Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Schloßchemnitz, M–Z

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In der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Schloßchemnitz, M–Z sind die Kulturdenkmale des Chemnitzer Stadtteils Schloßchemnitz verzeichnet, die bis April 2022 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale) und deren Anschrift mit den entsprechenden Anfangsbuchstaben beginnt. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz.

Aufteilung

Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Schloßchemnitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung
Mietshaus in vormals geschlossener BebauungMatthesstraße 16
(Karte)
1880[1]Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung, zurückhaltend dekoriert, baugeschichtlich von Bedeutung09204079
 
Wohnhauszeile (bauliche Einheit mit Leipziger Straße 1–5)
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Wohnhauszeile (bauliche Einheit mit Leipziger Straße 1–5)Matthesstraße 21, 23
(Karte)
1954Qualitätvolle Wohnanlage in Form einer Zeilenbebauung mit zwei Eckgebäuden, zeittypische Mietwohnbauten der 1950er Jahre im Stil der Nationalen Bautradition, siehe auch unter Leipziger Straße 1–5, baugeschichtlich von Bedeutung09204025
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMatthesstraße 29
(Karte)
1888[2]Mietsbau von hervorragender Qualität mit reich durchgliederter und aufwendig geschmückter Fassade in Neorenaissanceformen, sehr guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung09204001
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMatthesstraße 31
(Karte)
1891[3]Qualitätvoller Mietsbau mit einfacher Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09204002
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMatthesstraße 33
(Karte)
1892[4]Qualitätvoller Mietsbau, reich geschmückte Fassade mit neobarocken Formanklängen, baugeschichtlich von Bedeutung09203977
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMatthesstraße 35
(Karte)
Bezeichnet mit 1898Qualitätvoller Mietbau mit symmetrisch gegliederter, repräsentativ geschmückter Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09203978
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMatthesstraße 37
(Karte)
1905[5]Qualitätvoller Mietbau mit symmetrisch gegliederter, zurückhaltend dekorierter Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09203979
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMatthesstraße 39
(Karte)
1904[6]Zeittypischer Mietsbau, Teil einer einheitlich erhaltenen Straßenrandbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09203993
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageMatthesstraße 45
(Karte)
1905[5]Qualitätvoller Eckwohnbau mit symmetrischer, lagebetonter Fassadengliederung und mäßig anspruchsvollem Dekorsystem, baugeschichtlich von Bedeutung09203983
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in halboffener BebauungMatthesstraße 46
(Karte)
Bezeichnet mit 1910Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, qualitätvoller Dekor in Jugendstilformen, sehr guter Zustand, markante Eckloggia, baugeschichtlich von Bedeutung09203994
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMatthesstraße 47
(Karte)
1904[7]Qualitätvoller Mietsbau, Gründerzeitfassade mit Jugendstildetails, baugeschichtlich von Bedeutung09302952
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMatthesstraße 48
(Karte)
1905[8]Qualitätvoller Mietsbau, symmetrische Fassadengliederung, markante Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung09203995
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMatthesstraße 52
(Karte)
1893[9]Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau, originale Dachaufbauten, baugeschichtlich von Bedeutung09203996
 
Fabrikgebäude (Maschinenfabrik Rudolph Voigt)Matthesstraße 57
(Karte)
1897Bau- und zeittypische Shedhalle, die häufig im Maschinenbau und allen anderen horizontal ablaufenden Produktionsprozessen angewendet wurde, vor 1897 als Montagesaal der Maschinenfabrik Rudolph Voigt errichtet, baugeschichtlich, industriegeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09306568
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageMatthesstraße 72
(Karte)
1898[10]Qualitätvoller Mietsbau in straßenbildprägender Ecksituation mit einfachem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung09203986
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMatthesstraße 78
(Karte)
1899[11]Qualitätvoller Mietsbau mit schlichtem Fassadenschmuck in Neorenaissanceformen, baugeschichtlich von Bedeutung09203985
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Beyerstraße
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur BeyerstraßeMatthesstraße 80
(Karte)
1898[10]Qualitätvoller Eckwohnbau mit zurückhaltendem, aber feinem Fassadendekor in Neorenaissanceformen, straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung09203984
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenMüllerstraße 2
(Karte)
1891Gründerzeitliche Ziegelfassade mit relativ wenigen Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung09244671
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenMüllerstraße 4
(Karte)
1892[12]Symmetrisch angelegte Gründerzeitfassade, deren zwei leicht vorspringende Seitenrisalite in ihrer Gestaltung besonders hervorgehoben werden, baugeschichtlich von Bedeutung09244672
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit VorgartenMüllerstraße 6
(Karte)
1891[13]Repräsentative, sehr plastisch ausgeformte Fassade von straßenbildprägender Wirkung, baugeschichtlich von Bedeutung09244668
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit VorgartenMüllerstraße 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1895Für den Straßenzug typische gründerzeitliche Ziegelfassade, hervorgehoben durch geschossübergreifenden Erker, baugeschichtlich von Bedeutung09244669
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenMüllerstraße 14
(Karte)
1902[14]Typischer, in einfachen Formen gestalteter Etagenwohnbau, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09244881
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenMüllerstraße 16
(Karte)
1894[15]Schlichte, aber qualitätvoll organisierte Fassade, die ihren besonderen Charakter durch den Kontrast von Ziegelfläche zu Porphyrelementen erhält, baugeschichtlich von Bedeutung09244674
 
Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in ehemals geschlossener BebauungMüllerstraße 24
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertEinfaches Gebäude, typisch für Wohnarchitektur der Jahrhundertmitte des 19. Jahrhunderts, besonders wertvoll als Rest einer Bebauung des Viertels vor der Gründerzeit, ursprünglich einheitliche Wirkung mit dem abgebrochenen Nachbarbau Nr. 22, baugeschichtlich von Bedeutung09244667
 
Mietshaus in Ecklage
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Mietshaus in EcklageMüllerstraße 26
(Karte)
Um 1905Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Mietsbau in dominanter städtebaulicher Situation09244664
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenOttostraße 4
(Karte)
1890[16]Einfacher gründerzeitlicher Etagenwohnbau, überwiegend guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung09244989
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenOttostraße 6
(Karte)
1889[17]Schlichter gründerzeitlicher Wohnbau in gutem Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung09244990
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit VorgartenOttostraße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1900Besonders qualitätvolle gründerzeitliche Wohnarchitektur mit anspruchsvollem barockisierendem Fassadenschmuck, baugeschichtlich, baukünstlerisch, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 1]09244992
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und rückwärtigem Gewerbebau
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und rückwärtigem GewerbebauOttostraße 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1906Etagenwohnhaus mit bemerkenswerter Fassadengestaltung in Formen eines späten Jugendstils, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09244993
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit VorgartenOttostraße 14
(Karte)
1900 laut BauakteTypischer, anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau des späten Historismus, in gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung09244988
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit VorgartenPaul-Jäkel-Straße 5
(Karte)
Um 1900Einfacher, aber qualitätvoller Mietsbau mit nuanciertem Fassadendekor in Neorenaissanceformen, baugeschichtlich von Bedeutung09204049
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenPaul-Jäkel-Straße 7
(Karte)
Um 1900Einfacher, aber qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau mit zurückhaltendem Dekor (Ziegelmuster), baugeschichtlich von Bedeutung09204048
 
Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in offener Bebauung mit VorgartenPaul-Jäkel-Straße 8
(Karte)
Um 1905Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, symmetrische Fassadengliederung, markanter Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung09204034
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit VorgartenPaul-Jäkel-Straße 9
(Karte)
1910[18]Einfacher Mietsbau mit markantem Turmmotiv, städtebaulich wirksam im Zusammenspiel mit dem Nachbarhaus Kanalstraße 30, am Kreuzungsbereich verschiedener, schräg aufeinandertreffender Straßenzüge und gegenüber einer begrünten Freifläche09204047
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit VorgartenPaul-Jäkel-Straße 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1892Zeittypischer gründerzeitlicher Mietsbau, ausgewogene Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09204040
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit VorgartenPaul-Jäkel-Straße 18, 20
(Karte)
Um 1900Qualitätvoller Mietsbau, markante Gliederung durch kräftig vorspringende Seitenrisalite, originale Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung09204035
 
Villa mit Vorgarten
Villa mit VorgartenPaul-Jäkel-Straße 22
(Karte)
1918Qualitätvoll überformter Putzbau mit neoklassizistischen Stilelementen, baugeschichtlich von Bedeutung09247708
 

Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungPleißbachstraße 1
(Karte)
1903[19]Mit Laden, qualitätvoller Mietsbau mit reich dekorierter Straßenfassade und zurückhaltend gestalteter, dem Gewässerverlauf angepasster Fassade zum Pleißbach hin, städtebaulich bemerkenswerte Anlage, baugeschichtlich von Bedeutung09204014
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungPleißbachstraße 3
(Karte)
1910[20]Qualitätvoller Mietsbau mit interessantem, klar strukturiertem Fassadenaufbau und nuanciertem Dekorsystem, städtebaulich wirkungsvoll am Pleißbach gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung09204013
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenRichardstraße 1
(Karte)
1896 laut BauakteAbwechslungsreich gestalteter Gründerzeitbau mit markantem Konsolgesims, baugeschichtlich von Bedeutung09244883
 

Zwei Gebäude einer ehemaligen Brauerei, eines vermutlich zu Verwaltungszwecken, das andere als Wohnhaus genutzt, sowie ehemalige Malzkeller und Einfriedung des Geländes an der Salzstraße
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Zwei Gebäude einer ehemaligen Brauerei, eines vermutlich zu Verwaltungszwecken, das andere als Wohnhaus genutzt, sowie ehemalige Malzkeller und Einfriedung des Geländes an der SalzstraßeSalzstraße (Abteiweg 1)
(Karte)
Ende 19. JahrhundertAnspruchsvoll gestaltete Teile eines ehemals umfangreichen Produktionskomplexes, weitestgehend original erhalten, ortsgeschichtliche Bedeutung09204195
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenSalzstraße 27
(Karte)
1887[21]Früher gründerzeitlicher Wohnbau mit feinsinnig dekorierter, originaler Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09204031
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten in der Salzstraße
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten in der SalzstraßeSalzstraße 29
(Karte)
1887[22]Früher gründerzeitlicher Wohnbau als Dokument des Stadterweiterungsgebietes, wichtige Ecklage bezüglich der städtebaulichen Situation, Pendant zum Eckbau Dorotheenstraße 2, baugeschichtlich von Bedeutung09204041
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenSalzstraße 31
(Karte)
1904[23]Qualitätvoller Mietsbau mit markantem Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung09204194
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und EinfriedungSalzstraße 33
(Karte)
Bezeichnet mit 1904Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, zwei markante Dacherker, Jugendstilmotive, Tordurchfahrt mit schöner Dekorationsmalerei, baugeschichtlich von Bedeutung09204193
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenSalzstraße 35
(Karte)
Bezeichnet mit 1905Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit qualitätvollem Fassadenschmuck in dreifarbigem Klinker, Jugendstilmotive, bemerkenswerte, gut erhaltene Innenausstattung mit Malereien, baugeschichtlich von Bedeutung09204192
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenSalzstraße 37
(Karte)
1904[24]Qualitätvoller Mietsbau mit markantem Dacherker, Jugendstilmotive, baugeschichtlich von Bedeutung09204191
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenSalzstraße 39
(Karte)
1902[25]Qualitätvoller Mietsbau mit ausgewogener, mittenbetonter Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09204190
 
