Liste der Kulturdenkmale in Buchen (Odenwald)

In der Liste der Kulturdenkmale in Buchen sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Stadtteile von Buchen aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Karlsruhe herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Buchen erhältlich.[Anm. 1]

Allgemein

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Bau- und Kulturdenkmale der Stadt Buchen

Buchen (Kernstadt)

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in der Kernstadt Buchen:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
GebäudeAbt-Bessel-Straße 7
(Karte)
16. Jh.–21. Jh.Ehemaliges Flurbereinigungsamt, heute Sozialstation, zweigeschossiger Massivbau, Krüppelwalmdach.[1]

BW

Mittelalterliche Stadtbefestigung
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Mittelalterliche StadtbefestigungAm Haag 1
(Karte)
13. Jh.Dieser östliche Teil der ehemaligen Stadtmauer ist teilweise in die Bebauung integriert, aber Teil eines Rundgangs um die Altstadt. Ein Stück des mittelalterlichen Wehrganges ist zu sehen. Der runde „Diebsturm“ stand allerdings einst an anderer Stelle und wurde hier wieder aufgebaut.


Lourdeskapelle
LourdeskapelleAm Haag 2
(Karte)
19. Jh.Kleiner Rechteckbau in neuromanischen Formen, Dreiseitschluss, Giebelrosette, Staffelgiebel; Ende 19. Jahrhundert.


Heilig-Kreuz-Kapelle
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Heilig-Kreuz-KapelleAmtsstraße 15
(Karte)
16. Jh.–18. Jh.Katholische Kapelle Zum Hl. Kreuz, barocker Saalbau 1704, Dreiseitschluss, Dachreiter, Krüppelwalmgiebel, neben Eingangsportal Kreuztragungsrelief (wohl Anf. 17. Jahrhundert); Innenausstattung zum Teil 16. und 18. Jahrhundert.


Bezirksamt
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BezirksamtAmtsstraße 26/
Dr.-Konrad-Adenauer-Straße 2
(Karte)
1844Ehemals großherzogliches Bezirksamt, heute Amtsgericht, mehrteilige Anlage mit zweigeschossigen Sandsteinquaderbauten im romantischen Klassizismus nach Plänen von August Moosbrugger (1802–1858);[2] Hauptgebäude am Eingangsportal bezeichnet 1855, ehemaliges Gefängnis (Konrad-Adenauer-Str. 2) datiert 1844, Zwischenbau 1895.


Bahnhof-Hotel
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Bahnhof-HotelEisenbahnstraße 1
(Karte)
1905 errichtetes, ehemaliges Hotelgebäude gegenüber dem Bahnhofsgebäude.


Bahnhof
BahnhofEisenbahnstraße 4
(Karte)
19. Jh.Bahnhof an der heutigen Bahnstrecke Seckach–Miltenberg, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Giebelrisalit und eingeschossigen Seitenflügeln, Ende 19. Jahrhundert.[3]


Belzsches Haus (Ehemalige Kellerei)
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Belzsches Haus (Ehemalige Kellerei)Haagstraße 10
(Karte)
1618Wohn- und Ökonomiegebäude der ehemaligen Kellerei (s. u.); zweigeschossiges Fachwerktraufenhaus mit massivem EG, im Kern 15./16. Jahrhundert. (zum Teil verändert), Nord-Seite: Fenstergewände 1617, Portal 1623 bezeichnet, Süd-Seite: Portal bezeichnet 1618 (vgl. Kellerereistraße 25, 27).[4]


Mariensäule Buchen
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Mariensäule BuchenHochstadtstraße 2 (bei), Marktstraße, Platz Am Bild
(Karte)
Die 1754 errichtete Mariensäule ist ein geschütztes Kulturdenkmal und ein Symbol des Madonnenländchens.


Mittelalterliche StadtbefestigungHochstadtstraße 2213. Jh.


Mittelalterliche Stadtbefestigung
Mittelalterliche StadtbefestigungKellereistraße 16, 18, 24, 28, 29, 30, 32, 34, 36, 40, 42, 42a, 48
(Karte)
13. Jh.Abschnitt der südlichen Stadtbefestigung mit Stadtmauer und direkt anschließendem breitem Graben.


