Liste der Kulturdenkmale in Creglingen

Gemarkung und Lage der Stadt Creglingen
Wappen der Stadt Creglingen

In der Liste der Kulturdenkmale in Creglingen sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale von Creglingen und seinen Stadtteilen aufgeführt (Kernstadt Creglingen mit Archshofen, Blumweiler, Craintal, Finsterlohr, Frauental, Freudenbach, Münster, Niederrimbach, Oberrimbach, Reinsbronn, Schmerbach und Waldmannshofen). Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 26. Januar 2012. Der Artikel ist Teil der übergeordneten Liste der Kulturdenkmale im Main-Tauber-Kreis. Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Creglingen erhältlich.[Anm. 1]

Kleindenkmale wie beispielsweise Bildstöcke, Statuen und Wegkreuze blieben im Stadtgebiet zahlreich erhalten. Der Grund liegt in der seit dem Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur. Es kam in der Neuzeit zu keiner Verdichtung von Siedlung und Industrie wie in den Ballungsgebieten, so dass diese Kulturdenkmale im Freiland weitgehend erhalten blieben.

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale im Stadtbezirk Creglingen

Archshofen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Archshofen (mit dem Dorf Archshofen und dem Gehöft Holdermühle):[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Archshofen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Ägidius
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St. ÄgidiusArchshofen, Archshofen 21
(Karte)
1687–1824Ev. Pfarrkirche St. Ägidius, Kirchenschiff nach Brand 1824 erneuert, Fachwerkturm 1687 bez. (§ 28). In der Kirche Grabstein von 1599 (§ 2).[2]
Geschützt nach § 28 DSchG


Synagoge
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SynagogeArchshofen, Archshofen 40
(Karte)
1796–1797Ehem. Synagoge, 1796/1865/1912, Archshofen[3]


Schloss Archshofen
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Schloss ArchshofenArchshofen, Archshofen 20
(Karte)
1690 bis 1704Das Archshofener Schloss wird 1267 erstmals erwähnt, als es in den Besitz des Deutschen Ordens übergeht, der es 1460 wieder verkauft. 1570 wird ein neues Schloss gebaut, das nach einem Brand 1638 von 1690 bis 1704 wieder aufgebaut wird. 1949 wird der Ostflügel wegen Baufälligkeit abgetragen.


Blumweiler

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Blumweiler (mit den Weilern Blumweiler, Reutsachsen, Schwarzenbronn, Seldeneck, Weiler und Wolfsbuch):[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Blumweiler: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Burg Seldeneck
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Burg SeldeneckBlumweiler
(Karte)
13. Jh.Burg Seldeneck (auch Burg Selneck und Burg Blumweiler) ist eine Burgruine der Herren von Seldeneck aus dem 13. Jahrhundert auf der Teilgemarkung Blumweiler


Steinkreuz
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SteinkreuzBlumweiler
(Karte)
ca. 15./16. Jh.Mord- und Sühnekreuz: Creglingen III / Stadtteil Blumweiler. Hier wurde im Dreißigjährigen Krieg ein Reiter gefunden, dem durch Kopf und Herz geschossen war.


Bildstock
BildstockReutsachsen
(Karte)
Bildstock


Weitere BilderSteinkreuzReutsachsenca. 15. Jh.Mord- und Sühnekreuz: XI / Teilort Reutsachsen. Streit zwischen zwei Rothenburger Bäckern.


Weitere BilderSteinkreuzReutsachsenca. 16./17. Jh.Mord- und Sühnekreuz: XII / Teilort Reutsachsen.


Weitere BilderSteinkreuzReutsachsenMord- und Sühnekreuz: XIII / Teilort Reutsachsen.


Craintal

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Craintal:[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Craintal: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Rathaus
RathausCraintal 2
(Karte)
1832Rathaus, Fachwerkbau mit Dachreiter, Eckständer 1832 bez.[4]


Creglingen (Kernstadt)

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale der Kernstadt Creglingen (mit Creglingen und den Häusern Herrgottskirche und Kohlesmühle):[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung der Kernstadt Creglingen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Stallscheune
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StallscheuneBadgasse 3
(Karte)
1880Stallscheune (heute jüdisches Museum), giebelständiger zweigeschossiger Natursteinbau, errichtet 1880.[5]


Altes Rathaus
Altes RathausHauptstraße 1318. Jh.Altes Rathaus, Massivbau mit Walmdach in Ecklage, Mittelrisalit, 18. Jahrhundert.[6]


Herrgottskirche
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HerrgottskircheHerrgottskirche 1
(Karte)
14. Jh.Ev. Herrgottskirche (§ 28), einschiffiger gotischer Bau mit Dachreiter, 14. Jahrhundert, mit bedeutender spätgotischer Ausstattung, spätmittelalterliche Kirchhofmauer mit Grabsteinen. Erweiterung des 19. Jahrhunderts, Mesnerhaus (um 1842) und Friedhof (Sachgesamtheit).[7]


Steinkreuz
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SteinkreuzHerrgottskirche
(Karte)
ca. 14./16. Jh.Mord- und Sühnekreuz: Creglingen I. Zwei Brüder gerieten am ursprünglichen Standort des Kreuzes in Erdbach in Streit und haben sich gegenseitig mit ihren „Schnittheppen“ (Gerät zum Distelausschneiden) erschlagen.


