeschichtlich von Bedeutung, mit postamentartigem Aufsatz, dort vier Reliefs, Kreuzigung, Kreuztragung, Pietà, Dreieinigkeit, bekrönendes Christusstandbild (segnend) mit Siegesfahne09228300
 
Wohnhaus
WohnhausKirchberg 1
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Giebel im obersten Teil verbrettert, Fenster zum Teil original, im hinteren Teil vergrößert09228299
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Betkreuz
BetkreuzKirchberg 4 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1861Auf einfachem Granitsockel mit Inschrifttafel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Christus flankiert von Maria und Johannes, Tafelinschrift: „Zur Ehre Gottes errichten dieses Michael Hornig, Johann Domanja, Magdalena Domanja. 1861.“09228301
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Bildstock mit dem Heiligen Sebastian
Bildstock mit dem Heiligen SebastianKirchberg 4 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1735Auf großem barocken Granitsockel, künstlerisch und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Bildstock steht auf einem getreppten Podest, Figur und zugehöriger Sockel Sandstein, wurde bis Dezember 2007 irrtümlich unter Kirchplatz in der Denkmalliste geführt09228303
 
Gasthaus
GasthausKirchberg 6
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertPutzbau mit einfacher Gliederung, ortshistorisch und platzbildprägend von Bedeutung, massiv, zweigeschossig mit Drempel, profilierte Fenstergewände, im Obergeschoss gerade Fensterbekrönungen, im Giebel Doppelfenster und Okulus, granitene Türeinfassung09228302
 
Wohnhaus
WohnhausKirchberg 8
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach, hohes Erdgeschoss, einfaches Fachwerk09228307
 
Wohnhaus
WohnhausKirchberg 15
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss seitlich Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verbrettert mit Zierleisten, Fenster größtenteils original09228306
 
Betkreuz
BetkreuzLehngutweg
(Karte)
1863Regionalgeschichtlich von Bedeutung, Betkreuz auf Sockel aus Granit, vergoldeter gekreuzigter Christus, bezeichnet mit 186309301492
 
Betkreuz mit Kreuzigungsgruppe
Betkreuz mit KreuzigungsgruppeLehngutweg 5 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1882Auf schwarzem Marmorsockel mit goldener Inschrift und kleine verglaste Nische in der Hauswand mit Darstellung einer Pietà, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228341
 
Zwei Seitengebäude eines VierseithofesLehngutweg 11
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschosse Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, beide Obergeschosse Fachwerk
  • 1. Scheune: vorkragendes Obergeschoss
  • 2. Scheune: geschlossene Oberlaube mit originalen Fenstern, Giebel Fachwerk (Sonnengiebel), hofabgewandte Seite verbrettert
09228332
 
Betkreuz
BetkreuzLehngutweg 11 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1843Schmiedeeisernes Kruzifix auf Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „J.P. – 1843 – 1869“09228331
 
Stallscheune eines Gehöftes und steingedeckter Brunnen vor dem HofLehngutweg 17
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Scheune Obergeschoss und Giebel Fachwerk, eine Seite verbrettert09228321
 
Betkreuz
BetkreuzLehngutweg 17 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1866Auf Granitsockel mit gotisierendem Relief, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228320
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Wohnstallhaus mit integrierter StallscheuneStraße der Domowina 1
(Karte)
Um 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, eine Seite verbrettert, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Giebel verbrettert, Fenster größtenteils in Originalgröße, zum Teil mit alter Sprossung09228328
 
BetkreuzStraße der Domowina 6 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1913Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „P.H. 1913“09228330
 
Betkreuz
BetkreuzZejlerstraße (vor der Schule)
(Karte)
Bezeichnet mit 1864Auf profiliertem, teilvergoldetem Granitsockel mit Einfriedung, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228311
 
