Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Kappel

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In der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Kappel sind die Kulturdenkmale des Chemnitzer Stadtteils Kappel verzeichnet, die bis März 2022 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz.

Aufteilung

Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Kappel

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Siedlung am Flughafen (Sachgesamtheit)
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Siedlung am Flughafen (Sachgesamtheit)Am Flughafen 1–10, 14
(Karte)
Nach 1934Sachgesamtheit Siedlung am Flughafen, mit folgenden Einzeldenkmalen: drei Wohnhäuser mit Garten (Am Flughafen 1, 7 und 8, siehe 09202873, 09202945 und 09203031) sowie acht weitere Wohnhäuser mit Garten als Sachgesamtheitsteile; einheitlich gestaltete Villenkolonie mit traditionalistischer Wohnbebauung im weitestgehend originalen Zustand, Architekt Alwin Marquardt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, baugeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 1]09302953
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09302953)
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09302953)Am Flughafen 1
(Karte)
1935Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung am Flughafen; stattlicher traditionalistischer Wohnbau in sehr gutem Erhaltungszustand, Teil einer einheitlich angelegten Villenkolonie, baugeschichtlich von Bedeutung09202873
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09302953)
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09302953)Am Flughafen 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1935Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung am Flughafen; markanter traditionalistischer Wohnbau, weitestgehend original, Teil einer einheitlich angelegten Villenkolonie, baugeschichtlich von Bedeutung09202945
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09302953)
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09302953)Am Flughafen 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1934Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung am Flughafen; qualitätvoller traditionalistischer Wohnbau, weitestgehend unverändert, Teil einer einheitlich angelegten Villenkolonie, baugeschichtlich von Bedeutung09203031
 

Zwei Schulgebäude, Turnhalle, Gedenkstein für Rudolf Harlaß, Einfriedung und Vorgarten (ehemals Kappler Schule, Sprachheilschule „Ernst Busch“)
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Zwei Schulgebäude, Turnhalle, Gedenkstein für Rudolf Harlaß, Einfriedung und Vorgarten (ehemals Kappler Schule, Sprachheilschule „Ernst Busch“)Chopinstraße 23, 25
(Karte)
Um 1890 (Schule und Schulturnhalle); 1909 (Schule)Die ältere Schule qualitätvoller Klinkerbau mit Mittelrisalit aus der Amtszeit des Stadtbaurates Hechler, zweiter Schulbau im Reformstil der Zeit um 1910 von Stadtbaurat Richard Möbius, baugeschichtlich von Bedeutung.

Gedenkstein für Rudolf Harlaß vor Juli 2019 entwendet[1]

09202926
 
Kindergarten
KindergartenChopinstraße 33a
(Karte)
1911 laut BauakteEingeschossiger Putzbau im Hinterhofbereich einer offenen Blockrandbebauung, fein gestaltete Fassade mit einer Reihe von Rundbogenfenstern, Anbau mit helmartiger Bedachung, erbaut als Kinderbewahranstalt, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09202976
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenChopinstraße 41
(Karte)
1912[2]Qualitätvoller, symmetrisch gegliederter Putzbau, außen und innen weitestgehend original09203017
 
Pfarr- und Gemeindehaus mit Vorgarten (Kirchgemeindehaus St. Nikolai-Thomas)
Pfarr- und Gemeindehaus mit Vorgarten (Kirchgemeindehaus St. Nikolai-Thomas)Chopinstraße 42
(Karte)
Um 1910Repräsentativer Putzbau mit straßenbildprägendem Erker, schöne, originale Treppenhausausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung09202995
 
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in halboffener Bebauung mit VorgartenChopinstraße 47
(Karte)
1911[3]Kleinerer gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit markant gegliederter Putz-/Klinkerfassade, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09202940
 
Wohnanlage Chemnitzer Bau- und Sparverein (Sachgesamtheit)
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Wohnanlage Chemnitzer Bau- und Sparverein (Sachgesamtheit)Chopinstraße 50, 52, 54 (Kleiststraße 2, 4, 6, 8; Lützowstraße 47, 49, 51, 53, 55)
(Karte)
1903–1905Sachgesamtheit Wohnanlage Chemnitzer Bau- und Sparverein mit folgenden Einzeldenkmalen und den Sachgesamtheitsteilen Doppelmietshaus Kleiststraße 4 und 6 sowie Bürgersteig mit Gehwegplatten:
  • Mehrere Mietshäuser (siehe 09202962)
  • zusammengehörig mit Lützowstraße 47–55 (siehe 09203047)
  • Kleiststraße 2 und 8 (siehe 09202963)

Einheitlich gestaltete Putz- und Klinkerbauten mit ländlichen Formmotiven in weitestgehend originalem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung.

09302613
 
Mietshauszeile (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302613)
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Mietshauszeile (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302613)Chopinstraße 50, 52, 54
(Karte)
1903–1905Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wohnanlage Chemnitzer Bau- und Sparverein; einheitlich gestaltete Putz- und Klinkerbauten mit ländlichen Formmotiven in weitestgehend originalem Zustand, zusammengehörig mit Lützowstraße 47–55 sowie Kleiststraße 2 und 8, baugeschichtlich von Bedeutung09202962
 
Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungChopinstraße 57
(Karte)
1914[4]Freistehender, charakteristischer Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, von baugeschichtlichem Wert09205984
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 65 und 61)
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 65 und 61)Chopinstraße 63
(Karte)
1914[4]Qualitätvoller Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, von baugeschichtlicher Bedeutung, baugeschichtlich von Bedeutung09205982
 
Mietshaus in halboffener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 63 und 61)
Mietshaus in halboffener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 63 und 61)Chopinstraße 65
(Karte)
1914[4]Teil einer Dreierhausgruppe, zeittypischer Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, mit gut erhaltener Bauausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung09247841
 
