Liste der Kulturdenkmale in Cossebaude

Die Liste der Kulturdenkmale in Cossebaude umfasst sämtliche Kulturdenkmale der Dresdner Gemarkung Cossebaude mit Neu-Leuteritz. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Dresden.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Cossebaude

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungAlbertplatz 1
(Karte)
um 1900 (Villa)repräsentative Anlage im Jugendstil, Zierfachwerk, platzbildprägend und von baugeschichtlicher Bedeutung09275144
 


Gasthof Osterberg
Gasthof OsterbergAm Osterberg 12
(Karte)
um 1880 (Gasthof)Gasthof (ehem.) mit elbseitiger Terrasse, Heizhaus und einstigem Bierausschank; markanter weithin sichtbarer Bau mit seitlichem Turm, im Stil der Burgenromantik errichtet, innen beeindruckender Saal, baugeschichtlich und stadtgeschichtlich bedeutend.09275142
 


Mietvilla
MietvillaAugust-Bebel-Straße 2
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietvilla)schlichter, historisierender Putzbau auf Natursteinsockel, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275012
 


Mietvilla
Weitere Bilder
MietvillaAugust-Bebel-Straße 8
(Karte)
1895/1900 (Villa)historisierendes Gebäude mit Klinkerfassade auf Natursteinsockel, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275063
 


Mietvilla mit Einfriedung
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Mietvilla mit EinfriedungAugust-Bebel-Straße 10
(Karte)
1895/1900 (Villa)schlichtes, historisierendes Gebäude, Erdgeschoss verputzt, Obergeschoss mit Klinkerfassade, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275060
 


Mietvilla mit Nebengebäude und Einfriedung
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Mietvilla mit Nebengebäude und EinfriedungAugust-Bebel-Straße 17
(Karte)
1895/1900 (Mietvilla)schlichter, historisierender Putzbau, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275053
 


Mietvilla mit Nebengebäude und Einfriedung
Mietvilla mit Nebengebäude und EinfriedungAugust-Bebel-Straße 18
(Karte)
1895-1900 (Mietvilla)schlichter, historisierender Putzbau auf Natursteinsockel, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275055
 


Mietvilla mit Nebengebäude und Einfriedung
Mietvilla mit Nebengebäude und EinfriedungBahnhofstraße 3
(Karte)
Ende 19. Jh. (Villa)Klinkerbau auf Natursteinsockel mit historisierenden Elementen, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275008
 


Schule Cossebaude
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Schule CossebaudeBahnhofstraße 5
(Karte)
bezeichnet 1893 (Schule),
um 1950 (Sitzstatue),
1920er Jahre (Brunnen)
Schulgebäude, Turnhalle, Plastik, Brunnen im Hof; Plastik Figur des Aschenputtels, beide Gebäude mit historisierender Putzfassade, Schule mit repräsentativer Schauseite, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutsamer Komplex.09275009
 


Bahnhof Cossebaude
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Bahnhof CossebaudeBahnhofstraße 8
(Karte)
um 1880
(Empfangsgebäude)
Empfangsgebäude des Bahnhofes und Nebengebäude; markanter historisierender Bau aus leicht erhöhten Seitenflügeln und niedrigerem Verbindungstrakt, Teil der Bahnlinie nach Berlin, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend.09275230
 


Elektrizitätswerk (ehem.)
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Elektrizitätswerk (ehem.)Bahnhofstraße 15
(Karte)
1899-1900 (Fabrikgebäude)Fabrikgebäude; markanter, historisierender Klinkerbau, der letzte ältere Industriebau von Cossebaude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.09275557
 


Mietvilla
MietvillaBergstraße 3
(Karte)
1890er Jahre (Mietvilla)historisierendes Gebäude mit Türmchen und Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09275223
 


Villa
VillaBergstraße 4
(Karte)
um 1890 (Villa)malerischer, späthistoristischer, landhausartiger Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung09275221
 


Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung
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Doppelmietshaus in offener Bebauung mit EinfriedungBismarckplatz 1; 2
(Karte)
1910er Jahre
(Doppelmietshaus)
Putzbau mit Reformstilelementen, geprägt von Seitenrisaliten mit verschieferten Giebeln und Erkern, baugeschichtlich von Bedeutung.09275062
 


Mietvilla in Ecklage mit Nebengebäude und Einfriedung
Mietvilla in Ecklage mit Nebengebäude und EinfriedungBismarckplatz 3
(Karte)
1895/1900 (Mietvilla)historisierendes Gebäude mit Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung, platzbildprägend.09275049
 


Mietvilla mit Einfriedung in Ecklage
Mietvilla mit Einfriedung in EcklageBismarckplatz 4
(Karte)
1920er Jahre (Mietvilla)klare und zweckmäßige Gestaltung, schlichte Putzfassade belebt durch Holzklappläden und Weinspalier, baugeschichtlich von Bedeutung.09275051
 


Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungBismarckplatz 5
(Karte)
1920er Jahre (Mietvilla)typischer Bau der 1920er Jahre, traditionell gestaltet mit Putzfassade, verglasten Balkonen und Walmdach, bemerkenswerter Eingangsbereich mit Erker, baugeschichtlich von Bedeutung.09275061
 


Wohnhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Bauernhofes mit Hoftor
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Wohnhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Bauernhofes mit HoftorBrauergasse 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
Gebäude mit Satteldächern und teilweise mit Fachwerk, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275013
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Stützmauer
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Wohnhaus in offener Bebauung mit StützmauerBreitscheidstraße 1
(Karte)
um 1900 (Wohnhaus)Gebäude mit Putzfassade und historisierenden Elementen, geprägt von Seitenrisaliten mit Schweifgiebeln, baugeschichtlich bedeutend.09275202
 


Wohnhaus in offener Bebauung und Stützmauer
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Wohnhaus in offener Bebauung und StützmauerBreitscheidstraße 3
(Karte)
1880er Jahre (Wohnhaus)typisches, historisierendes Gebäude vom Ende des 19. Jahrhunderts mit Putzfassade, Mansarddach und Holzbalkonen, baugeschichtlich bedeutend.09275203
 


Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungBreitscheidstraße 7
(Karte)
1870er Jahre (Wohnhaus)kleines, historisierendes Gebäude der Gründerzeit mit Klinkerfassade und Holzbalkon, baugeschichtlich bedeutend09275204
 


Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungBreitscheidstraße 9
(Karte)
1880er Jahre (Wohnhaus)zeittypisches Gebäude der 1880er Jahre mit Klinkerfassade, ausgebautem Satteldach und Erker, baugeschichtlich bedeutend09275205
 


Doppelwohnhaus mit Torpfeilern an Nr. 10
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Doppelwohnhaus mit Torpfeilern an Nr. 10Dresdner Straße 8; 10
(Karte)
bezeichnet 1928 (Doppelwohnhaus)mit Ladeneinbauten, Beispiel der Reformarchitektur um 1925, zweigeschossiges Wohnhaus mit Mansardgeschoss und schlichter Putzfassade, teilweise belebt durch Holzklappläden, baugeschichtlich bedeutend.09275014
 


Landhaus Halleur; später Gemeindeamt Cossebaude
Landhaus Halleur; später Gemeindeamt CossebaudeDresdner Straße 11a
(Karte)
nach 1900 (Villa)Villa; versachlichter Bau der Architektur nach 1900 mit Putzfassade und Natursteinsockel, benannt nach dem Erstbesitzer Dr. med. Halleur, zeitweilig Gemeindeverwaltung, einige Jahre vom Landratsamt genutzt, vor allem ortsgeschichtlich bedeutend.09275116
 


Mietshaus in offener Bebauung und in Ecklage
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Mietshaus in offener Bebauung und in EcklageDresdner Straße 14
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietshaus)mit Laden, typische, historisierende Klinker-Fassade mit verputztem Erdgeschoss, dominierende Wirkung der verbrochenen Ecke durch markanten turmartigen Aufbau gesteigert, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275016
 


Wohnhaus in offener Bebauung und Ecklage mit Nebengebäude
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Wohnhaus in offener Bebauung und Ecklage mit NebengebäudeDresdner Straße 22
(Karte)
1890er Jahre (Wohnhaus)straßenbildprägende, historisierende Klinker-Fassade, Ecklage durch markante Giebel und Türmchen betont, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275103
 


Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungDresdner Straße 24
(Karte)
1875 (Wohnhaus)historisierende Putzfassade, geprägt von übergiebeltem Mittelrisalit, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275104
 


Wohnhaus in offener Bebauung und Ecklage
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Wohnhaus in offener Bebauung und EcklageDresdner Straße 26
(Karte)
2. Viertel 19. Jh.
(Wohnhaus)
zeittypisches, kleines Wohnhaus mit Putzfassade, baugeschichtlich bedeutend, Nebengebäude mit Scheune an rückwärtigem Hof09275105
 


Mietshaus in offener Bebauung und Ecklage
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Mietshaus in offener Bebauung und EcklageDresdner Straße 37
(Karte)
1890er Jahre (Mietshaus)mit Laden, zeittypischer, historisierender Bau mit turmartiger Überhöhung zur Betonung der Ecklage, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275112
 


Mietshaus in offener Bebauung und Ecklage
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Mietshaus in offener Bebauung und EcklageDresdner Straße 39
(Karte)
1890er Jahre (Mietshaus)mit Laden, zeittypischer, historisierender Klinker-Bau, markante Giebel und Türmchen zur Betonung der Ecklage, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275111
 


Mietshaus in offener Bebauung und Ecklage
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Mietshaus in offener Bebauung und EcklageDresdner Straße 40
(Karte)
1890er Jahre (Mietshaus)zeittypischer, historisierender Klinkerbau, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275109
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungDresdner Straße 41
(Karte)
bezeichnet 1892 (Mietshaus)zeittypischer, historisierender Bau mit Putzfassade und Mansarddach, repräsentativer Mittelrisalit mit Giebel und Akroterien, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275110
 


