Liste der Kulturdenkmale in Bad Schandau

Wappen der Stadt Bad Schandau

Die Liste der Kulturdenkmale in Bad Schandau enthält die Kulturdenkmale in Bad Schandau. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon Notification-icon-Wikidata-logo.svg befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Bad Schandau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Bad Schandau
Denkmalschutzgebiet Bad Schandau(Karte)Vorschlag eines Denkmalschutzgebietes09300006
 


Ehem. Hotel
Ehem. HotelAn der Elbe 4
(Karte)
um 1880Ehemaliges Hotel (heute Mietshaus) in geschlossener Bebauung (ohne elbseitigen Anbau) – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer09222070
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungAn der Elbe 6
(Karte)
1870er Jahrebaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222071
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungAn der Elbe 10
(Karte)
bez. 1894mit gründerzeitlicher Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer.09222072
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungAn der Elbe 12
(Karte)
bez. 1898mit Anlehnung an den Schweizerstil, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer.09225449
 


Wohnhaus in offener BebauungBadallee 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus in offener Bebauung, Gartenlaube und Einfriedung – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222120
 


GartenhausBadallee 5
(Karte)
1900/1905Gartenhaus, zwei Einfriedungen und Wasserpumpe – zu einem Wohnhaus gehörig, straßenbildprägend von Bedeutung09222119
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungBadallee 6
(Karte)
1900/1905ohne Zwischenbau zum Nachbarhaus Nr. 5, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222118
 


Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungBadallee 7
(Karte)
1905/1910betonter Eingangsbereich in Anlehnung an den Reformstil, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222117
 


Grundschule Bad Schandau
Grundschule Bad SchandauBadallee 8
(Karte)
1900/1910Schulgebäude in offener Bebauung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222116
 


Wohnhaus mit VerbindungsbauBadallee 9
(Karte)
um 1910Wohnhaus mit Verbindungsbau zur Schule in halboffener Bebauung und Treppenaufgang – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung09222115
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungBadallee 13
(Karte)
1860er JahreNeorenaissancefassade, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222114
 


Haus Poliwania
Haus PoliwaniaBadallee 15
(Karte)
3. Viertel 19. Jh.Wohnhaus in halboffener Bebauung, davor Hausgarten (Gartendenkmal) – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung. Hausgarten mit zwei Blutbuchen und Rhododendren symmetrisch gestaltet (Gartendenkmal).09222253
 


Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit mehreren Einzeldenkmalen
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit mehreren EinzeldenkmalenBahnhof Bad Schandau 4a; 5; 6
(Karte)
1870er JahreSachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt i. Sa. mit folgenden Einzeldenkmalen: Empfangsgebäude (Nr. 5, 6) und Wohnhaus (Nr. 4a), (Ausgangspunkt der Eisenbahnstrecke, Einzeldenkmale ID-Nr. 09224147), außerdem die in den Sachgesamtheitsteildokumenten zusammengefassten Einzeldenkmale der Strecke unter folgenden ID-Nr.: 09302084 bis 09302086 (Hohnstein), 09302087 (Sebnitz, OT Altendorf), 09302088 (Sebnitz, OT Lichtenhain), 09302089 (Neustadt i. Sa., OT Krumhermsdorf), 09302090 und 09302091 (Neustadt i. Sa.), 09302092 (OT Porschdorf), 09302093 bis 09302095 ( Rathmannsdorf), 09302096 (Sebnitz, OT Hainersdorf), 09302098 (Sebnitz), 09305214 (OT Prossen), 09279061 (Sebnitz, OT Schönbach) – baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.09302083
 


Bahnhof Bad Schandau (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302083)
Weitere Bilder
Bahnhof Bad Schandau (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302083)Bahnhof Bad Schandau 4a; 5; 6
(Karte)
1870er JahreEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt i. Sa.: Empfangsgebäude (Nr. 5, 6) und Wohnhaus (Nr. 4a) – baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Empfangsgebäude: langgestreckter massiver Putzbau, zweigeschossig, mit gegiebeltem Mittelrisalit und zwei Seitenrisaliten, typischer Dachüberstand des Schweizerstils, Wand-Öffnung-Verhältnis intakt, größtenteils 1874–77 entstanden.09224147
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungBasteiplatz 3
(Karte)
1880er Jahremit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222094
 


Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungBasteiplatz 5
(Karte)
1880er Jahremit risalitartiger Mittelbetonung und originaler Ladenfront, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09222095
 


Wohnhaus in EcklageBasteiplatz 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Teil der älteren Bebauung am Basteiplatz, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222066
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungBasteistraße 20
(Karte)
um 1900baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Originaler Zustand: eiserne Terrassenüberdachung, Herme etc.09222178
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungBasteistraße 22
(Karte)
um 1800Winkelbau, baugeschichtlich von Bedeutung09222177
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungBasteistraße 32
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer09222175
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungBasteistraße 34
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer. Originalzustand (Fenster und Türen).09222174
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungBasteistraße 36
(Karte)
1880er Jahrestädtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer09222173
 


Wohnhaus in Ecklage
Wohnhaus in EcklageBergmannstraße 1
(Karte)
um 1910mit Ladenzone, baugeschichtlich von Bedeutung09222069
 


Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungBergmannstraße 4
(Karte)
1905/1910mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222130
 


Zwei Schulgebäude
Zwei SchulgebäudeBergmannstraße 4b
(Karte)
bez. 1888ortsgeschichtlich von Bedeutung09222144
 


MietshausBergmannstraße 5
(Karte)
um 1900mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222068
 


Wohnhaus in Ecklage, mit Treppenaufgang und Einfriedung
Wohnhaus in Ecklage, mit Treppenaufgang und EinfriedungBergmannstraße 7
(Karte)
1895/1900mit Ladenzone, repräsentative Putzfassade mit aufwendiger Gliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09222067
 


Pfarrhaus
PfarrhausDampfschiffstraße 1
(Karte)
18. Jh.Pfarrhaus, mit Torpfeilern und schmiedeeiserner Einfriedung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222042
 


Wohnhaus mit Apotheke
Wohnhaus mit ApothekeDresdner Straße 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kernbau älterWohnhaus (mit Apotheke) in Ecklage – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung09222258
 


Filmtheater des Friedens; Nationalparkhaus
Filmtheater des Friedens; NationalparkhausDresdner Straße 2b
(Karte)
1953freistehender Saalbau mit Freitreppe und Giebelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Leuchten erhalten.09222162
 


Rathaus
RathausDresdner Straße 3
(Karte)
1920er Jahrebaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222163
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungDresdner Straße 6
(Karte)
1910er Jahrebaugeschichtlich von Bedeutung09222161
 


Wohnhaus in offener BebauungDresdner Straße 7
(Karte)
1922 lt. Auskunftim Heimatstil erbaut, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer.09222159
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungDresdner Straße 8
(Karte)
um 1920baugeschichtlich von Bedeutung09222160
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungDresdner Straße 11
(Karte)
1890er Jahrebaugeschichtlich von Bedeutung09222157
 


Mietshaus in halboffener BebauungKirchstraße 1
(Karte)
bez. 1901Verblendziegelfassade, städtebaulich von Bedeutung09222062
 


Wohnhaus in offener BebauungKirchstraße 3
(Karte)
um 1880Gründerzeitfassade, städtebaulich von Bedeutung09222061
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungKirchstraße 4
(Karte)
Anfang 19. Jh.baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222063
 


WohnhausKirchstraße 5
(Karte)
um 1800, verändertmit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222060
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungKirchstraße 6
(Karte)
bez. 1822mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222064
 


Wohnhaus mit rückseitigem Anbau (beide Fachwerk)
Wohnhaus mit rückseitigem Anbau (beide Fachwerk)Kirchstraße 10
(Karte)
Ende 18. Jh.mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222065
 


Kirnitzschtalbahn
Weitere Bilder
KirnitzschtalbahnKirnitzschtalstraße
(Karte)
Straßenbahn durch das Kirnitzschtal (von Bad Schandau bis Lichtenhainer Wasserfall) – verkehrsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222256
 


Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Kurpark (Gartendenkmal)
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Kurpark (Gartendenkmal)Kirnitzschtalstraße
(Karte)
1873Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau mit folgenden Einzeldenkmalen: Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes, dieser gegenüber Nr. 27 (Einzeldenkmal ID-Nr. 09222257) sowie Kurpark (Gartendenkmal) – städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 1]09302030
 


Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302030)
Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302030)Kirnitzschtalstraße
(Karte)
1950er JahreEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau: Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes, dieser gegenüber Nr. 27 – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222257
 


Denkmal
DenkmalKirnitzschtalstraße
(Karte)
1975–1976roh behauener Quader aus Lausitzer Granodiorit, auf der Schauseite Bronzetafel mit Umrissen der ehemaligen DDR und der südlichen Eisgrenze sowie der Inschrift »Südgrenze des Skandinavischen Inlandeises im Quartär«, geschichtlich und naturwissenschaftlich von Bedeutung.[Ausführlich 2]09221680
 


Sandsteinbogenbrücke über die KirnitzschKirnitzschtalstraße
(Karte)
bez. 1847baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09222241
 


Wasserwerk Bad SchandauKirnitzschtalstraße
(Karte)
1896freistehendes Gebäude aus Sandstein, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.09222184
 


Kirnitzschtal-Klinik; Kurbadgebäude
Kirnitzschtal-Klinik; KurbadgebäudeKirnitzschtalstraße 6
(Karte)
1882Kurbadgebäude, Trinkhalle mit Monumentalmosaik, vor dem Gebäude Freiskulptur der Waldnymphe sowie Kurgarten mit Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges – baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kurbadgebäude: in zeitgenössischen historistischen Formen, mit vergleichsweise aufwändig gestaltetem Saal, zweigeschossiger massiver Putzbau mit intaktem Wand-Öffnungs-Verhältnis, Fenstersprossung im originalen Sinn, innen Saal mit Bühne und Pilastergliederung, schöne Glasdecke, in der Trinkhalle oder auch Brunnenhalle Mosaik von Sascha Schneider, Dresden (Allegorie der Eisenquelle). Nymphe aus Marmor von Rudolph Hölbe, Dresden, 1895. Kriegerdenkmal auf dem Terrain der Kurklinik: Gedenkstein unter Baldachin auf Stufenpodest.09222185
 


Straßenbahndepot der Kirnitzschtalbahn mit Werkstatt und Wohnhaus
(c) Norbert Kaiser, CC BY-SA 2.0

Straßenbahndepot der Kirnitzschtalbahn mit Werkstatt und WohnhausKirnitzschtalstraße 8
(Karte)
bez. 1898ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Ziegelbau.09222244
 


Haus Albrechtsburg
Haus AlbrechtsburgKirnitzschtalstraße 13
(Karte)
1870er JahreMietshaus in geschlossener Bebauung – Gründerzeitbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222097
 


Wohnhaus (mit Gaststätte)
Wohnhaus (mit Gaststätte)Kirnitzschtalstraße 17
(Karte)
1860er Jahrehistoristische Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222262
 


Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungKirnitzschtalstraße 21
(Karte)
1880er Jahrebaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222099
 


Wohnhaus in HanglageKirnitzschtalstraße 31
(Karte)
in Fassade bez. 1680Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222102
 


Villa Cagiatti
Villa CagiattiKirnitzschtalstraße 43
(Karte)
um 1900Villa mit Nebengebäude – auffällig der kleine Rundturm an der Ecke, in Hanglage, im Stil der Neogotik errichtet, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222103
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungKirnitzschtalstraße 53
(Karte)
1890er Jahrebaugeschichtlich von Bedeutung09222106
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungKirnitzschtalstraße 55
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222107
 


Villa Hohenzollern
Villa HohenzollernKirnitzschtalstraße 69
(Karte)
1890er JahreVilla mit Einfriedung – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09222111
 


Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung und EinfriedungKirnitzschtalstraße 73
(Karte)
um 1905gründerzeitliche Fassade mit Jugendstilelementen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222109
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Resten der Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung mit Resten der EinfriedungKirnitzschtalstraße 75
(Karte)
um 1880u. a. baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossiger massiver Putzbau mit flachem Satteldach, Fenster Putzfaschen, zwei dominante Giebel (vasenbekrönt, Dekoration 1920er Jahre), originale Haustürblätter, zwei Balkons, Giebelseite zur Straße geglättet.09302735
 


Wohnhaus in offener Bebauung und EinfriedungKirnitzschtalstraße 81
(Karte)
um 1880spätklassizistische Fassade, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Buntverglasung im Treppenhaus, historisches Türblatt.09222179
 


Villa Emma
Villa EmmaKirnitzschtalstraße 83
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Villa mit Einfriedung – Neorenaissancefassade mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck, baugeschichtlich, künstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung.

mit schöner Stuckornamentik, figuralem Schmuck und Säulen.

