Liste der Kulturdenkmale in Cracau (Magdeburg)

In der Liste der Kulturdenkmale in Cracau sind alle Kulturdenkmale des zur Stadt Magdeburg gehörenden Stadtteils Cracau aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 21. Oktober 1991 erstellt und seither laufend ergänzt wurde. (Stand: 31. Dezember 2021)

Denkmale

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Alwin-Brandes-Straße 1, 3, 5, 7, Bassermannstraße 1-3, 5 und weitere Häuser[1]
(Karte)
Siedlung CracauDie Siedlung Cracau wurde größtenteils in der Zeit von 1930 bis 1933 erbaut. Bis 1939 wurde die Siedlung erweitert, ebenso nach 1945. Es sind etwa 1700 Wohnungen, die nach dem Stadterweiterungsplan von Bruno Taut erbaut worden sind. Die Architekten waren Carl Krayl, Johannes Göderitz und Paul Wahlmann. Fast alle Häuser sind dreigeschossig mit Mezzanin und einem Flachdach.[2]094 81813DenkmalbereichSiedlung Cracau
Am Charlottentor 31
(Karte)
Schuppen Am Charlottentor 31Der Schuppen war das ehemalige Wagenhaus Nummer 13 des Artillerie-Depots, heute ist es ein Jugend- und Sozialzentrum. Erbaut wurde das Haus in der Zeit von 1880 bis 1900.[3]094 76872BaudenkmalSchuppen Am Charlottentor 31
Babelsberger Straße 1
(Karte)
St. BricciusKirche
Die St.-Briccius-Kirche wurde im Stil des Frühbarocks im Jahre 1611 erbaut. Der Turm stammt allerdings aus dem 12. oder 13. Jahrhundert. Der Turm ist schiffbreit und hat ein flaches Walmdach. Im Inneren befinden sich ein Flachdach und ein barocker Kanzelaltar. Weiter befinden sich in der Kirche eine Empore und ein klassizistisches Orgelprospekt.[4]
094 82473BaudenkmalSt. Briccius
Babelsberger Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmal CracauDas 1922 errichtete Denkmal erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.[5]094 71104BaudenkmalKriegerdenkmal Cracau
Babelsberger Straße 6
(Karte)
Wohn- und GeschäftshausDas Haus wurde um 1910 erbaut.094 82475BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Babelsberger Straße 7
(Karte)
Wohn- und GeschäftshausDas viergeschossige Haus wurde um 1910 erbaut.094 82476BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Babelsberger Straße 8
(Karte)
Wohn- und GeschäftshausDas viergeschossige Haus wurde um 1910 erbaut.094 82477BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Babelsberger Straße 9
(Karte)
Wohn- und GeschäftshausDas viergeschossige Haus wurde um 1910 erbaut.094 82478BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Babelsberger Straße 11, 12
(Karte)
Wohnhaus094 82481BaudenkmalWohnhaus
Babelsberger Straße 15
(Karte)
VillaDie Villa wurde 1889 erbaut. Das Haus ist nur an dreiseiten freistehend, es bildet mit der Villa Babelsberger Straße 16 eine Einheit.094 82479BaudenkmalVilla
Babelsberger Straße 16
(Karte)
VillaDie Villa wurde in der Zeit von 1880 bis 1890 erbaut. Das Haus ist nur an dreiseiten freistehend, es bildet mit der Villa Babelsberger Straße 15 eine Einheit.094 82480BaudenkmalVilla
Babelsberger Straße 20
(Karte)
Wohnhaus094 82482BaudenkmalWohnhaus
Bassermannstraße
(Karte)
Sankt-Andreas-KircheKirche
Erbaut wurde die Kirche in den Jahren 1950/51. Es ist ein Quaderbau mit einem rechteckigen Grundriss. Die Fenster sind große Rechtecksfenster, das Dach ist ein flaches Satteldach. Die Kirche ist eine der wenigen katholischen Kirchenbauten in der DDR.[6]
