Liste der Kulturdenkmale in Arnsdorf

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Wappen von Arnsdorf

In der Liste der Kulturdenkmale in Arnsdorf sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Arnsdorf verzeichnet, die bis Juni 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.

Arnsdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus
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WohnhausBahnhofstraße 15
(Karte)
Um 1910Putzbau mit Eckerker und vorgezogenem Mittelteil mit Giebel, baugeschichtliche Bedeutung, Kubatur und Proportionen im Wesentlichen erhalten, innen ebenfalls weitgehend authentisch, Bleiverglasung im Treppenhaus erhalten, originale Türen, Holzverkleidung der Wände, Einvernehmen über Unterschutzstellung mit Landratsamt Kamenz09301652
 
Gasthof „Zur guten Hoffnung“ mit Saal
Gasthof „Zur guten Hoffnung“ mit SaalErnst-Thälmann-Straße 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1877Gründerzeitlicher Putzbau über winkligem Grundriss, mit Walmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet in der Platte über der Tür09284611
 
Ländliches Wohnhaus
Ländliches WohnhausErnst-Thälmann-Straße 7
(Karte)
Um 1870Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung, breitgelagerter Baukörper, Gesims über Erdgeschoss abgeschlagen09284612
 
Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1875Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet im Türsturz09284619
 
Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 13
(Karte)
3. Viertel 19. JahrhundertPutzbau mit Putzgliederung, Fachwerk und Freigespärre im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung, hochgezogene Mitte mit Dreiecksgiebel mit Zierfachwerk, dekorative Betongewände, Dachausbauten mit Zierfachwerk09284618
 
Wohnstallhaus mit Backofenanbau und weiterem Anbau sowie Scheune eines Dreiseithofes, dazu Toreinfahrt
Wohnstallhaus mit Backofenanbau und weiterem Anbau sowie Scheune eines Dreiseithofes, dazu ToreinfahrtHauptstraße 15
(Karte)
Anfang 18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune verbrettert, Toreinfahrt bestehend aus zwei Sandsteinpfeilern mit Kugelaufsätzen sowie Mauerstück mit Kugelaufsatz, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09284617
 
Seitengebäude und drei Hofeinfahrtspfeiler eines Vierseithofes
Seitengebäude und drei Hofeinfahrtspfeiler eines VierseithofesHauptstraße 17
(Karte)
Bezeichnet mit 1844Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnstallhaus steht als östlicher Abschluss eines Dreiseithofes giebelständig zur Straße. Über dem in Bruchstein aufgeführten Erdgeschoss erhebt sich ein konstruktiv geprägtes zweiriegelig abgebundenes Fachwerk. Das Kehlbalkendachwerk wird mit einem Mittellängsverband gegen Wind ausgesteift. Das Bruchsteinerdgeschoss umschließt den gewölbten Flur, den gewölbten Stall und eine Stube mit Holzbalkendecke. Nach der Inschrift über der Tür 1844 (i) wurde zu dieser Zeit ein wohl in Holzbauweise errichtetes Erdgeschoss massiv ersetzt. Das Bauholz (Fichte) des Dachwerkes datiert dendrochronologisch mit vier Proben in die Fälljahre nach 1718 bis 1729. Das Dachwerk wurde demnach im Jahre 1730 errichtet. Das Oberstockfachwerk zeigt gezapfte Eckvollstreben und eine gezapfte Vollstrebe zwischen Flur- und Stallzone. Die Fenster wurden bauzeitlich zwischen Brust- und durchlaufendem Kopfriegel eingesetzt. Deren Breite wird von einem Ständer und einem Stiel gebildet. Mit diesen Gefügemerkmalen kann das Oberstockfachwerk zur Bauzeit des Dachwerkes gehören, muss dann aber als für die Zeit sehr fortschrittlich angesprochen werden. Hier sollten bei Möglichkeit weitere Dendroproben genommen werden. Nach dem Stubendeckenbefund und Gefügebefunden am zugewandten Giebel kann in Anbetracht der aus Befunden und historischen Fotografien gewonnenen Erkenntnis, dass Arnsdorf bis ins zweite Drittel des 19. Jahrhunderts von Umgebindehäusern geprägt wurde, davon ausgegangen werden, dass auch das Wohnstallhaus Hauptstraße 17 als Umgebindehaus mit Holzstube errichtet worden ist. Eine Förderung behutsam durchgeführter Baumaßnahmen mit dem Ziel der Nutzung des Kulturdenkmales als Wohnhaus wird aus fachlicher Sicht ausdrücklich befürwortet.09284616
 
Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung09284614
 
Dorfkirche Arnsdorf mit Kirchhof, Glockenturm, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, vier Grabmale und Einfriedungsmauer mit Tor
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Dorfkirche Arnsdorf mit Kirchhof, Glockenturm, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, vier Grabmale und Einfriedungsmauer mit TorHauptstraße 23 (Stolpener Straße)
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Um 1500 (Chor); nach 1928 (Kriegerdenkmal)Kirche verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und Dachreiter, an der Nordseite eingezogener Chor mit 5/8-Schluss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Umlaufende Einfriedung aus verputztem Bruchsteinmauerwerk mit schmiedeeisernem Eingangstor (bezeichnet mit 1877) zwischen zwei Pfeilern, Glockenturm errichtet 1918, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges an der südlichen Kirchenmauer.

Vier denkmalwerte Grabstätten:

  • Johanne Eleonore Schuster (1805–1869) und Karl Traugott Schuster (1811–1887), Trauernder Engel, der sich auf eine Urne stützt, Sandstein, nach 1869
  • unbekannt, Grabstele mit Frauendarstellung unter architektonischer Rahmung im neugotischen Stil, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Friedrich Wilhelm Walther und weiter Familienangehörige, markante Grabwand mit architektonischem Aufbau, 19. Jahrhundert
  • unbekannt, Postament, ehemals als Unterbau für ein Grabkreuz (jetzt neben dem Sockel abgestellt), Sandstein, 19. Jahrhundert

In der Kirche Felderdecke (eingebaut und bemalt 1719/20), Renovierung der Kirche mit Abbau der Decke 1888, dabei wurden die zerrissenen Bretter als „Schalbretter“ für die glatt geputzte Decke zweitverwendet, Fund der Decke 2001, Abschluss des Widereinbaus Herbst 2011, Künstler unbekannt, Maße 11 m × 7,5 m, gefasste Holzoberflächen (Leimfarbe auf Nadelholz), Felderdecke stellt vermutlich zehn Figuren des Alten Testaments (Moses und Aaron, Propheten) den zwölf Aposteln des Neuen Testament entgegen, alle Maltafeln von einem Akanthusrahmen eingefasst, diese Rahmen wiederum von Zweitrahmen umgeben, der Namen der Apostel oder Propheten trägt, zu Füßen Namensangabe zu den Stiftern.[Ausführlich 1]

09284613
 
Wohnstallhaus, Auszugshaus (Umgebinde), Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes
Wohnstallhaus, Auszugshaus (Umgebinde), Seitengebäude und Scheune eines VierseithofesHauptstraße 26
(Karte)
1701 Dendro (Wohnstallhaus); 1762 Dendro (Auszugshaus)Wohnstallhaus Obergeschoss ursprünglich Fachwerk, Auszugshaus Obergeschoss Fachwerk, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Scheune Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09284597
 
Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf (heute Sächsisches Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Arnsdorf)
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Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf (heute Sächsisches Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Arnsdorf)Hufelandstraße 15; Hufelandstraße 5, 7, 9, 13, 22 (Wohnhaus und Brunnen); bei Hufelandstraße 22 (Brunnen); Hufelandstraße 17 (Wohnhaus für Oberbeamte); Hufelandstraße 19 (Wohnhaus für Oberbeamte); Karswaldstraße 1 (ehemalige Direktorenvilla); Stolpener Straße 18, 20, 22, 57, 59 (Wohnhäuser für Unterbeamte)
(Karte)
1912Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; stattliches Krankenhausareal als Komplex vieler einzelner Bauten und baulicher Anlagen in einem großflächigen Park mit zu großen Teilen erhaltenen historischen Wegeführungen (einschließlich Pflasterung), altem Gehölzbestand und Alleen (Gartendenkmal) sowie Mauern, Resten von Holzstaketenzäunen, Pavillons und Wartehalle westlich der Anstaltskirche, Treppenanlagen, Kriegsgräberanlage für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, Gedenkstein für Elfriede Lohse-Wächtler (Sachgesamtheitsteile); geschichtliche (bau-, sozial- und kirchengeschichtliche) sowie künstlerische und landschaftsgestaltende Bedeutung als eines der wenigen vollständig erhaltenen und nicht überformten Architekturbeispiele für medizinische Anstalten aus der Reformzeit in Sachsen, deshalb auch Seltenheitswert.[Ausführlich 2]09284584
 
Drei ehemalige Waschhäuser 1–3 (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09284584)
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Drei ehemalige Waschhäuser 1–3 (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15 (Stolpener Straße 18, Hufelandstraße/Ecke Friedrich-Wolf-Straße, Stolpener Straße/Nähe Anstaltsfriedhof)
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; jeweils eingeschossiger Bau mit Pfeilerstellung und Walmdach im Stil der Reformbaukunst, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Jeweils gleicher Bautyp, originalgetreue Sanierung, Walmdach mit Gaupen und Dachausbau in Art eines flachen Zwerchhauses.09302275
 
Ehemaliges Wohnhaus für Oberbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Ehemaliges Wohnhaus für Oberbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 5
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1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; freistehender Baukörper mit weitgehend authentischer Kubatur und Proportionen, geschichtliche Bedeutung, dekorative Loggia (geometrisches Dekor), originale Fenstersprossung, Dachlandschaft mit Gaupen09284580
 
Ehemaliges Wohnhaus für Oberbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Ehemaliges Wohnhaus für Oberbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 7
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Um 1910Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; freistehender Baukörper mit weitgehend authentischer Kubatur und Proportionen, geschichtliche Bedeutung, Loggia und Balkons, originale Fenstersprossung, Dachausbauten09284581
 
Ehemaliges Wohnhaus für Oberbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Ehemaliges Wohnhaus für Oberbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 9
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Um 1910Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; freistehender Baukörper mit weitgehend authentischer Kubatur und Proportionen, geschichtliche Bedeutung, Kassettierungen, Dachausbauten09284582
 
Ehemaliges Wohnhaus für Oberbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Ehemaliges Wohnhaus für Oberbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 13
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Um 1910Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; weitgehend authentische Kubatur und Proportionen, geschichtliche Bedeutung. Dekorative Putzgliederungen, Mansarddach mit Dachausbauten, rückseitig vorgezogenes Treppenhaus, verschiedene Fensterausführungen, Holzpavillon im Garten des Hauses.09284583
 
Gebäude A1: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude A1: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Dreiflügelbau, geschichtliche Bedeutung. Saniertes Objekt, Geschossbetonung durch vorkragende Bedachungen, Dachlandschaft belebt durch Hechtgaupen und turmartige Aufsätze, Treppenhäuser als Vorbauten der Fassade.09302243
 
Gebäude A2: zweieinhalbgeschossige Dreiflügelanlage, Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude A2: zweieinhalbgeschossige Dreiflügelanlage, Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; ehemaliger Klinikbereich für hochgradig Unruhige, heute Forensik, geschichtliche Bedeutung. Saniertes Objekt mit weitgehend authentischem äußeren Erscheinungsbild, Dachlandschaft belebt durch Hechtgaupen und turmartige Aufbauten, Treppenhäuser als Vorbauten der Fassade, verschiedenste Fensteröffnungen (stehend rechteckig, gedoppelte Fenster, Rundbogenfenster), originale Eingangsbereiche mit Überdachungen und originalen Türen.09302244
 
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Gebäude A3: zweigeschossiges Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude A3: zweigeschossiges Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; ehemals Klinikbereich für Ruhige, geschichtliche Bedeutung. Saniertes Objekt mit weitgehend authentischem äußeren Erscheinungsbild, seitlicher eingeschossiger Anbau mit Terrasse, Dachlandschaft belebt durch Hechtgaupen und turmartige Aufsätze, originale Fenstergliederung und Schmuckelemente.09302245
 
Gebäude A4: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Gebäude A4: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossige Dreiflügelanlage, ehemaliger Klinikbereich für Überwachungsbedürftige, heute Kinder- und Jugendpsychiatrie, geschichtliche Bedeutung. Symmetrische Fassadengliederung, weitgehend authentische Kubatur, Proportionen, Fassadenschmuck, Dachlandschaft belebt durch Hechtgaupen und turmartige Aufsätze, originale Fenstergliederung, originale Eingangsbereiche.09302246
 
Gebäude A5: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude A5: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossige Dreiflügelanlage, ehemaliger Klinikbereich für Überwachungsbedürftige, heute Forensik, geschichtliche Bedeutung. Weitgehend authentische Kubatur und Proportionen, originale Fenstergliederungen und aufwändige Eingangsbereiche mit zum Teil dekorativem Sandsteinreliefschmuck, Dachlandschaft belebt durch Fledermaus- und Hechtgaupen sowie turmartige Aufsätze.09302247
 
Gebäude A6: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude A6: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Dreiflügelbau, ehemaliger Klinikbereich für hochgradig Unruhige, heute allgemeine Psychiatrie und Suchtklinik, geschichtliche Bedeutung. Weitgehend authentische Kubatur und Proportionen, originale Fenstergliederungen sowie Eingangsbereiche, Dachlandschaft mit Gaupen verschiedener Ausführung und turmartigen Aufsätzen.09302248
 
Gebäude A7: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude A7: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Baukörper mit ausgebautem Mansarddach, geschichtliche Bedeutung. Weitgehend original erhaltener Baukörper auf abgewinkeltem Grundriss, historische Fensterformate und -gliederungen sowie aufwändige Eingangsbereiche, hohes Sockelgeschoss, Mansarddach mit Gaupen und turmartigen Aufbauten.09302249
 
