Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Borna-Heinersdorf

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In der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Borna-Heinersdorf sind die Kulturdenkmale des Chemnitzer Stadtteils Borna-Heinersdorf verzeichnet, die bis Februar 2022 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz.

Aufteilung

Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Borna-Heinersdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Eisenbahnviadukt über den Bahrebach (Bahrebachmühlenviadukt)
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Eisenbahnviadukt über den Bahrebach (Bahrebachmühlenviadukt)Am Bahrebach
(Karte)
1868–1871Hohe, repräsentativ und qualitätvoll gestaltete Bogenbrücke mit 15 Öffnungen in Naturstein der Bahnstrecke Neukieritzsch–Chemnitz (6385; sä. KC), herausragend von technikgeschlicher und verkehrsgeschichtlicher Bedeutung, im Zuge des Autobahnbaus 2002 umgebaut09204428
 

Wohnstallhaus eines Bauernhofes
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Wohnstallhaus eines BauernhofesAuerswalder Straße 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1807Vollkommen intaktes Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss und hohem Satteldach, sowie Segmentbogenportalen, baugeschichtlich von Bedeutung09203911
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes
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Wohnstallhaus eines BauernhofesAuerswalder Straße 10
(Karte)
Letztes Drittel 19. JahrhundertStattliches Wohnstallhaus, interessante Anwendung zeittypischer, städtischer Gestaltung auf ältere bäuerliche Architekturformen, baugeschichtlich von Bedeutung09204275
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes
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Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen VierseithofesAuerswalder Straße 12
(Karte)
Bezeichnet mit 1869 (Wohnstallhaus); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Seitengebäude)Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Hofes mit Fachwerkobergeschossen, Seitengebäude mit verbretterter Oberlaube, hohe Satteldächer, wenige Veränderungen, beeindruckende Geschlossenheit der Gestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung09204250
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und Scheune sowie zwei Toreinfahrten und Hofmauer mit Pforte zwischen den Gebäuden
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Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und Scheune sowie zwei Toreinfahrten und Hofmauer mit Pforte zwischen den GebäudenAuerswalder Straße 24
(Karte)
1726 laut Auskunft (Wohnstallhaus); Türsturz bezeichnet mit 1824 (Wohnstallhaus)Aufgrund ihrer Geschlossenheit beeindruckende bäuerliche Gesamtanlage, mächtige ortsbildprägende Schopfwalmdächer, drei Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, Scheune in Ziegelbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung09203779
 

Eisenbahnbrücke über die Bornaer Straße, mit Stützmauern
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Eisenbahnbrücke über die Bornaer Straße, mit StützmauernBornaer Straße
(Karte)
1872Tunnelartige Bogenbrücke mit Verkleidung in Porphyr der Eisenbahnstrecke Neukieritzsch – Chemnitz, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09203903
 
Wohnanlage Brunnenhof (Sachgesamtheit)
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Wohnanlage Brunnenhof (Sachgesamtheit)Bornaer Straße 25, 27, 27a, 27b, 27c, 27d, 27e, 27f, 31
(Karte)
1929–1931 laut BauakteSachgesamtheit Wohnanlage Brunnenhof, bestehend aus drei Wohnhäusern (Nr. 25, Nr. 27–27f, Nr. 31, alle Sachgesamtheitsteile) mit zugehörigem Wohngrün, davon ein Haus (Nr. 25) mit Laden; hofartige Anlage mit zwei traufständigen Wohnhäusern an der Straße, Gartenhof (ursprünglich mit Brunnen, heute stark geschädigt), rückwärtig geschlossen durch Wohnhauszeile über die gesamte Länge (ausgebildet als Laubenganghaus), einfache Formensprache im Stil der Neuen Sachlichkeit, geprägt durch akzentuierende Ziegelsteindetails, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09203915
 
Vier Doppelwohnhäuser (Nr. 68/70, 72/74, 76/78 und 80/80a) der Kriegersiedlung (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09204396)
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Vier Doppelwohnhäuser (Nr. 68/70, 72/74, 76/78 und 80/80a) der Kriegersiedlung (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09204396)Bornaer Straße 68, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 80a
(Karte)
1927–1928Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kriegersiedlung An der Schmiede; qualitätvolle Klinkerbauten des Architekten Curt Kunzmann, erste Chemnitzer Kriegersiedlung für heimkehrende Soldaten des Ersten Weltkrieges, von baugeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung09301568
 
