Liste der Kulturdenkmale in Besigheim

In der Liste der Kulturdenkmale in Besigheim sind Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Besigheim verzeichnet, die im „Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte“ des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg verzeichnet sind. Dieses Verzeichnis ist nicht öffentlich und kann nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden. Die folgende Liste ist daher nicht vollständig.

Kulturdenkmale der Stadt Besigheim

Ansicht der historischen Altstadt vom Niedernberg

Besigheim (Kernstadt)

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Besigheim mit der Kernstadt Besigheim und dem bereits früher zu Besigheim gehörenden Weiler Husarenhof im Süden:

Gesamtanlage Altstadt Besigheim

Die Gesamtanlage Altstadt Besigheim umfasst die von der äußeren Stadtmauer begrenzten Teile der Stadt.

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale der Gesamtanlage Altstadt Besigheim: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Stadtbefestigung, innere Stadtmauer mit Türmen und Toren
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Stadtbefestigung, innere Stadtmauer mit Türmen und TorenBesigheim, Auf der Mauer, Bühl, Hauptstraße, Kirchstraße, Oberamteistraße, etc.
(Karte)
1220/30Innere Mauer mit allen oberirdischen und im Boden befindlichen Teilen samt Grabenbereich und Schenkelmauern, wohl 1220/30 angelegt, 1365 erstmals erwähnt, mit drei Toren, Oberes Tor vor 1744 in die Stadtmauer eingebrochen (siehe Pfarrgasse 15), Inneres Neckartor (siehe Türkengasse 12) und Rechtes Tor (siehe Hauptstraße 19). Nur im Süden war ein Halsgraben erforderlich, der vor 1744 überbrückt worden war (siehe Ochsengraben). Bestandteil der Befestigung sind die beiden Rundtürme der oberen und unteren Burg (siehe Hauptstraße 32 und Pfarrgasse 15). Seit der Chaussierung der ursprünglich nicht durch die Stadt führenden Straße Stuttgart-Heilbronn ab 1772 (siehe Hauptstraße) war die Stadtbefestigung eher hinderlich und wurde ab Beginn des 19. Jahrhunderts teilweise abgetragen. Tore und Tortürme wurden entfernt und die Mauer etwa auf die halbe Höhe reduziert. Die innere Stadtmauer mit den Resten zahlreicher Türme und Tore ist ein wesentliches Element der Stadtgründung von 1220/30 und hat für die Stadtgestalt und die Stadtgeschichte einen hohen dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 28 DSchG


Commons: Bilder Innere Stadtmauer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Stadtbefestigung, äußere Stadtmauer mit Türmen und Toren
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Stadtbefestigung, äußere Stadtmauer mit Türmen und TorenBesigheim, Hauptstraße, Mühlgasse, Ochsengraben, Vorstadt, etc.
(Karte)
15. JahrhundertÄußere Mauer mit allen oberirdischen und im Boden befindlichen Teilen samt Grabenbereich und Schenkelmauern, im Zusammenhang mit der Stadterweiterung im 15. Jahrhundert angelegt, vier zusätzliche Tore: Bügelestor, urspr. Doppeltor (siehe Ochsengraben 2), äußeres Neckartor (abgegangen, zwischen Hauptstraße 50 und 75), Enztor (abgegangen, an der heutigen Enzbrücke) und Mühltörle (abgegangen, Nähe Untere Enzmühle Vorstadt 49). Zunächst zwischen den beiden schon 1153 bzw. 1322 nachweisbaren Enzmühlen und später auch nördlich, südlich und östlich der inneren Stadtmauer Entwicklung der Vorstadt, seit dem 15. Jahrhundert ummauert. Zur neuen Mauer, die die ganze Stadt als zweiter Ring umgab, gehörten zahlreiche Tore und Türme. Im Gegensatz zur inneren Stadtmauer wurde die niedrigere äußere Stadtmauer seit Anfang des 19. Jahrhunderts etwa zur Hälfte aufgelöst, vor allem auf der östlichen Neckarseite. Die äußere Stadtmauer mit ihren Turm- und Torresten veranschaulicht die Stadterweiterung vor 1500 und hat für die Stadtgestalt und -geschichte einen hohen dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 28 DSchG


Commons: Bilder Äußere Stadtmauer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Grünflächen und parkähnliche Anlage am südöstlichen Abhang der äußeren Stadtmauer. Flstnr. 197, 198Besigheim, Flstnr. 197, 198
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Aiperturmstraße 1
(Karte)
1651Kulturdenkmal sind der Gewölbekeller, die Fassade (Umfassungsmauern und -wände) sowie der Dachstuhl; erhaltenswert ist das zweigeschossige Fachwerkhaus insgesamt, Erdgeschoß massiv verputzt mit Rundbogeneinfahrt, dreigeschossiger Giebel jeweils vorkragend, 1651 bezeichnet, Sanierung 1996 mit massiven Umbauten. Nach dem Häuserbuch und den Initialen wurde das Anwesen 1651 von Michael Heininger erbaut. Das an der alten Durchfahrtsstraße liegende Haus gehörte zeitweise auch Ratsherren. Das um 1996 umgebaute Fachwerkhaus ist mit seinem repräsentativen Fachwerk beispielhaft für das wohlhabende Bürgertum und hat mit seinen tiefgreifenden Umbauten dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus „Zum Adler“
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Gasthaus „Zum Adler“Besigheim, Aiperturmstraße 2
(Karte)
16./17. JahrhundertZweigeschossiges Fachwerkhaus, bis auf das Obergeschoß zur Straßenseite komplett verputzt, Geschosse jeweils vorkragend, Satteldach mit Zwerchhaus, hohes Kellergeschoß, 16./17. Jahrhundert, 1988 Außenrenovierung; erhaltenswert das zweigeschossige Hinterhaus mit Satteldach, massiv verputzt, 19. Jahrhundert. Das verkehrsgünstig direkt unterhalb des ehemaligen Aiperturms und „rechten“ Stadttores befindliche Gasthaus gehörte nach dem Häuserbuch ab 1700 Metzgern und Wirten. Das heutige Hinterhaus wurde 1784 als Scheune errichtet und 1888 zum Wohnhaus umgebaut. Das im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert stammende Fachwerkhaus wurde gegen Ende des 19. Jahrhundert umgebaut und hat als historisches Gasthaus exemplarischen und dokumentarischen Wert. Das Hinterhaus stellt ein typisches Beispiel einer Gasthauserweiterung des ausgehenden 19. Jahrhunderts dar.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Aiperturmstraße 3
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Wohnhaus Aiperturmstraße 3Besigheim, Aiperturmstraße 3
(Karte)
16./17. JahrhundertAm Gebäude Rundbogentor Kulturdenkmal, 1596 bezeichnet; zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus insgesamt erhaltenswert, Obergeschoß stark vorkragend (mit Streben), Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert, jüngere Überformung des Hauses an Erdgeschoß und Fassade, neuere Gauben. Nach dem Häuserbuch wurde das Anwesen seit dem 19. Jahrhundert überwiegend von Schmieden genutzt, die die verkehrsgünstige Lage an der alten Durchfahrtsstraße ausnutzen konnten. Das durch Umbauten veränderte Haus hat mit seinem frühneuzeitlichen Rundbogentor ein Baudetail mit dokumentarischem Wert. Das Haus selbst hat mit seinem stark vorkragenden Obergeschoß sowie seiner erhaltenen Grundsubstanz innerhalb der geschlossen erhaltenen Bebauung der Aiperturmstraße städtebaulichen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Aiperturmstraße 4
(Karte)
1603Dreigeschossiges Fachwerkhaus, Giebelseite zur Straße hin verputzt, Obergeschosse zur Traufseite vorkragend, zum zweiten Obergeschoß mit getreppten Knaggen, Satteldach, an Türbogen 1603 bezeichnet, 1995 Außenrenovierung (Fenster, Dachdeckung, Anstrich). Nach dem Häuserbuch wurde das Haus vermutlich 1603 anstelle eines einst zu Aiperturmstraße 2 gehörigen Stalles errichtet. Bei dem im Kern frühneuzeitlichen Fachwerkhaus wurde die Giebelseite später verändert. Das ausgesprochen schmale und gleichzeitig hohe Fachwerkhaus ist ein Beispiel früher verdichteter städtischer Bauweise und hat aufgrund mit seiner weitgehend originalen Überlieferung exemplarischen und dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Aiperturmstraße 5
(Karte)
im Kern 1. Hälfte 16. JahrhundertZweigeschossiges Fachwerkhaus mit massivem, verputzten Erdgeschoß in Ecklage, Geschosse jeweils vorkragend, Satteldach, im Kern 1. Hälfte 16. Jahrhundert, im Erdgeschoß moderner Ladeneinbau. Die zurück versetzte Ecklage an der Aiperturm- bzw. Kirchstraße weist auf die Bedeutung dieser Abzweigung als Teil der Hauptdurchfahrtsstraße vor dem Ausbau der Hauptstraße um 1830 hin. Das im Kern frühneuzeitliche Fachwerkhaus ist in der Erdgeschoßzone überformt. Es ist es ein typischer und vergleichsweise früher Vertreter der zur Kirchstraße hin giebelständig ausgerichteten Fachwerkhäuser und hat dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus, Cafe
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Wohnhaus, CafeBesigheim, Aiperturmstraße 6
(Karte)
1796Dreigeschossiger Putzbau mit konstruktivem Fachwerk, mit vier Meter hohem Gewölbekeller, Erdgeschoß massiv mit zugemauerter Toreinfahrt, Gurtsims zum ersten Obergeschoß, abgewalmtes Mansarddach, 1796 neu erbaut, Erdgeschoß später zur Gaststätte umgebaut; erhaltenswert rückwärtig zweigeschossiges Hinterhaus mit Satteldach, 19. Jahrhundert. Nach dem Häuserbuch wurde das Anwesen vom Amtspfleger „Demerath“ 1796 erbaut, später als Kaufmannshaus genutzt und 1899 mit einer Bäckerei und Weinstube ausgestattet. Das Hinterhaus ging aus einer ehemaligen Scheune mit Stall hervor. Als typisch barockes Haus mit konstruktivem Fachwerk und regelmäßigen Fensterachsen hat das Anwesen exemplarischen und dokumentarischen Wert. Das Hinterhaus hat als späterer Erweiterungsbau bzw. als Bestandteil einer sonst eher selten in der Kernstadt überlieferten Hofanlage städtebaulichen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Aiperturmstraße 8
(Karte)
im Kern 16. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus, Auskragungen und getreppte Knaggen zum ersten und zweiten Obergeschoß, Erdgeschoß massiv verputzt mit Ladeneinbau, Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, 1981 Fachwerkfreilegung. Nach dem Häuserbuch gehörte das Anwesen bis um 1900 als Anbau zum Anwesen Aiperturmstraße 10. Stilistisch ist es diesem angelehnt. Das traufständige Fachwerkhaus veranschaulicht die städtische Verdichtung schon in der frühen Neuzeit an der ehemaligen Hauptdurchfahrtsstraße. Als repräsentativer und mit einer typisch frühneuzeitlichen Fachwerkfassade ausgestatteter Bau hat er mit seinem modernen Ladeneinbau dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Aiperturmstraße 10
(Karte)
15./16. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoß massiv verputzt, schmales Eckhaus mit stark vorkragenden Geschossen, steiles Satteldach, 15./16. Jahrhundert, 1989/90 Erneuerung der Fenster. Nach dem Häuserbuch soll es vor 1939 noch einen mit 1435 bezeichneten Balken im Haus gegeben haben. Das teils verblattete Fachwerk könnte diesen verloren gegangenen Befund bestätigen. Markant ist die zurückversetzte Position an der Straßenecke, die die Funktion der Aiperturmstraße als Hauptdurchfahrtsstraße bis um 1830 verdeutlicht. Das im Kern noch spätmittelalterliche Fachwerkhaus zeichnet sich durch sein hohes Alter und das geschlossene Erscheinungsbild aus. Als einem der ältesten Fachwerkhäuser Besigheims kommt dem gut überlieferten Eckhaus, das städtebaulich durch seine schmale und gleichzeitig hohe Kubatur besonders prägend ist, eine hohe dokumentarische und exemplarische Bedeutung zu.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausBesigheim, Amtsgerichtsgasse 1
(Karte)
im Kern 16./17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Amtsgerichtsgasse 2
(Karte)
im Kern 2. Hälfte 16. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Erdgeschoß an Giebelseite Quadermauerwerk, sonst massiv verputzt, Krüppelwalmdach, im Kern 2. Hälfte 16. Jahrhundert, Erdgeschoß später massiv ausgetauscht, nach Brand im Jahr 1987 grundlegend instand gesetzt; erhaltenswert rückwärtig zweigeschossiger Anbau, massiv verputzt, abgeschlepptes Pultdach, im Kern wohl 18. Jahrhundert. Das nach dem Häuserbuch von wohlhabenden Bürgern erbaute Haus diente von 1505 bis 1642 als Wohnsitz des Untervogtes. Der Anbau diente einst als Wasch- und Brennhaus, später als Backhaus. Gestalt und Erscheinungsbild des umfassend sanierten Fachwerkhauses spiegeln seine Geschichte als Wohnhaus privilegierter Bürger wieder. Als Beispiel fast herrschaftlicher Bauweise hat es exemplarischen aber auch dokumentarischen Wert. Der Anbau hat als ehemalige Werkstatt des städtischen Handwerks dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Geistliche Verwaltung, Amtsgerichtsgebäude
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Geistliche Verwaltung, AmtsgerichtsgebäudeBesigheim, Amtsgerichtsgasse 5
(Karte)
1683Dreigeschossiges verputztes Fachwerkhaus, massives Erdgeschoß, Satteldach, 1683 bezeichnet, Umbauten im 18. Jahrhundert (u. a. 1783 bezeichnet); Garten und Hof ummauert, in der Mauer im Bereich einer abgegangenen Scheune zugemauertes Rundbogentor 1571 bezeichnet, Tor zum Hof 1685 bezeichnet. Nach dem Häuserbuch hat das Anwesen seine heutige Gestalt durch einen Umbau erhalten, nachdem es 1682 von der Geistlichen Verwaltung Besigheim aus privater Hand gekauft worden war. Seit 1821 dient es als Oberamtsgericht. Das Haus sitzt direkt auf der inneren Stadtmauer auf, dort gibt es einen Durchgang zur Amtsgerichtsgasse, den „finsteren“ Gang. Das Anwesen prägt neben dem Rathaus die westlich Silhouette der Stadt und veranschaulicht zahlreiche Bauphasen. Die mächtige Kubatur und der Umfang des Hofes verdeutlichen die bis heute öffentliche Funktion des Anwesens; es hat zusammen mit dem Garten hohen exemplarischen und dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Auf der Mauer 1
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Wohnhaus Auf der Mauer 1Besigheim, Auf der Mauer 1
(Karte)
16./17. JahrhundertZweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus, massives Erdgeschoß, Geschosse jeweils vorkragend, im Obergeschoß auf der Traufseite Reste eines ehemaligen, reich verzierten Balkons, Satteldach, „MY 1532“ und „1558“ bezeichnet; massive Scheune aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk mit Satteldach, 16./17. Jahrhundert. Nach dem Häuserbuch wurde das Anwesen vom Bürgermeister Matthäus Ybenspach (1534-1551 im Amt) erbaut und hat mit seinem historischen Balkon, der den Blick nach Südwesten über die Stadtmauer hinaus ermöglichte, eine ungewöhnliche Besonderheit. Zum Anwesen gehörte neben der kaum jüngeren Scheune wohl ein großer Garten (siehe Auf der Mauer Flnr. 90/6). Das ehemalige Bürgermeisterhaus und die komplette Hofanlage haben exemplarischen und dokumentarischen Wert. Sie sind ein anspruchsvolles Beispiel für das Bauen und Wohnen großbürgerlicher Schichten im 16. und 17. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Backhaus
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BackhausBesigheim, Auf der Mauer 2
(Karte)
1827/28Eingeschossiges Zweckgebäude, massiv verputzt, Flachdach mit hohem Schlot, 1827/28 neu errichtet, bislang offenbar nicht saniert, aber angeblich noch in Betrieb. Aufgrund eines Erlasses von 1808 mussten in der Stadt anstelle der privaten Backöfen öffentliche Backhäuser errichtet werden. Als eines von insgesamt vier im 19. Jahrhundert errichteten kommunalen Backhäusern und als Beispiel herrschaftlicher Einflussnahme auf das städtische Bauwesen hat der kleine Zweckbau direkt an der inneren Stadtmauer exemplarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gewölbekeller unter WohnhausBesigheim, Auf der Mauer 4
(Karte)
vor 1794Der Gewölbekeller mit Kellerhals ist Kulturdenkmal, hier nicht sichtbar unter dem Haus, geht auf den hier einst stehenden Stall von vor 1794 zurück und ist offenbar mittelalterlichen Ursprunges; Kulturdenkmal ist auch die rückwärtige Giebelwand, bestehend aus der noch mit Schießscharten ausgestatteten inneren Stadtmauer, um 1220/30. Die beiden Einzelelemente verbergen sich in einem Wohnhaus, das ursprünglich von 1794 stammt, 1992 jedoch abgebrochen und anschließend neu aufgebaut wurde. Das äußerlich dem Vorgängerbau mutmaßlich recht ähnliche Wohnhaus besitzt mit seinem Gewölbekeller sowie der Stadtmauer zwei mittelalterliche Einzelelemente, die trotz der Neuerrichtung des Hauses dokumentarischen Wert haben.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

