Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Gablenz

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In der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Gablenz sind die Kulturdenkmale des Chemnitzer Stadtteils Gablenz verzeichnet, die bis Februar 2022 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz.

Aufteilung

Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Gablenz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnstallhaus eines Bauernhofes
Wohnstallhaus eines BauernhofesAdelsbergstraße 26
(Karte)
Um 1800Stattliches Wohnstallhaus mit markantem Steildach, ursprüngliche Fachwerkkonstruktion des Obergeschosses rückwärtig und an den Giebelseiten erhalten, Zeuge der ehemaligen ländlichen Bebauung von Gablenz in relativer Nähe zum Stadtzentrum, baugeschichtlich von Bedeutung09203887
 
Schule mit rückwärtig angebauter Turnhalle
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Schule mit rückwärtig angebauter TurnhalleAdelsbergstraße 90
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert (Schule); Anfang 20. Jahrhundert (Schulturnhalle)Platzbeherrschendes Schulgebäude mit klar strukturierter, klassizisierender Fassade, ortsgeschichtlich von Bedeutung09203953
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungAdelsbergstraße 94
(Karte)
Letztes Drittel 19. JahrhundertEinfacher Wohnbau, Zeuge einer frühen vorstädtischen Bebauung im Ortskern von Gablenz, Originalputz, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09203967
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungAdelsbergstraße 94a
(Karte)
1901[1]Qualitätvoller Wohnbau in markanter Lage, weitgehend unveränderte gründerzeitliche Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09203966
 
Dreiseithof mit zwei Wohnhäusern und Scheune
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Dreiseithof mit zwei Wohnhäusern und ScheuneAdelsbergstraße 97
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertGeschlossen erhaltene, gutsartige Hofanlage, Wohngebäude gemauert mit mäßig steilen Satteldächern, Scheune holzverschalt, baugeschichtlich von Bedeutung09203969
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausAdelsbergstraße 126
(Karte)
1. Drittel 19. JahrhundertFreistehendes Wohnstallhaus in ländlichen Formen, Zeuge der älteren Bebauung des Ortsteils, baugeschichtlich von Bedeutung09203949
 

Kriegersiedlung Ostheim mit „Georgenhof“ (Sachgesamtheit)
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Kriegersiedlung Ostheim mit „Georgenhof“ (Sachgesamtheit)Am Wiesengrund 1–13 (Georgenhof 1–4)
(Karte)
1919–1920 (Heimstätten Ostheim); 1925–1926 (Wohnhäuser Georgenhof)Sachgesamtheit Kriegersiedlung Ostheim mit „Georgenhof“: bestehend aus dem Wohnhof „Georgenhof“ mit Steinbogen zwischen den Häusern (Siehe Georgenhof 1–4, 09203319) und 13 Mehrfamilienreihenhäusern – zweizeilig entlang der Straße Am Wiesengrund (Nr. 1–13 ungerade und Nr. 2–12 gerade, Sachgesamtheitsteile).

Teile einer größeren, ab 1919 in mehreren Etappen von der Chemnitzer Kriegersiedlung Gemeinnützigen G.m.b.H. errichteten Wohnanlage, wichtiger traditionalistischer Siedlungskomplex mit qualitätvoller Raumbildung und anspruchsvoller Detailgestaltung, von stadtgeschichtlichem, baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert.

09203305
 

Villa mit Garten und Resten der Einfriedung
Villa mit Garten und Resten der EinfriedungArthur-Strobel-Straße 1
(Karte)
Um 1910Villenbau von herausragender Qualität in außergewöhnlich gutem Erhaltungszustand, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung09203968
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Dreiseithofes
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Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen DreiseithofesArthur-Strobel-Straße 3
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertWohnstallhaus und Seitengebäude mit teils sichtbarem, teils verborgenem Fachwerk in den Obergeschossen, Zeuge der ländlich geprägten älteren Bebauung des Ortsteils, baugeschichtlich von Bedeutung09203950
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung in Ecklage
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Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung in EcklageAugustusburger Straße 102
(Karte)
Um 1905Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau in beherrschender städtebaulicher Situation zwischen Uferstraße und Augustusburger Straße, markanter Bauschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung09203889
 
Wohnhaus eines Bauernhofes
Wohnhaus eines BauernhofesAugustusburger Straße 228
(Karte)
2. Viertel 19. JahrhundertFreistehendes ländliches Wohnhaus von stattlichen Ausmaßen, vermutlich Rest eines Dreiseithofes, baugeschichtlich von Bedeutung09203946
 
Villa mit Vorgarten
Villa mit VorgartenAugustusburger Straße 234
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, ausgewogen gegliederter Gründerzeitbau, mit Stilelementen der Neorenaissance, Gliederungselemente in Porphyr, baugeschichtlich von Bedeutung09302932
 
Seitengebäude und Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes
Seitengebäude und Scheune eines ehemaligen DreiseithofesAugustusburger Straße 260
(Karte)
1. Drittel 19. JahrhundertWirtschaftsgebäude einer Hofanlage, teils mit Sichtfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09203948
 
Mietshaus in offener BebauungAugustusburger Straße 272
(Karte)
1914Anspruchsvoller Putzbau im Reformstil, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Das frei stehende Mietshaus wurde 1914 nach Plänen des Architekten G. Mehnert errichtet. Bauherr war Bruno Reupert. Dreigeschossiger Putzbau mit Fassadengestaltung im Reformstil über unregelmäßigem Grundriss. Hochparterre mit Putznutung, optisch durch Gesims abgeschlossen. Hauptfront nach Osten durch zweigeschossigen Rechteckerker dominiert, der im Dachbereich in Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel übergeht. Die abgerundete Gebäudeecke erkerartig betont. Weitere Gliederung durch Erker über beide Obergeschosse an der nördlichen Fassade mit geometrischer und stilisierter Putzgliederung. Eingang an der Westseite mit massivem Vorhaus, dort originale Hauseingangs- und Schwingtür zum Treppenhaus sowie farbige Bleiverglasung. Mansarddach. Rückwärtig verglaste Holzveranden über alle drei Geschossebenen. Zur Bedeutung des Denkmalwerts trägt auch wesentlich die original erhaltene Innenausstattung bei: originales Treppenhaus mit schmiedeeisernem Geländer und hölzernem Handlauf, originale Fenstern mit farbiger Bleiverglasung und Wohnungseingangstüren. In den Wohnungen originale Zimmertüren, Scheiben zum Teil mit Facettenschliff, Stuckdecken mit geometrischem Ornament sowie Doppelfenster. Das Mietshaus ist ein Zeugnis der örtlichen Bauentwicklung im frühen 20. Jahrhundert, die durch eine bereits im 19. Jahrhundert einsetzende Verstädterung des einstigen Waldhufendorfes Gablenz geprägt war. Hierdurch erlangt das Gebäude ortsentwicklungsgeschichtliche Aussagekraft. Als charakteristisches Beispiel des Reformstils besitzt das Mietshaus mit seiner bemerkenswerten Innenausstattung auch baugeschichtliche Bedeutung.09306629
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes
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Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesAugustusburger Straße 306
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertWenig veränderte bäuerliche Hofanlage in zeittypischen Formen, baugeschichtlich von Bedeutung09203942
 