WohnhausKirchenstaffel 116. Jh.–17. Jh.Wohnhaus. Zierfachwerkbau in Hanglage, rundbogiges Portal, 16./ 17. Jahrhundert.[8]


Pfarrhaus
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PfarrhausKirchenstaffel 14
(Karte)
1569–1768Ehem. Pfarrhaus, Doppelhaus, zweigeschossig, verputzt, giebelständiger Bau über massivem EG mit massivem spätmittelalterlichen Westteil sowie Ostteil in Fachwerk (1569, 1577) und traufständiges weitgehend massives Haus, 1768 bez., dazu Hofmauer mit zwei Rundbogenportalen.[9]


St. Peter
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St. PeterKirchplatz 1
(Karte)
13. Jh.–1727Ev. Pfarrkirche St. Peter, einschiffiger Bau mit Chorturm, 13. Jahrhunderts, 1508 und 1727 entscheidend verändert.[10]


Schloss Creglingen
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Schloss CreglingenKirchplatz 2
(Karte)
~14. Jh.–1734Ehem. Schloss und Kameralamt, spätmittelalterlicher Massivbau, 1734 stark erneuert. Schloss/Burg.[11]


StadtbefestigungNeue Straße 26mittelalterlichSachgesamtheit Stadtbefestigung mit Türmen, Stadt- und Zwingermauer, Stadtmauerresten und Graben zwischen Stadt- und Zwingermauer, mittelalterlich: Neue Straße 26: Faulturm, mittelalterlicher massiver Stadtturm (§ 28). Siehe auch: Flst.-Nr. 21/1 und 22/2, Romgasse, Romgasse 26, Schlosserbuck 2 und Stadtgraben 12.[12]


Synagoge
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SynagogeNeue Straße 28
(Karte)
1799–1836Ehem. Synagoge. Putzbau mit geohrtem Portal, 1799, 1836 verändert.[13]


StadtbefestigungRomgassemittelalterlichSachgesamtheit Stadtbefestigung mit Türmen, Stadt- und Zwingermauer, Stadtmauerresten und Graben zwischen Stadt- und Zwingermauer, mittelalterlich: Romgasse (parallel zur Straße, Flst.Nr. 76, 77/5, 77/6): Mittelalterlicher Stadtmauerzug (§ 28). Siehe auch: Flst.-Nr. 21/1 und 22/2, Neue Straße 26, Romgasse 26, Schlosserbuck 2 und Stadtgraben 12.[12]


StadtbefestigungRomgasse 26mittelalterlichSachgesamtheit Stadtbefestigung mit Türmen, Stadt- und Zwingermauer, Stadtmauerresten und Graben zwischen Stadt- und Zwingermauer, mittelalterlich: Romgasse 26: (am Wohnhaus) Stadtmauerrest, mittelalterlich. Siehe auch: Flst.-Nr. 21/1 und 22/2, Neue Straße 26, Romgasse, Schlosserbuck 2 und Stadtgraben 12.[12]


Stadtbefestigung
Weitere Bilder
StadtbefestigungSchlosserbuck 2mittelalterlichSachgesamtheit Stadtbefestigung mit Türmen, Stadt- und Zwingermauer, Stadtmauerresten und Graben zwischen Stadt- und Zwingermauer, mittelalterlich: Schlosserbuck 2: Schlosserturm, Stadtmauerrest mit Fachwerkeinbau (§ 28), 17./ 18. Jahrhundert. Siehe auch: Flst.-Nr. 21/1 und 22/2, Neue Straße 26, Romgasse, Romgasse 26 und Stadtgraben 12.[12]


Stadtbefestigung
StadtbefestigungStadtgraben 12mittelalterlichSachgesamtheit Stadtbefestigung mit Türmen, Stadt- und Zwingermauer, Stadtmauerresten und Graben zwischen Stadt- und Zwingermauer, mittelalterlich: Stadtgraben 12: Lindleinsturm mit Fachwerkaufsatz des 18. Jahrhunderts (§ 28). Siehe auch: Flst.-Nr. 21/1 und 22/2, Neue Straße 26, Romgasse, Romgasse 26 und Schlosserbuck 2.[12]


StadtbefestigungFlst.-Nr. 21/1, 22/2mittelalterlichSachgesamtheit Stadtbefestigung mit Türmen, Stadt- und Zwingermauer, Stadtmauerresten und Graben zwischen Stadt- und Zwingermauer, mittelalterlich: Flst.-Nr. 21/1, 22/2: Graben zwischen Stadt- und Zwingermauer. Siehe auch: Neue Straße 26, Romgasse, Romgasse 26, Schlosserbuck 2 und Stadtgraben 12.[12]


Fruchtkasten
FruchtkastenTorstraße 21563–1876Ehem. Fruchtkasten und Schulhaus, massives Untergeschoss mit rundbogigen Eingängen von 1563 und Aufbau von 1875/76.[14][15]


Weitere BilderSteinkreuzca. 14./16. Jh.Mord- und Sühnekreuz: Creglingen II.