WohnhausBesigheim, Auf der Mauer 6
(Karte)
16. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

WohnhausBesigheim, Auf der Mauer 7
(Karte)
1889Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

WohnhausBesigheim, Auf der Mauer 9/1
(Karte)
1901Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Ummauerter Garten zwischen den Anwesen Kirchstrasse 32 und Auf der Mauer 1Besigheim, Auf der Mauer (Flnr. 90/6)
(Karte)
Erhaltenswerte Grün- und FreiflächeBW

BW

Backhaus, TrafostationBesigheim, Bügelestorstraße 1
(Karte)
1854Eingeschossiger Massivbau, unverputzter Quaderbau mit dreigeteilter Fassade, Giebel verputzt, Satteldach mit Schlot, 1854 als städtisches Backhaus erbaut, später zur Trafostation umfunktioniert. Aufgrund eines Erlasses von 1808 mussten in der Stadt anstelle der privaten Backöfen öffentliche Backhäuser errichtet werden. Als eines von insgesamt vier der im 19. Jahrhundert errichteten kommunalen Backhäuser hat es als außergewöhnlich schmaler Sonderbau dicht unterhalb des Rathauses an der inneren Stadtmauer und als Ausdruck herrschaftlicher Einflussnahme auf das städtische Bauwesen exemplarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Herberge, Schildwirtschaft „Zur Krone“, Seifensiederei, Wohnhaus
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Herberge, Schildwirtschaft „Zur Krone“, Seifensiederei, WohnhausBesigheim, Bügelestorstraße 2
(Karte)
zwischen 1569 und 1587Dreigeschossiges Fachwerkhaus mit profilierten Schwellen (vorkragend) und Brüstungskonsolen, Kopfbau, Erdgeschoß massiv verputzt, Satteldach, zwischen 1569 und 1587 als Herberge errichtet, spätere Umbauten durch Funktionswandel wahrscheinlich. Nach dem Häuserbuch war das Gebäude als „Natterische Herberge“ erbaut worden, diente ab ca. 1640 als Schildwirtshaus „Zur Krone“ und ab 1826 als Seifensiederei. Die repräsentative Fachwerkgestaltung des einst öffentlich genutzten Gebäudes sowie die städtebaulich dominante Kopflage gegenüber dem einstigen Enzbrückentor belegen den hohen exemplarischen und dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausBesigheim, Bügelestorstraße 3
(Karte)
1807Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Keller/ArkadenBesigheim, Bügelestorstraße 5/1
(Karte)
1900Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

WohnhausBesigheim, Bügelestorstraße 7
(Karte)
1784Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

WohnhausBesigheim, Bügelestorstraße 10
(Karte)
Ende 18. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

WohnhausBesigheim, Bügelestorstraße 12
(Karte)
1776Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

WohnhausBesigheim, Bügelestorstraße 13
(Karte)
1773Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

So genanntes Kloster, Wohnhaus
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So genanntes Kloster, WohnhausBesigheim, Bügelestorstraße 15
(Karte)
1599Dreigeschossiger, unverputzter Bruchsteinquaderbau mit teils gekehlten Fensterstöcken, Gewölbekeller, an der Traufseite Schießscharte, mit Ansatz des 1808 abgegangenen inneren Bügelestores, Halbwalmdach, angeblich 1599 bezeichnet; anschließend Fachwerkscheune, mit einem Torbogen zum Haus verbunden, 1783 erbaut; erhaltenswert ist das zum äußeren Bügelestor hin schmale Gärtchen mit Mauer. Nach dem Häuserbuch gibt es keine Hinweise darauf, dass hier tatsächlich ein Kloster gestanden hätte, die Bezeichnung 1599 scheint stimmig. Erbauer wäre demnach Hans Natterer, der damals die Herberge Bügelestorstraße 2 besaß. Das hohe, mit seiner unverputzten Renaissance-Fassade recht altertümlich wirkende Steinhaus mit Stadtmaueranteil hat einen städtebaulich wirksamen Standort direkt am inneren Bügelestor. Die Anlage mit Scheune und Gärtchen hat als innerstädtische Hofanlage des 16. bis 18. Jahrhunderts dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Äußeres Bügelestorhaus, Wohnhaus
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Äußeres Bügelestorhaus, WohnhausBesigheim, Bügelestorstraße 17
(Karte)
1783Erhaltenswertes Gebäude


Fachwerkgiebel an Wohnhaus
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Fachwerkgiebel an WohnhausBesigheim, Bühl 3
(Karte)
17. JahrhundertFachwerkgiebel mit Vorkragungen, 17. Jahrhundert; Bestandteil eines erhaltenswerten Fachwerkhauses, zweigeschossig und verputzt, Erdgeschoß massiv, Satteldach, überformt, im Kern 17. Jahrhundert. Nach dem Häuserbuch gehörte das Anwesen im ausgehenden 17. Jahrhundert einer Bürgermeisterin, war später geteilt und wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert auch von Weingärtnern genutzt. Der Fachwerkgiebel hat dokumentarischen Wert für das Bauen im 17. Jahrhundert. Das Gebäude mit seinen jüngeren Umbauten im Erd- und Obergeschoß hat städtebaulichen Wert als Teil der Reihe der giebelständigen Bauten in der Gasse Bühl.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG


Wohnhaus Bühl 5
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Wohnhaus Bühl 5Besigheim, Bühl 5
(Karte)
16./17. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Bühl 7
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Wohnhaus Bühl 7Besigheim, Bühl 7
(Karte)
im Kern 16./17. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Scheune Bühl 8Besigheim, Bühl 8
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Bühl 9/1, 9/2Besigheim, Bühl 9/1, 9/2
(Karte)
17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Backhaus Bühl 14
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Backhaus Bühl 14Besigheim, Bühl 14
(Karte)
1825Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Bühl 18Besigheim, Bühl 18
(Karte)
1904Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Scheune Bühl 26Besigheim, Bühl 26
(Karte)
1904Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Stadtmauerturm Bühl 28/3
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Stadtmauerturm Bühl 28/3Besigheim, Bühl 28/3
(Karte)
um 1220/30Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus Bühl 30Besigheim, Bühl 30
(Karte)
im Kern 17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Scheune Bühl 32
Weitere Bilder
Scheune Bühl 32Besigheim, Bühl 32
(Karte)
im Kern Mitte 15. JahrhundertsGeschützt nach § 2 DSchG


Stall, Wohnhaus Bühl 34Besigheim, Bühl 34
(Karte)
16./17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Stall, Wohnhaus Bühl 36Besigheim, Bühl 36
(Karte)
1776Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Entengasse 2Besigheim, Entengasse 2
(Karte)
1880Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Brennerei, Wohnhaus Entengasse 4Besigheim, Entengasse 4
(Karte)
1817Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Entengasse 6Besigheim, Entengasse 6
(Karte)
1780Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Entengasse 8Besigheim, Entengasse 8
(Karte)
1783Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Entengasse 10
Weitere Bilder
Wohnhaus Entengasse 10Besigheim, Entengasse 10
(Karte)
1613Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus, Wohn- und Geschäftshaus Entengasse 13Besigheim, Entengasse 13
(Karte)
kurz nach 1724Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Entengasse 14Besigheim, Entengasse 14
(Karte)
im Kern 17. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus Entengasse 15
Weitere Bilder
Wohnhaus Entengasse 15Besigheim, Entengasse 15
(Karte)
1580Geschützt nach § 2 DSchG


Rundbogeneingang Entengasse 19Besigheim, Entengasse 19
(Karte)
1566Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus Entengasse 24Besigheim, Entengasse 24
(Karte)
18./19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Entengasse 26Besigheim, Entengasse 26
(Karte)
18./19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Gusseiserner Brunnen Entengasse
Weitere Bilder
Gusseiserner Brunnen EntengasseBesigheim, Entengasse
(Karte)
1867Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Hauptstraße 1Besigheim, Hauptstraße 1
(Karte)
1827Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus mit Bäckerei und Wirtschaft, Wohnhaus Hauptstraße 2Besigheim, Hauptstraße 2
(Karte)
1900Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus mit Rotgerberei, Wohnhaus Hauptstraße 3Besigheim, Hauptstraße 3
(Karte)
im Kern um 1680Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus mit Rotgerberei, Wohnhaus Hauptstraße 5Besigheim, Hauptstraße 5
(Karte)
im Kern 17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 6
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 6Besigheim, Hauptstraße 6
(Karte)
17./18. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude


„Gasthaus zum Lamm“, Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 7
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„Gasthaus zum Lamm“, Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 7Besigheim, Hauptstraße 7
(Karte)
17./18. JahrhundertNur der Wirtshausausleger ist nach § 2 geschützt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Werkstatt, ab 1836 mit Brauerei, Wohnhaus Hauptstraße 9Besigheim, Hauptstraße 9
(Karte)
im Kern 17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

„Herberge zum Schwarzen Adler“, Rotgerberei, Wohnhaus Hauptstraße 11
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„Herberge zum Schwarzen Adler“, Rotgerberei, Wohnhaus Hauptstraße 11Besigheim, Hauptstraße 11
(Karte)
im Kern 17. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 13
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 13Besigheim, Hauptstraße 13
(Karte)
im Kern 17. JahrhundertErhaltenswertes Gebäude


