Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Rabenstein

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In der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Rabenstein sind die Kulturdenkmale des Chemnitzer Stadtteils Rabenstein verzeichnet, die bis April 2022 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz.

Aufteilung

Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Rabenstein

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus in offener Bebauung mit Garten
Wohnhaus in offener Bebauung mit GartenAm weißen Stein 16
(Karte)
Um 1930Qualitätvoller traditionalistischer Wohnbau mit charakteristischem Klinkerdekor, unverändert erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09204801
 
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Wohnstallhaus eines Dreiseithofs
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Wohnstallhaus eines DreiseithofsBoettcherstraße 3
(Karte)
Um 1700Großes Bauernhaus mit mächtigem Schopfwalmdach und teilweise erhaltener Fachwerkkonstruktion, bedeutsam aufgrund der Nachbarschaft zur Rabensteiner Kirche, baugeschichtlich von Bedeutung09204955
 

Mietshaus mit Vorgarten
Mietshaus mit VorgartenBurgstraße 7
(Karte)
Um 1920Qualitätvoller Mietsbau mit turmartiger Eckausbildung und differenzierter Putzgliederung, im Reformstil der Zeit nach 1910, baugeschichtlich von Bedeutung09204935
 
Mietvilla mit Vorgarten
Mietvilla mit VorgartenBurgstraße 8
(Karte)
Um 1910Qualitätvoller Wohnbau mit Turmanbau und Holzloggia, baugeschichtlich von Bedeutung09204936
 

Pfarrhaus mit Garten und Einfriedungsmauer
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Pfarrhaus mit Garten und EinfriedungsmauerGeorgenkirchweg 1
(Karte)
Um 1790 (Dendro)Stattlicher, breit gelagerter Bau in unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche, sichtbare Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung09204785
 
St. Georg-Kirche mit Ausstattung, ehemaligem Kirchhof, Einfriedungsmauer, Stützmauer an der Kirche, drei Gedenkbäumen und einem Kriegerdenkmal für die Gefallenen des deutsch-französischen Krieges
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St. Georg-Kirche mit Ausstattung, ehemaligem Kirchhof, Einfriedungsmauer, Stützmauer an der Kirche, drei Gedenkbäumen und einem Kriegerdenkmal für die Gefallenen des deutsch-französischen KriegesGeorgenkirchweg 2
(Karte)
1852–1854 (Kirche); 1595 (Taufe); 1620 gestiftet (Altar); 16. und 17. Jh. (Grabdenkmäler); bezeichnet mit 1875 (Kriegerdenkmal dt.-frz. Krieg)Kirchenbau in erhöhter, ortsbildprägender Lage, qualitätvoller neogotischer Bau mit hohem Westturm und markanten Strebepfeilern aus Porphyr und Schiefer, bedeutender sächsischer Kirchenbau der frühen Neogotik, an der Südseite neogotischer Gedenkstein zur Erinnerung an die Gefallenen des Krieges von 1870/71, baugeschichtlich, künstlerisch, ortsbildprägend und geschichtlich von Bedeutung09204971
 
Mietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten und seitlicher Einfriedung
Mietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten und seitlicher EinfriedungGeorgenkirchweg 4
(Karte)
Um 1930Zurückhaltender, jedoch anspruchsvoll gestalteter und sehr gut erhaltener traditionalistischer Mietsbau, Krümmung des Baukörpers thematisiert wirkungsvoll die städtebauliche Situation, baugeschichtliche Bedeutung09204956
 
Wohnhaus, Remise und Brunnen
Wohnhaus, Remise und BrunnenGeorgenkirchweg 21
(Karte)
18. Jahrhundert (Wohnhaus); 1930 (Remisengebäude)Stattlicher ländlicher Wohnbau, Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, Remise im Hof im Stil der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung09204967
 
Turnhalle
TurnhalleGeorgenkirchweg 28
(Karte)
Um 1925Gut erhaltener traditionalistischer Turnhallenbau mit barocken Formanklängen in sehr gutem Erhaltungszustand, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09204965
 

Scheune und Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes
Scheune und Seitengebäude eines ehemaligen VierseithofesGeorg-Weerth-Straße 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Seitengebäude); 1907 (Scheune)Original erhaltene ländliche Wirtschaftsgebäude mit sichtbarer bzw. unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung09204784
 
Wohnhaus
WohnhausGeorg-Weerth-Straße 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1852Typisches ländliches Wohnhaus mit hohem Satteldach und erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204781
 
Scheune eines Bauernhofes (vermutlich ehemaliger Vierseithof)Georg-Weerth-Straße 13
(Karte)
3. Drittel 19. JahrhundertOriginal erhaltene Scheune in sichtbarer Fachwerkkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung09204782
 
Wohnhaus
WohnhausGeorg-Weerth-Straße 19
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertLändlicher Wohnbau, Fachwerk im Obergeschoss, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09303173
 
Wohnhaus
WohnhausGeorg-Weerth-Straße 26
(Karte)
1. Drittel 19. JahrhundertLändliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss und Schopfwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung09204951
 
Wohnhaus
WohnhausGeorg-Weerth-Straße 27
(Karte)
Bezeichnet mit 1836Ländlicher Wohnbau mit sichtbarer Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204963
 