Rote Villa
Rote VillaDresdner Straße 42
(Karte)
bezeichnet 1892 (Fabrikantenvilla)Fabrikantenvilla der Zementfabrik Winschild und Langelott mit Einfriedung; repräsentativer Bau mit Klinkerfassade und Turm in historisierender Gestaltung, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275228
 


Bahnmeisterei, heute Wohnhaus
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Bahnmeisterei, heute WohnhausEichbergstraße 1
(Karte)
1880/1890 (Bahnmeisterei)zeittypisches Bahngebäude mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend.09275201
 


Mietvilla
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MietvillaEichbergstraße 3
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietvilla)historisierender Bau vom Ende des 19. Jh. mit Putzfassade und Gliederung mit Natursteinelementen, belebt durch Schwebegiebel und Eckerker, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275225
 


Wohnhaus und Scheune
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Wohnhaus und ScheuneEichbergstraße 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
bäuerliches Anwesen, Fachwerkgebäude mit Satteldächern, eintorige Scheune, als Zeugnisse ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275222
 


Sachgesamtheit Bergfriedhof Cossebaude mit Einzeldenkmalen
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Sachgesamtheit Bergfriedhof Cossebaude mit EinzeldenkmalenFriedhofsweg
(Karte)
1919 (Friedhof)Sachgesamtheit Bergfriedhof: Friedhof in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit zahlreichen Einzeldenkmalen; baugeschichtlich und sepulkralgeschichtlich, gartenkünstlerisch und ortsgeschichtlich bedeutend, besonders bedeutsam die speziell für diesen Friedhof entworfene Grabfeldschemata mit Heckeneinfassung.[Ausführlich 1]09304054
 


Bergfriedhof: Feierhalle mit später angebauter Leichenhalle sowie denkmalwerte Grabstätten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09304054)
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Bergfriedhof: Feierhalle mit später angebauter Leichenhalle sowie denkmalwerte Grabstätten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09304054)Friedhofsweg
(Karte)
1924 (Feierhalle),
1970 (Leichenhalle),
bezeichnet 1895
(Kriegerdenkmal
Deutsch-Franz. Krieg),
1945 (Hochkreuz mit Gedenkstein)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bergfriedhof: Feierhalle mit später angebauter Leichenhalle, einige denkmalwerte Grabstätten insbesondere im Bereich des Waldfriedhofes, Anlage aus Kriegerdenkmal 1866 und 1870/71 in Form eines Obelisk sowie Holzkreuzen für Kriegsopfer des 2. Weltkriegs im Grabfeld III D und so genanntes Hochkreuz mit Gedenkstein »Den namenlosen Toten von 1945« in der Kurve der Linden-Allee; baugeschichtlich und sepulkral-geschichtlich, gartenkünstlerisch und ortsgeschichtlich bedeutend, besonders bedeutsam die speziell für diesen Friedhof entworfene Grabfeldschemata mit Heckeneinfassung.09301742
 


Weinbergmauer mit Rundbogentor und mehreren Pforten
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Weinbergmauer mit Rundbogentor und mehreren PfortenGnomenstieg
(Karte)
bezeichnet 1742 (Weinbergmauer)überkommenes Zeugnis des Weinanbaus in Cossebaude, vor allem ortsbildprägend und ortsgeschichtlich bedeutend.09275295
 


Bismarckturm
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BismarckturmGnomenstieg
(Karte)
1913 (Bismarckturm)Denkmal mit umgebender Aussichtsplattform; kleine, aber dennoch monumentale Anlage mit turmartigem Denkmal, im Vergleich zu den Bismarcktürmen von Wilhelm Kreis zurückhaltender und im Sinne der Reformarchitektur Anfang des 20. Jahrhunderts gestaltet, markantes Beispiel des Denkmalkultes im Wilhelminischen Kaiserreich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.09275163
 


Weißes Schloss
Weißes SchlossGnomenstieg 4
(Karte)
1898–1907 (Villa)Villa mit Terrasse; malerisches, burgenartiges Gebäude mit drei zinnenbewehrten Türmen, der höchste überragt das ganze Anwesen wie ein Bergfried, neben dem Schloss Terrasse mit teilweise erhaltenen Zinnen, zu Füßen der Türme massiver annähernd quadratischer, zweigeschossiger Wohnbereich, belebt durch Zierfachwerk, Stützstreben, Erker usw., westlich auf weiterer zinnenbewehrter Mauer mit Torbogen kleines schlankes Türmchen, innen im Saal (Salon) und weiteren fünf Räumen Stuckdekor, Villengebäude als charakteristisches und für Dresden eher seltenes Beispiel des sogenannten romantischen Historismus, der seit der 1. Hälfte des 19. Jh. mittelalterliche Burgenarchitektur wieder aufleben ließ (weitere Beispiele Schloss Eckberg und das abgebrochene Schloss Altfranken), baugeschichtlich bedeutend, zu dem künstlerisch und städtebaulich von Belang, weithin sichtbares Wahrzeichen von Cossebaude, in seiner Form singulär.09275191
 


Portal und Teile der Einfriedung
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Portal und Teile der EinfriedungGnomenstieg 11
(Karte)
um 1885 (Toreinfahrt)im Stil der Deutschen Neorenaissance, ursprünglich zur sog. Kaffeemühle Gnomenstieg 13 gehörig, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutsam.09275161
 


Sommerhaus bzw. Villa, sog. »Kaffeemühle«
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Sommerhaus bzw. Villa, sog. »Kaffeemühle«Gnomenstieg 13
(Karte)
um 1885 (Sommerhaus/ Wochenendhaus)Sommerhaus bzw. Villa mit Einfriedung und Portal; Gebäude mit hölzerner Galerie, Belvedere und Neorenaissance-Verzierung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.09275160
 


Wohnhaus
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WohnhausGohliser Straße 3
(Karte)
2. Viertel 19. Jh. (Wohnhaus)ländliches Wohnhaus mit schlichter Putzfassade und Satteldach, als Zeugnis ländlicher Architektur seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275183
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungGrenzstraße 14
(Karte)
um 1890 (Wohnhaus)mit historisierender Klinker-Fassade und Putzgliederung, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275180
 


Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in offener BebauungGrenzstraße 18
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)mit historisierender Putzfassade, Natursteinsockel und Mansarddach, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275179
 


Stützmauer
StützmauerHässige Straße
(Karte)
1890er Jahre (Stützmauer)entlang der Straße von Nummer 1 bis 1b und vor Nummer 3 bis Kreuzung mit Liebknechtstraße verlaufend – in 2 Ortsteilen, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich bedeutend.09275152
 


Altes Herrenhaus
Altes HerrenhausHässige Straße 2
(Karte)
Kern sicher 17. Jh.
(Herrenhaus)
Herrenhaus mit Hofflügel und Einfriedungsmauer; Mauer verläuft entlang der Straße bis Grundstück Nummer 1, malerisches Anwesen, Gutshaus mit Satteldach, holzverkleidetem Obergeschoss und Weinspalier, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich bedeutend.09275151
 


Villa
VillaHässige Straße 3
(Karte)
1890er Jahre (Villa)historisierender Putzbau mit Zierfachwerkgiebeln und Natursteinsockel, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275150
 


Villa
VillaHässige Straße 4
(Karte)
1890er Jahre (Villa)historisierender Putzbau mit Zierfachwerkgiebeln und Natursteinsockel, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend,09275149
 


Wohnhaus, Teil des Seitengebäudes, Keller, Brunnen, Einfriedung und Torbogen
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Wohnhaus, Teil des Seitengebäudes, Keller, Brunnen, Einfriedung und TorbogenHauptstraße 1
(Karte)
1607 Dendro (Wohnhaus)repräsentatives Anwesen, ortsgeschichtlich sowie städtebaulich bedeutend, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich von Bedeutung.09275001
 
Ehemaliges Bauernhaus mit Torpfeiler und Einfriedung
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Ehemaliges Bauernhaus mit Torpfeiler und EinfriedungHauptstraße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
zeittypisches Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss und Giebeln, Satteldach, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275002
 
Wohnstallhaus (Nr. 4d) und Auszugshaus (Nr. 4a/4b) sowie Hofeinfahrt eines ehemaligen Dreiseithofes
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Wohnstallhaus (Nr. 4d) und Auszugshaus (Nr. 4a/4b) sowie Hofeinfahrt eines ehemaligen DreiseithofesHauptstraße 4a; 4b; 4d
(Karte)
bezeichnet 1839 (Wohnstallhaus),
Mitte 19. Jh. (Auszugshaus),
bezeichnet 1798 (Torbogen)
Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, massivem Erdgeschoss und Satteldächern, Fachwerkgebäude als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275045
 
Bauernhaus eines ehemaligen Hofes mit Torbogen
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Bauernhaus eines ehemaligen Hofes mit TorbogenHauptstraße 5
(Karte)
bezeichnet 1800
(Bauernhaus)
Gebäude mit massivem, zugewandtem Giebel, holzverschaltem Obergeschoss und Satteldach, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275003
 
Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes
Wohnstallhaus eines ehemaligen DreiseithofesHauptstraße 6
(Karte)
bezeichnet 1839
(Wohnstallhaus)
Fachwerkgebäude mit Satteldach und rückseitigem Anbau, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275044
 


Ehemaliger Dreiseithof mit Wohnhaus, zwei Seitengebäuden und Torbogen
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Ehemaliger Dreiseithof mit Wohnhaus, zwei Seitengebäuden und TorbogenHauptstraße 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
Wohnhaus mit Frackdach und holzverschaltem Obergeschoss, Seitengebäude hofseitig weitauskragendes Satteldach, Hofanlage als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275004
 