„Herberge zum Schwarzen Adler“, Rotgerberei, Wohnhaus Hauptstraße 14
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„Herberge zum Schwarzen Adler“, Rotgerberei, Wohnhaus Hauptstraße 14Besigheim, Hauptstraße 14
(Karte)
um 1600Geschützt nach § 2 DSchG


Kaufmannshaus, Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 17
Weitere Bilder
Kaufmannshaus, Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 17Besigheim, Hauptstraße 17
(Karte)
im Kern 17. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 18Besigheim, Hauptstraße 18
(Karte)
1873Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Hauptstraße 20Besigheim, Hauptstraße 20
(Karte)
1891Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 24/1Besigheim, Hauptstraße 24/1
(Karte)
im Kern 17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 26Besigheim, Hauptstraße 26
(Karte)
1879/80Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

„Gasthaus Stern“, Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 28Besigheim, Hauptstraße 28
(Karte)
1774Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

„Gasthaus zum Lamm“, „Gasthof Waldhorn“ Hauptstraße 30
Weitere Bilder
„Gasthaus zum Lamm“, „Gasthof Waldhorn“ Hauptstraße 30Besigheim, Hauptstraße 30
(Karte)
1774Geschützt nach § 2 DSchG


Schmiedeeiserner Ausleger Hauptstraße 31Besigheim, Hauptstraße 31
(Karte)
19. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Unterer Turm oder Waldhornturm
Weitere Bilder
Unterer Turm oder WaldhornturmBesigheim, Hauptstraße 32
(Karte)
um 1220/30Buckel-Quader-Rundturm, mit Schießscharten, Pechnase, 3-4 Meter dicke Mauern, ca. 26 Meter hoch, um 1220/30 errichtet. Der ursprünglich zur Unteren Burg gehörige Turm wurde im Zuge der Errichtung der ersten Stadtmauer um 1220/30 in das Stadtbefestigungssystem entweder integriert oder auch erst neu erbaut. Er blieb als einziger Rest der 1751 endgültig abgebrochenen unteren Burg erhalten und wurde seit 1839 vom benachbarten Waldhornwirt genutzt. Dieser hatte auf dem Turm ein heute nicht mehr vorhandenes Hüttchen errichten lassen. Zusammen mit dem fast baugleichen und etwa gleich alten Turm der Oberen Burg am südlichen Ende der Altstadt (siehe Pfarrgasse 13) gilt der hochmittelalterliche „Waldhornturm“ als Wahrzeichen Besigheims und bezeugt die Herrschaftsgeschichte der Stadt. Aufgrund seines hohen Baualters, seiner Bauart und Bauweise hat er einen herausragenden dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 28 DSchG


Steintafel Hauptstraße 33Besigheim, Hauptstraße 33
(Karte)
1718Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus Hauptstraße 37
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Wohnhaus Hauptstraße 37Besigheim, Hauptstraße 37
(Karte)
1833/34Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Hauptstraße 39
Weitere Bilder
Wohnhaus Hauptstraße 39Besigheim, Hauptstraße 39
(Karte)
1800Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 40Besigheim, Hauptstraße 40
(Karte)
1879Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Hauptstraße 46Besigheim, Hauptstraße 46
(Karte)
1871Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Villa, Wohnhaus Hauptstraße 50
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Villa, Wohnhaus Hauptstraße 50Besigheim, Hauptstraße 50
(Karte)
1873Geschützt nach § 2 DSchG


Zehntscheune und Kelter (bis 1976), Stadthalle Hauptstraße 57
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Zehntscheune und Kelter (bis 1976), Stadthalle Hauptstraße 57Besigheim, Hauptstraße 57
(Karte)
1591Geschützt nach § 28 DSchG


Fachwerkhaus Hauptstraße 63Besigheim, Hauptstraße 63
(Karte)
1775Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 65
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 65Besigheim, Hauptstraße 65
(Karte)
17. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Stadtmauerturm Hauptstraße 65/1
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Stadtmauerturm Hauptstraße 65/1Besigheim, Hauptstraße 65/1
(Karte)
15. JahrhundertStumpf eines halbrunden Stadtmauerturmes, massiv aus Bruchsteinen, unverputzt, mit Gewölberesten, 15. Jahrhundert, 2003 renoviert. Der im Zuge der Stadterweiterung des 15. Jahrhunderts angelegte Stadtturm befindet sich zwischen dem abgegangenen äußeren Neckartor (zwischen Hauptstraße 50 und 73) und dem abgegangenen Burgackertor (östlich der unteren Enzmühle) in der Mitte des nördlichen Mauerzuges. Vermutlich wurde er im Zusammenhang mit der Abtragung der Stadtmauer und Stadttürme zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf das heutige Niveau zurückgebaut. Zusammen mit der angrenzenden und zeitgleichen Stadtmauer gehört der Turmstumpf zu den Resten der äußeren zweiten Befestigung der Stadt Besigheim. Der Turm hat für die Geschichte der Stadtbefestigung einen hohen dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 28 DSchG


„Gasthaus Krone“
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„Gasthaus Krone“Besigheim, Hauptstraße 67
(Karte)
1683Geschützt nach § 2 DSchG


Gastherberge „Zum Ochsen“, Wohnhaus Hauptstraße 75
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Gastherberge „Zum Ochsen“, Wohnhaus Hauptstraße 75Besigheim, Hauptstraße 75
(Karte)
1784Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Kirchstraße 3Besigheim, Kirchstraße 3
(Karte)
vor 1800Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Kirchstraße 4
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Wohnhaus Kirchstraße 4Besigheim, Kirchstraße 4
(Karte)
1823Geschützt nach § 2 DSchG


Scheune, Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 8Besigheim, Kirchstraße 8
(Karte)
im Kern 19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Kirchstraße 9
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Wohnhaus Kirchstraße 9Besigheim, Kirchstraße 9
(Karte)
im Kern um 1660Geschützt nach § 2 DSchG


Wirtshausausleger der Gastwirtschaft „Zum Löwen“
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Wirtshausausleger der Gastwirtschaft „Zum Löwen“Besigheim, Kirchstraße 10
(Karte)
nach 1853 angefertigtGeschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Kirchstraße 11Besigheim, Kirchstraße 11
(Karte)
1802Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Kirchstraße 13Besigheim, Kirchstraße 13
(Karte)
1804Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Fachwerkscheune, Wohnhaus Kirchstraße 15
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Fachwerkscheune, Wohnhaus Kirchstraße 15Besigheim, Kirchstraße 15
(Karte)
1815Erhaltenswertes Gebäude, Geburtshaus von Christoph Schrempf


Saalbau, Gast- und Wohnhaus Kirchstraße 16Besigheim, Kirchstraße 16
(Karte)
1903Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Gasthaus zum Hirsch
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Gasthaus zum HirschBesigheim, Kirchstraße 18
(Karte)
m Kern 18. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Schmiede, Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 19Besigheim, Kirchstraße 19
(Karte)
1856Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Kirchstraße 20
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Wohnhaus Kirchstraße 20Besigheim, Kirchstraße 20
(Karte)
im Kern um 1600Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 21Besigheim, Kirchstraße 21
(Karte)
1856Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus, Gasthaus „Ratsstüble“
(c) User: Bgabel auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0

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Wohnhaus, Gasthaus „Ratsstüble“Besigheim, Kirchstraße 22
(Karte)
1715Erhaltenswertes Gebäude


Wohnhaus Kirchstraße 23Besigheim, Kirchstraße 23
(Karte)
im Kern 16. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Kirchstraße 24
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Wohnhaus Kirchstraße 24Besigheim, Kirchstraße 24
(Karte)
1610Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 25Besigheim, Kirchstraße 25
(Karte)
17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Kirchstraße 27
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Wohnhaus Kirchstraße 27Besigheim, Kirchstraße 27
(Karte)
1567Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus „Zum Anker“, Cafe
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Gasthaus „Zum Anker“, CafeBesigheim, Kirchstraße 30
(Karte)
1556Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 31Besigheim, Kirchstraße 31
(Karte)
1873Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

So genanntes „Deutsches Höfle“, Wohn- und GeschäftshausBesigheim, Kirchstraße 33
(Karte)
im Wesentlichen 16./17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

So genanntes „Zwerchhäusle“, Wohnhaus
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So genanntes „Zwerchhäusle“, WohnhausBesigheim, Kirchstraße 35
(Karte)
im Kern 17./18. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Stein Kirchstraße 38Besigheim, Kirchstraße 38
(Karte)
1622Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus Kirchstraße 43
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Wohnhaus Kirchstraße 43Besigheim, Kirchstraße 43
(Karte)
1615Geschützt nach § 2 DSchG


Steinplatte Kirchstraße 45
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Steinplatte Kirchstraße 45Besigheim, Kirchstraße 45
(Karte)
1550Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Kirchstraße 47
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Wohnhaus Kirchstraße 47Besigheim, Kirchstraße 47
(Karte)
17. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Keller und Kellereingang Kirchstraße 53Besigheim, Kirchstraße 53
(Karte)
17. JahrhundertErhaltenswertes BauteilBW

BW

Wohnhaus mit Scheune Kirchstraße 57Besigheim, Kirchstraße 57
(Karte)
17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus mit Scheune Kirchstraße 59Besigheim, Kirchstraße 59
(Karte)
1671Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Magazin, Wirtschaftsgebäude Kirchstraße 61
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Magazin, Wirtschaftsgebäude Kirchstraße 61Besigheim, Kirchstraße 61
(Karte)
Ende 19. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Scheune mit Sommerstube, Wohnhaus Kirchstraße 63aBesigheim, Kirchstraße 63a
(Karte)
im Kern zweite Hälfte 16. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus Kirchstraße 67Besigheim, Kirchstraße 67
(Karte)
17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Pfründhausscheune, Wohnhaus, Schule, Wohnhaus
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Pfründhausscheune, Wohnhaus, Schule, WohnhausBesigheim, Kirchstraße 75
(Karte)
1602Geschützt nach § 2 DSchG


Herrschaftliches Privathaus, Lateinschule, Schulgebäude
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Herrschaftliches Privathaus, Lateinschule, SchulgebäudeBesigheim, Kirchstraße 79
(Karte)
1743Geschützt nach § 28 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 1
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Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 1Besigheim, Marktplatz 1
(Karte)
1849Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtapotheke, Wohn- und Geschäftshaus
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Stadtapotheke, Wohn- und GeschäftshausBesigheim, Marktplatz 2
(Karte)
1612Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 3Besigheim, Marktplatz 3
(Karte)
1890/91Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Handwerker- und Handelshaus, so genanntes „Dreigiebelhaus“ Marktplatz 4
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Handwerker- und Handelshaus, so genanntes „Dreigiebelhaus“ Marktplatz 4Besigheim, Marktplatz 4
(Karte)
1610Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 6Besigheim, Marktplatz 6
(Karte)
18. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 8Besigheim, Marktplatz 8
(Karte)
1744Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Marktplatz 10
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Wohnhaus Marktplatz 10Besigheim, Marktplatz 10
(Karte)
1584Geschützt nach § 2 DSchG


Kauf- und Tanzhaus, Rathaus Marktplatz 12
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Kauf- und Tanzhaus, Rathaus Marktplatz 12Besigheim, Marktplatz 12
(Karte)
1459Geschützt nach § 28 DSchG


Rathausbrunnen
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RathausbrunnenBesigheim, Marktplatz
(Karte)
16. JahrhundertGeschützt nach § 28 DSchG


Stall, Wohnhaus Mühlgasse 1
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Stall, Wohnhaus Mühlgasse 1Besigheim, Mühlgasse 1
(Karte)
1790Geschützt nach § 2 DSchG


Gerberhaus, Wohnhaus Mühlgasse 2
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Gerberhaus, Wohnhaus Mühlgasse 2Besigheim, Mühlgasse 2
(Karte)
1669Geschützt nach § 2 DSchG


Obere Enzmühle (Burgermühle, Stadtmühle), Wohnhaus
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Obere Enzmühle (Burgermühle, Stadtmühle), WohnhausBesigheim, Mühlgasse 4
(Karte)
18./19. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Scheune Mühlgasse 4aBesigheim, Mühlgasse 4a
(Karte)
17. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus Mühlgasse 5Besigheim, Mühlgasse 5
(Karte)
1794Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Armenhaus, Wohnhaus Mühlgasse 10Besigheim, Mühlgasse 10
(Karte)
1689/90Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Doppelscheune Mühlgasse 12Besigheim, Mühlgasse 12
(Karte)
1850Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Mühlgasse 13Besigheim, Mühlgasse 13
(Karte)
Ende 19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Mühlgasse 15Besigheim, Mühlgasse 15
(Karte)
1806Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Oberamteigasse 2Besigheim, Oberamteigasse 2
(Karte)
1836Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Oberamteigasse 3Besigheim, Oberamteigasse 3
(Karte)
im Kern 17/18. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Oberamteigasse 4Besigheim, Oberamteigasse 4
(Karte)
1836Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus Ochsengraben 2Besigheim, Ochsengraben 2
(Karte)
1822Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Äußeres Bügelestor
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Äußeres BügelestorBesigheim, Ochsengraben 2
(Karte)
im Kern 15. JahrhundertReste der ehemaligen Doppeltoranlage äußeres Bügelestor, inneres Tor durch Quaderung am Anwesen Bügelestorstraße 17 erkennbar, äußeres Tor durch die torartige Öffnung der äußeren Stadtmauer beim Anwesen Ochsengraben 2, dort Natursteinmauerwerk mit teils schießschartenartigen Öffnungen, zur Toröffnung hin mit Eckquaderung, im Kern 15. Jahrhundert (erhaltenswertes Haus siehe Ochsengraben 2). Das äußere Bügelestor, das im Zuge der Stadterweiterung im 15. Jahrhundert angelegt worden sein dürfte, wurde nach dem Ausbau der Hauptstrasse um 1830 wie alle Toranlagen zurückgebaut, wobei oft die ehemaligen Torhäuser wie Bügelestorstraße 17 erhalten blieben. Bereits 1808 war das innere Bügelestor beim Anwesen Bügelestorstraße 15 abgebaut worden. Die Reste des äußeren Bügelestores dokumentieren die Stadterweiterung des 15. Jahrhunderts und haben als Teil der äußeren Stadtbefestigung hohen dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 28 DSchG