09222180
 


Villa AnnaKirnitzschtalstraße 85
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Villa mit Einfriedung und Gartenpavillon – Gründerzeitfassade mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck, Säulen.09222181
 


Ehemaliges Schützenhaus (ohne hintere Anbauten)
Ehemaliges Schützenhaus (ohne hintere Anbauten)Kirnitzschtalstraße 87
(Karte)
2. Drittel 19. Jh.freistehendes Gebäude, später Dekorationsschule, ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222182
 


Gaststätte WaldhäuslKirnitzschtalstraße 89
(Karte)
bez. 1885Zierfachwerk (Schweizer Stil), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222243
 


Ehem. Zollhaus
Ehem. ZollhausKönigsteiner Straße 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus in offener Bebauung – ehemalige Zollstation, ortsgeschichtlich von Bedeutung, auf hohem Sandsteinsockel, mit gewölbtem Eingangsbereich.09222048
 


Alter SalzschankKönigsteiner Straße 6
(Karte)
18. Jh.Wohnhaus (ehemals Gaststätte) – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222049
 


Wohnhaus in offener Bebauung, Nebengebäude, Einfriedung und Torpfeiler
Wohnhaus in offener Bebauung, Nebengebäude, Einfriedung und TorpfeilerLindenallee 3
(Karte)
Ende 19. Jh.baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, zum Teil mit originaler Ausstattung (Treppenhaus).09222147
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungLindenallee 5
(Karte)
1880er Jahrebaugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09222148
 


Wohnhaus
WohnhausLindenallee 6
(Karte)
um 1930Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit hohem Sockel aus Bossenquadern.09222150
 


Wohnhaus
WohnhausLindenallee 8
(Karte)
um 1930Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit hohem Sockel aus Bossenquadern.09222151
 


Wohnhaus
WohnhausLindenallee 10
(Karte)
um 1930Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit hohem Sockel aus Bossenquadern.09222152
 


Villa Helena
Villa HelenaLindenallee 12
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09222153
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungLindenallee 15
(Karte)
um 1910baugeschichtlich von Bedeutung09225469
 


Villa und Einfriedung
Villa und EinfriedungLindenallee 21
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Neorenaissancefassade, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Mit Figurennischen, besonders schön! – teilsaniert, teilweise Kunststofffenster.09222154
 


Wohnhaus
WohnhausLindenallee 27
(Karte)
1910er Jahreerbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung, mit schönen bleiverglasten Fenstern.09222155
 


Schalenbrunnen
Weitere Bilder
SchalenbrunnenMarktplatz
(Karte)
19. Jh.platzbildprägend von Bedeutung09222255
 


St.-Johannis-Kirche
Weitere Bilder
St.-Johannis-KircheMarktplatz
(Karte)
1668–1671Kirche mit Kirchenausstattung – flachgedeckte Saalkirche mit Westturm und Polygonchor, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Evang. Stadtkirche Johannes der Täufer, urspr. St. Marien. Saalkirche, der östliche Abschluss als 3/8-Polygon. 1876/77 Erneuerung der Innenausstattung, Altar von Johann Walther (1572) – bis 1760 in der Dresdner Kreuzkirche, dann bis 1906 in der Annenkirche Dresden, 1927 Rekonstruktion und derzeitige Aufstellung im Kirchenschiff. Kriegerdenkmal für den Ersten Weltkrieg von Georg Türke 1927 geschaffen (später Zahlen für den Zweiten Weltkrieg hinzugefügt).[Ausführlich 3]09222030
 


Gaststätte und Hotel in Ecklage mit zwei Hofeinfahrten
Gaststätte und Hotel in Ecklage mit zwei HofeinfahrtenMarktplatz 1
(Karte)
1883 (Marktseite)baugeschichtlich, platzbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Im Türschlussstein bezeichnet, Schiffsdarstellung im Sturz darüber sowie Anbau an den marktseitigen Hauptbau, mit toskanischen Säulen im Erdgeschoss.09222129
 


Wohnhaus in Ecklage
Wohnhaus in EcklageMarktplatz 2
(Karte)
18. Jh.mit Laden, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09222031
 


Hotelgebäude (elbseitig)
Hotelgebäude (elbseitig)Marktplatz 3
(Karte)
um 1880repräsentativer Bau, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.

repräsentatives Gebäude und Wohnhaus (mit jüngeren Ladeneinbauten und Holzloggia), Wohnhaus und Hinterhaus marktseitig, 18. Jh., Abbruch 2006, elbseitiges Hotel nach der Flut saniert, um 1880.

09222044
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMarktplatz 4
(Karte)
1890er Jahrestädtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung, mit originaler Tür, Stuckdecke im Eingangsbereich.09222032
 


Elbseitige Hotelfassade und Portal vom markseitigen Gebäude als Spolie im Inneren präsentiertMarktplatz 7
(Karte)
nach 1850Neorenaissance-Fassade im venezianischen Stil mit ortsbildprägender Bedeutung. Fassade wurde nach Flutschäden restauriert und als letztes Relikt des Gebäudes in das Hotel Elbresidenz integriert.09222045
 


Elbseitige HotelfassadeMarktplatz 7b
(Karte)
1860 bis 1870Neorenaissance-Fassade im venezianischen Stil mit ortsbildprägender Bedeutung. Fassade wurde nach Flutschäden restauriert und als letztes Relikt des Gebäudes in das Hotel Elbresidenz integriert.09220770
 


Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungMarktplatz 8
(Karte)
18. Jh.barocker Bau mit historistisch überformter Fassade, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung.09222033
 


Hotel in geschlossener BebauungMarktplatz 9
(Karte)
1890er Jahrebaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit originaler Tür.09222037
 


Ehem. Gasthaus Goldener Anker
Ehem. Gasthaus Goldener AnkerMarktplatz 10
(Karte)
3. Viertel 19. Jh.Mietshaus in geschlossener Bebauung – mit Tordurchfahrt, ehemals mit Gaststätte, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222035
 


Hotelbau in Ecklage
Hotelbau in EcklageMarktplatz 11
(Karte)
1890er JahreHotelbau in Ecklage bestehend aus drei Gebäudeteilen: nach dem Markt, nach der Königsteiner Straße (ehem. Königsteiner Straße 1) und nach der Elbe – ortsbildprägend von Bedeutung.09222046
 


Ehemaliger Brauhof
Ehemaliger BrauhofMarktplatz 12
(Karte)
bez. 1680Ehemaliger Brauhof in platzbestimmender Lage, mit Rückgebäuden (um einen Innenhof gruppiert), Treppenturm und einem langgestreckten Scheunentrakt an der Südseite sowie Torbogen mit altem Tor zum Markt, an der Dresdner Straße Torpfeiler – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Im Tor zum Markt im Schlussstein bezeichnet.09222034
 


Wohnhaus und ToreinfahrtMarktstraße 1
(Karte)
in Fassade bez. 1704mit Ladenzone, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Schöne Ladenzone, Toreinfahrt im Schlussstein bezeichnet 1945.09222074
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungMarktstraße 4
(Karte)
18. Jh.mit zwei Ladeneinbauten, einer aus dem 19. Jh., baugeschichtlich von Bedeutung.09222052
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungMarktstraße 6
(Karte)
1890er Jahrestädtebaulich von Bedeutung09222053
 


Zum Roten HausMarktstraße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus mit Gaststätte in halboffener Bebauung – Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222055
 


Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungPoststraße 1
(Karte)
1880er Jahre, Kernbau älterbaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Rundbogenportal und Putten.09222059
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Inschrifttafel
Wohnhaus in halboffener Bebauung mit InschrifttafelPoststraße 3
(Karte)
Mitte 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Inschrift: „Geburtsstätte des Magister C. G. Hering Gründer der deutschen Musik-Didaktik geb. 25. Oct. 1766 gest. 4. Jan. 1853.“, Haustür original.09222058
 


Postamt
PostamtPoststraße 5
(Karte)
3. Drittel 19. Jh.Postgebäude in offener Bebauung mit Rückgebäude – baugeschichtlich von Bedeutung09222057
 


Wohnhau in halboffener Bebauung
Wohnhau in halboffener BebauungPoststraße 6
(Karte)
Anfang 19. Jh., Kern älterbaugeschichtlich von Bedeutung09222093
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungPoststraße 7
(Karte)
1880er Jahremit Ladeneinbauten, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Schöne Fenster, Haustür original.09222056
 


Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Hinterhaus und Gartenpavillon
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Hinterhaus und GartenpavillonPoststraße 8
(Karte)
Tür bez. 1787spätbarocker Putzbau, Hinterhaus Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222091
 


Wohnhaus
WohnhausPoststraße 10
(Karte)
18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, mit modernen Ladeneinbauten, baugeschichtlich von Bedeutung09222090
 


Altes Stadthaus
Altes StadthausPoststraße 12
(Karte)
Kernbau 2. Hälfte 16. Jh.Ehemaliges Amtsgericht mit vorgelagertem Treppenaufgang – Altan, Sitznischenportal, Segelschiffsdarstellung und Wappen in der Fassade, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222089
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPoststraße 14
(Karte)
1880er Jahremit originaler Ladenfront, Gründerzeitfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09222088
 


Wohn- und Geschäftshaus in ehem. geschlossener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in ehem. geschlossener BebauungPoststraße 16
(Karte)
um 1905spätgründerzeitliche Fassade mit Anklängen an den Jugendstil, baugeschichtlich, künstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung.09222087
 


TurnhalleRosengasse
(Karte)
1890er Jahrebaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Flacher Rechteckbau mit Blendarkaden-Gliederung.09222073
 


Wohnhaus in Ecklage
Wohnhaus in EcklageRosengasse 1; 3
(Karte)
1930er Jahreim Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung09222145
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungRosengasse 7
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222146
 


Sog. FlößerdenkmalRudolf-Sendig-Straße
(Karte)
19. Jh.Bekrönter Sandsteinpfeiler in der Kirnitzsch – ortsgeschichtlich von Bedeutung09304584
 


Personenaufzug nach Ostrau
Weitere Bilder
Personenaufzug nach OstrauRudolf-Sendig-Straße
(Karte)
1904–1905Personenaufzug Bad Schandau – freistehender eiserner Turm mit Brücke und schmiedeeisernem Geländer, elektrischer Aufzug, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.09222137
 


Sog. Millionenbau
Sog. MillionenbauRudolf-Sendig-Straße 1; 3; 5; 7
(Karte)
Nr. 1 bez. 1887Wohnhauszeile als südliche Begrenzung des Kurparks – mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222122
 


Haus Zur Steinburg
Haus Zur SteinburgRudolf-Sendig-Straße 2
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Wohnhaus in offener Bebauung – mit originaler Ladenfront, baugeschichtlich von Bedeutung09222131
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 6
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.baugeschichtlich von Bedeutung09222132
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 8
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.baugeschichtlich von Bedeutung09222133
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 10
(Karte)
nach 1888Wohnhaus der Sendig-Bauvereinigung, mit Rundbogenstil und spätklassizistischen Einflüssen, baugeschichtliche und ortshistorisch von Bedeutung.

dreigeschossiger massiver Putzbau, Erdgeschoss und 1. Obergeschoss je drei mittige Achsen Rundbögen, Überstand des flachen Walmdaches, Trauffries mit nicht originaler Bemalung, innen kein Dekor (mehr), z. T. Innenwände aus behauenem Sandstein, Garten ging einst bis an die Elbe.