Gebäude A8: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude A8: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Baukörper mit ausgebautem Dach, geschichtliche Bedeutung. Sanierter, weitgehend original erhaltener Baukörper mit geschosstrennenden Horizontalgesimsen, Reliefschmuck über originalem Hauseingang und in Giebelfeldern, Dachlandschaft mit Gaupen verschiedener Ausführung und turmartigen Aufsätzen.09302250
 
Gebäude B1: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Gebäude B1: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Baukörper mit ausgebautem Dach, geschichtliche Bedeutung. Sanierter, weitgehend authentisch erhaltener Baukörper mit herkömmlicher Kubatur und Proportionen, seitlicher eingeschossiger Anbau mit Terrasse, Dachlandschaft mit Gaupen und turmartigen Aufsätzen.09302251
 
Gebäude B2: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Gebäude B2: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Dreiflügelbau mit ausgebautem Dach, Klinikbereich für minder Unruhige, heute Cafeteria, geschichtliche Bedeutung. Sanierter, weitgehend authentisch erhaltener Baukörper mit herkömmlicher Kubatur und Proportionen, rückwärtiger halbgeschossiger Verandavorbau mit Treppenanlage, Dachlandschaft mit Gaupen, Schornsteinen und turmartigen Aufsätzen.09302252
 
Gebäude B3 (sogenanntes Lohse-Wächter-Haus): Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Gebäude B3 (sogenanntes Lohse-Wächter-Haus): Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweieinhalbgeschossiger Dreiflügelbau, ehemaliger Klinikbereich für hochgradig Unruhige, heute Sucht- und Jugendmaßregel, geschichtliche Bedeutung. Sanierter, weitgehend authentisch erhaltener Baukörper mit herkömmlicher Kubatur und Proportionen, verschiedene Fensterformate und -ausführungen, Dachlandschaft mit Gaupen und turmartigen Aufsätzen.09302254
 
Gebäude B5: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude B5: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Dreiflügelbau mit ausgebautem Dach, ehemaliger Klinikbereich für Überwachungsbedürftige, heute Heim, geschichtliche Bedeutung. Weitgehend authentisch erhaltener Bau mit herkömmlicher Kubatur und Proportionen, verschiedene Fensterformate und -ausführungen, originale Eingangsbereiche, teilweise Reliefstuck an der Fassade, Dachlandschaft mit Gaupen und Mansardfenstern.09302256
 
Gebäude B6: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Gebäude B6: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Dreiflügelbau mit teilweise ausgebautem Dach, ehemaliger Klinikbereich für minder Unruhige, heute Heim, geschichtliche Bedeutung. Sanierter, weitgehend authentisch erhaltener Baukörper mit herkömmlicher Kubatur und Proportionen, betonter Mittelteil durch aufgesetztes Halbgeschoss, Sockel durch umlaufendes Gesims von erstem Obergeschoss abgesetzt, verschiedene Fensterformate und -ausführungen, originale Eingangsbereiche, Dachlandschaft mit Gaupen, Mansardfenstern und turmartigen Aufsätzen.09302257
 
Gebäude B7 (sogenanntes „Haus Buche“): Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Gebäude B7 (sogenanntes „Haus Buche“): Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger, langgestreckter, symmetrischer Baukörper mit ausgebautem Mansarddach, heute Heim, geschichtliche Bedeutung. Sanierter Baukörper, weitgehend authentisch, originale Kubatur und Proportionen, originale Eingangsbereiche, Dachlandschaft mit Mansardfenstern, Gaupen, giebelseitig Ochsenaugen und am Mittelteil turmartige Aufsätze.09302258
 
Gebäude B8: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude B8: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Baukörper mit ausgebautem Mansarddach, geschichtliche Bedeutung. Sanierter Bau mit weitgehend authentisch erhaltener Kubatur und Proportionen, profiliertes Gesims trennt Sockel von erstem Obergeschoss, symmetrisch gegliederte Fassade und Dachlandschaft.09302259
 
Gebäude B9: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude B9: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Baukörper mit teilweise ausgebautem Mansarddach, geschichtliche Bedeutung. Sanierter Bau mit weitgehend authentisch erhaltener Erscheinung (innen und außen), umlaufendes bandartiges Gesims unter Fenstern des ersten und zweiten Obergeschosses zur horizontalen Betonung, verschiedene Fensterformate und -ausführungen, Dachraum mit Gaupen belichtet, teilweise schlichte Putzfelder als Dekoration über den Fenstern der Fassade.09302260
 
Gebäude B10: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude B10: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger dreiflügeliger Baukörper mit teilweise ausgebautem Dach, ehemals Lazarett, heute Neurologie, geschichtliche Bedeutung. Sanierter, aufwändig gestalteter Baukörper mit vielen optischen Staffelungen (umlaufende Gesimse, Eingangsvorbauten, Treppenhäuser), reich gegliederte Dachlandschaft mit Betonung der Eckgebäude, turmartige Aufsätze als Blickpunkte.09302261
 
Gebäude C1 (Verwaltung): Verwaltungsgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude C1 (Verwaltung): Verwaltungsgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; repräsentativer Baukörper auf verwinkeltem Grundriss mit weithin sichtbarem Turm, exemplarisches Zeugnis der Reformbaukunst, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Als Zentrum der gesamten Anlage fungierendes Gebäude mit weitreichender optischer Wirkung durch Staffelung der einzelnen Bauteile in der Höhe, u. a. Turm, weitgehend authentisches Erscheinungsbild hinsichtlich Kubatur, Proportionen, Gestaltungsmerkmale der Fassade (Fensterformate und -ausführungen), originale Eingangsbereiche (Sandsteinportale), Treppen, schmiedeeiserne Geländer, Sandsteinbalustraden der Terrassen, Erker mit Bleiverglasung, reich gestaffelte Dachlandschaft mit Gaupen und Schornsteinen.09302265
 
Gebäude C2 – Wärmeversorgung und Materialwirtschaft (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Gebäude C2 – Wärmeversorgung und Materialwirtschaft (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; eingeschossiger Baukörper mit Drempelgeschoss und flachem Walmdach, geschichtliche Bedeutung. Schlichter Baukörper, gehört zur Infrastruktur des gesamten Klinikkomplexes, Kubatur und Proportionen erhalten, teilweise originale Details (Fensterausbildung im Drempel und Eingangstüren).09302266
 
Gebäude C3 – ehemalige Wäscherei, heute Zentrale (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Gebäude C3 – ehemalige Wäscherei, heute Zentrale (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; sich aus mehreren Flügeln zusammensetzender Baukörper im Stile der Reformbaukunst, geschichtliche Bedeutung. Auffällig die Stellung der verschiedenen Bauteile, Betonung des Mittelteiles durch hochgezogenes Dach mit Turmaufsatz, weitgehend authentische Kubatur, Proportionen und Gestaltungsmerkmale (Fenster, Terrassen, Eingangsbereiche, Sandsteinzierelemente).09302267
 
Gebäude C4 – ehemalige Küche, heute Therapie (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Gebäude C4 – ehemalige Küche, heute Therapie (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; stattlicher Baukörper in der Sprache der Reformbaukunst, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung. Komplex aus mehreren, höhenmäßig gestaffelten, miteinander verbundenen Bauteilen, auffallend große rundbogige Fensteröffnungen und markanter Eingangsbereich, Dachlandschaft mit verschiedenen Gaupen, Schornstein und turmartigen Aufsätzen, Sandsteinzierelemente.09302268
 
Gebäude C5 – ehemaliges Desinfektionshaus, heute Gärtnerei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Gebäude C5 – ehemaliges Desinfektionshaus, heute Gärtnerei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; repräsentativer eingeschossiger Bau mit symmetrischer Fassadengliederung im Stil der Reformbaukunst, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung. Mitte der Fassade betont durch vergleichsweise aufwändigen Eingangsbereich, rechts und links flankiert von je einem rundbogigen Tor.09302269
 
Gebäude C6 – Kulturhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude C6 – Kulturhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Baukörper mit symmetrischer Fassadengliederung im Stil der Reformbaukunst, mit aufwändigem Eingangsportal und vorgelegter Freitreppenanlage als bewusste Gestaltungsmittel, originaler Saal im Inneren, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Vergleichsweise repräsentatives Gebäude durch große, vielfach untergliederte Fensteröffnungen in Erdgeschoss und Obergeschoss, direkte Blickführung von Garten zum Eingang, figürliches Relief im Giebelfeld über dem Eingang, originale Kassettentür, innen an Vorbild orientierter, sanierter Saal in Sprache der Entstehungszeit.09302270
 
Gebäude C7 – Anstaltskirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Gebäude C7 – Anstaltskirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; bedeutender, weitgehend unverändert erhaltener Zentralbau des Reformstils, baugeschichtliche und künstlerische Bedeutung. Symmetrisch gegliederter Baukörper nach dem Vorbild der Kirche am Steinhof in Wien von Otto Wagner, hoch aufstrebender Bau mit steilem Mansardwalmdach und Dachreiter, an Nord- und Südseite fünf hohe, eng aneinandergefügte in Rustika-Sandstein gefasste Fenster, innen einheitliche Ausstattung im Reformstil erhalten.[Ausführlich 3]09302272
 
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Gebäude C9 – Technik/Schlosserei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Gebäude C9 – Technik/Schlosserei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Baukörper im Stil der Reformbaukunst mit asymmetrischer Fassadengestaltung, geschichtliche Bedeutung. Massiver Putzbau auf rechteckigem Grundriss, weitgehend am Original orientierter Zustand nach der Sanierung.09302273
 
Parentationshalle des Anstalts-Friedhofs (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Parentationshalle des Anstalts-Friedhofs (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; repräsentativer, symmetrisch gegliederter Baukörper im Stil der Reformbaukunst, baugeschichtliche und künstlerische Bedeutung. Mit repräsentativer Eingangsfront versehener, eingeschossiger Baukörper (drei Bögen, von Säulenstellungen getragen), dreistufige Treppe, schmiedeeiserne Gitter des Eingangsbereiches, Walmdach mit überhöhtem Aufsatz (mit liegenden Ovalfenstern und Dachhaube mit bekrönendem Kreuz), fungiert als Blickpunkt des Friedhofs, auf den Wegeführungen ausgerichtet sind.09302274
 
Drei ehemalige Waschhäuser 1–3 (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09284584)
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Drei ehemalige Waschhäuser 1–3 (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15 (Stolpener Straße 18, Hufelandstraße/Ecke Friedrich-Wolf-Straße, Stolpener Straße/Nähe Anstaltsfriedhof)
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; jeweils eingeschossiger Bau mit Pfeilerstellung und Walmdach im Stil der Reformbaukunst, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Jeweils gleicher Bautyp, originalgetreue Sanierung, Walmdach mit Gaupen und Dachausbau in Art eines flachen Zwerchhauses.09302275
 
Drei ehemalige Wandelhallen 1–3 (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09284584)
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Drei ehemalige Wandelhallen 1–3 (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15 (bei den Gebäuden A2, A5 und B5)
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1907–1912Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; jeweils eingeschossiger Bau mit großer Rundbogenöffnung und Walm- und Mansarddach, Zeugnisse der Reformstil-Baukunst, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Jeweils gleicher Bautyp, originalgetreue Sanierung, seitliche Bauteile mit Walmdach, mittlerer Bauteil etwas höher mit Mansarddach und kleinem Dachaufsatz.09302276
 
Wasserhebe (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Wasserhebe (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15 (bei südlichen Gebäuden B8 und B9)
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; eingeschossiges, freistehendes Gebäude auf verwinkeltem Grundriss, geschichtliche Bedeutung. Walmdach mit heute zugesetzter Fledermausgaupe, vergitterte liegende rechteckige Fensteröffnungen, von technikgeschichtlichem Interesse.09302277
 
Kläranlage sowie Einfriedungsmauer mit geschweiftem Tor (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; Kläranlage bestehend aus zwei Klärbecken und mehreren kleinen Gebäuden, geschichtliche Bedeutung. Möglicherweise abgerissen. Von technikgeschichtlichem Interesse, kleine Häuschen auf quadratischem Grundriss, Zeltdächer und Flachdach, Putznutungen, Einfriedung geputzte Mauer mit Pfeilern in regelmäßigen Abständen und geschweiftes Holztor mit zwei Flügeln.09302288
 
Kondenswasserpumpenhaus – C12 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Kondenswasserpumpenhaus – C12 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15 (westlich vom Gebäude B10)
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; eingeschossiger Bau mit Walmdach, geschichtliche Bedeutung. Saniertes Gebäude mit kleinen Rechteckfenstern mit Sprossungen und originaler Tür.09302289
 
Villa – ehemaliges Pflegerinnenheim (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Villa – ehemaliges Pflegerinnenheim (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; freistehender Baukörper mit weitgehend authentischer Kubatur und Proportionen sowie gestalterischen Details, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung. Repräsentativer Bau mit symmetrischer Fassadengliederung, Mansarddach mit Dachausbauten, verschiedene Fensterformate und -ausführungen, irrtümlich bis 2009 unter Hausnummer 22 erfasst.09302292
 
Wandbrunnen in Einfriedungsmauer mit Wasserbecken, Bronze-Figur in Nische und seitlich je einer flankierenden Steinbank (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Wandbrunnen in Einfriedungsmauer mit Wasserbecken, Bronze-Figur in Nische und seitlich je einer flankierenden Steinbank (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15 (bei)
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; baugeschichtliche und künstlerische Bedeutung. Anlage dreiteilig mit überhöhtem mittlerem Teil, darin Wandnische mit rundbogigem Abschluss, darin Bronzefigur eines Knaben als Brunnenfigur, davor halbrundes Wasserbecken. Seitlich je eine niedrigere Wandfläche mit Putzspiegel, davor ausschwingend je eine Steinbank, rechts und links der Brunnenanlage ist Wandfläche der Einfriedung noch mit kleinen Putzspiegeln und quadratischen Putzfeldern verziert, ehe sie in glattgeputzte Fläche übergeht.09302293
 
Ehemaliges Wohnhaus für Oberbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Ehemaliges Wohnhaus für Oberbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 17
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1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; freistehend, mit weitgehend authentischer Kubatur und Proportionen, geschichtliche Bedeutung. Loggien, Dachausbauten, originale Fenstergliederungen.09302290
 