Jüdischer Friedhof
Weitere Bilder
Jüdischer Friedhof


Finsterlohr

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Finsterlohr (mit dem Dorf Finsterlohr und den Weilern Burgstall und Schonach):[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Finsterlohr: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Flachsdarre
FlachsdarreFinsterlohr, Burgstall 11
(Karte)
18. Jh.–19. Jh.Flachsdarre, Massivbau mit Feuervorrichtung, 18./ 19. Jahrhundert[16]


Wohnhaus Finsterlohr 2Finsterlohr, Finsterlohr 2
(Karte)
Im Kern 19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

WohnhausFinsterlohr, Finsterlohr 4
(Karte)
1863Zweigeschossiges Wohnhaus in Zierfachwerkbauweise mit Erbauungstafel, 1863 bez.; zugehörige erhaltenswerte stattliche Massivscheune des 19. Jahrhunderts.[17]
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus Finsterlohr 6Finsterlohr, Finsterlohr 6
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Evangelische Kirche St. Margaretha
Weitere Bilder
Evangelische Kirche St. MargarethaFinsterlohr, Finsterlohr 8
(Karte)
11. Jh.–13. Jh.Romanischer Wehrbau, mit Kirchhofmauer und Resten der ehem. Burganlage, 11./ 13. Jahrhundert, in der Mauer ehem. Etterstocktafel, 19. Jahrhundert.[18][17]
Geschützt nach § 28 DSchG


PumpeFinsterlohr, Finsterlohr 8 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertGusseiserne Pumpe mit Schale[17]
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

PumpeFinsterlohr, Flstnr. 77
(Karte)
19. JahrhundertGusseiserne Pumpe[17]
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus Finsterlohr 10Finsterlohr, Finsterlohr 10
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Wohnhaus Finsterlohr 14Finsterlohr, Finsterlohr 14
(Karte)
1930Erhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Hofanlage Finsterlohr 20Finsterlohr, Finsterlohr 20
(Karte)
1914Erhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Einhaus Finsterlohr 22Finsterlohr, Finsterlohr 22
(Karte)
Spätes 18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Scheune und Stallgebäude Finsterlohr 24Finsterlohr, Finsterlohr 24
(Karte)
Spätes 19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Wohnhaus Finsterlohr 28Finsterlohr, Finsterlohr 28
(Karte)
um 1900Erhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Wohnhaus Finsterlohr 29Finsterlohr, Finsterlohr 29
(Karte)
Spätes 18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Nebengebäude Finsterlohr 32Finsterlohr, Finsterlohr 32
(Karte)
1894Erhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Hofanlage Finsterlohr 33Finsterlohr, Finsterlohr 33
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Doppelhaus mit Dorfgaststätte „Grüner Baum“ Finsterlohr 35Finsterlohr, Finsterlohr 35
(Karte)
frühes 20. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Fachwerkscheune Finsterlohr 37Finsterlohr, Finsterlohr 37
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Schulhaus Finsterlohr 38
Schulhaus Finsterlohr 38Finsterlohr, Finsterlohr 38
(Karte)
1848Erhaltenswertes Gebäude[17]


Wohnstallhaus Finsterlohr 39Finsterlohr, Finsterlohr 39
(Karte)
1922Erhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Waaghaus Finsterlohr 48Finsterlohr, Finsterlohr 48Erhaltenswertes Gebäude[17]


Scheune Finsterlohr 49Finsterlohr, Finsterlohr 49Erhaltenswertes Gebäude[17]


Scheune Finsterlohr 50Finsterlohr, Finsterlohr 50Erhaltenswertes Gebäude[17]


ehemaliges neues Pfarrhaus Finsterlohr 51Finsterlohr, Finsterlohr 51
(Karte)
1914–18Erhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

Gebäude an KirchenmauerFinsterlohr
(Karte)
18./19. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude[17]BW

BW

EhrenmalFinsterlohr, auf dem Kirchhof
(Karte)
18./19. JahrhundertEhrenmal für die Gefallenen der Weltkriege. Erhaltenswertes Denkmal.[17]BW

BW

BrückeFinsterlohr, Flstnr. 20 (Straße)
(Karte)
wohl 19. JahrhundertGewölbte Steinbrücke; stark verändert[17]
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Steinkreuz
Weitere Bilder
SteinkreuzFinsterlohr, Finsterlohr
(Karte)
ca. 15./16. Jh.Mord- und Sühnekreuz: Creglingen IV / Stadtteil Finsterlohr. Der Stein soll mit den Kreuzzügen zu tun haben. Früher war es Brauch, dass bei Beerdigungen der Leichenzug am Kreuzstein hielt, der Chor ein Lied sang und ein Vaterunser gesprochen wurde.