Pfarrhof mit Pfarrhaus und Taubenhaus
Pfarrhof mit Pfarrhaus und TaubenhausZejlerstraße 2
(Karte)
1861 (Pfarrhaus); bezeichnet mit 1925 am Sockel (Taubenhaus)Sehr stattliche Anlage, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Pfarrhaus stattliches, zweigeschossiges Gebäude mit Mittelrisalit, Drempel mit Okuli, Geschossteilung durch Gesimse, granitene Fensterbänke und Türeinfassungen. Taubenhaus Holz, Sockel Backstein, im Hof Wirtschaftsgebäude (Feldsteinmauerwerk), Türeinfassungen und Fensterbänke ebenfalls Granit.09228310
 

Liste der Kulturdenkmale in Caseritz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegestein
Weitere Bilder
Wegestein(Ortseingang, von Crostwitz kommend)
(Karte)
Bezeichnet mit 1854Grob behauene Natursteinstele mit quadratischem Querschnitt und einem dachartigen Abschluss, Inschrift mit der Jahreszahl 1854. Wegestein als Zeugnis der verkehrstechnischen Erschließung des ländlichen Raumes von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung.09228350
 
Betkreuz
Betkreuz(Straße nach Höflein, 500 m westlich von Crostwitz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1855Aufwendiges schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „M.L. 1855“09228340
 
Scheune und Seitengebäude eines BauernhofesDorfplatz 7
(Karte)
Um 1850 (Scheune); Ende 19. Jahrhundert (Stallscheune)Seitengebäude beide Längsseiten Fachwerk, hölzerne Dachladeluke, hölzerner, verschalter Treppenaufgang, Scheune Fachwerk mit Andreaskreuzen, ein Teil massiv erneuert, mit großem Dach, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Giebelseite der Stallscheune: Tafel, bezeichnet mit 172809228353
 
Betkreuz
BetkreuzDorfplatz 9 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1867Einfaches Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228352
 

Liste der Kulturdenkmale in Horka

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz
Betkreuz(Ortsausgang Richtung Doberschütz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1909Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228378
 
Betkreuz
Betkreuz(50 m nach Ortsausgang Richtung Crostwitz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1832Schmiedeeisernes Kruzifix auf sehr schlichtem, pfeilerartigen Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228368
 
Wegestein
Wegestein(600 m vom Ortsrand Richtung Crostwitz)
(Karte)
19. JahrhundertGranitstele aus dem 19. Jahrhundert, mit dachartigem, pyramidalem Abschluss und seitlichen vertieften Schriftspiegeln, Inschriften nur noch schwach erkennbar, als Zeugnis der verkehrstechnischen Erschließung des ländlichen Raumes von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung.09228367
 
Betkreuz
BetkreuzAm Steinbruch (50 m Richtung Wald)
(Karte)
Bezeichnet mit 1877Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem, hohen Granitsockel mit halbrundem Abschluss, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228370
 
Wohnhaus und drei Seitengebäude eines Vierseithofes mit Hofbrunnen
Wohnhaus und drei Seitengebäude eines Vierseithofes mit HofbrunnenCrostwitzer Straße
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnhaus); bezeichnet mit 1867 (Dachdeckung)Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, gegenüberliegende Scheune Fachwerk im Erdgeschoss, zwei Seitengebäude massiv, mit Toren, eines mit Krüppelwalmdach und Fledermausgaupen (nördlich) und Datierung in ornamentaler Biberschwanzdeckung, südliches Gebäude ebenfalls Feldstein, Tafel mit Datierung, einziger, in seiner Struktur erhaltener Vierseithof im Ort, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, dieser Hof besaß ursprünglich die Hausnummer 19, laut ALK-Daten besitzt er heute keine Hausnummer mehr, die Nummer 19 ist ein anderes Gebäude, kein Denkmal09228381
 
Betkreuz
BetkreuzCrostwitzer Straße (Ecke Kurze Gasse)
(Karte)
Bezeichnet mit 1862Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, Tafel mit sorbischer Aufschrift, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228372
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Betkreuz
BetkreuzCrostwitzer Straße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1914Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, teilweise vergoldet, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „1960 – 1914 – M. Noack“09228369
 