Wohnhaus
WohnhausGeorg-Weerth-Straße 30
(Karte)
2. Viertel 19. JahrhundertEinfacher ländlicher Wohnbau, unter Verkleidung Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09204962
 

Wohnhaus
WohnhausHans-Benz-Straße 6
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertTypischer ländlicher Wohnbau mit unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204773
 
Wohnhaus
WohnhausHans-Benz-Straße 9
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertTypischer ländlicher Wohnbau mit unter Verkleidung erhaltenem Fachwerk im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204769
 
Wohnhaus
WohnhausHans-Benz-Straße 10
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertTypischer ländlicher Wohnbau mit unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204768
 
WohnhausHans-Benz-Straße 17
(Karte)
1. Drittel 19. JahrhundertTypisches ländliches Wohnhaus mit mächtigem Schopfwalmdach und unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204780
 
WohnhausHans-Benz-Straße 20
(Karte)
2. Viertel 19. JahrhundertTypisches ländliches Wohnhaus mit unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204788
 

Brauerei mit Bierkeller
Brauerei mit BierkellerKieselhausenstraße 1a
(Karte)
Ende 19. JahrhundertHistorisches Brauereigebäude mit bemerkenswerten kreuzgewölbten Innenräumen und darunterliegenden Kellern, zusammengehörig mit gegenüberliegendem Gebäude Nr. 2, baugeschichtlich von Bedeutung09204794
 
Gebäude einer Brauerei mit Wohnhaus
Gebäude einer Brauerei mit WohnhausKieselhausenstraße 2
(Karte)
Ende 19. JahrhundertMarkantes, mit seinem Gegenüber Nr. 1a die Straße ehemals symmetrisch rahmendes Brauereigebäude mit rückwärtig anschließender Wohnhauserweiterung, beide Bauphasen im Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung09204789
 
Turnhalle mit teilweise zu Wohnzwecken genutztem Kopfbau
Turnhalle mit teilweise zu Wohnzwecken genutztem KopfbauKieselhausenstraße 3
(Karte)
Ende 19. JahrhundertAußen und innen weitgehend original erhaltener Turnhallenbau, wichtig als Zeugnis der „Sportstadt Chemnitz“, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09204790
 
Wohnhaus und Handschwengelpumpe
Wohnhaus und HandschwengelpumpeKieselhausenstraße 17
(Karte)
2. Viertel 19. JahrhundertTypisches, ortsbildprägendes ländliches Wohnhaus, im Obergeschoss unter vorgeblendetem Fachwerk die originale Fachwerkkonstruktion vermutlich weitgehend erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09204791
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit rückwärtigem Stallanbau, Vorgarten und Einfriedung
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Wohnhaus in offener Bebauung mit rückwärtigem Stallanbau, Vorgarten und EinfriedungLimbacher Straße 337
(Karte)
Um 1900Stattlicher Ziegelbau mit qualitätvollen Details, ersetzt ein ehemals zu Nr. 339 gehöriges Seitengebäude, baugeschichtlich von Bedeutung09204796
 
Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes
Wohnstallhaus eines ehemaligen BauernhofesLimbacher Straße 339
(Karte)
Um 1800Stattliches Bauernhaus mit mächtigem, für das Ortsbild bestimmendem Schopfwalmdach und unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204795
 
Fabrik mit Verwaltungsgebäude, dreigeschossigem Fertigungsgebäude und Remise sowie Vorgarten
Fabrik mit Verwaltungsgebäude, dreigeschossigem Fertigungsgebäude und Remise sowie VorgartenLimbacher Straße 349
(Karte)
Im Kern 2. Drittel 19. Jahrhundert (Verwaltungsgebäude); 1920er Jahre (Fabrikgebäude und Remisengebäude)Dreigeschossigem Fertigungsgebäude und Remise sowie Vorgarten; einheitlich gestalteter Fabrikkomplex, traditionalistische Architekturhaltung, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung09204776
 
Wohnhaus (Nr. 428) mit seitlich angebautem Hinterhaus (Nr. 426)
Wohnhaus (Nr. 428) mit seitlich angebautem Hinterhaus (Nr. 426)Limbacher Straße 428
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertBemerkenswertes Ensemble ländlicher Wohnbauten, womöglich unter Putz erhaltene Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, markante Staffelung, baugeschichtlich von Bedeutung09204771
 
Ländliches Wohnhaus (vermutlich Häusleranwesen)
Ländliches Wohnhaus (vermutlich Häusleranwesen)Limbacher Straße 438
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertKleines, besonders gut erhaltenes ländliches Wohnhaus mit sichtbarer Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204772
 

Ländliches Wohnhaus und Gartenhäuschen
Ländliches Wohnhaus und GartenhäuschenLouis-Schreiter-Straße 4
(Karte)
2. Viertel 19. Jahrhundert (Wohnhaus); um 1900 (Gartenhaus)Ländlicher Wohnbau mit charakteristischem Schopfwalmdach, breitem Dachhecht und unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung09204961
 