Wohnhaus
WohnhausBornaer Straße 109
(Karte)
Um 1800Ländlicher Wohnbau mit sichtbarer Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss und markantem Steildach, baugeschichtlich von Bedeutung09203907
 
Mühle mit drei Gebäuden sowie zwei Toren zwischen den Gebäuden
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Mühle mit drei Gebäuden sowie zwei Toren zwischen den GebäudenBornaer Straße 176
(Karte)
Um 1800Dreiseitig geschlossene Hofanlage von bemerkenswerter Einheitlichkeit, zwei Gebäude ganz in Porphyrmauerwerk, eines mit unter Putzverkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, teilweise Kreuzgewölbe, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09203854
 
Wohnhaus
WohnhausBornaer Straße 183
(Karte)
Um 1800Unverändert erhaltener Wohnbau mit Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss und mit markantem Steildach, baugeschichtlich von Bedeutung09203831
 
Wohnhaus, ehemals Gaststätte
Wohnhaus, ehemals GaststätteBornaer Straße 185
(Karte)
Bezeichnet mit 1863Stattlicher Mauerwerksbau, Porphyrgewände, ortshistorische Bedeutung als früherer Gasthof09203861
 
Wohnhaus
WohnhausBornaer Straße 187
(Karte)
1840 (Dendro)Ländliches Wohnhaus mit intaktem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09203910
 

Wohnhaus (mit zwei Hausnummern) in offener Bebauung, mit Garten
Wohnhaus (mit zwei Hausnummern) in offener Bebauung, mit GartenBurgstädter Straße 7, 7a
(Karte)
Um 1930Holzhaus, traditionalistischer Wohnbau in Fertigteilbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung09204558
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten
Wohnhaus in offener Bebauung, mit GartenBurgstädter Straße 9
(Karte)
Um 1930Qualitätvolle traditionalistische Holzarchitektur, unverändert erhalten, von baugeschichtlicher Bedeutung09204543
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten
Wohnhaus in offener Bebauung, mit GartenBurgstädter Straße 9a
(Karte)
Um 1930Holzhaus, traditionalistischer Wohnbau in Holzbauweise, markante Details wie Schiebefensterläden, unverändert erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09204489
 
Fabrikkomplex mit Gießerei, drei Produktionshallen sowie einem Sozialgebäude (ehemals Maschinenfabrik und Gießerei C. G. Haubold, Zweigwerk Borna und VEB Ermafa)
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Fabrikkomplex mit Gießerei, drei Produktionshallen sowie einem Sozialgebäude (ehemals Maschinenfabrik und Gießerei C. G. Haubold, Zweigwerk Borna und VEB Ermafa)Burgstädter Straße 13, 23, 25
(Karte)
1913/1914 (Gießereihalle); 1942/43 (Sozialgebäude und zwei Produktionshallen); Anfang 1950er Jahre (Kalanderhalle)Industriegeschichtlich bedeutsame Werksanlage von großer Geschlossenheit, nahezu unverändert erhaltene doppelschiffige Gießereihalle mit Kaltwindkupolofen und Hallenuhr der Fa. AEG sowie Erweiterungsbauten aus verschiedenen Entwicklungsphasen des Betriebes, darunter drei im Zweiten Weltkrieg entstandene Gebäude, besonders qualitätvolle architektonische Gestaltung bei außergewöhnlich gutem Erhaltungszustand, Fassaden aller Gebäude sind einheitlich zur Burgstädter Straße hin ausgerichtet, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09204440
 

Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten, Einfriedung und Garage
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Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten, Einfriedung und GarageFriedrich-Schlöffel-Straße 20
(Karte)
Um 1938Qualitätvolle Gesamtanlage eines Einfamilienhaus-Grundstücks der 1930er Jahre, das Wohngebäude mit Putzfassade und originaler Ausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung09203650
 
Villa mit Garten, Garage und Einfriedung
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Villa mit Garten, Garage und EinfriedungFriedrich-Schlöffel-Straße 25
(Karte)
1920er JahreRepräsentatives Einfamilienhaus mit anspruchsvoll gegliederter und dekorierter Fassade, traditionalistischer Bau mit starken neusachlichen Einflüssen, baugeschichtlich von Bedeutung09204439
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungFriedrich-Schlöffel-Straße 33
(Karte)
1934Äußerlich schlichtes Einfamilienhaus mit gut erhaltener Innenausstattung, sachliche Gestaltung, künstlerische und baugeschichtliche Bedeutung09247727
 