Betkreuz
BetkreuzFeldweg 4 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1900Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, baugeschichtlich von Bedeutung09228379
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesHauptstraße
(Karte)
1933Abgetreppter Sockel, rechteckiges Podest aus Granit, darauf Soldat mit Stahlhelm und Gewehr (Sandstein), ortsgeschichtlich von Bedeutung09228373
 
Wohnhaus eines Bauernhofes (ohne Anbauten)
Wohnhaus eines Bauernhofes (ohne Anbauten)Hauptstraße 9
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Giebel ornamental verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster im Obergeschoss original, gesprosst, Biberschwanzdeckung09228374
 
Betkreuz
BetkreuzHauptstraße 18 (bei)
(Karte)
Ende 19. JahrhundertSchmiedeeisernes Kruzifix mit Kreuzigungsgruppe auf profiliertem, teilvergoldetem Granitsockel, am Haus Gedenktafel für Jurij Chěžka, 1917–1944, regionalgeschichtlich von Bedeutung, bis August 2011 irrtümlich unter Crostwitzer Straße 18 (bei) in der Denkmalliste09228377
 
Betkreuz
BetkreuzJeßnitzer Straße (700 m in Richtung Jeßnitz)
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertSchmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228382
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Betkreuz
BetkreuzJeßnitzer Straße 1 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1901Schmiedeeisernes Kruzifix mit Kreuzigungsgruppe, profilierter Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228380
 

Liste der Kulturdenkmale in Kopschin

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegestein
WegesteinAm Burgwall (Ortsausgang Richtung Lehndorf)
(Karte)
19. JahrhundertGrob behauener Granitstein mit flachpyramidalem Abschluss und geglätteten Schriftspiegeln im oberen Schaftbereich, ggf. ursprünglich vorhandene Inschriften nicht mehr erkennbar, Wegestein als Zeugnis der verkehrstechnischen Erschließung des ländlichen Raumes von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung.09228365
 
Betkreuz
BetkreuzAm Burgwall 4 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1874Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09304059
 
Betkreuz
BetkreuzAm Kindergarten (Straße von Lehndorf nach Kopschin, 200 m nach Ortsausgang Lehndorf links)
(Karte)
Bezeichnet mit 1846Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09304358
 

Liste der Kulturdenkmale in Nucknitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz
Betkreuz(nordöstlicher Ortseingang)
(Karte)
Bezeichnet mit 1881 (Betkreuz); 19. Jahrhundert (Kruzifix)Schmiedeeisernes Kruzifix als filigrane Handwerksarbeit mit Figur des Gekreuzigten, Inschrifttafel und Figur eines knienden Engels am Fuße des Kreuzes auf reich gestaltetem, profilierten Sandsteinpostament, künstlerisch und regionalgeschichtlich von Bedeutung. Kreuzarme filigrane Schmiedearbeit, Corpus Christi als Viernageltypus, querovale Inschrifttafel am vertikalen Kreuzstab, Figur knienden Engels mit dekorativen Flügeln und Faltenwurf des Gewandes (qualitätvolle künstlerische Arbeit). Steht an Straße (Ortsausgang/Ortseingang), also Wegekreuz (nicht zu bestimmtem privaten Grundstück gehörig).08985872
 
Bildstock
Weitere Bilder
BildstockDorfstraße 1 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1776Auf hohem Granitsockel, postamentartiger Sandsteinaufsatz mit vier Reliefs: Kreuzigung, Petrus, Paulus, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228362
 
Betkreuz
BetkreuzDorfstraße 2 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1869Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228361
 
Betkreuz
BetkreuzDorfstraße 2 (neben)
(Karte)
Bezeichnet mit 1849Einfaches Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „A. Groß – 1849“09228364
 