Ehemaliges Wohnhaus für Oberbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Ehemaliges Wohnhaus für Oberbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 19
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; freistehender Baukörper mit weitgehend authentischer Kubatur und Proportionen, geschichtliche Bedeutung, teilweise veränderte neue Dachausbauten09302291
 
Ehemaliges Wohnstallhaus
Ehemaliges WohnstallhausKarl-Liebknecht-Straße 4
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss zum Teil Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, massiver Teil verdorben09284578
 
Ehemalige Direktorenvilla (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Ehemalige Direktorenvilla (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Karswaldstraße 1
(Karte)
Um 1910Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; mit repräsentativem Eingangsbereich, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung. Vorgezogener Eingangsbereich mit aufwändigem Portal, Krüppelwalmdach auf Hauptgebäude, rückwärtiger Anbau.09284579
 
Wohnstallhaus, ohne nördlichen Anbau
Wohnstallhaus, ohne nördlichen AnbauKäthe-Kollwitz-Straße 2
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09284599
 
Wohnhaus
WohnhausKleinröhrsdorfer Straße 1
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09284600
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausKleinröhrsdorfer Straße 9
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, rückseitig verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung09284624
 
Wohnhaus
WohnhausKleinwolmsdorfer Straße 3
(Karte)
Um 1905Putzbau im späthistoristischen Stil mit Fachwerkgiebel, baugeschichtlich von Bedeutung, mit Loggien im Seitenrisalit, Sandsteingewände, Sandsteineckquader, Dachausbau, Giebel verbrettert09284558
 
Wohnhaus
WohnhausKleinwolmsdorfer Straße 23
(Karte)
Um 1890Putzbau im späthistoristischen Stil mit Fachwerkgiebel, baugeschichtlich von Bedeutung, Sandsteingewände, Dachausbau, verbrettert, Dachüberstand09284553
 
Wohnhaus
WohnhausKleinwolmsdorfer Straße 24
(Karte)
Um 1910Putzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung, Eingangsvorbau mit Fachwerk, Konsolfries (Zahnschnitt), Dachausbauten09284555
 
Ehemaliger Kinokomplex (jetzt Wohnhaus) mit Saalanbau und quer stehendem Kopfbau mit betontem dreizonigen Eingangsbereich und vorgelegten Freitreppen
Ehemaliger Kinokomplex (jetzt Wohnhaus) mit Saalanbau und quer stehendem Kopfbau mit betontem dreizonigen Eingangsbereich und vorgelegten FreitreppenMarkt 9
(Karte)
1954–1955Sowohl hinsichtlich Kubatur, Proportionen, äußeres Erscheinungsbild und innerer Ausstattung von hoher Originalität, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.09307009
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausNiederstraße 9
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09284622
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausNiederstraße 17
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09284620
 
Zwei Wohnstallhäuser eines Dreiseithofes
Zwei Wohnstallhäuser eines DreiseithofesNordstraße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertSämtliche Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhäuser bzgl. Kubatur und Proportionen sowie Fachwerkkonstruktion weitgehend unverändert erhalten, Scheune hinsichtlich Kubatur, prägendem äußeren Erscheinungsbild mit seitlicher Durchfahrt, bauzeitlich erhaltener Fachwerkkonstruktion sowie Dachstuhl zu großen Teilen unverändert erhalten, wichtiger Bestandteil der Hofanlage des Dreiseitenhofes09284630
 
Wohnhaus
WohnhausNordstraße 4
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09284626
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines BauernhofesNordstraße 5
(Karte)
1702 Dendro (Dachwerk)Beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09284629
 
Wohnhaus
WohnhausOberstraße 3
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09284607
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausOberstraße 18
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09284605
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausOberstraße 20
(Karte)
18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung09284604
 
„Zur Post“; Wohnhaus und Kegelbahn
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„Zur Post“; Wohnhaus und KegelbahnPoststraße 2
(Karte)
1890er JahreEhemaliges Restaurant, Putzbau im späthistoristischen Stil, baugeschichtlich von Bedeutung, abgeschrägte Ecke mit Turm, Obergeschoss des Turmes Fachwerk, Sandsteingewände, Dachüberstand09284563
 
Postgebäude (ohne Anbau)
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Postgebäude (ohne Anbau)Poststraße 3
(Karte)
1920er JahrePutzbau mit Walmdach, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenstergitter und originale Tür09284573
 
Wohnhaus
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WohnhausPoststraße 12
(Karte)
Um 1905Putzbau im späthistoristischen Stil, mit Fachwerk im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung, Betongewände, dekoriert, mit Erker, Dachausbauten verschiefert09284575
 
Dorfkirche Arnsdorf mit Kirchhof, Glockenturm, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, vier Grabmale und Einfriedungsmauer mit Tor
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Dorfkirche Arnsdorf mit Kirchhof, Glockenturm, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, vier Grabmale und Einfriedungsmauer mit TorStolpener Straße (Hauptstraße 23)
(Karte)
Um 1500 (Chor); nach 1928 (Kriegerdenkmal)Kirche verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und Dachreiter, an der Nordseite eingezogener Chor mit 5/8-Schluss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Umlaufende Einfriedung aus verputztem Bruchsteinmauerwerk mit schmiedeeisernem Eingangstor (bezeichnet mit 1877) zwischen zwei Pfeilern, Glockenturm errichtet 1918. Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges an der südlichen Kirchenmauer.09284613
 
Königlich-Sächsische Meilensteine (Sachgesamtheit); Meilenstein
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Königlich-Sächsische Meilensteine (Sachgesamtheit); Meilensteinbei Stolpener Straße 47, 49 (neben der Schule)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Stationsstein09284592
 
Ehemaliges Doppelwohnhaus für Unterbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Ehemaliges Doppelwohnhaus für Unterbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Stolpener Straße 18
(Karte)
Um 1910Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; freistehender Baukörper im Heimatstil mit weitgehend authentischer Kubatur und Proportion, geschichtliche Bedeutung. Mit nur einer Nummer, zum Teil originale Fenster und Fensterläden, in der Mitte heruntergezogenes Dach.09284588
 
Drei ehemalige Waschhäuser 1–3 (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09284584)
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Drei ehemalige Waschhäuser 1–3 (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09284584)Stolpener Straße 18 (Hufelandstraße 15)
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; jeweils eingeschossiger Bau mit Pfeilerstellung und Walmdach im Stil der Reformbaukunst, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Jeweils gleicher Bautyp, originalgetreue Sanierung, Walmdach mit jeweils Gaupen und Dachausbau in Art flachen Zwerchhauses.09302275
 
Ehemaliges Doppelwohnhaus für Unterbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Ehemaliges Doppelwohnhaus für Unterbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Stolpener Straße 20
(Karte)
Um 1910Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; freistehender Baukörper im Heimatstil mit weitgehend authentischer Kubatur und Proportion, geschichtliche Bedeutung. Mit nur einer Nummer, zum Teil originale Fenster und Fensterläden, in der Mitte heruntergezogenes Dach.09284589
 
Ehemaliges Doppelwohnhaus für Unterbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Ehemaliges Doppelwohnhaus für Unterbeamte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Stolpener Straße 22
(Karte)
Um 1910Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; freistehender Baukörper im Heimatstil mit weitgehend authentischer Kubatur und Proportion, geschichtliche Bedeutung. Mit nur einer Nummer, zum Teil originale Fenster und Fensterläden, in der Mitte heruntergezogenes Dach, kombiniertes Mansard-Walm-Dach mit Fledermausgaupen, Fensterläden fehlen.09284590
 
Schulgebäude der GrundschuleStolpener Straße 47, 49
(Karte)
1904Putzbau im späthistoristischen Stil mit Mittelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09284591
 
Doppelmietshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
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Doppelmietshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Stolpener Straße 57, 59
(Karte)
1907–1912Im Heimatstil, weitgehende authentische Kubatur und Proportion, geschichtliche Bedeutung, originale Treppenhausfenster mit filigranen Sprossungen, Zwerchhäuser im Walmdach, laut GIS auch Hausnummer 21/23 (wurde ursprünglich am 26. November 1992 unter Objekt 09284587 Stolpener Straße 21, 23 erfasst, vorgezogene Eingänge mit Dreiecksgiebel und Rundfenster, reichgesprosstes Treppenhausfenster, viele kleine Dachausbauten)09302294
 
Wohnstallhaus und gegenüber liegende Scheune eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus und gegenüber liegende Scheune eines DreiseithofesTannebergstraße 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1851Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, im Schlussstein bezeichnet, Scheune holzverbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09284628
 
Zwei Hofeinfahrtspfeiler eines Vierseithofes
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Zwei Hofeinfahrtspfeiler eines VierseithofesTannebergstraße 14
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.

Das ehemals denkmalgeschütztes westliches Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss wurde 2020 abgerissen.

09284602
 
Ehemaliges Wohnstallhaus mit Scheunenanbau
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Ehemaliges Wohnstallhaus mit ScheunenanbauTeichstraße 1
(Karte)
1658 DendroWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheunen verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09284572
 
Wohnhaus
WohnhausTeichstraße 4
(Karte)
1794 (Dendro)Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel hübsch verschiefert09284571
 

Fischbach

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Grenzstein
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GrenzsteinBautzner Landstraße (Ecke Wilschdorfer Straße)
(Karte)
Bezeichnet mit 1837Inschrift: Dorf Fischbach 1837, ortsgeschichtlich von Bedeutung09303910
 
Gasthaus „Schwarzes Roß“ (nur Hauptgebäude)
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Gasthaus „Schwarzes Roß“ (nur Hauptgebäude)Bautzner Landstraße 1
(Karte)
Um 1890Putzbau mit Eckturm, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, abgeschrägte Ecke, Turm, Zierfachwerk im Dachausbau09284365
 
Forsthaus Rossendorf und Fischbach; Östliches Wohnhaus, nördliches Wohnhaus mit Anbau und westliches Remisengebäude eines Forsthofes, dazu Hofeinfahrt
Forsthaus Rossendorf und Fischbach; Östliches Wohnhaus, nördliches Wohnhaus mit Anbau und westliches Remisengebäude eines Forsthofes, dazu HofeinfahrtBautzner Landstraße 2
(Karte)
Nach 1900 (nördliches Wohnhaus); um 1870 (östliches Wohnhaus)Nördliches jüngeres Wohnhaus Putzbau mit Walmdach, Hofeinfahrt mit zwei Pfeilern und schmiedeeisernem Tor, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus (um 1870) mit Dachüberstand und Fensterbedachungen im ersten Obergeschoss09284399
 
Kirche mit Ausstattung, Kirchhof, ein Grabmal, Denkmal für die Opfer des Faschismus, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, hölzerne Handschwengelpumpe sowie Einfriedungsmauer mit Eingangstor und vorgelagerter Luthereiche (Gartendenkmal)
(c) Norbert Kaiser, CC BY-SA 2.0

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Kirche mit Ausstattung, Kirchhof, ein Grabmal, Denkmal für die Opfer des Faschismus, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, hölzerne Handschwengelpumpe sowie Einfriedungsmauer mit Eingangstor und vorgelagerter Luthereiche (Gartendenkmal)Kirchstraße 1
(Karte)
16. Jahrhundert (Kirche); nach 1918 (Kriegerdenkmal); 1883 (Luthereiche)Kirche schlichter Putzbau mit Satteldach und Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Kirche mit Schieferturm und -dach, mit Holzemporen, Einfriedung zum Teil in Bruchsteinmauerwerk, zum Teil als Quadermauerwerk, ein schmiedeeisernes Tor zwischen zwei Pfeilern, Grabmal Gottlöber, Säulenstumpf mit Medaillons und Schmuckgirlanden über einem Postament, klassizistisch, bezeichnet mit 1770 und 181209284374
 
Pfarrhaus mit Anbau im Winkel
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Pfarrhaus mit Anbau im WinkelKirchstraße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Geburtshaus von Johann Joachim Kändler (1706), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Geburtshaus wohl Vorgängerbau oder Haus nur umgebaut09284376
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem Wirtschaftsteil
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilKirchstraße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09284378
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausKirchstraße 38
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09284387
 
Wohnstallhaus, zwei Scheunen und Hofpflasterung eines Dreiseithofes, mit Einfriedung und Vorgarten
Wohnstallhaus, zwei Scheunen und Hofpflasterung eines Dreiseithofes, mit Einfriedung und VorgartenKirchstraße 45
(Karte)
1906 (Wohnstallhaus); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Scheune); 1898 (Vorgarten)Wohnhaus Putzbau mit Drillingsfenster im Giebel, zwei Scheunen – eine massiv, Obergeschoss verbrettert, die andere verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Betongewände, Vorgarten mit Resten eines Bauerngartens.09284382
 
Wohnstallhaus und Wohnhaus (vermutlich Auszugshaus) eines Bauernhofes
Wohnstallhaus und Wohnhaus (vermutlich Auszugshaus) eines BauernhofesKirchstraße 55, 57
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); Mitte 19. Jahrhundert (Wohnhaus)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel Sichtfachwerk, Wohnhaus Putzbau, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09284385
 
Scheune
ScheuneKirchstraße 59
(Karte)
Um 1850Verbretterte Holzkonstruktion, mit Fenstern im Obergeschoss und Taubenausflugsluken, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09284386
 
Wohnstallhaus und nördliche Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes
Wohnstallhaus und nördliche Scheune eines ehemaligen DreiseithofesKirchstraße 89
(Karte)
Bezeichnet mit 1846Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, nach vorn verbrettert, bezeichnet im Türsturz, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Stand Februar 2008: auf Grund der Straßenumbenennung 2007 zurzeit keine Hausnummer, wird neu belegt.
  • Stand Oktober 2010: laut ALK Hausnummer 89. Westliches kleines Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss Abbruch 2011 festgestellt.
09284390
 
Scheune
ScheuneKirchstraße 109
(Karte)
19. JahrhundertVerbretterte Holzkonstruktion, mit Fenstern, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09284393
 
Ehemaliges Wohnstallhaus
Ehemaliges WohnstallhausMittelstraße 8a
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09284395
 
