Liste der Kulturdenkmale in Bad Schwartau
In der Liste der Kulturdenkmale in Bad Schwartau sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Stadt Bad Schwartau (Kreis Ostholstein) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. August 2023).
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales.
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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39786 | Alt Rensefeld (53° 55′ 16″ N, 10° 40′ 45″ O) | Kirche St. Fabian | Aktualisierung vorgesehen
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39800 Wikidata | Bahnhofstraße 32-34, Elisabethstraße, Geibelstraße 13 () | Bahnhof Bad Schwartau | Bahnhof Bad Schwartau; 1939–41; Empfangsgebäude, Architekt: Willy Glogner; Bahnhof mit einem Fahrdienstleiter- und einem Weichenwärterstellwerk, zweigeschossige Backsteinbauten mit hartem, überstehendem Walmdach
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Mehrheit von baulichen Anlagen
Bauliche Anlagen
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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51008 | Alt Rensefeld 43 () | Kate | Fachhallenkate; 1689; eingeschossiger Zweiständerbau mit einer Länge von drei Fach und Satteldach, ehem. Wohn- und Wirtschaftsgebäude, einer der ältesten Vertreter eines Fachhallenhaus im östlichen Holstein
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4127 | Alt Rensefeld (53° 55′ 16″ N, 10° 40′ 45″ O) | Kirche St. Fabian mit Ausstattung | Die Kirche ist das älteste Gebäude der Stadt Bad Schwartau. Es handelt sich um eine im spätromanischen und frühgotischen Stil errichtete einschiffige Saalkirche mit Chor und Apsis und einem viereckigen Turm aus dem Jahr 1693. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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38262 Wikidata | Am Petroleumhafen 1 () | Reklameturm | Werbeturm der Schwartauer Werke; 1986/87; sechseckige Betonsäule mit dem 1924 vom Künstler Alfred Mahlau entworfenen Firmenlogo, Höhendominante
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30317 | Auguststraße 48 () | Christuskirche mit Ausstattung | Christuskirche; 1960/61; Architekten Horst Sandtmann & Friedhelm Grundmann; Stahlbetonbau mit backsteinverkleideter Außenhaut, gestufte Dächer über Kirchensaal und Gemeinderäumen, hoch aufragender Glockenturm, Innenausstattung u.a. von Gerhard Marcks
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9899 | Bahnhofstraße 7 (53° 55′ 9″ N, 10° 42′ 2″ O) | Villa | Villa; 1904; repräsentativer zweigeschossiger Putzbau über Sockelgeschoss, Wandstreifengliederung, seitlich angeordneter dreigeschossiger Turm mit Zeltdach, schiefergedecktes Walmdach, Jugendstileinflüsse; Einfriedung mit schmiedeeisernem Gitter
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30320 | Bahnhofstraße 12 (53° 55′ 7″ N, 10° 42′ 1″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; letztes Viertel 19. Jahrhundert; zweigeschossiger, würfelförmiger Putzbau in neoklassizistischen Formen, schiefergedecktes Mansardwalmdach mit flachem Walm
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30323 | Bahnhofstraße 19 (53° 55′ 4″ N, 10° 42′ 7″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; um 1910; eingeschossiger Rauputzbau im Reformstil mit giebelständigem Seitenrisalit, Mansardwalmdach, Vorgarten und Einfriedung
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30324 | Bahnhofstraße 20 (53° 55′ 5″ N, 10° 42′ 3″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; um 1901; zweigeschossiger Putzbau mit dreigeschossigem Mittelrisalit mit Schopfwalm und Ecktürmchen mit Zeltdach, Satteldach, mit Vorgarten und Einfriedung