Villa mit Garten und Einfriedung
Villa mit Garten und EinfriedungChopinstraße 68
(Karte)
1898Qualitätvoller, in gutem Zustand erhaltener historistischer Wohnbau, Renaissancemotive, baugeschichtlich von Bedeutung09202917
 

Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten
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Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit VorgartenDeulichstraße 4
(Karte)
1907[5]Einfacher Mietsbau mit bemerkenswerter, turmartiger Eckgestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung09203050
 
Doppelmietshaus
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DoppelmietshausDeulichstraße 7, 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1906Schlichter Mietsbau, Bauschmuck mit neobarocken Formanklängen, ehemals städtebauliche Ensemblewirkung mit Nr. 6 und 8, baugeschichtlich von Bedeutung09203062
 
Wohnhauszeile (Deulichstraße 10 mit Platnerstraße 3–9)
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Wohnhauszeile (Deulichstraße 10 mit Platnerstraße 3–9)Deulichstraße 10 (Platnerstraße 3–9)
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Klassischen Moderne, zum Hof mit Laubengängen, städtebaulich wichtige Ecksituation in Klinkerbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung09302841
 

Wohnhauszeile (mit Neefestraße 81a), mit Vorgärten
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Wohnhauszeile (mit Neefestraße 81a), mit VorgärtenHaydnstraße 2, 4, 6
(Karte)
Um 1930Schlichte, aber besonders qualitätvoll gestaltete Putzbauten, elegante Fassadengliederung mit Betonung der Treppenhausachsen durch flankierende Bullaugen-Fenster, gestalterische Akzentuierung der Straßenecke durch Abrundung der Gebäudekante, siehe auch unter Neefestraße 81a, baugeschichtlich von Bedeutung09203069
 

Zwei Mietshäuser, Nr. 8 bildet mit Lützowstraße 53/55 eine bauliche Einheit (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302613)
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Zwei Mietshäuser, Nr. 8 bildet mit Lützowstraße 53/55 eine bauliche Einheit (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302613)Kleiststraße 2, 8
(Karte)
1903–1905Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wohnanlage Chemnitzer Bau- und Sparverein; einheitlich gestaltete Putz- und Klinkerbauten mit ländlichen Formmotiven in weitestgehend originalem Zustand, zusammengehörig mit Lützowstraße 47–55 sowie Chopinstraße 50–54, baugeschichtlich von Bedeutung09202963
 

Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit VorgartenLützowstraße 12
(Karte)
1905[6]Bemerkenswerter, aufwendig in neobarocken Formen gestalteter Etagenwohnbau, außen und innen weitestgehend original, großzügiges Treppenhaus mit Kachelschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung09203041
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit VorgartenLützowstraße 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1909Original erhaltene Klinkerfassade, darin eingelassen außergewöhnliche Werksteinelemente mit Jugendstilmotiven, baugeschichtlich von Bedeutung09203042
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenLützowstraße 15
(Karte)
Um 1905Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, Jugendstilelemente, Zierfachwerk, weitestgehend original09203037
 
Mietvilla mit Vorgarten
Mietvilla mit VorgartenLützowstraße 26
(Karte)
Bezeichnet mit 1888Anspruchsvoll gestalteter Wohnbau mit aufwendigen Gliederungselementen in Neorenaissanceformen, baugeschichtlich von Bedeutung09203035
 
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten
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Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit VorgartenLützowstraße 32
(Karte)
Um 1900Markanter Mietsbau mit Formanklängen an norddeutsche Backsteinbauten der sogenannten Hannoverschen Schule, wirksame Betonung der Ecksituation, baugeschichtlich von Bedeutung09203033
 
Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten
Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert, mit VorgartenLützowstraße 34
(Karte)
Um 1900Ausgesprochen qualitätvolle Klinkerfassade in originalem Erhaltungszustand, ausgewogene Fassadengliederung mit gefassten Rund- und Segmentbögen, für Kappel außergewöhnliche Fassade im Stil der sogenannten Hannoverschen Schule, baugeschichtlich von Bedeutung09203043
 
Zwei Mietshauszeilen, Nr. 47/49/51 und Nr. 53/55 bildet mit Kleiststraße 8 eine bauliche Einheit (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302613)
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Zwei Mietshauszeilen, Nr. 47/49/51 und Nr. 53/55 bildet mit Kleiststraße 8 eine bauliche Einheit (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302613)Lützowstraße 47, 49, 51, 53, 55
(Karte)
1903–1905Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wohnanlage Chemnitzer Bau- und Sparverein; einheitlich gestaltete Putz- und Klinkerbauten mit ländlichen Formmotiven in weitestgehend originalem Zustand, mit Fachwerkelementen im Dacherkerbereich, zusammengehörig mit Chopinstraße 50–54 sowie Kleiststraße 2–8, baugeschichtlich von Bedeutung09203047
 

Südlich der Eisenbahnlinie große Fertigungshalle (Gebäude 25) mit Flugmotorenprüfständen (Gebäude 23a, 23b, 23c), Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09203235
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Südlich der Eisenbahnlinie große Fertigungshalle (Gebäude 25) mit Flugmotorenprüfständen (Gebäude 23a, 23b, 23c), Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09203235Messeplatz 1 (Zwickauer Straße 221, 223a, 223b, 225, 227)
(Karte)
1956 (Gebäude 23a, 23b, 23c, Prüfstände für Flugzeugmotoren); 1957 (Gebäude 25, große Fertigungshalle)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wanderer-Werke; ausgedehnte Produktionsanlage von herausragender Bedeutung, Sitz des für die industrielle Entwicklung in Chemnitz besonders wichtigen Fahrrad- und Maschinenherstellers „Wanderer“ (vormals Winklhofer und Jaenicke), einer der wenigen Komplexe, der die ursprüngliche Kompaktheit noch teilweise bewahrt hat, hochrangige Gebäude aus unterschiedlichen Entstehungsphasen bezeugen das schrittweise Wachstum der Anlage, als überaus wertvoll sind einzustufen die ältesten Gebäude des Werkes (Gebäude 5d, 6, 7 und 10, vor 2009 teilweise abgebrochen), das von der prominenten Architekturfirma Zapp und Basarke entworfene Büromaschinenwerk (Gebäude 9) mit dazugehörigem Kesselhaus, Maschinenhaus und Schornstein (Gebäude 11, vor 2009 teilweise abgebrochen) als „Herz“ der Produktionsstätte, der Buchungs- und Addiermaschinenbau (Gebäude 4 und 8, vor 2009 teilweise abgebrochen) des Architekten Wilhelm Kreis sowie die eindrucksvollen, in ihrer Art einmaligen Flugzeugmotorenprüfstände (vor 2009 teilweise abgebrochen), baugeschichtlich, industriegeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09302912
 