Wohnhaus
WohnhausMittelstraße 18
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09284383
 
Wohnhaus mit rechtem Anbau
Wohnhaus mit rechtem AnbauRöderstraße 5
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09284369
 
PortalRöderstraße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1822Bezeichnet im Türsturz mit 1822, handwerklich-künstlerisch von Bedeutung09284370
 
Gewölbe im Erdgeschoss eines WohnstallhausesStolpener Straße 68
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ursprünglich standen zwei Wohnstallhäuser, die Handschwengelpumpe und ein linker Hofeinfahrtspfeiler unter Schutz (beide Wohnstallhäuser Fachwerk im Obergeschoss, eines verputzt), Gebäude teilweise abgebrochen und Neubauten errichtet oder komplett umgebaut, Streichung 2011, laut Unterer Denkmalschutzbehörde Kamenz wurde nur das Gewölbe im westlichen Wohnstallhaus (Nummer 68) denkmalpflegerisch beauflagt09284372
 
Waldarbeiterhaus
WaldarbeiterhausWaldsiedlung 1, 2, 3, 4
(Karte)
Nach 1910Waldarbeiterhaus, im Heimatstil, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel verbrettert, Sandsteinquadersockel, Blumenkastengitter, Fensterläden09284401
 
Wohnhaus
WohnhausWaldsiedlung 5
(Karte)
Nach 1910Im Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss verbrettert, Blumenkästen, Fensterläden, Dachgaupen09284400
 
Scheune
Weitere Bilder
ScheuneWilschdorfer Straße 16
(Karte)
19. JahrhundertVerbretterte Holzkonstruktion, mit einigen Fenstern, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09284397
 
Ehemaliger Gasthof „Schwarzes Roß“ (Umgebinde), Seitengebäude und Brunnenhaus
Ehemaliger Gasthof „Schwarzes Roß“ (Umgebinde), Seitengebäude und BrunnenhausWilschdorfer Straße 23
(Karte)
Bezeichnet mit 1723 und 1773Gasthof Obergeschoss Fachwerk verputzt, originales Portal, im Schlussstein bezeichnet mit 1723, an der Rückseite bezeichnet mit 1773, achteckiges Brunnenhäuschen in der Platzmitte, Stallgebäude mit gut erhaltenem gebusten Gewölbe, Pfeilern und Stallboxen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Gasthof: stattlicher Baukörper, zweigeschossig (Erdgeschoss Bruchstein, Obergeschoss Fachwerk, verputzt) mit Krüppelwalmdach (Biberschwänze) weitgehend authentisch erhalten (originale Fenster), aber schlechter Bauzustand. Im Schlussstein schwarzes Pferd, zum Hof ein Fenster vergrößert
  • Stallgebäude: zweigeschossiger, massiver Baukörper im rechten Winkel zum Gasthof, weitgehend original erhaltene Gewölbe (gebust) mit geputzten Gurtbögen sowie innere Grundrisseinteilung in Boxen, im straßenseitigen Giebelfeld zwei Rundbogenfenster, weit ausladende Traufe, hofseitig willkürliche Fensteranordnung, zum Teil hier Veränderungen aus 20. Jahrhundert
09284366
 
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Kleinwolmsdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Zwei Eisenbahnbrücken über die Schwarze Röder (Steinbogenbrücken)(Flurstücke 365 und 364/3)
(Karte)
1845, Notaufbau des im Mai 1945 gesprengten 3. Bogens (östlich) behelfsmäßig 1945, Wiederaufbau Bogen 3 bis 1960Zwei nacheinander folgende Bogenbrücken (Dreibogen-Steinbrücke am km 83,089 und Einbogen-Steinbrücke am km 83,223) der Bahnstrecke Görlitz–Dresden, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung und von landschaftsprägender Wirkung09305876
 
Herrenhaus und Gutspark des ehemaligen Rittergutes mit Einfriedungsmauer, Stützpfeilern und Treppenaufgang von der Hauptstraße, zwei Torpfeilern an der Einfahrt mit Pokal-Aufsätzen und einer weiteren Einfahrt (linker Torpfeiler und Mauerreste)
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Herrenhaus und Gutspark des ehemaligen Rittergutes mit Einfriedungsmauer, Stützpfeilern und Treppenaufgang von der Hauptstraße, zwei Torpfeilern an der Einfahrt mit Pokal-Aufsätzen und einer weiteren Einfahrt (linker Torpfeiler und Mauerreste)Alte Arnsdorfer Straße 1, 3
(Karte)
1720Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung. Haupthaus ist ein symmetrischer Bau mit mächtigem vorgezogenem Mittelteil und Satteldach, Seitengebäude mit Mansarddächern, Torpfeiler der Einfahrt am Park aus Sandstein, Treppenaufgang von der Hauptstraße für Bedienstete, Torpfeiler der zweiten Einfahrt ebenfalls Sandstein, Mauerreste Bruchstein, Nebengebäude mit weitausladendem Dachüberstand (Abbruch).

Ehemaliges Herrenhaus, um 1720, mit Resten der Parkanlage mit Umfassungsmauern, am Haupteingang Toranlage mit Amphoren tragenden Sandsteinpfosten.[1]

09283418
 
Ländliches Wohnhaus
Ländliches WohnhausGeschwister-Scholl-Straße 1
(Karte)
Um 1850Ländlicher Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, verputzter Bruchsteinbau mit Putzgliederung (Putzritzungen), originale Fenster, Sandsteingewände. Früher falsch erfasst unter Hauptstraße 60b, bis 31. Dezember 2007 war die richtige Anschrift Geschwister-Scholl-Straße 60b.09283409
 
Wohnstallhaus (ohne hinteren Schuppenanbau)
Wohnstallhaus (ohne hinteren Schuppenanbau)Geschwister-Scholl-Straße 10
(Karte)
1. Viertel 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, weitgehend authentisch erhalten bzgl. Kubatur, Proportionen, äußeres Erscheinungsbild, innere Grundrissgliederung, Giebel verbrettert, originale Fenster, im Inneren alte Türen und alte Dielung und Fachwerkwände zwischen den einzelnen Räumen, sehr kleine Räume mit geringer Deckenhöhe, Handschwengelpumpe 2008 gestrichen09283405
 
Schulgebäude
SchulgebäudeGeschwister-Scholl-Straße 11
(Karte)
Ende 19. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung, originale Eingangstür, Korbbogenfenster im Erdgeschoss, Fensterbedachungen im Obergeschoss, Sandsteingewände, heute Bücherei und Post09283404
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, umgeben von steinern eingefasster Grünfläche
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, umgeben von steinern eingefasster GrünflächeGroßerkmannsdorfer Straße (vor Kirchgemeindehaus)
(Karte)
Nach 1918Künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, dreifach abgetreppter Sockel und Figur eines Jünglings09283382
 
Kirche Kleinwolmsdorf mit Kirchhof, sechs Grabmale und Einfriedungsmauer
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Kirche Kleinwolmsdorf mit Kirchhof, sechs Grabmale und EinfriedungsmauerGroßerkmannsdorfer Straße
(Karte)
Ursprünglich 16. Jahrhundert (Kirche); 18. Jahrhundert bis 1920 (Grabmal)Spätgotische Saalkirche, verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem Chor, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Kirche: Sandsteineckquader, außen steinerner Treppenaufgang, neogotische Spitzbogenfenster und -portale, verschieferter Uhr- und Glockenturm, im Inneren Holzgestühl und hölzerne Emporen, Friedhofsmauer verputzter Bruchstein
  • Vier barocke Grabmale an der Kirchenwand (Inschriften nicht mehr leserlich), zwei Grabmale auf dem Kirchhof: Grabmal Fam. Dietrich, um 1910, klassizistisches Grabmal Johann Friedrich...(?)

Evangelische Pfarrkirche. Kleine spätgotische Saalkirche, umgebaut 1689–91, 1827 und im 19. Jahrhundert, zuletzt 1951–54 restauriert. Verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem Chor und 5/8-Schluss. Das Dach des Saales zieht sich seit einem Umbau von 1827 über den ehemaligen Westturm, auf dem First achteckiger Dachreiter (bezeichnet mit 1827). Im Nordosten Sakristei, darüber Patronatsloge von 1691. Flachgedeckter Saal mit einfacher Holzdecke, abgesetzt zu dem Chor mit Netzgewölbe durch gedrückten Triumphbogen. Schlichte, teilweise zweigeschossige Empore an drei Seiten, wie das Kirchengestühl Ende 18. Jahrhundert, an der Nordseite sind noch Reste einer älteren farblich gefassten Empore des 17. Jahrhunderts integriert. Chor mit spitzbogigem Durchgang zur tonnengewölbten Sakristei. Zweite Sakristei an der Südseite des Chores von 1874. Bäuerliches Altarretabel mit dem ovalen Gemälde Christus in Gethsemane, darüber das Auge Gottes, wohl Ende des 17. Jahrhunderts, schlichte Sandsteintaufe von 1885. Spätromantische Eule-Orgel, 1898.[1]

09283397
 
Wohnhaus und Schuppen
Wohnhaus und SchuppenGroßerkmannsdorfer Straße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, hölzerner Eingangsvorbau, baugeschichtlich von Bedeutung09283417
 
Rittergutsstein
RittergutssteinGroßerkmannsdorfer Straße 6 (gegenüber)
(Karte)
19. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung09283420
 
Ländliches Wohnhaus
Ländliches WohnhausGroßerkmannsdorfer Straße 31
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertSchlichter Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, mit zwei Eingängen, Sandsteingewänden und zum Teil originalen Fenstern09283422
 
Ländliches Wohnhaus
Ländliches WohnhausGroßerkmannsdorfer Straße 33
(Karte)
Um 1860Putzbau mit hölzernem Eingangsvorbau, baugeschichtlich von Bedeutung, mit profilierten Sandsteingewänden und Fensterverdachungen, im Obergeschoss Plastikfenster09283423
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines ehemaligen DreiseithofesGroßerkmannsdorfer Straße 36, 38
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus und Scheune durch Umbau sehr verändert, Seitengebäude (Hauptstraße 23a Flurstück 34/2, seit 2008 Großerkmannsdorfer Straße 36): zweigeschossiger Putzbau mit Steingewänden, Zwillingsfenster im Giebel, Satteldach09283413
 
Seitengebäude eines ehemaligen Bauernhofes
Seitengebäude eines ehemaligen BauernhofesGroßerkmannsdorfer Straße 45
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Auszüglerhaus, Erdgeschoss Bruchstein, Sandsteingewände09283406
 
Gasthof mit rückwärtigem Saalanbau und Steinkreuz
Gasthof mit rückwärtigem Saalanbau und SteinkreuzGroßerkmannsdorfer Straße 51
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert (Gasthof); Spätmittelalter (Mord- und Sühnekreuz)Breitgelagerter Putzbau mit Walmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, glasierte Dachziegel und sehr schöne Firstziegel, Saalanbau Ruine, Handschwengelpumpe 2007 aus der Denkmalliste gestrichen09283398
 
Herrenhaus mit Einfriedung und Mauer zum Kirchgemeindehaus sowie zwei Wassertrögen im Hof
Herrenhaus mit Einfriedung und Mauer zum Kirchgemeindehaus sowie zwei Wassertrögen im HofGroßerkmannsdorfer Straße 59
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, sehr großer Baukörper, verputzter Sandsteinsockel, Sandsteingewände, große Fensteröffnungen09283399
 
Kirchgemeindehaus und Hofgebäude
Kirchgemeindehaus und HofgebäudeGroßerkmannsdorfer Straße 65
(Karte)
Bezeichnet mit 1910 (Gemeindehaus); 19. Jahrhundert (Hofgebäude)Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Hofgebäude Bruchstein, mit Sandsteingewänden09283400
 
SchlauchturmGroßerkmannsdorfer Straße 66
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertTechnikgeschichtlich von Bedeutung, an Scheune angebauter holzverschalter Turm zum Trocknen der Schläuche09283407
 
Scheune eines ZweiseithofesGroßerkmannsdorfer Straße 79
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertVerbretterte Holzkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung, Scheune verbrettert09283384
 
Scheune eines Bauernhofes, mit großer Durchfahrt und weitgehend authentisch erhaltener Bausubstanz
Scheune eines Bauernhofes, mit großer Durchfahrt und weitgehend authentisch erhaltener BausubstanzGroßerkmannsdorfer Straße 81, 83
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtliche Bedeutung. Wohnstallhaus 1961 abgebrannt und auf Resten des Erdgeschoss-Mauerwerks wieder aufgebaut, dabei erhebliche Änderungen der Proportionen durch großformatige liegende Fenster und Einbringung verschiedener Fensterformate, nachträglich eingebautes Lastenaufzugshäuschen im Dachgeschoss, original nur noch zwei Sandstein-Türstöcke zum Wohn- und Stallteil sowie Sandsteinfenstergewände eines Stallfensters und sämtlicher Kellerfenster, innen ebenfalls keine schützenswerten Ausstattungselemente mehr, Streichung nach Objektbesichtigung am 3. April 2012. Seitengebäude stark verändert durch Umbaumaßnahmen in 2. Hälfte 20. Jahrhundert, Garagentor große Fensterformate, die in ehemalige Fachwerkkonstruktion zerstörend eingebaut worden sind, aufgebrettertes Fachwerk, ebenfalls Streichung des Gebäudes als Denkmal nach Objektbesichtigung am 3. April 2012. Scheune noch weitgehend authentisch erhalten, hofseitig Fachwerk im Erdgeschoss (außen aufgebrettert), Obergeschoss verbrettert mit originalen Fenstern, rückseitig verbrettert, mit Durchfahrt und originalem Dachstuhl.09283385
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausGroßerkmannsdorfer Straße 84
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, das Gebäude gehörte ehemals mit dem Wohnstallhaus Hauptstraße 8c (nach Straßenumbenennung 2008 Zum Wasserberg 2, Streichung 2007) zu dem Anwesen der Villa Radeberger Straße 8, 8a (nach Straßenumbenennung 2008 Zum Wasserberg 14, 12)09283393
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus und Scheune eines DreiseithofesGroßerkmannsdorfer Straße 86
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, nicht denkmalgerecht neu verputzt09283391
 