09300430
 


Hotel Lindenhof
Hotel LindenhofRudolf-Sendig-Straße 11
(Karte)
1890er JahreHotelbau (ohne vorderen Anbau) und Hotelgarten (Gartendenkmal) – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Hotelgarten: westlich des Hotels.[Ausführlich 4]09222121
 


Sendig-Hotel
Sendig-HotelRudolf-Sendig-Straße 12
(Karte)
1880er JahreHotel mit Hauptgebäude und Saalgebäude des Hoteliers Rudolf Sendig, innerhalb eines ehemaligen Parkgeländes – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Hauptgebäude mit offenen Säulenloggien, Festsaalgebäude mit großer Freiterrasse und Kolonnaden.09222139
 


Villa Bohemia
Villa BohemiaRudolf-Sendig-Straße 15
(Karte)
1870er JahreVilla (ohne rückseitigen Anbau) und Einfriedung – baugeschichtlich von Bedeutung09222134
 


Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung und EinfriedungRudolf-Sendig-Straße 17
(Karte)
1880er Jahreim Rundbogenstil erbaut, baugeschichtlich von Bedeutung09222135
 


Kath. Pfarrei St. Marien
Kath. Pfarrei St. MarienRudolf-Sendig-Straße 19
(Karte)
Ende 19. Jh.Kirche (ehemalige Villa) mit integriertem Pfarrhaus und Einfriedung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222136
 


Wohnhaus und Nebengebäude in offener Bebauung
Wohnhaus und Nebengebäude in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 21; 23
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Wohnhaus (Nr. 23) und Nebengebäude (Nr. 21) in offener Bebauung mit Freitreppe und gusseisernem Geländer – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09222138
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 27
(Karte)
1890er Jahre, verändertspätgründerzeitliche Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09222140
 


Inschrift im Fels hinter dem Gebäude
Inschrift im Fels hinter dem GebäudeRudolf-Sendig-Straße 29 (hinter)
(Karte)
bez. 1791tourismusgeschichtliche Relevanz. „GOTT allein die Ehre. Diesen Garten baute zum Vergnügen vom Jahr 1780 bis 1791 Ephraim Lebrecht Saupe“.09305268
 


Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung und EinfriedungRudolf-Sendig-Straße 31
(Karte)
um 1900Fassade mit Anklängen an den Schweizer Stil, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Besonders schön (alte Firstziegel, schönes Vordach, hölzerner Balkon) ohne Rückgebäude.09222141
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 33
(Karte)
um 1900Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) und Einfriedung – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222142
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 35
(Karte)
um 1900Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) und Einfriedung – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222143
 


Schillerdenkmal und GrotteSchillerpromenade
(Karte)
1859 (Denkmal)historische und ortshistorische Relevanz. Stele auf Postament ca. 350 cm hoch, mit Inschrift: „Zum 10. Nov. 1859“ (= Schillers 100. Geburtstag), „erneuert 1900“, Grotte unterhalb des Denkmals: Sandsteingewölbe mit Schlussstein, Steinbank.09304533
 


Reste einer mittelalterlichen Burganlage und künstliche Ruine
Weitere Bilder
Reste einer mittelalterlichen Burganlage und künstliche RuineSchloßberg
(Karte)
14. Jh.Burgstall Schomberg – ortsgeschichtlich von Bedeutung. Der Schlossberg oder Schomberg diente wohl als Strom- und Wasserwarte zur Sicherung des Warenverkehrs auf der Elbe und der Hohen Straße nach der Lausitz. Die Brandspuren an den spärlichen Überresten (Wall, Graben, Zisterne) deuten auf eine Zerstörung in den Hussitenkriegen 1419/1436. Die künstliche Ruine (Staffagebau) wurde als Aussichtspunkt von Baumeister Dachsel erbaut und 1883 eingeweiht.09222324
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Schloßberg 12
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, saniert.[Ausführlich 5]09222098
 


Wohnhaus
WohnhausSebnitzer Straße 6
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222164
 


Wohnhaus
WohnhausSebnitzer Straße 7
(Karte)
bez. 1835Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222259
 


Wohnhaus
WohnhausSebnitzer Straße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222165
 


Wohnhaus
WohnhausSebnitzer Straße 11
(Karte)
1848 lt. AuskunftObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222166
 


Wohnhaus
WohnhausSebnitzer Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222260
 


Wohnhaus
WohnhausSebnitzer Straße 16
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222167
 


Wohnhaus
WohnhausSebnitzer Straße 21
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222169
 


Wohnhaus
WohnhausSebnitzer Straße 27; 29
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222170
 


Wohnhaus
WohnhausZaukenstraße 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Ladeneinbau.09222077
 


Wohnhaus
WohnhausZaukenstraße 6
(Karte)
1701/1800Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09222086
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungZaukenstraße 7
(Karte)
Tür bez. 1835baugeschichtlich und städtebaulichvon Bedeutung, bezeichnet im Türstock „No. 90 J.G.E.R. 1835“.09222100
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungZaukenstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kernbau ältermit Fachwerkgiebel, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Korbbogentür mit Schlussstein und schmiedeeisernem Tor, Inschrift „Handwerk, Du giltst, was Du aus Dir machst“.09222085
 


Gasthof Zum Bären
Gasthof Zum BärenZaukenstraße 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Gasthof (mit Sitznischenportal, bez.) in halboffener Bebauung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222084
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungZaukenstraße 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.städtebaulich von Bedeutung. Drei Fledermausgaupen.09222083
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungZaukenstraße 15
(Karte)
lt. Auskunft um 1850mit Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung09222078
 


Wohnhaus in nahezu geschlossener Bebauung
Wohnhaus in nahezu geschlossener BebauungZaukenstraße 17
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.mit jüngerem Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung09222079
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungZaukenstraße 19
(Karte)
bez. 1835mit modernem Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet in Türstock „No. 77 J.G.H. 1835“.09222080
 


Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungZaukenstraße 20
(Karte)
1890er Jahremit Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung09222081
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungZaukenstraße 21
(Karte)
Mitte 19. Jh.städtebaulich von Bedeutung.

mit Krüppelwalmdach, originale Haustür mit Verdachung

09225476
 


Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Friedhof als Sachgesamtheitsteil
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Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Friedhof als SachgesamtheitsteilZaukenweg
(Karte)
um 1880Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle als Torhaus zum Friedhof, Friedhofseinfriedung im Osten und Grabmal (Einzeldenkmale ID-Nr. 09222171), Friedhofsgestaltung mit Terrassierung, Alleen und Baumreihen (Gartendenkmal) sowie Friedhof als Sachgesamtheitsteil – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 6]09302108
 


Kapelle als Torhaus zum Friedhof (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302108)
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Kapelle als Torhaus zum Friedhof (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302108)Zaukenweg
(Karte)
bez. 1887Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau: Kapelle als Torhaus zum Friedhof, Friedhofseinfriedung im Osten und Grabmal – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222171
 


Wohnhaus
WohnhausZaukenweg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222261
 


Haus Pilgermann
Haus PilgermannZaukenweg 2
(Karte)
bez. 1787Wohnhaus in Hanglage, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Giebel verschiefert, hölzerner Korbbogen im Innern bezeichnet.09222172
 

Krippen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus
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WohnhausAm Bahnhof 2
(Karte)
1895/1900Wohnhaus in offener Bebauung; Putzbau mit Eckturm und abgeplattetem Walmdach, Gurtgesims – baugeschichtlich von Bedeutung.09224145
 


Vordermühle
VordermühleBächelweg 2
(Karte)
bez. 1801Mühlgebäude – Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet, Krüppelwalm.09224112
 


Wohnhaus
WohnhausBächelweg 3
(Karte)
bez. 1831Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. Korbbogentür im Innern bezeichnet09224113
 


Gasthof Erbgericht
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Gasthof ErbgerichtBächelweg 4
(Karte)
bez. 1715erhöht auf einer Terrasse liegend, Putzbau mit Mansardgiebeldach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Korbbogenportal im Kämpfer bezeichnet, Fassadenknick zum ehemaligen Mühlgraben, bezeichnet: ANNO 1715 Leonhard.09224122
 


Wohnhaus
WohnhausBächelweg 5
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224117
 


Ehemaliger Speicher
Ehemaliger SpeicherBächelweg 7
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09224115
 


Wohnhaus
WohnhausBächelweg 8
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224116
 


Gasthof »Zur Eiche«
Gasthof »Zur Eiche«Bächelweg 10
(Karte)
Ende 19. Jh.Gasthof mit Terrasse und Nebengebäude – Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Gurtgesims, hölzernes Nebengebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224114
 


Schulgebäude
SchulgebäudeBächelweg 11
(Karte)
lt. Erläuterungstafel 1781 (Schule)heute Wohnhaus mit modernem Ladeneinbau, schlichter Putzbau mit Satteldach, älteste Schule Krippens, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Putzbau.09224127
 


Wohnhaus
WohnhausBächelweg 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224131
 


Wohnhaus
WohnhausBächelweg 18
(Karte)
lt. Auskunft 1830Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224132
 


Wohnhaus
WohnhausBächelweg 21
(Karte)
Türsturz bez. 1846Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, mit Sockelgeschoss.09224134
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungBächelweg 25
(Karte)
Ende 19. Jh.Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung. Putzornamentik, metallene Schmuckelemente.09224135
 


Wohnhaus
WohnhausBächelweg 27
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224141
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungBächelweg 29
(Karte)
Ende 19. Jh.schlichter Putzbau, Satteldach, städtebaulich von Bedeutung, alte Fenster, Putzbänder.09224136
 


Wohnhaus
WohnhausBächelweg 33
(Karte)
bez. 1830ohne Garagenanbau, Obergeschoss Fachwerk, Korbbogentür bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung. Sockelgeschoss.09224111
 


Aussichtsplatz Carolahöhe
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Aussichtsplatz CarolahöheBerghangweg
(Karte)
19. Jh.halbrunder Aussichtsplatz mit Sandsteinmauern, Sandsteinbänken und Inschrifttafel, ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224120
 


Wohnhaus
WohnhausBerghangweg 12
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung.09224124
 


Wohnhaus
WohnhausBerghangweg 13
(Karte)
bez. 1690Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung, mit Korbbogentür09224125
 


Wohnhaus
WohnhausBerghangweg 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung, verändert, unsaniert, Fenster im Erdgeschoss vergrößert.09224128
 


Wohnhaus
WohnhausBerghangweg 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung.09224129
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Berghangweg 17
(Karte)
nach 1658Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224126
 


Wohnhaus
WohnhausBerghangweg 18
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09224130
 


Wohnhaus
WohnhausElbweg 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224123
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungElbweg 10
(Karte)
um 1920Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, feine Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung. Volutengiebel.09224118
 


Wohnhaus (ohne Anbau)
Wohnhaus (ohne Anbau)Elbweg 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, ursprünglich Ziegelei, später Gasthaus und Zollstation als Prüfstelle für die zu Tal gehende Schifffahrt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224144
 


Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil
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Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Kirchhof als SachgesamtheitsteilFriedrich-Gottlob-Keller-Straße
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen mit folgenden Einzeldenkmalen: neoromanische Saalkirche mit Südwestturm, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte F.G. Keller und Grufthaus (Einzeldenkmale ID-Nr. 09224099) sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09302544
 


Pfarrkirche Krippen, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte F.G. Keller und Grufthaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302544)
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Pfarrkirche Krippen, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte F.G. Keller und Grufthaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302544)Friedrich-Gottlob-Keller-Straße
(Karte)
1882Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen: neoromanische Saalkirche mit Südwestturm, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte Friedrich Gottlob Keller und Grufthaus – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 7]09224099
 


Zwei im Winkel stehende Villen mit Treppenanlage
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Zwei im Winkel stehende Villen mit TreppenanlageFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 1
(Karte)
um 1880Haus 1 mit spätklassizistischem Einfluss, Haus 2 vom Schweizerstil geprägt, exponierte Lage, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Haus 1: dreigeschossig und Sockelgeschoss, massiver Putzbau mit Dachüberstand, aufgemalte Bänder, großteils Fensterbekrönungen, gegiebelter Mittelrisalit, hier bemerkenswertes Stuck-Friesband (Geranke, Kopf, Tiere), Fenster zum Teil noch mit Galgensprossung. Haus 2: dreigeschossiges massives Gebäude mit gegiebeltem Mittelrisalit, dort zwei Balkons, 2. Obergeschoss mit Zier-Fachwerk, Dachüberstand.09223775
 


Eisenbahnerwohnhaus
EisenbahnerwohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 4; 5
(Karte)
um 1900typischer Klinkerbau mit abgeschlepptem Satteldach, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.09224089
 


Bahnhof Krippen
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Bahnhof KrippenFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 7
(Karte)
um 1900Empfangsgebäude mit Bahnsteigüberdachung und überdachter Abgang mit Wartehäuschen, dazu Brunnen und zwei durch Mauern mit dem Empfangsgebäude verbundene Nebengebäude – Wartehäuschen Fachwerk, Brunnen achteckiger Sandsteintrog und Handschwengelpumpe, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224087
 


Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 8
(Karte)
Ende 19. Jh.Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, dort hohe Rundbogenfenster, baugeschichtlich von Bedeutung.09224090
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Treppenaufgang
Wohnhaus in offener Bebauung mit TreppenaufgangFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 9
(Karte)
um 1900schlichter Putzbau mit verbrettertem Drempel, hoher Sockel aus Sandsteinquadern mit Kellerbereich, seitliche Treppen, baugeschichtlich von Bedeutung.09224091
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 10
(Karte)
um 1900repräsentativer Putzbau mit flachem Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fensterbrüstungen mit gesägten Verzierungen

09224092
 


Wohnhaus in offener Bebauung, Remisengebäude und Stützmauer mit Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung, Remisengebäude und Stützmauer mit EinfriedungFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 11
(Karte)
3. Drittel 19. Jh.repräsentativer Putzbau mit überhöhtem Mittelrisalit, Betonung der Fassade durch Balkon im Obergeschoss, der auf vier dorischen Säulen ruht, baugeschichtlich von Bedeutung.09224093
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 16
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Putzbau mit Drempelgeschoss, dort runde Lüftungsfenster, Betonung der Mitte durch Balkon, der auf vier Konsolen ruht, baugeschichtlich von Bedeutung.