Weingarten OchsengrabenBesigheim, Ochsengraben Flstnr. 104, 105
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Pavillon
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PavillonBesigheim, Ochsengraben Flstnr. 2450
(Karte)
zwischen 1740 und 1765Zweigeschossiger Pavillon, Erdgeschoß massiv verputzt, Rest eines ehemaligen Stadtturmes, Obergeschoß Fachwerk verputzt, sechseckiger Grundriss, Mansarddach ebenfalls hexagonal, zwischen 1740 und 1765 vom Besigheimer Vogt V. S. Essich erbaut, zuletzt 1982 umfassend renoviert; Kulturdenkmal ist auch die Grünfläche um den Pavillon, Bestandteil der Befestigung zwischen inneren und äußerer Stadtmauer, mit Resten der Stadtmauer, im 19. Jahrhundert teilweise mit Wein bestockt. Nach dem Häuserbuch hatte der Besigheimer Vogt den Pavillon in Ergänzung zu seinem herrschaftlichen Anwesen Kirchstraße 79 errichtet. 1942 bis 1946 wohnte der Kunstmaler Richard Wegmann in dem Pavillon. Der Pavillon mit seinem parkartigen Garten ist ein bemerkenswert frühes Beispiel für die Umnutzung der Stadtbefestigung zu einer gartenarchitektonischen Anlage und hat einen hohen dokumentarischen und heimatgeschichtlichen Wert.
Geschützt nach § 28 DSchG


Reitzensteinisches Freihaus, Dekanat
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Reitzensteinisches Freihaus, DekanatBesigheim, Pfarrgasse 3
(Karte)
1572Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Süd- und Nordflügel, Erdgeschoß massiv verputzt mit Eckquaderung, getreppte Steinknagge, „Zweischneuß“ (bes. Fenster auf der Ostseite), Südflügel mit abgewalmten Satteldach, am Kellertor 1572 bezeichnet, damals von einem Metzger errichtet, seit 1596 Pfarrhaus, Nordflügel mit abgewalmten Satteldach 1752 anstelle einer Scheune erbaut (Bezeichnung an der Tür), 1963 Erneuerung der Fenster, 1964 Garageneinbau, 1977 Umbauten, 2000 das offenbar 1910 ersetzte Kellertor erneuert. Nach dem Häuserbuch war das Anwesen 1584 an den Besigheimer Obervogt von Reitzenstein gelangt, der es 1596 im Tausch mit dem Anwesen Pfarrgasse 10 dem Kollegiatstift Baden übergab, seither Pfarrhaus. Das herrschaftlich wirkende Pfarrhaus mit einem frühneuzeitlichen und einem barocken Flügel hat für die Kirchengeschichte einen hohen exemplarischen und dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Pfarrgasse 6
(Karte)
16./17. JahrhundertZweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, Erdgeschoß massiv, profilierte Schwellen und Voluten-Firstkonsole, Satteldach, 16./17. Jahrhundert, 1993 Änderungen an der Fassade; erhaltenswert der zweigeschossige Anbau an der Traufseite mit Satteldach, 1876 mit Stall errichtet und später aufgestockt. Nach dem Häuserbuch war das Anwesen im 19. Jahrhundert in der Hand von Weingärtnern. Das weitgehend original überlieferte und typische Ackerbürgerhaus hat dokumentarischen Wert für den Wandel vom bäuerlichen Anwesen zum rein städtischen Wohnhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Schulhaus, Wohnhaus
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Schulhaus, WohnhausBesigheim, Pfarrgasse 9
(Karte)
1604Ein- bzw. zur Nordseite zweigeschossiger Fachwerkbau in Eckund Hanglage, Unter- und Erdgeschoß teils massiv verputzt, sonst Fachwerk, Satteldach mit Zwerchhaus und Gauben, am Kellertor 1604 bezeichnet, Fachwerk ausgehendes 17. Jahrhundert, Umbauten zwischen 1800 und 1817, Ende des 20. Jahrhunderts Teilfreilegung des Fachwerkes, 2004 Neufassung der Fassade. Nach dem Häuserbuch wurde das ehemalige Pfründhaus und spätere Meßnerhaus 1595 zum Schulhaus umgenutzt und dafür 1604 grundlegend umgebaut oder neu errichtet. 1778 wurde es privatisiert und war im 19. Jahrhundert in der Hand von Weingärtnern. Das Anwesen veranschaulicht einerseits den Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts (Giebelseite) und dokumentiert andererseits den Umbau zu Anfang des 19. Jahrhunderts, der den Eindruck eines Steinhauses erwecken sollte (Traufseite). Es hat zudem dokumentarischen Wert für die Schulgeschichte und den Nutzungswandel eines einst öffentlich genutzten Gebäudes.
Geschützt nach § 2 DSchG


Pfründhaus, „Freihaus“, Wohnhaus
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Pfründhaus, „Freihaus“, WohnhausBesigheim, Pfarrgasse 10
(Karte)
1493Zweigeschossiger Fachwerkbau in Ecklage, Erdgeschoß massiv mit Toreinfahrt, verblattetes Fachwerk, im Obergeschoß Bohlenstube, im Innern teils bemalt, Krüppelwalmdach, Speicherläden, 1493, 1812, 1904 und 1977 bezeichnet, 1977 Gesamtsanierung. Nach dem Häuserbuch dürfte das Anwesen 1493 als „Pfarrpfründe“ erbaut worden sein. Obervogt von Reitzenstein tauschte es 1596 gegen das Privathaus Pfarrgasse 3, so dass dieses Anwesen seither als privates „Freihaus“ dient (Pfarrgasse 3 ist hingegen fortan das Pfarrhaus), 1709 als Hochstettersches Freihaus bezeichnet, 1812 in der Hand von Weingärtnern, damals Umbau und Renovierung. Das ehemalige Pfründ- und Freihaus ist neben dem Dreigiebelhaus (Marktplatz 4) und dem Rathaus das älteste Gebäude in Besigheim. Es hat einen hohen exemplarischen und dokumentarischen Wert als Sonderbau und in seiner rekonstruierten Gestalt für die mittelalterliche Bauweise der Region.
Geschützt nach § 28 DSchG


Evangelische Stadtkirche St. Cyriakus
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Evangelische Stadtkirche St. CyriakusBesigheim, Pfarrgasse 11
(Karte)
1383Chorseitenturmanlage, Langhaus und Turm unverputztes Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, Satteldach, Turm mit Haubendach, Chor 1383 zu Ehren der Heiligen Martin, Nikolaus und Katharina geweiht, Langhaus 1445 bezeichnet und 1448 fertig gestellt, 1545 Um- und Anbauten von Sakristei und Kapelle (Bezeichnung), 1685 nach Bezeichnung Erneuerungen, Glockenturm 1795 erhöht, Langhaus 1847 erhöht. Die Kirche könnte ihrer Lage nach aus einer zur Oberen Burg gehörigen Kapelle hervorgegangen sein. Seit 1484 ist als Schutzpatron der heilige Cyriakus bekannt, seit 1556 ist die Kirche evangelisch. 1628 hatte man den Friedhof vom Kirchhof hinter den Oberen Turm verlegt. Die im Kern mittelalterliche Kirche beherrscht am oberen Ende der Altstadt neben dem Oberen Turm das Stadtbild Besigheims. Als größter und ältester Sakralbau der Altstadt hat das Gebäude einen hohen exemplarischen und dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus mit ScheuneBesigheim, Pfarrgasse 12
(Karte)
1794Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Hochwachtturm, Oberer Turm oder Schochenturm
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Hochwachtturm, Oberer Turm oder SchochenturmBesigheim, Pfarrgasse 13
(Karte)
um 1220/30Buckel-Quader-Rundturm, mit Schießscharten, außen liegender Treppenaufgang in Holz, Erker, unter Kegeldach Wohngeschoß, um 1220/30 errichtet. Der Kern und gleichzeitig älteste Teil der Oberen Burg war gemäß der zeitlichen Zuordnung zahlreicher Steinmetzzeichen um 1220/30 errichtet worden. 1540 ist die „Hochwacht“ mit Hochwächterswohnung erwähnt, doch schon ursprünglich dürfte der Turm eine Wohnfunktion gehabt haben. Zwischen 1650 und 1657 wurden Kriegsschäden am Turm repariert. Später wohnte der Turmwächter in der Wohnung unter dem Dach. Zusammen mit dem fast baugleichen und etwa gleich alten Turm der Unteren Burg am nördlichen Ende der Altstadt (siehe Hauptstraße 32) gilt der hochmittelalterliche „Schochenturm“ als Wahrzeichen Besigheims und bezeugt die Herrschaftsgeschichte der Stadt. Aufgrund seines hohen Baualters und seiner Bauart hat er einen herausragenden Wert.
Geschützt nach § 28 DSchG


Stiftsscheuer (Fruchtkasten), Wohnhaus
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Stiftsscheuer (Fruchtkasten), WohnhausBesigheim, Pfarrgasse 14
(Karte)
1613Zweigeschossiger Fachwerkbau, Erdgeschoß massiv verputzt mit zwei Rundbogentoren und einem „Zweischneuß“ (Fenster), Eckquaderung, Firstkonsole, Satteldach, mit Wappen des Stiftes Baden, 1613 bezeichnet, spätere Umbauten; rückseitig wird die Stadtmauer als Wand genutzt, um 1220/30. Nach dem Häuserbuch wurde das Gebäude vom badischen Kollegiatstift anstelle einer ehemaligen Pfarrscheune als „Stiftsscheuer“ bzw. Fruchtkasten neu errichtet. 1807 verkaufte man das Gebäude an Privat, doch erst 1873 hatte man die Scheune umgebaut und mit einer Wohnung ausgestattet. Die ehemalige und 1873 zum Wohnhaus umgebaute Stiftsscheuer verweist mit ihren großen Toreneinfahrten und der teils massiven Quaderbauweise auf ihre alte Sondernutzung. Das Anwesen hat zusammen mit der Stadtmauer exemplarischen und dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Torwächterhaus (Oberes Tor), Amtsknechthaus mit Gefängniszelle, Wohnhaus
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Torwächterhaus (Oberes Tor), Amtsknechthaus mit Gefängniszelle, WohnhausBesigheim, Pfarrgasse 15
(Karte)
1895Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus, Erdgeschoß massiv, ebenso nördliche Langwand, Satteldach mit Gaube, 1895 unter Verwendung des Vorgängerbaues (Torhaus) neu errichtet; nördliche Hauswand ist die innere Stadtmauer, um 1220/30, unter der Scheune Reste eines Stadtmauerturmes; westlich angebaut das Obertor; ehemaliger Stadtgraben (aufgeschütteter Ochsengraben), heute Garten Flstnr. 199/3. Nach dem Häuserbuch hatte ein Bierbrauer das ehemalige Torhausanwesen erkauft und 1881 über den Resten eines ehemaligen Stadtmauerturmes eine Scheune errichtet (heute zwei übereinander liegende Keller unter der Scheune). 1895 brannten die Gebäude ab und wurden auf den Resten neu erbaut. Der Obertor wurde vor 1744 durch die Stadtmauer gebrochen. Mit maßgeblichen Resten der inneren Stadtbefestigung und dem Obertor hat das ehemalige Torhaus hohen dokumentarischen Wert für den Rückbau der Stadtbefestigung im 19. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Amtswohnung des Diakon, Wohnhaus
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Amtswohnung des Diakon, WohnhausBesigheim, Pfarrgasse 20
(Karte)
1598Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus, Erdgeschoß und rückwärtige Giebelseite großteils massiv, mit Rundbogen-Kellereingang, Obergeschosse jeweils leicht vorkragend, 1598 bezeichnet, 1989 Erneuerung der Fenster; rückwärtige Wand ist innere Stadtmauer, um 1220/30. Nach dem Häuserbuch stand hier einst das St. Peters Pfründhaus, das nach der Reformation (1555) von einem Diakon bewohnt wurde. Unter Verwendung des alten Kellers hatte man das Anwesen 1598 als Amtshaus des Diakons neu errichtet. 1756 wurde es privatisiert. Als ehemaliges Wohnhaus des Diakons mit offenbar weitgehend original überlieferter Substanz hat das ehemalige Sondergebäude zusammen mit dem Stadtmauerteil exemplarischen und dokumentarischen Wert und reiht sich in die kirchlich geprägten Bauten der Pfarrgasse ein.
Geschützt nach § 2 DSchG


