Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Adelsberg

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In der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Adelsberg sind die Kulturdenkmale des Chemnitzer Stadtteils Adelsberg verzeichnet, die bis Januar 2022 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz.

Aufteilung

Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Adelsberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Weitere Bilder
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesAdelsbergstraße 203 (bei)
(Karte)
Nach 1918Schlichte Stelenform mit traditionalistischen und expressionistischen Formeinflüssen, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung09204923
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes
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Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesAdelsbergstraße 204
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); Mitte 19. Jahrhundert (Seitengebäude und Scheune)Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss sowie massives Seitengebäude und ebensolche Scheune, Zeugnis der ursprünglichen Dorfbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09204930
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungAdelsbergstraße 213
(Karte)
Um 1800Typisches ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, weitgehend unverändert erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09204921
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes mit Garten und Teich
Weitere Bilder
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes mit Garten und TeichAdelsbergstraße 214
(Karte)
1818 (vormalige Portalinschrift am Wohnstallhaus); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus)Stattliches Wohnstallhaus und Seitengebäude jeweils mit Fachwerkobergeschoss, angrenzend parkähnliche Teichanlage, baugeschichtlich von Bedeutung09204929
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Hinterhaus, Garten und Einfriedung
Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Hinterhaus, Garten und EinfriedungAdelsbergstraße 269
(Karte)
Um 1850Weitgehend unverändert erhaltenes ländliches Wohnhaus mit angebautem Hinterhaus, Zeugnis der ursprünglichen Bebauung des Stadtteils in zentraler Ortslage, stimmiger Gesamteindruck des Grundstücks mit Nebengebäude, Garten und Staketenzaun, baugeschichtlich von Bedeutung09204915
 
Wohnstallhaus in offener Bebauung
Wohnstallhaus in offener BebauungAdelsbergstraße 274
(Karte)
Bezeichnet mit 1794Stattliches Wohnstallhaus von beeindruckender Ursprünglichkeit, Fachwerkobergeschoss, schönes Segmentbogenportal, wichtiger Teil der ursprünglichen Bebauung der Ortslage, baugeschichtlich von Bedeutung09204918
 
Wohnhaus in offener BebauungAdelsbergstraße 275
(Karte)
Bezeichnet mit 1854Typisches ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, Teil der ursprünglichen Bebauung des Ortskerns, baugeschichtlich von Bedeutung09204913
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungAdelsbergstraße 276
(Karte)
Bezeichnet mit 1794Ländliches Wohnhaus mit teilweise erhaltenem Fachwerkoberteil, Veränderungen des 19. Jahrhunderts, Teil der ursprüngliches ländlichen Bebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09204917
 
Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes
Wohnstallhaus eines ehemaligen VierseithofesAdelsbergstraße 288
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertStattliches, breitlagerndes Wohnhaus mit Segmentbogenportal, strebenreichem Fachwerkobergeschoss und mächtigem Schopfwalmdach, in seiner Größe bemerkenswertes Zeugnis der ursprünglichen Bebauung des Waldhufendorfes, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09204903
 
HäuslerhausAdelsbergstraße 312
(Karte)
Um 1800Original erhaltenes verschiefertes Fachwerkhaus, von baugeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung. Das Fachwerkhaus wurde mit massivem Erdgeschoss um das Jahr 1800 gebaut. Bauherr: Friedrich Felber, Schmied; Bauausführung: Hugo Beier; Architekt: Heinz Winkler. An- und Umbauten 1922, 1933 und 1938.

Das Gebäude blieb trotz der Überformung durch einen Anbau auf der Straßenabgewandten Seite weitgehend original erhalten. Unter den nur teilweise mit Naturschiefer verkleideten Obergeschossaußenwänden ist die Fachwerkkonstruktion größtenteils erhalten. Dasselbe trifft auch auf die Innenwände zu. Prägend für das Erdgeschoss sind das Eingangsportal aus HilbersdorferPorhyrtuff und einige Fenstergewände aus dem selbigen Material. Der Denkmalwert ergibt sich aus der bau- und sozialgeschichtlichen Bedeutung auf Grund des guten Originalzustandes und der zeittypischen Ausprägung.

09247849
 

Wohnhaus
WohnhausBreitenlehn 12
(Karte)
Um 1850Typisches ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09204927
 
Wohnstallhaus mit WasserhausBreitenlehn 19
(Karte)
Um 1800Zeittypisches Wohnstallhaus, im Obergeschoss sichtbare Fachwerkkonstruktion, hinter dem Haus kreuzgewölbtes Wasserhaus mit Brunnen, gesamter Bau außen und innen weitestgehend unverändert, markante Hanglage, baugeschichtlich von Bedeutung09203117
 

Villa mit Garten
Villa mit GartenHermersdorfer Straße 14
(Karte)
Laut Bauakte 1936Repräsentative Villa im alpenländischen Stil, folkloristische Elemente, baugeschichtlich von Bedeutung09204911
 
Villa mit Garten, Garage, Brunnenanlage und weiteren NebengebäudenHermersdorfer Straße 18
(Karte)
1933–1934Imposante Villa mit Landhauscharakter, traditionalistische Stilmerkmale, Verdacht auf qualitätvolle Innenausstattung, großzügige Lage inmitten eines parkartig gestalteten Gartens mit Gewächshaus, Brunnen und Garage, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung09204910
 

