Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Lutherviertel

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In der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Lutherviertel sind die Kulturdenkmale des Chemnitzer Stadtteils Lutherviertel verzeichnet, die bis April 2022 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz.

Aufteilung

Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Lutherviertel

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhausanlage mit vier Hausnummern (in baulicher Einheit mit Hans-Sachs-Straße 32/34), in Ecklage
Wohnhausanlage mit vier Hausnummern (in baulicher Einheit mit Hans-Sachs-Straße 32/34), in EcklageBernhardstraße 16, 18 (Hans-Sachs-Straße 32, 34)
(Karte)
1925[1]Ausgeführt als zusammenhängende Wohnanlage, schlichte Mietsbauten mit sparsamen dekorativen Details, markante Akzentuierung der Ecksituation in Verbindung mit gegenüberliegenden Wohnhausanlage Hans-Sachs-Straße 25, 27 und 29, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09202428
 
Wohnhausanlage mit vier Hausnummern (bauliche Einheit mit Hans-Sachs-Straße 25-29) in geschlossener Bebauung, in Ecklage
Wohnhausanlage mit vier Hausnummern (bauliche Einheit mit Hans-Sachs-Straße 25-29) in geschlossener Bebauung, in EcklageBernhardstraße 20 (Hans-Sachs-Straße 25, 27, 29)
(Karte)
1925[1]Ausgeführt als zusammenhängende Wohnanlage, schlichte Mietsbauten mit sparsamen dekorativen Details, markante Akzentuierung der Ecksituation in Verbindung mit gegenüberliegenden Wohnhausanlage Nr. 32/34, baugeschichtlich von Bedeutung09202429
 
Wohnhauszeile
WohnhauszeileBernhardstraße 23, 25
(Karte)
Mitte 1950er JahreAus dem Straßenraum zurückgesetztes Gebäude, städtebaulich wirkungsvoll mit breitem Korbbogentor in der Mitte, welches in einer Achse mit weiteren Torbauten Richtung Rudolfstraße liegt, im Stil der Nationalen Bautradition der 1950er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung, baugeschichtlich von Bedeutung09202384
 
Wohnhauszeile
WohnhauszeileBernhardstraße 27, 29, 31
(Karte)
Mitte 1950er JahreQualitätsvoll gegliederter Zeilenbau mit straßenbildprägenden Risaliten, städtebaulicher Abschluss der Gebäudezeilen zwischen Uferstraße und Bernhardstraße, im Stil der Nationalen Bautradition der 1950er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung09202386
 
Wohnhauszeile (mit Jahnstraße 18)
Wohnhauszeile (mit Jahnstraße 18)Bernhardstraße 30, 32
(Karte)
Mitte 1950er JahreViergeschossiger, schlichter Zeilenbau aus der Wiederaufbauzeit, städtebaulich markanter Baukörper, siehe auch Jahnstraße 18, baugeschichtlich von Bedeutung09202385
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageBernhardstraße 36
(Karte)
1903[2]Mächtiger, städtebaulich wirksamer gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit variationsreichem Fassadenschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung09202381
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBernhardstraße 38
(Karte)
Bezeichnet mit 1904Qualitätvolles Etagenwohnhaus mit symmetrischer, vertikal akzentuierter Fassadenkomposition, baugeschichtlich von Bedeutung09202382
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBernhardstraße 39
(Karte)
1899[3]Etagenwohnbau mit qualitätvoller Fassadengestaltung in Formen eines geometrischen Jugendstils, baugeschichtlich von Bedeutung09202440
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungBernhardstraße 40
(Karte)
1894[4]Qualitätvoller, original erhaltener Klinkerbau mit interessanten Baudetails, baugeschichtlich von Bedeutung09202383
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungBernhardstraße 41
(Karte)
1914[5]Einfacher Etagenwohnbau mit qualitätvoller Fassadengestaltung, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung09202441
 

Städtisches Verwaltungsgebäude in Ecklage
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Städtisches Verwaltungsgebäude in EcklageCarl-von-Ossietzky-Straße 18 (Gutenbergstraße 2)
(Karte)
1908[6]Repräsentativer Verwaltungsbau in städtebaulich bedeutsamer Lage an der Lutherkirche, baugeschichtlich von Bedeutung09201574
 
Mietshaus in Ecklage
Mietshaus in EcklageCarl-von-Ossietzky-Straße 23
(Karte)
1910[7]Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, in unmittelbarer Nähe der Lutherkirche gelegen, straßenbildprägend09302805
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungCarl-von-Ossietzky-Straße 27
(Karte)
1910[8]Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Jugendstilanklänge, in unmittelbarer Nähe der Lutherkirche gelegen09302806
 
Mietshaus in geschlossener BebauungCarl-von-Ossietzky-Straße 29
(Karte)
1908–1909Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung. Der Reformstil prägt den 1908/1909 für den Bauunternehmer Reinhold Gleibe an der damaligen Garnisonstraße errichteten Mietshausbau. Für die Ausführung zeichnete das Baugeschäft der Gebrüder Gleibe verantwortlich. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg erfuhr das Gebäude nach 1945 einige Veränderungen, unter anderem den Einbau einer neuen Hauseingangstür. Zwei in Zwerchhäuser endende Seitenrisalite klammern die in den Stockwerken zurückspringende, über vier Achsen reichende Fassadenfläche. Verputz und Sichtklinkermauerwerk werden durch Kunststeinformteile gegliedert. Über der Haustürrahmung liegt ein Vorsprung mit grün glasierten Dachziegeln als Deckung. Innen sind im Parterre zwei Mietbereiche eingeordnet, in den oberen Etagen jeweils drei Wohnungen sowie im Dachgeschoss neben Trockenboden und Bodenkammern lediglich einzelne Räume. Neben dem Massivtreppenhaus auf Eisenträgern der Firma Max H. König & Albert König hatten sich zum Zeitpunkt der Erfassung 2016 weitgehend die Innentüren (auch Balkon- und Speisekammer- sowie die AWC-Türen), Treppenhausfenster mit Resten farbigen Strukturglases, Terrazzo im Eingangsbereich und die Ausmalung des Treppenraumes bauzeitlich erhalten.09306529
 