Lagerhaus, Scheune
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Lagerhaus, ScheuneBesigheim, Pfarrgasse 22-1
(Karte)
1833Zweigeschossige Scheune, massiv verputzt, Eckquaderung, zwei Toreinfahrten (eine vermauert), Satteldach, 1833 bezeichnet; erhaltenswert ist der rückwärtige Anbau, 1866 erbaut, 1991 innerer Umbau zum Atelier. Nach dem Häuserbuch ließ der Schreiner Johannes Mauk, Besitzer des Anwesen Pfarrgasse 20, im Jahr 1833 diese Scheune im rechten Winkel zu seinem Anwesen neu errichten. 1866 hatte er rückwärtig an die Scheune ein Möbel-Magazin mit Werkstatt anbauen lassen und dieses 1880 mit einer Wohnung ausgestattet. Das ehemalige Lagerhaus einer Schreiners besticht durch seine klassizistisch gegliederte Fassade sowie der massiven Bauweise und ist damit einzigartig in Besigheim. Es hat exemplarischen und dokumentarischen Wert als Scheunenbau mit einer gestalterisch anspruchsvollen Fassade; der spätere Werkstattanbau hat städtebaulichen Wert als Bestandteil der Gesamtscheune.
Geschützt nach § 2 DSchG


Diakonathaus, Stadtpfarrhaus
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Diakonathaus, StadtpfarrhausBesigheim, Pfarrgasse 24
(Karte)
1774Zweigeschossiger lang gestreckter Fachwerkbau, Erdgeschoß und teils hoher Sockel massiv und verputzt mit Eckquaderung, zweiarmige Freitreppe, Krüppelwalmdach, über dem Eingang 1774 bezeichnet; dazugehöriger Garten mit Einfriedung ist Teil der Sachgesamtheit (Waschhaus 2001 abgerissen); hinter dem Garten grenzt die innere Stadtmauer an, um 1220/30. Nach dem Häuserbuch stand hier einst ein Teil der 1699 abgegangenen oberen Kelter. Bis zum Neubau des „Diakonathauses“ hatte man den Bereich als „Steingarten“ genutzt. Das repräsentative und heute als Altes Pfarrhaus bezeichnete Gebäude ist eigentlich das jüngste der Besigheimer Pfarrhäuser innerhalb der Altstadt. Der das Straßenbild dominierende Barockbau hat mit seiner Sonderfunktion sowie seinem eingefriedeten Garten dokumentarischen und exemplarischen Wert für die Kirchengeschichte der Stadtmaueranteil hat dokumentarischen Wert für die Geschichte der Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 2 DSchG


Burghaus der Oberen Burg (so genanntes „Steinhaus“), Fruchtkasten, Gefängnis
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Burghaus der Oberen Burg (so genanntes „Steinhaus“), Fruchtkasten, GefängnisBesigheim, Pfarrgasse 24a, 26
(Karte)
Viergeschossiger Steinbau, nach Norden abgewalmtes Satteldach, unverputzter Massivbau aus Bruchsteinen, über den Bogen des Oberen Tores mit dem Schochenturm begehbar verbunden, Rest der ehemaligen Oberen Burg, Mauerwerk aus dem 13. Jahrhundert, Holzwerk 1423 dendrochronologisch bestimmt, 1413 erstmals erwähnt, Umbauten im 19. Jahrhundert, 1971 Teilinstandsetzung, grundlegende Sanierung 2001; angebaut ist ein zweigeschossiges verputztes Wohnhaus mit Walmdach, 1799/1800 als beheizbares Wintergefängnis von Baumeister Etzel erbaut (Pfarrgasse 24a, Sachgesamtheit), 1983 saniert; südlich angrenzend die innere Stadtmauer. Das Steinhaus diente ab 1522 als Fruchtkasten und wurde im 19. Jahrhundert zum Gefängnis umgebaut (bis 1949). Als maßgeblicher Rest der Oberen Burg hat der mächtige mittelalterliche Baukörper für die Stadtgeschichte und Stadtsilhouette einen sehr hohen exemplarischen und dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus Schlossgasse 1Besigheim, Schlossgasse 1
(Karte)
16. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Schlossgasse 2Besigheim, Schlossgasse 2
(Karte)
16./17. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Wohnhaus Schlossgasse 3
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Wohnhaus Schlossgasse 3Besigheim, Schlossgasse 3
(Karte)
1578Gewölbekeller mit Rundbogentor, massive Umfassungswände des Erdgeschosses, innere Fachwerkwände in Obergeschoss und Dachgeschoss mit hochwertigen Bemalungen, Rundbogentor zum Nachbarhaus 1578 bezeichnet (siehe Schlossgasse 1), Bemalungen 1590 bezeichnet, Gravierende Umbauten seit 1995. Nach dem Häuserbuch war das Anwesen vom ausgehenden 16. bis ins 17. Jahrhundert zeitweise im Besitz der benachbarten Schlossherren. Demnach könnte Albrecht von Liebenstein 1590 Auftraggeber der Dekorationsmalereien gewesen sein. Die Bauteile des einstigen Fachwerkhauses aus dem 16. Jahrhundert haben aufgrund ihrer hohen Qualität auch innerhalb des stark überformten Hauses dokumentarischen Wert für die herrschaftliche Bauweise der frühen Neuzeit.
Geschützt nach § 2 DSchG


Oberamteigebäude, Sitz staatlicher Ämter
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Oberamteigebäude, Sitz staatlicher ÄmterBesigheim, Schlossgasse 6
(Karte)
1908Dreigeschossiger repräsentativer Putzbau, massiver Rustikasockel, türmchenartige Dachaufbauten, historistische Fassadengliederung, 1908 anstelle des „Alten Schlosses“ errichtet, 1989 Sanierung; Torbogen und Mauerreste des ehemaligen Schlosses; östliche Traufwand ist die innere Stadtmauer, um 1220/30; erhaltenswert der ehemalige Schlossgarten (siehe Schlossg. Flstnr. 122). Nach dem Häuserbuch war der Vorgängerbau ein mittelalterlicher Herrenhof und Adelssitz. Bereits 1817 hatte man das „Alte Schloss“ bzw. „Vogtshaus“ als Oberamteigebäude eingerichtet. Als östliches Gegenstück des Rathauses prägt der mächtige Baukörper die östliche Stadtsilhouette. Das typische Amtsgebäude in Formen des Heimatstiles ist zugleich ein Dokument der baulichen Anpassung an das Stadtbild und Beispiel einer neuen baulichen Dominante in der östlichen Stadtsilhouette. Mit den Bestandteilen des Vorgängerbaues und der Stadtmauer hat es einen exemplarischen und dokumentarischen Wert für die Verwaltungsgeschichte.
Geschützt nach § 2 DSchG


Scheune, Zehntscheune und Bandhaus, Wohnhaus
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Scheune, Zehntscheune und Bandhaus, WohnhausBesigheim, Schlossgasse 7
(Karte)
Fachwerkscheune in Ecklage, Erdgeschoß massiv aus weitgehend unverputzten Bruchsteinen mit Rundbogentor (Kellerabgang), Satteldach mit zahlreichen Schleppgauben, am Tor 1606 bezeichnet, nach 1979 Umbau zum Wohnhaus. Nach dem Häuserbuch gehörte die Scheune ursprünglich zum abgegangenen Anwesen Schlossgasse 5. 1683 wurde sie von der Geistlichen Verwaltung aufgekauft und fortan als Zehntscheune sowie als Bandhaus genutzt. 1802 wurde das ehemalige „Verwaltungsbandhaus“ privatisiert. Die zum Wohnhaus ausgebaute ehemalige Scheune mit einstiger Sondernutzung hat aufgrund ihrer ablesbaren Nutzungsgeschichte einen exemplarischen und dokumentarischen Wert für den Wandel der Nutzungen in der Stadt bis in die jüngste Zeit.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gartenareal des alten Oberamteigebäudes, ehemals Altes SchlossBesigheim, Schlossgasse Flstnr. 122
(Karte)
Erhaltenswerte GrünflächeBW

BW

Apothekergarten, BauerngartenBesigheim, Schulbrunnengasse Flstnr. 89, 89/3 und 88/2
(Karte)
17. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Scheune, Wohnhaus Schulbrunnengasse 1Besigheim, Schulbrunnengasse 1
(Karte)
1901Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Schulbrunnengasse 3Besigheim, Schulbrunnengasse 3
(Karte)
1572Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Schulbrunnengasse 5Besigheim, Schulbrunnengasse 5
(Karte)
1894Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Weberhaus, Wohnhaus Schulbrunnengasse 9Besigheim, Schulbrunnengasse 9
(Karte)
1789Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Schulbrunnengasse 10Besigheim, Schulbrunnengasse 10
(Karte)
16. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus Schulweg 1Besigheim, Schulweg 1
(Karte)
um 1900Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Gartenfläche StadtmauergässleBesigheim, Stadtmauergässle
(Karte)
Erschließungsgasse, heute von den jeweiligen Anwohnern als Gärtchen genutzt. Als Gartenfläche geschützt.
Geschützt nach § 28 DSchGBW

BW

Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Stadtschreibergasse 1
(Karte)
1684Zweigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoß massiv mit rechteckiger Toreinfahrt, Geschosse jeweils vorkragend mit Schmuckfachwerk, profilierte Schwellen, unter First Konsole Maske (Neidkopf), 1684 bezeichnet, 1881 Umbau durch einen Weingärtner, 2004 Dachausbau. Nach dem Häuserbuch wohnten in dem von einem Küfer erbauten Anwesen später die unterschiedlichsten Handwerker. Das ehemalige Handwerkeranwesen mit barockem Kern und beachtlichem Zierfachwerk hat innerhalb der dichten und gemischt trauf- und giebelständigen Bebauung der Stadtschreibergasse dokumentarischen Wert für das städtische Bauen im späten 17. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Scheune, WohnhausBesigheim, Stadtschreibergasse 2
(Karte)
17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

WohnhausBesigheim, Stadtschreibergasse 4
(Karte)
1684Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Stadtschreibergasse 5
(Karte)
1564Zweigeschossiges Fachwerkdoppelhaus mit hohem Untergeschoß, dieses massiv und verputzt, Westteil des Anwesens verputzt, Ostteil mit Zierfachwerk, Geschosse jeweils vorkragend, farbig gefasste Knaggen, mit Handwerkszeichen eines Metzgers, 1564 bezeichnet, spätere Umbauten; erhaltenswert rückwärtig eine Scheune, 18. Jahrhundert. Nach dem Häuserbuch dürfte der verputzte Westteil des Gebäudes aus dem Scheunenteil des Einhauses hervorgegangen sein. Das Haus wurde im 19. Jahrhundert geteilt. Die rückwärtige Scheune war offenbar 1784 dazu gekommen. Das frühneuzeitliche ehemalige Metzgeranwesen ist recht original überliefert. Es hat als einstiges Handwerkerhaus innerhalb der dichten und gemischt trauf- sowie giebelständigen Bebauung der Stadtschreibergasse exemplarischen und dokumentarischen Wert für die frühneuzeitliche Bauweise in Besigheim.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausBesigheim, Stadtschreibergasse 7
(Karte)
im Kern 18./19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Stadtschreiberei mit Scheune, zwei Wohnhäuser
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Stadtschreiberei mit Scheune, zwei WohnhäuserBesigheim, Stadtschreibergasse 9
(Karte)
1686Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Eck- und Hanglage, niedriger Sockel, Westseite massiv aus Quadersteinen, sonst Zierfachwerk, Krüppelwalmdach, 1686 bezeichnet, 1788 und 1804 Umbauten.