Mietshaus mit Vorgarten und Einfriedung
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Mietshaus mit Vorgarten und EinfriedungLouis-Schreiter-Straße 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1903–1904Zeittypischer Mietsbau, Jugendstil-Formanklänge, baugeschichtlich von Bedeutung09204960
 

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Mietvilla mit Vorgarten und EinfriedungsmauerLouis-Schreiter-Straße 7
(Karte)
Ende 19. JahrhundertEinfacher kleiner villenartiger Wohnbau der Gründerzeit, mit qualitätvollen Schmuckdetails, baugeschichtlich von Bedeutung09204953
 
Ehemaliges Rathaus mit Vorgarten
Ehemaliges Rathaus mit VorgartenLouis-Schreiter-Straße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1902Historisierender Putzbau, originale Ausstattung, baugeschichtliche und hervorgehobene ortsgeschichtliche Bedeutung09204849
 

Mietvilla mit Garten und Einfriedung
Mietvilla mit Garten und EinfriedungOberfrohnaer Straße 84
(Karte)
Um 1905Qualitätvoller Wohnbau mit ländlichen Ziermotiven, außen und innen weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09204954
 
Gasthof „Goldener Löwe“ mit Ballsaal
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Gasthof „Goldener Löwe“ mit BallsaalOberfrohnaer Straße 100
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert (Kern des Gasthofs); Ende 19. Jahrhundert (Ballsaal)Qualitätvoller, ortsgeschichtlich bedeutsamer Gasthof, Ballsaalanbau mit weitgehend erhaltenem Interieur09204944
 
Wohnhaus
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WohnhausOberfrohnaer Straße 120
(Karte)
Bezeichnet mit 1796 (um 1763 Dendro)Einfaches ländliches Wohnhaus mit original erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204933
 
Rittergut Oberrabenstein – Burg und Schloss (Sachgesamtheit)
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Rittergut Oberrabenstein – Burg und Schloss (Sachgesamtheit)Oberfrohnaer Straße 126, 128, 147, 149
(Karte)
1814 (Gutsbrauerei)Sachgesamtheit Rittergut Oberrabenstein - Burg und Schloss, mit folgenden Einzeldenkmalen sowie den Sachgesamtheitsteilen Einfriedungsmauern und ehemaliges Malzhaus der Schlossbrauerei (heute Wohnhaus, Oberfrohnaer Straße 126):
  • Herrenhaus (Schloss) mit seitlich vorgelagertem Nebengebäude (siehe Oberfrohnaer Straße 149, 09204799)
  • Burg, teilweise Ruine, mit umgebendem Burgbezirk und angrenzendem Park (siehe Oberfrohnaer Straße 147, 09204800)
  • südliche der Burg englischer Landschaftspark (Gartendenkmal) und ehemalige Schäferei (siehe Oberfrohnaer Straße 128, 09204934)

Komplex von großer stadtgeschichtlicher, baugeschichtlicher, künstlerischer sowie landschaftsprägender Bedeutung.

09300457
 
Ehemaliges Kavaliershaus (sogenannte Schäferei) und Scheune (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09300457)
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Ehemaliges Kavaliershaus (sogenannte Schäferei) und Scheune (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09300457)Oberfrohnaer Straße 128
(Karte)
1796 (Gutsscheune); 2. Hälfte 18. Jahrhundert (Schäferei)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Oberrabenstein; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09204934
 
Wohnhaus und Scheune
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Wohnhaus und ScheuneOberfrohnaer Straße 129
(Karte)
Bezeichnet mit 1838Wohnhaus mit unter Putz erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss und charakteristischem Dachhecht, Scheune in ungewöhnlicher axialer Anordnung, in ihrer Baukörperform original, baugeschichtlich von Bedeutung09204937
 
Eisenbahnviadukt über die Oberfrohnaer Straße (Rabensteiner Viadukt)
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Eisenbahnviadukt über die Oberfrohnaer Straße (Rabensteiner Viadukt)Oberfrohnaer Straße 129, 131 (zwischen)
(Karte)
1897 Linie eröffnetGestalterisch anspruchsvolle Brücke, als Bogenbrücke in Naturstein und als Fachwerkträgerbrücke an der Bahnstrecke Limbach–Wüstenbrand (6638; sä. LWd) ausgeführt, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09204932
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausOberfrohnaer Straße 131
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertWeitgehend original erhaltenes Wohnstallhaus mit überwiegend sichtbarem Fachwerk im Obergeschoss, markante Lage an der Kurve einer Durchgangsstraße, baugeschichtlich von Bedeutung09204970
 
Neubauernhof und SeitengebäudeOberfrohnaer Straße 140
(Karte)
Um 1948Weitgehend original erhaltenes Bauernhaus aus der frühen Nachkriegszeit, baugeschichtlich von Bedeutung09204803
 
Wohnhaus
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WohnhausOberfrohnaer Straße 143
(Karte)
1670 (Dendro)Einfacher ländlicher Wohnbau mit unter Holzverschalung erhaltener Fachwerkkonstruktion, ausgezeichnet durch Nähe zur Burg Rabenstein, baugeschichtlich von Bedeutung09204938
 