Wohnhaus (drei Eingänge) der Wohnanlage, mit Vorgärten und Einfassungen (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Lindenhof 09202395)
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Wohnhaus (drei Eingänge) der Wohnanlage, mit Vorgärten und Einfassungen (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Lindenhof 09202395)Carl-von-Ossietzky-Straße 42, 42a, 42b
(Karte)
1930Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Lindenhof; architektonisch bemerkenswerter Wohnkomplex mit traditionalistischen Formanklängen, baugeschichtliche und prägende städtebauliche Wirkung, siehe auch Clausstraße 112–126, Wartburgstraße 1a und Zschopauer Straße 187–19309205463
 

Mietshaus in Ecklage
Mietshaus in EcklageCasparistraße 1
(Karte)
1912[9]Städtebaulich wirksamer, qualitätvoller Etagenwohnbau, markantes geometrisches Ornament, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09202422
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenCasparistraße 3
(Karte)
1912[9]Großes, imposantes Gebäude mit originaler Fassadengliederung und straßenbildprägendem Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung09202421
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungCasparistraße 6
(Karte)
1912[9]Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, von denkmalpflegerischem Interesse auf Grund der erhaltenen Putzornamentik und der originalen Eingangsgestaltung im Innern des Hauses09202420
 

Wohnhauszeile
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WohnhauszeileCharlottenstraße 3, 3a, 5, 7, 9, 11
(Karte)
1956Sehr aufwendig gestaltete Gebäudezeile mit prägnanten dreigeschossigen Altanen, zurückspringendes Torhaus, dieses in einer Achse mit zwei weiteren Torhäusern liegend, städtebaulich bemerkenswerte Anordnung, im Stil der Nationalen Bautradition der Wiederaufbauzeit der 1950er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung09202415
 
Wohnhauszeile und Pergola zur Jahnstraße
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Wohnhauszeile und Pergola zur JahnstraßeCharlottenstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Karte)
Mitte 1950er JahreTraditionalistisch gestaltete Mietshauszeile mit straßenbildprägenden Eingangsrisaliten, zurückspringendes Torhaus, in einer Achse mit zwei weiteren Torhäusern angeordnet, städtebaulich von Bedeutung, im Stil der Nationalen Bautradition der Wiederaufbauzeit der 1950er Jahre09202416
 

Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten
Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert, mit VorgartenClausstraße 22
(Karte)
Ende 19. JahrhundertRepräsentativer, späthistoristischer Mietsbau mit anspruchsvoller Fassadengestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung09202388
 
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Vorgarten
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit VorgartenClausstraße 28
(Karte)
Ende 19. JahrhundertEinfacher gründerzeitlicher Mietsbau mit qualitätvoller Fassadengestaltung, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09202389
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungClausstraße 62
(Karte)
Ende 19. JahrhundertQualitätvoller historistischer Etagenwohnbau mit kräftiger, gut erhaltener Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09202390
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungClausstraße 64
(Karte)
Um 1900Weitgehend originaler Mietshausbau, symmetrische Fassadenanlage mit zum Teil aufwendigen Architekturdetails (Reliefkranzgesims mit weiblichen Köpfen), baugeschichtlich von Bedeutung09202391
 
Wohnhauszeile der Wohnanlage (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09202395)
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Wohnhauszeile der Wohnanlage (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09202395)Clausstraße 112, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 126
(Karte)
1925 und späterEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Lindenhof; architektonisch bemerkenswerter Wohnkomplex mit traditionalistischen Formanklängen, baugeschichtliche und prägende städtebauliche Wirkung, siehe auch Carl-von-Ossietzky-Straße 42–42b, Wartburgstraße 1a, Zschopauer Straße 187–19309205696
 
Wohnhauszeile der Wohnanlage (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09202395)
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Wohnhauszeile der Wohnanlage (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09202395)Clausstraße 128, 130
(Karte)
Ende 1920er JahreEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Lindenhof; mit Läden, architektonisch bemerkenswerter Wohnkomplex mit traditionalistischen Formanklängen, baugeschichtliche und prägende städtebauliche Wirkung, siehe auch Carl-von-Ossietzky-Straße 42–42b, Wartburgstraße 1a, Zschopauer Straße 187–19309202394
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungCranachstraße 6
(Karte)
Um 1905Weitgehend original erhaltener Mietshausbau mit gestalterisch betonter Eingangssituation, baugeschichtlich von Bedeutung09202393
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung, Ecklage
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung, EcklageFichtestraße 8
(Karte)
1912[10]Qualitätvolles Gebäude, markante Akzentuierung der Ecksituation, städtebaulich bedeutsam im Zusammenhang mit Senefelder Straße 1, wertvolle, original erhaltene Ladenausstattung mit Glasdecke und Kachelverkleidung, baugeschichtlich von Bedeutung09202402
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungFichtestraße 20
(Karte)
1910[11]Qualitätvoller Etagenwohnbau, typisch für Reformarchitektur um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung09202403
 

Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten mit Vorgarten und Hof- und Garteneinfriedung aus Steinbögen (Adventhaus)
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Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten mit Vorgarten und Hof- und Garteneinfriedung aus Steinbögen (Adventhaus)Hans-Sachs-Straße 9
(Karte)
1922–1923Größeres Kirchengebäude mit Anbau und Kirchenmauer, stereometrischer Baukörper, in expressionistischer Formensprache gestaltet, baugeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 1]09202436
 