Germania-Brauerei, mit Vorgarten und Einfriedung
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Germania-Brauerei, mit Vorgarten und EinfriedungAugustusburger Straße 329
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert; um 1900Aus zwei unterschiedlichen Bauphasen geschlossen erhaltener Komplex von Produktionsgebäuden einer Brauerei inklusive Schornstein, architektonisch wertvolle Putzbauten mit Backsteingliederung, qualitätvolle Details, geschickte Ausnutzung eines dreieckigen Grundstücks, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung09203947
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungBernhardstraße 51
(Karte)
1901[2]Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietbau mit straffer, mittenbetonter Fassadengliederung, gleiche Gestaltung wie Nr. 53, baugeschichtlich von Bedeutung09203898
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBernhardstraße 53
(Karte)
1901[2]Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietbau mit straffer, mittenbetonter Fassadengliederung, gleiche Gestaltung wie Nr. 51, baugeschichtlich von Bedeutung09302804
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageBernhardstraße 54
(Karte)
1902[3]Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit markanter Eckakzentuierung, reicher Bauschmuck, Vestibül mit Pilastergliederung und Deckenstuck, baugeschichtlich von Bedeutung09203888
 
Villa Reinecker (mit seitlichem Anbau), Garten und Einfriedung
Villa Reinecker (mit seitlichem Anbau), Garten und EinfriedungBernhardstraße 71
(Karte)
Bezeichnet mit 1890/1891Hochwertiger Villenbau mit aufwendiger Fassadengliederung und Bauschmuck in Neorenaissanceformen, angesetzter Turm betont markante Hanglage, großer Saalanbau mit repräsentativ gestalteter Eingangsfront, gut erhaltene schmiedeeiserne Einfriedung, erbaut als Wohnsitz der Fabrikantenfamilie Reinecker (Inhaber der Werkzeugmaschinenfabrik J. E. Reinecker), baugeschichtlich von Bedeutung09203883
 
Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungBernhardstraße 92
(Karte)
Bezeichnet mit 1894Schlichter gründerzeitlicher Mietsbau in Neorenaissanceformen, reich gegliederter Dachaufbau, baugeschichtlich von Bedeutung09302996
 
Villa mit Garten
Villa mit GartenBernhardstraße 98
(Karte)
1909[4]Qualitätvolle Villa in reizvoller Ecklage, belebte Fassadengliederung in ländlichen Formen, markantes Turmmotiv, baugeschichtlich von Bedeutung09203926
 
Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungBernhardstraße 102
(Karte)
1909[4]Mit Laden, zeittypischer spätgründerzeitlicher Putzbau mit schlichtem Fassadendekor, baugeschichtlich von Bedeutung09203815
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungBernhardstraße 103
(Karte)
Um 1900Schlichter Etagenwohnbau mit zurückhaltender Fassadengestaltung in Neorenaissanceformen, baugeschichtlich von Bedeutung09203908
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBernhardstraße 104
(Karte)
Um 1900Zeittypisches gründerzeitliches Gebäude in Klinkermischbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung09203816
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBernhardstraße 106
(Karte)
Um 1900Zeittypischer gründerzeitlicher Bau in Klinkermischbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung09203817
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBernhardstraße 107
(Karte)
Bezeichnet mit 1904Schlichter späthistoristischer Klinkerbau mit interessanten sandsteinernen Dekorformen, baugeschichtlich von Bedeutung09302997
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBernhardstraße 108
(Karte)
Um 1900Zeittypischer gründerzeitlicher Bau in Klinkermischbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung09203818
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBernhardstraße 110
(Karte)
1900[5]Schlichter Etagenwohnbau mit zurückhaltendem Fassadendekor, erhaltenswert als Teil einer gründerzeitlichen Zeilenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09203918
 
Mietshaus in Ecklage in ehemals geschlossener Bebauung
Mietshaus in Ecklage in ehemals geschlossener BebauungBernhardstraße 111
(Karte)
1905[6]schlichtes Etagenwohnhaus mit qualitätvollem Dekorsystem und Jugendstilanklängen von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert09203909
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageBernhardstraße 112
(Karte)
Bezeichnet mit 1909Qualitätvoller Mietbau in städtebaulich reizvoller Lage an der Andreaskirche, sparsamer Fassadenschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung09203917
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBernhardstraße 115
(Karte)
Um 1900Klar strukturierter Mietbau mit anspruchsvollem Fassadendekor in Neorenaissanceformen, repräsentative Einfahrtstür, baugeschichtlich von Bedeutung.

Breitgelagerter, dreigeschossiger Klinkerbau mit Werksteingliederungen und -gesimsen, erstes Obergeschoss mit Mittelachse, betont durch aufwendigere Fensterverdachungen. Im Erdgeschoss markantes Doppelfenster mit Pfeiler, eventuell ursprünglich Schaufenster. Großes originales Tor mit Oberlicht seitlich. Satteldach mit Reihung originaler Dachhäuschen zwischen seitlich angeordneten Dacherkern mit Obeliskenbekrönung. Das Gebäude ist Teil einer zeitgleich errichteten Straßenzeile und dokumentiert u. a. somit die städtebauliche Entwicklung der Stadt Chemnitz. Als typisches Beispiel seiner Entstehungszeit erlangt das Mietshaus zugleich baugeschichtliche Bedeutung.

09203916
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBernhardstraße 118
(Karte)
Bezeichnet mit 1911Schlichter Mietbau mit symmetrisch aufgebauter Fassade in betonter Vertikalgliederung, zurückhaltende Putzdekoration in Formen des geometrischen Jugendstils, baugeschichtlich von Bedeutung09203897
 

Wohnhaus (zwei Hausnummern, mit Geibelstraße 74 baulich verbunden) der Gartenstadt Gablenz-Siedlung (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09301604)
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Wohnhaus (zwei Hausnummern, mit Geibelstraße 74 baulich verbunden) der Gartenstadt Gablenz-Siedlung (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09301604)Blumensteig 1, 3
(Karte)
Um 1920Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Gablenz-Siedlung; von der Allgemeinen Baugenossenschaft für Chemnitz und Umgebung, der ältesten Chemnitzer Baugenossenschaft, errichtet, zeittypischer Putzbau von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städtebaulichem Wert09302866
 

Zwei Wohnhäuser (Carl-von-Ossietzky-Straße Nr. 44/46 und 48/50) einer Wohnanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302606)
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Zwei Wohnhäuser (Carl-von-Ossietzky-Straße Nr. 44/46 und 48/50) einer Wohnanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302606)Carl-von-Ossietzky-Straße 44, 46, 48, 50
(Karte)
1925 und späterEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Clausstraße; qualitätvolles Beispiel genossenschaftlichen Wohnungsbaus um 1930, siehe auch unter Clausstraße 89–115, Frühlichtweg 1/3, Grüner Winkel 1–6, Heimgarten 1–6, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09205687
 
Mehrfamilienhaus (mit drei Eingängen)
Mehrfamilienhaus (mit drei Eingängen)Carl-von-Ossietzky-Straße 141, 143, 145
(Karte)
1928–1929Bestandteil einer Siedlungsanlage, schlichter Putzbau mit Klinkerdekorationen, siehe auch unter Carl-von-Ossietzky-Straße 147/149 und Kreherstraße 80–86, städtebaulich von Bedeutung09205992
 
Mehrfamilienhaus (mit zwei Eingängen)
Mehrfamilienhaus (mit zwei Eingängen)Carl-von-Ossietzky-Straße 147, 149
(Karte)
1928–1929Bestandteil einer Siedlungsanlage, schlichter Putzbau von städtebaulichem Wert, siehe auch unter Carl-von-Ossietzky-Straße 141–145 und Kreherstraße 80–8609205994
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungCharlottenstraße 48
(Karte)
1904[7]Qualitätvoller Mietbau in Klinkermischbauweise, fein nuancierter Dekor mit Jugendstilanklängen, baugeschichtlich von Bedeutung09203922
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungCharlottenstraße 50
(Karte)
1904[7]Qualitätvoller Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung, Jugendstilanklänge, baugeschichtlich von Bedeutung09203808
 