Laborgebäude der Kläranlage Heinersdorf
Laborgebäude der Kläranlage HeinersdorfHeinersdorfer Straße 42
(Karte)
1914–1915Wichtiges Zeugnis der historischen Kläranlage, gute architektonische Qualität, ortsgeschichtlich von Bedeutung09204567
 

Wohnhaus und Schuppen im Hof
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Wohnhaus und Schuppen im HofHeusteig 2
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEinfaches ländliches Wohnhaus mit unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204584
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes
Wohnstallhaus eines BauernhofesHeusteig 5
(Karte)
1. Drittel 19. JahrhundertWeitgehend original erhaltenes Bauernhaus, Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09204603
 
Wohnstallhaus eines ehemaligen ZweiseithofesHeusteig 10
(Karte)
1890–1895Weitgehend unverändert erhaltenes Beispiel eines späten Wohnstallhauses, baugeschichtliche Bedeutung09306302
 

Siedlung „Am Waldrand“ der Eisenbahner-Baugenossenschaft (Sachgesamtheit)
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Siedlung „Am Waldrand“ der Eisenbahner-Baugenossenschaft (Sachgesamtheit)Hölderlinstraße 1–15, 17, 19 (Waldrand 85a, 87a)
(Karte)
Bezeichnet mit 1926Sachgesamtheit Eisenbahnersiedlung, bestehend aus 6 Mehrfamilienwohnhäusern (Hölderlinstraße Nr. 1/3, 2/4/6, 5–19 ungerade, 8/10 und 12/14, sowie Waldrand Nr. 85a und 87a) einer Wohnanlage, mit dreiseitiger Platzumbauung (Nr. 5–19 ungerade) sowie zugehöriges Wohn- und Siedlungsgrün (alles Sachgesamtheitsteile); weitgehend original erhaltene, unmittelbar nach Beendigung des Ersten Weltkrieges errichtete Siedlung von sozialgeschichtlicher, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung09203335
 

Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune sowie Einfassungsmauer
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune sowie EinfassungsmauerKornweg 2
(Karte)
18. Jahrhundert (Wohnstallhaus und Seitengebäude); 3. Drittel 19. Jahrhundert (Scheune)In ihrer Geschlossenheit beeindruckende, kaum veränderte Hofanlage, Wohnhaus mit hoch aufragendem Schopfwalmdach, alle Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204568
 

Wohnhaus, Seitengebäude und Taubenhaus eines Bauernhofes
Wohnhaus, Seitengebäude und Taubenhaus eines BauernhofesLeipziger Straße 213
(Karte)
Um 1900Bauernhof mit kleinem Wohnhaus, Seitengebäude und repräsentativ gestaltetem Taubenhaus, anspruchsvoll-dekorative Gestaltung mit Fachwerkgiebeln, baugeschichtlich von Bedeutung09204462
 

Sieben Gaslaternen der Firma Ritter (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09304092)
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Sieben Gaslaternen der Firma Ritter (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09304092)Louis-Otto-Straße 1, 7, 11, 17, 33, 41, 59
(Karte)
In den 1920ern (Gussmast); 1988/89 (Nachguss Laterne Firma Ritter)Einzeldenkmale innerhalb der Sachgesamtheit Gasbeleuchtung Chemnitz; letzte Exemplare in Chemnitz mit konischer Mastform, aufgrund ihrer Seltenheit von hoher technikgeschichtlicher Bedeutung. Im Jahr 2016 wurden die sieben Gaslaternen abmontiert und bei einem Chemnitzer Energieunternehmen eingelagert. Geplant ist, die Laternen in anderen Stadtteilen wieder aufzustellen.

Die sieben Gaslaternen gehören zur Straßenbeleuchtung der Siedlung „Am Rosenhag“. Im Gegensatz zu weiteren hier erhaltenen Gaslaternen wurde bei diesen nicht der verbreitete „Chemnitzer Gussmast“ montiert, sondern eine modernere Mastform aus glattem Schaft mit einem runden Kapitell und einem konischen, durch Ringe optisch gegliederten Sockelbereich. Die Laternenmasten stammen vermutlich aus den 1920er Jahren und sind – abgesehen von zwei weiteren in der Gemarkung Kaßberg – singulär für Chemnitz. Aufgrund ihrer technikgeschichtlichen Bedeutung (Denkmalfähigkeit) sowie ihrer Singularität und der schlichten, aber qualitätvollen Gestaltung ist der Erhalt dieser sieben Gaslaternen (Denkmalwürdigkeit) von großem öffentlichem Interesse. Dabei wird besonders großer Wert auf den Erhalt der Gaslaternen mit Gaslicht sowie auf die zusammenhängende Aufstellung des geschlossenen Bestandes gelegt.