Wohnhaus (zwei Eingänge) in halboffener Bebauung
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Wohnhaus (zwei Eingänge) in halboffener BebauungHans-Sachs-Straße 11, 13
(Karte)
1924[12]Einfache, gut proportionierte Wohnbebauung, die städtebaulich wirksam eine Straßenbiegung begleitet, baugeschichtlich von Bedeutung09202432
 
Wohnhauszeile (mit drei Hausnummern) in geschlossener Bebauung
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Wohnhauszeile (mit drei Hausnummern) in geschlossener BebauungHans-Sachs-Straße 15, 17, 19
(Karte)
1925[13]Wohnbauten mit repräsentativ gestalteter Eingangssituation, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung09302807
 
Wohnhaus (mit zwei Hausnummern) in halboffener Bebauung
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Wohnhaus (mit zwei Hausnummern) in halboffener BebauungHans-Sachs-Straße 16a, 16b
(Karte)
Um 1930Im Erdgeschoss vermutlich ehemals Verwaltung einer Wohnbaugenossenschaft, schlichter Wohnbau mit repräsentativ gestalteter Eingangssituation und plastischem Schmuck, baugeschichtlich von Bedeutung09202433
 
Wohnhauszeile in geschlossener Bebauung
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Wohnhauszeile in geschlossener BebauungHans-Sachs-Straße 18, 20, 20a, 22, 22a, 24, 24a, 26, 28
(Karte)
Um 1930Sehr schlichte, jedoch anspruchsvoll gestaltete, vor allem städtebaulich bemerkenswerte Anlage, die drei Vorhöfe ausspart09202430
 
Wohnhausanlage (mit vier Hausnummern, bauliche Einheit mit Bernhardstraße 20) in geschlossener Bebauung, in Ecklage
Wohnhausanlage (mit vier Hausnummern, bauliche Einheit mit Bernhardstraße 20) in geschlossener Bebauung, in EcklageHans-Sachs-Straße 25, 27, 29 (Bernhardstraße 20)
(Karte)
1925[1]Ausgeführt als zusammenhängende Wohnanlage, schlichte Mietsbauten mit sparsamen dekorativen Details, markante Akzentuierung der Ecksituation in Verbindung mit gegenüberliegenden Wohnhausanlage Nr. 32/34, baugeschichtlich von Bedeutung09202429
 
Wohnhausgruppe mit verbindender Pergola
Wohnhausgruppe mit verbindender PergolaHans-Sachs-Straße 31, 33, 35
(Karte)
Laut Auskunft 1955Ausgeführt als zusammenhängende Wohnanlage, qualitätvoll gestaltete Wohnbebauung der Wiederaufbauzeit, sparsames historisierendes Detail, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09202427
 
Wohnhausanlage mit vier Hausnummern (in baulicher Einheit mit Bernhardstraße 18 und 16), in Ecklage
Wohnhausanlage mit vier Hausnummern (in baulicher Einheit mit Bernhardstraße 18 und 16), in EcklageHans-Sachs-Straße 32, 34 (Bernhardstraße 16, 18)
(Karte)
1925[1]Ausgeführt als zusammenhängende Wohnanlage, schlichte Mietsbauten mit sparsamen dekorativen Details, markante Akzentuierung der Ecksituation in Verbindung mit gegenüberliegenden Wohnhausanlage Hans-Sachs-Straße 25, 27 und 29, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09202428
 
Drei Wohnhäuser in geschlossener Bebauung, ausgeführt als einheitliche Wohnhauszeile
Drei Wohnhäuser in geschlossener Bebauung, ausgeführt als einheitliche WohnhauszeileHans-Sachs-Straße 36, 38, 40
(Karte)
Mitte 1950er JahreEinfache Wohnbebauung der Wiederaufbauzeit, sparsam angedeutetes historisierendes Detail, weitestgehend original, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09202426
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung in Ecklage (bauliche Einheit mit Uferstraße 42)
Wohnhaus in geschlossener Bebauung in Ecklage (bauliche Einheit mit Uferstraße 42)Jahnstraße 1
(Karte)
Mitte 1950er JahreEckbebauung aus der Wiederaufbauzeit mit schlichter Fassadengestaltung, im Stil der nationalen Tradition, siehe auch Uferstraße 42, baugeschichtlich von Bedeutung09202380
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungJahnstraße 17
(Karte)
1903[14]Gelbe Klinkerfassade mit feiner Gliederung, weitgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09202439
 
Wohnhauszeile (mit Bernhardstraße 30/32)
Wohnhauszeile (mit Bernhardstraße 30/32)Jahnstraße 18
(Karte)
Mitte 1950er JahreViergeschossiger, schlichter Zeilenbau aus der Wiederaufbauzeit, städtebaulich markanter Baukörper, siehe auch unter Bernhardstraße 30 und 32, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09202387
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungJahnstraße 19
(Karte)
1902[15]Streng gegliederter Etagenwohnbau mit kräftigem Fassadenrelief, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09202370
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungJahnstraße 20
(Karte)
1902[16]Gut erhaltene Klinkerfassade, regelmäßig gestaltet, fein reliefierte Brüstungsfelder, baugeschichtlich von Bedeutung09202377
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
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Wohnhaus in halboffener BebauungJahnstraße 21
(Karte)
Mitte 1950er JahreSchlichter, aber qualitätvoller Wohnhausbau des Wiederaufbaus der 1950er Jahre, Gebäude passt sich in seinen Proportionen geschickt dem gründerzeitlichen Nachbarn an, baugeschichtlich von Bedeutung09202448
 