Schule und Turnhalle im Hof (Albrecht-Dürer-Schule, ehemals Charlottenschule)
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Schule und Turnhalle im Hof (Albrecht-Dürer-Schule, ehemals Charlottenschule)Charlottenstraße 52
(Karte)
1900[8]Markant gelegener, hochaufragender Klinkerbau mit strenger Fassadengliederung in klassizisierenden Formen, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09203921
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungCharlottenstraße 77
(Karte)
Bezeichnet mit 1912Zeittypischer Mietbau mit symmetrisch aufgebauter Fassade und differenziertem Dekor, Teil einer einheitlich gestalteten Hauszeile im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung09203920
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungCharlottenstraße 79
(Karte)
Bezeichnet mit 1912Zeittypischer Mietbau mit symmetrisch aufgebauter Fassade und differenziertem Dekor, Teil einer einheitlich gestalteten Hauszeile im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung09203912
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungCharlottenstraße 81
(Karte)
1912[9]Schlichter Mietbau mit klar gegliederter Fassade, Teil einer einheitlich gestalteten Hauszeile im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung09203957
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungCharlottenstraße 83
(Karte)
1912[9]Zeittypischer Mietbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem Dekor, Teil einer einheitlich gestalteten Hauszeile im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung09203958
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungCharlottenstraße 85
(Karte)
1912[9]Zeittypischer Mietbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem, akzentuiert angebrachtem Dekor, Teil einer einheitlich gestalteten Hauszeile im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung09203954
 
Wohnhauszeile (mit Geibelstraße 20–24a baulich verbunden) der Gartenstadt Gablenz-Siedlung (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09301604)
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Wohnhauszeile (mit Geibelstraße 20–24a baulich verbunden) der Gartenstadt Gablenz-Siedlung (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09301604)Charlottenstraße 108, 110
(Karte)
Um 1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Gablenz-Siedlung; von der Allgemeinen Baugenossenschaft für Chemnitz und Umgebung, der ältesten Chemnitzer Baugenossenschaft, errichtet, zeittypischer Putzbau von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städtebaulichem Wert09203798
 

Siedlung Clausstraße (Sachgesamtheit)
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Siedlung Clausstraße (Sachgesamtheit)Clausstraße 89–115, ungerade (Carl-von-Ossietzky-Straße 44, 46, 48, 50; Grüner Winkel 1–6; Heimgarten 1–6; Frühlichtweg 1, 3)
(Karte)
1925 und späterSachgesamtheit Siedlung Clausstraße, mit folgenden Einzeldenkmalen: elf Wohnblöcke einer Wohnanlage, Carl-von-Ossietzkystraße 44–50 (siehe 09205687), Clausstraße 89–115 (siehe 09205707), Frühlichtweg 1/3 (siehe 09205708), Grüner Winkel 1–6 (siehe 09205735), Heimgarten 1–6 (siehe 09205747) sowie Straßen- und Wohngrün sowie Verbindungsmauern, Vorgärten und Einfassungen als Sachgesamtheitsteile; qualitätvolles Beispiel genossenschaftlichen Wohnungsbaus um 1930, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09302606
 
Vier Wohnhauszeilen (Nr. 89–93, ungerade, 95/97, 99–111, ungerade, und 113/115) einer Wohnanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302606)
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Vier Wohnhauszeilen (Nr. 89–93, ungerade, 95/97, 99–111, ungerade, und 113/115) einer Wohnanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302606)Clausstraße 89–115 (ungerade)
(Karte)
1925 und späterEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Clausstraße; qualitätvolles Beispiel genossenschaftlichen Wohnungsbaus um 1930, siehe auch unter Carl-von-Ossietzkystraße 44–50, Frühlichtweg 1/3, Grüner Winkel 1–6, Heimgarten 1–6, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09205707
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Reineckerstraße
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur ReineckerstraßeDürerstraße 62
(Karte)
1906[10]Mit Laden, qualitätvoller spätgründerzeitlicher Mietsbau mit klar gegliederter Fassade und differenziertem Dekorsystem, baugeschichtlich von Bedeutung09203884
 
Mietshaus in Ecklage in vormals geschlossener Bebauung
Mietshaus in Ecklage in vormals geschlossener BebauungDürerstraße 70
(Karte)
1908[11]Qualitätvoller Mietsbau mit markanter Eckbetonung, baugeschichtlich von Bedeutung09203931
 

Spartenheim der Kleingartenanlage „Zum Jungborn“ am Forsthaus
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Spartenheim der Kleingartenanlage „Zum Jungborn“ am ForsthausEubaer Straße 90
(Karte)
Um 1930Bester Vertreter dieser zeittypischen Bauaufgabe in Chemnitz, anspruchsvoll gestaltete Holzarchitektur im Stil der Neuen Sachlichkeit, nahezu unverändert erhalten, vermutlich innen noch Teile der originalen Ausstattung vorhanden, ortsgeschichtlich von Bedeutung09203970
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageFichtestraße 35
(Karte)
1905[12]Einfacher Mietbau mit lagebetonter Fassadengliederung und reichem Dekor, als markanter Eckbau wichtig im Erscheinungsbild der angrenzenden Kantstraße, baugeschichtlich von Bedeutung09203894
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungFichtestraße 37
(Karte)
1905[13]Qualitätvoller Mietbau mit anspruchsvollem Dekorsystem in Neorenaissanceformen, baugeschichtlich von Bedeutung09203936
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungFichtestraße 39
(Karte)
1906[14]Qualitätvoller Mietbau mit symmetrischer Fassadengliederung und anspruchsvollem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung09203937
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungFichtestraße 41
(Karte)
1908[15]Qualitätvoller Mietbau mit symmetrischem Fassadenaufbau und fein nuanciertem Dekor, Jugendstilanklänge, baugeschichtlich von Bedeutung09203938
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungFichtestraße 43
(Karte)
1910[16]Qualitätvoller Mietsbau, Jugendstilelemente, symmetrische Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09203803
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiertFichtestraße 44
(Karte)
1907[17]Qualitätvoller Mietbau mit zurückhaltendem Dekorsystem, baugeschichtlich von Bedeutung09203939
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungFichtestraße 45
(Karte)
1910[18]Qualitätvoller Mietsbau, symmetrische Fassadenkomposition, Jugendstilformen, baugeschichtlich von Bedeutung09203802
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungFröbelstraße 2
(Karte)
1903[19]Qualitätvoller Gründerzeitbau in Klinkermischbauweise, von städtebaulichem Wert, am Andreaskirchplatz gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung09203819
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungFröbelstraße 4
(Karte)
1904[20]Zeittypischer gründerzeitlicher Klinkerbau in gutem Originalzustand, von städtebaulichem Wert, am Andreaskirchplatz gelegen, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09203820
 

Wohnhaus (Nr. 1/3) einer Wohnanlage (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09302606)
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Wohnhaus (Nr. 1/3) einer Wohnanlage (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09302606)Frühlichtweg 1, 3
(Karte)
1925 und späterEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Clausstraße; qualitätvolles Beispiel genossenschaftlichen Wohnungsbaus um 1930, siehe auch unter Carl-von-Ossietzkystraße 44–50, Clausstraße 89–115, Grüner Winkel 1–6, Heimgarten 1–6, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09205708
 

Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
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Mietshaus in halboffener Bebauung mit VorgartenGeibelstraße 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1909Qualitätvoller Mietsbau, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung09203813
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenGeibelstraße 5
(Karte)
1908[21]Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, Deckenstuck im Vestibül, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung09203814
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenGeibelstraße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1908Reich dekorierter Bau in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung09203827
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage und Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage und VorgartenGeibelstraße 8
(Karte)
1909[22]Mit Laden, zeittypischer Mietsbau, städtebauliche Situation durch markantes Eckmotiv wirkungsvoll umgesetzt, baugeschichtlich von Bedeutung09203963
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenGeibelstraße 9
(Karte)
1909[23]Zeittypischer Bau in Klinkermischbauweise mit gutem originalem Bestand, baugeschichtlich von Bedeutung09203826
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenGeibelstraße 11
(Karte)
1908[24]Zeittypischer, schlicht gestalteter Bau in Klinkermischbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung09203823
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenGeibelstraße 13
(Karte)
1910[25]Zeittypischer Putzbau in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung09203822
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenGeibelstraße 14
(Karte)
1910[26]Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung und nuanciertem Putzdekorsystem, baugeschichtlich von Bedeutung09203914
 
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in halboffener Bebauung mit VorgartenGeibelstraße 15
(Karte)
1911Zeittypischer Putzbau mit qualitätvollem Fassadendekor, baugeschichtlich von Bedeutung09203821
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenGeibelstraße 16
(Karte)
1910[27]Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem Putzdekor, baugeschichtlich von Bedeutung09203913
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit VorgartenGeibelstraße 18
(Karte)
1913[28]Zeittypischer Mietbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem Dekor, städtebaulich von Bedeutung als Eckbau an platzartig aufgeweiteter Straßenkreuzung, abschließender Teil einer einheitlich gestalteten Gründerzeitzeile, auch baugeschichtlich von Bedeutung09203955
 
Gartenstadt Gartenstadt Gablenz-Siedlung (Sachgesamtheit)
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Gartenstadt Gartenstadt Gablenz-Siedlung (Sachgesamtheit)Geibelstraße 19–103 (Anger 1, 3, 5; Blumensteig 1–4; Charlottenstraße 108, 110; Hochrain 15, 17, 19, 22, 22a, 24; Krumme Zeile 1–42; Lindenhain 1–7, 9; Postweg 1–8; Rotdorn 4, 6, 8, 10)
(Karte)
1915–1930, mehrere BauabschnitteSachgesamtheit Gartenstadt Gablenz-Siedlung: bestehend aus straßenbegleitenden Wohnhauszeilen und Kopfbauten an der Charlottenstraße sowie einem Brunnen vor Hausnummer 39–45 (alle Einzeldenkmale, siehe auch unter Blumensteig 1/3, 09302866, Charlottenstraße 108/110, 09203798, Geibelstraße 19–103, 09203797, Hochrain 19, 09203800 und Postweg 5/7, 09203799) sowie Wohngrün mit Mietergärten (Sachgesamtheitsteile), weiterhin Vorgärten und eine platzartige Aufweitung des Straßenraums mit Pergolen (Gartendenkmal) und als weitere Sachgesamtheitsteile folgende Siedlungsbauten, zum Teil mit Vorgärten: Anger 1/3/5, Blumensteig 2/4, Hochrain 15/17, 22a und 22/24, Krumme Zeile 1–9 (ungerade), 4–30 (gerade), 11–23 (ungerade), 27–41 (ungerade), 32–38 (gerade) und 40/42, Lindenhain 1/3, 2/4, 6 und 5/7/9, Postweg 1/3, 2/4, 4a, 4b und 6/8 sowie Rotdorn 4–10 (gerade).

In zwei Bauabschnitten von der Allgemeinen Baugenossenschaft für Chemnitz und Umgebung, der ältesten Chemnitzer Baugenossenschaft, errichtet, eindrucksvolle städtebauliche Komposition, straßenbegleitende Zeilen in Anpassung an sanft bewegtes Geländerelief, akzentuiert durch Kopfbauten an der Charlottenstraße und durch zentrale Platzanlage, traditionalistische Formensprache, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.

09301604
 
Mehrere Wohnblöcke entlang der Geibelstraße und Brunnen vor dem Wohnblock Geibelstraße 39–45 (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09301604)
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Mehrere Wohnblöcke entlang der Geibelstraße und Brunnen vor dem Wohnblock Geibelstraße 39–45 (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09301604)Geibelstraße 19–103
(Karte)
Erste Bauphase ab 1915 (Wohnblöcke); 1911–1912 (Brunnenaufsatz)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Gartenstadt Gablenz-Siedlung; Ensemble architektonisch anspruchsvoll gestalteter Mehrfamilienwohnhäuser von sozialgeschichtlichem, baugeschichtlichem, baukünstlerischem und städtebaulichem Wert. Der Brunnen stand ursprünglich auf dem Getreidemarkt und wurde beim Bau des Umformwerks an den heutigen Standort versetzt.[29]09203797
 
Mietshaus (mit drei Eingängen, ehemalige Offizierswohnungen einer Kaserne)
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Mietshaus (mit drei Eingängen, ehemalige Offizierswohnungen einer Kaserne)Geibelstraße 214, 216, 218
(Karte)
1918 fertiggestelltAnspruchsvoll gestalteter, symmetrisch gegliederter Wohnbau, sparsamer Bauschmuck weitestgehend original, ehemals Teil einer Kaserne, zusammengehörig mit Liselotte-Herrmann-Straße 1–15, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09203972
 

Zwei durch Steinbögen verbundene Mehrfamilienwohnhäuser (Nr. 1/3 und Nr. 2/4) eines Wohnhofes, genannt Georgenhof (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203305)
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Zwei durch Steinbögen verbundene Mehrfamilienwohnhäuser (Nr. 1/3 und Nr. 2/4) eines Wohnhofes, genannt Georgenhof (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203305)Georgenhof 1–4
(Karte)
1925–1926Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kriegersiedlung Ostheim mit „Georgenhof“; zeittypische Putzbauten, Anklang an den expressionistischen Stil, von baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung09203319
 

Zwei Wohnblöcke (Nr. 1/3/5 und Nr. 2/4/6) einer Wohnanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302606)
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Zwei Wohnblöcke (Nr. 1/3/5 und Nr. 2/4/6) einer Wohnanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302606)Grüner Winkel 1–6
(Karte)
1925 und späterEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Clausstraße; qualitätvolles Beispiel genossenschaftlichen Wohnungsbaus um 1930, siehe auch unter Clausstraße 89–115, Carl-von-Ossietzky-Straße 44–50, Frühlichtweg 1/3, Heimgarten 1–6, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09205735
 

Zwei Wohnblöcke (Nr. 1/3/5 und Nr. 2/4/6) einer Wohnanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302606)
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Zwei Wohnblöcke (Nr. 1/3/5 und Nr. 2/4/6) einer Wohnanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302606)Heimgarten 1–6
(Karte)
1925 und späterEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Clausstraße; qualitätvolles Beispiel genossenschaftlichen Wohnungsbaus um 1930, siehe auch unter Carl-von-Ossietzky-Straße 44–50, Clausstraße 89–115, Frühlichtweg 1/3, Grüner Winkel 1–6, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09205747
 
Siedlung Heimgarten (Sachgesamtheit)
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Siedlung Heimgarten (Sachgesamtheit)Heimgarten 40–48 (gerade), 49–100, 102–124 (gerade), Zschopauer Straße 213–249d
(Karte)
1926–1928Sachgesamtheit Siedlung Heimgarten: bestehend aus 26 Mehrfamilienwohnhäusern und vier Einfamilienreihenhäusern (alle Einzeldenkmale, siehe 09203339 und 09301663), mit Vorgärten, Wohnhöfen und Gärten sowie Pergolen und zwei Gartenpavillons (Gartendenkmal).