Nach dem Häuserbuch müsste das Anwesen von dem Magister J. G. Schmidt errichtet worden sein. 1727 zog unter anderem der Stadtschreiber ein, seitdem wurde das Haus als Stadtschreiberei bezeichnet. Nach den erfolgten Umbauten 1788 und 1804 wurde es nicht mehr als Stadtschreiberei genutzt. Das barocke Anwesen mit ehemaliger Scheune zeichnet sich durch seine qualitätvolle Substanz und gute Überlieferung aus. Als zeitweiliger Sonderbau hat es dokumentarischen Wert für die Verwaltungsgeschichte und Heimatgeschichte.
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtschreiberei mit Scheune, zwei Wohnhäuser
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Stadtschreiberei mit Scheune, zwei WohnhäuserBesigheim, Oberamteigasse 1, Stadtschreibergasse 9 zugehörig
(Karte)
1686zweigeschossiges Wohnhaus, ehemals Stall und Scheune, Untergeschoss massiv verputzt mit Rundbogentor, Giebel Fachwerk, Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, Umbau zum Wohnhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Scheune
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Wohnhaus mit ScheuneBesigheim, Türkengasse 4 und 6
(Karte)
um 1600Zweigeschossiges Fachwerkhaus, hohes massives Erdgeschoß mit Rundbogen-Kellertor und rechteckiger Toreinfahrt, Zwischengeschoß mit Handwerkerstube, Krüppelwalmdach, Giebel vorkragend, um 1600, nach 1979 saniert; westlich angrenzend ehemalige Scheune mit Satteldach, ursprünglich mit Rundbogen-Kellereingang, dort einst 1555 bezeichnet, seit Sanierung nach 1993 abgängig, dafür drei moderne Toreinfahrten. Nach dem Häuserbuch müsste die Scheune 1555 von einem Weingärtner erbaut worden und damit älter sein als das Haus, das als frühneuzeitliches Gebäude im 18. Jahrhundert zeitweise im Besitz eines „Chirurgus“ war. Das Haupthaus mit charakteristischen Zierformen des 17. Jahrhunderts mit der im Kern älteren, stark modernisierten Scheune als Sachgesamtheit hat exemplarischen und dokumentarischen Wert für eine ackerbürgerliche Hofstätte.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Türkengasse 5
(Karte)
1568Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit abgeschlepptem Anbau über dem Rundbogen-Kellertor bzw. Kellerhals, Traufseite verputzt, Giebelseite fachwerksichtig, Geschosse jeweils vorkragend, Erdgeschoß teils massiv, Satteldach, Handwerkszeichen eines Schreiners, 1568 und 1570 bezeichnet, Anbauten im Jahr 1900, Umbauten 1958 und 1975, 1993 innerer Umbau, Sanierung der Fassade. Nach dem Häuserbuch errichtete ein Schreinermeister im Jahr 1900 einige Anbauten an dem frühneuzeitlichen Gebäude, unter anderem wohl auch den südlichen Anbau über dem Kellertor. Das bemerkenswert große ehemalige Handwerkerhaus ist mit seinen späteren Zubauten weitgehend original überliefert und hat innerhalb der dicht bebauten Türkengasse exemplarischen und dokumentarischen Wert für die Bauweise des 16. und 19. Jahrhunderts.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausBesigheim, Türkengasse 7
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

ScheuneBesigheim, Türkengasse 8
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus mit ScheuneBesigheim, Türkengasse 9
(Karte)
17./18. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Schmiedscheune, WohnhausBesigheim, Türkengasse 10
(Karte)
1607Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Hofanlage
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HofanlageBesigheim, Türkengasse 12
(Karte)
1544Hofanlage: Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, zum Teil massives Erdgeschoß, gebogener dreizoniger Gebäudekomplex, teils vorkragende Geschosse, Satteldach, im Kern 15. Jahrhundert, mit baulichen Veränderungen und Erweiterungen im 16. Jahrhundert, bezeichnet 1544, 1579, 1664 und 1979, dem Jahr der Renovierung; südwestlich im Hof massive Scheune, Satteldach, 18. Jahrhundert; an der Ostseite Ansatz des ehemaligen inneren Neckartores. Nach dem Häuserbuch war das spätmittelalterliche Anwesen beim inneren Neckartor seit dem 18. Jahrhundert hauptsächlich in der Hand von Weingärtnern. Das außergewöhnlich gut überlieferte und im Kern spätmittelalterliche Haus an städtebaulich wirksamer Stelle mit Resten des inneren Neckartores sowie einer Massivscheune hat einen hohen exemplarischen und dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


„Keltertürmle“, Pulverturm, Eckturm der inneren Stadtmauer Vorstadt
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„Keltertürmle“, Pulverturm, Eckturm der inneren Stadtmauer VorstadtBesigheim, Vorstadt
(Karte)
um 1220/30Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Vorstadt 1
(Karte)
16. JahrhundertZweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus, Sockel massiv, vorkragendes Obergeschoss, verzierte Knaggen, Satteldach, 16. Jahrhundert, 1995 Erneuerung der Fenster, 2006 Sanierung der Fassade; dahinter äußere Stadtmauer, 15. Jahrhundert; erhaltenswert ist eine nördlich angebaute ehemalige Scheune mit Stall, im 18. Jahrhundert zeitweise Nagelschmiede zu Vorstadt 3. Nach dem Häuserbuch wohnten in dem Gebäude im 17. Jahrhundert Bäcker und Metzger, später auch Weingärtner und Handwerker. Das im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammende Wohnhaus ist weitgehend original überliefert und hat mit der in diesem Bereich der Vorstadt typischen Traufständigkeit unterhalb des Aipertores hohen dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausBesigheim, Vorstadt 2
(Karte)
18./19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW


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Badhaus, WohnhausBesigheim, Vorstadt 3
(Karte)
16. JahrhundertZweigeschossiges verputztes Wohnhaus, Erdgeschoß massiv und mit teils überwölbten Resten der ehemaligen Badstube, vorkragendes Obergeschoss, Satteldach mit Zwerchhäusern über östlichem Anbau, 16. Jahrhundert, 1779 Umbau, 1924 Anbau mit Zwerchhäusern, 2003 Sanierung des Wohnhauses und des Erdgeschosses als Museum; dahinter äußere Stadtmauer, 15. Jahrhundert; erhaltenswert ist eine nördlich angebaute ehemalige Scheune mit Stall, im 18. Jahrhundert zeitweise Nagelschmiede zu Vorstadt 3. Nach dem Häuserbuch wurde das einst städtische Badhaus vor 1660 privatisiert und war um 1664 teilweise abgebrannt. Das mehrfach überformte Haus hat mit dem ehemaligen und im Kern noch aus dem Mittelalter stammenden Badhaus im Erdgeschoß einen hohen exemplarischen Wert für die Sozial- und Hygienegeschichte des Stadt.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausBesigheim, Vorstadt 6
(Karte)
17. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

WohnhausBesigheim, Vorstadt 7
(Karte)
17./18. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Vorstadt 11
(Karte)
16. JahrhundertZweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus, Erdgeschoß und hoher westlicher Sockel massiv, vorkragendes Obergeschoss mit langen Knaggen, verblatteter Dachstuhl, Satteldach mit Gaube, 16. Jahrhundert, 1987/88 Um- und Ausbau, 1997 Balkonanbau, 1999 Ausbau des Daches; zum Enzufer äußere Stadtmauer, 15. Jahrhundert; erhaltenswert ist die am Enzufer befindliche Scheune mit Satteldach, 1893 nach Brand neu aufgebaut. Nach dem Häuserbuch bildeten die Häuser Vorstadt 9 und 11 zunächst ein Anwesen, das erst 1704 geteilt wurde. Im 19. Jahrhundert wohnten vor allem Weingärtner in dem Anwesen. Nach jüngeren Forschungen stammt das Haus noch ans dem späten Mittelalter. Das im Kern mittelalterliche und damit zu den ältesten Häusern von Besigheim zählende Anwesen hat dokumentarischen Wert für das Bauen in der damals neu ummauerten Vorstadt, ebenso die Stadtmauer. Die Scheune am Enzufer hat städtebaulichen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


ScheuneBesigheim, Vorstadt 13
(Karte)
1771Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

ScheuneBesigheim, Vorstadt 17
(Karte)
17./18. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Rotgerberhaus mit Werkstatt, WohnhausBesigheim, Vorstadt 19
(Karte)
17./18. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

ScheunenBesigheim, Vorstadt 20 und 22
(Karte)
1613Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus
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WohnhausBesigheim, Vorstadt 26
(Karte)
im Kern 16./17. JahrhundertZweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit hohem Sockelgeschoß, dieses massiv, stark vorkragendes Obergeschoss mit Steinknaggen, Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert, 1999/2000 Teilsanierung (Fenster). Nach dem Häuserbuch wohnten in dem Anwesen seit dem 18. Jahrhundert vor allem Weingärtner. Ursprünglich gehörte die gegenüber liegende Scheune dazu (Vorstadt 33/1). Das im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert stammende Wohnhaus ist gut überliefert und hat als ein für die Vorstadt typisch traufständiges, ehemaliges Weingärtneranwesen dokumentarischen Wert in der beengten Lage direkt unterhalb der hier hohen inneren Stadtmauer.
Geschützt nach § 2 DSchG


ScheuneBesigheim, Vorstadt 30
(Karte)
1866Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

WohnhausBesigheim, Vorstadt 32
(Karte)
1867Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

DoppelscheuneBesigheim, Vorstadt 37 und 39
(Karte)
1850Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Hausstein mit BezeichnungBesigheim, Vorstadt 41
(Karte)
1680Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Untere Enzmühle (Schellenmühle), Wohnhaus
Weitere Bilder
Untere Enzmühle (Schellenmühle), WohnhausBesigheim, Vorstadt 49
(Karte)
1572Zweigeschossiges verputztes Wohnhaus, Erdgeschoß massiv, nach Norden abgewalmtes Satteldach, in vier Besitzeinheiten geteilt, mit Steinkonsolen über die äußere Stadtmauer kragend, 1572 bezeichnet, 1905 grundlegend umgebaut, Teilsanierungen 2002/03; äußere Stadtmauer, 15. Jahrhundert; erhaltenswert ist ein zweigeschossiges Nebenhaus (Nr. Vorstadt 49/1), massiv und verputzt, Satteldach, 19. Jahrhundert, später zum Wohnhaus umgebaut. Nach dem Häuserbuch hat hier schon 1322 eine Mühle bestanden. 1713 wurde sie an von Schell verkauft (Name). Die Untere Enzmühle lag vor der Stadterweiterung im 15. Jh. noch außerhalb der Befestigung und hatte für die Stadt Besigheim mit der Oberen Enzmühle (siehe Mühlgasse 4) eine lebenswichtige Bedeutung. Das überformte Anwesen hat als Sondergebäude mit Stadtmaueranteil exemplarischen und dokumentarischen Wert für die frühgewerbliche Entwicklung.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausBesigheim, Vorstadt 51
(Karte)
19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

Weingärtnerhaus, Wohnhaus
Weitere Bilder
Weingärtnerhaus, WohnhausBesigheim, Vorstadt 53
(Karte)
2. Hälfte 16. JahrhundertZweigeschossiges Fachwerkhaus auf massivem Sockel, Rundbogen-Kellertor, Obergeschoß und Dachgeschosse jeweils vorkragend, Holzknaggen zum Obergeschoß, 2. Hälfte 16. Jahrhundert, spätere Umbauten, 1979 Renovierung. Nach dem Häuserbuch wohnten spätestens seit dem 18. Jahrhundert fast ausschließlich Weingärtner in dem Anwesen. Neueren Erkenntnissen zufolge entstand es in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Das im Kern frühneuzeitliche Fachwerkhaus ist ungewöhnlich gut überliefert und zeigt auch im Erdgeschoß noch sein altes Fachwerk. Es hat als typisches Weingärtneranwesen exemplarischen und dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 28 DSchG


Einhaus, Wohnhaus
Weitere Bilder
Einhaus, WohnhausBesigheim, Vorstadt 55
(Karte)
1557Zweigeschossiges Fachwerkhaus, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß traufseitig verputzt, mit Zierfachwerk im Giebel, Einhaus mit Scheunenteil, dort zwei Rundbogen-Kellertore und eine Einfahrt, mit Inschrift „Philipus Vogel“, Mühlrad und Bezeichnung 1557 sowie Bezeichnung 1581, um 1800 Umbau, 1893 Vergrößerung der Scheune und Aufstockung. Nach dem Häuserbuch wurde das Anwesen vom damaligen Besitzer der Unteren Enzmühle Vogel (siehe Vorstadt 49) in unmittelbarer Nachbarschaft erbaut. Das im Kern frühneuzeitliche Fachwerkhaus mit Scheune unter einem Dach (Einhaus) ist substanziell gut überliefert. Unter den in diesem Teil der Vorstadt typischen Handwerker- und Kleinbauernhäusern sticht es als älteres und größeres Anwesen hervor und hat exemplarischen und dokumentarischen Wert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit DoppelscheuneBesigheim, Vorstadt 57 und 59
(Karte)
1842Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Wohnhaus mit DoppelscheuneBesigheim, Vorstadt 61 und 63
(Karte)
1898Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

Weingärtnerhaus, WohnhausBesigheim, Vorstadt 65
(Karte)
1802Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

ScheuneBesigheim, Vorstadt 67/1
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertErhaltenswertes GebäudeBW

BW

WohnhausBesigheim, Vorstadt 71
(Karte)
1794Erhaltenswertes GebäudeBW

BW

GärtenBesigheim, Vorstadt Flstnr. 291, 292, 335, 337, 339,
(Karte)
Erhaltenswerte GrünflächeBW

BW

Kulturdenkmale außerhalb der Gesamtanlage Altstadt

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Ottmarsheim

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Ottmarsheim mit dem Dorf Ottmarsheim (ohne weitere Wohnplätze), dessen Gebiet als Exklave nordöstlich von Besigheim liegt:

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Ottmarsheim: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Backhaus
Weitere Bilder
BackhausAdlerstraße 1
(Karte)
1835Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelwohnhaus
DoppelwohnhausAdlerstraße 2
(Karte)
18./19. Jahrhunderterhaltenswerte historische Gebäude


Hofanlage
HofanlageAdlerstraße 6/1, 10
(Karte)
19. Jahrhunderterhaltenswerte historische Gebäude


Gusseiserner Brunnen
Weitere Bilder
Gusseiserner BrunnenAdlerstraße gegenüber 10
(Karte)
1861Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Gasthaus Adler mit Garten
Weitere Bilder
Ehemaliges Gasthaus Adler mit GartenAdlerstraße 14
(Karte)
17./18. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