Ehemaliges Bauernhaus
Weitere Bilder
Ehemaliges BauernhausHauptstraße 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
Gebäude mit Fachwerk im Obergeschoss und zugewandtem Giebel, Frackdach, Fachwerkhaus als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275043
 


Wohnhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Dreiseithofes mit Tordurchfahrt und Mauer
Weitere Bilder
Wohnhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Dreiseithofes mit Tordurchfahrt und MauerHauptstraße 9
(Karte)
bezeichnet 1800
(Bauernhaus)
Gebäude teilweise mit Fachwerk, Anlage als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275005
 


Bauernhaus mit angebautem Wohnhaus und Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes
Bauernhaus mit angebautem Wohnhaus und Scheune eines ehemaligen DreiseithofesHauptstraße 11
(Karte)
Ende 19. Jh.
(Bauernhaus)
straßenbildprägender Putzbau mit historisierenden Elementen, baugeschichtlich bedeutend.09275006
 


Wohnstallhaus
WohnstallhausHauptstraße 14
(Karte)
bezeichnet 1839
(Wohnstallhaus)
Fachwerkgebäude mit holzverschaltem zugewandtem Giebel, Satteldach, massives Erdgeschoss, Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit, baugeschichtlich bedeutend.09275042
 


Mietvilla mit Einfriedung, Hinterhaus und Taubenhaus
Mietvilla mit Einfriedung, Hinterhaus und TaubenhausHauptstraße 16
(Karte)
bezeichnet 1925 (Mietvilla)zeittypischer Putzbau belebt durch Holzklappläden und runden Eckerker, Hinterhaus älteres, ländliches Gebäude, baugeschichtlich bedeutend.09275041
 


Wohnstallhaus und Auszugshaus eines ehemaligen Vierseithofes
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Wohnstallhaus und Auszugshaus eines ehemaligen VierseithofesHauptstraße 18
(Karte)
bezeichnet 1800
(Wohnstallhaus)
Wohnstallhaus und Auszugshaus eines ehemaligen Vierseithofes; beide Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, Anlage als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275040
 


Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungHeinrich-Mann-Straße 3
(Karte)
1895/1900 (Mietvilla)zeittypischer, historisierender Putzbau geprägt von Mittelrisalit, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275072
 


Mietshaus in offener Bebauung und Ecklage mit Hinterhaus und Einfriedung
Mietshaus in offener Bebauung und Ecklage mit Hinterhaus und EinfriedungHeinrich-Mann-Straße 7
(Karte)
1895/1900 (Mietshaus)mit Laden, zeittypisches Gebäude mit Klinkerfassade und verputztem Erdgeschoss, Ecklage durch turmartigen Aufbau betont, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275058
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungHeinrich-Mann-Straße 11
(Karte)
3. Viertel 19. Jh.
(Wohnhaus)
schlichtes Gebäude mit Putzfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09275106
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Hinterhaus
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Wohnhaus in offener Bebauung mit HinterhausHeinrich-Mann-Straße 19
(Karte)
um 1890 (Wohnhaus)Wohnhaus mit zeittypischer Putzfassade, Hinterhaus Gewerbegebäude mit historisierender Klinkerfassade, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275173
 


Wohnhaus mit Einfriedung in offener Bebauung
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Wohnhaus mit Einfriedung in offener BebauungHeinrich-Mann-Straße 20
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.
(Wohnhaus)
charakteristisches, vorstädtisches Anwesen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, markant die Giebelseitengestaltung mit zwei seitlichen Rundbogenfenstern in der Dachspitze, aufwendige Eingangstür, auch im Innern Teile der ältere Ausstattung erhalten, dokumentiert allmähliche Verstädterung von Cossebaude, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09275107
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Weitere Bilder
Wohnhaus in offener BebauungHeinrich-Mann-Straße 23
(Karte)
1880/1890 (Wohnhaus)typisches, vorstädtisches Anwesen mit historisierender Putzfassade, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275175
 


Wohnhaus in offener Bebauung und Ecklage
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Wohnhaus in offener Bebauung und EcklageHeinrich-Mann-Straße 27
(Karte)
um 1890 (Wohnhaus)zeittypisches, historisierendes Wohnhaus mit Putzfassade und gliedernden Natursteinelementen, Ecklage durch turmartigen Aufbau betont, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275176
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungKäthe-Kollwitz-Straße 1
(Karte)
1895/1900 (Mietshaus)markanter, historisierender Mietshausbau in Ecklage zur Bahnhofstraße und gegenüber dem Bahnhof, bildet städtebaulich den Eingang zum gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet von Cossebaude, dabei Akzentuierung durch Turmaufbauten, durch Klinker und unterschiedliche Farbgebung belebt, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275067
 


Mietvilla mit Nebengebäude und Einfriedung
Mietvilla mit Nebengebäude und EinfriedungKäthe-Kollwitz-Straße 3
(Karte)
1893/1900 (Mietvilla)historisierende Klinkerfassade, teilweise verputzt, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275068
 


Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungKäthe-Kollwitz-Straße 5
(Karte)
1895/1900 (Mietvilla)zeittypische historisierende Klinkerfassade, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275069
 


Villa mit Nebengebäude und Einfriedung
Villa mit Nebengebäude und EinfriedungKäthe-Kollwitz-Straße 6
(Karte)
1900/1905 (Villa)schlichte Putzfassade geprägt von Mittelrisalit mit Schweifgiebel, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275070
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungKäthe-Kollwitz-Straße 7
(Karte)
1905/1910 (Wohnhaus)schlichter Putzbau vom Anfang des 20. Jh., Natursteinsockelzone, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275101
 


Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung und EinfriedungKäthe-Kollwitz-Straße 10
(Karte)
1890er Jahre (Wohnhaus)mit Laden, historisierende Klinkerfassade, geprägt von Mittelrisalit mit repräsentativem Giebel, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275102
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungKrumme Gasse 3
(Karte)
1890 (Wohnhaus)zeittypischer, schlichter Putzbau vom Ende des 19. Jh., mit Satteldach und Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung09275081
 


zwei Wohnhäuser in offener Bebauung
zwei Wohnhäuser in offener BebauungKrumme Gasse 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(östl. Wohnhaus),
2. Hälfte 19. Jh.
(westl. Wohnhaus)
kleine, ländliche Wohnbauten, schlichte Putzfassaden teilweise mit Wetterschale, Satteldächer, baugeschichtlich von Bedeutung.09275082
 


Bauernhaus mit Einfriedungsmauer
Bauernhaus mit EinfriedungsmauerKrumme Gasse 5
(Karte)
bezeichnet 1656
(Bauernhaus)
Hakenhof, holzverschalte Giebel und abgeschleppter, rückwärtiger Bereich, Satteldächer, Fachwerkgebäude als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275073
 


Wettinturm
WettinturmKrumme Gasse 7
(Karte)
1880–1881
(Aussichtsturm)
Aussichtsturm; künstliche, historisierende Ruine, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend09275294
 


Villa
VillaLiebknechtstraße 27
(Karte)
um 1905 (Villa)repräsentativer Putzbau mit Natursteinsockel und Mansarddach, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09275146
 


Pohlerhaus
PohlerhausLiebknechtstraße 34
(Karte)
1910er Jahre (Villa)Villa mit Einfriedung; malerischer, historisierender Villenbau mit Jugendstilelementen, komplexer Baukörper belebt durch diverse Erker, Türmchen, Balkone und Zierfachwerk, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275145
 


Bauernhaus
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BauernhausMeißner Straße 2
(Karte)
bezeichnet 1837
(Bauernhaus)
schlichtes Bauernhaus mit holzverkleidetem Obergeschoss und Giebel, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275186
 


Fruchtsaftfabrik Wilhelm Leske
Fruchtsaftfabrik Wilhelm LeskeMeißner Straße 10
(Karte)
um 1910
(Verwaltungsgebäude)
Ehemaliges Fabrikgebäude; Gebäudeteil an der Straße wahrscheinlich Wohn- und Verwaltungsbau, schlichter, zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich bedeutend.09275188
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungMeißner Straße 18
(Karte)
um 1910 (Wohnhaus)Wohnbau um 1910 mit schlichter Putzfassade, geprägt von hohem, ausgebautem Mansarddach, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275189
 


Ehemaliges Wasserwerk
Ehemaliges WasserwerkMeißner Straße 22
(Karte)
bezeichnet 1898
(Wasserwerk)
heute als Wohnhaus genutzt, typischer Putzbau mit Klinkergliederung vom Ende des 19. Jh. in historisierender Formensprache, Gebäude ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich bedeutend.09275192
 


Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungObere Bergstraße 3
(Karte)
um 1870 (Wohnhaus)schlichtes, ländliches Wohnhaus mit Putzfassade und ausgebautem Satteldach, baugeschichtlich bedeutend09275220
 


Mietvilla
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MietvillaObere Bergstraße 4
(Karte)
bezeichnet 1905 (Mietvilla)repräsentativer Villenbau mit Anklängen an den Jugend- und Heimatstil, belebt durch farbige Putzgliederung, Zierfachwerk, Turmanbau, Schweifgiebel und Erker, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275219
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungObere Bergstraße 5
(Karte)
1870er Jahre (Wohnhaus)typisches, vorstädtisches Wohngebäude mit Putzfassade und ausgebautem Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung.09275218
 


Mietvilla
MietvillaObere Bergstraße 7
(Karte)
nach 1900 (Mietvilla)repräsentativer Villenbau um 1905 mit Jugendstilelementen, belebt durch Zierfachwerk, Giebel, verglaste Holzloggia und Erker, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275216
 