Eine der bedeutendsten unter den traditionalistischen Wohnanlagen in Chemnitz, entstanden für die Gemeinnützige Bau- und Siedlungs-A.G. „Heimat“ im Auftrag des Gewerkschaftsbundes der Angestellten nach Entwurf der Chemnitzer Architekten Gerber & Kerner, städtebauliche Anordnung in kurzen, nord-südlich orientierten Zeilen, zwischen denen sich Höfe bilden, expressionistische und barockisierende Detailformen, bemerkenswerte Freiflächengestaltung durch Pergolen, plastischen Schmuck und symmetrische Baumpflanzung, die gesamte Siedlung nahezu unverändert und in gutem Zustand, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich, gartenkünstlerisch und städtebaulich von Bedeutung

09203337
 
26 Wohnblöcke mit mehreren Eingängen (Mehrfamilienhäuser, Nr. 42/44/46, Nr. 47/49/51, 53/55, 57, 59/61, 63, 65/67, 69, 71/73, 75, 77/79, 81/83, 85, 87/89, 91–97 (ungerade), Nr. 104–110 (gerade) zusammen mit Zschopauer Straße 247c–247e, Nr. 112/114/116, Nr. 118–124 (gerade) zusammen mit Zschopauer Straße 249c/249d) sowie vier Einfamilienreihenhäuser (Nr. 48–66, 68–78, 80-90, 92–102, gerade) mit insgesamt 28 Einfamilienhäusern (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203337)
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26 Wohnblöcke mit mehreren Eingängen (Mehrfamilienhäuser, Nr. 42/44/46, Nr. 47/49/51, 53/55, 57, 59/61, 63, 65/67, 69, 71/73, 75, 77/79, 81/83, 85, 87/89, 91–97 (ungerade), Nr. 104–110 (gerade) zusammen mit Zschopauer Straße 247c–247e, Nr. 112/114/116, Nr. 118–124 (gerade) zusammen mit Zschopauer Straße 249c/249d) sowie vier Einfamilienreihenhäuser (Nr. 48–66, 68–78, 80-90, 92–102, gerade) mit insgesamt 28 Einfamilienhäusern (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203337)Heimgarten 40–48 (gerade), 49–100, 102–124 (gerade)
(Karte)
1926–1928Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Heimgarten; eine der bedeutendsten unter den traditionalistischen Wohnanlagen in Chemnitz, entstanden für die Gemeinnützige Bau- und Siedlungs-A.G. „Heimat“ im Auftrag des Gewerkschaftsbundes der Angestellten nach Entwurf der Chemnitzer Architekten Gerber und Kerner, städtebauliche Anordnung in kurzen, nord-südlich orientierten Zeilen, zwischen denen sich Höfe bilden, expressionistische und barockisierende Detailformen, bemerkenswerte Freiflächengestaltung durch Pergolen, plastischen Schmuck und symmetrische Baumpflanzung, die gesamte Siedlung nahezu unverändert und in gutem Zustand,zeittypische Siedlungshäuser, stilistisch durch die Gartenstadtbewegung und den Heimatstil beeinflusst, von baugeschichtlicher, sozialgeschichtlicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher, technikgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung09301663
 
Vier (ehemals fünf) Wohnblöcke einer Wohnanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203251)
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Vier (ehemals fünf) Wohnblöcke einer Wohnanlage (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203251)Heimgarten 126–148 (gerade)
(Karte)
1929–1931Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Pappelhof; eine der herausragenden Siedlungen der 1920er Jahre in Chemnitz, nirgendwo sind Prinzipien des „Neuen Bauens“ deutlicher angewandt als hier, an der städtebaulichen Konzeption vermutlich Stadtbaurat Fred Otto beteiligt, Bauherr war die stadteigene „Wohnhausbau Chemnitz G.m.b.H.“, ortsgeschichtlich, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09302682
 

Wohnhaus (mit Geibelstraße 90 baulich verbunden) der Gartenstadt Gablenz-Siedlung
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Wohnhaus (mit Geibelstraße 90 baulich verbunden) der Gartenstadt Gablenz-SiedlungHochrain 19
(Karte)
Um 1920Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Gablenz-Siedlung; von der Allgemeinen Baugenossenschaft für Chemnitz und Umgebung, der ältesten Chemnitzer Baugenossenschaft, errichtet, zeittypischer Putzbau von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städtebaulichem Wert09203800
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiertKantstraße 52
(Karte)
1907[30]Einfacher Mietsbau mit qualitätvollem Bauschmuck, symmetrische Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09203892
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungKantstraße 54
(Karte)
1907[31]Mietshaus von guter Qualität, straffe Fassadengliederung, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung09203891
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungKantstraße 56
(Karte)
1906[32]Qualitätvoller Mietsbau mit bemerkenswerter malerischer Dekoration im Vestibül und im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09203890
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiertKantstraße 57
(Karte)
1905[33]Einfacher, gut erhaltener Mietsbau, qualitätvoller Bauschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung09203893
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungKantstraße 59
(Karte)
1906[34]Einfacher Mietbau mit qualitätvollem Fassadendekor, Teil der relativ geschlossen erhaltenen Gründerzeitbebauung der Kantstraße, baugeschichtlich von Bedeutung09203906
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiertKantstraße 60
(Karte)
1911[35]Qualitätvoller Mietbau, straffe, vertikal akzentuierte Fassadengliederung, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung09203900
 
Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung
Mietshaus in vormals geschlossener BebauungKantstraße 63
(Karte)
1905[36]Qualitätvoller Etagenwohnbau mit fein gegliederter Fassade, Teil der relativ geschlossen erhaltenen Gründerzeitbebauung der Kantstraße, baugeschichtlich von Bedeutung09203896
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungKantstraße 65
(Karte)
1904[37]Qualitätvoller Etagenwohnbau mit akzentuiert dekorierter Fassade in neobarocken Formen, Teil der relativ geschlossen erhaltenen Gründerzeitbebauung der Kantstraße, baugeschichtlich von Bedeutung09203895
 
Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung
Mietshaus in vormals geschlossener BebauungKantstraße 71
(Karte)
1912[38]Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem, aber feinem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung09203932
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungKantstraße 73
(Karte)
1914[39]Schlichter Mietbau mit zurückhaltendem Putzdekor, baugeschichtlich von Bedeutung09203933
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungKantstraße 75
(Karte)
1912[40]Schlichter Mietbau mit symmetrischer Fassadengliederung, zurückhaltender, aber feiner Dekor, bemerkenswerte Ausstattung des Vestibüls, baugeschichtlich von Bedeutung09203934
 

Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in halboffener Bebauung mit VorgartenKaulbachstraße 4
(Karte)
1910[41]Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung, zurückhaltender Dekor, Teil einer geschlossenen zeitgenössischen Straßenrandbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09203928
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenKaulbachstraße 6
(Karte)
1909 laut AuskunftQualitätvoller Mietsbau in Klinkermischbauweise, Teil einer geschlossenen zeitgenössischen Straßenrandbebauung, symmetrische Fassadengliederung, zurückhaltendes Dekorsystem, gut erhaltenes Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09203927
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenKaulbachstraße 8
(Karte)
1910[41]Zeittypischer Mietsbau, Teil einer geschlossen erhaltenen Straßenrandbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09203807
 