Zehntscheune (Ehemalige Kellerei)
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Zehntscheune (Ehemalige Kellerei)Kellereistraße 25
(Karte)
16. Jh.–17. Jh.Ehemalige Zehntscheune der kurmainzischen Amtskellerei; zweigeschossiger Massivbau, 16./17. Jh., hofseitiges Portal 1627 bezeichnet, mit Barockwappen (Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads), alte Umfassungsmauer.


Trunzerhaus (Ehemalige Kellerei)
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Trunzerhaus (Ehemalige Kellerei)Kellereistraße 27
(Karte)
16. Jh.–18. Jh.In dem Fachwerkbau mit gemauertem Erdgeschoss vom Anfang des 16. Jahrhunderts befand sich die Wohnung des Amtskellers. In seiner Jugend wohnte der deutsch-schwedische Komponist und Hofkapellmeister Joseph Martin Kraus (1756–1792) dort. 1901–1927 Wohnhaus von Karl Trunzer, dem Gründer des Bezirksmuseums Buchen.


Steinerner Bau (Ehemalige Kellerei)
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Steinerner Bau (Ehemalige Kellerei)Kellereistraße 29
(Karte)
15. Jh.Massives Steingebäude mit markantem Erker, wurde 1493 unter dem Mainzer Erzbischof Berthold von Henneberg erbaut. Beinhaltet den Hauptteil der Sammlungspräsentation des Bezirksmuseums.


Mittelalterliche Stadtbefestigung
Mittelalterliche StadtbefestigungLinsengasse 6, 10, 12, 14, 22, 26
(Karte)
13. Jh.In diesem, südlichen Abschnitt der Stadtbefestigung ist direkt außen an der Stadtmauer ein breiter Graben, mit Gärten der Anlieger, erhalten. Hier befand sich früher einer der vier Tortürme, das Seetor.


Mittelalterliche StadtbefestigungMarktstraße 1, 2, 3, 413. Jh.


Mainzer Tor (Stadtturm)
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Mainzer Tor (Stadtturm)Marktstraße 4
(Karte)
1309Torturm; mittelalterliches Stadttor (um 1490; Anlage älter); spitzbogige Durchfahrt mit Kreuzgewölbe, sechs Geschosse, die Ostseite ursprünglich offen, 1717 geschlossen; Dach, Laterne und Glocken 1718/19 (Stadtwahrzeichen).


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 13/15
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus, Geburtshaus des Mundartdichters Jacob Mayer


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 23
(Karte)
19. Jh.Wohn- und Geschäftshaus, wohl im 19. Jahrhundert errichtet. Das dreigeschossige, verputzte Fachwerkhaus besitzt ein massives Erdgeschoss. Das Mansarddach wurde 1910 errichtet. Der Eckerker ist das charakteristische Merkmal des Gebäudes. Er wird mit einer schiefergedeckten Haube abgeschlossen.[5]


Altes Rathaus
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Altes RathausMarktstraße 25
(Karte)
1719–1723Altes Rathaus, erbaut 1719–23. Zweigeschossiger, barocker Massivbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und offener Erdgeschosshalle (jeweils drei Rundbogenöffnungen an Giebel-, West- und Ostseite), Glockengiebel, Dachreiter. Rückfront zur Stadtpfarrkirche mit Durchgangsbogen und Treppe, seitlich Ohrenportal (Stadtwahrzeichen).


Ehemaliges Wohnhaus, „Kiesersches Haus“, Musikschule
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Ehemaliges Wohnhaus, „Kiesersches Haus“, MusikschuleObergasse 1
(Karte)
1719Ehemaliges Wohnhaus mit Seitenfront zum Alten Rathaus. 1719 errichtet. Das zweieinhalbgeschossige Eckhaus im Stil des Barocks besitzt eine Giebelfront mit Krüppelwalmdach. Zur Marktstraße sind Mittel- und Ecklisenen vorhanden, an der Nordseite befindet sich das Eingangsportal mit Oberlicht. Die vorgelagerte Treppe ist mit einer Balustrade versehen. In die Gartenmauer ist ein barockes Hoftor integriert sowie eine Fußgängerpforte. Der Keller besitzt ein Tonnengewölbe und einen rundbogigen Zugang an der Marktstraße. Fast alle Räume besitzen noch barocke Türgewände und Türblätter mit alten Beschlägen. Im nordöstlichen Raum des ersten Obergeschosses ist eine Stuckdecke vorhanden. Seit einigen Jahren wird das Gebäude von der Joseph-Martin-Kraus-Musikschule genutzt.[6]


Beginen-Klösterle
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Beginen-KlösterleObergasse 6
(Karte)
Gebäudeensemble von 1489 einer ehemaligen Beginen-Gemeinschaft, bestehend aus einer ehemaligen Kapelle, einem Wohnhausbereich und einem Garten; heute Sitz der Hermann-Cohen-Akademie, beherbergt eine jüdische Spezialbibliothek, die Bücherei des Judentums.