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13485 | Bahnhofstraße 22 (53° 55′ 4″ N, 10° 42′ 4″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; 1901-1902; eingeschossiger, traufständiger Putzbau mit Drempel und hohem giebelständigem Seitenrisalit, vorderseitige Veranda mit filigraner Eisenkonstruktion und seitlicher Verglasung, Satteldächer mit Vorgarten und Einfriedung
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30325 | Bahnhofstraße 23 (53° 55′ 3″ N, 10° 42′ 8″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; um 1905, Bauherr Otto Fromm; zweigeschossiger, giebelständiger Rauputzbau im Reformstil mit Biberschwanzverkleidung an Giebel- und Erkerflächen, Satteldach, Vorgarten und Einfriedung
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30326 | Bahnhofstraße 24 (53° 55′ 4″ N, 10° 42′ 4″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; 1901; zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau in historistischen Formen mit Drempel und nordseitig mittigem dreigeschossigem Treppenturm mit Zeltdach, auskragendes pfannengedecktes Satteldach, mit Vorgarten
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30327 | Bahnhofstraße 26 (53° 55′ 3″ N, 10° 42′ 5″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; 1901; zweigeschossiger, traufständiger reich stuckierter Putzbau des Historismus mit dreigeschossigem Risalit mit Standerker und Altan, Satteldach mit Freigespärre, Schopfwalmdach, mit Vorgarten | |
30328 | Bahnhofstraße 28 (53° 55′ 3″ N, 10° 42′ 5″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; um 1900; zweigeschossiger Putzbau in historistischen Formen, mit Drempel und giebelständigem Seitenrisalit mit eigenem Schopfwalmdach, Walmdach, mit Vorgarten
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11336 | Bahnhofstraße 32- 34 (53° 55′ 0″ N, 10° 42′ 10″ O) | Bahnhofsgebäude | Bahnhof Bad Schwartau; 1939–41; Empfangsgebäude, Architekt: Willy Glogner; Bahnhof mit einem Fahrdienstleiter- und einem Weichenwärterstellwerk, zweigeschossige Backsteinbauten mit hartem, überstehendem Walmdach
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624 Wikidata | Berliner Straße (53° 54′ 27″ N, 10° 41′ 15″ O) | Wasserturm | Der 34 m hohe Wasserturm wurde 1910 aus rotem Backstein erbaut. Der Schaft verjüngt sich nach oben. Sein Mauerwerk ist durch wenige schmale, rundbogige Fenster unterbrochen. Nach oben schließt sich ein Kranz von rechteckigen Feldern an, von denen vier ein kleines Fenster enthalten, während die anderen verputzt sind. Das den Wassertank umgebende vorkragende Mauerwerk ist mit eisernem Fachwerk verstärkt. In vier der mittleren Fächer sind schmale Fenster eingesetzt. Nach oben wird der Turm durch ein Kegeldach mit Laterne abgeschlossen, auf das vier kleine Gauben aufgesetzt sind. Wasserturm; 1910 in Betrieb genommen, u.a. Ing. Oskar Smreker; konischer Backsteinturm mit zylindrischem Turmkopf aus Eisenfachwerk, schiefergedecktes Kegeldach mit Laterne und Gauben, im Inneren Hängebodenbehälter aus genieteten Stahlblechen
| (c) Genet, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder mehr Bilder hochladen |
30331 | Elisabethstraße 16 () | Wohnhaus | Wohnhaus; um 1905; zweigeschossiger Putzbau mit Fachwerk- und Holzschindelschmuck in den Giebeln des vorderen Baukörpers, Walmdach mit Vorgarten und Einfriedung
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9699 | Elisabethstraße 24 () | Villa "Frida" | Villa Frida; 1908, Architekt und Zimmermeister A. Burmeister; einbis zweigeschossiger Putzbau mit Elementen des Jugendstils und des englischen Cottagestils, Fachwerkgiebel mit geschnitzten Konsolfiguren, Walmdach, mit Garten und Vorgarten.