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in halboffener Bebauung mit VorgartenKaulbachstraße 10
(Karte)
1909[42]Zeittypischer Mietsbau, Teil einer geschlossenen zeitgenössischen Straßenrandbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09203806
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungKreherstraße 4
(Karte)
1907[43]Zeittypischer Bau in Klinkermischbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung09203824
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungKreherstraße 6
(Karte)
1907[43]Qualitätvoller Bau in Klinkermischbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung09203825
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungKreherstraße 8
(Karte)
1905[44]Qualitätvoller Mietsbau mit markantem Bauschmuck, bemerkenswerte malerische Ausstattung im Vestibül, baugeschichtlich von Bedeutung09203812
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungKreherstraße 9
(Karte)
1906[45]Qualitätvoller Mietbau mit fein nuanciertem Dekorsystem, baugeschichtlich von Bedeutung09203902
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungKreherstraße 10
(Karte)
1905[44]Qualitätvoller Mietsbau in Jugendstilformen, baugeschichtlich von Bedeutung09203811
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungKreherstraße 11
(Karte)
1906[45]Qualitätvoller Mietbau mit symmetrischem Fassadenaufbau und reichem, fein nuanciertem Dekorsystem, baugeschichtlich von Bedeutung09203901
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungKreherstraße 12
(Karte)
1905[44]Qualitätvoller Mietsbau, symmetrische Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09203810
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung;
Mietshaus in geschlossener Bebauung;Kreherstraße 13
(Karte)
1906[45]Qualitätvoller Mietbau mit symmetrisch aufgebauter Fassade und sparsamem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung09203905
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungKreherstraße 14
(Karte)
1906[45]Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit reichem Bauschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung09203809
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungKreherstraße 15
(Karte)
1906[45]Gut erhaltener Mietbau mit symmetrischer Gliederung und sparsamem Fassadendekor, baugeschichtlich von Bedeutung09203904
 
Wohnhauszeile mit Vorgarten und Pflasterung vor Nr. 86
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Wohnhauszeile mit Vorgarten und Pflasterung vor Nr. 86Kreherstraße 80, 82, 84, 86
(Karte)
Um 1930Anspruchsvoll gestaltete Wohnanlage mit markanten expressionistischen Gliederungsmotiven in Backstein, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09203974
 
Schule mit Turnhalle, Vorgarten und Einfriedungsmauer sowie Schulhof mit Bronzestatue „Diskuswerfer“
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Schule mit Turnhalle, Vorgarten und Einfriedungsmauer sowie Schulhof mit Bronzestatue „Diskuswerfer“Kreherstraße 101
(Karte)
1927–1930 (Schule); Ende 1920er Jahre (Bronzestatue Diskuswerfer)Bedeutendster Schulbau der 1920er Jahre in Chemnitz, wichtiges Werk des Architekten Friedrich Wagner-Poltrock, weitgehend der Neuen Sachlichkeit angenäherte Stilsprache, außen und innen nahezu unverändert, ortsgeschichtlich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung09203973
 
Sieben Wohnblöcke einer Wohnanlage, davon drei Wohnblöcke mit turmartigen Kopfbauten (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203251)
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Sieben Wohnblöcke einer Wohnanlage, davon drei Wohnblöcke mit turmartigen Kopfbauten (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203251)Kreherstraße 120–160 (gerade)
(Karte)
1929–1931Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Pappelhof; eine der herausragenden Siedlungen der 1920er Jahre in Chemnitz, nirgendwo sind Prinzipien des „Neuen Bauens“ deutlicher angewandt als hier, an der städtebaulichen Konzeption vermutlich Stadtbaurat Fred Otto beteiligt, Bauherr war die stadteigene „Wohnhausbau Chemnitz G.m.b.H.“, ortsgeschichtlich, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09302683
 

Wohnanlage (ehemals für Mannschaftsunterkünfte einer Kaserne), mit Vorgarten
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Wohnanlage (ehemals für Mannschaftsunterkünfte einer Kaserne), mit VorgartenLiselotte-Herrmann-Straße 1–15 (ungerade)
(Karte)
1918 fertiggestelltEhemals Teil einer Kaserne, beeindruckende, schlossartige Gesamtanlage auf bemerkenswertem, mäandrierendem Grundriss, barocke Stilmotive, dreibogige Durchfahrt beherrscht die Mittelachse, zur Kaserne ehemals zusammengehörig mit Geibelstraße 214–218, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09203971
 

Villenartiges Wohnhaus mit Garten
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Villenartiges Wohnhaus mit GartenPfarrstraße 1
(Karte)
Ende 19. JahrhundertEinfacher, kubischer Wohnbau der Gründerzeit, städtebauliche Bedeutung als Pendant zur Schule (Adelsbergstraße 90), vermutlich ehemaliges Pfarrhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09203965
 
Andreaskirche mit Ausstattung, vorgelagerter Treppenanlage und Kirchplatz
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Andreaskirche mit Ausstattung, vorgelagerter Treppenanlage und KirchplatzPfarrstraße 2
(Karte)
1888/1889Neogotischer Backsteinbau mit steilaufragendem Westturm in städtebaulich beherrschender Lage auf einer kleinen Erhebung, ortsgeschichtlich, ortsbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung09203919
 
St.-Andreas-Friedhof Gablenz (Sachgesamtheit)
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St.-Andreas-Friedhof Gablenz (Sachgesamtheit)Pfarrstraße 29
(Karte)
1867 ErstbelegungSachgesamtheit St.-Andreas-Friedhof Gablenz, mit den Einzeldenkmalen: Aussegnungshalle und Grabmal Familie Thiele (siehe 09203956) sowie der gärtnerisch gestalteten Friedhofsanlage (Gartendenkmal); einfache Anlage mit regelmäßigem Wegesystem auf unregelmäßig geschnittenem Grundstück mit gründerzeitlicher Aussegnungshalle, gartenhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung09302788
 
Aussegnungshalle und Grabmal Familie Thiele (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302788)
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Aussegnungshalle und Grabmal Familie Thiele (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302788)Pfarrstraße 29
(Karte)
Um 1870 (Aufbahrungshalle); um 1910 (Grabmal)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit St.-Andreas-Friedhof Gablenz; gründerzeitliche Aussegnungshalle, ortsgeschichtlich von Bedeutung09203956
 

Wohnhaus (zwei Hausnummern, mit Geibelstraße 58 baulich verbunden) der Gartenstadt Gablenz-Siedlung (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09301604)
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Wohnhaus (zwei Hausnummern, mit Geibelstraße 58 baulich verbunden) der Gartenstadt Gablenz-Siedlung (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09301604)Postweg 5, 7
(Karte)
Um 1920Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Gablenz-Siedlung; von der Allgemeinen Baugenossenschaft für Chemnitz und Umgebung, der ältesten Chemnitzer Baugenossenschaft, errichtet, zeittypischer Putzbau von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städtebaulichem Wert09203799
 

Einfriedungsmauer
EinfriedungsmauerReineckerstraße 3 (bei)
(Karte)
Ende 19. JahrhundertMächtige Natursteinmauer auf ganzer Länge der Reineckerstraße zwischen Adelsbergstraße und Bernhardstraße, ortsgeschichtlich von Bedeutung09203882
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenReineckerstraße 25
(Karte)
1914[46]Einfacher Mietsbau mit original erhaltener Putzgliederung, Kachelschmuck und Stuckdekoration im Vestibül, baugeschichtlich von Bedeutung09203804
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageReineckerstraße 64
(Karte)
1910[47]Mit Laden, stattlicher Mietbau in markanter Ecklage an ansteigender Straße, lagebetonte Fassadengliederung, eleganter Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung09203940
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenReineckerstraße 66
(Karte)
1911[48]Qualitätvoller Mietsbau mit belebter Fassadengliederung und zurückhaltendem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung09203929
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenReineckerstraße 68
(Karte)
1911[48]Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung und differenziertem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung09203930
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit VorgartenReineckerstraße 70
(Karte)
1914[49]Zeittypischer Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung, Kachelschmuck und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich von Bedeutung09203805
 

Siedlung Pappelhof (Sachgesamtheit)
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Siedlung Pappelhof (Sachgesamtheit)Sachsenring 6–46 (gerade), Heimgarten 126–148 (gerade), Kreherstraße 120–160 (gerade)
(Karte)
1929–1931Sachgesamtheit Siedlung Pappelhof: Wohnanlage, bestehend aus 18 (ehemals 19) Wohnblöcken, davon neun Wohnblöcke mit turmartigen Kopfbauten zum Innenhof des Pappelhofes (siehe Heimgarten 126-148, 09302682, Kreherstraße 120-160, 09302683, Sachsenring 6-46, 09302681) sowie Wohngrün und Allee entlang der Straße Sachsenring (Gartendenkmal).