Wohnhaus eines Vierseithofes, Granittrog, Hofpflasterung und Reste zweier Bildstöcke
Wohnhaus eines Vierseithofes, Granittrog, Hofpflasterung und Reste zweier BildstöckeDorfstraße 7
(Karte)
Tafel bezeichnet mit 1876 - 1877 (Bauernhaus); bezeichnet mit 1776 (Bildstock)Wohnhaus Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, originale Pflasterung im Hof erhalten, kleiner Granittrog, im Hof Reste eines Bildstocks und profilierter Granitsockel eines Betkreuzes, baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnhaus: zweigeschossiger Putzbau mit Drempel, Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, interessante Fenster- und Türbekrönungen, Inschrifttafel über der Eingangstür, Fenstersohlbänke, Türrahmung und Freitreppe aus Granit
  • Bildstock: Säule Granit, Aufsatz Sandstein, mit vier guten Reliefs: Geißelung, Dornenkrönung, Kreuzigung, Dreieinigkeit
  • Text der Tafel am Haus: „Der Herr mag dieses Haus erhalten, das ihm vertrauend wir gebaut, sein Wille möge darin walten, damit er segnend auf uns schaut. - Nikolaus Donath 1876 und 1877“
09228363
 

Liste der Kulturdenkmale in Prautitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegesäule
Weitere Bilder
Wegesäule(Richtung Nucknitz, Abzweig nach Kopschin)
(Karte)
19. JahrhundertCa. 2,20 Meter hohe Granitstele mit Rundbogenabschluss, darunter Vertiefungen an den Schaftseitenflächen, die vermutlich als Steckschlitze für hölzerne Wegweiserarme (steinerne Armsäule) dienten, sowie Inschriften mit Richtungsweisern, Orts- und Entfernungsangaben (in Wegestunden) auf geglätteter Oberfläche. Aufgrund der als Entfernungsangaben verwendeten Wegestunden ist anzunehmen, dass die Wegesäule vor 1875 zur Aufstellung kam. Zudem ist diese als dauerhaftere Weiterentwicklung der bereits Ende des 17. Jahrhunderts kurfürstlich angeordneten, zu dieser Zeit ausschließlich hölzernen Arm(en)säulen zu sehen. Als Zeugnis der verkehrstechnischen Erschließung des ländlichen Raumes und als seltene Ausführung innerhalb der Objektgruppe der Wegesteine und -säulen von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung.09228360
 
Betkreuz
BetkreuzLindenstraße
(Karte)
Bezeichnet mit 1872Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, Goldschrift, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „IHS P.Z. – 1872“09228357
 
Betkreuz
BetkreuzLindenstraße
(Karte)
Bezeichnet mit 1845Einfaches Kruzifix auf hohem, schmalen Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228356
 
Betsäule
Weitere Bilder
BetsäuleLindenstraße
(Karte)
Bezeichnet mit 1810Geschwungener Sockel, Granitsäule mit Entasis, darauf segnender Christus mit Siegesfahne, künstlerisch und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „I.L. – Das Lehmannschegut errichtete diese Statue 1810“, Farbfassung09228355
 
Mühlengebäude über winkligem Grundriss mit technischer Ausstattung, zwei Porträtmedaillons über den Türen jedes Gebäudeflügels, eine Steinbank und zwei Steintröge auf dem HofLindenstraße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1859 im Granittürstock (Getreidemühle); 1920 angebracht (Medaillon)Technischer Ausstattung in Funktion, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, schlichte zweigeschossige Baukörper mit Walmdächern (diese mit Fledermausgaupen), Kubatur und Proportionen unverändert, Medaillons um 1920 angebracht laut Auskunft des Müllers, zeigen ein herrschaftlich gekleidetes Paar, eventuell von anderem Gebäude herstammend, Mühlentechnik erhalten, darunter vier Walzenstühle der Firma Grosse aus Lohmen, Silos, Mischmaschinen und ein Plansichter ebenfalls von Grosse09302882
 
Wohnhaus und Hofpflasterung eines DreiseithofesLindenstraße 10
(Karte)
Türstock bezeichnet mit 1891Zweigeschossig mit Drempel, Mittelrisalit, Granit-Freitreppe, granitene Fenster- und Türeinrahmungen, vorkragende Gesimse als Geschosstrennung, Putzquaderungen an den Ecken, Okulus im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung09228359
 
Betkreuz
BetkreuzLindenstraße 13 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1907Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „I.T. – 1907“09228358
 