Mittelalterliche Stadtbefestigung
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Mittelalterliche StadtbefestigungObergasse 10, 12
(Karte)
13. Jh.Teil der ehemaligen nördlichen Stadtbefestigung.


Besselkapelle
BesselkapelleWalldürner Straße 16
(Karte)
1907Sogenannte Bessel-Kapelle; neubarocker Rundbau (Sandstein), 1907 anstelle eines barocken Vorgängers erbaut; 1712 von Gottfried Bessel für Eltern gestiftet (Abt von Göttweig, zweimaliger Rektor Uni Wien); in der Nähe ein Bildstock, bezeichnet 1732.[7]


Wartturm
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WartturmWartberg
(Karte)
Mittelalterlicher Beobachtungsturm auf dem Wartberg südöstlich der Kernstadt, im Jahr 1490 errichtet oder erneuert. Er besteht aus einem kreisrunden Unterbau mit aufgesetztem Oberbau und (nicht historischer) Zinnenbekrönung.


Mittelalterliche StadtbefestigungWilhelmstraße 1, 3, 7, 9, 21
(Karte)
13. Jh.Reste der Stadtbefestigung nördlich des Stadtturms.

BW

St. Oswald
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St. OswaldWimpinaplatz 1
(Karte)
13. Jh.–14. Jh.Katholische Stadtpfarrkirche St. Oswald; Chorturmanlage im Kern 13./14. Jahrhundert; Langhaus: dreischiffige Halle mit überhöhtem Mittelschiff 1503–1507, Turmoberteil um 1720, Dachhaube und Laterne 1877 (Datum) renoviert, an der Langhaussüdseite Ölbergkapelle (mit Resten von gotischer Malerei), 1958/60 querhausartige Langhauserweiterung und Verlegung des Chores nach Westen (Neubau), dabei Mittelteil der gotischen Westempore durchbrochen. Innen und außen Grabsteine des 16. bis 18. Jahrhunderts, am Turm Steinkruzifix.


Kapellenbildstock
KapellenbildstockWimpinaplatz 1
(Karte)
1503–1507An der Südwand der katholischen Stadtpfarrkirche St. Oswald: Kapellenbildstock von 1503–1507.
Geschützt nach § 2 DSchG


HochkreuzWimpinaplatz 1
(Karte)
1608An der Südostwand der katholischen Stadtpfarrkirche St. Oswald: Hochkreuz von 1608.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus
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WohnhausWimpinaplatz 4
(Karte)
um 1830Ehemaliges Lehrerwohnhaus, jetzt Wohnhaus mit Reisebüro, zweigeschossiges massives Walmdachhaus, Erdgeschoss mit Ovalfenstern (Westseite) und drei Rundbogentüren, um 1830.[8]


Mittelalterliche Stadtbefestigung
Mittelalterliche StadtbefestigungWimpinaplatz 513. Jh.


Wimpinahaus
WimpinahausWimpinaplatz 5
(Karte)
20. Jh.So genanntes Wimpina-Haus; zweigeschossiger Werkstein-Putzbau in einfachem Neubarock (erstes Viertel 20. Jahrhundert), Walmdach, Erdgeschoss (mit Rundbogenportalen und -fenstern); an der Westseite sechs Grabsteine des 15. bis 17. Jahrhunderts.[9] Benannt ist das Gebäude nach dem in Buchen geborenen Humanisten und Theologen Konrad Koch („Konrad Wimpina“), um 1490–1531.