Mietvilla und Stützmauer
Mietvilla und StützmauerObere Bergstraße 10
(Karte)
um 1900 (Mietvilla)zeittypischer Mietvillenbau vom Anfang des 20. Jh. mit Putzfassade, geprägt von hölzernem, zweistöckigem Anbau mit Farbglasfenstern, Jugendstilelemente, baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung.09275215
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungObere Bergstraße 11
(Karte)
um 1900 (Wohnhaus)repräsentatives, vorstädtisches Wohnhaus der Jahrhundertwende mit hölzernem Eingangsvorbau, geprägt von Turmanbau, teilweise verglaste Holzloggien und Zierfachwerk, baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtlich Bedeutung.09275214
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedungsmauer
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Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungsmauerObere Bergstraße 16
(Karte)
um 1900 (Wohnhaus)zeittypischer Putzbau der Jahrhundertwende mit Anklängen an den Schweizerhausstil, belebt von Zierfachwerk, Giebeln, Erkern und verglaster Holzloggia, baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtlich Bedeutung.09275212
 


Mietvilla mit Einfriedung
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Mietvilla mit EinfriedungObere Bergstraße 18
(Karte)
1890er Jahre (Mietvilla)charakteristischer, späthistoristischer Mietvillenbau, belebt von Turmanbau, Zierfachwerk, Giebeln, Erkern und verglasten Holzbalkonen, baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtlich Bedeutung.09275211
 


Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungObere Bergstraße 26
(Karte)
um 1925 (Wohnhaus)breitgelagerter Wohnbau um 1925, mit zeittypischer, schlichter Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09275209
 


Mietvilla
MietvillaSchulstraße 1
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietvilla)zeittypische historisierende Putzfassade, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275010
 


Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungSchulstraße 4
(Karte)
1895/1900 (Mietvilla)charakteristische Putzfassade mit historisierender Natursteingliederung, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275066
 


Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungSchulstraße 5
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietvilla)schlichter Putzbau belebt durch Schwebegiebel und teilweise verglaster Holzloggia, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275019
 


Mietvilla mit Einfriedung und Toreinfahrt
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Mietvilla mit Einfriedung und ToreinfahrtSchulstraße 7
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietvilla)repräsentativer Mietvillenbau mit historisierender Gestaltung, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275018
 


Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungSchulstraße 9
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietvilla)schlichter Putzbau belebt durch Schwebegiebel, Eckquaderung und verglaste Holzloggia, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275017
 


Wohnhaus mit Anbau, ehemalige Schmiede
Wohnhaus mit Anbau, ehemalige SchmiedeTalstraße 2
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)ländliches Gebäude mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss, ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch baugeschichtlich bedeutend.09275293
 


Zweiseithof mit Wohngebäude, seitlichem Anbau und Einfriedung
Zweiseithof mit Wohngebäude, seitlichem Anbau und EinfriedungTalstraße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. und
älter (Bauernhaus)
Wohnhaus und seitlicher Anbau Fachwerkgebäude, Anlage als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275022
 


Ehemaliges Bauernhaus mit Seitengebäude
Ehemaliges Bauernhaus mit SeitengebäudeTalstraße 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
bäuerliches Wohnhaus mit Fachwerk im Obergeschoss und zugewandtem Giebel, Anlage als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275039
 


Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes
Wohnstallhaus eines ehemaligen BauernhofesTalstraße 5a
(Karte)
bezeichnet 1811
(Wohnstallhaus)
im Obergeschoss und zugewandtem Giebel Fachwerk, Teil des Dorfkerns von Cossebaude, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend, außerdem stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09275023
 


Seitengebäude eines ehemaligen BauernhofesTalstraße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Seitengebäude)
Fachwerkhaus als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend. Anmerk.: Von der Talstraße nicht einsehbar, umfriedetes Grundstück.09275038
 


Alte Schule
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Alte SchuleTalstraße 7
(Karte)
auf Inschrifttafel
bezeichnet 1805
(Schule)
Ehem. Schule; massiver, zweigeschossiger Putzbau vom Anfang des 19. Jh. mit zwei hofseitigen Treppenanbauten, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.09275224
 


Steinernes Haus; Alte Kapelle; Dorotheenkapelle
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Steinernes Haus; Alte Kapelle; DorotheenkapelleTalstraße 7a
(Karte)
15. Jh. (Kreuzgratgewölbe),
erste urkundl. Erwähnung
1498 (Kapelle),
13. Jh. (Ringmauer),
18./19. Jh. (Treppenanlage),
nach 1918 (Kriegerdenkmal
1. Weltkrieg)
Wohnhaus mit der sogenannten Alten Kapelle, seitlicher Anbau, Einfriedungsmauer mit Pforte, Treppenanlage mit Kriegerdenkmal; Wohnhaus als turmartiger Bau mit ehemaliger Kapelle im Erdgeschoss und seitlichem Anbau, Einfriedung ist ehemalige Ringmauer einer Wallanlage aus dem 13. Jahrhundert, herausragendes und einmaliges Zeugnis der Besiedlungs- und Baugeschichte im Meißnischen Land.09275025
 


Gutshof mit Hauptgebäude (Nr. 8), Wirtschaftsbau (Nr. 8b) und seitlichem Weinkeller
Gutshof mit Hauptgebäude (Nr. 8), Wirtschaftsbau (Nr. 8b) und seitlichem WeinkellerTalstraße 8; 8b
(Karte)
bezeichnet 1878
(Winzerhaus),
bezeichnet 1723
(Weinkeller)
Putzbauten mit Satteldächern, Anlage als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275037
 


Gemeindehaus und Seitengebäude mit Einfriedungsmauer und frei stehendem Glockenturm
Gemeindehaus und Seitengebäude mit Einfriedungsmauer und frei stehendem GlockenturmTalstraße 9bezeichnet 1850
(Gemeindehaus),
1904 (Glockenturm)
ehemals Standort der fiskalischen Weinpresse, heute Kirche und Gemeindesaal, Anlage als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend, aber auch ortsgeschichtlich von Bedeutung.09275024
 


Mietvilla mit Seitengebäude und Einfriedung
Mietvilla mit Seitengebäude und EinfriedungTalstraße 16
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietvilla)historisierender Mietvillenbau mit zeittypischer Putzfassade, belebt durch Schwebegiebel und verglaste Holzveranda, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09275036
 


Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungTalstraße 18
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietvilla)historisierender Putzbau vom Ende des 19. Jh., geprägt von Seitenrisaliten und hölzernen Balkonen, baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung.09275035
 


Bauernhaus (ehem.) mit Einfriedung, Stützmauer und kleinem Torbogen
Bauernhaus (ehem.) mit Einfriedung, Stützmauer und kleinem TorbogenTalstraße 19
(Karte)
1608 Dendro (Dachstuhl),
bezeichnet 1861
(Toreinfahrt)
charakteristisches ländliches Anwesen seiner Zeit, als eines der ältesten architektonischen Zeugnisse der Volksbauweise in Dresden vor allem baugeschichtlich von Bedeutung, dokumentiert eine frühe Phase der Dorferweiterung Cossebaudes, ortsentwicklungsgeschichtlich und außerdem kulturhistorisch bedeutend.[Ausführlich 2]09275028
 


WeinkellerTalstraße 21
(Karte)
18. Jh. (Weinkeller)nahe am Wohnhaus (Ruine) gelegen, von dokumentarischem Wert für die Geschichte des Weinanbaus im südlichen Elbraum bei Dresden. Anmerkung: Der Blick ist durch ein hohes Tor versperrt, auf seriöse Weise ist von der Straße aus kein Foto mehr realisierbar (Stand 30.09.2021)09275029
 


Wohnhaus eines ehemaligen Zweiseithofes
Wohnhaus eines ehemaligen ZweiseithofesTalstraße 25
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
Gebäude hofseitig mit Fachwerk, Satteldach, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275031
 


Ehemaliges Bauernhaus
Ehemaliges BauernhausTalstraße 27
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
Gebäude mit massivem Erdgeschoss und zugewandtem Giebel, Fachwerk hofseitig im Obergeschoss, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275032
 


Bauernhaus mit Seitenflügel und Seitengebäude
Bauernhaus mit Seitenflügel und SeitengebäudeTalstraße 28
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
Fachwerkhaus mit Schleppdach, Anlage aus Wohnhaus mit Anbau und Seitengebäude als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275083
 


Scheune
ScheuneTalstraße 32b
(Karte)
bezeichnet 1789 (Scheune)offenbar im Zusammenhang mit dem Weinanbau in Cossebaude stehend, wichtiges bauliches Zeugnis der Entwicklung von Cossebaude, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend.09275503
 


Ehemaliger Bauernhof mit Wohnhaus, Stall, Seitengebäude und Stützmauer
Ehemaliger Bauernhof mit Wohnhaus, Stall, Seitengebäude und StützmauerTalstraße 33
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
Fachwerkwohnhaus mit verbrettertem Giebel, Hof als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275033
 


Doppelwohnhaus
DoppelwohnhausTalstraße 36; 36a
(Karte)
um 1910
(Doppelwohnhaus)
zeittypischer Wohnbau mit Putzfassade im Stil der Reformarchitektur der Zeit um 1910, Natursteinsockel, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09275099
 


Bauernhaus mit Hofeingang
Bauernhaus mit HofeingangTalstraße 41
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
zeittypische Hofanlage der ersten Hälfte des 19. Jh., als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275084
 


Bauernhaus
BauernhausTalstraße 45
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
kleines Bauernhaus mit verputzter und verbretterter Fassade und Schleppdach, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275085
 


Bauernhaus
BauernhausTalstraße 47
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
kleines, zeittypisches, verputztes Bauernhaus mit Satteldach, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275086
 


Wohnhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes
Wohnhaus und Seitengebäude eines BauernhofesTalstraße 49
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
Wohnhaus mit hohem Sockelgeschoss und Fachwerk im Obergeschoss, Anlage als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275087
 


Wohnhaus mit Nebengebäuden und Mauer entlang der Straße
Wohnhaus mit Nebengebäuden und Mauer entlang der StraßeTalstraße 50
(Karte)
um 1850 (Wohnhaus)zeittypischer, historistischer Putzbau mit Klinkergliederung, Zeugnis ländlicher Architektur, baugeschichtlich bedeutend.09275091
 