mit Freitreppe und Balkon

09224095
 


Wohnhaus über winkligem Grundriss
Wohnhaus über winkligem GrundrissFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 21
(Karte)
bez. 1690Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Alterswert. Schieferdach.09224096
 


Wohnhaus
WohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 27
(Karte)
18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Alterswert. Fachwerk mit Andreaskreuzen.09224097
 


Wohnhaus
WohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 31
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Schieferdach.09224098
 


Krippener Schule
Krippener SchuleFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 39
(Karte)
bez. 1906mit aufwändiger Putzgliederung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224139
 


Wohnhaus
WohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 48
(Karte)
Türsturz bez. 1844Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09224140
 


Alte Schule
Weitere Bilder
Alte SchuleFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 50
(Karte)
1852Putzbau auf hohem Sandsteinsockel, ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224101
 


Postgebäude
PostgebäudeFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 56
(Karte)
um 1900Putzbau mit Putzquaderungen im Erdgeschoss, Gurtgesims, Satteldach mit Freigespärre, baugeschichtlich von Bedeutung.09224137
 


Bogenbrücke über den Krippenbach
Bogenbrücke über den KrippenbachFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 63 (bei)
(Karte)
19. Jh.Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung.09224142
 


Wohnhaus
WohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 64
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Biberschwanzdeckung

09224150
 


Ehem. Armenhaus
Ehem. ArmenhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 66
(Karte)
Mitte 19. Jh.schlichter Putzbau auf hohem Sockel, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

dreigeschossig

09224102
 


Wohnhaus
WohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 68
(Karte)
bez. 1792Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet, schöne Dachziegel.09224100
 


Wohnhaus
WohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 71
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09224109
 


Bogenbrücke über den Krippenbach
Bogenbrücke über den KrippenbachFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 71 (bei)
(Karte)
19. Jh.Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung09224148
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 73
(Karte)
um 1900repräsentativer Putzbau mit Holzbalkon und Zierfachwerk im Giebel, Sockel in Polygonmauerwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09224108
 


Friedrich-Gottlob-Keller-Gedenkstätte
Friedrich-Gottlob-Keller-GedenkstätteFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 76
(Karte)
lt. Erläuterungstafel 1867Ehem. Wohnhaus des Friedrich Gottlob Keller – schlichter Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, heute Museum, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Mit Inschrift: „... Friedrich Gottlob Keller geb. 27.6.1816 gest. 8.9.1895“.09224107
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 78
(Karte)
lt. Auskunft 1767Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus mit Sandstein-Sockel, Obergeschoss zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert.09224106
 


Wohnhaus
WohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 79
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224149
 


Schinkemühle
SchinkemühleFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 84
(Karte)
bez. 1832, Kern älterWohnmühlenhaus mit Mühlrad und Mühlgraben, dazu Felsenkeller – Wohnmühlenhaus Obergeschoss teilweise massiv, teilweise Fachchwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224105
 


Ehem. Nebenzollamt HirschmühleHirschmühle 3
(Karte)
1898Ehem. Zollamt – heute als Wohnhaus genutzt, ausgewogen gestalteter, historisierender Bau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Axial gegliederte Fassade, Sockel aus Zyklopenmauerwerk, Akzentuierung durch Giebelzier, auffällig auch die alten Fenster.09223727
 


Wohnhaus
WohnhausKleinhennersdorfer Straße 2
(Karte)
bez. 1784Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09224104
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungKleinhennersdorfer Straße 7
(Karte)
um 1900zeittypischer Putzbau mit Putzgliederung und Freigespärre im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung. Große Dachüberstände, Holzziergiebel.09224103
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungZum Mittelhangweg 2
(Karte)
1860/1880Putzbau mit Walmdach, quadratischer Grundriss, Straßenseite betont durch Mittelachse mit ädikula-ähnlichem Eingangsbereich und Balkon, baugeschichtlich von Bedeutung. Mittlere Fensterachse besonders geziert, Balkon, Fensterverdachungen.09224121
 


Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungZum Mittelhangweg 3
(Karte)
um 1900schlichter Putzbau mit Freigespärre an den Giebelseiten, baugeschichtlich von Bedeutung. Fenstergewände mit giebelförmigem Abschluss, Dachüberstände.09224119
 

Ostrau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Ostrau(Karte)Vorschlag eines Denkmalschutzgebietes09300023
 


Hausberghütte(Karte)1905Ehem. Sozialgebäude und Feldschmiede eines Basaltsteinbruches – ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Haustein, Satteldach.09300341
 


Bergsteiger-Denkmal Hohe Liebe
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Bergsteiger-Denkmal Hohe Liebe(Karte)1920künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Auf Werksteinsockel stehendes, tischartiges Gebilde aus bossierten Sandsteinelementen, zwei Metalltafeln. 1920 als eine spezielle Art Kriegerdenkmal eingeweiht: betroffen waren etwa die Hälfte aller Mitglieder des Sächsischen Bergsteigerbundes.09300342
 


Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Alter Schulweg 1
(Karte)
Ende 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09222215
 


WohnstallhausAlter Schulweg 3
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09222216
 


Wohnhaus (ehemals Umgebinde) und Seitengebäude
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Wohnhaus (ehemals Umgebinde) und SeitengebäudeAlter Schulweg 4
(Karte)
Ende 18. Jh.Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09222217
 


Bauernhof mit Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune mit Durchfahrt
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Bauernhof mit Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune mit DurchfahrtAlter Schulweg 6
(Karte)
bez. 1810Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet.09222219
 


WohnhausAlter Schulweg 8
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09222218
 


Hotel Ostrauer Scheibe, ehem. Ferienheim des FDGBAlter Schulweg 12
(Karte)
bez. 1904Gasthaus mit Anbau und Seitengebäude – Gasthaus mit Anklängen an den Schweizer Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222212
 


Berghotel Großer Winterberg
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Berghotel Großer WinterbergAuf dem Winterberg 1
(Karte)
1840–1841Ausflugslokal und Hotel mit Aussichtsturm Großer Winterberg, zwei Nebengebäude und Kiosk – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222222
 


Wohnstallhaus eines Bauernhofes
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Wohnstallhaus eines BauernhofesDorfstraße 1
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222201
 


Ehemaliges SchulgebäudeDorfstraße 3
(Karte)
um 1910ortsgeschichtlich von Bedeutung09222220
 


WohnhausDorfstraße 7
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222213
 


WohnhausDorfstraße 8
(Karte)
um 1800, verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222203
 


Wohnhaus (Umgebinde) und Seitengebäude
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Wohnhaus (Umgebinde) und SeitengebäudeDorfstraße 12
(Karte)
um 1800Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09222205
 


Wohnstallhaus und Wohnhaus im WinkelFalkensteinstraße 3; 4
(Karte)
3. Drittel 19. Jh.beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09222202
 


WohnhausHeidehorn 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert.09222210
 


WohnhausHeidehorn 2
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk, Giebel verbrettert.09222206
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Heidehorn 4
(Karte)
Ende 18. Jh., verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09222207
 


Bogenbrücke über die KirnitzschKirnitzschtalstraße
(Karte)
bez. 1850Bruchstein, baugeschichtlich von Bedeutung.08951458
 


Holzhaus mit Anbau und Nebengebäude gleicher KonstruktionKlüftelweg 7
(Karte)
Holzhaus mit Anbau und Nebengebäude gleicher Konstruktion – baugeschichtliche Bedeutung.09305941
 


Berggasthaus Kuhstall
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Berggasthaus KuhstallKuhstall 1
(Karte)
1837baugeschichtlich und tourismusgeschichtlich von großer Bedeutung. Hauptgebäude: hauptsächlich zweigeschossig, im linken Teil dreigeschossig, im obersten Geschoss jeweils mit Holz verkleidet, Segmentbögen an den Erdgeschossöffnungen, Fensterläden, Heimatstil, ehemalige „offene Halle“: eingeschossig, mit Dreiecksgiebel, Fenster über die ganze Vorderfassade, weitgehend unverändert, Bestandteil der ursprünglichen Anlage. Stallgebäude: regelmäßige Sandsteinquader, Holzwände als oberer Abschluss, Vordergiebel aus Holz.[Ausführlich 8]09222211
 


Lutherdenkmal mit Luthereiche
Lutherdenkmal mit LuthereicheLutherweg
(Karte)
1859 (Denkmal)Büste mit Schrift in Felsnische, ortsgeschichtliche Bedeutung. Schrift: „Ein feste Burg ist unser Gott“, „Gottes Wort und Luther’s Ehr/vergehen nun und nimmer mehr“, links daneben eine (von ehemals zwei) Eiche, Platz abgestützt durch Mauer aus Sandsteinquadern.09304532
 


Wohnhaus in offener BebauungNiederweg 5
(Karte)
1908 lt. AuskunftPutzbau mit Zierfachwerk im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung09222251
 


Wohnhaus in offener BebauungNiederweg 6
(Karte)
um 1906 lt. AuskunftPutzbau mit Zierfachwerk im Giebel, Holzveranden, baugeschichtlich von Bedeutung.09222250
 


VillaNiederweg 7
(Karte)
um 1910erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung. Im ursprünglichen Sinne saniert, innen schöne Holztreppe.09222247
 


Wohnhaus in offener BebauungNiederweg 9
(Karte)
um 1910Putzbau mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09222248
 


Wohnhaus in offener BebauungNiederweg 18
(Karte)
1900/1905Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und hölzernem Verandenvorbau, baugeschichtlich von Bedeutung.09222245
 


Haus WartburgNiederweg 22
(Karte)
um 1900Wohnhaus in offener Bebauung – zeittypischer Bau mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09222246
 


Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Berg 4
(Karte)
1900/1905baugeschichtlich von Bedeutung.09222249
 


WohnhausOstrauer Berg 9
(Karte)
Ende 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk verbrettert

09222208
 


Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 1
(Karte)
1904 lt. AuskunftLandhausstil, baugeschichtlich von Bedeutung, steiles Satteldach, Giebel verbrettert09222221
 


Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 3
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung, bleiverglaste farbige Fenster.09222223
 


Haus Hohe LiebeOstrauer Ring 4
(Karte)
1903–1904Wohnhaus in offener Bebauung – Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung, bleiverglaste Fenster, im Giebel bezeichnet 1904.09222224
 


Haus SchrammsteinblickOstrauer Ring 5
(Karte)
1903–1904Wohnhaus in offener Bebauung – Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung, mit farbigen bleiverglasten Fenstern.09222225
 


Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 6
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222226
 


Villa FalkensteinOstrauer Ring 7
(Karte)
1903–1904Wohnhaus in offener Bebauung – Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222227
 


Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 8
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222228
 


Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 9
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222229
 


Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 10
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.

mit Türmchen

09222230
 


Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 11
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, mit Dachreiter, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222231
 


Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 12
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222232
 


Hölzernes WohnhausOstrauer Ring 14
(Karte)
1903–1904Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222233
 


Hölzernes Wohnhaus
Hölzernes WohnhausOstrauer Ring 15
(Karte)
1903–1904Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222234
 


Hölzernes WohnhausOstrauer Ring 16
(Karte)
1903–1904Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222235
 


Hölzernes WohnhausOstrauer Ring 17
(Karte)
1903–1904Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222236
 


Café Berghaus
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Café BerghausOstrauer Ring 20
(Karte)
um 1905Gaststätte in Ecklage – mit Eckturm, aufwendige, landhausartige Holzarchitektur, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222237
 


Hotelgebäude
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HotelgebäudeOstrauer Ring 21
(Karte)
um 1905Holz- und Massivbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, das Gebäude wurde mittlerweile abgerissen09222238
 


SiedlerhausOstrauer Ring 22
(Karte)
ca. 1930im Heimatstil errichtet, baugeschichtlich von Bedeutung. Hochgradig ursprünglich erhalten, neue Kastenfenster, eingeschossig, tief gezogenes Satteldach mit Dachgeschoss, Giebelverkleidung, in Nachbarschaft der „Sendig-Häuser“.09293954
 


WohnhausOstrauer Ring 35a
(Karte)
1900/1910eingeschossiges Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung. Biberschwanzdeckung.09222239
 


Schrammsteinbaude
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SchrammsteinbaudeZahnsgrund 5
(Karte)
1900/1905Pension, ehemals Erholungsheim – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222240
 

Porschdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Vier Wegesteine19. Jh. (Wegestein)sandsteinerne Wegweiser, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.09224715
 


Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit Einzeldenkmalen und die Trasse als Sachgesamtheitsteil
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit Einzeldenkmalen und die Trasse als SachgesamtheitsteilAm Bahnhof 58
(Karte)
um 1900Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit folgenden Einzeldenkmalen: Empfangsgebäude mit angebauter hölzerner Wartehalle (Einzeldenkmal ID-Nr. 09224734) und die Trasse als Sachgesamtheitsteil – eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.09302092
 