Frauental

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Frauental[19] (mit dem Dorf Frauental, den Weilern Lohrhof und Weidenhof und den Höfen Fuchshof und Seewiesenhof):[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Frauental: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Einfriedungsmauer ehem. Kloster und DorfFrauental 1 und 2 (Flst. Nr. 7, 13, 15, 21, 24, 24/1, 25, 511, 513, 514, 514/1, 524, 541)
(Karte)
Den ehemaligen Klosterbezirk bzw. das spätere Dorf einst vollständig umlaufender Mauerzug aus Muschelkalk; im Anschluss an die ehemalige Kloster- und heutige Friedhofsmauer die Dorfmauer im Tal in südwestliche Richtung den Berg hinauf bis zu Geb.-Nr. 9 laufend, wo sie dann abgängig wird. Zwischen Geb.-Nr. 41 und 10 ist noch ein kurzes Stück sichtbar erhalten. Die Mauer dürfte im Bereich des ehem. Rathauses wieder auf die den äußeren Klosterhof begrenzende Ummauerung gestoßen sein. Hier befand sich wohl auch das Untere Tor, während das Obere Tor vermutlich im Bereich südlich von Geb.-Nr. 20 stand; der älteste Abschnitt im Bereich der Klosteranlage wohl kurz nach Gründung (1232) hergestellt, danach Befestigung der daran unmittelbar angrenzenden Höfe sowie des klösterlichen Wirtschaftshofes „uff dem Closterberg“ (Bereich Nr. 12 und 14), später Einfriedung des gesamten Dorfbereichs, der Süd- und der Ostteil heute weitgehend abgegangen.
Geschützt nach §§ 28 (Bauteil) DSchGBW

BW

Ehem. Verwaltungsgebäude der Ansbachschen Domäne, später Rathaus, heute Miets- und GemeindehausFrauental 1
(Karte)
zwischen 1575 und 1584Zweigeschossiger Massivbau, verputzt, Satteldach mit Schleppgauben; regelmäßig durchfensterte Fassade, an der Traufseite seitlich liegendes Sprenggiebelportal FMZBC bez., mittig erhöht liegender Eingang mit zweiläufiger Außentreppe, an der Giebelseite im Giebeldreieck drei Ladeluken und Tafel mit Wappen RHGFMZB bez.; errichtet wohl unter Einbeziehung älterer Bauteile zwischen 1575 und 1584 als Einheit mit Nr. 2 als Sitz für den markgräflichen Verwalter, bauliche Änderungen an Fassade und Kern ab 1791 im Zuge der Adaptierung als Rathaus (bis 1972). Der Gebäudekomplex Nr. 1 und Nr. 2 bildet in Verlängerung der Kirche den südlichen bzw. südwestlichen Abschluss der ehem. Klosteranlage
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchGBW

BW

Ehem. Verwaltungsgebäude der Ansbachschen Domäne, später Schule (bis 1968), heute Wohn- und GemeindehauFrauental 2
(Karte)
1540Eingeschossiger Massivbau, verputzt mit Satteldach mit Schleppgauben; Fassade mit unregelmäßiger Durchfensterung im wohl älteren Erdgeschoss, im Giebeldreieck Ladeluke, im rückwärtigen Hofbereich Spitzbogenportal, 1540 bez., Eckquader GFMZB, 1584 CRV bez.; errichtet unter Einbeziehung älterer Bauteile der klösterlichen Pfisterei zwischen 1575 und 1584 als Einheit mit Nr. 1 als Sitz für den markgräflichen Verwalter, zw. 1627 und 1968 Schulnutzung, zwischenzeitlich über einen hölzernen Laubengang mit der als Getreidespeicher genutzten Kirche verbunden. Der Gebäudekomplex Nr. 1 und Nr. 2 bildet in Verlängerung der Kirche den südlichen bzw. südwestlichen Abschluss der ehem. Klosteranlage.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchGBW

BW

Ehem. Gasthaus zum Adler mit Saalbau und NebengebäudeFrauental 5
(Karte)
1754Zweigeschossiges Hauptgebäude in Mischkonstruktion auf massivem Sockel, verputzt, Krüppelwalmdach; regelmäßig durchfensterte Fassade mit profilierten Fenstergewänden und Aufschrift, giebelseitig rundbogiger Zugang zum älteren Gewölbekeller (im Inneren bez. GGD 1754), am Abgang bez. Elisabeth Preeg 1884, Gaststube in den 1950er Jahren umgestaltet; der rückwärtige Saalbau wohl etwas jünger als das Gasthaus (1. Viertel 20. Jh.), im Erdgeschoss mit Stall- und Werkstatteinbauten, im Dach bauzeitliche Hängewerkkonstruktion; quer dazu die den Hof nach Westen hin begrenzende Mitteltennenscheune, quer dazu ein traufständiger Kleintierstallbau mit Holzlege, 19./20. Jahrhundert; nordwestlich des Gasthofes ein erhaltenswertes Wohnstallhaus, eingeschossig über Hanggeschoss errichtet, massiv, verputzt, mit Satteldach, im Türsturz 1929 G.A. Röppel bez.
Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchGBW

BW

Wohnhaus mit Stallscheune Nr. 10Frauental 10
(Karte)
19./20. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Pfeiler mit SchildFrauental 10 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertGusseiserner Pfeiler mit Schild „Radschuh einlegen oder Strafe“ bez., stark überwachsener Steinsockel, schwarz-rot gebänderter Anstrich im oberen Bereich; 19. Jahrhundert
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchGBW

BW

Hofanlage aus Wohnhaus, Hofmauer mit Pfeilern und Tor, NebengebäudeFrauental 12
(Karte)
1864Zweigeschossiger Massivbau, verputzt, Satteldach; profiliertes Portalgewände mit innerem Segmentbogen (Türblatt erneuert), Georg Adam Ott 1864 bez., Giebel- und Traufseite regelmäßig durchfenstert mit segmentbogigen Fenstergewänden, Wappentafel rechts oberhalb des Eingangs, 1864 im Stil der Renaissance errichtet; die rückwärtige und die zum Platz hin erhaltenen Hofmauern mit Pfeilern und eisernem Hoftor (1926 bez.) sind ebenfalls Teil des Kulturdenkmals; zudem Seitentennenscheune in Mischbauweise, 3. Viertel 19. Jahrhundert und eine Doppeltennenscheune, Massivbau, Joh. Georg Ott 1902/1921 bez
Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchGBW

BW

Stallscheune Nr. 14Frauental 14
(Karte)
Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Scheune Nr. 15Frauental 15
(Karte)
20. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Keller mit Kellerhals und Sandsteinpfeiler ehem. Nr. 16bFrauental 16b
(Karte)
18./19. JahrhundertErhaltenswertes BauteilBW

BW

Zweiflügelige HofanlageFrauental 17 und 18
(Karte)
um 1500Zweigeschossiges Wohnhaus (Nr. 17) mit massivem Keller- und erstem Wohngeschoss, das übrige Gebäude in Fachwerk errichtet, verputzt, Krüppelwalmdach; regelmäßig durchfensterte Fassade, rundbogiger Kellereingang, G. L. Preiß 1835 bez., Hofmauer mit eisernem Hoftor; die dazugehörige Scheune erhaltenswert; ebenfalls Kulturdenkmal ist die Scheune (Nr. 18), ein Massivbau mit Mitteltenne, darin Stützen mit Blattsassen, jüngere liegende Dachkonstruktion, gedeckt mit handgestrichenen Flachziegeln mit Spitzschnitt, Satteldach; in Teilen noch um 1500 mit baulichen Änderungen im 3. Viertel des 19. Jahrhunderts; Nr. 18 bildet nicht nur mit Nr. 17, sondern auch mit Nr. 57, 58 und 59, den Ansbachschen Zehntscheunen, eine Sachgesamtheit. Die Sachgesamtheit markiert den südlichen Ortsabschluss. Die hoch aufragende Giebelfassade des Wohnhauses dominiert zudem die platzartige Straßenaufweitung.
Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchGBW

BW

Dreiseite Hofanlage Nr. 19, ehem. Gasthof „Grüner Baum“ (bis 1889)Frauental 19
(Karte)
1927-1929Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus mit Nebengebäuden Nr. 20Frauental 20
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Hofanlage mit Mauern Nr. 22Frauental 22
(Karte)
1877Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Nr. 24Frauental 24
(Karte)
wohl 18./19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus mit Anbau Nr. 25Frauental 25
(Karte)
wohl 18./19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Hofanlage Nr. 32, 32/1Frauental 32, 32/1
(Karte)
um 1900Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Ehem. Schafhof mit Schäferwohnhaus und Schafscheune, heute FerienwohnungenFrauental 37 und 37a
(Karte)
16./17. JahrhundertDas ehem. Schäferhaus ein eingeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss mit giebelseitigen Schartenöffnungen und Krüppelwalmdach, 1750/51 wohl unter Verwendung älterer Teile neu errichtet; die ehem. Schafscheune ein eingeschossiger Massivbau mit hohem Satteldach, an einer Seite mit Halbwalm, 16./17. Jahrhundert; beide Gebäude wurde zwischen 1978 und 2008 umfassend renoviert und zu Ferienwohnung ausgebaut
Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchGBW

BW

Scheune der ehem. Klostermühle, heute WerkstattFrauental 38
(Karte)
frühes 19. JahrhundertEingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach; konstruktives Fachwerk mit einfachen Andreaskreuzen als Gefachaussteifungen an der Giebelseite, seitliche Tenne an der Traufseite; frühes 19. Jahrhundert mit Umbauten (Werkstatteinbau) im 20. Jahrhundert, 2007/2008 grundlegend saniert, Rest der historischen Biberschwanzeindeckung bei der Neueindeckung wiederverwendet
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchGBW

BW

Ehem. Klosterkirche mit Kirchhof und Klostermauern, heute Pfarrkirche und Gemeindefriedhof
Weitere Bilder
Ehem. Klosterkirche mit Kirchhof und Klostermauern, heute Pfarrkirche und GemeindefriedhofFrauental 39 (Flurstücke 24 und 513)
(Karte)
1232Zweigeschossige Doppelkirche der Zisterzienserinnen, massiv in Muschelkalk errichtet, Satteldach mit polygonalem Chorabschluss, darüber Giebelreiter in Fachwerk (ursprünglich mittig am Dachfirst sitzend), ältere Zugänge heute größtenteils vermauert, spätromanisch-frühgotische Fensterformen; Errichtung bald nach der Klostergründung 1232, Klosteranlage 1525 die Regulargebäude und der Kreuzgang total zerstört, die Kirche und der Ostflügel stark zerstört, in nachklösterlicher Zeit (ab 1548) bauliche Änderungen unter den Markgrafen (Umnutzung zum Getreidespeicher, Adaptierung der Unterkirche zu evangelischem Kirchenraumes; 1879 Abbruch der Seitenkapelle im Bereich des heutigen Hauptportals), in den 1970er Jahren Rückbau und Renovierung sowie Einrichtung einer Dauerausstellung; der ehem. Kirchhof lag noch 1833 südlich vor der Kirche, der heutige Gemeindefriedhof liegt auf Flst.Nr. 24 (siehe dazu Nr. 53).
Geschützt nach §§ 28/2 (Sachgesamtheit) DSchG


Wohnhaus mit Scheune, Werkstatt- und Garagenbau Nr. 41 und 46Frauental 41 und 46
(Karte)
um 1900Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Scheunen Nr. 43/1, 43/2Frauental 43/1, 43/2
(Karte)
1. Hälfte 20. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

TrafostationFrauental 47
(Karte)
20. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Scheunenreihe Nr. 48, 49, 65Frauental 48, 49, 65
(Karte)
19./20. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW


Weitere Bilder
Ehem. Klostergarten, heute teilweise GemeindefriedhofFrauental 53 (bei dem Gebäude, Flst.Nr. 24, 25)
(Karte)
Der ehemalige Klostergarten markiert den nördlichsten Punkt des Ortes, er erstreckt sich im Zwickel südlich der ehem. Klosterkirche und des Ostflügels, im Norden und im Westen wird er durch eine Mauer eingefasst. Zwischen beiden Flurstücken verläuft ebenfalls eine Mauer, diese trennt den als Gemeindefriedhof genutzten nördlichen Teil (Flst.Nr. 25), von dem einst den zweigeschossigen Kreuzgang aufnehmenden südlichen Teil (Flst.Nr. 24). Letzterer präsentiert sich heute als locker mit Sträuchern und Bäumen bewachsene Rasenflächen. Der Friedhof selbst ist lediglich über den Ostflügel des ehem. Klosters zugänglich. Die alten Grabsteine des 19. Jh. sind weitgehend verbracht (unter anderem Grünfläche Höhe Nr. 18), einige wenige sind - nicht mehr in situ- an der Westmauer aufgereiht.
Geschützt nach §§ 2 (Grün- und Freifläche) DSchG



Weitere Bilder
Ostflügel des ehem. Klostergebäudes mit Sakristei, Abtei- und Kapitelsaal, heute JugendheimFrauental 53 (Flst.Nr. 512)
(Karte)
Dreigeschossiger Massivbau zum Innenhof hin verputzt, die zum Garten weisende Fassade steinsichtig, Satteldach mit Aufzugsgaube; unterschiedliche Fensterformate, im südlichen Abschnitt regelmäßig angeordnete gekoppelte Steingewändefenster, im Erdgeschoss Rundbogenportal bzw. ein 1525 bez. Spitzbogenportal; an der Rückfassade der Kirche und des Ostflügels Spuren des ehemaligen zweigeschossigen Kreuzganges vorhanden (unter anderem Bohlenlöcher); im Kern Anfang 13. Jahrhundert mit späteren Umbauten und Veränderungen v.a. des 16. Jh., moderne Umbauten der 1970er Jahren.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Scheune Nr. 56Frauental 56
(Karte)
Ende 19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Ehem. Ansbachsche ZehntscheunenFrauental 57, 58, 59
(Karte)
1573Eingeschossige Massivbauten, in Muschelkalk errichtet, durchgehendes Satteldach mit historischer Biberschwanzdeckung; traufseitig Zufahrt in die Tennen, gefaste Stützen mit geschwungenen Kopf-bügen und original liegender Stuhl im 1. Dachgeschoss, an der Einfahrtsseite Wappenstein 1573 bez.; im 16. Jahrhundert im Zuge der Veräußerung der Klostergüter durch die Ansbachsche Verwaltung für den zu erwartenden Zehnt errichtet und 1763 als „sehr alt und übel gelegene herrschaftliche halbe Zehendscheuer“ an Nicholas Preeg verkauft. Die Scheunen Nr. 57-59 bilden eine Sachgesamtheit mit der Scheune Nr. 18, die wiederum eine Sachgesamtheit mit Nr. 17 darstellt.
Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchGBW

BW

Stallscheune und Werkstatt mit Inschriftstein von 1848 Nr. 64Frauental 64
(Karte)
1848Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Scheune Nr. 72Frauental 72
(Karte)
20. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Scheune Nr. 74Frauental 74
(Karte)
20. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Freudenbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Freudenbach (mit dem Dorf Freudenbach und den Weilern Erdbach und Schön):[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Freudenbach: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Evangelische Kirche
Weitere Bilder
Evangelische KircheFreudenbach 62
(Karte)
1796Ev. Pfarrkirche, Saalbau mit mittelalterlichem Turm, 1796 von Gustav Vorherr, Reste der alten Friedhofsmauer.[20]