Altes Pfarrhaus
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Altes PfarrhausWimpinaplatz 6
(Karte)
18. Jh.Ehemaliges katholisches Pfarrhaus, wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Der zweigeschossige, barocke Massivbau mit Krüppelwalmdach und Eckpilastern besitzt ein seitliches Eingangsportal und Ohrenfenster. Die östliche Giebelseite steht auf einem Rest der Stadtmauer mit zwei Strebepfeilern.[10]


Bödigheim

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Bödigheim:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Kreuzeskirche
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KreuzeskircheAm Römer 2
(Karte)
1685Evangelische Pfarrkirche, Kreuzeskirche, einschiffiger Bau mit rechteckigem, eingezogenem Chor, darüber neogotischer, achteckiger Werksteinturm, Chorturm 13. Jahrhundert (?), Hauptbau von 1685, 1888/89 umgebaut, renoviert 1921 bzw. 1948/65/66, im Chor 16 Grabplatten (Rüdt von Collenberg) des 16., 17. und 18. Jahrhunderts. Kirchhof mit Mauer und Treppe. (Sachgesamtheit).


Schul- und Rathaus
Schul- und RathausAm Römer 41900Ehemaliges Schulhaus, heute Rathaus, zweigeschossiger Werksteingiebelbau mit Mittelrisalit, um 1900.


FriedhofAm Römer 16Friedhof mit Umfriedungsmauer, Gruftkapelle der Freiherren Rüdt von Collenberg (Hausnr. 16, Flstnr. 10002), Ende 19. Jahrhundert (Sachgesamtheit mit Kreuz).


Jüdischer Friedhof Bödigheim
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Jüdischer Friedhof BödigheimAm Römer 3115./16. Jh.Jüdischer Verbandsfriedhof ehemals für bis zu 30 Gemeinden aus dem Raum zwischen Eberbach und Boxberg, vermutlich schon im Mittelalter angelegt, Leichenhalle Holzfachwerkbau mit Backsteinausfachungen und flach geneigtem Walmdach, 1888, darin Leichenwagen von 1910 und hölzerne Trage (Sachgesamtheit).


Taharahaus
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TaharahausAm Römer 31
(Karte)
Taharahaus Bödigheim. 1888 errichtet. Das Taharahaus ist Teil des Jüdischen Friedhofs. Das teilweise in Fachwerkbauweise errichtete Taharahaus wurde 1984 renoviert. Ein Leichenwagen von 1910 und eine hölzerne Totenbahre sind noch vorhanden.


Schlossanlage
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SchlossanlageAm Schlossberg 1, 2, 2a, 4, 6
(Karte)
18. Jh.Ehemaliges Gärtnerhaus (Nr. 1), jetzt Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und massivem Kellergeschoss, 19. Jahrhundert

Schlosspark, zweiteilige Parkanlage (französisch-englisch), mit Toreinfahrt (schmiedeeisernes Gitter), Brunnenanlage und barocker Sandsteinsitzbank. An der Schlossparkmauer Wappenstein, bezeichnet 1633 (Rüdt von Collenberg)

Neues Schloss (Nr. 4), zweigeschossiger Mittelbau mit dreigeschossigen Eckpavillons, in der Mitte Haupteingangsportal mit rustizierten Pilastern, Korbbogengewände und Abschlussgesims, Wappen, Eingangshalle mit Grabplatte und Wappen, 18. Jahrhundert

Pavillonbau (Nr. 2, 2a), zweigeschossiger Mittelbau, 1943 ausgebrannt, 1998 wieder aufgebaut, zwei in stumpfem Winkel anstoßende Seitenflügel mit Walmbedachung, am linken Flügelbau Wappenstein von 1777 von Karl Ernst Rüdt von Collenberg und Bödigheim und Magdalena Sophia Carlotta von Berlichingen Rossach

Gegenüber dem Schloss barocke Toranlage mit seitlichen Pforten und zwei Schilderhäuschen, bezeichnet am linken Pfeiler "1770", schmiedeeisernes Tor Zu beiden Seiten anschließend eingeschossige Wirtschaftsgebäude, Umfassungsmauern, zwei Zufahrtsbrücken und Wassergraben

An der westlichen Schlossmauer Doppelwappenstein der Rüdt-Rieneck

Ehemalige Burganlage, Bergfried; quadratischer Buckelquaderturm mit Brüstungskranz, Schildmaueransatz und Augenscharte, 13./14. Jahrhundert

Palais, dreigeschossiger Hausteinbau mit Satteldach und stattlichem Renaissancegiebel, im Innern Holzbalkendecke, Kellergeschoss noch 13. Jahrhundert, traufseitig Wappenstein, bezeichnet „DIES HAVS IST DURCH MICH HANS RVDEN VO VND ZV BÖDIGHEIM VND COLLENBERGK UND KVNGVNDA RVDT GE BORNE VAYTI VO RYENECK (?) EHLICH (?) SFRAW ANNO 1597 IM GRVND ANGEFANGEN ... DVRCH GOTTES SEGE I (?) 99TE IAR DER ...“.