Burg Rabenstein, teilweise Ruine, mit umgebendem Burgbezirk und angrenzendem Park (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09300457)
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Burg Rabenstein, teilweise Ruine, mit umgebendem Burgbezirk und angrenzendem Park (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09300457)Oberfrohnaer Straße 147
(Karte)
12. Jahrhundert (im Kern)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Oberrabenstein; baugeschichtlich und historisch bedeutsame, malerisch auf einem Felssporn gelegene Burganlage, Kernbereich mit Bergfried noch vorhanden, Außenbereich anhand erhaltener Fundamente ablesbar09204800
 
Siegertsches Herrenhaus (Schloss Rabenstein) und seitlich vorgelagertes Nebengebäude (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09300457)
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Siegertsches Herrenhaus (Schloss Rabenstein) und seitlich vorgelagertes Nebengebäude (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09300457)Oberfrohnaer Straße 149
(Karte)
Bezeichnet mit 1776Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Oberrabenstein; herrschaftliches Anwesen mit mächtigem Mansarddach, neobarockem Ziergiebel und Dachreiter, niedrigeres Nebengebäude in verwandter Baukörperform, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09204799
 
Neubauernhaus
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NeubauernhausOberfrohnaer Straße 163
(Karte)
Um 1948Weitgehend original erhaltenes Bauernhaus aus der frühen Nachkriegszeit mit charakteristischem, weithin sichtbarem Fachwerkgiebel, baugeschichtlich von Bedeutung09204802
 


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Kulturhaus und Brunnen auf dem Vorplatz sowie Pergola mit Pavillon im Park an der Pelzmühlenstraße (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302787)Pelzmühlenstraße 19 (neben), Unritzstraße 40
(Karte)
1949–1951 (Kulturhaus); 1950er Jahre (Brunnen, Gartenpavillon und Pergola)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kulturhaus der Bergarbeiter; einer der bedeutendsten Kulturhausbauten in Sachsen mit mächtigem, von sechs Säulen getragenem Portikus, gehört zu der kleinen Zahl repräsentativer Bauten, durch die die Sowjetische Aktiengesellschaft (SAG) Wismut den Chemnitzer Vorort Siegmar zur Firmen-„Hauptstadt“ umgestaltete, baugeschichtlich von Bedeutung, die gegenüberliegende Turn- und Schwimmhalle Pelzmühlenstraße 25 wichtig als städtebauliches Pendant, umgebender, einheitlich konzipierter Park in wesentlichen Teilen noch original erhalten09204974
 

Eisenbahnbrücke über die Riedstraße
Eisenbahnbrücke über die RiedstraßeRiedstraße 5 (bei)
(Karte)
Um 1905Flache Bogenbrücke mit kleineren seitlichen Bögenin Betonbauweise mit rustizierter Werksteinverkleidung an der Bahnstrecke Küchwald–Obergrüna, technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.

Die Eisenbahnbrücke gehört zu einer am 17. Dezember 1903 eröffneten normalspurigen Eisenbahnstrecke. Hierbei handelt es sich um eine 11,665 km lange, nicht elektrifizierte Nebenstrecke, die ausschließlich dem Güterverkehr dienen sollte. Mit dem Bau der Strecke sollte die Belieferung der Industrie in Altendorf vorrangig befördert werden. Gleichzeitig diente sie auch als Ausweichstrecke der Hauptstrecke von Chemnitz nach Zwickau. Am 30. September 2004 erfolgte endgültig ihre Stilllegung. Eine Nachnutzung als Rad- und Wanderweg ist geplant. Am Streckenkilometer 9,545 befindet sich die 1903 erbaute Eisenbahnüberführung über die Riedstraße mit den Abmessungen 24,80/5,1/4,3. Dabei handelt es sich um eine dreibogige Betonbrücke mit Bruchsteinverkleidung. Die Brücke blieb in guten Originalzustand erhalten. Sie ist ein bauliches Zeugnis der nunmehr stillgelegten Eisenbahnstrecke zwischen Chemnitz Küchwald und Wüstenbrand und daher von stadtgeschichtlicher sowie verkehrsgeschichtlicher Bedeutung.

09204972
 

SommerhäuschenRödenteichstraße 4a
(Karte)
Um 1925Qualitätvolles und sehr gut erhaltenes Holzhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09204969
 

Rabensteiner Friedhof (Sachgesamtheit)
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Rabensteiner Friedhof (Sachgesamtheit)Röhrsdorfer Straße
(Karte)
1906Sachgesamtheit Rabensteiner Friedhof: Friedhof mit Kapelle, Gefallenendenkmal mit umliegenden Soldatengräbern und Grabstellen (siehe 09204805); einfache, durch zentrales Wegekreuz gegliederte Anlage mit altem Baumbestand, zahlreiche bemerkenswerte Grabmale, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09302797
 
Kapelle, Gefallenendenkmal mit umliegenden Soldatengräbern und Grabstellen (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302797)
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Kapelle, Gefallenendenkmal mit umliegenden Soldatengräbern und Grabstellen (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302797)Röhrsdorfer Straße
(Karte)
1906 (Eröffnung des Friedhofs und Bau der Kapelle); 1920er Jahre (Kriegerdenkmal)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rabensteiner Friedhof; einfache, durch zentrales Wegekreuz gegliederte Anlage mit altem Baumbestand, zahlreiche bemerkenswerte Grabmale, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09204805
 