Wohnhaus (mit Gaststätte Zum Schloßwald), Vorgarten und Einfriedung
Wohnhaus (mit Gaststätte Zum Schloßwald), Vorgarten und EinfriedungSalzstraße 52
(Karte)
3. Viertel 19. JahrhundertEinfacher Wohnbau in prominenter Lage am Zugang zur Schloßkirche, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09204222
 
Herrschaftliches Wohnhaus mit zwei Seitengebäuden und Einfriedung (sogenanntes Kavaliershaus)
Herrschaftliches Wohnhaus mit zwei Seitengebäuden und Einfriedung (sogenanntes Kavaliershaus)Salzstraße 54
(Karte)
1856–1862Stattlicher spätklassizistischer Wohnbau, der sich mit zwei symmetrischen Seitengebäuden zu hofumschließender Anlage vereinigt, von dem Papier- und Kunsthändler Robert Winkler als Wohn-, Büro- und Werkstattgebäude erbaut, baugeschichtlich von Bedeutung09204234
 
Wohnhauszeile (mit Kesselgarten 2) mit Vorgarten
Wohnhauszeile (mit Kesselgarten 2) mit VorgartenSalzstraße 61
(Karte)
Um 1928Gut erhaltenes Beispiel für Neues Bauen in den 1920er Jahren, Architekt: Max Feistel, in Korrespondenz zur Schloßkirche, baugeschichtlich von Bedeutung09203975
 
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten und Einfriedung
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Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten und EinfriedungSalzstraße 63
(Karte)
Um 1880[26]Repräsentativer Mietsbau in prominenter Lage gegenüber der Schloßkirche und der zugehörigen Grünanlage, anspruchsvoll gestaltete Fassade mit regelmäßiger Gliederung, akzentuierendem Dekor und gusseisernem Verandavorbau, baugeschichtlich von Bedeutung09204211
 
Ehemalige Schule, später Wohnhaus (ehemals Schloss-Schule)
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Ehemalige Schule, später Wohnhaus (ehemals Schloss-Schule)Salzstraße 65
(Karte)
1859Hochaufragender Baukörper in prominenter Lage am Eingang zum Schloßkirchenareal, zurückhaltend gestaltete Fassade in klassizisierender Formensprache, niedrigeres Hinterhaus mit Segmentbogenfenstern, zweites Schulgebäude der Gemeinde Schloßchemnitz, baugeschichtlich von Bedeutung09204213
 
Villa mit Hinterhaus, Garten und Einfriedung
Villa mit Hinterhaus, Garten und EinfriedungSalzstraße 69
(Karte)
Um 1870Repräsentativer Villenbau in gutem Erhaltungszustand mit langgestrecktem Garten, anspruchsvolle Fassadengliederung und -gestaltung in Formen der Neorenaissance, baugeschichtlich von Bedeutung09204244
 
Mietvilla mit Garten
Mietvilla mit GartenSalzstraße 71
(Karte)
Letztes Drittel 19. JahrhundertQualitätvoller Wohnbau mit originaler Putzgliederung und markanten dekorativen Details, doppelgeschossige Metall-Loggia, baugeschichtlich von Bedeutung09204226
 
Villa mit Vorgarten
Villa mit VorgartenSalzstraße 73
(Karte)
Um 1870Anspruchsvoll gestalteter spätklassizistischer Wohnbau mit original erhaltener Fassadengliederung, charakteristisches Nischenmotiv, baugeschichtlich von Bedeutung09204225
 
Mietvilla mit Vorgarten
Mietvilla mit VorgartenSalzstraße 77
(Karte)
Um 1870Qualitätvoller Wohnbau mit feiner, original erhaltener Gesims- und Lisenengliederung und Porphyrgewänden, baugeschichtlich von Bedeutung09204224
 
Villa mit Vorgarten und Einfriedungsmauer
Villa mit Vorgarten und EinfriedungsmauerSalzstraße 79
(Karte)
1891–1892Zeittypischer gründerzeitlicher Villenbau mit qualitätvollem Wintergarten, baugeschichtlich von Bedeutung09203684
 
Schloßfriedhof (Sachgesamtheit)
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Schloßfriedhof (Sachgesamtheit)Salzstraße 81
(Karte)
1856, Weihe; zweite Hälfte 19. Jahrhundert (Einfriedung der Grabanlagen)Sachgesamtheit Schloßfriedhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, zwei Grabanlagen und Handschwengelpumpe sowie Friedhofsgestaltung (siehe 09302802) und den Sachgesamtheitsteilen: Brunnen und Einfriedungen von Grabanlagen; Friedhofskapelle stattlicher Bau mit klassizistischen Formmotiven, geometrische Friedhofsanlage mit rechtwinkligem Alleensystem und Heckenabteil, ortgeschichtlich, baugeschichtlich und gartengeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 2]09204227
 
Friedhofskapelle, zwei Grabanlagen und Handschwengelpumpe sowie Friedhofsgestaltung (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09204227)
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Friedhofskapelle, zwei Grabanlagen und Handschwengelpumpe sowie Friedhofsgestaltung (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09204227)Salzstraße 81
(Karte)
1887 (Friedhofskapelle); zweite Hälfte 19. Jahrhundert (Friedhofsgestaltung); nach 1909 (Grabanlage)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloßfriedhof; Friedhofskapelle stattlicher Bau mit klassizistischen Formmotiven, geometrische Friedhofsanlage mit rechtwinkligem Alleensystem und Heckenabteil, ortgeschichtlich, baugeschichtlich und gartengeschichtlich

von Bedeutung

09302802
 
Sachgesamtheit Gagfah-Siedlung Schloßchemnitz
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Sachgesamtheit Gagfah-Siedlung SchloßchemnitzSalzstraße 82, 84 bis 132, 134, 136, 142, 144, 146, 148; Waldleite 1–20, 22–52 (gerade)
(Karte)
Ab 1936Sachgesamtheit Gagfah-Siedlung Schloßchemnitz, bestehend aus den Sachgesamtheitsteilen: Doppelwohnhäuser einer Siedlung (Waldleite 1–52 und Salzstraße 82–148, keine Einzeldenkmale); baugeschichtlich von Bedeutung, qualitätvolle Bauten im Heimatstil der 1930er Jahre, überwiegend in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung09302956
 

Wohnhaus mit Erweiterungsbau
Wohnhaus mit ErweiterungsbauSchloßberg 1
(Karte)
1. Drittel 19. Jahrhundert (ursprünglicher Bau); 1865 (Erweiterungsbau)Gebäudekomplex aus älterem ländlichen Wohnhaus mit zeittypisch zurückhaltender Fassadengliederung und quer angeschlossenem Erweiterungsbau mit reicherem Dekor, von städtebaulicher Bedeutung als Teil der relativ geschlossen erhaltenen älteren Bebauung des Schloßberges, heute zum Teil mit freigelegtem Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09204215
 

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Wohnhaus mit angebauten SeitengebäudenSchloßberg 2
(Karte)
18. JahrhundertBreitlagerndes Wohnhaus mit Sichtfachwerk im Obergeschoss, wichtiger Zeuge der ältesten Bebauung der Stadt in prägnanter Lage am Fuß des Schloßbergs, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09204216
 
Wohnhaus (heute baulich verbunden mit Schloßberg 2)
Wohnhaus (heute baulich verbunden mit Schloßberg 2)Schloßberg 3
(Karte)
Nachträglich bezeichnet mit 1684, später überformtEinfacher ländlicher Wohnbau in prominenter Lage am Aufgang zum Schloßberg, Porphyrgewände, hohes, schiefergedecktes Satteldach, heute zum Teil mit freigelegtem Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09204230
 
Wohnhaus
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WohnhausSchloßberg 4
(Karte)
1651 (Dendro)Auf Grund seines Alters bemerkenswerter Wohnbau ländlichen Charakters mit erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, markantes Steildach, prominente Lage am Beginn der Straße Schloßberg, altertümliche Fachwerkkonstruktion (geschweifte Andreaskreuze, Kopfstreben) heute freigelegt, baugeschichtlich von Bedeutung09204228
 
Wohnhaus
WohnhausSchloßberg 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1839Einfacher Wohnbau in prominenter Lage am Aufgang zum Schloßberg, Portal mit Porphyrgewände und vorkragender Verdachung, baugeschichtlich von Bedeutung09204229
 
Wohnhaus
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WohnhausSchloßberg 8
(Karte)
Um 1705Wohnbau ländlichen Charakters in beherrschender Lage am Aufgang zum Schloßberg, im Obergeschoss erhaltene Fachwerkkonstruktion mit Verblattungen und Kopfstreben heute freigelegt, baugeschichtlich von Bedeutung09204232
 
Wohnhaus
WohnhausSchloßberg 9
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertStattliches Wohnhaus in zeittypischen klassizistischen Formen, prominente Lage gegenüber der Schloßbergkirche, städtebaulich reizvolles Ensemble mit dem Nachbarhaus Salzstraße 52 an platzartiger Aufweitung der Straßenkreuzung, baugeschichtlich von Bedeutung09204243
 
Schloß Chemnitz mit Schloßkirche (Sachgesamtheit), Schloßbergmuseum
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Schloß Chemnitz mit Schloßkirche (Sachgesamtheit), SchloßbergmuseumSchloßberg 11, 12
(Karte)
13. JahrhundertSachgesamtheit Schloß Chemnitz mit Schloßkirche, mit folgenden Einzeldenkmalen: ehemaliges Benediktinerkloster, später Schloss, heute Schloßbergmuseum mit Ost- und Südflügel des ehemaligem Klausurgebäudes und Resten des Kreuzganges sowie Schloßkirche (ehemalige Klosterkirche St. Maria), dazu umgebender Schlossgarten, Luthereiche mit Gedenkstein, Denkmal für die Gefallenen des dt.-frz. Krieges und Pavillon, Reste der Einfriedungsmauer mit Torbogen sowie der zum Schlossteich weisenden Stützmauern (siehe 09204242).