094 82483BaudenkmalSankt-Andreas-Kirche
Burchardstraße 6
(Karte)
Wohnhaus094 82175BaudenkmalWohnhaus
Burchardstraße 17
(Karte)
Villa094 82176BaudenkmalVilla
Cracauer Straße 8-10
(Karte)
Schule094 82489BaudenkmalSchule
Cracauer Straße
(Karte)
Brücke über die Alte ElbeDie Brücke ist Teil der Eisenbahnlinie Magdeburg-Potsdam und führt über die Alte Elbe.094 76764BaudenkmalBrücke über die Alte Elbe
Mühlweg 11
(Karte)
Ruhestätte Gustav Adolf PfeifferGrabmal Gustav Adolf Pfeiffers auf dem Ostfriedhof Magdeburg094 71426BaudenkmalRuhestätte Gustav Adolf Pfeiffer
Mühlweg 11
(Karte)
Friedhofskapelle des Ostfriedhofes Magdeburgneogotische Friedhofskapelle aus dem Jahr 1908094 71021[8]BaudenkmalFriedhofskapelle des Ostfriedhofes Magdeburg
Pechauer Straße 3a
(Karte)
Wohnhaus094 82492BaudenkmalWohnhaus
Pfeifferstraße 3
(Karte)
Pflegeheim094 82494BaudenkmalPflegeheim
Pfeifferstraße 8-10
(Karte)
Pfeiffersche StiftungenHeilanstalt
Die Heilanstalt der Pfeifferschen Stiftung wurde im Jahre 1889 gegründet. Gründer war Gustav Adolf Pfeiffer (1837–1902). Die Heilanstalt entstand in mehreren Bauphasen vom Ende des 19. Jahrhunderts bis etwa 1920. Die Bauten der Heilanstalt sind schlichte Ziegelbauten.[9]
094 82495BaudenkmalPfeiffersche Stiftungen
Pfeifferstraße 8-10, Schwarzkopfweg
(Karte)
Anstaltskirche der Pfeiffersche StiftungenDie Kirche der Pfeifferschen Stiftung, auch Samariterkirche genannt, wurde im Jahre 1899 erbaut. Ab 1908 ist die Kirche Teil einer selbstständigen Kirchengemeinde. Es ist ein Backsteinbau im Stil der Gotik mit einem oktogonalen Grundriss. Zur Kirche gehört ein Chor, eine kleine Vorhalle und zwei Trakte für bettlägerige Teilnehmer am Gottesdienst. Auch das Dach ist oktogonal und trägt ein Dachreiter. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche beschädigt und 1944 vereinfacht wieder aufgebaut.[10]094 82495BaudenkmalAnstaltskirche der Pfeiffersche Stiftungen
Pfeifferstraße
(Karte)
Transformatorenstation CracauDie Transformatorenstation wurde um 1910 im Heimatstil erbaut. Es ist ein Putzbau mit runden Grundriss inmitten einer Kreuzung. Das Dach ist ein rundes Mansarddach. Es befindet sich an der Ecke Babelsberger Straße.[11]094 82493BaudenkmalTransformatorenstation Cracau
Potsdamer Straße 8a-b
(Karte)
Wohnhaus094 70242BaudenkmalWohnhaus
Seestraße 7
(Karte)
Wohnhaus094 82499BaudenkmalWohnhaus
Seestraße 11
(Karte)
Villa094 82500BaudenkmalVilla
Simonstraße 9
(Karte)
Stall094 82501BaudenkmalStall
Simonstraße 18
(Karte)
Wohnhaus094 82503BaudenkmalWohnhaus
Triftweg 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus094 82507BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Turmschanzenstraße 2
(Karte)
Schuppen Turmschanzenstraße 2Der Schuppen war das ehemalige Wagenhaus Nummer 15 des Artillerie-Depots.094 82870BaudenkmalSchuppen Turmschanzenstraße 2
Witzlebenstraße 1
(Karte)
Fort XIFort XI der Festung Magdeburg094 18248BaudenkmalFort XI
Witzlebenstraße 1
(Karte)
Grundschule Am Pechauer PlatzGrundschulpavillons im Stil des Neuen Bauens von 1950/51094 18248BaudenkmalGrundschule Am Pechauer Platz
Zuckerbusch 15, 17b
(Karte)
Kaserne094 17899BaudenkmalKaserne