Haltepunkt Porschdorf (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302092)
Haltepunkt Porschdorf (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302092)Am Bahnhof 58
(Karte)
um 1900Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa.: Empfangsgebäude mit angebauter hölzerner Wartehalle – baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss verbrettert, Wartehalle in der Art eines Umgebindes.09224734
 


WohnhausAm Plan 23
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224753
 


WohnhausAm Plan 24
(Karte)
lt. Auskunft 1827Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09224752
 


WohnhausAm Plan 26
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224751
 


WohnhausAm Plan 28
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224749
 


Dorfkirche Porschdorf
Weitere Bilder
Dorfkirche PorschdorfHauptstraße
(Karte)
1903-1904Dorfkirche Porschdorf – kleine Saalkirche mit Viereckchor und Südturm, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224718
 


Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines DreiseithofesHauptstraße 2
(Karte)
bez. 1838Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune Fachwerk, Seitengebäude verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus in Korbbogentür bezeichnet.09224716
 


WohnhausHauptstraße 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224746
 


WohnhausHauptstraße 17
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224745
 


Schule
SchuleHauptstraße 17c
(Karte)
Ende 19. Jh.Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Inschrift über der Tür, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Inschrift: „Nütze die Zeit und lerne fürs Leben!“09224747
 


WohnhausHauptstraße 29
(Karte)
1. H. 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224728
 


PfarrhausHauptstraße 59
(Karte)
1900/1910Putzbau mit Schmuckfachwerk in den Giebeln, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224717
 


Bogenbrücke über die PolenzHohnsteiner Straße
(Karte)
bez. 1843Sandstein, Reliefplatte mit Krone, baugeschichtlich von Bedeutung09224733
 


Ehem. SägemühleHohnsteiner Straße 19
(Karte)
um 1900Wohnmühlenhaus – Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224756
 


Wohnhaus (Umgebinde)Hohnsteiner Straße 20
(Karte)
bez. 1804, verändertUmgebindehaus – Obergeschoss Fachwerk, Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet 1804, baugeschichtlich von Bedeutung.09224755
 


MeilensteinHohnsteiner Straße 20b (bei)
(Karte)
19. Jh.Halbmeilenstein, verkehrshistorisch von Bedeutung09224743
 


Wohnhaus (ehemalige Gaststätte)Hohnsteiner Straße 20c
(Karte)
1880er JahrePutzbau mit Stockgesimsen und Figurennische, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224748
 


Frinztalmühle
FrinztalmühleHohnsteiner Straße 54b
(Karte)
um 1900Wohnhaus – ursprünglich Mühlengebäude, später Gasthaus, Putzbau mit Holzziergiebeln und verglasten Holzbalkons, baugeschichtlich von Bedeutung.09224732
 


WohnhausLindenallee 21
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09224754
 


Wohnhaus in offener BebauungNeuporschdorfer Straße 61
(Karte)
um 1900zeittypischer Putzbau mit Schmuckfachwerk im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung.09224710
 


Wohnhaus in offener BebauungNeuporschdorfer Straße 62
(Karte)
um 1900zeittypischer Putzbau mit Holzziergiebel und Stuck, baugeschichtlich von Bedeutung09224704
 


Wohnhaus in offener BebauungNeuporschdorfer Straße 63
(Karte)
um 1900Putzbau mit hölzernen Anbauten, baugeschichtlich von Bedeutung.09224711
 


Wohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungNeuporschdorfer Straße 64
(Karte)
um 1900zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung09224713
 


WohnhausNeuporschdorfer Straße 64g
(Karte)
1920er Jahreeingeschossiges Holzhaus von recht gutem Dokumentationswert, Giebel verschiefert, spitzes Satteldach mit Schieferdeckung, baugeschichtlich von Bedeutung.08975864
 


Wohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungNeuporschdorfer Straße 65
(Karte)
um 1900Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Walmdach, baugeschichtlich von Bedeutung. Reste der Pilastergliederung, schmiedeeiserne Treppengeländer, ein Farbglasfenster.09224712
 


Wohnstallhaus, Auszugshaus und hölzernes Seitengebäude eines DreiseithofesNiederdorf 7
(Karte)
bez. 1815Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Auszugshaus Obergeschoss Fachwerk, hölzernes Seitengebäude, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus in Korbbogentür bezeichnet.09224731
 


Wohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesNiederdorf 8; 9
(Karte)
um 1800Wohnstallhaus (Nr. 8) und Scheune (Nr. 9) eines Bauernhofes, dazu Reste der Pflasterung – Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.09224730
 


WohnhausNiederdorf 12
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224729
 


SteinkreuzRingweg 32 (bei)
(Karte)
vor 1700ortsgeschichtlich von Bedeutung, spätmittelalterliches Weg- oder Sühnekreuz (Sandstein) in der Form eines Malteserkreuzes.09224759
 


Wohnstallhaus eines BauernhofesRingweg 33
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09224719
 


WohnstallhausRingweg 34
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk zum Teil verputzt, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224723
 


Wohnstallhaus und Scheune eines HakenhofesRingweg 35
(Karte)
bez. 1849Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus im Türsturz bezeichnet.09224724
 


WohnstallhausRingweg 37
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung09224725
 


WohnstallhausRingweg 38
(Karte)
Ende 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk verbrettert, zwei Korbbogentüren mit Schlussstein, baugeschichtlich von Bedeutung.09224726
 


WohnstallhausRingweg 39
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss zum Teil Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224727
 


WohnhausRingweg 42
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224721
 


WohnhausRingweg 44
(Karte)
bez. 1815Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verschiefert, in der Fassade bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung.09224720
 


WohnstallhausRingweg 48
(Karte)
bez. 1831Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert, Korbbogentür bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung.09224722
 


WohnhausRingweg 49
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Putzbau mit Drempel und Satteldach, hölzernes Eingangshäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung.08975863
 

Postelwitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Postelwitz
Denkmalschutzgebiet Postelwitz(Karte)Vorschlag eines Denkmalschutzgebietes09300007
 


Wohnhaus
WohnhausBuchentilke 4
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222264
 


Wohnhaus
WohnhausBuchentilke 6
(Karte)
1848 lt. AuskunftObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222263
 


Gierseilfähre Postelwitz–Krippen
Weitere Bilder
Gierseilfähre Postelwitz–KrippenElbufer
(Karte)
1929Gierseilfähre – älteste erhaltene Fähre dieses Typs in Sachsen, somit von singulärer und besonderer technikgeschichtlicher Bedeutung, darüber hinaus mit hohem Erlebnis- und Erinnerungswert. Personenfähre, im Jahre 1929 erbaut, bis 1998 in Dienst, dann lange Zeit im Prossener Hafen ankernd, Ausbesserungsarbeiten durch Schifferverein Postelwitz e. V. auf der Werft in Bad Schandau, seit dem 25. Juni 2005 am jetzigen Standort (gegenüber Elbufer 75 in Bad Schandau, OT Postelwitz), ältere Fährboote sind nicht bekannt.[Ausführlich 9]09223287
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungElbufer 1
(Karte)
3. Viertel 19. Jh.Putzbau mit Holzloggia, baugeschichtlich von Bedeutung09222305
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungElbufer 3
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.gründerzeitliche Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09222306
 


Wohnhaus (ehem. Umgebinde)
Wohnhaus (ehem. Umgebinde)Elbufer 9
(Karte)
18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222300
 


Wohnhaus (Umgebinde) mit Laubengang
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) mit LaubengangElbufer 11
(Karte)
um 1745 lt. neuer TafelObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222299
 


Wohnhaus
WohnhausElbufer 13
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222298
 


Wohnhaus
WohnhausElbufer 14
(Karte)
Anfang 18. Jh.ohne elbseitigen An- und Umbau, Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich von Bedeutung, teilweise sehr altes Fachwerk.09222308
 


Wohnhaus
WohnhausElbufer 15
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich von Bedeutung09222297
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungElbufer 18
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222309
 


Wohnhaus
WohnhausElbufer 19
(Karte)
Kernbau 17. Jh., verändertObergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich von Bedeutung09222295
 


Wohnhaus
WohnhausElbufer 22
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222296
 


Gasthaus
GasthausElbufer 25
(Karte)
Vorbau um 1900, Hauptgebäude ältermit hölzernem Speisesaal-Vorbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222294
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungElbufer 27
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222293
 


Wohnhaus
WohnhausElbufer 37
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe09222290
 


Wohnhaus
WohnhausElbufer 41
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222289
 


Wohnhaus
WohnhausElbufer 43
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222288
 


Wohnhaus
WohnhausElbufer 45
(Karte)
um 1700, verändertObergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222287
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Elbufer 47
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222286
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Elbufer 49
(Karte)
1610 lt. neuer TafelObergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.[Ausführlich 10]09222285
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Elbufer 51
(Karte)
Ende 17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222284
 


Sieben-Brüder-Haus
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Sieben-Brüder-HausElbufer 57
(Karte)
17. Jh., überformtObergeschoss Fachwerk verputzt, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222283
 


Sieben-Brüder-Haus
Weitere Bilder
Sieben-Brüder-HausElbufer 59
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe09222282
 


Sieben-Brüder-Haus
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Sieben-Brüder-HausElbufer 61
(Karte)
bez. 1635Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222281
 


Sieben-Brüder-Haus
Weitere Bilder
Sieben-Brüder-HausElbufer 63
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222280
 


Sieben-Brüder-Haus
Weitere Bilder
Sieben-Brüder-HausElbufer 65
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222279
 


Sieben-Brüder-Haus
Weitere Bilder
Sieben-Brüder-HausElbufer 67
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe09222278
 


Sog. Elternhaus
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Sog. ElternhausElbufer 69
(Karte)
bez. 1791Wohnhaus – Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe, im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet.09222276
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungElbufer 81
(Karte)
um 1905, verändertmit Zierfachwerk und Holzanbauten, baugeschichtlich von Bedeutung09222267
 


Wohnhaus und Hinterhaus
Wohnhaus und HinterhausElbufer 85
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222274
 


Wohnhaus
WohnhausElbufer 87
(Karte)
um 1800, verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222273
 


Wohnhaus
WohnhausElbufer 89
(Karte)
Anfang 19. Jh., verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222269
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungElbufer 91
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus in offener Bebauung und Stützmauer – baugeschichtlich von Bedeutung09222268
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungElbufer 97
(Karte)
um 1920Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung – im Heimatstil mit Holzanbauten und Fachwerk errichtet, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222254
 


Wohnhaus
WohnhausKirschleite 3
(Karte)
1860er Jahre lt. AuskunftObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222270
 


Wohnhaus
WohnhausKirschleite 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222272
 


Wohnhaus
WohnhausKirschleite 6
(Karte)
bez. 1838Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Korbbogentür bezeichnet

09222271
 


Grenzstein
GrenzsteinWolfsgraben
(Karte)
19. Jh.ortsgeschichtlich von Bedeutung09222303
 


WohnhausWolfsgraben 3
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222302
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Wolfsgraben 5
(Karte)
Ende 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222301
 


Wegestein
WegesteinZahnsberg
(Karte)
19. Jh.verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Sandstein, schmale Säule, ca. 2 m hoch, Schriftspiegel farblich untersetzt, spitzzulaufender kreuzgewölbeförmiger Abschluss, Inschriften: „Nach Schmilka 1 St., nach Postelwitz und Schandau 1/2 St.“ sowie „Weg in den königlichen Wald“, wahrscheinlich erste Hälfte 19. Jh.09222304
 

Prossen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa: Bahntrasse Streckenabschnitt Prossen(Karte)um 1900Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa: Streckenabschnitt Prossen (ohne Einzeldenkmale), Bahntrasse als Sachgesamtheitsteil (siehe Sachgesamtheit ID-Nr. 09302083) – eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.09305214
 


Wohnhaus mit StützmauerBergstraße 24
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224318
 


WohnhausGründelweg 1
(Karte)
lt. Auskunft 1835Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09224319
 


Wohnhaus (Umgebinde)Gründelweg 6
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09224321
 


Wohnhaus und NebengebäudeGründelweg 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, jüngeres Nebengebäude, baugeschichtlich von Bedeutung09224322
 


GärtnergutGründelweg 14b
(Karte)
bez. 1778Auszugshaus eines ehemaligen Gehöfts – Obergeschoss Fachwerk, hoher Dokumentationswert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09224323
 