Wohnstallhaus eines DreiseithofesGroßerkmannsdorfer Straße 94
(Karte)
1715 Dendro (Bauernhaus); 1788 Dendro (Stube); bezeichnet mit 1813 (Bauernhaus)Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, wissenschaftlich dokumentarischer Wert. Abbruchgenehmigung für Abbruch Dachgeschoss und erstes Obergeschoss 2003 erteilt. Vor 2006: Abbruch Dachgeschoss und erstes Obergeschoss.09283389
 
Scheune eines ehemaligen Mühlenanwesens (Wendmühle, Waldmühle)
Scheune eines ehemaligen Mühlenanwesens (Wendmühle, Waldmühle)Wallrodaer Straße (gegenüber dem ehemaligen Gasthof)
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Seitengebäude war sicher Wagenremise, Bruchstein, verputzt, mit großen rundbogigen Öffnungen und Sandsteingewänden, abgebrannt. Mühlengebäude 1993 als Denkmal gestrichen, gegenüberliegender Gasthof abgebrochen. Scheune ist letztes Zeugnis des Mühlenanwesens, massiver Bau, Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung aus Granit, große und kleine segmentbogige Toröffnung und Fensteröffnungen mit Granitgewänden, Vordach.09283426
 
Teichhaus; Wohnstallhaus und ScheuneZum Teichhaus 1
(Karte)
19. JahrhundertAuf dem Damm des ehemaligen Langen Teiches gelegen, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Scheune verbrettert09283424
 
Villa und Gartenpavillon sowie Einfriedung
Villa und Gartenpavillon sowie EinfriedungZum Wasserberg 12, 14
(Karte)
Bezeichnet mit 1899Villa mit Deckenmalerei und originaler Ausstattung, Gartenpavillon ebenfalls mit Deckenmalerei, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Sommersitz eines Häuslermaklers aus Dresden, gesamtes Grundstück umfasste ehemals neben der Villa (Nummer 14) und dem Gartenpavillon (Nummer 12) auch das Wohnstallhaus (Zum Wasserberg Nummer 2, Obj. 09301581, Streichung 2007) und das Wohnstallhaus Großerkmannsdorfer Straße 84 (Obj. 09283393), Villa von Einfriedung aus Klinkerpfeilern mit Sandsteinkämpferplatten umgeben09283392
 

Wallroda

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Pfarrhof mit Pfarrhaus, zwei Scheunen und Einfriedungspfosten
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Pfarrhof mit Pfarrhaus, zwei Scheunen und EinfriedungspfostenFriedensstraße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1794 (Pfarrhaus im Sturz); 1719 Dendro (Pfarrscheune)Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk, beide Scheunen Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, acht Durchsteckpfosten aus Granit09284405
 
Dorfkirche Wallroda, Kirchhof, Einfriedungsmauer, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges an der Kirchenwand und Gedenkstein (OdF) für drei KZ-Häftlinge
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Dorfkirche Wallroda, Kirchhof, Einfriedungsmauer, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges an der Kirchenwand und Gedenkstein (OdF) für drei KZ-HäftlingeFriedensstraße 3
(Karte)
17. Jahrhundert (Kirche); nach 1918 (Kriegerdenkmal)Kleine Saalkirche, Putzbau mit geradem Schluss, steiles Satteldach mit achteckigem Dachreiter, Fachwerkgiebel im Osten und Westen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Kleine Saalkirche des 17. Jahrhunderts. Putzbau, der Chor mit geradem Schluss, steiles Satteldach mit achteckigem Dachreiter. Fachwerkgiebel im Osten und Westen. Saal mit schlichter, hölzerner Kassettendecke, Kirchengestühl und Emporen, 18. Jahrhundert. Flügelaltar, um 1500, die Predella mit gemalter Darstellung des Salvators und der zwölf Apostel, im Mittelschrein die farbig gefassten Holzskulpturen einer Mondsichelmadonna mit Petrus und Paulus (Attribute verloren), auf den Flügeln Bilder: rechts die Bekehrung und Hinrichtung des Paulus, links Petrus im Gefängnis und seine Kreuzigung. Auf den Außenseiten der Flügel Verkündigungsszene. Einfache Holzkanzel in Renaissanceformen mit Reliefs der Evangelisten am Korb, am Aufgang Reliefs mit allegorischen Frauengestalten, Fides, Spes, Caritas und Patientia, Mitte 17. Jahrhundert. Sandsteintaufe mit birnenförmigen Schaft und runder Schale, getragen von Akanthusblättern und verziert mit Engelköpfen und Inschrifttafeln, bezeichnet mit 1650.[1]

09284404
 
Östliches Wohnstallhaus, westliche Scheune und nördliches Seitengebäude eines Vierseithofes sowie zwei Hofeinfahrtspfeiler
Östliches Wohnstallhaus, westliche Scheune und nördliches Seitengebäude eines Vierseithofes sowie zwei HofeinfahrtspfeilerFriedensstraße 4
(Karte)
1684 (laut dendrochronologischer Untersuchung im Dachstuhl)Wohnstall Obergeschoss Fachwerk verputzt, Scheune und Seitengebäude Bruchstein verputzt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Scheune oben Fachwerk verbrettert, Hecht09284406
 
Wohnstallhaus
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WohnstallhausFriedensstraße 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1811Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss verändert09284407
 
Wohnstallhaus und winklige Scheune eines Vierseithofes (Kunstblumenmanufaktur Heide Steyer)
Wohnstallhaus und winklige Scheune eines Vierseithofes (Kunstblumenmanufaktur Heide Steyer)Großröhrsdorfer Straße 28
(Karte)
Bezeichnet mit 1830 (Wohnstallhaus); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Scheune)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet im Türsturz, Scheune Obergeschoss verbrettert, mit kleinen Fenstern und mit kleinem Anbau (holzverbrettert)09284414
 
Wohnhaus
WohnhausGroßröhrsdorfer Straße 28
(Karte)
1936Im Heimatstil der 1930er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verbrettert, Fensterläden09284413
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausGroßröhrsdorfer Straße 50
(Karte)
Bezeichnet mit 1843Rückseitig Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet im Türsturz09284416
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausGroßröhrsdorfer Straße 54
(Karte)
Bezeichnet mit 1830Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet im Türsturz09284417
 
Mehrere Portale bzw. Korbbogenstürze mit Bezeichnungen in den ruinösen Gebäuden eines VierseithofesGroßröhrsdorfer Straße 66
(Karte)
Bezeichnet mit 1835 (Portal); bezeichnet mit 1847 (Portal); bezeichnet mit 1830 (Portal, Schwein)Mit Bezeichnungen, hausgeschichtlich und handwerklich-künstlerisch von Bedeutung09284419
 
Wohnstallhaus
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WohnstallhausMühlstraße 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1807Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet im Schlussstein09284429
 
Bauernhof mit Wohnstallhaus, Scheune im Winkel dazu und Seitengebäude
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Bauernhof mit Wohnstallhaus, Scheune im Winkel dazu und SeitengebäudeMühlstraße 7
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09284428
 
Phillipp-Mühle; Wohnmühlengebäude einschließlich Mühlentechnik und winklige Scheune
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Phillipp-Mühle; Wohnmühlengebäude einschließlich Mühlentechnik und winklige ScheuneMühlstraße 8
(Karte)
Kern sicher 18. JahrhundertMühlengebäude Obergeschoss Fachwerk, Scheune Fachwerk im Drempel, teilweise verbrettert, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, nachweisbar ab Mitte 16. Jahrhundert09284427
 
Wohnhaus
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WohnhausMühlstraße 13
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09284424
 
Wohnstallhaus
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WohnstallhausMühlstraße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1803Im Schlussstein bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09284421
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune im Winkel und zweiter Scheune
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Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune im Winkel und zweiter ScheuneRadeberger Straße 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1853Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, bezeichnet im Türsturz und im Giebel. Scheune im Winkel dazu mit Stall, Obergeschoss Fachwerk, zweite Scheune verbrettert.09284431
 
Gasthof mit Saal (ehemaliges „Erbgericht“, 1898–1950er)
Gasthof mit Saal (ehemaliges „Erbgericht“, 1898–1950er)Radeberger Straße 43
(Karte)
1890er JahreSpäthistoristischer Putzbau mit Ecktürmchen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Eckerker (Klinker mit Zierfachwerk), Inhaber ehemals Georg Wächter, Sandsteinsockel, Seitenrisalit, Obergeschoss Klinker mit Fachwerk09284408
 
Schule
SchuleSchulberg 3
(Karte)
Um 1900Einfacher Putzbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gebäude mit Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel09284409
 
Aussichtsturm Felixturm
Aussichtsturm FelixturmSommerweg (im Hüttertal)
(Karte)
1824Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Achteckiger Aussichtsturm auf dem Schafberg vom Radeberger Amtsmaurermeister Tüllmann aus Bruchstein erbaut, oben Ziegelzinnen (im Auftrag von Freiherrn Wilhelm von Gutschmidt für dessen Sohn Felix), 1825 Observatorium, 1839 Bergwirtschaft (erste Wirtsleute Johann Kaje und Frau), 1865 Errichtung eines Beobachtungspfeilers auf dem Turm und Aufnahme als Messpunkt für das Königlich-Sächsische Trigonometrische Netz II. Ordnung (Triangulationssäule II. Ordnung), 1918 Turm und Triangulationssäule bei Blitzeinschlag teilweise bzw. Säule gänzlich zerstört.[Ausführlich 4]09284430
 
Wohnhaus, Wohnstallhaus und Scheune im Winkel eines Vierseithofes sowie Pferdetränke
Wohnhaus, Wohnstallhaus und Scheune im Winkel eines Vierseithofes sowie PferdetränkeTalblick 7
(Karte)
Um 1905 (Wohnstallhaus); um 1910 (Bauernhaus)Wohnhaus Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Scheune mit verdecktem Fachwerk09284420
 

Streichungen von der Denkmalliste

Streichungen von der Denkmalliste (Arnsdorf)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WohnhausAugust-Bebel-Straße 1
(Karte)
Um 1905Frei stehend09284562
 
WohnhausBahnhofstraße 7
(Karte)
18. JahrhundertFrei stehend; zwischen 2001 und 2008 abgerissen09284576
 
Wohnhaus
(c) Norbert Kaiser, CC BY-SA 2.0

WohnhausBahnhofstraße 17
(Karte)
Um 1870Frei stehend09284564
 
SeitengebäudeHauptstraße 10
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert09284623
 
Wohnstallhaus, Auszugshaus mit Remise und Scheune eines Dreiseithofes, dazu drei HofeinfahrtspfeilerHauptstraße 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1887Scheune Mittelgiebel mit Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; 2017 von Denkmalliste gestrichen[2]09284615
 
Gebäude B4: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)
Gebäude B4: Klinikgebäude im Stil der Reformbaukunst (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09284584)Hufelandstraße 15
(Karte)
1907–1912Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; zweigeschossiger Dreiflügelbau, ehemaliger Klinikbereich für überwachungsbedürftige Männer und Frauen, vor 2015 Geronto, geschichtliche Bedeutung; im März 2015 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.[3] Weitgehend authentisch erhaltener Baukörper mit herkömmlicher Kubatur und Proportionen, verschiedene Fensterformate, im Dach Gaupen.09302255
 
WohnhausKarl-Liebknecht-Straße 6
(Karte)
Um 1910Frei stehend, herrschaftlich09284577
 
Wohnstallhaus und Fachwerkscheune im Winkel dazuKäthe-Kollwitz-Straße 1
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Giebelseite verbrettert; zwischen 2001 und 2008 abgerissen09284598
 
WohnstallhausKleinröhrsdorfer Straße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1823Obergeschoss zum Teil Fachwerk, straßenseitig verputzt09284609
 
Wohnhaus
WohnhausKleinwolmsdorfer Straße 5
(Karte)
Um 1905Frei stehend, und zwei Hofeinfahrtspfeiler09284557
 
Wikidata-Objekt anzeigen
WohnhausKleinwolmsdorfer Straße 22
(Karte)
Um 1905Frei stehend, verwinkelt09284554
 
Ländliches WohnhausNordstraße 7
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verbrettert; abgerissen09284601
 
Zweiseithof mit Wohnstallhaus und Scheune im Winkel dazuOberstraße 4
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, verputzt; Scheune verbrettert, mit Fenstern09284608
 
Ländliches WohnhausOberstraße 14
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss traufseitig Fachwerk, verbrettert09284606
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausPoststraße 6
(Karte)
Um 1910Frei stehend09284566
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausPoststraße 10
(Karte)
Um 1905Frei stehend09284574
 
FriedhofsmauerStolpener Straße
(Karte)
09284593
 
Straßenbrücke über die EisenbahnStolpener Straße
(Karte)
Um 1912Kassettierte Betonfelder, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen, wahrscheinlich abgerissen und durch einen Neubau ersetzt[4]09284585
 
DoppelwohnhausStolpener Straße 54Um 1910Ehemals Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; im Heimatstil, wahrscheinlich abgerissen. Freistehender Baukörper im Heimatstil mit weitgehend authentischer Kubatur und Proportion, geschichtliche Bedeutung. Mit nur einer Nummer, zum Teil originale Fenster und Fensterläden, in der Mitte heruntergezogenes Dach.09284588
 
DoppelwohnhausStolpener Straße 56Um 1910Ehemals Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; im Heimatstil, wahrscheinlich abgerissen. Freistehender Baukörper im Heimatstil mit weitgehend authentischer Kubatur und Proportion, geschichtliche Bedeutung. Mit nur einer Nummer, zum Teil originale Fenster und Fensterläden, in der Mitte heruntergezogenes Dach.09284589
 
Wohnstallhaus, zurückgesetztTannebergstraße 3
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Giebel verschiefert; abgerissen09284603
 