09304224
 

Villa mit Garten
Villa mit GartenMax-Planck-Straße 38
(Karte)
Um 1930Qualitätvolle Villa mit zurückhaltender, aber anspruchsvoller Fassadengestaltung in traditioneller Formensprache, guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung09204461
 
Villa mit Garten
Villa mit GartenMax-Planck-Straße 44
(Karte)
1930er JahreQualitätvoller traditionalistischer Villenbau, baugeschichtlich von Bedeutung09204488
 
Villa mit Garten und Einfriedung
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Villa mit Garten und EinfriedungMax-Planck-Straße 48
(Karte)
1930er JahreQualitätvolle Villa von gestalterischer Gediegenheit, traditionalistische Formen mit neobarocken und neusachlichen Details, parkartiger Garten mit Auffahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09204460
 

Kriegersiedlung An der Schmiede (Sachgesamtheit)
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Kriegersiedlung An der Schmiede (Sachgesamtheit)Sandstraße 32–56 (gerade), 57, 57a, 57b, 57c, 57d, 58, 59, 61, 63, 65, 67, 69 (Bornaer Straße 68, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 80a)
(Karte)
1917–1929Sachgesamtheit Kriegersiedlung An der Schmiede, mit folgenden Einzeldenkmalen:
  • vier Doppelwohnhäuser (Bornaer Str. 68/70, 72/74, 76/78, 80/80a, siehe 09301568)

und folgenden Sachgesamtheitsteilen:

  • einem Doppelwohnhaus (Sandstraße 67/69)
  • einem Reihenhaus mit fünf Eingängen (Sandstraße 57, 57a, 57b, 57c, 57d)
  • einem Wohnhaus (mit Durchgang und vier Eingängen, Sandstraße 59, 61, 63, 65)
  • weiterhin vier Wohnhäuser um einen begrünten Wohnhof (Sandstraße 32, 34, 36, Sandstraße 38, 40, 42, 44, 46, Sandstraße 48, 50, 52 und Sandstraße 54, 56, 58)
  • sowie die Grünflächen und Vorgärten

Siedlung nach Entwurf des Architekten Curt Kunzmann, von baugeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung, erste Chemnitzer Kriegersiedlung für heimkehrende Soldaten des Ersten Weltkrieges, von baugeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung.

09204396
 
Fabrik mit Produktionsgebäude, Heizhaus und Schornstein (ehemalige Knopffabrik Petzold & Mäser)
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Fabrik mit Produktionsgebäude, Heizhaus und Schornstein (ehemalige Knopffabrik Petzold & Mäser)Sandstraße 74a, 74b, 74c, 74d, 74e
(Karte)
Um 1905Eindrucksvoller, sehr einheitlich gestalteter Industriekomplex mit straffer Lisenengliederung und markantem Treppenturm, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung09203869
 
Wohnhaus eines Bauernhofes
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Wohnhaus eines BauernhofesSandstraße 81
(Karte)
1. Viertel 19. JahrhundertLändlicher Wohnbau mit unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss und markantem Steildach, baugeschichtlich von Bedeutung09203870
 
Schule (Neubau im Schulhof), Turnhalle und zwei Schulbaracken
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Schule (Neubau im Schulhof), Turnhalle und zwei SchulbarackenSandstraße 102
(Karte)
1893 und 1899 laut Bauakte (Neubau); 1927–1928 (zwei Schulbaracken); bezeichnet mit 1910 (Turnhalle)Zeittypischer Schulbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, unverändert erhaltener Turnhalle und zwei bemerkenswerte, in Holzfertigbauweise von der Firma Christoph & Unmack ausgeführte Schulbaracken, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung

Der alte Schulbau von 1874 an der Straße ist kein Denkmal.