Eine der herausragenden Siedlungen der 1920er Jahre in Chemnitz, nirgendwo sind Prinzipien des „Neuen Bauens“ deutlicher angewandt als hier, an der städtebaulichen Konzeption vermutlich Stadtbaurat Fred Otto beteiligt, Bauherr war die stadteigene „Wohnhausbau Chemnitz G.m.b.H.“, sehr beeindruckende Gesamtwirkung, ursprünglich im zentralem Hofbereich Mietergärten (verloren gegangen), baugeschichtlich, sozialgeschichtlich, baukünstlerisch und gartenkünstlerisch sowie städtebaulich von Bedeutung.

09203251
 
Sieben Wohnblöcke einer Wohnanlage, davon sechs Wohnblöcke mit turmartigen Kopfbauten (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203251)
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Sieben Wohnblöcke einer Wohnanlage, davon sechs Wohnblöcke mit turmartigen Kopfbauten (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203251)Sachsenring 6–46 (gerade)
(Karte)
1929–1931Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Pappelhof; eine der herausragenden Siedlungen der 1920er Jahre in Chemnitz, nirgendwo sind Prinzipien des „Neuen Bauens“ deutlicher angewandt als hier, an der städtebaulichen Konzeption vermutlich Stadtbaurat Fred Otto beteiligt, Bauherr war die stadteigene „Wohnhausbau Chemnitz G.m.b.H.“, ortsgeschichtlich, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09302681
 
Wohnhauszeile „Weiße Wand“ (Sachgesamtheit)
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Wohnhauszeile „Weiße Wand“ (Sachgesamtheit)Sachsenring 15–51 (ungerade), Kreherstraße 104–118 (gerade)
(Karte)
1929–1930Sachgesamtheit Wohnhauszeile „Weiße Wand“, mit folgenden Einzeldenkmalen: Fünf Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 19 Eingängen (siehe 09302680), weiterhin folgendem Sachgesamtheitsteil: Wohnhaus in der Kreherstraße mit acht Eingängen sowie die Allee entlang des Sachsenrings (Gartendenkmal).

Markantes Beispiel des Neuen Bauens der 1920er Jahre und des sozialen Wohnungsbaus in Chemnitz, vermutlich basierend auf der städtebaulichen Konzeption des Stadtbaurats Fred Otto, im Auftrag der stadteigenen „Wohnhausbau Chemnitz G.m.b.H.“ erbaut, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung.

09203283
 
Fünf Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 19 Eingängen
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Fünf Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 19 EingängenSachsenring 15–51 (ungerade)
(Karte)
1929–1930Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wohnhauszeile „Weiße Wand“; markantes Beispiel des Neuen Bauens der 1920er Jahre und des sozialen Wohnungsbaus in Chemnitz, vermutlich basierend auf der städtebaulichen Konzeption des Stadtbaurats Fred Otto, im Auftrag der stadteigenen „Wohnhausbau Chemnitz G.m.b.H.“ erbaut, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung.09302680
 
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Wasserwerk mit Wohn- und Verwaltungsgebäude, Betriebsgebäuden und Hochbehälter
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Wasserwerk mit Wohn- und Verwaltungsgebäude, Betriebsgebäuden und HochbehälterZschopauer Straße 209
(Karte)
Bezeichnet mit 1900Gut erhaltenes Beispiel eines historischen Gebäudekomplexes der innerstädtischen Wassergewinnung und -versorgung, gründerzeitliche Klinkerbauten, ortsgeschichtlich von Bedeutung09203959
 
Zehn Wohnblöcke mit mehreren Eingängen von insgesamt 26 Wohnblöcken (Mehrfamilienhäuser, Nr. 213/215/217, 219/221, 223/225/227, 229/231/233, 235/237/239, 241/243/245, 247/247a/247b, Nr. 247c/247d/247e mit Heimgarten 104–110, Nr. 249/249a/249b, Nr. 249c/249d mit Heimgarten 118-124), Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203337
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Zehn Wohnblöcke mit mehreren Eingängen von insgesamt 26 Wohnblöcken (Mehrfamilienhäuser, Nr. 213/215/217, 219/221, 223/225/227, 229/231/233, 235/237/239, 241/243/245, 247/247a/247b, Nr. 247c/247d/247e mit Heimgarten 104–110, Nr. 249/249a/249b, Nr. 249c/249d mit Heimgarten 118-124), Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203337Zschopauer Straße 213–247 (ungerade); 247a–249d
(Karte)
1926–1928Einzeldenkmale in der Sachgesamtheit Siedlung Heimgarten; eine der bedeutendsten unter den traditionalistischen Wohnanlagen in Chemnitz, entstanden für die Gemeinnützige Bau- und Siedlungs-A.G. „Heimat“ im Auftrag des Gewerkschaftsbundes der Angestellten nach Entwurf der Chemnitzer Architekten Gerber & Kerner, städtebauliche Anordnung in kurzen, nord-südlich orientierten Zeilen, zwischen denen sich Höfe bilden, expressionistische und barockisierende Detailformen, bemerkenswerte Freiflächengestaltung durch Pergolen, plastischen Schmuck und symmetrische Baumpflanzung, die gesamte Siedlung nahezu unverändert und in gutem Zustand, zeittypische Siedlungshäuser, durch Gartenstadtbewegung und Heimatstil beeinflusste Siedlungsteile, von baugeschichtlicher, sozialgeschichtlicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung09203339
 

Ehemalige Denkmäler

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Turnhalle
TurnhalleAdelsbergstraße 36
(Karte)
1903[50]Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[51]
 
Wohnhaus
WohnhausAdelsbergstraße 38
(Karte)
Vor 1901[52]Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[51]
 
MietshausAugustusburger Straße 106
(Karte)
Um 1900Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung; einfacher Mietbau mit symmetrisch gegliederter, zurückhaltend dekorierter Fassade in Neorenaissance-Formen.

Ende 2010 abgerissen.[53]

09203899
 
Mietshaus und Laden
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Mietshaus und LadenFichtestraße 33
(Karte)
1907[54]Ende 2014 abgerissen, Streichung aus der Denkmalliste 2010[51]
 
Mietshaus
MietshausFichtestraße 47
(Karte)
1909[55]Saniert, Streichung aus der Denkmalliste 2010[51]
 
Ländliches WohnhausGablenzer Straße 43
(Karte)
Vor 1901[56]Ehemals Armenhaus. Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[51].
 
Wohnanlage mit Vorgarten Siedlung „Pappelhof“Heimgarten 99–107
(Karte)
1928–19302008 abgerissen, ehemals Eigentum der GGG.[57] Streichung aus der Denkmalliste vor 2010.[58]
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

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Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Adelsbergstraße noch Hermersdorfer Straße.
  2. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902
  3. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903
  4. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910
  5. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901
  6. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  7. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  8. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901
  9. a b c Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  10. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Cranachstraße 26, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908.
  11. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909
  12. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Fichtestraße 9, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907.
  13. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Fichtestraße 11, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907.
  14. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  15. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909
  16. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  17. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908
  18. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  19. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  20. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  21. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909
  22. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910
  23. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910
  24. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909
  25. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  26. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  27. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  28. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914
  29. Freie Presse vom 22. April 2015, Seite 13
  30. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908
  31. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908
  32. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  33. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  34. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  35. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912
  36. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  37. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  38. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  39. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1915
  40. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  41. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  42. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910
  43. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908
  44. a b c Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  45. a b c d e Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  46. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1915
  47. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  48. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912
  49. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1915
  50. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  51. a b c d e Chemnitzer Amtsblatt vom 25. August 2010, S. 10 (21. Jahrgang, 34. Ausgabe) (PDF; 1,3 MB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz. Teil 1
  52. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  53. "Eine kurze Geschichte vom Abriss" (Sonnenbergblog)
  54. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908
  55. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910
  56. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901
  57. Sachsen-Fernsehen (Memento vom 16. Dezember 2013 im Internet Archive)
  58. Chemnitzer Amtsblatt vom 1. September 2010, S. 10 und 11 (21. Jahrgang, 35. Ausgabe) (PDF; 940 kB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz. Teil 2

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Wohn und Gewerbehaus, Pfarrstraße 01.