Bauernhaus
BauernhausTalstraße 51
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
verputztes, bäuerliches Wohnhaus, hofseitig mit weitem Dachüberstand, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275088
 


Sachgesamtheit Hübelscher Weinberg/Kriegelscher Weinberg mit Einzeldenkmalen und Sachgesamtheitsteilen
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Sachgesamtheit Hübelscher Weinberg/Kriegelscher Weinberg mit Einzeldenkmalen und SachgesamtheitsteilenTalstraße 60
(Karte)
17. Jh. (Weinberg)Sachgesamtheit Hübelscher Weinberg/ Kriegelscher Weinberg mit den Einzeldenkmalen: Herrenhaus, sogn. »Bergkellerhaus«, Bruchsteinmauer entlang der Straße und Brücke auf dem Flurstück 537/1 (siehe auch Obj. 09275095, gleiche Anschrift), Weinberg (Gartendenkmal) sowie Nebengebäude (ehemalige Scheune) an der Straße und Achse aus Pforte in Einfriedung des Anwesens sowie Treppe und Weg auf gegenüberliegendem Flurstück 537/1 als Sachgesamtheitsteile; gesamtes Anwesen von dokumentarischem Wert für die Geschichte des Weinanbaus im südlichen Elbraum bei Dresden, eindrucksvollste Weinbergsanlage von Cossebaude, das barocke Weinbau-Herrenhaus mit bedeutsamer Innenausstattung von baugeschichtlicher und künstlerischer Bedeutung. Die gesamte Anlage ist mit den benachbarten Weinbergen zudem von landschaftsgestaltendem Wert.09303772
 


Herrenhaus, sogenanntes »Bergkellerhaus«, Bruchsteinmauer entlang der Straße und Brücke (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303772)
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Herrenhaus, sogenanntes »Bergkellerhaus«, Bruchsteinmauer entlang der Straße und Brücke (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303772)Talstraße 60
(Karte)
bezeichnet 1767
(Weinbau-Herrenhaus),
etwas undeutlich am Portal
bezeichnet 1757 (Einfriedung),
um 1800
(Fußgängerbrücke)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hübelscher Weinberg/Kriegelscher Weinberg: Herrenhaus, sogenanntes »Bergkellerhaus«, Bruchsteinmauer entlang der Straße und Brücke auf dem gegenüberliegenden Flurstück; Herrenhaus und »Bergkellerhaus« mit Fachwerk, gesamtes Anwesen von dokumentarischem Wert für die Geschichte des Weinanbaus im südlichen Elbraum bei Dresden, eindrucksvollste Weinbergsanlage von Cossebaude, das barocke Weinbau-Herrenhaus mit bedeutsamer Innenausstattung von baugeschichtlicher und künstlerischer Bedeutung, die gesamte Anlage mit dem benachbarten Weinbergen zudem von landschaftsgestaltendem Wert.09275095
 


Sachgesamtheit Kurfürstlicher Weinberg; Königl. Hinterberg mit Einzeldenkmalen
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Sachgesamtheit Kurfürstlicher Weinberg; Königl. Hinterberg mit EinzeldenkmalenTalstraße 62
(Karte)
17. Jh. (Weinberg)Sachgesamtheit Kurfürstlicher Weinberg mit folgenden Einzeldenkmalen: Winzerhaus, zwei Nebengebäuden, Bruchsteinmauer entlang des Grundstückes (Einzeldenkmalliste ID-Nr. 09275096) und Weinberg (Gartendenkmal); von Bedeutung für die Geschichte des Weinanbaus im südlichen Elbraum bei Dresden, Anlage mit den benachbarten Weinbergen von landschaftsgestaltendem Wert.09306541
 


Winzerhaus, zwei Nebengebäude und Bruchsteinmauer entlang des Grundstückes (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306541); jetzt Weinbau Fehrmann
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Winzerhaus, zwei Nebengebäude und Bruchsteinmauer entlang des Grundstückes (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306541); jetzt Weinbau FehrmannTalstraße 62
(Karte)
Ende 18. Jh. (Winzerhaus)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kurfürstlicher Weinberg: Winzerhaus, zwei Nebengebäude und Bruchsteinmauer entlang des Grundstückes; von Bedeutung für die Geschichte des Weinanbaus im südlichen Elbraum bei Dresden, Anlage mit den benachbarten Weinbergen von landschaftsgestaltendem Wert.09275096
 


Sachgesamtheit Weinberg
Sachgesamtheit WeinbergTalstraße 62b; 62c
(Karte)
17. Jh. (Weinberg)Sachgesamtheit Weinberg; von Bedeutung für die Geschichte des Weinanbaus im südlichen Elbraum bei Dresden, mit den benachbarten Weinbergen von landschaftsgestaltender Bedeutung.09279096
 


Sachgesamtheit Ehem. Weinbergschänke mit mehreren Einzeldenkmalen
Sachgesamtheit Ehem. Weinbergschänke mit mehreren EinzeldenkmalenTalstraße 64; 66
(Karte)
17. Jh. (Weinberg)Sachgesamtheit ehem. Weinbergschänke mit folgenden Einzeldenkmalen: ländliches Wohnhaus (Nr. 64), Landhaus mit Eckturm (Nr. 66), straßenseitiger Einfriedung/ Stützmauer (Einzeldenkmalliste ID-Nr. 09275156) und Weinberg (Gartendenkmal); bedeutsam für die Geschichte des Weinbaus im südlichen Elbtal bei Dresden, zu dem mit den benachbarten Weinbergen von landschaftsgestaltender Bedeutung.09306542
 


Ehem. Weinbergschänke: ländliches Wohnhaus, Landhaus mit Eckturm und straßenseitiger Einfriedung/Stützmauer (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306542)
Ehem. Weinbergschänke: ländliches Wohnhaus, Landhaus mit Eckturm und straßenseitiger Einfriedung/Stützmauer (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306542)Talstraße 64; 66
(Karte)
1897–1898 (Landhaus),
18. Jh. (Wohnhaus)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit ehem. Weinbergschänke: ländliches Wohnhaus (Nr. 64), Landhaus mit Eckturm (Nr. 66) und straßenseitiger Einfriedung/Stützmauer; bedeutsam für die Geschichte des Weinbaus im südlichen Elbtal bei Dresden, zu dem mit den benachbarten Weinbergen von landschaftsgestaltender Bedeutung.[Ausführlich 3]09275156
 


Ehemaliges Gasthaus
Ehemaliges GasthausTalstraße 65
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Gasthaus)heute Wohnhaus, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275090
 


Bauernhaus
BauernhausTalstraße 67
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
kleines Haus mit hohem Mansardwalmdach, schlichte, verputzte Fassade belebt mit Holzklappläden, Natursteinsockel, baugeschichtlich von Bedeutung.09275093
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungTalstraße 69
(Karte)
3. Viertel 19. Jh. (Wohnhaus)vermutlich früheres Weinberghaus, gegliederte Putzfassade, Natursteinsockel, Satteldach, Ansicht geprägt durch Mittelrisalit mit Inschrift und Zwerchhaus, baugeschichtlich von Bedeutung.09275094
 


Sachgesamtheit Wohnanlage Talstraße mit einem Doppelwohnhaus und zwei Mehrfamilienhäusern als Einzeldenkmale
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Wohnanlage Talstraße mit einem Doppelwohnhaus und zwei Mehrfamilienhäusern als EinzeldenkmaleTalstraße 101; 105; 107; 109; 111; 113; 115; 117; 119
(Karte)
1919–1920 (Wohnanlage)Sachgesamtheit Wohnanlage Talstraße mit einem Doppelwohnhaus (Einzeldenkmalliste ID-Nr. 09275097, Talstraße 105/107) und zwei Mehrfamilienhäusern (siehe Einzeldenkmalliste ID-Nr. 09275119, Talstraße 101 und ID-Nr. 09275098, Talstraße 109–119, ungerade) als Einzeldenkmale; Teil einer Wohnanlage der Baugenossenschaft Dresden-Land mit drei Gebäuden, traditionelle Gestaltungsweise, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09305329
 


Doppelwohnhaus mit mehreren Eingängen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305329)
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Doppelwohnhaus mit mehreren Eingängen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305329)Talstraße 101
(Karte)
1919–1920
Mehrfamilienwohnhaus
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage Talstraße: Doppelwohnhaus mit mehreren Eingängen; Teil einer Wohnanlage der Baugenossenschaft Dresden-Land mit drei Gebäuden, traditionelle Gestaltungsweise, siehe auch Talstraße 105/107 und 109–119 ungerade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275119
 


Doppelhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305329)
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Doppelhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305329)Talstraße 105; 107
(Karte)
bezeichnet 1919–1920
(Doppelwohnhaus)
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage Talstraße: Doppelhaus; Teil einer Wohnanlage der Baugenossenschaft Dresden-Land mit drei Gebäuden, traditionelle Gestaltungsweise, siehe auch Talstraße 101 und 109–119 ungerade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275097
 


Mehrfamilienhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305329)
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Mehrfamilienhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305329)Talstraße 109; 111; 113; 115; 117; 119
(Karte)
1919-1920
Mehrfamilienwohnhaus
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage Talstraße, Mehrfamilienhaus mit sechs Eingängen; Teil einer Wohnanlage der Baugenossenschaft Dresden-Land mit drei Gebäuden, traditionelle Gestaltungsweise, siehe auch Talstraße 101 und 105/107, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09275098
 


Doppelwohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung
Doppelwohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungWeinbergstraße 6; 8
(Karte)
ländliches Wohnhaus mit Elementen der Reformstilarchitektur, geprägt von mächtigem Dach mit verbretterten Giebeln, Putzfassade belebt durch Holzklappläden und Weinspalier, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09275079
 