Villa (Nr. 58) mit Resten des Gartens und Remise (Nr. 58a) sowie Fabrik (ehemalige Zwirnerei) mit Schornstein
Villa (Nr. 58) mit Resten des Gartens und Remise (Nr. 58a) sowie Fabrik (ehemalige Zwirnerei) mit SchornsteinNeefestraße 58, 58a
(Karte)
1894 (Fabrikgebäude); 1900 (Fabrikantenvilla); 1910–1915 (Remisengebäude)Repräsentative Villa im Stil der Neorenaissance mit Jugendstilelementen, die unmittelbare Nachbarschaft von Fabrikantenvilla und Zwirnerei veranschaulicht noch heute den damals typischen Wohnstil der Industriellen in unmittelbarer Nähe der Arbeitsstätte, baugeschichtlich von Bedeutung09203072
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungNeefestraße 70
(Karte)
1907[7]Qualitätvoller Mietsbau mit bewegter Massengliederung und hohem Dacherker, außen und innen weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09203065
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungNeefestraße 72
(Karte)
1907[7]Qualitätvoller Mietsbau mit bewegter Massengliederung und hohem Dacherker, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09302839
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungNeefestraße 74
(Karte)
1907[8]Qualitätvoller Mietsbau, aufwändige Fassade mit Klinker- und Fachwerkelementen, baugeschichtlich von Bedeutung09302840
 
Wohnhaus einer Wohnhauszeile (mit Haydnstraße 2–6), mit Vorgarten
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Wohnhaus einer Wohnhauszeile (mit Haydnstraße 2–6), mit VorgartenNeefestraße 81a
(Karte)
Um 1930Schlichte, aber besonders qualitätvoll gestaltete Putzbauten, elegante Fassadengliederung mit Betonung der Treppenhausachsen durch flankierende Bullaugen-Fenster, gestalterische Akzentuierung der Straßenecke durch Abrundung der Gebäudekante, siehe auch unter Haydnstraße 2–6, baugeschichtlich von Bedeutung09203068
 
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
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Mietshaus in halboffener Bebauung mit VorgartenNeefestraße 85
(Karte)
1909[9]Qualitätvoller Putz-/Klinkerbau, baugeschichtlich von Bedeutung09203074
 
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Richard-Wagner-Straße
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Richard-Wagner-StraßeNeefestraße 89
(Karte)
1912[10]Reich gestalteter Putzbau in markanter Ecklage mit straßenbildprägenden Baudetails, architektonische Betonung der Ecklage, baugeschichtlich von Bedeutung09203073
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungNeefestraße 107
(Karte)
1905[11]Qualitätvoller Etagenwohnbau, symmetrische Fassadengliederung, reiche Stuckdekoration im Treppenhaus, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung09203064
 
Verwaltungsgebäude eines Industriebetriebes (Nr. 119) mit Paternoster, rückwärtige Gartenanlage sowie südwestliches Wohnhaus (Nr. 125), ehemals Naumann und Oehme, Böhme Fettchemie
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Verwaltungsgebäude eines Industriebetriebes (Nr. 119) mit Paternoster, rückwärtige Gartenanlage sowie südwestliches Wohnhaus (Nr. 125), ehemals Naumann und Oehme, Böhme FettchemieNeefestraße 119, 125
(Karte)
Bezeichnet mit 1924 (Wohnhaus); 1938 (Verwaltungsgebäude)Verwaltungsgebäude weitgehend original erhaltener traditionalistischer Bau mit verschiedenfarbiger Ziegelfassade und aufwendig gestaltetem Eingangsbereich, Wohnhaus mit ehemalig integriertem Wagenschuppen mit weitgehend original erhaltener Art-déco-Fassade, großräumiger Fabrikgarten, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und gartengestalterisch von Bedeutung09203066
 

Kindergarten mit vorgelagerter Böschungsmauer
Kindergarten mit vorgelagerter BöschungsmauerPlatnerstraße 10
(Karte)
1950er JahreSchlichter traditionalistischer Bau mit markanter Eingangsgestaltung, nachträglich in eine schon vorhandene Siedlung in städtebaulich markanter Lage eingefügt, baugeschichtlich von Bedeutung09203044
 
ABG-Siedlung Kappel (Sachgesamtheit)
ABG-Siedlung Kappel (Sachgesamtheit)Platnerstraße 19, 21–44, 46, 48, 50, 52 (Kleiststraße 11, 13, 15, 16; Horststraße 21, 23, 25, 27)
(Karte)
1919–1930Sachgesamtheit ABG-Siedlung Kappel, bestehend aus dem Einzeldenkmal „Platner Hof“ (Platnerstraße 32, 34, 36, ehemaliges Genossenschaftsheim, siehe 09202897) sowie den Sachgesamtheitsteilen Mehrfamilienwohnhäuser und Doppelwohnhäuser mit Verbindungsmauern sowie frei stehende Mehrfamilienwohnhäuser (Platnerstraße 19–43 ungerade und 22–30 und 38–52 gerade, Kleiststraße 11/13, 15, 16, Horststraße 21,23,25,27), weiterhin Vorgärten, Straßengrün, Mietergärten und Gebäudevorplatz mit Stützmauer am Platner Hof (Gartendenkmal); anspruchsvoll gestaltete, dem Heimatstil verpflichtete Siedlung von baugeschichtlicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher, städtebaulicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung09301648
 