Wohnhauszeile in halboffener Bebauung
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Wohnhauszeile in halboffener BebauungJahnstraße 22, 24, 26, 28, 30, 32
(Karte)
Mitte 1950er JahreTraditionalistische Mietshäuser der Wiederaufbauphase, relativ zurückhaltende Fassadengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09202378
 
Verwaltungsgebäude (ehemals FDJ-Leitung)
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Verwaltungsgebäude (ehemals FDJ-Leitung)Jahnstraße 23
(Karte)
Um 1955Durch seine Zweigeschossigkeit hervorgehobener, die Wohnbebauung unterbrechender Baukörper, durch geschossübergreifende Lisenen repräsentativ gegliedert, im Stil der „nationalen Tradition“ der 1950er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung09202376
 
Wohnhauszeile in halboffener Bebauung
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Wohnhauszeile in halboffener BebauungJahnstraße 25, 27
(Karte)
Mitte 1950er JahreSchlichte, aber qualitätvolle Mietshäuser aus der Wiederaufbauzeit, zwei Gebäude mit interessanter Eingangsgestaltung und Fassadengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09202449
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung in EcklageJahnstraße 37
(Karte)
Bezeichnet mit 1903Einfacher gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit städtebaulich wirksamer Bekrönung, baugeschichtlich von Bedeutung09202375
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung und Pergola
Wohnhaus in halboffener Bebauung und PergolaJahnstraße 46
(Karte)
Mitte 1950er JahreSchlichter Mietsbau in traditionalistischer Formensprache, zweigeschossige Erker prägend für das Straßenbild, von städtebaulicher Bedeutung als Kopf einer Zeile in einer einheitlich konzipierten Wohnanlage der Wiederaufbauphase der 1950er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung09202379
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungJahnstraße 48
(Karte)
1903[17]Gut erhaltene gründerzeitliche Klinkerfassade, mittenbetont mit Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung09302808
 
Wohnhauszeile in halboffener Bebauung
Wohnhauszeile in halboffener BebauungJahnstraße 50, 52
(Karte)
Mitte 1950er JahreSchlichte Wohnbauten der Wiederaufbauzeit, mit zurückhaltenden traditionalistischen Dekorationselementen, weitestgehend original, Teil einer einheitlich ausgeführten Wohnanlage, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09202445
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungJahnstraße 53
(Karte)
1905[18]Bemerkenswerter Etagenwohnbau mit schmuckreicher Fassadengestaltung, Jugendstil-Formanleihen, baugeschichtlich von Bedeutung09202374
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungJahnstraße 55
(Karte)
1905[19]Bemerkenswerter Etagenwohnbau mit schmuckreicher Fassadengestaltung, variationsreiches Pflanzenornament, baugeschichtlich von Bedeutung09202373
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungJahnstraße 57
(Karte)
1906[20]Typisches Etagenwohnhaus mit variationsreichem Fassadenschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung09202372
 
Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung
Doppelmietshaus in geschlossener BebauungJahnstraße 65, 67
(Karte)
1914[21]Zurückhaltender Mietsbau mit mittigem, ornamentiertem Erker, bemerkenswert auf Grund der im Eingangsbereich von Nr. 67 erhaltenen Malereien, baugeschichtlich von Bedeutung09202371
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiertJahnstraße 69
(Karte)
1914[21]Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 191009302809
 

Schulgebäude mit Turnhalle (Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft I, ehemals Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium und Juri-Gagarin-Schule)
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Schulgebäude mit Turnhalle (Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft I, ehemals Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium und Juri-Gagarin-Schule)Lutherstraße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1961Aus drei miteinander verbundenen Baukörpern bestehende Schule mit Hauptbau, Klassentrakt und Turnhalle, qualitätvoller Schulbau vom Anfang der 1960er Jahre, städtebaulich von großer Bedeutung, da die Baukörper aus der Straßenflucht zurückweichen und somit in der Lutherstraße eine platzartige Erweiterung entsteht, architektonisch wertvolles Treppenhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09202423
 
Häuserzeile mit Mehrfamilienhäusern einschließlich integriertem Kiosk sowie Vorgärten und straßenbegleitenden, in zwei Reihen angeordneten Japanischen Zierkirschen
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Häuserzeile mit Mehrfamilienhäusern einschließlich integriertem Kiosk sowie Vorgärten und straßenbegleitenden, in zwei Reihen angeordneten Japanischen ZierkirschenLutherstraße 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40 (Zschopauer Straße 111)
(Karte)
Um 1960Einheitlich gestalteter Straßenzug mit gestalterisch bemerkenswerten Kopfbauten von baugeschichtlichem, stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert09202424
 

Exerzierhalle
ExerzierhalleMelanchthonstraße 2
(Karte)
1888[22]Riesige, imposante Hallenanlage mit hohen Rundbogenfenstern, der gesamte Bau ruht auf schräg ansteigenden Bruchsteinmauern aus Porphyr, ortsgeschichtliche Bedeutung für Chemnitz als Garnisonsstadt (die dazugehörige Kaserne nahe der Zschopauer Straße nicht mehr vorhanden)09202411
 
Fabrik und Rückgebäude im Hof
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Fabrik und Rückgebäude im HofMelanchthonstraße 4
(Karte)
Um 1900 (Rückgebäude); um 1910 (Fabrikgebäude)Außergewöhnlich prachtvoller und qualitätvoll gestalteter Fabrikbau im Originalzustand, von hoher Wirkung für das Straßenbild, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung09202410
 

Schule und zwei Turnhallen (ehemals Rudolfschule)
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Schule und zwei Turnhallen (ehemals Rudolfschule)Rudolfstraße 12
(Karte)
1889[23]Schulhausbau aus der Ära des Stadtbaurates Hechler, schlichter Klinkerbau, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09202418
 