Sachgesamtheit Rittergut Prossen mit mehreren Einzeldenkmalen und Sachgesamtheitsteilen sowie Pflasterfläche
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Rittergut Prossen mit mehreren Einzeldenkmalen und Sachgesamtheitsteilen sowie PflasterflächeGründelweg 15; 16; 17
(Karte)
18./19. Jh.Sachgesamtheit Rittergut Prossen mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus (Nr. 15), Gesindehaus (Nr. 17), Gartenpavillon, Einfriedungsmauer und Steinbank im Park (Einzeldenkmal ID-Nr. 09224320) sowie Gutspark und Obstwiese(Gartendenkmal) und folgenden Sachgesamtheitsteilen: Wirtschaftshof mit östlichen (ohne Nr.) und westlichen (Nr. 16) Wirtschaftsgebäuden sowie Pflasterfläche aus Flusskiesel auf Flurstück 98/1 – Herrenhaus verputzter Bruchsteinbau mit Walmdach, an der Westseite starke Stützpfeiler, Gliederung der Fassade durch Gesimse und Lisenen, Stuckdecken im Innern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie landschaftsgestaltend von Bedeutung.[Ausführlich 11]09304447
 


Herrenhaus und Gesindehaus sowie Gartenpavillon (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09304447)
Weitere Bilder
Herrenhaus und Gesindehaus sowie Gartenpavillon (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09304447)Gründelweg 15; 17
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh.Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Prossen: Herrenhaus (Nr. 15) und Gesindehaus (Nr. 17) sowie Gartenpavillon, Terrassierung mit Stütz- und Einfriedungsmauern und Steinbank im Park – Herrenhaus verputzter Bruchsteinbau mit Walmdach, an der Westseite starke Stützpfeiler, Gliederung der Fassade durch Gesimse und Lisenen, Stuckdecken im Innern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224320
 


Ehem. Röslersche Papierfabrik
Ehem. Röslersche PapierfabrikHohnsteiner Straße 23
(Karte)
um 1870 (Hauptgebäude)Mühlenkomplex mit Fachwerk-Gebäude, Verbindungsbau und Mühlengebäude mit Anbau (Turbinenraum) einschließlich wassertechnischer Anlage (Überfallwehr mit Sandsteinfassung, Mühlgraben, Untergraben in Sandsteinquader gesetzt und zum Teil überwölbt) und früherem Transformatorenhaus sowie Schornstein des Heizhauses – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.[Ausführlich 12]09224231
 


Wehrbereichsbekleidungsamt VII
(c) Norbert Kaiser, CC BY-SA 2.0

Wehrbereichsbekleidungsamt VIITalstraße 28; 28a
(Karte)
um 1940Zwei Kasernengebäude: ein Gebäude Putzbau über unregelmäßigem Grundriss mit überhöhtem Mittelteil, Satteldach mit drei langen Dachhechten, das andere Gebäude Putzbau mit Satteldach und zwei langen Dachhechten – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224324
 

Schmilka

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Hotelgebäude in offener BebauungSchmilka 10
(Karte)
1905/1910ohne Speisesaalanbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222323
 


Ehemalige FlößereiSchmilka 18
(Karte)
19. Jh.langgestrecktes Wirtschaftsgebäude, heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222322
 


WohnhausSchmilka 19
(Karte)
bez. 1859würfelförmiger Bau mit schöner Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung. Würfelförmiger Bau mit schöner Fassadengliederung, Reste der originalen Ausstattung.09222321
 


WohnhausSchmilka 21
(Karte)
bez. 1924mehrgliedriger Putzbau mit Mansardwalmdach, Fassade mit unterschiedlichen Fensterformen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222319
 


Wohnhaus (mit Gaststätte) in EcklageSchmilka 23
(Karte)
1900/1910ohne hinteren Anbau, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222311
 


Grenzkontrollpunkt SchmilkaSchmilka 24
(Karte)
1890er JahreDienstgebäude der Grenzschutzstelle – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222310
 


Wohnhaus in offener BebauungSchmilka 26b
(Karte)
Kernbau 18. Jh.baugeschichtlich von Bedeutung09222312
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Schmilka 29
(Karte)
Kernbau 17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil die Straße überbauend, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Fachwerk zum Teil verputzt, mit Andreaskreuzen, Giebel verbrettert, Umgebinde teilweise erneuert.09222313
 


WohnhausSchmilka 32
(Karte)
Kernbau 18./19. Jh.Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09222314
 


WohnhausSchmilka 33
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09222315
 


Schmilksche Mühle
Weitere Bilder
Schmilksche MühleSchmilka 36
(Karte)
bez. 1665Mühlenkomplex mit mehreren Gebäudeteilen (das Wohnhaus ehem. mit Gaststätte), z. T. die Straße überbauend – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. In der 2. Hälfte des 19. Jh. verändert, in der Fassade bezeichnet.09222316
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Schmilka 38
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222320
 


Ehem. Forsthaus in HanglageSchmilka 54
(Karte)
1913 lt. AuskunftEinflüsse von Reform- und Heimatstil, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09222318
 


Wohnhaus in HanglageSchmilka 57
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222317
 

Waltersdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Rest einer Triangulationssäule
Rest einer Triangulationssäule(Karte)1865 (Triangulationssäule)Station der Königlich-Sächsischen Triangulation, Netz 2. Ordnung, wissenschaftlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 13]09305060
 



Wettin-Obelisk auf dem Lilienstein(Karte)1889Denkmal mit Einfriedung – sandsteinerner Obelisk auf Postament, mit Inschrift, zur Erinnerung an die 800jährige Jubelfeier des Hauses Wettin, geschichtlich von Bedeutung. Inschrift: „Denksäule 16m hoch, errichtet vom Gebirgsverein für die Sächsisch-Böhmische Schweiz 1889/ PROVIDENTIAE MEMOR/ Zur Erinnerung an die Jubelfeier der 800-jährigen Regierung des Hauses Wettin 19. Juni 1889/ 1089/1889“, mit Königskrone.09224706
 


Bogenbrücke über die Polenz(Karte)bez. 1898Sandstein, baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung.09224709
 


Lastenaufzug der Königlich-Sächsischen Schifffahrtsgesellschaft Übigau(Karte)1923-1924Lastenaufzug einer Schifffahrtsgesellschaft – technikgeschichtlich von Bedeutung.09224705
 



Sachgesamtheit Waldfriedhof am Lilienstein(Karte)vermutl. 1950er JahreSachgesamtheit Waldfriedhof am Lilienstein mit einer Gedenktafel für die Opfer des Faschismus und einer hölzernen Einfriedung (Sachgesamtheitsteile) – geschichtliche Bedeutung.09305808
 


WohnhausGründelweg 30
(Karte)
18. Jh.Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, Andreaskreuze, baugeschichtlich von Bedeutung.09224758
 


WohnhausGründelweg 31
(Karte)
bez. 1787Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus in Korbbogentür bezeichnet.09224757
 


Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines BauernhofesLiliensteinstraße 3
(Karte)
bez. 1798Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Bauernhofes sowie Teich vor dem Hof – Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune und Seitengebäude verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: drei Korbbogentüren, eine im Schlussstein bezeichnet.09224739
 


Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines BauernhofesLiliensteinstraße 4
(Karte)
um 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, Scheune und Seitengebäude verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.09224741
 


Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune eines BauernhofesLiliensteinstraße 5
(Karte)
18. Jh.Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224742
 


Wohnstallhaus und SeitengebäudeLiliensteinstraße 10
(Karte)
um 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224740
 


Wohnstallhaus und Auszugshaus eines DreiseithofesLiliensteinstraße 14
(Karte)
bez. 1828beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus bezeichnet 1828 in Korbbogentür.09224699
 


Gasthof WaltersdorfLiliensteinstraße 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224702
 


WohnhausLiliensteinstraße 24
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224701
 


Wohnstallhaus eines ehemaligen BauernhofesLiliensteinstraße 26
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224744
 


Wohnstallhaus eines ehemaligen BauernhofesNeuer Weg 15
(Karte)
bez. 1841, wohl älter, Kern um 1700Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, in Korbbogentür bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung. Kopfband giebelseitig erkennbar.09224700
 


WohnhausNeuer Weg 19
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09224738
 