Wohnblock mit Gaststätte, ehemals Genossenschaftsheim „Platner Hof“ (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09301648)
Wohnblock mit Gaststätte, ehemals Genossenschaftsheim „Platner Hof“ (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09301648)Platnerstraße 32, 34, 36
(Karte)
1927Einzeldenkmal in der Sachgesamtheit ABG-Siedlung Kappel; anspruchsvoll gestalteter traditionalistischer Bau mit expressionistischem Dekor, Fassadenplastik und originaler Freiflächengestaltung, von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert09202897
 

Reihenhaus-Siedlung Richard-Wagner-Straße (Sachgesamtheit)
Reihenhaus-Siedlung Richard-Wagner-Straße (Sachgesamtheit)Richard-Wagner-Straße 26–56 (gerade)
(Karte)
1920er JahreSachgesamtheit Reihenhaus-Siedlung Richard-Wagner-Straße, bestehend aus den Sachgesamtheitsteilen: 16 Einfamilienreihenhäuser (keine Einzeldenkmale); baugeschichtlich von Bedeutung, Anklänge an den Stil der klassischen Moderne der 1920er Jahre, Werk des Architekten Hermann Heuss, Professor an der Gewerbe-Akademie Chemnitz und Bruder des Politikers und ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss, baugeschichtlich von Bedeutung09302843
 

Empfangsgebäude des ehemaligen Chemnitzer Flughafens („Ikarus“)
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Empfangsgebäude des ehemaligen Chemnitzer Flughafens („Ikarus“)Stollberger Straße 100
(Karte)
1925/1926Aufwendig gestalteter Bau in konservativen Formen der 1920er Jahre, weitestgehend original erhalten, seltener architektonischer Zeuge des frühen Flugverkehrs in Deutschland, expressionistische Stilmotive, ortsgeschichtlich, technikhistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung09202890
 

Doppelmietshaus mit seitlicher Einfriedung
Doppelmietshaus mit seitlicher EinfriedungVoigtstraße 5, 7
(Karte)
1901Einfaches, aber qualitätvolles vorstädtisches Mietshaus, bemerkenswerter Holzerker mit farbiger Bleiverglasung, reich dekoriertes eisernes Einfahrtstor, baugeschichtlich von Bedeutung09202753
 

Mietvilla
MietvillaZwickauer Straße 130
(Karte)
1903[12]Ausgewogen gegliederter, monumentaler Villenbau in weitgehend originalem Erhaltungszustand, im Stil der Neorenaissance, straßenbildprägender Erker und Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung09203092
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Vorgarten
Wohnhaus in offener Bebauung mit VorgartenZwickauer Straße 132
(Karte)
3. Drittel 19. JahrhundertFrühgründerzeitliches Wohnhaus in Art einer großen Mietvilla mit strengem, klassizistischem Formengut, baugeschichtlich von Bedeutung09203093
 
Villa
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VillaZwickauer Straße 134
(Karte)
Bezeichnet mit 1902Qualitätvoller Wohnbau im Stil der Reformarchitektur um 1900, ländliche Formmotive (Fachwerk), außen und innen weitestgehend original, Kachelschmuck und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich von Bedeutung09203098
 
Fabrikhalle (Holzgaleriehalle) im Fabrikhof (Nr. 135), Fabrikgebäude (Nr. 145) mit angebauter Gießereihalle (Nr. 137) und Schornstein einer ehemaligen Textilmaschinenfabrik (ehemals Sächsische Stickmaschinenfabrik Kappel, vormals Moritz Albert Voigt)
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Fabrikhalle (Holzgaleriehalle) im Fabrikhof (Nr. 135), Fabrikgebäude (Nr. 145) mit angebauter Gießereihalle (Nr. 137) und Schornstein einer ehemaligen Textilmaschinenfabrik (ehemals Sächsische Stickmaschinenfabrik Kappel, vormals Moritz Albert Voigt)Zwickauer Straße 135, 137, 145
(Karte)
1866/1867, später erweitert; 1872 (Galeriehalle); Ende 19. Jahrhundert (Schornstein); Anfang 20. Jahrhundert (Fabrikgebäude)Baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Für Chemnitz einmalige Holzgaleriehalle: hochrangiges technisches Denkmal von hoher ingenieurtechnischer und handwerklicher Bedeutung im Holzbau des 19. Jahrhunderts, eine der bedeutendsten deutschen Holzgaleriehallen
  • Gießerei vom Ende des letzten Jahrhunderts: original erhalten, mit qualitätvoller Klinkerfassade, diese gegliedert von großen Rundbogenfenstern
  • ehemalige Textilmaschinenfabrik: in städtebaulich markanter Ecklage mit fein gestalteter Klinkerfassade
09202877
 
Mietshaus in Ecklage
Mietshaus in EcklageZwickauer Straße 147
(Karte)
Um 1900Reich gegliederter gründerzeitlicher Klinkerbau in prominenter Ecklage, weitgehend original, von baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung09203088
 
Ehemaliges Volkshaus (zwei Gebäudeteile) mit rückwärtigem Festsaal (ehemals Haus Einheit, Volkshaus Colosseum)
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Ehemaliges Volkshaus (zwei Gebäudeteile) mit rückwärtigem Festsaal (ehemals Haus Einheit, Volkshaus Colosseum)Zwickauer Straße 152a, 152b
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert (rechter Gebäudeteil und Saal); bezeichnet mit 1909 (linker Gebäudeteil)Bemerkenswerte Gesamtanlage von architektonischer und historischer Bedeutung, einer der schönsten Festsäle in Chemnitz, reicher plastischer Fassadenschmuck am Hauptgebäude, ehemaliges Hauptquartier der Chemnitzer SPD, baugeschichtlich von Bedeutung09202851
 
Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungZwickauer Straße 154
(Karte)
Ende 19. JahrhundertGroßes, repräsentatives, villenartiges Gebäude mit klassizistisch-gründerzeitlichen Formanklängen, bemerkenswerte Betonung einer Gebäudeecke durch rückwärtigen Turm, baugeschichtlich von Bedeutung09203090
 
Straßenbahndepot Chemnitz-Kappel (Sachgesamtheit)
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Straßenbahndepot Chemnitz-Kappel (Sachgesamtheit)Zwickauer Straße 164
(Karte)
1880–1935; 1880 (Haus 5)Sachgesamtheit Straßenbahndepot Chemnitz-Kappel mit den Einzeldenkmalen (siehe 09202881):
  • Verwaltungsgebäude (intern Haus 1)
  • Ehemaliges Mannschaftsgebäude (später Kantine, intern Haus 2)
  • Ehemaliger Pferdestall mit Schmiede und Wagenbeschlag (intern Haus 4)
  • Wagenhalle mit Reparaturwerkstatt und Verwaltungstrakt (intern Haus 4)
  • Wagenhalle (intern Haus 3)
  • und historischer Fahrzeugbestand

sowie den Sachgesamtheitsteilen: Gleisanlagen, Grünfläche an der Zwickauer Straße, ehemaliges Wohn- und Expeditionsgebäude (intern Haus 5) sowie weitere Funktionsgebäude entlang der hinteren Flurstücksgrenze. Geschlossen erhaltene Anlage von großer regionalhistorischer und verkehrshistorischer Bedeutung, baugeschichtlich von Bedeutung.

09302146
 
Verwaltungsgebäude (intern Haus 1), ehemaliges Mannschaftsgebäude (entspricht Gefolgschaftshaus, später Kantine, intern Haus 2), ehemaliger Pferdestall mit Schmiede und Wagenbeschlag (intern Haus 4), Wagenhalle mit Reparaturwerkstatt und Verwaltungstrakt (intern Haus 4), Wagenhalle (intern Haus 3) und historischer Fahrzeugbestand (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302146)
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Verwaltungsgebäude (intern Haus 1), ehemaliges Mannschaftsgebäude (entspricht Gefolgschaftshaus, später Kantine, intern Haus 2), ehemaliger Pferdestall mit Schmiede und Wagenbeschlag (intern Haus 4), Wagenhalle mit Reparaturwerkstatt und Verwaltungstrakt (intern Haus 4), Wagenhalle (intern Haus 3) und historischer Fahrzeugbestand (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302146)Zwickauer Straße 164
(Karte)
Seit 1880 (Straßenbahndepot); 1880 (ehemaliger Pferdestall, später Schmiede, Haus 4); 1893 (Wagenhalle, Haus 4); 1907 (neue Wagenhalle, Haus 3); 1900 (Verwaltungsgebäude mit Direktorwohnung); 1935 (Mannschaftshaus, später Kantine)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Straßenbahndepot Chemnitz-Kappel; geschlossen erhaltene Anlage von großer regionalhistorischer und verkehrshistorischer Bedeutung09202881
 
Fabrikgebäude in halboffener Bebauung, mit rückwärtigem Anbau (ehemals Mechanische Wollwarenfabrik „Sachsen“ Hans Bernstein)
Fabrikgebäude in halboffener Bebauung, mit rückwärtigem Anbau (ehemals Mechanische Wollwarenfabrik „Sachsen“ Hans Bernstein)Zwickauer Straße 173
(Karte)
1926Einer der herausragenden Industriebauten der 1920er Jahre in Chemnitz, Schieferverkleidung der seitlichen Fassadenabschnitte kontrastiert wirkungsvoll mit dem großzügig angelegten Mittelteil und seinem expressionistischen Motiv der dreieckigen Lichterker, Architekten: Kornfeld & Benirschke, baugeschichtlich von Bedeutung09203094
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungZwickauer Straße 191
(Karte)
Um 1880Schlichter, aber qualitätvoller frühgründerzeitlicher Mietsbau, ausgewogene, symmetrische Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09203101
 
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage
Weitere Bilder
Mietshaus in offener Bebauung in EcklageZwickauer Straße 199
(Karte)
1904[13]Qualitätvoller, schmuckreicher Mietsbau in städtebaulich beherrschender Situation, prägnantes Eckmotiv, Kriegsschaden an der Fassade in gestalterisch befriedigender Form behoben, baugeschichtlich von Bedeutung09203099
 
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Laden
Mietshaus in halboffener Bebauung mit LadenZwickauer Straße 203
(Karte)
Um 1900 (Mietshaus); 1920er Jahre (Laden)Schlichtes gründerzeitliches Mietshaus mit Klinkerfassade in städtebaulich markanter Lage, Fleischerladen mit Kachelverkleidung und Glasdecke, anspruchsvoller Ladendekor in Art-déco-Formen, baugeschichtlich von Bedeutung09203174
 

Ehemalige Denkmäler

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Mietshaus
MietshausChopinstraße 32
(Karte)
Saniert, Streichung aus der Denkmalliste 2010[14]
 
Mietshaus und VorgartenChopinstraße 33
(Karte)
Abgerissen zwischen 2006 und 2009, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[14]
 
Mietshaus
Weitere Bilder
MietshausDeulichstraße 6, 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1903Deulichstraße 6 sanierungsbedürftig, Deulichstraße 8 zwischen 2006 und 2009 abgerissen, Streichung aus der Denkmalliste 2010[14]
 
EisenbahnbrückeHaydnstraße
(Karte)
Vor 2001 durch Neubau ersetzt, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[15]
 
EisenbahnbrückeLützowstraße
(Karte)
Vor 2001 durch Neubau ersetzt, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[15]
 
Mietshaus und VorgartenLützowstraße 8
(Karte)
Abgerissen vor 2001, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[15]
 
Mietshaus und VorgartenLützowstraße 14
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[15]
 
Mietshaus, Vorgarten und HinterhausLützowstraße 20
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste 2010[14]
 
Mietshaus, Vorgarten und HinterhausLützowstraße 22
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste 2010[14]
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenNeefestraße 83
(Karte)
Bezeichnet mit 1909Aufwendig gestaltete Putz-/Klinkerfassade mit straßenbildprägenden Baudetails.

