Liste der Kulturdenkmale in Am Großen Bruch

Wappen der Gemeinde Am Großen Bruch

In der Liste der Kulturdenkmale in Am Großen Bruch sind alle Kulturdenkmale der Gemeinde Am Großen Bruch und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 21. Oktober 1991 durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2022).

Kulturdenkmale nach Ortsteilen

Gunsleben

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Amt 1,1a, ehemals 2, 7, 8
(Karte)
Schloss GunslebenRittergut, das Schloss Gunsleben wurde 1750 von Christoph Werner von der Asseburg gekauft. Das Wohnhaus wurde dann 1754 neu erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Mansarddach im Stil des Barocks. Im Jahre 1891 wurde das Haus vergrößert. Der Park wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt. Zum Gut gehören Wirtschaftsgebäude und Verwaltungsgebäude, die wahrscheinlich aus dem 19. Jahrhundert stammen. Weitere gehört zum gut eine Schmiede und eine Remise.[1]094 56180BaudenkmalBW
Bahnhof 1
(Karte)
BahnhofDer Bahnhof wurde 1843 in Betrieb genommen. Er befindet sich an der Bahnstrecke Wolfenbüttel–Jerxheim–Oschersleben, die inzwischen stillgelegt wurde. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Satteldach. Die Fassaden sind verbrettert.[2]094 55882BaudenkmalBahnhof
Fasanenberg 4
(Karte)
WohnhausDas zweigeschossige Haus wurde laut einer Inschrift im Jahre 1687 erbaut. Es ist ein Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Das Obergeschoss kragt vor.[3]094 56408BaudenkmalBW
Fasanenberg 5, Hauptstraße 21, 22, 23, 24, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 36, 37, 39, 40, 44, 45, Papenberg 1, 2, 3, Untere Bergstraße 1, 2, 3
(Karte)
Straßenzug094 56186DenkmalbereichBW
Fasanenberg, Obere Bergstraße
(Karte)
Dorfkirche GunslebenDie Dorfkirche Gunsleben wurde 1797 erbaut. Es ist ein Putzbau mit einem hohen Westturm. Der Turm ist älter als die Kirche. Im Inneren befinden sich Emporen an der West- und Nordseite. An den Brüstungen befinden sich Gemälde der Propheten und der Apostel. Der Altaraufsatz stammt aus dem Jahr 1711.[4]094 56179BaudenkmalDorfkirche Gunsleben
Hauptstraße 5
(Karte)
VillaDie Villa wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts erbaut.094 56183BaudenkmalVilla
Hauptstraße 11, 12, 13
(Karte)
Bauernhof094 56184BaudenkmalBW
Hauptstraße 17
(Karte)
Bauernhof094 56409BaudenkmalBW
Hauptstraße 24
(Karte)
Bauernhaus094 56188BaudenkmalBW
Hauptstraße 31
(Karte)
Wohnhaus094 56189BaudenkmalBW
Hauptstraße 42
(Karte)
Wohnhaus094 56190BaudenkmalBW
Hauptstraße 44
(Karte)
Bauernhof094 56191BaudenkmalBW
Hauptstraße 45
(Karte)
Pfarrhof107 55011BaudenkmalBW
Obere Bergstraße 16
(Karte)
Pfarrhaus094 56007BaudenkmalPfarrhaus
Obere Bergstraße 6, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14
(Karte)
Häusergruppe094 56192DenkmalbereichHäusergruppe