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3966 Wikidata | Eutiner Straße 18 (53° 55′ 21″ N, 10° 41′ 53″ O) | Kapelle St. Georg mit Ausstattung | Die Kapelle geht auf ein 1258 vom Lübecker Bischof eingerichtetes Siechenhaus (Domus leprosum), das Schwartauer Siechenhaus für Leprakranke, zurück. Das Siechenhaus, dessen Bewohner zu einem klösterlichen Leben verpflichtet waren, erhielt 1289 eine Kapelle. Nach Abklingen der Lepra verfiel das Siechenhaus ab Mitte des 15. Jahrhunderts und wurde schließlich in ein Altenheim umgewandelt. Auf den Fundamenten der Kapelle von 1280 wurde 1508 die heutige Kapelle errichtet. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
| (c) Genet, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder mehr Bilder hochladen |
30341 | Geibelstraße 7 (53° 55′ 13″ N, 10° 42′ 0″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; 1904; zweigeschossiger Putzbau mit giebelständigem Risalit, Giebelfachwerk, Jugendstilformen an Fenstern und Türen, Walmdach
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30342 | Geibelstraße 9 (53° 55′ 13″ N, 10° 42′ 2″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; um 1890; traufständiger Putzbau des Historismus mit Erd- und Mezzaningeschoss und mittigem giebelständigen Zwerchhaus, flaches Satteldach mit weitem Dachüberstand
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9420 | Geibelstraße 11a (53° 55′ 13″ N, 10° 42′ 4″ O) | Sommerhaus Klug | Sommerhaus Klug; 1877, Bauherr Dr. Heinrich Klug; zweigeschossiger, traufständiger Putzbau des Historismus mit Mittelzwerchgiebel, leicht geneigtes Satteldach mit großem Dachüberstand, Garten mit Gartentor, Vorgarten
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33489 Wikidata | Geibelstraße () | Stellwerk "Sn" | Stellwerk „Sn“; 1941 in Betrieb genommen; mechanisches Weichenwärterstellwerk, zweigeschossiger kubischer Backsteinbau längs der Gleise mit weit überstehendem Walmdach
| (c) JanTappenbeck, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder mehr Bilder hochladen |
36509 | Geibelstraße 20 (53° 55′ 10″ N, 10° 42′ 17″ O) | Kath. Kirche "Maria Königin" | Kirche „Maria Königin“; 1954, Architekt Dr. Georg Lippsmeier, 1967–68 Vorhalle; gelb verklinkerter Betonbau auf parabelähnlichem Grundriss mit flacher Lichtkuppel über dem Altar, flaches Betonschalendach, angegliedertes Pfarrhaus
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30345 | Hebbelstraße 18 () | Wohnhaus Ahlers | Wohnhaus Ahlers; 1939, Architekt Fritz Höger, Bauherr W. Ahlers; eingeschossiges giebelständiges Backsteinhaus, verbretterter Giebel zweifach auskragend, hartes Schopfwalmdach
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30346 | Kaltenhöfer Straße 71 - 77 () | Wohnblock | Wohnblock Kaltenhöfer Straße 71-77; 1930, Architekten Otto Schweinfurth und Otto Siebert; zwei- bis dreigeschossiger Wohnblock aus fünf Backsteinkuben in alternierender Höhe und Flucht im Stil des Neuen Bauens, Flachdächer, Vorgarten und Einfriedung
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30347 | Lübecker Straße 9 (53° 55′ 6″ N, 10° 41′ 56″ O) | ehem. Sparkassengebäude | ehem. Sparkassengebäude; 1905, Architekten Willy Glogner und Paul Vermehren; Backsteingebäude mit prägendem Mittelrisalit mit volutenverziertem Treppengiebel, Walmdach
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30348 | Lübecker Straße 18 (53° 55′ 3″ N, 10° 41′ 53″ O) | Apotheke | Apotheke; 1907, Bauherr Alfred Klindwort; zweigeschossiger Putzbau im Jugendstil mit Mittelzwerchhaus, Walmdach
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30354 Wikidata | Lübecker Straße 49 (53° 54′ 54″ N, 10° 41′ 48″ O) | Verwaltungsgebäude | Verwaltungs- und Empfangsgebäude der Schwartauer Werke; letztes Viertel 19. Jh., später erweitert; zweigeschossiger Putzbau mit breitem Mittelrisalit und vorkragendem flachen Walmdach über Drempelgeschoss, repräsentative Eingangshalle