09203867
 
Kleine Grünanlage mit Gedenkstein für die Opfer des Faschismus
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Kleine Grünanlage mit Gedenkstein für die Opfer des FaschismusSandstraße 116
(Karte)
1960er JahreEhrenmal im ehemaligen Fabrikgarten für die im März 1945 ermordeten antifaschistischen Widerstandskämpfer Fritz Matschke, Paul Thümer und Knut Wieland, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Ehemalige Stahlgießerei G. Krautheim an diesem Standort siehe "Streichungen von der Denkmalliste".

09204619
 
Wohnhaus mit Schuppen
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Wohnhaus mit SchuppenSandstraße 121
(Karte)
Bezeichnet mit 1834Ländlicher Wohnbau mit Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss und markantem Schopfwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung09203845
 

Gaslaterne der Firma Vulkan (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09304092)
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Gaslaterne der Firma Vulkan (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09304092)Sandweg 74 (gegenüber)
(Karte)
1854 bis Ende 19. Jahrhundert (Laternenmast); in den 1920ern (Laterne Firma Vulkan)Einzeldenkmal innerhalb der Sachgesamtheit Gasbeleuchtung Chemnitz; besonders alter Mast typischer Chemnitzer Bauart, aufgrund seiner Singularität von hoher technikgeschichtlicher Bedeutung. Im Jahr 2016 wurden die Gaslaternen abmontiert und im Chemnitzer Industriemuseum eingelagert.

Die Gaslaterne gehört zur Straßenbeleuchtung der Siedlung „Am Rosenhag“, die aus Gaslaternen der Firma Vulkan mit verschiedenen Mastformen besteht. Bei dieser Gaslaterne liegt der in Chemnitz am häufigsten eingesetzte historisierende Mast mit kanneliertem Schaft und längerem floralen Zierbereich vor (vgl. hierzu auch die Beschreibung der Mastform in Sachgesamtheitsdokument 09304092). Allerdings ist der Schaft mit einer 16-stegigen Kannelierung deutlich feiner gestaltet als der typische, gröber gestaltete Mast mit nur 12 Kanneluren. Der gusseiserne Laternenmast wurde im Gegensatz zu vielen anderen Laternen noch nicht sandgestrahlt und mit einer neuen Farbfassung überzogen, so dass sie inzwischen stark korrodiert und die im Mast integrierte Gasleitung stellenweise sichtbar ist. Da im Stadtgebiet nach derzeitigem Wissensstand lediglich ein weiterer gleichartiger Laternenmast erhalten ist (vgl. 09304101), liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei diesen beiden Masten um sehr alte Exemplare der für Chemnitz typischen Mastform handelt. Zudem ist die Gaslaterne in Verbindung mit den anderen Gaslaternen der Siedlung „Am Rosenhag“ (allesamt Teile der Sachgesamtheit Gasbeleuchtung Chemnitz) ein Beispiel für die unter Umständen auch sehr abwechslungsreich eingesetzten Mastformen verschiedenen Alters. Während in Chemnitz Straßenzüge bzw. ganze Gebiete überwiegend mit gleichen Laternen- und Mastformen ausgestattet wurden, sind in dieser Siedlung der besagte 16-stegige Mast als vermutlich ältestes Element des lokalen Gasbeleuchtungssystems, die 12-stegige gröbere Mastvariante sowie eine ebenfalls seltene moderne Mastform mit glattem Schaft zum Einsatz gekommen. Hieran wird vor allem die Austauschbarkeit der einzelnen Elemente des Gasbeleuchtungssystems sichtbar. Die Gaslaterne ist damit von großer technikgeschichtlicher Bedeutung (Denkmalfähigkeit) und ihr Erhalt aufgrund ihrer Singularität sowie ihrer hohen gestalterischen Qualität und unverfälschten Überlieferung – der Gusseisenmast wurde noch nicht aufgearbeitet – von großem öffentlichem Interesse (Denkmalwürdigkeit). Vordringlich ist hier allerdings ein möglichst substanzschonender Erhalt der Gaslaterne, nicht jedoch der Verbleib an ihrem Aufstellungsort im Gasbeleuchtungsnetz.