Hamersleben

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Am Bach 7
(Karte)
Bauernhof094 56476BaudenkmalBW
Grauer Hof 1
(Karte)
Grauer HofGutshof
Der Gutshof, auch „Grauer Hof“ genannt, ist ein ehemaliges Gut des Klosters Marienthal. Das Gut wurde im Jahre 1806 von Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig verkauft. Gekauft hat es die Familie Struve, sie baute das Wohnhaus. Zum Gut gehören noch mehrere Wirtschaftsgebäude und ein Park.[6]
094 56471BaudenkmalBW
Kirchstraße
(Karte)
Sankt-Petri-KircheKirche
Die evangelische Sankt-Petri-Kirche wurde 1903 erbaut. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zur nördlich liegenden katholischen Sankt-Pankratius-Kirche. Es ist eine einschiffige Kirche im neoromanischen Stil mit einem 3/8-Schluss. Erbaut wurde die Kirche aus Bruchstein. Der Westturm trägt ein Spitzhelm mit Rauten. Auf dem Kirchhof befinden sich Grabsteine aus dem 18. und 19. Jahrhundert.[7]
094 56481BaudenkmalSankt-Petri-Kirche
Kirchstraße 2
(Karte)
SchuleSchule094 56472BaudenkmalBW
Kirchstraße 6
(Karte)
PfarrhausPfarrhaus094 56474BaudenkmalBW
Klosterhof 1, 2, 3, 6, 7, 8, 9
(Karte)
Kloster HamerslebenKloster
Im Jahre 1107 in Osterwieck von Bischof Reinhard von Halberstadt gestiftet, veranlassten reiche Landschenkungen durch die hochadligen Damen Thietburg und ihre Tochter Mathilde im Jahre 1111 die Verlegung nach Hamersleben. Administrative und juristische Befugnisse erhielt das Kloster im Jahre 1178 durch die Übertragung des Archidiakonatsrechts. Bis zum Ende des 13. Jahrhunderts bestand Hamersleben als Doppelkloster. Seit 1804 befindet sich das Kloster im Besitz der katholischen Gemeinde. Zum Kloster gehört die Sankt-Pankratius-Kirche.[8]
094 56480BaudenkmalKloster Hamersleben
Klosterhof
KircheKirche[9]094 56480 001Teilobjekt eines Baudenkmals
Klosterhof 8
KlausurKlausur[10]094 56480 002Teilobjekt eines Baudenkmals
Klosterhof
GartenGarten[11]094 56480 003Teilobjekt eines Baudenkmals
Klosterhof 1, 2, 3, 6, 7, 9
WirtschaftshofWirtschaftshof[12]094 56480 004Teilobjekt eines Baudenkmals
Klosterhof
TorfhausTorfhaus[13]094 56480 005Teilobjekt eines Baudenkmals
nördlich von Klausur und Wirtschaftshof
ParkPark[14]094 56480 006Teilobjekt eines Baudenkmals
Klosterhof, Neuer Markt
GartenGarten[15]094 56480 007Teilobjekt eines Baudenkmals
Neuer Markt 4
(Karte)
SchuleSchule094 56473BaudenkmalBW
Ottlebener Straße 8
(Karte)
Wohnhaus094 56479BaudenkmalBW
Straße der Einheit 7
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus094 56467BaudenkmalBW
Straße der Einheit 36
(Karte)
Bauernhof094 56478BaudenkmalBW
Straße der Einheit 38
(Karte)
Bauernhof094 56466BaudenkmalBW

Neuwegersleben

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Alte Dorfstraße 1, 1a
(Karte)
KircheDie Sankt-Johannes-Kirche ist eine ehemalige katholische Kirche, sie wurde 1858 eingeweiht.[16] Nach anderen Quellen hieß sie Sankt-Bernward-Kirche und wurde 1898 eingeweiht.[17][18] Es ist eine kleine Backsteinkirche mit Rundbogenfriesen.094 56348BaudenkmalKirche
Alte Dorfstraße 2
(Karte)
Wohnhaus094 56349BaudenkmalBW
Am Bahnhof 3
(Karte)
Bahnhof094 98586BaudenkmalBahnhof
Fürstenberg
(Karte)
Schmiede094 56347BaudenkmalSchmiede
Hornhäuser Straße
(Karte)
TelegrafenamtDas Stationshaus der Station 18 der optischen Telegrafenlinie Berlin–Koblenz ist ein Typenbau, der von 1832 bis 1834 erbaut wurde. Es ist vermutlich die einzige baulich in der Originalsubstanz erhaltenen Station der Linie. Sie diente vorrangig militärischen Zwecken. Es ist ein zweigeschossiger Bau, auf dem Dach befindet sich die Signalanlage.[19] Diese Anlage besteht aus drei Flügelpaaren. Die gesamte Strecke wurde von 62 Stationen gebildet. Bei guter Sicht wurde eine Nachricht von 30 Worten in 90 Minuten von Berlin nach Koblenz übertragen.[20]094 56356BaudenkmalTelegrafenamt
LPG-Hof 1, 2, 2a, 3, 3a, 4
(Karte)
Domäne094 56345BaudenkmalDomäne
Neudamm 10, 11, Ortslage Neudamm
(Karte)
Bauernhof094 56193BaudenkmalBW
Neudamm 7, 9, 10, 11, Ortslage Neudamm
(Karte)
Häusergruppe094 55962BaudenkmalBW
Neue Straße
(Karte)
KircheEvangelische Dorfkirche, 1912–14 erbaut und mit einer Orgel von Ernst Röver ausgestattet.094 50631BaudenkmalKirche
Straße der Freundschaft 1
(Karte)
Bauernhof094 56355BaudenkmalBW
Straße der Freundschaft 37
(Karte)
Postamt094 56353BaudenkmalBW