An der nördlichen Traufseite: so genannter Nordbau, heute Ruine, giebelseitig Renaissancerundbogentor

So genannter Stärkebau (Nr. 6), zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, giebelseitig zum Burggärtchen überdachter Freisitz mit Sandsteintreppe und darunter liegender Badestube, 18. Jahrhundert

An der linken Traufseite so genanntes Oberes Tor mit geschraubter Profilgewändeführung, bezeichnet im Scheitel "1606"

Toranlage, so genanntes Unteres Tor, profiliertes Rundbogentor mit anschließender Bruchsteinmauer, bezeichnet im Scheitel "1600" (Sachgesamtheit).


BahnhofBahnhofweg 1Bahnhof, Empfangsgebäude


Fachwerkhaus
FachwerkhausFachwerkhaus


Relief
ReliefRelief aus Stein an Hausfassade.


Relief
ReliefRelief aus Stein an Hausfassade.


Eberstadt

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Eberstadt:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Schloss Eberstadt
Weitere Bilder
Schloss EberstadtDorfstr. 15
(Karte)
1380/90, 1755Das Adelsgeschlecht der Rüdt von Collenberg errichtete um 1380/90 das Schloss als Wasserburg, das sein heutiges Aussehen um 1755 erhielt.


Kirche1717Die Kirche wurde 1717 erbaut.


Einbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Einbach:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Rat- und Schulhaus
Rat- und SchulhausElztalstraße 13
(Karte)
1904Das Rat- und Schulhaus des Ortes wurde 1904 erbaut. Das Gebäude wurde bis 1970 als Rat- und Schulhaus genutzt, bis 1973 nur noch als Rathaus. Nach der Eingemeindung nach Buchen wurde das Gebäude saniert und wird seitdem für verschiedene Festlichkeiten genutzt.[11]


Bildstock
BildstockWaldhausener Straße
(Karte)
Bildstock


BildstockWaldhausener Straße
(Karte)
Bildstock

BW

Bildstock
BildstockWaldhausener Straße
(Karte)
Bildstock


Götzingen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Götzingen:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Bartholomäus
Weitere Bilder
St. BartholomäusGötzingen, Thingstraße 24
(Karte)
1791Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus,[12] einschiffiger Bau von 1791, eingezogener Frontturm mit Portal (und Baudatum), Polygonchor, zum Teil reiche Innenausstattung (Altäre, Kanzel u.a.) in Neurokoko, beiderseits Turm, und Steinkruzifix (19. Jahrhundert), östlich vom Langhaus Ölberg unter neugotischer Holzverdachung, zum Teil alte Friedhofmauer an Nord-, Ost- und Südostseite; an der Nordseite eingemauertes Grabrelief; zwei Steinurnen an der Treppe zur Friedhoferweiterung (Sachgesamtheit).


Rathaus
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RathausGötzingen, Thingstraße 26
(Karte)
1612Das Götzinger Rathaus ist ein Fachwerkhaus von 1612 und wurde früher auch als Schule genutzt.[11]


Hainstadt

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Hainstadt:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Magnus
St. MagnusKirchenstraße 13
(Karte)
1842Katholische Pfarrkirche St. Magnus;[13] einschiffiger Bau mit Einturmfassade und polygonalem Chor, erbaut 1842, im Innern erhaltenswerte Ausstattung,

ehem. befestigter Kirchhof mit Grabstein, außen 1 Missionskreuz, 1 Bildstock und ein Steinkreuz (Sachgesamtheit).


Tafelbildstock
TafelbildstockKirchenstraße 131750Außen am Chor der Pfarrkirche St. Magnus: Tafelbildstock, roter Sandstein, niederer Sockel, Säule mit Plinthe, Basis und Volutenkapitell, Relieftafelaufsatz, Bekrönungskreuz, Hl. Familie, bezeichnet auf dem Aufsatz "jesus / maria und / josef", um 1750; ZEEK-Nr. 6967-05-011.