Vom weitläufigen ehemaligen Klostergelände umgebener Kirchbau der obersächsischen Spätgotik mit Resten der später zum Schloss umgebauten und heute museal genutzten Klausurgebäude mit Kreuzgang, das auf dem Schlossberg sich erhebende Gebäude mit seinem charakteristischen Turmabschluss aus der unmittelbaren Nachkriegszeit ist in stadtbildprägender Weise von vielen Standorten in der Stadt aus wahrnehmbar, von der Innenausstattung besonders erwähnenswert eine Geißelsäule und eine aus konservatorischen Gründen vom Außenbau ins Innere versetzte Portaldekoration des Hans Witten im spätgotischen Astwerk- oder Baumstil, die mittelalterlichen Reste des Kreuzganges am besten ablesbar im östlichen Flügel, die Umgestaltung aus der Renaissance am südlichen Klausurgebäude, Teile der ursprünglichen Umfassungsmauer mit hohem Torbogen an der Salzstraße ebenso erhalten wie hohe Stützmauern stadteinwärts, baugeschichtlich, stadtgeschichtlich, regionalgeschichtlich, gartengeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und stadtbildprägend von Bedeutung.

09302803
 
Ehemaliges Benediktinerkloster, später Schloss, heute Schloßbergmuseum mit Ost- und Südflügel des ehemaligem Klausurgebäudes und Resten des Kreuzganges sowie Schloßkirche mit Ausstattung (ehemalige Klosterkirche St. Maria), dazu umgebender Schlossgarten, Luthereiche mit Gedenkstein, Denkmal für die Gefallenen des dt.-frz. Krieges und Pavillon, Reste der Einfriedungsmauer mit Torbogen sowie der zum Schlossteich weisenden Stützmauern (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302803)
Weitere Bilder
Ehemaliges Benediktinerkloster, später Schloss, heute Schloßbergmuseum mit Ost- und Südflügel des ehemaligem Klausurgebäudes und Resten des Kreuzganges sowie Schloßkirche mit Ausstattung (ehemalige Klosterkirche St. Maria), dazu umgebender Schlossgarten, Luthereiche mit Gedenkstein, Denkmal für die Gefallenen des dt.-frz. Krieges und Pavillon, Reste der Einfriedungsmauer mit Torbogen sowie der zum Schlossteich weisenden Stützmauern (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302803)Schloßberg 11, 12
(Karte)
13./14. Jahrhundert Chorpartie und Teile des Kreuzganges; Ende 15. Jahrhundert und 1. Viertel 16. Jahrhundert (gemalt); 1668 (Taufe); 1518–1520 (gemalte Tafeln)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloß Chemnitz mit Schloßkirche; vom weitläufigen ehemaligen Klostergelände umgebener Kirchbau der obersächsischen Spätgotik mit Resten der später zum Schloss umgebauten und heute museal genutzten Klausurgebäude mit Kreuzgang, das auf dem Schlossberg sich erhebende Gebäude mit seinem charakteristischen Turmabschluss aus der unmittelbaren Nachkriegszeit ist in stadtbildprägender Weise von vielen Standorten in der Stadt aus wahrnehmbar, von der Innenausstattung besonders erwähnenswert eine Geißelsäule und eine aus konservatorischen Gründen vom Außenbau ins Innere versetzte Portaldekoration des Hans Witten im spätgotischen Astwerk- oder Baumstil, die mittelalterlichen Reste des Kreuzganges am besten ablesbar im östlichen Flügel, die Umgestaltung aus der Renaissance am südlichen Klausurgebäude, Teile der ursprünglichen Umfassungsmauer mit hohem Torbogen an der Salzstraße ebenso erhalten wie hohe Stützmauern stadteinwärts, baugeschichtlich, stadtgeschichtlich, regionalgeschichtlich, gartengeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und stadtbildprägend von Bedeutung09204242
 
Wohnhaus mit Laden und Garten, ehemals Schloss-Schule
Wohnhaus mit Laden und Garten, ehemals Schloss-SchuleSchloßberg 13
(Karte)
1850Einfacher Wohnbau in prominenter Lage am Zugang zur Schloßkirche, weitestgehend original, qualitätvoller Ladeneinbau, erste Schule der Gemeinde Schloßvorwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09204221
 
Mietshaus in vormals halboffener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in vormals halboffener Bebauung in EcklageSchloßberg 14
(Karte)
Um 1880Schlichtes Mietshaus mit regelmäßiger Fassadengliederung und zweifacher Eckakzentuierung, städtebaulich bedeutsame Lage am Fuß des Schloßberges, architektonischer Auftakt der anschließenden älteren Schloßbergbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09204214
 

Schmuckplatz
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SchmuckplatzSchloßplatz
(Karte)
Um 1900Platzanlage in Form eines länglichen Rechtecks mit axialsymmetrischer Grundstruktur, zentral gelegenen Schmuckflächen und weitestgehend erhaltenem Altbaumbestand, ursprüngliche Gestaltung noch weitgehend vorhanden, städtebaulich und gartenkünstlerisch von Bedeutung, baugeschichtlich von Bedeutung09204080
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten zur Salzstraße
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten zur SalzstraßeSchloßplatz 1
(Karte)
1900[27]Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, neobarocke Schmuckmotive, überaus gelungene Akzentuierung der Platzecke, baugeschichtlich von Bedeutung09204189
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungSchloßplatz 3
(Karte)
1899[28]Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, Formmotive der Neorenaissance, wichtig als Teil der westlichen Randbebauung des Schloßplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung09204188
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungSchloßplatz 5
(Karte)
1898Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau, wichtig als Teil der westlichen Randbebauung des Schloßplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung09204187
 
Pfarramt in geschlossener Bebauung (Schloßpfarramt)
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Pfarramt in geschlossener Bebauung (Schloßpfarramt)Schloßplatz 7
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Bezeichnet mit 1905Etagenwohnbau von herausragender Qualität, beherrscht die westliche Randbebauung des Schloßplatzes, Fassade vollständig sandsteinverkleidet, reicher Jugendstilschmuck mit figürlichen Reliefs, baugeschichtlich von Bedeutung09204186
 

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Mietshaus in geschlossener BebauungSchloßplatz 9
(Karte)
1899[29]Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau, wichtig als Teil der westlichen Randbebauung des Schloßplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung09204185
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungSchloßplatz 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1900Qualitätvoller Mietsbau, wichtig als Teil der Randbebauung des Schloßplatzes, bemerkenswert die Malereien im Vestibül und im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09204184
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageSchloßplatz 13
(Karte)
1903[30]Anspruchsvoll gestalteter, gründerzeitlicher Etagenwohnbau, bemerkenswerte dekorative Details, markante Hervorhebung der Platzecke, baugeschichtlich von Bedeutung09204173
 

Schloßteichpark (Sachgesamtheit)
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Schloßteichpark (Sachgesamtheit)Schloßteichstraße (Bergstraße, Erich-Schmidt-Straße, Hartmannstraße, Promenadenstraße, Schloßteichstraße 20)
(Karte)
Letztes Drittel 19. Jahrhundert, Erweiterung 1930er JahreSachgesamtheit Schloßteichpark mit folgenden Einzeldenkmalen (siehe 09204180):
  • Parkanlage mit großem Teich und Insel mit Brunnen (gewidmet Bürgermeister Müller und Stadtrat Zipper) und Musikpavillon
  • Thälmann-Denkmal auf Höhe des Arndtplatzes
  • Skulpturengruppe „Tageszeiten“
  • Treppenanlage

Aus dem ehemaligen Fischteich des Klosters hervorgegangene, vom Stadtrat Zipper ab 1860 geplante Teichanlage mit Insel und begrüntem Ufersaum unterhalb des Schloßberges mit einer nach 1930 im geometrischen Gartenstil gestalteten Parkerweiterung im Westen, alter Baumbestand mit einigen in der Region seltenen Arten, an Einzelmonumenten hervorzuheben eine Kopfbüste Ernst Thälmanns auf Höhe des Arndtplatzes, ein den Parkinitiatoren Bürgermeister Müller und Stadtrat Zipper gewidmeter Brunnen von 1912, ein Musikpavillon mit angeschlossener Pergola aus den 1950er Jahren, weiterhin die aus Dresden nach Chemnitz geschenkten Skulpturen der „Tageszeiten“ von Johannes Schilling aus dem Jahr 1868 in der Parkerweiterung der 1930er Jahre, ferner am Parkrand an der Ecke Hartmannstraße/Bergstraße eine Postmeilensäule von 1723, künstlerisch, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, baugeschichtlich von Bedeutung.

09204241
 
Parkanlage mit großem Teich und Insel mit Brunnen (gewidmet Bürgermeister Müller und Stadtrat Zipper) und Musikpavillon auf der Insel, sowie Thälmann-Denkmal auf Höhe des Arndtplatzes, weiterhin Skulpturengruppe „Tageszeiten“ und Treppenanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09204241)
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Parkanlage mit großem Teich und Insel mit Brunnen (gewidmet Bürgermeister Müller und Stadtrat Zipper) und Musikpavillon auf der Insel, sowie Thälmann-Denkmal auf Höhe des Arndtplatzes, weiterhin Skulpturengruppe „Tageszeiten“ und Treppenanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09204241)Schloßteichstraße (Bergstraße, Erich-Schmidt-Straße, Hartmannstraße, Promenadenstraße, Schloßteichstraße 20)
(Karte)
Letztes Drittel 19. Jahrhundert (Stadtpark); 1866–1871 (Statue); 1912–1913 (Müller-Zipper-Brunnen); 1930er Jahre (rechteckige Brunnenanlage); 1954 (Musikpavillon)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloßteichpark; aus dem ehemaligen Fischteich des Klosters hervorgegangene, vom Stadtrat Zipper ab 1860 geplante Teichanlage mit Insel und begrüntem Ufersaum unterhalb des Schloßberges mit einer nach 1930 in französischem Gartenstil gestalteten Parkerweiterung im Westen, alter Baumbestand mit einigen in der Region seltenen Arten, an Einzelmonumenten hervorzuheben eine Kopfbüste Ernst Thälmanns auf Höhe des Arndtplatzes[Ausführlich 3], ein den Parkinitiatoren Bürgermeister Müller und Stadtrat Zipper gewidmeter Brunnen von 1912[Ausführlich 4], ein Musikpavillon mit angeschlossener Pergola aus den 1950er Jahren sowie die aus Dresden nach Chemnitz geschenkten Skulpturen der „Tageszeiten“ von Johannes Schilling aus dem Jahr 1868[Ausführlich 5] in der Parkerweiterung der 1930er Jahre, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung09204180
 