ScheuneAdlerstraße 16
(Karte)
1729BW

BW

Wohnhaus
WohnhausBesigheimer Straße 1
(Karte)
18. Jahrhunderterhaltenswerte historische Gebäude


Gusseiserner Brunnen
Weitere Bilder
Gusseiserner BrunnenBesigheimer Straße bei 2
(Karte)
1869Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus Rose
Gasthaus RoseBesigheimer Straße 5
(Karte)
18. Jahrhunderterhaltenswerte historische Gebäude


Scheunen
Weitere Bilder
ScheunenBesigheimer Straße 8, 10
(Karte)
18. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Scheune und Garten
Weitere Bilder
Wohnhaus mit Scheune und GartenBesigheimer Straße 9
(Karte)
18. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Hofanlage
Weitere Bilder
HofanlageBesigheimer Straße 28
(Karte)
1867Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausGartenstraße 5
(Karte)
Anfang 19. Jahrhunderterhaltenswerte historische Gebäude


Hofanlage
HofanlageGartenstraße 7
(Karte)
Anfang 19. Jahrhunderterhaltenswerte historische Gebäude


Gusseiserner Brunnen
Gusseiserner BrunnenGartenstraße bei 14
(Karte)
1869Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliger Farrenstall
Ehemaliger FarrenstallGartenstraße 31
(Karte)
Frühes 20. Jahrhunderterhaltenswerte historische Gebäude


Hörschelgraben
Hörschelgraben(Karte)erhaltenswerte historische Wasserfläche


Rathaus
Weitere Bilder
RathausIlsfelder Straße 7
(Karte)
1765Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausIlsfelder Straße 10
(Karte)
19. Jahrhunderterhaltenswerte historische GebäudeBW

BW

DoppelhausIlsfelder Straße 14, 16
(Karte)
18./19. Jahrhunderterhaltenswerte historische GebäudeBW

BW

Brunnen
BrunnenIlsfelder Straße bei 14
(Karte)
Zweite Hälfte 19. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


WohnhausIlsfelder Straße 26
(Karte)
18./19. Jahrhunderterhaltenswerte historische GebäudeBW

BW

WohnhausIlsfelder Straße 33
(Karte)
17./18. Jahrhunderterhaltenswerte historische GebäudeBW

BW

HofanlageIlsfelder Straße 35
(Karte)
18./19. Jahrhunderterhaltenswerte historische GebäudeBW

BW

Rundbogen-Kellereingang
Rundbogen-KellereingangKirchberg 1
(Karte)
1784Geschützt nach § 2 DSchG


Kinderschule
KinderschuleKirchberg 2
(Karte)
1903Geschützt nach § 2 DSchG


Scheunen
ScheunenKirchberg 3, 5
(Karte)
1688erhaltenswerte historische Gebäude


Brunnen
BrunnenKirchberg bei 7
(Karte)
Zweite Hälfte 19. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


WohnhausKirchberg 9
(Karte)
18. Jahrhunderterhaltenswerte historische GebäudeBW

BW

ScheuneLiebensteiner Straße bei 2
(Karte)
1838erhaltenswerte historische GebäudeBW

BW

Rundbogen-KellereingangLiebensteiner Straße bei 2
(Karte)
1838Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

ScheuneLiebensteiner Straße bei 4
(Karte)
Zweite Hälfte 19. Jahrhunderterhaltenswerte historische GebäudeBW

BW

Pfarrhaus
PfarrhausSchulstraße 3
(Karte)
17./18. Jahrhunderterhaltenswerte historische Gebäude


Alte Schule
Alte SchuleSchulstraße 4
(Karte)
1835Geschützt nach § 2 DSchG


Evangelische Pfarrkirche mit ummauerten Kirchhof
Weitere Bilder
Evangelische Pfarrkirche mit ummauerten KirchhofSchulstraße 6
(Karte)
1502Geschützt nach § 28 DSchG


Kriegerdenkmal
Weitere Bilder
KriegerdenkmalSchulstraße bei 6
(Karte)
1920er JahreGeschützt nach § 2 DSchG


Siehe auch

Quellen

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Besigheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Schlossgasse 3 Besigheim 20220625 0145.jpg
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Besigheim: Schlossgasse 3
Kirchstraße 9 Besigheim 20220625 0166.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 9
Hauptstraße 57 Besigheim 20220625 0056.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 57
Vorstadt, Pulverturm Besigheim 20220625 0076.jpg
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Besigheim: Vorstadt, Pulverturm
Bügelestorstraße 15 Besigheim 20220625 0086.jpg
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Besigheim: Bügelestorstraße 15
Vorstadt 55 Besigheim 20220625 0072.jpg
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Besigheim: Vorstadt 55
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Besigheim: Hauptstraße 11, 13, 17
Pfarrgasse 26, 13 Besigheim 20220625 0076.jpg
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Besigheim: Pfarrgasse 26, 13
Ottmarsheim (Besigheim), Gartenstraße 31, Ehemaliger Farrenstall, P1260593.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Gartenstraße 31, ehemaliger Farrenstall, erhaltenswertes historisches Gebäude. Frühes 20. Jahrhundert.
Aiperturmstraße 8 Besigheim 20220625 0111.jpg
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Besigheim: Aiperturmstraße 8
Bügelestorstraße 17 Besigheim 20220625 0089.jpg
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Besigheim: Bügelestorstraße 17
Ottmarsheim (Besigheim), Besigheimer Straße 1, Wohnhaus, P1260655.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Besigheimer Straße 1, Wohnhaus, 18. Jahrhundert, Kulturdenkmal, erhaltenswertes historisches Gebäude
Hauptstraße 65 Besigheim 20220625 0046.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 65
Ottmarsheim-kirche.jpg
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Kirche in Besigheim-Ottmarsheim
Ottmarsheim (Besigheim), Besigheimer Straße 5, Gasthaus Rose, P1260638.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Besigheimer Straße 5, Gasthaus Rose, 18. Jahrhundert, Kulturdenkmal, erhaltenswertes historisches Gebäude
Ottmarsheim (Besigheim), Schulstraße 3, Pfarrhaus, P1260680.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Schulstraße 3, Pfarrhaus, erhaltenswertes historisches Gebäude. "17./18. Jahrhundert mit jüngeren Veränderungen."
Vorstadt, Pulverturm Besigheim 20220625 0077.jpg
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Besigheim: Vorstadt, Pulverturm
Mühlgasse 2 Besigheim 20220625 0178.jpg
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Besigheim: Mühlgasse 2
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Ottmarsheim (Besigheim), Kirchberg 1, Rundbogen-Kellereingang, Kulturdenkmal Geschützt nach § 2 DSchG Rundbogen mit der Inschrift versehen: „17 • LD • 84"
Besigheim - Altstadt - Ansicht vom Niedernberg im Oktober.jpg
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Besigheim: Blick vom Niedernberg auf die historische Altstadt mit Stadtmauer, historischem Rathaus, Evangelischer Stadtkirche, Schochenturm und zahlreichen weiteren denkmalgeschützten Bauten. Bemerkenwert ist insbesondere die fast komplette Erhaltung der Altstadt als historisches Ensemble. Im Vordergrund die Weinberge, für die Besigheim ebenfalls bekannt ist, im Hintergrund die Hessigheimer Felsengärten.
Bühl 24, 22, Stadtmauer Besigheim 20220625 0071.jpg
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Besigheim: Bühl 24, 22, Stadtmauer
Ottmarsheim (Besigheim), Besigheimer Straße 28, Hofanlage, P1260628.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Besigheimer Straße 28, Hofanlage mit Wohnhaus, Wirtschaftsgebäuden und Garten, Kulturdenkmal gemäß § 2 DSchG (Sachgesamtheit), erhaltenswerte historische Freifläche Wohnhaus von 1867.
Kirchstraße 30 Besigheim 20220625 0139 Panorama.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 30
Marktplatz 4 Besigheim 20220625 0173.jpg
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Besigheim: Marktplatz 4
Ottmarsheim (Besigheim), Adlerstraße gegenüber 10, Brunnen, P1260612.jpg
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Kulturdenkmal in Besigheim-Ottmarsheim, Adlerstraße gegenüber 10, Gusseiserner Brunnen, 1861, Geschützt nach § 2 DSchG.

"Laufbrunnen mit rechteckigem, gusseisernem Brunnentrog und gusseisernem Brunnenstock mit einer Wasserauslaßröhre.

Auf dem Brunnentrog mit 1861 datiert."
Stadtschreibergasse 1 Besigheim 20220625 0011.jpg
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Besigheim: Stadtschreibergasse 1
Marktplatz 12 Stadtmauer Besigheim 20220625 0001.jpg
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Besigheim: Marktplatz 12 Stadtmauer
Ottmarsheim (Besigheim), Kirchberg 3, 5, Scheunen, P1260674.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Kirchberg 3, 5, Scheunen, Kulturdenkmal erhaltenswertes historisches Gebäude

"Am Kirchberg stehende Scheunen mit teils massiv gemauertem Erdgeschoss und teils fachwerksichtigem Obergeschoss. Nach oben mit Satteldächern abschließend. Traufseitig jeweils mit großer Toreinfahrt. Die Scheune Kirchberg 3 mit Rundbogen-Kellereingang und Inschrift: „16•C•D•W•88“.

17./18. Jahrhundert."
Pfarrgasse 6 Besigheim 20220625 0119.jpg
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Besigheim: Pfarrgasse 6
Ottmarsheim (Besigheim), Schulstraße 4, Alte Schule, P1260675.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Schulstraße 4, Alte Schule, Geschützt nach § 2 DSchG.

"1805 an Stelle einer älteren Schule neu erbaut, 1835 erweitert, 1892

umgebaut. Seit wann in Ottmarsheim eine Schule bestand ist bislang ungeklärt. Seit dem 18. Jahrhundert sind Schulmeister belegt."
Gesamtanlage, Hauptstraße 6 Besigheim 20220625 0095.jpg
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Besigheim: Gesamtanlage, Hauptstraße 6
Ottmarsheim (Besigheim), Adlerstraße 14, Ehemaliges Gasthaus Adler mit Garten, P1260625.jpg
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Kulturdenkmal, Ottmarsheim (Besigheim), Adlerstraße 14, Ehemaliges Gasthaus Adler mit Garten, Geschützt nach § 2 DSchG, 17./18. Jahrhundert.

Nördlich des Gasthauses befindet sich eine große "erhaltenswerte historische Freifläche".

Im Hintergrund das geschützte Kulturdenkmal die Südliche Scheune in der Besigheimer Straße 10 aus dem 18. Jahrhundert
Pfarrgasse 22-1 Besigheim 20220625 0102.jpg
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Besigheim: Pfarrgasse 22-1
Ottmarsheim (Besigheim), Adlerstraße 6-1, 10, Hofanlage, P1260610.jpg
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Kulturdenkmal in Besigheim-Ottmarsheim, Adlerstraße 6/1, 10, Hofanlage mit Scheunen und Wohnhaus, erhaltenswertes historisches Gebäude.

"Zweigeschossiges, giebelständiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und verputztem Fachwerk-Obergeschoss. Nach oben mit zwei Dachgeschossebenen unter einem Satteldach abschließend. 19. Jahrhundert mit älterem Kern.

Rückwärtig des Hofes traufständig stehende Scheune, die der Anlage, zusammen mit einem kleineren Ökonomiebau zwischen Haus und Scheune, die Form eines Hakengehöfts gibt. Nördlich an die Scheune anschließend, die Scheune Nr. 6/1. Beiden Scheunen werden jeweils hofseitig durch große Scheunentore erschlossen. An der Scheune 6/1 ein Rundbogen-Kellertor. 18./19. Jahrhundert."
Besigheim - Fachwerkhaus mit Wirtshausschild.jpg
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Besigheim - Fachwerkhaus mit Wirtshausschild
Marktplatz 1 Besigheim 20220625 0178.jpg
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Besigheim: Marktplatz 1
Kirchstraße 61 Besigheim 20220625 0123.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 61
Aiperturmstraße 3 Besigheim 20220625 0118.jpg
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Besigheim: Aiperturmstraße 3
Kirchstraße 79 Besigheim 20220625 0093.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 79
Kirchstraße 35 Besigheim 20220625 0010.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 35
Türkengasse 5, von Norden Besigheim 20220625 0139.jpg
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Besigheim: Türkengasse 5, von Norden
Ottmarsheim (Besigheim), Gartenstraße, Hörschelgraben östlich, P1260600.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), im Hörschelgraben östlich der Gartenstraße fließt der Talbach heran, erhaltenswerte historische Wasserfläche.
Pfarrgasse 10 Besigheim 20220625 0114.jpg
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Besigheim: Pfarrgasse 10
Aiperturmstraße 10 Besigheim 20220625 0037.jpg
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Besigheim: Aiperturmstraße 10
Ottmarsheim (Besigheim), Besigheimer Straße bei 2, Gusseiserner Brunnen, P1260649.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Besigheimer Straße bei 2, Gusseiserner Brunnen, 1869, Kulturdenkmal Geschützt nach § 2 DSchG
Ottmarsheim (Besigheim), Adlerstraße 1, Backhaus, P1260616.jpg
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Kulturdenkmal in Besigheim-Ottmarsheim, Adlerstraße 1, Backhaus, älteste Jahreszahl 1835, Geschützt nach § 2 DSchG