WohnhausTeichstraße 9
(Karte)
1920er JahreFrei stehend; abgerissen09284570
 
WohnhausTeichstraße 13
(Karte)
Um 1905Frei stehend09284569
 

Streichungen von der Denkmalliste (Fischbach)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Gastwirtschaft mit rechtem AnbauKirchstraße 19
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert, Anbau bezeichnet mit 188309284380
 
Wohnhaus mit integriertem WirtschaftsteilKirchstraße 28
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung; 2016 abgerissen[5]09284381
 
WohnstallhausKirchstraße 42
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss teilweise Fachwerk, verbrettert09284388
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude und ScheuneKirchstraße 90
(Karte)
Bezeichnet mit 1846Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, nach vorn verbrettert, bezeichnet im Türsturz, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Stand Februar 2008: auf Grund der Straßenumbenennung 2007 zurzeit keine Hausnummer, wird neu belegt.
  • Stand Oktober 2010: laut ALK Hausnummer 89, westliches kleines Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, Abbruch 2011 festgestellt.
09284390
 
Ländliches Wohnhaus mit SchuppenanbauMittelstraße 3
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk09284396
 
WohnstallhausRöderstraße 16
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk09284371
 
Wohnhaus und winkliges Seitengebäude eines Dreiseithofes
Weitere Bilder
Wohnhaus und winkliges Seitengebäude eines DreiseithofesWilschdorfer Straße 1
(Karte)
Um 1800Wohnhaus teilweise Obergeschoss Fachwerk, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[6]09284373
 

Streichungen von der Denkmalliste (Kleinwolmsdorf)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Holzverkleidete Handschwengelpumpebei Alte Arnsdorfer Straße 12 (am Haus an der Kreuzung hinter der Eisenbahnstrecke)
(Karte)
09283425
 
Geschwister-Scholl-Gedenkstein auf Grünfläche mit steinerner Einfassung
Geschwister-Scholl-Gedenkstein auf Grünfläche mit steinerner EinfassungGroßerkmannsdorfer Straße (in Höhe der Geschwister-Scholl-Straße)
(Karte)
1950er JahreDreieckige Anlage09283408
 
Kleine Wagenremise mit hölzernem AnbauGroßerkmannsdorfer Straße (auf dem Platz an der Kirche)
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertFachwerk09283396
 
Kleiner Dorfteich, von Steinquadern eingefasst und von Grünfläche umgeben
Kleiner Dorfteich, von Steinquadern eingefasst und von Grünfläche umgebenGroßerkmannsdorfer Straße (gegenüber dem Gasthof)
(Karte)
09283394
 
Unregelmäßig geformter Dorfteich
Unregelmäßig geformter DorfteichGroßerkmannsdorfer Straße (in Höhe der Straße nach Dittersbach)
(Karte)
09283383
 
TransformatorenhäuschenGroßerkmannsdorfer Straße (auf dem Platz an der Kirche)
(Karte)
1910er Jahre09283395
 
Wohnhaus (Fachwerk am Giebel) mit EinfriedungGroßerkmannsdorfer Straße 29
(Karte)
Um 1880/1890Fachwerk am Giebel09283421
 
Kleiner HühnerstallGroßerkmannsdorfer Straße 32
(Karte)
09282414
 
Wohnstallhaus und Nebengebäude eines ehemaligen DreiseithofesGroßerkmannsdorfer Straße 92
(Karte)
1. Viertel 19. Jahrhundert09283390
 
Kleine eiserne Pumpe im GartenGroßerkmannsdorfer Straße 102
(Karte)
09283387
 
Holzverkleidete Handschwengelpumpe vor dem HausGroßerkmannsdorfer Straße 106
(Karte)
09283386
 
Dorfteich mit steinerner Einfassung
Dorfteich mit steinerner EinfassungSeitenweg 3 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1928Auf Stein bezeichnet, von Grünstreifen umgeben09283402
 

Streichungen von der Denkmalliste (Wallroda)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Kleines ländliches WohnhausGroßröhrsdorfer Straße 21
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verbrettert, Giebel verschiefert09284422
 
WohnstallhausGroßröhrsdorfer Straße 22
(Karte)
Bezeichnet mit 1833Obergeschoss Fachwerk, aufgebrettert, bezeichnet im Türsturz09284412
 
Ländliches Wohnhaus
Weitere Bilder
Ländliches WohnhausMühlstraße 11
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertMassiv09284425
 
Wohnstallhaus
Weitere Bilder
WohnstallhausMühlstraße 17
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk09284423
 
WohnstallhausRadeberger Straße 12
(Karte)
Bezeichnet mit 1853 (Türsturz)09284410
 
WohnhausSchulberg 1
(Karte)
1880er JahreFrei stehend, mit Klinker-Blendbögen, Putzprofilen und Fensterbedachungen09284411
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, angebauter Scheune und Scheune mit rückwärtigem Anbau mit TenneSchulberg 6 (heute wahrscheinlich Radeberger Straße 16)
(Karte)
Um 1900Scheune Obergeschoss verbrettert09284403
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Evangelische Pfarrkirche Arnsdorf (Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1):
    Saalkirche von 1638, anstelle eines Vorgängerbaus vom Anfang des 16. Jahrhunderts unter Einbeziehung des älteren Chores errichtet. 1840 Umbau, Restaurierungen 1888 und 1934. Verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und achteckigem Dachreiter, an der Nordseite eingezogener Chor mit 5/8-Schluss. Flachgedeckter Saal, durch gedrückten spitzbogigen Triumphbogen vom Chor abgesetzt, dieser mit Netzgewölbe. Eingeschossige Empore an drei Seiten, wohl von 1840. Altarretabel aus der Kunigundenkirche zu Borna, Kreis Leipziger Land (1934 überlassen) von 1632 mit Gemälden von G. Kleggler (bezeichnet), mit Darstellung des Abendmahls, der Auferstehung der Toten (Ezechiël 37) und Christi Himmelfahrt. Schlichte Renaissance-Holzkanzel, Mitte 17. Jahrhundert, auf den vier Feldern des Korbes Gemälde der Evangelisten, datiert 1729. Sandsteintaufe von 1888. Holzkruzifix aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, (ehemals in der Kirche zu Rammenau, Kreis Bautzen). Kleine Eule-Orgel von 1930. Auf dem Kirchhof der freistehende, auf vier Stützen ruhende Glockenturm mit Mansardwalmdach, 1918.
  2. Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf (ID-Nr. 09284584) :
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude A1 (Obj. 09302243)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude A2 (Obj. 09302244)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude A3 (Obj. 09302245)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude A4 (Obj. 09302246)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude A5 (Obj. 09302247)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude A6 (Obj. 09302248)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude A7 (Obj. 09302249)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude A8 (Obj. 09302250)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude B1 (Obj. 09302251)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude B2 (Obj. 09302252)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude B3 (Obj. 09302254)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude B4 (Obj. 09302255)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude B5 (Obj. 09302256)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude B6 (Obj. 09302257)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude B7 (Obj. 09302258)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude B8 (Obj. 09302259)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude B9 (Obj. 09302260)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude B10 (Obj. 09302261)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude C1 (Obj. 09302265)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude C2 (Obj. 09302266)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude C3 (Obj. 09302267)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude C4 (Obj. 09302268)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude C5 (Obj. 09302269)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude C6 (Obj. 09302270)
    • Hufelandstraße 15 (Kirche) – Gebäude C7 (Obj. 09302272)
    • Hufelandstraße 15 – Gebäude C9 (Obj. 09302273)
    • Hufelandstraße 15 – anstaltseigener Friedhof mit Parentationshalle (Obj. 09302274)
    • drei Wäschereien
      • Hufelandstr./Ecke Friedrich-Wolf-Str. – Waschhaus (1) – (Obj. 09302275)
      • Stolpener Str., Nähe Anstaltsfriedhof – Waschhaus (2) – (Obj. 09302275)
      • Gebäude D3/bei B2 – Waschhaus (3) – (Obj. 09302275)
    • drei ehemalige Wandelhallen
      • bei Gebäude A2 (Obj. 09302276)
      • bei Gebäude A5 (Obj. 09302276)
      • bei Gebäude B5 (Obj. 09302276)
    • Wohnhäuser:
      • Hufelandstraße 5 (Obj. 09284580)
      • Hufelandstraße 7 (Obj. 09284581)
      • Hufelandstraße 9 (Obj. 09284582)
      • Hufelandstraße 17 (Obj. 09302290)
      • Hufelandstraße 19 (Obj. 09302291)
      • Hufelandstraße 22 (Obj. 09302292)
      • Hufelandstraße 22 (bei) (Obj. 09302293)
    • Doppelwohnhäuser:
      • Stolpener Straße 18 (Obj. 09284588)
      • Stolpener Straße 20 (Obj. 09284589)
      • Stolpener Straße 57/59 (Obj. 09302294)
      • Stolpener Straße 22 (Obj. 09284590)
    • Villen:
      • Hufelandstraße 13 (Obj. 09284583)
      • Karswaldstraße 1 (Obj. 09284579)
    • Wasserhebe (bei B8, B9; Flurstück 282/37; Obj. 09302277)
    • Kondeswasserpumpenhaus C12
    • Wasserhäuschen und Brunnen (bei B10, Flurstück 282/37; Obj. 09302289);
  3. Geschichtliche Angaben: Anlass des Baus war die Überfüllung der bestehenden Anstalten in Sachsen. 1906/07 Erwerb des ehemaligen Exerziergeländes für 200.000 Mark einschließlich der Vorbereitungsarbeiten. 1907 tritt eine ärztliche Kommission zur Erarbeitung eines geeigneten Bauprogramms für die neue Anstalt zusammen, Beginn der Planungsarbeiten, erste Planskizze. Anfertigung eines Entwurfs für die Gartengestaltung der Außenanlagen durch den Gartenarchitekten Paul Schindel (Bad Elster), der Entwurf kommt nicht zur Ausführung. 1908 Baubeginn zunächst der Versorgungs- und technischen Einrichtungen. Bauherr: Königliches Ministerium des Innern. Planung und Bauleitung: Baudirektion im Königlichen Ministerium des Innern (Architekt unbekannt). 1911 wird der Gartengehilfe Jeschke von Bad Elster als Gartenaufseher nach Arnsdorf versetzt, wahrscheinlich stammt die Gestaltung der gebäudenahen Gärten aus seiner Hand. 1912 erste Belegung mit Patienten aus anderen sächsischen Heil- und Pflegeanstalten. 1913 Abschluss der Bautätigkeiten (lediglich noch kleinere Baumaßnahmen bis 1916). 1950er Jahre Umbaumaßnahmen im Zusammenhang mit der Einführung neuer Therapieformen. Seit Beginn der 1990er Jahre umfangreiche Umbau- und Instandsetzungsmaßnahmen unter der Leitung des Sächsischen Staatshochbauamtes Dresden II (heute SIB Radeberg).

    Benennung der Klinik:

    • 1912–18 Königlich Sächsische Pflegeanstalt zu Arnsdorf
    • 1918–54 Sächsische Landesheil- und Pflegeanstalt
    • 1954–91 Bezirkskrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie
    • 1991–93 Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie
    • 1991–93 Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie
    • seit 1993 Sächsisches Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie

    Die ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf teilte sich ursprünglich in folgende Bereiche ein: Männerseite, Frauenseite, Verwaltungsbereich mit Verwaltungsgebäude, Kirche und Krankenhaus, Technische und Versorgungsgebäude, Angestelltenwohnungen, landwirtschaftliches Gut, gebäudeunabhängige Grünflächen, Friedhof und Parentationshalle mit Sektionshalle, Gärtnerei mit Gewächshaus.

    Bauliche Schutzgüter:

    • Brunnen:
      • Wandbrunnen an der Villa Hufelandstraße 22: Die Einfriedung der Villa Hufelandstraße 22 wird zum Platz hin durch einen Wandbrunnen akzentuiert. Der gestalterisch anspruchsvolle Brunnen besteht aus einer mit reformtypischen Ornamenten gestalteten Betonmauer, die eine Nische mit davorgelagertem kleinem Wassertrog bildet. In der Nische sitzt eine kleine Bronzeplastik auf einem Fisch, aus dessen Maul sich das Wasser ergießt. Am Sockel der Figur ist der Künstlername „G. Reissmann“ eingeprägt. Rechts und links des Wassertrogs befinden sind damit verbundene Sitzbänke. Hinter der Brunnenanlage befinden sich drei Hängeeschen (Fraxinus excelsior, Pendula). Formalästhetisch entspricht die Gestaltung der gleichzeitigen Bau- und Brunnenplastiken Georg Wrbas in Dresden.
      • Brunnen in der Kriegsgräberanlage für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs an der Stolpener Straße: Der in Beton gearbeitete Brunnen besteht aus polygonalem Wasserbecken und darin mittig angeordneter kleiner Stele. Er bildet im Zentrum der Kriegsgräberstätte einen wichtigen gestalterischen Akzent der Anlage. In ihm ist ein Zeugnis für den umfassenden Gestaltungswillen der Friedhofsreformer nach 1900 zu sehen. Dieser Typ Brunnen fand weite Verbreitung auf einer Vielzahl nach der Jahrhundertwende neu angelegter kommunaler Friedhöfen (vgl. Urnenhain Dresden-Tolkewitz). Auch technisch war der Einsatz von Stahlbeton für Wasserbecken noch relativ jung und zeigt die Vielfalt des Baustoffes.
    • Einfriedungen:
      • Holzstaketenzaun mit typischen Betonpfosten
      • Reste des ehemaligen Holzstaketenzaunes (Betonpfosten mit typischer Gestaltung) an den Gebäuden Hufelandstraße 3–13 und 22 sowie Haus B9
      • Rekonstruktionen des ehemaligen Holzstaketenzaunes an den Häusern A1und B7 (hier ist lediglich das Erscheinungsbild denkmalpflegerisch relevant)
      • verputzte Ziegelmauer mit Brunnen an der Villa Hufelandstraße 22
      • verputzte Ziegelmauer zur Stolpener Straße an Haus C2
    • Pavillons:
      • kleine Pavillons aus Holz einheitlicher Prägung in den Gärten der ehemaligen Angestelltenwohnungen in der Hufelandstraße 5, 7, 9, 11, 13, 17, 19 und 22 sowie der Stolpener Straße 18, 20 und 22
      • größere Pavillons aus Holz in den Patientengärten der Häuser A4 und A6
      • steinerne Pavillons in den Patientengärten der Häuser B7, B8 und B9 (in Resten)
      • Rekonstruktion nach historischem Vorbild an Haus B1 (hier ist lediglich das Erscheinungsbild denkmalpflegerisch relevant)
    • Wandelhallen:
      • Reste von Wandelhallen aus verputztem Ziegelmauerwerk in den ehemaligen Patientengärten der Häuser A2 und A5 (im Zuge der Einfriedung des forensischen Bereichs mit einer massiven Mauer eingekürzt)
      • vollständige Wandelhalle an Haus B5
    • Wege und Plätze: das gesamte Wegesystem war wahrscheinlich ursprünglich in wassergebundener Decke ausgeführt
    • Wegesystem mit hierarchischem Aufbau:
      • Wege 1. Ordnung (Haupterschließung des Anstaltsgeländes): Hufelandstraße und Verbindungsstraße zwischen Stolpener Straße und Hufelandstraße, Material: Großpflaster aus Granit
      • Wege 2. Ordnung (Verbindungsfunktion): Hauptwegesystem mit vorwiegend funktionellem Charakter, Material: keine historischen Wegedecken mehr vorhanden
      • Wege 3. Ordnung (Gebäudeerschließung und verbindende Fußwege): Material: zumeist keine historischen Wegedecken mehr vorhanden, lediglich im Bereiche des Kastanienrondells (zwischen den Häusern C1, C4, C3, C4 und C6), der Verbindungsweg zwischen den Häusern B2 und B4 und im Bereich des Friedhofs noch wassergebundene Decken vorhanden
      • Wege 4. Ordnung (Gartenwege in den gebäudenahen Bereichen): nur noch zum Teil als Gartenwege vorhanden, einige Wege noch als Bodenmodellierung erkennbar (Verifizierung durch Suchschürfungen nach Resten des Wegeunterbaus erforderlich), in den Gärten der Häuser A1, A2, B6 und B10 Wege vollkommen überformt (Reste des Wegeunterbaus wahrscheinlich vernichtet), Material: zumeist keine historische Wegedecken mehr vorhanden
    • Treppenanlagen:
      • gerade, dreiarmige, zweiläufig divergierende Treppenanlage mit gemeinsamen Antrittsarm, Zwischenpodest und zwei Eckpodesten aus Granitstufen und Sandsteinmauer im Patientengarten von Haus B7
      • gerade, einarmige, einläufige Treppen in den (ehemaligen) Patientengärten der Häuser A7, B6 und B7
    • Gedenksteine/Kriegsgräber:
      • Kriegsgräberanlage für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs an der Stolpener Straße: Einfriedung aus geschnittenen Buchen- (Fagus sylvatica) und Hainbuchenhecken (Carpinus betulus), Wegekreuz mit zweireihigen gegenständigen Alleen aus Sommer-Linden (Tilia platyphyllos) und zentralem Rondell und Brunnen (Brunnen bereits in den 1920er Jahren nachweisbar), abgetrennter, östlicher Bereich mit zwei mächtigen Blau-Fichten (Picea pungens ‚Glauca')
    • Gedenkstein für Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940) an Haus B3

    Vegetative Schutzgüter:

    • Alleen und Baumreihen: von den ursprünglich im gesamten Gelände vorhandenen Alleen sind heute nur noch wenige erhalten
      • zweireihige gegenständige Allee aus Sommer-Linden (Tilia platyphyllos) am Hauptweg des Friedhofs
      • einreihige Pflanzung aus Sommer-Linden (Tilia platyphyllos) entlang der Nebenwege des Friedhofs
      • zweireihige gegenständige Allee aus Stiel-Eichen (Quercus robur) am nördlichen Nebenzugang des Friedhofs (vom kommunalen Friedhof)
      • einreihige Pflanzung aus Rot-Eichen (Quercus rubra) entlang des Verbindungsweges zwischen Haus A6 und A7
      • einreihige Pflanzung aus Spitz- (Acer platanoides) und Bergahorn (Acer pseudoplatanus) entlang des Verbindungsweges südlich von Haus B1
      • zweireihige wechselständige Allee aus Spitz- (Acer platanoides) und Bergahorn (Acer pseudoplatanus) entlang des Verbindungsweges zwischen Haus B8 und B9
      • Kastanienrondell aus geschnittenen Rotblühenden Kastanien (Aesculus hippocastanum) im Zentrum eines fast quadratischen Platzes zwischen den Häusern C1, C4, C5 und C6, Begrenzung des Platzes durch einreihige Pflanzung aus geschnittenen Sommer-Linden (Tilia platyphyllos) an den Nord-, Ost- und Westseiten
      • zweireihige gegenständige Allee aus Winter-Linden (Tilia cordata) als südliche Begrenzung des Kastanienrondells
    • Einzelbäume und Baumgruppen: in Baumgruppen angeordnete Pflanzungen im gesamten Areal, oftmals an markanten Punkten wie zum Beispiel Weggabelungen oder -kreuzungen, Einzelbäume meist in Beziehung zu den Gebäuden
    • Hecken und Sträucher: im gesamten Gelände geschnittenen Hecken aus Buchen (Fagus sylvatica) und Hainbuchen (Carpinus betulus) zur Einfriedung der hausnahen Gärten, sehr altes Exemplar einer Buchenhecke (Fagus sylvatica) westlich von Haus A7
    • Schmuckpflanzungen: zwei runde Teppichbeete westlich von Haus C1 (Verwaltungsgebäude) mit Sommerblumenbepflanzung

    Sonstige Schutzgüter:

    • Blickbeziehungen:
      • Blick von der Hufelandstraße auf den Turm von Haus C1 (Verwaltungsgebäude)
      • Blick von der Stolpener Straße auf die Kirche
      • ehemalige Blickbeziehungen: Blick von Süden auf die Mittelachse von Haus A2, heute durch die Einfriedung des forensischen Bereichs mit einer massiven Mauer gestört
  4. Evangelische Krankenhauskirche der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf (Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1):
    Bedeutender, unverändert erhaltener Zentralbau des Jugendstils auf dem parkartigen Gelände des 1909–12 errichteten Sächsischen Landeskrankenhauses für Psychiatrie und Neurologie, geweiht 1913. Wohl von Hermann Otto Undeutsch und Oberbaurat Oskar Bernhard Reh vom Staatshochbauamt konzipiert nach dem Vorbild der Kirche am Steinhof in Wien von Otto Wagner. Restaurierung des Äußeren 1991–94. Hoch aufstrebender Bau mit steilem Mansardwalmdach und Dachreiter. An der Nord- und Südseite fünf hohe, eng aneinandergefügte in Rustika-Sandstein gefasste Fenster. Annähernd quadratischer Innenraum mit halbkreisförmigem, leicht erhöhtem Altarraum. An Stahlseilen eingehängte verputzte Kuppel, im Chor Halbkuppel. An der Westseite eingeschossige Empore auf Sandsteinpfeilern mit barockisierender Brüstung. Der Kirchenraum zum Altarraum abfallend. Das Halbrund des bühnenartigen Altarraums mit Pilastergliederung in Kunstmarmor, das Gewölbe dunkelblau ausgemalt mit Darstellung der Sonne. Einheitliche Jugendstilausstattung, ornamentale und florale Wandmalereien an den Wänden und in der Kuppel, Glasmalereien. Schlichtes hölzernes Jugendstil-Altarretabel mit gutem Gemälde von Oskar Popp, bezeichnet mit 1913, mit Darstellung der Heilung des Lahmen. Hölzerne Taufe, wohl auch 1913. Im Kirchengestühl aufgestellt zwölf große fünfarmige elektrische Bronzeleuchter, weitere vier Leuchter auf der Empore. Von der Jehmlich-Orgel (1912) Metallpfeifen nach 1945 geplündert.
  5. Felixturm Wallroda:
    Der Turm wurde 1824 im Auftrag des Rittergutsbesitzers von Kleinwolmsdorf, Freiherr Wilhelm von Gutschmidt, für dessen Sohn Felix erbaut und 1825 als Observatorium eingeweiht. Eine einfache Bergwirtschaft entstand 1839. Nach einer mündlichen Baugenehmigung von Gutsbesitzer Höfgen in Wallroda wurde 1865 auf der Galerie des 17 m hohen Felixturmes die Vermessungssäule für die Königlich-Sächsische Triangulirung als Station 2. Ordnung, Nr. 65 errichtet. Die Säule wurde aus Neundorfer Sandstein gefertigt und war 1,20 m hoch. 1876 wurde der baufällig gewordene Turm erstmals saniert. Mehrfach wechselten die Eigentümer von Turm und Restauration. 1888 entstand ein Unterkunftshaus für 150 Personen. Ein durch Blitzschlag ausgelöster Brand zerstörte den Turm 1918, wodurch auch die Vermessungssäule verloren ging. Wegen Einsturzgefahr wurde 1930 der obere Teil des Turmes abgetragen. 1960 kamen Turm und Gelände an die Stadt Radeberg. Die Gaststätte war bis 1965 in Bewirtschaftung, konnte aber nach einem schweren Sturmschaden nicht mehr genutzt werden, wurde geplündert, zerstört und schließlich vollständig abgetragen. 1978 wurde der Turm verpachtet. Nach einem aufwendigen Ausbau wird er heute für Amateurfunkzwecke genutzt. Seit 2000 befinden sich Turm und Gelände nach Kauf in Privathand. Die heutige Turmhöhe soll nunmehr 15 m betragen. Im Zeitraum 1862 bis 1890 erfolgte im Königreich Sachsen eine Landesvermessung, bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden. Zum einen handelt es sich um das Netz für die Gradmessung im Königreich Sachsen (Netz I. Classe/Ordnung) mit 36 Punkten und die Königlich Sächsische Triangulirung (Netz II. Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Geleitet wurde diese Landesvermessung von Prof. Christian August Nagel, wonach die Triangulationssäulen auch als „Nagelsche Säulen“ bezeichnet werden. Dieses Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze in Deutschland. Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung.

Siehe auch

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 19. Oktober 2007, Einsichtnahme in der Gemeindeverwaltung Arnsdorf
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 18. August 2017

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Arnsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Barbara Bechter (bearbeitet von), Wiebke Fastenrath (bearbeitet von), Georg Dehio (Autor), Dehio-Vereinigung (herausgegeben von): Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1996, ISBN 978-3-422-03043-5.
  2. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 25. Februar 2018.
  3. Grundsteinlegung für Neubau auf dem Gelände des SKH Arnsdorf. Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, abgerufen am 11. Juni 2017.
  4. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 11. Juni 2017.
  5. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 11. Juni 2017. Vergleiche auch Google Maps. Abgerufen am 11. Juni 2017.
  6. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 11. Juni 2017.