Streichungen von der Denkmalliste

Streichungen von der Denkmalliste (Caseritz)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnstallhaus mit OberlaubeDorfplatz 3
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertHoher, massiver Sockel, im Obergeschoss Fachwerk, hölzerner Treppenaufgang, hoher, verbretterter Giebel, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[1]09228351
 

Streichungen von der Liste der Kulturdenkmale (Crostwitz)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
TransformatorenhausHornigstraße 14 (vor)
(Karte)
1925/1930Ecklage Straße der Domowina, einzigartige Gestaltung eines Transformatorenhauses und Zeugnis der Elektrifizierung des Ortes; nach 2014 von Denkmalliste gestrichen.[2] Fügt sich harmonisch in das Ortsbild ein, vgl. Sichtbeziehung zur Kirche usw., einfühlsame Lösung für diese Bauaufgabe.09229733
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:

    Katholische Pfarrkirche St. Simeon und Judas. Große Hallenkirche, 1772 an exponierter Stelle über der bäuerlichen Siedlung unter teilweiser Einbeziehung eines Vorgängerbaus aus dem 13. Jahrhundert errichtet. 1899 Erweiterung und Einwölbung des Chores, Umbauten 1945, Restaurierungen 1968/69 und 1988/89. Das nach dem Umbau von 1899 verlängerte und mit Treppentürmen im Chorbereich ergänzte Langhaus hat die reizvolle schlichte Rokokodekoration mit kräftigem Gurtgesims und Lisenen behalten, unten mit Stichbogenfenstern, oben hohe Rundbogenfenster mit Schlußsteinen. Das hohe Satteldach ist an den Schmalseiten abgewalmt und nimmt die Formen der gebrochenen Ecken und des gerundeten Chorabschlusses auf. Der quadratische Westturm in den unteren Geschossen gotischen Ursprungs. Das achteckige Glockengeschoss mit geschweifter Haube und Laterne aus dem 18. Jahrhundert, ebenso das Westportal. Der Innenraum der dreischiffigen, sechsjochigen Halle durch das großzügige Mittelschiff bestimmt. Dieses mit Tonnengewölbe, Gurtbögen zwischen den Pfeilern, Stichkappen zu den Seitenschiffsjochen, zum Chorjoch und dem halbrunden, überwölbtem Chorraum. Die Seitenschiffe sind nur im oberen Teil bis in den Chorbereich verlängert, darunter Sakristeien. In den Seitenschiffen Emporen. Der Altar, aus Holz mit seitlichen Doppelsäulen, die einen Segmentboden tragen, wie das Altarbild mit Darstellung der Auferstehung von dem Spätnazarener Karl Ludwig Adolf Erhardt, 1865. Von dem Vorgängeraltar von 1772 sind die gefassten Holzfiguren der hll. Simeon, Judas Thaddäus, Laurentius und Pankratius jetzt an den Seiten des Chorraumes aufgestellt. Sandsteintaufe, 1845, in Anlehnung an Renaissanceformen. In den Seitenschiffen je ein Altarflügel mit auf Holz gemalten Darstellungen der hll. Katharina und Barbara, in der Art der Cranachschule, ursprünglich in Altenburg (Thüringen), 2. Hälfte 16. Jahrhundert. Eule-Orgel von 1990. An den Umfassungsmauern des Friedhofes Granitsäulen mit Postamenten und Kapitellen von 1840. Die Bildstöcke mit Kreuzwegdarstellung 1932 in Steinguss erneuert.