Wohnhaus
WohnhausRöhrsdorfer Straße 4
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertTypischer ländlicher Wohnbau mit unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204767
 
Wohnhaus
WohnhausRöhrsdorfer Straße 5
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertTypischer ländlicher Wohnbau mit unter Schieferverkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204766
 

Golfclubhaus mit Garten (ehemaliger Golf- und Landclub)Thomas-Müntzer-Höhe 1
(Karte)
1928–1930Bemerkenswertes, am Neuen Bauen orientiertes Gebäude auf charakteristischem ovalem Grundriss, wichtiges Werk des Architekten Max Feistel, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung09204804
 

Wohnhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes
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Wohnhaus und Seitengebäude eines BauernhofesTrützschlerstraße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1870Stattliches Bauernhaus in markanter Lage, Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss teilweise erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09204779
 

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Rittergut Niederrabenstein (Sachgesamtheit)Trützschlerstraße 8, 8a, 8b (Rittergutsweg 14, 14a, 14b, 14c, 14d, 14e, 14f)
(Karte)
Bezeichnet mit 1834 (Wirtschaftsgebäude); um 1834 (Herrenhaus und Gutsscheune); 1950er Jahre (Mietshaus)Sachgesamtheit Rittergut Niederrabenstein mit den folgenden Bestandteilen: Herrenhaus, zwei Scheunen, Nebengebäude im Park (siehe 09304735), Rest des ehemaligen Gutsparks mit Teich (Gartendenkmal) sowie den Sachgesamtheitsteilen ehemaliges Wirtschaftsgebäude (Anschrift: Rittergutsweg 14–14f, auch als Speicher bezeichnet, heute Wohnhaus) und kleine Wohnanlage aus zwei Mietshäusern (nicht zum Rittergut gehörend, Anschrift: Trützschlerstraße 8a und 8b); historisch bedeutsame Gutsanlage, personengeschichtlich von Bedeutung sowie durch seine dominante Lage nahe der Kirche ortsbildprägend09204957
 
Herrenhaus, Speicher, zwei Scheunen, Nebengebäude im Park (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09204957)
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Herrenhaus, Speicher, zwei Scheunen, Nebengebäude im Park (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09204957)Trützschlerstraße 8
(Karte)
1834 (Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Gutsscheune); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Schuppen im Park)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Niederrabenstein; wichtige Bestandteile einer historisch bedeutsamen Gutsanlage, teilweise baulich verändert, aber im Grundbestand erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09304735
 
Kantorat
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KantoratTrützschlerstraße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1839Qualitätvoller, symmetrisch gegliederter Mauerwerksbau mit markantem klassizistischem Portal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09204798
 
Schule mit Turnhalle und vorgelagerter Grünanlage
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Schule mit Turnhalle und vorgelagerter GrünanlageTrützschlerstraße 10
(Karte)
Um 1905Stattlicher Schulbau, Stilmotive der deutschen Neorenaissance, mächtiger Ziergiebel, bemerkenswerte Werksteindetails, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09204949
 

Krankenhaus mit Haupthaus (Haus A, Nr. 23), Kinderklinik (Haus K, Nr. 21) und Pavillon an der Riedstraße (ehemals Bezirkskrankenhaus Rabenstein, heute DRK-Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein)
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Krankenhaus mit Haupthaus (Haus A, Nr. 23), Kinderklinik (Haus K, Nr. 21) und Pavillon an der Riedstraße (ehemals Bezirkskrankenhaus Rabenstein, heute DRK-Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein)Unritzstraße 21, 23
(Karte)
1912–1913 (Haupthaus A); bezeichnet mit 1928 (Kinderklinik)Ausgedehnte, einheitlich im Reformstil der Zeit um 1910 und in traditionalistischen Formen der 1920er Jahre gestaltete Anlage, bewegte Massengliederung mit akzentuierendem Reliefschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung09204973
 
Kulturhaus der Bergarbeiter (Sachgesamtheit)
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Kulturhaus der Bergarbeiter (Sachgesamtheit)Unritzstraße 40 (Pelzmühlenstraße 25)
(Karte)
1949–1951, Park im Kern älterSachgesamtheit Kulturhaus der Bergarbeiter, mit folgenden Einzeldenkmalen sowie umgebender Grünanlage (Gartendenkmal) mit Teich und Böschungsmauern:
  • Kulturpalast und Brunnen auf dem Vorplatz sowie Pergola mit Pavillon im Park an der Pelzmühlenstraße (siehe Unritzstraße 40, 09204974)
  • gegenüberliegende Sportstätte, bestehend aus Turnhalle und Schwimmhalle mit Keramikwandbild (siehe Pelzmühlenstraße 25, 09203594)

Einer der bedeutendsten Kulturhausbauten in Sachsen, gehört zu der kleinen Zahl repräsentativer Bauten der 1950er Jahre, durch die die Sowjetische Aktiengesellschaft (SAG) Wismut den Chemnitzer Vorort Siegmar zur Firmen-„Hauptstadt“ umgestaltete, die dem zentralen Wismut-Kulturpalast gegenüberliegende Turn- und Schwimmhalle wichtig als städtebauliches Pendant, umgebender, einheitlich konzipierter Park in wesentlichen Teilen noch original erhalten