2012 abgerissen.

09203075
 
WohnhausNeefestraße 123
(Karte)
Abgerissen vor 2001, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[15]
 
WohnhausNeefestraße 125
(Karte)
Abgerissen vor 2001, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[15]
 
Mietshaus und Vorgarten
Mietshaus und VorgartenRichard-Wagner-Straße 7
(Karte)
1909[16]Saniert, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[15]
 
Mietshaus und HinterhausZwickauer Straße 126
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[15]
 
Mietshaus und HinterhausZwickauer Straße 136
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[15]
 
MietshausZwickauer Straße 149
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste 2010[14]
 
MietshausZwickauer Straße 161
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste 2010[14]
 
VillaZwickauer Straße 171
(Karte)
Abgerissen zwischen 2006 und 2009, Streichung aus der Denkmalliste 2010[14]
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungZwickauer Straße 201
(Karte)
Um 1870Einfacher Wohnbau, typisch für die älteste Bebauung entlang der Ausfallstraße, knappe, symmetrische Gestaltung, weitgehend original erhalten.

Abgerissen im Juni 2018[17].

09203100
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

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Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Siedlung am Flughafen:
    • Baugeschichte: Im November 1933 reichte der Architekt Alwin Marquardt für das Flurstück 123a an der Stollberger Straße den Entwurf eines Bebauungsplans ein. Die Kreishauptmannschaft Chemnitz genehmigte am 5. März 1934 den Bebauungsplan. Die ältesten Häuser der Siedlung befanden sich bereits 1934 im Bau und konnten 1935 vollendet werden.
    • Die folgende Tabelle enthält die Anschriften, das Baujahr, die Architekten und die Bauherren der Siedlungshäuser sowie Bemerkungen zur Bauplanung:
    AnschriftBaujahrArchitektBauherrBemerkungen
    Am Flughafen 11935A. MarquardtKaufmann Robert Hermann JustVorgarten mit Großgrün bereits im Bauplan enthalten
    Am Flughafen 21935A. Marquardt, dann Wechsel zu W. ChristianKaufmann Egon LeonhardtPlanung des Gartens durch den Architekten W. Christian
    Am Flughafen 31934Gebr. Gleibe, Baugeschäft und SägewerkRobert JustAbweichung vom Bebauungsplan: statt Wohnhaus wurde Wochenendhaus gebaut, erst 1992 mit Wohnhaus bebaut
    Am Flughafen 41936Architekt Prof. Kurt Wittlinger aus Chemnitz
    Am Flughafen 51935A. MarquardtStudien-Assessor Wilhelm-Gerhard Kurze
    Am Flughafen 61935A. MarquardtFräulein Johanna WutzlerZweifamilienhaus
    Am Flughafen 71935A. MarquardtA. FriedemannZweifamilienhaus, Gartengestaltung noch erkennbar
    Am Flughafen 81934A. MarquardtBankprokurist Adolf David Herrlältestes Siedlungshaus dieser Siedlung, Vorgarten in Bauplanung enthalten
    Am Flughafen 91934A. Kurt Müller (ehemals Müller & Schwab)Walter Kircheisen
    Am Flughafen 101935A. MarquardtIng. Herbert Grimmim Bauplan Gartenplanung enthalten
    • Baubeschreibung: Alle im Wohngebiet errichteten Wohnhäuser sind zweigeschossige Putzbauten über rechteckigen, annähernd quadratischen Grundrissen mit leichten Vor- und Rücksprüngen bzw. Anbauten, alle mit schiefergedeckten Walmdächern. Die Sockel wurden mit regelmäßigem Mauerwerk aus Theumaer Schiefer verblendet. Die sparsam gegliederten Putzfassaden, im Ursprung sandfarben, sind heute in hellen Tönen abgefärbt. Gesimse fehlen zumeist. Schmale Putzfaschen fassen die Rechteckfenster – stehende und liegende Formate – ein. Die Fenster, mehrflüglige Fenster ohne Sprossenteilung, teilweise auch Schiebefenster, sind zumeist den Vorbildern entsprechend rekonstruiert worden. Vielfach blieben Holzklappläden erhalten oder wurden nach altem Vorbild neu gefertigt. Die Eingangsbereiche sind in unterschiedlicher Weise gestaltet, teilweise mit kleinen Vordächern oder flankierendem Mauerwerk aus Theumaer Schiefer. Den Abschluss zum Dach bilden schräge oder leicht konkave Dachgesimse. Der Dachraum wird generell durch stehende Gauben mit Sattel- oder Krüppelwalmdächern, ebenfalls schiefergedeckt, belichtet. In ihrer architektonischen Ausbildung wurden diese Häuser geprägt durch Heimatstil und Moderne. Die Anlage der Siedlung, ihre lockere Bebauung und Durchgrünung, wurde ebenfalls durch die „Gartenstadtbewegung“ der 1920er Jahre inspiriert.
    • Denkmalfähigkeit und Denkmalwürdigkeit: Die Siedlung „Am Flughafen“ mit allen zugehörigen Siedlungshäusern ist denkmalfähig auf Grund ihres stadtentwicklungsgeschichtlichen, baugeschichtlichen, baukünstlerischen und personengeschichtlichen Wertes. Das trifft auf die zur Sachgesamtheit gehörenden Grundstücke und Häuser ebenso zu wie auf die noch gesondert als Einzeldenkmale ausgewiesenen Einfamilienwohnhäuser der Siedlung.