Zwei Mietshauszeilen
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Zwei MietshauszeilenRudolfstraße 24, 26, 28, 31, 33, 35
(Karte)
Mitte 1950er JahreStraßenraumgestaltende Mietshauszeilen (Nr. 24–28, Nr. 31–35), schlichte ausgewogene Fassadengliederung mit traditionalistischen Elementen, vgl. auch Nr. 30 und 37, städtebaulich von Bedeutung09202419
 
Zwei Mietshäuser
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Zwei MietshäuserRudolfstraße 30, 37
(Karte)
Mitte 1950er JahreSchlichte Mietshäuser aus der Wiederaufbauzeit, von städtebaulicher Bedeutung für die Rudolfstraße, da sie die Achse zwischen den Torhäusern bilden, vgl. auch Nr. 24–28 und 31–3509202417
 

Mietshaus in Ecklage
Mietshaus in EcklageSenefelderstraße 1
(Karte)
1912[24]Sparsam gegliederter Putzbau mit geometrischem Ornament, Akzentuierung der Straßenecke, Reste von Malerei im Eingangsbereich, bedeutsam im Zusammenhang mit Fichtestraße 809202404
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSenefelderstraße 5
(Karte)
1913[25]Sparsam, jedoch anspruchsvoll in Formen eines Reform- und späten Jugendstils gestalteter Putzbau, weitestgehend original, Malereien im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09202408
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSenefelderstraße 9
(Karte)
1900[26]Zurückhaltender Etagenwohnbau, Formelemente eines Reform- und späten Jugendstils, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09202409
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageSenefelderstraße 11
(Karte)
1911[27]Durch einen hoch aufragenden Giebel die städtebauliche Situation beherrschender, bemerkenswerter Etagenwohnbau, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung09202406
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSenefelderstraße 13
(Karte)
1900[26]Sparsam gegliederter Etagenwohnbau mit variationsreichem vegetabilem Ornament, im Reform- und späten Jugendstil, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09202407
 

Mietshaus in Ecklage
Mietshaus in EcklageUferstraße 26
(Karte)
1914[28]Anspruchsvoll gestalteter Putzbau, im Reformstil der Zeit um 1910, in städtebaulich bedeutsamer Situation, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09202442
 
Wohnhauszeile in halboffener Bebauung und Pergola
Wohnhauszeile in halboffener Bebauung und PergolaUferstraße 28, 30
(Karte)
Um 1955Zeilenbau aus der Wiederaufbauzeit, im Stil der „nationalen Tradition“, schlichte Gestaltung, städtebaulich von Bedeutung09202412
 
Wohnhauszeile und Pergola
Wohnhauszeile und PergolaUferstraße 32, 34, 36, 38, 40
(Karte)
Um 1955Qualitätvolle Architektur des Wiederaufbaus, im Stil der „nationalen Tradition“, Zeilenbau mit je einem Kopfbau, dieser risalitartig vorspringend, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09202413
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Jahnstraße 1)
Wohnhaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Jahnstraße 1)Uferstraße 42
(Karte)
Mitte 1950er JahreBebauung aus der Wiederaufbauzeit mit schlichter Fassadengestaltung, im Stil der „nationalen Tradition“, siehe auch Jahnstraße 1, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09202414
 

Wohnhaus der Wohnanlage (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09202395)
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Wohnhaus der Wohnanlage (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09202395)Wartburgstraße 1a
(Karte)
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Lindenhof; architektonisch bemerkenswerter Wohnkomplex mit traditionalistischen Formanklängen, baugeschichtliche und prägende städtebauliche Wirkung, siehe auch Carl-von-Ossietzky-Straße 42–42b, Clausstraße 112–128, Zschopauer Straße 187–19309205462
 

Villa mit Vorgarten
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Villa mit VorgartenZschopauer Straße 101
(Karte)
3. Viertel 19. JahrhundertIn städtebaulich prägnanter Lage befindliche, gründerzeitliche Villa, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09202399
 
Häuserzeile mit Mehrfamilienhäusern einschließlich integriertem Kiosk sowie Vorgärten und straßenbegleitenden, in zwei Reihen angeordneten Japanischen Zierkirschen
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Häuserzeile mit Mehrfamilienhäusern einschließlich integriertem Kiosk sowie Vorgärten und straßenbegleitenden, in zwei Reihen angeordneten Japanischen ZierkirschenZschopauer Straße 111 (Lutherstraße 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40)
(Karte)
Um 1960Einheitlich gestalteter Straßenzug mit gestalterisch bemerkenswerten Kopfbauten von baugeschichtlichem, stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert09202424
 
Lutherkirche mit Ausstattung, Kirchplatz mit Zufahrt, Luthereiche und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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Lutherkirche mit Ausstattung, Kirchplatz mit Zufahrt, Luthereiche und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesZschopauer Straße 151
(Karte)
1905–1908 (Kirche); nach 1905 (Altar und Kanzel); 1908 (Altarbild); nach 1915 (Kruzifix)Monumentales Kirchengebäude in neoromanischen Formen nach Plänen des Berliner Architekten Otto Kuhlmann, einer der ersten Stahlbetonbauten mit Werksteinverkleidung in Chemnitz, städtebauliche Dominante des Lutherviertels, baugeschichtlich, künstlerisch und landschaftsgestaltend von Bedeutung09202438
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
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Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungZschopauer Straße 161
(Karte)
1910[29]Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus in den Formen eines späten, geometrisierenden Jugendstils, eines der wenigen noch originalen Gebäude in der Umgebung der Lutherkirche, baugeschichtlich von Bedeutung09202396
 
Baum's Ballhaus: Gasthaus in offener Bebauung (rückwärtiger Ballsaal vor 2009 abgebrochen)
Baum's Ballhaus: Gasthaus in offener Bebauung (rückwärtiger Ballsaal vor 2009 abgebrochen)Zschopauer Straße 169a
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertWertvoller Zeuge der frühesten Bebauung im Viertel, bedeutsam als historisches Vergnügungslokal, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09202398
 