Kirche mit Ausstattung, Kirchhof mit Einfriedungsmauer und Grabmal für den ehemaligen Bürgermeister Wilkens
Weitere Bilder
Kirche mit Ausstattung, Kirchhof mit Einfriedungsmauer und Grabmal für den ehemaligen Bürgermeister WilkensKirchwinkel
(Karte)
1569 (Kirche); wohl 1711 (Taufe); 1837 (Orgel); Anfang 19. Jahrhundert (Kanzelaltar)Im Kern spätgotische Dorfkirche, schlichter Saalbau mit Dachreiter, von baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung, Grabmal von personengeschichtlicher Bedeutung09204908
 
Pfarrhaus
PfarrhausKirchwinkel 4
(Karte)
1777 DendroStattliches ländliches Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, im Wesentlichen unverändert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09204926
 

Mietvilla
MietvillaReinhard-Uhlig-Straße 28a
(Karte)
1894Repräsentative Villa mit symmetrischer Massengliederung, zweifarbiger Ziegelfassade und Dekorelementen in Formen der Neorenaissance, baugeschichtlich von Bedeutung09204912
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit Garten
Wohnhaus in offener Bebauung mit GartenRollandstraße 24
(Karte)
Um 1930zeittypisches Holzhaus in Fertigteilbauweise, völlig unverändert und in bestem Erhaltungszustand, umgeben von Garten mit altem Baum- und Strauchbestand, baugeschichtlich von Bedeutung09204928
 

Wohnhaus in offener BebauungWilhelm-Busch-Straße 5
(Karte)
1937Schlichtes, aber qualitätvolles Einfamilienhaus, charakteristisches Holzhaus in Fertigteilbauweise mit Bretterverschalung, Teil einer geschlossenen Siedlungsbebauung der 1930er Jahre, nahezu unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung.

Schlichter Bau über rechteckigem Grundriss, eingeschossig, steiles Satteldach. Für das Erscheinungsbild des Hauses sind die kleinteiligen Sprossenfenster von großer Bedeutung. Das Haus gehört zu einer Anzahl zeitgleich erbauter Siedlungshäuser, teils auch in Holzbauweise, im gleichen Straßenzug, die durch die Bauauffassungen der Entstehungszeit geprägt sind und diese durch ihren guten Originalzustand heute noch eindrucksvoll dokumentieren. Der Denkmalwert des Hauses ergibt sich damit aus seinem baugeschichtlichen Wert.

09204902
 
Doppelwohnhaus
DoppelwohnhausWilhelm-Busch-Straße 43, 45
(Karte)
Um 1930Qualitätvolles Doppelwohnhaus in Klinkerbauweise mit Landhauscharakter, Zeugnis einer traditionalistischen Bauweise in den frühen 1930er Jahren, baugeschichtlich von Bedeutung09204919
 
Wohnhaus mit Garten
Wohnhaus mit GartenWilhelm-Busch-Straße 51
(Karte)
Um 1930Wohnhaus in Klinkerbauweise mit Schmuckelementen, im traditionalistischen Stil der frühen 1930er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung09204904
 

Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten (Wolfshof)
Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten (Wolfshof)Zschopauer Straße 400
(Karte)
1920er JahreMarkantes Wohnhaus in abseitiger Waldlage mit ausgeprägt individueller Gestaltung, Anklänge an den Heimatstil, bemerkenswertes Portal mit Wolfsköpfen, baugeschichtlich von Bedeutung09203856
 

Ehemalige Denkmäler

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Tischlerei/GewerbegebäudeAdelsbergstraße 248
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006. Streichung aus der Denkmalliste vor 2010.[1]
 
Turnhalle
TurnhalleAdelsbergstraße 265
(Karte)
Erhalten. Streichung aus der Denkmalliste 2010.[1]
 
Bauernhof mit GartenAdelsbergstraße 333
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006. Streichung aus der Denkmalliste vor 2010.[1]
 
BauernhausAdelsbergstraße 340
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006. Streichung aus der Denkmalliste vor 2010.[1]
 
Scheune eines DreiseithofesAndersenweg 3
(Karte)
1733 DendroFachwerk-Scheune, einziges, weitgehend original erhaltenes Gebäude des Hofensembles, von baugeschichtlicher Bedeutung.

Zwischen 2016 und 2018 abgerissen.

09204920
 
Wohnhaus, Garten und Einfriedung
Wohnhaus, Garten und EinfriedungKleinolbersdorfer Straße 1
(Karte)
Erhalten. Streichung aus der Denkmalliste vor 2010.[2]
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

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Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

  • Denkmalkarte Sachsen. Abgerufen am 9. Januar 2022. Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes "Zur Kenntnis genommen" am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.
  • Chemnitzer Geoportal. Abgerufen am 9. Januar 2022.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Chemnitzer Amtsblatt vom 25. August 2010, Seite 10 (21.Jahrgang, 34.Ausgabe) (PDF; 1,3 MB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 1
  2. Chemnitzer Amtsblatt vom 1. September 2010, Seiten 10 und 11 (21. Jahrgang, 35. Ausgabe) (PDF; 940 kB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 2

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Denkmalgeschützte Villa in Chemnitz-Adelsberg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Chemnitz-Adelsberg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in offener Bebauung mit Hinterhaus, Garten und Staketenzaun in Chemnitz-Adelsberg
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