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30145 | Lübecker Straße 68 (53° 54′ 50″ N, 10° 41′ 41″ O) | ehem. Gasthaus am Schlagbaum | ehem. Gasthaus am Schlagbaum; Ende 19. Jahrhundert, Putzfassade wohl 1922, Keller von 1837; zweigeschossiges Backsteinhaus mit Pilaster gerahmter Putzfassade, flaches Walmdach
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534 Wikidata | Markt 1 (53° 55′ 13″ N, 10° 41′ 52″ O) | Amtsgericht | Das Gebäude wurde 1909/1910 im (historistischen) Stil der Neorenaissance errichtet. Es hat zwei Geschosse (auf einem Sockelgeschoss (aus Naturstein)), einen Westflügel (auf der nach Norden weisenden) Rückseite und hat ein rotes Walmdach. Gerichtsgebäude; Architekt J. Wohlschläger; traufständiger Putzbau mit hohem Walmdach und westlichem Seitenflügel, geschossübergreifender Eingangsrisalit mit Volutengiebel, Zierelemente aus Naturstein, Hauptportal mit den Figuren der Justitia und Roland; marktseitige Einfriedung, u.a. mit zwei Laternen
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10745 Wikidata | Pariner Berg (53° 56′ 39″ N, 10° 40′ 53″ O) | Bismarcksäule | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
| (c) Genet, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder mehr Bilder hochladen |
6313 Wikidata | Riesebusch 7a (53° 55′ 30″ N, 10° 42′ 1″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; 1916; dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, schmale Straßenfront mit übergiebeltem Seitenrisalit und Balkonen
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30050 | Riesebusch 9 () | Wohnhaus Ottense | Wohnhaus Ottens; 1911, Architekt Ernst Meyer; zweigeschossiger, traufständiger Putzbau im Reformstil mit Mittelzwerchhaus und verschindelten Giebeln, Satteldach
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9996 | Riesebusch 32 – 34 (53° 55′ 37″ N, 10° 42′ 21″ O) | Mathias und Charlotte Jäde-Stift | Das Jäde-Stift, eingerichtet und betrieben auf Basis einer Stiftung, war eine im Fürstentum Lübeck, ab 1937 im Kreis Eutin und ab 1970 im Kreis Ostholstein eine einmalige Einrichtung. Mit der Einrichtung von Wohnungen mit Küchen, um den Bewohnern eine Selbstversorgung zu ermöglichen, handelte es sich bei dem Jäde-Stift um eine frühe Form einer Einrichtung, die ein Betreutes Wohnen ermöglichte. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
| (c) Genet, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen |
30376 | Ringstraße 5 () | Villa Elita | Villa Elita; 1909; eingeschossiger Putzbau im Reformstil, auf Bruchsteinsockel mit eingezogenem, erhöhtem Eckturm im Nordwesten, Walmdach, nach Süden mit Schopfwalm
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30378 | Ringstraße 17 () | Villa Björnsen | Villa Björnsen; 1909-1910; eingeschossiger Putzbau über winkelförmigem Grundriss mit halbrundem Treppenturm, im Dachgeschoss Fachwerk, Satteldächer mit Biberschwanz-Kronendeckung, Park
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9530 | Ringstraße 35 () | Wohnhaus | Wohnhaus; um 1911; eingeschossiger, giebelständiger Backsteinbau auf hohem Sockel, Mansarddach mit Schopf
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30379 | Ringstraße 49 () | Wohnhaus | Wohnhaus; 1909/10; giebelständiger, eingeschossiger Putzbau mit Fachwerk im Dachgeschoss, Mansardwalmdach mit Schopf
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5120 | Roonstraße 1 () | Wohnhaus Spethmann | Wohnhaus Spethmann; 1913, Architekt Johannes Duncker, Bauherr Spethmann; eingeschossiger Backsteinbau im Heimatschutzstil mit zweimal gebrochenem Mansarddach mit Biberschwanzziegeln in Kronendeckung, Einfriedung