Villa
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VillaWeinbergstraße 12
(Karte)
um 1910 (Villa)charakteristischer Villenbau der Reformstilarchitektur um 1910 mit Elementen des Jugendstils, Mansarddach, Putzfassade mit markantem Giebel, dekorativem, hölzernem Windfanghäuschen, Natursteinsockel und Weinspalier, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09275078
 


Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungWeinbergstraße 14
(Karte)
um 1910 (Villa)repräsentativer Villenbau mit Putzfassade und Mansardwalmdach, im Stil der Reformarchitektur um 1910, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09275077
 


Villa mit Einfriedung und Gartenpavillon
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Villa mit Einfriedung und GartenpavillonWeinbergstraße 18
(Karte)
um 1910 (Villa), 1911 (Gartenpavillon)Pavillon aus Naturstein, repräsentativer Villenbau mit Putzfassade geprägt von dominierendem Dach mit variierenden Gaupenformen und Erkern, im Stil der Reformarchitektur um 1910, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09275074
 


Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungWeinbergstraße 20
(Karte)
um 1910 (Villa)charakteristischer Villenbau mit Putzfassade, belebt durch Holzklappläden, Verbretterungen und Erker, dominierendes Dach, im Stil der Reformarchitektur um 1910, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09275075
 


Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungWeinbergstraße 22
(Karte)
um 1910 (Villa)schlichter, zeittypischer Villenbau mit Putzfassade, geprägt von dominierendem Dach, im Stil der Reformarchitektur um 1910, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09275076
 


Weinberg zwischen Weinbergstraße und Gnomenstieg
Weinberg zwischen Weinbergstraße und GnomenstiegWeinbergstraße 42a
(Karte)
17. und 18. Jh. (Weinberg)ortsgeschichtlich bedeutend und landschaftsgestaltend, außerdem von Bedeutung für die Geschichte des Weinanbaus im südlichen Elbraum bei Dresden.09275200
 


Bauernhaus mit Scheune
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Bauernhaus mit ScheuneWeinbergstraße 47
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
zeittypisches Bauernhaus mit Fachwerkobergeschoss, verbrettertem Giebel und Krüppelwalmdach, Anlage als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.09275164
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bergfriedhof: Feierhalle mit später angebauter Leichenhalle, einigen denkmalwerten Grabstätten insbesondere im Bereich des Waldfriedhofes, Anlage aus Kriegerdenkmal 1866 und 1870/71 in Form eines Obelisk sowie Holzkreuzen für Kriegsopfer des 2. Weltkriegs im Grabfeld III D und dem so genanntem Hochkreuz mit Gedenkstein »Den namenlosen Toten von 1945« in der Kurve der Linden-Allee (Einzeldenkmalliste ID-Nr. 09301742), des Weiteren mit Einfriedungszäunen einschließlich Toranlage und Holztor (Sachgesamtheitsteile) sowie Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal); mit markanter, den Friedhof erschließender Lindenallee (Sommerlinden), gliederndem Wegesystem einschl. Treppenanlage aus Betonstufen, unterschiedlichen Grabfeldschemata, struktur- und raumbildender Bepflanzung (vor allem geschnittene Linden und Hecken) und Blickbeziehungen zu den Radebeuler Elbhängen.
  2. Denkmaltext
    Südlich des Lotzebachtals steht im unteren Bereich der Cossebauder Talstraße das auf den ersten Blick unscheinbar wirkende, zweigeschossige Haus Talstraße 19. Seine schlichte Putzfassade, die augenscheinlich in das 19. Jahrhundert datiert, lässt nicht vermuten, dass es sich bei diesem Gebäude um eines der ältesten baulichen Zeugnisse in Cossebaude und damit auch in Dresden handelt. Das Dachwerk konnte dendrochronologisch auf den Winter des Jahres 1608 datiert werden, sodass das Gebäude wahrscheinlich im Laufe des Folgejahres und damit in einer durch Schriftquellen belegten Phase der Dorferweiterung errichtet wurde. Die Aufzeichnungen des damaligen Dorfbesitzers Dr. Martin Aichmann berichten für den Zeitraum von 1608 bis 1614 über die Ansiedlung von zwölf Winzern, die als Häusler in der südlich an Cossebaude grenzenden Flur sesshaft wurden. Höchstwahrscheinlich steht diese Entwicklung in Zusammenhang mit den kurfürstlichen Bemühungen zur Förderung des Weinbaues, die zur Anlage einer ersten terrassierten Weinberganlage, den sogenannten Cossebauder Hinterbergen, durch den Württemberger Aichmann führten.
    Das Dachwerk und die hangseitige Wand des Oberstocks dokumentieren als letzte Reste des Ursprungsbaues diese frühe Zeitstufe. Die massiven Außenwände hingegen sind Resultat einer im 19. Jahrhundert erfolgten Versteinerung des bauzeitlichen Fachwerkbaues – die Jahreszahl 1861 im Schlussstein des Tores deutet auf diesen Umbau hin. Die zweite inschriftlich belegte Veränderung verweist auf eine nachträgliche Verlängerung des Hauses im Jahr 1743, die aufgrund der Befundlage vor die Versteinerung der Außenwände datieren muss. Um das baugeschichtlich wertvolle Dachwerk in situ erhalten und gleichzeitig modernen Wohnbedürfnissen entsprechen zu können, ist im Zuge einer nach 2005 durchgeführten Komplettsanierung ein neuer, die Wärmedämmung aufnehmender Dachstuhl über dem Altdach errichtet worden.
    Als eines der ältesten architektonischen Zeugnisse der Volksbauweise in Dresden ist das ehemalige Bauernhaus in der Talstraße 19 vor allem baugeschichtlich von Bedeutung. Darüber hinaus dokumentiert das Wohnhaus vor dem Hintergrund der erhaltenen Schriftquellen nicht nur eine frühe Phase der Dorferweiterung Cossebaudes, sondern auch die gezielte Förderung des Weinbaues durch den Kurfürsten im frühen 17. Jahrhundert, was seine ortsentwicklungsgeschichtliche und kulturhistorische Bedeutung begründet (LfD/ 2014).
  3. Denkmaltext
    Die Anlage Talstraßen 64, 66 in Dresden OT Cossebaude ist mit ländlichem Wohnhaus (Nummer 64), Landhaus einschließlich Eckturm (Nummer 66), Weinberg und Einfriedung/Stützmauer an der Straße ein Kulturdenkmal (Sachgesamtheit) an dessen Erhalt vor allem wegen seiner historischen Bedeutung ein öffentliches Erhaltungsinteresse besteht. Es umfasst die Flst. 950, 951, 952, 953/1 und 953/2.
    Aus der Bauakte des Grundstücks Talstraße 66, Flst. 953/1 geht hervor, dass es einschließlich des Flst. 953/2 ursprünglich eine Weinbergsparzelle war. Auf dieser wurde von 1897-1898 durch den Architekten Bernhard Anke ein Landhaus mit Turmanbau errichtet, das sich bis heute erhalten hat. Damals gehörte das Anwesen am Eingang zur Hässigestraße noch zu Oberwartha. Danach wurde es nach Cossebaude umgeflurt und hat im Laufe der Zeit das Flurstück 953 erhalten, dass offenbar erst nach der Wende in die Parzellen 953/1 und 953/2 geteilt wurde. Auf einer alten Postkarte, sicher aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, sieht man deutlich, dass der Hang an dieser Stelle des Lotzebachtals, überragt von der nahe gelegenen Erhöhung Liebenecke, dem Weinanbau diente und sich in verschiedene Anlagen unterteilte, angefangen beim Hübelschen Weinberg Talstraße 60 mit seinem immer noch repräsentativen Haupthaus, der als Kurfürstlicher Weinberg angelegten Talstraße 62 und der hier zu beurteilenden Anlage. Eine weitere, etwa zur gleichen Zeit produzierte, alte Postkarte zeigt das Gebäude Talstraße 66 als Weinbergschänke im Cossebauder Grund und sehr detailliert den beeindruckenden Weinberg im Hintergrund, offenbar mit Obstbäumen bestanden. Die Schänke warb mit dem „Spezial-Ausschank von Obst- und Beerenweinen“. Nach Auskunft der jetzigen Besitzer wurde sie gegen 1930 geschlossen.
    Das ländliche Gebäude Talstraße 64 mit Krüppelwalmdach, Flurstück 952, welches mit großer Wahrscheinlichkeit schon 1785/86 stand, könnte das ehemalige Winzerhaus eines gemeinsamen Weinberges mit der Talstraße 66 gewesen sein. Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte die Talstraße 66 Anna verw. Kolbe, geb. Vogel bevor sie in den Besitz des Kaufmanns August Heinrich Carl Kirsch gelangte. Möglicherweise war Kirsch der Begründer der Schänke. Auf dem Flst. 952, Talstraße 64, dem Flst. 953/1, Talstraße 66 sowie den Flst. 950, 951 und 953/2 haben sich bis auf den heutigen Tag Weinbergterrassen mit Mauerzügen und Treppen, einer mit großer Wahrscheinlichkeit gemeinsamen Anlage, erhalten, welche mehr als 200 Jahre alt ist. So kann man auf dem sächsischen Meilenblatt von 1785 an der Stelle der heutigen Talstraße 64 und 66 übereinander angeordnete Terrassen als Wegesignaturen erkennen.
    Die Talstraße 64/66 einschließlich der Flst. 953/2, 950 und 951erinnert daran, dass man bis zur Reblauskatastrophe 1891 in Cossebaude und Oberwartha gut 700 Jahre Weinanbau betrieben hatte, was ihre geschichtliche Bedeutung als Kulturdenkmal begründet. Die geschützte südliche Hanglage bot sich dafür an. In einer Urkunde des Meißner Domkapitels aus dem Jahre 1311 wird ein in Cossebaude gelegener, bewirtschafteter Weinberg genannt, der mit Sicherheit schon Mitte des 13. Jahrhunderts existiert hat. Für Oberwartha ist der Weinanbau ab 1266 belegt. Das Siedlungsgebiet Cossebaude/Oberwartha gehört somit neben Meißen, 1161 erstmals erwähnt, zu den ältesten Weinbaustandorten in Sachsen. Im heutigen Radebeul ist damit später begonnen worden (Kötzschenbroda, Ersterwähnung 1286). Im Jahre 1604 gelangte das Dorf Cossebaude in den Besitz des württembergischen Geheimrates Dr. Aichmann, der den Terrassenweinbau im Meißner Elbtal einführte.
    Das öffentliche Erhaltungsinteresse des hier zu beurteilenden Objektes ergibt sich aus dem hohen Alter und dem orts- sowie weinbbaugeschichtlich bedeutsamen Zeugniswert der Anlage, deren Geschichte auf jeden Fall bis ins ausgehende 18. Jahrhundert zurückreicht. Seine Denkmaleigenschaft erscheint zu mindestens einem breiteren Kreis von Sachverständigen nachvollziehbar, da vergleichbare Weinbergensembles auch in anderen Bundesländern, u. a. in Baden-Württemberg (z. B. innerhalb der Bodenseelandschaft Birnau-Maurach-Seefelden) oder in Rheinland-Pfalz (in Kobern-Gondorf und Winningen im Moseltal) als Denkmale anerkannt sind. Die beeindruckende Wirkung und die Anschaulichkeit der Talstraße 64/66 wird durch das landschaftliche Zusammenwirken mit den benachbarten Weinbergen, dem privaten Hübelschen Weinberg und der einst den Wettinern gehörenden Anlage Talstraße 62 noch gesteigert.
    Weinanbau wurde auf Cossebauder und Oberwarthaer Flur im gesamten Lotzebachtal und auf den Bergen nördlich davon betrieben. Als weitgehend authentische Bereiche haben sich davon die Hänge der Talstraße 60, 62 und 64/66 als relativ zusammenhängendes Gebiet und eine kleinere Anlage zwischen Weinbergstraße und Gnomstieg erhalten. Die Talstraßen 60, 62 und 64/66 erscheinen durch die überkommen und in Teilen wieder hergestellten Terrassierungen der Weinberge offener und unverbauter als der Rest des Tals und der umliegenden Berge. Sie prägen hier die Landschaft entscheidend mit und lassen sie dadurch auch ursprünglicher erscheinen (LfD/ 2014).