Ehemalige Denkmale

Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt oder wurden in der Literatur als Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen heute jedoch nicht mehr, ihre Unterschutzstellung wurde aufgehoben oder sie werden nicht mehr als Denkmale betrachtet.

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Burchardstraße 19, 21; Flur 793; Flurstück 2447/189 auf dem Petersilienberg
(Karte)
Cracauer Brauerei R. Sieger & Co.Brauerei
Gebäude einer 1866 gegründeten ehemaligen Brauerei; 2013 abgerissen
094 82172BaudenkmalCracauer Brauerei R. Sieger & Co.
Burchardstraße 22; auf dem Petersilienberg
(Karte)
Alte Cracauer DorfschuleSchule
1883 in Fachwerkbauweise als Rayonhaus errichtete und später mehrfach erweiterte Volksschule, 2011 abgerissen
094 82174BaudenkmalBW
Pechauer Straße 39
(Karte)
Toilettenhaus Pechauer StraßeToilettenhaus
1928 nach einem Entwurf des städtischen Hochbauamtes unter Johannes Göderitz errichtet; 2012 abgerissen
094 71455BaudenkmalBW
Potsdamer Straße 3
Bauernhof Potsdamer Straße 3ehemaliger Bauernhof/Wohnhaus; abgerissen (genehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 1999[12])094 82497Baudenkmal
Triftweg 4
(Karte)
Wohnhaus Triftweg 4Wohnhaus
zweigeschossiges Fachwerkhaus aus dem Jahr 1877, als Rayonhaus errichtet, Im Jahr 2021 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen.[13]
094 82508BaudenkmalWohnhaus Triftweg 4

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten.
    Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals wie in der Quelle vermerkt.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Derzeit lauten die letzten zwölf Ziffern jeweils 0. Daher wird hier auf die Wiedergabe der letzten zwölf Stellen verzichtet. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon Notification-icon-Wikidata-logo.svg befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
  • Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
  • Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Cracau – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Alle Häuser des Denkmalbereiches: Alwin-Brandes-Straße 1, 3, 5, 7, Bassermannstraße 1-3, 5, Bennigsenstraße 1-13, Brändströmweg 1-34, Büchnerstraße 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, Cracauer Straße 12-56, 56a, 57, Friedrich-Ebert-Straße 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35, 37, 41, 43, 45, Herweghstraße 1-23, 25, 27, 29, 31, Im Brückfeld 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, Johannes-Münze-Straße 1-14, 16, Karl-Schurz-Straße 1-16, 18, 20, 22, Luxemburgstraße 1-26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, Mehringstraße 1-42, 44, 46, Struvestraße 1, Zetkinstraße 1-16, 18, 20, Zuckerbusch 2, 4, 6, 8, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44
  2. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 64–67
  3. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 69
  4. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 99
  5. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 100
  6. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 113
  7. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 155–156
  8. Das Gebäude wird im Denkmalverzeichnis, vermutlich versehentlich, auch unter der Adresse Friedrich-Ebert-Straße 35 und der Erfassungsnummer 094 71022 geführt.
  9. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 455
  10. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 456–457
  11. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 457
  12. Stellungnahme 0144/12 der Landeshauptstadt Magdeburg, Anlage 1 Teil 1, genehmigte Abbruchanträge 1993–2001
  13. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 16.02.2022 Drucksache 8/755 (KA 8/382), Entwicklung Denkmalbestand Sachsen-Anhalt, Seite 9

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Magdeburg, Pechauer Str. 3a (Baudenkmal)
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Wohn- und Geschäftshaus Babelsberger Straße 7 (Kulturdenkmal in Magdeburg)
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Am Charlottentor 31 in Magdeburg
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Magdeburg-Cracau, Zuckerbusch 15 (Kulturdenkmal)
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Grundschule in der Witzlebenstraße in Cracau
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Cracau Siedlung in Magdeburg (Germany)
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Stall Simonstraße 9 (Kulturdenkmal in Magdeburg)
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Abriss der Brauerei, Burchardstraße, Cracau (Magdeburg)
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Wohnhaus Seestraße 7 (Kulturdenkmal in Magdeburg)
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Villa Burchardstraße 17 (Kulturdenkmal in Magdeburg)
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Old house in Magdeburg-Cracau (Germany)
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Katholische St.-Andreas-Kirche in Magdeburg, Stadtteil Cracau.
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Turmschanzenstraße 2
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Magdeburg, Schule Cracauer Straße
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Villa Babelsberger Straße 15 (Kulturdenkmal in Magdeburg)
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Wohnhaus Potsdamer Straße 8 (Kulturdenkmal in Magdeburg)
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Magdeburg, Ostfriedhof, Grabstätte Gustav Adolf Pfeiffer
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Transformatorenstation Pfeifferstraße (Kulturdenkmal in Magdeburg)
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Wohnhaus Triftweg 4 (Kulturdenkmal in Magdeburg)
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Wohnhaus Simonstraße 18 (Kulturdenkmal in Magdeburg)
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Magdeburg-Cracau, Kapelle Ostfriedhof
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Villa Babelsberger Straße 16 (Kulturdenkmal in Magdeburg)
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Kriegerdenkmal Cracau, Rückseite
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Wohn- und Geschäftshaus Babelsberger Straße 8 (Kulturdenkmal in Magdeburg)