09302787
 

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Kulturhaus und Brunnen auf dem Vorplatz sowie Pergola mit Pavillon im Park an der Pelzmühlenstraße (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302787)Unritzstraße 40, Pelzmühlenstraße 19 (neben)
(Karte)
1949–1951 (Kulturhaus); 1950er Jahre (Brunnen, Gartenpavillon und Pergola)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kulturhaus der Bergarbeiter; einer der bedeutendsten Kulturhausbauten in Sachsen mit mächtigem, von sechs Säulen getragenem Portikus, gehört zu der kleinen Zahl repräsentativer Bauten, durch die die Sowjetische Aktiengesellschaft (SAG) Wismut den Chemnitzer Vorort Siegmar zur Firmen-„Hauptstadt“ umgestaltete, baugeschichtlich von Bedeutung, die gegenüberliegende Turn- und Schwimmhalle Pelzmühlenstraße 25 wichtig als städtebauliches Pendant, umgebender, einheitlich konzipierter Park in wesentlichen Teilen noch original erhalten09204974
 

Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garagenanbau, Terrasse mit Schwimmbecken und Gewächshaus, Vorgarten und Garten sowie ToreinfahrtWaldstraße 5
(Karte)
1969–1970Putzfassade, bemerkenswertes Zeugnis für privaten Individualwohnungsbau in der DDR, baugeschichtlich von Bedeutung, als Einfamilienhaus in Großblockbauweise Typenreihe 0,8 MP von Seltenheitswert.

Das Professorenwohnhaus wurde 1969–1970 für den an der Hochschule lehrenden Professor und Rektor Christian Weißmantel errichtet und ist im heutigen Sachsen einer der bedeutendsten und interessantesten Privatwohnungsbauten der DDR aus den 1960er Jahren. Die Pläne fertigte Dr. Ing. habil. K. Siegfried Hausdorf. Straßenseitig zeigt sich der kubische Baukörper recht kompakt mit Flachdach und Verzicht auf jegliche Fassadengliederungen, besitzt einfache eingeschnittene Fensteröffnungen. In der Gestaltung aufwendiger präsentiert sich die teils großzügig belichtete Gartenfront, der eine umfängliche Terrasse mit integriertem Schwimmbecken vorgelagert ist. Seltenheitswert besitzt die einzigartige Einfügung eines Gewächshauses in den Gesamtkomplex: eingespannt zwischen Terrasse und Gartenweg. Ein Zugang zum Glashaus ist nicht nur vom Garten her, sondern zudem direkt vom Keller des Hauses aus möglich. Seitlich ist ein niedrigerer Anbau angefügt: hier befindet sich der überdachte Gartenzugang. Über ihm und der Garage liegt in Höhe des Obergeschosses eine weitere Terrasse, gestalterisch von einer zum Garten stehenden Pergola akzentuiert. Für die Gesamtanlage erweist sich die Hanglage des Grundstücks gewissermaßen als Glücksfall, wird so doch die geschilderte Anordnung der einzelnen Bauteile eindrücklich sichtbar und erlebbar. Im Garten haben sich, ebenso wie im Wohngebäude, die Ausstattungen der Erbauungszeit weitgehend original erhalten.

09304663
 
Villa mit GartenWaldstraße 12
(Karte)
1929Anspruchsvoll gestalteter Villenbau, bemerkenswert als früher Vertreter des Neuen Bauens in Chemnitz, außen und innen guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung09204842
 

Felsendom Rabenstein (Sachgesamtheit)
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Felsendom Rabenstein (Sachgesamtheit)Weg nach dem Kalkwerk 4, 5
(Karte)
1375 (Beginn des Kalkabbaus); um 1750 (Beginn des Untertagebaus); 1936 (Eröffnung des Schaubergwerks „Felsendom“)Sachgesamtheit Felsendom Rabenstein, ehemaliges Kalkbergwerk (heute Schaubergwerk) mit den Einzeldenkmalen: Reste eines Förderturms, Kalköfen, Brennmeisterhaus (Nr. 5), Wohn- und Verwaltungsgebäude (später Raststätte Felsendome, Nr. 4), zwei Kioske (Kassenhäuschen und Imbiss), mit den Sachgesamtheitsteilen: Steinbruch für Übertageabbau, unterirdischem Bergwerk auf vier Sohlen und ehemaligem Betriebsgelände; bedeutende bergbauhistorische Anlage, verschiedene Phasen der Kalkgewinnung und -verarbeitung sind ablesbar, besonders wertvoll die Kalköfen mit dem dazugehörigen Brennmeisterhaus, Wohn- und Verwaltungsgebäude sowie zwei Kioske sind Teile der Sachgesamtheit, bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09204778
 