Steinkreuz
SteinkreuzKirchenstraße 131607Rechts des Kirchenportals der Pfarrkirche St. Magnus, an der Wand, Steinkreuz, 1607, roter Sandstein, kleines, lateinisches Kreuz mit runden Balkenenden, Kreuzstamm sich unten zu einem etwa größeren Block erweiternd, der überwiegend im Boden steckt, Ährenkranz um ein Handwerkszeichen, Gebeine und Totenkopf, Inschrift (vom alten Friedhof bei der Kirche stammend); ZEEK-Nr. 6967-05-007.


Missionskreuz / Kreuzigungsgruppe
Missionskreuz / KreuzigungsgruppeKirchenstraße 131898Links vor der Pfarrkirche St. Magnus, an der Stützmauer: Missionskreuz, Kreuzigungsgruppe von 1898, roter und gelber Sandstein, hoher Sockel mit Fuß und Abschlusselement, Kreuz, Corpus, Statue, Kreuzigungsszene mit Muttergottes, Maria Magdalena und Johannes als Assistenzfiguren, Inschriften am Kreuzstamm "Rette deine Seele!", am Sockel "Siehe da / deine Mutter!" und "Siehe da / dein Sohn!" & am Sockel des Kreuzes; ZEEK-Nr. 6967-05-024.


Hettigenbeuern

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Hettigenbeuern:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Johannes und Paulus
St. Johannes und PaulusHettigenbeuern, Morretalstraße 10
(Karte)
St. Johannes und Paulus[14]


Fachwerkhaus
FachwerkhausHettigenbeuernFachwerkhaus


Kapelle
KapelleHettigenbeuern, K 3915, Richtung Buchen
(Karte)
Kapelle


Alte SchuleHornbacher Steige 2, Landstraße 24
(Karte)
[11]

BW

Hettingen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Hettingen:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Peter u. Paul(Karte)St. Peter u. Paul[15]

BW

Kapelle im Kriegerhain
Kapelle im Kriegerhain(Karte)1921–1922Kriegerdenkmal 1914-18, „Kapelle im Kriegerhain“, 1921/22, verputztes Mauerwerk, Gebäude von quadratischem Grundriss mit Apsis, Kuppeldach mit Zwiebeltürmchen und Bekrönungskreuz, Rundbogentür, Anlage mit 65 mit Namen versehenen Steinplatten und 65 Linden und einem Gedenkstein, Inschrift: (über der Tür) D...GEFALLENEN/1914–18 (rechts an der Außenmauer, rote Sandsteintafel) DEM/SCHÖPFER/DIESER/ANLAGE/HPTL.v. HPTM.D.R./EDM. KREUZER/ZUM GEDÄCHTNIS (Gedenkstein) Wanderer/schau unsere Heimat/und sage den Brüdern/wofür wir gefallen.


Eiermann-Magnani-Haus
Weitere Bilder
Eiermann-Magnani-HausHettingen, Adolf-Kolping-Straße 29
(Karte)
Doppelhaus aus dem ersten Bauabschnitt der Siedlung „Neue Heimat“ des Architekten Egon Eiermann[16]
Geschützt nach § 2 DSchG


RathausRömerkastellstraße 2
(Karte)
Rathaus. Heimatstube Hettingen: Für die Heimatstube hat der Heimatverein Hettingen alte Einrichtungsgegenstände, Handwerksgeräte, Urkunden und Textdokumente zusammengetragen.

BW

Hohlwegkapelle
HohlwegkapelleKapellenweg
(Karte)
1865/1917Kapelle. Hohlwegkapelle oder Ellwanger Kapelle, 1865/1917, Mauerwerk verputzt, mit Sandstein abgesetzt, Holzgiebel, gemauertes Gebäude von rechteckigem Grundriss mit Satteldach, rechteckiger Türausschnitt, ehem. Altarbildstock als Altar: vierkantiger Sockel, Häuschenaufsatz mit flachem Segmentbogen als Abschluss, Marienstatue, Maria Himmelskönigin, Inschrift: (Sockel des Altars) Errichtet von C. Adam Schönbein/u. seiner Ehfrau M. Anna/geb. Falk im Jahr/1865/Rv. v. E. Ellwanger/1917