WohnhausNeuer Weg 20
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224703
 


Neue Waltersdorfer Mühle
Neue Waltersdorfer MühleWaltersdorfer Mühle 36b
(Karte)
um 1900Gasthaus und überdachte frei stehende Gästeterrasse im Winkel – Gasthaus zeittypischer Putzbau mit übergiebeltem Risalit, Freigespärre im Giebel, Holzbalkons, überdachte Gästeterrasse aus Holz mit arkadenähnlichen Öffnungen, verzierte Holzblenden im oberen Bereich, weiter Dachüberstand, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224708
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Kurpark Bad Schandau – Bauliche Schutzgüter
    Erschließung: Wegesystem: vorhanden, zum Teil verändert. Gartenausstattung: Basaltsäulen, VVN-Denkmal (Sandsteinmonolith, Einzeldenkmal), Gedenkstein (kein Einzeldenkmal) für Paul Hartig (Komponist), zum Teil neue Skulpturen eingebracht. Gartenbauten: Holzpavillon (wohl ehem. Privatgarten), Freilichtbühne mit flankierenden Pavillons. Wasserelemente: Brunnen mit Kugeln (vermutlich 1980er Jahre), Kirnitzsch mit Stützmauern in Gestaltung integriert.
    Vegetation: Alleen und Baumreihen: Crataegus spec. als Reihe im südlichen Parkteil entlang der Badallee, Einzelbäume: Stieleiche (Quercus robur), Blutbuche (Fagus sylvatica ‚Atropurpurea‘), Linde (Tilia spec.), Fächerahorn (Acer palmatum), Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), Säuleneiche (Quercus robur ‚Fastigiata‘), Gelbe Kastanie (Aesculus flava) an der Freilichtbühne. Hecken und Sträucher: durchgewachsene ehemals geschnittene Hainbuchenhecke (Carpinus betulus) an der Freilichtbühne, alte Zaubernusssträucher (Hamamelis spec.), zahlreiche neu gepflanzte Ziersträucher.
    Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: eben, außer der regelmäßig gestalteter Bereich mit Stützmauern (Terrassen) und Kopflinden. Blickbeziehung: innerhalb der Anlage. Störelemente: Parkplätze.
  2. Maße des Quaders: 1,8 m Höhe und 0,7 m × 0,5 m. In Sachsen markieren insgesamt vier Steine die Südgrenze des nördlichen Inlandeises (die Punkte der größten Verbreitung der Vergletscherung während der Eiszeit). 1975/76 durch die damaligen Räte von Bezirk Dresden und Bezirk Chemnitz auf Anregung der Gesellschaft für Geologische Wissenschaften aufgestellt. Gehört zu den wenigen Denkmalen, die naturwissenschaftlichen Besonderheiten gewidmet sind.
  3. Stadtkirche Bad Schandau
    Eine spätgotische Kirche erhielt 1645 den Westturm vorgesetzt, 1668–71 wurde das Kirchenschiff in jetziger Größe neu erbaut. Nach dem Stadtbrand 1694 Wiedererrichtung des Schiffs bis 1709, neues Turmobergeschoss bis 1711. Umgestaltung des Inneren durch Gotthilf Ludwig Möckel 1876/77. Vereinfachende Restaurierung des Inneren 1962, Restaurierung des Turms 1978–80.
    Stadtbildprägend ist der massige Westturm, zugleich Glockenturm und Fluchtstätte im Kriegsfall, das Untergeschoss von quadratischem Grundriss, das oktogonale Obergeschoss mit Haube, Laterne und Zwiebel abgeschlossen. Die Strebepfeiler des Schiffs vom Wiederaufbau nach 1704. Sandsteinquaderbau.
    Inneres: Flache Kassettendecke, eingeschossige Emporen. Der zweigeschossige Altar aus Sandstein, mit Säulenpaaren und reichem Figurenbestand, ist ein Hauptwerk von Hans Walther II, 1575–79, urspr. in der Dresdner Kreuzkirche, war er bis 1902 in der dortigen Annenkirche, seit 1927 am Ort. Im Hauptgeschoss Relief des Abendmahls, als Verkleidung des Altartisches Passahmahl, zwischen den Säulen Allegorie der leidenden und der siegenden Kirche. Im Zentrum des Auszugs der Gekreuzigte über den Gesetzestafeln, seitlich Engel mit Leidenswerkzeugen und zwei Evangelisten. Die beiden anderen seitlich des Giebels mit Gottvater über der Heiliggeisttaube, als Bekrönung die Figur des Auferstandenen. – Hochbarocke Sandsteinkanzel, der Korb mit den Figuren des Salvator und der Evangelisten wird von einer Mosesfigur getragen. – Taufstein A. 18. Jh., Sandstein. – Holzskulptur Christus in der Rast, um 1500. An der Chornordwand Gemälde der Kreuzigung Christi, 18. Jh. (Dehio Sachsen I, 1996).
  4. Hotel Lindenhof – Bauliche Schützgüter:
    Einfriedung: Stützmauer aus Sandsteinplatten, darauf Zaunspfeiler aus Sandstein (Zaunfelder nicht mehr vorhanden). Erschließung: Zugang: von Westen, rampenartiger Weg mit Torpfosten aus Sandstein. Wegesystem: regelmäßig angelegt, z. Z. Betonpflaster, früher vermutlich mit wassergebundener Decke.
    Vegetation: Einzelbäume: Baumpaar aus geschnittenen Linden (Tilia spec.) links und rechts des Hauptzugangs zum Hotel, Baumpaar aus geschnittenen Silber-Linden (Tilia tomentosa) links und rechts des rampenartigen Zugangsweges, außerdem drei geschnittenen Rosskastanien (Aesculus hipposastanum) in Reihe parallel zur Stützmauer. Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: Terrassierung.
  5. Umgebindehaus, Schloßberg 12
    Jüngerer Hausteil: Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts errichtet, im Kellergeschoss befindet sich die Hauseingangstür zum jüngeren und älteren Hausteil (mit Umgebinde). Die Fußbodenhöhen des Kellers, des 1. und 2. Obergeschosses wurden der baulichen Situation angepasst, deswegen im jüngeren Hausteil 2,8 m lichte Raumhöhe im Flur des 1. Obergeschosses. Durchweg massive Wand zum Umgebinde-Hausteil.
    Erschließung der wenigen und großen Räume des Althauses vom Treppenhaus aus (gewendelte Sandsteintreppe). Umgebinde-Hausteil: Keller: Teilweise im Felsen, Wände aus großen Sandsteinblöcken gefügt, flache neuere Decke aus Stahlträgern und Hohldielen. Erdgeschoss: Blockstubenrest (als Cafe bis 1994 genutzt), Innenwände und Decke verkleidet, lichte Raumhöhe 2,25 m.
    1. Obergeschoss: Vorder- und (kleinerer) Hinterraum, Hinterraum um etwa 10 cm höher, Innenwände und Decken verkleidet, lichte Raumhöhe Vorderraum 2,28 m, Tür mit vier Füllungen aus der Bauzeit des jüngeren Hausteils. Dachboden: Zwei ausgebaute Räume mit Wasseranschluss, einzige ursprüngliche Tür (Holzknauf, Türhöhe 1,76 m, wahrscheinlich vom Erdgeschoss hierher versetzt) in der Wand zum jüngeren Hausteil. (M. Hammer).
  6. Friedhof Bad Schandau – Bauliche Schutzgüter
    Gebäude: Friedhofskapelle (Einzeldenkmal). Einfriedung: Stützmauer mit Sandsteinpfosten und Metallgitter im Osten (Einzeldenkmal). Erschließung: Zugänge: Hauptzugang von Osten unterhalb der Kapelle, Nebenzugang in SO-Ecke, kleine Pforte im Norden, Wegesystem: vorhanden, hangparallel. Ausstattung: Banknische, Wasserstelle, beide mit Sandsteinblöcken, in Art von Zyklopenmauerwerk behauen, einzelne Gräber entlang der Südostgrenze mit aufwendigem Ziergitter.
    Vegetation: Alleen und Baumreihen: geschnittene Kastanien-Linden-Reihe (Aesculus hippocastanum, Tilia spec.), alternierend gepflanzt entlang der West- und Südgrenze, geschnittene Lindenreihe (Tilia spec.) entlang der Südostgrenze bis zur Kapelle, Thujareihe entlang der Nordostgrenze bis zur Kapelle, weitere Thujareihe (vermutlich Erweiterungsteil), Thujaallee westlich der Kapelle. Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: Gelände fällt von West nach Ost, Terrassierungen teilweise über Stützmauern abgefangen.
  7. Evangelische Pfarrkirche Krippen. Neoromanische Saalkirche mit kleinem Ostchor und diesen beinahe erdrückendem Chorwinkelturm im Norden, in neuromanisch-neugotischem Mischstil nach Entwurf von Gotthilf Ludwig Möckel 1881/82 erbaut. Sandsteinquaderbau. Das Äußere mit Strebepfeilern. Dennoch im Inneren flachgedeckt. Emporen an der Süd- und Westseite des Schiffs. Ausstattung aus der Bauzeit (Dehio Sachsen I, 1996).
  8. Das Berggasthaus Kuhstall, existent seit 1837, besteht aus einem zweigeschossigen Abschnitt mit flachem überstehendem Satteldach, dessen zwischen den bogigen Öffnungen befindliche Lisenengliederung sich über der Obergeschoss-Verbretterung fortsetzt, trotz häufigen Veränderungen bei dieser Baugattung existierte dieser Teil bereits im 19. Jh., wie zeitgenössische Postkarten verdeutlichen. Die Formensprache weist auf den ab ca. 1870 gerade in der Sächsischen Schweiz beliebten sog. „Schweizerstil“, wie er etwa auch an Villen und Bahnhöfen zu finden ist. Die baugeschichtliche Relevanz ist damit angedeutet. Der dreigeschossige turmartige Anbau mit Pyramidendach dürfte ein Zeugnis des Heimatstils der 1930er Jahre sein. Dadurch, dass diese Region seit über 200 Jahren als schön bzw. erhaben empfunden, also ästhetisch (und nicht nur wie zuvor z. B. als Jagdgrund) interessant wurde, war sie eine der Keimzellen des Tourismus, einem Phänomen der beginnenden Moderne. Der „Kuhstall“ als besonders prägnante Felsformation bewirkte in diesem Zusammenhang, dass hier bereits vor ca. 180 Jahren ein gastronomischer Betrieb entstand. Zur baugeschichtlichen Bedeutung kommt daher die tourismusgeschichtliche und landschaftsprägende. Evident sind der Alterswert und der hohe Originalitätsgrad (Finkler, LfD/2014).
  9. Die 1929 von der Schiffswerft Gustav Schinke in Bad Schandau in Kompositbauweise, d. h. mit hölzernem Boden, Steuerruder und Mast sowie stählernen Borden, erbaute Gierseilfähre war bis 1998 an der Fährstelle Postelwitz–Krippen im Dienst. Bei einer Überholung auf derselben Werft wurde die Fähre 1977 auch mit einem stählernen Boden ausgerüstet und erhielt ein neues Ruder sowie einen neuen Mast aus Stahl. Nach fast 70-jähriger Betriebszeit wurde die Gierseilfähre ausgemustert und lag dann für einige Jahre im Prossener Hafen. Nach Ausbesserungsarbeiten auf der Bad Schandauer Schiffswerft verbrachte der Schifferverein Fortuna Postelwitz e. V. die Fähre schließlich am 25. Juni 2005 an ihren heutigen Standort am Postelwitzer Elbufer.
    Eine Fährverbindung scheint in Postelwitz bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts bestanden zu haben, wohl in Form eines einfachen Kahns. Ab etwa 1890 kamen an der Fährstelle Postelwitz–Krippen dann Dampffähren zum Einsatz und ab 1929 die vorliegende Gierfähre am Längsseil. Dieser Fährtyp bewegt sich an einem im Fluss verankerten Giertau in einem Kreisbogen zwischen den Flussufern hin und her. Die Gierseilfähre nutzt dabei als Triebkraft die Strömung des jeweils zu überquerenden Flusses aus, indem sie mit Hilfe des Steuerruders schief gegen die Stromrichtung gestellt und sodann durch die Strömung seitlich fortgetrieben wird.
    Das dieser Fähre zugrundeliegende Prinzip wurde erstmals 1657 von dem Niederländer Hendrick Heuck aus Nimwegen angewendet, fand aber erst im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kettenschifffahrt gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine weite Verbreitung. Die zwischen den Ufern gespannten Seile herkömmlicher Seilfähren konnten aufgrund der nun kreuzenden, längs im Fluss und über die Decks der Kettenschleppschiffe geführten Ketten nicht mehr zum Einsatz kommen, so dass die Einführung der Kettenschifffahrt mit einer Umstellung auf Gierseilfähren einherging. Dabei stellt das hier vorliegende Fährboot einen Typenbau der Schiffswerft Schinke dar, der in dieser Form an mehreren Elbfährstellen in Sachsen zum Einsatz kam, so z. B. in Rathen, Schmilka, Strehla oder Wehlen.
    Heute sind nur noch wenige Gierseilfähren auf deutschen Flüssen im Einsatz oder haben sich, wie die Postelwitzer Gierseilfähre, als Schauobjekte an Land erhalten, so dass sie einen großen Zeugniswert für die Entwicklung und Funktionsweise dieses speziellen Fährtyps haben. Neben der technikgeschichtlichen Bedeutung besitzt die Postelwitzer Gierseilfähre zudem als älteste in Sachsen erhaltene Fähre Seltenheitswert. Trotz ihres Funktionsverlustes sind ihre technischen Details, wie etwa der Seilüberlaufbügel am Bug, der Mast mit Seilrolle oder das sehr lange Steuerruder, auch heute noch vorhanden. Die hieraus resultierende sehr gute Ablesbarkeit der Funktionsweise der Gierseilfähre sowie ihre Aufstellung nahe dem ursprünglichen Einsatzort an der Fährstelle Postelwitz–Krippen bedingen zudem den sehr hohen Erlebnis- und Erinnerungswert dieses technischen Denkmals (LfD/2012).
  10. Wohnhaus, Elbufer 49
    Keller: Felsenkeller mit separatem Zugang, überwölbt, ca. 8 m². Erdgeschoss: Dreiteilung in Blockstube mit Holzdecke und gefasten Balken, Flur (früher wahrscheinlich mit Kochstelle) und Wohnküche (früher schmale Vorrats- bzw. Gerätekammern und zur Elbseite hin offener Bootsschuppen), 1912 Vergrößerung des Hauses zur Rückseite.
    Obergeschoss: Flur und drei davon abgehende Kammern, durchlaufender Mittelbalken. Dachkonstruktion und Dach: Sparrendach, bis 1976 mit Schiefer belegt, danach mit Bitumenschindeln. Sonstiges: Ab 1978 Wertsteigerung der Außenansicht des Hauses durch Erhaltung der Blockstube mit Umgebinde im Erdgeschoss und der Andreaskreuze im Obergeschoss. (M. Hammer).
  11. Gartendenkmal: südlich und östlich des Herrenhauses terrassierte Gartenfläche mit massiven Stützmauern aus Sandstein nach Süden und Osten und kleinem steinernen Pavillon in der Südwestecke der Terrasse, Blick vom Pavillon nach Süden über die Elblandschaft, der kleine landschaftlich gestaltete Gutspark mit wassergebundenen Wegen und Altgehölzbestand aus Platanen (Platanus x hispanica), Buchen (Fagus sylvatica), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Linden (Tilia spec.), Lärche (Larix decidua) und Eibe (Taxus baccata) schließt sich südwestlich an die terrassierte Fläche an, hier befindet sich auch unterhalb des Pavillons die Steinbank, westlich des Herrenhauses befindet sich eine Obstwiese.
  12. Hufeisenförmiger Mühlenkomplex der ehem. Röslerschen Papierfabrik, als Nachfolger einer früheren Anlage zwischen Lachsbach (1 km vor Mündung in die Elbe) und der wohl zeitnah (1875-77) entstandenen Eisenbahn gelegen, mit dominantem viergeschossigen Industriemühlengebäude, dieses massiver Putzbau mit profilierten Sandsteingewänden, Lüftungsrosetten und rundbogigen Zwillingsfenstern im 3. und 4. Obergeschoss. Bereits 1897 in dieser Zone zu Wohnzwecken umgebaut, im Erdgeschoss innen als Spolie eines Vorgängerbaus eingemauertes Türgewände bezeichnet 1820er Jahre, daran anschließend dreigeschossiger Putzbau, ebenfalls mit rundbogigen Zwillingsfenstern, angebauter Turbinenschacht mit 5-t- Voith-Turbine von 1939 (endgültig eingebaut wohl erst nach 1945), wassertechnische Anlage mit sandsteingefasstem Überfallwehr, ca. 700 m langer Mühlgraben zum Teil überwölbt und in Sandsteinquader gesetzt. Zur Anlage gehören weiterhin ein Remisen- bzw. Handwerkergebäude mit Fachwerkoberstock, ein von einem Kesselhaus übrig gebliebener Schornstein mit profiliertem Kopf nach 1910 (Bauantrag), schließlich ein jüngeres Transformatorenhaus (1930er Jahre?) mit interessanter rustikaler Oberfläche aus Sandsteinquadern. Zur DDR-Zeit hier Hellerau-Küchenmöbelfabrikation. Baugeschichtliche und technikgeschichtliche Relevanz, außerdem als Industriemühle in einem engen Tal landschaftsprägend in einer speziell für Sachsen typischen Situation.
    • Mühlengebäude viergeschossig, mit Lüftungsrosetten und Zwillingsfenstern mit Rundbogen im 3. und 4. Obergeschoss, bereits frühzeitig zu Wohnzwecken umgebaut, profilierte Sandsteinfenstergewände, dreigeschossiger Verbindungsbau (Mittelbau) mit mehreren Sandstein-Torbögen, Zwillingsfenster mit Rundbögen
    • Transformatorenhaus: Sandsteinquader mit Biberschwanzdeckung
    • Schornstein des Heizhauses: unterer Teil achteckig, oberer Teil rund mit profiliertem Kopf.
  13. Der Punkt Lilienstein wurde auf dem westlichen Theil des Liliensteines, in der Nähe der Brücke errichtet. Der Königlich Sächsische Staatsfiscus war Eigentümer des Grundstückes. Hinweis von Nagel 1890: Ruchlose Hände haben den oberen Theil des Pfeilers entfernt und in die Tiefe geworfen. Für spätere Beobachtungen wieder zu ergänzen. Dies scheint erfolgt zu sein. Auf dem Pfeiler fanden mehrfach Messungen statt. Später ist die Säule erneut abgestürzt und konnte in Teilen erst im Jahre 2000 wieder geborgen werden. Im Zeitraum 1862 bis 1890 erfolgte im Königreich Sachsen eine Landesvermessung, bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden. Zum einen handelt es sich um das Netz für die Gradmessung im Königreich Sachsen (Netz I. Classe/Ordnung) mit 36 Punkten und die Königlich Sächsische Triangulierung (Netz II. Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Geleitet wurde diese Landesvermessung durch Prof. Christian August Nagel, wonach die Triangulationssäulen auch als „Nagelsche Säulen“ bezeichnet werden. Dieses Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze in Deutschland. Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung.