Wulferstedt

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
(Karte)Mühle DieckmannMühle. Die Bockwindmühle südöstlich des Orts wurde im Jahr 1820 errichtet.094 56005BaudenkmalMühle Dieckmann
(Karte)Bockwindmühle LauenrothMühle. Die Bockwindmühle steht südwestlich des Ortes an der Straße Richtung Eilenstedt.094 56006BaudenkmalBockwindmühle Lauenroth
(Karte)WegweiserDer Wegweiser hat eine Höhe von etwa ein Meter. Er steht an einer Kreuzung an der Krottorfer Straße.094 56295BaudenkmalBW
(Karte)Park2018 als Baudenkmal ausgewiesen[21]107 25066BaudenkmalBW
Am Berge 182, 183, 184, 185, 186, Am Löschteich 212, 213, 214, 215 und weitere Häuser[22]
(Karte)
OrtskernIm Jahre 1790 brannte das Dorf ab und wurde anschließend wieder aufgebaut. Der Ortskerne ist trotz Anpassungen im 19. Jahrhundert weitgehend erhalten geblieben. Es sind meistens zweigeschossige traufständige Fachwerkhäuser. Das ursprüngliche Pflaster ist erhalten geblieben. Am südöstlichen Rand befindet sich ein großer Gutshof, der im 19. Jahrhundert angelegt wurde.[23]094 55970DenkmalbereichBW
Dorfmitte 72
(Karte)
Bauernhof094 55981BaudenkmalBW
Dorfmitte 82
(Karte)
Wohnhaus094 55990BaudenkmalBW
Grüne Straße 54
(Karte)
BauernhofDer Bauernhof stammt aus der Zeit um 1800.094 55978BaudenkmalBW
Grüne Straße 64
(Karte)
Bauernhof094 55979BaudenkmalBW
Kastanienplatz, Neue Reihe
(Karte)
KircheDie Kirche St. Martin wurde 1797 erbaut.094 55989BaudenkmalBW
Lange Straße 5
(Karte)
Bauernhof094 55971BaudenkmalBW
Lange Straße 10
(Karte)
BauernhofDer Bauernhof entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.094 55972BaudenkmalBW
Lange Straße 13
(Karte)
Bauernhof094 55973BaudenkmalBW
Lange Straße 38
(Karte)
Schmiede094 55974BaudenkmalBW
Lange Straße 44
(Karte)
Bauernhof094 55975BaudenkmalBW
Lange Straße 45
(Karte)
Villa094 55976BaudenkmalBW
Lange Straße 46
(Karte)
Bauernhof094 55977BaudenkmalBW
Neue Reihe 105
(Karte)
Pfarrhaus094 55988BaudenkmalBW
Neue Reihe 106
(Karte)
Bauernhof094 55982BaudenkmalBW
Neue Reihe 109
(Karte)
Bauernhof094 55984BaudenkmalBW
Neue Reihe 111
(Karte)
Bauernhof094 55985BaudenkmalBW
Neue Reihe 216
(Karte)
Bauernhofabgerissen094 55987BaudenkmalBW
Schulwinkel 90
(Karte)
Bauernhof094 55991BaudenkmalBW
Schulwinkel 92
(Karte)
Wohnhaus094 55992BaudenkmalBW
Schulwinkel 98
(Karte)
Wohnhaus094 55994BaudenkmalBW
Schulwinkel 99
(Karte)
Wohnhaus094 55993BaudenkmalBW

Ehemalige Kulturdenkmale nach Ortsteilen

Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt oder wurden in der Literatur als Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen heute jedoch nicht mehr, ihre Unterschutzstellung wurde aufgehoben oder sie werden nicht mehr als Denkmale betrachtet. Mitunter sind Einzelobjekte aber noch immer Bestandteil eines geschützten Denkmalbereichs.