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 18. August 2017

Einzelnachweise

  1. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 6. Juni 2017.
  2. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 6. Juni 2017.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Crostwitz – Sammlung von Bildern

Auf dieser Seite verwendete Medien

Notification-icon-Wikidata-logo.svg
Logo of Wikidata as a nominal 30x30px SVG for use as in the Notifications system.
Nuknica – swjaty křiž sewjerowuchodnje wsy (1881) 1.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž z lěta 1881 sewjerowuchodnje Nuknicy (kulturny pomnik)
Prawoćicy – kamjentny pućnik 2.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kamjentny pućnik wuchodnje Prawoćic při wotbóčce do Kopšina (kulturny pomnik).
Chrósćicy – serbska šula.jpg
(c) Julian Nyča, CC BY 3.0
Die sorbische Schule Jurij Chěžka in Crostwitz (sorbisch Chrósćicy), Landkreis Bautzen, Oberlausitz.
Šibjeńca Swjaty křiž.JPG
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegkreuz zwischen Crostwitz und Jeßnitz, Landkreis Bautzen, Sachsen. Aufschrift: „Štóž z tobu dźe, tón dobudźe!“ («Wer mit dir geht, der gewinnt!»)
Hórki – Hłowna dróha čo 9.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hórki; domske na Hłownej, čo. 9.
Hórki – wojerski pomnik.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pomnik za padnjenych swětoweju wójnow w Hórkach
Hórki – ródny dom Jurja Chěžki.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09228377 KDSa/09228377(andere).
Lejpolt – swjaty křiž při křižowanišću.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09228468 KDSa/09228468(andere).
Chrósćicy – swjaty křiž Wićežny puć 17.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž při Wićežnym puću (čo. 17) w Chrósćicach (kulturny pomnik)
Chrósćicy – Dučmanec hosćenc.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dučmanec hosćenc w Chrósćicach, Cyrkwinska hora čo. 6
Kozarcy – swjaty křiž Nawjes 9.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž w Kozarcach, Nawjes čo. 9
WK-Crostwitz-Nr27.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegkreuz in Crostwitz Nr. 27
WK-Crostwitz-Abzwg-Horka.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegkreuz in Crostwitz am Abzweig nach Horka
Hórki – swjaty křiž při Jasčanskej čo 1.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hórki; swjaty křiž při Jasčanskej, před domom čo. 1.
WK-Crostwitz-Nr35.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegkreuz in Crostwitz Nr. 35
WK-Nucknitz--Nr1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegkreuz in Nucknitz (Crostwitz), Nr.1
Hórki – swjaty křiž Chróšćanska čo 3.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hórki; swjaty křiž při Chróšćanskej, čo. 3.
Chrósćicy – kamjentny pućnik sewjernje wsy.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09228347 KDSa/09228347(andere).
Kozarcy – kamjentny pućnik 3.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kamjentny pućnik pola Kozarc (kulturny pomnik)
Hórki – swjaty křiž při skale.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09228370 KDSa/09228370(andere).
Nuknica – swjaty křiž čo 2 (1849).jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž w Nuknicy, na ležownosći Wjesna čo. 2 (kulturny pomnik).
Chrósćicy – swjaty křiž při puću do Hórkow (1838) 1.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wegkreuz zwischen Crostwitz und Horka, Landkreis Bautzen. Aufschrift: „Das Leiden und Sterben Jesu Christi, zu ewigen Zeiten.“ [2019 abgebaut, saniert und in Nebelschütz wieder aufgestellt.]
Chrósćicy – Cyrkwinska hora 1.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Domske při Cyrkwinskej horje (čo. 1) w Chrósćicach (kulturny pomnik)
Nuknica – čo 7.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nuknica, Wjesna čo. 7. Domske burskeho statoka ze swjatym křižom (kulturny pomnik).
Bildstock Crostwitz 1 3.JPG
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bildstock nördlich von Crostwitz, Landkreis Bautzen, Sachsen.
Crostwitz Total View 2.JPG
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY 3.0
Blick auf Crostwitz (sorbisch Chrósćicy), Landkreis Bautzen, Oberlausitz. Im Hintergrund der Galgenberg.
Nuknica – modlerski stołp 1.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Modlerski stołp w Nuknicy (kulturny pomnik).
Chrósćicy – swjaty křiž Wićežny puć.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09301492 KDSa/09301492(andere).