09304107
 

Eissporthalle mit angrenzendem Sporthaus und 25 Fahnenmasten
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Eissporthalle mit angrenzendem Sporthaus und 25 FahnenmastenWittgensdorfer Straße 2a
(Karte)
1956–1959 (Eisbahn und Sporthaus); 1964 (Hallendach); 1960er/1970er Jahre (Fahnenmast)Bautechnologisch herausragende sportliche Trainingsstätte, die als Zweckbau hohe gestalterische und ästhetische Ansprüche erfüllt, Trainings- und Wettkampfstätte weltweit bekannter Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer mit hohem Erinnerungswert für die Stadt Chemnitz, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09307027
 
Eisenbahnviadukt über die Wittgensdorfer Straße
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Eisenbahnviadukt über die Wittgensdorfer StraßeWittgensdorfer Straße 67 (bei)
(Karte)
1902Langgestreckte Bogenbrücke mit neun Öffnungen in Betonbauweise mit vorgeblendeten Natursteinen, ein Bogen flacher und von größerer Weite, Brücke ist Kunstbauwerk der Bahnstrecke Küchwald–Obergrüna (6635; sä. CO), technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09204392
 
Gnadenkirche Chemnitz-Borna mit Ausstattung und separatem Glockenturm
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Gnadenkirche Chemnitz-Borna mit Ausstattung und separatem GlockenturmWittgensdorfer Straße 82
(Karte)
1950/1951 (Kirche); 1954 (Turm); 1955 (Glocken); 1957 (Orgel)Schlichtes Kirchengebäude der Nachkriegszeit mit freistehendem, über seitliche Anbauten mit der Kirche verbundenem Glockenturm, eine der sogenannten Notkirchen (Typ B) nach Entwurf von Otto Bartning, erste Kirche im Ortsteil Borna überhaupt, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung09204290
 
Volksschule Borna (Sachgesamtheit), ehemalige Hindenburgschule
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Volksschule Borna (Sachgesamtheit), ehemalige HindenburgschuleWittgensdorfer Straße 121a
(Karte)
1929/1930, Fertigstellung 1935Sachgesamtheit Volksschule Borna (gegenwärtig Körperbehindertenschule), mit dem Einzeldenkmal: ursprüngliche Schulanlage (siehe 09300766) und einer Freiflächengestaltung mit Hainbuchenhecken, Freitreppe und Solitärgehölzen (Sachgesamtheitsteile); im Pavillonsystem errichtete Schule des Architekten und Stadtbaurats Fred Otto, von baukünstlerischer und ortsgeschichtlicher Bedeutung09300763
 
Schulanlage im Pavillonsystem mit Turm und Turnhalle, der ehemaligen Aula (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09300763)
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Schulanlage im Pavillonsystem mit Turm und Turnhalle, der ehemaligen Aula (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09300763)Wittgensdorfer Straße 121a
(Karte)
1929–1930Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Volksschule Borna; eine der modernsten Schulen der Vorkriegszeit in Chemnitz, nach Entwürfen des Architekten und Stadtbaurats Fred Otto gebaut, von sozialgeschichtlicher, baugeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung09300766
 
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Ehemalige Denkmäler

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Siedlung mit Grünanlage, Vorgarten, Heckengang und Pergola "Kriegsheimkehrersiedlung Borna"
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Siedlung mit Grünanlage, Vorgarten, Heckengang und Pergola "Kriegsheimkehrersiedlung Borna"An der Schmiede 1–15, 2–16
(Karte)
1917–1929Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[1]
 
Doppelmietshaus mit umgebenden MietergärtenBornaer Straße 136, 138
(Karte)
1923 laut BauakteQualitätvoller Mietsbau mit repräsentativer Portalgestaltung, Buntglasfenster, zusammengehörig mit rückwärtig benachbarter Gießerei G. Krautheim (Sandstraße 116)09203766
 
WohnhausBornaer Straße 137
(Karte)
Um 1800Ländlicher Wohnbau mit sichtbarer Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss und markantem Steildach.

Abgerissen zwischen 2010 und 2014.

09203739
 
Wohnanlage und Wohnhaus
Wohnanlage und WohnhausErkerweg 48, 50
(Karte)
Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[1]
 
Garage und NebengebäudeMax-Planck-Straße 48c
(Karte)
Abgerissen vor 2001, Streichung aus der Denkmalliste 2010[1]
 
WohnhausSandstraße 73
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[2]
 
Verwaltungsgebäude, Putzerei mit Schornstein und Gießerei 1 mit Schornstein der ehemaligen Stahlgießerei G. Krautheim
Weitere Bilder
Verwaltungsgebäude, Putzerei mit Schornstein und Gießerei 1 mit Schornstein der ehemaligen Stahlgießerei G. KrautheimSandstraße 116
(Karte)
1917 (Werksgründung)Größte und in ihrer Geschlossenheit beeindruckende historische Gießerei in Chemnitz, einheitliche Gestaltung in klassizierenden Formen, guter Erhaltungszustand, originale Hallenkonstruktion weitestgehend unverändert, industriegeschichtlich bedeutsam.