Quellen

Weblinks

Commons: Cultural heritage monuments in Cossebaude – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Villa in Cossebaude, Weinbergstr. 22
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Mietvilla (1895/1900), schlichter, historisierender Putzbau, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Stützmauer in Cossebaude, Hässige Str.
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mit Laden, zeittypischer, historisierender Bau mit turmartiger Überhöhung zur Betonung der Ecklage, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Wohnhäuser in Cossebaude, Talstr. 23, 25 und 27
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus, Talstraße 28, Cossebaude
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mit historisierender Putzfassade, Natursteinsockel und Mansarddach, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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zeittypischer, historisierender Klinkerbau, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus, zwei Seitengebäude und Torbogen eines ehemaligen Dreiseithofs
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Hübelscher Weinberg (auch Kriegelscher Weinberg) mit dem Bergkellerhaus in Cossebaude, Talstr. 60
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Im Stil der Deutschen Neorenaissance, ursprünglich zur sog. Kaffeemühle Gnomenstieg 13 gehörig, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutsam.
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Villa in Cossebaude, Hässige Str. 4
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kleines, historisierendes Gebäude der Gründerzeit mit Klinkerfassade und Holzbalkon, baugeschichtlich bedeutend, 1870er Jahre (Wohnhaus)
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Denkmalgeschütztes Wohnstallhaus, Auszüglerhaus sowie Hofeinfahrt eines ehemaligen Dreiseithofs
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breitgelagerter Wohnbau um 1925 (Wohnhaus) mit zeittypischer, schlichter Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung
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Alte Schule, Talstrasse 7 in Cossebaude
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Villa; versachlichter Bau der Architektur nach 1900 mit Putzfassade und Natursteinsockel, benannt nach dem Erstbesitzer Dr. med. Halleur, zeitweilig Gemeindeverwaltung, einige Jahre vom Landratsamt genutzt, vor allem ortsgeschichtlich bedeutend.
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Wohnhaus Bergstraße 4 in Cossebaude
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Wohnhaus in Cossebaude, Käthe-Kollwitz-Straße 6
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Wohnhaus mit zeittypischer Putzfassade, Hinterhaus Gewerbegebäude mit historisierender Klinkerfassade, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Wohnhaus Obere Bergstraße 3 in Cossebaude
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schlichter, historisierender Putzbau auf Natursteinsockel, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Gelegentlich tausche ich die Datei gegen ein besseres Foto aus.
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Wohnhaus in Cossebaude, Talstr. 67
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Sachgesamtheit ehem. Weinbergschänke mit folgenden Einzeldenkmalen: ländliches Wohnhaus (Nr. 64), Landhaus mit Eckturm (Nr. 66) und Weinberg in Cossebaude, Talstr. 64-66
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Wohnhaus in Cossebaude, Talstraße 65 - ehem. Gasthaus
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Sachgesamtheit ehem. Weinbergschänke mit folgenden Einzeldenkmalen: ländliches Wohnhaus (Nr. 64), Landhaus mit Eckturm (Nr. 66) und Weinberg in Cossebaude, Talstr. 64-66
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Wohnhaus in Cossebaude, Käthe-Kollwitz-Straße 10
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Wohnhaus in Cossebaude, Talstr. 33
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Villa in Cossebaude, Weinbergstr. 18
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Wohnhaus in Cossebaude, Krumme Gasse 4
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Mietvilla mit Einfriedung (1890er Jahre) Mietvilla; charakteristischer, späthistoristischer Mietvillenbau, belebt von Turmanbau, Zierfachwerk, Giebeln, Erkern und verglasten Holzbalkonen, baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtlich Bedeutung.
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zeittypischer Mietvillenbau vom Anfang des 20. Jh. mit Putzfassade, geprägt von hölzernem, zweistöckigem Anbau mit Farbglasfenstern, Jugendstilelemente, baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung.
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Wohnhaus in Cossebaude, Heinrich-Mann-Straße 3
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Wohnhaus Talstrasse 7a in Cossebaude
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charakteristisches, vorstädtisches Anwesen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, markant die Giebelseitengestaltung mit zwei seitlichen Rundbogenfenstern in der Dachspitze, aufwendige Eingangstür, auch im Innern Teile der ältere Ausstattung erhalten, dokumentiert allmähliche Verstädterung von Cossebaude, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Hauptstraße 1, Cossebaude
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Wohnhaus Obere Bergstraße 11 in Cossebaude
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Wohnhaus Talstrasse 18 in Cossebaude
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Denkmalgeschütztes Wohnstallhaus (Fachwerk), Hauptstraße 6, Cossebaude
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repräsentativer Mietvillenbau mit historisierender Gestaltung, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Wohnhaus Talstrasse 5a in Cossebaude
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Wohnhaus in Cossebaude, Käthe-Kollwitz-Straße 7
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Wohnhaus in Cossebaude, Talstr. 119 - Wohnanlage Talstraße
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Wohnhaus in Cossebaude, Bismarckplatz 1 und 2
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Mietvilla, bezeichnet 1905 (Mietvilla), repräsentativer Villenbau mit Anklängen an den Jugend- und Heimatstil, belebt durch farbige Putzgliederung, Zierfachwerk, Turmanbau, Schweifgiebel und Erker, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus, Talstraße 2, Cossebaude
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Villa in Cossebaude, Weinbergstr. 12
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schlichter, historisierender Putzbau auf Natursteinsockel, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Empfangsgebäude am Bahnhof in Cossebaude, Bahnhofstraße 8
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Wohnhaus in Cossebaude, Talstr. 50
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schlichtes, historisierendes Gebäude, Erdgeschoss verputzt, Obergeschoss mit Klinkerfassade, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus, Talstraße 2, Cossebaude
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Wohnhäuser in Cossebaude, Talstr. 101 und 109 - Wohnanlage Talstraße
Cossebaude Eichbergstr 3.jpg
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Wohnhaus Eichbergstraße 3 in Cossebaude
Cossebaude Schulstr 09.jpg
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Wohnhaus in Cossebaude, Schulstraße 9
Heinrich-Mann-strasse-19 Zentralperspektive ohne Stromleitungen 2021.jpg
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Wohnhaus (um 1890) mit zeittypischer Putzfassade, Hinterhaus Gewerbegebäude mit historisierender Klinkerfassade, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
Cossebaude-Weinbergstr-06-08.jpg
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Wohnhaus in Cossebaude, Weinbergstr. 6-8
Hauptstraße 18 Cossebaude.jpg
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Wohnstallhaus und Auszugshaus eines ehemaligen Vierseithofes; beide Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, Anlage als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.
Frontansicht Bismarcksäule Cossebaude 2021.jpg
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Denkmal mit umgebender Aussichtsplattform; auf der Herrenkuppe (205 m üNN) in Cossebaude gelegen, kleine, aber dennoch monumentale Anlage mit turmartigem Denkmal, im Vergleich zu den Bismarcktürmen von Wilhelm Kreis zurückhaltender und im Sinne der Reformarchitektur Anfang des 20. Jahrhunderts gestaltet, markantes Beispiel des Denkmalkultes im Wilhelminischen Kaiserreich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.
Talstraße 32b Cossebaude.jpg
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Denkmalgeschützte Scheune, Talstraße 32b, Cossebaude
Cossebaude-Albertplatz-1.jpg
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Villa in Cossebaude, Albertplatz 1
Cossebaude Bergstr 3.jpg
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Wohnhaus Bergstraße 3 in Cossebaude
Cossebaude Hauptstrasse 3.jpg
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Wohnhaus in Cossebaude, Hauptstraße 3
Cossebaude-Talstr-47-49.jpg
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Wohnhäuser in Cossebaude, Talstr. 47 und 49 (rechts)
Gohliser Straße 3 Eckansicht.jpg
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ländliches Wohnhaus mit schlichter Putzfassade und Satteldach, als Zeugnis ländlicher Architektur seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.
Talstraße 36–36a Cossebaude.jpg
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Denkmalgeschütztes Doppelhaus, Talstraße 36-36a, Cossebaude
Dresdner Straße 22 Eckansicht Cossebaude 2021.jpg
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straßenbildprägende, historisierende Klinker-Fassade, Ecklage durch markante Giebel und Türmchen betont, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