KreuzwegKapellenweg1977–1978Vierzehn Kreuzwegstation entlang des alten Wallfahrtsweges, heute Kapellenweg, zwischen der „Hohlkapelle“ und der Kapelle „Schönster Jesu auf der Wies“. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen des Heimatvereins Hettingen fand am Festsonntag, den 18. Juni 1978, die Einweihung des Kreuzweges statt.[17] Die Muschelkalksteine kamen von einem Steinbruch aus Krensheim bei Grünsfeld, während die künstlerische Gestaltung der Firma Bernhard aus Buchen übertragen wurde. Die Erdarbeiten für die Sockelfertigung begannen im August 1977 und im Herbst wurden die ersten fünf Stationen aufgestellt. Im März 1978 folgten sieben weitere Stationen. Die letzten zwei der vierzehn Stationen wurden im Mai 1978 aufgestellt.[18]


1. Kreuzwegstation
1. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 01/14: 1. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


2. Kreuzwegstation
2. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 02/14: 2. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


3. Kreuzwegstation
3. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 03/14: 3. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


4. Kreuzwegstation
4. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 04/14: 4. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


5. Kreuzwegstation
5. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 05/14: 5. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


6. Kreuzwegstation
6. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 06/14: 6. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


7. Kreuzwegstation
7. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 07/14: 7. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


8. Kreuzwegstation
8. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 08/14: 8. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


9. Kreuzwegstation
9. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 09/14: 9. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


10. Kreuzwegstation
10. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 10/14: 10. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


11. Kreuzwegstation
11. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 11/14: 11. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


12. Kreuzwegstation
12. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 12/14: 12. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


13. Kreuzwegstation
13. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 13/14: 13. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


14. Kreuzwegstation
14. KreuzwegstationKapellenweg1977–1978Kreuzwegstation 14/14: 14. Kreuzwegstation aus Muschelkalkstein des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs am Kapellenweg.[17][18]


Kleinkastell „An der Altheimer Straße“Rehberg, Großer Wald
(Karte)
Kleinkastell „An der Altheimer Straße“

BW

Kleinkastell Hönehaus
Weitere Bilder
Kleinkastell HönehausRehberg, Großer Wald
(Karte)
Kleinkastell Hönehaus


Hollerbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Hollerbach:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Johannes der Täufer
St. Johannes der TäuferHollerbach, Holunderstraße 1
(Karte)
1781-83, Krypta von Vorgängerbau aus dem 12. JahrhundertSt. Johannes der Täufer[19]


Rat- und Schulhaus
Rat- und SchulhausHollerbach, Holunderstraße 10
(Karte)
Rat- und Schulhaus[11]


Bildstock
BildstockHollerbachBildstock


Oberneudorf

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Oberneudorf:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Kapelle
KapelleOberneudorf, Wendelin-Scheuermann-Str. 20
(Karte)
1906/1963Im Jahre 1906 wurde eine kleine Kapelle errichtet, welche 1963 erweitert wurde.


Wegkreuz
WegkreuzOberneudorf, Zum Prinzenstein
(Karte)
Wegkreuz


Rinschheim

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Rinschheim:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Hippolyt und Kassian
St. Hippolyt und KassianRinschheim, Raiffeisenstraße 1
(Karte)
Kirche St. Hippolyt und Kassian[20]


Wegkreuz
WegkreuzRinschheim, Raiffeisenstraße 1 (bei)
(Karte)
Wegkreuz


Kleinkastell RinschheimRinschheim
(Karte)
Kleinkastell Rinschheim

BW

Stürzenhardt

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Stürzenhardt:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bildstock
BildstockStürzenhardt, K 3916
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockStürzenhardt, K 3916
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockStürzenhardt, K 3916
(Karte)
Bildstock


BildstockStürzenhardt, K 3916
(Karte)
Bildstock

BW

Bildstock
BildstockStürzenhardt, K 3916
(Karte)
Bildstock


St. Isidor
St. IsidorStürzenhardt, Odenwaldhöhe 3
(Karte)
1795Filialkapelle St. Isidor, 1795 errichtet.