Quellen

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Spa hotel - Bad Schandau: Spa Schandau is a Kneipp spa in Saxony, Germany. The place is located on the Elbe in the Elbsandsteingebirge (Saxon Switzerland).
Krippen-78.jpg
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Wohnhaus in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 78
Lilienstein-Obelisk.jpg
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Obelisk auf dem Lilienstein im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Bad Schandau- Blick auf das Depot der Kirnitzschtalbahn - geo.hlipp.de - 21002.jpg
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Bad Schandau: Blick auf das Depot der Kirnitzschtalbahn
Kirche Porschdorf Mai 2017 (2).jpg
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Kirche Porschdorf Mai 2017 (2)
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 18
Schloss Prossen 01.jpg
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Schloss Prossen im Oktober 2020
Schandauer Schlossberg 4.jpg
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Künstliche Ruine auf der ehemaligen Burganlage auf dem Schandauer Schlossberg
Hotel Erbgericht Bad Schandau 3.jpg
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Hotel Erbgericht, Bad Schandau
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Wegestein in Postelwitz, Zahnsberg
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Bogenbrücke über den Krippenbach in Krippen, an der Grundmühle
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Wohnhaus in Bad Schandau, Zaukenstr. 17
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Wohnhaus in Krippen, Mittelhangweg 2
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Wohnhaus in Bad Schandau, Badallee 15
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Haltepunkt Porschdorf, Sebnitztalbahn
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Wohnhaus in Krippen, Elbweg 9
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Bad Schandau, Elbufer 91
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus (Umgebinde) Berghangweg 17, Krippen nach Sanierung
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Ehem. Postamt in Bad Schandau, Poststr. 5
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Wohnhaus in Krippen, Bächelweg 25
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Denkmalgeschützte Villa auf der Ostrauer Scheibe, Ostrauer Ring 20, Ostrau, Bad Schandau
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Denkmalgeschützte Villa auf der Ostrauer Scheibe, Ostrauer Ring 11, Ostrau, Bad Schandau
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Wohnhaus in Krippen, Bächelweg 18
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Wohnhaus in Krippen, Bächelweg 5
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Wohnhaus in Bad Schandau, Lindenallee 3
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Wohnhaus in Krippen, Kleinhennersdorfer Straße 7
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Wohnhaus in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 71
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Wohnhaus in Bad Schandau, Lindenallee 10
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Wohnhaus in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Str. 10
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Gasthof »Zur Eiche« in Krippen, Bächelweg 10
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Wohn- und Geschäftshaus in Krippen, Bächelweg 11
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 3
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Wohnhaus in Bad Schandau, Dresdner Str. 6
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Wohnhaus in Krippen, Berghangweg 15
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 22
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Bad Schandau, St. Johannis, Protestant Church (Saxony/Germany)
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 65 (Siebenbrüderhaus)
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Wohnhaus in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 64
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Wohnhaus in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 68
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Wohnhaus in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Str. 35
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 1
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Wohnhauszeile mit Läden (sog. Millionenbau) in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Str. 1-9
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Wohnhaus in Bad Schandau, Kirchstr. 10
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Wohnhaus in Bad Schandau, Badallee 7
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus, Elbufer 69, Postelwitz, Bad Schandau; Vaterhaus bzw. Elternhaus zu den Siebenbrüderhäusern Nr. 55, 57, 59, 61, 63, 65, 67
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Wohnhaus in Bad Schandau, Dresdner Str. 2
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Aufzug in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Straße 21
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Denkmalgeschütztes Umgebindehaus, Heidehorn 4, Ostrau, Bad Schandau
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Wohnhaus in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 48
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Villa Hohenzollern in Bad Schandau, Kirnitzschtalstr. 69
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 41
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Wohnhaus in Bad Schandau, Zaukenstr. 10
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Aussichtsplatz Carolahöhe in Krippen, Berghangweg
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Wohnhaus in Bad Schandau, Basteistr. 20
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Gründerzeitliche Villa auf der Ostrauer Platte.
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Wohnhaus in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Str. 33
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Bad Schandau, Elbufer 27
Prossen - Blick auf das Bekleidungszentrum der Bundeswehr - geo-en.hlipp.de - 11238.jpg
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Prossen: Blick auf das Bekleidungszentrum der Bundeswehr
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Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str 1, Haus 1 und Haus 2 (rechts)
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Wohnhaus in Bad Schandau, Kirnitzschtalstr. 13
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Bad Schandau
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Wohnhaus in Bad Schandau, Sebnitzer Str. 16
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 63 (Siebenbrüderhaus)
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Sebnitztalbahn – Haltepunkt Porschdorf
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Torhauskapelle am Friedhof in Bad Schandau, Zaukenweg
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Wohnhaus in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 8
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Wohnhaus in Postelwitz, Buchentilke 4
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Wegestein in Postelwitz, Wolfsleite
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Hotel Lindenhof in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Str. 11
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Wohnhaus in Bad Schandau, Sebnitzer Str. 27-29
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Katholische Kirche und Pfarrei in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Str. 19
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Wohnhaus in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 73
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Wohnhaus in Krippen, Bächelweg 16
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Wohnhaus in Bad Schandau, Zaukenstr. 8
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Rathaus in Bad Schandau, Sächsische Schweiz
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Gasthaus Kuhstall auf dem Neuen Wildenstein
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Wohnhaus in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 27
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Wohnhaus in Bad Schandau, Poststr. 3
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Villa Bohemia in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Str. 15
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Villa Helena in Bad Schandau, Lindenallee 12
Bad Schandau Kirnitzschtalstraße 87 ehemaliges Schützenhaus (Foto Norbert Kaiser).JPG
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Bad Schandau, Kirnitzschtalstraße 87: Hotel und Restaurant "Schützenhaus", später Dekorahaus, hier erhielt 1911 der bekannte Schauspieler Hans Albers sein erstes Theaterengagement.
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 47
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Wohnhaus in Bad Schandau, Sebnitzer Str. 10
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Kurpark in Bad Schandau, Badallee
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Das Bild zeigt die 1865 im Zuge der Königlich-Sächsischen Triangulation gesetzte Nagelsche Säule auf dem Lilienstein (415 m) in der Sächsischen Schweiz.
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Wohnhaus in Bad Schandau, Basteistr. 32
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Wohnhaus in Bad Schandau, Sebnitzer Str. 7
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 9
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Kirnitzschtal-Klinik in Bad Schandau, Kirnitzschtalstr. 6
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 43
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Wohnhaus in Krippen, Berghangweg 13
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Wohnhaus in Bad Schandau, Dresdner Str. 11
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 19
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Blick auf die evangelische Kirche in Krippen.
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Wohnhaus in Bad Schandau, Bergmannstr. 7
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 61 (Siebenbrüderhaus)
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Wohnhaus in Bad Schandau, Sebnitzer Str. 6
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Wohnhaus in Bad Schandau, Bergmannstr. 4
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Wohnhaus in Bad Schandau, Basteiplatz 3
Technisches Denkmal Gierseilfähre Postelwitz an der Habe (3).JPG
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Technisches Denkmal "Gierseilfähre Postelwitz" an der Habe, Bad Schandau
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Wohnhaus in Bad Schandau, Marktplatz 10
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Haus Zur Steinburg in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Str. 2
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Wohnhaus in Bad Schandau, Zaukenweg 1
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus, Elbufer 57, Postelwitz, Bad Schandau
Ostrauer Ring 21 Ostrau (2).JPG
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ehemals denkmalgeschützte Villa auf der Ostrauer Scheibe, Ostrauer Ring 21, Ostrau, Bad Schandau, das Gebäude wurde mittlerweile abgerissen
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Baude auf dem Gr. Winterberg in der Sächsischen Schweiz (552 m)
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09.03.2016 01814 Prossen (zu Porschdorf): Schloß Prossen, Gründelweg 15. Bilick aus dem Park an der Elbaue zum Schloßplateau. Nach langer Geschichte wechselnder Besitzer hatte Caspar Heinrich von Schönberg offenbar einen großen Anteil am Wiederaufbau des Rittergutes. Johanna Eleonore von Lüttichau aber hat ihn 1693 vollendet. [SAM3454.JPG]20160309135DR.JPG(c)Blobelt
Prossen-Röslersche-Papierfabrik-1.jpg
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09224231 KDSa/09224231(andere).
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Wohnhaus in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 11
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 37
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Wohnhaus in Bad Schandau, Kirnitzschtalstr. 73
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Friedhof in Bad Schandau, Zaukenweg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Bad Schandau, Elbufer 89
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Wohnhaus in Krippen, Bächelweg 33
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„Villa Emma“ in Bad Schandau, Kirnitzschtalstraße 83. Erhaben steht sie da und wird Stück für Stück, liebevoll in Kleinstarbeit renoviert.
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Wohnhaus in Krippen, Bächelweg 29
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Wohnhaus in Bad Schandau, Marktplatz 8
Umgebinde Alter Schulweg 6 Ostrau (5).JPG
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Denkmalgeschütztes Umgebindehaus, Alter Schulweg 6, Ostrau, Bad Schandau
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Wohnhaus in Bad Schandau, Poststr. 10
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Wohnhaus in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 76; ehem. Wohnhaus des Friedrich Gottlob Keller (1816–1895)
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Krippen, denkmalgeschütztes Wohnhaus Elbweg 22
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Ehem. Schinkemühle in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 84
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Wohnhaus in Bad Schandau, Badallee 13
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Wohnhaus in Bad Schandau, Marktplatz 2
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Bad Schandau, Museum
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Altarraum der Dorfkirche Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str., mit Luther- und Melanchthon-Bildern
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Sendig-Hotel in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Str. 12
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Wohnhaus in Bad Schandau, Rosengasse1-3
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Doppel-Wohnhaus in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 4 und 5
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Bad Schandau, Sachsen, Martin-Luther-Denkmal
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Wohnhaus in Bad Schandau, Bergmannstr. 1
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Wohnhaus in Bad Schandau, Zaukenstr. 6
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Wohnhaus in Krippen, Elbweg 10
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Wohnhaus, ehem. Stadthaus, in Bad Schandau, Poststr. 12
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Wohnhaus in Bad Schandau, Poststr. 1
Schrammsteinbaude Zahnsgrund 5 Ostrau.JPG
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Denkmalgeschützte Schrammsteinbaude, Zahnsgrund 5, Ostrau, Bad Schandau
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Wohnhaus in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Str. 8
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Villa Norma in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Str. 27
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Denkmal für die gefallenen Bergsteiger auf der Hohen Liebe bei Bad Schandau
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Wohnhaus in Bad Schandau, Basteistr. 34
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Bad Schandau, Pfarramt, Dampfschiffstr. 1
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Wohnhaus in Krippen, Bächelweg 8a
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Wohnhaus in Bad Schandau, Sebnitzer Str. 21
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Denkmalgeschütztes Umgebindehaus, Mühlenweg 29, Schmilka, Bad Schandau
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Wohnhaus in Postelwitz, Elbufer 51
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Wohnhaus in Bad Schandau, Kirnitzschtalstr. 17
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Wohnhaus in Bad Schandau, Rudolf-Sendig-Str. 17
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Wohnhaus in Krippen, Friedrich-Gottlob-Keller-Str. 79