Parkanlage mit Stützmauer, Terrassierung, Aussichtsterrasse, Springbrunnen und zwei Bildwerken (Park der Jugend)
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Parkanlage mit Stützmauer, Terrassierung, Aussichtsterrasse, Springbrunnen und zwei Bildwerken (Park der Jugend)Schloßteichstraße
(Karte)
1980–1984 (Parkanlage); 1976 (Statue); 1981 (Statue)1980 aus Anlass des V. Festivals der Freundschaft angelegt, interessant gestaltete Themenbereiche mit Sommerblumen, Stauden, Rosen und Ziergehölzen, Brunnen in Form der Festivalblume, künstlerische, gartenkünstlerische sowie stadtgeschichtliche und gartengeschichtliche Bedeutung[Ausführlich 6]09303135
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageSchloßteichstraße 1
(Karte)
Um 1900Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau in markanter städtebaulicher Situation am Rande des Schloßteichparks, dreieckige Gebäudeform, neobarocke Schmuckformen, baugeschichtlich von Bedeutung09204057
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSchloßteichstraße 3
(Karte)
Um 1905Schlichter Mietsbau in Klinkermischbauweise, symmetrisch gegliederte Fassade, Teil einer geschlossen erhaltenen Bebauung am Rande des Schloßteichparks, baugeschichtlich von Bedeutung09204113
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSchloßteichstraße 5
(Karte)
Um 1905Schlichter Mietsbau in Klinkermischbauweise mit zeittypischem Dekor, Teil einer geschlossen erhaltenen Zeile am Rande des Schloßteichparks, baugeschichtlich von Bedeutung09204114
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSchloßteichstraße 7
(Karte)
Um 1905Schlichter Mietsbau in Klinkermischbauweise mit zeittypischem Dekor, Teil einer geschlossen erhaltenen Zeile der Randbebauung am Schloßteichpark, baugeschichtlich von Bedeutung09204148
 
Mietshaus in halboffener Bebauung;
Mietshaus in halboffener Bebauung;Schloßteichstraße 9
(Karte)
Um 1905Schlichter Mietsbau in Klinkermischbauweise mit zeittypischem Dekor, Teil einer geschlossen erhaltenen Bebauung am Rand des Schloßteichparks, baugeschichtlich von Bedeutung09204149
 
Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten und EinfriedungSchloßteichstraße 11
(Karte)
Um 1910Mietsbau in prominenter städtebaulicher Situation, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung09204150
 


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Parkanlage, Ufermauer des Teiches und Einfriedungsmauer (Schönherrpark)Schönherrstraße
(Karte)
Ende 19. JahrhundertUm einen Teich von unregelmäßiger Grundfläche angelegte Grünanlage am Fuß eines Steilhanges, wertvoller Baumbestand, imposante Ufermauer, ursprünglich Privatpark der Unternehmerfamilie Schönherr, gartenkünstlerisch von Bedeutung als Fabrikpark, baugeschichtlich von Bedeutung09204240
 
Eisenbahnbrücke über die Schönherrstraße
Eisenbahnbrücke über die SchönherrstraßeSchönherrstraße
(Karte)
Letztes Drittel 19. JahrhundertUrsprünglich zwei unterschiedlich hohe historische Brücken (die eine davon mittlerweile durch einen Neubau ersetzt), die eine im Segmentbogen, die andere im Rundbogen gespannt, bilden ein wirkungsvolles, stadttorähnliches Ensemble, baugeschichtlich von Bedeutung09204161
 
Fabrikanlage mit altem Heizhaus, dessen neuerem Erweiterungsbau und Schornstein, dem fünfgeschossigen Altbau an der Schönherrstraße, dem sich daran anschließenden Kernbereich der Fabrik, welcher in zwei- bis viergeschossigen Flügeln einen Innenhof umschließt (Gebäude 7, 8, 10, 11), dem zweigeschossigen langgestreckten Riegel (45 Achsen) entlang der Schönherrstraße, dem dreiseitig umbauten Zufahrtsbereich mit Uhrturm und Gebäuden 3 und 5 sowie dem Verwaltungsgebäude 1 mit angelagerter Shedhalle (Gebäude 2) und dazugehöriger Einfriedung und Vorgarten (Kulturfabrik Schönherr, ehemals Sächsische Webstuhlfabriken Louis Schönherr)
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Fabrikanlage mit altem Heizhaus, dessen neuerem Erweiterungsbau und Schornstein, dem fünfgeschossigen Altbau an der Schönherrstraße, dem sich daran anschließenden Kernbereich der Fabrik, welcher in zwei- bis viergeschossigen Flügeln einen Innenhof umschließt (Gebäude 7, 8, 10, 11), dem zweigeschossigen langgestreckten Riegel (45 Achsen) entlang der Schönherrstraße, dem dreiseitig umbauten Zufahrtsbereich mit Uhrturm und Gebäuden 3 und 5 sowie dem Verwaltungsgebäude 1 mit angelagerter Shedhalle (Gebäude 2) und dazugehöriger Einfriedung und Vorgarten (Kulturfabrik Schönherr, ehemals Sächsische Webstuhlfabriken Louis Schönherr)Schönherrstraße 8
(Karte)
Um 1800 und 1837 (Altbau); um 1890 (Heizhaus); 1901 (Uhrturm und Fabrik–Kernbereich); 1920er Jahre (Verwaltungsgebäude)Größte Webstuhlfabrik im Gebiet, von überregionaler industriegeschichtlicher Bedeutung, Anlage im Wesentlichen in ihrer Originalsubstanz erhalten, wobei die unterschiedlichen Bauphasen klar erkennbar sind, repräsentative schlossartige Gestaltung im Zufahrtsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09203056
 


Tennisanlage mit Clubhaus (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09306754)Sechserweg 15
(Karte)
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Küchwaldpark; Tennisclubhaus im Stil der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung09204237
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit VorgartenStraße der Nationen 65
(Karte)
Ende 19. JahrhundertTypisches, repräsentativ gestaltetes Etagenwohnhaus, weitestgehend original, in wichtiger städtebaulicher Situation09244692
 
Verwaltungsgebäude und Mietshaus (zwei Hausnummern) in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Verwaltungsgebäude und Mietshaus (zwei Hausnummern) in geschlossener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 67, 69
(Karte)
Anfang 20. JahrhundertArchitektonisch bemerkenswertes, repräsentativ gestaltetes Bauwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09244854
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 71
(Karte)
Um 1900Einfacher gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit zahlreichen originalen Details und gut erhaltenem Innenausbau, baugeschichtlich von Bedeutung09244859
 
Mietshaus (zwei Hausnummern) in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus (zwei Hausnummern) in geschlossener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 73, 75
(Karte)
Ende 19. JahrhundertVermutlich ehemals Verwaltungsgebäude, auf Grund seiner von den Nachbarbauten abweichenden Gliederung bemerkenswerter, architektonisch anspruchsvoller Klinkerbau, baugeschichtlich von Bedeutung09244858
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 81
(Karte)
Um 1900Repräsentativer gründerzeitlicher Mietsbau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, eine der schönsten Fassaden an der Straße der Nationen, in sehr gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung09244857
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 83
(Karte)
Um 1900Einfacher, von der im Viertel üblichen Gestaltungsweise abweichender gründerzeitlicher Mietsbau mit mittelalterlichen Formanklängen, baugeschichtlich von Bedeutung09244862
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 85
(Karte)
Ende 19. JahrhundertAnspruchsvoll gestalteter, gründerzeitlicher Wohnbau mit bemerkenswerten Details, baugeschichtlich von Bedeutung09244861
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 87
(Karte)
Ende 19. JahrhundertAnspruchsvoll gestalteter Wohnbau des späten Historismus, baugeschichtlich von Bedeutung09244860
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 89
(Karte)
Ende 19. JahrhundertSchlichter, qualitätvoll gestalteter Mietsbau in gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung09244864
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit VorgartenStraße der Nationen 91
(Karte)
Um 1905Großer, eigenwillig gestalteter Mietsbau in prominenter Lage an einer spitz zulaufenden Straßenecke, bemerkenswerte Formanleihen bei ländlicher Bauweise, baugeschichtlich von Bedeutung09244863
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 95
(Karte)
Ende 19. JahrhundertRepräsentativer Etagenwohnbau von hoher Gestaltungsqualität, wertvolle historistische Fassadenarchitektur, baugeschichtlich von Bedeutung09244855
 
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in halboffener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 97
(Karte)
Ende 19. JahrhundertRepräsentativ gestalteter Etagenwohnbau, reich an ornamentalen Details, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09244856
 
Fabrikanlage mit drei unterschiedlich großen Gebäuden, davon ein Wohn- und Verwaltungsgebäude (Nr. 101), ehemals VEB Möbelstoff- und Plüschwebereien Karl-Marx-Stadt und Firma August Hübsch
Fabrikanlage mit drei unterschiedlich großen Gebäuden, davon ein Wohn- und Verwaltungsgebäude (Nr. 101), ehemals VEB Möbelstoff- und Plüschwebereien Karl-Marx-Stadt und Firma August HübschStraße der Nationen 99, 101
(Karte)
Bezeichnet mit 1890; um 1910Ausgedehnte, in ein Wohngebiet integrierte Baugruppe, bemerkenswert als zusammenhängende historische Werksanlage, strenge, jedoch anspruchsvolle Industriearchitektur, baugeschichtlich von Bedeutung09244851
 
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in halboffener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 103
(Karte)
Ende 19. JahrhundertQualitätvoller gründerzeitlicher Etagenwohnbau in gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung09244852
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und EinfriedungStraße der Nationen 105
(Karte)
Bezeichnet mit 1889–1890Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Mietsbau, in gutem Zustand, in einer Fassadennische männliche Figur, die möglicherweise den Bauherrn darstellt, baugeschichtlich von Bedeutung09244853
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 107
(Karte)
Ende 19. JahrhundertQualitätvoller gründerzeitlicher Wohnbau, Stilformen der Neorenaissance, guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung09244848
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und EinfriedungStraße der Nationen 109
(Karte)
1912 laut AuskunftSchlichter, jedoch anspruchsvoll gegliederter Etagenwohnbau, typisch für die Reformarchitektur der Jahre um 1910, außen und innen sehr gut erhalten, einheitlich ausgeführt mit Nr. 111 sowie Emilienstraße 32 und 34, baugeschichtlich von Bedeutung09244849
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Resten eines Vorgartens und Einfriedung
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Resten eines Vorgartens und EinfriedungStraße der Nationen 111
(Karte)
Um 1912Sehr schlichter Etagenwohnbau, der durch eine abwechslungsreiche Massengliederung auf die städtebauliche Situation reagiert, weitestgehend original; einheitlich mit Nr. 109 sowie mit Emilienstraße 32 und 34 ausgeführt, baugeschichtlich von Bedeutung09244850
 
Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten
Mietshaus in Ecklage mit VorgartenStraße der Nationen 124
(Karte)
Ende 19. JahrhundertSchlichter gründerzeitlicher Mietshausbau in markanter Ecklage, zugehörig zur Bebauung des Wilhelm-Külz-Platzes, baugeschichtlich von Bedeutung09244605
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 130
(Karte)
Ende 19. JahrhundertSchlichter gründerzeitlicher Putzbau mit schöner Dachlandschaft, analog zu Nachbarhaus Nr. 132 gestaltet, baugeschichtlich von Bedeutung09244847
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 132
(Karte)
Ende 19. JahrhundertEinfacher gründerzeitlicher Bau mit schöner Dachlandschaft; gleiche Gestaltung wie Nachbarhaus Nr. 130, baugeschichtlich von Bedeutung09244846
 
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in halboffener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 134
(Karte)
Ende 19. JahrhundertSchlichter Mietshausbau, typische gründerzeitliche Architektur, Dacherker mit Dreiecksgiebel sind von Bedeutung für das Straßenbild, baugeschichtlich von Bedeutung09244845
 
Ehemaliges Städtisches Gaswerk mit Direktorenwohnhaus einschließlich Vorgarten und Häusern A, B, C, E, F und P
Ehemaliges Städtisches Gaswerk mit Direktorenwohnhaus einschließlich Vorgarten und Häusern A, B, C, E, F und PStraße der Nationen 140
(Karte)
Gegründet 1874 (Gaswerk); 1899 (Kesselhaus II); 1904 Planung der Mehrzahl der bestehenden Gebäude (Gaswerk); 1906 (Generatorhaus)Historisch bedeutsame Anlage, erstes Gaswerk der Stadt, mit mehreren architektonisch wertvollen Einzelgebäuden, baugeschichtlich von Bedeutung09244871
 
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in halboffener Bebauung mit VorgartenStraße der Nationen 146
(Karte)
1886 laut BauakteMöglicherweise ehemaliger Verwaltungsbau, einfaches, schlichtes Gebäude mit straffer Gliederung, gründerzeitliche Klinkerfassade weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09244868
 

Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten
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Mietshaus in Ecklage mit VorgartenTannenstraße 1
(Karte)
1891[31]Qualitätvoller Mietsbau in prominenter städtebaulicher Situation, markiert die nordwestliche Ecke des Luisenplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung09204044
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit VorgartenTannenstraße 2
(Karte)
1890[32]Stattlicher Eckbau in Klinkermischbauweise mit lagebetonter Massengliederung und zurückhaltendem Schmuck in Neorenaissanceformen, Teil der Platzbegrenzung des Luisenplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung09203980
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenTannenstraße 3
(Karte)
1890[32]Gründerzeitlicher Wohnbau (Klinkerfassade mit Ziegelmuster) im geschlossenen Quartier, baugeschichtlich von Bedeutung09203595
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenTannenstraße 5
(Karte)
1891[33]Bestandteil eines gründerzeitlichen Mietshausensembles, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09203445
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenTannenstraße 8
(Karte)
1904[34]Bestandteil eines geschlossenen Mietshausquartiers, spätgründerzeitliche Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09203605
 
Wohnhäuser der Hartmannsiedlung (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302650)
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Wohnhäuser der Hartmannsiedlung (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302650)Tannenstraße 33 bis 44, 46, 48
(Karte)
Nach 1884Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hartmannsiedlung; Siedlung, bestehend aus kleineren Einfamilien-, Mehrfamilien- und Doppelwohnhäusern mit Vorgärten, Gärten und Heckenwegen an einem zentralen Straßenkreuz mit untergeordneten Stichstraßen, älteste Arbeitersiedlung der Stadt mit einfachen Klinkerbauten, Beginn der mit der zunehmenden Industrialisierung sich verdichtenden Bebauung des Stadtteils, siehe auch unter Gottfried-Keller-Straße 13–42, 44, 46, 48, baugeschichtlich von Bedeutung09204236
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Rückgebäude im Hof
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Rückgebäude im HofWilhelm-Külz-Platz 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1886Gründerzeitbau, sehr reich an plastischen Baudetails, städtebaulich von Bedeutung als Bestandteil der den Wilhelm-Külz-Platz begrenzenden Bebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09244728
 

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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenWilhelm-Külz-Platz 9a
(Karte)
1896Reicher, repräsentativer Gründerzeitbau in städtebaulich wichtiger Lage am Wilhelm-Külz-Platz/Ecke Lohrstraße, bildet gestalterisch mit dem Gebäude Wilhelm-Külz-Platz 10 eine Einheit, baugeschichtlich von Bedeutung09244606
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit VorgartenWilhelm-Külz-Platz 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1890Repräsentative Gründerzeitarchitektur in städtebaulich wichtiger Position als Eckbau Wilhelm-Külz-Platz/Müllerstraße, sehr reich gestaltete Fassade in gelbem Ziegel und Sandstein mit phantasievoller Ornamentik, bildet gestalterisch mit dem Gebäude Wilhelm-Külz-Platz 9a eine Einheit, baugeschichtlich von Bedeutung09244729
 

Mietshaus in Ecklage
Mietshaus in EcklageWinklerstraße 1
(Karte)
1909[35]Stattlicher Mietsbau in markanter Ecklage gegenüber einer Grünanlage (Luisenplatz), symmetrische und lagebetonte Baumassengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09204026
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungWinklerstraße 19
(Karte)
1899[36]Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau mit für Chemnitz ungewöhnlichen Balkonen in Schmiedeeisen, symmetrische, mittenbetonte Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09204107
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungWinklerstraße 21
(Karte)
1900[37]Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade, reichhaltiges Dekorsystem mit Jugendstilanklängen, baugeschichtlich von Bedeutung09204108
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageWinklerstraße 22
(Karte)
1903[38]Qualitätvoller Mietsbau in prominenter städtebaulicher Situation am Leipziger Platz, markante Akzentuierung des Eckbereichs, baugeschichtlich von Bedeutung09204153
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungWinklerstraße 23
(Karte)
Bezeichnet mit 1906Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer, mittenbetonter Fassadengliederung und akzentuierendem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung09204103
 
Mietshaus in Ecklage
Mietshaus in EcklageWinklerstraße 25
(Karte)
1908[39]Zeittypischer repräsentativer Putzbau von städtebaulichem Wert, baugeschichtlich von Bedeutung09244537
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungWinklerstraße 26
(Karte)
1906[40]Schlichter gründerzeitlicher Mietsbau mit zurückhaltendem Fassadendekor, Teil einer ehemals geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung09204111
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungWinklerstraße 28
(Karte)
1906[40]Schlichter gründerzeitlicher Mietsbau mit zurückhaltendem Fassadendekor, Teil einer ehemals geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung09204106
 
Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung
Mietshaus in vormals geschlossener BebauungWinklerstraße 34
(Karte)
1909[41]Anspruchsvoller Mietsbau mit klar strukturierter Fassade und differenziertem Dekorsystem, baugeschichtlich von Bedeutung09204147
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungWinklerstraße 36
(Karte)
1912[42]Qualitätvoller Mietsbau mit klar gegliederter Fassade und zurückhaltendem, aber fein akzentuiertem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung09204142
 

Schmuckplatz
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SchmuckplatzZöllnerplatz
(Karte)
1893Städtebaulich und gartenkünstlerisch von Bedeutung, aus zwei Teilen bestehend (durch Müllerstraße getrennt), mit wertvollem Gehölzbestand, baugeschichtlich von Bedeutung09303134
 
Mietshaus in halboffener Bebauung und rückwärtige hofumschließende Gewerbebauten
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Mietshaus in halboffener Bebauung und rückwärtige hofumschließende GewerbebautenZöllnerplatz 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1894Außerordentlich qualitätvolles, vollständig original erhaltenes gründerzeitliches Mietshaus, Klinkerfassade mit schmiedeeisernen Balkons, Teil der westlichen Bebauung des Zöllnerplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung09244714
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungZöllnerplatz 10
(Karte)
1886[43]Zurückhaltend, jedoch anspruchsvoll gestaltetes gründerzeitliches Etagenwohnhaus mit straßenbildprägendem Erker, wichtig als Teil der westlichen Bebauung des Zöllnerplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung09244715
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungZöllnerplatz 11
(Karte)
Um 1905Zurückhaltende Mietshausarchitektur mit charakteristischen Baudetails, in gutem Erhaltungszustand, Teil der westlichen Bebauung des Zöllnerplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung09244716
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungZöllnerplatz 12
(Karte)
Um 1910Sehr zurückhaltender Bau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, weitgehender Verzicht auf historistisches Formenvokabular, bedeutsam als Teil der Westfront des Zöllnerplatzes, sehr guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung09244713
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungZöllnerplatz 14
(Karte)
Um 1880Kleiner gründerzeitlicher Mietshausbau, Teil der älteren Bebauung des Zöllnerplatzes, symmetrisch angelegte schlichte, qualitätvolle Fassade mit Betonung der Mittelachse, baugeschichtlich von Bedeutung09244710
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungZöllnerplatz 19
(Karte)
1893[44]Teil der Platzbebauung des Zöllnerplatzes, typische gründerzeitliche Ziegelfassade mit auffälligem Fries unterhalb des Kranzgesimses, baugeschichtlich von Bedeutung09244709
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungZöllnerplatz 22
(Karte)
1892[45]Architektonisch wertvolle Fassadengestaltung mit reichem Schmuck, Teil der städtebaulich bedeutsamen Ostfront des Zöllnerplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung09244717
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungZöllnerplatz 23
(Karte)
1893[46]Qualitätvoller gründerzeitlicher Wohnbau in gutem Erhaltungszustand, Teil der städtebaulich eminent wichtigen Ostfront des Zöllnerplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung09244722
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Müllerstraße
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur MüllerstraßeZöllnerplatz 24
(Karte)
1902[47]Auf Grund seiner architektonisch anspruchsvollen Fassadengestaltung besonders bemerkenswerter Bau, durch prominente Lage prägend für das Erscheinungsbild des Viertels, neobarocke und neogotische Stilmotive, baugeschichtlich von Bedeutung09244720
 

Ehemalige Denkmäler

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WohnhausMüllerstraße 22
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertAbgerissen zwischen 2006 und 2009, Streichung aus der Denkmalliste 2010[48]
 
Mietshaus und VorgartenOttostraße 5
(Karte)
1890[49]Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste 2010[48]
 
BrunnenPaul-Jäkel-Straße 26
(Karte)
Status unklar, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[50]
 
WohnhausSchönherrstraße 17
(Karte)
Abgerissen vor 2001, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[50]
 
FabrikgebäudeStraße der Nationen 136
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste 2010[48]
 
MietshausTannenstraße 10
(Karte)
1911[51]Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[48]
 
MietshausWinklerstraße 24
(Karte)
1906[52]Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste 2010[48]
 
WohnhausZöllnerplatz 15
(Karte)
Um 1880Abgerissen zwischen 2006 und 2009, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[50]
 
Mietshaus
MietshausZöllnerplatz 20
(Karte)
1893[53]Mietshaus in geschlossener Bebauung; qualitätvoller Mietsbau mit markanter Mittenbetonung, Teil der städtebaulich wichtigen Ostbebauung des Zöllnerplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung.