Gunsleben

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Hauptstraße 14
(Karte)
WohnhausDas Wohnhaus wurde 1833 erbaut. Nach einem genehmigten Abbruch erfolgte 2018 die Austragung des Gebäudes aus dem Denkmalverzeichnis.[24]094 56185BaudenkmalWohnhaus
Hauptstraße 38
(Karte)
Wohnhaus094 56008BaudenkmalBW

Hamersleben

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Kampweg 1
(Karte)
Wohnhaus094 56468BaudenkmalBW
Steinberg 1, Straße der Einheit 16, 17, 18
(Karte)
FabrikFabrik
2022 nach Abbruch als Baudenkmal gestrichen.[25]
094 56469BaudenkmalBW
Straße der Einheit 9
(Karte)
WohnhausWohnhaus, wurde im Rahmen eines Sicherungsabbruches zerstört und im Jahr 2016 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen[26]094 56477BaudenkmalBW

Neuwegersleben

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Straße der Freundschaft 10
(Karte)
GasthofGemeindekrug094 56352BaudenkmalBW

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten.
    Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder zumindest die Art des Kulturdenkmals und verlinkt, soweit vorhanden, auf den Artikel zum Objekt.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Die letzten zwölf Ziffern werden für die Untergliederung nach Teilobjekten genutzt und werden nur angegeben, soweit vergeben. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
  • Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
  • Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Quellen

Literatur

  • Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 15: Sabine Meinel: Landkreis Börde. Teilbd. 1: Altkreis Oschersleben. Imhof, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-119-5.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Am Großen Bruch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 23
  2. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 25
  3. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 23
  4. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 25
  5. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 24
  6. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 25
  7. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 26
  8. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 27–30
  9. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 242
  10. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 242
  11. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 242
  12. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 242
  13. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 242
  14. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 242
  15. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 242
  16. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 30
  17. Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt. 60. Heft, Neue Folge – Heft 7, Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimer, 1999, ISBN 978-3-7400-1085-0, S. 92, Fußnote 10, Google-Books
  18. Diözese Paderborn: Realschematismus, Paderborn 1913, S. 469.
  19. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 30
  20. Informationstafel am Stationshaus
  21. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 08.03.2019 Drucksache 7/4067 (KA 7/2235), Denkmalverzeichnis – Aktualisierung und Fortentwicklung, Seite 4
  22. Alle denkmalgeschützten Häuser des Ortskernes: Am Berge 182, 183, 184, 185, 186, Am Löschteich 212, 213, 214, 215, Dorfmitte 29, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, Grüne Straße 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 71a, 73, 74, Kastanienplatz 245, 246, 247, 248, 249, Knielweg 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197, 198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205, 250, 251, Krottorfer Weg 159, Lange Straße 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, Neue Reihe 101, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 115a, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139, 140, 141, 142, 143, 144, 145, 146, 147, 216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224, 225, 226, 227, 228, 239, 240, 241, 242, 252, 253, Poststraße 160, 161, 162, 163, 163a, 164, 165, 166, 167, 168
  23. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 32
  24. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 08.03.2019 Drucksache 7/4067 (KA 7/2235), Denkmalverzeichnis – Aktualisierung und Fortentwicklung, Seite 7
  25. Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung, Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), 13.02.2023, Drucksache 8/2234 (KA 8/1224) Entwicklung des Denkmalbestandes, Seite 8
  26. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 22.03.2017 Drucksache 7/1157 (KA 7/628) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 9

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Windmühle bei Wulferstedt
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Am Großen Bruch in Sachsen-Anhalt. Die Telegrafenstation Neuwegersleben ist eine der letzten erhaltenen Station eines Telegrafennetzes in Sachsen Anhalt. Sie steht unter Denkmalschutz.
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Neuwegersleben, evangelische Kirche
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