Münster

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Münster:[21][1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Münster: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
PumpeMünster 5 (bei dem Gebäude)
(Karte)
19. JahrhundertGusseiserne Pumpe, 19. Jh.BW

BW

PumpeMünster 9 (bei dem Gebäude)
(Karte)
19. JahrhundertGusseiserne Pumpe, 19. Jh.BW

BW

Feuerwehrgerätehaus
Weitere Bilder
FeuerwehrgerätehausMünster 14
(Karte)
um 1900Feuerwehrhaus, Fachwerkbau mit Frontturm, um 1900.[22]


SteinMünster 46 (im Wohnhaus)
(Karte)
1790Eingemauerter Stein, HF 1790 bez.BW

BW

Ehem. ZehntscheuneMünster 49
(Karte)
16./17. JahrhundertStallscheune mit seitlicher Tenne, Massivbau aus Bruchstein, SatteldachBW

BW

PfarrhofMünster 55, 62, 62a
(Karte)
18. JahrhundertEhem. Pfarrhof, 18. Jahrhundert, Pfarrhaus, Massivbau mit Walmdach, Türsturz mit Chronogramm, 1740 bez., ehem. Pfarrscheune, Massivbau mit Walmdach, Waschhaus, Massivbau mit Walmdach.[23]BW

BW

TorpfostenMünster 73 (bei dem Gebäude)
(Karte)
1770JMVDD (?) 1770 bez.BW

BW

WohnhausMünster 87
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertFachwerkbau mit Krüppelwalmdach und rundbogigem Kellereingang, Steinschiebefenster,BW

BW

Evangelische Kirche
Weitere Bilder
Evangelische KircheMünster 98
(Karte)
13. JahrhundertEv. Pfarrkirche (ehem. Allerheiligen), spätromanischer Bau mit Chorturm, 13. Jahrhundert.[24]


Laufbrunnen
LaufbrunnenMünster 98 (bei dem Gebäude)
(Karte)
1840Mehrröhriger Steinbrunnen mit zwei Trögen, 1840 bez.


KellerbauMünster 1081833massives Kellergeschoss mir rundbogigem Eingang, 18 JMV 33 bez., mit verputztem Fachwerkscheuerte


Steinkreuz
Weitere Bilder
SteinkreuzMünster
(Karte)
ca. 15./16. JahrhundertMord- und Sühnekreuz: VII–IX /Stadtteil Münster. Verschiedene Überlieferungen: „Vater, Mutter und Kind“. Ermordung einer Familie mit Kind. Erinnerung an eine Familie, die im Hochwasser ertrunken ist. Streit zwischen drei Schäfern.


Steinkreuz
Weitere Bilder
SteinkreuzMünster
(Karte)
ca. 15./16. JahrhundertMord- und Sühnekreuz: X /Stadtteil Münster. Ein Rothenburger Musketierschreiber wurde an der Stelle des Kreuzes vom Pferd geworfen und zu Tode geschleift. Der Reiter geht in der Nacht dort um.


Niederrimbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Niederrimbach (mit dem Dorf Niederrimbach und dem Weiler Standorf):[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Niederrimbach: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Evangelische Kirche
Evangelische KircheNiederrimbach 57Ev. Pfarrkirche (§ 28). Gotischer Bau mit Chorturm; in der Kirche Taufstein von 1603 (§ 2).[25]


Rathaus
RathausNiederrimbach 58Ehem. Rathaus.[26]


Ulrichskapelle
Weitere Bilder
UlrichskapelleStandorf 14
(Karte)
13. Jh.Ev. Kapelle, ehem. Wallfahrtskapelle St. Ulrich, romanischer Zentralbau, 13. Jahrhundert[27]


Oberrimbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Oberrimbach (mit dem Dorf Oberrimbach, dem Weiler Lichtel und dem Gehöft Landturm):[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Oberrimbach: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. NikolausLichtel 28Ev. Kirche (St. Nikolaus), spätromanisch-frühgotische Chorturmkirche (eingetragen im Denkmalbuch mit Erlass des Regierungspräsidiums Stuttgart vom 4. Dezember 1992) mit Kirchhof- bzw. Wehrmauer (Sachgesamtheit, § 2).[28]


Lichteler Landturm
Weitere Bilder
Lichteler LandturmLichtel 46
(Karte)
16. Jh.–1681Landturm, mittelalterlicher Torturm mit Buckelquadern, Halbwalmdach mit einseitigem Sichtfachwerk, 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, 1681 renoviert.[29]


Steinkreuz
Weitere Bilder
SteinkreuzLichtel
(Karte)
ca. 14./16./ Jh.Mord- und Sühnekreuz: Creglingen V / Teilort Lichtel. Sogenanntes „Schäferkreuz“. Verschiedene unterschiedliche Überlieferungen.