Abgerissen im April 2014.[54]

09204059
 

MietshausZöllnerplatz 21
(Karte)
1892[55]Mietshaus in geschlossener Bebauung; gut proportionierte gründerzeitliche Wohnhausfassade, weitestgehend original, Teil der städtebaulich wichtigen Ostfront des Zöllnerplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung.

Abgerissen im April 2014[54].

09244718
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

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Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Mietshaus Ottostraße 9:
    Das viergeschossige Mietshaus wurde 1900 erbaut. Es steht in markanter Ecklage und verbindet zwei geschlossene Bebauungszeilen eines unregelmäßig geschnittenen Quartiers westlich der Straße der Nationen miteinander. Es ist Teil einer Bebauung, die stadtentwicklungsgeschichtlich und städtebaulich von großer Bedeutung ist. Noch bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges hielt die Phase der sogenannten gründerzeitlichen Stadterweiterungen an, die durch die Industrialisierung in Chemnitz verbunden mit der Schaffung nötigen Wohnraums für die Arbeitskräfte hervorgerufen wurde. Noch heute prägen die Gründerzeitviertel mit ihren markanten Eckgebäuden das Stadtbild wesentlich. Innerhalb der Blockrandbebauung kommt ihnen eine besondere Bedeutung zu, da sie am Kreuzungspunkt zweier Straßen besonders in den Blick rücken und aus diesem Grund häufig sehr repräsentativ gestaltet wurden. Das stattliche Mietshaus besitzt im Erdgeschoss eine Steinquader imitierenden Putznutung. Die darüber liegenden Obergeschosse erhielten eine zeittypische verklinkerte Fassade. Kräftige Gesimsbänder trennen die beiden mittleren Geschosse vom Erdgeschoss und dem obersten Stockwerk ab. Ein weiteres Gesims an der Traufe markiert den Übergang zum Dach. Die durch die Gesimse hervorgerufene Betonung der Horizontale wird zusätzlich getragen von flachen Kunststeinbändern in der gelbfarbenen Verklinkerung und von der gleichförmigen Reihung der Fenster. Die abgeflachte bis in den geschosshohen Dachraum hineinragende Gebäudeecke mit geschweiftem Abschluss wird gestalterisch durch Natursteinfenstergewände mit aufwendigen in neobarocker Formensprache gehaltenen Bekrönungen und Brüstungsfeldern hervorgehoben. Flache Lisenen unterstreichen nunmehr die vertikale Gliederung der verbrochenen Ecke sowie der reich gegliederten Risalite, die den Übergang zu den Nachbargebäuden markieren. Auch sie besitzen Dachaufbauten mit geschweiftem Ziergiebel und akzentuieren die Fassade gestalterisch durch überfangene Doppelfenster mit reicher Bekrönung. Der Hauseingang an der Ottostraße besteht aus einer bauzeitlichen zweiflügligen Haustür mit Glaseinsätzen und einem Oberlicht. Aus den genannten Gründen besitzt das Mietshaus baugeschichtlichen, baukünstlerischen und stadtentwicklungsgeschichtlichen Wert.
  2. Schloßfriedhof:
    Der Chemnitzer Schloßfriedhof wurde 1856 geweiht und musste bereits 1873 erweitert werden. 1887 errichtet man anstelle einer kleineren Leichenhalle die heutige Friedhofskapelle nach Plänen des Baumeisters A. Trübenbach. Der stattliche Bau mit klassizistisch geprägter Fassade besitzt einen erhöhten Mittelteil, der von zwei leicht zurückgesetzten Seitenflügeln flankiert wird. Der Mittelteil wird durch ein dreiteiliges Eingangsportal, dessen rundbogiges Haupttor von dorischen Halbsäulen und die niedrigeren seitlichen Tore von genuteten Pilastern gerahmt werden, gestalterisch hervorgehoben. Die Attika mit darüber liegendem Dreiecksgiebel wird durch die Formensprache der Antike und des Historismus durch Triglyphen, Girlanden und Kranzmotiv mit Bändern bestimmt. Im Zusammenhang mit der Erbauung der Kapelle entstand wohl auch die heute noch erlebbare Friedhofsgestaltung.
    Der geometrisch angelegte Friedhof erstreckt sich auf einer fast dreieckigen Fläche, an deren Südspitze sich der Hauptzugang befindet. Von dort führt einer der Hauptwege mit einer Allee aus Winter-Linden nach Nordwesten zu einem weiteren Zufahrtstor. Parallel zu dieser Allee gibt es zwei weitere Wege. Der mittlere Weg wird von einer Baumreihe aus Spitz-Ahorn begleitet. Der östliche Weg, wiederum mit einer Allee aus Winter-Linden, führt zur Kapelle. Im Süden des Friedhofs befinden sich zwei Abteilungen, die mit geschnittenen Lebensbaum-Hecken ausgestattet und als Heckenquartier ausgebildet sind. Im gesamten Friedhof befinden sich zahlreiche Rhododendren. Der Friedhof wird größtenteils von einer Weißdorn-Hecke eingefriedet. Erwähnenswert sind zwei historische Erbbegräbnisse: die Grabanlagen der Familien Schönherr und Beyreuther, die insbesondere orts- und persönlichkeitsgeschichtliche Bedeutung besitzen.
    Der Chemnitzer Schloßfriedhof ist von ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung. Darüber hinaus ist er aufgrund seiner für das 19. Jahrhundert typischen Gestaltung gartengeschichtlich relevant. Der Kapelle kommt außerdem eine baugeschichtliche Bedeutung zu.
  3. Ernst-Thälmann-Büste im Schloßteichpark:
    Denkmal für den deutschen Politiker und Parteivorsitzenden der KPD Ernst Thälmann, 1944 von den Nationalsozialisten im KZ Buchenwald hingerichtet. Bronzene Porträtbüste auf hochrechteckigem, aus mehreren Porphyrtuffquadern zusammengesetztem Postament. Werk des für seine Porträts von Theoretikern und Führern der Arbeiterklasse bekannten Bildhauers Hanns Diettrich. Kulturdenkmal aus künstlerischen und zeitgeschichtlichen Gründen.
  4. Müller-Zipper-Brunnen im Schloßteichpark:
    Mit seinem unter dem Titel „Vase oder Brunnen“ eingereichten Entwurf konnte der Chemnitzer Bildhauer Bruno Spieß die Konkurrenz um einen 1910 vom Bezirksverein Chemnitz-Schloß ausgeschriebenen Wettbewerb zur Gestaltung eines Zipperdenkmals auf der Schloßteichinsel gewinnen. Spieß‘ Entwurf, bestehend aus einem kreisrunden, ebenerdig angelegten Brunnenbecken aus Muschelkalk mit bekrönender Figurengruppe, konnte 1912 dank der zusätzlichen Bereitstellung städtischer Mittel realisiert werden. Auf einem mehrstufigen Unterbau steht in der Mitte des Beckens ein oktogonales Postament, auf dem wiederum die skulptierte Gruppe ruht: Die Brustfiguren dreier Najaden und eines Tritons heben eine mit Blüten und Blättern geschmückte Oase aus den Fluten empor. Letztere steht sinnbildlich für die Schloßteichinsel, welche unter Leitung des damaligen Stadtrats Carl Robert Zipper dem Teich abgerungen werden konnte. In den Jahren 1867/68 nämlich ließ Zipper den Schloßteich schlämmen und die Insel aus den Schlammmassen aufschütten. Gleichzeitig ehrt das Brunnendenkmal auch das Andenken an Bürgermeister Johann Friedrich Müller, dessen Engagement der Erwerb des Schloßteichs 1860 zu verdanken ist. Der am 6. Mai 1913 feierlich eingeweihte Brunnen ist als ein Werk des Jugendstils von hoher ästhetischer Qualität künstlerisch bedeutend. Er erinnert darüber hinaus an Bürgermeister Müller und Stadtrat Zipper – Chemnitzer Persönlichkeiten, die sich am Ende des von der Industrialisierung geprägten 19. Jahrhunderts erfolgreich für die Verschönerung ihrer Stadt einsetzten.
  5. Skulpturen der „Tageszeiten“ im Schloßteichpark:
    Ensemble, bestehend aus vier Figurengruppen aus Sandstein. Überlebensgroß.
    • „Der Abend, mit Musik und Tanz“ (Bezeichnung hinten: Johannes Schilling. 1868)
    • „Die Nacht, mit Schlaf und Traum“ (Bezeichnung hinten: Johannes Schilling. 1866)
    • „Der Morgen, mit dem Erwachen und dem Morgentau“ (Bezeichnung am Sockel hinten: Johannes Schilling. 1871)
    • „Der Tag, mit Arbeit und Streben“ (Bezeichnung am Sockel hinten links: Johannes Schilling. 1871)
    1868–1871 Aufstellung am Treppenaufgang zur Brühlschen Terrasse, Dresden. Ab 1908 Theaterplatz, Chemnitz. Seit 1936 Schloßteichpark, Chemnitz.
    Die heute im Chemnitzer Schloßteichpark aufgestellten Sandsteinskulpturen der „Vier Tageszeiten“ sind das Ergebnis eines im Jahr 1860 vom königlich-sächsischen Ministerium des Innern veranstalteten Wettbewerbs um die Ausschmückung des Treppenaufgangs zur Brühlschen Terrasse. Mit seinem aus vier allegorischen Gruppen bestehenden Bildprogramm entschied der zu diesem Zeitpunkt noch am Beginn seiner Karriere stehende Bildhauer Johannes Schilling die Konkurrenz für sich. Die beiden am Fuß der Treppe aufgestellten Sitzfiguren von Nacht und Abend kontrastieren in seinem Entwurf wirkungsvoll mit den am Treppenaustritt befindlichen Standbildern von Morgen und Tag. Die Vorbilder der Schillingschen Allegorien finden sich in antiken Bildwerken, wie dem Apoll von Belvedere oder hellenistischen Zeus-Darstellungen. Daneben fanden auch zeitgenössische Strömungen ihren bildkünstlerischen Niederschlag. Den Allegorien der „Tageszeiten“ – einem per se bevorzugten Thema der Romantiker – stellte er jeweils zwei Kinderfiguren attributiv zur Seite. Kinder verkörperten im romantischen Gedankengut den anzustrebenden, unverdorbenen Urzustand des Menschen.
    Mit den „Vier Tageszeiten“, die ihm nicht nur Preise und Auszeichnungen wie den ersten Preis auf der Wiener Kunstausstellung 1969, sondern auch die Mitgliedschaft in angesehenen Akademien (Dresden, München, Berlin) einbrachten, gelang Johannes Schilling der künstlerische Durchbruch. Schilling begründete neben seinen Lehrern Ernst Rietschel und Ernst Hähnel sowie seinem Schüler Robert Diez den Ruf der Dresdner Bildhauerschule des 19. Jahrhunderts, die in den Sechziger und Siebziger Jahren des Jahrhunderts führend in Europa war. In seiner über vierzig Jahre währenden Tätigkeit als Akademielehrer nahm er als Lehrer von über fünfzig Künstlern entscheidenden Einfluss auf die Verbreitung des Dresdner Stilideals. Als ein Hauptwerk des überregional bedeutenden Bildhauers Johannes Schilling sind die „Vier Tageszeiten“ von künstlerischer Bedeutung.
  6. Park der Jugend:
    1980 wurde in Karl-Marx-Stadt das V. Festival der Freundschaft, ein Treffen von Mitgliedern der Jugendorganisation FDJ und des sowjetischen Komsomol begangen und aus diesem Anlass 1981 der neue „Park der Jugend“ an der Schlossteichstraße zwischen Schlossteich und dem historischen Areal des Schlossbergs nach Entwürfen von Helmut Rohde und Karl Wienke angelegt. Im kreisförmig gestalteten Mittelpunkt des Parks befindet sich ein Springbrunnen, dessen Aussehen sich am Symbol der Festivalblume orientiert. Bei der Festivalblume handelt es sich um ein Logo der 1947 erstmalig stattgefundenen Weltfestspiele der Jugend und Studenten. Um den Brunnen herum gruppieren sich runde Blumenschalen und eine großzügig angelegte halbkreisförmige Treppenanlage, die als Sitzfläche oder für den Auftritt von Chören genutzt werden konnte. Verschiedene, mittlerweile zu einer stattlichen Höhe herangewachsene Bäume und Gehölze fassen den freien Bereich ein. Zu DDR-Zeiten fand jährlich die von der Stadt initiierte Ausstellungsserie „Plastik im Freien“ statt. Zwei ausdrucksstarke und künstlerisch bedeutende Bildwerke verschiedener Bildhauer haben im Park heute noch ihren Platz: die Bronzen „Stehender männlicher Akt“ von Sabina Grzimek aus dem Jahr 1981 und die 1976 von Ingeborg Hunzinger geschaffene Betonskulptur „Sphinx“. Die 1968 entstandene Bronze von Wilfried Fitzenreiter mit dem Titel „Geschlagener“ wurde 2014 aus dem Park gestohlen. Der durch eine Treppe mit den Schlossteichanlagen verbundene Park ist die einzige in diesem Zeitraum geschaffene Grünanlage der Stadt und besitzt eine gartenkünstlerische sowie garten- und stadtgeschichtliche Bedeutung.
    • Bildwerke:
      • Sabina Grzimek (bis 1993 Sabine, * 1942). „Stehender männlicher Akt“. 1981. Bronze. Lebensgroß. Die obere Terrasse des Parks der Jugend schmückt die auf niedrigem Betonsockel aufgestellte Statue eines etwa lebensgroß abgebildeten, männlichen Akts. Im Kontrapost stehend wirkt die Haltung des jungen Mannes gelöst, doch entzieht sich die Figur dem Betrachter durch verschränkt hinter dem Rücken gehaltene Arme und das Abwenden des Kopfes nach rechts. Die Oberfläche der Bronzeplastik erscheint matt und aufgeraut, quasi verschorft – ein für die Berliner Künstlerin Sabina Grzimek typisches Stilmittel. Durch Auflösung der glatten Figurenoberfläche gelingt es ihr, die psychische Dimension des Menschen, seine Isolierung und Verletzlichkeit, einzufangen. 1981 präsentierte Grzimek die Plastik anlässlich der Ausstellung „Plastik am Schloßberg“. Im selben Jahr sollte diese eigentlich noch auf einen Fußgängerboulevard hinter dem ehemaligen Flughafengelände versetzt werden, verblieb aber am Schloßberg. Als Werk einer der wichtigsten Persönlichkeiten der jüngeren Berliner Bildhauerschule ist die ausdrucksvolle Statue von künstlerischer Bedeutung.
      • Ingeborg Hunzinger (1915–2009). „Sphinx“. 1976. Beton. Unterlebensgroß. 1976 präsentierte Ingeborg Hunzinger ihre „Sphinx“ – eine liegende, weibliche Aktfigur – im Rahmen der Ausstellung „Plastik im Freien“, woraufhin die Kunststeinplastik von der Stadt Karl-Marx-Stadt angekauft wurde. Analog zum männlichen Akt Grzimeks sollte sie im Jahr 1980 eigentlich auf dem Fußgänger-Boulevard im Fritz-Heckert-Gebiet aufgestellt werden, gelangte dann aber in den Park der Jugend. Auf niedrigem, quaderförmigem Sockel lagert in komplizierter Drehung die „Sphinx“ mit seitlich gekipptem Becken und angezogenen Beinen. Den Kopf mit den unablässig blickenden Augen in beide Hände gelegt, stützt sie sich auf die Ellenbogen. Die massige Gestalt der „Sphinx“ entstammt stilistisch betrachtet einer Schaffensphase, in der voluminöse, schwere Figuren das Werk Hunzingers dominieren. In der DDR erhielt die Künstlerin, nicht zuletzt aufgrund ihrer positiven Einstellung gegenüber der herrschenden Kulturpolitik, zahlreiche öffentliche Aufträge. Davon unabhängig gilt ihr Werk innerhalb Deutschlands als eine der herausragenden bildhauerischen Leistungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Kulturdenkmal aus künstlerischen Gründen.
      • Wilfried Fitzenreiter (1932–2008). „Geschlagener“. 1968. Bronze. Unterlebensgroß. Das Gesicht mit beiden Armen verdeckend, zieht der auf breitgelagertem, flachem Postament sitzende „Geschlagene“ Wilfried Fitzenreiters seine Beine reflexartig an den Körper heran und versucht sich so vor den Schlägen eines imaginären Angreifers zu schützen. Nicht nur die namengebende Körpersprache der unterlebensgroßen männlichen Aktfigur, sondern auch ihre Positionierung unterhalb des Betrachterhorizonts vermittelt deren passive Opferrolle. An der ausdrucksstarken Wirkung des Bildwerks wirkt nicht zuletzt auch die sichtbar belassene, expressive Modellierung der Bronzeplastik mit. Diese Behandlung der Oberfläche und die genrehafte Thematik des „Geschlagenen“ sind eher typisch für die Kleinplastiken Fitzenreiters denn für seine im öffentlichen Raum befindlichen Bildwerke. Das Bildwerk des bedeutenden Berliner Bildhauers Wilfried Fitzenreiter ist aufgrund seiner hohen Qualität, die hier insbesondere in der Unmittelbarkeit des Ausdrucks und im momenthaften Festhalten menschlicher Affekte liegt, künstlerisch bedeutend. Der „Geschlagene“ wurde 2014 aus dem Park gestohlen.