Wohnanlage Lindenhof (Sachgesamtheit)
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Wohnanlage Lindenhof (Sachgesamtheit)Zschopauer Straße 187, 189, 191, 193 (Carl-von-Ossietzky-Straße 42, 42a, 42b; Clausstraße 112, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 126, 128, 130; Wartburgstraße 1a)
(Karte)
Ende 1920er JahreSachgesamtheit Wohnanlage Lindenhof, mit folgenden Einzeldenkmalen sowie Vorgärten und Einfassungen, Straßengrün und Wohnhof mit Baumbestand als Sachgesamtheitsteile:
  • Wohnhäuser Carl-von-Ossietzky-Straße 42, 42a, 42b (siehe 09205463)
  • Clausstraße 112, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 126 (siehe 09205696)
  • Clausstraße 128, 130 (siehe 09202394)
  • Wartburgstraße 1a (siehe 09205462)
  • Zschopauer Straße 187, 189, 191, 193 (siehe 09205697)

Architektonisch bemerkenswerter Wohnkomplex mit traditionalistischen Formanklängen, baugeschichtliche und prägende städtebauliche Wirkung.

09202395
 
Wohnhauszeile einer Wohnanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09202395)
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Wohnhauszeile einer Wohnanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09202395)Zschopauer Straße 187, 189, 191, 193
(Karte)
1925 und späterEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Lindenhof; architektonisch bemerkenswerter Wohnkomplex mit traditionalistischen Formanklängen, baugeschichtliche und prägende städtebauliche Wirkung, siehe auch Carl-von-Ossietzkystraße 42–42b, Clausstraße 112–126 und Wartburgstraße 1a09205697
 

Ehemalige Denkmäler

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WohnanlageHans-Sachs-Straße 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14
(Karte)
Mitte der 1920er JahreAbgerissen 2009, ehemals im Eigentum der GGG[30], Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[31]
 
Wohnhaus in Ecklage
Wohnhaus in EcklageJahnstraße 47
(Karte)
Mitte 1950er JahreSchlichter, jedoch qualitätvoller Wohnbau der Wiederaufbauzeit, mit zurückhaltenden traditionalistischen Gestaltungselementen, Teil einer einheitlich konzipierten Wohnanlage auf der gegenüberliegenden Straßenseite, Kopf einer Zeile, baugeschichtlich von Bedeutung09202446
 
Mietshaus
MietshausSenefelder Straße 10
(Karte)
Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[32]
 
MietshausSenefelder Straße 14
(Karte)
1911[33]Abgerissen zwischen 2006 und 2009, Streichung aus der Denkmalliste 2010[32]
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