Chrósćicy – Swjaty křiž před šulu.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž před Chróšćanskej šulu po renowaciji lěta 2020
Chrósćicy – swjaty křiž Cyrkwinska hora 4.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž při Cyrkwinskej horje w Chrósćicach (kulturny pomnik)
Chrósćicy – swjaty křiž Wićežny puć 5.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž při Wićežnym puću (čo. 5) w Chrósćicach
Kopšin – kamjentny pućnik.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kamjentny pućnik w Kopšinje
WK-Crostwitz-S101-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegkreuz in Crostwitz an der S101 am Ortseingang
Hórki – swjaty křiž Pólny puć 4.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž při Pólnym puću (čo. 4) w Hórkach (kulturny pomnik)
Hórki – swjaty křiž při Dobrošanskim puću.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09228378 KDSa/09228378(andere).
Hórki – swjaty křiž při Jasčanskim puću (2021).jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž při Jasčanskim puću juhowuchodnje Hórkow (kulturny pomnik)
Prawoćicy - swjaty křiž 1.JPG
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 4.0
In Prautitz, Gemeinde Crostwitz, Landkreis Bautzen.
Hórki – Smolic dwór.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hórki; Smolic dwór, štyristronski statok (kulturny pomnik).
WK-Crostwitz-Nr18.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegkreuz in Crostwitz Nr. 18
Crostwitz-Kapelle.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gedenkkapelle in Crostwitz
BS-Crostwitz-Hl-Sebastian.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bildstock Hl. Sebastian in Crostwitz am Kirchberg
Chrósćicy – modlerski stołp při Pomnikowym puću 1.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Modlerski stołp při Pomnikowym puću w Chrósćicach
Chrósćicy – Michała Hórnika čo 47.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09228312 KDSa/09228312(andere).
Chrósćicy – swjaty křiž Wićežny puć 11.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž při Wićežnym puću (čo. 11) w Chrósćicach
Hórki – kamjentny pućnik při Chróšćanskim puću.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09228367 KDSa/09228367(andere).
Chrósćicy – Cyrkwina hora 8.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Domske Cyrkwina hora čo. 8 w Chrósćicach
Hórki – swjaty křiž při Chróšćanskim puću.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hórki; wobnowjeny swjaty křiž při Chróšćanskim puću.
Chrósćicy – swjaty křiž Při Satkuli 1.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž w Chrósćicach, Při Satkuli čo. 1 (kulturny pomnik)
Prawoćicy - modlerski stołp 2.JPG
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 4.0
In Prautitz, Gemeinde Crostwitz, Landkreis Bautzen.
463 Crostwitz P1040017 (1).jpg
Autor/Urheber: W. Schmidt Dresden, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pfarrhof in Crostwitz (sorbisch Chrósćicy), Landkreis Bautzen, Oberlausitz.
Chrósćicy – Cyrkwinska hora 15.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Domske na Cyrkwinskej horje čo. 15 w Chrósćicach (kulturny pomnik)
Prawoćicy - swjaty křiž 2.JPG
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 4.0
In Prautitz, Gemeinde Crostwitz, Landkreis Bautzen.
Chrósćicy – swjaty křiž při Wudworskim puću.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09228340 KDSa/09228340(andere).
Hórki – swjaty křiž na nawsy.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swjaty křiž na Hórčanskej nawsy (kulturny pomnik)
Chrósćicy – pólski pomnik 1.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Denkmal für die gefallenen polnischen Soldaten in Crostwitz.
Chrósćicy – swjaty křiž při Prawočanskim puću.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09228314 KDSa/09228314(andere).
WK-Crostwitz-Hornigstr-Friedensstr.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegkreuz in Crostwitz, Hornigstraße am Abzweig Friedensstraße
Wappen Landkreis Bautzen.svg
Eine einfache, unverzierte Variante des historischen Wappenschilds der Oberlausitz und der Stadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Der Schild wird in dieser geschwungenen Form offiziell vom Landkreis Bautzen verwendet. Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“
WK-Crostwitz-Nr25.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegkreuz in Crostwitz Nr. 25
Prawoćicy - swjaty křiž 4.JPG
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 4.0
In Prautitz, Gemeinde Crostwitz, Landkreis Bautzen.