"In Solitärlage stehendes, massiv aus Sandsteinquadern erbautes Backhaus mit Natursteinplattendeckung und zentral stehendem, hohem Kamin. Im Türsturz bezeichnet „1835“ und „1936“. Das Backhaus dominiert die platzartige Aufweitung der Adlerstraße südlich des zentralen Scheunenkomplexes. Es soll im Jahr 1880 anstelle eines älteren

Backhauses neu erbaut worden sein."
Entengasse, Brunnen Besigheim 20220625 0130.jpg
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Besigheim: Entengasse, Brunnen
Äußeres Bügelestor Besigheim 20220625 0088.jpg
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Besigheim: Äußeres Bügelestor
Bügelestorstraße 2 Besigheim 20220625 0168.jpg
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Besigheim: Bügelestorstraße 2
Vorstadt 49 Besigheim 20220625 0083.jpg
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Besigheim: Vorstadt 49
Rathausbrunnen Besigheim 20220625 0180.jpg
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Besigheim: Rathausbrunnen
Hauptstraße 14 Besigheim 20220625 0054.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 14
Kirchstraße 4 Besigheim 20220625 0157.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 4
Mühlgasse 1 Besigheim 20220625 0173.jpg
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Besigheim: Mühlgasse 1
Pfarrgasse 26, 13, Stadtmauer Besigheim 20220625 0097.jpg
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Besigheim: Pfarrgasse 26, 13, Stadtmauer
Pfarrgasse 20 Besigheim 20220625 0103.jpg
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Besigheim: Pfarrgasse 20
Ottmarsheim (Besigheim), Kirchberg 2, Kinderschule, P1260658.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Kirchberg 1, Rundbogen-Kellereingang, Kulturdenkmal Geschützt nach § 2 DSchG

"Zweigeschossige Kinderschule mit massiv gemauerten, backsteinsichtigen Außenwänden über einem Sandsteinsockel. Traufseitig zur Ilsfelder Straße mit übergiebeltem Mittelrisalit. Nach oben mit einer Dachgeschossebene unter einem Satteldach mit Flugsparren abschließend. 1903 erbaut. Die Kinderschule wurde 1902/03 mit Hilfe einer Stiftung des damaligen Jagd-

pächters Heinrich Härlin erbaut und erhielt zu dessen Ehren den Namen Härlin-Schule."
Ottmarsheim (Besigheim), Adlerstr. 2, Doppelwohnhaus, P1260609.jpg
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Kulturdenkmal in Besigheim-Ottmarsheim, Ecke Adlerstraße 2 - Liebensteiner Straße 1, Doppelwohnhaus, erhaltenswertes historisches Gebäude. "In straßenbildprägender Ecklage stehendes, zweigeschossiges Doppelwohnhaus. Verputztes Fachwerkgebäude über massivem Kellergeschoss. Nach oben mit zwei Dachgeschossebenen unter einem Satteldach abschließend. 18./19. Jahrhundert; im Kern möglicherweise älter."
Äußeres Bügelestor Besigheim 20220625 0087.jpg
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Besigheim: Äußeres Bügelestor
Vorstadt 26 Besigheim 20220625 0084.jpg
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Besigheim: Vorstadt 26
Auf der Mauer, Stadtmauer Besigheim 20220625 0130.jpg
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Besigheim: Auf der Mauer, Stadtmauer
Hauptstraße 30 Besigheim 20220625 0066.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 30
Ottmarsheim (Besigheim), Schulstraße bei 6, Kriegerdenkmal, P1260681.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Schulstraße bei 6, Kriegerdenkmal, Geschützt nach § 2 DSchG. Schilfsandsteinmonument für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs neben der alten Schule an der nördlichen Kirchenummauerung
Hauptstraße 32, Untere Turm Besigheim 20220625 0052.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 32, Unterer Turm
Entengasse 15 Besigheim 20220625 0137.jpg
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Besigheim: Entengasse 15
BW-besigheim-Kirchstraße.JPG
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Besigheim Kirchstraße
Hauptstraße 17 Besigheim 20220625 0099.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 17
Pfarrgasse 3 Besigheim 20220625 0104.jpg
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Besigheim: Pfarrgasse 3
Gesamtanlage, Hauptstraße 13 Besigheim 20220625 0097.jpg
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Besigheim: Gesamtanlage, Hauptstraße 13
Besigheim Pfarrgasse 6183-HDR.jpg
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historisches Fachwerkhaus in der Pfarrgasse 24, Besigheim, Diakonathaus, Stadtpfarrhaus
Vorstadt 53 Besigheim 20220625 0073.jpg
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Besigheim: Vorstadt 53
Marktplatz 12 Besigheim 20220625 0159.jpg
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Besigheim: Marktplatz 12
Hauptstraße 65-1 Besigheim 20220625 0049.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 65-1
Hauptstraße 50 Besigheim 20220625 0037.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 50
Auf der Mauer 1 Besigheim 20220625 0131.jpg
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Besigheim: Auf der Mauer 1
Ottmarsheim (Besigheim), Ilsfelder Straße bei 14, gusseiserner Pumpbrunnen, P1260661.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Ilsfelder Straße bei 14, gusseiserner Pumpbrunnen, Kulturdenkmal Geschützt nach § 2 DSchG Zweite Hälfte 19. Jahrhundert, von ursprünglich acht Brunnen mit Schwengelpumpe sind noch zwei erhalten geblieben.
Aiperturmstraße 6 Besigheim 20220625 0107.jpg
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Besigheim: Aiperturmstraße 6
Ottmarsheim (Besigheim), Besigheimer Straße 8, 10, Scheunen P1260640.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Besigheimer Straße 8 und 10, Scheunen, Kulturdenkmal Geschützt nach § 2 DSchG.

Zentral gelegener Scheunenkomplex bestehend aus zwei aneinander gebauten Scheunen. Südliche Scheune (Nr. 10) 18. Jahrhundert. Nördliche Scheune (Nr. 8) 19./20. Jahrhundert.

Am Türsturz von Gebbäude 10 alte Inschrift "Feuerwehr-Magazin". Am südlichen Giebel wurden mit dem Seilzug Feuerwehrschläuche zum trocknen hochgezogen.
Kirchstraße 75 Besigheim 20220625 0120.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 75
Amtsgerichtsgasse 5 Besigheim 20220625 0154.jpg
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Besigheim: Amtsgerichtsgasse 5
Kirchstraße 27 Besigheim 20220625 0008.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 27
BesigheimOberamt.jpg
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Besigheim, Germany, former district authority house (Oberamt)
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Ottmarsheim (Besigheim), Kirchberg bei 7, gusseiserner Pumpbrunnen, Kulturdenkmal Geschützt nach § 2 DSchG Zweite Hälfte 19. Jahrhundert, von ursprünglich acht Brunnen mit Schwengelpumpe sind noch zwei erhalten geblieben.
Hauptstraße 59, innere Stadtmauer Besigheim 20220625 0080.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 59, innere Stadtmauer
Hauptstraße 59, innere Stadtmauer Besigheim 20220625 0079.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 59, innere Stadtmauer
Ochsengraben Flstnr. 2450 Besigheim 20220625 0073.jpg
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Besigheim: Ochsengraben Flstnr. 2450
Besigheimer Badstube 01.jpg
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Mittelalterliche Badstube Besigheim, an der Enz
Vorstadt 11 Besigheim 20220625 0089.jpg
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Besigheim: Vorstadt 11
Hauptstraße 7, Ausleger Besigheim 20220625 0185.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 7, Ausleger
Bühl 32 Besigheim 20220625 0155.jpg
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Besigheim: Bühl 32
Kirchstraße 24 Besigheim 20220625 0009.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 24
Kirchstraße 18 Besigheim 20220625 0129.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 18
Ottmarsheim (Besigheim), Gartenstraße 14, gusseiserner Brunnen, P1260598.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Gartenstraße 14, gusseiserner Laufbrunnen, Kulturdenkmal gemäß § 2 DSchG. Auf Brunnentrog 1869 datiert.
Aiperturmstraße 5 Besigheim 20220625 0114.jpg
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Besigheim: Aiperturmstraße 5
Mühlgasse 4 Besigheim 20220625 0181.jpg
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Besigheim: Mühlgasse 4
Kirchstraße 20 Besigheim 20220625 0127.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 20
Auf der Mauer 2 Besigheim 20220625 0127.jpg
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Besigheim: Auf der Mauer 2
Hauptstraße 75 Besigheim 20220625 0041.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 75
Kirchstraße 43 Besigheim 20220625 0176.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 43
Aiperturmstraße 4 Besigheim 20220625 0105.jpg
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Besigheim: Aiperturmstraße 4
BesigheimStadtkirche.jpg
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Besigheim, protestant town church, with ancient latin school in front and big town tower Schochenturm behind the church
Ottmarsheim (Besigheim), Besigheimer Straße 9, Wohnhaus mit Scheune und Garten, Pfarrkirche St. Hippolyt, P1260635.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Besigheimer Straße 9, Wohnhaus mit Scheune und Garten, Kulturdenkmal gemäß § 2 DSchG (Sachgesamtheit),

In Hanglage am westlichen Kirchberg stehendes, eingeschossiges Wohnhaus über hohem Keller- bzw. Sockelgeschoss. 18. Jahrhundert.

Südlich der Hofanlage eine große ummauerte historische Gartenfläche, erhaltenswerte historische Freifläche.

Evangelische Pfarrkirche St. Hippolyt, Schulstraße 6, ehemalige Wehrkirchenanlage mit quadratischem massiv gemauertem, unverputztem Westturm von1502 mit Eckquaderung.
Marktplatz 10, Stadtmauer Besigheim 20220625 0163.jpg
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Besigheim: Marktplatz 10, Stadtmauer
Kirchstraße 45 Besigheim 20220625 0143.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 45
Ottmarsheim (Besigheim), Gartenstraße 7, Hofanlage, P1260602.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Gartenstraße 7, Hofanlage mit Wohnhaus und Scheune, erhaltenswertes historisches Gebäude. Anfang 19. Jahrhundert. "Traufseitig Rundbogen-Kellertor mit Inschrift „18 . .“ und Türsturz mit Inschrift „19 Otto Nollenberger 03“.
Ottmarsheim (Besigheim), Gartenstraße 5, Wohnhaus, P1260604.jpg
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Ottmarsheim (Besigheim), Gartenstraße 5, Wohnhaus, erhaltenswertes historisches Gebäude. Anfang 19. Jahrhundert.
Türkengasse 12 Besigheim 20220625 0042.jpg
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Besigheim: Türkengasse 12
Amtsgerichtsgasse 2 Besigheim 20220625 0150.jpg
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Besigheim: Amtsgerichtsgasse 2
Bühl 7 Besigheim 20220625 0152.jpg
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Besigheim: Bühl 7
Kirchstraße 47 Besigheim 20220625 0141.jpg
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Besigheim: Kirchstraße 47
Pfarrgasse 13 Besigheim 20220625 0084.jpg
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Besigheim: Pfarrgasse 13
Besigheim - Blick in die Kirchstraße.jpg
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Besigheim - Blick in die Kirchstraße
Bühl 28-3, Stadtmauerturm Besigheim 20220625 0070.jpg
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Besigheim: Bühl 28-3, Stadtmauerturm
Stadtschreibergasse 9 Besigheim 20220625 0036.jpg
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Besigheim: Stadtschreibergasse 9
Pfarrgasse 9 Besigheim 20220625 0100.jpg
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Besigheim: Pfarrgasse 9
Marktplatz 2 Besigheim 20220625 0166 Panorama.jpg
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Besigheim: Marktplatz 2
Oberamteigasse 1 Besigheim 20220625 0032.jpg
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Besigheim: Oberamteigasse 1
Hauptstraße 39 Besigheim 20220625 0058.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 39
Besigheim Türkengasse DSC 6299.jpg
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historisches Fachwerkhaus in der Türkengasse 6, Besigheim
Hauptstraße 37 Besigheim 20220625 0068.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 37
Schlossgasse 7 Besigheim 20220625 0148.jpg
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Besigheim: Schlossgasse 7
Hauptstraße 67, Stadtmauer Besigheim 20220625 0051.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 67, Stadtmauer
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Besigheim: Entengasse 10
Bühl 14 Besigheim 20220625 0150.jpg
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Besigheim: Bühl 14
Vorstadt 1 Besigheim 20220625 0167.jpg
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Besigheim: Vorstadt 1
Stadtschreibergasse 5 Besigheim 20220625 0018.jpg
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Besigheim: Stadtschreibergasse 5
Hauptstraße 67 Besigheim 20220625 0043.jpg
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Besigheim: Hauptstraße 67
Bühl 5 Besigheim 20220625 0149.jpg
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Besigheim: Bühl 5
Pfarrgasse 14 Besigheim 20220625 0111.jpg
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Besigheim: Pfarrgasse 14
Aiperturmstraße 1 Besigheim 20220625 0115.jpg
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Besigheim: Aiperturmstraße 1
Aiperturmstraße 2 Besigheim 20220625 0102.jpg
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Besigheim: Aiperturmstraße 2
Bühl 3 Besigheim 20220625 0145.jpg
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Besigheim: Bühl 3
Turmstraße, Brücke über den Stadtgraben Besigheim 20220625 0091.jpg
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Besigheim: Turmstraße, Brücke über den Stadtgraben