Für das Verwaltungsgebäude wurde von der Unteren Denkmalschutzbehörde 2014 eine Abbruchgenehmigung erteilt. Für die ehemalige Putzereihalle auf dem Flurstück 201/28 wurde die Abbruchgenehmigung mit Datum vom 17. Juli 2008 und für die ehemalige Gießereihalle auf dem Flurstück 201/44 der Gemarkung Borna mit Datum vom 12. Oktober 2012 erteilt. Der Abbruch der Gießereihalle erfolgte im November 2013, die Putzereihalle wurde Mitte 2015 abgerissen[3].

09204619
 
Mietshaus und Vorgarten
Mietshaus und VorgartenWittgensdorfer Straße 25
(Karte)
Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[1]
 
Mietshaus, Vorgarten und Einfriedung
Mietshaus, Vorgarten und EinfriedungWittgensdorfer Straße 26
(Karte)
Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[2]
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausWittgensdorfer Straße 85
(Karte)
Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[1]
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

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Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e Chemnitzer Amtsblatt vom 25. August 2010, Seite 10 (21.Jahrgang, 34.Ausgabe) (PDF; 1,3 MB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 1
  2. a b Chemnitzer Amtsblatt vom 1. September 2010, Seiten 10 und 11 (21. Jahrgang, 35. Ausgabe) (PDF; 940 kB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 2
  3. http://session-bi.stadt-chemnitz.de/getfile.php?id=7013090&type=do Bebauungsplan Nr. 06/06 „Gewerbegebiet Borna-Mitte/Blankenburgstraße“, Begründung mit Umweltbericht, Seiten 9 und 10 (PDF; 5,76 MB)

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Denkmalgeschützter Dreiseithof im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
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Denkmalgeschütztes Wohnstallhaus im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
Sandstraße 121. Bild 2.jpg
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Wohnhaus & Scheune, Sandstraße 121. Kulturdenkmal Chemnitz-Borna/Heinersdorf.
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Einstiges Kulturdenkmal, Wohnhaus, Wittgensdorfer Straße 85 im StadtteilChemnitz-Borna/Heinersdorf.
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Burgstädter Straße 9. Wohnhaus.

Kulturdenkmal Chemnitz-Borna-Heinersdorf.

Standort im Stadtteil Borna.
Bornaer Straße 25 & 31. Bild 1.JPG
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Drei Wohnhäuser, Bornaer Straße 25-31.

Bornaer Straße 25 Saniert. Bornaer Straße 27 bis 27e & Bornaer Straße 31 Leerstehend. Sanierungsabsichten konnten nicht bis zum aktuellen Stand ausgeführt werden. Stand des Bildes: November 2015.

Kulturdenkmale Chemnitz-Borna/Heinersdorf.
Wittgensdorfer Straße 25.JPG
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Ehemaliges (Nach Sanierung) Kulturdenkmal Chemnitz-Borna-Heinersdorf.
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Vierseithof. Wohnstandort. Kulturdenkmal Chemnitz Borna-Heinersdorf.
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Eishalle im Eissportzentrum Chemnitz
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Wohnhaus. Kulturdenkmal Chemnitz-Borna-Heinersdorf. Standort im Stadtteil Borna.
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Denkmalgeschützte Villa im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
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Gnadenkirche Chemnitz-Borna
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Denkmalgeschütztes ländliches Wohnhaus im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
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Burgstädter Straße 13. Fabrikanlage, weitestgehend Original erhalten. Nicht Leerstehend.

Kulturdenkmal Chemnitz Borna/Heinersdorf.

Standort im Stadtteil Borna.
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Vierseithof, Auerswalder Straße 24.

Zum überwiegenden Teil, leerstehender Vierseithof, in noch guten Baulichen Zustand.

Kulturdenkmal Chemnitz-Borna/Heinersdorf.
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Denkmalgeschützte Villa im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
Bornaer Straße 68-80. Bild 6.JPG
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Wohnhaussiedlung, Bornaer Straße 68-80. Zusammen mit Sandstraße (Mit Blick im Bild) & An der Schmiede, eine Wohnhaussiedlung/Kriegersiedlung. Bornaer Straße 68-80, Kulturdenkmale Chemnitz-Borna/Heinersdorf.
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Gaslaterne der Firma Vulkan.