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1880 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1881
  2. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889
  3. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892
  4. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893
  5. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  6. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  7. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  8. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  9. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894
  10. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1899
  11. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1899 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1900
  12. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893
  13. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Müllerstraße 21, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893.
  14. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903
  15. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1895
  16. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891
  17. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890
  18. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Paul-Jäkel-Straße noch Talstraße.
  19. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  20. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  21. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Salzstraße 52, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893.
  22. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Salzstraße 51, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893.
  23. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  24. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  25. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Salzstraße 37, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905.
  26. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1881. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Salzstraße 28, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893.
  27. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1900 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901
  28. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1900
  29. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1899 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1900
  30. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  31. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892
  32. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891
  33. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892
  34. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  35. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910
  36. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1899 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1900
  37. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1900 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901
  38. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  39. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909
  40. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  41. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910
  42. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  43. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1886 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1887. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Blankenauer Straße 2a, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1896.
  44. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Blankenauer Straße 86, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1896.
  45. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Blankenauer Straße 89, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1896.
  46. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Blankenauer Straße 90, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1896.
  47. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903
  48. a b c d e Chemnitzer Amtsblatt vom 25. August 2010, Seite 10 (21.Jahrgang, 34.Ausgabe) (PDF; 1,3 MB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 1
  49. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891
  50. a b c Chemnitzer Amtsblatt vom 1. September 2010, Seiten 10 und 11 (21. Jahrgang, 35. Ausgabe) (PDF; 940 kB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 2
  51. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912
  52. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  53. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Blankenauer Straße 87, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1896.
  54. a b Rettung zum Erhalt der Gebäude Zöllnerplatz 20/21 nicht möglich – Abbrucharbeiten beginnen am kommenden Dienstag (Memento vom 5. September 2014 im Internet Archive) Pressemitteilung 185/2014 der Stadt Chemnitz
  55. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Blankenauer Straße 88, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1896.

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Schloßberg 04.jpg
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Gasthaus, Schloßberg 04. Kulturdenkmal Chemnitz-Schloßchemnitz.
Schloßteichstraße 03.JPG
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Wohnhaus am Schloßteichpark
Matthesstraße 29.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Paul-Jäkel-Straße 18, 20.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohnhaus/Häuser.
Matthesstraße 35.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Tannenstraße 05.JPG
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Wohnhaus
Müllerstraße 26.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage Müllerstraße / Eckstraße
Schlossteichpark (Chemnitz) Bild 46.JPG
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Statuen: Der Morgen. Der Mittag. Der Abend. Die Nacht. Teil der Sachgesamtheit Kulturdenkmal Chemnitz Schlossteichpark. Frühjahr 2015.
Ottostraße 09. Bild 2.jpg
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Wohnhaus, Ottostraße 09. In Ecklage zu Agnesstraße. Derzeit Leerstehend & Sanierungsbedürftig. Kulturdenkmal Chemnitz-Schloßchemnitz.
Schloßplatz 07.JPG
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Wohnhaus/Pfarramt
Paul-Jäkel-Straße 05.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Matthesstraße 21, Chemnitz-Schloßchemnitz.jpg
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Matthesstraße 21, Ecke Leipziger Straße. Kulturdenkmal Chemnitz-Schloßchemnitz. Wohn-/Geschäftshauszeile. Nicht leerstehend.
Ottostraße 06.JPG
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Wohnhaus
Sachgesamtheit Schloßfriedhof.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz
Winklerstraße 01.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Salzstraße-33.jpg
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Einstiges Wohnhaus, Salzstraße 33.