Nach Jahrelangen Leerstand, Saniert in 2016.

Kulturdenkmal Chemnitz-Gablenz.
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Denkmalgeschützte Villa in der Bernhardstraße 98 in Chemnitz-Gablenz
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Wohnhauszeile. Kulturdenkmal Chemnitz-Gablenz.
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Zschopauer Straße 209. Kulturdenkmal Chemnitz-Gablenz. Niederlassung eines regionalen Energieversorgers.
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Denkmalgeschütztes Wohnstallhaus in der Adelsbergstraße 26 in Chemnitz-Gablenz
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Wohnhäuser. Kreherstraße 120-160. Kulturdenkmale Chemnitz Gablenz.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Bernhardstraße 111 in Chemnitz-Gablenz
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
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Wohnhaus, Kreherstraße 15, Chemnitz-Gablenz.

Bild zeigt das Wohnhaus in der fast abgeschlossenen Sanierungsphase im Mai 2017. Sanierung in 2016 bis 2017.

Kulturdenkmal Chemnitz-Gablenz.
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Wohnhauszeile. Bild zeigt Ecklage zur Kreherstraße. Kulturdenkmale Chemnitz-Gablenz.
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Kreherstraße 14 in Chemnitz-Gablenz
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Kreherstraße 10 in Chemnitz-Gablenz
Geibelstraße 15.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Bernhardstraße 106 in Chemnitz-Gablenz
Fichtestraße 43.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Geibelstraße 5.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Fichtestraße 44.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
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Denkmalgeschützte Gebäude eines Dreiseithofes in Chemnitz-Gablenz
Fröbelstraße 4.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Kreherstraße 4.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Kreherstraße 4 in Chemnitz-Gablenz
Fichtestraße 41.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
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Denkmalgeschützte Villa in Chemnitz-Gablenz
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Sachgesamtheit der Wohnanlage, Zschopauer Straße 213 bis 249d. Kulturdenkmale Chemnitz Gablenz. im Bild, Teilansicht: Zschopauer Straße 213-223.
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Bernhardstraße 51.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Bernhardstraße 53.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Mauer bei Reineckerstraße 3.JPG
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Denkmalgeschützte Einfriedungsmauer in der Reineckerstraße in Chemnitz-Gablenz
Bernhardstraße 112.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Kreherstraße 101.JPG
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Schulgebäude in Chemnitz-Gablenz, Kreherstraße; erbaut 1928-1930, unter Denkmalschutz
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Wappen von Chemnitz
Adelsbergstraße 94a.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus Adelsbergstraße 94a in Chemnitz-Gablenz
Bernhardstraße 102.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Geibelstraße 16.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Geibelstraße 4.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz. Leerstehend. In Sanierung, 2016.
Am Wiesengrund 1-13.JPG
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Denkmalgeschützte Wohnhauszeile als Teil der Kriegersiedlung Ostheim in Chemnitz-Gablenz
Grüner Winkel 1-5.JPG
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Denkmalgeschützter Wohnblock in Chemnitz-Gablenz
2018. Liselotte-Herrmann-Straße 1- 15. Bild 25.jpg
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Wohn & Gewerbekomplex, Liselotte-Herrmann-Straße 1- 15 Chemnitz-Gablenz.

Bild zeigt Gebäude während der Sanierungsphase.

Kulturdenkmal Chemnitz-Gablenz.
Dürerstraße 62.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz; Dürerstraße 62, Ecke Reineckerstraße
Charlottenstraße 108, 110.JPG
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Denkmalgeschützte Wohnhauszeile in Chemnitz-Gablenz
Charlottenstraße 83.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Kreherstraße 13.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Kreherstraße 13 in Chemnitz-Gablenz
Bernhardstraße 71.JPG
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Denkmalgeschützte Villa in der Bernhardstraße 71 in Chemnitz-Gablenz (Reinecker-Villa)
Kreherstraße 12.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Kreherstraße 12 in Chemnitz-Gablenz
Geibelstraße 41-43.JPG
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Denkmalgeschützte Wohnblöcke als Bestandteil der Gartenstadt Gablenzsiedlung in Chemnitz-Gablenz
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Charlottenstraße 85.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Augustusburger Straße 102.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in der Augustusburger Straße 102 in Chemnitz
Adelsbergstraße 36.JPG
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Ehemals denkmalgeschützte Turnhalle in Chemnitz-Gablenz
Blumensteig 1,3.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Gablenz, Blumensteig 1 und 3, im Vordergrund die Geibelstraße
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Charlottenstraße 81.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Bernhardstraße 110.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Carl-von-Ossietzky-Straße 141-145.JPG
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Denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus in Chemnitz-Gablenz
Augustusburger Straße 228.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Gablenz
Kreherstraße 9.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Kreherstraße 9 in Chemnitz-Gablenz
Arthur-Strobel-Straße 3.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes in Chemnitz-Gablenz
Heimgarten 104-110, Zschopauer Straße 247c-247e (2).JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Gablenz
Augustusburger Straße 260.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude eines ehemaligen Dreiseithofes in Chemnitz-Gablenz
Geibelstraße 13.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Kreherstraße 6.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Kreherstraße 6 in Chemnitz-Gablenz
Dürerstraße 70.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz, Dürerstraße 70, Ecke Kaulbachstraße
Kaulbachstraße 4.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Geibelstraße 18.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Bernhardstraße 118.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Adelsbergstraße 126.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnstallhaus in Chemnitz-Gablenz
Reineckerstraße 70.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Fichtestraße-33.jpg
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Ehemaliges Kulturdenkmal Chemnitz-Gablenz.
Arthur-Strobel-Straße 1.JPG
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Denkmalgeschützte Villa in Chemnitz-Gablenz
Sachsenring 15-51. Bild 2..JPG
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Sachsenring 15 bis 51. Fünf zueinander gehörende Wohnhäuser. Kulturdenkmale Chemnitz-Gablenz.
Geibelstraße 214-218. Bild 1..JPG
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Wohnhäuser. Saniert in 2013-1015. Stand des Bildes: April 2015. Kulturdenkmal Chemnitz Gablenz.
Carl-von-Ossietzky-Straße 44-46.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Gablenz
Fröbelstraße 2. Bild 2.JPG
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Wohnhaus, Fröbelstraße 2.

Kulturdenkmal Chemnitz-Gablenz.

Zuletzt Saniert in 2015.
Kantstraße 65.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
Charlottenstraße 52.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz-Gablenz, Charlottenstraße 52, Ecke Reineckerstraße.
Kantstraße 63.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
St.-Andreas-Friedhof Gablenz.JPG
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Denkmalgeschützte Aussegnungshalle auf dem St.-Andreas-Friedhof in Chemnitz-Gablenz
Kaulbachstraße 10.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in Chemnitz-Gablenz
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Bild des ehemals denkalgeschützten Wohngebäudes Fichtestraße 47, Ecke Reineckerstraße, Chemnitz-Gablenz.