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Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in der Hans-Sachs-Straße 9:
    Die Baugenehmigung für das Adventhaus wurde 1922 erteilt, Bauherr war die Mitteldeutsche Grundstücksgesellschaft Charlottenburg. Die Bauleitung wurde dem Chemnitzer Architekten Willy Schönefeld übertragen. Der Gebäudekomplex wurde offensichtlich kurz nach Erteilung der Baugenehmigung vollständig errichtet, dabei wurden Stützen und Dachbinder einer ehemaligen Reithalle vermutlich aus Salzwedel (mündliche Auskunft der Eigentümer) genutzt. Es handelt sich hierbei um die Dachkonstruktion einer einschiffigen Halle mit Tonnendach, wie sie in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts offensichtlich für Lagerhallen oder Festhallen gebräuchlich war. Diese verschraubte Binderkonstruktion wurde zum Überspannen des Mittelschiffes genutzt und in den eigentlichen, die Kirche überspannenden Dachstuhl eingefügt.
    1927 wurde durch den Chemnitzer Baumeister Friedrich Klammt ein Vorführraum in das Adventhaus eingebaut. Ende der 1950er Jahre erfolgte die Renovierung des Gemeindehauses. Der giebelständig zur Straße stehende Saalbau ordnet sich durch seine architektonische Gestaltung in das zeitgleich entstandene Wohngebiet ein und bildet mit diesem ein architektonisch wertvolles Bauensemble der 1920er Jahre. Der verputzte Ziegelbau wird durch ein flachgeneigtes Satteldach abgeschlossen. Die Fassadengestaltung wird getragen durch Stilelemente der Art-Déco-Architektur, jedoch durch die für Sachsen Mitte der 1920er Jahre charakteristische reduzierte Formensprache. Die Straßengiebelseite des breitgelagerten, dort zweigeschossigen Gebäudes wird geprägt durch drei, in der Fassadenmitte angeordnete, zurückspringende Fensterachsen, die jeweils durch Dreieckgiebel bekrönt werden. Flankiert werden diese an den Hausecken durch risalitartige Mauervorsprünge. Über dem Hauptgeschoss (an der Giebelseite den zwei Geschossen) wurde etwas zurückversetzt ein Attikageschoss errichtet, das an der Giebelseite die Bezeichnung „Adventhaus“ aus aufgesetzten Einzelbuchstaben trägt.
    Wiederum zurückversetzt ist das abschließende Satteldach. Die beiden Längsseiten des Adventhauses weisen eine ähnliche Gestaltung auf. Die Saalfenster, sprossengeteilte Rechteckfenster, wurden paarweise (Zwillingsfenster) in regelmäßigen Abständen erhöht angeordnet, jeweils flankiert durch Lisenen, die durch Gebälk und Dreieckgiebel miteinander verbunden wurden. Unter einigen der Fenster wurden die zweiflügligen Saaltüren angeordnet, die jedoch durch dem historischen Vorbild nicht entsprechende Holztüren ersetzt wurden. Das Attikageschoss weist an beiden Längsseiten drei rechteckige Fensteröffnungen (Belüftung) auf. Die unterschiedliche Struktur des Außenputzes bildet neben der beschriebenen Fassadengliederung ein wichtiges Gestaltungselement dieses Bauwerkes. Winkelförmig, zurückversetzt von der Straße, wurde der niedrigere Seitenflügel angebaut, der stilistisch mit dem Hauptbau eine Einheit bildet. Durch die Gebäudeanordnung entstand ein Vorhof, der durch Arkaden eingefriedet wurde. Im ebenfalls durch ein Satteldach abgeschlossenen Seitenflügel befindet sich der Haupteingang des Gemeindehauses, durch den der Eintritt in das große, aber schmucklose Vestibül gewährt wird. Das zeittypische Interieur – Türen mit großen Glaseinsätzen (ornamentale Glasätzungen), Rahmenfüllungstüren, Pfeiler, die halbgewendelte Treppe zur Empore – blieb erhalten. Dieser Raum bildet das Verbindungsglied zwischen der Hausmeisterwohnung, dem Saal, der Empore und einem kleineren, an das Kirchenschiff anschließenden Saal. Der dreischiffige Saal mit niedrigen Seitenschiffen wird durch ein spitzbogiges Tonnengewölbe überwölbt. Kräftige, durch Gurtbögen verbundene Pfeiler werden zum wesentlichen Gestaltungselement des schmucklosen, sachlich gestalteten Raumes. Zwischen den Pfeilern wurden die Zwillingsfenster mit Bleiglaseinsätzen angeordnet (Farbglasscheiben ohne bildliche Darstellungen). Der Raum schließt an der Ost- und der Westseite gerade ab. Im Osten befindet sich eine eingeschossige Empore mit schmuckloser Brüstung. Die Westseite wird durch acht, in ihrem Grundriss dreieckige Mauervorlagen gegliedert, die ursprünglich als Hintergrund der nicht mehr erhaltenen Kanzel dienten. An der gleichen Wand befindet sich heute der Prospekt der neueren Jehmlich-Orgel. Auf Grund der religiösen Auffassungen der Adventgemeinde weist der Gemeinderaum keinen bildlichen Schmuck auf. Die bewegliche Ausstattung aus der Erbauungszeit des Adventhaus blieb nicht erhalten.
    Das Adventhaus von Chemnitz ist der älteste und zugleich größte als Gemeindehaus einer Adventistengemeinde errichtete Bauwerk. Durch seine Architektur und seine städtebauliche Anordnung im Stadtgebiet wird zugleich die Größe, der Einfluss und die Bedeutung der Adventistengemeinde in der Stadt Chemnitz im 1. Drittel des 20. Jahrhunderts deutlich. Gleichzeitig ist dieses Gebäude auf Grund seines guten Originalzustandes ein eindrucksvolles Beispiel für die Architektur- und Kunstgeschichte Sachsens im 20. Jahrhundert.
    Das öffentliche Erhaltungsinteresse und somit die Denkmalwürdigkeit des Gemeindehauses mit seinen Nebenanlagen ergibt sich somit aus der baugeschichtlichen und stadtgeschichtlichen sowie religionsgeschichtlichen Bedeutung. Es entstand ein Gesamtkunstwerk, welches sich gut in die zeitgleich entstandene Wohnbebauung einfügte, woraus sich auch die große städtebauliche Bedeutung ableitet.

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1925 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1926
  2. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  3. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1899 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1900. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Gablenzerstraße 39, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901.
  4. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1895. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Gablenzerstraße 40, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901.
  5. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1915
  6. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Carl-von-Ossietzky-Straße noch Garnisonstraße.
  7. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Carl-von-Ossietzky-Straße noch Garnisonstraße.
  8. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Carl-von-Ossietzky-Straße noch Garnisonstraße.
  9. a b c Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  10. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  11. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  12. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1924 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1925
  13. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1925 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1926
  14. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  15. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903
  16. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903
  17. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  18. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  19. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  20. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  21. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1915
  22. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889
  23. Rudolfschule – Kurzportrait. Abgerufen am 9. April 2021.
  24. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  25. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914
  26. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1900 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901
  27. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912
  28. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1915
  29. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  30. Morgen beginnt Abriss Hans-Sachs-Straße. 11. Januar 2009, abgerufen am 12. Januar 2014.
  31. Chemnitzer Amtsblatt vom 1. September 2010, Seiten 10 und 11 (21. Jahrgang, 35. Ausgabe) (PDF; 940 kB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 2
  32. a b Chemnitzer Amtsblatt vom 25. August 2010, Seite 10 (21.Jahrgang, 34.Ausgabe) (PDF; 1,3 MB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 1
  33. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912

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Wohnhauszeile, Charlottenstraße 3-11.

Saniert nach langem Leerstand in 2015 bis 2016. Kulturdenkmal Chemnitz-Lutherviertel. Blick von der Rudolfstraße zu Charlottenstraße 3 bis 11.

Durchwegung/Rudolfstraße.
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Ehemals Wohn und Geschäftshaus, Bernhardstraße 41.

Nach Jahrelangem Leerstand, Saniert ab 2016 bis 2017. Heute nur noch ein Wohnhaus.

Kulturdenkmal Chemnitz-Lutherviertel.
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Kulturdenkmäler Chemnitz-Lutherviertel. Saniert in 2012/2013
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Denkmalgeschütztes Doppelmietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
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Adventhaus (Kirche) Hans-Sachs-Straße 9. Gebäude, Kulturdenkmal Chemnitz-Lutherviertel.
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel, Jahnstraße 37, Ecke Charlottenstraße
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Lutherviertel
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Wohnhauszeile, Charlottenstraße 6-14.

Komplett Saniert nach langem Leerstand zwischen 2014 & 2015.