Unterneudorf

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Unterneudorf:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Heilig-Blut-Bildstock
Heilig-Blut-BildstockUnterneudorf, Ortsstraße 8
(Karte)
Heilig-Blut-Bildstock über das Blutwunder von Walldürn


St. Georg
St. GeorgUnterneudorf, Untere Ortsstraße 1
(Karte)
1699Kath. Filialkirche St. Georg, 1699.[21]


Waldhausen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Waldhausen:

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wegkreuz
WegkreuzWaldhausen, Am Römer
(Karte)
Wegkreuz


Bildstock
BildstockWaldhausen, Am Römer
(Karte)
Bildstock


St. Michael
St. MichaelWaldhausen, Bödigheimer Weg 6
(Karte)
1902-1904Pfarrkirche St. Michael,[22] 1902 bis 1904 im neubarocken Stil errichtet, gilt als eine der schönsten Landkirchen des südöstlichen Odenwalds.


Friedhofskapelle
FriedhofskapelleWaldhausen, Bödigheimer Weg
(Karte)
Friedhofskapelle


Alte SchuleWaldhausen, Landstraße 24
(Karte)
Alte Schule, jetzt Kindergarten[11]

BW

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.
Commons: Kulturdenkmale in Buchen (Odenwald) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. LEO-BW.de: Gebäude (Abt-Bessel-Straße 7, Buchen (Odenwald))
  2. bawue.museum-digital.de, Amtshaus in Buchen
  3. LEO-BW.de: Bahnhof (Eisenbahnstraße 4, Buchen (Odenwald)).
  4. https://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/DOKUMENT/lad_denkmale/100069746/Ehemalige+Kelter+Haagstra%C3%9Fe+10+Buchen+Odenwald
  5. Regierungspräsidium Karlsruhe (Hrsg.): Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in Baden-Württemberg. Neckar-Odenwald-Kreis. Buchen (Odenwald). Stand 27. April 2010, S. 18.
  6. Regierungspräsidium Karlsruhe (Hrsg.): Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in Baden-Württemberg. Neckar-Odenwald-Kreis. Buchen (Odenwald). Stand 27. April 2010, S. 20.
  7. LEO-BW.de: Besselkapelle (Walldürner Straße 16, Buchen (Odenwald)).
  8. LEO-BW.de: Ehemaliges Lehrerwohnhaus (Wimpinaplatz 4, Buchen (Odenwald))
  9. LEO-BW.de: Wimpinahaus (Wimpinaplatz 5, Buchen (Odenwald))
  10. Regierungspräsidium Karlsruhe (Hrsg.): Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in Baden-Württemberg. Neckar-Odenwald-Kreis. Buchen (Odenwald). Stand 27. April 2010, S. 22.
  11. a b c d e Denkmalpflege BaWü: Datenbank denkmalgeschützte Schulgebäude
  12. Kath-Buchen.de: St. Bartholomäus. Online unter www.kath-buchen.de. Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  13. Kath-Buchen.de: St. Magnus. Online unter www.kath-buchen.de. Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  14. Kath-Buchen.de: St. Johannes und Paulus. Online unter www.kath-buchen.de Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  15. Kath-Buchen.de: St. Peter und Paul. Online unter www.kath-buchen.de. Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  16. Dorothea Deschermeier: Das Eiermann-Magnani-Haus – Die Geschichte der Instandsetzung. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nr. 4, 2018, S. 264–269.
  17. a b c d e f g h i j k l m n o Fränkische Nachrichten: Hettinger Kreuzweg. Einweihung fand vor Jahren statt. Projekt war umstritten. Große Leistung des Heimatvereins. Kreuzweg ein Zeichen des Glaubens. 18. Juni 2018. Online unter www.fnweb.de. Abgerufen am 25. April 2019.
  18. a b c d e f g h i j k l m n o Heimatverein Hettingen: Chronik. Online unter www.heimatverein-hettingen.de. Abgerufen am 25. April 2019.
  19. Kath-Buchen.de: St. Johannes der Täufer. Online unter www.kath-buchen.de. Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  20. Kath-Buchen.de: St. Hippolyt und Kassian. Online unter www.kath-buchen.de. Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  21. LEO-BW.de: Katholische Kirche St. Georg (Untere Ortsstraße 1, Buchen (Odenwald)). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 30. März 2019.
  22. Kath-Buchen.de: St. Michael. Online unter www.kath-buchen.de. Abgerufen am 18. Dezember 2019.

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Buchen (Odenwald), Wimpinaplatz, Bedürfnisanstalt, im Obergeschoss befindet sich eine Verkaufsstelle des VRN
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Kirche Götzingen von der Friedhofseite
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Buchen (Odenwald), Kath. Pfarrkirche St. Oswald
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Buchen (Odenwald), Kellereistraße 27
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