      • Baugeschichtlicher Wert: Die Gestaltung der Siedlungshäuser ist exemplarisch für die 1920er und beginnenden 1930er Jahre. In besonders typischer Weise vereint die Architektur der zur Siedlung gehörenden Einfamilienwohnhäuser stilistische Elemente der „Heimatschutzbewegung“, der „Gartenstädte“ und teilweise auch des „art déco“ in sich. Hierdurch werden diese Gebäude zum wichtigen Architekturzeugnis des Einfamilienhausbaus jener Zeit, woraus sich deren besondere baugeschichtliche Bedeutung ableitet. Weiterhin ist die Siedlung die einzige original erhaltene Siedlung in Chemnitz, welche für eine bürgerliche Käuferschicht geschaffen wurde. Durch diese Bauherren war eine großzügigere Gestaltung und ein höherer Wohnkomfort möglich, als in den zeitgleich entstandenen Siedlungen, die teils sogar für Erwerbslose erbaut worden waren. Größtenteils handelte es sich bei den anderen Siedlungen um Mehrfamilien- oder Doppelwohnhaussiedlungen, die in ihrer äußeren Gestalt sehr schlicht und in ihrem Komfort und in ihren Wohnraumgrößen relativ bescheiden waren. Das gilt nicht nur für die nach 1933 in Chemnitz entstandenen Siedlungen, sondern auch für die zuvor gebauten Siedlungen, bei denen es sich größtenteils um sozialen Wohnungsbau gehandelt hat. Auch durch diese Sonderstellung im Siedlungsbau der Stadt Chemnitz erlangt die Siedlung „Am Flughafen“ eine große baugeschichtliche Bedeutung.
      • Baukünstlerische Bedeutung: Die künstlerischen Strömungen, die die Gestaltung der Siedlungshäuser anregten, wurden oben schon mehrfach angesprochen. Der Vergleich der Siedlungshäuser der Siedlung „Am Flughafen“ mit Einfamilienwohnhäusern der 1920er Jahre belegt dies. Deutlich wird aber auch, dass der Architekt eigene Lösungen der Bauaufgabe fand, die sich durch ihre sachliche, ausgewogene und zweckmäßige Gestaltung auszeichnen. Den individuellen Wünschen der Bauherren folgend, gelang es dem Architekten, ein einheitliches Bauensemble zu schaffen, welches durch feine Variationen besticht. Die Häuser wurden geprägt durch ein spannungsvolles Wand-Öffnungsverhältnis und Material- und Farbästhetik. Hieraus leitet sich die künstlerische Bedeutung der Siedlungsbauten ab.
      • Stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung: Wie oben ebenfalls ausgeführt, war diese Siedlung ursprünglich als Teil einer großzügigen Stadterweiterung im Südwesten der Stadt Chemnitz geplant. Durch die beschriebenen Umstände wurde diese städtebauliche Planung nicht Realität. Nach Vorstellungen des Stadterweiterungsamtes war ein Stadtgebiet mit aufgelockerter Bebauung vorgesehen, in dem Einzelhäuser in Gärten oder Grünanlagen integriert werden sollten. Damit wollte man ein gesundes Wohnumfeld ohne Lärm und Rauchgasbelästigungen schaffen, welches außerdem sinnvolle Beschäftigung im Freien ermöglichte, die wiederum auch der besseren Ernährung ihrer Bewohner dienen sollte. Die Straßen sollten sich dem Geländeverlauf anpassen, es war geplant, die Häuser straßenbegleitend anzuordnen. Mit Ausnahme des Aspektes der eigenen Ernährung folgte die Siedlung „Am Flughafen“ den städtebaulichen Intentionen des Stadterweiterungsamtes. Als einziger ausgeführter Siedlungsteil dieses geplanten Stadterweiterungsgebietes im Südwesten der Stadt Chemnitz bezeugt die beschriebene Siedlung „Am Flughafen“ diese Planungen und erlangt hierdurch eine große stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung.
      • Personengeschichtliche Bedeutung: Die Bauaufträge, die Albin Marquardt erhielt, bezeugen, dass er zu den anerkannten Architekten der Stadt Chemnitz gehörte. Neben Mietshäusern und Einfamilienwohnhäusern wurde er auch mit dem Bau von Geschäftshäusern und Fabriken beauftragt. Er wurde der Architekt des mittleren Bürgertums. Auch über die Stadtgrenze hinaus erhielt er Aufträge, was jedoch nicht abschließend untersucht wurde. Er gehörte zu den eher konservativen Architekten der Stadt Chemnitz, sein Werk entspricht dem Trend der Zeit, es besticht durch künstlerische Qualität, Zweckmäßigkeit und Solidität in der Bauausführung. Vermutlich ist die Zahl seiner heute noch existierenden Bauten relativ gering. Einige wurden nicht ausgeführt, andere wurden Opfer der Bomben des Zweiten Weltkrieges. So gehört die komplett erhaltene Siedlung zu den wenigen weitgehend original erhaltenen Werken des Architekten Marquardt, außerdem ist sie die einzige Siedlung seines Œuvre. Hieraus leitet sich die personengeschichtliche Bedeutung der Siedlung ab.
      • Denkmalwürdigkeit: Die Denkmalwürdigkeit ist ein Korrektiv der Denkmalfähigkeit. Denkmalwürdig sind in der Regel Objekte, die sich durch eine besondere Authentizität oder/und Seltenheit auszeichnen bzw. eine besondere geschichtliche Bedeutung haben. Trotz vereinzelter baulicher Veränderungen und Vereinfachungen, z. B. auch am Haus Am Flughafen 2, blieb die Siedlung in ihrer Anlage, aber auch weitgehend ihrem Baubestand authentisch erhalten und dokumentiert somit die Intentionen des Architekten Albin Marquardts in exemplarischer Weise. Zugleich ist sie ein unverfälscht erhaltenes Zeitdokument des Bauens ihrer Entstehungszeit. Gleichzeitig ist die Siedlung als Anlage für bürgerliche Bauherren singulär. Sie ist auch ihrer Zeit voraus, weil sie nicht den typischen Siedlungsanlagen entspricht, die durch Genossenschaften und die Stadt angelegt wurden. Sie dürfte eine der ersten Siedlungen in Chemnitz sein, die durch einen privaten Bauträger erbaut wurde, wie dies heute weit verbreitet ist. Die Siedlung mit allen zugehörigen Bestandteilen ist ein Kulturdenkmal (Sachgesamtheit), weil sie die Kriterien der Denkmalfähigkeit ebenso erfüllt wie die der Denkmalwürdigkeit.