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20881 | Schmiedekoppel 114 () | Kirche St. Martin | Ev. Kirche St. Martin; 1960-1964, Architekten Gerhard und Dieter Langmaack, 1994, Bernd Schmidt; zeltförmiger Backsteinbau in Hanglage mit Gemeindesaal im Untergeschoss, Kupferdach mit kegelförmigem Dachreiterturm im Osten
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30370 | Schulstraße 8 - 10 () | Turnhalle | Turnhalle; 1927; traufständige Backsteinhalle mit erhöhtem, flachgedecktem Mittelrisalit mit prägender Fensterreihe, mit steilem Satteldach
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30371 Wikidata | Töpferberg 2a (53° 55′ 24″ N, 10° 41′ 50″ O) | Ehemaliges Friedrich-August-Bad | ehem. Wohnhaus; 1859, Anfang 20. Jh. Umbau zur Badeanstalt; eingeschossiger Backsteinbau mit rückwärtigem hölzernem Anbau, Satteldach mit breitem Zwerchhaus
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30372 | Wilhelmstraße 10 () | Wohnhaus | Wohnhaus; um 1920; zweigeschossiges, giebelständiges Backsteinhaus im Heimatschutzstil mit Eckrustika, Satteldach mit Überstand
Überstand | |
30373 | Wilhelmstraße 12 () | Wohnhaus | Wohnhaus; 1911, Architekt: J.J.G. Kahns, Bauherr J.J.G. Kahns; giebelständiger eingeschossiger Putzbau mit straßenseitiger Veranda und Altan, mit Schopfwalmdach
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3364 | Wilhelmstraße 14 () | Wohnhaus | Wohnhaus; 1910; Architekten J. Kahns und H. Wilke, Bauherr J. Kahns; giebelständiger zweigeschossiger Putzbau über Sockelgeschoss mit mansardartig heruntergezogenem Satteldach
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Gründenkmale
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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20877 Wikidata | Alt Rensefeld () | Kirchhof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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22786 Wikidata | Riesebusch (53° 55′ 43″ N, 10° 42′ 20″ O) | Ehrenhain Erster Weltkrieg | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
| (c) Genet, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder mehr Bilder hochladen |
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Wappen des Kreises Ostholstein, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: In Blau ein wachsender, silberner zweistöckiger Turm, das untere Stockwerk gemauert, mit rundbogiger Toröffnung und mit Zinnen, das obere glatt, zurückspringend und mit beiderseits ausladenden Zinnen; darüber ein goldenes, gleichschenkliges und geradarmiges Tatzenkreuz, oben besteckt mit einer silbernen, oben und unten von silbernen Perlen eingefassten Bischofsmütze mit goldenen fliegenden Bändern.
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz Schleswig-Holsteins mit der Objekt-Nr. 4127
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Bismarcksäule auf dem Pariner Berg in Bad Schwartau
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Bahnhofsgebäude Bad Schwartau, Vorplatz
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz Schleswig-Holsteins mit der Objekt-Nr. 4127
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Das Gebäude des Jäde-Stiftes in Bad Schwartau
(c) Genet, CC BY-SA 3.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz Schleswig-Holsteins mit der Objekt-Nr. 624
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Der Schwartau Werbeturm in Bad Schwartau
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Stellwerk "Sn" in Bad Schwartau, Geibelstraße 13, Ansicht aus Richtung Nikolausstraße
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz Schleswig-Holsteins mit der Objekt-Nr. 3966
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz Schleswig-Holsteins mit der Objekt-Nr. 30354