Kulturdenkmal Chemnitz-Lutherviertel.
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Gasthof an Zschopauer-Straße
Hans-Sachs-Straße 15 & 17. Bild 6.jpg
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Bild zeigt Hans-Sachs-Straße 19 in der Sanierungsphase.

Hans-Sachs-Straße 11, 13, 15, 17 & 19 in Sanierung zwischen 2017 bis 2018. Hans-Sachs-Straße 11 bis 19, Kulturdenkmale Chemnitz-Lutherviertel.

Siehe auch, Hans-Sachs-Straße 11 & 13. (Vorläufiges Hauptbild der Hans-Sachs-Straße 19.)
Senefelderstraße 5.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Lutherviertel
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Ehemals denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Lutherviertel
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
Hans-Sachs-Straße 16a & 16b. Bild 3.JPG
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Leerstehendes Wohnhaus Hans-Sachs-Straße 16a & 16b, mit zwei Eingängen. Kulturdenkmal Chemnitz-Lutherviertel.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Lutherviertel
Carl-von-Ossietzky-Straße 18 und Gutenbergstraße 2. Bild 2.jpg
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Wohnhaus, Carl-von-Ossietzky-Straße 18 und Gutenbergstraße 2. Saniert nach Jahrelangem Leerstand des ehemaligen Verwaltungsgebäudes von 2016 bis 2017. Kulturdenkmal Chemnitz-Lutherviertel.
Jahnstraße 55.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
Carl-von-Ossietzky-Straße 42, 42a, & 42b. Bild 3.JPG
Autor/Urheber: (dwt)., Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhauszeile. Kulturdenkmal Chemnitz Lutherviertel.
Rudolfstraße 12.JPG
Autor/Urheber: Lguenth1, Lizenz: CC0
Denkmalgeschützte Schule in Chemnitz-Lutherviertel
Jahnstraße 21. Bild 3.jpg
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Wohnhaus, Jahnstraße 21.

Nach Jahrelangem Leerstand, Saniert in 2015 bis 2016.

Kulturdenkmal Chemnitz-Lutherviertel.
Carl-von-Ossietzky-Straße 27. Bild 3.JPG
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Wohnhaus. Saniert in 2014/2015. Kulturdenkmal Chemnitz Lutherviertel.
Fichtestraße 20.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
Hans-Sachs-Straße 25-29.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Lutherviertel
Zschopauer Straße 187, 189, 191, 193.JPG
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Sehr gut erhaltener Wohnhausbau. Steht unter www.ggg.de zum Verkauf. Ansicht: Clausstraße
Senefelderstraße 9.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
Hans-Sachs-Straße 32, 34.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Lutherviertel
Uferstraße 42.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Lutherviertel; Ecklage Uferstraße / Jahnstraße
Rudolfstraße 31, 33, 35.JPG
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Denkmalgeschützte Mietshauszeilen in Chemnitz-Lutherviertel
Senefelderstraße 11.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
Clausstraße 128 & 130.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus Clausstraße 128 & 130.

Leerstehend. Zugehörig zu den Häusern "Lindenhof. Siehe auch: "weitere Bilder". Kulturdenkmal Chemnitz Lutherviertel

Stand des Bildes: Mai 2015.
Casparistraße 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
Jahnstraße 57.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
Sachgesamtheit Wohnanlage Lindenhof.JPG
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Sehr schöne und gut erhaltene Wohnhauszeile in Ecklage. Steht derzeit zum Verkauf. unter www.ggg.de oder der angegebenen Telefonnummer im Bild.
Jahnstraße 47.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Lutherviertel
Jahnstraße 17.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
Jahnstraße 23. Bild 4.jpg
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Gewerbehaus, Jahnstraße 23. Kulturdenkmal Chemnitz-Zentrum.
Melanchthonstraße 4.JPG
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Denkmalgeschützte Fabrik in Chemnitz-Lutherviertel
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Lutherkirche in Chemnitz
Bernhardstraße 36.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
Jahnstraße 46.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Lutherviertel
Jahnstraße 25 & 27. Bild 3.jpg
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Wohnhäuser, Jahnstraße 25 & 27, Chemnitz-Lutherviertel. Kulturdenkmal Chemnitz-Lutherviertel. (Vorläufiges Hauptbild)
Clausstraße 22.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
Melanchthonstraße 2.JPG
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Denkmalgeschützte Exerzierhalle in Chemnitz-Lutherviertel
Zschopauer Straße 101. Bild 2.jpg
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Bürogebäude, Zschopauer Straße 101, Chemnitz-Lutherviertel.

Bild zeigt frisch saniertes Haus, welches zwischen 2016 bis 2017 nach Jahrelangem Leerstand saniert wurde. Kulturdenkmal Chemnitz-Lutherviertel.

(Vorläufig aktuelles Hauptbild)
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel; Carl-von-Ossietzky-Straße 23, Ecke Blücherstraße
Zschopauer Straße 161. Bild 2.jpg
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Wohnhaus, Zschopauer Straße 161, Chemnitz-Lutherviertel.

Bild zeigt Wohnhaus in der Sanierungsphase. (Vorläufiges Hauptbild.) Sanierung von 2016 bis 2018.

Kulturdenkmal Chemnitz-Lutherviertel.
Uferstraße 26.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel; Ecklage Uferstraße / Hans-Sachs-Straße
Clausstraße 112-126. Bild 6.JPG
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Wohn und vereinzelt, Geschäftshauszeile. Umschließt das nicht mehr komplette Karree "Lindenhof, Wartburgstraße 1a & Carl-von-Ossietzky-Straße 42-42b. Kulturdenkmale Chemnitz Lutherviertel.
Bernhardstraße 40.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel
Senefelderstraße 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Lutherviertel, Ecklage Senefelderstraße / Fichtestraße