Steinkreuz
Weitere Bilder
SteinkreuzLichtel
(Karte)
ca. 15./16. Jh.Mord- und Sühnekreuz: Creglingen VI / Teilort Lichtel. Sogenanntes „Metzgerkreuz“. Mit einer Schnittheppe soll dort ein Mann getötet worden sein.


Taufstein.
Weitere Bilder
Taufstein.Oberrimbach2. Jh.–3. Jh.Taufstein; Teil des Naturdenkmals Kopfweidengruppe mit Taufstein aus dem 2.–3. Jahrh. Selberten


Reinsbronn

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Reinsbronn (mit dem Dorf Reinsbronn, den Weilern Niedersteinach und Schirmbach, dem Gehöft Brauneck und dem Haus Altmühle):[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Reinsbronn: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Burg Brauneck
Weitere Bilder
Burg BrauneckBrauneck 1
(Karte)
12. Jh.–13. Jh.Burgruine des 12./13. Jahrhundert mit Fachwerkhaus von 1807. Burgruine. Schloss/Burg.[30]


SchuleNiedersteinach 31Schule[15]


Evangelische Kirche
Weitere Bilder
Evangelische KircheReinsbronn 561852Ev. Pfarrkirche, neuromanischer Bau, 1852.[31]


Schmerbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Schmerbach:[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Schmerbach: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Evangelische KircheSchmerbach 451872Ev. Pfarrkirche, neugotischer Bau von 1872 mit altem Turm und Mauerresten der alten Kirchenbefestigung.[32]


Steinkreuz
Weitere Bilder
SteinkreuzSchmerbach
(Karte)
ca. 14./15. Jh.Mord- und Sühnekreuz: XIV / Stadtteil Schmerbach. Es soll sich dort ein Massengrab aus dem Dreißigjährigen Krieg befinden.


Waldmannshofen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Waldmannshofen (mit dem Dorf Waldmannshofen und dem Weiler Sechselbach):[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Waldmannshofen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Johanniskirche
Weitere Bilder
JohanniskircheWaldmannshofen 411804–1806Ev. Johanniskirche, Saalbau von 1804/06 mit mittelalterlichem Turm.[33]


Schloss Waldmannshofen
Weitere Bilder
Schloss Waldmannshofen(Karte)1544–1548Früheres Wasserschloss, an Stelle einer spätmittelalterlichen Burg, am nördlichen Ortsrand von Waldmannshofen. 1408 erstmals erwähnt, neu erbaut zw. 1544 und 1548.


Siehe auch

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Creglingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 305–315.
  2. LEO-BW.de Kirche (Archshofen 21, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  3. LEO-BW.de Synagoge (Archshofen 40, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  4. LEO-BW.de Rathaus (Craintal 2, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  5. LEO-BW.de Stallscheune (Badgasse 3, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  6. LEO-BW.de Hauptstraße 13, Creglingen. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  7. LEO-BW.de Herrgottskirche (Herrgottskirche 1, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  8. LEO-BW.de Wohnhaus (Kirchenstaffel 1, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  9. LEO-BW.de Pfarrhaus (Kirchenstaffel 14, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  10. LEO-BW.de St. Peter (Kirchplatz 1, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  11. LEO-BW.de Schloss (Kirchplatz 2, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  12. a b c d e f LEO-BW.de Stadtbefestigung (Neue Straße 26, Romgasse 26, Schlosserbuck 2, Stadtgraben 12, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  13. LEO-BW.de Synagoge (Neue Straße 28, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  14. LEO-BW.de Fruchtkasten (Torstraße 2, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  15. a b Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  16. LEO-BW.de Flachsdarre (Burgstall 11, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  17. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Historische Ortsanalyse Finsterlohr
  18. LEO-BW.de Kirche (Finsterlohr 8, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  19. Historische Ortsanalyse Frauental
  20. LEO-BW.de Kirche (Freudenbach 62, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  21. Historische Ortsanalyse Münster
  22. LEO-BW.de Feuerwehrgerätehaus (Münster 14, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  23. LEO-BW.de Pfarrhof (Münster 55, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  24. LEO-BW.de Kirche (Münster 98, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  25. LEO-BW.de Kirche (Niederrimbach 57, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  26. LEO-BW.de Rathaus (Niederrimbach 58, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  27. LEO-BW.de Ulrichskapelle (Standorf 14, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  28. LEO-BW.de St. Nikolaus (Lichtel 28, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  29. LEO-BW.de Turm (Lichtel 46, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  30. LEO-BW.de Burg Brauneck (Brauneck 1, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  31. LEO-BW.de Kirche (Reinsbronn 56, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  32. LEO-BW.de Kirche (Schmerbach 45, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.
  33. LEO-BW.de Kirche (Waldmannshofen 41, Creglingen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juni 2018.

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Ehem. Pfarrhaus, Doppelhaus, zweigeschossig, verputzt, giebelständiger Bau über massivem EG mit massivem spätmittelalterlichen Westteil sowie Ostteil in Fachwerk (1569, 1577) und traufständiges weitgehend massives Haus, 1768 bez., dazu Hofmauer mit zwei Rundbogenportalen.
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