Reste eines Förderturms, Kalköfen, Brennmeisterhaus (Nr. 5), Wohn- und Verwaltungsgebäude (später Raststätte Felsendome, Nr. 4) sowie zwei Kioske (Kassenhäuschen und Imbiss), Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09204778
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Reste eines Förderturms, Kalköfen, Brennmeisterhaus (Nr. 5), Wohn- und Verwaltungsgebäude (später Raststätte Felsendome, Nr. 4) sowie zwei Kioske (Kassenhäuschen und Imbiss), Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09204778Weg nach dem Kalkwerk 4, 5
(Karte)
1. Drittel 19. Jahrhundert (Kalkofen); bezeichnet mit 1829 (Brennmeisterhaus); um 1870 (Wohn- und Verwaltungsgebäude); 1950er Jahre (Kiosk)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Felsendom Rabenstein; ehemaliges Kalkbergwerk (heute Schaubergwerk), bedeutende bergbauhistorische Anlage, verschiedene Phasen der Kalkgewinnung und -verarbeitung sind ablesbar, besonders wertvoll die Kalköfen mit dem dazugehörigen Brennmeisterhaus, bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09302884
 

WohnhausWeigandstraße 10
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertKleiner ländlicher Wohnbau, Schopfwalmdach mit kurzem Dachhecht, Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss unter Verkleidung erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09204939
 
Wohnhaus
WohnhausWeigandstraße 21
(Karte)
2. Viertel 19. JahrhundertEinfacher ländlicher Wohnbau, Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss unter Verkleidung erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09204941
 
WohnhausWeigandstraße 26
(Karte)
2. Viertel 19. Jahrhundert (Wohnhaus); bezeichnet mit 1850 (Wohnhaus)Einfacher ländlicher Wohnbau, Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09204940
 
WohnhausWeigandstraße 27
(Karte)
2. Viertel 19. JahrhundertLändlicher Wohnbau mit unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204948
 
Häuslerhaus
HäuslerhausWeigandstraße 28
(Karte)
Um 1835 laut Auskunft des EigentümersKleiner ländlicher Wohnbau, Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, Schieferverkleidung, weitgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung09204947
 
Eisenbahnbrücke über die Weigandstraße
Weitere Bilder
Eisenbahnbrücke über die WeigandstraßeWeigandstraße 28 (bei)
(Karte)
1903Kleine segmentbogenförmige Bahnüberführung an der Bahnstrecke Küchwald–Obergrüna, Verkleidung von Brücke und flankierender Böschungsmauer in Werksteinrustika, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.

Die Eisenbahnbrücke gehört zu einer am 17. Dezember 1903 eröffneten normalspurigen Eisenbahnstrecke. Hierbei handelt es sich um eine 11,665 km lange, nicht elektrifizierte Nebenstrecke, die ausschließlich dem Güterverkehr dienen sollte. Mit dem Bau der Strecke sollte die Belieferung der Industrie in Altendorf vorrangig befördert werden. Gleichzeitig diente sie auch als Ausweichstrecke der Hauptstrecke von Chemnitz nach Zwickau. Am 30. September 2004 erfolgte endgültig ihre Stilllegung. Eine Nachnutzung als Rad- und Wanderweg ist geplant. Am Streckenkilometer 9,945 befindet sich die 1903 erbaute Eisenbahnüberführung über die Weigandstraße mit den Abmessungen 13,0/5,9. Dabei handelt es sich um eine Betonbogenbrücke mit Bruchsteinverkleidung. Die Brücke blieb in guten Originalzustand erhalten. Sie ist ein bauliches Zeugnis der nunmehr stillgelegten Eisenbahnstrecke zwischen Chemnitz Küchwald und Wüstenbrand und daher von stadtgeschichtlicher sowie verkehrsgeschichtlicher Bedeutung.

09204946
 

Ehemalige Denkmäler

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnanlage mit Gärten der Siedlung „Am Ried“Am Ried 1 bis 25, 6 bis 24
(Karte)
Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[1]
 
WohnhausGeorg-Weerth-Straße 10
(Karte)
Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[1]
 
WohnhausGeorg-Weerth-Straße 25
(Karte)
Abgerissen zwischen 2009 und 2010, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010.[1]
 
WohnhausKurze Straße 1
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertCharakteristischer ländlicher Wohnbau auf L-förmigem Grundriss mit Schopfwalmdach, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung.

Nach 2013 von der Denkmalliste gestrichen.

09204945
 
WohnhausLimbacher Straße 331
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[2]
 
WohnhausLimbacher Straße 351
(Karte)
Ruinös, Streichung aus der Denkmalliste 2010[1]
 
WohnhausLimbacher Straße 355
(Karte)
Abgerissen zwischen 2006 und 2009, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[2]
 
Wohnhaus und GewerbegebäudeLimbacher Straße 357
(Karte)
Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[2]
 
Gasthaus und Saal „Weißer Adler“Limbacher Straße 361
(Karte)
Abgerissen zwischen 2006 und 2009, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[2]
 
Mietshaus und Laden
Mietshaus und LadenLouis-Schreiter-Straße 2
(Karte)
Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[1]
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

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Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e Chemnitzer Amtsblatt vom 25. August 2010, Seite 10 (21.Jahrgang, 34.Ausgabe) (PDF; 1,3 MB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 1
  2. a b c d Chemnitzer Amtsblatt vom 1. September 2010, Seiten 10 und 11 (21. Jahrgang, 35. Ausgabe) (PDF; 940 kB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 2