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Wohnstallhaus und Scheune in Wallroda, Radeberger Str. 18
Direktorenvilla Arnsdorf Karswaldstrasse1.jpg
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Direktorenvilla Arnsdorf Karswaldstrasse1
Arnsdorf-Oberstr-20.jpg
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Wohnstallhaus in Arnsdorf, Oberstr. 20
Wallroda-Friedensstr-6-1.jpg
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Wohnstallhaus in Wallroda, Friedensstr. 6
Arnsdorf-Nordstr-4.jpg
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Wohnhaus in Arnsdorf, Nordstr. 4
Arnsdorf-Markt-9.jpg
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Ehem. Kino in Arnsdorf, Markt 9; jetzt Wohnhaus
Kleinwolmsdorf-GroßerkmannsdorferStr-06-1.jpg
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Wohnhaus in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Großerkmannsdorfer Str. 6; ehem. Kleinwolmsdorfer Mühle, siehe Category:Kleinwolmsdorf#/media/File:Kleinwolmsdorf Mühle, mit Brücke über Schwarze Röder.jpg.
SKH-Arnsdorf-Haus-A3.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus A3
SKH Arnsdorf B1.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus B1
Ländliches Wohnhaus Arnsdorf Ernst Thälmann Strasse7.jpg
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Ländliches Wohnhaus Arnsdorf Ernst Thälmann Strasse7
Wilschdorfer Straße 1 fischbach 2020-07-05 5.jpg
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Ehemals denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Wilschdorfer Straße 1 in Fischbach
20120709140MDR Kleinwolmsdorf (Arnsdorf) Rittergut Herrenhaus.jpg
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09.07.2012 01477 Kleinwolmsdorf (Arnsdorf), Alte Arnsdorfer Straße 30 (GMP: 51.099183,13.957129): Rittergut, Herrenhaus Kleinwolmsdorf, hervorgegangen aus einem bis zum 17. Jahrhundert hier befindlichem Vorwerk. Ab 1656 Rittergut. Das Schloß besteht aus drei Gebäudeteilen. Der Mittelbau ist aus dem 17. Jahrhundert. Die beiden etwas zurückgesetzten barocken Seitengebäude wurden 1704 erbaut. Die Besitzer des Ritterguts wechselten oft. Zu ihnen gehörten u.a. Peter von Gaulthier, der kursächsische Konferenzminister Dr. Christian Gotthelf Freiherr von Gutschmid, ab 1871 Hermann Adolf von Beust. 1892 kaufte Gustav Georg Fleischer das Rittergut. In der DDR waren im Herrenhaus Wohnungen und Kindergarten. 2002 privatisiert. Das Gelände ist nicht öffentlich zugänglich. [DSCNn4296-4297.TIF]20120709140MDR.JPG(c)Blobelt
Gebäude a7 Krankenhaus arnsdorf 2 2020-02-22 4.jpg
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Gebäude A7 im Krankenhaus Arnsdorf
Krankenhaus Arnsdorf 2020-02-22 6.jpg
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Gebäude A6 im Krankenhaus Arnsdorf
SKH Arnsdorf Friedhof Parentationshalle.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Friedhof, Parentationshalle
Wallroda-Friedensstr-3-1.jpg
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Pfarrhof in Wallroda, Friedensstr. 3
Wegestein SchwarzesRoss Fischbach.jpg
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Wegestein an der Bundesstraße 6, gegenüber der Gaststätte Schwarzes Ross in Fischbach
Wallroda-GroßröhrsdorferStr-28-N.jpg
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Wohnhaus (1936) in Wallroda, Großröhrsdorfer Str. 28
Wohnstallhaus Arnsdorf Hauptstrasse15.jpg
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Wohnstallhaus Arnsdorf Hauptstrasse15
SKH Arnsdorf C9.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus C9
SKH Arnsdorf C3 01.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus C3
Kleinwolmsdorf-GeschwSchollStr-01.jpg
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Wohnhaus in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Geschwister-Scholl-Str. 1
Arnsdorf Schwedenstein-1.jpg
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Schwedenstein Arnsdorf
SKH-Arnsdorf-Haus-WH-Stolpener22.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, ehem. Beamtenwohnhaus Stolpener Str. 22
Kleinwolmsdorf Denkmal WKI.jpg
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Kleinwolmsdorf, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
Kleinwolmsdorf-GroßerkmannsdorferStr-65.jpg
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Kirchgemeindehaus in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Großerkmannsdorfer Str. 65
Fischbach-BautznerLandstr-2.jpg
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Forsthaus Rossendorf und Fischbach in Fischbach (OT von Arnsdorf), Bautzner Landstr. 2 (an der B6)
Poststraße 2 arnsdorf 2020-04-25 3.jpg
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Poststraße 2 in Arnsdorf
SKH Arnsdorf Gedenkstein Elfriede Lohse Wächtler.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Gedenkstein für Elfriede Lohse-Wächtler vor dem Haus B3
Mühlstraße 11 wallroda 2020-11-15 2.jpg
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Ehemals denkmalgeschützte Wohnhaus in der Mühlstraße 11 in Wallroda
Kleinwolmsdorf Kirche.jpg
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Kleinwolmsdorf, Kirche
SKH Arnsdorf B2.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus B2
Kleinwolmsdorf-GroßerkmannsdorferStr-86.jpg
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Wohnstallhaus in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Großerkmannsdorfer Str. 86
Wallroda-GroßröhrsdorferStr-28-A.jpg
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Wohnstallhaus (1830) in Wallroda, Großröhrsdorfer Str. 28; jetzt Kunstblumenmanufaktur Heide Steyer
Schule Kleinwolmsdorf Geschwister Scholl Strasse11.jpg
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Schule Kleinwolmsdorf Geschwister Scholl Strasse11
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Dorfteich in Kleinwolmsdorf
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Wallroda, Schulberg, altes Schulgebäude
Stolpener Straße arnsdorf 2020-02-22 6.jpg
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Stolpener Straße 20 in Arnsdorf
Arnsdorf - Blick zur Dorfkirche - geograph.org.uk - 8516.jpg
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Das Bild zeigt die evangelische Kirche in Arnsdorf.
Arnsdorf-Nordstr-3-2.jpg
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Wohnstallhaus (Dreiseithof) in Arnsdorf, Nordstr. 3
SKH Arnsdorf B4.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus B4
SKH-Arnsdorf-Haus-A1.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus A1
Krankenhaus Arnsdorf 2020-02-22 7.jpg
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Gebäude A5 im Krankenhaus Arnsdorf
Fischbach-Kirchstr-109-1-S.jpg
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Scheune in Fischbach (OT von Arnsdorf), Kirchstr. 109
Arnsdorf-Tannebergstr-14ex-R.jpg
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Ehem. denkmalgeschütztes Gebäude in Arnsdorf, Tannebergstr. 14; rechte (östl.) Seite des ehem. Vierseithofs, mit Hofeinfahrtspfeiler (ganz links).
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Gasthof Schwarzes Roß im Arnsdorfer Ortsteil Fischbach
Arnsdorf-Oberstr-03.jpg
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Wohnhaus in Arnsdorf, Oberstr. 3
Wallroda-GroßröhrsdorferStr-50-1.jpg
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Wohnstallhaus (Rückseite) in Wallroda, Großröhrsdorfer Str. 50
B9 skh arnsdorf 2020-02-22.jpg
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Gebäude B9 im Krankenhaus Arnsdorf
Kleinwolmsdorf-GroßerkmannsdorferStr-84.jpg
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Wohnstallhaus in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Großerkmannsdorfer Str. 84
Fischbach-Kirchstr-59-Scheune.jpg
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Scheune in Fischbach (OT von Arnsdorf), Kirchstr. 59
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Wohnstallhaus in Arnsdorf, Oberstr. 18
Wohnhaus Arnsdorf Kleinwolmsdorfer Strasse3.jpg
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Wohnhaus Arnsdorf Kleinwolmsdorfer Strasse3
Arnsdorf - Blick auf die Gemeindeverwaltung - geo-en.hlipp.de - 12612.jpg
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Arnsdorf: Blick auf die Gemeindeverwaltung
Poststraße 6 arnsdorf 2020-04-25 3.jpg
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Poststraße 6 in Arnsdorf
Krankenhaus Arnsdorf 2020-02-22 3.jpg
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Gebäude A8 im Krankenhaus Arnsdorf
Kleinwolmsdorf-GroßerkmannsdorferStr-36-38.jpg
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Wohnstallhaus (Dreiseithof) am Dorfteich in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Großerkmannsdorfer Str. 36
Kleinwolmsdorf-GroßerkmannsdorferStr-81-83.jpg
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Scheune in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Großerkmannsdorfer Str. 81-83
Wohnhaus Arnsdorf Hauptstrasse13.jpg
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Wohnhaus Arnsdorf Hauptstrasse13
Wohnstallhaus Arnsdorf Niederstrasse9.jpg
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Wohnstallhaus Arnsdorf Niederstrasse9
Wohnhaus Arnsdorf Kleinwolmsdorfer Strasse24.jpg
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Wohnhaus Arnsdorf Kleinwolmsdorfer Strasse24
Wallroda-Friedensstr-4.jpg
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Wohnstallhaus in Wallroda, Friedensstr. 4
SKH-Arnsdorf-Haus-A4.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus A4
Fischbach-Kirchstr-57.jpg
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Wohnhaus in Fischbach (OT von Arnsdorf), Kirchstr. 57
Wasserhebe arnsdorf 2020-02-22 7.jpg
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Denkmalgeschützte Wasserhebe im Krankenhaus Arnsdorf
Wandelhalle skh arnsdorf 2020-02-22 2.jpg
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Wandelhalle beim Gebäude B5 im Krankenhaus Arnsdorf
Arnsdorf-Liebknechtstr-4.jpg
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Wohnstallhaus in Arnsdorf, Karl-Liebknecht-Str. 4
Kleinwolmsdorf-GroßerkmannsdorferStr-45.jpg
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Wohnhaus in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Großerkmannsdorfer Str. 45
Mühlstraße 4 wallroda 2020-11-15 2.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnstallhaus in der Mühlstraße 4 in Wallroda
SKH-Arnsdorf-Haus-C5.jpg
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09302269 KDSa/09302269(andere).
SKH Arnsdorf B8.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus B8 "Haus Eiche"
Hufelandstraße 13 arnsdorf 2 2020-02-22 2.jpg
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Hufelandstraße 13 in Arnsdorf
Phillippmühle wallroda 2020-11-15 2.jpg
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Denkmalgeschützte Phillippmühle in der Mühlstraße 8 in Wallroda
SKH Arnsdorf B7.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus B7 "Haus Buche"
0x-kgl-saechs-arnsdf-1.jpg
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königlich-sächsischer Stationsstein in Arnsdorf
Fischbach-WilschdorferStr-16-S.jpg
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Scheune in Fischbach (OT von Arnsdorf), Wilschdorfer Str. 16
Fischbach-Waldsiedlung-5.jpg
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Wohnhaus in Fischbach (OT von Arnsdorf), Waldsiedlung 5
Poststraße 12 arnsdorf 2020-04-25 2.jpg
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Poststraße 12 in Arnsdorf
Kondenswasserpumpenhaus arnsdorf 2020-02-22 2.jpg
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Kondenswasserpumpenhaus im Krankenhaus Arnsdorf
Kleinwolmsdorf-Wasserberg-12-14-1.jpg
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Villa in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Zum Wasserberg 12-14
Pflegerinnenheim Krankenhaus Arnsdorf 2 2020-02-22 5.jpg
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Pflegerinnenheim im Krankenhaus Arnsdorf
Hofeinfahrtspfeiler Arnsdorf Hauptstrasse17.jpg
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Hofeinfahrtspfeiler Arnsdorf Hauptstrasse17
Wohnstallhaus Arnsdorf Niederstrasse17.jpg
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Wohnstallhaus Arnsdorf Niederstrasse17
Felixturm 2012.jpg
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Felixturm Hüttertal 2012
Mühlstraße 17 wallroda 2020-11-15 2.jpg
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Ehemals denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Mühlstraße 17 in Wallroda
SKH Arnsdorf B10.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus B10
Kleinwolmsdorf-GroßerkmannsdorferStr-33.jpg
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Wohnhaus in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Großerkmannsdorfer Str. 33
Wohnhaus Arnsdorf Hauptstrasse20.jpg
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Wohnhaus Arnsdorf Hauptstrasse20
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, C7 Kirche
Wallroda-GroßröhrsdorferStr-54.jpg
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Wohnstallhaus in Wallroda, Großröhrsdorfer Str. 54
Hufelandstraße 9 arnsdorf 2020-02-22.jpg
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Wohnhaus Hufelandstraße 9 in Arnsdorf
Brunnen hufelandstraße 15 arnsdorf 2020-02-22 3.jpg
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Brunnen vor der Hufelandstraße 15 im Krankenhaus Arnsdorf
Arnsdorf-Tannebergstr-11-1.jpg
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Wohnstallhaus in Arnsdorf, Tannebergstr. 11
Arnsdorf-Teichstr-4.jpg
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Wohnhaus in Arnsdorf, Teichstr. 4
Wohnhaus Arnsdorf Hauptstrasse9.jpg
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Wohnhaus Arnsdorf Hauptstrasse9
SKH Arnsdorf B5.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus B5
Poststraße 10 arnsdorf 2020-04-25 2.jpg
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Poststraße 10 in Arnsdorf
Kleinwolmsdorf-GroßerkmannsdorferStr-59.jpg
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Ehem. Herrenhaus in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Großerkmannsdorfer Str. 59
Wallroda-Mühlstr-07.jpg
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Wohnstallhaus in Wallroda, Mühlstr. 7
Fischbach-Kirchstr-38.jpg
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Wohnstallhaus in Fischbach (OT von Arnsdorf), Kirchstr. 38
SKH Arnsdorf C4 02.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf; Haus C4
Hufelandstraße 5 arnsdorf 2020-02-22 2.jpg
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Wohnhaus in der Hufelandstraße 5 in Arnsdorf
Fischbach-Kirchstr-89.jpg
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Wohnstallhaus in Fischbach (OT von Arnsdorf), Kirchstr. 89
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Wohnhaus in Fischbach (OT von Arnsdorf), Röderstr. 5
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Waldarbeiterhaus in Fischbach (OT von Arnsdorf), Waldsiedlung 1, 2, 3, 4
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Wohnstallhaus (Dreiseithof) in Fischbach (OT von Arnsdorf), Kirchstr. 45
SKH Arnsdorf B3 Elfriede Lohse Wächtler Haus 02.jpg
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Elfriede-Lohse-Wächtler-Haus, Haus B3
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Gedenkstein für die Geschwister Scholl im Arnsdorfer Ortsteil Kleinwolmsdorf
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Wendmühle in Kleinwolmsdorf
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Dorfteich in Kleinwolmsdorf
Waschhaus hufelandstraße arnsdorf 2020-02-22 7.jpg
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Waschhaus in der Hufelandstraße in Arnsdorf
Mühlstraße 13 wallroda 2020-11-15 3.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Mühlstraße 13 in Wallroda
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Gebäude A2 Forensik im Krankenhaus Arnsdorf
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Rittergutsstein - Grenze zum ehem. Rittergut in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), gegenüber von Großerkmannsdorfer Str. 6. Ursprünglich war hier die Grenze zwischen der Amtsgemeinde (Dorf) und der Hofgemeinde (Rittergut), die 1839 zur Gemeinde Kleinwolmsdorf zusammemgeschlossen wurden.
Hufelandstraße 7 arnsdorf 2020-02-22 3.jpg
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Wohnhaus Hufelandstraße 7 in Arnsdorf
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Wohnhaus Hufelandstraße 19
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus C2
Poststraße 3 arnsdorf 2020-04-25 .jpg
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Poststraße 3 in Arnsdorf
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Wohnhaus in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Großerkmannsdorfer Str. 31
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Fischbach: Blick auf die Dorfkirche, 14 km from Pirna, Deutschland (Zone 33).
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Wohnhaus Hufelandstraße 17
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Ehem. Gasthaus in Kleinwolmsdorf (OT von Arnsdorf), Großerkmannsdorfer Str. 51; jetzt Wohnhaus
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus C1, Verwaltungsbebäude
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Wohnstallhaus in Arnsdorf, Kleinröhrsdorfer Str. 9
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Wohnhaus Stolpener Straße 57/59
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus B6 "Haus Linde"
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Stolpener Straße 18 in Arnsdorf
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GhS zur guten Hoffnung Arnsdorf Ernst Thälmann Strasse5
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Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf, Haus C6
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Wohnstallhaus in Arnsdorf, Käthe-Kollwitz-Str. 2
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Pfarrhaus in Fischbach (OT von Arnsdorf), Kirchstr. 3; Geburtshaus von Johann Joachim Kändler (1706)
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denkmalgeschütztes Waschhaus in der Stolpener Straße 18 im Sächsischen Krankenhaus Arnsdorf
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Eine einfache, unverzierte Variante des historischen Wappenschilds der Oberlausitz und der Stadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Der Schild wird in dieser geschwungenen Form offiziell vom Landkreis Bautzen verwendet. Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“
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Dorfteich in Kleinwolmsdorf