Bahnmeisterei Eichbergstrasse 1 Cossebaude.jpg
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zeittypisches Bahngebäude mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend.
Cossebaude-Talstr-105-107.jpg
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Wohnhaus in Cossebaude, Talstr. 105 und 107 - Wohnanlage Talstraße
Cossebaude Hauptstrasse 16.jpg
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Wohnhaus in Cossebaude, Hauptstraße 16
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Grabstätten auf dem Bergfriedhof in Cossebaude, Friedhofsweg
Cossebaude Bismarckplatz 04.jpg
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Wohnhaus in Cossebaude, Bismarckplatz 4
Cossebaude-HässigeStr-3.jpg
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Villa in Cossebaude, Hässige Str. 3
Cossebaude Obere Bergstr 7.jpg
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Wohnhaus Obere Bergstraße 7 in Cossebaude
Eichbergstraße-10 Giebelansicht Straßenseite Cossebaude 2021.jpg
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2. Hälfte 19. Jh. (Bauernhaus); bäuerliches Anwesen, Fachwerkgebäude mit Satteldächern, eintorige Scheune, als Zeugnisse ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.
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Denkmalgeschützter Gutshof mit Hauptgebäude und Wirtschaftsbau (Flurstück 40/1), Torpfeiler und Weinkell
Cossebaude Bahnhofstrasse 05.jpg
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Grundschule in Cossebaude, Bahnhofstraße 5
Obere Bergstraße Cossebaude 2021.jpg
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um 1900 (Wohnhaus); zeittypischer Putzbau der Jahrhundertwende mit Anklängen an den Schweizerhausstil, belebt von Zierfachwerk, Giebeln, Erkern und verglaster Holzloggia, baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtlich Bedeutung.
Heinrich-Mann-Straße 27 Cossebaude.jpg
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zeittypisches Wohnhaus historisierendes Wohnhaus (um 1890) mit Putzfassade und gliedernden Natursteinelementen, Ecklage durch turmartigen Aufbau betont, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
Eckansicht Dresdner Straße 14 Cossebaude 2021.jpg
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mit Laden, typische, historisierende Klinker-Fassade mit verputztem Erdgeschoss, dominierende Wirkung der verbrochenen Ecke durch markanten turmartigen Aufbau gesteigert, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Doppelwohnhaus mit Torpfeilern an Nr. 10, mit Ladeneinbauten, Beispiel der Reformarchitektur um 1925, zweigeschossiges Wohnhaus mit Mansardgeschoss und schlichter Putzfassade, teilweise belebt durch Holzklappläden, baugeschichtlich bedeutend.
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Wohnhaus in Cossebaude, Weinbergstr. 47
Cossebaude-Talstr-62-Weinberg-1.jpg
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Kurfürstlicher Weinberg (auch Königl. Hinterberg) mit Winzerhaus in Cossebaude, Talstr. 62 - jetzt Weinbau Fehrmann
Cossebaude Schulstr 01.jpg
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Wohnhaus in Cossebaude, Schulstraße 1
Hofansicht Gnomenstieg 13 Eckansicht links 2021.jpg
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Sommerhaus bzw. Villa mit Einfriedung und Portal; Gebäude mit hölzerner Galerie, Belvedere und Neorenaissance-Verzierung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.
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Wettinturm in Cossebaude, Krumme Gasse 7 (oberhalb der ehem. Weinberge)
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typischer Bau der 1920er Jahre, traditionell gestaltet mit Putzfassade, verglasten Balkonen und Walmdach, bemerkenswerter Eingangsbereich mit Erker, baugeschichtlich von Bedeutung.
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Mietshaus in offener Bebauung und Ecklage mit Laden, 1890er Jahre (Mietshaus),zeittypischer, historisierender Klinker-Bau, markante Giebel und Türmchen zur Betonung der Ecklage, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Wohnhaus Obere Bergstraße 5 in Cossebaude
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zeittypischer, historisierender Bau mit Putzfassade und Mansarddach, repräsentativer Mittelrisalit mit Giebel und Akroterien, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Wohnhaus in Cossebaude, Meißner Straße 10
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Bergfriedhof in Cossebaude, Friedhofsweg - Hochkreuz mit Gedenkstein »Den namenlosen Toten von 1945«
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Kurfürstlicher Weinberg (auch Königl. Hinterberg) mit Winzerhaus in Cossebaude, Talstr. 62 - jetzt Weinbau Fehrmann
Cossebaude Meissner Str 22 01.jpg
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Wasserwerk in Cossebaude, Meißner Straße 22
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Wohnhaus in Cossebaude, Hauptstraße 5
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historisierende Putzfassade, geprägt von übergiebeltem Mittelrisalit, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Hübelscher Weinberg (auch Kriegelscher Weinberg) mit dem Bergkellerhaus in Cossebaude, Talstr. 60
Steinportal Gnomenstieg Cossebaude 2021.jpg
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Überkommenes Zeugnis des Weinanbaus in Cossebaude, vor allem ortsbildprägend und ortsgeschichtlich bedeutend; bezeichnet 1742 (Weinbergmauer)
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Wohnhaus Breitscheidstraße 1 in Cossebaude
Cossebaude Breitscheidstr 3.jpg
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Wohnhaus Breitscheidstraße 3 in Cossebaude; typisches, historisierendes Gebäude vom Ende des 19. Jahrhunderts mit Putzfassade, Mansarddach und Holzbalkonen, baugeschichtlich bedeutend.
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Wohnhaus in Cossebaude, Schulstraße 4
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Weinberg in Cossebaude, Talstr. 62b, 62c
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Wohnhaus in Cossebaude, Weinbergstr. 20
Cossebaude Kaethe Kollwitz Str 01 02.jpg
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Wohnhaus in Cossebaude, Käthe-Kollwitz-Straße 1
Cossebaude Heinrich Mann Str 07 02.jpg
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Wohnhaus in Cossebaude, Heinrich-Mann-Straße 7
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Villa in Cossebaude, Liebknechtstr. 34
August-Bebel-Straße 8 Cossebaude.jpg
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historisierendes Gebäude mit Klinkerfassade auf Natursteinsockel, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
Dresdner Straße 26 Cossebaude.jpg
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zeittypisches, kleines Wohnhaus mit Putzfassade, baugeschichtlich bedeutend
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Wohnhaus in Cossebaude, Krumme Gasse 3
Cossebaude Breitscheidstr 9.jpg
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Wohnhaus Breitscheidstraße 9 in Cossebaude
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Wohnhaus in Cossebaude, Talstr. 51
Hauptstraße 9 Ansicht August-Bebel-Straße (Cossebaude).jpg
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Gebäude, bezeichnet 1800 (Bauernhaus), teilweise mit Fachwerk, Anlage als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend.
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Wohnhaus in Cossebaude, Bahnhofstraße 3
Schulstraße 5 Cossebaude.jpg
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schlichter Putzbau belebt durch Schwebegiebel und teilweise verglaster Holzloggia, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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"Rote Villa" in Dresden-Cossebaude, Dresdner Straße 42 (GMP: 51.086937,13.637107); ehemalige Direktorenvilla der Zementwarenfabrik Windschild & Langelott; Ansicht von Südwesten
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Weinberg unterhalb der Herrenkuppe (218 m) zwischen Weinbergstraße und Gnomenstieg in Cossebaude, Weinbergstr. 42a
Hauptstraße 11 Cossebaude.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus, Seitengebäude und Scheune eines ehemaligen Dreiseithofs
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Wohnhaus in Cossebaude, Heinrich-Mann-Straße 11
Cossebaude Kaethe Kollwitz Str 03.jpg
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Wohnhaus in Cossebaude, Käthe-Kollwitz-Straße 3
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Fabrikantenvilla Weißes Schloss in Dresden-Cossebaude
Cossebaude Bismarckplatz 03 02.jpg
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Wohnhaus in Cossebaude, Bismarckplatz 3
Cossebaude-HässigeStr-2-.jpg
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Altes Herrnhaus in Cossebaude, Hässige Str. 2
20081020010DR Cossebaude (Dresden) Bahnhofstraße 15 ehm Kraftwerk.jpg
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20.10.2008 01156 Dresden-Cossebaude: Ehemaliges Kraftwerk, Werkstattgebäude Bahnhofstraße 15 (GMP: 51.084615,13.638926). Vom einst mächtigen Schornstein ist noch ein Rest im Hintergrund zu sehen. [DSCN34791.TIF]20081020010DR.JPG(c)Blobelt
Cossebaude-Talstr-16.jpg
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Villa in Cossebaude, Talstr. 16
Tor Dreiseithof Brauergasse 1 Cossebaude.jpg
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Gebäude mit Satteldächern und teilweise mit Fachwerk, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend.
Grenzstraße 14 Cossebaude.jpg
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mit historisierender Klinker-Fassade und Putzgliederung, im gründerzeitlichen Erweiterungsgebiet und damit die allmähliche Verstädterung von Cossebaude dokumentierend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.