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ratsanfrage RA-103/2020: Rudolf Harlaß, 6. April 2020
  2. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Chopinstraße noch Gabelsbergerstraße.
  3. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Chopinstraße noch Gabelsbergerstraße.
  4. a b c Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1915. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Chopinstraße noch Gabelsbergerstraße.
  5. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Deulichstraße noch Querstraße.
  6. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  7. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908
  8. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908
  9. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910
  10. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  11. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  12. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  13. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  14. a b c d e f g h Chemnitzer Amtsblatt vom 25. August 2010, Seite 10 (21.Jahrgang, 34.Ausgabe) (PDF; 1,3 MB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 1
  15. a b c d e f g h i Chemnitzer Amtsblatt vom 1. September 2010, Seiten 10 und 11 (21. Jahrgang, 35. Ausgabe) (PDF; 940 kB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 2
  16. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910
  17. Deutsches-Architektur-Forum

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Wappen von Chemnitz
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Einfamilienhaus in Chemnitz-Kappel
Lützowstraße 15.JPG
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Denkmalgeschützte Sachgesamtheit Siedlung am Flughafen entlang des gleichnamigen Straßenzugs, Chemnitz-Kappel.
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Denkmalgeschütztes Einfamilienhaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Straßenbahndepot Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Verwaltungsgebäude in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschützte Mietshauszeile Chopinstraße 50, 52 und 54, Chemnitz-Kappel
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Wohnhaus Lützowstraße 32, Ecke Deulichstraße. Nach jahrelangem Leerstand zwischen 2015 und 2016 saniert. Kulturdenkmal Chemnitz-Kappel. Links daneben ist das ehemals denkmalgeschützte, noch zu sanierende Wohnhaus Deulichstraße 6 zu sehen.
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Denkmalgeschütztes Doppelmietshaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Fabrikgebäude in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschützte Mietvilla in Chemnitz-Kappel
Zwickauer Straße 199.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
Lützowstraße 13.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
Neefestraße 89.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
Neefestraße 70.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Mietshaus Chopinstraße 65 in Chemnitz-Kappel
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Chemnitz Arena
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschützte Sachgesamtheit ABG-Siedlung Kappel in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes ehemaliges Volkshaus Chemnitz in Chemnitz Kappel. Linker Gebäudeteil Zwickauer Straße 152b.
Chopinstraße 68.JPG
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Denkmalgeschützte Villa in Chemnitz-Kappel
Zwickauer Straße 201.JPG
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Ehemals denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Kappel, 2018 abgerissen
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Denkmalgeschützte Villa in Chemnitz-Kappel
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Ehemals denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschützte Schule in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschützte Wohnhauszeile in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschützte Mietshäuser (1909–1910), Neefestraße 83 (links, 2012 abgerissen) und Neefestraße 82 (rechts, besteht noch), Chemnitz-Kappel
Neefestraße 107.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
Richard-Wagner-Straße 26-56.JPG
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Denkmalgeschützte Sachgesamtheit Reihenhaus-Siedlung Richard-Wagner-Straße in Chemnitz-Kappel
Lützowstraße 51, 49, 47.JPG
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Denkmalgeschützte Mietshauszeile in Chemnitz-Kappel
Richard-Wagner-Straße 7.JPG
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Ehemals denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
Platnerstraße 32, 34, 36.JPG
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Denkmalgeschützter Wohnblock mit Gaststätte in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Straßenbahndepot Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Pfarr- und Gemeindehaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschützte Mietvilla in Chemnitz-Kappel
Das ehemalige Flughafengebäude des Flughafens Chemnitz im Jahr 2015.jpg
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Das ehemalige Flughafengebäude des Flughafens Chemnitz im Jahr 2015. Im Vordergrund ist die Stollberger Straße zu sehen, im Hintergrund Wohnhochhäuser der Straße Usti nad Labem.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus Deulichstraße 10 in Chemnitz-Kappel, links anschließend die dem Denkmal zugehörigen Wohnhäuser Platnerstraße 9, 7 und 5.
Zwickauer Straße 191.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
Schleifmaschinenwerk (5).JPG
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Denkmalgeschütztes Schleifmaschinenwerk in Chemnitz-Kappel, Eckansicht Zwickauer Straße / Lützowstraße
Zwickauer Straße 134.JPG
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Denkmalgeschützte Villa in Chemnitz-Kappel
Chopinstraße 63.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus Chopinstraße 63 in Chemnitz-Kappel
Kleiststraße 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
Platnerstraße 10.JPG
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Denkmalgeschützter Kindergarten in Chemnitz-Kappel
Am Flughafen 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Einfamilienhaus in Chemnitz-Kappel
Deulichstraße 7 & 9. Bild 3.JPG
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Doppelmiethaus, Deulichstraße 7/9.

Deulichstraße 09, Saniert in 2015-2016.

Doppelmiethaus-Kulturdenkmal Chemnitz-Kappel.
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Ehemals denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
Neefestraße 72.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Kappel
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Denkmalgeschützter Kindergarten in Chemnitz-Kappel