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Standort im Stadtteil Borna.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
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Wohnhaus, Sandstraße 81, Chemnitz-Borna-Heinersdorf. Wohnhaus wurde neu Saniert. Unterschied zu vorher: Siehe Sandstraße 81, Bild 1 in der Liste der Kulturdenkmäler, Chemnitz-Borna-Heinersdorf.
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Denkmalgeschütztes Laborgebäude im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
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Denkmalgeschützte Mühle im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
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Denkmalgeschütztes Einfamilienhaus im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
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Schulkomplex, Wittgensdorfer Straße 121a. Kulturdenkmal Chemnitz-Borna/Heinersdorf.
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Wappen von Chemnitz
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Ehemals denkmalgeschützte Wohnhäuser im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
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Wohnhaus, Wittgensdorfer Straße 26, Chemnitz-Borna. März 2015.
Putzerei mit Schornstein, Sandstraße 116. Bild 2..JPG
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Ehemalige Putzerei einer Stahlgießerei. Stand der Bilder: März 2015. Kulturdenkmal Chemnitz Borna/Heinersdorf.
Eisenbahnbrücke Bornaer Straße. Bild 3..JPG
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Eisenbahnbrücke über Bornaer Straße, Kulturdenkmal in Chemnitz-Borna-Heinersdorf.
Auerswalder Straße 12. Bild 3.JPG
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Wohnhaus und Seitengebäude, Auerswalder Straße 12. Kulturdenkmal Chemnitz-Borna/Heinersdorf.
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Kulturdenkmal Chemnitz Borna-Heinersdorf. Leerstehender Industriekomplex, Sandstraße 74. ca. 3.000 m² Nutzfläche, 8.000 m² Grundstück, Stand: Mai 2015.
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Denkmalgeschütztes Einfamilienhaus im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
Burgstädter Straße 9a.JPG
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Burgstädter Straße 9a. Wohnhaus.

Kulturdenkmal Chemnitz-Borna-Heinersdorf.

Standort im Stadtteil Borna.
Wittgensdorfer Straße 67. Brücke. Bild 1..JPG
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Brücke an der Wittgensdorfer Straße, bei Nummer 67. Kulturdenkmal Chemnitz Borna/Heinersdorf. Derzeit ungenutzt. Stand, März 2015.
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Denkmalgeschützte Villa im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
Sandstraße 102. Bild 4.JPG
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Waldorfschule Chemnitz/Borna-Heinersdorf.

Schulbauten weitestgehend komplett erhalten. Im Bild, Schule/Hauptgebäude 1. Kulturdenkmal Chemnitz Borna-Heinersdorf. Standort im Stadtteil Borna.

Schulgelände & Schulgebäude/ Verwaltung und Schule hinter Verwaltung in Sanierung, 2014/2015.
Leipziger Straße 213.JPG
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Kulturdenkmal Chemnitz Borna/Heinersdorf. Ein verbessertes Bild wird nachgereicht.
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Wohnhaus, Auerswalder Straße 10. Kulturdenkmal Chemnitz-Borna/Heinersdorf.
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Schulkomplex, Wittgensdorfer Straße 121a. Kulturdenkmal Chemnitz-Borna/Heinersdorf.
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Wohnhaus, Auerswalder Straße 6. Kulturdenkmal Chemnitz-Borna/Heinersdorf.
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Kulturdenkmal Chemnitz Borna. Grünanlage plus Denkmal im Areal der Ehemaligen Stahlgießerei Chemnitz Borna/Heinersdorf.
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Denkmalgeschützte Siedlungsgebäude im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
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Sieben Gaslaternen an der Louis-Otto-Straße in Chemnitz Borna-Heinersdorf.

Standort im Stadtteil Borna.

Kulturdenkmale Chemnitz Borna-Heinersdorf.
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Denkmalgeschützte Villa im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
2018. Sandstraße 32-69. Bild 19.jpg
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Wohnhaus, Sandstraße 59 bis 65.

Saniert zwischen 2016 bis 2017.

Teil der Sachgesamtheit: "Kulturdenkmale" Sandstraße 32 bis 69, Chemnitz-Borna/Heinersdorf.(Vorläufiges Hauptbild)
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Ehemals denkmalgeschützte Siedlungsgebäude im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus im Chemnitzer Stadtteil Borna-Heinersdorf