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(Pfarrhaus) Wohnhaus, Georgenkirchweg 1, Chemnitz-Rabenstein. Kulturdenkmal Chemnitz-Rabenstein.
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Gefallenendenkmal mit umliegenden Soldatengräbern und Grabstellen auf dem Friedhof Rabenstein in Chemnitz
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Wohnhaus und Scheune, Oberfrohnaer Straße 129. Chemnitz-Rabenstein. Kulturdenkmal Chemnitz-Rabenstein.
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Kulturpalast Chemnitz
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Weigandstraße 28 in Chemnitz
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Louis-Schreiter-Straße 5 in Chemnitz
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Wohnhaus. Kulturdenkmal Chemnitz Rabenstein.
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Herrenhaus und Nebengebäude, Garten zu Burg Rabenstein.

Gesamtanlage zugehörig zu den Kulturdenkmalen der Stadt Chemnitz.

Heute ist das Herrenhaus ein Hotel mit vier Sternen.
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Wohn/Gewerbehaus. Kulturdenkmal Chemnitz Rabenstein.
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Wohnhaus, Oberfrohnaer Straße 143 Chemnitz-Rabenstein. Kulturdenkmal Chemnitz-Rabenstein.
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Oberfrohnaer Straße 100. Leerstehend. Dem Augenschein nach, in beginnender Sanierung. Kulturdenkmal Chemnitz Rabenstein.
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Louis-Schreiter-Straße 7 in Chemnitz, frontale Ansicht
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Wohnhaus, Boettcherstraße 3, Chemnitz-Rabenstein. Kulturdenkmal Chemnitz-Rabenstein.
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Brennmeisterhaus. Kulturdenkmal Chemnitz Rabenstein.
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Wohnhaus, Oberfrohnaer Straße 120. Kulturdenkmal Chemnitz-Rabenstein.
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Klinikum Chemnitz Rabenstein. Bild 1. Kulturdenkmal Chemnitz Rabenstein. Teil des Haupthauses/Rück-Hofseite.
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Wohnhaus. Leerstehend. Stand: Januar 2015. Kulturdenkmal Chemnitz Rabenstein.
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Chemnitz-Rabenstein, Evangelische Kirche St. Georg, errichtet 1852-1854 (Sachsen, Deutschland)
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Röhrsdorfer Straße 4 in Chemnitz
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Eisenbahnbrücke Riedstraße in Chemnitz-Rabenstein
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Kapelle des Rabensteiner Friedhofs in Chemnitz
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Wappen von Chemnitz
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Georg-Weerth-Straße 26 in Chemnitz
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Georgenkirchweg 21 in Chemnitz
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Kieselhausenstraße 3 in Chemnitz
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Wohnhaus. Kulturdenkmal Chemnitz Rabenstein.
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Wohnhaus. Kulturdenkmal Chemnitz-Rabenstein.
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Einstige Schäferei, Oberfrohnaer Straße 128 Chemnitz-Rabenstein. Kulturdenkmal Chemnitz-Rabenstein. Heute Wohnhaus.
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Kieselhausenstraße 1a in Chemnitz
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Wohnhäuser. Kulturdenkmale Chemnitz Rabenstein.
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Wohn- und Geschäftshaus, Louis-Schreiter-Straße 2, Chemnitz-Rabenstein.
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Kieselhausenstraße 2 in Chemnitz
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Georg-Weerth-Straße 30 in Chemnitz
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Sachgesamtheit Rittergut Niederrabenstein. Rittergutsweg 14-14f. Kulturdenkmal Chemnitz Rabenstein. Nicht Leerstehend.
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Sachgesamtheit: Felsendome Rabenstein. Kulturdenkmal Chemnitz Rabenstein.
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Louis-Schreiter-Straße 9 in Chemnitz
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Wohnhaus, Oberfrohnaer Straße 163. Kulturdenkmal Chemnitz-Rabenstein.
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Hans-Benz-Straße 6 in Chemnitz
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Am weißen Stein 16 in Chemnitz
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Georg-Weerth-Straße 19 in Chemnitz
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Vierseithof, Georg-Weerth-Straße 5, Chemnitz-Rabenstein. (Teilansicht, Scheune und Seitengebäude) Kulturdenkmal Chemnitz-Rabenstein.
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Grundschule Chemnitz-Rabenstein, Trützschlerstraße 10. Saniert nach langem Leerstand in 2014 bis 2016. Bild zeigt das Schulgebäude kurz vor Eröffnung des Schuljahres 2016/2017.
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Ehemalige Turnhalle, Georgenkirchweg 28, Chemnitz-Rabenstein.

(Heute wird das Gelände und das Gebäude als Hundeschule genutzt.

Kulturdenkmal Chemnitz-Rabenstein.
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Wohnhaus, Georg-Weerth-Straße 11 Chemnitz-Rabenstein.
Kieselhausenstraße 17 (Chemnitz).jpg
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Kieselhausenstraße 17 in Chemnitz
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Röhrsdorfer Straße 5 in Chemnitz