Heute Seniorenresidenz.

Kulturdenkmal Chemnitz-Schloßchemnitz.
Matthesstraße 46. Bild 2.JPG
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Wohnhaus, Matthesstraße 46.

Kulturdenkmal Chemnitz-Schloßchemnitz.

Zitat, Eingang an Fassade: Saniert 1993.
Schloßberg 03.jpg
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Schloßberg 03
Schloßplatz 11.JPG
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Wohnhaus
Matthesstraße 39.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Straße der Nationen 85.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Abteiweg 01.JPG
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Zugehörig zu ehemaliger Schlossbrauerei. Heute Ein Wohnhaus.
Müllerstraße 6.jpg
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in der Müllerstraße 6 in Chemnitz
Tannenstraße 38, 40. Bild 4.JPG
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Kulturdenkmäler Chemnitz-Schloßchemnitz. Gesamtheit mit Gottfied-Keller-Straße & Tannenstraße.
Salzstraße 37.JPG
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Wohnmiethaus
Zöllnerplatz 10.JPG
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Wohn-/Geschäftshaus Zöllnerplatz 10, Chemnitz-Schloßchemnitz
Paul-Jäkel-Straße 09.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohn & Geschäftshaus.
Straße der Nationen 81.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Matthesstraße 52.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Schloßberg 09.JPG
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Wohnhaus/Gastronomie
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Winklerstraße 25.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Schloßteichstraße 07.JPG
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Wohnhaus am Schloßteichpark
Salzstraße 79.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Straße der Nationen 146.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Schönherrstraße 08.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz.
Straße der Nationen 97.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Salzstraße 77.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Salzstraße 31.JPG
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Wohnmiethaus
Sachgesamtheit Küchwaldpark. Bild 17..JPG
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Sachgesamtheit Küchwaldpark. Teilansicht der Kulturgesamtheit Küchwaldpark. Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz. Bild zeigt Tennisanlage. Bild 2. Winter 2015.
2023-11-26-Chemnitz-Schloßplatz-9-Bild-1.jpg
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Wohnhaus Schloßplatz 9, Chemnitz-Schloßchemnitz.
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Ottostraße 14.JPG
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Wohnhaus
Matthesstraße 16.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Straße der Nationen 71.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Zöllnerplatz 24.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus Zöllnerplatz 24 in Chemnitz
Müllerstraße 24. Bild 1..JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz-Schloßchemnitz.
Straße der Nationen 140.JPG
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Denkmalgeschütztes ehemaliges Gaswerk in Chemnitz-Schloßchemnitz; der Standort von der Eins energie in sachsen weiterhin für die Verwaltung genutzt
Straße der Nationen 83.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Winklerstraße 34.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Chemnitz Kellerhaus 2006.jpg
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Das „Kellerhaus“ am Schloßberg in Chemnitz.
Straße der Nationen 73; 75.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Chemnitz-Schlosskir-Altar-gesamt.jpg
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Detail des Altar der Schloßkirche Chemnitz mehr Infos: http://schloss.kirche-chemnitz.info/sk12.htm
Zöllnerplatz 14.JPG
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Denkmalgeschützte Villa in Chemnitz-Yorckgebiet Denkmalgeschütztes Mietshaus Zöllnerplatz 14 in Chemnitz-Schloßchemnitz
Müllerstraße 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus Müllerstraße 2 in Chemnitz
Stadtplatz, Zöllnerplatz. Bild 2.JPG
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Stadtplatz Zöllnerplatz, Kulturdenkmal Chemnitz-Schloßchemnitz.
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Schloßplatz 05.JPG
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Wohnhaus
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Kulturdenkmal Chemnitz-Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Zöllnerplatz 11.JPG
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Wohn-/Geschäftshaus Zöllnerplatz 11, Chemnitz-Schloßchemnitz
Schlossteich und -kirche in Chemnitz (Hiroshi).JPG
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Dieses Bild Zeigt die Schloßkirche in Chemnitz, vom Ufer des unter ihr liegenden Schloßteich aus fotografiert.
Straße der Nationen 99; 101.JPG
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Denkmalgeschützte Fabrikanlage in Chemnitz-Schloßchemnitz
Straße der Nationen 134.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Schloßteichstraße 5.JPG
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Wohnhaus am Schloßteichpark
Winklerstraße 36. Bild 2..JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz. Verbessert, Ausgetauschtes Bild. Wohnhaus.
Matthesstraße 72.JPG
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Wohn/Geschäftshaus
Straße der Nationen 89.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Schlossteichpark (Chemnitz) Bild 42.JPG
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Sachgesamtheit Kulturdenkmal Chemnitz Schlossteichpark. Frühjahr 2015.
Müllerstraße 10.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus Müllerstraße 10 in Chemnitz
Straße der Nationen 132.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Winklerstraße 26.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Winklerstraße 19.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Wilhelm-Külz-Platz 7.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Schloßberg 14.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus
Salzstraße 71.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Schloßteichstraße 09.jpg
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Wohnhaus Schloßteicchstraße Nr. 09 am Schloßteichpark
Pleißbachstraße 03.JPG
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Wohnhaus
Paul-Jäkel-Straße 07.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Zöllnerplatz 22.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Chemnitz Brühl-Viertel 2010 02.jpg
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Chemnitz, Hausfassade im Brühl-Viertel, Zöllnerplatz 21, 2010
Straße der Nationen 111.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Schloßberg 13.JPG
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Schloßberg 13
Fachwerk am Schloßberg. Chemnitz..jpg
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Herbst am Schloßberg in Chemnitz.
Paul-Jäkel-Straße 08.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Straße der Nationen 130.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Salzstraße 65. Bild 1..JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz-Schloßchemnitz.
Paul-Jäkel-Straße 13.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Salzstraße 063.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz-Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Schloßplatz 13.JPG
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Wohn-/Geschäftshaus Schloßplatz 13, Ecke Ludwigstraße
Salzstraße 54.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz.
Straße der Nationen 87.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Zöllnerplatz 09.JPG
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Wohn-/Geschäftshaus Zöllnerplatz 9, Chemnitz-Schloßchemnitz
Zöllnerplatz 12.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus Zöllnerplatz 12, Chemnitz-Schloßchemnitz
Salzstraße 61.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz-Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Straße der Nationen 103.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Schloßplatz 03.JPG
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Wohnhaus
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Denkmalgeschütztes Verwaltungsgebäude in Chemnitz-Schloßchemnitz
Schloßteichstraße 11..JPG
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Wohn und Geschäftshaus. 2014, Fassadenreparatur. Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Matthesstraße 48.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Schloßplatz.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Stadtplatz anliegend zur Salz, Hechlerstraße.
Winklerstraße 22.JPG
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Kulturdenkmal Winklerstraße 22, Chemnitz-Schloßchemnitz. Ecklage, links im Bild die Bergstraße.
Tannenstraße 01.JPG
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Eckgebäude, Wohnmiethaus mit Geschäften im Erdgeschoss
Zöllnerplatz 19.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz.
Ottostraße 11. Bild 2.jpg
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Wohnhaus, Ottostraße 11. Kulturdenkmal Chemnitz-Schloßchemnitz.
Straße der Nationen 091.JPG
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Wohnhaus Straße der Nationen 91 in Ecklage. Bild zeigt Ansicht Ottostraße. Gegenfalls wird das Bild durch ein besseres getauscht.
Schlossplatz 01.JPG
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Eckgebäude Wohnmiethaus mit Gastronomie im Erdgeschoss; Schloßplatz 1, Ecke Salzstraße
2023-12-24-Chemnitz-Wilhelm-Külz-Platz-9a-Bild-1.jpg
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In Bildmitte Eckhaus Wilhelm-Külz-Platz 9a, links anschließend Wilhelm-Külz-Platz 10, rechts Lohrstraße 3, Chemnitz-Schloßchemnitz.
Müllerstraße 14.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus Müllerstraße 14 in Chemnitz
Matthesstraße 80.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz. Wohn/Geschäftshaus, Matthesstraße Ecke Beyerstraße
Matthesstraße 47.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Chemnitz Schlosskirche.jpg
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Chemnitz, Schloßkirche und Schloßbergmuseum
Matthesstraße 78.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz. Leerstehend. Stand: 2014.
Salzstraße 81.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz
Schloßberg 6.JPG
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Schloßberg 06
Straße der Nationen 124.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus Straße der Nationen 124 in Chemnitz
Richardstraße 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Winklerstraße 23.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Sachgesamtheit Gagfah-Siedlung Schloßchemnitz.JPG
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Kulturdenkmäler Chemnitz/Schloßchemnitz.
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Denkmalgeschütztes Mietshaus Müllerstraße 4 in Chemnitz
Schloßberg 01.JPG
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Heute Gastronomie
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Zöllnerplatz 23.JPG
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Kulturdenkmal, Zöllnerplatz 23, Chemnitz-Schloßchemnitz.
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Zöllnerplatz 20.JPG
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Ehemaliges Kulturdenkmal in Chemnitz-Schloßchemnitz. Ansicht im Oktober 2013, abgerissen im April 2014.
Müllerstraße 16.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus Müllerstraße 16 in Chemnitz
Pleißbachstraße 01.JPG
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Wohnhaus
Straße der Nationen 105.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Straße der Nationen 107.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Tannenstraße 02.JPG
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Eckgebäude Wohnmiethaus mit Geschäften im Erdgeschoss
Matthesstraße 45.JPG
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Wohnhaus in Ecklage zur Fritz-Matschke-Straße
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Wohnhaus
Straße der Nationen 95.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Schloßchemnitz
Salzstraße 39.JPG
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Wohnmiethaus
Tannenstraße 03.JPG
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Wohnhaus
Salzstraße 73.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohnhaus.
Winklerstraße 28.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Wilhelm-Külz-Platz 10.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus Wilhelm-Külz-Platz 10 in Chemnitz
Salzstraße 35.JPG
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Wohnmiethaus
Matthesstraße 33.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
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Wohnhaus
Matthesstraße 37.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Schloßchemnitz.
Salzstraße 29.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz/Schloßchemnitz. Wohn & Geschäftshaus in Ecklage. Salzstraße/Dorotheenstraße.